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Orks?“, „Es schein mir fast so.“. <strong>Die</strong> Panik wuchs, die Kreaturen kamen<br />
immer näher. Das Lachen der Orks wurde immer schlimmer. Sie<br />
schienen zu Kichern. Doch das Übel beschränkte sich nicht nur auf eine<br />
Richtung, bald sahen sie schon Orks, die hinter den Felsen<br />
hervorsprangen. Sie trieben die Pferde zu solch einer Hast, das nun<br />
jeder Fehler fatale Konsequenzen haben würde. <strong>Die</strong> Landschaft<br />
wechselte nun ihr Bild, anstatt eines felsigen kargen Landes, war es nun<br />
grün und saftig, und Flüsse durchzogen das Land. „Wir müssen einen<br />
Fluss überspringen, das ist die einzige Möglichkeit den Orks zu<br />
entkommen!“, rief einer der Reiter, „Aber passt auf die Jungs auf, nicht<br />
das ihr sie verliert!“. Es war ein reißender Bach, den sie als Rettung<br />
sahen, wilder als der größte Löwe war er. Mindestens 16 Fuß breit. Sie<br />
waren gewillt es zu versuchen. Sie formten eine Reihe und sprangen<br />
nacheinander: Der 1., geschafft, der 2. Geschafft, der 3. Geschafft, doch<br />
der Vierte hatte kein solches Glück, sein Pferd sprang zu früh ab und<br />
blieb am Ufer hängen. Der Strom war zu stark und es wurde<br />
mitgerissen, und sein Herr mit ihm. Doch der Plan hatte funktioniert,<br />
die Orks blieben stehen, und fauchten die Reiter an und warfen sogar<br />
ihre Schwerter nach ihnen. „Schnell weiter!“, rief einer der Reiter,<br />
„Sonst kommen die Orks doch noch über den Fluss!“. „Aber was ist mit<br />
ihm, wir können ihn doch nicht einfach so im Stich lassen. Vielleich<br />
lebt er noch.“, „Vielleicht, aber unser Auftrag war es die Überlebenden<br />
zum König zu bringen, mach dir um ihn keine Sorgen, wenn er noch<br />
lebt, so wird er sicherlich wieder nach Hause finden.“. <strong>Die</strong> Orks<br />
begannen nun schon gefundene Steine in den Fluss zu werfen um sich<br />
eine Brücke zu bauen. Einer der Orks sprang von der Brücke auf einen<br />
der Reiter, und traf ihn beinahe, gerade im letzten Augenblick riss der<br />
Reiter die Zügel nach hinten und trieb sein Pferd an loszurennen. Doch<br />
die Brücke war fertiggestellt und die Hetzjagd begann von neuem.<br />
Doch die Reiter waren im Vorteil, die Grenze ihres Landes war nahe,<br />
und an der Grenze gab es kleinere Lager der Soldaten. Doch die Orks<br />
holten immer weiter auf, und obwohl die Zelte der Soldaten näher<br />
rückten, schwand die Hoffnung immer weiter. <strong>Die</strong> Reiter begannen zu<br />
rufen und zu schreien, in der Hoffnung Bogenschützen würden ihnen<br />
helfen, doch es antwortete niemand. „Was ist da los?“, „Wahrscheinlich<br />
wurden sie schon überfallen.“, „Aber wer lässt denn die Zelte unberührt<br />
stehen?“; „Ich weiß es nicht, aber im Moment haben wir größere