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Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Neuerungen in der Zürcher<br />

Steuerlandschaft<br />

veb.ch<br />

© KStA ZH Fusszeile Seite 1


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Formulare und Wegleitung 2011<br />

• Ausgewählte Auszüge über den aktuellen Stand der<br />

Gesetzgebung des Kantons Zürich und des Bundes<br />

• Verschiedene Rechtsmittelentscheide<br />

• Umsetzung der Neuerungen in der Wegleitung 2012 und den<br />

wichtigsten Formularen<br />

Seite 2


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Änderungen ab StP 2012<br />

Änderungen ab StP 2012<br />

• Ausgleich der kalten Progression: direkte Bundessteuer und Staatssteuer<br />

• Nachvollzug des BG über die steuerliche Abzugsfähigkeit von Zuwendungen an politische<br />

Parteien bei der Staatssteuer (Bundessteuer schon ab StP 2011)<br />

«31. 1 Von den Einkünften werden abgezogen:<br />

h. Die Mitgliederbeiträge und Zuwendungen bis zum Gesamtbetrag von Fr. 20’000 für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige<br />

und von Fr. 10’000 für die übrigen Steuerpflichtigen an politische Parteien, die<br />

1. im Parteienregister nach Art. 76a des Bundesgesetzes vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte eingetragen sind,<br />

2. in einem kantonalen Parlament vertreten sind oder<br />

3. in einem Kanton bei den letzten Wahlen des kantonalen Parlaments mindestens 3% der Stimmen erreicht haben»<br />

Seite 3


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Änderungen ab StP 2013<br />

Änderungen ab StP 2013<br />

• Steuerbefreiung des Feuerwehrsoldes bei der direkten Bundessteuer (Anpassung bei der<br />

Staatssteuer spätestens per 1. Januar 2015)<br />

„Art. 24 Bst. f bis DBG: «Steuerfrei sind:... der Sold der Milizfeuerwehrleute bis zum Betrag von jährlich 5’000 Franken für Dienstleistungen<br />

im Zusammenhang mit der Erfüllung der Kernaufgaben der Feuerwehr (Übungen, Pikettdienste, Kurse, Inspektionen und Erstfalleinsätze<br />

zur Rettung, Brandbekämpfung, allgemeinen Schadenwehr, Elementarschadenbewältigung und dergleichen); ausgenommen sind<br />

Pauschalzulagen für Kader, Funktionszulagen sowie Entschädigungen für administrative Arbeiten und für Dienstleistungen, welche die<br />

Feuerwehr freiwillig erbringt».<br />

• Bundesgesetz vom 17. Dezember 2010 über die Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen<br />

(DBG und StHG) – und Verordnung vom 27. Juni 2012 über die Bescheinigungspflichten bei<br />

Mitarbeiterbeteiligungen (Mitarbeiterbeteiligungsverordnung, MBV)<br />

• Kein Ausgleich der kalten Progression per 2013 – weder im Bund noch im Kanton.<br />

Seite 4


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />

Steuergesetzes<br />

Steuergesetz (Änderung vom 2. April 2012; Steuersätze der<br />

Grundstückgewinnsteuer)<br />

• Gegenvorschlag des Kantonsrates zur Volksinitiative «Grundstückgewinnsteuer – Ja, aber<br />

fair! Kantonale Volksinitiative für eine gerechte Grundstückgewinnsteuer»<br />

• Volksinitiative wurde zurückgezogen<br />

• Erhöhung des Besitzesdauerrabattes<br />

• Volksabstimmung am 3. März 2013<br />

• (gemäss Artikel im Tagesanzeiger vom 4. Januar 2013 droht der Stadt Zürich ein<br />

Steuerausfall von CHF 22,5 Mio.)<br />

Seite 5


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />

Steuergesetzes<br />

Steuergesetz (Änderung vom 17. September 2012;<br />

Kinderdrittbetreuungskostenabzug)<br />

«§ 31. 1 Von den Einkünften werden abgezogen:<br />

j. die nachgewiesenen Kosten, jedoch höchstens Fr. 10’100, für die Drittbetreuung jedes Kindes, das das<br />

14. Altersjahr noch nicht vollendet hat und mit der steuerpflichtigen Person, die für seinen Unterhalt<br />

sorgt, im gleichen Haushalt lebt, soweit diese Kosten in direktem kausalen Zusammenhang mit der<br />

Erwerbstätigkeit, Ausbildung oder Erwerbsunfähigkeit der steuerpflichtigen Personen stehen.»<br />

Inkraftsetzung per 1. Januar 2013<br />

Seite 6


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />

Steuergesetzes<br />

Steuergesetz (Änderung vom 17. September 2012; Erhöhung<br />

Kinderabzug)<br />

«§ 34. 1 vom Reineinkommen werden für die Steuerberechnung abgezogen;<br />

a. als Kinderabzug:<br />

Für minderjährige Kinder unter elterlicher Sorge oder Obhut des Steuerpflichtigen sowie für volljährige<br />

Kinder, die in der beruflichen Erstausbildung stehen und deren Unterhalt der Steuerpflichtige zur<br />

Hauptsache bestreitet, je Fr. 9’000.<br />

Stehen Kinder unter gemeinsamer elterlicher Sorge nicht gemeinsam besteuerter Eltern, kommt der<br />

Kinderabzug demjenigen Elternteil zu, aus dessen versteuerten Einkünften der Unterhalt des Kindes zur<br />

Hauptsache bestritten wird.»<br />

Inkraftsetzung per 1. Januar 2013<br />

Seite 7


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />

Steuergesetzes<br />

Steuergesetz (Änderung vom 17. September 2012; Ausgleich der<br />

kalten Progression)<br />

«§ 48. 1 Die Folgen der kalten Progression werden durch gleichmässige Anpassung der allgemeinen Abzüge<br />

gemäss § 31, der Sozialabzüge gemäss § 34 und der Tarifstufen gemäss §§ 35 und 47 ausgeglichen. Die<br />

Beträge sind auf oder abzurunden.<br />

2<br />

Die Finanzdirektion passt die Abzüge und die Tarifstufen auf Beginn jeder Steuerfussperiode an den<br />

Landesindex der Konsumentenpreise an. Massgebend ist der Indexstand im Monat Mai vor Beginn der<br />

Steuerfussperiode. Bei negativem Teuerungsverlauf erfolgt keine Anpassung. Der auf eine negative Teuerung<br />

folgende Ausgleich erfolgt auf der Grundlage des letzten Ausgleichs.»<br />

Inkraftsetzung per 1. Januar 2013<br />

Erstmalige Anwendung voraussichtlich per 1. Januar 2014<br />

Seite 8


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Im Jahr 2012 beschlossene Änderungen des<br />

Steuergesetzes<br />

Steuergesetzes (Änderung vom 17. September 2012; Besteuerung<br />

von Mitarbeiterbeteiligungen)<br />

• Anpassung des Steuergesetzes an das Bundesgesetz vom 17. Dezember 2010 über die Besteuerung von<br />

Mitarbeiterbeteiligungen (DBG und StHG).<br />

• Wenn Mitarbeiteroptionen börsenkotiert, jedoch gesperrt sind oder wenn sie nicht börsenkotiert sind, so<br />

werden sie im Zeitpunkt der Ausübung besteuert.<br />

• Wenn der Steuerpflichtige «nicht während der gesamten Zeitspanne zwischen Erwerb und Entstehen des<br />

Ausübungsrechts der gesperrten Mitarbeiteroptionen (Art. 17b Abs. 3) steuerrechtlichen Wohnsitz oder<br />

Aufenthalt in der Schweiz» hatte: anteilsmässige Besteuerung «im Verhältnis zwischen der gesamten zu der<br />

in der Schweiz verbrachten Zeitspanne» (Art. 17d DBG, § 17d StG).<br />

• Wenn der Steuerpflichtige im Zeitpunkt der Ausübung von Mitarbeiteroptionen im Ausland wohnt:<br />

Quellenbesteuerung (als Leistung aus der Schweiz an Empfänger im Ausland; Art. 97a DBG, § 100a StG).<br />

• DBG-Bestimmungen treten am 1. Januar 2013 in Kraft.<br />

• Inkraftsetzung der StG-Bestimmungen ebenfalls per 1. Januar 2013.<br />

• KS EStV 2012 Nr. 36<br />

Seite 9


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Pendente Vorlagen zum Steuergesetz<br />

Vorlage für Änderung des Steuergesetzes zum Nachvollzug des<br />

Bundesgesetzes vom 15. Juni 2012 über Vereinfachungen bei der<br />

Besteuerung von Lotteriegewinnen<br />

Art. 7 Abs. 4 Bst. m StHG<br />

«Steuerfrei sind nur:… die einzelnen Gewinne aus einer Lotterie oder einer lotterieähnlichen Veranstaltung bis<br />

zu einem nach kantonalem Recht bestimmten Betrag.»<br />

Bei der Bundessteuer beträgt dieser Betrag Fr. 1’000.<br />

Art. 9 Abs. 2 Bst. n StHG<br />

«Allgemeine Abzüge sind:… die Einsatzkosten in der Höhe eines nach kantonalem Recht bestimmten<br />

Prozentbetrages der einzelnen Gewinne aus eine Lotterie oder einer lotterieähnlichen Veranstaltung; die<br />

Kantone können einen Höchstbetrag für den Abzug vorsehen.»<br />

Bei der Bundessteuer können von den einzelnen Gewinnen 5%, jedoch höchstens Fr. 5’000, als Einsatzkosten<br />

abgezogen werden.<br />

Voraussichtliche Inkraftsetzung per 1. Januar 2014<br />

Seite 10


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Bundesgesetz über Vereinfachungen bei<br />

der Besteuerung von Lotteriegewinnen<br />

• Künftig sind bei der direkten Bundessteuer einzelne Gewinne bis zu<br />

einem Betrag von CHF 1’000 aus einer Lotterie steuerfrei.<br />

• Als Einsatzkosten können 5% von den einzelnen Gewinnen in Abzug<br />

gebracht werden, höchstens jedoch CHF 5’000.<br />

• Bestimmung tritt per 2014 in Kraft.<br />

• Anpassung des Verrechnungssteuergesetzes ab 1.1.2013:<br />

Verrechnungssteuer erst ab Lotteriegewinnen von CHF 1’000.<br />

• Lotteriegewinne unter CHF 1’000 unterliegen damit bereits ab 2013<br />

nicht mehr der Verrechnungssteuer (obwohl steuerbar).<br />

• Bundesgesetz vom 15. Juni 2012<br />

Seite 11


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Nachvollzug UStRG II<br />

Änderung vom 26. September 2012 der Verordnung über den<br />

Vollzug des Unternehmenssteuerreformgesetzes II des Bundes<br />

vom 3. November 2010<br />

§ 1 Abs. 1 der Verordnung in der Fassung vom 26. September 2012<br />

«Wird die selbständige Erwerbstätigkeit nach dem vollendeten 55. Altersjahr oder wegen Unfähigkeit zur<br />

Weiterführung infolge Invalidität definitiv aufgegeben, ist die Summe der in den letzten zwei Geschäftsjahren<br />

realisierten stillen Reserven ab der Steuerperiode 2011 getrennt vom übrigen Einkommen zu besteuern.<br />

Einkaufsbeiträge gemäss § 31 Abs. 1 lit. d des Steuergesetzes vom 8. Juni 1997 (StG) sind abziehbar. Werden<br />

keine solchen Einkäufe vorgenommen, wird der Betrag der realisierten Reserven, für den der Steuerpflichtige<br />

die Zulässigkeit eines Einkaufs gemäss § 31 Abs. 1 lit. d StG nachweist, wie eine Kapitalleistung aus Vorsorge<br />

gemäss § 37 StG besteuert. Der Restbetrag der realisierten stillen Reserven wird getrennt, jedoch ebenfalls<br />

gemäss § 37 StG besteuert.»<br />

Seite 12


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Weitere Geschäfte auf Bundesebene<br />

Weitere Geschäfte:<br />

• Bundesgesetz über die Besteuerung nach dem Aufwand<br />

von den eidgenössischen Räten am 28. September 2012 verabschiedet<br />

<br />

<br />

Reform der Quellenbesteuerung (ausländische Arbeitnehmer)<br />

hängig in der eidgenössischen Steuerverwaltung<br />

Gleichbehandlungsprobleme<br />

• Ausdehnung der nachträglichen ordentlichen Veranlagung<br />

(Fallenlassen einer Limite)?<br />

• Maximalbetrag für den Abzug der Arbeitswegkosten im DBG<br />

Seite 13


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Vernehmlassung Ehepaarbesteuerung<br />

Vernehmlassung des Bundesrates zu einer Änderung des<br />

Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer betreffend<br />

ausgewogene Paar- und Familienbesteuerung<br />

• Einleitung Ende August 2012<br />

• Mehrfachtarif mit alternativer Steuerberechnung<br />

<br />

<br />

<br />

Gemeinsame Steuererklärung und gemeinsames Veranlagungsverfahren > Gemeinsame Besteuerung<br />

Beibehaltung von Grundtarif, Verheiratetentarif und Elterntarif (>»Mehrfachtarif»)<br />

Zusätzliche alternative Steuerberechnung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Individuelle Zuweisung der Einkünfte aus Erwerbstätigkeit, Erwerbsersatzeinkünfte und Einkünfte aus<br />

Vorsorge und damit zusammenhängender Abzüge<br />

Hälftige Zuweisung alle anderen Einkünfte und Abzüge<br />

Ohne Berücksichtigung des Zweiverdiener- und Verheiratetenabzugs sowie des neuen Einverdienerabzugs<br />

Berechnung der Steuern nach dem Grundtarif für jeden Ehegatten > Zusammenrechnung der Steuerbeträge<br />

Geschuldet ist schliesslich der tiefere Steuerbetrag<br />

Seite 14


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Vorlage Aus- und Weiterbildungskosten<br />

Vorlage des Bundesrates vom 4. März 2011:<br />

Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung der berufsorientierten<br />

Aus- und Weiterbildungskosten<br />

Vorschlag Bundesrat: Art. 33 Abs. 1 Bst. j (neu):<br />

«Von den Einkünften werden abgezogen:<br />

j. Die Kosten der berufsorientierten Aus- und Weiterbildung, einschliesslich der Umschulungskosten,<br />

bis zum Gesamtbetrag von Fr. 6’000, sofern<br />

ein erster Abschluss auf der Sekundarstufe II vorliegt, oder<br />

das 20. Lebensjahr vollendet ist und soweit es sich nicht um die Ausbildungskosten bis zum ersten<br />

Abschluss auf der Sekundarstufe II handelt.»<br />

Nach wie vor hängig in den eidgenössischen Räten. Teilweise wird – bezüglich der Abzugsfähigkeit der<br />

Weiterbildungskosten – wegen der Limitierung der abzugsfähigen Kosten - eine Verschärfung befürchtet.<br />

Seite 15


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Rechtsmittelentscheide:<br />

Leibrentenversicherung mit Rückgewähr<br />

• BGer 1. Mai 2012 (2C_337/2011):<br />

• Zürcher Regelung, wonach rückkaufsfähige Rentenversicherungen<br />

nach Beginn des Rentenlaufs nicht der Vermögenssteuer unterliegen,<br />

ist harmonisierungswidrig<br />

• Ab Steuerperiode 2013 wird deshalb die Vermögenssteuer bei<br />

rückkaufsfähigen Rentenversicherungen auch während der<br />

Rentenlaufzeit erhoben<br />

• Massgebend für die Vermögenssteuer ist der Rückkaufswert am Ende<br />

der Steuerperiode<br />

Seite 16


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Rechtsmittelentscheide:<br />

Liegenschaftsunterhaltskosten<br />

• BGer 7. August 2012 (2C_390/2012, 2C_391/2012):<br />

• Liegenschaftsunterhaltskosten<br />

• Ersatz eines Rasenmähers durch einen moderneren<br />

Rasenmäherautomaten: Kosten sind abzugsfähig, sofern es sich<br />

nicht um luxuriöse Aufwendungen handelt, welche nur der<br />

persönlichen Annehmlichkeit dient<br />

• Anpassung des Merkblattes über die steuerliche Abzugsfähigkeit von<br />

Kosten für den Unterhalt und die Verwaltung von Liegenschaften<br />

(Präzisierung; Zürcher Steuerbuch I Nr. 18/821)<br />

Seite 17


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Rechtsmittelentscheide:<br />

Vermögenssteuer bei Kunstgegenständen<br />

• VGer 9. Mai 2012:<br />

• Abgrenzung zum steuerfreien Hausrat<br />

• § 38 StG: nicht zum Hausrat gehörendes Vermögen ist steuerbar<br />

(Wegleitung 2012 S. 29 zu Ziffer 30.6 der Steuererklärung)<br />

• Gemälde mit einem Wert von mehr als CHF 150’000 gehören nicht<br />

zum steuerfreien Hausrat und unterliegen der Vermögenssteuer<br />

• Indiz: separate Versicherung als Kunstgegenstand<br />

Seite 18


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />

Steuerbezug und Steuererlass<br />

• Sicherstellung und Anrechnung an Nachsteuerforderung<br />

• Verrechnung erfordert Zustimmung durch das Gemeinwesen<br />

• Solidarische Haftung der Ehegatten für Nachsteuerforderung (Grund:<br />

der materiellrechtliche Entstehungsgrund der Forderung fällt in die<br />

Zeitdauer der Ehe)<br />

Entscheid VGer vom 15. Februar 2012; SR 2011.00027<br />

Seite 19


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />

Steuerbezug und Steuererlass<br />

• Grundsatz: Solidarische Haftung der Ehegatten<br />

• Beschränkung der Haftung bei Zahlungsunfähigkeit eines Ehegatten<br />

• Einzelfallbeurteilung (z.B. Vorliegen von Verlustscheinen,<br />

umfassende Überschuldung, andere Merkmale, Wegfall der<br />

Solidarhaftung nur auf Antrag hin)<br />

Rekursentscheid KStA vom 12. Mai 2012 (B6/2012)<br />

Seite 20


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />

Steuerbezug und Steuererlass<br />

• Rückerstattung von bezahlten Steuern in Erlassverfahren<br />

grundsätzlich nicht möglich<br />

• Würde zu einer Überprüfung eines rechtskräftigen<br />

Einschätzungsentscheides führen; Nichteintreten<br />

• Ausnahme<br />

• Entscheid VGer vom 6. Juni 2012; SB 2011.00115<br />

Seite 21


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />

Steuerbezug und Steuererlass<br />

• Selbstverschulden schliesst Steuererlass nicht grundsätzlich aus<br />

• Grobfahrlässiges Verhalten des Steuerpflichtigen rechtfertigt<br />

Verweigerung des Steuererlasses<br />

• Entscheid VGer vom 6. Juni 2012; SB 2011.001365<br />

Seite 22


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Aktuelle Entscheide aus dem Bereich<br />

Steuerbezug und Steuererlass<br />

• § 180 des zürcherischen Steuergesetzes: Rückerstattung von<br />

Steuerbeträgen an geschiedene oder getrennt lebende Ehegatten<br />

erfolgen je zur Hälfte<br />

• Ausnahme: gemeinsame Vereinbarung<br />

• Steuerrückerstattung: scheidungsrechtliche Vereinbarungen<br />

entfalten keine Wirkungen<br />

Rekursentscheid KStA vom 1. Dezember 2011 (B56/2011)<br />

Seite 23


Kantonales Steueramt Zürich<br />

Werner Lüdin<br />

Formulare und Wegleitung 2012<br />

• Änderungen im Bereich<br />

Steuerformulare 2012 und Wegleitung 2012<br />

Seite 24


Kanton Zürich<br />

Steuererklärung 2012<br />

für natürliche Personen<br />

Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />

Diese Original-Steuererklärung<br />

ist zusammen mit dem<br />

Wertschriften verzeichnis und den<br />

übrigen Unterlagen bis<br />

Ende März 2013<br />

dem Ge mein de steuer amt<br />

einzu rei chen.<br />

Die eingetragene Partnerschaft<br />

gleich geschlechtlicher Paare wird<br />

gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />

in der Steuererklärung und der<br />

Weg leitung verwendeten Begriffe<br />

wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />

verwitwet oder Ehe,<br />

Ehegatten, Ehemann und Ehefrau<br />

gelten sinngemäss für die<br />

eingetragene Partnerschaft.<br />

P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />

P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />

Partn. steht für Partner/Partnerin<br />

Vertreter/in bevollmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />

Name / Firma<br />

Vorname<br />

Telefon<br />

Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />

PLZ Ort CHE 113213213211<br />

Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2012<br />

Ehemann / Einzelperson / P1<br />

Ehefrau / P2<br />

Geburtsdatum<br />

Geburtsdatum<br />

Zivilstand<br />

Vorname<br />

Konfession<br />

Konfession<br />

Beruf<br />

Beruf<br />

Arbeitgeber<br />

Arbeitgeber<br />

Arbeitsort<br />

Arbeitsort<br />

Telefon G. P. Telefon G.<br />

Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />

In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />

<br />

Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />

Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />

Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />

ja nein * wenn Sie ledig<br />

oder geschieden<br />

ja nein sind oder von<br />

Ihrem Ehegatten<br />

ja nein getrennt leben.<br />

Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />

Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehegatten / Partn. und oben aufgeführte Kinder),<br />

Unterstützungsbetrag<br />

die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />

In Ihrem Haushalt:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />

Ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />

Bitte nicht ausfüllen<br />

Zustellung Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />

13211<br />

13211<br />

StA Form. 300 (2012) 12.12<br />

Seite 1


Ehemann / Einzelperson / P1,<br />

Ehefrau / P2 und minderjährige<br />

Kinder, ohne Erwerbseinkommen<br />

dieser Kinder<br />

1.2 und 2.2: Entschädigungen<br />

für Dienstlei s tungen jeder Art,<br />

Vergütungen für Amtstätigkeit,<br />

Ver wal tungs rats- und Vor standshono<br />

rare, Tantiemen, Lizenzen,<br />

Autorenrechte usw.<br />

2: Inklusive Erträge aus<br />

qualifi zierten Beteiligungen im<br />

Geschäftsvermögen und<br />

Liquidationsgewinne aus der<br />

Aufgabe der selbständigen<br />

Erwerbstätigkeit am:<br />

3.3: Direkt ausbezahlte Erwerbsausfallentschädigungen.<br />

3.4: Von Ausgleichskassen direkt<br />

ausbezahlte Kinder- und Familien<br />

zulagen, Taggelder aus Kranken-,<br />

Un fall‐ und Invalidenversicherung,<br />

aus Militärversicherung<br />

sowie EO-Entschädigungen inkl.<br />

Mutterschaftsentschädigungen.<br />

4.2: Teilsatzverfahren gilt für<br />

qualifizierte Beteiligungen (ohne<br />

Kapital gewinne).<br />

5.1 und 5.2<br />

Name/Adresse Alimentenzahler/in<br />

5.5: Kapitalleistungen aus Vorsorge<br />

sind auf Seite 4, Ziffer 40<br />

einzutragen. Nähere Bezeichnung:<br />

Einkünfte im In- und Ausland<br />

1. Einkünfte aus unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

1.1 Haupterwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Lohnausweis 100<br />

Ehefrau / P2 Lohnausweis 101<br />

1.2 Nebenerwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Lohnausweis 102<br />

Ehefrau / P2 Lohnausweis 103<br />

2. Einkünfte aus selbständiger Erwerbstätigkeit in Handel, Gewerbe,<br />

freien Berufen (Hilfsblatt A) oder Landwirtschaft (Hilfsblatt B oder G)<br />

2.1 Haupterwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Hilfsblatt 120<br />

Ehefrau / P2 Hilfsblatt 121<br />

2.2 Nebenerwerb Ehemann / Einzelperson / P1 Hilfsblatt 122<br />

Ehefrau / P2 bzw. Aufstellung 123<br />

3. Einkünfte aus Sozial- und anderen Versicherungen, Leibrenten<br />

3.1 AHV- / IV-Renten (100%) Ehemann / Einzelperson / P1 AHV IV 130<br />

Ehefrau / P2 AHV IV 131<br />

Betrag<br />

Prozente<br />

3.2 Renten / Pensionen<br />

Ehemann / Einzelpers./ P1 960 961 134<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

111<br />

111<br />

111<br />

111<br />

Ehemann / Einzelpers./ P1 962 963 135<br />

Ehefrau / P2 964 965 136<br />

Ehefrau / P2 966 967 137<br />

3.3 Erwerbsausfallentschädigungen aus Arbeitslosenversicherung<br />

Ehemann / Einzelperson / P1 Bescheinigung 140<br />

Ehefrau / P2 Bescheinigung 141<br />

3.4 Kinder- und Familienzulagen, Mutterschaftsentschädigungen, Taggelder<br />

Ehemann / Einzelperson / P1 Bescheinigung 142<br />

Ehefrau / P2 Bescheinigung 143<br />

4. Wertschriftenertrag<br />

4.1 Ertrag aus Wertschriften, Guthaben und Lotterien Wertschriftenverzeichnis 150<br />

13213211<br />

4.2 Davon aus qualifizierten Beteiligungen 151<br />

5. Übrige Einkünfte und Gewinne<br />

5.1 Unterhaltsbeiträge vom geschiedenen / getrennten Ehegatten / Partn. 160<br />

5.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 161<br />

5.3 Ertrag aus unverteilten Erbschaften, Geschäfts-, Korporationsanteilen Aufstellung 162<br />

5.4 Weitere Einkünfte, nähere Bezeichnung: 163<br />

5.5 Kapitalabfindungen: wiederkehrende Leistungen für 1641 Monate 164<br />

6. Einkünfte aus Liegenschaften<br />

6.1 Ertrag aus Einfamilienhaus / Stockwerkeigentum: Wert der Eigennutzung 180<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

bzw. Mietzinsen 181<br />

Bruttoertrag 183<br />

6.2 Abzüglich Unterhalt und Abgaben: Pauschal – 184<br />

oder effektive Kosten – 185<br />

6.3 Verbleibender Ertrag 186<br />

6.4 Ertrag aus anderen Liegenschaften Liegenschaftenverzeichnis 188<br />

7. Total der Einkünfte, zu übertragen auf Seite 3, Ziffer 19 199<br />

Einkünfte 2012<br />

CHF ohne Rappen<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

13213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

3213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

Seite 2


Abzüge<br />

11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />

11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />

12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />

13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />

13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />

13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />

113211<br />

13.3 Rentenleistungen CHF 2561 abzugsfähig: 40% 256<br />

14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

13211<br />

13211<br />

14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />

14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />

15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />

16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />

16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />

16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />

16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />

Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />

18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />

Staatssteuer<br />

CHF ohne Rappen<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

3211<br />

13213211<br />

Abzüge 2012<br />

Bundessteuer<br />

CHF ohne Rappen<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

13211<br />

13213211<br />

Einkommensberechnung<br />

19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

20. Total der Abzüge Übertrag von Ziffer 18 299 – –<br />

21. Nettoeinkommen 310<br />

22. Zusätzliche Abzüge<br />

22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 – –<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 – –<br />

23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350<br />

24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />

24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 – –<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 – –<br />

24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 – –<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />

24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />

25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390<br />

26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />

26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 – –<br />

27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

3211<br />

13213211<br />

13213211<br />

13213211<br />

Seite 3


Vermögen im In- und Ausland<br />

Ehemann / Einzelperson / P1, Ehefrau / P2 und minderjährige Kinder, einschliesslich Nutzniessungsvermögen<br />

30. Bewegliches Vermögen<br />

30.1 Wertschriften und Guthaben Wertschriftenverzeichnis 400<br />

30.2 Bargeld, Gold und andere Edelmetalle 404<br />

30.3 Lebens- und Rentenversicherungen (Steuerwert gem. Bescheinigung der Versicherungsges.)<br />

Versicherungsgesellschaft Abschlussjahr Ablaufsjahr Steuerwert<br />

Steuerwert am 31. Dezember 2012<br />

CHF ohne Rappen<br />

113213211<br />

113213211<br />

Wichtig für die Fest set zung des<br />

AHV-pflich ti gen Einkommens<br />

selbständig Erwerbender<br />

<br />

Hievon entfallen auf<br />

Geschäftsbetrieb<br />

Total 406<br />

30.4 Motorfahrzeuge: Kaufpreis: Jahrgang: 412<br />

30.5 Anteile an unverteilten Erbschaften, Geschäfts- / Korporationsanteile Aufstellung 414<br />

30.6 Übrige Vermögenswerte; nähere Bezeichnung: 416<br />

31. Liegenschaften, Verkehrswert gemäss Neufestsetzung ab 1.1.2009<br />

31.1 Einfamilienhaus oder Stockwerkeigentum<br />

Gemeinde Strasse 420<br />

31.2 Zum Verkehrswert besteuert Liegenschaftenverzeichnis 421<br />

31.3 Zum Ertragswert besteuert (Land- oder Forstwirtschaft) Liegenschaftenverzeichnis 422<br />

32. Betriebsvermögen Selbständigerwerbender<br />

32.1 Geschäfts- / Beteiligungskapital in Betrieben mit kaufm. Buchhaltung Hilfsblatt A 430<br />

32.2 Kunden- und andere Guthaben, soweit im Wertschriftenverzeichnis nicht enthalten 431<br />

32.3 Vorräte und Warenlager 432<br />

32.4 Viehhabe Versicherungswert CHF 433<br />

32.5 Anlagevermögen ohne Grundeigentum (Fahrzeuge, Maschinen / Mobiliar, Geräte usw.) 434<br />

33. Total der Vermögenswerte 460<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

34. Schulden Schuldenverzeichnis 470 – –<br />

35. Steuerbares Vermögen gesamt 490<br />

36. Vom steuerbaren Vermögen gemäss Ziffer 35 entfallen:<br />

36.1 Auf steuerbare Vermögenswerte in anderen Kantonen 494 – –<br />

113213211<br />

113213211<br />

113213211<br />

36.2 Auf steuerbare Vermögenswerte im Ausland 496 – –<br />

37. Steuerbares Vermögen im Kanton Zürich 498<br />

Kapitalleistungen im Jahr 2012<br />

Bei mehreren Kapitalleistungen ist eine Aufstellung einzureichen.<br />

Auszahlungsdatum<br />

T T M M J J<br />

40. Auszahlung aus AHV / IV aus Einrichtung der beruflichen Vorsorge (2. Säule)<br />

aus Freizügigkeitskonto / ‐police aus anerkannter Form der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

infolge Tod oder für bleibende körperliche oder gesundheitliche Nachteile<br />

510<br />

CHF ohne Rappen<br />

13213211<br />

50. Schenkungen Erbvorbezug Erbschaften Beteiligung an Erbengemeinschaften<br />

(Name, Adresse und Verwandtschaftsgrad einsetzen)<br />

50.1 Am T T M M 2012 erhalten von Wert: 516<br />

50.2 Am T T M M 2012 ausgerichtet an Wert: 519<br />

60. Bemerkungen:<br />

13213211<br />

13213211<br />

Beilagen<br />

PC-Steuererklärung inkl. Barcode-Blatt<br />

Wertschriftenverzeichnis<br />

Lohnausweise<br />

Berufsausl. / Versicherungsprämien<br />

Bescheinigungen 3. Säule a<br />

Hilfsblatt / Fragebogen<br />

Bilanz und Erfolgsrechnung<br />

Diese Steuererklärung ist vollständig und wahrheitsgetreu ausgefüllt<br />

Ort und Datum<br />

Unterschrift Ehemann / Einzelperson / P1 Unterschrift Ehefrau / P2<br />

Seite 4


Berufsauslagen 2012<br />

Kanton Zürich<br />

Versicherungsprämien<br />

siehe Rückseite<br />

AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />

13-stellig<br />

Name<br />

Ehemann / Einzelperson / P1:<br />

Arbeitsort / Strasse<br />

Vorname<br />

Ehefrau / P2:<br />

Arbeitsort / Strasse<br />

CHF ohne Rappen<br />

1. Fahrkosten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte<br />

1.1 Abonnementkosten für öffentliche Verkehrsmittel 201 221<br />

x x = x =<br />

x x = x =<br />

3211<br />

111<br />

1.2 Fahrrad, Kleinmotorrad (gelbes Kontrollschild) pauschal CHF 700 202 222<br />

1.3 Auto, Motorrad (weisses Kontrollschild) in der Regel begrenzt auf 240 Tage<br />

Ehemann / Einzelperson / P1 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />

Anzahl Anzahl Fahrten Anzahl km Rappen Abzug CHF<br />

Arbeitsort Arbeitstage km pro Tag pro Jahr pro km ohne Rappen<br />

}<br />

204<br />

Ehemann / Einzelperson / P1<br />

13211<br />

Ehefrau / P2<br />

CHF ohne Rappen<br />

3211<br />

111<br />

Ehefrau / P2 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />

Arbeitsort<br />

x x = x =<br />

x x = x =<br />

2. Mehrkosten der Verpflegung<br />

2.1 bei auswärtiger Verpflegung sofern die Dauer der Arbeitspause die Heimkehr nicht ermöglicht:<br />

wenn die Verpflegung durch den Arbeitgeber verbilligt wird und dem Arbeitnehmer trotzdem<br />

Mehrkosten entstehen: pro Arbeitstag CHF 7.50 / im Jahr CHF 1’600 206 226<br />

3211<br />

3211<br />

wenn die Verpflegung voll zu Lasten des Arbeitnehmers geht: pro Arbeitstag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200 208 228<br />

2.2 bei durchgehender, mindestens achtstündiger Schicht- / Nachtarbeit,<br />

Anzahl Tage<br />

pro ausgewiesenem Schichttag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200<br />

Die Abzüge 2.1 und Ehemann / Einzelperson / P1<br />

2.2 dürfen nicht<br />

210<br />

3211<br />

kumuliert werden.<br />

Ehefrau / P2 230<br />

3. Übrige für die Ausübung des Berufes erforderliche Kosten<br />

pauschal 3% des Nettolohnes gem. Lohnausweis, mind. CHF 2’000, höchstens CHF 4’000 212 232<br />

3211<br />

13211<br />

13211<br />

bzw. effektiv gemäss Aufstellung 213 233<br />

4. Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt gemäss Aufstellung, siehe Wegleitung 2860 2861<br />

5. Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />

pauschal CHF 500 214 234<br />

111<br />

13211<br />

bzw. effektiv gemäss Aufstellung 215 235<br />

6. Auslagen bei Nebenerwerb<br />

pauschal 20% der Einkünfte aus Nebenerwerb, mind. CHF 800 und höchstens CHF 2‘400 216 236<br />

3211<br />

13211<br />

13211<br />

bzw. effektiv gemäss Aufstellung 217 237<br />

7. Total der Berufsauslagen 220 240<br />

8. Begründung für die Benützung eines privaten Motorfahrzeuges für den Arbeitsweg<br />

(für unselbständig Erwerbstätige)<br />

Zutreffendes ankreuzen:<br />

Fehlen eines öffentlichen Verkehrsmittels (siehe Wegleitung) 2041 2241<br />

Zeit ersparnis von über 1 Stunde bei Benützung des privaten Motorfahrzeuges 2042 2242<br />

Ständige Benützung während der Arbeitszeit auf Verlangen und gegen Entschädigung des Arbeitgebers 2043 2243<br />

Unmöglichkeit der Benützung des öffentl. Verkehrsmittels zufolge Krankheit / Gebrechlichkeit (Arztzeugnis beilegen) 2044 2244<br />

}<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 11.1<br />

224<br />

13211<br />

3211<br />

3211<br />

3211<br />

3211<br />

13211<br />

13211<br />

111<br />

13211<br />

3211<br />

13211<br />

13211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 11.2<br />

StA Form. 360 (2012) 12.12


Versicherungsprämien 2012<br />

Kanton Zürich<br />

Berufsauslagen<br />

siehe Rückseite<br />

AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />

13-stellig<br />

Name<br />

Vorname<br />

Die individuelle Prämienver billigung<br />

wird in der Regel mit den<br />

Prämien Ihres Krankenversicherers<br />

verrechnet. In diesem Fall tragen<br />

Sie die um die Prämien verbilli<br />

gung reduzierten Krankenversiche<br />

rungs prämien ein.<br />

A. Bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />

1. Private Krankenversicherungsprämien 601<br />

2. Private Unfallversicherungsprämien 602<br />

3. Private Lebens- und Rentenversicherungsprämien 603<br />

4. Zinsen von Sparkapitalien 604<br />

5. Zwischentotal 607<br />

6. Abzüglich erhaltene Prämienverbilligungen 605 –<br />

(soweit nicht schon unter Ziffer 1. berücksichtigt)<br />

Total bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (A) 606<br />

CHF ohne Rappen<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

B. Maximaler Abzug für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />

1. Für Verheiratete<br />

die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 5‘200 3‘500<br />

oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 7‘800 5‘250<br />

611<br />

Staatssteuer<br />

3211<br />

Bundessteuer<br />

3211<br />

2. Übrige Steuerpflichtige<br />

die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 2‘600 1‘700<br />

oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 3‘900 2‘550<br />

612<br />

3211<br />

3211<br />

3. Zusätzlicher Abzug für Kinder und unterstützungsbedürftige Personen<br />

Zusätzlicher Abzug für jedes Kind Anzahl: 1‘300 700 613<br />

Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 1‘300 614<br />

Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 700 615<br />

Total der Abzüge für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (B) 616<br />

13211<br />

3211<br />

13211<br />

13211<br />

3211<br />

13211<br />

C. Abzug<br />

Der niedrigere Betrag: (A) oder (B) 270<br />

Staatssteuer<br />

13211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 15<br />

Bundessteuer<br />

13211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 15


Kanton Zürich<br />

Allgemeines<br />

Verwendungszweck<br />

Wegleitung zum DA-1, DA-2 und DA-3<br />

Fälligkeiten 2012 – zur Steuererklärung 2012<br />

Mit zahlreichen Ländern bestehen Abkommen zur Vermeidung oder Milderung der Doppelbesteuerung. Wertpapiere<br />

aus solchen Ländern sind vorerst auf eines der oben erwähnten Formulare einzutragen.<br />

Formular DA-1 (Natürliche Personen)<br />

Für dem Steuerrückbehalt USA unterliegende Wertschriften und/oder mit einer Quellensteuer belastete Erträge von<br />

Titeln aus folgenden Ländern (Stand 1.1.2012):<br />

Ägypten (EG), Albanien (AL), Algerien (DZ), Argentinien (AR), Armenien (AM), Aserbaidschan (AZ), Australien (AU), Bangladesch<br />

(BD), Belarus (BY), Belgien (BE), Bulgarien (BG), Chile (CL), China (CN), Chinesisches Taipei (TW), Dänemark (DK),<br />

Deutschland (DE), Ecuador (EC), Elfenbeinküste (CI), Estland (EE), Finnland (FI), Frankreich (FR), Georgien (GE), Ghana (GH),<br />

Griechenland (GR), Grossbritannien (GB), Indien (IN), Indonesien (ID), Iran (IR), Island (IS), Israel (IL), Italien (IT), Jamaika<br />

(JM), Japan (JP), Kanada (CA), Kasachstan (KZ), Katar (QA), Kirgisistan (KG), Kolumbien (CO), Kroatien (HR), Kuwait (KW),<br />

Lettland (LV), Litauen (LT), Luxemburg (LU), Malaysia (MY), Marokko (MA), Mazedonien (MK), Mexico (MX), Moldova (MD),<br />

Mongolei (MN), Montenegro (ME), Neuseeland (NZ), Niederlande (NL), Norwegen (NO), Österreich (AT), Pakistan (PK),<br />

Philippinen (PH), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Russland (RU), Schweden (SE), Serbien (RS), Singapur (SG),<br />

Slowakei (SK), Slowenien (SI), Spanien (ES), Sri Lanka (LK), Südafrika (ZA), Süd-Korea (KR), Tadschikistan (TJ), Thailand (TH),<br />

Trinidad und Tobago (TT), Tschechische Republik (CZ), Tunesien (TN), Ukraine (UA), Ungarn (HU), Uruguay (UY), Usbekistan<br />

(UZ), Venezuela (VE), Vereinigte Staaten von Amerika (US) sowie Vietnam (VN).<br />

Formular DA-2 (Aktiengesellschaften, Kommandit-AG, GmbH, Genossenschaften, Kollektiv- und Kommanditgesellschaften,<br />

Vereine und Stiftungen)<br />

Für die mit einer Quellensteuer belasteten Erträge von Titeln aus folgenden Ländern:<br />

Siehe Länderauswahl für Formular DA-1.<br />

Formular DA-3 (Natürliche und Juristische Personen)<br />

«Pauschale Steueranrechnung» für mit einer Quellensteuer belastete Lizenzerträge aus folgenden Ländern (Stand 1.1.2012):<br />

Ägypten (EG), Albanien (AL), Algerien (DZ), Armenien (AM), Aserbaidschan (AZ), Australien (AU), Bangladesch (BD), Belarus<br />

(BY), Chile (CL), China (CN), Chinesisches Taipei (TW), Ecuador (EC), Elfenbeinküste (CI), Estland (EE), Frankreich (FR),<br />

Ghana (GH), Griechenland (GR), Indien (IN), Indonesien (ID), Iran (IR), Israel (IL), Italien (IT), Jamaika (JM), Kanada (CA),<br />

Kasachstan (KZ), Kirgisistan (KG), Kolumbien (CO), Lettland (LV), Litauen (LT), Malaysia (MY), Marokko (MA), Mexico (MX),<br />

Montenegro (ME), Neuseeland (NZ), Pakistan (PK), Philippinen (PH), Portugal (PT), Serbien (RS), Singapur (SG), Slowakei<br />

(SK), Slowenien (SI), Spanien (ES), Sri Lanka (LK), Süd-Korea (KR), Tadschikistan (TJ), Thailand (TH), Trinidad und Tobago<br />

(TT), Tschechische Republik (CZ), Tunesien (TN), Ukraine (UA), Usbekistan (UZ), Venezuela (VE) und Vietnam (VN).<br />

Zuständige Stellen<br />

Bezugsquellen<br />

Elektronisches Ausfüllen<br />

Bank- / Postverbindung<br />

Rückerstattung ausländischer<br />

Quellensteuern<br />

Anspruch<br />

StA Form. 438 (2012) 12.12<br />

Die vollständig ausgefüllten Formulare DA-1, DA-2 und DA-3 senden Sie an folgende Stelle:<br />

Kantonales Steueramt Zürich, Steueranrechnung, Bändliweg 21, Postfach, 8090 Zürich<br />

Unvollständige und unleserliche Anträge werden retourniert oder abgewiesen!<br />

Legen Sie eine Kopie des Antrages Ihrem Wertschriftenverzeichnis 2012 bei. Die Total-Werte des Formulars DA-1 sind<br />

gemäss Vordruck in der entsprechenden Zeile auf Seite 3 («Übertrag ab Formular DA-1») des Wertschriftenverzeichnisses<br />

2012 zu übertragen.<br />

Die Formulare DA-1, DA-2 und DA-3 sowie die entsprechende Wegleitung können Sie am Schalter des kantonalen<br />

Steueramtes Zürich, Bändliweg 21, 8048 Zürich-Altstetten (Tel. 043 259 40 50) beziehen. Wenn Sie bereits im Vorjahr<br />

einen entsprechenden Antrag (DA-1, DA-2 oder DA-3) eingereicht haben, werden Ihnen diese Formulare automatisch<br />

per Post am Anfang des Jahres 2013 zugestellt.<br />

a) Das Steuererklärungsprogramm Private Tax 2012 kann kostenlos auf der Hompage des kantonalen Steueramtes<br />

Zürich (www.steueramt.zh.ch) heruntergeladen werden. Als Alternative können Sie eine CD-ROM gratis (solange<br />

Vorrat) beim Gemeindesteueramt oder bei der KDMZ, Kantonale Drucksachen- u. Materialzentrale Zürich, gegen<br />

Vergütung der Versandkosten von CHF 6.– beziehen. Diese Software kann von Windows-, Mac- und Linux-Benutzern<br />

verwendet werden.<br />

b) Ebenfalls unter www.steueramt.zh.ch (Link: Formulare für die Steuererklärung) bieten wir Ihnen die einzelnen<br />

Formulare DA-1, DA-2 und DA‐3 (inkl. Muster und Wegleitung) als beschreibbare PDF-Formulare an.<br />

Geben Sie auf dem Antrag unbedingt Ihre Bank- / Postverbindung an. Nur mit einer vollständigen IBAN-Nummer<br />

und Kontonummer mit Bezeichnung der Filiale (z.B.: ZKB Filiale Dübendorf ) kann eine rationelle Auszahlung im<br />

Banken-Clearing erfolgen.<br />

Zudem muss angegeben werden, auf welche Person(en) das deklarierte Konto lautet.<br />

Verschiedene von der Schweiz abgeschlossene Doppelbesteuerungsabkommen sehen die volle oder teilweise<br />

Rückerstattung ausländischer Quellensteuern vor. Formulare für die Rückerstattung der im Ausland rückforderbaren<br />

Quellensteuern könnnen im Internet unter www.estv.admin.ch/verrechnungssteuer/dienstleistungen/00253/00627/index.html?lang=de<br />

ausgefüllt bzw. heruntergeladen werden. Ihre Bank und das Büro für<br />

Steueranrechnung geben hierüber Auskunft.<br />

Eine allfällige Steueranrechnung kann erst abgerechnet bzw. gutgeschrieben werden, wenn die Steuererklärung<br />

mit den betreffenden Fälligkeiten eingereicht worden ist und ein provisorischer oder definitiver<br />

Bezug errechnet wurde.


Wegleitung zur<br />

Steuererklärung<br />

Kanton Zürich<br />

2012<br />

StA Form. 305 (2012) 12.12 – Version 6, 15. Oktober 2012<br />

1


Bi te nicht ausfü len<br />

Seite 1<br />

▼<br />

Name / Firma<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

* we n Sie le dig<br />

oder geschieden<br />

sind oder von<br />

Ihrem Ehega ten<br />

getre nt leben.<br />

Steuererklärung elektronisch einreichen<br />

Die beiden angebotenen Lösungen (Online-Steuererkärung und PC-Programm) enthalten<br />

eine Online-Wegleitung und die Möglichkeit zur Steuerberechnung. Ebenfalls ist das Formular<br />

für die pauschale Steueranrechnung (Formular DA-1) enthalten. Als Hilfe beim Ausfüllen der<br />

Steuererklärung steht ein Eingabe-Assistent zur Verfügung. Die meisten Abzüge werden<br />

automatisch berechnet. Auch die Erstellung eines PDFs für die persönliche Ablage ist bei<br />

beiden Lösungen möglich.<br />

Ihre persönlichen Daten aus dem Vorjahr stehen Ihnen bei der Online-Steuererklärung<br />

automatisch zur Verfügung (Erstnutzer können die Vorjahresdaten des PC-Programms importieren).<br />

Beim PC-Programm können die Daten wie bisher importiert werden.<br />

Online-Steuererklärung<br />

Zugang zur Online-Steuererklärung<br />

unter www.steueramt.<br />

zh.ch/zhprivatetax<br />

PC-Programm<br />

Download gratis unter www.<br />

steueramt.zh.ch/privatetax<br />

ZHprivateTax 2012 (Online-Steuererklärung)<br />

Die letztjährige Aufschaltung der Online-Steuererklärung in sieben Gemeinden fand grossen<br />

Anklang und war äusserst erfolgreich.<br />

Ab diesem Jahr können die Steuerpflichtigen aller Gemeinden diese neue Lösung nutzen.<br />

Die Online-Steuererklärung ist jederzeit und überall verfügbar und bedarf keiner Installation<br />

auf dem lokalen PC. Weitere Details und den Zugang zu ZHprivateTax finden Sie unter<br />

www.steueramt.zh.ch/ zhprivatetax<br />

Private Tax 2012 (CD-ROM und Download)<br />

Das Steuererklärungsprogramm Private Tax 2012 kann ab Januar 2013 unter www.steueramt.<br />

zh.ch/privatetax heruntergeladen werden.<br />

Das PC-Programm Private Tax 2012 läuft unter folgenden Betriebssystemen:<br />

Windows XP, Vista, 7 und 8<br />

Mac OS X 10.4 (Tiger), 10.5 (Leopard), 10.6 (Snow Leopard), 10.7 (Mountain Lion)<br />

Linux Ab Ubuntu 10.04 oder gleichwertiger Linux-Distribution<br />

Zusätzliche Mindestanforderungen:<br />

Bildschirm 1024 × 768 Pixel Auflösung<br />

Drucker<br />

300 × 300 dpi<br />

Was muss dem Gemeindesteueramt eingereicht werden?<br />

Online-Steuererklärung<br />

PC-Programm<br />

Datieren und unterschreiben Sie die Freigabe-Quittung und<br />

reichen Sie diese zusammen mit der Belegaufstellung und<br />

den darin eingeforderten Unterlagen ein. Ein Ausdruck der<br />

Steuererklärung ist nicht einzureichen.<br />

Datieren und unterschreiben Sie das Barcodeblatt, die PC-<br />

Steuererklärung und die weiteren PC-Ausdrucke an den dafür<br />

vorgesehenen Stellen. Legen Sie die PC-Steuerformulare mit<br />

den geforderten Belegen in die Originalsteuererklärung. Ebenso<br />

ist im Original das amtliche Formular «Wertschriften- und<br />

Guthabenverzeichnis» einzureichen.<br />

Auskünfte<br />

Für Fragen zum Ausfüllen der Steuererklärung wenden Sie sich bitte an Ihr Gemeindesteueramt.<br />

Dort können Sie auch weitere oder fehlende Formulare beziehen.<br />

StA Form. 3 0 (2012) 12.12<br />

Ehema n / Einzelperson / P1 Ehefrau / P2<br />

Geburtsdatum Geburtsdatum<br />

Zivilstand Vorname<br />

Konfe sion Konfe sion<br />

Beruf Beruf<br />

Arbeitgeber Arbeitgeber<br />

Arbeitsort Arbeitsort<br />

Telefon G. P. Telefon G.<br />

Zahlungen an Pensionska se (2. Säule)? ja nein ja nein<br />

In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />

Kinder der Jahrgänge 1 95-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />

Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Vorau sichtlich Leistet der andere Elternteil<br />

Vorname, Name (we n in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />

Kinder au serhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsdatum Adre se Schule / Lehrfirma Vorau sichtlich bis<br />

Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehega ten / Partn. oben aufgeführte Kinder), Unterstützungsbetrag<br />

die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens St at steuer CHF 2’7 0 Bunde steuer CHF 6‘5 0 unterstützen: pro Jahr CHF<br />

In Ihrem Haushalt:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adre se<br />

Au serhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adre se<br />

Zuste lung Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />

Di eingetragene Partnerschaft<br />

gleich geschlechtlicher P are wird<br />

gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />

in der Steuererklärung un der<br />

Weg leitung verwendeten Begriffe<br />

wie verheiratet, getre nt, geschieden,<br />

verwitwet oder Ehe,<br />

Ehega ten, Ehema n und Ehefrau<br />

gelten si ngemä s für die<br />

eingetragene Partnerschaft.<br />

P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />

P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />

Partn. steht für Partner/Partnerin<br />

13211<br />

13211<br />

Diese Original-Steu er er klä rung<br />

ist zusa men mit dem<br />

Wertschriften verzeichnis un den<br />

übrigen Unterlagen bis<br />

Ende März 2013<br />

dem Ge mein de steuer amt<br />

einzu rei chen.<br />

Vertreter/in bevo lmächtigt zur Entgege nahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />

Vorname Telefon<br />

Stra se Nr. Treuhänder-ID<br />

PLZ Ort CHE 113213213211<br />

Personalien, Berufs- und Familienverhältni se am 31. Dezember 2012<br />

Kanton Zürich<br />

Steuererklärung 2012<br />

für natürliche Personen<br />

St ats-, Gemeinde- un direkte Bunde steuer<br />

Die offizielle Steuer-CD-ROM des<br />

kantonalen Steueramtes Zü rich<br />

Private Tax<br />

2012<br />

Für WINDOWS,<br />

MAC und LINUX<br />

Kantonales<br />

Steueramt Zürich<br />

Die CD-ROM ist gratis bei jedem<br />

Gemeindesteueramt erhältlich<br />

(nur solange Vorrat). Sie<br />

muss dort abgeholt werden. Sie<br />

kann auch gegen Vergütung<br />

der Versandkosten von CHF 6.–<br />

bei der<br />

Kantonale Drucksachenund<br />

Materialzentrale Zürich<br />

Räffelstr. 32<br />

8090 Zürich<br />

Telefon: 043 259 99 99<br />

E-Mail: info@kdmz.zh.ch<br />

Online-Shop: www.kdmz.zh.ch<br />

bestellt werden.<br />

Support<br />

Montag bis Freitag<br />

08:00 bis 17:00 Uhr (ganzjährig)<br />

Tel: 0800 22 88 11 (Gratisnummer)<br />

oder unter:<br />

www.steueramt.zh.ch/<br />

privatetax-support<br />

Auskünfte können nur zu technischen<br />

Problemen erteilt werden.<br />

Für steuerliche Anfragen<br />

wenden Sie sich bitte an Ihr<br />

Gemeindesteueramt.<br />

Füllen Sie die Steuererklärung<br />

elektronisch aus.<br />

Sie helfen dabei sich und uns.<br />

Allgemeine Informationen<br />

5


Anzahl Anzahl Fahrten Anzahl km Rappen Abzug CHF<br />

Arbeitsort Arbeitstage km pro Tag pro Jahr pro km ohne Rappen<br />

Arbeitsort<br />

Die Abzüge 2.1 und<br />

2.2 dürfen nicht<br />

kumuliert werden.<br />

Anzahl Tage<br />

204<br />

CHF ohne Rappen<br />

224<br />

CHF ohne Rappen<br />

Berufsauslagen 2012<br />

Kanton Zürich<br />

AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />

13-stellig<br />

Versicherungsprämien Name<br />

Vorname<br />

siehe Rückseite<br />

Ehemann / Einzelperson / P1: Arbeitsort / Strasse<br />

Ehefrau / P2:<br />

Arbeitsort / Strasse<br />

Ehemann / Einzelperson / P1<br />

1. Fahrkosten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte<br />

1.1 Abonnementkosten für öffentliche Verkehrsmittel 201<br />

3211<br />

221<br />

1.2 Fahrrad, Kleinmotorrad (gelbes Kontrollschild) pauschal CHF 700 202<br />

111<br />

222<br />

1.3 Auto, Motorrad (weisses Kontrollschild) in der Regel begrenzt auf 240 Tage<br />

Ehemann / Einzelperson / P1 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />

x x = x =<br />

x x = x =<br />

Ehefrau / P2 Auto: CHF -.70 pro km Motorrad: CHF -.40 pro km geleastes Fahrzeug<br />

13211<br />

3211<br />

111<br />

x x = x =<br />

13211<br />

x x = x =<br />

2. Mehrkosten der Verpflegung<br />

2.1 bei auswärtiger Verpflegung sofern die Dauer der Arbeitspause die Heimkehr nicht ermöglicht:<br />

wenn die Verpflegung durch den Arbeitgeber verbilligt wird und dem Arbeitnehmer trotzdem<br />

Mehrkosten entstehen: pro Arbeitstag CHF 7.50 / im Jahr CHF 1’600 206 3211 226 3211<br />

wenn die Verpflegung voll zu Lasten des Arbeitnehmers geht: pro Arbeitstag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200 208 3211 228 3211<br />

2.2 bei durchgehender, mindestens achtstündiger Schicht- / Nachtarbeit,<br />

pro ausgewiesenem Schichttag CHF 15 / im Jahr CHF 3’200<br />

Ehemann / Einzelperson / P1 210<br />

3211<br />

Ehefrau / P2 230<br />

3211<br />

3. Übrige für die Ausübung des Berufes erforderliche Kosten<br />

pauschal 3% des Nettolohnes gem. Lohnausweis, mind. CHF 2’000, höchstens CHF 4’000 212<br />

3211<br />

232<br />

3211<br />

bzw. effektiv gemäss Aufstellung 213<br />

13211<br />

233<br />

13211<br />

4. Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt gemäss Aufstellung, siehe Wegleitung 2860 13211 2861 13211<br />

5. Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />

pauschal CHF 500 214 111 234 111<br />

bzw. effektiv gemäss Aufstellung 215 13211 235 13211<br />

6. Auslagen bei Nebenerwerb<br />

pauschal 20% der Einkünfte aus Nebenerwerb, mind. CHF 800 und höchstens CHF 2‘400 216 3211 236 3211<br />

bzw. effektiv gemäss Aufstellung 217 13211 237 13211<br />

7. Total der Berufsauslagen 220 13211 240 13211<br />

Zu übertragen in die Zu übertragen in die<br />

8. Begründung für die Benützung eines privaten Motorfahrzeuges für den Arbeitsweg<br />

Steuererklärung<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 11.1<br />

Seite 3, Ziffer 11.2<br />

(für unselbständig Erwerbstätige)<br />

Zutreffendes ankreuzen:<br />

Fehlen eines öffentlichen Verkehrsmittels (siehe Wegleitung) 2041 2241<br />

Zeit ersparnis von über 1 Stunde bei Benützung des privaten Motorfahrzeuges 2042 2242<br />

Ständige Benützung während der Arbeitszeit auf Verlangen und gegen Entschädigung des Arbeitgebers 2043 2243<br />

Unmöglichkeit der Benützung des öffentl. Verkehrsmittels zufolge Krankheit / Gebrechlichkeit (Arztzeugnis beilegen) 2044 2244<br />

}<br />

}<br />

Ehefrau / P2<br />

3. Übrige für die Ausübung des Berufes erforderliche Kosten<br />

Für weitere Berufsauslagen wie Berufskleider, Berufswerkzeuge (inkl. EDV-Hardware und<br />

‐Software), Fachliteratur, privates Arbeitszimmer, Beiträge an Berufsverbände, jedoch<br />

ohne Weiterbildungs- und Umschulungskosten gemäss Ziffer 4.<br />

3% des Nettolohnes gemäss Lohnausweis, mindestens jedoch CHF 2’000 und höchstens<br />

CHF 4’000.<br />

Der Nettolohn entspricht dem Bruttolohn nach Abzug der Beiträge an AHV/IV/EO und<br />

ALV, der laufenden Beiträge und von solchen aus Lohnerhöhungen an Personalvorsorgeeinrichtungen<br />

sowie der Prämien der obligatorischen Nichtberufsunfallversicherung.<br />

Wird geltend gemacht, dass die tatsächlichen Auslagen die festgesetzte Pauschale<br />

übersteigen, so sind diese Berufsauslagen in vollem Umfange nachzuweisen. Der<br />

Steuerpflichtige hat der Steuererklärung eine Aufstellung über die tatsächlichen<br />

Auslagen beizulegen.<br />

StA Form. 360 (2012) 12.12<br />

Formular Berufsauslagen<br />

3. und 5.<br />

Wird geltend gemacht, dass die tatsächlichen<br />

Auslagen die Pauschale<br />

übersteigen, so sind die Auslagen<br />

auf einem Beiblatt detailliert aufzuführen<br />

und auf Ver lan gen in vollem<br />

Umfange nachzuweisen.<br />

4. Zusätzliche Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt<br />

Mehrkosten bei auswärtigem Wochenaufenthalt sind abziehbar. Dazu gehören die<br />

beruflich notwendigen Mehrkosten für auswärtige Verpflegung und Unterkunft sowie<br />

die Kosten der wöchentlichen Heimkehr.<br />

Als Mehrkosten für auswärtige Verpflegung beim Abendessen können CHF 15 pro<br />

Arbeitstag oder bei ganzjährigem Wochenaufenthalt CHF 3’200 im Jahr abgezogen<br />

werden.<br />

Als Mehrkosten für auswärtige Unterkunft kann der Mietzins für ein Zimmer abgezogen<br />

werden.<br />

Als Kosten der wöchentlichen Heimkehr sind in der Regel nur die Aufwendun gen für<br />

öffentliche Verkehrsmittel abziehbar (z. B. SBB-Generalabonnement).<br />

5. Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />

Für mit der Berufsausübung zusammenhängende Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />

CHF 500.<br />

Umschulungskosten sind Kosten, die für eine Berufsumstellung notwendig sind und<br />

nicht von Dritten (Arbeitgeber, Arbeitslosenversicherung, Invalidenversicherung<br />

usw.) getragen werden oder durch Stipendien gedeckt sind. Die Abzugsfähigkeit<br />

der Umschulungskosten setzt grundsätzlich eine abgeschlossene Erstausbildung in<br />

einem öffentlich anerkannten Beruf (abgeschlossenes Studium, Lehrabschluss) oder<br />

eine Anlehre und eine mindestens fünfjährige Tätigkeit im angelernten Beruf voraus.<br />

Nicht zu den abzugsfähigen Umschulungskosten gehören Kosten für den Besuch<br />

von Schulen und andere Kosten, welche nicht im Hinblick auf eine spätere hauptberufliche<br />

Erwerbstätigkeit aufgewendet werden.<br />

Zu den abzugsfähigen Weiterbildungs- und Umschulungskosten gehören auch sogenannte<br />

Wiedereinstiegskosten, die aufgewendet werden, um nach längerer Zeit<br />

wieder im seinerzeit erlernten und ausgeübten Beruf tätig zu werden (Beispiel: Hausfrau<br />

arbeitet wieder als Sekretärin und muss Fremdsprachen und EDV-Kenntnisse<br />

auffrischen). Die Geltendmachung solcher Wie dereinstiegskosten setzt allerdings<br />

voraus, dass im Laufe des Jahres, in dem diese Kosten anfallen, auch die Erwerbstätigkeit<br />

wieder aufgenommen wird.<br />

Macht ein Steuerpflichtiger geltend, dass die tatsächlichen Auslagen die festgesetzte<br />

Pauschale übersteigen, so sind diese Weiterbildungs- und Umschulungskosten<br />

detailliert aufzuführen und auf Verlangen in vollem Umfange nachzuweisen. Der<br />

Steuerpflichtige hat der Steuererklärung eine Aufstellung über die tatsächlichen<br />

Auslagen beizulegen.<br />

6. Auslagen bei Nebenerwerb<br />

Für sämtliche Auslagen bei Nebenerwerb in unselbständiger Stellung (ein schliess lich<br />

Fahrkosten, auswärtige Verpflegung usw.):<br />

20 Abzüge


CHF ohne Rappen<br />

611<br />

612<br />

CHF ohne Rappen<br />

CHF ohne Rappen<br />

Abzüge<br />

11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />

11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />

12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />

13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />

13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />

13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />

13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />

113211<br />

abzugsfähig: 40% 256<br />

14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

13211<br />

13211<br />

14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />

14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />

15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />

16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />

16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />

16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />

16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />

Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />

18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />

Kanton Zürich<br />

Berufsauslagen<br />

siehe Rückseite<br />

Die individuelle Prämienver billigung<br />

wird in der Regel mit den<br />

Prämien Ihres Kran ken ver si cherers<br />

ver rech net. In die sem Fall tragen<br />

Sie die um die Prämien verbilli<br />

gung re du zier ten Krankenversiche<br />

rungs prämien ein.<br />

Versicherungsprämien 2012<br />

A. Bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />

1. Private Krankenversicherungsprämien 601<br />

2. Private Unfallversicherungsprämien 602<br />

3. Private Lebens- und Rentenversicherungsprämien 603<br />

4. Zinsen von Sparkapitalien 604<br />

5. Zwischentotal 607<br />

6. Abzüglich erhaltene Prämienverbilligungen 605 –<br />

(soweit nicht schon unter Ziffer 1. berücksichtigt)<br />

Total bezahlte Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (A) 606<br />

B. Maximaler Abzug für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />

1. Für Verheiratete<br />

AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />

13-stellig<br />

Name<br />

die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 5‘200 3‘500<br />

oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 7‘800 5‘250<br />

2. Übrige Steuerpflichtige<br />

die Beiträge an die 2. oder 3. Säule a geleistet haben 2‘600 1‘700<br />

oder: sofern weder Beiträge an die 2. noch an die 3. Säule a geleistet wurden 3‘900 2‘550<br />

3. Zusätzlicher Abzug für Kinder und unterstützungsbedürftige Personen<br />

Zusätzlicher Abzug für jedes Kind Anzahl: 1‘300 700 613<br />

Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 1‘300 614<br />

Zusätzlicher Abzug für jede unterstützungsbed. Person Anzahl: 700 615<br />

Total der Abzüge für Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien (B) 616<br />

C. Abzug<br />

Staatssteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

3211<br />

13213211<br />

Der niedrigere Betrag: (A) oder (B) 270<br />

Vorname<br />

Abzüge 2012<br />

Staatssteuer<br />

3211<br />

3211<br />

13211<br />

3211<br />

13211<br />

Staatssteuer<br />

13211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 15<br />

Bundessteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

13211<br />

13213211<br />

Einkommensberechnung<br />

19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />

20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />

22. Zusätzliche Abzüge<br />

22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />

24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />

24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />

13211<br />

24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />

3211<br />

25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />

26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />

26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />

13213211<br />

26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />

13213211 13213211<br />

Seite 3<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

Bundessteuer<br />

3211<br />

3211<br />

13211<br />

3211<br />

13211<br />

Bundessteuer<br />

13211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 15<br />

Beiträgen dann zulässig, wenn die Mitarbeit die eheliche Beistandspflicht übersteigt,<br />

ein eigentliches Arbeitsverhältnis besteht und demzufolge die Beiträge an die AHV,<br />

IV usw. nach den für Arbeitnehmer geltenden Regeln abgerechnet werden.<br />

15. Versicherungsprämien und Zinsen von Sparkapitalien<br />

Tatsächlich bezahlte Einlagen, Prämien und Beiträge für private Kranken-, Unfall-,<br />

Lebens- und Rentenversicherungen sowie Zinsen von Sparkapitalien (gemäss Wertschriften-<br />

und Guthabenverzeichnis) sind in begrenztem Umfang abzugsfähig. Dabei<br />

sind die individuellen Prämienverbilligungen der Krankenversicherer, die für den<br />

Steuer pflichtigen und die von ihm unterhaltenen Kinder angerechnet worden sind,<br />

zu berücksichtigen. Das Total der bezahlten Versicherungsprämien und der Sparzinsen<br />

ist im Teil A des StA Form. 360 einzutragen.<br />

Für Versicherungsprämien und Sparzinsen zusammen sind höchstens die nachstehenden<br />

Abzüge möglich (vgl. Teil B im StA Form. 360).<br />

Verheiratete<br />

Staatssteuer<br />

CHF 5’200 für verheiratete Personen in rechtlich und tatsächlich un ge trennter Ehe.<br />

Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber keine Beiträge an Einrichtungen<br />

der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />

(3. Säu le a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt<br />

für solche Steuerpflichtigen höchstens CHF 7’800.<br />

Bundessteuer<br />

CHF 3’500 für verheiratete Personen in rechtlich und tatsächlich un getrennter Ehe.<br />

Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber keine Beiträge an Einrichtungen<br />

der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />

(3. Säu le a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt<br />

für solche Steuerpflichtigen höchstens CHF 5’250.<br />

Der zulässige Abzug für Versicherungsprämien<br />

und Sparzinsen ist im<br />

Formular Versicherungsprämien zu<br />

ermitteln. Die Totale der Teile A und<br />

B sind ei nander gegenüberzustellen.<br />

Der niedrigere der beiden Beträge ist<br />

in Teil C einzutragen und in die<br />

Steuer erklärung, Ziffer 15 zu übertragen.<br />

Übrige Steuerpflichtige<br />

Staatssteuer<br />

CHF 2’600 für alle übrigen Steuerpflichtigen.<br />

Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber keine Beiträge an Einrichtungen<br />

der be ruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />

(3. Säule a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt<br />

für sol che Steuerpflichtigen höchstens CHF 3’900.<br />

Bundessteuer<br />

CHF 1’700 für alle übrigen Steuerpflichtigen.<br />

Wenn von den Steuerpflichtigen oder ihrem Arbeitgeber kei ne Beiträge an Einrichtungen<br />

der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und für anerkannte Vorsorgeformen<br />

(3. Säu le a) geleistet wurden, erhöht sich der Abzug um die Hälfte. Der Abzug beträgt für<br />

sol che Steuerpflichtigen höchstens CHF 2’550.<br />

Zusätzlicher Abzug für Kinder und unterstützungsbedürftige Personen<br />

Staatssteuer<br />

CHF 1’300 für jedes Kind oder jede unterstützungsbedürftige Person, für die dem<br />

Steuerpflichtigen ein Kinder- oder ein Unterstützungsabzug zusteht.<br />

Bundessteuer<br />

CHF 700 für jedes Kind oder jede un terstützungsbedürftige Person, für die dem<br />

Steuer pflichtigen ein Kinder- oder ein Unterstützungsabzug zusteht.<br />

CHF 350 für jedes Kind, für das dem Steuerpflichtigen ein halber Kinderabzug zusteht.<br />

22 Abzüge


3199<br />

CHF ohne Rappen<br />

CHF ohne Rappen<br />

CHF ohne Rappen<br />

16. Weitere Abzüge<br />

16.1 Beiträge an AHV, IV sowie an Einrichtungen der beruflichen Vorsorge<br />

inkl. Einkaufsbeiträge<br />

Beiträge an die AHV und IV, soweit die unter Ziffern 1 und 2 der Steuererklärung<br />

deklarierten Einkünfte nicht bereits um diese Beiträge gekürzt worden sind (bitte<br />

Bescheinigung beilegen).<br />

Abzugsfähig sind geleistete Zahlungen an Pensionskassen (2. Säule), soweit die<br />

unter Ziffern 1 und 2 der Steuererklärung deklarierten Einkünfte nicht bereits um<br />

diese Beiträge gekürzt worden sind.<br />

Die abziehbaren Einkaufsbeiträge sind der von der Vorsorgeeinrichtung ausgestellten<br />

Bescheinigung zu entnehmen, die mit der Steuererklärung einzureichen ist.<br />

16.2 Abzüge für Beiträge an politische Parteien<br />

Zulässig sind nur Beiträge an politische Parteien, die im Parteienregister nach Artikel<br />

76a des Bundesgesetzes über die politischen Rechte eingetragen, in einem kantonalen<br />

Parlament vertreten sind oder in einem Kanton bei den letzten Parlamentswahlen mindestens<br />

3% der Stimmen erreicht haben.<br />

Abzüge<br />

11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />

11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />

12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />

13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />

13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />

13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />

13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />

113211<br />

abzugsfähig: 40% 256<br />

14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

13211<br />

13211<br />

14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />

14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />

15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />

16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />

16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />

16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />

16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />

Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />

18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />

Staatssteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

3211<br />

13213211<br />

Abzüge 2012<br />

Bundessteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

13211<br />

13213211<br />

Einkommensberechnung<br />

19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />

20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />

22. Zusätzliche Abzüge<br />

22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />

24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />

24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />

13211<br />

24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />

3211<br />

25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />

26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />

26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />

13213211<br />

26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />

13213211 13213211<br />

Seite 3<br />

Staatssteuer<br />

Bei der Staatssteuer können Zuwendungen und Beiträge an politische Parteien, bis<br />

zum Höchstbetrag von CHF 20’000 für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige<br />

und von CHF 10’000 für die übrigen Steuerpflichtigen in Abzug gebracht werden.<br />

Bundessteuer<br />

Der Höchstbetrag für solche Abzüge beträgt CHF 10’100. Der Höchstbetrag gilt sowohl<br />

für in ungetrennter Ehe lebenden wie auch für die übrigen Steuerpflichtigen.<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens<br />

Bei beweglichem Privatvermögen können die Kosten der Verwaltung durch Dritte<br />

und die weder rückforderbaren noch anrechenbaren ausländischen Quellensteuern<br />

abgezogen werden. Nicht abzugsfähig sind jedoch die Aufwendungen für die Anschaffung,<br />

Herstellung oder Wertvermehrung von Ver mö gensgegenständen.<br />

Bei Wertschriften des Privatvermögens können insbesondere die Kosten für die<br />

Verwaltung und Verwahrung durch Dritte abgezogen werden. Nicht abzugsfähig<br />

sind dagegen die Kosten für den Erwerb und die Veräusserung von Wertschriften.<br />

Werden Wertschriften durch Dritte verwaltet, dann können diese Kosten entweder<br />

pauschal oder effektiv in Abzug gebracht werden. Als Pauschale (d. h. ohne Nachweis<br />

der tatsächlichen Kosten) können 3‰ des Steuerwerts dieser durch Dritte<br />

verwalteten Wertschriften, maximal jedoch CHF 6’000, abgezogen werden. Werden<br />

höhere effektive Kosten geltend gemacht, sind sowohl deren Bezahlung als auch<br />

deren Abzugsfähigkeit im vollen Umfang nachzuweisen.<br />

Nähere Angaben finden Sie in der Weisung des kantonalen Steueramtes Zürich<br />

über die Abzugsfähigkeit der Kosten für die Verwaltung von Wertschriften des<br />

Privatvermögens vom 8. August 2002. Diese Weisung finden Sie im Zürcher Steuerbuch<br />

18/701 oder unter www.steueramt.zh.ch.<br />

Kanton Zürich<br />

Jahr<br />

Aufstellung über<br />

behinderungsbedingte Kosten<br />

Aufstellung über Krankheits- und Unfallkosten siehe Rückseite<br />

AHVN13 AHV-Nr. Gemeinde<br />

13-stellig<br />

Name<br />

Vorname<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten<br />

Wenn Sie einen solchen Abzug beanspruchen, füllen Sie das Formular «Aufstellung<br />

über behinderungsbedingte Kosten» aus. Dieses Formular können Sie beim Gemeindesteueramt<br />

oder unter www.steueramt.zh.ch beziehen.<br />

Nähere Angaben finden Sie im Merkblatt des kantonalen Steueramtes Zürich zu<br />

den Abzügen der Krankheits- und Unfallkosten sowie der behinderungsbedingten<br />

Kosten vom 19. Juli 2005. Dieses Merkblatt können Sie ebenfalls beim Gemeindesteueramt<br />

beziehen.<br />

Werden Kosten für mehrere<br />

Personen geltend gemacht, sind<br />

diese zu addieren und gesamthaft<br />

im Formular einzutragen.<br />

Pro Steuererklärung ist nur eine<br />

Aufstellung einzureichen.<br />

Die Belege sind geordnet<br />

beizulegen.<br />

Für Pauschalen und weitere Einzelheiten,<br />

wie die abzugsfähigen<br />

behinderungsbedingten Kosten<br />

bei Heim- und Entlastungsaufenthalten,<br />

siehe Merkblatt des kantonalen<br />

Steueramtes Zürich zu<br />

den Abzügen der Krankheits- und<br />

Unfallkosten sowie der behinderungsbedingten<br />

Kosten, Ziffer 3.<br />

▼<br />

Die Kosten wurden für folgende Personen aufgewendet:<br />

Name Vorname Wohn-/Aufenthaltsort Art der Behinderung<br />

A. Effektive Aufwendungen<br />

1. behinderungsbedingte Kosten bei Empfängern von IV-Leistungen etc. 3100<br />

2. behinderungsbedingte Kosten bei Heim- und Entlastungsaufenthalten 3101<br />

3. 3102<br />

4. Total behinderungsbedingte Kosten➔ (A) 3120<br />

B. Vergütungen Dritter und Anteil Lebenshaltungskosten<br />

(soweit nicht bereits unter A. in Abzug gebracht)<br />

1. Krankenkasse / Versicherungen 3130<br />

2. Hilflosenentschädigungen 3131<br />

3. Anteil Lebenshaltungskosten (z. B. Ernährung, Bekleidung, Unterkunft usw.) 3132<br />

4. 3133<br />

5. Total der Vergütungen Dritter– (B) 3150<br />

C. Berechnung der behinderungsbedingten Kosten<br />

Total behinderungsbedingte Kosten (A) 3120<br />

abzüglich Total der Vergütungen Dritter (B) 3150 –<br />

Total der abzugsberechtigten Kosten 3155<br />

D. Pauschale Art: 3103<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 16.4<br />

113211<br />

Zu übertragen in die<br />

Steuererklärung<br />

Seite 3, Ziffer 16.4<br />

Bitte wenden<br />

Abzüge<br />

23


CHF ohne Rappen<br />

CHF ohne Rappen<br />

Abzüge<br />

11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />

11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />

12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />

13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />

13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />

13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />

13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />

113211<br />

abzugsfähig: 40% 256<br />

14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

13211<br />

13211<br />

14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />

14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />

15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />

16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />

16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />

16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />

16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />

Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />

18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />

Staatssteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

3211<br />

13213211<br />

Abzüge 2012<br />

Bundessteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

13211<br />

13213211<br />

Einkommensberechnung<br />

19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />

20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />

22. Zusätzliche Abzüge<br />

22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />

24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />

24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />

13211<br />

24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />

3211<br />

25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />

26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />

26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />

13213211<br />

26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />

13213211 13213211<br />

Seite 3<br />

16.5 Hier können weitere Abzüge geltend gemacht werden:<br />

Liquidationsgewinne: Sowohl bei den Staats- und Gemeindesteuern als auch bei<br />

der direkten Bundessteuer werden bei definitiver Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit<br />

– nach dem vollendeten 55. Altersjahr<br />

– oder wegen Unfähigkeit zur Weiterführung infolge Invalidität,<br />

stille Reserven (Liquidationsgewinne), die in den letzten zwei Geschäftsjahren realisiert<br />

worden sind, gesondert vom übrigen Einkommen, besteuert.<br />

Sind die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, können die in den Ziffern 2.1<br />

oder 2.2 enthaltenen Liquidationsgewinne aus der Realisation von stillen Reserven<br />

von den ordentlich zu besteuernden Einkünften abgezogen werden.<br />

Für die Geltendmachung des Abzugs ist die Einreichung des ausgefüllten Hilfsformulars<br />

«Liquidationsgewinn bei Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit»<br />

erforderlich.<br />

Nicht steuerbarer Teil der Erträge aus qualifizierten Beteiligungen bei der direkten<br />

Bundessteuer, gemäss Aufstellung im Formular «Qualifizierte Beteiligungen<br />

im Privatvermögen» bzw. im Formular «Qualifizierte Beteiligungen im Geschäftsvermögen».<br />

Der Abzug für qualifizierte Beteiligungen im Privatvermögen beträgt gemäss<br />

Art. 20 Abs. 1 bis DBG 40%, für qualifizierte Beteiligungen im Geschäftsvermögen<br />

nach Abzug des zurechenbaren Aufwandes gemäss Spartenrechnung 50% (Art. 18b<br />

Abs. 1 DBG). Siehe dazu auch Wegleitung Seiten 34 und 35.<br />

Erträge aus Gratisaktien sind lediglich bei der direkten Bundessteuer steuer bar.<br />

Nachdem die entsprechenden Erträge aber im Wertschriftenverzeichnis aufgeführt<br />

werden müssen, können sie bei der Staatssteuer hier wieder abgezogen werden.<br />

Bei gratis abgegebenen Mitarbeiteraktien kann kein Abzug vorgenommen werden.<br />

Für die Staatssteuer ist der bei der Einkommenssteuer freizustellende Teil des Grundstückgewinns<br />

abzuziehen. Personen, die mit Liegenschaften handeln, werden speziell<br />

auf § 221 Abs. 2 Steuergesetz hingewiesen (siehe die entsprechenden Ausführungen<br />

in der Wegleitung zu Ziffer 2.1).<br />

Konkubinatspaare, die mit Kindern<br />

unter gemeinsamer elterlicher Sorge<br />

in einem gemeinsamen Haushalt<br />

leben, können je die Hälfte des<br />

Kinderbetreuungskostenabzugs<br />

geltend machen, sofern sie keine<br />

Alimente in Abzug bringen und<br />

deshalb einen halben Kinderabzug<br />

beanspruchen. Dasselbe gilt für<br />

Eltern mit Kindern unter alternierender<br />

Obhut, sofern das Kind unter<br />

gemeinsamer elterlicher Sorge<br />

steht und keine Alimente in Abzug<br />

gebracht werden. Der halbe Abzug<br />

beträgt je maximal CHF 5’050 pro<br />

Kind; eine andere Aufteilung ist von<br />

den Eltern nachzuweisen.<br />

Kinderbetreuungskosten direkte Bundessteuer: Der Abzug beträgt höchstens<br />

CHF 10’100 pro Kind. Für jedes Kind, welches das 14. Altersjahr noch nicht vollendet<br />

hat, können die nachgewiesenen Kosten (max. CHF 10’100) abgezogen werden. Das<br />

Kind muss mit der steuerpflichtigen Person, die für seinen Unterhalt sorgt, im gleichen<br />

Haushalt leben. Die Kosten müssen in direktem Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit,<br />

Ausbildung oder Erwerbsunfähigkeit der steuerpflichtigen Person stehen.<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten<br />

Ehegatten, die in rechtlich und tatsächlich ungetrennter Ehe leben, können einen besonderen<br />

Abzug geltend machen, wenn beide erwerbstätig sind. Der Sonderabzug<br />

bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten kann nur einmal beansprucht werden.<br />

Für die Staatssteuer und die Bundessteuer gelten unterschiedliche Regeln:<br />

Staatssteuer<br />

Der Abzug beträgt max. CHF 5’900 und steht wie folgt zu:<br />

Bei unabhängig voneinander (selbständig oder unselbständig) erwerbstätigen<br />

Ehegatten erfolgt der Abzug vom niedrigeren der beiden Erwerbseinkommen.<br />

Unterschreitet dieses niedrigere Erwerbseinkommen nach Abzug der Berufsauslagen,<br />

der Beiträge an die 3. Säule a und der Einkaufsbeiträge in die 2. Säule den<br />

Betrag von CHF 5’900, so kann nur der niedrigere Betrag abgezogen werden.<br />

24 Abzüge


CHF ohne Rappen<br />

CHF ohne Rappen<br />

24.1 Abzug für Kinder (Kinderabzug)<br />

Sie leben in ungetrennter Ehe oder sind verwitwet:<br />

Für jedes Kind,<br />

– das am 31. Dezember 2012 minderjährig ist<br />

(Jahrgänge 1995 bis 2012);<br />

– das zwar am 31. Dezember 2012 volljährig ist,<br />

jedoch noch in der beruflichen Erstausbildung<br />

steht, wenn dessen Unterhalt zur Hauptsache<br />

von den Eltern bzw. der verwitweten steuerpflichtigen<br />

Person bestritten wird.<br />

Staatssteuer Bundessteuer<br />

Abzug<br />

CHF 7’400<br />

pro Kind<br />

Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />

(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />

Sie leben allein mit Ihren Kindern zusammen:<br />

Für jedes Kind,<br />

– das am 31. Dezember 2012 minderjährig ist<br />

(Jahrgänge 1995 bis 2012);<br />

– das zwar am 31. Dezember 2012 volljährig ist,<br />

jedoch noch in der beruflichen Erstausbildung<br />

steht, wenn dessen Unterhalt zur<br />

Hauptsache von den Eltern bzw. der verwitweten<br />

steuerpflichtigen Person bestritten<br />

wird.<br />

Abzug<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Abzüge<br />

11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />

11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />

12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />

13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />

13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />

13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />

13.3 Rentenleistungen CHF 2561<br />

113211<br />

abzugsfähig: 40% 256<br />

14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

13211<br />

13211<br />

14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />

14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />

15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />

16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />

16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />

16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />

16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />

Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />

18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />

Staatssteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

3211<br />

13213211<br />

Abzüge 2012<br />

Bundessteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

13211<br />

13213211<br />

Einkommensberechnung<br />

19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />

20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />

22. Zusätzliche Abzüge<br />

22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />

24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />

24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />

13211<br />

24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />

3211<br />

25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />

26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />

26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />

13213211<br />

26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />

13213211 13213211<br />

Seite 3<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />

sind (Jahrgänge 1995 bis 2012), die unter<br />

Ihrer elterlichen Sorge stehen, können Sie den<br />

Kinderabzug geltend machen.<br />

Minderjährige Kinder<br />

Abzug<br />

CHF 7’400<br />

pro Kind<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig Abzug<br />

sind, in der beruflichen Erstausbildung stehen CHF 7’400<br />

und mit Ihnen zusammenleben, können Sie, pro Kind<br />

wenn der andere Elternteil für das Kind keine<br />

Unterhaltsbeiträge leistet und Sie für den<br />

Unterhalt des Kindes zur Hauptsache selbst<br />

aufkommen, den Kinderabzug geltend machen.<br />

Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />

(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />

Volljährige Kinder<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />

sind (Jahrgänge 1995 bis 2012),<br />

– können Sie den ganzen Kinderabzug geltend<br />

machen,<br />

– wenn die elterliche Sorge Ihnen allein<br />

zusteht,<br />

– wenn die elterliche Sorge Ihnen und dem<br />

anderen Elternteil gemeinsam zusteht und<br />

Sie bei Ihnen steuerbare Unterhaltsbeiträge<br />

für das Kind erhalten,<br />

– können Sie die Hälfte des Kinderabzugs<br />

geltend machen, wenn die elterliche Sorge<br />

Ihnen und dem anderen Elternteil gemeinsam<br />

zusteht und Sie keine bei Ihnen steuerbare<br />

Unterhaltsbeiträge für das Kind erhalten.<br />

Abzug<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Abzug<br />

½ von<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />

sind und in der beruflichen Erstausbildung CHF 6’500<br />

Abzug<br />

stehen, können Sie den Kinderabzug geltend pro Kind<br />

machen, wenn Sie zur Hauptsache für den<br />

Unterhalt des Kindes aufkommen. Wenn beide<br />

Elternteile an den Unterhalt des Kindes beitragen,<br />

steht der Kinderabzug demjenigen zu, der<br />

zur Hauptsache an den Unterhalt des Kindes<br />

beiträgt.<br />

Sie leben nicht mit Ihren Kindern zusammen:<br />

Minderjährige Kinder<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />

sind (Jahrgänge 1995 bis 2012) können Sie<br />

kein Abzug<br />

keinen Kinderabzug geltend machen; Sie können<br />

jedoch an den anderen Elternteil geleistete Unterhaltsbeiträge<br />

für das Kind abziehen.<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />

sind und in der beruflichen Erstausbildung<br />

stehen, können Sie den Kinderabzug geltend<br />

machen, wenn Sie Unterhaltsbeiträge leisten<br />

und damit für den Unterhalt des Kindes zur<br />

Hauptsache aufkommen.<br />

Volljährige Kinder<br />

Abzug<br />

CHF 7’400<br />

pro Kind<br />

Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />

(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />

sind (Jahrgänge 1995 bis 2012),<br />

– können Sie keinen Kinderabzug geltend<br />

machen; Sie können jedoch an den anderen<br />

Elternteil geleistete Unterhaltsbeiträge für das<br />

Kind abziehen,<br />

– können Sie ausnahmsweise die Hälfte des<br />

Kinderabzugs geltend machen, wenn die<br />

elterliche Sorge Ihnen und dem anderen<br />

Elternteil gemeinsam zusteht und Sie keine an<br />

den anderen Elternteil geleistete Unterhaltsbeiträge<br />

für das Kind abziehen.<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />

sind und in der beruflichen Erstausbildung<br />

stehen, können Sie den Kinderabzug geltend<br />

machen, wenn Sie zur Hauptsache für den Unterhalt<br />

aufkommen. Wenn beide Elternteile an<br />

den Unterhalt des Kindes beitragen, steht der<br />

Kinderabzug demjenigen zu, der zur Hauptsache<br />

an den Unterhalt des Kindes beiträgt.<br />

kein Abzug<br />

Abzug<br />

½ von<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Abzug<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Einkommensberechnung<br />

27


CHF ohne Rappen<br />

CHF ohne Rappen<br />

Abzüge<br />

11. Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

11.1 Ehemann / Einzelperson / P1 Berufsauslagen 220<br />

11.2 Ehefrau / P2 Berufsauslagen 240<br />

12. Schuldzinsen (soweit nicht schon unter Ziff. 2 abgezogen) Schuldenverzeichnis 250<br />

13. Unterhaltsbeiträge und Rentenleistungen<br />

13.1 Unterhaltsbeiträge an den geschiedenen oder getrennt lebenden Ehegatten / Partn. 254<br />

13.2 Unterhaltsbeiträge für minderjährige Kinder (bis zum Monat der Volljährigkeit) 255<br />

113211<br />

13.3 Rentenleistungen CHF 2561 abzugsfähig: 40% 256<br />

14. Beiträge an anerkannte Formen der geb. Selbstvorsorge (3. Säule a)<br />

13211<br />

13211<br />

14.1 Ehemann / Einzelpers./ P1 eff. CHF 262 Bescheinigung 260<br />

14.2 Ehefrau / P2 eff. CHF 263 Bescheinigung 261<br />

15. Versicherungsprämien, Zinsen von Sparkapitalien Versich.prämien 270<br />

16. Weitere Abzüge: Bescheinigung<br />

16.1 Beiträge an die AHV, IV und 2. Säule, sofern nicht unter Ziff. 1 und 2 abgezogen 280<br />

16.2 Beiträge an politische Parteien Bescheinigung 281<br />

16.3 Kosten für die Verwaltung des beweglichen Privatvermögens 283<br />

16.4 Behinderungsbedingte Kosten Hilfsblatt 3160<br />

16.5 Weitere Abzüge, nähere Bezeichnung: 284<br />

17. Sonderabzug bei Erwerbstätigkeit beider Ehegatten/Partn.<br />

Siehe Wegleitung zur Steuererklärung 290<br />

18. Total der Abzüge, zu übertragen in Ziffer 20 299<br />

Staatssteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

3211<br />

13213211<br />

Abzüge 2012<br />

Bundessteuer<br />

113211<br />

113211<br />

13213211<br />

113211<br />

113211<br />

113211<br />

13211<br />

13211<br />

13211<br />

113211<br />

13211<br />

113211<br />

113211<br />

3213211<br />

13211<br />

13213211<br />

Einkommensberechnung<br />

19. Total der Einkünfte Übertrag von Seite 2, Ziffer 7 199 13213211 13213211<br />

20. Total der Abzüge Über trag von Ziffer 18 299 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

21. Nettoeinkommen 310 13213211 13213211<br />

22. Zusätzliche Abzüge<br />

22.1 Krankheits- und Unfallkosten Hilfsblatt 320 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

22.2 Gemeinnützige Zuwendungen Aufstellung 324 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

23. Reineinkommen (Ziffer 21 abzüglich Ziffern 22.1 und 22.2) 350 13213211 13213211<br />

24. Steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) Staatssteuer Bundessteuer<br />

24.1 Abzug für Kinder in Ihrem Haushalt (gemäss Seite 1) 7‘400 6‘500 370 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

Abzug für Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes (gem. S. 1) 7‘400 6‘500 372 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.2 Abzug für unterstützte Personen Bestätigung 2‘700 6‘500 374 –<br />

13211<br />

–<br />

13211<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder (Jahrg. 1998-2012) max. 6‘500 siehe Ziffer 16.5 376 –<br />

13211<br />

24.4 Abzug für Ehegatten / Partn. — 2‘600 365 –<br />

3211<br />

25. Steuerbares Einkommen Gesamt (Ziffer 23 abz. Ziff. 24.1 bis 24.4) 390 13213211 13213211<br />

26. Vom steuerbaren Einkommen gemäss Ziffer 25 entfallen:<br />

26.1 Auf steuerbare Einkünfte in anderen Kantonen 394 –<br />

13213211<br />

26.2 Auf steuerbare Einkünfte im Ausland 396 –<br />

13213211<br />

–<br />

13213211<br />

27. Steuerbares Einkommen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz 398<br />

13213211 13213211<br />

Seite 3<br />

Sie leben mit dem anderen Elternteil im Konkubinat:<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />

sind (Jahrgänge 1995 bis 2012) und<br />

mit unverheirateten Eltern zusammenleben,<br />

kann der Elternteil, aus dessen versteuertem<br />

Einkommen der Unterhalt des Kindes zur<br />

Hauptsache bestritten wird, den Kinderabzug<br />

geltend machen.<br />

Minderjährige Kinder<br />

Abzug<br />

CHF 7’400<br />

pro Kind<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig Abzug<br />

sind, jedoch noch in der beruflichen Erstausbildung<br />

stehen, und mit unverheirateten Eltern pro Kind<br />

CHF 7’400<br />

zusammenleben, kann der Elternteil, aus dessen<br />

versteuertem Einkommen der Unterhalt des<br />

Kindes zur Hauptsache bestritten wird, den<br />

Kinderabzug geltend machen.<br />

Bei der Staatssteuer entfällt nach Vollendung des 25. Altersjahres<br />

(Jahrgang 1987 und älter) der Kinder abzug.<br />

Volljährige Kinder<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 minderjährig<br />

sind (Jahrgänge 1995 bis 2012),<br />

- können Sie die Hälfte des Kinderabzugs geltend<br />

machen, wenn die elterliche Sorge Ihnen und<br />

dem anderen Elternteil gemeinsam zusteht und<br />

Sie keine an den anderen Elternteil geleistete<br />

Unterhaltsbeiträge für das Kind abziehen,<br />

- können Sie den ganzen Kinderabzug geltend<br />

machen, wenn die elterliche Sorge Ihnen allein<br />

oder Ihnen und dem anderen Elternteil gemeinsam<br />

zusteht und Sie bei Ihnen steuerbare<br />

Unterhaltsbeiträge für das Kind erhalten.<br />

Abzug<br />

½ von<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Abzug<br />

CHF 6’500<br />

pro Kind<br />

Für Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig Abzug<br />

sind und in der beruflichen Erstausbildung CHF 6’500<br />

stehen, können Sie den Kinderabzug geltend pro Kind<br />

machen, wenn Sie zur Hauptsache für den Unterhalt<br />

aufkommen. Wenn beide Elternteile an den<br />

Unterhalt des Kindes beitragen, steht der Kinderabzug<br />

demjenigen zu, der zur Hauptsache an den<br />

Unterhalt des Kindes beiträgt.<br />

Die Unterstützungsleis tun gen sind<br />

hinreichend nachzuweisen. Wenn Sie<br />

einen Unterstützungsabzug geltend<br />

machen, haben Sie mit der Steuererklärung<br />

eine Bestätigung der<br />

unterstützten Person über Art, Zeitpunkt<br />

und Höhe der erfolgten Unterstützungen<br />

einzureichen. Auf Verlangen<br />

sind ausser dem die Zahlungsbelege<br />

(bei Zahlungen ins Ausland nur<br />

Post- oder Bankbelege) vorzulegen.<br />

Der Steuererklärung ist eine<br />

Aufstellung über die bezahlten Kinderbetreuungskosten<br />

mit An gabe der<br />

Empfänger beizulegen.<br />

24.2 Abzug für unterstützungsbedürftige Personen (Unterstützungsabzug)<br />

Staatssteuer<br />

Voraussetzung für die Gewährung des Unterstützungsabzuges ist eine Unterstützungsleistung<br />

mindestens in der Höhe des Un ter stüt zungs ab zuges von CHF 2’700.<br />

Dieser Abzug kann nur für die Unterstützung von Personen gewährt werden, die<br />

infolge Alters oder körperlicher oder geistiger Gebrechen ganz oder teilweise erwerbsunfähig<br />

und unterstützungsbedürftig sind. Der Abzug wird auch gewährt für<br />

erwerbslose Kinder in Erstausbildung, die das 25. Altersjahr vollendet haben.<br />

Der Abzug kann nicht gewährt werden:<br />

– für Leistungen an den Ehegatten;<br />

– für Leistungen an Kinder, für die ein Kinderabzug gewährt wird;<br />

– wenn für die gleiche Person Unterhaltsbeiträge (Alimente) in Abzug gebracht werden.<br />

Bundessteuer<br />

Voraussetzung für die Gewährung des Unterstützungsabzuges ist eine Unterstützungsleistung<br />

mindestens in der Höhe des Unterstützungsabzuges von CHF 6’500.<br />

Dieser Abzug kann nur für die Unterstützung von Personen gewährt werden, die infolge<br />

Alters oder körperlicher oder geistiger Gebrechen ganz oder teilweise erwerbsunfähig<br />

und unterstützungsbedürftig sind. Der Abzug kann auch gewährt werden<br />

für Unterhaltsleistungen (Alimente) an Kinder, die am 31. Dezember 2012 volljährig<br />

sind, in der beruflichen Ausbildung stehen und nicht in Ihrem Haushalt leben.<br />

24.3 Abzug für fremdbetreute Kinder<br />

Staatssteuer<br />

Der Abzug beträgt höchstens CHF 6’500 pro Kind.<br />

Für jedes Kind, das am 31. Dezember 2012 weniger als 15 Jahre alt ist (Jahrgänge<br />

1998 bis 2012) und für das der Kinderabzug geltend gemacht werden kann, können<br />

höchstens CHF 6’500 abgezogen werden, wenn Kosten für die Betreuung durch<br />

Drittper so nen an fallen, weil<br />

– die in ungetrennter Ehe lebenden Steuerpflichtigen beide einer Erwerbs tätigkeit<br />

nachgehen oder einer der beiden dauernd invalid ist;<br />

– verwitwete, gerichtlich oder tat sächlich getrennt lebende, ge schie dene oder ledige<br />

Steuerpflichtige einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder dauernd invalid sind.<br />

Bundessteuer<br />

Vergleiche Ziffer 16.5.<br />

24.4 Abzug für Ehegatten (Bundessteuer)<br />

Bei der Bundessteuer gibt es für alle in rechtlich und tatsächlich ungetrennter Ehe<br />

lebenden Steuerpflichtigen einen Verheiratetenabzug von CHF 2’600.<br />

28 Einkommensberechnung


Zustellung Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />

* wenn Sie le dig<br />

oder geschieden<br />

sind oder von<br />

Ihrem Ehegatten<br />

getrennt leben.<br />

Beilagen zur Steuererklärung<br />

Kanton Zürich<br />

Steuererklärung 2012<br />

für natürliche Personen<br />

Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />

Diese Original-Steu er er klä rung<br />

ist zusammen mit dem<br />

Wertschriften verzeichnis und den<br />

übrigen Unterlagen bis<br />

Ende März 2013<br />

dem Ge mein de steuer amt<br />

einzu rei chen.<br />

Der Steuererklärung sind beizulegen:<br />

Unselbständigerwerbende:<br />

– Lohnausweis(e);<br />

– Formular Berufsauslagen/Versicherungsprämien.<br />

Selbständigerwerbende:<br />

– Hilfsblatt A mit Beilagen gemäss Merkblatt zu Hilfsblatt A (Landwirte: Hi B oder Hi G).<br />

Das Hilfsblatt A ist nunmehr auch von den Angehörigen freier Berufe auszufüllen.<br />

– Bilanz und Erfolgsrechnung;<br />

– Aufstellung über Abschreibungen bzw. Rückstellungen.<br />

Verwaltungsräte:<br />

– Bescheinigung über erhaltene Entschädigungen.<br />

Ganz- oder Teilarbeitslose:<br />

– Bescheinigung der Arbeitslosenkasse über erhaltene Taggelder.<br />

Liegenschaftenbesitzer:<br />

– Liegenschaftenverzeichnis mit allfälligen Beiblättern (gilt nicht für Pflichtige mit einem<br />

Einfamilienhaus oder einer Eigentumswohnung).<br />

Die eingetragene Partnerschaft<br />

gleich geschlechtlicher Paare wird<br />

gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />

in der Steuererklärung und der<br />

Weg leitung verwendeten Begriffe<br />

wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />

verwitwet oder Ehe,<br />

Ehegatten, Ehemann und Ehefrau<br />

gelten sinngemäss für die<br />

eingetragene Partnerschaft.<br />

P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />

P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />

Partn. steht für Partner/Partnerin<br />

StA Form. 300 (2012) 12.12<br />

▼<br />

Vertreter/in bevollmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />

Name / Firma<br />

Vorname<br />

Telefon<br />

Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />

PLZ Ort CHE 113213213211<br />

Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2012<br />

Ehemann / Einzelperson / P1<br />

Ehefrau / P2<br />

Geburtsdatum<br />

Geburtsdatum<br />

Zivilstand<br />

Vorname<br />

Konfession<br />

Konfession<br />

Beruf<br />

Beruf<br />

Arbeitgeber<br />

Arbeitgeber<br />

Arbeitsort<br />

Arbeitsort<br />

Telefon G. P. Telefon G.<br />

Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />

In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />

Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />

Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />

Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />

Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehegatten / Partn. und oben aufgeführte Kinder),<br />

Unterstützungsbetrag<br />

die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />

In Ihrem Haushalt:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />

Ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adresse<br />

Bitte nicht ausfüllen<br />

13211<br />

13211<br />

Seite 1<br />

Beilagen zur Steuererklärung sind<br />

in Papierform einzu reichen.<br />

Elektronische Datenträger wie CD,<br />

DVD usw. können aus Sicherheitsgründen<br />

nicht angenommen<br />

werden und müssen deshalb<br />

zurückgesandt werden.<br />

Beteiligte an unverteilten Erbschaften oder an Geschäften:<br />

– Aufstellung über Kapital und Ertrag.<br />

Weitere Beilagen<br />

Wenn Sie entsprechende Abzüge geltend machen, haben Sie der Steuererklärung ausserdem<br />

beizulegen:<br />

– Aufstellung über den Unterhalt der Liegenschaften, sofern an Stelle der Pauschale der<br />

effektive Aufwand geltend gemacht wird;<br />

– Aufstellung über die übrigen Berufsauslagen, falls der Abzug der tatsächlichen Aufwendungen<br />

beansprucht wird;<br />

– Aufstellung über Weiterbildungs- und Umschulungskosten, falls der Abzug der tatsächlichen<br />

Aufwendungen beansprucht wird;<br />

– Schuldenverzeichnis;<br />

– Bescheinigungen über Beiträge an anerkannte Formen der gebundenen Selbstvorsorge<br />

(3. Säule a);<br />

– Bescheinigung über Beiträge an AHV/IV oder an Pensionskassen (soweit nicht im Lohnausweis<br />

enthalten);<br />

– Formular «Aufstellung über Krankheits- und Unfallkosten»;<br />

– Formular «Aufstellung über behinderungsbedingte Kosten»;<br />

– Formular «Qualifizierte Beteiligungen im Privatvermögen», bzw. Formular «Qualifizierte<br />

Beteiligungen im Geschäftsvermögen»;<br />

– Formular «Liquidationsgewinn bei Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit»;<br />

– Aufstellung über gemeinnützige Zuwendungen;<br />

– Aufstellung über Unterstützungsleistungen;<br />

– Aufstellung über Fremdbetreuungskosten für Kinder;<br />

– Bescheinigung der AHV-Ausgleichskasse über bezahlte Quellensteuern gemäss dem<br />

Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit.<br />

Bitte beachten:<br />

Die Belege zu den Aufstellungen<br />

und Formularen sind nur dann<br />

zusammen mit der Steuererklärung<br />

einzureichen, wenn dies<br />

ausdrücklich verlangt ist.<br />

Insbesondere sind demnach die<br />

Belege zu den Liegenschaftskosten,<br />

Schuldzinsen und gemeinnützigen<br />

Zuwendungen erst im<br />

Einschätzungsverfahren auf<br />

Verlangen nachzureichen.<br />

Beilagen zum Wertschriften- und Guthabenverzeichnis<br />

Beilagen<br />

37


Tarife für die direkte Bundessteuer<br />

Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG)<br />

Steuerberechnung für<br />

Alleinstehende (Tarif A)<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

CHF CHF CHF<br />

14’500 0.00 0.77<br />

14’600 0.75 0.77<br />

15’000 3.85 0.77<br />

16’000 11.55 0.77<br />

17’000 19.25 0.77<br />

18’000 26.95 0.77<br />

19’000 34.65 0.77<br />

20’000 42.35 0.77<br />

21’000 50.05 0.77<br />

22’000 57.75 0.77<br />

23’000 65.45 0.77<br />

24’000 73.15 0.77<br />

25’000 80.85 0.77<br />

26’000 88.55 0.77<br />

27’000 96.25 0.77<br />

28’000 103.95 0.77<br />

29’000 111.65 0.77<br />

30’000 119.35 0.77<br />

31’000 127.05 0.77<br />

31’700 132.55 0.88<br />

32’000 135.15 0.88<br />

33’000 144.00 0.88<br />

34’000 152.75 0.88<br />

35’000 161.55 0.88<br />

36’000 170.35 0.88<br />

37’000 179.15 0.88<br />

CHF CHF CHF<br />

38’000 187.95 0.88<br />

39’000 196.75 0.88<br />

40’000 205.55 0.88<br />

41’000 214.35 0.88<br />

41’500 220.50 2.64<br />

42’000 233.70 2.64<br />

43’000 260.10 2.64<br />

44’000 286.50 2.64<br />

45’000 312.90 2.64<br />

46’000 339.30 2.64<br />

47’000 365.70 2.64<br />

48’000 392.10 2.64<br />

49’000 418.50 2.64<br />

50’000 444.90 2.64<br />

51’000 471.30 2.64<br />

52’000 497.70 2.64<br />

53’000 524.10 2.64<br />

54’000 550.50 2.64<br />

55’000 576.90 2.64<br />

55’300 585.15 2.97<br />

56’000 605.95 2.97<br />

57’000 635.65 2.97<br />

58’000 665.35 2.97<br />

59’000 695.05 2.97<br />

60’000 724.75 2.97<br />

61’000 754.45 2.97<br />

CHF CHF CHF<br />

62’000 784.15 2.97<br />

63’000 813.85 2.97<br />

64’000 843.55 2.97<br />

65’000 873.25 2.97<br />

66’000 902.95 2.97<br />

67’000 932.65 2.97<br />

68’000 962.35 2.97<br />

69’000 992.05 2.97<br />

70’000 1’021.75 2.97<br />

71’000 1’051.45 2.97<br />

72’000 1’081.15 2.97<br />

72’600 1’101.90 5.94<br />

73’000 1’125.70 5.94<br />

74’000 1’185.10 5.94<br />

75’000 1’244.50 5.94<br />

76’000 1’303.90 5.94<br />

77’000 1’363.30 5.94<br />

78’000 1’422.70 5.94<br />

78’200 1’435.20 6.60<br />

79’000 1’488.00 6.60<br />

80’000 1’554.00 6.60<br />

85’000 1’884.00 6.60<br />

90’000 2’214.00 6.60<br />

95’000 2’544.00 6.60<br />

100’000 2’874.00 6.60<br />

103’700 3’120.40 8.80<br />

CHF CHF CHF<br />

110’000 3’674.80 8.80<br />

120’000 4’554.80 8.80<br />

130’000 5’434.80 8.80<br />

134’700 5’850.60 11.00<br />

140’000 6’433.60 11.00<br />

150’000 7’533.60 11.00<br />

176’100 10’406.80 13.20<br />

200’000 13’561.60 13.20<br />

250’000 20’161.60 13.20<br />

300’000 26’761.60 13.20<br />

350’000 33’361.60 13.20<br />

400’000 39’961.60 13.20<br />

450’000 46’561.60 13.20<br />

500’000 53’161.60 13.20<br />

550’000 59’761.60 13.20<br />

600’000 66’361.60 13.20<br />

650’000 72’961.60 13.20<br />

700’000 79’561.60 13.20<br />

750’000 86’161.60 13.20<br />

755’300 86’859.50 11.50<br />

800’000 92’000.00 11.50<br />

850’000 97’750.00 11.50<br />

Für höhere steuerbare Einkommen<br />

beträgt die Jahressteuer<br />

einheitlich 11,5%<br />

Steuerberechnung für<br />

Verheiratete und<br />

Einelternfamilien (Tarif V)<br />

Der mit Tarif V ermittelte Steuerbetrag<br />

ermässigt sich um<br />

CHF 251 für jedes Kind und jede<br />

unterstützungsbedürftige Person<br />

mit denen Sie im gleichen<br />

Haushalt zusammenleben.<br />

Unter www.steueramt.zh.ch<br />

bieten wir Ihnen Programme an,<br />

welche die Berechnung Ihrer<br />

Steuern ermöglichen.<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

CHF CHF CHF<br />

28’300 0.00 1.00<br />

29’000 7.00 1.00<br />

30’000 17.00 1.00<br />

31’000 27.00 1.00<br />

32’000 37.00 1.00<br />

33’000 47.00 1.00<br />

34’000 57.00 1.00<br />

35’000 67.00 1.00<br />

36’000 77.00 1.00<br />

37’000 87.00 1.00<br />

38’000 97.00 1.00<br />

39’000 107.00 1.00<br />

40’000 117.00 1.00<br />

41’000 127.00 1.00<br />

42’000 137.00 1.00<br />

43’000 147.00 1.00<br />

44’000 157.00 1.00<br />

45’000 167.00 1.00<br />

46’000 177.00 1.00<br />

47’000 187.00 1.00<br />

48’000 197.00 1.00<br />

49’000 207.00 1.00<br />

50’000 217.00 1.00<br />

51’000 228.00 2.00<br />

52’000 248.00 2.00<br />

53’000 268.00 2.00<br />

54’000 288.00 2.00<br />

55’000 308.00 2.00<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

CHF CHF CHF<br />

56’000 328.00 2.00<br />

57’000 348.00 2.00<br />

58’000 368.00 2.00<br />

58’500 379.00 3.00<br />

59’000 394.00 3.00<br />

60’000 424.00 3.00<br />

61’000 454.00 3.00<br />

62’000 484.00 3.00<br />

63’000 514.00 3.00<br />

64’000 544.00 3.00<br />

65’000 574.00 3.00<br />

66’000 604.00 3.00<br />

67’000 634.00 3.00<br />

68’000 664.00 3.00<br />

69’000 694.00 3.00<br />

70’000 724.00 3.00<br />

71’000 754.00 3.00<br />

72’000 784.00 3.00<br />

73’000 814.00 3.00<br />

74’000 844.00 3.00<br />

75’000 874.00 3.00<br />

75’400 887.00 4.00<br />

76’000 911.00 4.00<br />

77’000 951.00 4.00<br />

78’000 991.00 4.00<br />

79’000 1’031.00 4.00<br />

80’000 1’071.00 4.00<br />

81’000 1’111.00 4.00<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

CHF CHF CHF<br />

82’000 1’151.00 4.00<br />

83’000 1’191.00 4.00<br />

84’000 1’231.00 4.00<br />

85’000 1’271.00 4.00<br />

86’000 1’311.00 4.00<br />

87’000 1’351.00 4.00<br />

88’000 1’391.00 4.00<br />

89’000 1’431.00 4.00<br />

90’000 1’471.00 4.00<br />

90’400 1’488.00 5.00<br />

91’000 1’518.00 5.00<br />

92’000 1’568.00 5.00<br />

93’000 1’618.00 5.00<br />

94’000 1’668.00 5.00<br />

95’000 1’718.00 5.00<br />

96’000 1’768.00 5.00<br />

97’000 1’818.00 5.00<br />

98’000 1’868.00 5.00<br />

99’000 1’918.00 5.00<br />

100’000 1’968.00 5.00<br />

103’500 2’144.00 6.00<br />

110’000 2’534.00 6.00<br />

114’800 2’823.00 7.00<br />

120’000 3’187.00 7.00<br />

124’300 3’489.00 8.00<br />

130’000 3’945.00 8.00<br />

131’800 4’090.00 9.00<br />

137’400 4’595.00 10.00<br />

Steuerbares<br />

Einkommen<br />

Steuer<br />

für 1 Jahr<br />

Für je weitere<br />

CHF 100<br />

CHF CHF CHF<br />

140’000 4’855.00 10.00<br />

141’300 4’986.00 11.00<br />

143’200 5’196.00 12.00<br />

145’100 5’425.00 13.00<br />

150’000 6’062.00 13.00<br />

160’000 7’362.00 13.00<br />

170’000 8’662.00 13.00<br />

180’000 9’962.00 13.00<br />

190’000 11’262.00 13.00<br />

200’000 12’562.00 13.00<br />

250’000 19’062.00 13.00<br />

300’000 25’562.00 13.00<br />

350’000 32’062.00 13.00<br />

400’000 38’562.00 13.00<br />

450’000 45’062.00 13.00<br />

500’000 51’562.00 13.00<br />

550’000 58’062.00 13.00<br />

600’000 64’562.00 13.00<br />

650’000 71’062.00 13.00<br />

700’000 77’562.00 13.00<br />

750’000 84’062.00 13.00<br />

800’000 90’562.00 13.00<br />

850’000 97’062.00 13.00<br />

896’000 103’040.00 11.50<br />

Für höhere steuerbare Einkommen<br />

beträgt die Jahressteuer<br />

einheitlich 11,5%<br />

46 Steuertarife


Kanton Zürich<br />

Neu<br />

Steuererklärung direkt über das Internet ausfüllen und einreichen.<br />

Mehr dazu unter<br />

www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax<br />

Installationshinweise und Systemanforderungen<br />

Installationshinweise<br />

● Automatische Installation<br />

Legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk ein: Die Installation startet automatisch.<br />

● Manuelle Installation (Windows)<br />

Wählen Sie „Start“ und danach „Ausführen“. Installieren Sie mit dem Befehl:<br />

D:\Setup.exe (sofern „D“ die Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerkes ist).<br />

● Übernahme von Daten aus 2011<br />

Beachten Sie die Hinweise in der Anleitung zu Private Tax 2012.<br />

Hotline Montag bis Freitag 08.00 bis 17.00 Uhr (ganzjährig)<br />

Telefon: 0800 22 88 11 (Gratisnummer)<br />

Support: www.steueramt.zh.ch/privatetax-support<br />

Auskünfte können nur zu technischen Problemen erteilt werden.<br />

Für steuerliche Anfragen wenden Sie sich bitte an Ihr Gemeindesteueramt.<br />

Die vorliegende CD-Version unterstützt das Ausfüllen der zürcherischen Steuer erklärung<br />

für die ganzjährige Steuerpflicht.<br />

Die Steuererklärung ist bis zum 31. März 2013 einzureichen.<br />

Systemanforderungen<br />

Das PC-Programm Private Tax 2012 läuft unter folgenden Betriebssystemen:<br />

Windows XP, Vista, 7 und 8<br />

MacOS 10.4 (Tiger), 10.5 (Leopard), 10.6 (Snow Leopard), 10.7 (Mountain Lion)<br />

Linux Ubuntu 10.04 oder gleichwertige Linux-Distribution<br />

Zusätzliche Mindestanforderungen:<br />

Bildschirm 1024 × 768 Pixel Drucker 300 × 300 dpi<br />

Das kantonale Steueramt Zürich lehnt jede Gewährleistung ab und übernimmt keine Haftung<br />

für mittelbare und unmittelbare Schäden, eingeschlossen Schäden aus entgangenem Gewinn,<br />

die infolge Installation oder Nutzung des Datenträgers oder der Programme entstehen.<br />

Neu<br />

Seite 1<br />

13211<br />

13211<br />

ige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehega ten / Partn. und oben aufgeführte Kinder), Unterstützungsbetrag<br />

jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />

Geburtsjahr Adresse<br />

, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />

Die offizielle Steuer-CD-ROM des<br />

kantonalen Steueramtes Zürich<br />

Mit Hilfsblatt A für<br />

Selbständigerwerbende<br />

und mit interkantonaler<br />

Steuerausscheidung<br />

Für WINDOWS,<br />

MAC und LINUX<br />

Bi te nicht ausfü len<br />

Einreichungsfrist erstreckt bis Frist erstreckt bis gemahnt am Eingang<br />

Vertreter/in bevo lmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />

Name / Firma<br />

Vorname Telefon<br />

Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />

PLZ Ort CHE 113213213211<br />

Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2012<br />

Ehemann / Einzelperson / P1 Ehefrau / P2<br />

Geburtsdatum Geburtsdatum<br />

Zivilstand Vorname<br />

Konfession Konfession<br />

Beruf Beruf<br />

Arbeitgeber Arbeitgeber<br />

Arbeitsort Arbeitsort<br />

Telefon G. P. Telefon G.<br />

Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />

In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />

Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />

Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />

Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />

t:<br />

ltes:<br />

Geburtsjahr Adresse<br />

* wenn Sie le dig<br />

oder geschieden<br />

sind oder von<br />

Ihrem Ehega ten<br />

getrennt leben.<br />

▼<br />

Die eingetragene Partnerschaft<br />

gleich geschlechtlicher Paare wird<br />

gleich behandelt wie die Ehe. Die<br />

in der Steuererklärung und der<br />

Weg leitung verwendeten Begriffe<br />

wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />

verwitwet oder Ehe,<br />

Ehega ten, Ehemann und Ehefrau<br />

gelten sinngemäss für die<br />

eingetragene Partnerschaft.<br />

P1 steht für Partner/Partnerin 1<br />

P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />

Partn. steht für Partner/Partnerin<br />

Steuererklärung 2012<br />

für natürliche Personen<br />

Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />

Diese Original-Steu er er klä rung<br />

ist zusammen mit dem<br />

Wertschriften verzeichnis und den<br />

übrigen Unterlagen bis<br />

Ende März 2013<br />

dem Ge mein de steuer amt<br />

einzu rei chen.<br />

Private Tax<br />

2012<br />

Steuererklärung direkt über das Internet ausfüllen und einreichen.<br />

Mehr dazu unter<br />

www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax


Steuererklärung 2012<br />

im Internet ausfüllen<br />

Neu<br />

im ganzen<br />

Kanton<br />

Ihre Vorteile<br />

ortsunabhängig<br />

immer nutzbar<br />

schnell und effizient<br />

Kanton Zürich


Was ist ZHprivateTax?<br />

Zugangskonto nötig<br />

Für steuerpflichtige natürliche Personen besteht ab 2013 die Möglichkeit, die Steuererklärung<br />

online auszufüllen und elektronisch einzureichen. Dieses Angebot gilt neu für alle Gemeinden<br />

im Kanton.<br />

Der Zugang zur Online-Steuererklärung ist immer verfügbar und das Angebot ist ortsunabhängig<br />

nutzbar. Die Steuererklärung läuft im Web-Browser, wodurch eine Installation auf dem<br />

Computer nicht notwendig ist.<br />

Die Online-Datenerfassung ist sicher. Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich wurde bei<br />

der Lösungserarbeitung beigezogen. Die Anmeldung erfolgt mit einer starken Authentisierung<br />

mittels SuisseID oder mTan-Verfahren (Code über das Mobiltelefon), wie beim Internet-Banking.<br />

Zuerst ist die Erstellung eines Kontos auf dem kantonalen E-Government Portal ZHservices<br />

notwendig. Die Adresse lautet: https://www.services.zh.ch.<br />

Der Vorgang erfolgt in mehreren, beschriebenen Schritten und bedingt ein eingeschaltetes<br />

Mobiltelefon für die Errichtung eines Zugangs mittels mTan-Verfahren.<br />

Eine Videoanleitung unterstützt die Nutzerinnen und Nutzer. Am Schluss besteht ein sicherer<br />

Zugang zur Online-Steuererklärung.<br />

Verwendung Online-Steuererklärung<br />

Die eigene Steuererklärung kann nach der erstmaligen Eingabe eines persönlichen Zugangscodes,<br />

welcher auf der Steuererklärung aufgedruckt ist, bearbeitet werden.<br />

Kanton Zürich<br />

Diese Original-Steuererklärung<br />

ist zusammen mit dem<br />

Wertschriften verzeichnis und den<br />

übrigen Unterlagen bis<br />

Ende März 2013<br />

dem Ge mein de steuer amt<br />

einzu rei chen.<br />

Steuererklärung 2012<br />

für natürliche Personen<br />

Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />

00222200 Uster 196 30U<br />

Herr 756.1111.1111.03<br />

Muster Hans<br />

Zürichstrasse 112<br />

8610 Uster<br />

PC<br />

Der Zugangscode ist auf<br />

der Steuererklärung im<br />

Bereich der persönlichen<br />

Daten aufgedruckt.<br />

674.55.420.121<br />

8001 Zürich<br />

01.10.2010<br />

Zugangscode Online Steuererklärung<br />

0253t1JCW5nniULo<br />

Mehr Informationen und Support<br />

Vertreter/in bevollmächtigt zur Entgegennahme von Auflagen und Entscheiden bzw. Veranlagungsverfügungen<br />

Name / Firma<br />

Vorname<br />

Telefon<br />

Strasse Nr. Treuhänder-ID<br />

PLZ Ort CHE 113213213211<br />

Das Ausfüllen geschieht Personalien, analog Berufs- Private und Familienverhältnisse Tax 2011. Ein am manueller 31. Dezember 2012 Import der Vorjahres-Daten aus<br />

Die eingetragene Partnerschaft<br />

gleich geschlechtlicher Paare wird Ehemann / Einzelperson / P1<br />

Ehefrau / P2<br />

dem gleich lokal behandelt wie gespeicherten die Ehe. Die Private Tax-File ist möglich. Wurde die Online-Lösung bereits im vergangenen<br />

Weg leitung verwendeten Jahr Begriffe genutzt, so stehen die Vorjahres-Daten automatisch zur Verfügung.<br />

Geburtsdatum<br />

Geburtsdatum<br />

in der Steuererklärung und der<br />

Zivilstand<br />

Vorname<br />

wie verheiratet, getrennt, geschieden,<br />

verwitwet oder Ehe, Beruf<br />

Beruf<br />

Konfession<br />

Konfession<br />

Die Ehegatten, Online-Datenerfassung Ehemann und Ehefrau<br />

gelten sinngemäss für die<br />

eingetragene Partnerschaft. Arbeitsort<br />

Arbeitsort<br />

wird mit dem Erstellen der sogenannten Freigabequittung abgeschlossen.<br />

Neu müssen einzig die unterzeichnete Freigabequittung mit der Beilagenaufstel-<br />

Arbeitgeber<br />

Arbeitgeber<br />

P1 steht für Partner/Partnerin 1 Telefon G. P. Telefon G.<br />

P2 steht für Partner/Partnerin 2<br />

lung<br />

Zahlungen an Pensionskasse (2. Säule)? ja nein ja nein<br />

Partn. und steht für Partner/Partnerin die Beilagen per Briefpost dem Steueramt zugesendet werden. Die Einreichung vom<br />

In welcher zürcherischen Gemeinde haben Sie die letzte Steuererklärung eingereicht?<br />

Gemeindesteueramt erhaltenen Steuererklärungsformulars entfällt.<br />

<br />

Kinder der Jahrgänge 1995-2012 oder in beruflicher Erstausbildung stehende Kinder, deren Unterhalt Sie bestreiten:<br />

Kinder in Ihrem Haushalt: Geburtsdatum Schule oder Lehrfirma Voraussichtlich Leistet der andere Elternteil<br />

Vorname, Name (wenn in Ausbildung) bis Unterhaltsbeiträge?*<br />

ja nein * wenn Sie ledig<br />

ja nein sind oder von<br />

ja nein<br />

Ihrem Ehegatten<br />

getrennt leben.<br />

Weitere Informationen und auch umfassende Hilfen finden sich im Internet des kantonalen<br />

Steueramts: www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax<br />

Kinder ausserhalb Ihres Haushaltes:<br />

Vorname, Name Geburtsdatum Adresse Schule / Lehrfirma Voraussichtlich bis<br />

www.steueramt.zh.ch/zhprivatetax<br />

Erwerbsunfähige oder beschränkt erwerbsfähige Personen (ohne Ehegatten / Partn. und oben aufgeführte Kinder),<br />

Unterstützungsbetrag<br />

die Sie mit einem jährlichen Beitrag von mindestens Staatssteuer CHF 2’700 Bundessteuer CHF 6‘500 unterstützen: pro Jahr CHF<br />

In Ihrem Haushalt:<br />

Vorname, Name Geburtsjahr Adresse


Kanton Zürich<br />

Steuererklärung 2012<br />

für Kapitalgesellschaften (AG / Kommandit-AG / GmbH),<br />

Genossenschaften und ausländische Personengesamtheiten<br />

Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />

Reg.-Nr.<br />

Gemeinde<br />

Zustellung<br />

Frist erstreckt bis<br />

gemahnt am<br />

Eingang<br />

Bitte Wegleitung<br />

beachten<br />

Wir ersuchen Sie, dieses Formular<br />

wahrheitsgetreu auszufüllen, zu<br />

unter zeichnen und bis zum<br />

Vertreter/in,<br />

bevollmächtigt zur Entgegennahme<br />

von Auflagen und Entscheiden,<br />

bzw. Veranlagungsverfügungen<br />

Genaue Firmabezeichnung<br />

Hauptsitz<br />

Telefon<br />

an folgende Adresse zu senden<br />

Zweigniederlassungen<br />

im In- und Ausland<br />

(Geschäftsbetriebe, Betriebsstätten<br />

und Liegenschaften)<br />

Zweck des Unternehmens<br />

Datum der Gründung<br />

Der Steuererklärung ist die<br />

unterzeichnete Jahresrechnung<br />

(Bilanz, Erfolgsrechnung und<br />

Anhang) des im Kalenderjahr 2012<br />

abgeschlossenen Geschäftsjahres<br />

beizulegen.<br />

Datum der Eintragung in<br />

das Handelsregister<br />

Dauer des Geschäftsjahres<br />

(entspricht der Steuerperiode)<br />

Verwaltungsorgane<br />

(Name, Adresse, Telefon-Nr.)<br />

Beginn<br />

Ende<br />

Verwaltungsratspräsident/in<br />

Geschäftsleitung<br />

Verantwortlich für das<br />

Rechnungswesen<br />

Revisionsstelle<br />

Rückfragen in dieser Steuersache<br />

sind zu richten an (wenn keine<br />

Vertretung, Kontaktperson in der Firma)<br />

StA Form. 500 (2012) 12.12 – Version 2, 18. Juni 2012<br />

Seite 1


A. Reingewinn<br />

1 Reingewinn bzw. Verlust(-) gemäss Saldo der Erfolgsrechnung des Geschäftsjahres<br />

Bundessteuer<br />

CHF<br />

2012 bzw. 2011/2012<br />

Staatssteuer<br />

CHF<br />

EDV<br />

2 Aufrechnungen<br />

2.1 Der Erfolgsrechnung belastete, steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen:<br />

2.1.1 Geschäftsmässig nicht begründete Abschreibungen und Kosten für die Anschaffung,<br />

Her stellung oder Wertvermehrung von Vermögensgegenständen:<br />

2.1.2 Geschäftsmässig nicht begründete Rückstellungen:<br />

2.1.3 Nicht zulässige Abschreibungen auf aufgewerteten Aktiven (Ziffer 21):<br />

2.1.4 Einlagen in die Reserven<br />

2.1.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen und geschäftsmässig nicht begründete<br />

Zuwendungen an Dritte:<br />

2.1.6 Geschäftsmässig nicht mehr begründete Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

den Gestehungskosten von Beteiligungen von mindestens 10%<br />

2.1.7 Übersetzte Zuwendungen (s. Wegleitung)<br />

2.1.8 Zinsen auf verdecktem Eigenkapital<br />

2.1.9 Zahlungen von Bestechungsgeldern an schweizerische oder fremde Amtsträger<br />

2.2 Der Erfolgsrechnung nicht gutgeschriebene, steuerbare Erträge:<br />

2.2.1 Wegfall der geschäftsmässigen Begründetheit von Rückstellungen<br />

2.2.2 Buchgewinne aus der Höherbewertung (Art. 670 OR) von:<br />

a) Grundstücken – Direkte Bundessteuer<br />

– Staatssteuer, Differenz zwischen Anlage- und Gewinnsteuerwert<br />

b) Beteiligungen, Direkte Bundessteuer und Staatssteuer<br />

2.2.3 Unterpreisliche Leistungen an die Gesellschafter, Genossenschafter oder diesen<br />

nahe stehenden Personen (Gewinnvorwegnahmen):<br />

2.2.4 Liquidationsgewinne<br />

3 Total der Ziffern 1 bis 2.2.4<br />

4 Abzüge<br />

4.1 Der Erfolgsrechnung NICHT belastete, steuerlich abzugsfähige Aufwendungen:<br />

4.1.1 Auflösung versteuerter stiller Reserven (Nachholung aufgerechneter Abschreibungen<br />

und Wertberichtigungen)<br />

4.1.2 Zuwendungen an Vorsorgeeinrichtungen zugunsten des eigenen Personals<br />

4.1.3 Zuwendungen an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz, die aufgrund öffentlicher<br />

oder gemeinnütziger Zweckverfolgung steuerbefreit sind (siehe Wegleitung)<br />

bis zu 20% des Reingewinns<br />

4.1.4 Andere:<br />

4.2 Der Erfolgsrechnung gutgeschriebene, nicht steuerbare Erträge:<br />

4.2.1 Auflösung versteuerter stiller Reserven (Kapitalgewinne, Aufwertungen/Auflösung<br />

von Rückstellungen)<br />

4.2.2 Kapitaleinlagen<br />

4.2.3 Gewinne aus Verkauf oder Aufwertung von Liegenschaften<br />

4.3 Total der Abzüge<br />

5 Reingewinn bzw. Verlust im Geschäftsjahr (Ziffer 3 abzüglich Ziffer 4.3)<br />

6 Vorjahresverluste: gemäss separater Aufstellung<br />

7 Reingewinn bzw. Verlust nach Verlustanrechnung Gesamt (Ziffer 5 abz. Ziffer 6)<br />

8 Steuerbarer Reingewinn bzw. Verlust in der Schweiz bzw. im Kanton Zürich<br />

(Ziffer 7; bei teilweiser Steuerpflicht gemäss separatem Steuerausscheidungsblatt)<br />

9 Ausländischer bzw. ausserkantonaler Anteil<br />

10 Beteiligungsabzug in % (gemäss Merkblatt und separatem Formular) % %<br />

Seite 2


B. Gewinnverwendung<br />

11 Gewinnverwendung gemäss Beschluss der General- oder Gesellschafterversammlung<br />

11.1 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr<br />

11.2 Reingewinn bzw. Verlust gemäss Saldo der Erfolgsrechnung des Geschäftsjahres (Ziffer 1)<br />

11.3 Total zu verteilender Gewinn<br />

11.4 Dividende, Gewinnanteile oder Anteilscheinzinsen (brutto): % des einbezahlten Kapitals =<br />

11.5 Tantièmen<br />

11.6 Zuweisung an die gesetzlichen Reserven<br />

11.7 Zuweisung an die statutarischen Reserven<br />

11.8 Zuwendungen an Vorsorgeeinrichtungen zugunsten des eigenen Personals (Ziffer 4.1.2)<br />

11.9 Zuwendungen an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz, die aufgrund öffentlicher<br />

oder gemeinnütziger Zweckverfolgung steuerbefreit sind (Ziffer 4.1.3)<br />

11.10<br />

11.11<br />

11.12 Total Gewinnverwendung<br />

2012 bzw. 2011/2012<br />

EDV<br />

11.13 Vortrag auf neue Rechnung (Ziffer 11.3 abzüglich Ziffer 11.12)<br />

C. Eigenkapital<br />

Die Angaben zum Eigenkapital beziehen sich auf den<br />

Stichtag der Schlussbilanz nach Gewinnverwendung<br />

Stichtag <br />

2012<br />

bzw. 2011/2012<br />

2012<br />

bzw. 2011/2012<br />

EDV<br />

12 Einbezahltes Aktienkapital, PS-Kapital, Genossenschafts- und Stammkapital<br />

Bundessteuer<br />

CHF<br />

Staatssteuer<br />

CHF<br />

13 Offene Reserven: aus Kapitaleinlage übrige<br />

13.1 Allgemeine Reserven + =<br />

13.2 Statutarische Reserven + =<br />

13.3 Freie Reserven + =<br />

13.4 + =<br />

13.5 + =<br />

13.6 Gewinnvortrag (bei Verlustvortrag siehe Ziffer 17)<br />

14 Als Gewinn versteuerte stille Reserven:<br />

14.1<br />

14.2<br />

14.3<br />

14.4<br />

14.5<br />

Bis Steuererklärung 2011 wurde unter Ziff. 15 Arbeitsbeschaffungsreserven aufgeführt<br />

15 Verdecktes Eigenkapital (siehe Wegleitung)<br />

16 Total der Ziffern 12 bis 15<br />

17 Abzüglich: Verlustvortrag – –<br />

18 Total Eigenkapital (Ziffer 16 abzüglich Ziffer 17)<br />

19 Steuerbares Eigenkapital Gesamt (Ziffer 18, aber mindestens das einbezahlte Kapital)<br />

20 Steuerbares Eigenkapital im Kanton Zürich<br />

(Ziffer 19, bei teilweiser Steuerpflicht gemäss separatem Steuerausscheidungsblatt)<br />

Seite 3


D. Weitere Angaben<br />

21 Abschreibungen auf in früheren Geschäftsjahren aufgewerteten Aktiven Aufwertungsbetrag Abschreibungsbetrag EDV<br />

Jahr der Aufwertung Bezeichnung des Aktivums CHF CHF<br />

21.1<br />

21.2<br />

21.3<br />

22 Staatssteuer: Gesonderte Besteuerung von Kapital- und Aufwertungsgewinnen<br />

auf Beteiligungen (§ 75 StG)<br />

(Nur von Holding-, Domizil- und gemischten Gesellschaften zu beantworten)<br />

Sind im Bemessungsjahr Kapital- oder Aufwertungsgewinne auf solchen<br />

Immaterialgüterrechten oder Beteiligungen (welche innert der letzten<br />

zehn Jahre zu Buchwerten erworben worden sind) erzielt worden? nein ja, gemäss beiliegender Aufstellung<br />

23 Staatssteuer: Veränderung der Gestehungskosten von massgeblichen<br />

Beteiligungen gemäss § 72a StG<br />

Haben sich im Bemessungsjahr die Gestehungskosten von massgeblichen<br />

Beteiligungen verändert? nein ja, gemäss beiliegender Aufstellung /<br />

Form Gestehungskosten<br />

Bemerkungen<br />

Beilagen Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)<br />

Ort und Datum<br />

Rechtsgültige Firma-Unterschrift<br />

Seite 4


Wegleitung zur<br />

Steuererklärung<br />

2012<br />

für Kapitalgesellschaften<br />

und Genossenschaften<br />

StA 505 (2012) 12.12<br />

1


Zustellung<br />

Frist erstreckt bis<br />

gemahnt am<br />

Eingang<br />

Umstrukturierungen im<br />

Kalenderjahr 2012<br />

Mit der Gegenwartsbemessung ist die Kontinuität der Besteuerung bei Umstrukturierungen<br />

ohne weiteres sichergestellt, weshalb sich die bisherige spezielle Regelung zur erweiterten<br />

Steuersukzession erübrigt.<br />

Umstrukturierungen, welche rückwirkend auf einen bestimmten Zeitpunkt erfolgt sind,<br />

werden steuerlich weiterhin anerkannt, wenn zwischen dem gewählten Stichtag und<br />

dem Eintrag ins Handelsregister (resp. bei Fusionen der zweiten den Fusionsbeschluss<br />

fassenden General- oder Genossenschafterversammlung) nicht mehr als sechs Monate<br />

vergehen und für die betroffenen Gesellschaften auf das steuerlich massgebende Umstrukturierungsdatum<br />

Abschlüsse erstellt werden. In diesem Fall werden den umstrukturierten<br />

Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften die Steuerfaktoren grundsätzlich<br />

nach Massgabe des gewählten Stichtages zugeordnet.<br />

Das Kreisschreiben Nr. 5 vom 1.6.2004 der ESTV betreffend Umstrukturierungen findet<br />

mit Inkrafttreten des Fusionsgesetzes (FusG) per 1.7.2004 auch bei der Einschätzung der<br />

Staatssteuer sinngemäss Anwendung. Die formelle Gesetzesänderung hiezu wurde per<br />

1.1.2006 in Kraft gesetzt (§ 67 StG).<br />

Kanton Zürich<br />

Bitte Wegleitung<br />

beachten<br />

Wir ersuchen Sie, dieses Formular<br />

wahrheitsgetreu auszufüllen, zu<br />

unter zeichnen und bis zum<br />

an folgende Adresse zu senden<br />

Der Steuererklärung ist die<br />

unterzeichnete Jahresrechnung<br />

(Bilanz, Erfolgsrechnung und<br />

Anhang) des im Kalenderjahr 2012<br />

abgeschlossenen Geschäftsjahres<br />

beizulegen.<br />

StA Form. 500 (2012) 12.12<br />

Steuererklärung 2012<br />

für Kapitalgesellschaften (AG / Kommandit-AG / GmbH),<br />

Genossenschaften und ausländische Personengesamtheiten<br />

Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer<br />

Reg.-Nr.<br />

Gemeinde<br />

Vertreter/in,<br />

bevollmächtigt zur Entgegennahme<br />

von Auflagen und Entscheiden,<br />

bzw. Veranlagungsverfügungen Telefon<br />

Genaue Firmabezeichnung<br />

Hauptsitz<br />

Zweigniederlassungen<br />

im In- und Ausland<br />

(Geschäftsbetriebe, Betriebsstätten<br />

und Liegenschaften)<br />

Zweck des Unternehmens<br />

Datum der Gründung<br />

Datum der Eintragung in<br />

das Handelsregister<br />

Dauer des Geschäftsjahres<br />

Beginn<br />

(entspricht der Steuerperiode) Ende<br />

Verwaltungsorgane<br />

Verwaltungsratspräsident/in<br />

(Name, Adresse, Telefon-Nr.)<br />

Geschäftsleitung<br />

Verantwortlich für das<br />

Rechnungswesen<br />

Revisionsstelle<br />

Rückfragen in dieser Steuersache<br />

sind zu richten an (wenn keine<br />

Vertretung, Kontaktperson in der Firma)<br />

Seite 1<br />

Angaben zur Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft<br />

Die erste Seite der Steuererklärung ist auch dann vollständig auszufüllen, wenn sich bezüglich<br />

der Angaben zur Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft gegenüber dem Vorjahr<br />

keine Änderungen ergeben haben.<br />

Wird eine Vertretung bestellt, ist dies unter der entsprechenden Rubrik zu vermerken. Die<br />

Bezeichnung einer Person für Rückfragen begründet kein Vertretungsverhältnis.<br />

Besteuerung von Beteiligungs-, Holding-, Domizil- und<br />

gemischten Gesellschaften<br />

Zur steuerlichen Behandlung von Beteiligungs-, Holding-, Domizil- und gemischten<br />

Gesellschaften bei der Staatssteuer wird auf das «Merkblatt zum Beteiligungsabzug und<br />

Holdingprivileg gültig ab Steuerperiode 2001 - §§ 72, 72a, 73, 75, 79 und 82 Steuergesetz<br />

(StG)» (Form. 550), auf das «Ergänzungsblatt für Domizil- und gemischte Gesellschaften im<br />

Sinne von § 74 Steuergesetz» (Form. 560) sowie auf die «Weisung der Finanzdirektion über<br />

die Besteuerung von Beteiligungs-, Holding-, Domizil- und gemischten Gesellschaften» vom<br />

12.11.2010 (ZStB Teil I Nr. 26/052) verwiesen.<br />

Erträge aus zürcherischem Grundeigentum unterliegen bei Holdinggesellschaften der ordentlichen<br />

Besteuerung und sind auf dem «Ergänzungsblatt für Immobilien bei Holdinggesellschaften»<br />

(Form. 555) zu deklarieren.<br />

Verrechnungssteuer und ausländische Quellensteuern<br />

Für die Verbuchung der Verrechnungssteuer und von ausländischen Quellensteuern gilt<br />

Folgendes:<br />

Voraussetzung für die Rückerstattung der Verrechnungssteuer ist die ertragswirksame Verbuchung.<br />

Die Rückerstattung kann bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung, Abteilung<br />

Rückerstattung, 3003 Bern, oder unter www.estv.admin.ch, beantragt werden, wo auch<br />

das Antragsformular 25 erhältlich ist.<br />

Rückforderbare ausländische Quellensteuern gehören zum Ertrag der ausländischen Kapitalanlagen<br />

und sind als Ertrag zu verbuchen. Aus praktischen Gründen wird es aber den<br />

Kapitalgesellschaften und Genossenschaften freigestellt, sie bereits im Jahre des Abzuges<br />

zu aktivieren oder erst im Jahre der Rückerstattung der Erfolgsrechnung gutzuschreiben.<br />

Pauschale Steueranrechnungen für ausländische Quellensteuern auf Dividenden, Zinsen<br />

und Lizenzgebühren aus bestimmten Staaten (s. auch Merkblatt DA-M und Formular DA-2,<br />

für Lizenzgebühren Formular DA-3, die bei der Dienstabteilung Wertschriftenbewertung<br />

des kantonalen Steueramtes erhältlich sind) werden hinsichtlich der Verbuchung gleich<br />

behandelt wie die rückforderbaren ausländischen Quellensteuern, d.h. sie sind spätestens<br />

im Jahre des Eingangs als Ertrag zu verbuchen.<br />

6

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