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Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Neuerungen in der Zürcher<br />
Steuerlandschaft<br />
veb.ch<br />
© KStA ZH Fusszeile Seite 1
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Formulare und Wegleitung 2011<br />
• Ausgewählte Auszüge über den aktuellen Stand der<br />
Gesetzgebung des Kantons Zürich und des Bundes<br />
• Verschiedene Rechtsmittelentscheide<br />
• Umsetzung der Neuerungen in der Wegleitung 2012 und den<br />
wichtigsten Formularen<br />
Seite 2
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Änderungen ab StP 2012<br />
Änderungen ab StP 2012<br />
• Ausgleich der kalten Progression: direkte Bundessteuer und Staatssteuer<br />
• Nachvollzug des BG über die steuerliche Abzugsfähigkeit von Zuwendungen an politische<br />
Parteien bei der Staatssteuer (Bundessteuer schon ab StP 2011)<br />
«31. 1 Von den Einkünften werden abgezogen:<br />
h. Die Mitgliederbeiträge und Zuwendungen bis zum Gesamtbetrag von Fr. 20’000 für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige<br />
und von Fr. 10’000 für die übrigen Steuerpflichtigen an politische Parteien, die<br />
1. im Parteienregister nach Art. 76a des Bundesgesetzes vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte eingetragen sind,<br />
2. in einem kantonalen Parlament vertreten sind oder<br />
3. in einem Kanton bei den letzten Wahlen des kantonalen Parlaments mindestens 3% der Stimmen erreicht haben»<br />
Seite 3
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Änderungen ab StP 2013<br />
Änderungen ab StP 2013<br />
• Steuerbefreiung des Feuerwehrsoldes bei der direkten Bundessteuer (Anpassung bei der<br />
Staatssteuer spätestens per 1. Januar 2015)<br />
„Art. 24 Bst. f bis DBG: «Steuerfrei sind:... der Sold der Milizfeuerwehrleute bis zum Betrag von jährlich 5’000 Franken für Dienstleistungen<br />
im Zusammenhang mit der Erfüllung der Kernaufgaben der Feuerwehr (Übungen, Pikettdienste, Kurse, Inspektionen und Erstfalleinsätze<br />
zur Rettung, Brandbekämpfung, allgemeinen Schadenwehr, Elementarschadenbewältigung und dergleichen); ausgenommen sind<br />
Pauschalzulagen für Kader, Funktionszulagen sowie Entschädigungen für administrative Arbeiten und für Dienstleistungen, welche die<br />
Feuerwehr freiwillig erbringt».<br />
• Bundesgesetz vom 17. Dezember 2010 über die Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen<br />
(DBG und StHG) – und Verordnung vom 27. Juni 2012 über die Bescheinigungspflichten bei<br />
Mitarbeiterbeteiligungen (Mitarbeiterbeteiligungsverordnung, MBV)<br />
• Kein Ausgleich der kalten Progression per 2013 – weder im Bund noch im Kanton.<br />
Seite 4
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />
Steuergesetzes<br />
Steuergesetz (Änderung vom 2. April 2012; Steuersätze der<br />
Grundstückgewinnsteuer)<br />
• Gegenvorschlag des Kantonsrates zur Volksinitiative «Grundstückgewinnsteuer – Ja, aber<br />
fair! Kantonale Volksinitiative für eine gerechte Grundstückgewinnsteuer»<br />
• Volksinitiative wurde zurückgezogen<br />
• Erhöhung des Besitzesdauerrabattes<br />
• Volksabstimmung am 3. März 2013<br />
• (gemäss Artikel im Tagesanzeiger vom 4. Januar 2013 droht der Stadt Zürich ein<br />
Steuerausfall von CHF 22,5 Mio.)<br />
Seite 5
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />
Steuergesetzes<br />
Steuergesetz (Änderung vom 17. September 2012;<br />
Kinderdrittbetreuungskostenabzug)<br />
«§ 31. 1 Von den Einkünften werden abgezogen:<br />
j. die nachgewiesenen Kosten, jedoch höchstens Fr. 10’100, für die Drittbetreuung jedes Kindes, das das<br />
14. Altersjahr noch nicht vollendet hat und mit der steuerpflichtigen Person, die für seinen Unterhalt<br />
sorgt, im gleichen Haushalt lebt, soweit diese Kosten in direktem kausalen Zusammenhang mit der<br />
Erwerbstätigkeit, Ausbildung oder Erwerbsunfähigkeit der steuerpflichtigen Personen stehen.»<br />
Inkraftsetzung per 1. Januar 2013<br />
Seite 6
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />
Steuergesetzes<br />
Steuergesetz (Änderung vom 17. September 2012; Erhöhung<br />
Kinderabzug)<br />
«§ 34. 1 vom Reineinkommen werden für die Steuerberechnung abgezogen;<br />
a. als Kinderabzug:<br />
Für minderjährige Kinder unter elterlicher Sorge oder Obhut des Steuerpflichtigen sowie für volljährige<br />
Kinder, die in der beruflichen Erstausbildung stehen und deren Unterhalt der Steuerpflichtige zur<br />
Hauptsache bestreitet, je Fr. 9’000.<br />
Stehen Kinder unter gemeinsamer elterlicher Sorge nicht gemeinsam besteuerter Eltern, kommt der<br />
Kinderabzug demjenigen Elternteil zu, aus dessen versteuerten Einkünften der Unterhalt des Kindes zur<br />
Hauptsache bestritten wird.»<br />
Inkraftsetzung per 1. Januar 2013<br />
Seite 7
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />
Steuergesetzes<br />
Steuergesetz (Änderung vom 17. September 2012; Ausgleich der<br />
kalten Progression)<br />
«§ 48. 1 Die Folgen der kalten Progression werden durch gleichmässige Anpassung der allgemeinen Abzüge<br />
gemäss § 31, der Sozialabzüge gemäss § 34 und der Tarifstufen gemäss §§ 35 und 47 ausgeglichen. Die<br />
Beträge sind auf oder abzurunden.<br />
2<br />
Die Finanzdirektion passt die Abzüge und die Tarifstufen auf Beginn jeder Steuerfussperiode an den<br />
Landesindex der Konsumentenpreise an. Massgebend ist der Indexstand im Monat Mai vor Beginn der<br />
Steuerfussperiode. Bei negativem Teuerungsverlauf erfolgt keine Anpassung. Der auf eine negative Teuerung<br />
folgende Ausgleich erfolgt auf der Grundlage des letzten Ausgleichs.»<br />
Inkraftsetzung per 1. Januar 2013<br />
Erstmalige Anwendung voraussichtlich per 1. Januar 2014<br />
Seite 8
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />
Steuergesetzes<br />
Steuergesetzes (Änderung vom 17. September 2012; Besteuerung<br />
von Mitarbeiterbeteiligungen)<br />
• Anpassung des Steuergesetzes an das Bundesgesetz vom 17. Dezember 2010 über die Besteuerung von<br />
Mitarbeiterbeteiligungen (DBG und StHG).<br />
• Wenn Mitarbeiteroptionen börsenkotiert, jedoch gesperrt sind oder wenn sie nicht börsenkotiert sind, so<br />
werden sie im Zeitpunkt der Ausübung besteuert.<br />
• Wenn der Steuerpflichtige «nicht während der gesamten Zeitspanne zwischen Erwerb und Entstehen des<br />
Ausübungsrechts der gesperrten Mitarbeiteroptionen (Art. 17b Abs. 3) steuerrechtlichen Wohnsitz oder<br />
Aufenthalt in der Schweiz» hatte: anteilsmässige Besteuerung «im Verhältnis zwischen der gesamten zu der<br />
in der Schweiz verbrachten Zeitspanne» (Art. 17d DBG, § 17d StG).<br />
• Wenn der Steuerpflichtige im Zeitpunkt der Ausübung von Mitarbeiteroptionen im Ausland wohnt:<br />
Quellenbesteuerung (als Leistung aus der Schweiz an Empfänger im Ausland; Art. 97a DBG, § 100a StG).<br />
• DBG-Bestimmungen treten am 1. Januar 2013 in Kraft.<br />
• Inkraftsetzung der StG-Bestimmungen ebenfalls per 1. Januar 2013.<br />
• KS EStV 2012 Nr. 36<br />
Seite 9
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Pendente Vorlagen zum Steuergesetz<br />
Vorlage für Änderung des Steuergesetzes zum Nachvollzug des<br />
Bundesgesetzes vom 15. Juni 2012 über Vereinfachungen bei der<br />
Besteuerung von Lotteriegewinnen<br />
Art. 7 Abs. 4 Bst. m StHG<br />
«Steuerfrei sind nur:… die einzelnen Gewinne aus einer Lotterie oder einer lotterieähnlichen Veranstaltung bis<br />
zu einem nach kantonalem Recht bestimmten Betrag.»<br />
Bei der Bundessteuer beträgt dieser Betrag Fr. 1’000.<br />
Art. 9 Abs. 2 Bst. n StHG<br />
«Allgemeine Abzüge sind:… die Einsatzkosten in der Höhe eines nach kantonalem Recht bestimmten<br />
Prozentbetrages der einzelnen Gewinne aus eine Lotterie oder einer lotterieähnlichen Veranstaltung; die<br />
Kantone können einen Höchstbetrag für den Abzug vorsehen.»<br />
Bei der Bundessteuer können von den einzelnen Gewinnen 5%, jedoch höchstens Fr. 5’000, als Einsatzkosten<br />
abgezogen werden.<br />
Voraussichtliche Inkraftsetzung per 1. Januar 2014<br />
Seite 10
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Bundesgesetz über Vereinfachungen bei<br />
der Besteuerung von Lotteriegewinnen<br />
• Künftig sind bei der direkten Bundessteuer einzelne Gewinne bis zu<br />
einem Betrag von CHF 1’000 aus einer Lotterie steuerfrei.<br />
• Als Einsatzkosten können 5% von den einzelnen Gewinnen in Abzug<br />
gebracht werden, höchstens jedoch CHF 5’000.<br />
• Bestimmung tritt per 2014 in Kraft.<br />
• Anpassung des Verrechnungssteuergesetzes ab 1.1.2013:<br />
Verrechnungssteuer erst ab Lotteriegewinnen von CHF 1’000.<br />
• Lotteriegewinne unter CHF 1’000 unterliegen damit bereits ab 2013<br />
nicht mehr der Verrechnungssteuer (obwohl steuerbar).<br />
• Bundesgesetz vom 15. Juni 2012<br />
Seite 11
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Nachvollzug UStRG II<br />
Änderung vom 26. September 2012 der Verordnung über den<br />
Vollzug des Unternehmenssteuerreformgesetzes II des Bundes<br />
vom 3. November 2010<br />
§ 1 Abs. 1 der Verordnung in der Fassung vom 26. September 2012<br />
«Wird die selbständige Erwerbstätigkeit nach dem vollendeten 55. Altersjahr oder wegen Unfähigkeit zur<br />
Weiterführung infolge Invalidität definitiv aufgegeben, ist die Summe der in den letzten zwei Geschäftsjahren<br />
realisierten stillen Reserven ab der Steuerperiode 2011 getrennt vom übrigen Einkommen zu besteuern.<br />
Einkaufsbeiträge gemäss § 31 Abs. 1 lit. d des Steuergesetzes vom 8. Juni 1997 (StG) sind abziehbar. Werden<br />
keine solchen Einkäufe vorgenommen, wird der Betrag der realisierten Reserven, für den der Steuerpflichtige<br />
die Zulässigkeit eines Einkaufs gemäss § 31 Abs. 1 lit. d StG nachweist, wie eine Kapitalleistung aus Vorsorge<br />
gemäss § 37 StG besteuert. Der Restbetrag der realisierten stillen Reserven wird getrennt, jedoch ebenfalls<br />
gemäss § 37 StG besteuert.»<br />
Seite 12
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Weitere Geschäfte auf Bundesebene<br />
Weitere Geschäfte:<br />
• Bundesgesetz über die Besteuerung nach dem Aufwand<br />
von den eidgenössischen Räten am 28. September 2012 verabschiedet<br />
<br />
<br />
Reform der Quellenbesteuerung (ausländische Arbeitnehmer)<br />
hängig in der eidgenössischen Steuerverwaltung<br />
Gleichbehandlungsprobleme<br />
• Ausdehnung der nachträglichen ordentlichen Veranlagung<br />
(Fallenlassen einer Limite)?<br />
• Maximalbetrag für den Abzug der Arbeitswegkosten im DBG<br />
Seite 13
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Vernehmlassung Ehepaarbesteuerung<br />
Vernehmlassung des Bundesrates zu einer Änderung des<br />
Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer betreffend<br />
ausgewogene Paar- und Familienbesteuerung<br />
• Einleitung Ende August 2012<br />
• Mehrfachtarif mit alternativer Steuerberechnung<br />
<br />
<br />
<br />
Gemeinsame Steuererklärung und gemeinsames Veranlagungsverfahren > Gemeinsame Besteuerung<br />
Beibehaltung von Grundtarif, Verheiratetentarif und Elterntarif (>»Mehrfachtarif»)<br />
Zusätzliche alternative Steuerberechnung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Individuelle Zuweisung der Einkünfte aus Erwerbstätigkeit, Erwerbsersatzeinkünfte und Einkünfte aus<br />
Vorsorge und damit zusammenhängender Abzüge<br />
Hälftige Zuweisung alle anderen Einkünfte und Abzüge<br />
Ohne Berücksichtigung des Zweiverdiener- und Verheiratetenabzugs sowie des neuen Einverdienerabzugs<br />
Berechnung der Steuern nach dem Grundtarif für jeden Ehegatten > Zusammenrechnung der Steuerbeträge<br />
Geschuldet ist schliesslich der tiefere Steuerbetrag<br />
Seite 14
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Vorlage Aus- und Weiterbildungskosten<br />
Vorlage des Bundesrates vom 4. März 2011:<br />
Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung der berufsorientierten<br />
Aus- und Weiterbildungskosten<br />
Vorschlag Bundesrat: Art. 33 Abs. 1 Bst. j (neu):<br />
«Von den Einkünften werden abgezogen:<br />
j. Die Kosten der berufsorientierten Aus- und Weiterbildung, einschliesslich der Umschulungskosten,<br />
bis zum Gesamtbetrag von Fr. 6’000, sofern<br />
ein erster Abschluss auf der Sekundarstufe II vorliegt, oder<br />
das 20. Lebensjahr vollendet ist und soweit es sich nicht um die Ausbildungskosten bis zum ersten<br />
Abschluss auf der Sekundarstufe II handelt.»<br />
Nach wie vor hängig in den eidgenössischen Räten. Teilweise wird – bezüglich der Abzugsfähigkeit der<br />
Weiterbildungskosten – wegen der Limitierung der abzugsfähigen Kosten - eine Verschärfung befürchtet.<br />
Seite 15
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Rechtsmittelentscheide:<br />
Leibrentenversicherung mit Rückgewähr<br />
• BGer 1. Mai 2012 (2C_337/2011):<br />
• Zürcher Regelung, wonach rückkaufsfähige Rentenversicherungen<br />
nach Beginn des Rentenlaufs nicht der Vermögenssteuer unterliegen,<br />
ist harmonisierungswidrig<br />
• Ab Steuerperiode 2013 wird deshalb die Vermögenssteuer bei<br />
rückkaufsfähigen Rentenversicherungen auch während der<br />
Rentenlaufzeit erhoben<br />
• Massgebend für die Vermögenssteuer ist der Rückkaufswert am Ende<br />
der Steuerperiode<br />
Seite 16
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Rechtsmittelentscheide:<br />
Liegenschaftsunterhaltskosten<br />
• BGer 7. August 2012 (2C_390/2012, 2C_391/2012):<br />
• Liegenschaftsunterhaltskosten<br />
• Ersatz eines Rasenmähers durch einen moderneren<br />
Rasenmäherautomaten: Kosten sind abzugsfähig, sofern es sich<br />
nicht um luxuriöse Aufwendungen handelt, welche nur der<br />
persönlichen Annehmlichkeit dient<br />
• Anpassung des Merkblattes über die steuerliche Abzugsfähigkeit von<br />
Kosten für den Unterhalt und die Verwaltung von Liegenschaften<br />
(Präzisierung; Zürcher Steuerbuch I Nr. 18/821)<br />
Seite 17
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Rechtsmittelentscheide:<br />
Vermögenssteuer bei Kunstgegenständen<br />
• VGer 9. Mai 2012:<br />
• Abgrenzung zum steuerfreien Hausrat<br />
• § 38 StG: nicht zum Hausrat gehörendes Vermögen ist steuerbar<br />
(Wegleitung 2012 S. 29 zu Ziffer 30.6 der Steuererklärung)<br />
• Gemälde mit einem Wert von mehr als CHF 150’000 gehören nicht<br />
zum steuerfreien Hausrat und unterliegen der Vermögenssteuer<br />
• Indiz: separate Versicherung als Kunstgegenstand<br />
Seite 18
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />
Steuerbezug und Steuererlass<br />
• Sicherstellung und Anrechnung an Nachsteuerforderung<br />
• Verrechnung erfordert Zustimmung durch das Gemeinwesen<br />
• Solidarische Haftung der Ehegatten für Nachsteuerforderung (Grund:<br />
der materiellrechtliche Entstehungsgrund der Forderung fällt in die<br />
Zeitdauer der Ehe)<br />
Entscheid VGer vom 15. Februar 2012; SR 2011.00027<br />
Seite 19
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />
Steuerbezug und Steuererlass<br />
• Grundsatz: Solidarische Haftung der Ehegatten<br />
• Beschränkung der Haftung bei Zahlungsunfähigkeit eines Ehegatten<br />
• Einzelfallbeurteilung (z.B. Vorliegen von Verlustscheinen,<br />
umfassende Überschuldung, andere Merkmale, Wegfall der<br />
Solidarhaftung nur auf Antrag hin)<br />
Rekursentscheid KStA vom 12. Mai 2012 (B6/2012)<br />
Seite 20
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />
Steuerbezug und Steuererlass<br />
• Rückerstattung von bezahlten Steuern in Erlassverfahren<br />
grundsätzlich nicht möglich<br />
• Würde zu einer Überprüfung eines rechtskräftigen<br />
Einschätzungsentscheides führen; Nichteintreten<br />
• Ausnahme<br />
• Entscheid VGer vom 6. Juni 2012; SB 2011.00115<br />
Seite 21
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />
Steuerbezug und Steuererlass<br />
• Selbstverschulden schliesst Steuererlass nicht grundsätzlich aus<br />
• Grobfahrlässiges Verhalten des Steuerpflichtigen rechtfertigt<br />
Verweigerung des Steuererlasses<br />
• Entscheid VGer vom 6. Juni 2012; SB 2011.001365<br />
Seite 22
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />
Steuerbezug und Steuererlass<br />
• § 180 des zürcherischen Steuergesetzes: Rückerstattung von<br />
Steuerbeträgen an geschiedene oder getrennt lebende Ehegatten<br />
erfolgen je zur Hälfte<br />
• Ausnahme: gemeinsame Vereinbarung<br />
• Steuerrückerstattung: scheidungsrechtliche Vereinbarungen<br />
entfalten keine Wirkungen<br />
Rekursentscheid KStA vom 1. Dezember 2011 (B56/2011)<br />
Seite 23
Kantonales Steueramt Zürich<br />
Werner Lüdin<br />
Formulare und Wegleitung 2012<br />
• Änderungen im Bereich<br />
Steuerformulare 2012 und Wegleitung 2012<br />
Seite 24
Kanton Zürich<br />
Steuererklärung 2012<br />
für natürliche Personen<br />
Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />
Diese Original-Steuererklärung<br />
ist zusammen mit dem<br />
Wertschriften verzeichnis und den<br />
übrigen Unterlagen bis<br />
Ende März 2013<br />
dem Ge mein de steuer amt<br />
einzu rei chen.<br />
Die eingetragene Partnerschaft<br />
gleich geschlechtlicher Paare wird<br />
gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />
in der Steuererklärung und der<br />
Weg leitung verwendeten Begriffe<br />
wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />
verwitwet oder Ehe,<br />
Ehegatten, Ehemann und Ehefrau<br />
gelten sinngemäss für die<br />
eingetragene Partnerschaft.<br />
P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />
P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />
Partn. steht für Partner/Partnerin<br />
Vertreter/in bevollmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />
Name / Firma<br />
Vorname<br />
Telefon<br />
Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />
PLZ Ort CHE 113213213211<br />
Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2012<br />
Ehemann / Einzelperson / P1<br />
Ehefrau / P2<br />
Geburtsdatum<br />
Geburtsdatum<br />
Zivilstand<br />
Vorname<br />
Konfession<br />
Konfession<br />
Beruf<br />
Beruf<br />
Arbeitgeber<br />
Arbeitgeber<br />
Arbeitsort<br />
Arbeitsort<br />
Telefon G. P. Telefon G.<br />
Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />
In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />
<br />
Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />
Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />
Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />
ja nein * wenn Sie ledig<br />
oder geschieden<br />
ja nein sind oder von<br />
Ihrem Ehegatten<br />
ja nein getrennt leben.<br />
Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />
Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehegatten / Partn. und oben aufgeführte Kinder),<br />
Unterstützungsbetrag<br />
die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />
In Ihrem Haushalt:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />
Ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />
Bitte nicht ausfüllen<br />
Zustellung Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />
13211<br />
13211<br />
StA Form. 300 (2012) 12.12<br />
Seite 1
Ehemann / Einzelperson / P1,<br />
Ehefrau / P2 und minderjährige<br />
Kinder, ohne Erwerbseinkommen<br />
dieser Kinder<br />
1.2 und 2.2: Entschädigungen<br />
für Dienstlei s tungen jeder Art,<br />
Vergütungen für Amtstätigkeit,<br />
Ver wal tungs rats- und Vor standshono<br />
rare, Tantiemen, Lizenzen,<br />
Autorenrechte usw.<br />
2: Inklusive Erträge aus<br />
qualifi zierten Beteiligungen im<br />
Geschäftsvermögen und<br />
Liquidationsgewinne aus der<br />
Aufgabe der selbständigen<br />
Erwerbstätigkeit am:<br />
3.3: Direkt ausbezahlte Erwerbsausfallentschädigungen.<br />
3.4: Von Ausgleichskassen direkt<br />
ausbezahlte Kinder- und Familien<br />
zulagen, Taggelder aus Kranken-,<br />
Un fall‐ und Invalidenversicherung,<br />
aus Militärversicherung<br />
sowie EO-Entschädigungen inkl.<br />
Mutterschaftsentschädigungen.<br />
4.2: Teilsatzverfahren gilt für<br />
qualifizierte Beteiligungen (ohne<br />
Kapital gewinne).<br />
5.1 und 5.2<br />
Name/Adresse Alimentenzahler/in<br />
5.5: Kapitalleistungen aus Vorsorge<br />
sind auf Seite 4, Ziffer 40<br />
einzutragen. Nähere Bezeichnung:<br />
Einkünfte im In- und Ausland<br />
1. Einkünfte aus unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
1.1 Haupterwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Lohnausweis 100<br />
Ehefrau / P2 Lohnausweis 101<br />
1.2 Nebenerwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Lohnausweis 102<br />
Ehefrau / P2 Lohnausweis 103<br />
2. Einkünfte aus selbständiger Erwerbstätigkeit in Handel, Gewerbe,<br />
freien Berufen (Hilfsblatt A) oder Landwirtschaft (Hilfsblatt B oder G)<br />
2.1 Haupterwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Hilfsblatt 120<br />
Ehefrau / P2 Hilfsblatt 121<br />
2.2 Nebenerwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Hilfsblatt 122<br />
Ehefrau / P2 bzw. Aufstellung 123<br />
3. Einkünfte aus Sozial- und anderen Versicherungen, Leibrenten<br />
3.1 AHV- / IV-Renten (100%) Ehemann / Einzelperson / P1 AHV IV 130<br />
Ehefrau / P2 AHV IV 131<br />
Betrag<br />
Prozente<br />
3.2 Renten / Pensionen<br />
Ehemann / Einzelpers./ P1 960 961 134<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
111<br />
111<br />
111<br />
111<br />
Ehemann / Einzelpers./ P1 962 963 135<br />
Ehefrau / P2 964 965 136<br />
Ehefrau / P2 966 967 137<br />
3.3 Erwerbsausfallentschädigungen aus Arbeitslosenversicherung<br />
Ehemann / Einzelperson / P1 Bescheinigung 140<br />
Ehefrau / P2 Bescheinigung 141<br />
3.4 Kinder- und Familienzulagen, Mutterschaftsentschädigungen, Taggelder<br />
Ehemann / Einzelperson / P1 Bescheinigung 142<br />
Ehefrau / P2 Bescheinigung 143<br />
4. Wertschriftenertrag<br />
4.1 Ertrag aus Wertschriften, Guthaben und Lotterien Wertschriftenverzeichnis 150<br />
13213211<br />
4.2 Davon aus qualifizierten Beteiligungen 151<br />
5. Übrige Einkünfte und Gewinne<br />
5.1 Unterhaltsbeiträge vom geschiedenen / getrennten Ehegatten / Partn. 160<br />
5.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 161<br />
5.3 Ertrag aus unverteilten Erbschaften, Geschäfts-, Korporationsanteilen Aufstellung 162<br />
5.4 Weitere Einkünfte, nähere Bezeichnung: 163<br />
5.5 Kapitalabfindungen: wiederkehrende Leistungen für 1641 Monate 164<br />
6. Einkünfte aus Liegenschaften<br />
6.1 Ertrag aus Einfamilienhaus / Stockwerkeigentum: Wert der Eigennutzung 180<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
bzw. Mietzinsen 181<br />
Bruttoertrag 183<br />
6.2 Abzüglich Unterhalt und Abgaben: Pauschal – 184<br />
oder effektive Kosten – 185<br />
6.3 Verbleibender Ertrag 186<br />
6.4 Ertrag aus anderen Liegenschaften Liegenschaftenverzeichnis 188<br />
7. Total der Einkünfte, zu übertragen auf Seite 3, Ziffer 19 199<br />
Einkünfte 2012<br />
CHF ohne Rappen<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
13213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
3213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
Seite 2
Abzüge<br />
11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />
11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />
12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />
13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />
13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />
13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />
113211<br />
13.3 Rentenleistungen CHF 2561 abzugsfähig: 40% 256<br />
14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
13211<br />
13211<br />
14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />
14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />
15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />
16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />
16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />
16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />
16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />
Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />
18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />
Staatssteuer<br />
CHF ohne Rappen<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
3211<br />
13213211<br />
Abzüge 2012<br />
Bundessteuer<br />
CHF ohne Rappen<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
13211<br />
13213211<br />
Einkommensberechnung<br />
19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
20. Total der Abzüge Übertrag von Ziffer 18 299 – –<br />
21. Nettoeinkommen 310<br />
22. Zusätzliche Abzüge<br />
22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 – –<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 – –<br />
23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350<br />
24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />
24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 – –<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 – –<br />
24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 – –<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />
24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />
25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390<br />
26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />
26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 – –<br />
27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
3211<br />
13213211<br />
13213211<br />
13213211<br />
Seite 3
Vermögen im In- und Ausland<br />
Ehemann / Einzelperson / P1, Ehefrau / P2 und minderjährige Kinder, einschliesslich Nutzniessungsvermögen<br />
30. Bewegliches Vermögen<br />
30.1 Wertschriften und Guthaben Wertschriftenverzeichnis 400<br />
30.2 Bargeld, Gold und andere Edelmetalle 404<br />
30.3 Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert gem. Bescheinigung der Versicherungsges.)<br />
Versicherungsgesellschaft Abschlussjahr Ablaufsjahr Steuerwert<br />
Steuerwert am 31. Dezember 2012<br />
CHF ohne Rappen<br />
113213211<br />
113213211<br />
Wichtig für die Fest set zung des<br />
AHV-pflich ti gen Einkommens<br />
selbständig Erwerbender<br />
<br />
Hievon entfallen auf<br />
Geschäftsbetrieb<br />
Total 406<br />
30.4 Motorfahrzeuge: Kaufpreis: Jahrgang: 412<br />
30.5 Anteile an unverteilten Erbschaften, Geschäfts- / Korporationsanteile Aufstellung 414<br />
30.6 Übrige Vermögenswerte; nähere Bezeichnung: 416<br />
31. Liegenschaften, Verkehrswert gemäss Neufestsetzung ab 1.1.2009<br />
31.1 Einfamilienhaus oder Stockwerkeigentum<br />
Gemeinde Strasse 420<br />
31.2 Zum Verkehrswert besteuert Liegenschaftenverzeichnis 421<br />
31.3 Zum Ertragswert besteuert (Land- oder Forstwirtschaft) Liegenschaftenverzeichnis 422<br />
32. Betriebsvermögen Selbständigerwerbender<br />
32.1 Geschäfts- / Beteiligungskapital in Betrieben mit kaufm. Buchhaltung Hilfsblatt A 430<br />
32.2 Kunden- und andere Guthaben, soweit im Wertschriftenverzeichnis nicht enthalten 431<br />
32.3 Vorräte und Warenlager 432<br />
32.4 Viehhabe Versicherungswert CHF 433<br />
32.5 Anlagevermögen ohne Grundeigentum (Fahrzeuge, Maschinen / Mobiliar, Geräte usw.) 434<br />
33. Total der Vermögenswerte 460<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
34. Schulden Schuldenverzeichnis 470 – –<br />
35. Steuerbares Vermögen gesamt 490<br />
36. Vom steuerbaren Vermögen gemäss Ziffer 35 entfallen:<br />
36.1 Auf steuerbare Vermögenswerte in anderen Kantonen 494 – –<br />
113213211<br />
113213211<br />
113213211<br />
36.2 Auf steuerbare Vermögenswerte im Ausland 496 – –<br />
37. Steuerbares Vermögen im Kanton Zürich 498<br />
Kapitalleistungen im Jahr 2012<br />
Bei mehreren Kapitalleistungen ist eine Aufstellung einzureichen.<br />
Auszahlungsdatum<br />
T T M M J J<br />
40. Auszahlung aus AHV / IV aus Einrichtung der beruflichen Vorsorge (2. Säule)<br />
aus Freizügigkeitskonto / ‐police aus anerkannter Form der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
infolge Tod oder für bleibende körperliche oder gesundheitliche Nachteile<br />
510<br />
CHF ohne Rappen<br />
13213211<br />
50. Schenkungen Erbvorbezug Erbschaften Beteiligung an Erbengemeinschaften<br />
(Name, Adresse und Verwandtschaftsgrad einsetzen)<br />
50.1 Am T T M M 2012 erhalten von Wert: 516<br />
50.2 Am T T M M 2012 ausgerichtet an Wert: 519<br />
60. Bemerkungen:<br />
13213211<br />
13213211<br />
Beilagen<br />
PC-Steuererklärung inkl. Barcode-Blatt<br />
Wertschriftenverzeichnis<br />
Lohnausweise<br />
Berufsausl. / Versicherungsprämien<br />
Bescheinigungen 3. Säule a<br />
Hilfsblatt / Fragebogen<br />
Bilanz und Erfolgsrechnung<br />
Diese Steuererklärung ist vollständig und wahrheitsgetreu ausgefüllt<br />
Ort und Datum<br />
Unterschrift Ehemann / Einzelperson / P1 Unterschrift Ehefrau / P2<br />
Seite 4
Berufsauslagen 2012<br />
Kanton Zürich<br />
Versicherungsprämien<br />
siehe Rückseite<br />
AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />
13-stellig<br />
Name<br />
Ehemann / Einzelperson / P1:<br />
Arbeitsort / Strasse<br />
Vorname<br />
Ehefrau / P2:<br />
Arbeitsort / Strasse<br />
CHF ohne Rappen<br />
1. Fahrkosten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte<br />
1.1 Abonnementkosten für öffentliche Verkehrsmittel 201 221<br />
x x = x =<br />
x x = x =<br />
3211<br />
111<br />
1.2 Fahrrad, Kleinmotorrad (gelbes Kontrollschild) pauschal CHF 700 202 222<br />
1.3 Auto, Motorrad (weisses Kontrollschild) in der Regel begrenzt auf 240 Tage<br />
Ehemann / Einzelperson / P1 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />
Anzahl Anzahl Fahrten Anzahl km Rappen Abzug CHF<br />
Arbeitsort Arbeitstage km pro Tag pro Jahr pro km ohne Rappen<br />
}<br />
204<br />
Ehemann / Einzelperson / P1<br />
13211<br />
Ehefrau / P2<br />
CHF ohne Rappen<br />
3211<br />
111<br />
Ehefrau / P2 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />
Arbeitsort<br />
x x = x =<br />
x x = x =<br />
2. Mehrkosten der Verpflegung<br />
2.1 bei auswärtiger Verpflegung sofern die Dauer der Arbeitspause die Heimkehr nicht ermöglicht:<br />
wenn die Verpflegung durch den Arbeitgeber verbilligt wird und dem Arbeitnehmer trotzdem<br />
Mehrkosten entstehen: pro Arbeitstag CHF 7.50 / im Jahr CHF 1’600 206 226<br />
3211<br />
3211<br />
wenn die Verpflegung voll zu Lasten des Arbeitnehmers geht: pro Arbeitstag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200 208 228<br />
2.2 bei durchgehender, mindestens achtstündiger Schicht- / Nachtarbeit,<br />
Anzahl Tage<br />
pro ausgewiesenem Schichttag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200<br />
Die Abzüge 2.1 und Ehemann / Einzelperson / P1<br />
2.2 dürfen nicht<br />
210<br />
3211<br />
kumuliert werden.<br />
Ehefrau / P2 230<br />
3. Übrige für die Ausübung des Berufes erforderliche Kosten<br />
pauschal 3% des Nettolohnes gem. Lohnausweis, mind. CHF 2’000, höchstens CHF 4’000 212 232<br />
3211<br />
13211<br />
13211<br />
bzw. effektiv gemäss Aufstellung 213 233<br />
4. Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt gemäss Aufstellung, siehe Wegleitung 2860 2861<br />
5. Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />
pauschal CHF 500 214 234<br />
111<br />
13211<br />
bzw. effektiv gemäss Aufstellung 215 235<br />
6. Auslagen bei Nebenerwerb<br />
pauschal 20% der Einkünfte aus Nebenerwerb, mind. CHF 800 und höchstens CHF 2‘400 216 236<br />
3211<br />
13211<br />
13211<br />
bzw. effektiv gemäss Aufstellung 217 237<br />
7. Total der Berufsauslagen 220 240<br />
8. Begründung für die Benützung eines privaten Motorfahrzeuges für den Arbeitsweg<br />
(für unselbständig Erwerbstätige)<br />
Zutreffendes ankreuzen:<br />
Fehlen eines öffentlichen Verkehrsmittels (siehe Wegleitung) 2041 2241<br />
Zeit ersparnis von über 1 Stunde bei Benützung des privaten Motorfahrzeuges 2042 2242<br />
Ständige Benützung während der Arbeitszeit auf Verlangen und gegen Entschädigung des Arbeitgebers 2043 2243<br />
Unmöglichkeit der Benützung des öffentl. Verkehrsmittels zufolge Krankheit / Gebrechlichkeit (Arztzeugnis beilegen) 2044 2244<br />
}<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 11.1<br />
224<br />
13211<br />
3211<br />
3211<br />
3211<br />
3211<br />
13211<br />
13211<br />
111<br />
13211<br />
3211<br />
13211<br />
13211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 11.2<br />
StA Form. 360 (2012) 12.12
Versicherungsprämien 2012<br />
Kanton Zürich<br />
Berufsauslagen<br />
siehe Rückseite<br />
AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />
13-stellig<br />
Name<br />
Vorname<br />
Die individuelle Prämienver billigung<br />
wird in der Regel mit den<br />
Prämien Ihres Krankenversicherers<br />
verrechnet. In diesem Fall tragen<br />
Sie die um die Prämien verbilli<br />
gung reduzierten Krankenversiche<br />
rungs prämien ein.<br />
A. Bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />
1. Private Krankenversicherungsprämien 601<br />
2. Private Unfallversicherungsprämien 602<br />
3. Private Lebens- und Rentenversicherungsprämien 603<br />
4. Zinsen von Sparkapitalien 604<br />
5. Zwischentotal 607<br />
6. Abzüglich erhaltene Prämienverbilligungen 605 –<br />
(soweit nicht schon unter Ziffer 1. berücksichtigt)<br />
Total bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (A) 606<br />
CHF ohne Rappen<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
B. Maximaler Abzug für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />
1. Für Verheiratete<br />
die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 5‘200 3‘500<br />
oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 7‘800 5‘250<br />
611<br />
Staatssteuer<br />
3211<br />
Bundessteuer<br />
3211<br />
2. Übrige Steuerpflichtige<br />
die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 2‘600 1‘700<br />
oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 3‘900 2‘550<br />
612<br />
3211<br />
3211<br />
3. Zusätzlicher Abzug für Kinder und unterstützungsbedürftige Personen<br />
Zusätzlicher Abzug für jedes Kind Anzahl: 1‘300 700 613<br />
Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 1‘300 614<br />
Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 700 615<br />
Total der Abzüge für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (B) 616<br />
13211<br />
3211<br />
13211<br />
13211<br />
3211<br />
13211<br />
C. Abzug<br />
Der niedrigere Betrag: (A) oder (B) 270<br />
Staatssteuer<br />
13211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 15<br />
Bundessteuer<br />
13211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 15
Kanton Zürich<br />
Allgemeines<br />
Verwendungszweck<br />
Wegleitung zum DA-1, DA-2 und DA-3<br />
Fälligkeiten 2012 – zur Steuererklärung 2012<br />
Mit zahlreichen Ländern bestehen Abkommen zur Vermeidung oder Milderung der Doppelbesteuerung. Wertpapiere<br />
aus solchen Ländern sind vorerst auf eines der oben erwähnten Formulare einzutragen.<br />
Formular DA-1 (Natürliche Personen)<br />
Für dem Steuerrückbehalt USA unterliegende Wertschriften und/oder mit einer Quellensteuer belastete Erträge von<br />
Titeln aus folgenden Ländern (Stand 1.1.2012):<br />
Ägypten (EG), Albanien (AL), Algerien (DZ), Argentinien (AR), Armenien (AM), Aserbaidschan (AZ), Australien (AU), Bangladesch<br />
(BD), Belarus (BY), Belgien (BE), Bulgarien (BG), Chile (CL), China (CN), Chinesisches Taipei (TW), Dänemark (DK),<br />
Deutschland (DE), Ecuador (EC), Elfenbeinküste (CI), Estland (EE), Finnland (FI), Frankreich (FR), Georgien (GE), Ghana (GH),<br />
Griechenland (GR), Grossbritannien (GB), Indien (IN), Indonesien (ID), Iran (IR), Island (IS), Israel (IL), Italien (IT), Jamaika<br />
(JM), Japan (JP), Kanada (CA), Kasachstan (KZ), Katar (QA), Kirgisistan (KG), Kolumbien (CO), Kroatien (HR), Kuwait (KW),<br />
Lettland (LV), Litauen (LT), Luxemburg (LU), Malaysia (MY), Marokko (MA), Mazedonien (MK), Mexico (MX), Moldova (MD),<br />
Mongolei (MN), Montenegro (ME), Neuseeland (NZ), Niederlande (NL), Norwegen (NO), Österreich (AT), Pakistan (PK),<br />
Philippinen (PH), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Russland (RU), Schweden (SE), Serbien (RS), Singapur (SG),<br />
Slowakei (SK), Slowenien (SI), Spanien (ES), Sri Lanka (LK), Südafrika (ZA), Süd-Korea (KR), Tadschikistan (TJ), Thailand (TH),<br />
Trinidad und Tobago (TT), Tschechische Republik (CZ), Tunesien (TN), Ukraine (UA), Ungarn (HU), Uruguay (UY), Usbekistan<br />
(UZ), Venezuela (VE), Vereinigte Staaten von Amerika (US) sowie Vietnam (VN).<br />
Formular DA-2 (Aktiengesellschaften, Kommandit-AG, GmbH, Genossenschaften, Kollektiv- und Kommanditgesellschaften,<br />
Vereine und Stiftungen)<br />
Für die mit einer Quellensteuer belasteten Erträge von Titeln aus folgenden Ländern:<br />
Siehe Länderauswahl für Formular DA-1.<br />
Formular DA-3 (Natürliche und Juristische Personen)<br />
«Pauschale Steueranrechnung» für mit einer Quellensteuer belastete Lizenzerträge aus folgenden Ländern (Stand 1.1.2012):<br />
Ägypten (EG), Albanien (AL), Algerien (DZ), Armenien (AM), Aserbaidschan (AZ), Australien (AU), Bangladesch (BD), Belarus<br />
(BY), Chile (CL), China (CN), Chinesisches Taipei (TW), Ecuador (EC), Elfenbeinküste (CI), Estland (EE), Frankreich (FR),<br />
Ghana (GH), Griechenland (GR), Indien (IN), Indonesien (ID), Iran (IR), Israel (IL), Italien (IT), Jamaika (JM), Kanada (CA),<br />
Kasachstan (KZ), Kirgisistan (KG), Kolumbien (CO), Lettland (LV), Litauen (LT), Malaysia (MY), Marokko (MA), Mexico (MX),<br />
Montenegro (ME), Neuseeland (NZ), Pakistan (PK), Philippinen (PH), Portugal (PT), Serbien (RS), Singapur (SG), Slowakei<br />
(SK), Slowenien (SI), Spanien (ES), Sri Lanka (LK), Süd-Korea (KR), Tadschikistan (TJ), Thailand (TH), Trinidad und Tobago<br />
(TT), Tschechische Republik (CZ), Tunesien (TN), Ukraine (UA), Usbekistan (UZ), Venezuela (VE) und Vietnam (VN).<br />
Zuständige Stellen<br />
Bezugsquellen<br />
Elektronisches Ausfüllen<br />
Bank- / Postverbindung<br />
Rückerstattung ausländischer<br />
Quellensteuern<br />
Anspruch<br />
StA Form. 438 (2012) 12.12<br />
Die vollständig ausgefüllten Formulare DA-1, DA-2 und DA-3 senden Sie an folgende Stelle:<br />
Kantonales Steueramt Zürich, Steueranrechnung, Bändliweg 21, Postfach, 8090 Zürich<br />
Unvollständige und unleserliche Anträge werden retourniert oder abgewiesen!<br />
Legen Sie eine Kopie des Antrages Ihrem Wertschriftenverzeichnis 2012 bei. Die Total-Werte des Formulars DA-1 sind<br />
gemäss Vordruck in der entsprechenden Zeile auf Seite 3 («Übertrag ab Formular DA-1») des Wertschriftenverzeichnisses<br />
2012 zu übertragen.<br />
Die Formulare DA-1, DA-2 und DA-3 sowie die entsprechende Wegleitung können Sie am Schalter des kantonalen<br />
Steueramtes Zürich, Bändliweg 21, 8048 Zürich-Altstetten (Tel. 043 259 40 50) beziehen. Wenn Sie bereits im Vorjahr<br />
einen entsprechenden Antrag (DA-1, DA-2 oder DA-3) eingereicht haben, werden Ihnen diese Formulare automatisch<br />
per Post am Anfang des Jahres 2013 zugestellt.<br />
a) Das Steuererklärungsprogramm Private Tax 2012 kann kostenlos auf der Hompage des kantonalen Steueramtes<br />
Zürich (www.steueramt.zh.ch) heruntergeladen werden. Als Alternative können Sie eine CD-ROM gratis (solange<br />
Vorrat) beim Gemeindesteueramt oder bei der KDMZ, Kantonale Drucksachen- u. Materialzentrale Zürich, gegen<br />
Vergütung der Versandkosten von CHF 6.– beziehen. Diese Software kann von Windows-, Mac- und Linux-Benutzern<br />
verwendet werden.<br />
b) Ebenfalls unter www.steueramt.zh.ch (Link: Formulare für die Steuererklärung) bieten wir Ihnen die einzelnen<br />
Formulare DA-1, DA-2 und DA‐3 (inkl. Muster und Wegleitung) als beschreibbare PDF-Formulare an.<br />
Geben Sie auf dem Antrag unbedingt Ihre Bank- / Postverbindung an. Nur mit einer vollständigen IBAN-Nummer<br />
und Kontonummer mit Bezeichnung der Filiale (z.B.: ZKB Filiale Dübendorf ) kann eine rationelle Auszahlung im<br />
Banken-Clearing erfolgen.<br />
Zudem muss angegeben werden, auf welche Person(en) das deklarierte Konto lautet.<br />
Verschiedene von der Schweiz abgeschlossene Doppelbesteuerungsabkommen sehen die volle oder teilweise<br />
Rückerstattung ausländischer Quellensteuern vor. Formulare für die Rückerstattung der im Ausland rückforderbaren<br />
Quellensteuern könnnen im Internet unter www.estv.admin.ch/verrechnungssteuer/dienstleistungen/00253/00627/index.html?lang=de<br />
ausgefüllt bzw. heruntergeladen werden. Ihre Bank und das Büro für<br />
Steueranrechnung geben hierüber Auskunft.<br />
Eine allfällige Steueranrechnung kann erst abgerechnet bzw. gutgeschrieben werden, wenn die Steuererklärung<br />
mit den betreffenden Fälligkeiten eingereicht worden ist und ein provisorischer oder definitiver<br />
Bezug errechnet wurde.
Wegleitung zur<br />
Steuererklärung<br />
Kanton Zürich<br />
2012<br />
StA Form. 305 (2012) 12.12 – Version 6, 15. Oktober 2012<br />
1
Bi te nicht ausfü len<br />
Seite 1<br />
▼<br />
Name / Firma<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
* we n Sie le dig<br />
oder geschieden<br />
sind oder von<br />
Ihrem Ehega ten<br />
getre nt leben.<br />
Steuererklärung elektronisch einreichen<br />
Die beiden angebotenen Lösungen (Online-Steuererkärung und PC-Programm) enthalten<br />
eine Online-Wegleitung und die Möglichkeit zur Steuerberechnung. Ebenfalls ist das Formular<br />
für die pauschale Steueranrechnung (Formular DA-1) enthalten. Als Hilfe beim Ausfüllen der<br />
Steuererklärung steht ein Eingabe-Assistent zur Verfügung. Die meisten Abzüge werden<br />
automatisch berechnet. Auch die Erstellung eines PDFs für die persönliche Ablage ist bei<br />
beiden Lösungen möglich.<br />
Ihre persönlichen Daten aus dem Vorjahr stehen Ihnen bei der Online-Steuererklärung<br />
automatisch zur Verfügung (Erstnutzer können die Vorjahresdaten des PC-Programms importieren).<br />
Beim PC-Programm können die Daten wie bisher importiert werden.<br />
Online-Steuererklärung<br />
Zugang zur Online-Steuererklärung<br />
unter www.steueramt.<br />
zh.ch/zhprivatetax<br />
PC-Programm<br />
Download gratis unter www.<br />
steueramt.zh.ch/privatetax<br />
ZHprivateTax 2012 (Online-Steuererklärung)<br />
Die letztjährige Aufschaltung der Online-Steuererklärung in sieben Gemeinden fand grossen<br />
Anklang und war äusserst erfolgreich.<br />
Ab diesem Jahr können die Steuerpflichtigen aller Gemeinden diese neue Lösung nutzen.<br />
Die Online-Steuererklärung ist jederzeit und überall verfügbar und bedarf keiner Installation<br />
auf dem lokalen PC. Weitere Details und den Zugang zu ZHprivateTax finden Sie unter<br />
www.steueramt.zh.ch/ zhprivatetax<br />
Private Tax 2012 (CD-ROM und Download)<br />
Das Steuererklärungsprogramm Private Tax 2012 kann ab Januar 2013 unter www.steueramt.<br />
zh.ch/privatetax heruntergeladen werden.<br />
Das PC-Programm Private Tax 2012 läuft unter folgenden Betriebssystemen:<br />
Windows XP, Vista, 7 und 8<br />
Mac OS X 10.4 (Tiger), 10.5 (Leopard), 10.6 (Snow Leopard), 10.7 (Mountain Lion)<br />
Linux Ab Ubuntu 10.04 oder gleichwertiger Linux-Distribution<br />
Zusätzliche Mindestanforderungen:<br />
Bildschirm 1024 × 768 Pixel Auflösung<br />
Drucker<br />
300 × 300 dpi<br />
Was muss dem Gemeindesteueramt eingereicht werden?<br />
Online-Steuererklärung<br />
PC-Programm<br />
Datieren und unterschreiben Sie die Freigabe-Quittung und<br />
reichen Sie diese zusammen mit der Belegaufstellung und<br />
den darin eingeforderten Unterlagen ein. Ein Ausdruck der<br />
Steuererklärung ist nicht einzureichen.<br />
Datieren und unterschreiben Sie das Barcodeblatt, die PC-<br />
Steuererklärung und die weiteren PC-Ausdrucke an den dafür<br />
vorgesehenen Stellen. Legen Sie die PC-Steuerformulare mit<br />
den geforderten Belegen in die Originalsteuererklärung. Ebenso<br />
ist im Original das amtliche Formular «Wertschriften- und<br />
Guthabenverzeichnis» einzureichen.<br />
Auskünfte<br />
Für Fragen zum Ausfüllen der Steuererklärung wenden Sie sich bitte an Ihr Gemeindesteueramt.<br />
Dort können Sie auch weitere oder fehlende Formulare beziehen.<br />
StA Form. 3 0 (2012) 12.12<br />
Ehema n / Einzelperson / P1 Ehefrau / P2<br />
Geburtsdatum Geburtsdatum<br />
Zivilstand Vorname<br />
Konfe sion Konfe sion<br />
Beruf Beruf<br />
Arbeitgeber Arbeitgeber<br />
Arbeitsort Arbeitsort<br />
Telefon G. P. Telefon G.<br />
Zahlungen an Pensionska se (2. Säule)? ja nein ja nein<br />
In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />
Kinder der Jahrgänge 1 95-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />
Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Vorau sichtlich Leistet der andere Elternteil<br />
Vorname, Name (we n in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />
Kinder au serhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsdatum Adre se Schule / Lehrfirma Vorau sichtlich bis<br />
Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehega ten / Partn. oben aufgeführte Kinder), Unterstützungsbetrag<br />
die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens St at steuer CHF 2’7 0 Bunde steuer CHF 6‘5 0 unterstützen: pro Jahr CHF<br />
In Ihrem Haushalt:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adre se<br />
Au serhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adre se<br />
Zuste lung Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />
Di eingetragene Partnerschaft<br />
gleich geschlechtlicher P are wird<br />
gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />
in der Steuererklärung un der<br />
Weg leitung verwendeten Begriffe<br />
wie verheiratet, getre nt, geschieden,<br />
verwitwet oder Ehe,<br />
Ehega ten, Ehema n und Ehefrau<br />
gelten si ngemä s für die<br />
eingetragene Partnerschaft.<br />
P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />
P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />
Partn. steht für Partner/Partnerin<br />
13211<br />
13211<br />
Diese Original-Steu er er klä rung<br />
ist zusa men mit dem<br />
Wertschriften verzeichnis un den<br />
übrigen Unterlagen bis<br />
Ende März 2013<br />
dem Ge mein de steuer amt<br />
einzu rei chen.<br />
Vertreter/in bevo lmächtigt zur Entgege nahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />
Vorname Telefon<br />
Stra se Nr. Treuhänder-ID<br />
PLZ Ort CHE 113213213211<br />
Personalien, Berufs- und Familienverhältni se am 31. Dezember 2012<br />
Kanton Zürich<br />
Steuererklärung 2012<br />
für natürliche Personen<br />
St ats-, Gemeinde- un direkte Bunde steuer<br />
Die offizielle Steuer-CD-ROM des<br />
kantonalen Steueramtes Zü rich<br />
Private Tax<br />
2012<br />
Für WINDOWS,<br />
MAC und LINUX<br />
Kantonales<br />
Steueramt Zürich<br />
Die CD-ROM ist gratis bei jedem<br />
Gemeindesteueramt erhältlich<br />
(nur solange Vorrat). Sie<br />
muss dort abgeholt werden. Sie<br />
kann auch gegen Vergütung<br />
der Versandkosten von CHF 6.–<br />
bei der<br />
Kantonale Drucksachenund<br />
Materialzentrale Zürich<br />
Räffelstr. 32<br />
8090 Zürich<br />
Telefon: 043 259 99 99<br />
E-Mail: info@kdmz.zh.ch<br />
Online-Shop: www.kdmz.zh.ch<br />
bestellt werden.<br />
Support<br />
Montag bis Freitag<br />
08:00 bis 17:00 Uhr (ganzjährig)<br />
Tel: 0800 22 88 11 (Gratisnummer)<br />
oder unter:<br />
www.steueramt.zh.ch/<br />
privatetax-support<br />
Auskünfte können nur zu technischen<br />
Problemen erteilt werden.<br />
Für steuerliche Anfragen<br />
wenden Sie sich bitte an Ihr<br />
Gemeindesteueramt.<br />
Füllen Sie die Steuererklärung<br />
elektronisch aus.<br />
Sie helfen dabei sich und uns.<br />
Allgemeine Informationen<br />
5
Anzahl Anzahl Fahrten Anzahl km Rappen Abzug CHF<br />
Arbeitsort Arbeitstage km pro Tag pro Jahr pro km ohne Rappen<br />
Arbeitsort<br />
Die Abzüge 2.1 und<br />
2.2 dürfen nicht<br />
kumuliert werden.<br />
Anzahl Tage<br />
204<br />
CHF ohne Rappen<br />
224<br />
CHF ohne Rappen<br />
Berufsauslagen 2012<br />
Kanton Zürich<br />
AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />
13-stellig<br />
Versicherungsprämien Name<br />
Vorname<br />
siehe Rückseite<br />
Ehemann / Einzelperson / P1: Arbeitsort / Strasse<br />
Ehefrau / P2:<br />
Arbeitsort / Strasse<br />
Ehemann / Einzelperson / P1<br />
1. Fahrkosten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte<br />
1.1 Abonnementkosten für öffentliche Verkehrsmittel 201<br />
3211<br />
221<br />
1.2 Fahrrad, Kleinmotorrad (gelbes Kontrollschild) pauschal CHF 700 202<br />
111<br />
222<br />
1.3 Auto, Motorrad (weisses Kontrollschild) in der Regel begrenzt auf 240 Tage<br />
Ehemann / Einzelperson / P1 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />
x x = x =<br />
x x = x =<br />
Ehefrau / P2 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />
13211<br />
3211<br />
111<br />
x x = x =<br />
13211<br />
x x = x =<br />
2. Mehrkosten der Verpflegung<br />
2.1 bei auswärtiger Verpflegung sofern die Dauer der Arbeitspause die Heimkehr nicht ermöglicht:<br />
wenn die Verpflegung durch den Arbeitgeber verbilligt wird und dem Arbeitnehmer trotzdem<br />
Mehrkosten entstehen: pro Arbeitstag CHF 7.50 / im Jahr CHF 1’600 206 3211 226 3211<br />
wenn die Verpflegung voll zu Lasten des Arbeitnehmers geht: pro Arbeitstag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200 208 3211 228 3211<br />
2.2 bei durchgehender, mindestens achtstündiger Schicht- / Nachtarbeit,<br />
pro ausgewiesenem Schichttag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200<br />
Ehemann / Einzelperson / P1 210<br />
3211<br />
Ehefrau / P2 230<br />
3211<br />
3. Übrige für die Ausübung des Berufes erforderliche Kosten<br />
pauschal 3% des Nettolohnes gem. Lohnausweis, mind. CHF 2’000, höchstens CHF 4’000 212<br />
3211<br />
232<br />
3211<br />
bzw. effektiv gemäss Aufstellung 213<br />
13211<br />
233<br />
13211<br />
4. Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt gemäss Aufstellung, siehe Wegleitung 2860 13211 2861 13211<br />
5. Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />
pauschal CHF 500 214 111 234 111<br />
bzw. effektiv gemäss Aufstellung 215 13211 235 13211<br />
6. Auslagen bei Nebenerwerb<br />
pauschal 20% der Einkünfte aus Nebenerwerb, mind. CHF 800 und höchstens CHF 2‘400 216 3211 236 3211<br />
bzw. effektiv gemäss Aufstellung 217 13211 237 13211<br />
7. Total der Berufsauslagen 220 13211 240 13211<br />
Zu übertragen in die Zu übertragen in die<br />
8. Begründung für die Benützung eines privaten Motorfahrzeuges für den Arbeitsweg<br />
Steuererklärung<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 11.1<br />
Seite 3, Ziffer 11.2<br />
(für unselbständig Erwerbstätige)<br />
Zutreffendes ankreuzen:<br />
Fehlen eines öffentlichen Verkehrsmittels (siehe Wegleitung) 2041 2241<br />
Zeit ersparnis von über 1 Stunde bei Benützung des privaten Motorfahrzeuges 2042 2242<br />
Ständige Benützung während der Arbeitszeit auf Verlangen und gegen Entschädigung des Arbeitgebers 2043 2243<br />
Unmöglichkeit der Benützung des öffentl. Verkehrsmittels zufolge Krankheit / Gebrechlichkeit (Arztzeugnis beilegen) 2044 2244<br />
}<br />
}<br />
Ehefrau / P2<br />
3. Übrige für die Ausübung des Berufes erforderliche Kosten<br />
Für weitere Berufsauslagen wie Berufskleider, Berufswerkzeuge (inkl. EDV-Hardware und<br />
‐Software), Fachliteratur, privates Arbeitszimmer, Beiträge an Berufsverbände, jedoch<br />
ohne Weiterbildungs- und Umschulungskosten gemäss Ziffer 4.<br />
3% des Nettolohnes gemäss Lohnausweis, mindestens jedoch CHF 2’000 und höchstens<br />
CHF 4’000.<br />
Der Nettolohn entspricht dem Bruttolohn nach Abzug der Beiträge an AHV/IV/EO und<br />
ALV, der laufenden Beiträge und von solchen aus Lohnerhöhungen an Personalvorsorgeeinrichtungen<br />
sowie der Prämien der obligatorischen Nichtberufsunfallversicherung.<br />
Wird geltend gemacht, dass die tatsächlichen Auslagen die festgesetzte Pauschale<br />
übersteigen, so sind diese Berufsauslagen in vollem Umfange nachzuweisen. Der<br />
Steuerpflichtige hat der Steuererklärung eine Aufstellung über die tatsächlichen<br />
Auslagen beizulegen.<br />
StA Form. 360 (2012) 12.12<br />
Formular Berufsauslagen<br />
3. und 5.<br />
Wird geltend gemacht, dass die tatsächlichen<br />
Auslagen die Pauschale<br />
übersteigen, so sind die Auslagen<br />
auf einem Beiblatt detailliert aufzuführen<br />
und auf Ver lan gen in vollem<br />
Umfange nachzuweisen.<br />
4. Zusätzliche Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt<br />
Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt sind abziehbar. Dazu gehören die<br />
beruflich notwendigen Mehrkosten für auswärtige Verpflegung und Unterkunft sowie<br />
die Kosten der wöchentlichen Heimkehr.<br />
Als Mehrkosten für auswärtige Verpflegung beim Abendessen können CHF 15 pro<br />
Arbeitstag oder bei ganzjährigem Wochenaufenthalt CHF 3’200 im Jahr abgezogen<br />
werden.<br />
Als Mehrkosten für auswärtige Unterkunft kann der Mietzins für ein Zimmer abgezogen<br />
werden.<br />
Als Kosten der wöchentlichen Heimkehr sind in der Regel nur die Aufwendun gen für<br />
öffentliche Verkehrsmittel abziehbar (z. B. SBB-Generalabonnement).<br />
5. Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />
Für mit der Berufsausübung zusammenhängende Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />
CHF 500.<br />
Umschulungskosten sind Kosten, die für eine Berufsumstellung notwendig sind und<br />
nicht von Dritten (Arbeitgeber, Arbeitslosenversicherung, Invalidenversicherung<br />
usw.) getragen werden oder durch Stipendien gedeckt sind. Die Abzugsfähigkeit<br />
der Umschulungskosten setzt grundsätzlich eine abgeschlossene Erstausbildung in<br />
einem öffentlich anerkannten Beruf (abgeschlossenes Studium, Lehrabschluss) oder<br />
eine Anlehre und eine mindestens fünfjährige Tätigkeit im angelernten Beruf voraus.<br />
Nicht zu den abzugsfähigen Umschulungskosten gehören Kosten für den Besuch<br />
von Schulen und andere Kosten, welche nicht im Hinblick auf eine spätere hauptberufliche<br />
Erwerbstätigkeit aufgewendet werden.<br />
Zu den abzugsfähigen Weiterbildungs- und Umschulungskosten gehören auch sogenannte<br />
Wiedereinstiegskosten, die aufgewendet werden, um nach längerer Zeit<br />
wieder im seinerzeit erlernten und ausgeübten Beruf tätig zu werden (Beispiel: Hausfrau<br />
arbeitet wieder als Sekretärin und muss Fremdsprachen und EDV-Kenntnisse<br />
auffrischen). Die Geltendmachung solcher Wie dereinstiegskosten setzt allerdings<br />
voraus, dass im Laufe des Jahres, in dem diese Kosten anfallen, auch die Erwerbstätigkeit<br />
wieder aufgenommen wird.<br />
Macht ein Steuerpflichtiger geltend, dass die tatsächlichen Auslagen die festgesetzte<br />
Pauschale übersteigen, so sind diese Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />
detailliert aufzuführen und auf Verlangen in vollem Umfange nachzuweisen. Der<br />
Steuerpflichtige hat der Steuererklärung eine Aufstellung über die tatsächlichen<br />
Auslagen beizulegen.<br />
6. Auslagen bei Nebenerwerb<br />
Für sämtliche Auslagen bei Nebenerwerb in unselbständiger Stellung (ein schliess lich<br />
Fahrkosten, auswärtige Verpflegung usw.):<br />
20 Abzüge
CHF ohne Rappen<br />
611<br />
612<br />
CHF ohne Rappen<br />
CHF ohne Rappen<br />
Abzüge<br />
11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />
11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />
12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />
13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />
13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />
13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />
13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />
113211<br />
abzugsfähig: 40% 256<br />
14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
13211<br />
13211<br />
14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />
14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />
15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />
16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />
16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />
16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />
16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />
Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />
18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />
Kanton Zürich<br />
Berufsauslagen<br />
siehe Rückseite<br />
Die individuelle Prämienver billigung<br />
wird in der Regel mit den<br />
Prämien Ihres Kran ken ver si cherers<br />
ver rech net. In die sem Fall tragen<br />
Sie die um die Prämien verbilli<br />
gung re du zier ten Krankenversiche<br />
rungs prämien ein.<br />
Versicherungsprämien 2012<br />
A. Bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />
1. Private Krankenversicherungsprämien 601<br />
2. Private Unfallversicherungsprämien 602<br />
3. Private Lebens- und Rentenversicherungsprämien 603<br />
4. Zinsen von Sparkapitalien 604<br />
5. Zwischentotal 607<br />
6. Abzüglich erhaltene Prämienverbilligungen 605 –<br />
(soweit nicht schon unter Ziffer 1. berücksichtigt)<br />
Total bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (A) 606<br />
B. Maximaler Abzug für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />
1. Für Verheiratete<br />
AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />
13-stellig<br />
Name<br />
die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 5‘200 3‘500<br />
oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 7‘800 5‘250<br />
2. Übrige Steuerpflichtige<br />
die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 2‘600 1‘700<br />
oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 3‘900 2‘550<br />
3. Zusätzlicher Abzug für Kinder und unterstützungsbedürftige Personen<br />
Zusätzlicher Abzug für jedes Kind Anzahl: 1‘300 700 613<br />
Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 1‘300 614<br />
Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 700 615<br />
Total der Abzüge für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (B) 616<br />
C. Abzug<br />
Staatssteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
3211<br />
13213211<br />
Der niedrigere Betrag: (A) oder (B) 270<br />
Vorname<br />
Abzüge 2012<br />
Staatssteuer<br />
3211<br />
3211<br />
13211<br />
3211<br />
13211<br />
Staatssteuer<br />
13211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 15<br />
Bundessteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
13211<br />
13213211<br />
Einkommensberechnung<br />
19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />
20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />
22. Zusätzliche Abzüge<br />
22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />
24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />
24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />
13211<br />
24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />
3211<br />
25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />
26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />
26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />
13213211<br />
26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />
13213211 13213211<br />
Seite 3<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
Bundessteuer<br />
3211<br />
3211<br />
13211<br />
3211<br />
13211<br />
Bundessteuer<br />
13211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 15<br />
Beiträgen dann zulässig, wenn die Mitarbeit die eheliche Beistandspflicht übersteigt,<br />
ein eigentliches Arbeitsverhältnis besteht und demzufolge die Beiträge an die AHV,<br />
IV usw. nach den für Arbeitnehmer geltenden Regeln abgerechnet werden.<br />
15. Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />
Tatsächlich bezahlte Einlagen, Prämien und Beiträge für private Kranken-, Unfall-,<br />
Lebens- und Rentenversicherungen sowie Zinsen von Sparkapitalien (gemäss Wertschriften-<br />
und Guthabenverzeichnis) sind in begrenztem Umfang abzugsfähig. Dabei<br />
sind die individuellen Prämienverbilligungen der Krankenversicherer, die für den<br />
Steuer pflichtigen und die von ihm unterhaltenen Kinder angerechnet worden sind,<br />
zu berücksichtigen. Das Total der bezahlten Versicherungsprämien und der Sparzinsen<br />
ist im Teil A des StA Form. 360 einzutragen.<br />
Für Versicherungsprämien und Sparzinsen zusammen sind höchstens die nachstehenden<br />
Abzüge möglich (vgl. Teil B im StA Form. 360).<br />
Verheiratete<br />
Staatssteuer<br />
CHF 5’200 für verheiratete Personen in rechtlich und tatsächlich un ge trennter Ehe.<br />
Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber keine Beiträge an Einrichtungen<br />
der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />
(3. Säu le a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt<br />
für solche Steuerpflichtigen höchstens CHF 7’800.<br />
Bundessteuer<br />
CHF 3’500 für verheiratete Personen in rechtlich und tatsächlich un getrennter Ehe.<br />
Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber keine Beiträge an Einrichtungen<br />
der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />
(3. Säu le a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt<br />
für solche Steuerpflichtigen höchstens CHF 5’250.<br />
Der zulässige Abzug für Versicherungsprämien<br />
und Sparzinsen ist im<br />
Formular Versicherungsprämien zu<br />
ermitteln. Die Totale der Teile A und<br />
B sind ei nander gegenüberzustellen.<br />
Der niedrigere der beiden Beträge ist<br />
in Teil C einzutragen und in die<br />
Steuer erklärung, Ziffer 15 zu übertragen.<br />
Übrige Steuerpflichtige<br />
Staatssteuer<br />
CHF 2’600 für alle übrigen Steuerpflichtigen.<br />
Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber keine Beiträge an Einrichtungen<br />
der be ruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />
(3. Säule a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt<br />
für sol che Steuerpflichtigen höchstens CHF 3’900.<br />
Bundessteuer<br />
CHF 1’700 für alle übrigen Steuerpflichtigen.<br />
Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber kei ne Beiträge an Einrichtungen<br />
der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />
(3. Säu le a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt für<br />
sol che Steuerpflichtigen höchstens CHF 2’550.<br />
Zusätzlicher Abzug für Kinder und unterstützungsbedürftige Personen<br />
Staatssteuer<br />
CHF 1’300 für jedes Kind oder jede unterstützungsbedürftige Person, für die dem<br />
Steuerpflichtigen ein Kinder- oder ein Unterstützungsabzug zusteht.<br />
Bundessteuer<br />
CHF 700 für jedes Kind oder jede un terstützungsbedürftige Person, für die dem<br />
Steuer pflichtigen ein Kinder- oder ein Unterstützungsabzug zusteht.<br />
CHF 350 für jedes Kind, für das dem Steuerpflichtigen ein halber Kinderabzug zusteht.<br />
22 Abzüge
3199<br />
CHF ohne Rappen<br />
CHF ohne Rappen<br />
CHF ohne Rappen<br />
16. Weitere Abzüge<br />
16.1 Beiträge an AHV, IV sowie an Einrichtungen der beruflichen Vorsorge<br />
inkl. Einkaufsbeiträge<br />
Beiträge an die AHV und IV, soweit die unter Ziffern 1 und 2 der Steuererklärung<br />
deklarierten Einkünfte nicht bereits um diese Beiträge gekürzt worden sind (bitte<br />
Bescheinigung beilegen).<br />
Abzugsfähig sind geleistete Zahlungen an Pensionskassen (2. Säule), soweit die<br />
unter Ziffern 1 und 2 der Steuererklärung deklarierten Einkünfte nicht bereits um<br />
diese Beiträge gekürzt worden sind.<br />
Die abziehbaren Einkaufsbeiträge sind der von der Vorsorgeeinrichtung ausgestellten<br />
Bescheinigung zu entnehmen, die mit der Steuererklärung einzureichen ist.<br />
16.2 Abzüge für Beiträge an politische Parteien<br />
Zulässig sind nur Beiträge an politische Parteien, die im Parteienregister nach Artikel<br />
76a des Bundesgesetzes über die politischen Rechte eingetragen, in einem kantonalen<br />
Parlament vertreten sind oder in einem Kanton bei den letzten Parlamentswahlen mindestens<br />
3% der Stimmen erreicht haben.<br />
Abzüge<br />
11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />
11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />
12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />
13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />
13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />
13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />
13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />
113211<br />
abzugsfähig: 40% 256<br />
14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
13211<br />
13211<br />
14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />
14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />
15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />
16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />
16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />
16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />
16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />
Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />
18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />
Staatssteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
3211<br />
13213211<br />
Abzüge 2012<br />
Bundessteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
13211<br />
13213211<br />
Einkommensberechnung<br />
19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />
20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />
22. Zusätzliche Abzüge<br />
22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />
24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />
24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />
13211<br />
24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />
3211<br />
25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />
26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />
26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />
13213211<br />
26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />
13213211 13213211<br />
Seite 3<br />
Staatssteuer<br />
Bei der Staatssteuer können Zuwendungen und Beiträge an politische Parteien, bis<br />
zum Höchstbetrag von CHF 20’000 für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige<br />
und von CHF 10’000 für die übrigen Steuerpflichtigen in Abzug gebracht werden.<br />
Bundessteuer<br />
Der Höchstbetrag für solche Abzüge beträgt CHF 10’100. Der Höchstbetrag gilt sowohl<br />
für in ungetrennter Ehe lebenden wie auch für die übrigen Steuerpflichtigen.<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens<br />
Bei beweglichem Privatvermögen können die Kosten der Verwaltung durch Dritte<br />
und die weder rückforderbaren noch anrechenbaren ausländischen Quellensteuern<br />
abgezogen werden. Nicht abzugsfähig sind jedoch die Aufwendungen für die Anschaffung,<br />
Herstellung oder Wertvermehrung von Ver mö gensgegenständen.<br />
Bei Wertschriften des Privatvermögens können insbesondere die Kosten für die<br />
Verwaltung und Verwahrung durch Dritte abgezogen werden. Nicht abzugsfähig<br />
sind dagegen die Kosten für den Erwerb und die Veräusserung von Wertschriften.<br />
Werden Wertschriften durch Dritte verwaltet, dann können diese Kosten entweder<br />
pauschal oder effektiv in Abzug gebracht werden. Als Pauschale (d. h. ohne Nachweis<br />
der tatsächlichen Kosten) können 3‰ des Steuerwerts dieser durch Dritte<br />
verwalteten Wertschriften, maximal jedoch CHF 6’000, abgezogen werden. Werden<br />
höhere effektive Kosten geltend gemacht, sind sowohl deren Bezahlung als auch<br />
deren Abzugsfähigkeit im vollen Umfang nachzuweisen.<br />
Nähere Angaben finden Sie in der Weisung des kantonalen Steueramtes Zürich<br />
über die Abzugsfähigkeit der Kosten für die Verwaltung von Wertschriften des<br />
Privatvermögens vom 8. August 2002. Diese Weisung finden Sie im Zürcher Steuerbuch<br />
18/701 oder unter www.steueramt.zh.ch.<br />
Kanton Zürich<br />
Jahr<br />
Aufstellung über<br />
behinderungsbedingte Kosten<br />
Aufstellung über Krankheits- und Unfallkosten siehe Rückseite<br />
AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />
13-stellig<br />
Name<br />
Vorname<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten<br />
Wenn Sie einen solchen Abzug beanspruchen, füllen Sie das Formular «Aufstellung<br />
über behinderungsbedingte Kosten» aus. Dieses Formular können Sie beim Gemeindesteueramt<br />
oder unter www.steueramt.zh.ch beziehen.<br />
Nähere Angaben finden Sie im Merkblatt des kantonalen Steueramtes Zürich zu<br />
den Abzügen der Krankheits- und Unfallkosten sowie der behinderungsbedingten<br />
Kosten vom 19. Juli 2005. Dieses Merkblatt können Sie ebenfalls beim Gemeindesteueramt<br />
beziehen.<br />
Werden Kosten für mehrere<br />
Personen geltend gemacht, sind<br />
diese zu addieren und gesamthaft<br />
im Formular einzutragen.<br />
Pro Steuererklärung ist nur eine<br />
Aufstellung einzureichen.<br />
Die Belege sind geordnet<br />
beizulegen.<br />
Für Pauschalen und weitere Einzelheiten,<br />
wie die abzugsfähigen<br />
behinderungsbedingten Kosten<br />
bei Heim- und Entlastungsaufenthalten,<br />
siehe Merkblatt des kantonalen<br />
Steueramtes Zürich zu<br />
den Abzügen der Krankheits- und<br />
Unfallkosten sowie der behinderungsbedingten<br />
Kosten, Ziffer 3.<br />
▼<br />
Die Kosten wurden für folgende Personen aufgewendet:<br />
Name Vorname Wohn-/Aufenthaltsort Art der Behinderung<br />
A. Effektive Aufwendungen<br />
1. behinderungsbedingte Kosten bei Empfängern von IV-Leistungen etc. 3100<br />
2. behinderungsbedingte Kosten bei Heim- und Entlastungsaufenthalten 3101<br />
3. 3102<br />
4. Total behinderungsbedingte Kosten➔ (A) 3120<br />
B. Vergütungen Dritter und Anteil Lebenshaltungskosten<br />
(soweit nicht bereits unter A. in Abzug gebracht)<br />
1. Krankenkasse / Versicherungen 3130<br />
2. Hilflosenentschädigungen 3131<br />
3. Anteil Lebenshaltungskosten (z. B. Ernährung, Bekleidung, Unterkunft usw.) 3132<br />
4. 3133<br />
5. Total der Vergütungen Dritter– (B) 3150<br />
C. Berechnung der behinderungsbedingten Kosten<br />
Total behinderungsbedingte Kosten (A) 3120<br />
abzüglich Total der Vergütungen Dritter (B) 3150 –<br />
Total der abzugsberechtigten Kosten 3155<br />
D. Pauschale Art: 3103<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 16.4<br />
113211<br />
Zu übertragen in die<br />
Steuererklärung<br />
Seite 3, Ziffer 16.4<br />
Bitte wenden<br />
Abzüge<br />
23
CHF ohne Rappen<br />
CHF ohne Rappen<br />
Abzüge<br />
11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />
11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />
12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />
13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />
13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />
13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />
13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />
113211<br />
abzugsfähig: 40% 256<br />
14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
13211<br />
13211<br />
14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />
14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />
15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />
16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />
16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />
16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />
16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />
Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />
18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />
Staatssteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
3211<br />
13213211<br />
Abzüge 2012<br />
Bundessteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
13211<br />
13213211<br />
Einkommensberechnung<br />
19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />
20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />
22. Zusätzliche Abzüge<br />
22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />
24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />
24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />
13211<br />
24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />
3211<br />
25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />
26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />
26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />
13213211<br />
26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />
13213211 13213211<br />
Seite 3<br />
16.5 Hier können weitere Abzüge geltend gemacht werden:<br />
Liquidationsgewinne: Sowohl bei den Staats- und Gemeindesteuern als auch bei<br />
der direkten Bundessteuer werden bei definitiver Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit<br />
– nach dem vollendeten 55. Altersjahr<br />
– oder wegen Unfähigkeit zur Weiterführung infolge Invalidität,<br />
stille Reserven (Liquidationsgewinne), die in den letzten zwei Geschäftsjahren realisiert<br />
worden sind, gesondert vom übrigen Einkommen, besteuert.<br />
Sind die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, können die in den Ziffern 2.1<br />
oder 2.2 enthaltenen Liquidationsgewinne aus der Realisation von stillen Reserven<br />
von den ordentlich zu besteuernden Einkünften abgezogen werden.<br />
Für die Geltendmachung des Abzugs ist die Einreichung des ausgefüllten Hilfsformulars<br />
«Liquidationsgewinn bei Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit»<br />
erforderlich.<br />
Nicht steuerbarer Teil der Erträge aus qualifizierten Beteiligungen bei der direkten<br />
Bundessteuer, gemäss Aufstellung im Formular «Qualifizierte Beteiligungen<br />
im Privatvermögen» bzw. im Formular «Qualifizierte Beteiligungen im Geschäftsvermögen».<br />
Der Abzug für qualifizierte Beteiligungen im Privatvermögen beträgt gemäss<br />
Art. 20 Abs. 1 bis DBG 40%, für qualifizierte Beteiligungen im Geschäftsvermögen<br />
nach Abzug des zurechenbaren Aufwandes gemäss Spartenrechnung 50% (Art. 18b<br />
Abs. 1 DBG). Siehe dazu auch Wegleitung Seiten 34 und 35.<br />
Erträge aus Gratisaktien sind lediglich bei der direkten Bundessteuer steuer bar.<br />
Nachdem die entsprechenden Erträge aber im Wertschriftenverzeichnis aufgeführt<br />
werden müssen, können sie bei der Staatssteuer hier wieder abgezogen werden.<br />
Bei gratis abgegebenen Mitarbeiteraktien kann kein Abzug vorgenommen werden.<br />
Für die Staatssteuer ist der bei der Einkommenssteuer freizustellende Teil des Grundstückgewinns<br />
abzuziehen. Personen, die mit Liegenschaften handeln, werden speziell<br />
auf § 221 Abs. 2 Steuergesetz hingewiesen (siehe die entsprechenden Ausführungen<br />
in der Wegleitung zu Ziffer 2.1).<br />
Konkubinatspaare, die mit Kindern<br />
unter gemeinsamer elterlicher Sorge<br />
in einem gemeinsamen Haushalt<br />
leben, können je die Hälfte des<br />
Kinderbetreuungskostenabzugs<br />
geltend machen, sofern sie keine<br />
Alimente in Abzug bringen und<br />
deshalb einen halben Kinderabzug<br />
beanspruchen. Dasselbe gilt für<br />
Eltern mit Kindern unter alternierender<br />
Obhut, sofern das Kind unter<br />
gemeinsamer elterlicher Sorge<br />
steht und keine Alimente in Abzug<br />
gebracht werden. Der halbe Abzug<br />
beträgt je maximal CHF 5’050 pro<br />
Kind; eine andere Aufteilung ist von<br />
den Eltern nachzuweisen.<br />
Kinderbetreuungskosten direkte Bundessteuer: Der Abzug beträgt höchstens<br />
CHF 10’100 pro Kind. Für jedes Kind, welches das 14. Altersjahr noch nicht vollendet<br />
hat, können die nachgewiesenen Kosten (max. CHF 10’100) abgezogen werden. Das<br />
Kind muss mit der steuerpflichtigen Person, die für seinen Unterhalt sorgt, im gleichen<br />
Haushalt leben. Die Kosten müssen in direktem Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit,<br />
Ausbildung oder Erwerbsunfähigkeit der steuerpflichtigen Person stehen.<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten<br />
Ehegatten, die in rechtlich und tatsächlich ungetrennter Ehe leben, können einen besonderen<br />
Abzug geltend machen, wenn beide erwerbstätig sind. Der Sonderabzug<br />
bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten kann nur einmal beansprucht werden.<br />
Für die Staatssteuer und die Bundessteuer gelten unterschiedliche Regeln:<br />
Staatssteuer<br />
Der Abzug beträgt max. CHF 5’900 und steht wie folgt zu:<br />
Bei unabhängig voneinander (selbständig oder unselbständig) erwerbstätigen<br />
Ehegatten erfolgt der Abzug vom niedrigeren der beiden Erwerbseinkommen.<br />
Unterschreitet dieses niedrigere Erwerbseinkommen nach Abzug der Berufsauslagen,<br />
der Beiträge an die 3. Säule a und der Einkaufsbeiträge in die 2. Säule den<br />
Betrag von CHF 5’900, so kann nur der niedrigere Betrag abgezogen werden.<br />
24 Abzüge
CHF ohne Rappen<br />
CHF ohne Rappen<br />
24.1 Abzug für Kinder (Kinderabzug)<br />
Sie leben in ungetrennter Ehe oder sind verwitwet:<br />
Für jedes Kind,<br />
– das am 31. Dezember 2012 minderjährig ist<br />
(Jahrgänge 1995 bis 2012);<br />
– das zwar am 31. Dezember 2012 volljährig ist,<br />
jedoch noch in der beruflichen Erstausbildung<br />
steht, wenn dessen Unterhalt zur Hauptsache<br />
von den Eltern bzw. der verwitweten steuerpflichtigen<br />
Person bestritten wird.<br />
Staatssteuer Bundessteuer<br />
Abzug<br />
CHF 7’400<br />
pro Kind<br />
Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />
(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />
Sie leben allein mit Ihren Kindern zusammen:<br />
Für jedes Kind,<br />
– das am 31. Dezember 2012 minderjährig ist<br />
(Jahrgänge 1995 bis 2012);<br />
– das zwar am 31. Dezember 2012 volljährig ist,<br />
jedoch noch in der beruflichen Erstausbildung<br />
steht, wenn dessen Unterhalt zur<br />
Hauptsache von den Eltern bzw. der verwitweten<br />
steuerpflichtigen Person bestritten<br />
wird.<br />
Abzug<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Abzüge<br />
11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />
11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />
12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />
13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />
13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />
13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />
13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />
113211<br />
abzugsfähig: 40% 256<br />
14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
13211<br />
13211<br />
14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />
14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />
15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />
16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />
16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />
16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />
16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />
Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />
18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />
Staatssteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
3211<br />
13213211<br />
Abzüge 2012<br />
Bundessteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
13211<br />
13213211<br />
Einkommensberechnung<br />
19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />
20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />
22. Zusätzliche Abzüge<br />
22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />
24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />
24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />
13211<br />
24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />
3211<br />
25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />
26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />
26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />
13213211<br />
26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />
13213211 13213211<br />
Seite 3<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />
sind (Jahrgänge 1995 bis 2012), die unter<br />
Ihrer elterlichen Sorge stehen, können Sie den<br />
Kinderabzug geltend machen.<br />
Minderjährige Kinder<br />
Abzug<br />
CHF 7’400<br />
pro Kind<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig Abzug<br />
sind, in der beruflichen Erstausbildung stehen CHF 7’400<br />
und mit Ihnen zusammenleben, können Sie, pro Kind<br />
wenn der andere Elternteil für das Kind keine<br />
Unterhaltsbeiträge leistet und Sie für den<br />
Unterhalt des Kindes zur Hauptsache selbst<br />
aufkommen, den Kinderabzug geltend machen.<br />
Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />
(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />
Volljährige Kinder<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />
sind (Jahrgänge 1995 bis 2012),<br />
– können Sie den ganzen Kinderabzug geltend<br />
machen,<br />
– wenn die elterliche Sorge Ihnen allein<br />
zusteht,<br />
– wenn die elterliche Sorge Ihnen und dem<br />
anderen Elternteil gemeinsam zusteht und<br />
Sie bei Ihnen steuerbare Unterhaltsbeiträge<br />
für das Kind erhalten,<br />
– können Sie die Hälfte des Kinderabzugs<br />
geltend machen, wenn die elterliche Sorge<br />
Ihnen und dem anderen Elternteil gemeinsam<br />
zusteht und Sie keine bei Ihnen steuerbare<br />
Unterhaltsbeiträge für das Kind erhalten.<br />
Abzug<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Abzug<br />
½ von<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />
sind und in der beruflichen Erstausbildung CHF 6’500<br />
Abzug<br />
stehen, können Sie den Kinderabzug geltend pro Kind<br />
machen, wenn Sie zur Hauptsache für den<br />
Unterhalt des Kindes aufkommen. Wenn beide<br />
Elternteile an den Unterhalt des Kindes beitragen,<br />
steht der Kinderabzug demjenigen zu, der<br />
zur Hauptsache an den Unterhalt des Kindes<br />
beiträgt.<br />
Sie leben nicht mit Ihren Kindern zusammen:<br />
Minderjährige Kinder<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />
sind (Jahrgänge 1995 bis 2012) können Sie<br />
kein Abzug<br />
keinen Kinderabzug geltend machen; Sie können<br />
jedoch an den anderen Elternteil geleistete Unterhaltsbeiträge<br />
für das Kind abziehen.<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />
sind und in der beruflichen Erstausbildung<br />
stehen, können Sie den Kinderabzug geltend<br />
machen, wenn Sie Unterhaltsbeiträge leisten<br />
und damit für den Unterhalt des Kindes zur<br />
Hauptsache aufkommen.<br />
Volljährige Kinder<br />
Abzug<br />
CHF 7’400<br />
pro Kind<br />
Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />
(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />
sind (Jahrgänge 1995 bis 2012),<br />
– können Sie keinen Kinderabzug geltend<br />
machen; Sie können jedoch an den anderen<br />
Elternteil geleistete Unterhaltsbeiträge für das<br />
Kind abziehen,<br />
– können Sie ausnahmsweise die Hälfte des<br />
Kinderabzugs geltend machen, wenn die<br />
elterliche Sorge Ihnen und dem anderen<br />
Elternteil gemeinsam zusteht und Sie keine an<br />
den anderen Elternteil geleistete Unterhaltsbeiträge<br />
für das Kind abziehen.<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />
sind und in der beruflichen Erstausbildung<br />
stehen, können Sie den Kinderabzug geltend<br />
machen, wenn Sie zur Hauptsache für den Unterhalt<br />
aufkommen. Wenn beide Elternteile an<br />
den Unterhalt des Kindes beitragen, steht der<br />
Kinderabzug demjenigen zu, der zur Hauptsache<br />
an den Unterhalt des Kindes beiträgt.<br />
kein Abzug<br />
Abzug<br />
½ von<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Abzug<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Einkommensberechnung<br />
27
CHF ohne Rappen<br />
CHF ohne Rappen<br />
Abzüge<br />
11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />
11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />
12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />
13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />
13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />
13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />
113211<br />
13.3 Rentenleistungen CHF 2561 abzugsfähig: 40% 256<br />
14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />
13211<br />
13211<br />
14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />
14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />
15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />
16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />
16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />
16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />
16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />
16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />
16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />
17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />
Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />
18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />
Staatssteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
3211<br />
13213211<br />
Abzüge 2012<br />
Bundessteuer<br />
113211<br />
113211<br />
13213211<br />
113211<br />
113211<br />
113211<br />
13211<br />
13211<br />
13211<br />
113211<br />
13211<br />
113211<br />
113211<br />
3213211<br />
13211<br />
13213211<br />
Einkommensberechnung<br />
19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />
20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />
22. Zusätzliche Abzüge<br />
22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />
24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />
24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />
13211<br />
–<br />
13211<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />
13211<br />
24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />
3211<br />
25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />
26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />
26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />
13213211<br />
26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />
13213211<br />
–<br />
13213211<br />
27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />
13213211 13213211<br />
Seite 3<br />
Sie leben mit dem anderen Elternteil im Konkubinat:<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />
sind (Jahrgänge 1995 bis 2012) und<br />
mit unverheirateten Eltern zusammenleben,<br />
kann der Elternteil, aus dessen versteuertem<br />
Einkommen der Unterhalt des Kindes zur<br />
Hauptsache bestritten wird, den Kinderabzug<br />
geltend machen.<br />
Minderjährige Kinder<br />
Abzug<br />
CHF 7’400<br />
pro Kind<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig Abzug<br />
sind, jedoch noch in der beruflichen Erstausbildung<br />
stehen, und mit unverheirateten Eltern pro Kind<br />
CHF 7’400<br />
zusammenleben, kann der Elternteil, aus dessen<br />
versteuertem Einkommen der Unterhalt des<br />
Kindes zur Hauptsache bestritten wird, den<br />
Kinderabzug geltend machen.<br />
Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />
(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />
Volljährige Kinder<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />
sind (Jahrgänge 1995 bis 2012),<br />
- können Sie die Hälfte des Kinderabzugs geltend<br />
machen, wenn die elterliche Sorge Ihnen und<br />
dem anderen Elternteil gemeinsam zusteht und<br />
Sie keine an den anderen Elternteil geleistete<br />
Unterhaltsbeiträge für das Kind abziehen,<br />
- können Sie den ganzen Kinderabzug geltend<br />
machen, wenn die elterliche Sorge Ihnen allein<br />
oder Ihnen und dem anderen Elternteil gemeinsam<br />
zusteht und Sie bei Ihnen steuerbare<br />
Unterhaltsbeiträge für das Kind erhalten.<br />
Abzug<br />
½ von<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Abzug<br />
CHF 6’500<br />
pro Kind<br />
Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig Abzug<br />
sind und in der beruflichen Erstausbildung CHF 6’500<br />
stehen, können Sie den Kinderabzug geltend pro Kind<br />
machen, wenn Sie zur Hauptsache für den Unterhalt<br />
aufkommen. Wenn beide Elternteile an den<br />
Unterhalt des Kindes beitragen, steht der Kinderabzug<br />
demjenigen zu, der zur Hauptsache an den<br />
Unterhalt des Kindes beiträgt.<br />
Die Unterstützungsleis tun gen sind<br />
hinreichend nachzuweisen. Wenn Sie<br />
einen Unterstützungsabzug geltend<br />
machen, haben Sie mit der Steuererklärung<br />
eine Bestätigung der<br />
unterstützten Person über Art, Zeitpunkt<br />
und Höhe der erfolgten Unterstützungen<br />
einzureichen. Auf Verlangen<br />
sind ausser dem die Zahlungsbelege<br />
(bei Zahlungen ins Ausland nur<br />
Post- oder Bankbelege) vorzulegen.<br />
Der Steuererklärung ist eine<br />
Aufstellung über die bezahlten Kinderbetreuungskosten<br />
mit An gabe der<br />
Empfänger beizulegen.<br />
24.2 Abzug für unterstützungsbedürftige Personen (Unterstützungsabzug)<br />
Staatssteuer<br />
Voraussetzung für die Gewährung des Unterstützungsabzuges ist eine Unterstützungsleistung<br />
mindestens in der Höhe des Un ter stüt zungs ab zuges von CHF 2’700.<br />
Dieser Abzug kann nur für die Unterstützung von Personen gewährt werden, die<br />
infolge Alters oder körperlicher oder geistiger Gebrechen ganz oder teilweise erwerbsunfähig<br />
und unterstützungsbedürftig sind. Der Abzug wird auch gewährt für<br />
erwerbslose Kinder in Erstausbildung, die das 25. Altersjahr vollendet haben.<br />
Der Abzug kann nicht gewährt werden:<br />
– für Leistungen an den Ehegatten;<br />
– für Leistungen an Kinder, für die ein Kinderabzug gewährt wird;<br />
– wenn für die gleiche Person Unterhaltsbeiträge (Alimente) in Abzug gebracht werden.<br />
Bundessteuer<br />
Voraussetzung für die Gewährung des Unterstützungsabzuges ist eine Unterstützungsleistung<br />
mindestens in der Höhe des Unterstützungsabzuges von CHF 6’500.<br />
Dieser Abzug kann nur für die Unterstützung von Personen gewährt werden, die infolge<br />
Alters oder körperlicher oder geistiger Gebrechen ganz oder teilweise erwerbsunfähig<br />
und unterstützungsbedürftig sind. Der Abzug kann auch gewährt werden<br />
für Unterhaltsleistungen (Alimente) an Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />
sind, in der beruflichen Ausbildung stehen und nicht in Ihrem Haushalt leben.<br />
24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder<br />
Staatssteuer<br />
Der Abzug beträgt höchstens CHF 6’500 pro Kind.<br />
Für jedes Kind, das am 31. Dezember 2012 weniger als 15 Jahre alt ist (Jahrgänge<br />
1998 bis 2012) und für das der Kinderabzug geltend gemacht werden kann, können<br />
höchstens CHF 6’500 abgezogen werden, wenn Kosten für die Betreuung durch<br />
Drittper so nen an fallen, weil<br />
– die in ungetrennter Ehe lebenden Steuerpflichtigen beide einer Erwerbs tätigkeit<br />
nachgehen oder einer der beiden dauernd invalid ist;<br />
– verwitwete, gerichtlich oder tat sächlich getrennt lebende, ge schie dene oder ledige<br />
Steuerpflichtige einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder dauernd invalid sind.<br />
Bundessteuer<br />
Vergleiche Ziffer 16.5.<br />
24.4 Abzug für Ehegatten (Bundessteuer)<br />
Bei der Bundessteuer gibt es für alle in rechtlich und tatsächlich ungetrennter Ehe<br />
lebenden Steuerpflichtigen einen Verheiratetenabzug von CHF 2’600.<br />
28 Einkommensberechnung
Zustellung Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />
* wenn Sie le dig<br />
oder geschieden<br />
sind oder von<br />
Ihrem Ehegatten<br />
getrennt leben.<br />
Beilagen zur Steuererklärung<br />
Kanton Zürich<br />
Steuererklärung 2012<br />
für natürliche Personen<br />
Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />
Diese Original-Steu er er klä rung<br />
ist zusammen mit dem<br />
Wertschriften verzeichnis und den<br />
übrigen Unterlagen bis<br />
Ende März 2013<br />
dem Ge mein de steuer amt<br />
einzu rei chen.<br />
Der Steuererklärung sind beizulegen:<br />
Unselbständigerwerbende:<br />
– Lohnausweis(e);<br />
– Formular Berufsauslagen/Versicherungsprämien.<br />
Selbständigerwerbende:<br />
– Hilfsblatt A mit Beilagen gemäss Merkblatt zu Hilfsblatt A (Landwirte: Hi B oder Hi G).<br />
Das Hilfsblatt A ist nunmehr auch von den Angehörigen freier Berufe auszufüllen.<br />
– Bilanz und Erfolgsrechnung;<br />
– Aufstellung über Abschreibungen bzw. Rückstellungen.<br />
Verwaltungsräte:<br />
– Bescheinigung über erhaltene Entschädigungen.<br />
Ganz- oder Teilarbeitslose:<br />
– Bescheinigung der Arbeitslosenkasse über erhaltene Taggelder.<br />
Liegenschaftenbesitzer:<br />
– Liegenschaftenverzeichnis mit allfälligen Beiblättern (gilt nicht für Pflichtige mit einem<br />
Einfamilienhaus oder einer Eigentumswohnung).<br />
Die eingetragene Partnerschaft<br />
gleich geschlechtlicher Paare wird<br />
gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />
in der Steuererklärung und der<br />
Weg leitung verwendeten Begriffe<br />
wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />
verwitwet oder Ehe,<br />
Ehegatten, Ehemann und Ehefrau<br />
gelten sinngemäss für die<br />
eingetragene Partnerschaft.<br />
P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />
P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />
Partn. steht für Partner/Partnerin<br />
StA Form. 300 (2012) 12.12<br />
▼<br />
Vertreter/in bevollmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />
Name / Firma<br />
Vorname<br />
Telefon<br />
Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />
PLZ Ort CHE 113213213211<br />
Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2012<br />
Ehemann / Einzelperson / P1<br />
Ehefrau / P2<br />
Geburtsdatum<br />
Geburtsdatum<br />
Zivilstand<br />
Vorname<br />
Konfession<br />
Konfession<br />
Beruf<br />
Beruf<br />
Arbeitgeber<br />
Arbeitgeber<br />
Arbeitsort<br />
Arbeitsort<br />
Telefon G. P. Telefon G.<br />
Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />
In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />
Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />
Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />
Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />
Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehegatten / Partn. und oben aufgeführte Kinder),<br />
Unterstützungsbetrag<br />
die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />
In Ihrem Haushalt:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />
Ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />
Bitte nicht ausfüllen<br />
13211<br />
13211<br />
Seite 1<br />
Beilagen zur Steuererklärung sind<br />
in Papierform einzu reichen.<br />
Elektronische Datenträger wie CD,<br />
DVD usw. können aus Sicherheitsgründen<br />
nicht angenommen<br />
werden und müssen deshalb<br />
zurückgesandt werden.<br />
Beteiligte an unverteilten Erbschaften oder an Geschäften:<br />
– Aufstellung über Kapital und Ertrag.<br />
Weitere Beilagen<br />
Wenn Sie entsprechende Abzüge geltend machen, haben Sie der Steuererklärung ausserdem<br />
beizulegen:<br />
– Aufstellung über den Unterhalt der Liegenschaften, sofern an Stelle der Pauschale der<br />
effektive Aufwand geltend gemacht wird;<br />
– Aufstellung über die übrigen Berufsauslagen, falls der Abzug der tatsächlichen Aufwendungen<br />
beansprucht wird;<br />
– Aufstellung über Weiterbildungs- und Umschulungskosten, falls der Abzug der tatsächlichen<br />
Aufwendungen beansprucht wird;<br />
– Schuldenverzeichnis;<br />
– Bescheinigungen über Beiträge an anerkannte Formen der gebundenen Selbstvorsorge<br />
(3. Säule a);<br />
– Bescheinigung über Beiträge an AHV/IV oder an Pensionskassen (soweit nicht im Lohnausweis<br />
enthalten);<br />
– Formular «Aufstellung über Krankheits- und Unfallkosten»;<br />
– Formular «Aufstellung über behinderungsbedingte Kosten»;<br />
– Formular «Qualifizierte Beteiligungen im Privatvermögen», bzw. Formular «Qualifizierte<br />
Beteiligungen im Geschäftsvermögen»;<br />
– Formular «Liquidationsgewinn bei Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit»;<br />
– Aufstellung über gemeinnützige Zuwendungen;<br />
– Aufstellung über Unterstützungsleistungen;<br />
– Aufstellung über Fremdbetreuungskosten für Kinder;<br />
– Bescheinigung der AHV-Ausgleichskasse über bezahlte Quellensteuern gemäss dem<br />
Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit.<br />
Bitte beachten:<br />
Die Belege zu den Aufstellungen<br />
und Formularen sind nur dann<br />
zusammen mit der Steuererklärung<br />
einzureichen, wenn dies<br />
ausdrücklich verlangt ist.<br />
Insbesondere sind demnach die<br />
Belege zu den Liegenschaftskosten,<br />
Schuldzinsen und gemeinnützigen<br />
Zuwendungen erst im<br />
Einschätzungsverfahren auf<br />
Verlangen nachzureichen.<br />
Beilagen zum Wertschriften- und Guthabenverzeichnis<br />
Beilagen<br />
37
Tarife für die direkte Bundessteuer<br />
Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG)<br />
Steuerberechnung für<br />
Alleinstehende (Tarif A)<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
CHF CHF CHF<br />
14’500 0.00 0.77<br />
14’600 0.75 0.77<br />
15’000 3.85 0.77<br />
16’000 11.55 0.77<br />
17’000 19.25 0.77<br />
18’000 26.95 0.77<br />
19’000 34.65 0.77<br />
20’000 42.35 0.77<br />
21’000 50.05 0.77<br />
22’000 57.75 0.77<br />
23’000 65.45 0.77<br />
24’000 73.15 0.77<br />
25’000 80.85 0.77<br />
26’000 88.55 0.77<br />
27’000 96.25 0.77<br />
28’000 103.95 0.77<br />
29’000 111.65 0.77<br />
30’000 119.35 0.77<br />
31’000 127.05 0.77<br />
31’700 132.55 0.88<br />
32’000 135.15 0.88<br />
33’000 144.00 0.88<br />
34’000 152.75 0.88<br />
35’000 161.55 0.88<br />
36’000 170.35 0.88<br />
37’000 179.15 0.88<br />
CHF CHF CHF<br />
38’000 187.95 0.88<br />
39’000 196.75 0.88<br />
40’000 205.55 0.88<br />
41’000 214.35 0.88<br />
41’500 220.50 2.64<br />
42’000 233.70 2.64<br />
43’000 260.10 2.64<br />
44’000 286.50 2.64<br />
45’000 312.90 2.64<br />
46’000 339.30 2.64<br />
47’000 365.70 2.64<br />
48’000 392.10 2.64<br />
49’000 418.50 2.64<br />
50’000 444.90 2.64<br />
51’000 471.30 2.64<br />
52’000 497.70 2.64<br />
53’000 524.10 2.64<br />
54’000 550.50 2.64<br />
55’000 576.90 2.64<br />
55’300 585.15 2.97<br />
56’000 605.95 2.97<br />
57’000 635.65 2.97<br />
58’000 665.35 2.97<br />
59’000 695.05 2.97<br />
60’000 724.75 2.97<br />
61’000 754.45 2.97<br />
CHF CHF CHF<br />
62’000 784.15 2.97<br />
63’000 813.85 2.97<br />
64’000 843.55 2.97<br />
65’000 873.25 2.97<br />
66’000 902.95 2.97<br />
67’000 932.65 2.97<br />
68’000 962.35 2.97<br />
69’000 992.05 2.97<br />
70’000 1’021.75 2.97<br />
71’000 1’051.45 2.97<br />
72’000 1’081.15 2.97<br />
72’600 1’101.90 5.94<br />
73’000 1’125.70 5.94<br />
74’000 1’185.10 5.94<br />
75’000 1’244.50 5.94<br />
76’000 1’303.90 5.94<br />
77’000 1’363.30 5.94<br />
78’000 1’422.70 5.94<br />
78’200 1’435.20 6.60<br />
79’000 1’488.00 6.60<br />
80’000 1’554.00 6.60<br />
85’000 1’884.00 6.60<br />
90’000 2’214.00 6.60<br />
95’000 2’544.00 6.60<br />
100’000 2’874.00 6.60<br />
103’700 3’120.40 8.80<br />
CHF CHF CHF<br />
110’000 3’674.80 8.80<br />
120’000 4’554.80 8.80<br />
130’000 5’434.80 8.80<br />
134’700 5’850.60 11.00<br />
140’000 6’433.60 11.00<br />
150’000 7’533.60 11.00<br />
176’100 10’406.80 13.20<br />
200’000 13’561.60 13.20<br />
250’000 20’161.60 13.20<br />
300’000 26’761.60 13.20<br />
350’000 33’361.60 13.20<br />
400’000 39’961.60 13.20<br />
450’000 46’561.60 13.20<br />
500’000 53’161.60 13.20<br />
550’000 59’761.60 13.20<br />
600’000 66’361.60 13.20<br />
650’000 72’961.60 13.20<br />
700’000 79’561.60 13.20<br />
750’000 86’161.60 13.20<br />
755’300 86’859.50 11.50<br />
800’000 92’000.00 11.50<br />
850’000 97’750.00 11.50<br />
Für höhere steuerbare Einkommen<br />
beträgt die Jahressteuer<br />
einheitlich 11,5%<br />
Steuerberechnung für<br />
Verheiratete und<br />
Einelternfamilien (Tarif V)<br />
Der mit Tarif V ermittelte Steuerbetrag<br />
ermässigt sich um<br />
CHF 251 für jedes Kind und jede<br />
unterstützungsbedürftige Person<br />
mit denen Sie im gleichen<br />
Haushalt zusammenleben.<br />
Unter www.steueramt.zh.ch<br />
bieten wir Ihnen Programme an,<br />
welche die Berechnung Ihrer<br />
Steuern ermöglichen.<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
CHF CHF CHF<br />
28’300 0.00 1.00<br />
29’000 7.00 1.00<br />
30’000 17.00 1.00<br />
31’000 27.00 1.00<br />
32’000 37.00 1.00<br />
33’000 47.00 1.00<br />
34’000 57.00 1.00<br />
35’000 67.00 1.00<br />
36’000 77.00 1.00<br />
37’000 87.00 1.00<br />
38’000 97.00 1.00<br />
39’000 107.00 1.00<br />
40’000 117.00 1.00<br />
41’000 127.00 1.00<br />
42’000 137.00 1.00<br />
43’000 147.00 1.00<br />
44’000 157.00 1.00<br />
45’000 167.00 1.00<br />
46’000 177.00 1.00<br />
47’000 187.00 1.00<br />
48’000 197.00 1.00<br />
49’000 207.00 1.00<br />
50’000 217.00 1.00<br />
51’000 228.00 2.00<br />
52’000 248.00 2.00<br />
53’000 268.00 2.00<br />
54’000 288.00 2.00<br />
55’000 308.00 2.00<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
CHF CHF CHF<br />
56’000 328.00 2.00<br />
57’000 348.00 2.00<br />
58’000 368.00 2.00<br />
58’500 379.00 3.00<br />
59’000 394.00 3.00<br />
60’000 424.00 3.00<br />
61’000 454.00 3.00<br />
62’000 484.00 3.00<br />
63’000 514.00 3.00<br />
64’000 544.00 3.00<br />
65’000 574.00 3.00<br />
66’000 604.00 3.00<br />
67’000 634.00 3.00<br />
68’000 664.00 3.00<br />
69’000 694.00 3.00<br />
70’000 724.00 3.00<br />
71’000 754.00 3.00<br />
72’000 784.00 3.00<br />
73’000 814.00 3.00<br />
74’000 844.00 3.00<br />
75’000 874.00 3.00<br />
75’400 887.00 4.00<br />
76’000 911.00 4.00<br />
77’000 951.00 4.00<br />
78’000 991.00 4.00<br />
79’000 1’031.00 4.00<br />
80’000 1’071.00 4.00<br />
81’000 1’111.00 4.00<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
CHF CHF CHF<br />
82’000 1’151.00 4.00<br />
83’000 1’191.00 4.00<br />
84’000 1’231.00 4.00<br />
85’000 1’271.00 4.00<br />
86’000 1’311.00 4.00<br />
87’000 1’351.00 4.00<br />
88’000 1’391.00 4.00<br />
89’000 1’431.00 4.00<br />
90’000 1’471.00 4.00<br />
90’400 1’488.00 5.00<br />
91’000 1’518.00 5.00<br />
92’000 1’568.00 5.00<br />
93’000 1’618.00 5.00<br />
94’000 1’668.00 5.00<br />
95’000 1’718.00 5.00<br />
96’000 1’768.00 5.00<br />
97’000 1’818.00 5.00<br />
98’000 1’868.00 5.00<br />
99’000 1’918.00 5.00<br />
100’000 1’968.00 5.00<br />
103’500 2’144.00 6.00<br />
110’000 2’534.00 6.00<br />
114’800 2’823.00 7.00<br />
120’000 3’187.00 7.00<br />
124’300 3’489.00 8.00<br />
130’000 3’945.00 8.00<br />
131’800 4’090.00 9.00<br />
137’400 4’595.00 10.00<br />
Steuerbares<br />
Einkommen<br />
Steuer<br />
für 1 Jahr<br />
Für je weitere<br />
CHF 100<br />
CHF CHF CHF<br />
140’000 4’855.00 10.00<br />
141’300 4’986.00 11.00<br />
143’200 5’196.00 12.00<br />
145’100 5’425.00 13.00<br />
150’000 6’062.00 13.00<br />
160’000 7’362.00 13.00<br />
170’000 8’662.00 13.00<br />
180’000 9’962.00 13.00<br />
190’000 11’262.00 13.00<br />
200’000 12’562.00 13.00<br />
250’000 19’062.00 13.00<br />
300’000 25’562.00 13.00<br />
350’000 32’062.00 13.00<br />
400’000 38’562.00 13.00<br />
450’000 45’062.00 13.00<br />
500’000 51’562.00 13.00<br />
550’000 58’062.00 13.00<br />
600’000 64’562.00 13.00<br />
650’000 71’062.00 13.00<br />
700’000 77’562.00 13.00<br />
750’000 84’062.00 13.00<br />
800’000 90’562.00 13.00<br />
850’000 97’062.00 13.00<br />
896’000 103’040.00 11.50<br />
Für höhere steuerbare Einkommen<br />
beträgt die Jahressteuer<br />
einheitlich 11,5%<br />
46 Steuertarife
Kanton Zürich<br />
Neu<br />
Steuererklärung direkt über das Internet ausfüllen und einreichen.<br />
Mehr dazu unter<br />
www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax<br />
Installationshinweise und Systemanforderungen<br />
Installationshinweise<br />
● Automatische Installation<br />
Legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk ein: Die Installation startet automatisch.<br />
● Manuelle Installation (Windows)<br />
Wählen Sie „Start“ und danach „Ausführen“. Installieren Sie mit dem Befehl:<br />
D:\Setup.exe (sofern „D“ die Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerkes ist).<br />
● Übernahme von Daten aus 2011<br />
Beachten Sie die Hinweise in der Anleitung zu Private Tax 2012.<br />
Hotline Montag bis Freitag 08.00 bis 17.00 Uhr (ganzjährig)<br />
Telefon: 0800 22 88 11 (Gratisnummer)<br />
Support: www.steueramt.zh.ch/privatetax-support<br />
Auskünfte können nur zu technischen Problemen erteilt werden.<br />
Für steuerliche Anfragen wenden Sie sich bitte an Ihr Gemeindesteueramt.<br />
Die vorliegende CD-Version unterstützt das Ausfüllen der zürcherischen Steuer erklärung<br />
für die ganzjährige Steuerpflicht.<br />
Die Steuererklärung ist bis zum 31. März 2013 einzureichen.<br />
Systemanforderungen<br />
Das PC-Programm Private Tax 2012 läuft unter folgenden Betriebssystemen:<br />
Windows XP, Vista, 7 und 8<br />
MacOS 10.4 (Tiger), 10.5 (Leopard), 10.6 (Snow Leopard), 10.7 (Mountain Lion)<br />
Linux Ubuntu 10.04 oder gleichwertige Linux-Distribution<br />
Zusätzliche Mindestanforderungen:<br />
Bildschirm 1024 × 768 Pixel Drucker 300 × 300 dpi<br />
Das kantonale Steueramt Zürich lehnt jede Gewährleistung ab und übernimmt keine Haftung<br />
für mittelbare und unmittelbare Schäden, eingeschlossen Schäden aus entgangenem Gewinn,<br />
die infolge Installation oder Nutzung des Datenträgers oder der Programme entstehen.<br />
Neu<br />
Seite 1<br />
13211<br />
13211<br />
ige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehega ten / Partn. und oben aufgeführte Kinder), Unterstützungsbetrag<br />
jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />
Geburtsjahr Adresse<br />
, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />
Die offizielle Steuer-CD-ROM des<br />
kantonalen Steueramtes Zürich<br />
Mit Hilfsblatt A für<br />
Selbständigerwerbende<br />
und mit interkantonaler<br />
Steuerausscheidung<br />
Für WINDOWS,<br />
MAC und LINUX<br />
Bi te nicht ausfü len<br />
Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />
Vertreter/in bevo lmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />
Name / Firma<br />
Vorname Telefon<br />
Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />
PLZ Ort CHE 113213213211<br />
Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2012<br />
Ehemann / Einzelperson / P1 Ehefrau / P2<br />
Geburtsdatum Geburtsdatum<br />
Zivilstand Vorname<br />
Konfession Konfession<br />
Beruf Beruf<br />
Arbeitgeber Arbeitgeber<br />
Arbeitsort Arbeitsort<br />
Telefon G. P. Telefon G.<br />
Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />
In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />
Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />
Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />
Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />
t:<br />
ltes:<br />
Geburtsjahr Adresse<br />
* wenn Sie le dig<br />
oder geschieden<br />
sind oder von<br />
Ihrem Ehega ten<br />
getrennt leben.<br />
▼<br />
Die eingetragene Partnerschaft<br />
gleich geschlechtlicher Paare wird<br />
gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />
in der Steuererklärung und der<br />
Weg leitung verwendeten Begriffe<br />
wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />
verwitwet oder Ehe,<br />
Ehega ten, Ehemann und Ehefrau<br />
gelten sinngemäss für die<br />
eingetragene Partnerschaft.<br />
P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />
P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />
Partn. steht für Partner/Partnerin<br />
Steuererklärung 2012<br />
für natürliche Personen<br />
Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />
Diese Original-Steu er er klä rung<br />
ist zusammen mit dem<br />
Wertschriften verzeichnis und den<br />
übrigen Unterlagen bis<br />
Ende März 2013<br />
dem Ge mein de steuer amt<br />
einzu rei chen.<br />
Private Tax<br />
2012<br />
Steuererklärung direkt über das Internet ausfüllen und einreichen.<br />
Mehr dazu unter<br />
www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax
Steuererklärung 2012<br />
im Internet ausfüllen<br />
Neu<br />
im ganzen<br />
Kanton<br />
Ihre Vorteile<br />
ortsunabhängig<br />
immer nutzbar<br />
schnell und effizient<br />
Kanton Zürich
Was ist ZHprivateTax?<br />
Zugangskonto nötig<br />
Für steuerpflichtige natürliche Personen besteht ab 2013 die Möglichkeit, die Steuererklärung<br />
online auszufüllen und elektronisch einzureichen. Dieses Angebot gilt neu für alle Gemeinden<br />
im Kanton.<br />
Der Zugang zur Online-Steuererklärung ist immer verfügbar und das Angebot ist ortsunabhängig<br />
nutzbar. Die Steuererklärung läuft im Web-Browser, wodurch eine Installation auf dem<br />
Computer nicht notwendig ist.<br />
Die Online-Datenerfassung ist sicher. Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich wurde bei<br />
der Lösungserarbeitung beigezogen. Die Anmeldung erfolgt mit einer starken Authentisierung<br />
mittels SuisseID oder mTan-Verfahren (Code über das Mobiltelefon), wie beim Internet-Banking.<br />
Zuerst ist die Erstellung eines Kontos auf dem kantonalen E-Government Portal ZHservices<br />
notwendig. Die Adresse lautet: https://www.services.zh.ch.<br />
Der Vorgang erfolgt in mehreren, beschriebenen Schritten und bedingt ein eingeschaltetes<br />
Mobiltelefon für die Errichtung eines Zugangs mittels mTan-Verfahren.<br />
Eine Videoanleitung unterstützt die Nutzerinnen und Nutzer. Am Schluss besteht ein sicherer<br />
Zugang zur Online-Steuererklärung.<br />
Verwendung Online-Steuererklärung<br />
Die eigene Steuererklärung kann nach der erstmaligen Eingabe eines persönlichen Zugangscodes,<br />
welcher auf der Steuererklärung aufgedruckt ist, bearbeitet werden.<br />
Kanton Zürich<br />
Diese Original-Steuererklärung<br />
ist zusammen mit dem<br />
Wertschriften verzeichnis und den<br />
übrigen Unterlagen bis<br />
Ende März 2013<br />
dem Ge mein de steuer amt<br />
einzu rei chen.<br />
Steuererklärung 2012<br />
für natürliche Personen<br />
Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />
00222200 Uster 196 30U<br />
Herr 756.1111.1111.03<br />
Muster Hans<br />
Zürichstrasse 112<br />
8610 Uster<br />
PC<br />
Der Zugangscode ist auf<br />
der Steuererklärung im<br />
Bereich der persönlichen<br />
Daten aufgedruckt.<br />
674.55.420.121<br />
8001 Zürich<br />
01.10.2010<br />
Zugangscode Online Steuererklärung<br />
0253t1JCW5nniULo<br />
Mehr Informationen und Support<br />
Vertreter/in bevollmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />
Name / Firma<br />
Vorname<br />
Telefon<br />
Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />
PLZ Ort CHE 113213213211<br />
Das Ausfüllen geschieht Personalien, analog Berufs- Private und Familienverhältnisse Tax 2011. Ein am manueller 31. Dezember 2012 Import der Vorjahres-Daten aus<br />
Die eingetragene Partnerschaft<br />
gleich geschlechtlicher Paare wird Ehemann / Einzelperson / P1<br />
Ehefrau / P2<br />
dem gleich lokal behandelt wie gespeicherten die Ehe. Die Private Tax-File ist möglich. Wurde die Online-Lösung bereits im vergangenen<br />
Weg leitung verwendeten Jahr Begriffe genutzt, so stehen die Vorjahres-Daten automatisch zur Verfügung.<br />
Geburtsdatum<br />
Geburtsdatum<br />
in der Steuererklärung und der<br />
Zivilstand<br />
Vorname<br />
wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />
verwitwet oder Ehe, Beruf<br />
Beruf<br />
Konfession<br />
Konfession<br />
Die Ehegatten, Online-Datenerfassung Ehemann und Ehefrau<br />
gelten sinngemäss für die<br />
eingetragene Partnerschaft. Arbeitsort<br />
Arbeitsort<br />
wird mit dem Erstellen der sogenannten Freigabequittung abgeschlossen.<br />
Neu müssen einzig die unterzeichnete Freigabequittung mit der Beilagenaufstel-<br />
Arbeitgeber<br />
Arbeitgeber<br />
P1 steht für Partner/Partnerin 1 Telefon G. P. Telefon G.<br />
P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />
lung<br />
Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />
Partn. und steht für Partner/Partnerin die Beilagen per Briefpost dem Steueramt zugesendet werden. Die Einreichung vom<br />
In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />
Gemeindesteueramt erhaltenen Steuererklärungsformulars entfällt.<br />
<br />
Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />
Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />
Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />
ja nein * wenn Sie ledig<br />
ja nein sind oder von<br />
ja nein<br />
Ihrem Ehegatten<br />
getrennt leben.<br />
Weitere Informationen und auch umfassende Hilfen finden sich im Internet des kantonalen<br />
Steueramts: www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax<br />
Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />
Vorname, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />
www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax<br />
Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehegatten / Partn. und oben aufgeführte Kinder),<br />
Unterstützungsbetrag<br />
die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />
In Ihrem Haushalt:<br />
Vorname, Name Geburtsjahr Adresse
Kanton Zürich<br />
Steuererklärung 2012<br />
für Kapitalgesellschaften (AG / Kommandit-AG / GmbH),<br />
Genossenschaften und ausländische Personengesamtheiten<br />
Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />
Reg.-Nr.<br />
Gemeinde<br />
Zustellung<br />
Frist erstreckt bis<br />
gemahnt am<br />
Eingang<br />
Bitte Wegleitung<br />
beachten<br />
Wir ersuchen Sie, dieses Formular<br />
wahrheitsgetreu auszufüllen, zu<br />
unter zeichnen und bis zum<br />
Vertreter/in,<br />
bevollmächtigt zur Entgegennahme<br />
von Auflagen und Entscheiden,<br />
bzw. Veranlagungsverfügungen<br />
Genaue Firmabezeichnung<br />
Hauptsitz<br />
Telefon<br />
an folgende Adresse zu senden<br />
Zweigniederlassungen<br />
im In- und Ausland<br />
(Geschäftsbetriebe, Betriebsstätten<br />
und Liegenschaften)<br />
Zweck des Unternehmens<br />
Datum der Gründung<br />
Der Steuererklärung ist die<br />
unterzeichnete Jahresrechnung<br />
(Bilanz, Erfolgsrechnung und<br />
Anhang) des im Kalenderjahr 2012<br />
abgeschlossenen Geschäftsjahres<br />
beizulegen.<br />
Datum der Eintragung in<br />
das Handelsregister<br />
Dauer des Geschäftsjahres<br />
(entspricht der Steuerperiode)<br />
Verwaltungsorgane<br />
(Name, Adresse, Telefon-Nr.)<br />
Beginn<br />
Ende<br />
Verwaltungsratspräsident/in<br />
Geschäftsleitung<br />
Verantwortlich für das<br />
Rechnungswesen<br />
Revisionsstelle<br />
Rückfragen in dieser Steuersache<br />
sind zu richten an (wenn keine<br />
Vertretung, Kontaktperson in der Firma)<br />
StA Form. 500 (2012) 12.12 – Version 2, 18. Juni 2012<br />
Seite 1
A. Reingewinn<br />
1 Reingewinn bzw. Verlust(-) gemäss Saldo der Erfolgsrechnung des Geschäftsjahres<br />
Bundessteuer<br />
CHF<br />
2012 bzw. 2011/2012<br />
Staatssteuer<br />
CHF<br />
EDV<br />
2 Aufrechnungen<br />
2.1 Der Erfolgsrechnung belastete, steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen:<br />
2.1.1 Geschäftsmässig nicht begründete Abschreibungen und Kosten für die Anschaffung,<br />
Her stellung oder Wertvermehrung von Vermögensgegenständen:<br />
2.1.2 Geschäftsmässig nicht begründete Rückstellungen:<br />
2.1.3 Nicht zulässige Abschreibungen auf aufgewerteten Aktiven (Ziffer 21):<br />
2.1.4 Einlagen in die Reserven<br />
2.1.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen und geschäftsmässig nicht begründete<br />
Zuwendungen an Dritte:<br />
2.1.6 Geschäftsmässig nicht mehr begründete Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />
den Gestehungskosten von Beteiligungen von mindestens 10%<br />
2.1.7 Übersetzte Zuwendungen (s. Wegleitung)<br />
2.1.8 Zinsen auf verdecktem Eigenkapital<br />
2.1.9 Zahlungen von Bestechungsgeldern an schweizerische oder fremde Amtsträger<br />
2.2 Der Erfolgsrechnung nicht gutgeschriebene, steuerbare Erträge:<br />
2.2.1 Wegfall der geschäftsmässigen Begründetheit von Rückstellungen<br />
2.2.2 Buchgewinne aus der Höherbewertung (Art. 670 OR) von:<br />
a) Grundstücken – Direkte Bundessteuer<br />
– Staatssteuer, Differenz zwischen Anlage- und Gewinnsteuerwert<br />
b) Beteiligungen, Direkte Bundessteuer und Staatssteuer<br />
2.2.3 Unterpreisliche Leistungen an die Gesellschafter, Genossenschafter oder diesen<br />
nahe stehenden Personen (Gewinnvorwegnahmen):<br />
2.2.4 Liquidationsgewinne<br />
3 Total der Ziffern 1 bis 2.2.4<br />
4 Abzüge<br />
4.1 Der Erfolgsrechnung NICHT belastete, steuerlich abzugsfähige Aufwendungen:<br />
4.1.1 Auflösung versteuerter stiller Reserven (Nachholung aufgerechneter Abschreibungen<br />
und Wertberichtigungen)<br />
4.1.2 Zuwendungen an Vorsorgeeinrichtungen zugunsten des eigenen Personals<br />
4.1.3 Zuwendungen an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz, die aufgrund öffentlicher<br />
oder gemeinnütziger Zweckverfolgung steuerbefreit sind (siehe Wegleitung)<br />
bis zu 20% des Reingewinns<br />
4.1.4 Andere:<br />
4.2 Der Erfolgsrechnung gutgeschriebene, nicht steuerbare Erträge:<br />
4.2.1 Auflösung versteuerter stiller Reserven (Kapitalgewinne, Aufwertungen/Auflösung<br />
von Rückstellungen)<br />
4.2.2 Kapitaleinlagen<br />
4.2.3 Gewinne aus Verkauf oder Aufwertung von Liegenschaften<br />
4.3 Total der Abzüge<br />
5 Reingewinn bzw. Verlust im Geschäftsjahr (Ziffer 3 abzüglich Ziffer 4.3)<br />
6 Vorjahresverluste: gemäss separater Aufstellung<br />
7 Reingewinn bzw. Verlust nach Verlustanrechnung Gesamt (Ziffer 5 abz. Ziffer 6)<br />
8 Steuerbarer Reingewinn bzw. Verlust in der Schweiz bzw. im Kanton Zürich<br />
(Ziffer 7; bei teilweiser Steuerpflicht gemäss separatem Steuerausscheidungsblatt)<br />
9 Ausländischer bzw. ausserkantonaler Anteil<br />
10 Beteiligungsabzug in % (gemäss Merkblatt und separatem Formular) % %<br />
Seite 2
B. Gewinnverwendung<br />
11 Gewinnverwendung gemäss Beschluss der General- oder Gesellschafterversammlung<br />
11.1 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr<br />
11.2 Reingewinn bzw. Verlust gemäss Saldo der Erfolgsrechnung des Geschäftsjahres (Ziffer 1)<br />
11.3 Total zu verteilender Gewinn<br />
11.4 Dividende, Gewinnanteile oder Anteilscheinzinsen (brutto): % des einbezahlten Kapitals =<br />
11.5 Tantièmen<br />
11.6 Zuweisung an die gesetzlichen Reserven<br />
11.7 Zuweisung an die statutarischen Reserven<br />
11.8 Zuwendungen an Vorsorgeeinrichtungen zugunsten des eigenen Personals (Ziffer 4.1.2)<br />
11.9 Zuwendungen an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz, die aufgrund öffentlicher<br />
oder gemeinnütziger Zweckverfolgung steuerbefreit sind (Ziffer 4.1.3)<br />
11.10<br />
11.11<br />
11.12 Total Gewinnverwendung<br />
2012 bzw. 2011/2012<br />
EDV<br />
11.13 Vortrag auf neue Rechnung (Ziffer 11.3 abzüglich Ziffer 11.12)<br />
C. Eigenkapital<br />
Die Angaben zum Eigenkapital beziehen sich auf den<br />
Stichtag der Schlussbilanz nach Gewinnverwendung<br />
Stichtag <br />
2012<br />
bzw. 2011/2012<br />
2012<br />
bzw. 2011/2012<br />
EDV<br />
12 Einbezahltes Aktienkapital, PS-Kapital, Genossenschafts- und Stammkapital<br />
Bundessteuer<br />
CHF<br />
Staatssteuer<br />
CHF<br />
13 Offene Reserven: aus Kapitaleinlage übrige<br />
13.1 Allgemeine Reserven + =<br />
13.2 Statutarische Reserven + =<br />
13.3 Freie Reserven + =<br />
13.4 + =<br />
13.5 + =<br />
13.6 Gewinnvortrag (bei Verlustvortrag siehe Ziffer 17)<br />
14 Als Gewinn versteuerte stille Reserven:<br />
14.1<br />
14.2<br />
14.3<br />
14.4<br />
14.5<br />
Bis Steuererklärung 2011 wurde unter Ziff. 15 Arbeitsbeschaffungsreserven aufgeführt<br />
15 Verdecktes Eigenkapital (siehe Wegleitung)<br />
16 Total der Ziffern 12 bis 15<br />
17 Abzüglich: Verlustvortrag – –<br />
18 Total Eigenkapital (Ziffer 16 abzüglich Ziffer 17)<br />
19 Steuerbares Eigenkapital Gesamt (Ziffer 18, aber mindestens das einbezahlte Kapital)<br />
20 Steuerbares Eigenkapital im Kanton Zürich<br />
(Ziffer 19, bei teilweiser Steuerpflicht gemäss separatem Steuerausscheidungsblatt)<br />
Seite 3
D. Weitere Angaben<br />
21 Abschreibungen auf in früheren Geschäftsjahren aufgewerteten Aktiven Aufwertungsbetrag Abschreibungsbetrag EDV<br />
Jahr der Aufwertung Bezeichnung des Aktivums CHF CHF<br />
21.1<br />
21.2<br />
21.3<br />
22 Staatssteuer: Gesonderte Besteuerung von Kapital- und Aufwertungsgewinnen<br />
auf Beteiligungen (§ 75 StG)<br />
(Nur von Holding-, Domizil- und gemischten Gesellschaften zu beantworten)<br />
Sind im Bemessungsjahr Kapital- oder Aufwertungsgewinne auf solchen<br />
Immaterialgüterrechten oder Beteiligungen (welche innert der letzten<br />
zehn Jahre zu Buchwerten erworben worden sind) erzielt worden? nein ja, gemäss beiliegender Aufstellung<br />
23 Staatssteuer: Veränderung der Gestehungskosten von massgeblichen<br />
Beteiligungen gemäss § 72a StG<br />
Haben sich im Bemessungsjahr die Gestehungskosten von massgeblichen<br />
Beteiligungen verändert? nein ja, gemäss beiliegender Aufstellung /<br />
Form Gestehungskosten<br />
Bemerkungen<br />
Beilagen Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)<br />
Ort und Datum<br />
Rechtsgültige Firma-Unterschrift<br />
Seite 4
Wegleitung zur<br />
Steuererklärung<br />
2012<br />
für Kapitalgesellschaften<br />
und Genossenschaften<br />
StA 505 (2012) 12.12<br />
1
Zustellung<br />
Frist erstreckt bis<br />
gemahnt am<br />
Eingang<br />
Umstrukturierungen im<br />
Kalenderjahr 2012<br />
Mit der Gegenwartsbemessung ist die Kontinuität der Besteuerung bei Umstrukturierungen<br />
ohne weiteres sichergestellt, weshalb sich die bisherige spezielle Regelung zur erweiterten<br />
Steuersukzession erübrigt.<br />
Umstrukturierungen, welche rückwirkend auf einen bestimmten Zeitpunkt erfolgt sind,<br />
werden steuerlich weiterhin anerkannt, wenn zwischen dem gewählten Stichtag und<br />
dem Eintrag ins Handelsregister (resp. bei Fusionen der zweiten den Fusionsbeschluss<br />
fassenden General- oder Genossenschafterversammlung) nicht mehr als sechs Monate<br />
vergehen und für die betroffenen Gesellschaften auf das steuerlich massgebende Umstrukturierungsdatum<br />
Abschlüsse erstellt werden. In diesem Fall werden den umstrukturierten<br />
Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften die Steuerfaktoren grundsätzlich<br />
nach Massgabe des gewählten Stichtages zugeordnet.<br />
Das Kreisschreiben Nr. 5 vom 1.6.2004 der ESTV betreffend Umstrukturierungen findet<br />
mit Inkrafttreten des Fusionsgesetzes (FusG) per 1.7.2004 auch bei der Einschätzung der<br />
Staatssteuer sinngemäss Anwendung. Die formelle Gesetzesänderung hiezu wurde per<br />
1.1.2006 in Kraft gesetzt (§ 67 StG).<br />
Kanton Zürich<br />
Bitte Wegleitung<br />
beachten<br />
Wir ersuchen Sie, dieses Formular<br />
wahrheitsgetreu auszufüllen, zu<br />
unter zeichnen und bis zum<br />
an folgende Adresse zu senden<br />
Der Steuererklärung ist die<br />
unterzeichnete Jahresrechnung<br />
(Bilanz, Erfolgsrechnung und<br />
Anhang) des im Kalenderjahr 2012<br />
abgeschlossenen Geschäftsjahres<br />
beizulegen.<br />
StA Form. 500 (2012) 12.12<br />
Steuererklärung 2012<br />
für Kapitalgesellschaften (AG / Kommandit-AG / GmbH),<br />
Genossenschaften und ausländische Personengesamtheiten<br />
Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />
Reg.-Nr.<br />
Gemeinde<br />
Vertreter/in,<br />
bevollmächtigt zur Entgegennahme<br />
von Auflagen und Entscheiden,<br />
bzw. Veranlagungsverfügungen Telefon<br />
Genaue Firmabezeichnung<br />
Hauptsitz<br />
Zweigniederlassungen<br />
im In- und Ausland<br />
(Geschäftsbetriebe, Betriebsstätten<br />
und Liegenschaften)<br />
Zweck des Unternehmens<br />
Datum der Gründung<br />
Datum der Eintragung in<br />
das Handelsregister<br />
Dauer des Geschäftsjahres<br />
Beginn<br />
(entspricht der Steuerperiode) Ende<br />
Verwaltungsorgane<br />
Verwaltungsratspräsident/in<br />
(Name, Adresse, Telefon-Nr.)<br />
Geschäftsleitung<br />
Verantwortlich für das<br />
Rechnungswesen<br />
Revisionsstelle<br />
Rückfragen in dieser Steuersache<br />
sind zu richten an (wenn keine<br />
Vertretung, Kontaktperson in der Firma)<br />
Seite 1<br />
Angaben zur Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft<br />
Die erste Seite der Steuererklärung ist auch dann vollständig auszufüllen, wenn sich bezüglich<br />
der Angaben zur Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft gegenüber dem Vorjahr<br />
keine Änderungen ergeben haben.<br />
Wird eine Vertretung bestellt, ist dies unter der entsprechenden Rubrik zu vermerken. Die<br />
Bezeichnung einer Person für Rückfragen begründet kein Vertretungsverhältnis.<br />
Besteuerung von Beteiligungs-, Holding-, Domizil- und<br />
gemischten Gesellschaften<br />
Zur steuerlichen Behandlung von Beteiligungs-, Holding-, Domizil- und gemischten<br />
Gesellschaften bei der Staatssteuer wird auf das «Merkblatt zum Beteiligungsabzug und<br />
Holdingprivileg gültig ab Steuerperiode 2001 - §§ 72, 72a, 73, 75, 79 und 82 Steuergesetz<br />
(StG)» (Form. 550), auf das «Ergänzungsblatt für Domizil- und gemischte Gesellschaften im<br />
Sinne von § 74 Steuergesetz» (Form. 560) sowie auf die «Weisung der Finanzdirektion über<br />
die Besteuerung von Beteiligungs-, Holding-, Domizil- und gemischten Gesellschaften» vom<br />
12.11.2010 (ZStB Teil I Nr. 26/052) verwiesen.<br />
Erträge aus zürcherischem Grundeigentum unterliegen bei Holdinggesellschaften der ordentlichen<br />
Besteuerung und sind auf dem «Ergänzungsblatt für Immobilien bei Holdinggesellschaften»<br />
(Form. 555) zu deklarieren.<br />
Verrechnungssteuer und ausländische Quellensteuern<br />
Für die Verbuchung der Verrechnungssteuer und von ausländischen Quellensteuern gilt<br />
Folgendes:<br />
Voraussetzung für die Rückerstattung der Verrechnungssteuer ist die ertragswirksame Verbuchung.<br />
Die Rückerstattung kann bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung, Abteilung<br />
Rückerstattung, 3003 Bern, oder unter www.estv.admin.ch, beantragt werden, wo auch<br />
das Antragsformular 25 erhältlich ist.<br />
Rückforderbare ausländische Quellensteuern gehören zum Ertrag der ausländischen Kapitalanlagen<br />
und sind als Ertrag zu verbuchen. Aus praktischen Gründen wird es aber den<br />
Kapitalgesellschaften und Genossenschaften freigestellt, sie bereits im Jahre des Abzuges<br />
zu aktivieren oder erst im Jahre der Rückerstattung der Erfolgsrechnung gutzuschreiben.<br />
Pauschale Steueranrechnungen für ausländische Quellensteuern auf Dividenden, Zinsen<br />
und Lizenzgebühren aus bestimmten Staaten (s. auch Merkblatt DA-M und Formular DA-2,<br />
für Lizenzgebühren Formular DA-3, die bei der Dienstabteilung Wertschriftenbewertung<br />
des kantonalen Steueramtes erhältlich sind) werden hinsichtlich der Verbuchung gleich<br />
behandelt wie die rückforderbaren ausländischen Quellensteuern, d.h. sie sind spätestens<br />
im Jahre des Eingangs als Ertrag zu verbuchen.<br />
6