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Versuch 1: Fehlerfortpflanzung und Statistik von Meßunsicherheiten ...

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als Dezimaltrennung eingestellt ist !!!). Jedes Feld wird mit der Returntaste<br />

abgeschlossen. Dabei hüpft der Cursor in das darunterliegende Feld. Die eigegebene<br />

Anzahl der Parameter ist frei wählbar <strong>und</strong> die Berechnung konfiguriert sich selbst.<br />

Zur Korrektur des Wertes wird das Feld mit der Maus angeklickt, mit der Löschtaste<br />

gelöscht <strong>und</strong> der Wert neu eingegeben. Danach Programm erneut ausführen.<br />

Achtung!! Jedes Feld, das mit der Returntaste abgeschlossen wird oder indem der Cursor<br />

einmal war, wird mitberechnet, auch wenndieses leer ist. Leere Felder bekommen den<br />

Wert 0. Das letzte Feld braucht nicht mit der Returntaste abgeschlossen werden. Man<br />

braucht nur das Programm zu starten (-> Symbol oben links anklicken).<br />

Die Anzahl der Klassen ist auf drei verschiedene Werte voreingestellt <strong>und</strong> kann auf jeden<br />

beliebigen Wert, wie die Parameter, verändert werden.<br />

Die Häufigkeit kann entweder als absoluter Wert dargestellt werden, oder in relativer<br />

Darstellung erfolgen. Die Auswahl wird durch das Anklicken des Schalters mit der Maus<br />

getroffen.<br />

Darstellung<br />

In dem oberen Graphen wird die berechnete Klasseneinteilung mit der gewählten<br />

Häufigkeitsart <strong>und</strong> die dazu passende Gaußsche Normalverteilung dargestellt. Die<br />

Skalierung braucht nicht verändert werden, da sie sich selbst an die eingegebenen <strong>und</strong><br />

berechneten Werte anpaßt.<br />

Im mittleren Graphen wird die Summenverteilung aus dem Histogramm <strong>und</strong> die Gaußsche<br />

Approximation angezeigt. Die Skallierung erfolgt automatisch.<br />

Darunter wird die berechnete Standardabweichung <strong>und</strong> der Mittelwert der eingegebenen<br />

Werte angezeigt.<br />

Im unteren Graph wird die Streuung der eingegebenen Parameter angezeigt. Die<br />

Meßwerte werden in der eingebenen Reihenfolge in x-Richtung aufgetragen <strong>und</strong> nicht<br />

sortiert. Ganz unten werden die eingegebenen Werte noch einmal angezeigt. Es können<br />

bis zu 100 Werte angezeigt werden. Werden mehr Werte eingegeben so werden die<br />

letzten Werte nicht mehr angezeigt jedoch mitberechnet.<br />

Diskussion des zweiten Teils<br />

Aus den Meßdaten ist auf mathematischem <strong>und</strong> auf graphischem Wege der Mittelwert x w<br />

<strong>und</strong> die Standardabweichung σ zu ermitteln <strong>und</strong> miteinander zu vergleichen. Es ist<br />

weiterhin anhand des Werteverlaufs zu diskutieren, ob die Verteilung der Dicke der<br />

Beilagscheiben einer Normalverteilung folgt.<br />

Längenmessung, <strong>Statistik</strong> 6

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