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Kaspersky Internet Security 7.0 - Kaspersky Lab

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KAPITEL 10. PROAKTIVER<br />

SCHUTZ FÜR IHREN<br />

COMPUTER<br />

Achtung!<br />

Für Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional x64<br />

Edition, Microsoft Windows Vista oder Microsoft Windows Vista x64 ist in dieser<br />

Version der Anwendung die Komponente Integritätskontrolle für Anwendungen<br />

nicht vorhanden.<br />

<strong>Kaspersky</strong> <strong>Internet</strong> <strong>Security</strong> schützt nicht nur vor bekannten, sondern auch vor<br />

neuen Bedrohungen, über die noch keine Informationen in die Programm-<br />

Datenbanken aufgenommen wurden. Dafür wurde eine spezielle Komponente<br />

entwickelt, der Proaktive Schutz.<br />

Der Proaktive Schutz wurde notwendig, nachdem sich Schadprogramme schneller<br />

ausbreiten, als der Virenschutz durch Updates, die zur Neutralisierung dieser<br />

Bedrohungen fähig sind, aktualisiert werden kann. Die reaktiven Technologien,<br />

auf denen der Virenschutz beruht, erfordern mindestens eine tatsächliche Infektion<br />

durch eine neue Bedrohung sowie eine bestimmte Zeit, um den schädlichen<br />

Code zu analysieren, die neuen Informationen zu den Programm-Datenbanken<br />

hinzuzufügen und diese Datenbanken auf den Benutzercomputern zu aktualisieren.<br />

Während dieser Zeit kann eine neue Bedrohung bereits gewaltigen Schaden<br />

verursachen.<br />

Durch die präventiven Technologien, auf denen der Proaktive Schutz von <strong>Kaspersky</strong><br />

<strong>Internet</strong> <strong>Security</strong> basiert, lässt sich ein solcher Zeitverlust vermeiden und<br />

eine neue Bedrohung neutralisieren, noch bevor sie auf Ihrem Computer Schaden<br />

verursachen kann. Wie wird das erreicht? Im Unterschied zu den reaktiven<br />

Technologien, bei denen die Analyse auf der Basis von Einträgen der Programm-Datenbanken<br />

erfolgt, erkennen die Präventivtechnologien eine neue Bedrohung<br />

auf Ihrem Computer an der Reihenfolge der Aktionen, die von einem<br />

bestimmten Programm ausgeführt werden sollen. Zum Lieferumfang der Anwendung<br />

gehört eine Sammlung von Kriterien, mit deren Hilfe sich bestimmen lässt,<br />

wie gefährlich die Aktivität eines bestimmten Programms ist. Wenn die Aktionsreihenfolge<br />

eines bestimmten Programms aufgrund der Aktivitätsanalyse einen<br />

Verdacht ergibt, wendet <strong>Kaspersky</strong> <strong>Internet</strong> <strong>Security</strong> die Aktion an, die in der<br />

Regel für eine Aktivität solcher Art festgelegt ist.<br />

Eine gefährliche Aktivität wird durch die Gesamtheit der Programmaktionen charakterisiert.<br />

Wenn sich ein bestimmtes Programm beispielsweise selbst in Netz-

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