28.12.2013 Aufrufe

WINTER 2013 - Marktgemeinde Wolfurt

WINTER 2013 - Marktgemeinde Wolfurt

WINTER 2013 - Marktgemeinde Wolfurt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Besuch unserer Landesrätin Dr. Greti Schmid<br />

Herbstfest im Seniorenheim<br />

Ein- und Ausblicke der Sozialdienste<br />

Der Blick von außen<br />

Was sagt die oberste Heimaufsicht zu<br />

unserem Haus? Mitte Oktober war unsere<br />

Landesrätin Frau Dr. Greti Schmid<br />

zu Besuch. Sie unterstützte unsere Gäste<br />

in der Tagesbetreuung mit Tipps beim<br />

Jassen, im Wohnbereich Obergeschoss<br />

setzte sie sich ein wenig zur Kaffeejause<br />

hinzu, und im Erdgeschoss sprach sie<br />

mit Bewohner/innen und unseren MitarbeiterInnen.<br />

Im abschließenden Gespräch<br />

mit Bürgermeister Christian<br />

Natter, Bürgermeister Hans Bertsch, Geschäftsführer<br />

Gerd Schlegel und Pflegeleiterin<br />

Gerda D’hondt hob sie die<br />

überaus ansprechende Gestaltung unserer<br />

Räumlichkeiten hervor. Sie lobte<br />

unsere erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

zwischen Casemanagement, der Pfarrkrankenpflege,<br />

Tagesbetreuung, MoHi,<br />

Essen auf Rädern und Seniorenheime<br />

unter dem einen Dach der Sozialdienste<br />

<strong>Wolfurt</strong>. Fazit: Weiter so, Sozialdienste<br />

<strong>Wolfurt</strong>!<br />

Was sagt unsere Qualitätsauszeichnung<br />

über unser Haus? Alle zwei Jahre werden<br />

wir von einem externen Fachmann<br />

bezüglich unserer Pflege „auf Herz und<br />

Nieren“ geprüft. Unsere Pflege nach Professor<br />

Erwin Böhm steht auf dem Prüfstand.<br />

Wir sind mit einer sehr hohen<br />

Auszeichnung bereits ins Rennen gestartet:<br />

2011 erhielten wir vier von fünf<br />

Böhm-Sternen. So war die Freude über<br />

die Anerkennung von wiederum vier<br />

Böhm-Sternen sehr groß. Genaugenommen haben wir uns auf hohem Niveau noch<br />

etwas weiter vorgearbeitet. Wir sind innerhalb von vier Kriterien in Summe bei 89,5 %<br />

bewertet worden, ab 91 % erhält die Einrichtung fünf Böhm-Sterne. Das genaue Ergebnis<br />

hängt in unserem Eingangsbereich aus. An unsere Pflegefachkräfte ein ganz<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Was sagen Angehörige zu uns? Am diesjährigen Angehörigen-Abend kamen wir wieder<br />

intensiv mit 26 Angehörigen ins Gespräch. Unser langjähriger Chefkoch Heinrich<br />

Heinek referierte gemeinsam mit unserer Pflegefachkraft Ute Schaden über die<br />

„Individuelle Ernährung im Alter“, wie sie bei uns im Seniorenheim gelebt wird.<br />

Annemarie Hammer ließ mit einer tollen Diashow das vergangene Jahr in Bildern<br />

Revue passieren. Ein gelungener Abend.<br />

Der Blick nach draußen<br />

Pfarrer German Amann feierte mit unseren BewohnerInnen, Gästen, Angehörigen<br />

und Mitarbeiter/innen am 04.11.<strong>2013</strong> die Eucharistiefeier, insbesondere im Gedenken<br />

an die im Haus verstorbenen Bewohner der letzten 12 Monate. Wir gedachten der 18<br />

Verstorbenen und feierten zugleich ihr Angekommensein in Gottes Wirklichkeit und<br />

Herrlichkeit. In der sich anschließenden Agape war ein wohlangenommener Raum für<br />

Begegnung untereinander.<br />

Zwölf unserer MitarbeiterInnen haben sich in Kooperation mit MitarbeiterInnen des<br />

Sozialzentrums Altach bei uns im Haus an drei Tagen in einem Aufbaukurs mit dem<br />

Thema Kinästhetik befasst. In der Kinästhetik geht es darum, Bewegungsressourcen<br />

zu beschreiben und adäquate Bewegungsangebote zu gestalten. Unter fachkundiger<br />

Anleitung wurde konkret besprochen und geübt, welche Bewegungen für unsere<br />

BewohnerInnen möglich und hilfreich sind. Ein weiteres Highlight in Sachen<br />

Weiterbildung gibt es zu vermelden: DGKS Elisabeth Stadelmann hat den Interdisziplinären<br />

Palliativ-Basislehrgang, der 14 Kurstage beinhaltet, erfolgreich abgeschlossen.<br />

Sie entwickelte in ihrer Abschlussarbeit den bisher im Haus existierenden<br />

Notfallplan in einen Palliativen Behandlungsplan weiter. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wir freuen uns auf eine gute und qualitätssteigernde Wirkung beim Umsetzen der<br />

neugewonnenen Erkenntnisse in unserem Haus.<br />

Nach draußen blickten insbesondere die Mitglieder unserer Arbeitsgruppen für das<br />

Projekt Sozialdienste NEU. Das gemeinsame Haus der Gemeinden <strong>Wolfurt</strong>, Kennel-<br />

16<br />

Gemeindepanorama

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!