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Wochenspiegel Vellmar 15/2009

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Drei Teams des SK <strong>Vellmar</strong><br />

mit der Saison-Bilanz 2008/09<br />

Am 08. März <strong>2009</strong> bereits, so früh wie selten zuvor, war mit der 9. Punktrunde für alle<br />

drei <strong>Vellmar</strong>-Teams die Saison 2008/<strong>2009</strong> in Landesklasse Nord und Bezirksliga 0st<br />

beendet. Zeit also für die übliche Saison-Bilanz: Wie haben sich <strong>Vellmar</strong>s<br />

Klötzchenschieber geschlagen im abgelaufenen Punktspieljahr ? Entsprachen die<br />

Ergebnisse den angestrebten (oder erwarteten) Saisonzielen, oder gab es dicke<br />

Überraschungen ? Im Spielbericht nach der 9. Runde wurde es bereits festgehalten: Es war<br />

eine überaus erfolgreiche Saison, deren Ende hier bereits vorweg genommen werden soll.<br />

Alle gesteckten Ziele wurden erreicht und den Glanzpunkt setzte diesmal <strong>Vellmar</strong> 2 mit<br />

Bezirksliga 0st-Meisterschaft und Aufstieg in die Nordhessenliga ! Damit steht der SK<br />

<strong>Vellmar</strong> auf dem Höhepunkt seiner fast 60-jährigen Vereinsgeschichte - mit jeweils einem<br />

Team in Landesklasse, Nordhessenliga und Bezirksliga in der kommenden Saison <strong>2009</strong>/10<br />

wird <strong>Vellmar</strong> vertreten sein ! Das ist eine Bilanz, die sich sehen lassen kann im<br />

Nordhessischen Schachgeschehen ! Hier folgt die statistische Auswertung 2008/09 für<br />

alle drei Mannschaften des SK <strong>Vellmar</strong>.<br />

<strong>Vellmar</strong> 1 (Landesklasse Nord)<br />

Bereits in der dritten Saison hintereinander spielt <strong>Vellmar</strong> 1 überaus erfolgreich in der<br />

gleichen Besetzung zusammen: Alexander Wehr, Fiorino Calci, Frank Beutner, Alexander<br />

Knorr, Klaus Müller, Dr. Wolfgang Fichte, Wilfried Höhmann und MF Andi Wagner.<br />

Es heisst allgemein, das zweite Jahr nach einem Aufstieg wird immer das schwerste, dann<br />

haben sich die Konkurrenten auf die "Neuen" eingestellt. Aber ganz souverän bewies


<strong>Vellmar</strong>s Erste, dass diese These nur gelegentlich gilt, denn der Klassenerhalt in der<br />

Landesklasse Nord wurde absolut sicher bereits in der ersten Hälfte der Punktspielserie<br />

2008/09 eingespielt. Nach der 1. Runde und einem grandiosen 6:2 Erfolg über die starken<br />

Immenhäuser konnte sich <strong>Vellmar</strong> 1 sogar auf dem 1. Tabellenplatz sonnen ! Bis zur 5.<br />

Runde tummelte sich <strong>Vellmar</strong> 1 mit 6:2 Punkten ständig in der Spitzengruppe, bis es dann<br />

in der zweiten Saisonhälfte ein wenig abbröckelte. Aber das war völlig normal, denn da<br />

standen die "dicken Brocken" auf dem Plan und einige Niederlagen mussten quittiert<br />

werden, die teilweise sehr unglücklich zustande kamen. Das betraf besonders den Kampf<br />

in der 7. Runde gegen Bad Sooden-Allendorf 1, den späteren Meister und Aufsteiger, der<br />

mit 3,5:4,5 verloren ging. Andi Wagner wird vielleicht heute noch hadern, denn er hatte<br />

die Gewinnpartie "auf dem Fuß", bis Nerven und Konzentration versagten. Andi könnte<br />

als Schachbuch-Autor in eine Marktlücke stoßen mit dem Titel: "Wie man eine<br />

gewonnene Partie verliert"! Aber diese Erfahrung hat jeder einzelne Klötzchenschieber<br />

schon machen müssen. Wichtig dabei ist nur, dass man solch negative Erlebnisse rational<br />

verarbeitet und gestärkt und selbstbewusst aus dieser Situation wieder heraus kommt. Die<br />

Statistik im Einzelnen:<br />

<strong>Vellmar</strong>s Landesklassenbilanz 2008/09 war gedrittelt :<br />

3 Erfolge (Immenhausen 6:2, Bad Hersfeld 4,5:3,5 , Eschwege 5:3),<br />

3 Remis (Caissa Kassel 4:4, Homberger SC 4:4 , Alsfeld 4:4),<br />

3 Niederlagen (Arolsen 2:6, BSA 3,5:4,5, Kasseler SK 3:5) .<br />

Das bedeutete ein ausgeglichenes Endergebnis mit 9:9 (50 %) Mannschaftspunkten und<br />

36:36 (50 %) Brettpunkten und damit landete <strong>Vellmar</strong> 1 auf dem sicheren 4. Tabellenplatz.<br />

Das entsprach genau dem Vorjahresergebnis, wo allerdings mit 11:7 zwei<br />

Mannschaftspunkte mehr geholt wurden.<br />

Alle neun Mannschaftskämpfe wurden vollzählig mit 8 Spielern bestritten, davon fünf in<br />

Stammbesetzung und vier mit Ersatzspielern. Fünf Stammspieler waren damit an allen<br />

Mannschaftskämpfen beteiligt.<br />

g r v<br />

Brett 1: Dr. Wolfgang Fichte 1 6 2 = 4/9 P 44 %<br />

-"- 2: Alexander Knorr 4 3 1 = 5,5/8 P 69 %<br />

-"- 3: Alexander Wehr 2 4 3 = 4/9 P 44 %<br />

-"- 4: Fiorino Calci 4 4 1 = 6/9 P 67 %<br />

-"- 5: Andreas Wagner 1 3 5 = 2,5/9 P 28 %<br />

-"- 6: Wilfried Höhmann 4 1 2 = 4,5/7 P 64 %<br />

-"- 7: Klaus Müller 2 7 0 = 5,5/9 P 61 %<br />

-"- 8: Frank Beutner 1 4 3 = 3/8 P 38 %<br />

Ersatzspieler:<br />

Alex Benedikt 0 0 1 = 0/1 P 0 %<br />

Helmut Strutzke 0 0 1 = 0/1 P 0 %<br />

Eberhard Müller 0 2 0 = 1/2 P 50 %<br />

Aus der Stammspieler-Acht blieb Klaus Müller als einziger Spieler ohne Niederlage und


wurde gleichzeitig mit 7 Partien Remis-König der 1. Mannschaft. Die meisten Punkte<br />

erzielte Fiorino Calci mit 6/9 P (67 %), wobei er erstmals nach mehreren Jahren<br />

hintereinander ohne jegliches Remis auch wieder Remispartien spielte. Das relativ beste<br />

Punktergebnis erreichte Alexander Knorr mit 5,5/8 P (69 %). Alexander überzeugte nicht<br />

nur mit diesem Punktergebnis, sonders auch durch sein hochklassiges Spiel gegen sehr<br />

starke Kontrahenten wie Michael Brauer (Immenhausen), Frank Mittendorf (Homberg),<br />

0ndrej Springer (BSA), Rüdiger Jung (Eschwege), die er alle besiegen konnte und damit<br />

stets den Grundstein für gutes Abschneiden des Teams legte. Als "Nebenprodukt" steigerte<br />

Alexander seine aktuelle DWZ um 39 Punkte und liegt nun mit 1934 DWZ als stärkster<br />

Spieler knapp vor Dr. Wolfgang Fichte (1928 DWZ) in der vereinsinternen Wertung.<br />

Die kommende Saison <strong>2009</strong>/10 wird wohl leider nach den erfolgreichen Jahren mit dem<br />

eingespielten Spielerstamm erstmals wieder personelle Veränderungen mit sich bringen.<br />

Wie sich das auf die Mannschaftsleistung auswirken wird, bleibt vorerst noch in den<br />

Sternen verborgen.<br />

<strong>Vellmar</strong> 2 Bezirksliga 0st<br />

<strong>Vellmar</strong>s Mittelachse und Ersatzspieler-Reservoir für die 1. Mannschaft: <strong>Vellmar</strong> 2 mit<br />

Helmut Strutzke, Jens Hohlbein, Conny Moritz,<br />

MF Ulli Rehbein, Wilfried Rother, Günter Preuß<br />

Gegenüber der davor liegenden Saison trat <strong>Vellmar</strong> 2 nun in 2008/09 mit zwei wichtigen<br />

personellen Verstärkungen an: Jens Hohlbein und Ulli Rehbein an den vorderen Brettern.<br />

Das 6er Team sollte damit erheblich an Spielstärke und Kampfkraft zulegen und mit Fug<br />

und Recht ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bezirksliga-Meisterschaft mitreden.


Wie es das Reglement bestimmte, musste <strong>Vellmar</strong> 2 gleich in der 1. Runde im<br />

vereinsinternen Duell gegen <strong>Vellmar</strong> 3 antreten. Ein hoher 5,5:0,5 Erfolg sorgte von<br />

Beginn an dafür, dass sich <strong>Vellmar</strong> 2 sofort in der Spitze etablierte, gemeinsam mit den<br />

erwartet stärksten Konkurrenten Hofgeismar und Caissa Kassel 3. In einer direkten<br />

Begegnung besiegte Caissa Kassel 3 die Hofgeismarer und unterstrich damit die<br />

Anwartschaft auf den Meistertitel. Dann, in der 5. Runde, kam es zum Spitzentreffen<br />

zwischen den beiden führenden Teams <strong>Vellmar</strong> 2 gegen Caissa Kassel 3. <strong>Vellmar</strong><br />

erwischte einen Glanztag und mit Ersatzspieler Dr. Manfred Raupach wurden die<br />

Caissaner förmlich von den Brettern gefegt und mit 4,5:1,5 Punkten besiegt, ein in dieser<br />

Höhe für unmöglich gehaltenes Ergebnis. Damit waren die Weichen in Richtung<br />

Meisterschaft bereits zur Halbzeit für <strong>Vellmar</strong> 2 fast gestellt. Nur Hofgeismar war in der<br />

9. Runde vielleicht noch Stolperstein. Aber mit einem 3:3 Zitter-Remis stürmte <strong>Vellmar</strong> 2<br />

ins Meisterschaftsziel und schaffte den Aufstieg in die Nordhessenliga !<br />

Die Statistik im Einzelnen:<br />

Mit Start/Ziel-Durchmarsch holte sich <strong>Vellmar</strong> 2 den Meistertitel der Bezirksliga 0st und<br />

den Aufstieg in die Nordhessenliga.<br />

8 Erfolge (<strong>Vellmar</strong> 3 5,5:0,5 , BSA 3,5:2,5 , Caissa KS 4 5,5:0,5 , Harlesh. 5:1 ,<br />

Caissa KS 3 4,5:1,5 , Srbija KS 6:0 kl. , Wehlh. 4:2 , Fuldatal 4:2)<br />

1 Remis ( Hofgeismar 3:3)<br />

0 Niederlagen<br />

Im Endergebnis verbuchte <strong>Vellmar</strong> 2 17:1 (95 %) Mannschaftspunkte und 41:13<br />

(76 %) Brettpunkte, das bedeutete Rang 1 mit Bezirksliga 0st-Meistertitel und Aufstieg.<br />

<strong>Vellmar</strong> 2 blieb als einziges Team unbesiegt, vor Caissa Kassel 3, 16:2 Punkte, und<br />

Hofgeismar, <strong>15</strong>:3 Punkte. Caissa Kassel 3 schaffte anschließend mit einem Erfolg in der<br />

Relegationsrunde gegen Diemelstadt ebenfalls noch den Nordhessenliga-Aufstieg und<br />

bleibt damit in der kommenden Nordhessenliga-Saison den <strong>Vellmar</strong>ern als erneut harter<br />

Gegner erhalten.<br />

Alle neun Mannschaftskämpfe wurden komplett mit 6 Spielern bestritten. Davon 4 in<br />

Stammbesetzung und 5 mit Ersatzspielern. Drei Stammspieler waren an allen Mannschaftskämpfen<br />

beteiligt (U. Rehbein, G. Preuß, W. Rother).<br />

g r v<br />

Brett 1: Jens Hohlbein 3kl 2 3 = 4/8 P 50 %<br />

-"- 2: Ulli Rehbein 6 1 2 = 6,5/9 P 72 %<br />

-"- 3: Conny Moritz 5 1 0 = 5,5/6 P 92 %<br />

-"- 4: Helmut Strutzke 5 0 1 = 5/6 P 83%<br />

-"- 5: Günter Preuß 8 1 0 = 8,5/9 P 94 %<br />

-"- 6: Wilfried Rother 5 3 1 = 6,5/9 P 72 %<br />

Ersatzspieler:<br />

Dr. Manfred Raupach 2 0 0 = 2/2 P 100 %<br />

Gero Mahr 3 0 1 = 3/4 P 75 %<br />

Sebastian Strutzke 0 0 1 = 0/1 P 0 %


Aus der Stammspieler-Sechs blieben zwei Spieler/innen ohne Niederlage - Conny Moritz<br />

und 0ldie Günter Preuß. Beide erreichten mit 5,5/6 P - 92 % und 8,5/9 P - 94 % auch die<br />

besten Punktergebnisse der 2. Mannschaft, wenn man von Manfred Raupachs 100 %-<br />

Ergebnis aus zwei Partien absieht. Darüber hinaus schaffte Conny Moritz mit der aktuellen<br />

DWZ 1808 den Sprung über die 1800er Grenze. Jens Hohlbein, der einige schwächere<br />

Saison-Phasen zeigte, rutschte dagegen nach kräftigem DWZ-Punktverlust (-66 Punkte)<br />

unter die 1800er Grenze und hat nun aktuell DWZ 1746.<br />

Auch in der 2. Mannschaft wird die neue Saison mehrere personelle Veränderungen<br />

bringen. Das Team muss von bisher 6 Spielern in der Bezirksliga auf 8 Spieler in der<br />

Nordhessenliga aufgestockt werden. Das bedeutet für den SK <strong>Vellmar</strong> einen brachialen<br />

personellen Klimmzug und es muss sich zeigen, wie man das verkraften kann. Und es<br />

steht natürlich auch fest, dass das Abenteuer Nordhessenliga eine Härteprüfung der<br />

besonderen Art für <strong>Vellmar</strong> 2 sein wird. Nur wenn Schachgöttin Caissa milde gestimmt ist<br />

und <strong>Vellmar</strong> mit den Glückssträhnen ausreichend bedenkt, wird die Klasse gehalten<br />

werden können. Die Konkurrenz dort ist erbärmlich stark ! Warten wir ab, wie es laufen<br />

wird.<br />

<strong>Vellmar</strong> 3 Bezirksliga 0st<br />

<strong>Vellmar</strong> 3 vor dem Punktkampf gegen Kassel-Wehlheiden:<br />

Gundolf Heidenreich, MF Rainer Weyers, Alex Benedikt, Ersatzspieler Roland Croll,<br />

Manfred Fromm und Carsten Thurau schafften mit großem Einsatz den angestrebten<br />

Klassenerhalt. Im Bild fehlt Stammspieler Peter Blaschke.<br />

<strong>Vellmar</strong> 3 hatte nach der letzten Saison den Aufstieg von der Kreisliga in die Bezirksliga<br />

0st geschafft. Personell war das Team durch den Wechsel von Manfred Fromm und Alex<br />

Benedikt von der 2. in die 3. Mannschaft gut aufgestellt. Dennoch konnte die Devise nur


lauten, mit allen Kräften zu versuchen, die Spielklasse zu halten. Das sollte schwer genug<br />

werden, die Konkurrenz war, bis auf einige Ausnahmen, sehr stark. Von Beginn an<br />

konzentrierte man sich darauf, gegen die schwächeren Mitkonkurrenten zu punkten, um so<br />

die Grundlage für den Klassenerhalt zu schaffen. Und mit der 9. und letzten Runde wurde<br />

durch einen 4:2 Erfolg gegen Kassel-Harleshausen, mit 4:14 (22 %) Mannschaftspunkten<br />

und 21:33 (38 %) Brettpunkten und dem 9. Tabellenplatz, das Saisonziel auch realisiert.<br />

Die Statistik im Einzelnen:<br />

1 Erfolg (KS-Harleshausen 4:2)<br />

2 Remis (Srbija Kassel 3:3, Kassel-Wehlheiden 3:3)<br />

6 Niederlagen (<strong>Vellmar</strong> 2 0,5:5,5, Fuldatal 2:4, Hofgeismar 2:4,<br />

Caissa Kassel 3 1,5:4,5, BSA 2,5:3,5, Caissa Kassel 4 2:4)<br />

8 der 9 Punktkämpfe wurden vollständig mit 6 Spielern bestritten. Nur in der 1. Runde trat<br />

<strong>Vellmar</strong> 3 unvollständig mit 5 Spielern an. Aber nur 2 Runden wurden in Stammbesetzung<br />

bestritten. In 7 Runden trat <strong>Vellmar</strong> 3 mit Ersatzspielern an. Carsten Thurau war einziger<br />

Spieler, der in allen 9 Punktkämpfen mitwirkte.<br />

g r v<br />

Brett 1: Peter Blaschke 0 3 5 = 1,5/8 P 19 %<br />

-"- 2: Alex Benedikt 3 1 4 = 3,5/8 P 44 %<br />

-"- 3: Manfred Fromm 2 1 5 = 2,5/8 P 31 %<br />

-"- 4: Carsten Thurau 4 1 4 = 4,5/9 P 50 %<br />

-"- 5: Rainer Weyers 3 4 0 = 5/7 P 71 %<br />

-"- 6: Gundolf Heidenreich 2 2 3 = 3/7 P 43 %<br />

Ersatzspieler:<br />

Roland Croll 1 0 4 = 1/5 20 %<br />

Johannes Hildebrandt 0 0 2 = 0/2 0 %<br />

Bester Punktesammler im Team <strong>Vellmar</strong> 3 war Rainer Weyers mit 5/7 (71 %) Punkten,<br />

der auch als einziger Spieler ohne Verlustpartie blieb. Rainer Weyers (aktuell DWZ <strong>15</strong>23)<br />

und Gundolf Heidenreich (aktuell DWZ 1355) konnten als einzige Spieler im Team ihre<br />

DWZ-Wertungen verbessern.<br />

Eingangs wurde es bereits erwähnt - in der neuen Punktspiel-Saison <strong>2009</strong>/10 wird der SK<br />

<strong>Vellmar</strong> in drei unterschiedlichen Spielklassen vertreten sein, und das so hoch wie noch<br />

nie in der fast 60jährigen Vereinsgeschichte: In Landesklasse Nord - Nordhessenliga -<br />

Bezirksliga ! Das ist ein Riesenerfolg für unseren kleinen Verein, der in dieser<br />

Konstellation nie und nimmer zu erwarten war ! Aber das wird zwangsläufig auch dazu<br />

führen, dass <strong>Vellmar</strong>s personelle Möglichkeiten fast bis an die Schmerzgrenze ausgereizt<br />

werden müssen ! Da bleibt keinerlei Spielraum mehr und wir müssen abwarten, ob sich<br />

diese angespannte Situation auf Dauer durchhalten lässt. Schon die Mannschaftsaufstellungen<br />

für die neue Saison zum Ende Juni <strong>2009</strong> werden vielleicht ein wenig Aufschluss<br />

darüber gewähren, wie die kommende Bewährungsprobe zu meistern ist.<br />

G. Preuß

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