Bericht über das Geschäftsjahr 2011 - Bausparkasse Mainz AG

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6 Über uns Organe des Unternehmens Organe des Unternehmens Aufsichtsrat Peter Thomas, Jesteburg, Vorsitzender der Vorstände der INTER Versicherungsgruppe, Vorsitzender des Aufsichtsrates Dr. Ulrich Barth, Bad Kreuznach, Direktor im Ruhestand (bis zum Eintritt in den Ruhestand Vorstand der Bausparkasse Mainz AG), stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates Matthias Kreibich, Ludwigshafen am Rhein, Mitglied des Vorstandes der INTER Versicherungsgruppe Jürgen M. Lukas, Hamm, Mitglied des Vorstandes der INTER Versicherungsgruppe Christian Mehlig, Sprendlingen, Bausparkassenangestellter, Arbeitnehmervertreter Jürgen Pfeiffer, Heidesheim, Bausparkassenangestellter, Arbeitnehmervertreter, bis 30. Juni 2011 Karlheinz Bender, Appenheim, Bausparkassenangestellter, Arbeitnehmervertreter, ab 01. Juli 2011 Vorstand Peter Ulrich, Essenheim, Ressort Absatz, Kundenservice und Kredit (Sprecher) Michael Hawighorst, Mainz, Ressort Finanzen und Betrieb Vertrauensmann Dr. Axel Lieberoth-Leden, Wiehl Abschlussprüfer RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg Fachverbände Verband der Privaten Bausparkassen e. V., Berlin vhw – Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e. V., Berlin IfS – Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen e. V., Berlin Europäische Bausparkassenvereinigung, Brüssel Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e. V., Berlin Bausparkassen-Einlagensicherungsfonds e. V., Berlin Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH, Berlin Berufsbildungswerk (BWB) e. V., Berlin
Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, unterstützt durch positives Wirtschaftswachstum, Arbeitsplatzsicherheit und steigende verfügbare Einkommen sparen die Menschen heute mehr als zuvor. Über alle Altersgruppen hinweg ist die persönliche Altersvorsorge Sparziel Nummer 1. Beliebt sind vor allem Produkte, die hohe Flexibilität und Beständigkeit im Alter versprechen. Dabei gehört das Bau- sparen mit dem Wunsch, das Ersparte in inflationssichere Sachwerte zu investieren, zu den beliebtesten Sparformen. Der Traum vom Haus wird wieder realistisch. Steigende Baugenehmigungszahlen stehen für eine Trendwende, die sich im Jahr 2012 fortsetzen wird. Der Wunsch nach mietfreiem Wohnen im Alter und nach Unabhängigkeit sind die häufigsten Gründe für den Erwerb einer Immobilie. Maßgeblich für den Kauf sind auch steigende Mieten. Immer mehr Menschen empfinden daher die eigene Immobilie als stabilsten Vorsorgepfeiler. Die Finanzierungsangebote der BKM können neben dem Immobilienerwerb auch für die energetische Sanierung und den barrierefreien Umbau der eigenen Immobilie genutzt werden. Bei der Wahl der Finanzierung achtet der Verbraucher vor allem auf stabile Zinsen, übersichtliche Raten und die Möglichkeit zur Sondertilgung. Aufgrund unseres vielfältigen Produktspektrums können wir unseren Kunden maßgeschneiderte Finanzierungslösungen bieten. Zusätzlich haben wir unsere Angebotspalette um neue Produkte mit attraktiven Konditionen erweitert. So erhalten Hauseigentümer und Bauherren mit dem Baudarlehen „MBD Turbo-Tilger“ die Möglichkeit zur schnellen Entschuldung ihrer Immobilie. Mit unserem neuen Konstantdarlehen garantieren wir feste Zinsen und gleichbleibende monatliche Ratenzahlungen für die gesamte Darlehenslaufzeit. Und in der Produktkombination „maxSparkombi“ haben wir die Klassiker Festgeld und Bausparen zu einer zinsstarken Alternative zum Sparbuch und Girokonto entwickelt. Michael Hawighorst (Vorstand), Peter Ulrich (Vorstandssprecher) Vor besondere Herausforderungen stellt uns der demografische Wandel. Trotz abnehmender Einwohnerzahlen wird aufgrund der steigenden Zahl an Ein- und Zwei-Personen-Haushalten mehr Wohnraum benötigt. Die Experten unserer Tochtergesellschaft BKM ImmobilienService lassen diese Entwicklung in die Planung der nächsten Generation von Mainzer Energiesparhäusern einfließen. Bei der Neustrukturierung des Hausprogramms haben wir auch dem Trend zu lokalen Hausanbietern entsprochen und setzen im Bereich Massivhaus auf die Zusammenarbeit mit regionalen Hauspartnern. In den kommenden zwanzig Jahren wird sich der Vertrieb von Bankprodukten durch eine Verschiebung der Kundenstrukturen grundlegend ändern. Neben der jungen Generation verlangt auch die ältere Zielgruppe nach maßgeschneiderten Vorsorgelösungen. Bereits heute bieten wir der Zielgruppe der 49- bis 69-Jährigen verschiedene Spar- und Anlagemöglichkeiten. Wie ausgezeichnet unsere Produkte sind, haben uns auch in diesem Jahr mit dem Handelsbatt und der Zeitschrift ÖKO-TEST wieder zwei renommierte Medien bestätigt. Der Vorstand Peter Ulrich Michael Hawighorst Über uns Bericht des Vorstandes 7
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Seite 31 und 32: Arbeitnehmer Im Jahresdurchschnitt
Seite 33 und 34: Vorschlag zur Gewinnverwendung Der
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Seite 41 und 42: Bestandsbewegung Tarif F I. Übersi
Seite 43 und 44: Bestandsbewegung Tarif W I. Übersi
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