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Hans Magenschab<br />

Der Grosse Krieg<br />

Österreich im Ersten Weltkrieg<br />

1914-1918<br />

Der Weg in den Untergang – Die<br />

Katastrophe im Osten – Der Krieg im<br />

Gebirge – Das Ende der Monarchie<br />

Tyrolia, 288 S.<br />

ca. sFr. 53.90<br />

ISBN 978-3-7022-3299-3<br />

Politik-, Gesellschafts- und Militärgeschichte werden<br />

gleichermassen berücksichtigt und durch zahlreiche unveröffentlichte<br />

und beeindruckende Aufnahmen illustriert.<br />

Erzählung des Ersten Weltkriegs, die<br />

aus der Flut der einschlägigen Literatur<br />

herausragt.<br />

Eine Besonderheit ist eine Briefsammlung,<br />

die von Frank Schumann<br />

herausgegeben wurde. Vor einigen<br />

Jahren wurden am Dachboden viele<br />

Feldpostbriefe gefunden, die von<br />

Vätern und Söhnen an die Mütter und<br />

Frauen zuhause geschrieben wurden.<br />

Darin zeigt sich sehr direkt der Alltag<br />

dieser Jahre. Durch diese Bände lässt<br />

sich ermessen welchen Wandel durch<br />

diesen Krieg die Gesellschaft erleben<br />

musste.<br />

Ernst Piper<br />

Nacht über Europa<br />

Kulturgeschichte des Ersten<br />

W eltkriegs<br />

Propyläen, 460 S.<br />

ca. sFr. 36.90<br />

ISBN 978-3-549-07373-5<br />

Auch <strong>als</strong> E-Book erhältlich<br />

Der Historiker Ernst Piper hat sich intensiv mit den kulturgeschichtlichen<br />

Aspekten des Ersten Weltkriegs befasst und<br />

entfaltet ein grosses geistiges Panorama dieser Zeit.<br />

Frank Schumann (Hg.)<br />

„Was tun wir hier?<br />

Soldatenpost und Heimatbriefe aus<br />

zwei Weltkriegen“<br />

Verlag Neues Leben, 272 S.<br />

ca. sFr. 24.50<br />

ISBN 978-3-355-01816-6<br />

Auch <strong>als</strong> E-Book erhältlich<br />

Foto: Roland Gretler<br />

Er hat die<br />

Reportage<br />

neu erfunden,<br />

war aber auch<br />

ein unbändiger<br />

Dichter. Er hat<br />

den Finger auf<br />

wunde Stellen<br />

gelegt, wo andere lieber weggeschaut<br />

hätten – Niklaus Meienberg ist auch<br />

zwanzig Jahre nach seinem Freitod ein<br />

Monument des Journalismus.<br />

Ein Klassiker ist Meienbergs Recherche<br />

über den Landesverräter Ernst S.,<br />

der im Gegensatz zu hochrangigen<br />

Schweizer Offizieren, die sich den Nazis<br />

andienten, seine im Grunde harmlosen<br />

Geschäfte mit dem Tod bezahlen musste.<br />

Meienberg wurde bei der Arbeit an<br />

diesem Buch von amtlichen Stellen<br />

massiv behindert. Wie Meienberg sich<br />

mit „illegalen, aber legitimen“ Mitteln<br />

dennoch die nötigen Informationen<br />

verschaffte, schildert der Autor in einem<br />

zweiten Teil. Zusammen mit Richard<br />

Dindo hat Meienberg auch einen Film<br />

Meienberg und die Schweiz<br />

Vor zwanzig Jahren starb der streitbare Historiker und Journalist Niklaus Meienberg.<br />

Nicht zuletzt mit seinen Arbeiten zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg hat er sich einen Namen gemacht.<br />

Von Martin Walker<br />

realisiert mit zahlreichen Interviews mit<br />

Zeitzeugen.<br />

Ein „verabscheuungswürdiges Verbrechen“<br />

nannte der Schweizer Gesandte<br />

in Berlin, Frölicher, den Attentatsversuch<br />

auf Hitler, den der Schweizer<br />

Maurice Bavaud am 9. November<br />

1938 verübte. Das Attentat missglückte,<br />

auch ein zweiter und dritter<br />

Versuch misslangen. Auf der Rückreise<br />

wird Bavaud verhaftet und in einem<br />

geheimen Prozess zum Tode verurteilt.<br />

Die offizielle Schweiz hat Bavaud, der<br />

am 14. Mail 1941 enthauptet wurde,<br />

im Stich gelassen. Die Rehabilitation<br />

folgte erst später. Auch die Geschichte<br />

von Maurice Bavaud wurde filmisch<br />

aufgegriffen.<br />

Noch mehr über Meienberg gibt es in<br />

der Ausstellung „Warum Meienberg.<br />

Journalist, Historiker, Dichter & Zeitgenosse“<br />

zu entdecken, die vom 26.<br />

November 2013 bis 15. Januar 2014 in<br />

Luzern zu sehen ist.<br />

Niklaus Meienberg<br />

Die Erschiessung des<br />

Landes verräters Ernst S.<br />

Limmat Verlag, 150 S.<br />

ca. sFr. 28.50<br />

ISBN 978-3-85791-719-6<br />

Richard Dindo/Niklaus Meienberg<br />

Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S.<br />

Limmat Verlag, DVD, 99 Minuten,<br />

ca. sFr. 32.–<br />

ISBN 978-3-85791-720-2<br />

Niklaus Meienberg<br />

Es ist kalt in Brandenburg<br />

Ein Hitler-Attentat<br />

Limmat Verlag, 180 S.<br />

ca. sFr. 28.50<br />

ISBN 978-3-85791-721-9<br />

Villi Hermann/Niklaus Meienberg/Hans Stürm<br />

Es ist kalt in Brandenburg<br />

(Hitler töten)<br />

Limmat Verlag, DVD, 140 Minuten., ca. sFr. 32.–<br />

ISBN 978-3-85791-722-6<br />

Tobias Wyss<br />

Der Meienberg<br />

Limmat Verlag, DVD, 84 Minuten,<br />

ca. sFr. 32.–<br />

ISBN 978-3-85791-723-3<br />

41<br />

buchmedia<br />

magazin 21 (3/13)

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