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Auswirkungen der Transaktionsanalyse-Ausbildung - DGTA

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64. Sie haben sich mit <strong>der</strong> Reflexion Ihrer <strong>Ausbildung</strong> beschäftigt. Nun möchten wir Sie bitten, sich<br />

noch einmal insgesamt betrachtet zu überlegen, welches die wichtigsten <strong>Auswirkungen</strong> <strong>der</strong> TA –<br />

<strong>Ausbildung</strong> sind bzw. waren, die Sie bei sich selbst wahrgenommen haben:<br />

Bogen-Nr. Antwort Codierung<br />

94 Privat: Bewusstsein für meine eigenen Bedürfnisse erkennen neuer Möglichkeiten von Beziehung.<br />

Beruflich: erkennen und umgehen von Spielen, Einhalten <strong>der</strong> 50/50-Regel<br />

137 Professionalisierung im Führungsjob, klare Rollen in Job und Freizeit, Verständnis für mein Verhalten<br />

und des An<strong>der</strong>en, Erwachsen- werden<br />

244 Prozesse aus <strong>der</strong> Vogelperspektive sehen, Ausstieg aus Spielen: Dramadreieck! Aufmerksamkeit auf<br />

die Wertschätzung<br />

58 realistische Ziele gesetzt, Antreiber durchschaut, Schutzsorgung, Klarheit im Umgang mit an<strong>der</strong>en<br />

169 Rollenbewusstsein im beruflichen Kontext stark verbessert, Bewusstsein für meine eigene<br />

Möglichkeiten und Grenzen in Beziehung zu an<strong>der</strong>en/ beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Supervision, Verknüpfung von<br />

TA Konzepten und dem eigenen Handlungsmöglichkeiten --> Wirksamkeit im alltäglichen Handeln<br />

53 Rollenklarheit, kennen des eigenen Skripts, ++-Haltung bewusst einnehmen, Horizont- Erweiterung<br />

bez. Verhaltensoptionen, Erlaubnis geben für mich selbst<br />

16 schnelleres Erkennen von "Fallstricken" (skriptgemäßem Handeln) und mehr Möglichkeit damit<br />

konstruktiv umzugehen<br />

140 Sehr gute Erfahrung waren mir während <strong>der</strong> pädagogischen Konferenz möglich<br />

81 Selbstbewusstsein, ruhige, klare Handlungsoptionen Beruf und Privat, bewusster Wahrnehmen/<br />

Ausfüllen meiner verschiedenen Rollen, mehr Autonomie, Bewusstheit, dadurch mehr Lebensfreude,<br />

mehr Sozialkompetenz<br />

46 Selbstverantwortung <strong>der</strong> Schüler, Gruppenprozesse verstehen, Verwaltungsprobleme verstehen<br />

=eigene Entspannung, Beratungskompetenz für Elternberatung und Kollegengesprächen,<br />

innerpsychische Prozesse bei mir und Schülern<br />

70 Selbstvertrauen<br />

239 Selbstwertsteigerung, Abgrenzung gegenüber Vereinnahmung durch Personen, stärkere Abgrenzung<br />

und Grenzsetzung, Wahrnehmung <strong>der</strong> Gefühlswelten an<strong>der</strong>er ohne mit diesen zu verschmelzen<br />

13 Skriptbewusstsein<br />

6 Skriptverän<strong>der</strong>ung durch bewusste Wahrnehmung von Antreibern stark- perfekt- schnell, Verän<strong>der</strong>ung<br />

des Arbeitsfeldes, weniger Stress, mehr Freizeit, bessere Balance von Arbeit und Freizeit<br />

167 Skriptverständnis erweitern, negative Programme erkennen und [nicht lesbar], positives konstruktives<br />

Werkzeug für den Beruf<br />

177 souveräner, gelassener, ++ Haltung, geerdeter, fachlich qualifizierter durch themenbezogene<br />

Kongresse und Workshops, <strong>der</strong>en Inhalten ich im Unterricht übernehmen kann --> theoretisch und<br />

praktisch<br />

75 Stärkere Ich-Kompetenz, Erkennen von Ich-Zuständen, Transaktionen, Spielen, Än<strong>der</strong>ungspotential<br />

69 stärkere Klarheit für eigene Muster und konstruktive Wege damit umzugehen, Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Haltu<br />

an<strong>der</strong>e Menschen gegenüber ok/ok, Anwendung von Erklärungsmodellen und Ausstiegsmöglichkeiten<br />

245 Stärkung <strong>der</strong> Wertschätzung, angemessenes situationsgebundenes Verhalten, größere Klarheit in <strong>der</strong><br />

Beurteilung von Ich- Zuständen und Verhaltensweisen, größere Variabilität im Verhalten, mehr<br />

Sicherheit im Umgang mit Menschen, positive Grundhaltung (grundsätzlich)<br />

192 Steigerung <strong>der</strong> beruflichen und persönlichen Awareness<br />

Evangelische Fachhochschule Nürnberg<br />

Arbeitsstelle für Evaluation im kirchlichen, sozialen und Bildungsbereich<br />

Offene Fragen - Frage 64<br />

Seite 9

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