Pilotstudie - Cor - Institut für Gesundheitsförderung
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Seite 34<br />
Besucht hatten während des Erhebungszeitraums 51 Personen die Seminare. An der Befragung<br />
selbst nahmen 38 Seminarteilnehmer zum ersten, 23 zum zweiten und 17 zum dritten<br />
Messzeitpunkt teil. Von den Fremdratern beteiligten sich zum ersten Messzeitpunkt 30 und<br />
zum dritten 15 Personen (vgl. Anhang F). Entsprechend ergaben sich die Rücklaufquoten<br />
von Tabelle 4:<br />
Tab. 4: Rücklaufquoten zur Evaluation<br />
TN in TN in Fremd- in<br />
Seminar % Evaluation % rater %<br />
Zeitpunkt 1 51 100 38 75 30 59<br />
in % 100 79<br />
Zeitpunkt 2 23 45<br />
in % 61<br />
Zeitpunkt 3 17 33 15 29<br />
in % 45 39<br />
Bei vier Personen blieb unklar, an welchem Standort sie oder der Partner das Seminar besucht<br />
hatten. Nur zum ersten Zeitpunkt füllten 15 Teilnehmer den Fragebogen aus, <strong>für</strong> den<br />
ersten und zweiten Zeitpunkt 6 Teilnehmer und <strong>für</strong> alle drei Zeitpunkte 16 Teilnehmer.<br />
Darüber hinaus gab es noch zwei Teilnehmer, die sich nicht fortlaufend bzw. schon zu<br />
Beginn an der Befragung beteiligt hatten. Diese Daten konnten deshalb <strong>für</strong> einen Großteil<br />
der quantitativen Auswertungen nicht berücksichtigt werden.<br />
Ob mit oder ohne persönliche Vorstellung, die Rücklaufquote lag pro Seminar zwischen 50<br />
und 100% und im Durchschnitt bei 80% (vgl. Anhang F). Mit persönlicher Vorstellung wurde<br />
eine Rücklaufquote von 89% erzielt. Außerdem zeigte sich bei der Gruppe mit persönlicher<br />
Vorstellung die beste Rücklaufquote von 44% bei den kompletten Fällen, während im Durchschnitt<br />
nur 29% erzielt wurde. Nur bei einem Seminar konnte gar kein kompletter Fall erhoben<br />
werden.<br />
5.3.2. Demografische Daten<br />
Der Fragebogen erhob zu den Teilnehmern das Alter, den höchsten Schulabschluss, den<br />
Familienstand, die Anzahl der Kinder im Haushalt, ob mentale Entspannungspraktiken<br />
ausprobiert wurden und, ob mindestens eine mentale Entspannung praktiziert wurde. Zur<br />
Beschreibung der Stichprobe zu den späteren Messzeitpunkten wurden nur die Fälle verwendet,<br />
die auch <strong>für</strong> den Großteil der folgenden Auswertungen relevant waren.<br />
Das durchschnittliche Alter der Stichprobe lag über alle Messzeitpunkte hinweg zwischen<br />
46,1 und 45,6 Jahren (vgl. Tab. 5). Die Verteilung variierte nur leicht über die drei Messzeitpunkte<br />
hinweg. Der jüngste Teilnehmer war 26 und der älteste 65 Jahre alt. Ein Teilnehmer