Fachgespräch „Inklusion im Englischunterricht“
Fachgespräch „Inklusion im Englischunterricht“
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<strong>Fachgespräch</strong> <strong>„Inklusion</strong> <strong>im</strong> <strong>Englischunterricht“</strong><br />
Forum Unterrichtspraxis DIDACTA 2013<br />
19.02.2013, 11.00 bis 11.45 Uhr<br />
StD a.D. Otfried Börner (The English Academy), Stefanie Phlippen (Studienrätin an Sonderschulen),<br />
Dr. Karin Voigt (Prof. PH Heidelberg, The English Academy)<br />
1. Aktuelle Herausforderungen für den Englischunterricht an deutschen Schulen<br />
Die aktuellen schulpolitisch und erziehungswissenschaftlich begründeten Veränderungen stellen<br />
auch die Englischunterricht erteilenden Lehrkräfte vor erhebliche Herausforderungen.<br />
Dazu gehören unter anderem der Paradigmenwechsel von einer so genannten Input- zu einer<br />
Outcome-Orientierung, die Hinwendung zu einem task-oriented teaching and learning, die<br />
Bewältigung der oft als Störung empfundenen kontinuierlichen Fortführung des Englischunterrichts<br />
nach der Grundschule und die Vielzahl der Maßnahmen zur Qualitätssicherung<br />
und des Bildungsmonitorings, angefangen von DESI über KESS bis IGLU.<br />
Und jetzt soll auch noch inkludiert werden: die 2008 in Kraft getretene Behindertenrechtskonvention<br />
der Vereinten Nationen (United Nations 2008) wurde 2009 auch <strong>im</strong> Deutschen<br />
Bundestag ratifiziert und ist damit geltendes Recht, wie seit 2010 in der gesamten Europäischen<br />
Union. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat dazu ausführliche Empfehlungen<br />
herausgegeben (Kultusministerkonferenz 2011).<br />
2. Was bedeutet Inklusion? ODER: Von der Rhetorik zur Realität<br />
Inklusion wird zunächst als Gegenpol gesehen zu Exklusion, Ausschluss. Schwieriger ist<br />
allerdings die Abgrenzung von Inklusion zu Integration. Beide Begriffe werden oft synonym<br />
verwendet. Integration meint eine eigentlich nachträglichen Eingliederung in einen so<br />
genannten Mainstream: zunächst Getrenntes wird (wieder) vereint. Inklusion dagegen<br />
verlangt den Einschluss in die Gesamtgruppe von Anfang an. Benkmann et al. (2012:5)<br />
stellen fest, dass sich international „keine anerkannte und akzeptierte Unterscheidung von<br />
‚Inklusion‘ und ‚Integration‘ nachweisen lässt.“ Der wissenschaftliche Diskurs, hilft scheinbar<br />
derzeit nicht wirklich weiter.<br />
Eine griffige Beschreibung des Unterschieds liefert Schumann (2009:51): „Während die<br />
integrative Pädagogik die Eingliederung der ,aussortierten’ Kinder mit Behinderung anstrebt,<br />
erhebt die inklusive Pädagogik den Anspruch, eine Antwort auf die komplette Vielfalt aller<br />
Kinder zu sein.“ Für eine ausführliche Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung sei auf<br />
den „Index für Inklusion“ (Booth / Ainscow 2003) und Hinz’ „Vom sonderpädagogischen<br />
Verständnis der Integration zum integrationspädagogischen Verständnis der Inklusion!?“<br />
(2011) hingewiesen.<br />
Inklusion ist ein Konzept, das auf die Vielfalt und Diversität der Schüler in einer<br />
Lerngemeinschaft abzielt. Entsprechend muss Sorge dafür getragen werden, dass alle Schüler<br />
an der Lerngemeinschaft teilhaben und ihren Fähigkeiten entsprechend dazu beitragen<br />
können. Hinz (2006: 97f.) definiert Inklusion als „allgemeinpädagogische[n] Ansatz, der auf<br />
der Basis von Bürgerrechten argumentiert, sich gegen jede gesellschaftliche Marginalisierung<br />
wendet und somit allen Menschen das gleiche volle Recht auf individuelle Entwicklung und<br />
soziale Teilhabe ungeachtet ihrer persönlichen Unterstützungsbedürfnisse zugesichert sehen
will. Für den Bildungsbereich bedeutet dies einen uneingeschränkten Zugang und die<br />
unbedingte Zugehörigkeit zu allgemeinen Kindergärten und Schulen des sozialen Umfeldes,<br />
die vor der Aufgabe stehen, den individuellen Bedürfnissen aller zu entsprechen - und damit<br />
wird dem Verständnis der Inklusion entsprechend jeder Mensch als selbstverständliches<br />
Mitglied der Gemeinschaft anerkannt.“<br />
Inklusion wird oft verengt auf die D<strong>im</strong>ension Befähigung – Behinderung benutzt. Eine<br />
erweiterte Sicht auf Inklusion zeigt Korffs Definition von inklusivem Unterricht (2012: 138),<br />
der generell „für das gemeinsame Lernen in heterogenen Gruppen geeignet ist“. Umgang mit<br />
Heterogenität, bezogen auf Lernende mit (u.a.) körperlichen Behinderungen, mit besonderen<br />
individuellen Begabungen (auch mit so genannter „Hochbegabung“), mit Migrationshintergrund,<br />
mit Armutshintergrund, gehört zum Tagesgeschäft aller Lehrkräfte.<br />
Das heißt, in einem inklusiven Unterricht soll Gleichberechtigung und Teilhabe <strong>im</strong> Bereich<br />
der Bildung für alle und ein Recht auf gemeinsames Lernen umgesetzt werden. Für das<br />
Bildungswesen heißt dies konkret, dass die Bereitstellung von inklusiven Bildungsangeboten<br />
wohnortnah einzulösen ist. In den KMK-Empfehlungen (Kultusministerkonferenz 2011) heißt<br />
es u.a.: „Anpassung und Eignung von Lehr- und Lernmedien“ (S.8), „Bereitstellung spezieller<br />
Mittel und Methoden“ (ebd.), „Unterrichtsinhalte elementarisieren“ (S. 9), „flexible<br />
Organisationsformen“ (S. 15), „Lehrkräfte und andere Personen mit spezifischen pädagogischen,<br />
therapeutischen und medizinischen Kompetenzen [können] erforderlich sein“ (S. 9f.).<br />
Kann der hohe Anspruch an inklusives Unterrichten eingelöst gelöst werden, oder ist das alles<br />
nur Rhetorik? Wie ein solcher Unterricht <strong>im</strong> Fach Englisch gestaltet werden kann, zeigen die<br />
folgenden praktischen Beispiele.<br />
3. Inklusiver Englischunterricht in der Praxis<br />
In der Praxis wird deutlich, dass die Grundlage aller Inklusion die Akzeptanz von Verschiedenheiten<br />
ist. Ohne diese Grundeinstellung kann Inklusion nicht gelingen. Dieses gilt sowohl<br />
für die Lehrkräfte als auch für die Kinder und Jugendlichen.<br />
Für den inklusiven Englischunterricht bedeutet es darüber hinaus ein Mehr an …<br />
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Visualisierung, bezogen auf die Darstellung von Unterrichtsbläufen, geforderten<br />
Tätigkeiten und sprachlichen Mitteln<br />
Struktur, bezogen auf die Unterrichtsorganisation, aber auch auf die sprachlichen<br />
Redemittel (z.B. substitution tables, chunks, phrases)<br />
Hilfen, zum Beispiel zusätzliches Fördermaterial, Angebote für Selbstkontrollen,<br />
Hilfskarten<br />
kooperativen Lernformen, zum Beispiel Tandem-Lernen, Lernpatenschaften, Gruppenarbeit<br />
Differenzierung und differenziertem Material: zum Beispiel schreiben lernstarke<br />
Schüler zu einem Thema einen eigenen Text, andere benutzen einen Modelltext,<br />
wieder andere beantworten Fragen (When / Where / How ...) und lernschwache<br />
Schüler beschriften eine vorgegebene oder selbst gezeichnete Abbildung.<br />
Bewegung und Aktivitäten<br />
2
offenen Aufgaben: zum Beispiel wählen lernschwächere Schüler für eine Präsentation<br />
zum Thema Australia „An<strong>im</strong>als in Australia“ und stellen anhand von Bildern Tiere<br />
vor („This is a koala bear.“) oder sie wählen „Cities and places“ und zeigen die<br />
entsprechenden Orte auf einer großen Karte („You can find Brisbane here.“), während<br />
leistungsstärkere Schüler detaillierte Fakten zu einem selbst gewählten Tier oder<br />
einem selbst gewählten Ort vorstellen.<br />
Unbedingt erforderlich für gelingenden inklusiven Unterricht ist eine Umorientierung bei der<br />
Unterrichtsplanung, bezogen auf gemeinsame und individuelle Arbeitsphasen, unterschiedliche<br />
Sozialformen, Rhythmisierung des Unterrichtsablaufs, Bereitstellung von Material, gut<br />
strukturierte Phasenwechsel etc. # wenn es mehr gibt, bitte benennen #<br />
Dennoch stoßen wir trotz dieser vielen methodischen Möglichkeiten an Grenzen. Für eine<br />
erfolgreiche Inklusion ist eine zusätzliche Personalausstattung unerlässlich. Die Ausstattung<br />
und Gestaltung der Unterrichtsräume muss den Bedürfnissen einer inklusiven Lerngruppe<br />
angepasst werden und auch für die notwendigen differenzierenden Materialien müssen ausreichende<br />
Mittel zur Verfügung stehen. Schließlich bedarf auch diese Neuerung einer<br />
intensiven Lehrerfortbildung.<br />
Zu den Themen, die während der Diskussionsrunde angesprochen wurden und als noch nicht<br />
ausreichend gelöst in der Praxis erscheinen, gehören unter anderem die Frage der Leistungsanforderungen<br />
und -bewertung, die Frage des geeigneten Lehrwerks und Unterrichtsmaterials,<br />
die Frage nach Diagnostik sowie der Einsatz von „fachfremd“ unterrichtenden Lehrkräften.<br />
4. Schlussbemerkungen<br />
In diesem <strong>Fachgespräch</strong> konnte nicht erwartet werden, dass in 45 Minuten ein wasserdichtes<br />
Konzept für inklusiven Englischunterricht entwickelt wird. Vielmehr wurde deutlich, welche<br />
Herausforderungen für die Unterrichtenden zu bewältigen sind.<br />
Wir befinden uns in einem Prozess. Es wird ausprobiert, umgedacht, verworfen, neu gedacht<br />
und noch einmal anders probiert. Es gibt frustrierende Momente, in denen sich Lehrkräfte und<br />
wahrscheinlich auch die Schülerinnen und Schüler überfordert fühlen. Allerdings zeigen<br />
Beispiele aus der Praxis auch, dass gemeinsames Lernen wirklich aller möglich ist. Es gibt<br />
Sternstunden; Stunden, in denen sich alle Kinder und Jugendliche einer Lerngruppe als sozialkommunikativ<br />
fähig und erfolgreich in ihrer Gruppe erleben. Für diese Momente lohnt es,<br />
sich mit voller Kraft auf die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention einzulassen. Dafür<br />
noch einmal wichtige Gelingensbedingungen:<br />
Voraussetzungen sind (1.) fachwissenschaftliches, (sonder)pädagogisches, didaktisches, psychologisches<br />
und diagnostisches Wissen (vgl. Stapf 2012). Vor allem ist ein Min<strong>im</strong>um an<br />
sonderpädagogischem Fachwissen notwendig, d.h. Kenntnisse über die Besonderheiten von<br />
Beeinträchtigungen und deren mögliche sonderpädagogische Förderung (vgl. Schöler 1999).<br />
Dafür ist eine intensive Lehrerfort- und Lehrerausbildung erforderlich.<br />
Unerlässlich sind (2.) methodische Kompetenzen, die den Anforderungen einer inklusiven<br />
Lerngruppe gerecht werden. Dazu gehört unbedingt die Unterstützung und Zusammenarbeit<br />
in Teams mit sonderpädagogischen Fachleuten. Für den Englischunterricht bedeutet es, dass<br />
er auf dem aktuellen Stand der didaktisch-methodischen Entwicklung erteilt wird (z.B Müller-<br />
Hartmann / Schocker-von Ditfurth 2011; Praxis Fremdsprachenunterricht 2012) und dass das<br />
eingesetzte Material individualisierendes Arbeiten ermöglicht (z.B. Börner et al. 2010, AT<br />
3
WORK 2012). Auch hier wird die Lehrerbildung gefordert. Es gibt bereits vereinzelt<br />
Kooperationen, z.B. an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zwischen dem Fach<br />
Englisch (Prof. Vogt) und dem sonderpädagogischen Institut / Sprachbehindertenpädagogik<br />
(Prof. Chilla), die dem Austausch von Expertise und der besseren Ausbildung von Sonderund<br />
Regelschullehrenden dient. Hier stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung, die<br />
möglichst flächendeckend sein sollte.<br />
Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention verlangt schließlich (3.) auch die Bereitschaft,<br />
sich dieser Herausforderung zu stellen. Dazu gehören sicherlich Mut, Neues<br />
auszuprobieren, kritische Selbstreflexion, ein konstruktiver Umgang mit Fehlern und ein<br />
positives Bild von den Lernenden: „Niemand kann nichts!“.<br />
Auf eindrucksvolle Weise fordert Hermann Schwarz, Doyen der Hamburger Erziehungswissenschaft,<br />
eine „Kultur der werdenden inklusiven Schule“ (Schwarz 2010), die die<br />
„wirklich respektvolle Einbeziehung aller“ leistet und „eine Lebens- und Lernkultur<br />
entwickelt, die … wahrhaft pädagogisch und entsprechend ausgestattet ist“ (S. 7). Dafür<br />
müssten sich Pädagogik und Politik „als Bundesgenossen zum Schaffen einer besseren<br />
Zukunft für alle“ begreifen (S. 16).<br />
Viele haben sich schon auf den Weg gemacht, es ist aber noch eine sehr lange Wegstrecke zu<br />
bewältigen.<br />
5. Literaturhinweise<br />
Abram, Susanne (2003): Die internationale Theoriendiskussion von der Integration zur<br />
Inklusion und die Praxisentwicklung in Südtirol. Bozen: Verlag Freie Universität Bozen.<br />
AT WORK, Das Englisch-Magazin von Diesterweg (2012): „Englisch für alle“. Ausgabe<br />
21/2012.<br />
Benkmann, Rainer, Solveig Chilla & Evelyn Stapf (Hrsg.) (2012): „Vorwort.“ In: dies.,<br />
Inklusive Schule – Einblicke und Ausblicke. Immenhausen: Prolog, 5-8.<br />
Booth, Tony & Mel Ainscow (2003): „Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der<br />
Schule der Vielfalt entwickeln.” Übersetzt, für deutschsprachige Verhältnisse bearbeitet und<br />
herausgegeben von Ines Boban und Andreas Hinz. Halle-Wittenberg: Martin-Luther-<br />
Universität. http://www.eenet.org.uk/resources/docs/Index%20German.pdf [Zugriff<br />
03.12.2012]<br />
Börner, Otfried, Christa Lohmann & Christoph Edelhoff (Hrsg.) (2010): Individualisierung<br />
und Differenzierung <strong>im</strong> kommunikativen Englischunterricht. Grundlagen und<br />
Beispiele. Braunschweig: Diesterweg (= Perspektiven Englisch Heft 7).<br />
DIE DEUTSCHE SCHULE (2010) Heft 2: „Schule und Inklusion.“<br />
Feyerer, Ewald (2011): „Offene Fragen und Dilemmata bei der Umsetzung der UN-<br />
Konvention.“ In: ZEITSCHRIFT FÜR INKLUSION 2/2011. http://www.inklusiononline.net/index.php/inklusion/article/view/106/107<br />
[Zugriff 03.12.2012].<br />
Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule (2011): „GGG-Erklärung zur inklusiven<br />
Bildung.“ In: GGG-JOURNAL 34. (42.) Jahrgang 01.09.2011, S. 3. http://www.gggbund.de/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=113&Itemid=124&l<strong>im</strong>itstart=<br />
5 [Zugriff 03.12.2012]<br />
Hinz, Andreas (2006²): <strong>„Inklusion</strong>.“ In: Antor, Georg & Ulrich Bleidick (Hrsg.).<br />
Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. Stuttgart:<br />
Kohlhammer.<br />
4
Hinz, Andreas (2011): „Vom sonderpädagogischen Verständnis der Integration zum<br />
integrationspädagogischen Verständnis der Inklusion!?“ http://www.gew-nds.de/sos/Vortraghinz.dochttp://www.gew-nds.de/sos/Vortrag-hinz.doc<br />
[Zugriff 03.12.2012]<br />
Korff, Natascha (2012). Inklusiver Unterricht – Didaktische Modelle und Forschung. In:<br />
Benkmann et al., 138-157.<br />
Kultusministerkonferenz (2011): „Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit<br />
Behinderungen in Schulen.“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 20.10.2011.<br />
http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2011/2011_10_20-Inklusive-<br />
Bildung.pdf [Zugriff 03.12.2012]<br />
Müller-Hartmann, A. & M. Schocker-von Ditfurth (2011): Teaching English: Task-<br />
Supported Language Learning. Paderborn u.a.: Schöningh.<br />
PRAXIS FREMDSPRACHENUNTERRICHT (2012), Heft 1: <strong>„Inklusion</strong>.“<br />
Schumann, Brigitte (2009): <strong>„Inklusion</strong> statt Integration – eine Verpflichtung zum<br />
Systemwechsel.“ In: PÄDAGOGIK 2/2009), S. 51-53.<br />
Schöler, Jutta (1999): Integrative Schule – integrativer Unterricht. 2. Aufl. Neuwied /<br />
Berlin: Luchterhand.<br />
Schwarz, Hermann (2011): „Zur Kultur der werdenden inklusiven Schule.“ In: GEW<br />
Hamburg (Hrsg.): Inklusion heißt Einbezogenheit. Eine Festschrift zum 90. Geburtstag von<br />
Dr. Hermann Schwarz. Hamburg: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, S. 7-16.<br />
Stapf, Evelyn (2012): Didaktisch-methodische Kompetenzen. In: Benkmann et al. (2012),<br />
158-173.<br />
United Nations (2008): Convention on the Rights of Persons with Disabilities. (See Article<br />
24.) http://www2.ohchr.org/english/law/disabilities-convention.htm [Zugriff 13.01.2013]<br />
Wocken, Hans (2011): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen – Baupläne – Bausteine.<br />
Hamburg: Feldhaus.<br />
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