Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag

Hallenfußball: EVI-Cup 2013 startet am Freitag in der Sparkassen-Arena Sport: Seite 18 

Die größte Wochenzeitung der Region Hildesheim 

Start im Hauptbahnhof 

Die Bahn baut 

Seite 5 

In dieser 

Ausgabe 

Notdienste 

Seite 2 

■ 

EVI-Cup 

Seite 18 

■ 

Weihnachtsgrüße 

aus Stadt 

und Landkreis 

ab Seite 19 

■ 

Reisezeit 

Seite 46 

■ 

Rund ums Auto 

Seite 47 

Kehrwieder am Sonntag 

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Intendant statt Pastor 

Seite 7 

Wegen Machens-Wahlkampf 

Zoff unter Genossen 

Seite 12 

Ursula Meyer-Gauen gibt ihr Geschäft für religiöse Kunst zum Jahresende auf 

Abschied von 

einer Tradition 

(reh) Hildesheim.Ein Stück Hildesheimer 

Firmengeschichte geht mit 

diesem Jahr zu Ende. Ursula Meyer- 

Gauen gibt ihr Geschäft für religöse 

Kunst in der Marktstraße 18 zum 

Jahresende auf. Nach 234 Jahren ist 

kein Nachfolger mehr in Sicht für 

den Laden, dessen Wurzeln in einer 

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von Carl-Josef Gauen 1779 eröffneten 

Buchbinderei in der Judenstraße 

liegen. Ursula Meyer-Gauens 

Urgroßmutter Marie schloss diesem 

Geschäft dann 1851 eine Schreibwarenhandlung 

mit religiösen Artikeln 

an: die eigentliche Geburtsstunde 

des heutigen Geschäftes. „Es wird 

 

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Foto: Rehbein 

mir sehr schwer fallen“, sagt Meyer-Gauen, 

wenn sie an den Moment 

denkt, in dem sie ihr Geschäft zum 

letzten Mal abschließt. Sie sieht die 

Aufgabe des Geschäftes auch dem 

Zeitgeist geschuldet, in dem religiöse 

Kunst nicht mehr die Rolle spielt, die 

sie früher einmal hatte. Seite 3 

 

Das Kehrwieder-Team wünscht 

allen Lesern und Kunden 

eine besinnliche Weihnachtszeit und 

ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. 

 

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Preis für Zivilcourage 

Studentin 

beschützte 

Schülerin 

(reh) Hildesheim. Die 21-jährige 

Mara Hoffmann hat den diesjährigen 

„Preis für Zivilcourage“ bekommen. 

Im November 2012 half sie einer 

14-Jährigen, die am Hauptbahnhof 

von drei 15-Jährigen bedroht wurde. 

Anschließend fuhr sie mit dem Opfer 

in der S-Bahn nach Hause und stellte 

sich im folgenden Strafverfahren als 

Zeugin zur Verfügung. Seite 6 

Fusioniertes Jugendamt 

Rechnen: 

Sechs 

(lv) Landkreis. Für die Mitarbeiter 

und Klienten hat die Zusammenlegung 

der beiden Jugendämter von 

Stadt und Landkreis durchaus Vorteile. 

Doch darum ging es nicht, als 

Stadt und Kreis im Rahmen des Finanzvertrages 

über die Zukunft der 

Jugendhilfe stritten – seinerzeit ging 

es fast ausschließlich ums Geld. Der 

Kreis behauptete, die Aufgaben bei 

gleicher Qualität günstiger erledigen 

zu können. Doch fürs erste hat er sich 

bei den Kosten für 2013 zu seinen 

Ungunsten um rund sechs Millionen 

Euro verrechnet. Seite 9 

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Jetzt geht das wieder los: Nicht 

nur, dass man sich demnächst an 

die Jahreszahl 2014 gewöhnen 

muss, man muss auch neue Ministernamen 

lernen. Am besten 

bastelt man sich eine Art Regierungsmemory 

und übt so lange, 

bis es sitzt. Ich glaube, so ähnlich 

haben Merkel & Co. auch ihre 

Posten verteilt. Sie haben nacheinander 

Kärtchen mit allen Kandidaten 

und Ressorts umgedreht 

und es nicht so eng genommen, 

wenn sie sich mal geirrt haben. 

Hans-Peter Friedrich macht nicht 

mehr Inneres, sondern Landwirtschaft. 

Thomas de Maizière ist 

nicht mehr Verteidigung, sondern 

Innen. Frank-Walter Steinmeier, 

war der nicht schon mal Außen? 

Bingo! Wolfgang Schäuble und 

Finanzen, das war einfach. Peter 

Altmaier macht Umwelt, ... nee, 

doch nicht, das soll jetzt plötzlich 

die Tante von Jimi Hendrix 

machen. Johanna Wanka ist zwar 

vom Niedersachsen-Stapel reingerutscht, 

bleibt aber Bildung. 

Die Pofalla-Debatte hat Merkel 

für beendet erklärt. Wie dereinst 

gegen Wolfgang Bosbach muss 

der seinerzeitige Kanzleramtsminister 

jetzt gegen sich selbst 

pöbeln: „Ich kann meine Fresse 

nicht mehr sehen.“ Kanzleramt 

ist ein gutes Stichwort – da ist 

ja der Altmaier! Zwei Karten sind 

am Ende übrig geblieben: Ursula 

von der Leyen und das Verteidigungsministerium. 

Da dachte 

sich die Kanzlerin: Das passt zwar 

überhaupt nicht, aber ich fange 

jetzt nicht wieder von vorn an. 

Die größte Überraschung ist im 

Übrigen nicht die Personalie von 

der Leyen. Sondern die von Gerd 

Müller. Dass der Torschützenkönig 

und „Bomber der Nation“ 

statt von Militär etwas von Entwicklungshilfe 

versteht, ist eine 

mittlere Sensation. Dass er mit 

seinen 68 Jahren nochmal in die 

Politik geht, sowieso. Aufmerksame 

Leser wissen natürlich, was 

Sache ist: Die türkische Zeitung 

Hürriyet, die im März ihre Europa-Redaktion 

in Frankfurt dicht 

gemacht hat, stellte ihren Lesern 

die neue deutsche Regierung vor 

und verwechselte den Bayern- 

Star mit dem CSU-Nobody. Erfreulicherweise 

gibt es jetzt ja 

die Integrations-Staatsministerin 

Aydan Özoguz. Entweder sie 

integriert doch noch den wahren 

Gerd Müller in die Bundesregierung 

oder sie nimmt zuerst 

Integrationsgespräche mit den 

Hürriyet-Kollegen auf. (lv) 

■ POLIZEIBERICHT 

Ein Einbrecher wollte in der Nacht 

zu Donnerstag in einen Einkaufsmarkt 

in der Giesener Rathausstraße 

einsteigen. Er schlug eine 

Fensterscheibe ein, zum Diebstahl 

kam es jedoch nicht – der 

Täter flüchtete, nachdem er eine 

Alarmanlage ausgelöst hatte. 

REGIONALWETTER 

Mit dem mäßigen und zeitweise böigen 

Südwind ziehen einige Wolkenfelder 

durch. Doch es bleibt überwiegend 

trocken. Zwischen den Wolken 

schimmert stellenweise die Sonne für 

kurze Zeit hindurch. Die Temperaturen 

steigen auf 7bis 9Grad. Nachts 

gehen sie auf 6bis 3Grad zurück. 

WEITERE AUSSICHTEN 

Die Weihnachtswoche bleibt mild. Die 

Temperaturen steigen tagsüber auf 

4bis 11 Grad. Dazu ist es zeitweise 

stark windig bis stürmisch. Neben 

etwas Sonnenschein gibt es auch 

viele Wolken und an den Feiertagen 

auch zeitweise Regen. 

Mo. 

8° 

Di. 

11° 

Mi. 

9° 

Rat beschließt Haushalt / Letzte Sitzung mit Machens als Oberbürgermeister 

Erster Überschuss-Etat 

seit 1995 verabschiedet 

(jan) Hildesheim. Der Stadtrat 

hat am Montag den ersten ausgeglichenen 

Stadthaushalt seit 1995 

verabschiedet, es springt sogar ein 

Miniüberschuss von 160.000 Euro 

heraus. Die Fraktionen sorgten noch 

für zahlreiche Änderungen des ursprünglichen 

Etat-Entwurfs der 

Verwaltung (der KEHRWIEDER berichtete), 

große Überraschungen 

blieben aus – die Vorarbeit hatten 

die Politiker in den Fachausschüssen 

und Fraktionssitzungen geleistet. 

Federführend waren dabei Detlef 

Hansen (SPD), Frank Wodsack (CDU), 

Volker Spieth (Grüne) und Michael 

Kriegel (FDP). Alle Redner lobten das 

konstruktive Miteinander während 

der Beratungen und dankten auch 

der Verwaltung, insbesondere dem 

Finanzdezernat unter Antje Kuhne. 

Einstimmig verabschiedete der 

Rat eine Prioritätenliste, die das Rathaus 

im kommenden Jahr abarbeiten 

soll. Die Politiker erwarten von der 

ab Februar von Dr. Ingo Meyer als 

neuem Oberbürgermeister geführten 

Verwaltung bis Ende März eine Art 

Rangliste zu verschiedenen Themen 

der Stadtentwicklung, die „in den 

letzten Jahren von der Verwaltung 

nicht zufriedenstellend bearbeitet 

oder gelöst worden“ seien und nun 

angegangen werden müssten. Unter 

anderem auf der Liste: Zukunft des 

Schwimmbads Wasserparadies, Verkehrsentwicklungskonzept, 

Grundschulentwicklung, 

Brandschutzbedarfsplan. 

Wie angekündigt, beschloss der 

Rat die faktische Abschaffung des 

Bürgerhaushalts, indem er den ursprünglich 

vorgesehenen Zuschuss 

von 10.000 Euro aus dem Haushalt 

strich. Alfred Müller vom Arbeitskreis 

Bürgerhaushalt plädierte erneut für 

Hauptpreise im KEHRWIEDER-Weihnachtsgewinnspiel übergeben 

Monika Burgdorf 

gewinnt 3.000 Euro! 

(jan) Hildesheim. Stets dachte 

Monika Burgdorf an ihre Familie, 

wenn sie an Preisausschreiben teilnahm, 

warf Postkarten im Namen 

der Kinder und Enkelkinder ein. 

Diesmal aber, beim 

KEHRWIEDER- 

Weihnachtsgewinnspiel 

2013, da dachte 

sie endlich einmal an 

sich. Eifrig hatte sie 

während der vergangenen 

Wochen die 

auf den Zeitungsseiten 

versteckten Lebkuchenmänner 

gezählt. Und unter mehreren 

tausend Einsendungen mit richtigen 

Lösungszahlen wurde schließlich 

Monika Burgdorfs Gewinnspielkarte 

gezogen. Die 65-jährige Adensenerin 

weiß auch schon ganz genau, wofür 

sie das Geld ausgeben möchte: 

Im Mai soll es für sie und ihren 

Mann Hermann in den Urlaub 

in die Toskana 

gehen. 

Claudia Obergs 

Mann Diethelm 

kann sich ebenfalls 

freuen – denn seine 

Ehefrau nimmt ihn 

auch mit in den 

Urlaub. Die 55-Jährige 

hat beim KEHRWIEDER- 

Weihnachtsgewinnspiel den 

zweiten Preis und damit 1.000 

Euro gewonnen. Sie möchte das Geld 

in eine Reise mit dem Glacier-Express 

die Beibehaltung, der parteilose 

Ratsherr Andreas Marx schloss sich 

der Forderung an, das Projekt zumindest 

bis 2016 zu verlängern und 

stellte einen entsprechenden Antrag 

– ohne Erfolg. Wie vom scheidenden 

Oberbürgermeister Kurt Machens 

selbst gewünscht, verzichteten die 

Fraktionen auf eine offizielle Verabschiedung 

des Amtsinhabers, der 

zum letzten Mal als Mitglied an einer 

Ratssitzung teilnahm. Detlef Hansen, 

der wahrlich kein großer Machens- 

Freund gewesen ist, dankte dem OB 

für dessen Anteil am Zukunftsvertrag 

und erklärte sicherheitshalber, das 

dies ehrlich gemeint sei: „Heucheln 

ist nicht meine große Stärke.“ 

Machens selbst verlor ganz am 

Ende des Abends einige Abschiedsworte, 

sein letzter großer öffentlicher 

Auftritt folgt am 26. Januar 

beim Neujahrsempfang der Stadt. 

Gute Stimmung kurz vor Weihnachten (von links): Swetlana Hoffmeister (KEHRWIEDER-Teamleiterin Mediaberatung), 

Claudia Oberg (Gewinnerin 1.000 Euro), Monika Burgdorf (Hauptgewinnerin 3.000 Euro), KEHRWIEDER- 

Geschäftsführer Horst Weigelt und Dirk Schmidt (Gewinner 500-Euro-Gutschein HIT). 

Foto: Fuhrhop 

DAS WETTER AM 22. DEZEMBER 2013 

WEITERHIN MILDES UND BEWÖLKTES, ABER TROCKENES WETTER 

Do. 

6° 

Fr. 

4° 

08:27 

16:10 Uhr 

Uhr 

21:44 Uhr 

10:43 Uhr 

Duingen 

30 

Elze 

Sarstedt 

8° 

3° 

9° 

5° 

Gronau 

Algermissen 

Giesen 

9° 

3° 

Sibbesse 

Alfeld 

Harsum 

HILDESHEIM 

8° 

4° 

Diekholzen 

8° 

4° 

8° 

6° 

Freden 

Hohenhameln 

8° 

5° 

Schellerten 

Bad Salzdetfurth 

Bockenem 

Lamspringe 

Holle 

7° 

4° 

Söhlde 

investieren. Der dritte Gewinner, Dirk 

Schmidt, kann sich von seinem Preis 

etwas kaufen – Waren im Wert von 

500 Euro im HIT-Verbrauchermarkt. 

Bislang gehörte der 42-Jährige nicht 

zu den Stammkunden des Ochtersumer 

Marktes, ist aber gespannt auf 

die große Auswahl. 

■ Über den letzten Wochengewinn, 

einen Gutschein über 50 Euro von 

Betten Burgdorf, kann sich freuen: 

Gabriele Geske, Berliner Straße 4, 

31185 Hoheneggelsen. Die richtigen 

Zahlen der versteckten Lebkuchenmännchen 

während des KEHR- 

WIEDER-Weihnachtsgewinnspiels: 

1. Woche = 89; 2. Woche = 45; 3. 

Woche = 46; 4. Woche = 23. 

BIOWETTER 

Leistung und Konzentration lassen 

unter der momentanen Witterung zu 

wünschen übrig. Dadurch gehen 

Arbeiten nicht so leicht von der Hand 

wie gewohnt. Die Schlafqualität ist 

nicht besonders gut. Wetterfühlige 

sind müde und abgespannt. Einige 

Menschen sind schlecht gelaunt. 

STÄDTEWETTER 

Berlin 8 Köln 10 

Bonn 8 Leipzig 9 

Dresden 8 München 10 

Frankfurt 9 Saarbrücken 8 

Hamburg 8 Stuttgart 8 

Hannover 9 Zugspitze -3 

Wind in km/h

KEHRWIEDER am Sonntag · 22. Dezember 2013 · Seite 3 

Ursula Meyer-Gauen gibt ihr Geschäft für „Religiöse Kunst“ nach 234 Jahren zum Jahresende auf 

Maria und Josef 

im Ausverkauf 

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IM BLICKPUNKT 

Wilfried Kellner · Sanitätshaus und Reha-Technik c 

Stobenstraße 1a · 31167 Bockenem 

c Wir wünschen allen Kunden c 

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ein frohes und erholsames Weihnachtsfest 

und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 

24 Stunden Notfall-Hotline 

(0 50 67) 69 73 33 

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Restaurant –Biergarten –Hotel 

Stammkunden: Ägyptologe Dr. Edgar Pusch und seine Frau Hirut sind gekommen, um sich von Ursula Meyer-Gauen zu verabschieden. Bevor das Geschäft 

schließt, bestellt er noch schnell ein paar Figuren zu seiner Bronze-Krippe, die er dort im Jahr 1986 gekauft hat. 

Fotos (2): Rehbein 

Von Janine Rehbein 

Hildesheim. So wie jetzt, hätte es 

immer laufen müssen, sagt Ursula 

Meyer-Gauen. Seit die Menschen 

wissen, dass sie es aufgibt, hört die 

Türglocke ihres Geschäftes in der 

Rathausstraße gar nicht mehr auf, 

zu klingeln. Stammkunden wollen 

sich verabschieden, ihr Bedauern 

ausdrücken und noch das ein oder 

andere Stück kaufen, bevor es den 

Laden nicht mehr gibt. 

So wie Edgar und Hirut Pusch. 

Der bekannte Hildesheimer Ägyptologe 

lebt mit seiner Frau derzeit 

im Wüstenstaat Katar, in dessen 

Hauptstadt Doha er drei Jahre lang 

Studenten für die archäologische 

Feldforschung in Ägypten fit macht. 

Das Ehepaar ist nur auf Kurzbesuch 

in Hildesheim, Weihnachten wird es 

wieder dort verbringen. Doch vorher 

möchte Pusch noch ein paar Figuren 

der bronzenen Weihnachtskrippe bestellen, 

die er mit der Geburt seiner 

zweiten Tochter 1986 angeschafft 

hat. Auch die Figuren hat er in Ursula 

Meyer-Gauens Geschäft gekauft – 

nach und nach. Aber ein liegendes 

Schäfchen und auch das Kamel – 

die fehlen noch. Die Nachricht von 

der Schließung des Geschäftes habe 

ihn betroffen gemacht, sagt er: „Wo 

werden wir künftig unsere Karten 

und Kerzen kaufen?“ 

Zu dem Geschäft in der Marktstraße 

18, das in Hildesheim eine 

Institution geworden ist, kam Ursula 

Meyer-Gauen sozusagen wie die 

Jungfrau zum Kind. „In der Schule 

war ich in der achten Klasse kein 

Ruhmesblatt“, erzählt sie. Die Angestellte 

ihrer Eltern riet: Nehmen Sie 

sie doch von der Schule und lassen 

sie hier lernen.“ So begann Ursula 

Meyer-Gauen einen Monat vor ihrem 

14. Geburtstag im elterlichen Betrieb 

die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. 

„Nach vier Wochen hätte 

ich alles gegeben, um wieder zur 

Schule gehen zu können“, erzählt sie, 

„aber das hat mein Stolz nicht zugelassen“. 

Und auch das Gefühl, einer 

höheren Sendung folgen zu müssen. 

Denn das Geschäft war in fünfter 

Generation im Besitz der Familie und 

hätte ohne Ursula keinen Nachfolger 

gehabt: Buchbindermeister Carl- 

Josef Gauen hatte im Jahr 1779 in 

der Judenstraße einen Buchbindereibetrieb 

gegründet, sein Sohn Franz- 

Ferdinand und sein Enkel Hermann 

führten ihn fort. Dessen Frau Marie 

gliederte der Buchbinderei im Jahr 

1851 eine Schreibwarenhandlung 

mit religiösen Artikeln an – die eingentliche 

Geburtsstunde des heutigen 

Geschäftes für „Religiöse Kunst“, 

dessen Tür Ursula Meyer-Gauen am 

Silvesterabend zum letzten Mal und 

für immer abschließen wird. „Es wird 

mir sehr schwer fallen“, sagt sie, und 

schon heute füllen sich ihre Augen 

mit Tränen, wenn sie daran denkt. 

Antennenbau 

und Kundendienst 

Kabel, Sat, DVB-T 

An der Pauluskirche 8 


Dageförde 

Inhaber Inhaber Frank Frank Becker Bec 

Tel. 05121/4 48 88 

info@dagefoerde.de 

Denn in ihrem Laden ging es nicht 

nur ums Kaufen und Verkaufen. „Die 

persönlichen Begegnungen, die das 

Krippen und die dazugehörigen Figuren sind zur Weihnachtszeit der Renner bei Ursula Meyer-Gauen (oben). Ihre 

Urgroßmutter Marie Gauen gründete das Geschäft im Jahr 1851. Nachdem es beim Luftangriff vom 22. März 

1945 zerstört wurde, eröffneten ihre Eltern am 28. September 1948 in einem Behelfsbau an der Lilie neu (rechts). 

Geschäftsleben mit sich brachte, 

werden mir sehr fehlen“, sagt sie. 

„Oftmals ergaben sich beim Kauf 

Gespräche, in denen die Menschen 

ihr Herz ausschütten konnten.“ 

Viele hätten auch nach christlichem 

Grundwissen gefragt. So wie ein 

Kunde an diesem Vormittag, der 

fragt, ob er hier Paulus-Briefe bekommen 

könne. „Die stehen in der 

Bibel“, weiß Ursula Meyer-Gauens 

Mitarbeiterin hinter dem Tresen. 

„Es ist der Zeitgeist“, sagt Ursula 

Meyer-Gauen, und man spürt, dass 

sie damit auch meint, dass ihr Geschäft 

in dieser Zeit keinen Platz 

mehr hat. Früher hätten die Menschen 

traditionsbewusster gelebt, 

erzählt sie: „Die Menschen waren es 

gewohnt, die Wohnung mit christlichem 

Heimschmuck zu schmücken 

– mit Kreuzen und Bildern.“ Und weil 

zum Beispiel eine handgeschnitzte 

Krippenfigur aus dem Oberammergau 

allein mehrere hundert Euro kostet, 

hätten die Menschen eben gesammelt. 

Zur Kundschaft des Ladens gehörten 

oft ganze Generationen einer 

Familie: „Viele kamen ins Geschäft 

und haben gesagt: Meine Eltern oder 

Großeltern haben hier diese oder 

jene Krippe gekauft.“ Ihre Einschätzung 

der Lage: „Heute hängt man 

nicht mehr so an den Dingen, man 

tauscht sie öfter aus.“ In den letzten 

Jahren habe sie sich erlaubt, das 

Geschäft mittags für zwei Stunden 

zu schließen. „Das kann man in der 

heutigen Zeit nicht machen“, sagt 

sie selbstkritisch. Eigentlich wollte 

sie das Geschäft schon zu ihrem 60. 

Geburtstag aufgeben, doch dann 

hat sie Jahr für Jahr weitergemacht 

– heute ist sie 72. 

Sie konnte es sich leisten, weiterzumachen. 

Ihr Mann Kurt war Lehrer 

an der Albertus-Magnus-Realschule 

und sie damit finanziell abgesichert. 

Von dem kleinen Laden direkt unter 

ihrer Wohnunglebenhätte sie nicht 

können, sagt sie. Wenn man sie fragt, 

ob sie im Ruhestand ein Ehrenamt 

annehmen wolle, antwortet sie: „Das 

hier war Ehrenamt genug.“ 

Ein Nachfolger ist nun – nach 234 

Jahren – nicht mehr in Sicht: Ihre 

Söhne Martin und Gilbert sind 45 

und 46 Jahre alt: der eine Maschinenbauingenieur 

in Hildesheim, der 

andere Computerspezialist in Houston/Texas. 

Sie haben keine Zeit und 

kein Interesse, die Familientradition 

fortzuführen. „In jedem Leben gibt 

es einen Abschluss. Jetzt gilt es, die 

Tage neu auszurichten“, sagt Ursula 

Meyer-Gauen. 

Bevor Edgar und Hirut Pusch den 

Laden an diesem Vormittag verlassen, 

sagen sie einen kurzen Satz, der 

von ganzem Herzen kommt – und es 

ist ein bisschen so, als sei es stellvertretend 

für alle, die Ursula Meyer- 

Gauen als Geschäftsfrau kannten: 

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KEHRWIEDER KULTUR-KALENDER 

SONNTAG, 22. DEZEMBER, BIS SONNTAG, 29. DEZEMBER 2013 

LIVE-MUSIK BÜHNE PARTY SONSTIGES 

DIENSTAG, 24.12. 

22.30 B.B. &The Blues Shacks, 

Bischofsmühle (Foto oben) 

DONNERSTAG, 26.12. 

17.00 Weihnachtliches Konzert für 

Spaziergänger, Auferstehungskapelle, 

St.-Lamberti-Friedhof 

17.00 Weihnachtliche Musik, Lieder 

und Texte, Christuskirche 

20.00 Claus Tepper, Kulturfabrik 

Löseke (Foto unten) 

FREITAG, 27.12. 

20.00 Sinti-Jazz-Festival: Kussi 

Weiss Gipsy Jazz &Funk u.a., 

Kulturfabrik Löseke 

21.00 „Winter Activity“, mit Lucky 

Beggar &The Dirty Keys, Bischofsmühle 

21.30 Rigs &Jeels, Wild Geese Irish Pub 

SAMSTAG, 28.12. 

10.00 Musik zur Marktzeit, St.- 

Lamberti-Kirche 

20.00 „Märchenzeit –auch für die 

Großen!“, TfN 

20.00 Mayers Big Band, Vier Linden 

20.00 Rocknacht mit The Sugarbeets 

und Voice B., Gaststätte Ebeling/Rheden 

21.30 Chris Blevins, WildGeeseIrishPub 

WOCHENHOROSKOP 

ASTROLOGISCHE TENDENZEN VOM 23. BIS 29. DEZEMBER 

WIDDER 21.3.–20.4. KREBS 22.6.–22.7. WAAGE 24.9.–23.10. STEINBOCK 22.12.–20.1. 

Die Sterne stehen Ihnen gegenwärtig 

inallen beruflichen oder privaten 

Angelegenheiten ganz fest zur Seite. 

Wenn Sie noch Ihren Charme einsetzen, 

erhalten Sie pünktlich zu den 

Weihnachtstagen all das, was Ihr Herz 

zurzeit begehrt. Haben Sie eigentlich 

alle Geschenke beisammen? Nein? 

Rennen Sie gleich Montag los! 

Auch wenn Sie sich darüber ärgern, 

dass Ihre Familie Sie als häuslich einschätzt, 

müssen Sie nicht das Gegenteil 

beweisen. Die Veränderungen, mit 

denen Sie sich auseinandersetzen, sind 

nützlich. Trotzdem kann es nicht schaden, 

wenn Sie den Part des zuständigen 

Küchenchefs beim Kreieren des 

Festtagsmenüs übernehmen. 

Sie sind am Anfang der Woche vermutlich 

sehr angespannt. Liegt es an 

der Überraschung, die Sie für Ihren 

Partner geplant haben? Oder liegt es 

daran, dass Sie Ihre Arbeit noch nicht 

vollständig erledigt haben? Vergessen 

Sie alles Belastende und freuen Sie 

sich darauf, ein Weihnachtsfest mit 

Ihren Lieben zu verbringen. 

Wenn Sie hartnäckig auf Ihr Recht pochen, 

ist der Beziehungskrach auch an 

Weihnachten vorprogrammiert. Reißen 

Sie sich doch zusammen. Esmuss ja 

nicht sein, dass Sie die nächsten Tage 

mit einem langenGesicht herumsitzen. 

Extremes Verhalten schickt sich auch 

bei Singles nicht. Suchen Sie die Nähe 

von Gleichgesinnten. 

STIER 21.4.–20.5. LÖWE 23.7.–23.8. SKORPION 24.10.–22.11. WASSERMANN 21.1.–19.2. 

Reißen Sie sich jetzt bitte zusammen! 

Auseinandersetzungen mit Ihrem 

Partner sollten Sie jetzt vermeiden, 

schließlich stehen die Weihnachtstage 

unmittelbar bevor. Vielleicht können 

Sie ja versuchen, Ihre Streitigkeiten 

sachlich zu verarbeiten, dann werden 

Sie beide ganz bestimmt die richtigen 

Lösungen finden. 

Sie neigen momentan zuziemlich ausgefallenen 

Aktivitäten. Raffen Sie sich 

aber trotzdem zu einschneidenden 

Veränderungen auf. Es gibt nämlich 

gewisse Bereiche, die leicht ins Stocken 

geraten sind und dringend einer 

Revision bedürfen. Dazu zählen jetzt 

vordergründig Ihr Familienleben inklusive 

Ihrer Partnerschaft. 

Wenn Sie sich ein bisschen bemühen 

würden, Ihre geistige Kondition deutlich 

zu festigen, können Sie lebhaften 

Zeiten, die im Job bald auf Sie zukommen, 

gelassen entgegensehen. Ansonsten 

läuft bei Ihnen im Moment allessowie 

Sieessichwünschen. Freuen 

Sie sich auf harmonische Weihnachtstage 

mit der Familie. 

Momentane Spannungen haben auch 

ihre guten Seiten. Sie helfen, die Zukunft 

besser einzuschätzen und bewirken 

vorsichtiges und konzentriertes 

Vorgehen bei Dingen, die wohlüberlegt 

sein wollen. Das gilt auch für teurere 

Anschaffungen, die Sie mit Ihren Lieben 

vornehmen wollen. Haben Sie das 

Geld dazu denn überhaupt? 

ZWILLINGE 21.5.–21.6. JUNGFRAU 24.8.–23.9. SCHÜTZE23.11.–21.12. FISCHE 20.2.–20.3. 

Sie sind indieser Woche so voller Optimismus, 

dass Sie alles als selbstverständlich 

hinnehmen. Dabei übersehen 

Sie aber leider, dass Sie mit mehr Einsatz 

Ihr Ziel um ein Vielfaches schneller 

erreichen können. Anden Feiertagen 

werden Sie genügend Zeit haben, 

um sich mit diesen Dingen gründlich 

auseinanderzusetzen. 

SONNTAG, 22.12. 

15.00 Die zertanzten Schuhe, TfN 

15.00 Theater Matz: Duschon 

wieder, Theaterhaus 

17.00 Die Steptokokken: 

Grippenspiel, Matthäusgemeinde, 

Braunsbergerstraße 3(Foto oben) 

MONTAG, 23.12. 

20.30 Schmidt’s Katzen: Mix it, 

Baby –Christmas Special, Kulturfabrik 

Löseke (Foto mitte) 

MITTWOCH, 25.12. 

18.00 Der fliegende Holländer, TfN 


19.00 Triumph der Liebe, TfN 


20.00 Otto Reutter trifft Heinrich 

Heine, F1/TfN 


20.00 Nipple-Jesus, Roemer- und 

Pelizaeus-Museum (Foto unten) 

Sonntag, 29.12. 

17.00 Faust. Der Tragödie erster Teil, 

TfN 

Obwohl Sie alles haben, können Sie 

sich nicht entscheiden, was Sie wirklich 

wollen? Reicht Ihnen das alles 

noch nicht? Sie sind ein ganz schön 

unzufriedener Vertreter Ihrer Gattung 

geworden. Können Sie sich eigentlich 

vorstellen, dass Sie Ihre Mitmenschen 

damit sehr verletzen? Nein? Machen 

Sie mal Ihre Augen auf! 


22.00 Cocktail Party, Jack Inn 


18.00 Nice-Price Afterwork und 

Poker Party, Old-Inn 


18.00 Weizenparty, El Paso 


20.00 X-Mas-Party, Thav 

22.00 Christmas Party, Vier Linden 

22.00 Dance it like Santa –X-Mas 

Party, Cube Event Location 

23.00 Weihnachts-Wambo, 


MITTWOCH, 25.12. 


20.00 Christmas Longdrink-Party, 

Thav 

23.00 Highnachten, Kulturfabrik 

Löseke 



20.00 Caipimania, Café Brazil 

21.00 Christmas Pop Explosion, Thav 

21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse 

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Smartphones. 

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20.00 Shooters Night, Thav 

21.00 Party, Dax Bierbörse 


22.00 Party, Pasha 


18.00 Sabado loco, El Paso 

20.00 Alternative Rock-Party, Thav 

21.00 Party, Dax Bierbörse 

22.00 Party, Pasha 

22.00 Party-Night, Old-Inn 


23.00 „Tanzen. Die Party am 28.“, 


23.00 Plasmatic Pool Pirates, 


23.00 Freak Reflection, Campus 



KINOPROGRAMM 

BIS MITTWOCH, 25. DEZEMBER 2013 

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DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN,So. 12.15/15.15/20.15, Di. 11.00Uhr 

DIE TRIBUTE VON PANEM –CATCHING FIRE,tägl. 17.00/20.00Uhr,Di. nicht 

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THEGAEXTRA: 

MATINEE: STILLE NACHT,So. 11.45, Di.11.15 Uhr 

MATINEE: DIELEGENDEVOM WEIHNACHTSSTERN,So. 12.00, Di.11.00 Uhr 

FILMKUNSTIMTHEGA: FRANCES HA,Mo. 15.00/17.45/20.30Uhr 

VORSTART: BUDDY,Mi. 14.30/17.45/20.00Uhr 

VORSTART: DER MEDICUS,Mi. 14.45/16.45/20.15Uhr 

NEU: DINOSAURIER –IMREICHDER GIGANTEN (3D),So./Mo.17.45 Uhr 

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE (3D),tägl. 18.15, So.auch14.30 Uhr, Di.nicht 

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE (HFR 3D), tägl.15.30/19.30, Di.nur 10.45Uhr 

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN (3D),tägl. 15.00, So.auch12.15,Mo. nur15.00,Di. 

nur 11.30Uhr 

Sie könnten auch inIhrem Privatleben 

ein großes Stück vorwärts kommen, 

indem Sie Ihre Ansichten klar und 

präzise darstellen. Bemühen Sie sich 

aber bittedarum,dassman Sieauf keinen 

Fall missversteht. Das würde den 

häuslichen Familienfrieden erheblich 

belasten, was vor den großen Feiertagen 

wirklich nicht sein muss. 


11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, 

Treffpunkt: Rathausarkaden 

11.00 Weihnachtsmarkt, Marktplatz 

und Platz An der Lilie 

14.30 Öffentliche Führung durch 

die Dauerausstellung, Roemer- und 

Pelizaeus-Museum 

17.00 Jimmy Adventskalender: 

„Rudolph mit der roten Nase“, Jim + 

Jimmy 

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BIS 23. MÄRZ 2014 

DIE UNSICHTBARE 

SEITE DER DINGE 





17.00 Lebendiger Adventskalender, 

Pauluskirche 

22.00 Weihnachten –Nach dem 

Trubel auf die Piste, Litteranova 




21.00 Quiznight, Wild Geese Irish Pub 








11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, 

Treffpunkt: Rathausarkaden 



13.00 Preisfeuerwerk, Innenstadt 

14.30 Öffentliche Führung durch 

die Dauerausstellung, Roemer- und 

Pelizaeus-Museum 

20.30 Christmas Movie Night, Wild 

Geese Irish Pub 

GRONAUER LICHTSPIELE TEL. 05182/903510 

WOLKIGMIT AUSSICHT AUFFLEISCHBÄLLCHEN 2,So. 16.00Uhr 

JACKIE,Mo. 20.15Uhr 

KINOWELT ALFELD TEL. 05181/5197 

BUDDY,Mi. 19.00/21.15 Uhr 

CARRIE,So./Mo.21.15 Uhr 

DASERSTAUNLICHELEBENDES WALTER MITTY,So. 17.30Uhr 

DASKLEINE GESPENST,So. 13.00, Di.14.30 Uhr 

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE (HFR 3D), tägl.16.30/20.15,So. auch 

13.00, Di.13.00 Uhr 

DER MEDICUS,Mi. 17.15/20.45 Uhr 

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN,tägl. 13.30/15.00/16.00, 

Di.nur 13.30Uhr 

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN (3D),Mo./Mi. 14.00Uhr 

DIE TRIBUTE VON PANEM –CATCHING FIRE,Mo. 17.30Uhr 

FACK JU GÖHTE,So./Mo.18.30/20.45 Uhr 

Jammern Sie nicht. Sie haben viel erreicht 

undsollten demSchicksal nichts 

mehr abverlangen. Schließlich haben 

Sie gewusst, was auf Sie zukommt. 

Nun müssen Sie diese Sache durchziehen. 

Dazu gehört leider auch, dass 

man anden Weihnachtstagen zu Hause 

sitztund mitder Familieden ganzen 

Tag Festessen genießen muss.


HILDESHEIM 

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Gute Parkmöglichkeiten im Parkhaus Am Ratsbauhof, z. T. Gebührenerstattung 

Nach jahrelangem Stillstand wird das Bahnhofsareal zur Großbaustelle: Derzeit wird der ZOB umgestaltet, im Bahnhofsgebäude sind die Arbeiten angelaufen, 

im und hinter dem Postgebäude am oberen Bildrand sind ebenfalls Modernisierungen und Neubauten geplant. 

Foto: Bodensieck 

Bauarbeiten am und im Hauptbahnhof / Immobilienunternehmen plant neues Bürogebäude hinter der Post 

Nach jahrelangem Stillstand: 

Bewegung am Bahnhof 

(jan) Hildesheim. Lange, sehr 

lange tat sich nichts am Hildesheimer 

Hauptbahnhof – jetzt aber 

wird es vor lauter Baufahrzeugen 

und Arbeitern sogar eng. Nach dem 

Umbaustart für den zentralen Busbahnhof 

sind nun auch die Arbeiten 

im Bahnhofsgebäude angelaufen: im 

Obergeschoss werden bereits Räume 

für das kommende Fast-Food-Restaurant 

entkernt, zwischen den 

Gleisen entsteht im bisherigen Fahrradschuppen 

das temporäre Service- 

Center der Bahn. Vor dem Bahnhofsgebäude 

sind unterdessen auch 

Container aufgestellt worden, für 

die Bauleitung aber auch für „Presse 

+ Buch“ – das Geschäft zieht für 

die Dauer der Bauarbeiten bis Ende 

2015 ins provisorische Ausweichsquartier, 

alle anderen Mieter werden 

den Hauptbahnhof demnächst 

ganz verlassen. „Eine logistische 

Meisterleistung“ sei die zeitgleiche 

Abwicklung der Arbeiten in und vor 

dem Hauptbahnhof, meint Detlef 

Krusche, Bahnhofsmanager der 

Deutschen Bahn. Und er redet nicht 

drum herum: „Es wird während der 

Bauarbeiten sehr starke Einschränkungen 

für die Reisenden geben.“ Die 

Bahn setze aber auf das Verständnis 

der Kunden – schließlich bekämen 

sie dafür einen Bahnhof, „der in der 

ersten Liga mithalten kann“. Um das 

vollmundige Versprechen wahr zu 

machen – schließlich war der Hildesheimer 

Bahnhof bislang eher in der 

Bezirksklasse unterwegs – investiert 

 

 

In das Postgebäude zieht die neue Regionalbeauftragte des Landes mit 

ihren Mitarbeitern ein. In direkter Nachbarschaft plant ein Immobilienunternehmen 

einen Neubau für Büroräume , zudem soll ein Parkhaus in 

der Pepperworth entstehen . 

die Bahn rund 9,5 Millionen Euro in 

den Komplettumbau des 1961 errichteten 

Gebäudes. Die große Halle 

und der Vorplatz, den die Stadt umgestaltet, 

sollen Anfang 2015 fertig 

sein, so dass Gäste des Hildesheimer 

Stadtjubiläums möglichst ohne 

Hindernisse vom Bahnhof in die 

Innenstadt gelangen können. Bis 

Ende 2015 wird aber wohl der Innenausbau 

der Ladenflächen dauern. 

Neben dem Schnellrestaurant – die 

Bahn verhandelt noch mit möglichen 

Mietern, im Gespräch sind Burger 

King, McDonald‘s und Kentucky 

Fried Chicken – wird auch wieder ein 

Drogeriemarkt einziehen, mit mehr 

Fläche als bisher. Insgesamt 1.800 

 

Quadratmeter Gewerbefläche stehen 

im Hauptbahnhof zur Verfügung, im 

zweiten Obergeschoss zudem 550 

Quadratmeter für Büros. 

Ein ganzes Bürogebäude könnte 

bald in der Nachbarschaft des Bahnhofs 

direkt hinter dem Postgebäude 

entstehen: Die Frankfurter Tochter 

des kanadischen Immobilienunternehmens 

„Dundee International“ hat 

Entwürfe für einen Neubau sowie ein 

Parkhaus in der Pepperworth machen 

lassen und die Stadtverwaltung um 

eine entsprechende Änderung des 

Bebauungsplans gebeten. Der Stadtentwicklungsausschuss 

hat diese 

Änderungen mittlerweile abgesegnet 

und damit den Weg für die weitere 

Entwicklung grundsätzlich frei 

gemacht. In das Postgebäude selbst 

zieht die neue von der rot-grünen 

Landesregierung eingesetzte Regionalbeauftragte 

Karin Beckmann 

mit ihren Mitarbeitern. Beckmann 

und die drei anderen Beauftragten 

in Braunschweig, Oldenburg und 

Lüneburg sollen die Interessen der 

Regionen Niedersachsens in der 

Landesregierung vertreten und für 

sie einstehen, wenn es etwa um 

die Verteilung von EU-Fördergeld 

geht. Die Opposition im Landtag 

sieht den Nutzen nicht, kritisiert 

die Reorganisation der einst angeschafften 

Bezirksregierungen als 

ein „völlig vermurkstes Experiment 

aus dem rot-grünen Bürokratiebaukasten“, 

das unnütz Steuergeld verschwende. 

Im Rathaus ist man hingegen 

angetan vom Einzug der neuen Behörde 

ins Bahnhofsviertel, immerhin 

600.000 Euro investiert das Land in 

die nötigen Umbauten und Sanierungen. 

Im Zusammenhang mit dem geplanten 

Büro-Neubau, der ZOB-Umgestaltung 

und der Modernisierung 

des Hauptbahnhofs wird das Areal 

nach jahrelangem Stillstand aufgewertet. 

Auch der Bahnhofsausgang 

in die Nordstadt soll ansprechender 

gestaltet werden, darauf hat sich der 

Stadtrat verständigt und 20.000 Euro 

bereitgestellt. Fehlt noch das ehemalige 

Multistore-Gebäude gegenüber 

dem Bahnhofsgebäude: dort tut sich 

derzeit allerdings nichts. 

Projekt „Carsharing im Tandem“: Universität Hildesheim schafft zwei Elektroautos für ihre Mitarbeiter an 

Unter Strom auf die Straße 

(reh) Hildesheim. Er wollte schon 

immer mal ein Elektroauto ausprobieren 

– aber bitte unverbindlich. 

Sie braucht eigentlich kein Auto, 

aber um hin und wieder zu IKEA zu 

kommen, findet sie es doch ganz 

nett, eins zu haben: Psychologie- 

Professor Dr. Kristian Folta-Schoofs 

und Dr. Johanna Jobst, Referentin 

des Universitätspräsidenten, sind 

die ersten Hauptnutzer zweier nagelneuer 

Elektroautos von VW, die 

ihrem Arbeitgeber, der Universität 

Hildesheim, gehören. 

Ihren „E-Up“ teilen sie sich mit 

30 weiteren Kollegen, die ihre Autos 

allerdings nur in der Arbeitszeit zwischen 

9 und 16 Uhr für Dienstfahrten 

nutzen dürfen – wenn die Autos 

im Normalfall ohnehin ungenutzt 

auf dem Uniparkplatz herumstehen 

würden. 

„Carsharing im Tandem“ heißt dieses 

Projekt, das Professor Dr. Helmut 

Lessing vom Institut für Betriebswirtschaftund 

Wirtschaftsinformatik der 

Uni Hildesheim seit anderthalb Jahren 

in einem Arbeitskreis entwickelt 

hat. Mit einer ganzen Reihe seiner 

Studenten und Doktoranden möchte 

er in den nächsten Jahren prüfen, ob 

und wie das Projekt funktioniert. Die 

Universität als Dienstherr und der 

Mitarbeiter, der das Auto hauptsächlich 

nutzt, bezahlen jeweils 250 

Euro pro Monat und Auto für ein All- 

Inklusive-Paket, in dem Miete, Versicherung, 

Reinigung und Reparaturen 

enthalten sind. „Das können Sie mit 

keinem anderen Auto realisieren“, ist 

Professor Lessing überzeugt. 

Die Benzinkosten fallen ja schon 

einmal weg, denn das Elektroauto 

wird einfach über Nacht an 

die Steckdose in der heimischen 

Garage beziehungsweise an die 

Ladestation gegenüber der Mensa 

angeschlossen. Im Frühjahr soll auf 

dem Hauptcampus eine überdachte 

Garage mit Ladestation für Elektroautos 

und -fahrräder entstehen, die 

ihren Strom durch Solarplatten auf 

dem Dach selbst erzeugt. 

Außerhalb der Universität können 

die Elektroauto-Nutzer etwa beim 

Edeka-Supermarkt in der Oststadt 

oder auf dem Sarstedter Golfplatz 

Strom tanken, wie Folta-Schoofs 

berichtet. 160 Kilometer weit kann 

man mit einem voll aufgeladenen 

Sind seit Mittwoch in den beiden brandneuen VW-E-Ups der Uni unterwegs: 

Professor Dr. Kristian Folta-Schoofs und Dr. Johanna Jobst. 

Auto fahren. Damit keine Engpässe 

entstehen, muss jeder der 30 Mitarbeiter, 

der eines der Autos für eine 

Diestfahrt nutzt, es direkt danach 

eine halbe Stunde aufladen. 

Damit noch mehr Universitäts- 

Mitarbeiter künftig mit Elektroautos 

unterwegs sein können, plant die Uni, 

in den kommenden drei Jahren weitere 

acht Fahrzeuge anzuschaffen. 

Das Projekt „Carsharing im Tandem“ 

wird vom Bundesministerium für 

Umwelt mit 620.000 Euro gefördert. 

Es ist Teil des Gesamtprojektes 

„Schaufenster Elektromobilität“ der 

Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfburg. 

Ist das Projekt erfolgreich, könnte 

ein Unternehmen gegründet werden, 

das Buchungssoftware für das Tandem-Carsharing 

vertreibt – für alle 

Arbeitgeber, die wollen, dass ihre 

Mitarbeiter umweltschonend auf 

den Straßen unterwegs sind. 

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HILDESHEIM KEHRWIEDER am Sonntag · 22. Dezember 2013 · Seite 6 

Wirwünschen allen ein frohes Weihnachtsfest 

undein gesundes neuesJahr2014! 

Mara Hoffmann bekommt diesjährigen „Hildesheimer Preis für Zivilcourage“ 

Sie half dem 

Mädchen auf Gleis 7 

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Schwimmhalle des Förderzentrums 

im Bockfeld. Informationen und Anmeldung 

bei Dieter Engelke unter der 

Nummer 05121/87 70 70. 

Musik und Texte 

bei Kerzenschein 

Hildesheim. Zum Ausklang des 

Weihnachtsfestes lädt die Christuskirchengemeinde 

für Donnerstag, 

26. Dezember, um 17 Uhr zu einer 

besinnlichen Stunde ein. Es erklingt 

weihnachtliche Musik unter anderem 

von Johann Sebastian Bach, Antonio 

Vivaldi („Der Winter“), César Franck, 

Josef Gabriel Rheingerger. Es musizieren 

Almut Markert (Violine) und 

Susanne Bremsteller (Orgel). Pastor 

Meyer-Lochmann liest Texte und Geschichten 

zur Weihnacht. Der Eintritt 

zu der Veranstaltung ist frei. 

Zonta-Kalender: 

Gewinnzahlen 

Hildesheim. Die aktuellen Gewinnzahlen 

des Zonta-Adventskalenders 

lauten wie folgt: 

16. Dezember: 209, 2851, 1056, 

1768, 254, 1193, 907 

17. Dezember: 2466, 2850, 1944, 

2045 

18. Dezember: 988, 1023, 1420, 

1215 

19. Dezember: 940, 1390, 177, 

399, 180, 2991, 1673 

20. Dezember: 2997, 875, 2421, 

2215 

21. Dezember: 1786, 542, 882, 

77 

22. Dezember: 190, 2218, 1939, 

2507 

(reh) Hildesheim. Es ist schon ein 

Jahr her, aber noch immer bekommt 

Mara Hoffmann ein mulmiges 

Gefühl, wenn sie daran denkt, was 

sich am 22. November 2012, kurz 

vor 16 Uhr, auf Gleis 7 am Hildesheimer 

Hauptbahnhof abspielte. 

Mara Hoffmann, die „Gestaltung 

und Metallgestaltung“ an der Hochschule 

für Wissenschaft und angewandte 

Kunst (HAWK) in Hildesheim 

studiert, wollte ins heimische Lehrte 

fahren und wartete auf die S-Bahn 

in Richtung Hannover. Obwohl sie 

Musik hörte und Kopfhörer trug, beobachtete 

sie, wie ein Mädchen von 

zwei anderen Mädchen und einem 

Jungen bedrängt wurde. Als sie die 

Kopfhörer abnahm, hörte sie, wie 

die beiden Mädchen das Opfer lautstark 

beschimpften und eines von 

ihnen prahlte, es habe schon mal 

ein Mädchen fast totgeschlagen. Als 

das Opfer mit dem Gesicht zur Wand 

in Tränen ausbrach, beschloss die 

Studentin, einzuschreiten: „Ich bin 

eigentlich ein zurückhaltender Typ. 

Meine Beine haben gezittert, aber 

ich habe gedacht, ich muss etwas 

tun“, erzählt sie. 

Sie ging zur Gruppe, forderte die 

Jugendlichen auf, das Mädchen in 

Ruhe zu lassen und brachte es in Sicherheit. 

Die Täter verließen daraufhin 

schimpfend den Bahnsteig. 

Doch Mara Hoffmann überließ das 

Opfer nicht sich selbst: Sie begleitete 

die 14-Jährige in der S-Bahn nach 

Hause nach Harsum und brachte sie 

dazu, sich ihrer Mutter zu offenbaren, 

die noch nichts davon wusste, 

dass ihre Tochter auch in der Schule 

von dem Trio gemobbt wurde. Mara 

Hoffmann überzeugte die Mutter, 

gemeinsam mit ihrer Tochter bei 

der Polizei Anzeige zu erstatten und 

stellte sich im anschließenden Strafverfahren 

wegen Bedrohung und 

Nötigung als Zeugin zur Verfügung. 

Die 15-jährigen Täter waren der Polizei 

schon bekannt – sie stammen 

aus einem schwierigen Umfeld, so 

Uwe Herwig vom Präventionsrat der 

Polizei Hildesheim, der den „Hildesheimer 

Preis für Zivilcourage“ vergibt 

und in diesem Jahr sein 15-jähriges 

Bestehen feiert. 

„Sie haben alles richtig gemacht“, 

lobte Hildesheims Oberbürgermeister 

Kurt Machens die diesjährige Preisträgerin. 

Hoffmanns Einschreiten 

habe letztlich auch zu einer Intervention 

durch die Schule geführt: 

„Nur so hatte das Mädchen die 

Chance, überhaupt aus der Situation 

rauszukommen.“ 

Für ihren mutigen Einsatz, bei 

dem Mara Hoffmann riskierte, auch 

selbst zum Opfer zu werden, haben 

ihr die Stadt und der Präventionsrat 

am Donnerstag im Rathaus den 

Preis verliehen, der mit 500 Euro 

dotiert ist. Die könne sie gut gebrauchen, 

sagte die 21-Jährige, an 

diesem Wochenende zieht sie mit 

Waldemar Petersburg vom Vorstand „Haus und Grund“ gratuliert Mara 

Hoffmann zum Preis, der mit 500 Euro dotiert ist. Oberbürgermeister Kurt 

Machens (links) und Uwe Herwig (hinten) freuen sich mit ihr. Foto: Rehbein 

Zum Artikel „Eine Partei sucht 

ihre Schmerzgrenze“ vom 8. Dezember 

und dem Leserbrief von 

Gerhard Roth: 

■ LESERBRIEF 

ihrem Freund in eine gemeinsame 

Wohnung nach Hannover. Erstaunt 

hat Mara Hoffmann, dass eine ältere 

Dame, die neben ihr am Bahnsteig 

wartete, das Opfer kannte, wie sich 

später herausstellte – und trotzdem 

nichts gesagt hat. 

Besonders freut sich die angehende 

Metallgestalterin daher über die 

Metall-Skulptur des Künstlers Otto 

Almstadt, die Augen, Ohren, Nasen 

und Münder zeigt und damit dazu 

auffordert, mit allen Sinnen brenzlige 

Situationen wahrzunehmen und 

dann – wie Mara Hoffmann – mutig 

den Mund aufzumachen. 

Neuer 200.000 Euro teurer Dom-Altar aufgestellt 

Stein auf Stein 

(jan/r) Hildesheim. 120 Millionen 

Jahre ist der Stein des neuen Hildesheimer 

Dom-Altares alt. Mitarbeiter 

der Spezialfirma „Karner Kunstaufbau“ 

haben das sakrale Werk aus 

Kalkstein am Samstag aufgebaut. 

Der 75-jährige Bildhauer Ulrich 

Rückriem hat den Altar gestaltet. 

Der grünliche Farbton mit rostbraunen 

Einfärbungen ist typisch 

für den 120 Millionen Jahre alten, 

in der Kreidezeit entstandenen Stein, 

der aus Anröchte bei Soest stammt. 

Rückriem hat den monumentalen 

Steinblock, der insgesamt fünf Tonnen 

wiegt, zunächst horizontal gespalten. 

Aus dem oberen Teil hat er 

die Altarplatte mit einer Fläche von 

1,10 mal 1,90 Meter gestaltet. Den 

unteren hat er mit zwei Schnitten in 

drei gleiche Blöcke aufgeteilt. Zwei 

dieser Blöcke dienen als Sockel, auf 

denen die Platte aufliegt. Der mehrfache 

Documenta-Künstler Rückriem 

Der Altar wird aufgestellt. 

war früher Professor an den Kunsthochschulen 

in Hamburg, Düsseldorf 

und Frankfurt. Die Kosten für den 

Altar betragen rund 200.000 Euro. 

Getragen werden sie zum größten 

Teil vom Hildesheimer Domkapitel. 

Außerdem fördern der „Verein Ausstellungshaus 

für christliche Kunst 

e.V.“ in München, die Klosterkammer 

und der Dombauverein das Werk. 

Vorweg: Ich bin kein SPD-Mitglied. 

Aber es ist auch für Außenstehende 

schwer verständlich, wenn eine traditionellder 

Demokratie verpflichtete 

Partei wie die SPD immer wieder 

von eigenen oder ehemals eigenen 

Mitgliedern diffamiert wird, nur weil 

eine Mehrheit – wie auch in anderen 

Parteien – zu der Erkenntnis gelangt, 

dass manchmal zum Wohl aller Bürgerinnen 

und Bürger Kompromisse 

geschlossen werden müssen. Das war 

schon zur Zeit des (über-)lebenswichtigen 

NATO-Doppelbeschlusses 

unter Helmut Schmidt so und setzt 

sich nahtlos über Gerhard Schröders 

Reformen bis zur jetzigen Koalitionsbildung 

fort. Wenn dies auch noch 

von Spott und Häme wie im Leserbrief 

von Herrn Roth vom 15.12.2013 

begleitet wird, ist es an der Zeit, „Die 

Linke“ zu fragen, warum auch sie an 

Stimmen und Akzeptanz verloren 

hat, obwohl sie nach ihrem eigenen 

Selbstverständnis doch das Allheilmittel 

für alle sozialen Probleme 

und den Weltfrieden darstellt. Die 

Antwort ist einfach: „Die Linke“ ist 

und bleibt eine Partei, die Gott sei 

Dank nicht nur von der SPD, sondern 

der großen Masse der Wählerschaft 

mangels realisierbarer innenpolitischer 

Konzepte und aufgrund außenpolitischer 

Unberechenbarkeit als 

regierungsunwillig und regierungsunfähig 

eingeschätzt wird. 

Thomas Wiesenmüller, 

Wendhausen 

Leserbriefe stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.


Citykirche St. Jakobi wird „Kulturkirche“ mit literarischem Schwerpunkt 

Intendant statt Pastor: 

Neuer Leiter für St. Jakobi 

(jan/r) Hildesheim. Eigentlich 

sollte St. Jakobi zum Neustart als 

Citykirche eine geistliche Leitung bekommen, 

zusätzlich eine halbe Stelle 

für einen Kulturwissenschaftler, der 

sich um das literarische Programm 

kümmern würde. Doch es gab kaum 

Bewerbungen für die Pastorenstelle, 

und „die Passgenauigkeit für das, was 

wir wollten, war bei den Kulturwissenschaftlern 

deutlich höher“, wie 

Superintendent Helmut Aßmann berichtet. 

Die Kirche reagierte, schrieb 

die Stelle neu aus – und nun kommt 

am 1. Januar 2014 kein Pastor, dafür 

aber ein Vollzeit-Intendant: Dirk Brall 

übernimmt die Aufgabe, St. Jakobi in 

eine Kulturkirche mit literarischem 

Schwerpunkt zu verwandeln. 

Einige Monate wird der Kulturwissenschaftler 

Zeit haben, um erste 

Weichen zu stellen. Im Frühjahr soll 

endlich die lang erwartete Neueröffnung 

der Citykirche gefeiert werden. 

Einzelne Veranstaltungen gab es dort 

freilich auch in den beiden zurückliegenden 

Jahren, doch nun geht es mit 

einem neuen Gesicht und frischen 

Ideen wieder richtig los – pünktlich 

zum 500. Jubiläumsjahr der Fertigstellung 

der Kirche im Jahr 1514. 

Dirk Brall will die Zeit bis September 

nutzen, um unterschiedliche Veranstaltungsformate 

auszuprobieren. 

Unter anderem ist eine hochkarätige 

Veranstaltung während des Literaturfestivals 

„prosanova“ vorgesehen. 

Ab Herbst schließlich, so die Planung, 

wird die erste offizielle Spielzeit der 

Literaturkirche beginnen. Brall will 

Dirk Brall aus Krefeld übernimmt die 

Leitung der Citykirche St. Jakobi. 

gerne Roman-Debütanten ein Veranstaltungsformat 

bieten, möchte 

eine Kinderbuchwoche ins Leben rufen, 

themenorientierte Ausstellungen 

zeigen und eng mit der Universität 

Hildesheim zusammenarbeiten. „Das 

Institut für Literarisches Schreiben 

hat sich gefreut, dass es nun neben 

dem Kulturcampus auch einen Ort 

mitten in der Stadt bekommt“, so 

Dirk Brall. In Seminaren werden die 

Studierenden das Programm und die 

Entstehung eng begleiten. 

St. Jakobi will Literatur auf vielfältige 

Weise erlebbar machen – neben 

Abendveranstaltungen soll das Haus 

mit möglichst durchgängigen Öffnungszeiten, 

mit der früheren Sakristei 

als Ort der Stille, mit neuen 

Gottesdienstformaten und sozialem 

Engagement überraschende Zugänge 

schaffen. Um diesen Teil der Arbeit 

zu gewährleisten, wird der Vorstand 

des Kirchenkreises die theologische 

Begleitung übernehmen. Außerdem 

soll die Citykirche eng mit den drei 

Hildesheimer Innenstadtgemeinden 

verzahnt werden. 

„Das verbindende Element ist die 

Auseinandersetzung mit dem Wort“, 

erklärt Helmut Aßmann. Es werde 

spirituelle Formate und Kulturveranstaltungen 

geben, „die sich gegenseitig 

inspirieren und ergänzen“. 

„Ein Literaturhaus in einer so besonderen 

Kirche ist eine großartige 

Chance. In Kopenhagen wurde dies 

ebenfalls erfolgreich umgesetzt. Der 

Raum an sich macht ja schon viel mit 

den Menschen“, ergänzt Dirk Brall. 

An der Jakobi-Intendanz reize ihn 

besonders das Zusammenspiel von 

Literatur, Gesellschaft und Spiritualität. 

Mit diesen drei Komponenten 

beschäftige er sich schon seit seinem 

Studium der Kulturwissenschaften 

und des Kreativen Schreibens von 

1997 bis 2002 in Hildesheim. 

In den letzten zehn Jahren hat 

Brall den Kirschkamperhof bei Krefeld 

geleitet, dort Jugendcamps und 

Kulturveranstaltungen organisiert. 

Daneben ist er Herausgeber des 

Gesellschaftsmagazins FROH! und 

leitet mit mateno e.V. ein Netzwerk, 

das sich für Kultur, Gerechtigkeit, 

Nachhaltigkeit und ein inspiriertes 

Miteinander einsetzt. Seine Projekte 

und eigenen literarischen Arbeiten 

wurden mit dem Jugendkulturpreis 

NRW, dem red-dot-design-award 

und dem Moerser Literaturpreis ausgezeichnet. 

Cyclus 66 verpflichtet Starposaunist Nils Landgren für Jazztime-Gala 2014 

Mr. Red Horn 

jazzt im Stadttheater 

(reh) Hildesheim. Kurz vor Weihnachten 

ist es dem Cyclus 66 gelungen, 

Starposaunist Nils Landgren für 

die Jazztime-Gala am Pfingstsonntag, 

8. Juni 2014, im Großen Haus 

des Stadttheaters zu verpflichten. 

Der 57-jährige gebürtige Schwede 

war schon einmal bei der Jazztime 

2002 zu Gast. Nun kehrt er mit 

seiner „Funk Unit“ pünktlich zum 

20. Bestehen der Band zurück nach 

Hildesheim. Mit dabei hat er auf alle 

Fälle sein Markenzeichen – die rote 

Posaune, die ihm den Künstlernamen 

„Mr. Red Horn“ eingebracht hat. 

■ Karten für die Jazztime-Gala am 

Pfingstsonntag, 8. Juni, gibt es ab sofort 

für 29,90 Euro im Service-Center 

des Theaters für Niedersachsen (TfN) 

oder online unter www.reservix.de. 

Markenzeichen rote Posaune: Nils Landgren. 

Bosch-Chor im 

Krankenhaus 

Hildesheim. Für den heutigen 

Sonntag, 22. Dezember, 10 Uhr, 

lädt der Bosch-Werkschor zum 40. 

Mal zu seinem Weihnachtskonzert 

in die Krankenhauskirche des St.- 

Bernward-Krankenhauses, Treibestraße 

9, ein. 

Öffnungszeiten 

der Museen 

Hildesheim. Das Roemer- und 

Pelizaeus-Museum und das Stadtmuseum 

im Knochenhauer Amtshaus 

sind am 25. und 26. Dezember 

sowie am 1. Januar von 10 bis 18 

Uhr geöffnet. Am 24. Dezember 

sowie am 31. Dezember bleiben sie 

geschlossen. 

Machens liest 

Thomas Mann 

Hildesheim. Am Donnerstag, 26. 

Dezember, liest Oberbürgermeister 

Kurt Machens ab 16 Uhr in der St.- 

Andreas-Kirche einen Ausschnitt aus 

Thomas Manns „Buddenbrooks“ und 

weihnachtliche Texte. Die St.-Andreas-Kantorei 

und Bernhard Römer 

„kommentieren“ diese. Der Eintritt ist 

frei, um Spenden wird gebeten. 

Konzert für 

Spaziergänger 

Hildesheim. Für Donnerstag, 26. 

Dezember, lädt die St.-Lamberti- 

Gemeinde ab 17 Uhr zum Weihnachtsliedersingen 

in die Kapelle 

des Friedhofs am Goschentor ein. 

Jörn Landreh spielt Kammermusik 

für Blockflöte, begleitet von Helge 

Metzner am Cembalo. Eintritt frei. 

TfN: Reutter 

trifft Heine 

Hildesheim. Zum letzten Mal ist 

„Otto Reutter trifft Heinrich Heine“ 

mit Ivo Zöllner und Uwe Tobias Hieronimi 

am Freitag, 27. Dezember, 

ab 20 Uhr im Foyer F1 des Theaters 

für Niedersachsen (TfN) zu erleben. 

Karten zu 15, ermäßigt 9 Euro, gibt 

es unter www.tfn-online.de. 

Neujahrsmusik 

auf Poppenburg 

Burgstemmen. Am Sonntag, 5. 

Januar, wird das neue Jahr in der 

St.-Joseph-Kirche auf der Poppenburg 

ab 17 Uhr traditionell mit einer 

„Kleinen Neujahrsmusik“ begrüßt. Es 

musizieren Christine Rimkus (Geige, 

Gesang) und Andreas Hagemann auf 

der Gitarre. Der Eintritt ist frei. 

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Das fusionierte Jugendamt wächst langsam zusammen – billiger ist es nicht 

Landkreis verrechnet 

sich um sechs Millionen 

Von Lothar Veit 

Landkreis. Seit einem Jahr gibt es 

in Stadt und Landkreis Hildesheim ein 

gemeinsames Jugendamt. Während 

der Finanzverhandlungen zwischen 

Stadt und Kreis war die bis dato getrennte 

Jugendhilfe zum Zankapfel 

geworden, schließlich fusionierten 

beide Ämter unter der Federführung 

des Landkreises. Ist nun zusammengewachsen, 

was zusammengehört? 

Gehört es überhaupt zusammen? Ein 

erstes Zwischenfazit könnte lauten: 

Für die Mitarbeiter und die Klienten 

ist manches leichter geworden. Doch 

bei dem zu erwartenden Sparpotenzial 

– darum ging es in den Verhandlungen 

– hat der Landkreis den Mund 

wohl etwas zu voll genommen. 

Kreistagssitzung, 9. Dezember: Die 

ohnehin schon 30 Punkte umfassende 

Tagesordnung musste noch um einen 

Punkt erweitert werden. Kurz vor 

22 Uhr ging es um eine „überplanmäßige 

Auszahlung“, die nicht weiter 

diskutiert wurde. Der CDU-Finanzpolitiker 

Dr. Bernhard Evers sprach 

von einem „Missgeschick“ – man möge 

doch bitte darauf achten, „dass 

so etwas nicht wieder vorkommt“. 

Dieses „Missgeschick“ kostet rund 

sechs Millionen Euro. Eine Woche 

später beichtete Sozialdezernent 

Ulrich Wöhler im Kreis-Sozialausschuss, 

dass die Verwaltung bei den 

Haushaltsansätzen für 2013 im Bereich 

Erziehungshilfe viel zu niedrige 

Beträge veranschlagt hatte. 

„Diese Fehlplanung hat eine Reihe 

von Ursachen“, sagte Wöhler. So fiel 

die Planung in die heiße Phase der 

Zusammenlegung beider Ämter mit 

Personalplanung, organisatorischen 

Veränderungen, Raumsuche, Umzügen 

und dem Wechsel der Verantwortlichkeiten 

für die Finanzen. So 

wurde, ausgehend von 2012, nicht 

bedacht, dass man hier bei den Zahlungen 

an die Stadt Hildesheim zuvor 

einen Abzug von 1,5 Millionen 

Euro vorgenommen hatte. Auch eine 

Steigerungsrate bei den Kosten, die 

bundesweit bei etwa sieben Prozent 

liegt, habe man nicht bedacht. Und 

schließlich habe man bei der Multiplikation 

der Fallzahlen von Stadt 

und Landkreis die Durchschnittskosten 

des Landkreises berechnet, 

die Kosten der Stadt pro Fall hätten 

aber viel höher gelegen. 

Durch Verschiebungen im Haushalt 

konnte ein Großteil der Summe 

gedeckt werden, es blieb noch eine 

„überplanmäßige Auszahlung“ von 

2,8 Millionen Euro, der der Kreistag 

mehrheitlich zustimmte. 

„Respekt vor der Kämmerin“ 

Im Sozialausschuss meldete sich 

nur Holger Schröter-Mallohn (Grüne) 

zu Wort und übte sich in Demut. 

„Wir sind in den Verhandlungen aufgetreten 

nach dem Motto: Der Landkreis 

kann alles und weiß alles.“ Nun 

müsse er fairerweise feststellen, dass 

er nicht mehr überzeugt sei, dass der 

Kreis alles deutlich effektiver erledigen 

kann. „So schlecht können die in 

der Stadt offenbar doch nicht rechnen“, 

sagte der Grünen-Fraktionschef 

und mahnte, der Kreis solle von seinem 

hohen Ross herunterkommen. 

Seine Einlassung gipfelte gar in dem 

Satz: „Respekt vor der Kämmerin der 

Stadt Hildesheim!“. Die CDU-Fraktion 

legte am Freitag per Pressemitteilung 

nach und zeigte sich ebenfalls 

verärgert über die Fehlplanung. 

Dezernent Wöhler war während 

der Ausschusssitzung still geblieben, 

verwies im Anschluss aber darauf, 

dass immerhin bei den Personalstellen 

Einsparungen erzielt wurden und 

man außerdem mit einem fortwährenden 

Controlling den steigenden 

Kosten entgegenwirken werde. 

Doch gerade beim Personal ist alles 

andere als sicher, dass der Landkreis 

hier wirklich Kosten reduzieren 

kann. 2012 sei das Ziel gewesen, innerhalb 

von zwei Jahren 13 Stellen 

einzusparen. Sieben seien bereits gestrichen, 

die verbleibenden würden 

nach Ablauf der im Stellenplan vorgenommenen 

zeitlichen Befristungen 

entfallen, so Wöhler. 

Seine Fachdienstleiter sind indes 

gerade dabei, mit den Mitarbeitern 

gemeinsame Standards für das fusionierte 

Jugendamt zu entwickeln. Die 

Arbeit soll im März abgeschlossen 

sein, am Ende soll auch eine Antwort 

auf die Frage stehen, wieviel Personal 

dafür nötig ist. FachdienstleiterKlaus 

Bange gibt sich noch zurückhaltend, 

sagt aber: „Die Lage hat sich in den 

letzten zwei Jahren verändert, das 

hat auch der Landrat eingeräumt.“ 

Die Fallzahlen seien in Landkreis und 

Stadt gestiegen. Die Entwicklung sei 

insgesamt so, „dass es eher mehr als 

weniger Personal werden müsste“, 

prognostiziert Bange. 

Um die steigenden Kosten dennoch 

in den Griff zu bekommen, sei 

das Programm „WISE 14“ erarbeitet 

worden, was für „Wirkung durch 

Steuerung 2014“ steht. Darin wird 

zum Beispiel festgehalten, welche 

Hilfe wann erforderlich ist und wie 

lange sie in der Regel dauern soll. 

Bange nennt ein Beispiel: „Wenn jemand 

Unterstützung bei den Finanzen 

braucht – ist das ein Fall für die 

Jugendhilfe oder die Schuldnerberatung?“ 

Die Mitarbeiter empfänden 

diese Standards nicht als Gängelung, 

sondern als „Handwerkszeug“, wie 

Renate Brinkmann und Annett Ebert 

übereinstimmend sagen. 

Renate Brinkmann war im städtischen 

Jugendamt stellvertretende 

Fachdienstleiterin Stadtmitte und 

ist jetzt Teamleiterin Nord-West in 

Hildesheim. Annett Ebert arbeitet in 

der Jugendhilfestation Nord in Sarstedt. 

Beide sehen in der Fusion Vorteile 

durch eine bessereVernetzung. 

Wenn es Probleme bei Eltern und ihren 

Kindern gab und die Familie war 

auf Stadt und Landkreis aufgeteilt, 

wurde es mitunter kompliziert. 

Geplanter Kaliabbau: Grüne fordern mehr Dialog 

„K+S verharmlost“ 

(lv) Giesen. Kali + Salz verharmlost 

die Auswirkungen des Bergbaus 

für die Region um Giesen – dieser 

Ansicht sind die Grünen aus Giesen, 

Harsum und Sarstedt. „K+S versucht 

den aus unserer Sicht falschen Eindruck 

zu erwecken, dass die Wiedereröffnung 

des Bergwerkes in seinen 

Auswirkungen weitestgehend unproblematisch 

ist“, sagt der Giesener 

Grünen-Fraktionschef Lars Hampel 

als Reaktion auf den KEHRWIEDER- 

Artikel vom vergangenen Sonntag. 

Bei einer Bustour der Grünen hätten 

Doch am Anfang standen Ängste, 

berichtet Brinkmann: Können wir 

unseren Job behalten? Werden wir 

übernommen? Bleiben wir in unserer 

Region? Als sich die Verschmelzung 

der Jugendämter anbahnte, war bald 

klar, dass die städtischen Mitarbeiter 

relativ unbürokratisch zum Kreis 

wechseln könnten. Dies war freiwillig. 

Doch wie freiwillig ist es wirklich, 

wenn es bei der Stadt fast keine Jobs 

mehr für Sozialarbeiter gibt? „Wir 

wollten die Qualität unserer Arbeit 

fortsetzen, deshalb waren wir unzufrieden“, 

sagt Brinkmann. Die Debatte 

um Einsparungen und Stellenkürzungen 

gipfelte in einer Aussage von 

Stadt-Sozialdezernent Dirk Schröder, 

Halten die Zusammenlegung der beiden Jugendämter inhaltlich für richtig 

(von links): Annett Ebert, Renate Brinkmann und Klaus Bange. Foto: Veit 

viele Bürger durchaus Bedenken gehabt. 

„Viele haben dabei erstmals 

überhaupt einen Eindruck von den 

Dimensionen des Projekts bekommen“, 

so Organisatorin Nina Lipecki 

von den Harsumer Grünen. Der Konzern 

habe außerdem bisher an allen 

seinen Standorten massive Umweltprobleme 

verursacht. 

Die Grünen fordern K+S daher auf, 

über die vorgeschriebene Beteiligung 

hinaus den Dialog mit den Bürgern 

zu suchen. Auch die Gründung einer 

Bürgerinitiative begrüßen sie. 

die beim Kreis für Empörung sorgte: 

„Die Standards, die der Landkreis 

formuliert, sind gefährlich.“ 

Aus der damaligen Stimmung 

heraus habe sie diese Befürchtung 

verstehen können, sagt Brinkmann. 

„Wenn das Wohl eines Kindes gefährdet 

ist, dann müssen wir sofort 

raus. Wir hatten Angst, dass wir das 

nicht mehr schaffen.“ Noch immer 

sei der Spagat sehr belastend – auf 

der einen Seite die Strukturveränderungen, 

auf der anderen Seite die 

alltägliche Arbeit. Annett Ebert wirft 

ein: „Das Kindeswohl steht bei uns 

auch an erster Stelle“. 

„Bereue den Schritt nicht“ 

Inzwischen sei etwas mehr Ruhe 

eingekehrt. Der Personalwechsel sei 

relativ reibungslos über die Bühne 

gegangen. Gleich mehrfach betont 

Brinkmann, wie gut die städtischen 

Mitarbeiter beim Landkreis aufgenommen 

worden seien. Nach einem 

halben Jahr hätten die Stadtmitarbeiter 

wieder zurückgehen können. 

„Die Kollegen sind alle geblieben.“ 

Auch bei Teilzeitstellen sei die Kreisverwaltung 

flexibler. „Unser Netzwerk 

wächst zusammen, ich bereue 

den Schritt nicht“, sagt die Sozialarbeiterin. 

Dass sich das fusionierte 

Team immer mehr vermischt, zeige 

sich etwa daran, dass in Kürze eine 

frühere Stadt-Mitarbeiterin Teamleiterin 

in Sarstedt wird. 

Für Fachdienstleiter Bange steht 

fest, dass die Zusammenlegung inhaltliche 

Vorteile hat, weil die Jugendhilfe 

jetzt einheitlich aus einer 

Hand angeboten werden kann. Bei 

den Verwaltungsabläufen wolle er 

weiter darauf hinarbeiten, „dass wir 

im Frühjahr paradiesische Zustände 

haben“. Bleibt das nicht ganz unbedeutende 

Thema Finanzen. Hier dürfte 

wohl noch Redebedarf im Kreistag 

und im Stadtrat bestehen. 

Johanniter-Krankenhaus 

Verzicht 

auf Gehalt 

(lv) Gronau. 90 Prozent der Mitarbeiter 

des Gronauer Johanniter- 

Krankenhauses haben für die Dauer 

von vier Jahren einem Lohnverzicht 

von 13,9 Prozent zugestimmt. Damit 

leistet die Belegschaft erneut einen 

Beitrag dazu, das finanziell klamme 

Haus zu entlasten. Die Klinikleitung 

hofft, dass der Rest der insgesamt 

260 Mitarbeiter ebenfalls noch einwilligt. 

Die Johanniter wollen so erreichen, 

dass das Haus ab 2017 wieder 

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„Hände der Kunst“ – drei Schüler des neunten Jahrgangs stellten eine Skulptur vor, die noch um die Hände von Ministerin, Landrat und Schulleiter erweitert 

wird (v.l.): Michelle Nadolny, Moritz Schmidt, Frauke Heiligenstadt, Reiner Wegner, Christian Schwarze und Tamino Marahrens. Fotos: Veit 

Einweihung des Fachklassentrakts der KGS Gronau / Kultusministerin kündigt mehr Schulpsychologen an 

Der Neubau ist fertig – und 

viele Hände haben mitgeholfen 

(lv) Gronau. Großer Bahnhof in 

Gronau – das klingt zwar etwas abgedroschen, 

doch in diesem Fall hat 

es eine besondere Bedeutung: Wo 

einst der alte Bahnhof stand, steht 

jetzt der Neubau für 16 Fachräume 

und die Schulbibliothek der Kooperativen 

Gesamtschule (KGS) Gronau. 

Am Dienstag wurde er feierlich eingeweiht, 

zu den ersten Bewunderern 

gehörte Niedersachsens Kultusministerin 

Frauke Heiligenstadt. 

Bei den Reden und musikalischen 

Vorträgen blitzte es aus allen Richtungen. 

Nicht nur Journalisten und 

Schüler fotografierten um die Wette, 

sondern auch Dieter Schütte. Schulleiter 

Christian Schwarze bedankte 

sich bei dem Vorsitzenden der Kyffhäuser-Kameradschaft 

Gronau ganz 

besonders – die Kyffhäuser hatten ihr 

Domizil im alten Bahnhofsgebäude. 

Als die wachsende KGS mehr Platz 

brauchte, gab es zunächst die Idee, 

das alte Schulgebäude aufzustocken. 

Dies hätte allerdings enorme Beeinträchtigungen 

während des Unterrichts 

mit sich gebracht. Irgendwann, 

so Schwarze, hieß es: „Dann reißen 

Sie doch den Bahnhof an“, was anfangs 

nicht ganz ernst gemeint war. 

Doch der Plan nahm Formen an. Die 

Kyffhäuser hätten diese Idee schließlich 

unterstützt und Dieter Schütte 

Die Farben der KGS finden sich überall im neuen Fachtrakt wieder. 

habe gesagt: „Für die Jugend geben 

wir unser Vereinsheim her“. 

Landrat Reiner Wegner erinnerte 

an den Kreistagsbeschluss vom Dezember 

2008 über die Einrichtung 

der KGS und der IGS in Bad Salzdetfurth. 

Beide Schulen würden sehr gut 

angenommen. Die KGS sei sogar mit 

acht fünften Klassen gestartet, was 

jedoch später „zum Schutz anderer 

Schulstandorte“ auf sechs Klassen 

begrenzt wurde. Er freue sich zudem, 

dass die Landesschulbehörde jetzt 

die Genehmigung für die gymnasiale 

Oberstufe erteilt habe. „Wir haben 

damit im ländlichen Raum hochwertige 

Bildungsangebote“,sagte Wegner. 

Der neue Fachklassentrakt mit 

Räumen für naturwissenschaftliche 

Fächer, EDV, Kunst und Musik sowie 

Bibliothek und Gruppenräumen habe 

inklusive Ausstattung 6,6 Millionen 

Euro gekostet, „der Kostenrahmen 

wurde eingehalten“ – ein Satz, der in 

Zeiten wie diesen immer für Applaus 

sorgt. Nun müsse noch der Schulhof 

um die ehemalige Straße „Am Bahnhof“ 

hergerichtet werden. 

Frauke Heiligenstadt bedankte sich 

beim Landkreis Hildesheim als Schulträger, 

dass er so viel Geld investiere. 

„6,6 Millionen Euro sind ein Betrag, 

den viele Kommunen nicht mehr so 

leicht schultern können.“ Auch das 

Land wolle weiter in Bildung investieren, 

so seien 260 Millionen Euro 

in den nächsten vier Jahren für den 

Ausbau von Ganztagsschulen eingeplant. 

„Und wir wollen die Anzahl 

der Schulpsychologen verdoppeln“, 

kündigte die Ministerin an. Darüber 

hinaus berate derzeit eine Expertenkommission 

über die künftige Gestaltung 

der Oberstufe. Soll sie weiterhin 

acht oder künftig doch wieder 

neun Jahre dauern? „Wir erwarten 

die Ergebnisse im März.“ 

Architekt Carsten Grobe aus Hannover 

lenkte den Blick zurück auf das 

Gebäude. Der neue Fachklassentrakt 

sei mit einer dicken Außendämmung 

im sogenannten Passivhausstandard 

errichtet – ohne Heizung. Die Lüftungsanlage 

mit Wärmerückgewinnung 

sorge für fünf- bis sechsfach 

bessere Luftqualität, die Energieeinsparung 

gegenüber dem Altbau betrage 

gar 98 Prozent. Gerne würde er 

als Referent in die Schule kommen 

und den Schülern die Besonderheiten 

des Gebäudes erklären. 

Bei der Einweihung präsentierten 

Schüler und Lehrer Musikstücke sowie 

interessante Forschungsprojekte. 

Großen Applaus gab es für Michelle 

Nadolny, Moritz Schmidt und Tamino 

Marahrens, die die „Hände der Kunst“ 

feierlich enthüllten – eine Skulptur 

mit Händen aus Styropor, die in den 

Schulfarben besprüht sind. Das besondere: 

das Kunstwerk kann noch 

wachsen. Demnächst wird es um die 

Hände der Ministerin, des Landrates 

und des Schulleiters erweitert. 

Bürgermeister-Wahl in Bad Salzdetfurth: SPD-Mitglieder können zwischen zwei Bewerbern wählen 

Hesse und Schirrweit kandidieren 

(lv) Bad Salzdetfurth. Wer wird 

die Nachfolge von Erich Schaper als 

Bürgermeister von Bad Salzdetfurth 

antreten? Dass die SPD einen Kandidaten 

benennen würde, war klar. 

Nun sind es gleich zwei, über die am 

10. Februar mehr als 200 Mitglieder 

abstimmen können: Henning Hesse 

und Lars Schirrweit. Der Vorstand des 

SPD-Stadtverbands Bad Salzdetfurth 

hat am Montag die Kandidatur beider 

Bewerber unterstützt. Die CDU hatte 

zuvor bereits den parteilosen Stadtwerke-Chef 

Heiko Räther nominiert 

(der KEHRWIEDER berichtete). 

Henning Hesse ist 52 Jahre alt, 

verheiratet und hat einen Sohn. „Ich 

bin ein Ur-Bad Salzdetfurther, habe 

15 Jahre Erfahrung in der freien 

Wirtschaft gesammelt und bin seit 

Henning Hesse 

Lars Schirrweit 

30 Jahren ehrenamtlich tätig“, sagt 

der stellvertretende Bürgermeister 

und Stadtverbandsvorsitzende. 

Lars Schirrweit ist 40 Jahre, verheiratet, 

hat einen Sohn, ist derzeit 

OrtsbürgermeisterinBodenburg und 

Sprecher der SPD-Fraktion im Stadtrat. 

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Vertretungsberechtigter Vorstand:Arndvon Wedemeyer (Vorsitzender), Sascha Crocoll,David Patzer,OliverHellmold.“ 

(lv) Hildesheim/Landkreis. Der Sarstedter 

SPD-Landtagsabgeordnete 

Markus Brinkmann ist knapp an einem 

Parteiordnungsverfahren vorbeigeschrammt. 

Der Sozialdemokrat 

hatte im OB-Wahlkampf für Kurt 

Machens Partei ergriffen und für ein 

Video mit ihm posiert. In dem 15-Sekunden-Spot 

gratuliert Brinkmann 

Machens zu dessen 59. Geburtstag 

und wünscht ihm für den Wahlsonntag 

„für jedes neue Lebensjahr ein 

Prozent, dann dürfte das knapp mit 

dem Wahlerfolg reichen“. 

Am Montag musste er sich deswegen 

vor dem Unterbezirksvorstand 

rechtfertigen – und konnte offenbar 

die Wogen glätten. „Der Unterbezirksvorstand 

nimmt die Erklärung 

von Markus Brinkmann zur Kenntnis 

und seine Entschuldigung an“, heißt 

es im Beschluss. Ein Parteiordnungsverfahren 

vor der Schiedskommission 

werde es daher nicht geben. Denkbare 

Strafen reichen von der Rüge bis 

zum Parteiausschluss. Doch an einen 

Ausschluss dürfte wohl angesichts 

der knappen rot-grünen Ein-Stimmen-Mehrheit 

im Landtag niemand 

ernsthaft gedacht haben. 

Am Mittwoch gab es ein weiteres 

Gespräch, diesmal in Hannover. Da 

das Verhältnis zwischen Unterbezirkschef 

Bernhard Brinkmann und 

Markus Brinkmann als suboptimal 

gilt, war der Bezirk Hannover eingeschaltet 

worden. Neben den beiden 

Brinkmännern nahmen der stellvertretende 

Bezirksvorsitzende und 

Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann 

und die leitende Geschäftsführerin 

Erika Huxhold teil, aus dem 

Hildesheimer Unterbezirksvorstand 

außerdem Waltraud Friedmann und 

Katja Schoner. In dem Gespräch sei 

vereinbart worden, „einen Schlussstrich 

unter die besprochenen Sachverhalte 

zu ziehen“, heißt es in einer 

Turmblasen 

in Bockenem 

Bockenem. Die Bockenemer St.- 

Pankratius-Kirche ist zwar noch wegen 

Renovierungsarbeiten geschlossen, 

das traditionelle Turmblasen am 

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, 

wird aber dennoch ab 16.30 Uhr vom 

Kirchturm der Stadtkirche erschallen. 

Der Bläserchor Ambergau lädt zum 

Zuhören und Verweilen ein. 

„Five Reasons 

For Brass“ 

Barienrode. Am 2. Weihnachtstag 

um 18 Uhr findet das traditionelle 

Weihnachtskonzert des Blechbläserensembles 

„Five Reasons For Brass“ in 

der St.-Nikolaus-Kirche in Barienrode 

statt. Als besonderen Höhepunkt bekommen 

die sechs Blechbläser diesmal 

Unterstützung von Harfenistin 

Ulla Nachtnebel. Eintritt frei. 

Markus Brinkmann (mit Kurt-Mütze) wünscht Kurt Machens indirekt den 

Sieg bei der OB-Wahl. Das Bild stammt aus einem kurzen Video, das nach 

wie vor auf der Facebook-Seite von Machens zu sehen ist. 

gemeinsamen Presseerklärung des 

Bezirks und des Unterbezirks. Wie 

heftig es bei den Genossen gekracht 

haben muss, lässt sich nur zwischen 

den Zeilen erahnen: „Alle Beteiligten 

sicherten zu, die künftige politische 

Arbeit im Unterbezirk Hildesheim 

unter gegenseitiger Wertschätzung 

und Solidarität zu gestalten, dabei 

werden die jeweiligen Kompetenzen 

des Vorstands des Unterbezirks Hildesheim 

sowie der SPD-Abgeordneten 

mit ihren Wahlkreisen im Bereich 

des Unterbezirks respektiert.“ Außerdem 

seien „Verfahren zu mehr Transparenz, 

Austausch und Abstimmung 

vereinbart“ worden. Zu Einzelheiten 

des Gesprächs wolle man darüber 

hinaus nicht Stellung nehmen. 

Markus Brinkmann wirkte nach 

dem Treffen erleichtert: „Für mich 

zählt das Ergebnis: Es wird kein Verfahren 

vor der Schiedskommission 

geben.“ Ansonsten hoffe er, dass die 

Gemüter sich über die Feiertage beruhigen 

und alle Beteiligten „bald 

wieder auf normaler Betriebstemperatur 

laufen“. 

Zuvor hatte die Hildesheimer SPD 

bereits das Verhalten weiterer Parteimitglieder 

im Wahlkampf missbilligt, 

darunter Ratsmitglied und RBG- 

Schulleiter Wilfried Kretschmer, Tafel-Chefin 

Annelore Ressel und sogar 

Urgestein Hermann Rappe. Letzterer 

hatte kritisiert, dass SPD, CDU und 

Grüne mit Dr. Ingo Meyer einen gemeinsamen 

(parteilosen) OB-Kandidaten 

aufgestellt hatten, die anderen 

beiden hatten im Wahlkampf offen 

für Machens Partei ergriffen. Daraufhin 

wurde Kretschmer aus dem 

Fraktionsvorstand ausgeschlossen, er 

selbst gab den Vorsitz im Stadtentwicklungsausschuss 

ab. Die ehemalige 

Landtagsabgeordnete, Stadtverbandschefin 

und Meyer-Wahlkampfmanagerin 

Jutta Rübke kündigte aus 

Protest gegen Ressels Verhalten ihre 

Tafel-Mitgliedschaft. 

■ Wünsche werden wahr: Die Sarstedter Avacon-Mitarbeiter setzen 

auch in diesem Jahr die Tradition fort, anderen zu Weihnachten eine 

Freude zu machen. Bei einer Wunschbaumaktion übernahmen sie Patenschaften 

für Weihnachtsgeschenke für 65 Kinder und Jugendliche, die 

in der Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Henneckenrode leben. Die 

Jungen und Mädchen durften einen Wunsch bis 25 Euro aufschreiben, 

Avacon-Mitarbeiter konnten das Präsent besorgen und bei Silvia Colmsee 

und Melanie Lampe abgeben. Die beiden Mitarbeiterinnen hatten die 

Aktion im Wesentlichen organisiert. Am Mittwoch wurden die Präsente 

an Einrichtungsleiter Wolfgang Linke-Jahnel übergeben.

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LANDKREIS HILDESHEIM KEHRWIEDER am Sonntag · 22. Dezember 2013 · Seite 14 

Posse um Plakate auf dem Stadtplan-Schaukasten am Gronauer Markt – jetzt ließ die Stadt ihn abbauen 

Schilda lässt grüßen 

(lv) Gronau. Der Streit um einen 

Schaukasten in Gronau hat sich zur 

veritablen Posse ausgeweitet. Der 

Schaukasten am Marktplatz war mit 

einem Stadtplan und Informationen 

des Vereins für Handel und Gewerbe 

(VHG) bestückt, seit Monaten nutzte 

die Bürgerinitiative (BI) „Zukunft 

Gronau“ die Rückseite für großflächige 

Plakate, mit denen sie gegen 

das geplante Fachmarktzentrum in 

Gronau-West protestierte. Während 

des Weihnachtsmarktes sollte die BI 

das Plakat mit der Aufschrift „Leben 

in Gronau ohne Fachmarktzentrum“ 

entfernen, bat die Stadtverwaltung. 

Stattdessen ergänzten die Initiatoren 

ihr Plakat um einen Adventsgruß. Zuletzt 

hatte die BI eine vermeintlich 

neutrale Aufschrift gewählt (siehe 

Foto), die freilich weiterhin für eine 

Stärkung der Innenstadt und gegen 

das Fachmarktzentrum plädierte. Die 

Stadt setzte nunmehr ein Ultimatum: 

Bis zum 18. Dezember müsse auch 

dieses Plakat verschwinden. 

Der Gewerbeverein, der ebenfalls 

Gegner des Fachmarktzentrums ist, 

hat daraufhin den Schaukasten leer 

geräumt und den Schlüssel zurück 

an die Stadt gegeben. Am Mittwochabend 

zeichnete sich nach der Sitzung 

des Stadtrates eine Mehrheit 

dafür ab, den Kasten ganz abzubauen 

–offiziell wegen des „stark renovierungsbedürftigen 

Zustands“, so 

Stadtdirektor Rainer Mertens. Zurzeit 

werde ohnehin die Neugestaltung 

des Marktplatzes geplant, niemand 

wisse, ob und wo wieder ein Schaukasten 

aufgestellt werden soll. „Da 

wäre es der falsche Weg, jetzt noch 

Geld in die Hand zu nehmen, um eine 

Vitrine aus dem Jahr 1969 ansprechend 

und zeitgemäß zu gestalten.“ 

Bereits am Donnerstag rückten Mitarbeiter 

des Bauhofes an und entfernten 

den Schaukasten. 

Die Initiative fühlt sich dagegen in 

ihrer Meinungsfreiheit beschnitten: 

Warum die Politik „nach etwa fünf 

Monaten dazu kommt, mehrheitlich 

zu beschließen, dass eine schlichte 

Meinungsäußerung nun verschwinden 

muss, ist uns ein Rätsel“, sagt 

Sprecher Karsten Mentzendorff. 

Wie mehrfach berichtet, plant ein 

Investor im Westen von Gronau ein 

Marktzentrum mit Edeka als Hauptmieter. 

Ein erster Entwurf wurde vom 

Landkreis als überdimensioniert abgelehnt, 

im zweiten Anlauf mit einer 

deutlich reduzierten Verkaufsfläche 

hatten die Kreisplaner keine Bedenken 

mehr. Die Kritiker fürchten dennoch 

weiterhin eine Verlagerung der 

Kaufkraft und somit eine „Verödung“ 

der Gronauer Innenstadt. 

An diesem Schaukasten, den die BI auf der Rückseite nutzte, schieden sich 

seit Monaten die Geister. Am Donnerstag ist er abgebaut worden. 

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Engpässe bei der 

Kfz-Zulassung 

Landkreis. Da dieKreisverwaltung 

am 27.Dezember komplett geschlossen 

ist, rechnet der Fachdienst Straße 

und Verkehr an den Werktagen 

um die Jahreswende mit erheblichen 

Wartezeiten. Insbesondere am 30. 

Dezember, aber auch in der ersten 

Woche des neuen Jahres, wird es 

wohl in der Kfz-Zulassungsstelle und 

der Führerscheinstelle sowohl in Alfeld 

als auch in Hildesheim zu längeren 

Wartezeiten kommen. Für Terminvereinbarungen 

und Fragen stehen 

die Zulassungsstelle Hildesheim 

unter Telefon 05121/3 09–7 77 

und Alfeld unter Telefon 05181/ 

704–2 22 sowie per Mail unter infozulassungsstelle@landkreishildesheim.de 

zur Verfügung. Die Terminvergabe 

ist auch unter www.landkreishildesheim.de 

möglich. 

Geänderte 

Öffnungszeiten 

Alfeld. Das Alfelder Unesco-Welterbe 

Fagus-Werk inklusive der Fagus- 

Gropius-Ausstellung und des Fagus- 

Gropius-Cafés sind bis zum 5. Januar 

2014 geschlossen. In dieserZeit werden 

keine öffentlichen Führungen 

(immer Sonntag 10.30 Uhr) angeboten. 

Ab Montag, 6. Januar, ist das 

„lebende Denkmal“ dann wieder geöffnet. 

Die nächste öffentliche Führung 

findet am Sonntag, 12. Januar 

2014, um 10.30 Uhr statt. 

Gronau. Anlässlich der Weihnachtsfeiertage 

findet der Wochenmarkt 

der Stadt Gronau jeweils am 

Montag, 23. und 30. Dezember, statt. 

Der Markttag am Freitag, 27. Dezember, 

fällt aus. Ab dem 3. Januar 2014 

findet der Wochenmarkt wieder regulär 

am Freitag statt. 

Gronau. Das Archiv im Bürgermeisterhaus 

der Stadt Gronau ist 

am 2. Januar 2014 geschlossen. Ab 

Donnerstag, 9. Januar 2014, ist das 

Archiv wieder zur gewohnten Zeit 

(donnerstags von 9.30 bis 12 Uhr 

und 14 bis 16 Uhr) geöffnet. 

Gronau. Das Museum der Stadt 

Gronau bleibt in der Zeit vom 23. 

Dezember bis 6. Januar geschlossen. 

Ab Dienstag, 7. Januar, ist das Museum 

zu folgenden Öffnungszeiten 

geöffnet: dienstags von 9 bis 12 Uhr 

und 15 bis 17 Uhr, freitags von 10 

bis 12 Uhr (Sonderführungen nach 

Vereinbarung). 

Giesen. Am Freitag, 27. Dezember, 

bleibt das Rathaus der Gemeinde 

Giesen geschlossen. An den Montagen 

vor Heiligabend und Silvester 

(23. und 30. Dezember) sowie ab dem 

2. Januar 2014 ist die Verwaltung zu 

den gewohnten Öffnungszeiten für 

die Bürger erreichbar. 

Blutspender 

gesucht 

Landkreis. An folgenden Terminen 

kann in der kommenden Woche Blut 

gespendet werden: 

■ In Sarstedt am Montag, 23., und 

Freitag, 27. Dezember, jeweils von 15 

bis 19 Uhr in der Grundschule Kastanienhof, 

Friedrich-Ludwig-Jahn- 

Straße 16. 

■ In Alfeld am Freitag, 27. Dezember, 

von 11 bis 16 Uhr im Ameos- 

Klinikum, Konferenzraum UG, Landrat-Beushausen-Straße 

26.


Hannover 96 überwintert mit mageren 18 Pluspunkten auf Rang 13 

Auf den Abstiegskampf 

konzentrieren 

SC Freiburg 2 

Hannover 96 1 

Tore: 1 : 0 Mehmedi (25.) 

2 : 0 Mehmedi (36.) 

2 : 1 Bittencourt (90.+3) 

Zuschauer: 39.000 

(R.F.) Hannover. Das gab es seit 

einem Vierteljahrhundert nicht mehr: 

Hannover 96 ging auch im letzten 

Auswärtsspiel der Hinrunde als Verlierer 

vom Platz. Die Erkenntnis nach 

der mäßigen Vorstellung an der Dreisam: 

Die Entscheider bei Hannover 

96 werden sich noch vor dem Jahreswechsel 

Gedanken darüber machen 

müssen, wie es in der Rückrunde 

weitergehen soll. Die 20-Punkte- 

Marke als Minimalziel wurde verfehlt, 

vom internationalen Fußball 

kann man in der Landeshauptstadt 

derzeit nur träumen. Vielmehr muss 

man sich als 13. nun auf den Abstiegskampf 

konzentrieren. Präsident 

Martin Kind wollte sich direkt nach 

dem Schlusspfiff in Freiburg noch 

nicht zur nahen Zukunft in Hannover 

äußern. 

Beide Teams setzten in der Anfangsphase 

kaum Akzente. Das 

Geschehen spielte sich größtenteils 

zwischen den Strafräumen ab, 

gegen technisch versiertere Gäste 

hielt Freiburg mit Kampf dagegen. 

Viele Fehlpässe, kein Tempo, kaum 

Ideen: Auch nach etwa 20 Minuten 

bot die Partie jede Menge Leerlauf. 

Hannover, das unter anderem auf 

den ungarischen Fußballer des Jahres 

Szabolcs Huszti (Gelbsperre) verzichten 

musste, zeigte zwar die bessere 

Spielanlage. Gegen clever verteidigende 

Gastgeber fanden die leicht 

überlegenen Niedersachsen aber 

kein Mittel. Während die Freiburger 

dank der Treffer des Schweizers 

Admir Mehmedi (25./36.) den ersten 

Liga-Heimsieg der Saison feierten, 

kassierte Hannover trotz des Treffers 

von Leonardo Bittencourt (90.+3) 

bei seinem achten Gastauftritt die 

achte Niederlage. 

■ SC Freiburg: Baumann – Sorg,I. Höhn, 

Krmas (46. J. Schuster), C. Günter – Jo. 

Schmid, Ginter, G. Fernandes, Pilar (79. 

Guédé) – Mehmedi (88. Hanke), Darida 

■ Hannover 96: Zieler – Cherundolo (81. 

Schlaudraff), Marcelo, Hoffmann, Prib – 

Stindl, Andreasen (46. Schmiedebach), 

Sané, Bittencourt – Diouf, Sulejmani 

(46. A. Sobiech) 

SPORT 

Auch das kompromisslose Zweikampfverhalten von Kapitän Steven Cherundolo in dieser Szene konnte nichts an 

der erneuten Auswärtspleite von Hannover 96 ändern. 

Fotos: Team Vosshage 

Hamburger SV 2 

FSV Mainz 05 3 

Werder Bremen 1 

Bayer Leverkusen 0 

Eintr. Frankfurt 1 

FC Augsburg 1 

Behält Mirko Slomka weiterhin den Spielball bei Hannover 96 in der Hand? Sportdirektor Dirk Dufner gestern vielsagend 

auf Sky: „Wir werden in den nächsten Tagen ergebnisoffen diskutieren.“ 

Tore: 1 : 0 Calhanoglu (21.) 

1 : 1 Okazaki (47.) 

1 : 2 Müller (50.) 

2 : 2 van der Vaart (79.) 

2 : 3 Okazaki (90.+2) 

Gelb-Rot: Rincon (82., HSV) 


Zwar ging der HSV mit einem 

Calhanoglu-Tunnel-Treffer in 

Führung, agierte dann aber viel zu 

passiv. So drehte der FSV direkt nach 

Wiederanpfiff die Partie binnen drei 

Minuten. Als van der Vaart in der 

Schlussphase ausglich, lief alles auf 

eine Punkteteilung hinaus. Dann 

setzte Shinji Okazaki aber noch 

einen drauf. 

Tore: 1 : 0 Garcia (74.) 


Werder Bremen erkämpfte sich 

zum Jahresabschluss gegen den 

Champions-League-Achtelfinalisten 

Bayer Leverkusen einen nicht unverdienten 

Heimsieg. Linksverteidiger 

Garcia erzielte den Siegtreffer für 

die Grün-Weißen, die zuvor durch 

eine kämpferisch starke Leistung 

aufgefallen waren. Leverkusen war 

über weite Strecken das dominante 

Team, verpasste es aber, das runde 

ins Eckige zu bringen. Für die Werkself 

war es die zweite Pleite in Folge, 

für die Norddeutschen der erste Sieg 

in den vergangenen sechs Partien. 

Tore: 0 : 1 Bobadilla (33.) 

1 : 1 Rosenthal (42.) 


Eintracht Frankfurt hat sich mit 

Ach und Krach in die Winterpause 

gerettet – bleibt aber erstmals in der 

Vereinsgeschichte ohne Heimsieg vor 

dem Jahreswechsel. Zum Auftakt 

des letzten Hinrunden-Spieltages 

der Bundesliga kam das Team von 

Trainer Armin Veh auch gegen das 

Überraschungsteam des FC Augsburg 

nicht über ein 1:1 hinaus. Der 

Befreiungsschlag am vergangenen 

Wochenende bei Bayer Leverkusen 

(1:0) blieb damit lediglich ein Strohfeuer. 

Borussia Dortmund 1 

Hertha BSC Berlin 2 

Tore: 1 : 0 Reus (7.) 

1 : 1 Ramos (23.) 

1 : 2 Allagui (45.) 

Zuschauer: 80.645 (ausverkauft) 

Der BVB verlor nach einer erschreckend 

schwachen Vorstellung auch 

das Duell gegen Aufsteiger Hertha 

BSC. Borussia Mönchengladbach 

könnte mit einem Punktgewinn 

heute gegen den VfL Wolfsburg von 

der Krise des BVB, dem nur ein Sieg 

in den vergangenen sechs Spielen 

gelungen war, profitieren. 

1. FC Nürnberg 

FC Schalke 04 

Nach Redaktionsschluss 

War es das letzte Spiel für Schalke-Trainer 

Jens Keller? In Gelsenkirchen 

wird über den Verbleib des 

Trainers heftig diskutiert. Die Erfolge 

Kellers sind aber nicht zu übersehen. 

Schalke mischt im Kampf um Platz 

vier wieder gut mit und überwintert 

in der Champions League. Ein Erfolg 

bei den immer noch sieglosen Nürnbergern 

würde die Lage des S04- 

Coaches weiter verbessern. 

Das Endergebnis dieser Begegnung 

lag bei Redaktionsschluss noch nicht 

vor. 

Bor. M‘gladbach 

VfL Wolfsburg 

Heute, 15.30 Uhr 

Die Mannschaften der Stunde 

treffen im Borussia-Park aufeinander. 

Die Wölfe strotzen nur so vor 

Selbstbewusstsein. Seit neun Spielen 

sind die Wolfsburger ungeschlagen. 

23 Punkte holte der VfL am Stück. 

Die Borussia ist seit sieben Spielen 

ungeschlagen, holte dabei 19 Punkte. 

Das Duell der beiden ist auch 

richtungsweisend für die Champions-League-Qualifikation. 

Siegt 

Gladbach, überwintert die Borussia 

mit einem Sechs-Punkte-Polster vor 

dem VfL. 

VfB Stuttgart 

Bayern München 

29. Januar, 20 Uhr 

Das Bundesligaspiel wurde ins 

neue Jahr verlegt, weil die Bayern als 

Champions-League-Sieger 2013 an 

der Klub-WM teilnehmen. In Marrakesch 

(Marokko) trafen die Bayern 

gestern (nach Redaktionsschluss) 

auf Raja Casablanca. Dort wollen 

die Bayern ihrer Erfolgsgeschichte 

in 2013 die Krone aufsetzen und 

den fünften Titel perfekt machen. 

„Wir spielen nicht nur gegen den 

marokkanischen Meister, sondern 

gegen ein ganzes Land“, warnte Pep 

Guardiola seine Spieler. 

■ Bundesliga 

1. FC Bayern München 16 42 : 8 44 

2. Bayer 04 Leverkusen 17 32 : 16 37 

3. Borussia Dortmund 17 38 : 20 32 

4. Mönchengladbach 16 33 : 17 32 

5. VfL Wolfsburg 16 26 : 17 29 

6. Hertha BSC 17 27 : 20 28 

7. FC Schalke 04 16 32 : 28 27 

8. FC Augsburg 17 21 : 25 24 

9. 1. FSV Mainz 05 17 25 : 31 24 

10. VfB Stuttgart 16 29 : 31 19 

11. Werder Bremen 17 22 : 37 19 

12. 1899 Hoffenheim 17 36 : 38 18 

13. Hannover 96 17 23 : 31 18 

14. Hamburger SV 17 33 : 38 16 

15. Eintracht Frankfurt 17 20 : 29 15 

16. SC Freiburg 17 16 : 31 14 

17. Eintr. Braunschweig 17 10 : 32 11 

18. 1. FC Nürnberg 16 17 : 33 10 

■ 2. Bundesliga 

1. 1. FC Köln 18 29 : 8 36 

2. SpVgg Greuther Fürth 18 34 : 22 32 

3. Karlsruher SC 19 26 : 17 31 

4. 1. FC Union Berlin 19 31 : 26 31 

5. FC St. Pauli 19 26 : 23 31 

6. 1. FC Kaiserslautern 18 30 : 19 28 

7. TSV 1860 München 19 18 : 21 28 

8. SV Sandhausen 19 17 : 17 27 

9. SC Paderborn 18 31 : 32 26 

10. Fortuna Düsseldorf 18 19 : 26 25 

11. VfL Bochum 19 18 : 20 23 

12. VfR Aalen 18 18 : 20 23 

13. FSV Frankfurt 19 27 : 29 21 

14. FC Ingolstadt 04 18 17 : 24 21 

15. Arminia Bielefeld 19 27 : 36 21 

16. Erzgebirge Aue 19 21 : 30 21 

17. Dynamo Dresden 19 20 : 29 21 

18. Energie Cottbus 18 21 : 31 13 

Wintersport 

Höfl auf 

Platz neun 

Val d‘Isère (dpa) Nach einem Abfahrtsrennen 

mitvielen Stürzen und 

einigen langen Unterbrechungen 

im französischen Val d‘Isère zeigte 

sich Skirennfahrerin Maria Höfl- 

Riesch nach ihrem neunten Platz 

bescheiden. 

„Ich bin natürlich nicht zufrieden 

mit dem Rennen. Im Anbetracht der 

Fahrt, wo es mich gleich im ersten 

Teil aber mal richtig verdreht hat, 

bin ich noch mal mit einem blauen 

Auge davon gekommen“, resümierte 

die 29-Jährige am Samstag. 

Höfl-Riesch reichte es zwar noch 

für die Top Ten, das Podest aber verpasste 

die Skirennfahrerin deutlich. 

Am Mittwoch war sie beim Abfahrtstraining 

noch Bestzeit gefahren und 

als Topfavoritin ins Rennen gegangen 

– dort wirkte sie nach vielen verletzungsbedingten 

Unterbrechungen 

auf der Piste aber gehemmt. 

„Insgesamt läuft es noch nicht 

hundertprozentig rund, grundsätzlich 

bin ich aber gut in Form. Ich muss es 

jetzt nur auch mal runterbringen“, 

erklärte die Garmischerin. 

Eintracht fightete sich zum zweiten Heimsieg 

Löwen können 

Kräfte tanken 

Eintr. Braunschweig 1 

TSG Hoffenheim 0 

Tore: 1 : 0 Oehrl (28., FE.) 

Gelb-Rot: Perthel (82.) 


(sg/r) Braunschweig. Eintracht 

Braunschweig sicherte sich mit einer 

starken kämpferischen Leistung drei 

wichtige Punkte im Kampf gegen den 

Abstieg und verließ zumindest für 

eine Nacht den Platz am Tabellenende. 

Die Hoffenheimer ließen über 

lange Zeit alle Tugenden in der Offensive 

vermissen und mussten sich 

bei ihrem Keeper bedanken, dass 

der Rückstand nicht größer wurde. 

Braunschweig verbreitete trotz Hoffenheimer 

Mittelfeld-Überlegenheit 

mehr Gefahr bei Kontern. Ademi 

(53.), der eingewechselte Kumbela 

(73.) und Theuerkauf (79.) hatten 

Pech mit ihren Versuchen. 

Erst in der Schlussphase, als die 

Hausherren nach einem Platzverweis 

in Unterzahl agierten, kamen 

die Gäste mit viel Druck auf das 

Eintracht-Tor. Mit Glück und Geschick 

konnte der Aufsteiger aber 

den Sieg retten. Der Platzverweis 

nach der zweiten gelben Karte für 

Perthel sorgte noch einmal für eine 

hektische Schlussphase, in der die 

Gäste alles nach vorne warfen. Dabei 

hatte die Gisdol-Elf Möglichkeiten 

im Minutentakt, doch Modeste und 

Volland hatten nicht das Glück, den 

Ball über die Linie zu bringen. 

Nach der Winterpause geht es 

für Braunschweig am 26. Januar in 

Bremen weiter. 

■ Eintracht: Davari – Kessel, Bicakcic, 

Dogan, Perthel – Theuerkauf, Pfitzner, 

Oehrl, Boland, Elabdellaoui– Ademi . 

■ TSG Hoffenheim: Grahl – Beck, Süle, 

Verstergaard, Toljan (22. Salihovic) – Rudy, 

Polanski - Volland, Firmino, Johnson 

- Schipplock 

Kämpferisch starke Vorstellung: Braunschweigs Pfitzner (rechts) gewann 

nicht nur dieses Laufduell gegen Hoffenheims Johnson. Foto: imago 

2. Liga: Vrabec bleibt 

KSC jetzt 

Dritter 

Am Freitagabend überraschte der 

Karlsruher SC mit einem 2:0-Auswärtssieg 

beim FC St. Pauli. Die Hamburger 

konnten ihren Aufwärtstrend 

nicht bestätigen. Dennoch wurde der 

Vertrag mit Interimstrainer Roland 

Vrabec bis 2015 verlängert. Pauli ist 

nun Tabellenfünfter. Der KSC dagegen 

überholte die Millerntorelf 

und steht nun auf dem Relegationsplatz. 

Zwischen die beiden hat sich 

Union Berlin gedrängelt. Die Eisernen 

setzten sich gestern in einem 

torreichen Spiel gegen Arminia 

Bielefeld durch. Außerdem spielten: 

FSV Frankfurt - 1860 München 2:2, 

Sandhausen - Aue 1:0 und Dresden 

- Bochum 0:0. 

Heute blickt die 2. Liga ins Rheinland. 

Fortuna Düsseldorf empfängt 

den 1. FC Köln zum Karnevalsderby. 

Die Fortunen mit Interimscoach 

Oli Reck wollen den Tabellenführer 

ärgern. Für das Risikospiel sind über 

1.000 Sicherheitskräfte im Einsatz, 

um Ausschreitungen zwischen den 

Fan-Lagern zu verhindern.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. 

SPORT KEHRWIEDER am Sonntag · 22. Dezember 2013 · Seite 16 

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Landesliga: Personelle Veränderungen beim SV Bavenstedt 

Bayramoglu kommt - 

Kawar-Brüder gehen 

(sg) Hildesheim. Beim Fußball- 

Landesligisten gibt es kurz vor dem 

Weihnachtsfest einige Veränderungen. 

Zwei Spieler haben Sportdirektor 

Gerd Celnik mitgeteilt, den 

Verein zu verlassen. Mohamed Kawar 

wird nach nur sechs Monaten wieder 

zu seinem Ex-Verein MTV Almstedt 

zurückkehren. „Mo hatte nicht die 

Spielanteile, die er sich erhofft hat“, 

sagt Celnik. Kawar kann aufgrund 

von beruflichen Verpflichtungen 

nicht regelmäßig trainieren. „Beim 

MTV Almstedt konnte ich Fußball 

und Beruf unter einen Hut bekommen. 

Daher habe ich mich wieder für 

diesen Schritt entschieden“, sagt der 

offensive Mittelfeldspieler. 

Überraschender ist der Abgang 

seines Bruders Hassan. Der Stürmer, 

der vor Saisonbeginn vom Bezirksliga-Absteiger 

TSV Giesen zum SV B 

wechselte, möchte nicht mehr für 

den Landesligisten spielen. „Hassan 

hat sich entschieden, den Verein zu 

wechseln. Diesem Wunsch werden 

wir nachkommen“, sagt Celnik. 

Einen neuen Verein hat der Angreifer, 

der in der Hinrunde bereits 

neun Tore erzielte, nicht. „Das 

stimmt. Die Entscheidung ist erst 

Ende der Woche gereift. Der Trainer 

und ich haben unterschiedliche 

Auffassungen. Es macht so keinen 

Sinn mehr für den SV Bavenstedt zu 

spielen. Ein neuer Verein hat mit diesem 

Entschluss nichts zu tun“, sagt 

Kawar. „Die Aussage in dieser Form 

überrascht mich etwas. Hassan hat 

mir gesagt, er kann in der Rückrunde 

nur einmal pro Woche trainieren. Das 

hätte sich dann natürlich auf seine 

Einsatzzeiten ausgewirkt“, erklärt 

Trainer Willi Bergmann. Damit ist das 

Thema Kawar/Bavenstedt beendet. 

Gerd Celnik, ganzumtriebiger Manager, 

hat umgehend reagiert. Der 

SV Bavenstedt hat Firat Bayramoglu 

von Mozaik Hannover (Bezirksliga) 

verpflichtet. Bayramoglu hat vorher 

in Langenhagen und bei Arminia 

Hannover Oberligaerfahrung gesammelt. 

Der offensive Mittelfeldspieler 

arbeitet in der gleichen Firma 

wie Trainer Willi Bergmann. Das hat 

den Transfer mit dem 25-Jährigen 

erleichtert. 

Auf der Suche nach einem neuen Verein: Hassan Kawar wird in der Rückrunde 

nicht mehr im Trikot des SV Bavenstedt auflaufen. Foto: Peisker 

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Heute in der RBG 

Fußball 

in der Halle 

Hildesheim. Der SV Bavenstedt 

veranstaltet heute seinen traditionellen 

Royal-Spielstuben-Cup. Um 

12 Uhr wird das Hallenfußballturnier 

in der Sporthalle der Robert-Bosch- 

Gesamtschule eröffnet. Der Gastgeber 

SV Bavenstedt und der TuSpo 

Lamspringe eröffnen den Cup. 

Mit von der Partie sind auch 

die Teams vom SC Harsum, TuSpo 

Schliekum, Germania Grasdorf, BW 

Neuhof, der VfV 06 Hildesheim und 

HSV Barmbek-Uhlenhorst II. 

Außerdem kommen in diesem 

Jahr erstmals zwei Qualifikanten 

des gestrigen Turniers der zweiten 

Mannschaft des SV B dazu. 

Das Finale soll gegen 18.15 Uhr 

angepfiffen werden. Sein Debüt im 

Trikot des SV Bavenstedt wird heute 

Neuzugang Firat Bayramoglu geben. 

„Wir werden Firat heute vorstellen,“ 

sagte Gerd Celnik. „Er wird uns sicherlich 

in der Rückrunde noch viel 

Freude machen.“ 

Ochtersum als Ausrichter 

Stadtpokal 

im Januar 

Hildesheim. Zum vierten Mal 

nach 1999, 2004 und 2008 ist der 

VfR Germania Ochtersum Ausrichter 

der Hildesheimer Stadtmeisterschaft 

im Hallenfußball. Der inoffizielle 

Hallenmeister der Stadt Hildesheim 

wird bereits zum 25. Mal ermittelt. 

Passend zu diesem Jubiläum feiert 

der VfR Ochtersum 2014 sein 90-jähriges 

Gründungsjubiläum. 

Am 4. und 5. Januar 2014 treffen 

sich in der Sporthalle der Robert- 

Bosch-Gesamtschule alle 17 Vertreter 

der Hildesheimer Fußballvereine, 

von der 3. Kreisklasse bis zur 

Oberliga, die in vielen spannenden 

Spielen mit vielen Toren den Hildesheimer 

Stadtmeister ermitteln 

werden. 

Die ersten Vorrundenspiele beginnen 

am Samstag um 14 Uhr, die 

Zwischenrunde beginnt am Sonntag 

ab 10 Uhr. Anpfiff zum Finale ist um 

17.00 Uhr. Beim Stadtpokal wird 

Ochtersums neuer Trainer Markus 

Heineke versuchen, mit seiner Elf 

die Finalrunde zu erreichen. 

Am 10. Januar lädt der TSV Warzen nach Alfeld 

Viele gute Teams aus 

Niedersachsen 

(r) Warzen. Der TSV Warzen veranstaltet 

am 10. Januar (Freitag sein 

17. Hallenturnier um den Lotto- 

Cup. 

Zwölf Teams spielen um die offene 

niedersächsischen Hallenmeisterschaft. 

Mit dem Goslarer SC, dem 

TSV Havelse und dem BSV Rehden 

sind wieder drei Regionalligisten 

am Start. Die Oberligisten VfV 06 

Hildesheim und Egestorf/Langreder 

versuchen den Drei ein Bein zu 

stellen. Die Landesligisten SV Alfeld, 

SC Harsum und Eintracht Northeim 

wollen für die ein oder andere Überraschung 

sorgen. 

Die Turnierlieblingen sind wie immer 

die Underdogs. Der TSV Deinsen 

und eine MIschung aus TuSpo Lamspringe 

und MTV Almstedt. 

Das Turnier beginnt um 17.30 Uhr 

in der BBS-Sporthalle an der Hildesheimer 

Straße. Karten gibt es ab 

sofort im Vorverkauf beim Bürgeramt 

der Stadt Alfeld, Kirchhoff Toto 

+ Lotto Reisebüro, TUI ReiseCenter 

Alfeld und in der Mensa der BBS Alfeld. 

11. REWE-Hallenmasters mit zwölf Mannschaften 

Freitags in Sarstedt 

(r) Sarstedt. Der TSV Havelse, der 

VfV06 Hildesheim, und andere Fußballgrößen 

geben sich wieder ein 

Stelldichein beim Turnier um den 

Toto Lotto Cup. 

Dieser Fußball-Leckerbissen 

erwartet alle Anhänger des runden 

Leders in und um Sarstedt diesmal 

wieder an einem Freitag (3. Januar), 

in der Sarstedter Schiller-Oberschule-Sporthalle 

am Wellweg, 

beimnunmehr 11. Sarstedter„REWE“ 

Hallenfußball-Masters. Nach den 

erfolgreichen Veranstaltungen in den 

vergangenen Jahren gibt es ein paar 

Tage nach dem Jahreswechsel eine 

Neuauflage mit Spitzenteams nicht 

nur aus dem Landkreis Hildesheim 

und Hannover. 

Mit dabei die 1. Herrenmannschaften 

vom TSV Havelse (Regionalliga), 

dem VfV/06 Borussia Hildesheim 

(Oberliga), dem FC Grimma 

(Sachsenliga), dem SV Bavenstedt 

(Pokalverteidiger, Landesliga), dem 

OSV Hannover (Landesliga), dem SC 

Harsum (Landesliga), der TuSpo aus 

Schliekum, dem SV Germania Grasdorf, 

dem SV Koldingen (alle Bezirksliga) 

sowie den Mannschaften aus 

der Nachbarschaft, SV RW Ahrbergen 

und der TSV Giesen (beide Kreisliga). 

Das Teilnehmerfeld komplettieren 

wird die Mannschaft der FSV Sarstedt 

vom Veranstalter. 

Beginn des REWE-Hallenmasters 

ist um 17 Uhr. Die Siegerehrung soll 

noch vor Mitternacht erfolgen. 

Bezirksliga: Deinsen bedient sich in Alfeld 

Neuzugang Kempf 

(r) Deinsen. Bezirksligist TSV Deinsen 

verstärkt sich in der Winterpause 

mit Ken-André Kempf vom Landesligisten 

SV Alfeld. 

Der 19-jährige defensive Mittelfeldspieler, 

der auch in der Abwehr 

einsetzbar ist, wechselt nun von der 

SV Alfeld zum TSV Deinsen. Kempf 

war Stammspieler und auch Leistungsträger. 

Bereits im Sommer 

hatten die Deinser die Fühler nach 

dem Bantelner ausgestreckt, doch 

da waren die Bemühungen noch 

gescheitert. „Wir sind froh darüber 

das sich Ken-André uns nun angeschlossen 

hat. Er ist eine echte Verstärkung 

für uns, und er wird unserer 

Mannschaft sehr gut tun. Kempf ist 

ab dem 1. Januar für das Team von 

Martin Kahl spielberechtigt.


Am 2. Weihnachtsfeiertag will Eintracht den zehnten Heimsieg in Folge 

Frohes Fest 

Vorweihnachtsgeschenk bei MEDIMAX 

Hildesheimer gewinnt 

einen von 25 Ford Fiestas 

Hildesheim. Zum 25. Geburtstag verlosten 

die MEDIMAX Elektronikfachmärkte 

deutschlandweit an 25 Tagen 

25 Ford Fiestas. Einer der Gewinner 

ist Michael Hanisch aus Hildesheim. 

Mit ihm freut sich der Geschäftsführer 

von MEDIMAX in Hildesheim, Uwe 

Brunow: „Wir sind besonders stolz 

darauf, dass bei unserer Jubiläumsaktion 

einer der 25 Gewinner aus 

unserer Region stammt und hier im 

Markt den entscheidenden Glücks- 

Code bekommen hat.“ 

Vom 25. Oktober bis 22. November 

wurde auf jedem MEDIMAX Kassenbon 

ein individueller Gewinn-Code 

gedruckt. Unter Angabe dieses Gewinn-Codes 

konnten sich Kunden auf 

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–Anzeige – 

der MEDIMAX Homepage registrieren, 

um an der Verlosung der 25 Fahrzeuge 

teilzunehmen.Dabei wurde täglich ein 

Gewinner ermittelt. 

„Es freut uns sehr, dass wir den Ford 

Fiesta als „kleines“ Vorweihnachtsgeschenk 

noch vor dem 24. Dezember an 

seinen neuen Besitzer übergeben können.“ 

Die feierliche Gewinnübergabe 

fand am 6.12.2013, leider bei trübem 

Wetter direkt am MEDIMAX Markt in 

Hildesheim statt. 

Heimsieg: Eintracht-Kapitän Milan Weißbach triumphiert, Michael Qvist und Trainer Gerald Oberbeck sind 

konzentriert. 

Foto: Coordes 

◼ PREISRÄTSEL 

Eintracht 

SG Saarlouis 

Donnerstag, 17 Uhr 

(R.F.) Hildesheim. Die zwei Gesichter 

der Eintracht. Während auswärts 

nur beim Schlusslicht in Tarp 

gewonnen werden konnte, zeigt sich 

die Mannschaft von Gerald Oberbeck 

vor eigenem Publikum beeindruckend 

heimstark. Auch am vergangenen 

Mittwoch wurde mit dem SC Leipzig, 

immerhin auswärtsstärkstes Team 

der Liga, souverän gesiegt. 

Am zweiten Weihnachtsfeiertag 

kommt die SG Saarlouis in die 

Sparkassenarena. Als Viertletzter 

befinden sich die Saarländer derzeit 

auf dem vierten Abstiegsplatz 

in der 2. Bundesliga. Bislang hat 

die Eintracht ihre neun Heimspiele 

gewonnen. Keine Frage, wer da als 

Favorit in die Begegnung geht. „Ein 

weiterer Heimsieg wäre ein schöner 

Abschluss des Handballjahres“, sagt 

Oberbeck. 

Ob gestern Abend beim VfL Bad 

Schwartau etwas zu holen war, 

stand bei Redaktionsschluss noch 

nicht fest. 

Weihnachtsaktion der Eintracht-Profis 

Kletterküken 

(R.F.) Hildesheim. Kino war früher, 

heute geht‘s in die Kletterwand. 

Traditionell unternehmen die Eintracht-Profis 

mit ihren jüngsten 

Fans kurz vor Weihnachten etwas 

ganz Besonderes. 

Im Hochseilgarten von „Jim + 

Jimmy“ im Lerchenkamp ging es 

für 50 Handball-Kids der Eintracht 

in luftige Höhen. Die Hildesheimer 

Handballer fühlten sich allerdings 

am Boden weitaus wohler. Lothar 

von Hermanni und Freddy Stüber 

übernahmen dafür die Sicherung 

der Kleinen. 

„Damit die Jungs und Mädels 

gesund und munter Weihnachten 

feiern können“, erklärten die beiden 

Zweitliga-Akteure. 

Ganz mutig vor der Kletterwand. 

Vorbesprechung: Lothar von Hermanni (re.) und Freddy Stüber mit den 

Eintracht-Kids in der Kletterhalle. 

Fotos: Peisker 

■ 2. Handball-Bundesliga 

1. TSG Friesenheim 16 +44 25:7 

2. SG BBM Bietigheim 17 +49 25:9 

3. HC Erlangen 17 +41 25:9 

4. SC DHfK Leipzig 18 +27 21:15 

5. Eintracht 17 +18 20:14 

6. TUSEM Essen 18 +10 20:16 

7. HC Empor Rostock 18 -22 20:16 

8. HSG Nordhorn 17 +20 19:15 

9. ASV Hamm 17 +9 19:15 

10. TV Bittenfeld 18 +15 19:17 

11. VfL Bad Schwartau 16 +15 18:14 

12. TV Neuhausen 17 +27 18:16 

13. TV Hüttenberg 17 -8 18:16 

14. EHV Aue 18 +35 18:18 

15. TV Großwallstadt 17 +11 16:18 

16. DJK Rimpar 17 -27 12:22 

17. HG Saarlouis 17 -38 12:22 

18. TSV Altenholz 18 -78 9:27 

19. SG Leutershausen 17 -46 8:26 

20. HSG Tarp/Wanderup 17 -102 2:32 

„Die besten 

Fans der Liga“ 

Nie war die zweite Handball- 

Bundesliga ausgeglichener als in 

dieser Saison. Während sich an 

der Tabellenspitze ein Aufstiegstrio 

herauskristallisiert, scheint am Tabellenende 

für Tarp, Leutershausen 

und Altenholz der Kampf um den 

Klassenerhalt in der Rückrunde nur 

noch schwer zu bestehen zu sein. 

Von Rang vier bis Platz 15 findet 

sich ein Dutzend Teams, die sich 

sportlich auf Augenhöhe begegnen. 

Die Heimspielatmosphäre scheint 

es zu sein, die über die restlichen 

Platzierung in den Top Ten der 

zweiten Liga entscheidet. „Da können 

wir einen ganz großen Trumpf 

ausspielen“, so Gerald Oberbeck. 

Der Trainer weiter: „Dass wir die 

besten Fans der Liga haben, wird 

uns Woche für Woche klar.“ 

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Hildesheim.de

Sonderveröffentlichung · Sonntag, 22. Dezember 2013 · Seite 18 ■ 

EVI-Cup 2013 

Großes Fußballturnier vom 27. bis 30. Dezember in der Sparkassen-Arena 

Kreiswohnbau Hildesheim GmbH 

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VfV 06-Präsident Michael Salge 

kam mit dickem Aktenordner. 

Das Organisationsteam des Oberligisten traf sich gestern zur Abschlussbesprechung in der Sparkassenarena. 

Fotos: Peisker 

Starkes Team. 

Ein Stück Hildesheim. 


Telefon: 05121/55015 




Erholsame Feiertage 

und ein frohes 

neues Jahr! 

Danke für Ihr Vertrauen. 

Wir freuen uns auf 2014. 

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25950130 


Das Organisations-Team bereitet sich auf vier spannende Turniertage vor - Präsident Salge sagt: 

„Wir wollen unseren Gästen attraktive 

Fußballabende in der Arena bieten“ 

(sg) Hildesheim. Von Besinnlichkeit 

zur Weihnachtszeit kann beim 

Organisationsteam des EVI-Cups 

keine Rede sein. Während sich allerorts 

auf ruhige Tage unter dem 

Weihnachtsbaum vorbereitet wird, 

steht die zehnköpfige Gruppe der 

VfV-Helfer mächtig unter Druck. 

Gestern Mittag traf sich VfV 

06-Präsident Michael Salge mit 

seiner Funktions-Truppe in der 

Sparkassenarena, um das größte 

Hallenfußballturnier der Region zu 

organisieren. „Schon vor der Veranstaltung 

muss ich allen Helfern 

für ihr Engagement danken. Solch 

ein Einsatz ist nicht alltäglich“, lobte 

der Präsident die fleißigen Helfer, 

während unten auf dem Parkett das 

Oberliga-Team des Veranstalters 

mit Trainer Jürgen Stoffregen für 

das Turnier testete. Direkt nach dem 

zweiten Weihnachtsfeiertag geht es 

los. Am kommenden Freitag startet 

das Turnier mit der Qualifikationsrunde, 

vier Tage später geht es dann 

in der Endrunde um Pokale. 

32 Mannschaften aus dem gesamten 

Landkreis sind an den vier Tagen 

am Start. „Das Interesse ist riesengroß. 

Wir wollen so vielen Teams 

wie möglich die Gelegenheit geben, 

sich in dieser wunderschönen Arena 

zu präsentieren“, erklärt Turnierchef 

Salge die Aufstockung der Teams. 

Am 27. Dezember wird der EVI- 

Cup mit einem Qualifikationsturnier 

für 16 Mannschaften eröffnet. Das 

Teilnehmerfeld stellt sich folgendermaßen 

dar: 

Gruppe Bavaria Alm: VfL Borsum, 

VfV 06 II, SG Rössing/Barnten und SV 

Algermissen. Gruppe htp: SV Einum, 

TSV Giesen, SC Drispenstedt und VfB 

Oedelum. Gruppe interhyp: SV Ahrbergen, 

TuS Nettlingen, FC Algermissen 

und TuS Hasede. Gruppe Café 

Engelke: SC Itzum, SV Emmerke, 

TuS Himmelsthür und SV Diekholzen. 

Die Gruppensieger qualifizieren sich 

für die Hauptrunde am 28. und 29. 

Dezember. 

Dort warten dann unter anderem 

die etablierten Teams auf die Underdogs. 

Weiter geht es in folgender 

Konstellation: Gruppe Kreiswohnbau: 

SV Bavenstedt, SV BW Neuhof, 

TSV Deinsen, VfL Nordstemmen und 

Sieger Gruppe Bavaria Alm. Gruppe 

Beamten-Wohnungsverein: SC 

Veranstalter VfV 06 Hildesheim möchte sich in der kommenden Woche von der besten Seite zeigen. Trainer Jürgen 

Stoffregen stimmte sein Team gestern auf das viertägige Turnier ein. 

Foto: Peisker 

■ PROSPEKT BEILAGEN 

In Teilen der Ausgabe: 

Harsum, VfV 06 U19, FC Ambergau, 

FC Concordia und Sieger Gruppe htp. 

Gruppe Auto-Zentrum Hildesheim: 

SV Alfeld, TuSpo Schliekum, SVG 

Hüddessum/Machtsum, SG Wehrstedt 

und Sieger Gruppe interhyp. 

Gruppe EVI: VfV 06 Hildesheim, 

MTV Almstedt, VfB Bodenburg, VfR 

Ochtersum und Sieger Gruppe Café 

Engelke. 

Der Anstoß erfolgt täglich um 17 

Uhr. Die ersten beiden jeder Gruppe 

sind in der Finalrunde am Montag 

mit dabei. Rechtzeitig vor Weihnachten 

hat jetzt auch der Vorverkauf 

der Turnierkarten für den EVI 

CUP 2013 begonnen. Die Turnierkarten 

können bei der Hildesheimer Allgemeinen 

Zeitung (Rathausstraße) 

und im Telco Shop (Hindenburg Platz 

1) erworben werden. Die Eintrittskarte 

für alle vier Spieltage kostet 

18,- Euro im Vorverkauf für Erwachsene 

und 12,- Euro ermäßigt. An der 

Abendkasse kosten die Turnierkarten 

20,- Euro, bzw. 14,- Euro. Kinder und 

Jugendliche bis 14 Jahren haben 

freien Eintritt. 

„Die Turnierkarte ist doch ein 

schönes Weihnachtsgeschenk für 

den fußballbegeisterten Opa, Vater, 

Ehemann oder Freund“, meint VfV 06 

Präsident Salge. 

Der KEHRWIEDER hat in der vergangenen 

Woche dreimal zwei 

Turnierkarten verlost. Die glücklichen 

Gewinner sind: Maximilian 

Willke aus Giesen, Tanja Kummer 

aus Hildesheim und Rainer Flessel 

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■ Sonderveröffentlichung · Sonntag, 22. Dezember 2013 · Seite 19 

HILDESHEIM 

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest! 

Grußwort von Kurt Machens, Oberbürgermeister 

„Wir haben 

einiges bewegt“ 

Liebe Hildesheimerinnen, liebe 

Hildesheimer, 

das große Jubiläum rückt immer 

näher! Unsere Stadt feiert im Jahr 

2015 ihren 1200. Geburtstag und 

die Planungen dafür sind in vollem 

Gange. Dies zeigen auch die voranschreitenden 

Bauarbeiten auf dem 

aktuellen Weihnachtsbanner am 

Rathaus, erneut gestaltet von Frank 

Bürmann. 

Das Thema „Bauarbeiten“ hat uns 

aber auch in 2013 beschäftigt: Gemäß 

dem Motto des Themenjahres 

„Leben in Bewegung“ haben wir in 

diesem Jahr wieder einiges bewegt: 

Das Welterbeband wurde gerade 

erst fertiggestellt: Es verbindet nun 

die beiden UNESCO–Weltkulturerbestätten 

Mariendom undSt. Michaelis 

deutlich sichtbar mit der Innenstadt 

und dem Marktplatz. Weitere 

Sehenswürdigkeiten wie das Paulustor 

am Pfaffenstieg oder auch der 

Magdalenengarten mit seiner neuen 

Zuwegung sind damit verknüpft. Im 

kommenden Jahr wird der Hildesheimer 

Dom nach fast vierjähriger 

Bauzeit wiedereröffnet – sicher einer 

der Höhepunkte im vierten Hildesheimer 

Themenjahr „Welterbe und 

Geschichte“. 

Weitere wegweisende Bauprojekte 

sind in Angriff genommen: Stellvertretend 

sei hier der Umbau des ZOB 

inklusive des Bahnhofsgebäudes genannt. 

Pünktlich zum Stadtjubiläum 

wird sich das Entrée der Stadt Besuchern 

aus nah und fern endlich 

in ganz neuem, modernen Gewand 

präsentieren! 

2013 wurde auch die Zukunft des 

Freibades JoWiese am Hohnsensee 

gesichert: Unter neuer Führung ist 

die beliebte Freizeiteinrichtung noch 

attraktiver geworden und bietet 

allen Generationen Badevergnügen 

und vieles mehr. 

Einen Neubeginn gab es auch 

beim früheren Schützenfest: Es 

wurde dieses Jahr zum ersten Mal 

als „Hildesia-Stadtfest“ im Herzen 

der Stadt gefeiert. Die Premiere stieß 

auf unterschiedliche Resonanz – ich 

plädiere dafür, der neuen Form eine 

faire Chance zur Entwicklung einzuräumen. 

Weitere Veranstaltungs-Highlights 

waren wieder der Citybeach, die Eiszeit 

und das Light-Night-Shopping, 

um nur einige zu nennen. 

Auch wenn einige Baustellen 

abgeschlossen sind, warten bereits 

die nächsten Bauprojekte auf ihre 

Umsetzung. Kurz vor den Festtagen 

erreichte uns die frohe Botschaft, 

dass der Bund sämtliche Kosten 

für den dritten Autobahnanschluss 

Hildesheim-Nord übernimmt. Dessen 

Realisierung stärkt den Wirtschaftsstandort, 

wird die Entwicklung des 

Gewerbeparks Nord beschleunigen 

Oberbürgermeister Kurt Machens. 

und somit viele neue Arbeitsplätze 

schaffen. Auch die Zukunftschancen 

zum Ausbau des Hafens steigen mit 

dieser Entscheidung beträchtlich. 

Und auch für die Stadtverwaltung 

wird es einige Baustellen zu bewältigen 

geben. So soll das Gelände 

der ehemaligen Mackensenkaserne 

zu einem Verwaltungsstandort und 

Wohnquartier umgebaut werden. 

Weitere wichtige Themen für die Zukunft 

sind unter anderem die Umsetzung 

der Schulentwicklungsplanung 

und des Brandschutzbedarfsplanes. 

Die bereits in den städtischen 

Haushalt eingeflossenen Ziele des 

Zukunftsvertrages gilt es in den 

nächsten Jahren fortzuführen. 2014 

hat die Stadt den ersten ausgeglichenen 

Haushalt seit fast 20 Jahren. 

Darauf können wir alle stolz sein! 

Sie sehen also, in unserer Stadt ist 

viel Bewegung – wir tun alles, um Sie 

auf dem Laufenden zu halten! Nutzen 

Sie dafür auch den städtischen 

Internetauftritt www.hildesheim.de 

sowie unsere Facebook-Seite. 

Liebe Hildesheimer Bürgerinnen 

und Bürger, ich war acht Jahre lang 

sehr gern Ihr Oberbürgermeister der 

Stadt Hildesheim. Diese vertrauensvolle 

Aufgabe übergebe ich am 1. 

Februar 2014 an meinen Nachfolger 

Dr. Ingo Meyer. Ich wünsche ihm für 

dieses Amt viel Erfolg und bitte Sie, 

liebe Bürgerinnen und Bürger, um 

Ihre aktive Unterstützung. 

Gerne möchte ich mit einem Zitat 

von Adolph Kolping enden, der in 

diesem Jahr seinen 200. Geburtstag 

gefeiert hätte: „Man kann in jedem 

Stande und in jedem Orte sehr viel 

Gutes tun, wenn man nur Augen 

und Ohren auftun will und was die 

Hauptsache ist, ein Herz dafür hat.“ 

In diesem Sinne wünsche ich 

Ihnen und Ihren Familien ein frohes 

und gesegnetes Weihnachtsfest 

sowie Gesundheit, Glück und Erfolg 

für das Jahr 2014! 

Kurt Machens 

Oberbürgermeister 

Wir wünschen unseren 

Kunden einen fröhlichen 

Weihnachtsmann 

und alles Gute für 2014! 

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Kunden einfrohes 

Weihnachtsfest und 

alles Gute für 2014 ! 

 

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seien Sie auch in 2014 

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weiterhin gut zu Fuß. 

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für das entgegengebrachte Vertrauen 

und wünschen allen frohe Weihnachten 

und ein glückliches Jahr 2014! 

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Dankeschön für das entgegengebrachte 

Vertrauen, frohe Weihnachten und alles 

Liebe für das neue Jahr! 

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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, 

das Jahr 2013 neigt sich dem Ende 

zu – und wir können feststellen, dass 

es für unsere Region Hildesheim ein 

gutes Jahr war. Dafür sollten wir zunächst 

einmal dankbar sein. 

Während sich in Deutschland die 

Risiken – insbesondere was die wirtschaftliche 

Situation und den Arbeitmarkt 

angeht – grundsätzlich positiv 

entwickelt haben, sieht es weltweit 

nicht so gut aus. Naturkatastrophen 

– zuletzt auf den Philippinen – und 

kriegerische Auseinandersetzungen 

müssen auch uns bedrücken. Auch 

auf dem afrikanischen Kontinent 

scheinen die Probleme nicht abzunehmen. 

Im Landkreis halten sich 

zurzeit rund 400 Menschen auf, die 

von Gewalt und/oder Hunger bedroht 

sind. Diesen Hilfesuchenden 

müssen und wollen wir helfen. Ganz 

besonders erfreulich ist, dass sich 

zum Beispiel in einigen Gemeinden 

Unterstützergruppen gebildet habe, 

die Nächstenliebe praktizieren und 

bei der Bewältigung der lebensnotwendigen 

Dinge großes Engagement 

zeigen. Dafür bedanke ich 

mich ganz herzlich! In den letzten 

Wochen hat zunehmend das Thema 

Fusion in der politischen Diskussion 

Einzug gehalten. Insbesondere eine 

Zusammenarbeit mit dem Landkreis 

Peine hat dabei eine wesentliche 

Rolle gespielt. Sich dieses Themas 

jetzt anzunehmen ist richtig, wie 

jetzt auch der Kreistag festgestellt 

hat. Bei all dem darf man auch nicht 

vergessen, dass der Landkreis über 

den Finanzvertrag mit der Stadt 

Hildesheim erhebliche zusätzliche 

Belastungen zu verkraften hat. Aber 

das hilft der gesamten Region. Auch 

Stadt Hildesheim beschert 156 bedürftige Kinder 

(reh) Hildesheim. Er hat sich ein 

Fahrrad gewünscht – am Mittwochabend 

ist dieser Wunsch in Erfüllung 

gegangen – Oberbürgermeister Kurt 

Machens half dem siebenjährigen 

Kevin aus Drispenstedt persönlich 

auf seinen nagelneuen Drahtesel. 

Mit ihm bekamen in der Rathaushalle 

155 andere Kinder und 

Jugendliche ihre Wünsche erfüllt, 

die sie zu Beginn des Advents auf 

Wunschkarten geschrieben hatten. 

Diese wurden anschließend an die 

riesigen Tannenbäume in der Rathaushalle 

und im Foyer des Stadtbüros 

gehängt. Privatpersonen, 

Unternehmen und Vereine konnten 

sich einen oder mehrere Wünsche 

aussuchen, um sie den jungen 

Menschen zu erfüllen. Lediglich 

zehn Wunschzettel mit unterfüllten 

Wünschen blieben an den Bäumen 

hängen. Hier halfen die Mitarbeiter 

der Sparkasse Hildesheim mit ihrer 

„Restpfennigaktion“ und die Hildesheimer 

Bürgerstiftung aus. 

Landrat Reiner Wegner. 

in der Kindertagesbetreuung wird der 

Landkreis seinen Verpflichtungen in 

den Jahren 2014 und 2015 verstärkt 

nachkommen. Soweit Haushaltsüberschüsse 

erzielbar sind, werden 

die Gemeinden hieran beteiligt. Das 

war und bleibt so! Hochwasserschutz, 

Schulentwicklungsplanung, 

Radwege, Investitionen in Gebäude 

und Umwelttechnik sowie der Klimaschutz 

– all das ist auf einem guten 

Weg, muss aber bezahlt werden. 

Feuerwehren und Hilfsorganisationen 

gilt unser besonderer Dank 

für ihren aufopferungsvollen Einsatz 

während des Hochwassers Ende 

Mai/Anfang Juni. Als Landrat bin ich 

Gesunde Gaben 

Oberbürgermeister Kurt Machens 

hilft dem siebenjährigen Kevin in 

der Rathaushalle auf sein erstes eigenes 

Fahrrad. Foto: Rehbein 

dafür sehr dankbar. Mein besonderer 

Dank gilt meinen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern, die in den letzten 

Jahren – bei steter Personalreduzierung 

– Großes geleistet haben. 

Für das bevorstehende Weihnachtsfest 

wünsche ich Ihnen, Ihren 

Familien und allen Menschen, die 

Ihnen wichtig sind, besinnliche und 

gesegnete Feiertage. Genießen Sie 

die freien Tage! 

Für das Jahr 2014 wünsche ich 

Ihnen Glück, Gesundheit und Gottes 

Segen. 

Reiner Wegner 

Landrat 

Diesmal war die Wunschbaumaktion, 

die bereits im vierten Jahr 

stattfand, an die beiden jüngsten 

Themenjahre der Stadt „Naturraum 

und Gesundes Leben“ sowie „Leben 

in Bewegung“ angelehnt. Die jungen 

Teilnehmer der Aktion waren sehr 

kreativ – die Wünsche reichten von 

Schwimmkursen über Reittage bis 

hin zu Skateboards. 

Die Wunschkarten wurden wieder 

in den Jugendhäusern, im Kinderund 

Jugendrestaurant „K.bert“ und 

bei der Hildesheimer Tafel verteilt. 

Die Bescherten stammen aus Familien, 

die finanziell nicht so üppig ausgestattet 

sind. Eine Überprüfung der 

finanziellen Situation lehnt die Stadt 

aber ab: „Es sollen nicht nur Familien 

erreicht werden, die Transferleistungen 

beziehen. Auch Familien mit 

geringem Arbeitseinkommen oder 

einem Schicksalsschlag, der kurzfristig 

zu finanziellen Engpässen führt, 

können ‚bedürftig‘ sein“, heißt es in 

einer Pressemitteilung der Stadt. 

Für Ihr Vertrauen und die motivierende Zusammenarbeit 

möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. 

Wir freuen uns auf die gemeinsamen Projekte in 2014 

und wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche 

Weihnachtszeit sowie einen guten Start ins neue Jahr. 

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Grußwort von Eckhard Gorka 

„Gott will bei uns 

Menschen sein“ 

Auch in diesem Jahr werden die 

Kirchen an Heiligabend wieder voll 

sein. Mit Menschen, die kommen, 

wie sie eben kommen: Mit innerer 

Vorfreude oder noch leicht abgehetzt. 

Mit dem Gottesdienst schon 

immer vertraut oder leicht fremd und 

deshalb vielleicht ein wenig fremdelnd. 

Aus guter alter Gewohnheit 

alle Jahre wieder oder seit Längerem 

wieder einmal. 

Mit denen, die dann da sind, ist 

das ganze Leben versammelt – mit 

seinen Höhen und Tiefen. Mit seinen 

Hoffnungen, Wünschen und Sorgen. 

Neben dem jungen Paar sitzt die ältere 

Frau, die dieses Jahr zum ersten 

Mal alleine Weihnachten feiert. 

Eine Großfamilie nimmt eine ganze 

Kirchenbank ein. Ein einzelner Mann 

hat sich einen Platz hinter einerSäule 

gesucht. 

Welcher Sehnsucht gehen die 

Menschen nach, die Heiligabend in 

die Kirche kommen? Vielleicht der 

nach dem Gefühl, das in der Kindheit 

mit diesem Abend verbunden war. 

Dieser Mischung aus Erwartung und 

Aufregung. Vielleicht dem Wunsch, 

dass es in der eigenen Familie ein 

wenig wieder so werden möge wie 

in der heiligen Familie, die in dieser 

Nacht im Mittelpunkt steht. Wo der 

Mann zu seiner Frau steht und beide 

für das Kind da sind. Wo Vertrauen 

gilt und Verlässlichkeit in schwierigen 

Augenblicken. 

Vielleicht ist es auch die Sehnsucht 

nach Frieden auf Erden, wie 

ihn die Engel in der Weihnachtsgeschichte 

verkünden. Nicht nur für 

die Menschen in Syrien und Palästina 

und anderswo auf dieser oft so 

zerrissenen Welt. Sondern auch für 

die Flüchtlinge, die in unserem Land 

Zuflucht suchen. 

Weihnachten ist das Fest der 

Wünsche und der Sehnsucht. Vor 

allem der Sehnsucht Gottes. Das ist 

Landessuperintendent Eckhard Gorka. 

der Kern der Weihnachtsbotschaft: 

Dass Gott den Himmel verlässt, weil 

er bei seinen Menschen sein will – 

bei uns. Im Kind im Stall teilt er das 

wirkliche Leben mit uns. In diesem 

Jesus wird er Mensch unter und für 

uns Menschen. Wenn man von jemandem 

sagen kann, dass ihm nichts 

Menschliches fremd ist, dann von 

ihm. Wir müssen uns nicht alleine 

mit uns und dieser Welt herumschlagen. 

Gottes Sehnsucht ist unseren 

Wünschen zu unserem Glück immer 

schonvoraus. Unabhängigdavon, ob 

wir es gerade leichter haben, ihm das 

zu glauben oder ob es uns schwer 

fällt, weil unser Leben so ist, wie es 

ist. Wir hören die Geschichte von 

der Geburt des Kindes. Wir hören 

und singen die alten Lieder. Und 

vielleicht passiert es uns, dass wir 

uns darin wiederfinden. So wie wir 

gerade da sind. Mit unserer Sehnsucht 

und unserer Dankbarkeit. Auch 

in diesem Jahr. In der vollen Kirche. 

An Heiligabend. 

Eckhard Gorka, 

Landessuperintendent für den 

Sprengel Hildesheim-Göttingen der 

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Hauptschule für Schüler / -innen 

aller Bekenntnisse 

★ 

Die Volkshochschule Hildesheim 

wünscht allen Kursteilnehmerinnen 

und -teilnehmern sowie allen 

Dozentinnen und Dozenten 

frohe Weihnachten und viel Glück 

und Gesundheit im neuen Jahr! 

AllenKunden,Freunden&Bekannten 

wünschenwir ❄ ❄ 

einfrohes Weihnachtsfest ❄ 

&einengutenRutsch ins neue Jahr! 

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wir frohe Weihnachten 

und einglückliches 

neues Jahr! 

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Die Schüler/innen, Eltern, 

Erziehungsberechtigten und 

Lehrer/innen der Geschwister- 

Scholl-Schule Hildesheim wünschen 

den Praktikumsbetrieben 

und Kooperationspartnern in 

Hildesheim und Umgebung frohe 

Weihnachten und einen guten 

Rutsch ins neue Jahr 2014. 

Wir bedanken uns für die gute 

Zusammenarbeit im abgelaufenen 

Jahr. 

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Hildesheim 

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wünsche ich besinnliche Weihnachten 

und ein glückliches neues Jahr! 

 

 

 

 

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„Kultur im Klostergut“ spendet an Ressels „K.bert“ 

Küchentanz bringt 

wieder 12.000 Euro 

Auf der Anrichte (hinten) warteten beim Benefizmenü pro Gang 170 Teller 

(von links): Barbara Bendel, Annelore Ressel, Ute Halex. Foto: Rehbein 

Vorbereitungen für Uni-Mittsommernacht laufen / Vorverkauf gestartet 

Mittsommer zu Weihnachten 

(reh) Hildesheim. Erneut spendet 

der Sorsumer Verein „Kultur im 

Klostergut“ 12.000 Euro an Annelore 

Ressels Kinder- und Jugendrestaurant 

„K.bert“. Ressel wird den 

Betrag für die weitere Finanzierung 

des Ausbildungsplatzes ihres Koch- 

Azubis verwenden (der KEHRWIEDER 

berichtete). Ergriffen sagte sie: „Das 

nimmt mir viel Druck.“ 

Das Geld kam bei der zweiten 

Auflage der Benefizveranstaltung 

„Küchentanz“ am 23. November 

im ehemaligen Brauhaus in der 

Speicherstraße zusammen. Günter 

Halex und Frank Wuttke von „Kultur 

im Klostergut“ haben das Gebäude 

vor anderthalb Jahren gekauft, es 

komplett saniert und vermieten es 

nun als Veranstaltungsort. Dass dort 

mittlerweile eine 90 Quadratmeter 

große Profiküche zur Verfügung 

steht, kam den 15 Hobby-Köchen 

vom Verein gerade recht. Sie hatten 

den 170 Gästen ein ausgefallenes 

Sieben-Gänge-Menü kredenzt, das 

ihre Frauen und Töchter servierten. 

Nach Mitternacht traf man sich 

dann noch zum Ausklang in der Küche. 

Obwohl in diesem Jahr 30 Gäste 

weniger als im Vorjahr kamen, konnte 

der Verein Ressel wie im letzten 

Jahr 12.000 Euro überweisen. Das 

lag zum einen daran, dass „Kultur 

im Klostergut“ durch eigenes Inventar 

geringere Ausgaben hatte, zum 

anderen an einer Tombola, bei der 

allein 2.500 Euro zusammenkamen. 

Die Sparkasse Hildesheim hatte 

schon im Vorfeld 1.000 Euro gespendet 

und war zusätzlich mit 20 

Gästen vor Ort. So konnte Ressel am 

Ende dankbar und zufrieden im Sinne 

ihres sozialen Engagements seufzen: 

„Mir geht‘s gut!“ 

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Hildesheim. Bis zum Sommer 

ist noch viel Zeit – die Veranstalter 

der Uni-Mittsommernacht am 

21. Juni 2014 stecken aber schon 

mitten in den Vorbereitungen. Und 

WirdankenIhnen fürdas im vergangenen 

Jahr entgegengebrachte Vertrauen und 

wünschen Ihnenauf diesem Weg 

einfrohesWeihnachtsfestund 

einerfolgreichesneuesJahr2014. 

sie stellen bereits die ersten Karten 

im Vorverkauf zur Verfügung. Im 

„Weihnachtsspecial“ gibt es im Ticketshop 

der HAZ am 23. Dezember 

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Grußwort von Heinz-Günter Bongartz, Weihbischof in Hildesheim 

Die große Verheißung der 

Weihnacht aufnehmen 

Heinz-Günter Bongartz, Weihbischof 

in Hildesheim. 

Joshua Bell, der 1967 geboren 

wurde, gehört zu den bedeutenden 

und besten Geigern der Welt. Mit allen 

weltbekannten Orchestern hat er 

seine Auftritte gehabt. Bedeutende 

Filmmusiken hat er komponiert und 

mit seiner Geige, eine der kostbaren 

Stradivari-Geigen eingespielt. 

2007 lässt er sich zu einem Experiment 

überreden, das in der 

berühmten amerikanischen Zeitung 

„Washington Post“ veröffentlicht 

und kommentiert wurde. 

Am 12. Januar 2007 stellte sich 

Joshua Bell in Straßenkleidung, 

mit einer Baseballkappe auf dem 

Kopf und seiner Stradivari-Violine 

in der Hand inkognito in eine U- 

Bahn-Station in Washington, D.C. 

und spielte 43 Minuten lang Stücke 

von Johann Sebastian Bach, Franz 

Schubert und anderen Komponisten 

klassischer Musik. Das Experiment 

wurde mit einer versteckten Kamera 

aufgezeichnet und ergab folgendes 

Resultat: Von 1.097 Personen, die an 

ihm vorbeigingen, sind nur sieben 

stehen geblieben, um ihm zuzuhören, 

und nur eine hat ihn erkannt. Einige 

haben ihm Geld in den offenen 

Geigenkasten geworfen, in Summe 

32,17 Dollar sowie weitere 20 Dollar 

von der einen Person, die Joshua Bell 

identifiziert hatte. 

Normalerweise erhält der Künstler 

für jede Eintrittskarte bei einem 

Konzert mindestens 100 Dollar. 

Kann man das verstehen? Warum 

wird mitten in der Rushhour nicht 

wahrgenommen, dass hier ein großer 

Künstler etwas Besonderes, Einmaliges, 

Schönes präsentiert? 

Ist das Spielen vor Eintrittskartenbesuchern 

etwas anderes? 

Was muss passieren, dass wir unser 

Sinnesorgane und unser Herz so 

sensibilisieren, damit wir das Schöne, 

das Einmalige, das Besondere, 

das Große mitten in unserem Alltag 

wahrnehmen? 

„Er kam in sein Eigentum, die 

Seinen aber nahmen ihn nicht auf!“ 

(Joh 1,11), so beschreibt der Evangelist 

Johannes kritisch die Menschwerdung 

Gottes. In diesen Tagen 

der Weihnacht sagen wir: Gott wird 

einer von uns. Dies wahrzunehmen, 

dass in dieser Menschwerdung Jesu 

in Bethlehem die absolute Schönheit, 

die ganze Weisheit, das einmalig 

Große, nämlich Gott selber, unter 

uns Menschen tritt, bedarf der besonderen 

Augen. Weihnachten ist 

mehr als nur die Glitzerwelt der 

Städte und eine traute Stimmung 

um den Tannenbaum im Wohnzimmer. 

Weihnachten ist, dass der 

große Gott ganz menschlich unter 

uns seine göttliche Melodie gespielt 

hat. 

Seitdem können wir die Frage 

beantworten, wo Gott unter uns 

Menschen wohnt. 

„Im Familiengottesdienst waren 

die Kinder nach dem Wohnort Gottes 

gefragt worden. Um Antworten waren 

sie nicht verlegen: ‚Im Himmel‘, 

tönte es ganz selbstverständlich 

aus allen Reihen. Kurze Pause. Die 

Kinder schauten sich um, ob nicht 

doch einer etwas sagen möchte. 

Nach einigem Zögern: ,In meinem 

Herzen‘, sagte ein sieben Jahre altes 

Mädchen. ,Gott wohnt am Kreuz‘, 

rief ein Junge aus der letzten Kinderbank. 

Alle schauten wie gebannt 

zum großen Kreuz auf, das über dem 

Altar hängt. ,Wenn ich mich mit 

meiner jüngeren Schwester wieder 

vertrage, dann ist Gott da‘, kam 

zögernd eine weitere Antwort. ,Gott 

wohnt bei den armen Menschen in 

Afrika, damit sie nicht verzweifeln‘, 

meldet sich ein Eritreerkind. Auf 

den Gesichtern der Erwachsenen 

lag eine Mischung von Schmunzeln, 

wohlwollender Zustimmung und 

Skepsis. Vielleicht auch ein Stück 

Verlegenheit?“ (aus: Michael Broch, 

Tradition und Moderne, Gedanken 

zur Erstkommunion heute, zitiert 

nach: Christ in der Gegenwart im 

Bild 3/2005/39 40) 

Ich wünsche Ihnen ein Weihnachtsfest, 

an dem Sie hier und da 

erfahren, dass Gott auch heute unter 

uns Menschen tritt und seine göttliche 

Melodie spielt. Dann möge es 

Gott geben, dass Sie innehalten, um 

die große Verheißung der Weihnacht 

in sich aufzunehmen, die uns in der 

Geburt Jesu geschenkt wurde. 

Heinz-Günter Bongartz 

Weihbischof in Hildesheim 

REWE Markt GmbH, Domstr. 20in50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte 

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Für das entgegengebrachte Vertrauen 

möchten wir uns bei allen recht herzlich 

bedanken und wünschen all' unseren 

Kunden, Geschäftspartnern, Freunden 

und Bekannten frohe Weihnachten und 

ein glückliches neues Jahr! 

 

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Frohe Weihnachten und ein 

gutes neues Jahr wünschen wir 

allen Kunden, Freunden 

und Bekannten. 

Wir wünschen Ihnen und Ihren 

Familien frohe Weihnachten und ein 

gutes neues Jahr,verbunden mit 

dem Dank für das entgegengebrachte 

Vertrauen. 

Familie Carsten Fiedler 

mit allen Mitarbeitern 

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■ Weihnachtsgeschenk: Die Singakademie Niededersachsen und das 

Sinfonische Blasorchester (SBO) der Musikschule Hildesheim haben erstmals 

ein gemeinsames Weihnachtskonzert in St. Lamberti gegeben. Die 

Sparkasse Hildesheim unterstützt das Projekt mit 2.000 Euro. Klaus- 

Ulrich Heinke (links) und seine Frau Heidrun (Dritte von links) von der 

Singakademie freuten sich genauso wie Ulrich Petter (Zweiter von links) 

und Volkmar Dittrich (Zweiter von Rechts) von der Musikschule. Janet 

Hurst-Dittrich (rechts) von der Sparkasse übergab die Summe symbolisch. 

(reh) / Foto: Peisker 

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erfolgreiches neues Jahr wünschen 

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Sonderveröffentlichung · Sonntag, 22. Dezember 2013· Seite 24 ■ 

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Wirwünschen allenPatienten 

undihren Familien eine 

gesegneteWeihnacht undeinen 

guten Rutsch insneueJahr! 

Grußwort von Wolfgang Schulz, Bürgermeister Samtgemeinde Duingen 

Auf einem guten Weg 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

es ist der 4. Advent, die Weihnachtstage 

stehen vor der Tür und 

das Jahr 2013 ist schon bald Vergangenheit, 

in die man sicherlich 

noch einen kurzen Rückblick wagen 

darf. 

Haben Erfolg, Glück oder/und Zufriedenheit 

das Geschehen bestimmt 

oder haben doch der Misserfolg, 

das Pech und die Trauer Oberhand 

gewonnen? Freuen wir uns mit den 

Menschen, die ein tolles Jahr hatten 

und fühlen wir mit all denen, die 

das Ende eines schlechten Jahres 

regelrecht herbeisehnen und auf 

Besseres hoffen. Von kriegerischen 

Auseinandersetzungen, nachhaltigen 

Katastrophen und großen Notlagen 

für die Bevölkerung wurden wir Jahrzehnte 

lang verschont. Das gilt sicher 

nicht für viele Gebiete auf dieser 

Erde. Darüber sollten wir mit Blick 

auf die Weltnachrichten ruhig einmal 

nachdenken und in uns kehren, 

wenn wir unsere ganz persönliche 

Situation betrachten. Natürlich gab 

es aus individueller Sicht auch für 

unsere Region zurückliegend und 

auch derzeit kleinere oder größere 

Probleme, wie auch immer wir sie 

Wolfgang Schulz. 

bewerten mögen. Das wird sich 

auch nicht so schnell ändern und ist 

gleichzeitig eine Herausforderung 

für die zukünftige Arbeit. 

Die Samtgemeinde Duingen befindet 

sich aus meiner Sicht weiterhin 

auf einem guten Weg, um sich in 

Zeiten des demografischen Wandels 

zu positionieren und gut aufzustellen. 

Eine gute Lebensinfrastruktur 

und die sichere Daseinsvorsorge für 

alle Altersklassen stehen im Fokus 

der Verantwortlichen und der vielen 

Menschen, die sich hierfür in ihrer 

Freizeit vorbildlich einbringen. 

Zahlreiche Menschen in der Samtgemeinde 

haben die Lebensqualität 

in den hiesigen Gemeinden und für 

die Region prima nach vorn gebracht. 

Dafür möchte ich allgemein, aber 

auch ganz gezielt den Menschen 

danken, die sich bestimmt angesprochen 

fühlen. Neben den vielen baulichen 

Maßnahmen, die zum großen 

Teil im Rahmen von Förderungen 

möglich waren, gab es dann unter 

anderem noch die Entwicklungen 

im Bereich Touristik, die sich auf 

die historische Pottlandregion um 

Duingen konzentrierte. Kleine Kommunen 

sollten oder müssen sich gar 

zusammenschließen, um die Leistungsfähigkeit 

für die Bürger langfristig 

zu sichern. Die Veränderungen 

in unserer Gesellschaft zeigen das 

deutlich. Als Samtgemeinde Duingen 

haben wir das erkannt und uns mit 

allen Mitgliedsgemeinden auf den 

Weg gemacht, uns zum 1. November 

2016 in eine Einheitsgemeinde umzuwandeln. 

Ich wünsche uns allen 

zunächst besinnliche und erholsame 

Weihnachtsfeiertage und für 

das Jahr 2014 einen guten Start, 

eine stabile Gesundheit, viel Glück 

und Zufriedenheit, aber auch die Bereitschaft, 

den Mut und die Kraft, die 

Dinge weiterhin anzupacken. 

Wolfgang Schulz 

Bürgermeister Samtgemeinde 

Duingen 

Grußwort von Josef Franke, Kreisbrandmeister 

„System hat sich bewährt“ 

 

 

 

 

 

20I4 

 

 

 

Die Feuerwehren unseres Landkreises 

haben im Laufe des zurückliegenden 

Jahres in jeder Hinsicht 

unter Beweis gestellt, dass sich 

die Bürgerinnen und Bürger nicht 

nur stets auf sie verlassen können, 

sondern dass die Feuerwehren einen 

maßgeblichen Beitrag für das Sicherheits- 

und Schutzbedürfnis und den 

Standard an Lebensqualität für die 

Allgemeinheit leisteten. Das Jahr 

2013 brachte für die Feuerwehren 

wieder eine Fülle von Einsätzen, bei 

denen sie zum Teil über das übliche 

Einsatzgeschehen hinaus in besonderem 

Maße 

gefordert 

wurden und 

einmal mehr 

ihre Einsatzund 

Leistungsfähigkeit 

unter 

Beweis stellen 

konnten. 

Unsere Feuerwehren 

wurden 

im Laufe 

des Jahres auch 

landesweit zu Josef Franke. 

größeren Schadensereignissen 

bei Hochwassereinsätzen 

über einen längeren Zeitraum 

gefordert. 

Hier zeigte sich erneut, dass 

im Interesse des Sicherheits- und 

Schutzbedürfnisses der Bevölkerung 

sich unser flächendeckendes Feuerwehrsystem 

nicht nur bewährt hat, 

sondern auch weiterhin erforderlich 

bleibt. 

Mein Dank gilt an dieser Stelle 

den Arbeitgebern der Kameradinnen 

und Kameraden. Auch wenn die 

Unternehmen gesetzlich verpflichtet 

sind, Angehörige der Freiwilligen 

Feuerwehren für diesen Dienst von 

der Arbeit freizustellen, so zeugt es 

doch von Verantwortungsgefühl und 

Solidarität, dass dies in der Praxis 

auch funktioniert. 

Allen Angehörigen der Feuerwehren 

im Landkreis Hildesheim spreche 

ich für die im vergangenen Jahr 

ehrenamtlich geleistete Arbeit und 

für das mir entgegengebrachte Vertrauen 

meinen herzlichen Dank aus. 

Gleichzeitig danke ich allen im 

Feuerlöschwesen tätigen Damen und 

Herren aus Politik, Verwaltung und 

den Hilfsorganisationen im Namen 

der Kreisfeuerwehr. 

So blicken wir zuversichtlich in 

das neue Jahr gemäß dem Jahresmotto 

2014 „Deine Feuerwehr – ein 

gutes Stück Niedersachsen!“ 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien 

ein frohes und besinnliches 

Weihnachtsfest sowie ein glückliches, 

erfolgreiches und friedvolles 

neues Jahr bei bester Gesundheit. 

Josef Franke 

Kreisbrandmeister 

Wir wünschen allen Lesern und Kunden 

eine besinnliche Weihnachtszeit 

und ein gesundes und 

erfolgreiches neues Jahr. 

Swetlana Hoffmeister 

05121/9 77-42 

Anja Kalde 

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Typhaine Ruhe 

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Nicole Furmuly 

05121/9 77-23 

Gisela Wahlers 

05121/9 77-29 

Katrin Groth 

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LANDKREIS 


Grußwort von Klaus Huchthausen, Bürgermeister der Gemeinde Holle 

Ein Raum, in dem 

es sich zu leben lohnt 

Liebe Holler Bürgerinnen und 

Bürger! 

Schon wieder geht ein Jahr zu 

Ende und wir fragen uns, wo es 

geblieben ist, so schnell ist die Zeit 

vergangen. 

Dabei ist 2013 sehr viel passiert. 

Im Schatten der großen Weltereignisse 

ist das Leben in Holle 

vergleichsweise ruhig. Aber auch 

wir werden von den globalen Zusammenhängen 

beeinflusst und 

getroffen. Da gibt es zum Beispiel 

die Energiewende und den Netzausbau, 

der quer durch Deutschland 

und mitten durch Holle führt. Es gibt 

kaum noch Zweifel, dass die globale 

Klimaerwärmung zur Zunahme von 

lokalen Extremwetterlagen führt. Die 

steigendeAnzahl von „Jahrhunderthochwassern“ 

zwingt die Gemeinde 

Holle in Zusammenarbeit mit den 

zuständigen Behörden zum Handeln. 

Ein langwieriges Verfahren, denn 

wenn jede Gemeinde einfach nur ihre 

Deiche erhöhen würde, dann verlagert 

sich das Problem flussabwärts. 

Deshalb müssen sogenannte Retentionsflächen 

geschaffen werden, die 

die Wassermassen aufnehmen, ohne 

bewohnteGebiete zu überfluten. Das 

wird zurzeit bei Heersum geplant. 

In Holle wird die höhere Eindeichung 

der Michelswiese fortgeführt. 

Wir haben 2013 den Deich auf der 

Westseite erstellt und planen für 

2014 den Ausbau auf der Südseite. 

Einen besonderen Dank möchte ich 

an dieser Stelle für die vielen Helfer 

der Freiwilligen Feuerwehren aussprechen, 

die im Mai beim erneuten 

Hochwasser der Innerste und Nette 

eine Überflutung der Michelswiese 

weitgehend verhindern konnten. 

Der gesellschaftliche Wandel in 

unserem Land führte in den vergangenen 

Jahren zu einem Ausbau 

des Betreuungsangebotes für Kinder. 

Diese Entwicklung wird von der Gemeinde 

Holle mitgetragen und gefördert. 

Wir haben 2013 in der Ortschaft 

Holle eine dritte Krippe mit 15 Plätzen 

geschaffen und sind sehr gut mit 

Kindergartenplätzen versorgt, deren 

Sonderöffnungszeiten wir verlängern 

konnten. In der Schule ist der Hort 

ausgebaut worden, so dass eine 

Betreuung der Kinder weit über die 

Schulzeit hinaus gewährleistet ist. 

Und später, wenn die Kinder anfangen, 

ihre eigenen Wege zu gehen, 

Holles Bürgermeister Klaus Huchthausen. 

bietet Holle ein Jugendzentrum als 

Treffpunkt mit einem attraktiven 

Programm für die Freizeitgestaltung 

an. Auch die Holler Sportvereine leisten 

mit ihren vielfältigen Angeboten 

einen wertvollen Beitrag zur Jugendarbeit 

in der Gemeinde. 

An diesen Beispielen können Sie 

sehen, wie uns die großen weltpolitischen 

und gesellschaftlichen 

Ereignisse beeinflussen. Neben 

dem Tagesgeschäft ist es Aufgabe 

einer Gemeinde, diese Strömungen 

aufzunehmen und auf ihrer Ebene 

möglichst effektiv umzusetzen. 

Bei allen Maßnahmen stehen wir 

aber nicht allein da, sondern können 

uns auf die vielfältige Mitarbeit der 

ehrenamtlichen Helferinnen und 

Helfer in unseren Ortschaften verlassen. 

Mein Dank gilt zu Weihnachten 

deshalb allen, die sich in 

der Gemeinde Holle ehrenamtlich 

engagieren und so mithelfen, Holle 

zu einem Lebensraum zu machen, 

in dem es sich lohnt zu wohnen, zu 

arbeiten und seine Freizeit sinnvoll 

zu verbringen. 

In diesem Sinn wünsche ich allen 

Holler Bürgerinnen und Bürgern ein 

gesegnetes Weihnachtsfest und einen 

guten Start in das neue Jahr. 

Klaus Huchthausen 

Bürgermeister der Gemeinde 

Holle 

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Frohes Fest. 

Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern 

und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest 


 

 

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Sonderveröffentlichung · Sonntag, 22. Dezember 2013 · Seite 26■ 

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Vertrauen und wünschen allen Kunden, 

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Grußwort von Wolfgang Moegerle, Bürgermeister in Algermissen 

Viele Pläne fürs neue Jahr 

Liebe Bürgerinnen und Bürger der 

Gemeinde Algermissen, 

wie zügig vergeht ein Jahr! Ich 

wundere mich immer, wie schnell die 

Monate vergehen, die Jahreszeiten 

scheinen schneller zu wechseln als 

früher. Im Rückblick sehen wir, dass 

wir auch im Jahr 2013 wieder viel für 

unsere Gemeinde geschafft haben. 

Der neue Platz am Heimatmuseum, 

SOFA – unser neuer Treffpunkt 

für die Generation 55+, das 

neue Baugebiet in Lühnde, das neue 

Gemeindegebäude mit Kindergarten 

und Krippe in der Langen Straße 3, 

die Planungen für ein Baugebiet in 

Bledeln für das nächste Jahr, die 

neue Wittekindstraße, die Bauarbeiten 

für den Kulturbrunnen am alten 

Wasserwerk am Kranzweg – diese 

und weitere Dinge sind sichtbare 

Zeichen für eine gute Entwicklung 

unserer Gemeinde. 

Und besonders schön ist, dass 

wir immer auf Sie zählen können: 

Auf Ihre Hilfe, Ihre Beteiligung, Ihre 

guten Ideen und Ihr Engagement. 

Vielen, vielen Dank dafür! 

Auch im nächsten Jahr haben wir 

wieder viel vor. Die Gemeinde Algermissen 

feiert im nächsten Jahr ihren 

40. Geburtstag. Die Verletzungen, die 

im Rahmen der Gebietsreform 1974 

entstanden sind, sind weitgehend 

verheilt. In sehr angenehmer Art 

und Weise sind die sechs Ortschaften 

der Gemeinde Algermissen zusammengewachsen. 

Jeder Ort hat seine 

eigene Identität und das Selbstbewusstsein, 

das wir brauchen, um 

gemeinsam eine starke und erfolgreiche 

Gemeinde zu sein. 

Grußwort von Hubertus Schneider, Samtgemeindebürgermeister Sibbesse 

Bald Einheitsgemeinde? 


das Jahr 2013 neigt sich langsam 

dem Ende zu. Wir befinden uns in einer 

von vielen „propagierten“ ruhigen 

und besinnlichen Vorweihnachtszeit. 

Tun wir das aber wirklich oder wird 

es gerade zum Jahresende lauter und 

hektischer in unserer Umgebung? 

Diese Frage kann nur jeder für sich 

selbst beantworten. Eins aber steht 

fest, auch das Jahr 2013 war wieder 

sehr ereignisreich. 

In Deutschland haben wir im Juni 

mit einer großen Hochwasserkatastrophe 

zu tun gehabt. Hochwasser 

an Elbe und Innerste haben unsere 

ganze Aufmerksamkeit gefordert. 

Aber auch Hochwasserereignisse 

★ 

Rainer Bertram 

Meisterbetrieb GmbH 

Wir bedanken uns bei unseren Kunden 

für das in 2013 entgegengebrachte 

Vertrauen und wünschen allen 

ein besinnliches Weihnachtsfest. 

Für 2014 wünschen wir alles Gute! 

Bahnhofstr. 11 ∙31079 Almstedt/Segeste 

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Wolfgang Moegerle. 

Am 19. Juli 2014 wollen wir gemeinsam 

mit den Vereinen und Verbänden, 

mit allen Bürgerinnen und 

Bürgern ein großes Familienfest am 

Freizeitpark an der Alpe zwischen 

Algermissen und Tiefenbeck feiern. 

Damit verbunden werden soll von 

Seiten der politischen Gemeinde 

Algermissen ein ganz besonderes 

Ereignis. Beginnend im Januar und 

endend am 19. Juli 2014 wird eine 

Aktion mit dem Titel „Wir machen 

unsere Gemeinde Algermissen schuldenfrei!“ 

laufen. Wir sind besonders 

stolz darauf, dass die Gemeinde Algermissen 

seit über 30 Jahren ihren 

positiven Weg ohne Aufnahme von 

Schulden genommen hat. Und diesen 

Weg wollen wir zum 40. Geburtstag 

zu Ende bringen. Zum Juli 2014 wird 

der Schuldenstand der Gemeinde 

Algermissen noch 36.851,95 Euro 

betragen. Das entspricht einer Pro- 

Kopf-Verschuldung von 4,64 Euro. 

Wie oft bin ich in den vergangenen 

Jahren von Bürgerinnen und Bürgern 

darauf angesprochen worden, ihre 

persönliche Pro-Kopf-Verschuldung 

Hubertus Schneider. 

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direkt bezahlen zu wollen. Im Jahr 

2014 wollen wir es gemeinsam 

wissen. 

Welches Geschenk könnte schöner 

sein, als zum 40. Geburtstag dieser 

Gemeinde sagen zu können: Wir sind 

schuldenfrei! Für dieses Ziel wollen 

wir versuchen, von jedem Einwohner 

und jeder Einwohnerin unserer 

schönen Gemeinde rund fünf Euro 

einzusammeln. Über entsprechende 

Spendenkonten und verschiedenste 

Aktionen wollen wir dies schaffen. 

Helfen Sie mit und werden auch Sie 

persönlich ein schuldenfreier Bürger 

der Gemeinde Algermissen. 

Ich wünsche mir und uns für das 

Jahr 2014, dass wir alle gemeinsam 

versuchen, unsere Gemeinde in eine 

gute Zukunft zu begleiten. Ich bin 

sicher, dass mit 2014 wieder ein 

Jahr vor uns liegt, in dem uns dies 

gemeinsam gelingen wird. 

Auch in diesem Jahr bedanke ich 

mich wieder bei den vielen Menschen, 

die sich ehrenamtlich in den 

Vereinen und Verbänden für unsere 

Gesellschaft engagieren und damit 

unsere Gemeinschaft, auf die wir 

sehr stolz sind, hegen und pflegen. 

Unser Miteinander ist ein sehr hohes 

Gut, lassen Sie uns gemeinsam alles 

dafür tun, es zu bewahren. Damit 

besitzen wir als Gemeinschaft dann 

wirklichen Reichtum. 

Ich wünschen Ihnen frohe und 

gesegnete Weihnachtstage und ein 

gesundes, friedvolles und erfolgreiches 

Jahr 2014. 

Wolfgang Moegerle 

Bürgermeister 

in unserer Samtgemeinde waren zu 

bewältigen. Dank der Hochwasserschutzmaßnahmen, 

die hervorragend 

funktionierten, konnte die Situation 

zum Beispiel in Hönze beherrscht 

werden, so dass diesmal keine Gefährdung 

für die Bevölkerung vorlag. 

Unsere Feuerwehren haben sich wieder 

einmal in hervorragender Weise 

bewährt. Für diesen Einsatz bedanke 

ich mich an dieser Stelle bei allen 

Helfern recht herzlich. 

Einen großen Raum unserer Arbeit 

hat auch die Weiterentwicklung der 

Strukturveränderungen in unserem 

Bereich eingenommen. Die Räte 

der Gemeinden Almstedt und Eberholzen 

haben in diesem Jahr durch 

ihre Beschlüsse dafür gesorgt, dass 

wir den Gedanken der Umwandlung 

unserer Samtgemeinde in eine Einheitsgemeinde 

und weitere Fusionsgespräche 

vorantreiben können. Die 

Einweihung der Anbauten von Mehrzweckräumen 

an die Feuerwehrhäuser 

Almstedt und Westfeld konnten 

in einem Jahr durchgeführt werden, 

die Betreuung unserer Kinder vom 

ersten bis zum sechsten Lebensjahr 

haben wird diesem Jahr weiter ausgebaut 

und ausgeweitet. So haben 

wir beispielsweise in Eberholzen 

und in Sibbesse die Möglichkeit 

von altersübergreifenden Gruppen 

umgesetzt. Sporthallen in Adenstedt 

und Almstedt wurden saniert, 

im Dorfgemeinschaftshaus in Petze 

wurden im Theken- und Küchenbereich 

Umbauarbeiten durchgeführt 

und 2014 soll eine Wärmedämmung 

mit neuem Außenputz angebracht 

werden. 

Der Kreisverkehrsplatz am Ortseingang 

von Sibbesse konnte nun 

gestaltet werden. Ich will auch heute 

nicht versäumen, allen freiwilligen 

Helfern in unserer Samtgemeinde für 

ihren unermüdlichen und kostenlosen 

Einsatz für unser Gemeinwohl 

zu danken. 

Ihnen und Ihren Familien wünsche 

ich auch im Namen meiner Bürgermeisterkollegin 

und Bürgermeisterkollegen 

ein frohes und friedvolles 

Weihnachtsfest sowie für das Jahr 

2014 Gesundheit, Zufriedenheit und 

Gottes Segen. 

Hubertus Schneider 

Samtgemeindebürgermeister 

rund ums Haus 

Ichdanke fürdas entgegengebrachteVertrauenund 

wünsche allen meinen Kunden, Bekanntenund Freunden 

ein besinnliches Fest undein gesundes neues Jahr! 

 

 

HEIKO SCHLÜNSEN 

staatl. gepr. Holztechniker 

31079 Sibbesse OT Petze ☎ 05065/227550


ELZE 


Grußwort von Rolf Pfeiffer, Bürgermeister der Stadt Elze 

Veränderungen bringen 

neue Chancen 

Die gesamte Aufmerksamkeit, liebe 

Mitbürgerinnen und Mitbürger, ist 

bereits auf die kommenden Feiertage 

gerichtet, auf das Fest im Familienoder 

Freundeskreis, auf ein paar Tage 

Entspannung und Besinnlichkeit. Die 

Hektik der Vorweihnachtszeit hat 

sich gelegt, und wir haben wieder 

ein Ohr für die alten und eigentlich 

ganz aktuellen Botschaften dieses 

Festes. 

Auch fragen wir uns in dieser Zeit 

zwischen den Jahren, was das alte 

Jahr gebracht hat und was das neue 

bringen wird, für uns ganz persönlich 

und unsere Familie, aber auch für die 

Stadt Elze und das Land in dem wir 

leben und tätig sind. 

Elze hat einiges erreicht in diesem 

Jahr, wenn auch nicht alles, was wir 

uns vorgenommen hatten. Und wir 

haben noch viel vor für 2014, um den 

Standort Elze zu optimieren und die 

Lebensqualität zu verbessern. Hierzu 

gehören insbesondere die Sanierung 

der Innenstadt, die Modernisierung 

unserer Infrastruktur, der Straßenausbau 

Schmiedetorstraße sowie 

weitere Maßnahmen der Dorferneuerung 

in den Ortsteilen Sorsum, 

Wittenburg und Wülfingen. 

In 2014 werden alle Ortsteile der 

Stadt Elze mit Breitbandkabel versorgt 

sein. Die Ortsfeuerwehr Sehlde 

erhält in der ersten Januarwoche ein 

neues Feuerwehrfahrzeug. Der traditionsreiche 

Puttappelabend wird 

durchgeführt. Intensiv bereiten wir 

uns auf die Feier „400-Jahre Stadtrechte 

Elze“ vor. 

Viele Bürgerinnen und Bürger 

setzen sich für ihre Mitmenschen 

und andere lohnende Ziele ein. Ihr 

Wirken auf karitativen, kulturellen 

und sportlichen Gebieten trägt entscheidend 

zur Lebensqualität von 

Elze bei. Ich möchte gerade heute 

allen Menschen danken, die dort 

mitarbeiten und uns helfen. Sie machen 

das freiwillig, sie fragen nicht, 

was sie das kostet oder welchen Vorteil 

ihnen das bringt, sie denken und 

handeln nicht, in den heute so oft 

üblichen Kostennutzungskategorien. 

Sie fühlen sich verantwortlich für ihr 

Umfeld, sie handeln aus Mitmenschlichkeit 

und Solidarität heraus. Sie 

zeigen, dass die alten Werte, die wir 

bereits aus der Weihnachtsbotschaft 

kennen und die auch in anderen 

Elzes Bürgermeister Rolf Pfeiffer. 

Religionen hoch gehalten werden, 

heute nach wir vor gültig sind. Sie 

beweisen, dass unsere Gesellschaft 

nicht so kalt und egoistisch ist, wie 

ihr manchmal nachgesagt wird. 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

gerade dieses soziale Engagement, 

das Elze einmalig macht, ist 

durch den Rat der Stadt gewürdigt 

worden, in dem in diesem Jahr die 

Ehrenamtskarte für Jugendliche 

und Erwachsene in der Stadt Elze 

eingeführt wurde. Erstmals wird 

zum Neujahrsempfang 2014 die Ehrengabe 

des Rates der Stadt Elze an 

engagierte Bürgerinnen und Bürger 

vergeben. 

Unser Land, unsere Stadt Elze 

steht auch im kommenden Jahr vor 

großen Herausforderungen, und dafür 

brauchen wir Aufbruchstimmung, 

Flexibilität und Wagemut. Die Veränderungen, 

die auf uns zukommen 

werden, bieten neue Chancen, bringen 

aber auch Verunsicherungen mit 

sich, und die Betroffenen wollen das 

Gefühl haben, mit ihren Problemen 

ernst genommen zu werden. Sie 

wollen ein Ziel sehen, das alle anspricht. 

Denn eine Gesellschaft ist 

kein Wirtschaftsunternehmen, ihr 

Zusammenhalt speist sich auch aus 

Solidarität und Mitmenschlichkeit. 

Es gibt hier in Wirtschaft wie in 

Politik viel Bereitschaft zum gemeinsamen 

Handeln, um unsere 

Probleme anzupacken; es gibt viel 

uneigennütziges Engagement in 

unserem Land und in unserer Stadt 

Elze; es gibt viele Menschen, die sich 

an den Werten orientieren, die in der 

Weihnachtsbotschaft formuliert 

sind. Das bietet, wie ich finde, Anlass 

genug, mit Zuversicht in die Zukunft 

zu blicken. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen 

eine besinnliche Weihnachtszeit, 

frohe Festtage und alles Gute für das 

neue Jahr. 

Rolf Pfeiffer 

Bürgermeister der Stadt Elze 

★ 

★ 

Wir bedanken uns bei allen Kunden für das in uns 

gesetzte Vertrauen und wünschen allen ein frohes Fest 

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014! 

Unser gesamtes Team wünscht Ihnen, verbunden mit einem 

herzlichen Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen, eine 

besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 

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Wirwünschen Ihnen/Euch allen ein frohes Weihnachtsfest 

und viel Glück im neuen Jahr! 

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alles Gute für das Jahr 2014 

Grußwort von Jürgen Meier, Bürgermeister in Diekholzen 

Augenmerk richtet sich 

verstärkt auf Senioren 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Wiederum neigt sich ein Jahr dem 

Ende zu, wir feiern in wenigen Tagen 

Weihnachten und eine Woche später 

schon begrüßen wir das neue Jahr 

2014. 

Was hat das alte uns beschert, was 

wird das neue Jahr uns bringen? 

Wir halten inne und ziehen Bilanz. 

Die geruhsame Zeit zwischen den 

Jahren lädt uns dazu ein, auf die vergangenen 

zwölf Monate zurück zu 

blicken und uns auf die kommenden 

einzustimmen. 

Wir ziehen Resümee, im Hinblick 

auf unsere persönlichen Lebensumstände 

und Verhältnisse ebenso wie 

hinsichtlich der Vorhaben, die in der 

Gemeinde Diekholzen im Laufe des 

Jahres 2013 umgesetzt wurden. 

Die in diesem Jahr wohl herausragende 

sichtbare Maßnahme war 

zweifellos der Neubau des Feuerwehrhauses 

in der Ortschaft Diekholzen. 

Diese Baumaßnahme in der Größenordnung 

von immerhin 1,1 Millionen 

Euro war, denke ich, für eine 

Gemeinde unserer Größenordnung 

eine echte Herausforderung, die nur 

mit eiserner Haushaltsdisziplin in 

Angriff genommen werden konnte 

und mit der absolut kompetenten 

und vertrauensvollen Zusammenarbeit 

der GKHi, ihrem Beirat, der Verwaltung 

der Gemeinde Diekholzen 

und natürlich der Ortsfeuerwehr. 

Wie wichtig es ist, gut funktionierende 

Einrichtungen zu unterhalten 

und aufrecht zu erhalten, hat sich in 

diesem Jahr in besonderer Weise bei 

den Einsätzen unserer Feuerwehren 

gezeigt. Wir alle haben noch nicht 

vergessen, dass durch vermutliche 

Brandstiftungen Papiercontainer, 

Fahrzeuge, ja sogar Häuser in Brand 

gesetzt wurden und dadurch Menschen 

zu erheblichem Schaden gekommen 

sind. Bei den Hausbränden 

konnte die Feuerwehr Schlimmeres 

verhindern, Menschen sind glücklicherweise 

nicht verletzt worden. 

Viele Einsätze galt es zu bewältigen, 

rund um die Uhr waren die 

freiwilligen Helfer zur Stelle, auch 

nachts. Es ist nicht selbstverständlich, 

dass diese Frauen und Männer 

bei ihren schweren Aufgaben häufig 

Gesundheit und Leben aufs Spiel setzen. 

Dafür gilt Ihnen meine Hochachtung 

und mein Dank! 

Nachdem wir in diesem Jahr für 

unsere Jugendlichen gute und zukunftsorientierte 

Projekte auf den 

Weg bringen konnten – unter anderem 

den ersten Jugendaustausch 

mit unserer Partnergemeinde Combloux 

– soll sich im kommenden Jahr 

unser Augenmerk verstärkt auf die 

Wünsche und Bedürfnisse unserer 

älteren Mitbürger richten. 

Zum Beispiel ist angedacht, flächendeckend 

an geeigneten Standorten 

seniorengerechte Parkbänke 

aufzustellen. Die erste wurde bereits 

probeweise vor der Volksbank 

in Diekholzen platziert. Die Presse 

berichtete darüber. Mir ist es auch 

persönlich ein Anliegen, noch mehr 

für unsere älteren Bürger zu tun! 

Diekholzens Bürgermeister Jürgen Meier. 

Darum wurden die Senioren bereits 

gebeten, auf einem Vordruck der Gemeinde 

ihre Wünsche und Bedürfnisse 

mitzuteilen. So können wir gezielt, 

ohne an ihnen vorbei zu planen, ihre 

Vorschläge sammeln und umsetzen. 

Des Weiteren sollen im kommenden 

Jahr unsere Straßen weiter 

saniert werden. Wenn es die finanzielle 

Situation erlaubt, werden 2014 

drei von zehn sanierungsbedürftigen 

Straßen wiederhergestellt. 

Nachdem im vergangenen Jahr in 

Diekholzen eine neue Kinderkrippe 

errichtet wurde, durch die den Bedürfnissen 

auf Kleinkinderbetreuung 

in unserer Gemeinde nun ausreichend 

Rechnung getragen wird, ist 

es vorgesehen, im kommenden Jahr 

in der Kindertagesstätte in Söhre 

die Betreuungszeiten zu erweitern. 

Damit sind dann in allen drei Gemeinden 

auch nachmittägliche Betreuungen 

in möglich. 

Nach der Clubhauserweiterung 

für den SC Barienrode werden in 

diesen Tagen in großem Umfang 

Sanierungsmaßnahmen im Clubhaus 

des SV Hildesia Diekholzen 

vorgenommen. Damit wird auch den 

Bedürfnissen des Sports in großem 

Umfang Rechnung getragen. Dass 

neben all den großen Baumaßnahmen 

die Pflichtaufgaben wie 

Wärmedämmungsmaßnahmen an 

öffentlichen Gebäuden Brandschutzmaßnahmen 

in den Schulen sowie 

die Ausstattung insbesondere für 

die Schulen mit dem notwendigen 

Inventar nicht hintanstehen, sei hier 

nur am Rande bemerkt. 

Die Steuereinnahmen haben sich 

im Jahr 2013 gut entwickelt. Das ist 

einer der Gründe weshalb alle Maßnahmen 

in diesem Jahr, besonders 

natürlich Baumaßnahmen, ohne die 

Aufnahme von Darlehen finanziert 

werden konnten. 

Es ist nun schon das 17. Jahr, in 

dem die Gemeinde Diekholzen keine 

Kredite aufnehmen muss. Ich denke, 

die Räte der vergangenen Jahrzehnte 

haben gut daran getan, immer Wert 

darauf zu legen, dass die Gemeinde 

finanziell gesund bleibt. Das nämlich 

schafft Freiräume für wichtige 

Investitionen, wie zum Beispiel in 

diesem Jahr das Feuerwehrhaus in 

Diekholzen. 

Rückblickend ist festzustellen, 

dass die Gemeinde Diekholzen sowohl 

strukturell und finanziell, als 

auch kulturell weiterhin gut aufgestellt 

ist. Das ist nicht allein der 

Erfolg der Verwaltung, sondern in 

besonderem Maße Verdienst der vielen 

Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

die sich ehrenamtlich engagieren, 

Freizeit opfern für das Gemeinwohl. 

Sie alle haben in unserer Gemeinde 

wertvolle Bausteine gesetzt für 

das kulturelle Gemeindeleben, ebenso 

wie im sportlichen und karitativen 

Bereich. Mit ihrer engagierten Wahrnehmung 

ehrenamtlicher Aufgaben 

bereichern diese Bürgerinnen und 

Bürger das Miteinander hier in Diekholzen 

in spürbarer Weise. 

Ich bin sehr dankbar und froh, dass 

es viele Menschen, junge und ältere, 

in unserer Gemeinde gibt, die kleine 

und große Nöte ihrer Mitmenschen 

sehen, ihnen Hilfe und Zuwendung 

schenken und oftmals schon durch 

zuhören helfen können. 

Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen 

und Mitbürger, ein gesegnetes 

und frohes Weihnachtsfest 

und ein gesundes, glückliches neues 

Jahr. 

Uns allen wünsche ich auch für 

2014 ein gutes Miteinander und ein 

gemeinsames engagiertes Wirken 

zum Wohle der Menschen in unserer 

schönen, lebenswerten Gemeinde 

Diekholzen. 

Jürgen Meier 

Bürgermeister der 

Gemeinde Diekholzen 

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DIEKHOLZEN 


Beim Geschenkekaufen mit der Karte auf Nummer Sicher gehen 

Weihnachten – auch für 

Langfinger ein Fest 

 

 

 

Vielen Dank fürdie Treue und 

UnterstützungimJahr2013. 

Das 

-Team 

 

 

wünschtein frohesFestund 

einen gutenRutschins neue Jahr 2014! 

 

 

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Weihnachtseinkäufe lassen sich bequem und sicher mit der Bankkarte zahlen. 

(djd/pt). Weihnachtseinkäufe sind 

häufig eine hektische Angelegenheit. 

Ein exklusiver Duft für die Mutter, 

ein schönes Buch für die Freundin, 

Computerzubehör für den Partner – 

da kommt schnell eine lange Liste 

zusammen, für die man kreuz und 

quer durch die Stadt hetzt. 

Es ist ratsam, auf solchen Shoppingtouren 

Bargeld nur in Maßen 

im Geldbeutel zu haben. Zu groß ist 

das Risiko, im Gedränge bestohlen 

zu werden. 

Nach einer TNS-Emnid-Umfrage 

im Auftrag von Visa Europe gab fast 

die Hälfte (44 Prozent) der Teilnehmer 

an, sich mit großen Mengen 

Bargeld im Geldbeutel unsicher zu 

fühlen. Damit das Bezahlen mit 

Bankkarte auch wirklich sicher 

Foto: djd/Visa 

ist und Betrügern ein Riegel vorgeschoben 

wird, investieren Banken 

und Zahlungsdienstleister in immer 

ausgefeiltere Technologien. 

Das Bundeskriminalamt hat bereits 

vor einigen Jahren gefordert, 

dass alle Bankkarten auf die sichere 

Chip-Technologie umgestellt werden 

sollten, um den sogenannten Betrug 

durch Skimming einzudämmen. 

Michael Hartje 

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Meinen Kunden,Freunden 

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wünsche ichein 

gesegnetesWeihnachtsfest 

undfür 2014 allesGute! 

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Hannover. Für viele Menschen ist 

Heiligabend nicht nur eine „stille 

Nacht“, sondern auch eine „einsame 

Nacht“. Für diese Menschen 

gibt es das „NDR 1 Weihnachtstelefon“, 

einen besonderen Service 

der beiden großen Kirchen und des 

Norddeutschen Rundfunks: Evangelische 

und katholische Christen 

haben an Heiligabend ein offenes 

Ohr für Menschen, die sich allein 

fühlen und die gern mit jemandem 

sprechen möchten. 

Das „NDR 1 Weihnachtstelefon“ 

ist am 24. Dezember zwischen 18 

und 22 Uhr unter der kostenlosen 

Rufnummer 0 8000 - 60 70 80 

erreichbar. Mehr als 40 Ehrenamtliche, 

darunter katholische Ordensleute, 

evangelische Pastorinnen und 

Pastoren, Lebensberater und ehrenamtliche 

Seelsorgerinnen, sind per 

Telefon erreichbar. 

Bereits zum 25. Mal bieten die 

Evangelische und die Katholische 

Kirche die Aktion an. Im vergangenen 

Jahr wurde Heiligabend mehr 

als tausend Mal die Telefonnummer 

gewählt, rund 200 ausführliche Seelsorgegespräche 

geführt. Viele der 

 

 

 

 

2013 

 

 

 

 


Pate werden 


Anrufenden waren alleinstehend, 

litten unter einer Krankheit und 

fühlten sich vergessen oder abgelehnt. 

Häufig wurde auch von familiären 

Problemen berichtet. 

Andreas Brauns vom Katholischen 

Rundfunkreferat ist von Anfang an 

dabei: „Die Einsamkeit ist noch 

immer so bedrängend wie vor 25 

Jahren. Mein Wunsch wäre, dass wir 

irgendwann das Weihnachtstelefon 

nicht mehr brauchen und einsame 

Menschen jemand haben, mit dem 

sie direkt reden können.“ Jan von 

Lingen, evangelischer Radiopastor 

und seit zwölf Jahren dabei, ergänzt: 

„In vielen Gesprächen zeigt sich, wie 

verzweifelt Weihnachten erlebt werden 

kann. Damit sind wir ganz nah 

bei der Suche nach der Herberge, bei 

der Kälte der Heiligen Nacht und der 

Geburt im Stall in der ersten Weihnacht.“ 

25 Jahre „NDR 1 Weihnachtstelefon“ 

seien ein Segen, meint der 

Bischof der evangelisch-ltuherischen 

Landeskirche Hannovers, Ralf Meister: 

„Die Heilige Nacht bringt viele 

tiefe Lebenserinnerungen ans Licht. 

Oft werden darin auch Einsamkeit 

und Trauer gegenwärtig. Gut, 

dass es seit 25 Jahren dafür beim 

Weihnachtstelefon die Gelegenheit 

zum Gespräch gibt. Niemand darf 

in dieser Nacht allein bleiben. Ich 

erinnere mich gerne an die Weihnachtsabende, 

an denen ich als 

Pastor beim Weihnachtstelefon mitgemacht 

habe.“ 

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DANKESCHÖN 

für das entgegengebrachte 

Vertrauen und wünschen 

FROHE WEIHNACHTEN 

und ein erfolgreiches und 

gesundes NEUES JAHR. 

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★ 

In derZeit vom 23.12.2013 

bis einschließlich 1.1.2014 

bleibt unser Geschäft 

geschlossen! 

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Jahreswechsel wünscht ihnen 

Helga Schwarz 

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Ich freue mich auf Sie!


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Geschäftspartnern wünschen 

wir frohe Weihnachten und 

 


 

 

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wünschen wir besinnliche 

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Vom 16. 12. 2013 

bis 18. 1. 2014 

haben wir geschlossen. 

Grußwort von Axel Witte, Bürgermeister in Schellerten 

Das Miteinander 

steht imVordergrund 


in diesen Tagen neigt sich das Jahr 

2013 dem Ende entgegen. Viele von 

Ihnen haben möglicherweise bereits 

Pläne für die Weihnachtsfeiertage 

geschmiedet oder „gute Vorsätze“ 

für das kommende Jahr gefasst. 

In der Weihnachts- und Vorweihnachtszeit 

denke ich in besonderem 

Umfang an diejenigen in unserer 

Gesellschaft, die – vielleicht auch 

in unserer unmittelbaren Umgebung 

oder Nachbarschaft – unserer 

ständigen Hilfe bedürfen, etwa, weil 

sie durch fehlende Bezugspersonen, 

Krankheit oder fehlende finanzielle 

Mittel nicht in gleichem Maße am 

gesellschaftlichen Leben teilhaben 

können. 

Hier wünsche ich mir von uns 

allen auch für das gesamte kommende 

Jahr wieder eine besondere 

Achtsamkeit. Dazu gehört auch, dass 

wir uns mit unseren Nachbarn, Partnern 

und Freunden immer wieder 

neu austauschen. 

An zwei Tagen im November 

haben wir im Rahmen des Besuches 

einer Abordnung unserer Partnergemeinde 

Niemegk in Brandenburg 

den Grundstein für die Weiterentwicklung 

der seit über 20 Jahren 

bestehenden freundschaftlichen 

Kontakte gelegt. Während der Gespräche 

der beteiligten Vertreter 

aus Politik, Schule, Feuerwehr und 

Vereinen sind viele Anregungen und 

Lösungen erarbeitet worden. Wir 

sind uns einig gewesen, dass diese 

gegenseitigen Besuche und Kontakte 

auf vielenEbenenein hohes Maß an 

Unterstützung verdienen. 

Ich freue mich, dass mehrereVereine 

und Verbände in unserer Gemeinde 

2013 „runde“ Jubiläen feiern 

konnten; gern erinnere ich mich 

zum Beispiel an die Veranstaltungen 

der Freiwilligen Feuerwehr in Bettmar, 

Dinklar und Kemme sowie des 

Musikvereines in Ottbergen und des 

Deutschen Roten Kreuzes in Wendhausen. 

Hier werden Menschen 

auf vielfältige Weise in die örtliche 

Gemeinschaft einbezogen. Über 

700 Veranstaltungen aller Vereine, 

Verbände und der Kirchen im kommenden 

Jahr zeigen mir, dass das 

Miteinander in unseren Dörfern auf 

faszinierend vielschichtige und vorbildliche 

Weise funktioniert. 

Wie wichtigsowohl die Förderung 

des ehrenamtlichen Engagements als 

auch die Investitionen in umweltschonende 

Technologien ist, hat 

sich im Frühsommer bei den Hochwasserereignissen 

auch in unserer 

Gemeinde Schellerten gezeigt. Hier 

konnten durch den unermüdlichen 

Einsatz zahlreicher Helfer an vielen 

Stellen Schäden im öffentlichen wie 

im privaten Bereich abgewehrt oder 

zumindestens gelindert werden. 

Leider ist auch die Gemeinde Schellerten 

nicht von Schadenereignissen 

durch das Hochwasser verschont geblieben. 

So musste die Sporthalle in 

Schellerten über mehrere Monate 

geschlossen werden, da Wasser 

in den Hallenboden eingedrungen 

war. Auch das Freibad in Garmissen 

Schellertens Bürgermeister 

Axel Witte 

und die Grundschule in Ottbergen 

sind durch Überschwemmungen in 

Mitleidenschaft gezogen worden 

und mussten in Teilen saniert werden. 

Allen Nutzern der betroffenen 

Einrichtungen danke ich für ihr gezeigtes 

Verständnis; den Einsatzkräften 

und Beteiligten vor Ort gilt 

mein besonderer Dank für die tatkräftige 

Hilfe. 

Zahlreiche kommunale Projekte, 

zum Teil unter tatkräftiger ehrenamtlicher 

Beteiligung, konnten 2013 

von der Gemeinde abgeschlossen 

werden. Ein Höhepunkt war sicherlich 

die Einweihung des Erweiterungsbaus 

mit zweiter Fahrzeugbox 

am Dorfgemeinschaftshaus Dingelbe, 

der durch vielfältige Eigenleistungen 

der Feuerwehrkameraden und durch 

die Unterstützung von Nachbarn und 

der örtlichen Kirchengemeinde in 

vorbildlichem Zusammenwirken errichtet 

werden konnte. Ebenfalls im 

Sommer dieses Jahres konnte das 

neue Tragkraftspritzenfahrzeug an 

die Ortsfeuerwehr in Wendhausen 

übergeben werden. 

Südlich der Kläranlage hat die Gemeinde 

Schellerten auf einer 8.000 

Quadratmeter großen Ackerfläche 

eine Klärschlammvererdungsanlage 

errichtet; durch dieses neue Verfahren 

wird der anfallende Klärschlamm 

rein ökologisch und sehr 

wirtschaftlich behandelt. Außer 

Sonne wird keine Energie mehr eingesetzt, 

ferner werden keinerlei chemischen 

Hilfsstoffe verwendet, um 

die bei der Reinigung der Abwässer 

in unserer Gemeinde entstehenden 

Restschlämme zu trocknen und für 

eine mögliche Verwertung aufzubereiten. 


für das vor uns liegende, neue 

Jahr haben sich die Verantwortlichen 

in der Gemeinde Schellerten wieder 

viel vorgenommen. Mit der Verabschiedung 

des Haushaltsplanes in 

der letzten Ratssitzung im Dezember 

sind die politischen Weichen hierfür 

einvernehmlich gestellt worden. 

Wichtige Maßnahmen wie die Beschaffung 

eines neuen Tanklöschfahrzeuges 

für die Ortsfeuerwehr 

Ottbergen, der geplante Umbau des 

Feuerwehrhauses und der Turnhalle 

an der Breiten Straße in Dinklar, der 

weitere Ausbau der Regenwasserkanalisation 

in der Dorfstraße, die 

Unterhaltung der gemeindlichen 

Einrichtungen, Straßen und Gebäude, 

besonders aber die Aufwendungen 

für die Betreuung der Kinder vom 

Krippenalter bis zum Hort bilden 

wichtige Eckpunkte der Daseinsvorsorge 

der Gemeinde im kommenden 

Jahr. 

Am 1. März 2014 wird die Gemeinde 

Schellerten seit 40 Jahren 

bestehen. Dieser Anlass soll mit einem 

ökumenischen Gottesdienst und 

dem Dank an die Menschen, die die 

Gemeinde in diesem langen Zeitraum 

begleitet und mitgestaltet haben, 

angemessen gewürdigt werden. In 

dieser Zeit haben sich nicht nur die 

Menschen, sondern auch die Gesichter 

unserer Ortschaften nachhaltig 

verändert. Alteingesessene Institutionen 

und Betriebe sind teilweise 

verschwunden; neue Unternehmen, 

Infrastruktureinrichtungen vom 

Kindergarten bis zum Seniorenheim, 

Energie- und Telekommunikationsversorgung 

sowie lebenswerte Baugebiete 

prägen heute das lebendige 

Bild unserer Gemeinde mit ihren 12 

Dörfern; sie sind wichtige Elemente 

kommunaler Prosperität. Die Gesellschaft 

ist einem ständigen Wandel 

unterworfen, der nicht mit dem 

heutigen Tage endet. Auch in den 

nächsten Jahren und Jahrzehnten 

wird sich unsere Umgebung weiter 

verändern. Wir alle werden daran 

arbeiten, dass diese Veränderungen 

für die Mitbürgerinnen und Mitbürger 

als vorteilhaft wahrgenommen 

werden können. 

Die Richard-von-Weizsäcker- 

Schule wird am Sonntag, dem 30. 

März, gemeinsam mit der Gemeinde 

Schellerten und weiteren Partnern 

wieder zu der erfolgreich eingeführten 

Gewerbeschau nach Ottbergen 

in das Schulgebäude auf den 

Kapellenberg einladen. Die Gemeinde 

unterstützt dieses ambitionierte Vorhaben 

nicht nur, weil hierdurch die 

Leistungskraft der örtlichen Gewerbebetriebe 

deutlich wird, sondern 

insbesondere, weil hier junge Menschen 

beim Start in ihr Berufsleben 

nachhaltig unterstützt werden. Im 

Mai werden neben der Europawahl 

in der Gemeinde Schellerten auch 

wieder Direktwahlen für das Amt des 

Bürgermeisters stattfinden. Unabhängig 

von Ihrer Wahlentscheidung 

bitte ich Sie an dieser Stelle, machen 

Sie von Ihrem demokratischen Recht 

Gebrauch und gehen Sie wählen. 

Ausdrücklich danken möchte ich 

denjenigen unter Ihnen, die sich 

auch im kommenden Jahr, beispielsweise 

als Mitglieder der Wahlorgane 

bei diesen Wahlen, aber auch ehrenamtlich 

im Rat und den Ortsräten, 

den Verbänden und Vereinen sowie 

den Kirchen für das Gemeinwohl 

einbringen. Ohne ihre Mitwirkung 

und ihr Engagement würde unsere 

Gesellschaft nicht funktionieren. 

Im Namen von Rat und Verwaltung 

der Gemeinde Schellerten 

wünsche ich Ihnen und Ihren Familien 

friedvolle und besinnliche Festtage 

und einen erfolgreichen und 

hoffentlich gesunden Start in das 

neue Jahr 2014. 

Axel Witte 


Familie Karl Fleige 

Hauptstr. 30, 31174 Ottbergen 

Ab Sonntag, 

19. 1. 2014, sind wir 

wieder für Sie da. 

Wir wünschen unseren Gästen, Freunden und Bekannten 

frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! 



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In der Adventszeit darf ruhig auch mal genascht werden. 

Foto: djd 

(djd) Hier ein Dominosteinchen, 

dort ein Glühwein, dazu die Weihnachtsfeiern 

im Büro mit Gans und 

Knödel – kein Wunder, wenn die 

Waage im Dezember schnell ein 

paar Pfund mehr anzeigt. Das muss 

aber nicht sein. Denn mit ein paar 

Tricks – beispielsweise viel Bewegung 

– lassen sich die winterlichen 

Kalorienbomben leicht entschärfen. 

Wer sich Lebkuchen, Gänsebraten 

und Co. konsequent verkneift, bekommt 

eines garantiert: schlechte 

Laune. Und die kann in der Weihnachtszeit 

nun wirklich niemand 

gebrauchen. Besser ist es daher, den 

Genuss ganz bewusst einzuplanen 

und einfach die Menge im Blick zu 

behalten. 

Beim Weihnachtskaffee zum Beispiel 

nicht immer wieder in die Keksdose 

greifen, sondern einige Plätzchen 

auswählen, auf einen kleinen 

Teller legen und bewusst verzehren. 

Beim Bummel über den Weihnachtsmarkt 

können Fleischspieß oder 

Braten eine Alternative zu fettiger 

Bratwurst sein. Am Glühweinstand 

beispielsweise kann man auch auf 

alkoholfreie Getränke setzen wie 

heißen Apfelsaft. Denn Alkohol 

liefert nicht nur reichlich Kalorien, 

sondern hemmt auch die Fettverdauung. 

Es gibt aber auch Anlässe, 

bei denen möchte man sich nur 

ungern bremsen. Das Weihnachtsessen 

gehört ebenso dazu wie ein 

Treffen mit Freunden. Beides kann 

ohne im wahrsten Sinne des Wortes 

„schwere“ Folgen bleiben, wenn man 

einen Teil der Kalorien im Anschluss 

wieder einspart. 

Einfrohes 

Weihnachtsfest, 

Frieden aufErden 

undein entspanntes 

Jahr 2014 wünscht 

Ihnen/Euch 

Jacqueline Probst M.A. 

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undein gesundes neues Jahr


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Grußwort von Martin Bartölke, Bürgermeister der Stadt Bockenem 

Attraktivität der Stadt 

wird weiter gesteigert 

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner 

im Stadtgebiet Bockenem, 

das Jahr 2013 endet in wenigen 

Tagen und das neue Jahr 2014 stellt 

uns wieder vor einige Herausforderungen. 

Ich hoffe, Sie können die 

Weihnachtstage und den Start in 

das neue Jahr gesund und fröhlich 

verleben und wünsche Ihnen allen 

für das Jahr 2014 viel Gutes! 

Ich danke allen Helferinnen und 

Helfern der Hochwassereinsätze 

im Stadtgebiet, im Landkreis und 

an der Elbe. Über 200 Einsatzkräfte 

wurden mit der Hochwassermedaille 

des Landes Niedersachsen dafür ausgezeichnet. 

Vielen Dank auch allen Helfern bei 

den beiden Wahlen im Jahr 2013. 

Nachdem die Regierungsbildung in 

Niedersachsen relativ schnell erfolgt 

Unseren 

Kunden, 


Freunden und 

Bekannten wünschen 

wir eine schöne 

Weihnachtszeit und 

gute Fahrt im neuen 

Jahr! 

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wir ein frohes 

Weihnachtsfest und viel 

Glück im neuen Jahr! 

Geschäftsführer: Ralf Philipps 

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Bartölke. 

 

 

 

 

 

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und Freunden wünschen wir 

 

 

 


 

 

 


 

 

 

 

 

 

31167 Bockenem | Danziger Straße 4 | • 0 50 67 / 23 69 | Fax 28 91 

 

 

ist, mussten wir auf Bundesebene bis 

in die Adventszeit hinein warten. Ich 

hoffe sehr auf vernünftige Entscheidungen 

für die Zukunft. Insbesondere 

die Finanzen der Kommunen müssen 

verbessert werden, da die Attraktivität 

des ländlichen Raumes durch 

Schaffung von Infrastruktur, wie 

leistungsfähige Breitbandnetze unbedingt 

gesteigert werden muss. Eine 

weitere Schwächung im Vergleich zu 

den Ballungszentren wäre volkswirtschaftlich 

ein großer Schaden! 

Im Jahr 2013 wurden die Ergebnisse 

des Zensus 2011 bekannt 

gegeben. Bockenem hat demnach 

erstmals unter 10.000 Einwohner. 

Diese Entwicklung bedeutet höhere 

Belastungen für alle, sofern keine 

Leistungseinschränkungen in Kauf 

genommen werden sollen. Bockenem 

ist bei vielen Themen dennoch sehr 

gut aufgestellt. Die Kinderbetreuung 

wurde in den letzten Jahren optimal 

ausgebaut. Seien es Krippen, Tagespflege, 

Kindergärten oder Horte. In 

allen Bereichen gibt es ausreichend 

Plätze und attraktive Betreuungszeiten. 

Nach der Erschließung des Gewerbeparks 

Süd im Jahr 2012 und dem 

sofortigen Verkauf von zwei Grundstücken 

an ortsansässige Unternehmen, 

konnten im Jahr 2013 die 

ersten beiden Grundstücke an auswärtige 

Firmen veräußert werden. 

Diese Firmen werden in den Jahren 

2014 und 2015 neue Arbeitsplätze 

vor Ort schaffen. 

Bockenem hat zwar im Vergleich 

zu anderen Kommunen mit circa 20 

Millionen Euro einen relativ hohen 

Schuldenstand, jedoch konnte die 

nun geprüfte Eröffnungsbilanz 

zeigen, dass den Schulden circa 63 

Millionen Euro an Werten gegenüber 

stehen! Allein die gesamten Anlagen 

der Abwasserentsorgung sind über 

30 Millionen Euro wert. 

Leider gibt es auch einige belastende 

Themen in unserer Stadt. 

Allem voran die aktuelle Situation 

unseres größten Arbeitgebers. Seit 

ungefähr zwei Jahren befindet sich 

das Unternehmen in der Insolvenz, 

und es wird für eine tragfähige Zukunft 

mit Investoren verhandelt. 

Dabei haben schon viele Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz 

verloren und weitere werden 

im Jahr 2014 nicht mehr beschäftigt 

werden können. Ich wünsche allen 

Betroffenen bei der Suche nach einer 

neuen Arbeitsstelle die notwendige 

Kraft, den Mut und das Glück. Für 

das Unternehmen wünsche ich, dass 

nun möglichst bald eine zukunftsfähige 

Lösung für viele Beschäftigte 

mit einem neuen Investor erreicht 

wird. 

Für die Stadt Bockenem stehen 

viele Projekte zur Sanierung der Infrastruktur 

in den nächsten Jahren 

an. Um diese zu realisieren müssen 

dringend Fördergelder eingeworben 

werden. Deshalb wird die Stadt bis 

zum 31. Mai 2014 einen Antrag zur 

Aufnahme in das Förderprogramm 

„Städtebaulicher Denkmalschutz“ 

erarbeiten. In diesem Rahmen bietet 

die Innenstadtsanierung sowohl den 

Privateigentümern als auch der Stadt 

viele Vorteile. Das Ziel ist es, vier bis 

fünf Millionen Euro Fördergeld von 

Bund und Land zu erhalten. Neben 

der Innenstadt gibt es aber auch 

viele Investitionsbedarfe in den Ortschaften. 

Um ab dem Jahr 2015 konkrete 

Maßnahmen durchzuführen, soll im 

Jahr 2014 ein Gesamtkonzept unter 

Beteiligung der örtlichen Vereine, 

Verbände und Organisationen erarbeitet 

werden. Die großen Herausforderungen 

der nächsten Jahre erfordern 

Sachlichkeit, Weitsicht und 

Tatkraft. Neben den vielen Herausforderungen 

wird es in der Zukunft 

auch wieder viele schöne Veranstaltungen 

geben. Insbesondere der Ambergautag 

am 13. September 2014 in 

Störy wird sicher wieder etwas ganz 

Besonderes. 

Wenn wir zurück und auch nach 

vorne blicken, dürfen wir nicht nur 

an uns in Bockenem denken. Im Jahr 

2013 sind durch Naturkatastrophen 

und Kriege viele Menschen verletzt, 

getötet oder heimatlos geworden. 

Wir wünschen den Geschädigten 

oder deren Angehörigen viel Kraft 

für die Zukunft, insbesondere den 

Kriegsflüchtlingen in unserer Stadt 

einen guten Aufenthalt. 

In diesem Zusammenhang danke 

ich allen engagierten Bürgerinnen 

und Bürgern im Stadtgebiet, die 

unseren Gästen dabei behilflich 

sind, eine möglichst gute Zeit in Bockenem 

zu verbringen. Ich hoffe sehr 

auf Frieden in den umkämpften Gebieten 

und auf eine positive Zukunft 

für jeden Einzelnen. 

Allen Einwohnerinnen und Einwohnern, 

den Vereinen, Verbänden, 

Organisationen und Stiftungen alles 

Gute für das Jahr 2014. „Miteinander 

im Ambergau“ sollte nicht nur das 

Motto unserer Freiwilligenagentur 

sein, sondern generell als Leitsatz 

Beachtung finden, sei es im Rat der 

Stadt, bei den Vereinen oder in den 

Betrieben. 

Martin Bartölke 


der Stadt Bockenem 

AUTOKLINIK 

BOCKENEM 


ein fröhliches Weihnachtsfest 

undweiterhin gute Fahrt 

im neuen Jahr! 

IhrAutoteam 

Alte Posthofstraße14a ·31167 Bockenem-Bönnien ·Tel:(05067) 917388 ·Fax 917390


SARSTEDT 


Sehlen 

Implantologie 

Grußwort von Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek 

Die Sanierung der 

Innenstadt geht voran 


das Weihnachtsfest steht vor der 

Tür. Dies ist traditionell der Anlass, 

einmal auf das abgelaufene Jahr zurückzuschauen 

und einen Ausblick 

auf das kommende Jahr zu wagen. 

Besonders im Gedächtnis ist 

wahrscheinlich vielen Sarstedtern 

noch das Hochwasser vom Mai des 

Jahres. Eine Woche waren rund um 

die Uhr hunderte von ehrenamtlichen 

Helfern im Einsatz, um die Bevölkerung 

und die Gebäude vor dem 

Wasser zu schützen. An dieser Stelle 

noch mal ein Dank an alle Einsatzkräfte. 

Ein besonderer Dank auch an 

die Firma Teccom, die für alle beim 

Hochwasser eingesetzten Helfer eine 

Dankesfeier finanziert hat. 

Seit August 2013 hat jedes Kind 

mit Vollendung des ersten Lebensjahres 

einen Rechtsanspruch auf 

einen Platz in einer Kindertageseinrichtung 

oder in der Kindertagespflege. 

Gesetzlich vorgegeben 

war das Erreichen von 35 Prozent 

an Plätzen für diese Kinder. Mit 

vereinten Kräften haben alle daran 

Beteiligten gearbeitet und es konnte 

diese Prozentzahl überschritten 

werden, aber weiterhin arbeiten wir 

an diesem Thema. Im kommenden 

Jahr werden wir voraussichtlich drei 

weitere Krippengruppen in einem 

Neubau in der Edith-Weyde-Straße 

und durch einen Umbau im Pfarrhaus 

der Paul-Gerhardt-Gemeinde 

schaffen. In der Stadt Sarstedt gibt 

es ja eine Vielzahl an Trägern von 

Kinderbetreuungseinrichtungen und 

die gute Zusammenarbeit mit diesen 

Trägern hat sich auch im abgelaufenen 

Jahr bestens bewährt. Vielen 

Dank dafür! 

Mit großen Schritten geht es auch 

im Rahmen der Städtebauförderung 

mit der Sanierung der Innenstadt 

voran. Viele Hauseigentümer haben 

inzwischen die Fördermöglichkeiten 

genutzt. Im Rahmen dieses Programms 

wurde auch das Heimatmuseum 

der Kulturgemeinschaft 

Sarstedt zu einem Schmuckstück 

umgestaltet. Den Abschluss bildete 

in diesem Jahr die Einweihung des 

Ihre Zahnärztinnen in Sarstedt 

Dr.Dreher 

Funktionsanalyse 

Am 24.,30. u. 31.12.2013 

ist unsere Praxis 

geschlossen. 

Ab Donnerstag, 02.01.2014 

sind wir wieder für Sie da. 

Holztorstr. 63·31157 Sarstedt 

Tel. 05066-7733 

www.sehlen-dreher.de 

Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz 

Wondratschek. 

Rastplatzes an der Innerste. Dort 

ist ein attraktiver Mittelpunkt für 

die Innenstadt entstanden, ergänzt 

durch einen Kinderspielplatz. Wer 

einmal die Begeisterung der auf dem 

dortigen „Schiff“ spielenden Kinder 

beobachtet hat, kommt zu der Überzeugung, 

dass sich der finanzielle 

Einsatz gelohnt hat. 

Bei mir haben zwei Veranstaltungen 

der letzten Wochen einen 

besonderen Eindruck hinterlassen. 

Zum einen die Rede unseres früheren 

Bundestagsabgeordneten Dr. h. 

c. Hermann Rappe zum Volkstrauertag. 

Diese Rede zum 80. Jahrestag 

der Machtübernahme durch die 

Nationalsozialisten hat alle Zuhörer 

stark beeindruckt, insbesondere natürlich 

die Mahnung, dass so etwas 

in Deutschland nie wieder geschehen 

darf. Zum anderen auch die vor 

dem Rathaus gebildete Lichterkette 

aus Anlass des 75. Jahrestages der 

Reichspogromnacht. Viele Sarstedterinnen 

und Sarstedter haben gezeigt, 

dass sie dieses schlimme Ereignis 

nicht vergessen wollen. 

Sonst gab es in der Stadt wieder 

viele Feste und Veranstaltungen. Besonders 

erwähnen möchte ich das 

100-jährige Jubiläum des TSV Heisede, 

den 100. Jahrestag der Heilig- 

Geist Kirche der Katholischen Kirchengemeinde, 

die Veranstaltung 

zum 150-jährigen Bestehen der 

SPD und das 200-jährige Jubiläum 

Wir wünschen Ihnen 


gesundes und glückliches 

neues Jahr! 

der Alten Schützengilde von 1813 

zu Sarstedt. 

Im kommenden Jahr werden auf 

Rat und Verwaltung der Stadt Sarstedt 

neue Aufgaben zukommen. 

Geplant ist im Rahmen der Stadtsanierung 

der Ausbau der Weberstraße. 

Schon heute möchte ich 

die Anlieger wegen der damit verbundenen 

Beeinträchtigungen um 

Verständnis bitten. Um die Probleme 

beim Parken vor dem Bahnhof 

zu verringern, werden wir die P & 

R-Anlage angemessen vergrößern. 

Letztendlich werden wir in Umsetzung 

des Klimaschutzkonzeptes des 

Stadt Sarstedt in einem ersten Bauabschnitt 

beginnen, die Grundschule 

Kastanienhof energetisch zu sanieren. 

Viele weitere Aufgaben werden 

uns im Jahr 2014 beschäftigen. 

Abschließend möchte ich mich 

bei allen bedanken, die ehrenamtlich 

in der Kommunalpolitik, bei den 

Kirchen, bei den Vereinen, bei den 

Verbänden und anderen Organisationen 

tätig sind. Ohne diese Menschen 

wäre vieles nicht möglich, was unser 

Städtchen lebensund liebenswert 

macht. Hervorheben möchte ich an 

dieser Stelle noch einmal alle Mitglieder 

der Freiwilligen Feuerwehren 

und der anderen Hilfsorganisationen. 

Wir haben nicht nur in der Hochwasserlage 

erlebt, wie dringend 

wir diese Menschen brauchen. Ich 

möchte diese Gelegenheit gerne 

nutzen und für die Mitarbeit in den 

Hilfsorganisationen werben. Unsere 

Freiwillige Feuerwehr freut sich auf 

alle Interessenten für die aktiven 

Wehren, die Jugendfeuerwehren und 

die Kinderfeuerwehren. 


ich wünsche Ihnen, auch 

im Namen des Rates der Stadt Sarstedt, 

eine frohe und gesegnete 

Weihnachtszeit, zum Jahreswechsel 

viel Freude und für das neue Jahr 

Zufriedenheit und Glück sowie vor 

allem gute Gesundheit. 

Mit den besten Wünschen und 

Grüßen 

Karl-Heinz Wondratschek 

Bürgermeister von Sarstedt 

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Gerüstbau 

Wirbedanken uns bei unseren Kunden für das in uns 

gesetzte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit 

und wünschenIhnen gesegneteWeihnachten und 

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Grußwort von Erich Schaper, Bürgermeister Bad Salzdetfurth 

Stabiler 

Wirtschaftsstandort 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Weihnachten und auch der Jahreswechsel 

sind nicht mehr weit. 

Dies ist traditionell die Zeit, einen 

Rückblick auf das zu Ende gehende 

Jahr zu werfen und einen Ausblick 

auf das Neue Jahr zu wagen. 

Rückblickend lässt sich feststellen, 

dass 2013 für die Stadt Bad Salzdetfurth 

ein erfolgreiches Jahr war. 

Seit Januar gibt es zwei Krippengruppen 

in Bad Salzdetfurth und 

Groß Düngen. Seit August 2013 hat 

jedes Kind mit Vollendung des ersten 

Lebensjahres einen Rechtsanspruch 

auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung 

oder in der Tagespflege. 

Durch die Einrichtung der Krippengruppen, 

den Angeboten an Tagespflege 

und den vorhandenen Plätzen 

in Kindergärten kann die Stadt Bad 

Salzdetfurth diesen Anforderungen 

gerecht werden. 

Leider sind Mitte des Jahres am 

Kindergarten Groß Düngen erhebliche 

Schäden am Gebäude festgestellt 

worden. Die Einrichtung 

musste vorübergehend in anderen 

Räumlichkeiten untergebracht 

werden. Ich danke der AWO für 

die spontane Bereitschaft, in der 

benachbarten Sozialstation Ersatzräume 

zur Verfügung zu stellen und 

der Grundschule Groß Düngen, die 

auf zwei Klassenräume für eine vorübergehende 

Kindergartennutzung 

verzichtet. 

Mein besonderer Dank gilt den Eltern 

für ihr Verständnis, den Kindern, 

für die das ganze vielleicht sogar ein 

Erlebnis gewesen ist, und den Erzieherinnen, 

die mit dieser Situation 

fertig werden mussten. 

Bereits 2012 wurde nach baulicher 

und betriebswirtschaftlicher Überprüfung 

die Grundsatzentscheidung 

getroffen, dass die Papenberg- 

Grundschule in die Räumlichkeiten 

der Sothenbergschule untergebracht 

wird. Die Sothenbergschule wird derzeit 

umgebaut. Die Grundschule wird 

in den Sommerferien 2014 dorthin 

Bürgermeister Erich Schaper. 

umziehen. Einen besonderen Stellenwert 

hat die Förderung des Tourismus. 

Die im Vorjahr geschaffene 

Adventuregolf-Anlage hat sich zu 

einem Volltreffer entwickelt. Eine 

Salzgrotte soll 2014 in den Räumen 

des ehemaligen Dampfbades, also 

direkt neben dem Bistro der Adventuregolf-Anlage, 

entstehen. Mit 

einer Reihe von Veranstaltungen und 

Initiativen, wie zum Beispiel dem 

Mountainbike-Event, dem Bike-und 

Outdoorpark oder der Teilnahme an 

Tourismusmessen versucht die Stadt 

für sich zu werben. Die Stadtführer 

sind wichtige Werbeträger für unsere 

Stadt ebenso wie unser Stadthistorisches 

Sole-, Salz- und Kali-Bergbau- 

Museum, der Kunstverein mit dem 

Bullenstall in Bodenburg oder der 

Kulturverein Groß Düngen mit dem 

Alten Fachwerkhaus. 

Lesen Sie weiter auf Seite 35 

 

 

 

 

Hartmut Lörchner Almut Lörchner Mirco Lörchner 

Josef Wahrhausen Roswitha Fricke Frank Marquardt 

Johannes Wirries Frank Paulmaier Jens Fischer 

Thorsten Hilse Tobias Wuller Dirk Steigleder 

Ulrich Hagemeier Andre Dinter Horst Schirling Sven Hajduk 

Achim Eisenstein Ercan Eker Felix Spilker Marvin Lauterbach 

Oliver Giese Egzon Qerimaj David Schmidt 

Tanja Sattler Kai Wehrmaker Thomas Lagies René Rother 

Niko Feuerhahn HeikeWedekin Domenik Thum Julius Beier 

LÖRCHNER 

Bodenburger Straße 24 · 31162 Bad Salzdetfurth · ☎ (0 50 63) 90 30 

Allen Kunden und 


wünschen wir ein 

frohes Fest und ein 

gesundes neues 

Jahr 2013. 2014. 



Pate werden! 


0180 - 33 33 300 (9 Cent/Min) 





KINDER 

NOT 

HILFE 

 

 

 

 

Mit den besten Weihnachtsgrüßen 

verbinden wir unseren Dank für das 


und wünschen Ihnen für das 

neue Jahr Gesundheit, 

 

Glück und Erfolg. 

 

Joachim Hildebrandt 

Sportphysiotherapeut /Krankengymnast /Heilpraktiker 

 

 

 

 

 

Wir wünschen 

unserenPatienten einfrohesFest 

und eingesundesneues Jahr! 

 

Salinenstr.38a ∙31162 BadSalzdetfurth∙Tel. 05063/960660 


 

 

Maibaum &Burmester GbR 

Am Schilde 3·31162 Bad Salzdetfurth/Wehrstedt 

Tel. (0 50 63) 27 58 92 ·Fax (0 50 63) 27 58 91 

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BAD SALZDETFURTH 


Fortsetzung von Seite 34 

Das Altstadtfest hat sich unter 

neuer Führung inzwischen ebenso 

wieder etabliert wie die Fortführung 

des über die Region hinaus bekannten 

Weihnachtsmarktes in Groß 

Düngen und das Adventsfest in Bad 

Salzdetfurth. 

Die Instandsetzung und Erneuerung 

unserer Straßen ist ein wichtiges 

Anliegen. Die Stadt hat auch im 

abgelaufenen Jahr wieder erhebliche 

Anstrengungen unternommen und 

Finanzmittel bereitgestellt, um die 

Sanierung zu beschleunigen. Dennoch 

wird es einige Jahre dauern, bis 

dieses Programm abgearbeitet ist. 

Im Rahmen eines Mehrjahresprogrammes 

steht zurzeit mit einem 

Volumen von circa vier Millionen 

Euro, die mit 1,3 Millionen Euro 

bezuschusst werden, der Um- und 

Erweiterungsbau der Kläranlage in 

Groß Düngen an. Nach Abschluss 

dieser Arbeiten wird die Kläranlage 

in Detfurth aufgegeben. 

Die Festlegung von Windkraftstandorten 

im Rahmen einer Flächennutzungsplanänderung 

wurde 

intensiv diskutiert. In seiner letzten 

Sitzung hat sich der Stadtrat für 

eine Fläche im Bereich der Deponie 

Heinde als Standort entschieden. 

Bei dem Hochwasser im letzten 

Mai ist die Stadt Bad Salzdetfurth 

„mit einem blauen Auge“ davon gekommen. 

Unvergessen bleibt jedoch 

das Hochwasser aus dem Jahre 

2007. Für den Bereich der Innerste 

wird zurzeit mit Hochdruck an der 

Planung von Hochwassersicherungsmaßnahmen 

gearbeitet. Für den 

Bereich Hockeln (zusammen mit der 

Ortschaft Heersum) läuft derzeit ein 

Planfeststellungsverfahren. 

Für die Bereiche Groß und Klein 

Düngen sind Konzepte entwickelt 

worden, die der Öffentlichkeit bereits 

vorgestellt wurden. Daran wird 

weiter gearbeitet mit dem Ziel, in 

absehbarer Zeit hier ein Planfeststellungsverfahren 

durchführen zu 

können. Auch für den Bereich der 

Riehe laufen die Planungen. Nachprüfungen 

haben ergeben, dass die 

GESCHENKGUTSCHEINE: 

Sind nocham24.12.von 10–12Uhr 

an der Solebadkasse zu erwerben! 

Meinen Kunden, Geschäftspartnern 

und Freunden wünsche ich 



 

 

ursprünglichen Hochwasserberechnungen 

zu korrigieren sind. Auf dieser 

Berechnungsgrundlage werden 

jetzt die konkreten Ausbaukonzepte 

entwickelt. 

Der Wirtschaftsstandort Bad 

Salzdetfurth hat sich im Jahr 2013 

als stabil erwiesen. Die Arbeitsplätze 

konnten weitgehend erhalten bleiben. 

Rat und Verwaltung haben auch 

im laufenden Jahr die Maßnahmen 

zur Haushaltssicherung weitergeführt. 

So konnte Anfang 2013 ein 

ausgeglichener Haushalt vorgelegt 

werden. Leider musste im Lauf des 

Jahres aufgrund rückläufiger Gewerbesteuereinnahmen 

ein Minus 

akzeptiert werden. 

Dies zeigt einmal mehr, wie abhängig 

die Kommunen von der 

wirtschaftlichen Entwicklung der 

örtlichen Betriebe sind. Für das Jahr 

2014 konnte erfreulicherweise ein 

ausgeglichener Haushalt beschlossen 

werden. 

Ein Blick in den Veranstaltungskalender 

von Bad Salzdetfurth macht 

deutlich, wie viele Vereine, Gruppen 

und Verbände im kulturellen Bereich 

engagiert sind und unserer Kurstadt 

damit ein buntes Programm 

bescheren. Auch an dieser Stelle 

wird wieder einmal deutlich, um 

wie vieles ärmer unsere Stadt ohne 

Ehrenamtliche wäre. Doch egal ob 

im Sport-, Kultur- oder Musikverein, 

in der Freiwilligen Feuerwehr 

oder den Sozialverbänden – der unermüdliche 

und engagierte Einsatz 

kann nicht hoch genug geschätzt 

werden. Ich hoffe, dass sich auch 

zukünftig Menschen finden, die sich 

für ihr Lebensumfeld verantwortlich 

fühlen und daher bereit sind, sich 

ehrenamtlich zu engagieren. Ihnen 

allen gilt unser Dank. 

Ihnen allen und den Menschen in 

unseren Partnerstädten Benicassim, 

Bochnia, Kelbra und Yate wünsche 

ich ein besinnliches Weihnachtsfest. 

Für das Jahr 2014 wünsche ich 

Ihnen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. 

Erich Schaper 

Bürgermeister von Bad Salzdetfurth 

 

 

 

ÖFFNUNGSZEITEN ZUM 

JAHRESWECHSEL 2013/2014: 

Sole-Frei- und Hallenbad und 5*-Sterne-Saunen 

24.12.2013,geschlossen. 25.12.2013,8.00–19.30 Uhr 

26.12.2013,8.00–19.30 Uhr. 31.12.2013,8.00–14.00 Uhr 

01.01.2014,ab12.00 Uhr 

Vom23.12.2013 bis einschließlich03.01.2014 können keine 

Termine für Solebewegungsbäder im Solebad gebucht werden. 

Vom23.12.2013 bis einschließlich03.01.2014 istBetriebspause 

im TherapieZentrum der Naturheilmittel (Kurmittelhaus). 

 

Kurbetriebsgesellschaft Bad Salzdetfurth mbH 

Unterstraße 87, 31162 Bad Salzdetfurth, Tel. 05063 9000 

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Wir wünschen allen ein 

FROHES FEST und 

gute Fahrt imneuen Jahr! 

 

Jörg 

Voges 

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Bodenburg Östrum 

Telefon (0 50 60) 60 85 26 

Mobil (01 70) 5519472 

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Mo. –Do. 7.30 –16.30 Uhr 

Freitag 7.30 –16.00 Uhr 

Wegen starker 

Nachfrage Sprechstunde 

Samstag 9.30 .10.00 Uhr 

In derZeitvom 

21. bis 28.12.2013 nur 

vertretungsweise besetzt! 

 

 

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Tel. (0 50 64) 96 25 20 

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Zum Ende des Jahres 

danken wir allen 

Kunden für ihre Treue und ihr 

entgegengebrachtes Vertrauen. 

Wir wünschen 

allen ein frohes 

Weihnachtsfest 


neues Jahr. 

BIS ZUM KELLER 

Soltmannstraße 23 


Tel. (0 50 63) 22 20 ·Fax 83 54 

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Sprechstunde: 

Tägl. 8.00-9.00 Uhr u. 17.00-19.00 Uhr 

(außer Mittwoch nachmittag) 

Sa. und So. sowie Mi. nachmittag 

gerne nach telefonischer 

Vereinbarung 


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gesundes Jahr 2014! 

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Fax(05064) 85556•info@sander-elektro.com 

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✷ 

Unseren Kunden und 

Geschäftsfreunden danken wir 

für das uns bisher erwiesene 

Vertrauen und wünschen Ihnen 

ein frohes Weihnachtsfest sowie 

ein erfolgreiches neues Jahr. 

✷ 

✷ 

✷ 

Auch in „2014“ werden wir mit 

✷ 

gewohnter Zuverlässigkeit 

für Sie tätig sein. ✷ 

✷ 

✷ 

 

 

✷ 

 

 

 

AllenKunden, Freundenund 

Geschäftspartnern wünscheich 


einen guten Rutsch ins neue Jahr! 

Michael Richter Holztechnik · Tel. 05060-608657 

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G neues Jahr 2014! 2013! 

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Wir wünschen all unseren 

Freunden, Kunden und 

Geschäftspartnern ein 

gesegnetes Weihnachtsfest 


 

Allen meinen Kunden 

wünsche ich schöne 

Weihnachten und 

einen guten Rutsch 


Für das entgegengebrachte 

Vertrauen 

bedanke ich 

mich herzlich. 

Kundendienst 

Planung 

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Vertrieb 

Wartung 

 

 

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Am 24. 12. und 31. 12. bleibt 

unser Betrieb geschlossen. 

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ANDREAS KRICKE 

Ein schönes Weihnachtsfest 

und einen guten Rutsch ins 

neue Jahr wünsche 

ich allen Kunden, 


Bad Salzdetfurth ·Gartenstraße 15 

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Wir bitten Sieherzlichst um Vorab-Reservierung unter 

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Ein schönes Weihnachtsfest 


ins neue Jahr wünschen 

Andreas Rien 

Manfred Sukopp 

Michael Naujock 

Annette Maiwald 

Thomas Schröder 

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Dachdeckerei und Bauklempnerei 

Wir wünschen 

unseren Kunden, Geschäftspartnern 

und Freunden 

eine besinnliche Weihnachtszeit! 

Für2014wünschen wir allen 

Gesundheit und viel Erfolg! 


Montag–Freitag: 7.00 –19.00 Uhr 

Samstag: 8.00 –16.00 Uhr 

Friedrich Deike GmbH 

Inh.: Gerhard Reulecke, Dachdeckermeister 

Für das uns im vergangenen Jahr 


sagen wir „Danke“! 

Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein 

frohes Fest und ein glückliches neues Jahr! 

Woltwiescher Str. 7c • 31185 Söhlde • Tel. (0 51 29) 16 17 • Fax 83 14 

SCHUBERT 



Wir wünschen frohe Weihnachten 

und ein gesundes neues Jahr 

Bahnhofstraße 21 ·31185 Hoheneggelsen 

Tel.: 05129/978133·Fax 05129/978135 

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wünsche ich allen Kunden, 


Ich bedanke mich für Ihre 

Loyalität und das Verständnis, 

das Sie mir im vergangenen 

Jahr entgegengebracht haben. 

IhrRainer Dorow unddas Allianz-Team 

Rainer Dorow ·Generalvertretung 

rainer.dorow@allianz.de 

http://www.allianz-dorow.de 

Büro Nettlingen 

Marienburger Straße 13 

Telefon (0 51 23)551 

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und gute Fahrt 

im neuen Jahr! 

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★Ein gesegnetes 

★ 

★ 

★ 

★Weihnachtsfest 

★ 

und einen guten Start 

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★ ins Jahr 2014 2011wünscht Ihnen 

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Dachdeckermeisterbetrieb 

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Grußwort von Reiner Bender, Bürgermeister von Söhlde 

Einsatzbereitschaft macht 

die Dörfer lebenswert 

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Telefon 05123/4909·Fax 05123/407634 

Wirwünschen all‘ unseren Kunden, 


eine besinnliche Weihnachtszeit und 

eingesundes,erfolgreiches Jahr 2014 ! 

Söhldes Bürgermeister 

Reiner Bender. 

Wir wünschen allunseren Kunden, 

Freundenund Geschäftspartnern eine 

besinnlicheWeihnachtszeitund 

einenguten Rutsch insJahr2014. 

Bernd Kaune 

Oberdorf 13 ∙ 31185 Bettrum 

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Tel. 05123/23 74 +0160/4 41 66 16 

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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, 

zum 15. und zum letzten Mal 

möchte ich als Bürgermeister unserer 

Gemeinde Söhlde Rückblick auf ein 

vergangenes Jahr halten. Wie immer, 

so mussten sich auch im Jahr 2013 

unser Gemeinderat und unsere Verwaltung 

mit vielen unterschiedlichen 

Aktionen und Angelegenheiten beschäftigen. 

Nicht jede Maßnahme ist 

vor Ort erkennbar, einiges ist kaum 

oder wenig bekannt, musste aber geregelt 

oder einfach nur abgearbeitet 

werden. 

In unseren Dörfern werden vermutlich 

meist die Baustellen auffallen. 

In diesem Jahr wird das 

hauptsächlich der Ausbau in der 

Ortsdurchfahrt Steinbrück, die 

Lindenallee in Groß Himstedt, der 

Thieplatz in Bettrum, die Friedrich- 

Ludwig-Jahn-Str. in Hoheneggelsen 

und der Sellhof in Söhlde gewesen 

sein. Neben diesen Straßenbaumaßnahmen 

sind von der Gemeinde in 

Nettlingen an der Schule neue Parkplätze 

hergestellt, und als größte 

Baumaßnahme in diesem Jahr ist 

der Neubau von zwei Krippen auf 

dem Gelände unserer Kindergärten 

in Söhlde und Nettlingen durchgeführt 

worden. 

Zusätzlich aufgenommen in unser 

Bauprogramm wurde der Neubau 

eines Regenrückhaltebeckens in der 

Ortschaft Groß Himstedt. Hier war 

es im Frühjahr durch unwetterartige 

Regenfälle zu erheblichen Überschwemmungen 

gekommen, so dass 

schnell reagiert werden musste. 

Landesweit wurde im Jahr 2013 

ein sogenannter Zensus „Kleine 

Volkszählung“ durchgeführt. Hierbei 

hat unsere Gemeinde hervorragend 

abgeschnitten. Der noch vor wenigen 

Jahren prognostizierte dramatische 

Einwohnerrückgang konnte 

fast gestoppt werden. Um diesen 

Trend weiterhin fortzusetzen, ist es 

unbedingt erforderlich, unsere Gemeinde 

für unsere Einwohnerinnen 

und Einwohner und für eventuelle 

Neubürger so attraktiv wie möglich 

zu gestalten. Hierzu soll unser Programm 

„Jung kauft Alt“ genauso 

beitragen wie die Schaffung neuer 

attraktiver Baugebiete und natürlich 

unsere hervorragende Infrastruktur. 

Hierzu zählen auch im Wesentlichen 

die vielen Angebote unserer Vereine 

und Verbände. Zwar unterstützen 

wir unsere Vereine und Verbände 

dadurch, dass wir ihnen für ihre 

Maßnahmen Zuschüsse gewähren, 

und dass wir zum Beispiel auf die 

Erhebung einer Turnhallenbenutzungsgebühr 

verzichten, aber ohne 

das ehrenamtliche Engagement der 

Vereinsmitglieder könnte ein solch 

herausragendes Freizeitangebot 

nicht vorgehalten werden. 

Hierfür noch einmal, im Namen 

von Rat und Verwaltung der Gemeinde 

Söhlde, unseren recht herzlichen 

Dank an alle ehrenamtlich Tätigen in 

unseren Vereinen und Verbänden. 

Bereits beschlossen für das Jahr 

2014 ist die Umstellung unserer 

Straßenbeleuchtungsanlagen auf 

LED. Hierdurch erwarten wir eine 

Energieeinsparung von bis zu 60 

Prozent, die unserer Umwelt zu Gute 

yzyzyzyzyzyzyzyzyz 

★ 

★ 

kommt und als positiven Nebeneffekt 

die jährlichen Stromkosten für die 

Straßenbeleuchtung auf dann circa 

50.000 Euro im Jahr senkt. 

Abschließend noch etwas Persönliches: 

Im Jahr 2013 wurde die 

Landtags- und Bundestagswahl 

durchgeführt. Mit einer überdurchschnittlichen 

Wahlbeteiligung haben 

die Wählerinnen und Wähler in 

unserer Gemeinde gezeigt, dass sie 

sich an der politischen Entwicklung 

beteiligen wollen. 

Auch im Jahr 2014 werden mindestens 

zwei Wahlen stattfinden. Am 

25. Mai 2014 werden unsere Wählerinnen 

und Wähler aufgerufen, sich 

an der Europa- und Bürgermeisterwahl 

zu beteiligen. Wie Sie vielleicht 

schon erfahren haben, werde ich 

nicht wieder für das Amt des Bürgermeisters 

kandidieren. 

Ich möchte Sie bitten, am 25. Mai 

2014 von Ihrem Wahlrecht unbedingt 

Gebrauch zu machen, damit 

mein/e Nachfolger/in für sein/ihr 

Bürgermeisteramt auch auf das Vertrauen 

möglichst vieler Einwohnerinnen 

und Einwohner unserer Gemeinde 

bauen kann. Mir hat diese 

Gewissheit immer sehr geholfen. 

Zum letzten Mal also von mir in 

einem Jahresrückblick: Herzlichen 

Dank allen, die sich für unsere Gemeinde 

eingesetzt haben und die 

unsere Dörfer durch ihre Einsatzbereitschaft 

lebensund liebenswert 

machen. 

GenießenSie nun diese besondere 

Stimmung in dieser schönen Jahreszeit 

mit den leuchtend geschmückten 

Häusern, dem Duft frischer Plätzchen 

und den glänzenden Augen der 

Kinder. Ich wünsche Ihnen und Ihren 

Familien fröhliche und besinnliche 

Weihnachtstage und noch ganz viele 

glückliche und gesunde Jahre. 

Reiner Bender 


der Gemeinde Söhlde 

Frohe 

★ 

Weihnachten 

und viel Glück im neuen Jahr 

wünschen wir unseren verehrten 

Kunden, Freunden und Bekannten. 

Gaststätte 

ZumLöschteich 

Wir wünschen all’ unseren Gästen, Freunden 

und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest 

und ein frohes neues Jahr! 

31185 Groß Himstedt ·Dorfstr. 19 ·Tel. 05129/10 12 

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GRONAU 


Grußwort von Reiner Mertens 

Für die Zukunft 

gut gerüstet 


meine sehr geehrten Damen 

und Herren! 

Das sich dem Ende neigende Jahr 

2013 war für die Samtgemeinde 

Gronau (Leine) deutlich geprägt von 

richtungsweisenden Entscheidungen 

zu einer kommunalen Gebietsreform. 

So haben die Gemeinden Betheln, 

Despetal, Rheden und Brüggen die 

grundsätzliche Absicht erklärt, im 

Jahr 2016 mit der Stadt Gronau zu 

fusionieren. Der Flecken Eime und 

die Gemeinde Bantelnbeabsichtigen 

weitere Gespräche zu führen, nach 

derzeitiger Beschlusslage wollen sie 

für sich keine Veränderung. 

Bezüglich der äußeren Grenzen 

hat es ebenfalls eine Entscheidung 

gegeben. Der Rat der Samtgemeinde 

Gronau hat die Verwaltung beauftragt, 

nach den erfolgreichen vorbereitenden 

Gesprächen jetzt konkrete 

Verhandlungen mit dem Ziel 

einer Fusion im Jahr 2016 mit der 

Samtgemeinde Duingen aufzunehmen. 

Hier war zuvor ein gleichlautender 

Beschluss in Richtung Gronau 

gefasst worden. 

Einen Vorschlag für ein mögliches 

Konstrukt hat mein geschätzter Kollege 

Wolfgang Schulz auch schon: 

Samtgemeinde Leinebergland. Dieser 

Name ist gleichzeitig Programm. 

Denn weitere Nachbarn, die Stadt 

Elze und die Samtgemeinde Sibbesse 

sind ausdrücklich eingeladen, 

auch ohne die konkrete Absicht einer 

Fusion zu Beginn an den Verhandlungen 

zwischen Gronau und Duingen 

mit Vertretern ihrer Fraktionen 

teilzunehmen. 

Die Notwendigkeit einer Veränderung 

der heutigen Strukturen 

steht somit in der Samtgemeinde 

Gronau wie in den anderen Samtgemeinden 

im Südkreis weitgehend 

außer Frage. 

Eine weitere Aufgabenstellung für 

2014 ist die Erörterung des Brandschutzbedarfsplans, 

der für die 

Samtgemeinde Gronau erarbeitet 

wurde. Die von einem Planungsbüro 

getroffene Feststellung, dass der 

Brandschutz in der Samtgemeinde 

Gronau sichergestellt ist, sollte 

keinen Anlass geben, sich zurückzulehnen. 

Es gilt vielmehr, gemeinsam 

mit der Feuerwehr Strukturen 

und Investitionen für die nächsten 

Jahre zu erörtern. Bei den Planungen 

darf keinesfalls die Bevölkerungsentwicklung 

aus den Augen verloren 

werden. 

Zu welchen Konsequenzen uns 

diese deutlich rückläufigen Bevölkerungszahlen 

zwingen, mussten 

wir in 2013 erneut schmerzlich erfahren. 

Bereits in den vergangenen 

Jahren wurden drei Kindergärten 

und die Grundschule in Rheden 

aufgrund dramatisch rückläufiger 

Kinderzahlen geschlossen. So konnte 

die neuerliche Entscheidung der 

Bürgermeister Reiner Mertens. 

Einstellung des Betriebs einer weiteren 

Grundschule für niemanden 

eine ernsthafte Überraschung sein. 

Die bereits im Sommer von der Verwaltung 

ergriffene Initiative, einen 

freien Schulträger für die Nachnutzung 

eines dann leer stehenden 

Schulgebäudes zu finden, scheint 

aktuell erfolgreich. Ob der Betrieb 

der Grundschule Eime in freier Trägerschaft 

tatsächlich realisiert werden 

kann, wird zu Beginn des neuen 

Jahres im Zusammenspiel zwischen 

der Samtgemeinde und dem Flecken 

Eime zu klären sein. 

Auch das Thema Windkraftanlagen 

erhitzte im ablaufenden Jahr 

mehrmals die Gemüter in Politik 

und Öffentlichkeit. Auslöser war die 

Stellungnahme der Samtgemeinde 

Gronau zum Entwurf des Regionalen 

Raumordnungsprogramms des Landkreises 

Hildesheim. Hier ist ebenfalls 

weiterhin Geduld gefordert. 

Eine Entscheidung im ablaufenden 

Jahr dürfte auf uneingeschränkte 

Freude gestoßen sein: Die Landesschulbehörde 

hat die gymnasiale 

Oberstufe für die KGS (Kooperative 

Gesamtschule) Gronau genehmigt. 

Somit ist das seit 2007 konsequent 

verfolgte Ziel endlich erreicht. Abschließend 

möchte ich mich bei allen 

Menschen bedanken, die daran mitgewirkt 

haben, dass wir in der Samtgemeinde 

Gronau auf ein erfolgreiches 

Jahr zurückblicken können. 

Ich sage ausdrücklich und unmissverständlich 

Dankeschön an 

alle, die sich – wo auch immer in 

unserer Samtgemeinde Gronau – 

ehrenamtlich engagiert haben! Dies 

gilt sowohl in gleichem Maß für die 

Politik und Feuerwehr als auch für 

die Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

die jenseits der Aufmerksamkeit 

durch die Öffentlichkeit in Initiativen, 

Verbänden und Vereinen gewirkt 

haben. Ich wünsche Ihnen und 

Ihren Familien ein geruhsames und 

besinnliches Weihnachtsfest sowie 

Gesundheit, Zufriedenheit und Glück 

für das Jahr 2014. 

Reiner Mertens 


Samtgemeinde Gronau 

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wünsche ich besinnliche Weihnachtstage 

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frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! 

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ZumbevorstehendenWeihnachtsfestwünsche ichIhnen 

undIhrer Familiebesinnliche,erholsameTageund für ★ 

dasJahr2014Gesundheitund 365glücklicheTage! 

 

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Mitmeinem Weihnachtsgrußbedankeich mich 

fürIhreTreue undhoffe,dass Siemir auch im 

neuen Jahr Ihr Vertrauen schenken. 

evor dasJahrzuEndegeht, 

möchtenwir unsbei unserenKunden 

für das entgegengebrachteVertrauen 

bedanken undwünschen allen ein 

gesegnetes Weihnachtsfest 

undein „unfallfreies“neues Jahr! 

WirmachenUrlaubvom 

21.12.2013 biseinschl.1.1.2014 

Auto-Technik 

GRAMS 

Inh. Renate Grams 

★ 

Nordstraße 1·31039 Rheden · ☎ (05182) 51702 

 

 

 

★ 

★ 

★ 

In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, 

ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke. 

Unseren Kunden und Bekannten wünschen wir 

besinnliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr. 

 

E 

★ 

 

 

✩ 

★ 

 

 

E


NORDSTEMMEN 


Auto- 

Service 

Rössing 


und ein unfallfreies Jahr 

wünsche ich allen 

Kunden und Bekannten! 

Telefon 05069-520 

Rössing –Maschstr.7–ander Hauptstr. 

Frohes Fest 

und guten Rutsch! 

Auch in diesem Jahr 

möchten wir uns auf 

diesem Wege bei unseren 

Kunden für das in uns 

gesetzte Vertrauen 

bedanken und wünschen 

allen ein frohes 


gesundes und 

unfallfreies 

2014! 

Ihr Autohaus 

Wirbedanken uns 

beiallenKunden 

fürdas in unsgesetzte 

Vertrauen undwünschen 

allenein frohes Fest und 

einen guten Rutsch ins 

neueJahr2014! 

CONTAINERDIENST 

Unseren Kunden, 


und Freunden 

wünschen wir frohe 

Weihnachtsfeiertage 


neues Jahr. 

31171 Nordstemmen/Adensen 

Tel.: 0 50 44 / 14 80 

Fax: 0 50 44 / 40 73 

auch abends und an Wochenenden 

■ Mein Sonntag. 

Mein KEHRWIEDER. 

... und weiterhin gute 

Fahrt im neuen Jahr! 

Ihr freundliches Machel-Team 

Mahlerter Straße 24 Karl-Schiller-Straße 16 

31171 Nordstemmen 31157 Sarstedt (Nullpunkt) 

Telefon 05069/23 96 Telefon 05066/69 22 10 

www.autohaus-machel.de 

Martin Herrmann 

M A L E R M E I S T E R 

Flachsrotten 36 

31171Nordstemmen 

Autotelefon0172/2557494 

Telefon05069/34490·Telefax34499 

Schierwagen 

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Malermeister 

Unseren Kunden, Geschäftspartnern, 

★ Freunden und Bekannten ein l 

frohes und besinnliches Weihnachtsfest 


l 

★ 

Akazienstr.1a · 31171 Klein Escherde · Tel./Fax 0 50 69 / 80 42 00 

★ 

★ 

www.namendorf.de 

Grußwort von Nordstemmens Bürgermeister Norbert Pallentin 

Kinder- und Jugendarbeit 

hat hohen Stellenwert 

Nordstemmens Bürgermeister Nobert Pallentin. 


wir feiern das Weihnachtsfest 

und in wenigen Tagen begrüßen wir 

das neue Jahr 2014. 

Anlass zur Besinnung und Zeit 

zum Rückblick, Zeit für Gedanken, 

Planungen und Wünsche für ein 

friedvolles Jahr 2014. 

Ein arbeitsreiches und ereignisreiches 

Jahr 2013 neigt sich dem 

Ende zu. In unserer internen Verwaltung 

wurden viele Maßnahmen 

eingeleitet, die Veränderungen mit 

sich brachten. Mit deutlichen Investitionen 

im Personalbereich und 

der technischen Betriebsausstattung 

haben wir unsere Arbeitsplätze modern 

und zeitgemäß ausgestattet. 

Damit wurden optimale Voraussetzungen 

für die Verwaltung geschaffen, 

die sich als Dienstleister für alle 

Einwohnerinnen und Einwohner versteht. 

Es ist uns gelungen, die Lebensqualität 

und die hervorragende Infrastruktur 

nicht nur zu erhalten, 

sondern auch weiter zu stärken. 

Im Herzen von Nordstemmen ist 

ein neues Zentrum entstanden, das 

Marktzentrum an der Hauptstraße 

96. Unser Eigenbestand an freien 

Baugrundstücken hat sich deutlich 

reduziert. Die Verkaufserlöse wurden 

zur merklichen Entschuldung 

genutzt. 

Die am Jahresanfang durchgeführte 

Kinderbetreuungsmesse, 

bei der sich alle in der Gemeinde 

vertretenen Kindereinrichtungen 

präsentieren konnten, war ein voller 

Erfolg. Dabei hat Nordstemmen 

deutlich gemacht, welch hohen 

Stellenwert die Kinder- und Jugendarbeit 

im Gemeindegebiet einnimmt. 

Krippen- und Kindergartenplätze 

stehen in ausreichender Anzahl zur 

Verfügung. 

Mehr als 100.000 Badegäste 

haben in der Saison 2013 die Tore 

unseres Freibads passiert und bestätigen 

damit den hohen Stellen- und 

Freizeitwert des Bades. Eine florierende 

Wirtschaft, auch in unserer 

Gemeinde, lässt uns mit Zuversicht 

in die Zukunft schauen. Wir gehen 

voller Vertrauen und Zuversicht in 

das neue Jahr. 

Danken möchte ich den Einwohnerinnen 

und Einwohnern, die sich 

in vielfältiger Weise in den Vereinen 

und Verbänden, im Sozialbereich, 

im Kinder-, Jugend- und Seniorenbereich, 

in den Freiwilligen Feuerwehren 

und im Kommunalbereich 

ehrenamtlich engagiert haben. Sie 

haben wesentlich dazu beigetragen, 

Gesundes Weihnachts-Dessert 

Bratapfel 

aus der Terrine 

(txn-p) Adventsschlemmereien 

können gesund sein. Dieses leckere 

Rezept ist reich an Zink, einem lebenswichtigen 

Mineralstoff, der das 

Immunsystem stärkt und für ein gesundes 

Wohlbefinden sorgt. Hier die 

Zubereitung für vier verführerische 

Portionen: 

Zuerst 40 g Rosinen grob hacken 

und kurz mit zwei Esslöffeln Rum erwärmen. 

60 Gramm geschälte Mandelkerne 

grob hacken und ohne Fett 

rösten. Zwei saure Äpfel (z.B. Boskop) 

schälen, fein würfeln und in einer beschichteten 

Pfanne anbraten. Dann 

Rosinen, Mandeln und Apfelwürfel 

mischen, abkühlen lassen. Während 

dessen 5 Blatt Gelatine kalt einweichen, 

ausdrücken und mit zwei Esslöffeln 

Apfelsaft erwärmen, bis sich 

die Gelatine auflöst. Zwei Eiweiß mit 

einer Prise Salz steif schlagen, dabei 

40 Gramm Zucker zugeben. 

300 Gramm Joghurt und die Bratapfelmischung 

verrühren, mit Honig 

abschmecken. Davon drei bis vier 

Esslöffel mit der aufgelösten Gelatine 

vermischen und dann schnell mit 

Nordstemmen mit Leben zu füllen 

und zu gestalten. 


ich wünsche Ihnen ein frohes 

Weihnachtsfest, einen fröhlichen 

Jahreswechsel, Gesundheit, Glück 

und Zufriedenheit. 

Vielen Dank für das uns entgegengebrachte 

Vertrauen. 

Norbert Pallentin 


der Gemeinde Nordstemmen 

der Joghurt-Bratapfelmischung vermengen. 

Den Eischnee unterheben 

und alles in eine mit Frischhaltefolie 

ausgeschlagene Terrinenform füllen. 

Über Nacht kalt stellen. 

Am nächsten Tag einen großen 

Apfel in Spalten schneiden und 

entkernen. Apfelspalten in Butter 

andünsten. Dann einen Teelöffel 

Honig darüber träufeln und karamellisieren 

lassen. Zum Schluss die 

Terrine aus der Form stürzen und in 

Stücke schneiden. Mit Apfelspalten 

und Vanillesoße anrichten. 

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachtstage 

und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr! 

Vom 24.12.2013 bis einschl. 5.1.2014 machen wir Urlaub! 

Im Winkel 1 

31171 Nordstemmen/Adensen 

Telefon 05044/1496


NORDSTEMMEN 


Tiere niemals unbeaufsichtigt in die Nähe des Tannenbaums lassen 

Gefahren für 

Katzen vermeiden 

besser leben 

Wirbedankenuns beiallen Kunden 

fürdas in unsgesetzteVertrauen und 

wünschen allen ein frohes Fest und 

einen gutenRutschins neueJahr2014! 

Oelgeschläger OHG 

in Nordstemmen 

Lange Maße 3·☎(0 50 69) 34 70 32 


Beratungsstellen: 

31162 Bad Salzdetfurth, AmStobenkamp 7 

Leiterin: Susanne Mehnert, Tel.: 05060 –6076104 

31171 Nordstemmen, Haupstr. 38 

Leiterin: Hella Person, Tel.: 05069–472 89 80 

31180 Giesen, Meerweg 10 

Leiterin: Marina Martin-Györi, Tel.: 05121 –932 91 71 

Katzen sollten lieber nicht mit Geschenkband spielen. 

(IVH) Wer Katzen kennt, weiß es 

nur zu gut: Sie sind oft neugierig 

und verspielt. Gerade in der Advents- 

und Weihnachtszeit gibt es 

für Stubentiger viele interessante 

Dinge zu entdecken – es lauern aber 

auch genauso viele Gefahren. Damit 

die Tiere keinen Schaden nehmen, 

gibt es in der Weihnachtszeit ein 

paar Dinge zu beachten. 

Gerade junge Katzen sind sehr 

verspielt und knabbern gern an allem 

herum. Christbaumkugeln können zu 

Schnittverletzungen führen, wenn 

sie beim Spielen auf dem Boden zerspringen. 

„Lametta und Geschenkband 

sind ebenfalls sehr verlockende 

‚Spielzeuge‘, können aber verschluckt 

werden und zu Darmverschlingungen 

führen“, erklärt Dr. Florian Wuchert, 

Tierarzt aus Düsseldorf. 

Grundsätzlich gilt: Niemals ein 

Tier unbeaufsichtigt mit brennenden 

Kerzen allein lassen. Diese so aufstellen, 

dass das Tier sie nicht erreichen 

kann. Dennwirft die Katze die Kerze 

um, kann sie sich verbrennen. Auch 

die Wohnung kann Feuer fangen! 

Manche Dekorationsmittel enthalten 

gefährliche Stoffe, ein typisches 

Beispiel hierfür ist das Schneespray. 

Aber auch Pflanzen wie der Weihnachtsstern, 

Mistelzweige oder die 

Christrose können schädlich oder 

sogar giftig für die Tiere sein. „Die 

Symptome reichen von Erbrechen 

und Durchfall über Zittern bis hin zu 

Krampfanfällen. Herzrhythmusstörungen 

und Tod können die Folgen 

sein. Daher sollten sich Katzenfreunde 

vorher genau darüber informieren, 

welche Pflanzen und Dekoartikel für 

die Tiere ungefährlich sind“, so Wuchert. 

Auch weihnachtliche Naschereien 

können Katzen sehr schaden. Wuchert: 

„Schokolade kann bereits in 

kleineren Mengen gefährlich sein 

Foto: Industrieverband Heimtierbedarf e.V. 

und es sollte vorsorglich der Tierarzt 

verständigt werden, wenn die 

Katze diese gefressen hat. Rosinen 

in größerer Menge führen zu Nierenschäden, 

Rotkohl und Pilze können 

Gichtanfälle und Magen-Darm-Beschwerden 

auslösen.“ 

Die Minimierung von Gefahrenquellen 

sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit 

sind die beste Möglichkeit 

die Tiere zu schützen. Jedoch sollte 

man immer die Nummer und Adresse 

des eigenen Tierarztes, des tierärztlichen 

Notdienstes und einer Tierklinik 

parat haben, sollte das Tier 

dennoch etwas Giftiges gefressen 

oder sich verletzt haben. 

Dann gilt: Ruhe bewahren und 

den Tierarzt informieren! Dieser kann 

unter Umständen schon telefonisch 

Anweisungen zur Selbsthilfe geben 

und zudem die notwendigen Vorkehrungen 

treffen, sollte der Besuch 

in der Praxis notwendig sein. 

Damit in der Weihnachtszeit nichts passiert 

Ratgeber für den 

Gebrauch von Kerzen 

An den Advents- und Weihnachtstagen 

gibt es kein Haus, das 

ohne Kerzenschein erstrahlt: Denn 

Kerzenlicht schafft eine besonders 

stimmungsvolle Atmosphäre, die 

unvergleichlich ist. Hier einige Tipps 

und Hinweise zum sicheren Umgang 

mit Kerzen: 

Geeignete Kerzenhalter: Nicht nur 

für den Weihnachtsbaum, sondern 

auch für Gestecke und Adventskränze 

sind feste Kerzenhalter zu empfehlen, 

die hitzefest sind und zum 

Beispiel aus Metall oder Keramik 

bestehen. Alle Kerzen müssen mit 

den Haltern an den Zweigen so angebracht 

werden, dass sie senkrecht 

stehen und während des Abbrandes 

nicht umkippen können. Zu alte, 

ausgeleierte Halter sollte man rechtzeitig 

ersetzen. 

Abstände zu Zweigen: Bei Gestecken 

und Adventskränzen ist auf 

genügend Abstand der Kerzenflammen 

zu Zweigen und brennbarem 

Ziermaterial zu achten. Wird 

die Kerze im Verlaufe des Abbrandes 

niedriger und damit auch die Position 

der Kerzenflamme, darf die 

Flamme nicht zu nahe an Zweige 

oder Tannennadeln heranreichen, 

sonst entsteht Brandgefahr. Neu sind 

„selbstverlöschende“ Kerzen speziell 

für Gestecke und Kränze: ein Patent 

verhindert das Auslaufen von heißem 

Wachs sowie das Umfallen von brennenden 

Dochten – zudem verlöschen 

solche Kerzen am Ende „fast wie von 

selbst“ und machen so die Adventsdekoration 

noch sicherer. 

Sicherer Stand des Baumes: Beim 

Weihnachtsbaum ist als erstes 

darauf zu achten, dass der Baum 

selbst standsicher aufgestellt wird. 

Der Ständer muss schwer und breit 

genug sein. Ideal sind wassergefüllte 

Baumständer, damit der Tannenbaum 

nicht allzu schnell austrocknet. 

Abstände der Baumkerzen: Kerzen 

vertragen es nicht, wenn sie zu dicht 

neben- oder untereinander brennen. 

Es empfehlen sich Abstände von 

etwa 15 cm. Optimal ist es, wenn 

alle Baumkerzen so weit außen an 

den Zweigen angebracht werden 

können, dass die höheren Zweige 

nicht bis über die Kerzenpositionen 

der unteren Zweige ragen. Ist ein 

Baum so gewachsen, dass das nicht 

möglich ist, so sollte jede Kerzenflamme 

mindestens 20 cm Abstand 

zum oberen Zweig haben, damit 

die Kerzenflamme den Zweig nicht 

entzünden kann. Die Beachtung der 

richtigen Abstände hat den Vorteil, 

dass die Wärmeausstrahlung der 

Kerzenflammen die Zweige nicht 

frühzeitig austrocknet. 

Ausgetrocknete Zweige sind 

leicht entflammbar. Es ist daher 

ganz wichtig, die Gestecke und den 

Weihnachtsbaum nicht zu lange 

stehen zu lassen, sondern rechtzeitig 

abzubauen bzw. zu ersetzen. 

Anzünden und Löschen: Es ist 

empfehlenswert, die Baumkerzen 

stufenweise von oben nach unten 

anzuzünden. Beim Löschen der 

Kerzen verfährt man zweckmäßiger 

Weise in umgekehrter Richtung von 

unten nach oben! 

Brennende Kerzen beobachten: 

Immer alle Kerzen löschen, wenn 

man den Raum verlässt. Auch Kleinkinder 

sollten nie unbeobachtet mit 

brennenden Kerzen allein gelassen 

werden. Für den Notfall einen Feuerlöscher 

oder einen mit Wasser 

gefüllten Eimer in der Nähe des 

Baumes bereitstellen. 

H 

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Autohaus Mensing 

Ihr Ford-Partner in Nordstemmen 

Wirwünschen unseren Kunden 

und Bekannten einschönes 


ein unfallfreiesJahr 

2014. 

Burgstemmer Str.3 - Telefon (0 50 69) 63 33 

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Wirbedanken unsbei unseren Kunden 

für dasentgegengebrachteVertrauen 

undwünschenIhnen einfrohes 

Weihnachtsfest sowieein gutes Jahr 2014. 

Auch im neuenJahr sind wir weiterhinbestrebt, 

Ihren Wünschen gerecht zu werden. 

Autohaus Beckmann 

Hildesheimer Straße 11 +11a 

31171Nordstemmen-Mahlerten 

Telefon (0 50 69) 7366∙Telefax (0 50 69) 7344 

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BORRMANN 


Unseren Kunden, Geschäftspartnern 

und Freunden wünschen wir eine besinnliche 

Weihnachtszeit und ein glückliches, neues Jahr! 

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31171 Nordstemmen / OT Burgstemmen • Bethelner Str. 35 

Telefon (0 50 69) 79 72, Telefax (0 50 69) 8 02 29 

Geborgenheit im Alter 

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Alten- und Pflegeheim 

Senioren-Residenz Nordstemmen GmbH 


Wir wünschen unseren Bewohnern 

und Angehörigen sowie unseren 

Geschäftspartnern ein gesegnetes 

Weihnachtsfest imKreise 

ihrer Lieben sowie ein 

gesundes neues Jahr! 

H 

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Kötnerweg 1·31171 Nordstemmen 

Telefon 05069/905-0 ·Fax 05069/905-100 

info@senioren-residenz-nordstemmen.de www.senioren-residenz-nordstemmen.de


ALFELD 


www.aral.de 

 

Wir wünschen 

unseren Kunden 

 

 

und Freunden 

ein frohes Fest 


 

 

Inh.: Andreas Kelpe e. K. 

Tel. 05181-5364 

ALFELD ·Borsigstr.3c 

Gewerbegebiet Limmer West 

www.kelpe.de 

neues Jahr! 

 

 

Grußwort von Bürgermeister Bernd Beushausen 

Zukunftsfähig 

durch Fusion 

Danke für Ihr Vertrauen. 

Wir wünschen Ihnen ein geruhsames Weihnachtsfest 

und alles Gute für das neue Jahr. 

Aral Center Alfeld 

Alte Heerstraße 4 

31061 Alfeld 

Aral Center Einbeck 

Altendorfer Tor 

37574 Einbeck 

Am 24. +31.12.2013 haben wir 

von Wir9.30 haben -13.00 amUhr 27.12.08 geöffnet! 

wegen Inventur Bitte vormerken: geschlossen. 

Großer Fahrrad-Lagerverkauf 

am 17. +18. Januar 2014 

Die Sehexperten 

ALFELD 

Ein frohes Weihnachtsfest und 

einen guten Rutsch ins neue Jahr 

wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten. 

Wir machen Sie innur 4Schritten 

zum Solarstromproduzenten 

1 Aufmaß inkl. Begutachtung 

desDachesund der Elektrik 

2 Wirtschaftlichkeitsberechnung, 

Ertragsprognose und 

Finanzierungsvorschlag 

3 Fachgerechte Installation 

4 Inbetriebnahme mit dem Energieversorger 

Vom 23.12. 2013 bis 03.01. 2014 

bleibt unser Betrieb geschlossen! 

UnserenKunden, 

Freunden undBekannten 

wünschen wir 

frohe Weihnachtstage 

undeinen gutenStart 

insneueJahr 

2014! 

SolarMeile Hildesheim 

Inh. Sascha Debertolo 

Eimser Weg 75|31061 Alfeld 

Tel. 05181-8066691|Fax 05181-8066695 

E-Mail: info@solarmeile-hildesheim.de |Web: www.solarmeile-hildesheim.de 

www.optik-in-alfeld.de 

Leinstraße 40/41 

31061 Alfeld 

Telefon 05181/25466 

Alfelds Bürgermeister Bernd Beushausen. 

Sehr geehrte Leserinnen und 

Leser! 

Ich würde mich sehr freuen, wenn 

die guten Wünsche, die ich im letzten 

Jahr an gleicher Stelle an Sie gerichtet 

habe, in Erfüllung gegangen 

sind! 

Für die Stadt Alfeld wird das abgelaufene 

Jahr unterm Strich als positiv 

in Erinnerung bleiben. Ich bin sehr 

froh darüber, dass es uns gelungen 

ist, wieder etliche für die Kommune 

wichtige und zukunftsweisende Projekte 

auf den Weg zu bringen. Lassen 

Sie mich exemplarisch zwei benennen, 

bevor ich zu der lokal wichtigsten 

Entscheidung des Jahres Stellung 

nehme. Wir konnten mit dem Auenpark 

einen naturschutzrechtlichen 

Flächenpool eröffnen, der zukünftig 

das Stadtbild um einen attraktiven 

Naherholungsort bereichern wird. 

Die Entscheidung, die Planungen 

zum Neubau des Jugendzentrums 

Treffs fortzuführen, ist ein wichtiger 

Beitrag dafür, dass Alfeld im Bereich 

der Jugend- und Jugendsozialarbeit 

weiter ein innovativer Standort 

bleibt. Wichtig ist zu betonen, dass 

das Konzept der Jugendpflege vorsieht, 

eine Begegnungsstätte für alle 

Menschen zu sein. Es wird dort gerade 

keine Unterscheidung zwischen 

offener und verbandlicher Arbeit 

gemacht werden. Das Haus wird 

allen offenstehen und somit einen 

wichtigen Beitrag auch zur Stützung 

der ehrenamtlichen Arbeit aller Vereine 

leisten können. 

Unzweifelhaft die wichtigsten 

Entscheidungen des vergangenen 

Jahres sind die Zustimmungen der 

Räte Fredens und Alfelds, die Fusionsverhandlungen 

zielgerichtet 

fortzuführen. 

Lesen Sie weiter auf Seite 41 

GmbH 

Sedanstraße 2 

31061 Alfeld (Leine) 

Telefon 05181 827360 

Telefax 05181 827439 

Mobil 0170 2015325 

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www.aha-dienstleistungen.de 

eMail: 

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Wir wünschen 

allen Kunden, 



ein frohes 


sowie Glück 

und Gesundheit 

im neuen Jahr 

Hausmeisterdienste 

Grundstückspflege 

Montageservice 

Winterdienst 

Transporte 

Wir wünschen 

allen frohe 

Weihnachten 


erfolgreiches 

2014! 

Einzelnachhilfe zu Hause 

für alle Fächer 

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Seit 1976 

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Landkreis Hildesheim. 

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Fax (0 51 21) 9 77-77 




und Freunden 

wünschen wir 


und einen guten Rutsch!


ALFELD 


Fortsetzung von Seite 40 

Es freut mich persönlich sehr, dass 

es Freden und Alfeld gelungen ist, 

die Fusionsgespräche noch einmal zu 

intensivieren. Das Zusammenwachsen 

beider Kommunen macht uns 

zukunftsfähig. Die anstehenden Aufgaben 

– immer betrachtet vor dem 

Hintergrund des demographischen 

Wandels – erfordern es, sich zu funktionierenden 

Einheiten zu verbinden. 

Wir stehen somit vor einem Prozess, 

der Veränderungen mit sich bringen 

wird. Einige werden sich sehr positiv 

anfühlen, andere weniger. Wichtig 

aber ist, dass wir die anstehenden 

Entscheidungen gemeinsam treffen 

werden. In einem offenen und fairen 

Miteinander. Dass dieses gut funktionieren 

wird, steht für mich außer 

Frage. 

Mich hat in der Diskussion der 

vergangenen Jahre immer wieder 

verwundert, wie despektierlich einige 

meinen, sich über Alfeld und 

Freden äußern zu müssen. An deren 

Adresse gewandt sage ich: Eine 

bloße Reduzierung auf Kennzahlen 

und Ziffern mag für bestimmte Entscheidungsfindungen 

unablässig sein 

– die gelebte Realität bilden diese 

Zahlen aber nicht ab. Sie sagen nicht 

einmal etwas über die tatsächliche 

Wirtschaftskraft einer Region aus. 

Klar und deutlich: beide Kommunen 

haben enormes Potential. In beiden 

Kommunen leben und arbeiten 

engagierte Menschen, die sich mit 

ihrer Region identifizieren und sie 

voranbringen wollen. Wir verfügen 

über eine überaus stabile wirtschaftliche 

Basis. Dieses unterstreicht der 

Umstand, dass in die Region Alfeld/ 

Freden in den Jahren 2012 und 2013 

circa 90 Millionen Euro privates Kapital 

investiert wurde. 

Wir verfügen über ein großes Arbeitsplatzangebot. 

Gerade hier bietet 

der demografische Wandel auch 

Chancen. Es ist nicht vermessen, 

anzunehmen, dass mit steigendem 

Bedarf an qualifizierten Fachkräften 

auch Zuzüge in diesen Raum zu erwarten 

sind. 

Dass die Möglichkeit besteht, nach 

erfolgreichen Fusionsverhandlungen 

hierfür Landesmittel zu erhalten, ist 

durchaus ein positiver Effekt. Indes 

ist es nicht der Ausschlaggebende. 

Vor dem Hintergrund der Größe, der 

Wichtigkeit und der Bedeutung eines 

solchen Zusammenschlusses habe 

ich immer betont, dass er auch ohne 

eine sogenannte „Morgengabe“ erstrebenswert 

ist. 

Diese Fusion wäre viel mehr, als 

die Zusammenlegung von Verwaltungen. 

Viel entscheidender sind die 

Kontakte im zwischenmenschlichen 

und wirtschaftlichen Bereich. Durch 

die räumliche Nähe und die vielen 

bestehenden Verbindungen bin ich 

mir mehr als sicher, dass uns eine 

Fusion sehr gut gelingen wird. Es ist 

ein Prozess, der das Wollen und die 

Zusammenarbeit aller hier lebender 

Menschen bedarf. Ich bin zutiefst 

überzeugt davon, dass wir gemeinsam 

die Fusion zur Zufriedenheit der 

hier lebenden Menschen realisieren 

können. 

Ich bedanke mich als Bürgermeister 

bei allen Menschen für das gute 

und einvernehmliche Miteinander, 

das wir auch in 2013 gemeinsam 

leben konnten. Ich bedanke mich bei 

allen Aktiven für die geleistete Arbeit 

vom ganzen Herzen. Ich wünsche 

uns ein ruhiges und besinnliches 

Weihnachtsfest sowie einen guten 

Rutsch ins neue Jahr – begleitet 

durch Gottes Segen. 

Bernd Beushausen 

Bürgermeister der Stadt Alfeld 

Struktur und 

Soziale Integration 

Wohnen -Begleiten – 

Tagesstruktur 

wünscht allen Kundenund Freunden 

eine schöne Weihnachtszeit! 

www.susinet.de 

Wir wünschen 

unseren Kunden und 




erfolgreiches 

neues Jahr 2014! 

Schlotterer 

wir zeigen Profil 

● Markisen 

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Brunker Stieg 4a •31061 Alfeld/L. •Tel. (0 51 81) 40 88 

Grußwort von Helmut Wecke, Samtgemeindebürgermeister Freden 

Trotz knapper Mittel 

ein erfolgreiches Jahr 

Bürgermeister der Samtgemeinde 

Freden: Helmut Wecke. 

Wieder ist ein Jahr vergangen. 

Jeder wird noch einmal in sich 

gehen, um auf der Schwelle zum 

neuen Jahr Bilanz zu ziehen. Dabei 

wird jeder Einzelne über die persönlichen 

Erfolge, aber auch Misserfolge 

nachdenken und neue Vorsätze für 

das neue Jahr mit Hoffnung und 

frischem Mut fassen. 

Das vergangene Jahr hat auch in 

unserer Samtgemeinde und ihren 

Mitgliedsgemeinden nicht alle Wünsche 

erfüllen können. Jedoch war das 

Jahr 2013 trotz der knappen Mittel 

für unseren Bereich ein Jahr erfolgreicher 

Arbeit. 

Wir wissen dabei natürlich auch 

– und erkennen das dankbar an –, 

dass der Erfolg unseres gemeinsamen 

Handelns maßgeblich von 

der Aufgeschlossenheit unserer Einwohnerinnen 

und Einwohner mit 

geprägt wurde. Rat und Verwaltung 

der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden 

sind stolz auf das, 

was geschaffen ist. Für mich als 

Samtgemeindebürgermeister ist 

das vergangene auch das letzte Jahr 

meiner dienstlichen Laufbahn. Nach 

46 Jahren bei der Samtgemeinde 

Freden gehe ich mit einem lachenden 

und einem weinenden Auge in den 

Ruhestand. Es war eine sehr schöne 

Zeit in der ich immer versucht habe, 

meinen Dienst zum Wohle der Einwohnerinnen 

und Einwohner der 

Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden 

zu leisten. 

Ich wünsche Ihnen allen weiterhin 

alles Gute, Gesundheit und Glück 

und eine gute weitere Entwicklung. 

Für die Festtage wünschen wir 

allen Einwohnerinnen und Einwohnern 

besinnliche und frohe Stunden 

und ein glückliches und erfolgreiches 

Jahr 2014. Mögen dazu für jeden von 

uns eine gute Gesundheit und persönliches 

Wohlergehen beitragen. 

Helmut Wecke 

Samtgemeindebürgermeister 

Olaf Rittgerott 

Pflaster-und Tiefbau GmbH 

Bevor das Jahr zu Ende geht, möchte ich mich 

bei meinen Kunden für das Vertrauen bedanken 

und wünsche allen Kunden, Geschäftspartnern, 

Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest 


✰ 

✰ 

vom 

27. 12. 2013 

bis 4. 1. 2014 

Betriebsferien 

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Tel. 05181/28 02 77 ·Fax 05181/82 91 85 ·Mobil 01 71/6 23 33 49 

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Freunden ein wohliges 

Weihnachtsfest und einen 

guten Start ins neue Jahr! 

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Kunden wünsche ich 



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Weihnachtsfest und ein gesundes, 

erfolgreiches 2014! E 

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Allen Kunden und 

Geschäftsfreunden ein j 

frohes Weihnachtsfest und einen 

guten Rutsch ins Jahr 2014! 

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Grußwort von Andreas Lücke, Bürgermeister der Gemeinde Giesen 

Wettbewerbsfähigkeit 

wird weiter gestärkt 

„Wir können den Wind nicht 

ändern, aber wir können die Segel 

richtig setzen.“ Mit diesem ermutigenden 

Wort des griechischen 

Philosophen Aristoteles möchte ich 

mein Grußwort beginnen. 

Ein Jahreswechsel ist natürlich 

im Grunde nur ein Datumswechsel, 

aber wir alle neigen dazu, uns zu 

fragen, was das neue Jahr bringen 

mag, uns ganz persönlich und unserer 

Gemeinde. Und wir alle hegen 

vermutlich bestimmte Erwartungen 

oder Wünsche. Ich wünsche Ihnen, 

dass die Hoffnungen, die Sie für 

sich persönlich mit 2014 verbinden, 

in Erfüllung gehen und dass Sie Ihre 

Segel richtig setzen. 

Die Segel richtig setzen, das 

möchte ich, das möchten wir auch 

für unser kommunales Schiff. Und 

dafür haben wir gute Voraussetzungen. 

Wir sind auf einem guten 

Weg, haben 2013 noch einmal Fahrt 

aufgenommen. 

Giesen hat wie ganz Deutschland 

von der anhaltend guten Konjunktur 

profitiert. Die Wirtschaft floriert, 

unsere ortsansässigen Unternehmen 

haben gute Umsätze erzielt und neue 

Investitionen getätigt. 

Das sind erfreuliche Entwicklungen 

für die Menschen in unserer Gemeinde 

und für unsere Unternehmen. 

Ihr Einsatz und ihre Tatkraft, ihre Innovationsfreude 

und ihre Flexibilität 

haben sich gelohnt. 

Und das sind erfreuliche Entwicklungen 

für unsere Gemeinde 

insgesamt. Die gute Konjunktur hat 

unsere Einnahmen erhöht und uns 

2013 in die Lage versetzt, Maßnahmen 

auf den Weg zu bringen, 

die unsere Wettbewerbsfähigkeit 

stärken und die Lebensqualität verbessern. 

Der Neubau der Sporthalle 

Witte 

 

 

 

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Allunseren Kunden,Freundenund Bekanntenwünschen 

wirein frohesWeihnachtsfest undein glücklichesneuesJahr! 

31180Ahrbergen,HildesheimerStraße24 

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Giesens Bürgermeister Andreas Lücke. 

 

 

SCHÜCO 

in Emmerke ist ein Beleg dafür. Wir 

haben außerdem ein Baugebiet mit 

zehn Bauplätzen in Emmerke entwickelt. 

Auf diesem Weg wollen wir im 

Jahr 2014 weiter nach vorn schreiten 

und Giesen als einen Ort ausbauen, 

in dem man gerne wohnt und arbeitet, 

gerne lerntund investiert, gerne 

seine Freizeit und seinen Lebensabend 

verbringt. In der Ortschaft 

Ahrbergen wird ein Baugebiet mit 

circa 50 Bauplätzen geplant, damit 

wir noch mehr Menschen die Möglichkeit 

bieten, in Giesen wohnen 

und leben zu können. 

Wir können, wie gesagt, mit Zuversicht 

nach vorn blicken. Doch 

allzu große Sprünge können wir uns 

auch 2014 nicht leisten. Denn wir 

wissen nicht, woher der Wind wehen 

wird. 

Und wie sich die Wirtschaft entwickeln 

wird, in unserem Land und 

weltweit, lässt sich nur schwer vorhersagen. 

Prognosen erweisen sich 

oft genug als mehr als knapp daneben. 

Ich bin sehr froh, dass sich in 

Giesen viele Bürgerinnen und Bürger 

in die Angelegenheiten unserer 

Gemeinde einbringen, dass sich 

viele bürgerschaftlich engagieren 

und sich für Ziele, die ihnen wichtig 

sind, sowie für ihre Mitmenschen 

oder für das Gemeinwohl einsetzen. 

Denn eine Kommune ist lebendig 

und stark dank der Menschen, die 

dort wirken. Vieles von dem, was 

das Leben in Giesen attraktiv macht, 

beruht auf Initiativen und dem Einsatz 

der Menschen hier vor Ort. Die 

Vereine in der Gemeinde Giesen sind 

der lebendige Beweis dafür, dass Gemeinschaft 

gepflegt wird. Besonders 

die vielen ehrenamtlichen Trainer, 

Betreuer und zahlreichen anderen 

helfenden Hände in den Sportvereinen 

leisten eine hervorragende 

Jugendarbeit. Viele Sportler sind 

seit ihrer Jugend dabei und jetzt 

Leistungsträger in den Herren- und 

Damenmannschaften ihres Sportvereins. 

Deshalb möchte ich heute allen 

danken, die ihre Ideen, ihre Tatkraft, 

ihren Elan in unsere Gemeinde einbringen 

und die Verantwortung für 

ihr Umfeld, für ihren Wirkungskreis 

übernehmen. 

Mein Dank gilt den Unternehmerinnen 

und Unternehmern, die ihrem 

Standort auch in wirtschaftlich nicht 

so rosigen Zeiten treu geblieben 

sind und die kulturelle wie sportliche 

Events sponsern; mein Dank 

gilt allen freiwillig Engagierten, die 

in Vereinen oder der Nachbarschaft 

aktiv sind und etwas für ihre Mitmenschen 

tun. Hier seien beispielhaft 

neben den Fördervereinen an 

den Grundschulen und Kindergärten 

insbesondere auch der Verein „Die 

Spielmäuse“ genannt, der neben 

seinen zahlreichen Aktivitäten auch 

die Hortbetreuung für die Kinder an 

unseren Grundschulen übernommen 

hat. 

Mit gemeinsamen Anstrengungen 

haben wir in Giesen schon viel 

bewegt und gut Kurs gehalten. Das 

ist eine solide Basis, um die Herausforderungen 

des neuen Jahres zu 

meistern und die Segel richtig zu 

setzen. Und ich hoffe beziehungsweise 

bin zuversichtlich, dass wir 

auch 2014 erfolgreich zusammenarbeiten 

und den eingeschlagenen 

Weg fortsetzen werden. 

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes 

Weihnachtsfest und ein gutes neues 

Jahr 2014. 

Andreas Lücke 


der Gemeinde Giesen 

Beschützt. Gewärmt. Zufrieden. 

Ein frohes Fest für alle … 


Kunden &Freunden 

ein besinnliches 


einen guten Start 


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Telefon: 05121/55015 


...weil Nähe zählt.


LAMSPRINGE 


Grußwort von Wolfgang Pletz, Bürgermeister Samtgemeinde Lamspringe 

Wir haben vieles 

auf den Weg gebracht 


nur noch wenige Tage, dann ist 

das Jahr 2013 vorüber. Die Weihnachtsfeiertage 

stehen ebenso bevor 

wie der Jahreswechsel. Zeit, um ein 

wenig Rückschau auf 2013 zu halten 

und gleichzeitig eine Vorschau auf 

das Jahr 2014 zu wagen. 

Im Jahr 2013 haben wir in der 

Samtgemeinde Lamspringe mit 

ihren Mitgliedsgemeinden wieder 

vieles gemeinsam in Angriff genommen, 

entwickelt, projektiert, 

entschieden beziehungsweise auf 

den Weg gebracht. Beherrschende 

Themen waren in diesem Jahr die 

Vorbereitungen auf die Einheitsgemeinde 

Lamspringe ab 2016 

und Fragen kommunaler Fusionen 

sowie Planung und Bau der 380-kV- 

Höchstspannungs-Stromtrasse von 

Wahle nach Mecklar, die durch 

unsere Samtgemeinde Lamspringe 

verlaufen wird und zusätzlich den 

Bau eines Umspannwerkes westlich 

von Lamspringe beinhaltet. Sowohl 

der Samtgemeinderat als auch alle 

Mitgliedsgemeinden haben schon 

im Rahmen des Raumordnungsverfahrens 

Stellung bezogen genauso 

wie aktuell im laufenden Planfeststellungsverfahren. 

Bei der Umwandlung der Samtgemeinde 

Lamspringe in eine Einheitsgemeinde 

sind wir auf einem 

sehr guten Wege, und die Gespräche 

mit Nachbargemeinden hinsichtlich 

einer möglichen Fusion, die uns 

selbstverständlich wirtschaftliche 

und auch andere Vorteile bringen 

muss, wurden und werden weiterhin 

geführt. 

Nunmehr ist Gewissheit: die 

nächsten Jahre wird unser Land 

durch eine große Koalition von 

CDU/CSU und SPD regiert werden. 

Von unseren Volksvertretern aus 

dem Landkreis Hildesheim erwarte 

ich einen engagierten Einsatz für 

unsere Region und die spezifischen 

Wolfgang Pletz, Bürgermeister der 

Samtgemeinde Lamspringe. 

Problemlagen unseres Raumes und 

den Dialog mit den Bürgern und 

Kommunen. 

Lamspringe gehört neben weiteren 

sieben Kommunen zur EU-Förderregion 

„Leinebergland“. Zahlreiche 

Projekte konnten auch in unserer 

Samtgemeinde in den letzten sieben 

Jahren der Förderungsperiode 

finanziell bezuschusst und somit 

umgesetzt werden. 

Den Gemeinderäten und den Mitgliedern 

des Samtgemeinderates 

danke ich für die konstruktive Zusammenarbeit 

in der Vergangenheit 

und erhoffe mir eine solche auch 

für die kommende Zeit. In gemeinsamer 

Arbeit haben sich Verwaltung, 

Samtgemeinderat sowie alle Gemeinderäte 

der Mitgliedsgemeinden 

gemeinsam mit den Bürgerinnen und 

Bürgern den anstehenden Hausforderungen 

gestellt. 

Kommunale Selbstverwaltung lebt 

vom Engagement der Menschen, die 

sich für ihre Kommune interessieren 

und einsetzen und das Leben „vor 

Ort“ ein Stück lebenswerter erhalten 

oder lebenswerter gestalten 

möchten. Diese Arbeit trägt dazu bei, 

dass unsere Samtgemeinde lebensund 

liebenswert für die Menschen 

bleibt, die hier leben oder vielleicht 

zukünftig leben wollen, aber auch 

für Besucher aus nah und fern, die 

wir sehr gerne in der Samtgemeinde 

willkommen heißen. 

Zahlreiche Menschen in unseren 

Gemeinden leisten freiwillige und 

ehrenamtliche Arbeit, sei es in den 

zahlreichen Vereinen und Verbänden 

oder in Arbeitsteams, in der Feuerwehr, 

den Kirchen, in der Kultur-, Jugend- 

und Seniorenarbeit, aber auch 

in der örtlichen Kommunalpolitik 

oder in sonstiger besonderer Weise. 

Ihnen allen möchte ich herzlich Dank 

sagen für ihr Engagement und hoffe 

sehr, dass dies auch im kommenden 

Jahr fortgesetzt werden kann. 

Viele leisten Besonderes im täglichen 

Alltag, ohne dass die Öffentlichkeit 

darauf aufmerksam wird. 

Ihnen möchte ich besonders herzlich 

danken. Unsere Feuerwehren haben 

in diesem Jahr wieder Hervorragendes 

geleistet. 

Neben der ständigen Bereitschaft, 

bei Feuer, Unfällen und sonstigen 

Notfällen, haben unsere Feuerwehren 

auch im Landkreis und in der Ferne, 

nämlich beim Elbehochwasser, aktive 

Hilfe geleistet. Der Niedersächsische 

Innenminister hat kürzlich bei einer 

zentralen Veranstaltung für den 

Landkreis in der Feuerwehrtechnischen 

Zentrale in Groß Düngen 

allen Einsatzkräften gedankt und die 

Hochwassermedaille überreicht. 

Ich wünsche Ihnen von mir persönlich 

und im Namen von Rat und 

Verwaltung der Samtgemeinde Lamspringe 

ein friedvolles und besinnliches 

Weihnachtsfest und alles Gute 

im neuen Jahr 2014. 

Gesundheit und Zufriedenheit 

wünsche ich Ihnen, aber auch Glück 

und Erfolg mögen Sie begleiten. 

Wir wollen hoffen, dass wir alle von 

Schicksalsschlägen und Katastrophen 

verschont bleiben. 

Wolfgang Pletz 


Samtgemeinde Lamspringe 

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Wirwünschenallen 

ein besinnliches Weihnachtsfest 


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Telefon 0 51 83 / 6 16 

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Wir bedanken uns bei unseren 

Kunden für das entgegengebrachte 

Vertrauen und wünschen 

ein gesegnetes Weihnachtsfest und 

Gesundheit,Glück und 

Zufriedenheit im neuen Jahr. 

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Bartels Landspezialitäten GmbH, Hauptstraße 40, 31195 Lamspringe 

Reisedienst Armin Sowada,Hindenburgstraße11, 31195Lamspringe 

Telefon (051 83)94060,Fax 18 61,www.sowada-reisen.de 

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Wir haben Betriebsferien vom 21.12.2013 bis zum 05.01.2014 

 

 

 

 

 

 

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Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit 

und ein glückliches 2014! 

 

 

 

 

Unsere Filialen: 

Eberholzen, Hauptstr. 21, ☎ 05065-278 Hildesheim, Dingworthstr. 16, ☎ 05121-9999344 

Hildesheim, Dammstr. 8,☎05121-35421 Lamspringe, Hauptstr. 40, ☎ 05183-1251 

Groß Düngen, Heinder Str- 3,☎05064-7253 Diekholzen, NP-Markt, ☎ 05121-265874 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bergstraße 17 · 31097 Harbarnsen/Irmenseul 

Unseren Kunden, Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten 

ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 

 

 

 

 

 

Ein 

herzliches 

und fröhliches, 

aber auch besinnliches 

Weihnachtsfest mit ein paar 

stillen Momenten und ruhigen Tagen, 

mit Zeit für Familie und alles, was einem lieb ist. 

Gemeinsamkeiten genießen, in weihnachtlichen Düften 

schwelgen, Zeit haben, gegenwärtig sein, den Augenblick auskosten. 

Geschätzte Kunden, Jahresende ist auch Zeit zum Innehalten und Danke 

sagen. 

Danke für Ihre Treue. 

Erleben und genießen Sie auch im kommenden Jahr -getreu unserem 

Motto: 

„Die Welt ist rund, wir zeigen Ihnen die schönsten Ecken“ wunderbare 

Reisen im Jubiläumsjahr „65 Jahre Pülm Reisen”. 

Nichts Schöneres kann es geben, als den Zauber der Weihnachtszeit zu 

kosten 

und mit ihr in das neue Jahr zu reisen. Einfach nur sein 

und sich mit diesem Sein vertrauensvoll dem Kommenden hingeben, 

aber mit viel Freude und Leidenschaft für das, was wir gerade tun. 

Glück und Gesundheit kommen dann von ganz alleine. 

Das Reise-Team von Pülm Reisen 

wünscht Ihnen und Ihren Lieben ein 

frohes Weihnachtsfest und 

einen gesunden Start 

ins neue Reise-Jahr! 

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Bus-, Flug- und Schiffsreisen! 

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Gästen, Freunden 

und Bekannten 

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neues Jahr! 

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Pate werden! 







Freunden eine 

besinnliche Weihnachtszeit 


neues Jahr! 

Besser leben. 

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Geschäftsfreunden und Bekannten 

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Rutsch ins Jahr 2014! 

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Telefon 05067/697373 

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Unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden 

wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest 

und ein erfolgreiches neues Jahr 

 

Wir bedanken uns ganz besonders bei den Kunden, die uns die Treue gehalten 

haben, während wir dieses Jahr durch einen Großauftrag sehr beansprucht 

waren. Ab 6. Januar sind wir dann wieder wie gewohnt für Sie da. 

Lindenallee 26 ∙31177 Harsum ∙Telefon 05127-213669 

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Weihnachten 

und ein 

glückliches 

neues Jahr 

wünsche ich 

allen Kunden, 

Freunden und 

Bekannten! 

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Wir wünschen all unseren Kunden, 




Hönnersumer Straße 10 

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Telefon 05127/40 95 85 

 

 

 

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Dipl.-Ing. Andreas Lewandowski 

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Ich wünsche allen ein 

frohes Fest und ein 

gesundes neues Jahr 2014! 

MITGLIED DER INGENIEURKAMMER NIEDERSACHSEN 

Martinstraße 13 ·31177 Borsum ·Telefon 05127/92039·Telefax 05127/92038 

Wir wünschen unseren Geschäftspartnern und 

Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und 

für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg. 

 

 

 

 

Meinen Kunden, Geschäftsfreunden 

und Bekannten ein frohes Fest und 

einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014. 

Peter Schetschok 

Gas- und Wasserinstallateurmeister 

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Telefon: 0 51 27 / 6 90 98 

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Inh.: Karsten Schaer ∙ Dachdeckermeister 

★ 

Grußwort von Harsums Bürgermeister Gundolf Kemnah 

Für mehr 

Dankbarkeit und Demut 


das Weihnachtsfest als Fest des 

Friedens und der Liebe steht kurz 

bevor. Wir alle erleben diese Zeit 

zwar aufregend und geschäftig, aber 

genießen sie auch gern besinnlich 

und nachdenklich. 

Gerade das Nachdenken kommt 

in unserem Teil der Welt aber oft 

zu kurz. Wir beschränken es allzu 

oft auf unsere Alltagssorgen, auf 

Stress, finanzielle Schwierigkeiten 

und viele andere zwischenmenschliche 

Probleme. 

Wenn dann tiefer gehende Dinge 

wie Einsamkeit, Krankheit oder Verlust 

eines geliebten Menschen hinzukommen, 

wird uns oftmals erst 

bewusst, welche Probleme andere 

Menschen auf dieser Welt täglich 

zu bewältigen haben. 

Katastrophen wie der Taifun auf 

den Philippinen, das Flüchtlingselend 

im Mittelmeerraum, Terroranschläge 

und vieles andere mehr erinnern uns 

immer wieder auf dramatische Weise 

an unsere eigenen Grenzen und auch 

an die moralische Verpflichtung, im 

Angesicht unserer eigenen Situation 

auch Dankbarkeit und Demut zu 

üben. 

Wir sollten dabei nicht schwermütig 

oder betrübt werden, sondern 

im Kreise unserer Familien und 

Freunde ein frohes und glückliches 

Weihnachtsfest feiern. 

Wir sollten aber auch nie den 

Aspekt des Dankes und der Bescheidenheit 

vergessen, wenn wir an die 

Schicksale anderer Menschen erinnert 

werden. 

Der Schweizer Pfarrer und Dichter 

Jeremias Gotthelf schrieb einmal: 

Harsums Bürgermeister Gundolf Kemnah. 

„Wer nicht danken kann, kann auch 

nicht lieben“. 

Mögen in diesem Sinne die Weihnachtszeit 

und der Jahreswechsel 

uns allen auch ein wenig Raum für 

Besinnung und Dank bieten. 

Ich wünsche Ihnen und Ihren 

Familien, liebe Mitbürgerinnen und 

Mitbürger, eine besinnliche und 

friedvolle Weihnachtszeit und ein 

erfolgreiches neues Jahr in Glück 

und Gesundheit. 

Gundolf Kemnah 


der Gemeinde Harsum 

Zu Weihnachten genießt man gern gemeinsam einen guten Tropfen 

Zeit für 

besinnliche Gespräche 

(rgz). Wenn zu Weihnachten die 

Familien wieder näher zusammenrücken, 

Verwandte sich nach langen 

Monaten oder gar Jahren wieder 

treffen und die Stimmung festlich 

ist, dann ist die rechte Zeit für besinnliche 

Gespräche gekommen. Die 

Menschen haben ein paar Tage, um 

sich einander zuzuwenden, und genießen 

im intensiven Austausch von 

Neuigkeiten und Meinungen auch 

gern einen geistvollen Tropfen. Ob 

ein feiner Weinbrand schon im Glas 

seinen Duft entfaltet oder ein Likör 

mit fruchtigen Aromen lockt – der 

gemeinsame Genuss verbindet die 

Menschen zusätzlich. 

„Ein mit Muße genossenes Glas ist 

gerade in der Advents- und Weihnachtszeit 

ein willkommener Höhepunkt 

im Tageslauf oder auch der 

Abschluss eines schönen Abends“, 

sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin 

des Bundesverbands 

der Deutschen Spirituosen-Industrie 

und -Importeure e.V. (BSI), und ergänzt: 

„Deshalb ist ein guter Tropfen 

auch so ein beliebtes Mitbringsel für 

den Besuch bei Verwandten und Bekannten.“ 

Wem der Geschmack seiner 

Lieben vertraut ist, hat leichtes 

Spiel bei der Auswahl der Präsente. 

Hat man die Verwandten aber lange 

nicht gesehen, dann ist es hilfreich, 

deren Partner nach den Präferenzen 

zu fragen. 

Hat man selbst Besuch, dann 

schmeckt nach einem Spaziergang 

in der kalten Winterluft ein heißes 

Getränk besonders gut. Möchte man 

an den Feiertagen etwas Besonderes 

servieren, kommt ein heißer Kaffee 

mit einem Schuss Weinbrand gerade 

recht. Dazu legt man drei Würfel 

Zucker in eine hohe Kaffeetasse, 

fügt vier Zentiliter gut erhitzten 

Weinbrand hinzu und entzündet die 

Mischung mit einem langen Streichholz. 

Damit sich der Zucker auflöst, 

rührt man mit einem langstieligen 

Kaffeelöffel um und lässt das Ganze 

circa eine Minute brennen. 

Mit heißem Kaffee bis etwa zwei 

Zentimeter unterhalb des Tassenrands 

auffüllen. Eine Haube aus mit 

Vanillezucker gesüßter Schlagsahne 

aufsetzen und mit feinherben Schokoraspeln 

überstreuen. Mehr Rezepte 

stehen auf www.spirituosen-verband.de 

bereit. 

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Für zwei Drittel der Deutschen ist eine harmonische Familienfeier wichtig 

An Weihnachten am 

liebsten daheim 

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Meinen Kundinnen und Kunden 

wünsche ich frohe Weihnachten und 

ein glückliches, gesundes neues Jahr! 

Ich freue mich darauf, Sie im Jahr 2014 

wieder begrüßen zu dürfen. 

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All unserenKunden 

undFreunden 

wünschen wir 

einfrohesFestund 

ein gesundes und 

erfolgreichesneues Jahr! 

 

 

 

Ein schöner Weihnachtsbaum ist den meisten Deutschen sehr wichtig. 

Foto: djd 

Ich wünsche all‘ meinen Kunden und Freunden ein gesegnetes 

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014! 

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Bernd Hußmann 

Kraftfahrzeugsachverständiger 

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Martinstraße 63 ·31177 Borsum ·Telefon: 05127/6 91 77 

Fax: 05127/6 91 78 ·Mobil: 01 71/6 45 53 53 

(djd/pt). Heiligabend verbringen 

die meisten Deutschen lieber neben 

dem heimischen Tannenbaum als in 

der Südsee. Das ergab eine repräsentative 

Onlinestudie zum Thema 

„Weihnachten“, in deren Rahmen 

ein Bankinstitut 1.000 Bundesbürger 

befragte. Das Ergebnis ist eindeutig: 

Am 24. Dezember möchten nur 

jeweils zwei Prozent der Befragten 

teuer verreisen oder mit der ganzen 

Familie ins Restaurant gehen. Die 

meisten – nämlich 61 Prozent – 

feiern lieber zuhause im Kreise ihrer 

Liebsten. 

Ein schönes Weihnachtsfest muss 

gar nicht teuer sein. Wichtiger ist 

den Bundesbürgern an den Festtagen, 

Zeit mit ihren Angehörigen zu 

verbringen und es sich gemeinsam 

gemütlich zu machen. Ein hübsch 

geschmückter Weihnachtsbaum 

darf der Umfrage zufolge bei 41 

Prozent der Deutschen nicht fehlen. 

56 Prozent der Befragten sehen ein 

gutes Essen als unverzichtbaren Bestandteil 

des Festes. Immerhin elf 

Prozent möchten Weihnachten als 

christliches Fest feiern: Ihnen ist der 

Kirchenbesuch besonders wichtig. 

Lediglich zehn Prozent legen dagegen 

Wert darauf, dass möglichst 

viele Pakete für sie unter dem Christbaum 

liegen. Umgekehrt ist es aber 

für 35 Prozent sehr wichtig, ihren 

Lieben mit Präsenten eine Freude zu 

machen. Bei dieser Gruppe machen 

die Ausgaben für Geschenke oftmals 

einen überdurchschnittlich großen 

Anteil ihres Weihnachtsbudgets aus. 

Von den „Weihnachtsmuffeln“ ist 

dagegen weniger Großzügigkeit zu 

erwarten. Zu dieser Gruppe zählen 

jene 25 Prozent der Befragten, die 

an den Feiertagen vor allem eines 

haben wollen: ihre Ruhe. Für 18 Prozent 

wiederum gehört das Fernsehprogramm 

zu den absoluten Höhepunkten 

des Weihnachtsfestes. 

Und fünf Prozent würden die Zeit 

zwischen dem 24. und 26. Dezember 

am liebsten komplett aus dem 

Kalender streichen - sie hoffen, dass 

das Fest schnell vorbeigeht. 

Das geben die Deutschen in diesem 

Jahr für das Weihnachtsfest aus: 45 

Prozent der Befragten „investieren“ 

bis zu 250 Euro, bei 26 Prozent sind 

es zwischen 250 und 500 Euro und 

bei 25 Prozent sogar mehr als 500 

Euro. Sechs Prozent der Befragten 

geben für das Weihnachtsfest gar 

kein „Extra-Geld“ aus. 

Wäsche und Bademoden 

für Frauen 

 

 



ein frohes Fest und einen 

guten Rutsch ins neue Jahr! 

 

 

 

 

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Dessous, Bademoden und 

Prothesen nach Brustoperation 

(Zulassung aller Krankenkassen) 

Konrad-Adenauer-Straße 4 

Harsum, Tel. 05127/9020802 

Mo. –Sa. 9.30 –12.30 Uhr 

Mo. –Fr. 15.00 –18.00 Uhr 

 

TH. 

HUßMANN 

M E I S T E R B E T R I E B 

IchwünschemeinenKundenund Freunden 

fröhlicheWeihnachten undein gesundes neuesJahr2014! 

 

 

Kfz-Meisterwerkstatt 

Inh. Uwe Hollemann 

 

 


undviel Glück 

imneuen Jahr 

wünschen wir allen Kunden, Geschäftspartnern, 

Freunden und Bekannten! 

Berliner Ring 1·31177 Harsum ·Telefon (0 51 27) 733 

 

 

 

 

 

Betriebsferien 

vom 01.01. bis 12.01.2014 

 

Wirwünschen all unseren Gästen 

eine besinnlicheWeihnachtszeit und 

viel Erfolg im neuenJahr. 

 

 

 

Förster Straße •31177 Harsum •Tel. (05127) 4097 88 

Täglich 11.30–22.00 Uhr geöffnet •www.kuckuck-harsum.de

REISEZEIT KEHRWIEDER am Sonntag · 22. Dezember 2013 · Seite 46 

SCHULZ BUSREISEN 

05062/10 41 Holle 

Sehr geehrte Kunden, wir danken Ihnen 

für das im vergangenen Jahr entgegengebrachte 

Vertrauen und wünschen Ihnen auf diesem Weg 

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 

und alles Gute im neuen Jahr! 

Ihre Familie Schulz 

REISE- oder GESCHENKGUTSCHEIN, GESCHENKE die ANKOMMEN ! 

z. B. 07.02.14 Musikparade der Nationen, Braunschweig inkl. Eintritt ab 49,– € 

18./01./26.01.14 Grüne Woche Berlin inkl. Eintrittskarte 31,– € 

01.02.14 Kniesteressen und Führung Kloster Walkenried 37,– € 

13.02.14 Winterromantik im Harz inkl. Kaffeegedeck 27,– € 

26.02.14 Wildfütterung im Harz inkl. Abendessen 31,– € 

02.03.14 Stintessen und kalt-warmes Fischbuffet 42,– € 

10.02.–14.02.14 Winterfahrt in den Schwarzwald 439,– € 

23.02.–25.02.14 Winterliche Schiffsreise auf dem Oslo-Fjord ab 178,– € 

06.03.–09.03.14 Saisoneröffnungsfahrt „Frische Brise“ 298,– € 

Schulz Reisen OHG ∙Marktstraße 2b ∙31188 Holle 

Oelker-Reisen 

wünscht allen Kunden und 




ein gutesneues Jahr 2014. 

Grüne Woche Berlin, 1xÜB/Fr. 

Büfett(Wert 32,–€)/freie Wellnessbenutzung/Sauna 

im 5*-Intercontinental Berlin 

Busfahrtund Eintritt 

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Termine:23.01.–24.01/25.01.–26.01.2014 

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ab Ein. u. NOM €29,– 

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☎ 05065/44 29 76 ∙alfred.oelker@yahoo.com 

 

Unseren Kunden, Freunden & Geschäftspartnern 


und ein glückliches, 

neues Jahr! 

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10.01.14 „Die schönsten Weihnachtskrippen im Eichsfeld“ Rundfahrt, 

Reiseleitung, Kaffeegedeck €30,00 

11.01.14 „GERRYWEBER u. TAIFUN“ Fabrikverkauf €22,00 

04.03.14 „Bäcker-Karneval“ im HeideBackHaus mit Vorstellung, Kaffeeged. €45,00 

22.03.14 Halberstädter Würstchenfabrik, Dom u. Domschatz 

mit Führung, Eintopfessen, Domführung € 44,50 

27.03.14 Höinghaus Moden, Frühjahrskollektion mit Kaffeeged., Modenschau €21,00 

03.04.14 Landkaufhaus Gosewehr... große Frühlingsausstellung 

mit neuen kreativen Handarbeits- u. Kunstgewerbeideen 

und Bummel durch die Modeabteilungen €21,00 

05.04.14 Polenmarkt Frankfurt/O € 26,50 

„Nichts kann den Menschen mehr stärken als 

das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt!“ (Paul Claudel) 

 

Wir bedanken uns bei Ihnen –liebe Reisegäste und Freunde – 

und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, einen heiteren 

Jahreswechsel und für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg. 

Ihre Fa. HANNE REISEN und Mitarbeiter 

 

 

 

 

 

 

 


Pate werden 

Unsere neuen Kataloge liegen für Sie bereit! 

Wirwünschen einfrohesWeihnachtsfest 

undvielGlückimneuen Jahr! 

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22.–23.2. Friedrichstadtpalast Berlin mit Revuekarte 115,00 € 

14.–16.3. Dresden &Sächsische Schweiz, Hotel Zentrum 149,00 € 

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13.–14.4. +11.–12.5. Tulpenblüte Holland, Keukenhof 159,00 € 

11.–13.4. +23.–25.4. Tulpenblüte Holland, Keukenhof,Amsterdam 229,00 € 

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15.+29.1.14 Dürer im Städel-Museum Eintritt und Führung 49,00 € 

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Neues Besucherzentrum im Herzen des Solling 

Niedersächsische Landesforsten 

eröffnen Wildpark-Haus 


Mein KEHRWIEDER. 

Wir wünschen 

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all unseren Kunden, E 


ein fröhliches und 



E ins neue Jahr! 

PR 

R Ihr Team von 

Bustouristik K. Bernhardt 

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Reisen 2014 

18.04.–21.04. Osterfahrt ins Blaue 

3x Hotelübern./HP € 275,00 

25.04.–27.04. Papenburg –bunt und blieder 

2x Hotelübern./Frühst. € 240,00 

11.05.–13.05. Saisoneröffnungsfahrt ins Blaue 

3x Hotelübern./HP € 165,00 

15.05.–18.05. Ein Balkon im 3-Länder-Eck 


30.05.–01.06. Heidelberg-Speyer-Neckartal 


26.06.–29.06. VomBodensee ins Appenzeller 

Land 3x Hotelübern./HP € 295,00 

16.07.–19.07. Werkutscht durch den Spreewald 


26.07.–29.07. Auf Du &DuimLand der Friesen 


Bei den aufgeführten Reisen sind weitere 

Zusatzleistungen enthalten!Bitte fordernSie dazu 

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf! 

Bustouristik K. 

Dachsteinweg 1·Sarstedt 

Telefon 05066/4688 

RE 

Wildpark-Haus im Winter. 

Neuhaus/Solling. Die Niedersächsischen 

Landesforsten eröffneten am 

Nikolaustag das neue Wildpark-Haus 

Neuhaus im Solling. Weit sichtbar 

steht das 660 Quadratmeter 

große Holzgebäude am Hang zum 

Wildpark. Mit der Eröffnung dieses 

modernen Holzbaus erfährt der 

Solling einen weiteren Höhepunkt 

im Jubiläumsjahr 2013. Zum einen 

erinnern die heimischen Forstleute 

an die Erfindung der Nachhaltigkeit 

in der Forstwirtschaft vor 300 

Jahren im Jahr 1713, gleichzeitig ist 

der Solling ausgerechnet in diesem 

Jahr zum „Waldgebiet des Jahres“ 

gewählt worden. 

„Beide Jubiläen erfahren nun 

einen Höhepunkt. Mit dem WildparkHaus 

haben wir auch einen 

optischen Blickfang aus einem wertvollen 

Produkt des Sollings errichtet. 

Das moderne Holzgebäude soll die 

Attraktivität des Wildparks steigern 

und Naturinteressierte in die Region 

locken“, so Dr. Klaus Merker, Präsident 

der Niedersächsischen Landesforsten, 

bei der feierlichen Eröffnung, 

„Nachhaltigkeit ist hier innen und 

außen spürbar – insgesamt wurden 

bei dem Neubau über 130 Kubikmeter 

heimisches Holz verarbeitet!“ 

Das Gebäude fungiert als Eingang 

zum Wildpark und als Ausstellungshalle, 

beherbergt aber auch eine Gastronomie, 

die Wildparkleitung, den 

Naturpark Solling-Vogler sowie die 

Tourist Information Hochsolling. 

Besonders beeindruckend für den 

Besucher ist die große Versammlungshalle, 

in dessen Mitte ein 

mächtiger Baumstamm auffällt. Es 

ist eine Sollingeiche, die hier nicht 

nur als optischer Blickfang steht: Der 

imposante Baum mit einem Durchmesser 

von einem halben Meter und 

seinen starken Ästen trägt in sechs 

Meter Höhe auch die gesamte Dachkonstruktion. 

Die Eiche steht damit 

symbolisch für die nachhaltige 

Holznutzung durch den Menschen, 

der seit Generationen Sollingeichen 

und anderes Holz für den Bau von 

Häusern, Kirchen, Möbeln und vielen 

anderen Holzprodukten verwendet. 

Rund zwei Millionen Euro, zum 

großen Teil aus Fördermitteln der 

Europäischen Union und des Landes 

Niedersachsen, haben die Landesforsten 

als Bauherr sowie Betreiber 

des Wildparkes Neuhaus investiert. 

Weitere Informationen zu 

den Niedersächsischen Landesforsten 

gibt es unter der Adresse 

www.landesforsten.de. 

Die verschiedenen Nutzungen unter 

einem Dach zu vereinen, war Aufgabe 

der Architekten. Umgesetzt und 

konzipiert wurde der Holzbau von einem 

Holzbauunternehmen aus Fulda 

und einem Architekturbüro aus dem 

rheinland-pfälzischenGrünstadt,die 

gemeinsam den Wettbewerb zur Gestaltung 

des neuen Wildparkhauses 

gewonnen hatten. Für den Architekten 

war der Entwurf eine besondere 

Herausforderung: „Es galt, mehrere 

verschiedene Nutzungsarten unter 

einen Hut zu bringen und dabei das 

Gebäude dennochals einegeschlossene, 

harmonischeEinheit wirken zu 

lassen“. Alle Nutzungsbereiche untereinander 

sollten sich gegenseitig 

nichtstören,sondern untereinander 

Synergien eingehen. „Wir haben 

einen High-Tech-Holzbau gebaut. 

Einen, der bautechnisch und energetisch 

auf dem neusten Stand der 

Technik ist und den Baustoff Holz 

vielfältig einsetzt, der aber nach 

außen bewusst schlicht und elegant 

gehalten ist.“ Das Architekturbüro 

aus Holzminden begleitete das Projekt 

im Auftrag der Landesforsten. 

An der Bauausführung waren viele 

regionale Firmen beteiligt. 

Die Eiche in der großen Versammlungshalle, 

mit einem Durchmesser 

von einem halben Meter und seinen 

beginnenden Ästen der Baumkrone 

ein mächtiger Baum, trägt in sechs 

Meter Höhe auch die gesamte Dachkonstruktion, 

hat also eine statische 

Bedeutung. Ein Expertenteam um 

den renommierten Rosenheimer 

Holzbau-Experten Prof. Dr. Ulrich 

Grimminger – zugleich auch der 

verantwortliche Tragwerksplaner 

für den gesamten Bau - hat in Traglastversuchen 

die Stabilität dieser 

Eichenholzstütze nachgewiesen, 

die somit als tragendes Element des 

Versammlungsraumes eingesetzt 

werden konnte. Die Eiche steht damit 

auch sinnbildlich für ihre Jahrhunderte 

währende Nutzung durch 

die Menschen der Region vor allem 

im Baubereich. 

Ecken und Kanten sucht man an 

den Wänden an der Gebäuderückseite 

vergebens. Die Rundungen 

werden im Inneren des Gebäudes als 

Projektionsfläche genutzt, die den 

Besucher die Region, das Weserbergland, 

den Solling multimedial 

nahebringen. Einbreites Panoramafenster 

im unteren Bereich des Gebäudes 

nimmt diese Projektion auf 

– und bildet sie in die Realität ab. 

In und um Schweinfurt mit allen Sinnen genießen 

Gunter Sachs 

und Frankenwein 

(djd/pt). Kunst drückt das Wesen 

des Künstlers aus. Doch manchmal 

kann auch das Leben eines Menschen 

anhand einer Kunstsammlung 

nachvollzogen werden. Dies 

sieht man derzeit in der Kunsthalle 

im unterfränkischen Schweinfurt: 

Noch bis zum 30. März 2014 wird 

hier Malerei aus der Sammlung des 

besonders in den 1960er und 1970er 

Jahren bekannten Jetset-Fotografen 

und Kunstliebhabers Gunter Sachs 

gezeigt. Die 165 Werke reichen vom 

Surrealismus bis zur Pop-Art, vom 

Nouveau Réalisme über Arte povera 

bis hin zu Graffiti. 

Savoir-vivre in Bildern 

Die Sammlung Gunter Sachs war 

die Avantgarde der internationalen 

Kunst: Sie enthält keine stil- oder 

künstlergebundenen Exponate, 

sondern dokumentiert inAuswahl 

und Themen das bewegte Dasein 

des gebürtigen Schweinfurters. 

Gunter Sachs wusste zu leben – und 

er sammelte Bilder nicht um ihres 

kommerziellen Wertes willen, sondern 

weil sie ihm gefielen und seine 

jeweilige Stimmung widerspiegelten. 

So erwarb er große Werke von bekannten 

Malern wie Dalí, Max Ernst 

oder Roy Lichtenstein, förderte aber 

auch bis dato unbekannte Künstler – 

Andy Warhol zum Beispiel. Die Ausstellung 

bietet daher einen Fundus 

an zeitgenössischer Kunst und ist 

für Interessierte ein echtes Erlebnis. 

Nach dem Besuch einer solch eindrucksvollen 

Ausstellung will das 

Erlebte durchdacht und diskutiert 

werden. Vielleicht in einem gemütlichen 

Gasthaus beieinem erlesenen 

Frankenwein, den auch Gunter Sachs 

zeitlebens zu schätzen wusste. Dazu 

gibt es fränkische Schlemmereien – 

etwa eine original Schweinfurter 

Foto: Niedersächsische Landesforsten 

Denn aus dem großen Fenster eröffnet 

sich der Blick in die Weite 

der Landschaft und leitet nahtlos 

in den Wildpark über. Eine so genannteHaptikwand, 

beider weitere 

Möglichkeiten der Holzverwendung 

– vom Parkett und Furnier bis hin 

zum Papier –dargestellt werden, 

rundet das Angebot ab. 

Mit diesem Gebäude wollen die 

Niedersächsischen Landesforsten 

als Bauherr den Besuchern auch 

den Begriff der Nachhaltigkeit, den 

die Forstwirtschaft vor 300 Jahren 

geschaffen und geprägt hatte, nahebringen. 

Denn 1713, also 300 Jahre 

bevor der Grundstein fürs Wildparkhaus 

gelegt wurde, begründete 

Hans Carl von Carlowitz diesen 

Begriff: Es sollte angesichts einer 

drohenden Rohstoffkrise nur so viel 

Holz geschlagen werden, wie durch 

Aufforstung, Saat und Pflanzung 

nachwachsen konnte. Diese Nachhaltigkeit, 

die bis heute das oberste 

Gebot der Förster in den Wäldern ist, 

wird in dem neuen Holzgebäude regelrecht 

erlebbar. 

Nun hoffen die Landesforsten 

und alle am Bau Beteiligten auf 

eine positive Resonanz. „Ein schönes, 

funktionierendes Gebäude zu 

schaffen, in dem sich die Besucher 

wohl fühlen – das wäre die höchste 

Form des Lobes.“ 

Die Sammlung Gunter Sachs in der Kunsthalle Schweinfurt umfasst unter anderem 

zahlreiche Werke der Pop-Art-Strömung - darunter auch ein Portrait 

des bekannten Fotografen von Andy Warhol aus dem Jahr 1972. Foto: djd 

Schlachtschüssel, „Blaue Zipfel“ 

mit Bauernbrot oder Bratwurst mit 

frischem Sauerkraut aus dem Landkreis. 

Für jeden Geschmack findet 

der Besucher in und um Schweinfurt 

gepflegte Gastlichkeit und damit 

vielfältige Möglichkeiten für einen 

genussreichenAbend.Adressenund 

weitere Informationen gibt es unter 

www.schweinfurt360.de.


So bereiten Autofahrer ihren Pkw rechtzeitig auf den Winter vor 

Das Auto winterfit machen 

(mpt) Zahlreiche Skiurlauber 

kennen die Situation: Eine endlose 

Schlange von Autos, die sich 

ganz langsam zu ihrem Ziel hinaufbewegen. 

Wer bei winterlichen 

Straßenverhältnissen in den Bergen 

keine Schneeketten besitzt, muss 

schlimmstenfalls sogar einkalkulieren, 

mit durchdrehenden Reifen 

komplett liegenzubleiben. Wer die 

Winterferien in Gebirgsregionen 

verbringen möchte, muss sich demnach 

zeitig auf winterliche Straßenbedingungen 

einstellen. Tut man es 

nicht, handelt man nicht nur leichtsinnig, 

sondern muss gegebenenfalls 

saftige Bußgelder zahlen. Aber nicht 

nur Skiurlauber, auch alle anderen 

Kraftfahrer sollten ihr Fahrzeug zeitig 

winterfit machen. Mit den nachfolgenden 

Tipps wird Ihnen dieses 

Vorhaben leichter fallen. 

Gepäck sicher verladen 

Beim Verladen des Gepäcks vor der 

Reise in den Winterurlaub sollte man 

darauf achten, dass sowohl Erste- 

Hilfe-Kasten als auch Warndreieck 

und Warnweste stets in Griffweite 

sind. 

Alle schweren Gepäckteile werden 

im Kofferraum direkt an der Rücksitzlehne 

verstaut. Zusätzliches Gepäck 

im Fahrzeuginneren wird am 

besten auf der Rückbank mit dem 

Sicherheitsgurt festgeschnallt. Auf 

der Hutablage dürfen keine Gegenstände 

abgelegt werden. Im Falle 

einer Vollbremsung fliegen sie sonst 

ungehindert durch das Auto. 

Wer Dachboxen auf seinem Auto 

montiert, sollte unbedingt die zulässige 

Beladung beachten. Nach dem 

Beladen empfiehlt sich ein Stopp 

an der Tankstelle, um den Druck der 

Reifen anzupassen und die Scheinwerfer 

zu justieren. Der Straßenverkehrsordnung 

(StVO) zufolge dürfen 

Wer vorher in der warmen Garage geübt hat, tut sich beim Aufziehen der 

Schneeketten in winterlicher Kälte leichter. 

Foto: djd 

Kraftfahrzeuge in Deutschland bei 

Schneeglätte, Schneematsch, Glatteis 

oder Reifglätte nur noch mit Reifen 

unterwegs sein, die eine M+S- 

Markierung – oder bei Pkw-Reifen 

das Schneeflocken-Symbol – haben. 

Erwischt die Polizei einen Autofahrer 

mit ungeeigneter Bereifung bei winterlichen 

Witterungsverhältnissen, 

muss er mit einem Bußgeld von 40 

Euro und einem Punkt in Flensburg 

rechnen. 

Sollte es durch die ungeeignete 

Bereifung zu Verkehrsbehinderungen 

kommen oder gar ein Unfall die 

Folge sein, muss der Fahrer sogar 

mit einem deutlich höheren Bußgeld 

rechnen. In Deutschland ist zudem 

sowohl für Sommer- und Ganzjahresreifen 

als auch für Winterpneus 

eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern 

gesetzlich vorgeschrieben. 

Ganz entscheidend ist es demzufolge, 

das Auto auch im Hinblick darauf 

winterfit zu machen. 

Skiurlaub in den Bergen 

In den Staaten des Alpenraums 

existiert auf vielen Strecken eine 

Skoda Rapid Spaceback Green Line 

Spar-Rapid ab 20.450 Euro 

(ampnet/deg) Skoda erweitert 

die Rapid-Modellreihe um die verbrauchsoptimierte 

Green-Line- 

Version, die in Deutschland ab 

sofort als Limousine sowie als 

Kurzheckmodell Spaceback bestellt 

werden kann. Der 66 kW/ 

90 PS starke 1,6-Liter-TDI-Motor 

begnügt sich mit einem Normverbrauch 

von 3,8 Litern auf 100 Kilometern 

sowie CO 2 -Emissionen von 

99 Gramm je Kilometer. 

Serienmäßig verfügen die Fahrzeuge 

über eine Start-Stopp-Automatik, 

eine Schaltempfehlung im 

Instrumenten-Display sowie ein 

System zur Bremsenergierückgewinnung. 

Darüber hinaus tragen 

aerodynamische Optimierungen an 

Solange der 

Vorrat reicht 

Stoßfänger 

in Wagenfarbe 

CD/MP3-Radio 

1,2 ltr. Benziner 51kW(69 PS) 

versch. Fiat 500 Snowman* 

sofort lieferbar 

City-Servolenkung 

Isofix-Befestigung 

für Kindersitze 

Abbildung zeigt 

Sonderausstattung 

*Fiat 500 Snowman, Tageszulassung aus 11/2013 

Angetrieben werden die Greenline-Modelle von einem 90 PS starken Motor, 

der im Normberreich bei 3,8 Litern liegt. Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda 

der Fahrzeugfront zum sparsamen 

Betrieb bei. Die Ausstattung umfasst 

Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung 

mit Funkfernbedienung, 

Fiat 500 „Snowman”* 

Klimaanlage 

Fensterheber elektrisch 

ZV mit Funkfernbedienung 

Tagfahrlicht 

Schneekettenpflicht. Deshalb müssen 

Schneeketten bei der Fahrt in 

die Berge unbedingt im Kofferraum 

liegen. Das ist auch bei Allradfahrzeugen 

notwendig. 

Das Aufziehen von Schneeketten 

ist zwar nicht mehr so kompliziert 

wie einst, ein bisschen Geschicklichkeit 

ist aber trotzdem nötig. Um bei 

Schnee und Kälte nicht zu viel Zeit 

zu verlieren, sollte man daheim in 

der warmen Garage schon mal das 

Anlegen testen. 

Die Kühlflüssigkeit sollte möglichst 

noch vor dem ersten Frost vor 

dem Vereisen geschützt werden. Bei 

allen Fahrten bei winterlichen Verkehrsbedingungen 

sollten Handfeger 

und Eiskratzer mit im Auto sein, der 

Türschlossenteiser sollte sich in der 

Hand- oder Jackentasche befinden. 

Nur dann ist das Auto tatsächlich 

winterfit. Wasserfeste, gefütterte 

Handschuhe machen das Schneeund 

Eiskratzen komfortabler. Hilfreich 

ist es, wenn am Abend zuvor 

Front- und Heckscheibe mit Folie 

oder Pappe abgedeckt werden – so 

werden auch die Wischerblätter geschont. 

Ein permanentes Problem in der 

kalten Jahreszeit sind beschlagene 

Scheiben. Für Abhilfe kann hier die 

Klimaanlage sorgen, weil sie die Luftfeuchtigkeit 

im Auto vermindert. 

Front- und Heckscheibe verschmutzen 

bei feuchter Witterung 

besonders rasch, deshalb sollten vor 

längeren Fahrten die Wischerblätter 

kontrolliert und das Scheibenwischwasser 

nachgefüllt werden. Selbstverständlich 

darf hier das Frostschutzmittel 

ebenfalls nicht fehlen. 

Für eine ausreichende Sicht ist auch 

eine einwandfrei funktionierende 

Beleuchtung wichtig. Optimalerweise 

sollte man die Scheinwerfer 

bei jedem Halt an der Tankstelle 

säubern. 

Leichtmetallräder im 15-Zoll-Format 

sowie Isofix-Vorbereitungen auf den 

äußeren Rücksitzen inklusive Top- 

Tether. Im Rapid Green Line sind 

Klimaanlage, Drei-Speichen-Lederlenkrad, 

zusätzliche Lederelemente 

an Schalt- und Handbremshebel, der 

Bordcomputer inklusive Multifunktionsanzeige 

sowie das Musiksystem 

„Swing“ inklusive CD-MP3-Funktion 

Standard. Stoßfänger und Außenspiegel 

sind in Wagenfarbe lackiert. 

Die Heckscheibe und die hinteren 

Seitenscheiben sind getönt. 

Die Skoda-Händler nehmen Bestellungen 

für den Rapid Spaceback 

Green Line ab 20.450 Euro entgegen. 

Der Preis für die Rapid Greenline Limousine 

liegt bei 20.550 Euro. 

Rücksitzlehne umplappbar 

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Wir wünschen all‘ unseren Kunden 

und Freunden eine besinnliche 

Weihnachtszeit und für 2014 gute Sicht! 

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Autohaus August Hager + Sohn GmbH 

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Telefon 0 51 82 / 9 77 40 · Fax 0 51 82 / 97 74 22 

 

 

30 Jahre 

VOLVO-Erfahrung 

www.autohaushager.de · E-Mail: autohaus-hager@t-online.de 

 

 

 

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Unseren Kunden, Geschäftspartnern und 

Freunden wünschen wir eine besinnliche 

Weihnachtszeit undein glückliches neuesJahr! 

Infoline: 05121/9358461 

Öffnungszeiten: Mo.– Fr.8.15 –18 Uhr · Vom23.12. bis 1.1.2014 geschlossen 

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Wir bedanken uns für das 


und wünschen all unseren 

Kunden, Freunden 

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P 

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und Bekannten 

eine harmonische 

 

 

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Weihnachtszeit und einen 

guten Rutsch ins neue Jahr! 

Vertragspartner 

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Das Werner-Team wünscht allen Kunden frohe Weihnachten 

und einen glücklichen Start in das Jahr 2014 ! 

Unser Betrieb bleibt vom 24.12.2013 –01.01.2014 geschlossen. 

Am 02.01.2014 sind wir wieder von 8.00 –18.00 Uhr für Sie da! 

Ihr Nissan-Service-Partner seit 1974 

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Geschäftsführer 

Horst Weigelt 

Redaktion 

Leitung 

Jan Fuhrhop (jan) 

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Tel. 05121/977-45 

Janine Rehbein (reh) 

janine.rehbein@kehrwieder-verlag.de 

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Lothar Veit (lv) 

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Sport 

Rainer Fricke (R.F.) 

sport@kehrwieder-verlag.de 

Anzeigenverkauf 

Key Account 

Daniel Rothert Tel. 05121/977-99 

Teamleitung 

Swetlana Hoffmeister Tel. 05121/977-42 

Nicole Furmuly Tel. 05121/977-23 

Katrin Groth Tel. 05121/977-24 

Anja Kalde Tel. 05121/977-25 

Gisela Wahlers Tel. 05121/977-29 

Typhaine Ruhe Tel. 05121/977-30 

Kleinanzeigen Tel. 05121/977-0 

Technik 

Teamleitung 

Sascha Wolf Tel. 05121/977-12 

Bernhard Jörns Tel. 05121/977-66 

Jennifer Möller Tel. 05121/977-10 

Martina Wille Tel. 05121/977-11 

Fax 05121/977-50 

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Verlag 

Kehrwieder Verlags GmbH &Co. KG 

Schwemannstraße 8, 31134 Hildesheim 

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E-Mail: zentrale@kehrwieder-verlag.de 

Druck 

Druckhaus Göttingen 

Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen 

Vertrieb 

Hildesheimer Verteilerorganisation 

Judenstraße 3–4, 31134 Hildesheim 

Telefon 05121/7499880 

Der KEHRWIEDER AM SONNTAG ist überparteilich. 

Er erscheint jeden Sonntag und wird kostenlos an 

alle erreichbaren Haushalte in Stadt und Landkreis 

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Anzeigenschluss für Geschäftsanzeigen: 

Donnerstag 18 Uhr. 

Für private Kleinanzeigen: Freitag 18 Uhr. 

Es gilt die Preisliste Nr. 32 vom 1.1.2013. 

Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen 

oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. 

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wird keine Haftung übernommen. 

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