29.12.2013 Aufrufe

Kaspersky Internet Security 7.0 - Kaspersky Lab

Kaspersky Internet Security 7.0 - Kaspersky Lab

Kaspersky Internet Security 7.0 - Kaspersky Lab

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Schutz vor Netzwerkangriffen 191<br />

Auf bestimmten Seiten werden Popupfenster allerdings verwendet, um den bequemen<br />

und schnellen Zugriff auf Informationen zu organisieren. Wenn Sie häufig<br />

mit solchen Seiten arbeiten und die Informationen der Popupfenster für Sie<br />

wichtig sind, wird empfohlen, sie zur Liste der vertrauenswürdigen Seiten hinzuzufügen.<br />

Popupfenster auf vertrauenswürdigen Seiten werden nicht blockiert.<br />

Bei der Arbeit mit Microsoft <strong>Internet</strong> Explorer erscheint beim Blockieren eines<br />

Popupfensters in der Statusleiste des Browsers das Symbol . Durch Klick auf<br />

das Symbol können Sie das Blockieren ablehnen oder die Adresse zur Liste der<br />

vertrauenswürdigen Adressen hinzufügen.<br />

Das Modul Popup-Blocker blockiert standardmäßig ohne Bestätigungsabfrage<br />

die meisten Popupfenster, die automatisch geöffnet werden. Eine Ausnahme<br />

stellen die Popupfenster von Webseiten dar, die zur Liste der vertrauenswürdigen<br />

Seiten in Microsoft <strong>Internet</strong> Explorer und der Seiten des lokalen Netzwerks<br />

(Intranet), in dem Sie gerade angemeldet sind, gehören.<br />

Wenn auf Ihrem Computer das Betriebssystem Microsoft Windows XP mit Service<br />

Pack 2 installiert ist, enthält Microsoft <strong>Internet</strong> Explorer einen eigenen Blocker<br />

für Popupfenster. Sie können dessen Arbeit konfigurieren, indem Sie auswählen,<br />

welche Fenster Sie blockieren möchten und welche nicht. Popup-Blocker unterstützt<br />

die Zusammenarbeit mit diesem Blocker nach folgendem Prinzip: Beim Versuch,<br />

ein Popupfenster zu öffnen, besitzt eine Verbotsregel stets den Vorrang.<br />

Ist beispielsweise die Adresse eines bestimmten Popupfensters in der Liste der<br />

zugelassenen Fenster für Microsoft <strong>Internet</strong> Explorer vorhanden, zählt aber nicht<br />

zu den vertrauenswürdigen Adressen von Popup-Blocker, dann wird das Fenster<br />

blockiert. Wenn im umgekehrten Fall im Browser festgelegt wurde, dass alle Popupfenster<br />

blockiert werden, dann wird die Adresse eines Fensters selbst dann<br />

blockiert, wenn sie zur Liste der vertrauenswürdigen Adressen von Popup-<br />

Blocker gehört. Deshalb ist es bei der Arbeit mit Microsoft Windows XP Service<br />

Pack 2 empfehlenswert, den Browser und Popup-Blocker aufeinander abzustimmen.<br />

Wenn Sie möchten, dass bestimmte Popupfenster angezeigt werden, fügen Sie<br />

diese auf folgende Weise zur Liste der vertrauenswürdigen Adressen hinzu:<br />

1. Öffnen Sie das Konfigurationsfenster des Programms und wählen Sie<br />

im Abschnitt Schutz die Komponente Firewall.<br />

2. Aktivieren Sie im Block Popups blockieren das Kontrollkästchen<br />

Popup-Blocker aktivieren und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiße<br />

Adressenliste (s. Abbildung 46).<br />

3. Klicken Sie im folgenden Fenster Einstellungen: vertrauenswürdige<br />

Adressen (URL) auf die Schaltfläche Hinzufügen und geben Sie die<br />

Maske der vertrauenswürdigen Adressen an (s. Abbildung 56).<br />

Hinweis

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!