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Schnelleinstieg UM QS DE PC WORX 5

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<strong>PC</strong> WorX 5<br />

IP-Adresse<br />

Über die IP-Adresse ist das Gerät im laufenden Betrieb zu erreichen. Die Adresse wird von<br />

<strong>PC</strong> WorX aus dem Bereich ausgewählt, der auf dem Projektknoten eingestellt ist.<br />

Falls Sie den Bereich der IP-Adressen im Projektknoten nachträglich ändern, müssen<br />

Sie die Adressen der PROFINET IO-Devices nachträglich anpassen!<br />

Subnetzmaske<br />

Standard Gateway<br />

Aktualisierungszeit<br />

Eingänge /<br />

Aktualisierungszeit<br />

Ausgänge<br />

Überwachungszeit<br />

Als Default-Subnetzmaske wird für jedes PROFINET IO-Device die Subnetzmaske vergeben,<br />

die auf dem Projektknoten angegeben wurde. Sie kann für jeden einzelnen Teilnehmer<br />

spezifisch geändert werden.<br />

Falls ein Standard Gateway gewünscht ist, kann dessen IP-Adresse hier eingetragen werden.<br />

Für jedes PROFINET IO-Device wird automatisch das Standard Gateway vergeben,<br />

das auf dem Projektknoten angegeben wurde.<br />

Zeit, in der die Eingänge/Ausgänge des PROFINET IO-Devices aktualisiert werden. Sie<br />

kann individuell für jedes PROFINET IO-Device für jede Datenrichtung eingestellt werden.<br />

Die Aktualisierungszeit hat direkten Einfluss auf die Anzahl der PROFINET IO-Devices,<br />

die an einem PROFINET IO-Controller betrieben werden können. Die in <strong>PC</strong> WorX angezeigte<br />

Voreinstellung ist der Wert, der für das entsprechende PROFINET IO-Device in der<br />

FDCML-Datei hinterlegt wurde. Falls mit der Einstellung die Leistungsfähigkeit des<br />

PROFINET IO-Controllers überschritten wird, erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung<br />

beim Übersetzen des Projekts. Wählen Sie in diesem Fall für bestimmte Geräte eine längere<br />

Aktualisierungszeit.<br />

Stellen Sie mit dieser Zeit ein, wie lange PROFINET IO-Devices keine gültigen<br />

PROFINET-Telegramme empfangen dürfen, bevor Ersatzwerte auf die Ausgänge geschaltet<br />

werden. Mit dieser Einstellung kann die „Störungsunempfindlichkeit“ des Netzwerks<br />

beeinflusst werden.<br />

Berücksichtigen Sie, dass zu hohe Einstellwerte zu Fehlern im Prozess führen können,<br />

da das PROFINET IO-Device bis zur Fehlererkennung den letzten Ausgangswert „einfriert“.<br />

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