Layout 2004/2005 A4quer - Gymnasium Liestal

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Bigbandsound und Chorklang vereint: Eine Vision wird Wirklichkeit!
Die Selbstständigen Arbeiten müssen
eingereicht werden.
21. Januar
Die dritten Klassen besuchen das
Kernkraftwerk Gösgen und das Paul
Scherrer Institut in Villigen.
Sonntag, 29. Mai 2005, 20.03 Uhr, Grosser
Saal des Stadtcasinos Basel. Eigentlich
sollten der Chor und die Bigband auf der
Bühne einziehen. Es gibt aber offenbar noch
eine Ungereimtheit am Saaleingang: Es
möchten noch Leute eingelassen werden,
obwohl keine Eintrittskarten mehr da sind.
Ausverkauft? Wow! - Als dann die Abendkassenverantwortlichen
im Saal nach
freien Plätzen Ausschau halten, stellen sie
mit Erstaunen fest, dass im hinteren Teil
eine ganze Reihe unbesetzt ist. Zur Freude
der fast abgewiesenen Konzertbesucher ist
offensichtlich bei der Nummerierung der
Eintrittskarten eine Reihe übersprungen
worden …
Wir, die verantwortlichen Musiker, waren
wieder einmal (!) überwältigt von den
unzähligen Aufgaben, die vom Projekt
an uns herangetragen wurden! Es hat
sich aber wiederum (!) mehr als gelohnt.
Unsere Vision wurde Wirklichkeit: Das
Publikum strömte in Scharen zu unseren
beiden Aufführungen, so dass wir in
Oberdorf und Basel vor vollem Haus
spielen durften. Die Begeisterung über
unseren Chor, die Bigband, die Solisten,
die Tänzer und die Tänzerin war in der
Kirche und im Konzertsaal deutlich spürbar,
so dass die Ausführenden beide Male mit
Standing Ovations beglückt wurden. Die
Idee, unsere Interpretation des «Sacred
Concert» mit einem besonderen Akzent zu
versehen, konnte überzeugend umgesetzt
werden: Die Körperlichkeit der Swing-
Musik sollte nicht nur spürbar, sondern
auch sichtbar gemacht werden.
Der Umstand, dass an unserer Schule
solche Projekte höchst erfolgreich verwirklicht
werden können, gibt uns immer
wieder die Kraft und den Mut, diese zu
initiieren. Und hier möchten wir dem
ganzen Kollegium, den Hauswarten und
der Schulleitung unseren besonderen
Dank aussprechen! Ja, wir sind noch
vielen anderen Leuten dankbar für ihre
ideelle, finanzielle, mediale und muskuläre
Unterstützung. Besonders erwähnen
möchten wir noch den wichtigsten Teil
davon: die 110 Schüler/-innen, die viel
Freizeit für die Umsetzung unserer Idee
opferten, ein Opfer, das im Rahmen dieser
Freifächer von der Schülerschaft zum
Glück immer noch erbracht wird. Denn
ohne sie wären da auf der Bühne lediglich
zwei singende und eine dirigierende
Lehrperson zu bestaunen gewesen: Der
Programmwechsel wäre wohl garantiert
gewesen. – Auf dass das Feuer weiter
lodere!
Martin von Rütte-Elmiger, im Namen des
hervorragenden Teams (Eigenwerbung)
Übrigens: Wer an einer CD-Aufnahme
vom Stadtcasino Basel interessiert ist,
kann eine bei bigband@gymliestal.ch
bestellen. Die DVD wird nur zum privaten
Gebrauch produziert …
Unter www.gymliestal.ch/ellington
können immer noch die Ellington-
Homepage und das Gästebuch erreicht
werden.