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PDF-Download Magazin - Hochschule für Technik Rapperswil

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V Willi Meisser<br />

<strong>Rapperswil</strong>-Jona. – «Bauen alleine ist<br />

nicht mehr die Lösung <strong>für</strong> eine gesunde<br />

Entwicklung in der Schweiz», sagt Andreas<br />

Schneider. Er leitet das Institut<br />

<strong>für</strong> Raumentwicklung (IRAP) an der<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Technik</strong> <strong>Rapperswil</strong><br />

(HSR).<br />

Weitere Infos: www.suedostschweiz.ch/dossier<br />

Das Institut beschäftigt 15 Partner und<br />

Mitarbeitende und berät Gemeinden,<br />

Kantone, den Bund sowie Private bei<br />

der Stadt-, Raum- und Verkehrsplanung.<br />

Zusätzlich forscht das IRAP nach Grsse Flugöe: Das IRAP a der HSR beschäfig sich ich mi eizele Gebäude, sder mi gaze Sadeile –<br />

neuen Wegen, wie sich der begrenzte im Bild <strong>Rapperswil</strong>-Ja v be.<br />

Bild VSHSR<br />

Platz im Land am besten <strong>für</strong> die Bevölkerung<br />

nutzen lässt – und gibt das Wissen<br />

an Kollegen in der Praxis weiter. dass ihre Wohnqualität verschlechtert Hälfte aller Schweizer Kantone verpflichtet,<br />

ihre Gesetzgebungen dies-<br />

Spreitenbach (AG) seit vier Jahren ein<br />

Das Institut bearbeitet etwa in<br />

Das ist offenbar auch nötig. «Die wird», sagt der Institutsleiter.<br />

Zeit des Bauens auf der grünen Wiese Die Zukunft sieht Schneider deshalb<br />

in einer neuen Art von «Nutrigen<br />

Kantone würden den Beitritt die gesellschaftliche Integration von<br />

bezüglich zu harmonisieren. Die üb-<br />

grösseres Wohngebiet. «Es geht um<br />

ist ein Auslaufmodell», sagt Schneider.<br />

Es gehe immer häufiger darum, zungsplanung 2.0», die <strong>für</strong> Innenstatt<br />

Aussenentwicklung konzipiert St.Gallen und Basel-Stadt haben sich rungsgruppen», sagt Schneider.<br />

noch prüfen, so Schneider, «nur eher wenig privilegierten Bevölke-<br />

bestehende Siedlungen umzubauen,<br />

statt neue zu erstellen. Auch das ist. Zum Beispiel indem sie Anreize dagegen entschieden».<br />

In der Schweiz kenne man zwar keine<br />

Slums, es gebe aber benachteiligte<br />

Stimmvolk hat am 3. März <strong>für</strong> einen <strong>für</strong> Bauherren setze. Wenn etwa ein<br />

Stopp der Zersiedlung votiert. Investor sich <strong>für</strong> gute Architektur entscheide<br />

oder in der Umgebung einen<br />

Methoden, durch die sich die Bewoh-<br />

Quartiere. Dabei sucht das IRAP nach<br />

kleinen Park erstelle, könne die<br />

ner eines Quartiers besser mit ihrer<br />

Gemeinde im Gegenzug ein grösseres<br />

Umgebung identifizieren und das soziale<br />

Zusammenleben gestärkt wird.<br />

Gebäude erlauben, so Schneider.<br />

Das Planungs- und Bauwesen ist in<br />

In der untersuchten Wohnanlage etwa<br />

gebe es viele Stockwerkeigentü-<br />

der Schweiz Sache der Kantone. Dies Für die Zukunft wünscht sich Schneider,<br />

dass die Kantone auch bei der mer. Um den Aussenraum zwischen<br />

führt dazu, dass verschiedene Stellen<br />

Behörden sprechen deshalb häufig gleichzeitig ähnliche Probleme wälzen Forschung nach neuen Methoden in den Gebäuden kümmere sich aber<br />

von Verdichtung. In die kantonalen und zu ähnlichen Lösungen kommen. der Raumentwicklung besser zusammenarbeiten.<br />

Schneider möchte dasamtanlage<br />

konzipiert gewesen, heute<br />

niemand. Das Quartier sei als Ge-<br />

Vorgaben hat der Trend zu höheren Ein Beispiel sind die kantonalen<br />

Gebäuden in den Zentren längst Einzug<br />

gefunden. «Ein Investor versteht Kurzem gab es allein 17 verschiedene und Gemeinden ihre Ressourcen in ei-<br />

Bild vor den Gebäuden dominieren.<br />

Planungs- und Baugesetze. «Bis vor rauf hinarbeiten, dass die Kantone würden Zäune und Abgrenzungen das<br />

Verdichtung aber anders, als die Bevölkerung»,<br />

sagt Schneider.<br />

Schneider. Ähnlich sehe es bei ande-<br />

«Wenn beispielsweise elf Kantone fahr gesperrt», sagt Schneider. Die<br />

Definitionen der Gebäudehöhe», sagt ner Art Forschungspool bündeln. «Der Spielplatz ist wegen Unfallge-<br />

Rund um den Zürichsee könne man ren Begriffen und Messweisen wie das gleiche Problem haben, ist es sinnvoll,<br />

wenn das in einem gemeinsamen unterstützt die Gemeinde in Verhand-<br />

Spielgeräte sind verfallen. Das IRAP<br />

derzeit das Ergebnis sehen, wenn dabei<br />

nur quantitative Bauvorschriften oder Gebäudelänge aus.<br />

Projekt gelöst wird.» Derzeit erfinde lungen mit den Stockwerkeigentü-<br />

Grenzabstand, Gebäudevorsprung<br />

umgesetzt würden, so Schneider. «Die Hier hat das IRAP in den letzten fast jeder alles <strong>für</strong> sich selbst neu. mern. Die Aufwertung des Freiraums<br />

Verdichtungsprojekte werden momentan<br />

häufig mit Einsprachen blo-<br />

eine Vereinheitlichung geleistet. In-<br />

nur mit Plänen und Instrumenten. Auch<br />

zehn Jahren die Grundlagenarbeit <strong>für</strong> Das IRAP beschäftigt sich aber nicht im Quartier stehe dabei im Zentrum.<br />

ckiert, weil die Nachbarn Angst haben, zwischen haben sich mehr als die soziale Faktoren werden erforscht. Weiere Ifrmaie auf www.hsr.irap.ch<br />

Der schmucke Hofladen zeigte die Kreationen. Im Mittelpunkt standen senkönigin zerschnitten symbolisch<br />

ganze Palette an gesunden Lebensmitteln,<br />

von A wie Aprikosenkonfi bis Hofladen gehört–, die gluschtigen Gevieren<br />

des Mittagessens aktiv. Auhofaber<br />

– wie es sich <strong>für</strong> einen richtigen ein Band und waren auch beim Ser-<br />

Z wie Zucchetti. Dazwischen reichte müsesorten und allen voran die rotglänzenden<br />

Auhof-Erdbeeren. Und man kann sagen, sie gingen weg<br />

Spargeln standen auf der Speisekarte.<br />

das Angebot vom währschaften Butterzopf<br />

bis zu filigranen Schoggi- Die Finalistinnen der Wahl zur Ro-<br />

wie warme Weggli!<br />

Gemse, s e das Auge re<br />

V Gabi Crvi<br />

Wer sich dem Rundgang auf dem Hof<br />

anschloss, der bestaunte die Vielfalt<br />

Wagen. – Gleich neun Schönheiten<br />

an Anbausorten. Alles, was gesund<br />

versammelten sich am Samstag vor<br />

und lecker ist, wächst hier auf gutem<br />

dem neuen Auhof-Hofladen, um ihn<br />

Boden, in mildem Klima. Währenddem<br />

die Erwachsenen beim schmack-<br />

offiziell der Kundschaft zu übergeben.<br />

Die Rosenprinzessinnen flankierten<br />

haften «Grünzeug» schauten, war bei<br />

dabei Petra und Martin Krucker, welche<br />

auf eine anstrengende, aber auch<br />

Ein Streichelzoo mit Geissen und<br />

den Kindern die Tierwelt angesagt.<br />

spannende Zeit zurückblickten.<br />

Kälbern liess die Kinderaugen leuchten<br />

und zog die kleinen Hände wie<br />

Rsenprnessnnen serveren<br />

magisch in Richtung Fellknäuel. Wer<br />

Der Hausherr plauderte ein wenig aus<br />

mit Streicheln fertig war, der hatte die<br />

dem Nähkästchen, erinnerte sich an<br />

Hände wieder frei <strong>für</strong> ein feines Bauernhofglace,<br />

das trotz trübem Wetter<br />

den Start des alten Gemüseladens im<br />

Schopf und den nun bewältigten<br />

herrlich schmeckte.<br />

«Schlusseffort» beim Füttern der<br />

Im Festzelt war man auch vor den<br />

neuen Kassen mit Artikelnummern Eröffnung: Pera ud Mari Krucker (Mie) freue sich mi de Rseprizessie<br />

auf eie gue Sar des eue Auhf-Hflades. Bild Gabi Crvi ge Musik, Speis und<br />

Regentropfen sicher und genoss lüpfi-<br />

und Strichcodes.<br />

Trank.<br />

GrilltellerMix<br />

ca. 800 g<br />

CHF 34.90/kg<br />

OROPERLA<br />

0,75 l<br />

LE SUPERBE<br />

Emmentaler AOC<br />

1kg<br />

NESTLÉ<br />

La Laitière<br />

proKilo<br />

proFlasche<br />

Nützlich: Das kleine Implantat kann das Knochenwachstum überwachen – im Laborversuch (rechts) wird getestet, ob das Implantat die Erwartungen erfüllt.<br />

plantat. Das speichert per Bewegungssensor,<br />

wie viel sich ein Patient macht. Zum Beispiel, ob in einem wie die Technologie da<strong>für</strong> entwickeln.<br />

Menschen sehen und was dieser sie sichtbar und nutzbar machen –so-<br />

bewegt und ob der Knochenspalt an Restaurant jeder Sitzplatz von einem Kurz zusammengefasst arbeitet das<br />

der Bruchstelle korrekt zuwächst. Menschen besetzt ist. Die elektronischen<br />

Augen erkennen aber nicht, wer petenzbereichen Mobilkommunikati-<br />

Institut fachübergreifend in den Kom-<br />

Eine beeinträchtigte Heilung soll<br />

der behandelnde Arzt anhand der dort sitzt.<br />

on, Digitale Signalverarbeitung,<br />

Daten erkennen können. Die Daten «Um die Gesichtserkennung geht es Drahtlose Sensornetzwerke, Navigationssysteme,<br />

Bildverarbeitung und<br />

des Implantats können einfach mit einem<br />

schnurlosen Lesegerät ausgele-<br />

Andreas Hartmann. Einmal entwi-<br />

Regelung von Mehrgrössensystemen.<br />

dabei nicht», sagt Adec-Projektleiter<br />

sen werden. «Ganz ähnlich wie der ckelt, kann die Technologie laut Hartmann<br />

<strong>für</strong> verschiedenste Anwendunrutschsensorsystem<br />

entwickelt. Es re-<br />

So hat das ICOM auch ein Hang-<br />

Von Willi Meissner<br />

Tierarzt bei der Ohrmarke eines<br />

Hundes», erklärt ICOM-Leiter Heinz gen verwendet werden.<br />

gistriert feinste Bewegungen im Boden<br />

und kann so etwa in Schienennä-<br />

<strong>Rapperswil</strong>-Jona. –Wenn Knochen Mathis.<br />

Ein erster Kunde wolle sie zum Zählen<br />

von Menschen in Restaurants und he rechtzeitig Alarm schlagen, bevor<br />

gebrochen sind, wachsen sie wieder Momentan ist die Entwicklung des<br />

zusammen. Mal schneller, mal langsamer.<br />

Manchmal gibt es bei der Hei-<br />

«präklinischer» Versuch. An Men-<br />

App sollen Kunden sehen können, ob nert.<br />

Implantats noch ein sogenannter Bars nutzen. «Über eine Smartphone- ein Zug über verschüttete Gleise donlung<br />

aber Probleme. Ärzte müssen schen wurde das Implantat also noch sie im Restaurant oder der Bar noch<br />

sich dann auf ihre Erfahrung und nicht erprobt. Laut Projektleiter Markus<br />

Windolf vom AO Forschungsinsti-<br />

Hartmann. Derzeit würden Adec und Für einen TV-Bericht im «Kassen-<br />

einen Platz bekommen», erklärt GPS-Tracker ging auf Reise per Post<br />

Röntgenbilder verlassen, um die Knochenheilung<br />

zu beurteilen und wenn tut Davos wird momentan die nächste ICOM in einem zweiten Projekt noch sturz» hat das ICOM kleine GPS-Tracker<br />

per Brief versandt. Die TV-Sen-<br />

nötig rechtzeitig einzugreifen. Entwicklungsphase eingeleitet. Wieder<br />

in Zusammenarbeit mit dem tion des Sensorsystems arbeiten. dung wollte herausfinden, ob die A-<br />

an einer kosteneffizienteren Installa-<br />

ICOM in <strong>Rapperswil</strong>. «Bisher war die<br />

Post während der Weihnachtszeit<br />

Arbeit mit dem ICOM sehr fruchtbar»,<br />

sagt Windolf.<br />

ICOM-Leiter Heinz Mathis sieht noch chen Weg die Briefe nehmen.<br />

Regionale Busse beobachten wirklich pünktlich ankommt und wel-<br />

weitere Anwendungsmöglichkeiten. Ein anschauliches Beispiel findet<br />

Weitere Infos: www.suedostschweiz.ch/dossier 3D-Erkennung aus Eschenbach «Das könnte als Ergänzung zur konventionellen<br />

Videoüberwachung, et-<br />

www.icom4u.ch. Besucher können<br />

sich auch auf der Website<br />

Ändern könnte das ein neues Implantat,<br />

welches derzeit beim AO For-<br />

der Eschenbacher Firma Adec Technowa<br />

an Flughäfen, interessant sein», auf einer Karte in Echtzeit sehen, wo<br />

Ein weiteres Projekt des ICOM mit<br />

schungsinstitut Davos in enger Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> sie 3D-Sensoren die Erkennung von wendung sei jedoch ein lückenlos mit menswiler Schneiderbus Linienbus<br />

logies ist fast fertig. Zusammen wollen sagt er. Voraussetzung <strong>für</strong> diese An-<br />

und wie schnell die Busse der Er-<br />

<strong>Technik</strong> <strong>Rapperswil</strong> (HSR) entwickelt bewegten Menschen und Objekten 3D-Sensoren abgedeckter Bereich. AG im Moment zwischen <strong>Rapperswil</strong>,<br />

wird. Das HSR-Institut <strong>für</strong> Kommunikationssysteme<br />

(ICOM) kreierte da-<br />

Die Sensoren sollen anhand der das ICOM hauptsächlich beschäftigt:<br />

beibringen.<br />

Beide Projekte zeigen, womit sich Rüti, Uznach und Wattwil fahren.<br />

<strong>für</strong> ein sogenanntes Datenlogger-Im-<br />

Form erkennen, ob sie gerade einen Verschiedenste Daten erfassen und Weitere Informationen auf www.icom.hsr.ch.<br />

RICOLA®<br />

Kräuterbonbonsohne Zucker<br />

2x125 g<br />

Noch in der Nachkriegszeit stand<br />

Ribel <strong>für</strong> weite Teile der Bevölkerung<br />

auf dem Speiseplan. Doch dann verschwand<br />

der Linthmais aus dem An-<br />

proPackung<br />

bauplan der einheimischen Bauern.<br />

Mais wurde nur noch als Viehfutter<br />

angebaut. Seit 1999 wird Speisemais<br />

wieder in der Linthebene angepflanzt.<br />

Tuggen. –Der Ribel ist eine vergessene<br />

Spezialität aus der Region – jetzt<br />

kann sie wiederentdeckt werden:<br />

Saatgut wird von Hand gewonnen<br />

Und zwar im Vorfeld der Generalversammlung<br />

des Vereins Linthmais.<br />

Saatgutgewinnung im Herbst von<br />

Inzwischen wird der Linthmais zur<br />

Bittebeachten Sie, dass die Spezialangebotenur<br />

in begrenzter<br />

Anzahl zur Verfügung stehen. Dieser findet am Sonntag, 10. März,<br />

Hand geerntet. Danach werden die<br />

Es kann deshalb vorkommen,<br />

dass einzelne Produkteaufgrund von 11 bis 12 Uhr auf dem Blindenhof<br />

der Familie Pfister-Bruhin in Tug-<br />

zusammengebunden und zum Trock-<br />

ausverkauftsind. Da<strong>für</strong> bitten<br />

Maiskolben entblättert, paarweise<br />

einer grossen Nachfrage schnell<br />

wir um Ihr Verständnis. Abgabe gen statt. Im Vorfeld des Anlasses, von<br />

nen aufgehängt. Das Erleben dieses<br />

nur in Haushaltsmengen. Alle<br />

9 bis 11 Uhr, bietet sich die Gelegenheit<br />

zum Genuss einer kulinarischen<br />

jeweils die Aktion «Ushülltschetä»<br />

alten, neuen Handwerks ermöglicht<br />

Preise sind in der Währung CHF<br />

angegeben.<br />

Satz-und Druckfehler vorbehalten.<br />

©2013ALDI SUISSE AG Eigentümlichkeit.<br />

«Ushülltschetä»: Auf dem Hof Mühle in Tuggen werden Maiskolben entblättert. des Vereins Linthmais auf dem Hof<br />

Mühle in Tuggen. (eing)<br />

Seit 1999 wieder in der Linthebene<br />

In der Zeit des Zweiten Weltkrieges tion die Anbaufläche in der Linth-ebene<br />

grossräumig ausgedehnt. Mit der serten sich auch die Maiskulturen. 079 574 72 83 oder<br />

damaligen «Anbauschlacht» vergrös-<br />

Anmeldung und Reservation: unter Telefon<br />

(1939 bis 1945) wurde durch Meliora-<br />

info@linthmais.ch<br />

Lafage Novellum<br />

ChardonnayIGP d’Oc 2011<br />

13,5 %Vol.<br />

0,75 l<br />

CUCINA<br />

Parmigiano Reggiano<br />

Poulet-Jägersteak<br />

ca. 500 g In der Kühlung.<br />

CHF 12.90/kg<br />

statt 3.49<br />

Rispentomaten<br />

1 kg<br />

Bittebeachten Sie, dass die Spezialangebotenur<br />

in begrenzter<br />

Anzahl zur Verfügung stehen.<br />

Es kann deshalb vorkommen,<br />

dass einzelne Produkteaufgrund<br />

einer grossen Nachfrage schnell<br />

ausverkauftsind. Da<strong>für</strong> bitten<br />

wir um Ihr Verständnis. Abgabe<br />

nur in Haushaltsmengen. Alle<br />

Preise sind in der Währung CHF<br />

angegeben.<br />

Satz-und Druckfehler vorbehalten.<br />

©2013ALDI SUISSE AG<br />

pro Packung<br />

Roastbeef<br />

100 g In der Kühlung.<br />

AKTUELLES<br />

FORSChung an der HSR im FOKUS<br />

Konkrete Beispiele aus der Forschung<br />

in der «Südostschweiz»<br />

Die «Südostschweiz» beleuchtete<br />

die Forschungstätigkeit der<br />

HSR in einer halbjährigen Serie.<br />

Darin stellte sie jeweils montags<br />

ein Institut vor. Die Reihe startete<br />

Ende Januar mit einem Interview<br />

mit Rektor Prof. Dr. Hermann<br />

Mettler und Prorektor Prof. Alex<br />

Region DiE SüDoStSchwEiz | MontAG, 13. MAI 2013 7<br />

Die Zeit des Bauens auf<br />

der grünen Wiese ist vorbei<br />

Die <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Technik</strong><br />

<strong>Rapperswil</strong> (HSR) ist vor allem<br />

<strong>für</strong> ihre Ingenieursausbildung<br />

bekannt. Die wird nicht zuletzt<br />

wegen der Forschungsinstitute<br />

an der HSR immer besser. Die<br />

«Südostschweiz» stellt jeden<br />

Montag ein Institut vor.<br />

Forschung<br />

an der HSR<br />

Verdichtung<br />

kein Allheilmittel<br />

Soziale Faktoren<br />

werden erforscht<br />

Vom «Gemüeslädeli» zum prächtigen Hofladen<br />

Die Linth-Tour führte die<br />

Besucher ins «Gemüseland»<br />

auf den Auhof nach Wagen.<br />

Bei Petra und Martin Krucker<br />

erlebte man ein «knackigfrisches»<br />

Wochenende.<br />

ab Montag, 13.05.<br />

solange Vorrat reicht<br />

Secco Italia LimitedEdition<br />

11 %Vol.<br />

ICOM-PROJEKT in die USA verkauft<br />

Simeon über die Wichtigkeit<br />

von anwendungsorientierter Forschung<br />

und Entwicklung aF&E<br />

an der HSR. Seither sind über<br />

zwanzig spannende Artikel erschienen.<br />

http://www.suedostschweiz.ch/<br />

dossier/forschung-der-hsr<br />

Region DiE SüDoSTScHwEiz | MonTAg, 25. FEbRuAR 2013 5<br />

HSR macht Knochenheilung<br />

per Implantat kontrollierbar<br />

Ein Mobile-App-Unternehmen aus Chicago<br />

kauft das Produkt einer HSR Projektarbeit<br />

Antique<br />

ca. 300 g<br />

Spargeln<br />

weiss<br />

Crème Caramel<br />

4x100 g<br />

pro100 g<br />

3. 49<br />

6. 99<br />

Die <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Technik</strong><br />

<strong>Rapperswil</strong> (HSR) ist vor allem<br />

<strong>für</strong> ihre Ingenieursausbildung<br />

bekannt. Sie wird nicht zuletzt<br />

wegen der Forschungsinstitute<br />

an der HSR immer besser. Die<br />

«Südostschweiz» stellt jeden<br />

Montag ein Institut vor.<br />

11. 99<br />

proBund<br />

3. 99<br />

statt 6.99<br />

proPackung<br />

2. 85<br />

Einfach ALDI.<br />

-42 %<br />

Forschung<br />

an der HSR<br />

Linthmais lädt zum Ribel-Zmorgä ein<br />

Für einmal bietet sich die<br />

Gelegenheit, eine vergessene<br />

Spezialität aus der Region<br />

wieder zu entdecken: Der<br />

5. 99 Verein Linthmais lädt zum<br />

Ribel-Zmorgä ein.<br />

Einfach ALDI.<br />

PREISE und AUSZEIChnungen<br />

HSR Elektro-Crack an Weltmeisterschaft<br />

Der HSR Elektrotechnik-Student<br />

Lucas Däscher hat an den diesjährigen<br />

Berufsweltmeisterschaften<br />

in Leipzig den vierten Platz erreicht.<br />

In den Disziplinen Schemazeichnen<br />

und Fehlersuche sowie<br />

in einem 20-stündigen Testprojekt<br />

haben 25 Anlagenelektriker<br />

aus verschiedenen Ländern um<br />

den Titel gekämpft. Der amtierende<br />

Schweizer Meister hat da<strong>für</strong><br />

sein Studium <strong>für</strong> ein Semester<br />

unterbrochen. Neben dem Wissen<br />

aus dem Studium und der<br />

wochenlangen Vorbereitung hat<br />

Montagbis<br />

Mittwoch<br />

Angebote gültig<br />

vom25. bis 27.02.<br />

pro Flasche<br />

7. 99<br />

D.O.P.<br />

ca. 200 g In der Kühlung.<br />

pro Kilo<br />

19. 99<br />

ur<br />

Neuer MasterSTUDIEngang beanTRAGT<br />

ihm auch seine ruhige Art geholfen,<br />

sich einen Spitzenplatz zu erarbeiten.<br />

Über 1000 Jugendliche aus mehr<br />

als 50 Ländern machten die<br />

«WorldSkills Leipzig 2013» zum<br />

grössten internationalen Berufswettbewerb<br />

aller Zeiten. «Ich<br />

habe mich im letzten halben Jahr<br />

fachlich und persönlich extrem<br />

weiterentwickelt. Nun freue ich<br />

mich, in Zukunft auch als Ingenieur<br />

auf diese Erfahrung zurückgreifen<br />

zu können», bilanziert Lucas<br />

Däscher.<br />

MAS Software Produktmanagement<br />

4. 99<br />

Software Produktmanager entwickeln<br />

einerseits die Produktspezifikation<br />

pro 100 und die technische Architektur,<br />

andererseits berücksich-<br />

1. 29<br />

g<br />

tigen sie organisatorische und<br />

GourmetSelection<br />

proPackung<br />

1. 99<br />

-42%<br />

wirtschaftliche Aspekte. Diese<br />

Schnittstellenfunktion erfordert<br />

ein gutes Verständnis von User<br />

Experience, Softwareentwicklung,<br />

Be trieb, Support und rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen. Im berufsbegleitenden<br />

Nachdiplomstudium<br />

FHO Software Produktmanagement<br />

erlernen Studierende Kompetenzen<br />

<strong>für</strong> die nachhaltig erfolgreiche<br />

Entwicklung von Software.<br />

Das Studium besteht aus zwei Zertifikatskursen<br />

sowie der Masterarbeit<br />

und dauert drei Jahre. Der<br />

Start <strong>für</strong> das neue Masterstudium<br />

ist <strong>für</strong> das Frühjahr 2014 geplant.<br />

http://www.hsr.ch/mas-swpm<br />

Der ICOM-Projektingenieur und<br />

HSR Elektrotechnik-Absolvent Ro -<br />

bert Hegner hat während zweieinhalb<br />

Jahren mit der Partnerfirma<br />

ADEC ein «Self-Organizing<br />

Distributed People Tracking System»<br />

entwickelt. Das System mit<br />

3-D-Kameras (beispielsweise Microsoft<br />

Kinect) erlaubt ein kameraübergreifendes<br />

Tracking und<br />

Counting von Personen. Es han-<br />

delt sich um ein verteiltes System<br />

und ist somit gut skalierbar. Eine<br />

automatische Kalibration vereinfacht<br />

die Inbetriebnahme. Kaum<br />

hatte Robert Hegner dieses KTI-<br />

Projekt beendet, wurden die ersten<br />

100 Counter-Einheiten an die<br />

Firma SceneTap in Chicago verkauft,<br />

welche die ICOM-Lösung<br />

unter vielen anderen ausgewählt<br />

hat.<br />

Die Software erkennt Bewegungen über mehrere Kameras hinweg.<br />

ChancengleichhEIT<br />

Mehr Dozentinnen <strong>für</strong> die FHO<br />

An Fachhochschulen sind Frauen<br />

in Lehre und Forschung untervertreten,<br />

vor allem in den technischen<br />

und betriebswirtschaftlichen<br />

Fachrichtungen. Nur jede<br />

sechste Vollzeitdozentur an der<br />

FHO wird von einer Frau wahrgenommen.<br />

Tagungen und Podiumsdiskussionen<br />

finden teilweise<br />

in reinen Männergruppen statt<br />

und in den hochschuleigenen Institutionen<br />

und Kommissionen<br />

sind Forscherinnen, wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterinnen oder Expertinnen<br />

rar. Im natürlichen Generationenwechsel<br />

sieht die FHO<br />

eine Chance, den Anteil der<br />

Frauen unter den Dozierenden zu<br />

erhöhen, und startet das Projekt<br />

«Mehr Dozentinnen an die Fachhochschule<br />

Ostschweiz». Interessierte<br />

informieren sich unter<br />

www.fachhochschuldozentin.ch<br />

über das Berufsbild, die Voraussetzungen<br />

und das Bewerbungsverfahren<br />

<strong>für</strong> Fachhochschuldozentinnen.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wurde auch ein Fachfrauenpool<br />

entwickelt, der mittlerweile<br />

rund 280 Einträge zählt.<br />

Frauen aus diesem Pool erhalten<br />

regelmässig die Stellenausschreibungen<br />

der vier FHO-Teilschulen<br />

zugeschickt.<br />

40 HSR <strong>Magazin</strong> 2 / 2013

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