04 - 2011 - Katholische Kirche in Wesseling
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R. Tüschenbönner<br />
Ostern <strong>2011</strong><br />
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ite<strong>in</strong>ander<br />
<strong>in</strong>ander<br />
mittendr<strong>in</strong><br />
„Unser Mann <strong>in</strong> Köln“<br />
„Unser Mann <strong>in</strong> Köln“, so eröffnete Dechant Markus Polders e<strong>in</strong>e<br />
der Personalien, die er beim Neujahrsempfang am 09.01.<strong>2011</strong> bekannt<br />
geben wollte.<br />
Geme<strong>in</strong>t ist Ra<strong>in</strong>er Tüschenbönner, der die Leitung des Domforums<br />
von Dr. Peter Scharr übernommen hat. Darüber h<strong>in</strong>aus übernimmt<br />
er auch die Leitung des Kath. Bildungswerks Köln. Stadtdechant<br />
Prälat Johannes Bastgen freute sich darüber, dass er hier auf e<strong>in</strong>en<br />
erfahrenen Mitarbeiter zurückgreifen konnte. Der vor 47 Jahren <strong>in</strong><br />
Siegburg geborene Tüschenbönner ist Diplom-Theologe, war als pädagogischer Mitarbeiter<br />
im Bildungswerk tätig und hat maßgeblich beim Aufbau des Domforums mitgewirkt.<br />
Ra<strong>in</strong>er Tüschenbönner ist Vater vor drei K<strong>in</strong>dern und wohnt mit se<strong>in</strong>er Familie<br />
seit Pf<strong>in</strong>gsten 1998 <strong>in</strong> Wessel<strong>in</strong>g. Die ganze Familie engagiert sich aktiv im Geme<strong>in</strong>deleben,<br />
als Lektor, als Messdiener oder <strong>in</strong> verschiedenen Vere<strong>in</strong>igungen und Projekten.<br />
Frau Tüschenbönner können Sie im Pfarrbüro Schmerzhafte Mutter <strong>in</strong> Berzdorf kennenlernen.<br />
Wir wünschen Ra<strong>in</strong>er Tüschenbönner weiterh<strong>in</strong> viel Erfolg und Gottes Segen <strong>in</strong> der Erfüllung<br />
se<strong>in</strong>er neuen Aufgaben.<br />
Bernhard Gerchel<br />
Ostern – das ist die Auferstehung Jesu Christi<br />
Auch <strong>in</strong> unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de erleben immer weniger Christen dieses Gefühl.<br />
Durch die Zentralisierung <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong> fällt es unseren Priestern und Diakonen immer<br />
schwerer, die Menschen zu erreichen.<br />
Lasst uns e<strong>in</strong>en Aufbruch von unten starten.<br />
Leben wir „Christ se<strong>in</strong>“ vor, teilen wir uns mit. Erzählen wir <strong>in</strong> der Familie, im Freundeskreis<br />
oder <strong>in</strong> der Nachbarschaft wie schön es doch ist am Pfarrleben teil zu nehmen<br />
oder wieder e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>en Gottesdienst zu besuchen.<br />
Wenn wir Aktiven <strong>in</strong> der Predigt hören -<br />
„Wir Christen s<strong>in</strong>d das Salz dieser Erde, wir s<strong>in</strong>d der Tempel Gottes“, dann ist man doch<br />
stolz Christ zu se<strong>in</strong>.<br />
Tragen wir diese Erlebnis nach draußen, damit wieder mehr Menschen <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
das Gefühl der Auferstehung für sich neu erleben dürfen.<br />
Ich wünsche Ihnen e<strong>in</strong> Frohes Osterfest.<br />
26<br />
He<strong>in</strong>z Merten