ASK I Workshop zu Transferfaktoren Diskussion Petra ... - innovelle-bs
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<strong>ASK</strong> I<br />
<strong>Workshop</strong> <strong>zu</strong> <strong>Transferfaktoren</strong><br />
<strong>Diskussion</strong><br />
• Bundesweite Tagungen<br />
• Präsentationen als Markt der Möglichkeiten<br />
• Gemeinsame Tagung mit einem anderen Modellversuch<br />
• Klinker Seminartage<br />
• Infoveranstaltungen mit TN (in Bayern: KM + Bezirksregierungen)<br />
• Vorstellung der Elemente des MV bei <strong>Workshop</strong>s oder bei regionalen<br />
Veranstaltungen<br />
• Info-Veranstaltungen (im eigenen Lande) bei gleichen und anderen Einrichtungen<br />
des Berufsbildungsbereiches<br />
•<br />
4. Veröffentlichungen<br />
• Erfahrungsgesättigter Artikel ohne Worthülsen – Empirie statt Appelle<br />
• Entwicklung (-shilfen) <strong>zu</strong>r Lehrerpersönlichkeit<br />
• Newsletter – Rundmails – Berichte über den „Stand der Dinge“<br />
• Artikel in Verbandszeitschriften<br />
• Transfer? „Handreichung“ scheint ein beliebtes bürokratisches<br />
Akzeptanzmodell <strong>zu</strong> sein<br />
• Erstellen einer Handreichung – Papier –<br />
•<br />
5. Persönlicher Kontakt<br />
• Persönliche Kontakte nutzen<br />
• Persönliche Kontakte (konkrete Erfahrungen)<br />
• Kollegiale Evaluation<br />
• Konzeptgruppe <strong>zu</strong>r A<strong>bs</strong>timmung der päd./didakt. Inhalte<br />
• Maulwurfsarbeit<br />
• Hospitation durch Transfernehmer<br />
• persönlichen Kontakt <strong>zu</strong> Transferinteressierten aufnehmen<br />
• wechselseitiger Transfer durch Exkursionen (z.B. berufsb. Schulen /Seminare)<br />
schaffen: Transferstruktur für Exkursionen<br />
• Werbung für die Produkte in den eigenen Institutionen, „Mund <strong>zu</strong> Mund Werbung“<br />
• persönliche Gespräche mit potenziellen Transfernehmern (neugierig machen)<br />
•<br />
6. Netzwerke bilden<br />
• Ständiger Gesprächskreis mit Transfernehmern (Feedback)<br />
• Überregionale Arbeitsgruppen <strong>zu</strong> Einzelaspekten<br />
• Zusammenschluss zwischen Fortbildungsbeauftragten von Modellversuchs- und<br />
Nichtmodellversuchs-Schulen (nicht jeder muss das Rad neu erfinden, Stärkung<br />
bei der Durchset<strong>zu</strong>ng von Interessen)<br />
• Gesprächskultur wissenschaftl. Begleitung – Schulleitungen<br />
• Systematik „mentaler Konstrukte“ im PE-Prozess als Abbau von Widerstand im<br />
Professionalisierungsprozess<br />
• Etablierung sel<strong>bs</strong>torganisierter begleitetet Qualitätszirkel<br />
• aktiver Transfer während des MV an externe Schulen<br />
• Team Prozess /KO KO ? Netzwerk wichtiger Partner ständiger Input<br />
• gemeinsame Problembearbeitung mit verschiedenen „Ebenen“,<br />
Schulaufsicht/Schulleitung, Schulleitung/Lehrkräfte, Lehrkräfte/Studenten<br />
• Multiplikation auf didakt. Zentren anderer Schularten<br />
- 2/12 - TransferWs_Erg_2005-02-02