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Kaspersky Internet Security 7.0 - Kaspersky Lab

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254 <strong>Kaspersky</strong> <strong>Internet</strong> <strong>Security</strong> <strong>7.0</strong><br />

15.4.3. Zusätzliche Optionen für die<br />

Virensuche<br />

Neben der Konfiguration der grundlegenden Parameter für die Virenuntersuchung<br />

können Sie noch zusätzliche Parameter festlegen (s. Abbildung 79):<br />

iChecker-Technologie verwenden – Die Verwendung dieser Technologie<br />

erlaubt eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit, weil bestimmte<br />

Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen werden. Das Ausschließen<br />

eines Objekts von der Untersuchung erfolgt nach einem speziellen Algorithmus,<br />

der das Erscheinungsdatum der Programm-Datenbanken, das Datum<br />

der letzten Untersuchung des Objekts und die Änderung von Untersuchungseinstellungen<br />

berücksichtigt.<br />

Wurde beispielsweise eine Archivdatei vom Programm untersucht und ihr<br />

wurde der Status virenfrei zugewiesen, dann wird das Archiv von der folgenden<br />

Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und<br />

die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn Sie die Zusammensetzung<br />

des Archivs durch das Hinzufügen eines neuen Objekts verändert,<br />

die Untersuchungsparameter geändert haben, oder wenn die Programm-Datenbanken<br />

aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.<br />

Die Technologie iChecker TM besitzt Einschränkungen: Sie funktioniert nicht<br />

mit großen Dateien und kann nur auf Objekte angewandt werden, deren<br />

Struktur der Anwendung <strong>Kaspersky</strong> <strong>Internet</strong> <strong>Security</strong> bekannt ist (z.B. die<br />

Dateiformate exe, dll, lnk, ttf, inf, sys, com, chm, zip, rar).<br />

iSwift-Technologie verwenden – Diese Technologie stellt eine Weiterentwicklung<br />

der iChecker-Technologie für Computer mit NTSF-Dateisystem<br />

dar. Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen<br />

konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte<br />

angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.<br />

Informationen über gefährliche Objekte in die Programmstatistik eintragen<br />

– Informationen über den Fund gefährlicher Objekte in der Gesamtstatistik<br />

des Programms speichern und im Berichtsfenster auf der Registerkarte<br />

Gefunden eine Liste der gefährlichen Bedrohungen anzeigen (s. Pkt. 19.3.2<br />

auf S. 293). Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert wird, werden keine Informationen<br />

über gefährliche Objekte im Bericht angezeigt und diese Objekte<br />

können folglich auch nicht bearbeitet werden.<br />

Ressourcen für andere Anwendungen freigeben – Die Ausführung dieser<br />

Untersuchungsaufgabe anhalten, wenn die Prozessorressourcen von anderen<br />

Anwendungen beansprucht werden.

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