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Hatzendorfer Agricola Ausgabe Nr. 33

Der Hatzendorfer Agricola ist eine kostenloses Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf welches mehrmals im Jahr an alle Haushalte der Gemeinde verschickt wird.

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<strong>Hatzendorfer</strong><br />

<strong>Agricola</strong><br />

Liebe <strong>Hatzendorfer</strong>Innen!<br />

Liebe Jugend!<br />

Bei der Gemeinderatswahl am 13.<br />

März 2005 werden die Weichen für<br />

die nächsten 5 Jahre gestellt. Bgm.<br />

Ing. Rupert Spörk tritt wieder als<br />

Spitzenkandidat für die ÖVP an!<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong> des „<strong>Agricola</strong>“ steht<br />

natürlich auch im Zeichen der Gemeinderatswahl.<br />

Die „erste“ arbeitsintensive<br />

Gemeinderatsperiode unter<br />

Bgm. Ing. Rupert Spörk geht nun zu<br />

Ende. Sehr vieles von dem, was wir uns im Jahr 2000<br />

vorgenommen haben, konnte auch verwirklicht werden.<br />

Erfolge tragen oft viele Namen – doch die treibende Kraft<br />

in unserer Gemeinde ist unser Bürgermeister, der mit Fleiß,<br />

Weitblick und Kompetenz an die Aufgaben herangeht. Die<br />

nun ablaufende Periode war geprägt von einer sachlichen<br />

und konstruktiven Zusammenarbeit im Gemeinderat. Dafür<br />

möchte ich mich bei den Gemeinderäten aller Fraktionen<br />

bedanken.<br />

Für die GRW 05 und die nächste Periode stellt sich – so ist<br />

es meine feste Überzeugung - seitens der ÖVP ein sehr gutes<br />

Team der Wahl. Wir haben in jedem Ortsteil einen Kandidaten.<br />

Wir haben Persönlichkeiten mit Erfahrung, und was mich<br />

besonders freut, mit Romana Friedl und Robert Friedl eine<br />

„Verjüngung“ in unserer Mannschaft. Mit der Jugend werden<br />

wir uns in den nächsten Jahren verstärkt beschäftigen. Unser<br />

Ziel ist es, bei der Jugend das Interesse für das Gemeindegeschehen<br />

zu wecken und sie auch in Entscheidungen einzubinden.<br />

Mit den Ferialjobs, die wir den Jugendlichen im<br />

Sommer anbieten, hat die Gemeinde schon einen guten<br />

Anfang gemacht. Meine Bitte an die Jugendlichen: Macht<br />

von eurem „demokratischen Recht“ Gebrauch und geht hin<br />

zur Gemeinderatswahl!<br />

Die Aufgaben, die eine Gemeindeführung zu lösen hat,<br />

werden auch nicht gerade einfacher und weniger. Stand früher<br />

der Ausbau des Wegenetzes ganz oben in der Prioritätenliste,<br />

so sind es heute die Bewahrung und Erhaltung der ausgebauten<br />

Infrastrukturen. Demographische, gesellschaftliche und<br />

wirtschaftliche Entwicklungen, auf welche eine Gemeinde<br />

keinen direkten Einfluss hat, zwingen uns, Antworten zu<br />

finden. Einige Beispiele: Wie gehen wir als Kindergarten –<br />

und Volkschulerhalter mit dem Problem des<br />

Geburtenrückganges um? Wie wird es möglich sein, den<br />

berufstätigen Eltern eine Nachmittagsbetreuung für ihre<br />

Kinder anzubieten? Wie lösen wir die Betreuung für unsere<br />

immer älter werdenden Mitbürger? Wir haben noch eine<br />

funktionierende Nahversorgung. Wie können wir unsere<br />

Nahversorger stärken und unterstützen? Wie reagieren wir<br />

auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft? Noch wird<br />

unsere Kulturlandschaft bewirtschaftet und gepflegt – doch<br />

bleibt das so? Wie gestalten wir mit und für unsere Jugend<br />

das Leben in unserer Gemeinde, damit sie ein Heimatgefühl<br />

entwickeln und gerne zu Hause bleiben oder nach Hause<br />

kommen? Sie sehen - politische Arbeit in unserer Gemeinde<br />

bleibt auch weiterhin spannend und herausfordernd. Neben<br />

den vielen „alltäglichen“ Aufgaben ( Wasser, Kanal, Müll,<br />

Wege, Bauwesen, Serviceleistungen für Bürger usw.) müssen<br />

wir für anstehende Probleme aufgeschlossen sein, und in<br />

Zukunft vielleicht auch unkonventionelle Lösungen für diese<br />

finden. Mit Bgm. Ing. Rupert Spörk sind wir auf dem richtigen<br />

Weg – deshalb meine Bitte an sie: Unterstützen sie ihn mit<br />

ihrer Stimme für die ÖVP - Liste 1<br />

Walter Wiesler, Ortsparteiobmann ÖVP<br />

Konzert<br />

Die Landwirtschaftliche<br />

Fachschule und die Gemeinde<br />

Hatzendorf veranstalteten gemeinsam<br />

am 10. Februar<br />

2005 ein Konzert mit dem seit<br />

ein paar Jahren erblindeten<br />

Musiker und ehemaligen<br />

Umweltberater Wolfgang<br />

Niegelhell. Mit seiner<br />

einfühlsamen Interpretation<br />

von Liedern von Udo Jürgens<br />

und Elton John, aber auch eigener<br />

Lieder auf der Panflöte<br />

und auf dem Klavier begeisterte<br />

er die Schüler und Besucher aus der Gemeinde Hatzendorf.<br />

Zwischen den Liedern erzählte er, wie es einem jungen<br />

Menschen ergeht, wenn er im Alter von 26 Jahren innerhalb<br />

einer halben Stunde erblindet. In der Musik hat er eine neue<br />

Aufgabe und einen neuen Lebenssinn gefunden.<br />

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