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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage<br />

zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong><br />

2012


Inhalt<br />

1. Aufbau des Fragebogens<br />

2. Beteiligung<br />

<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A: <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

4. <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> B:<br />

Bürgerbeteiligung und Information<br />

5. <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> C:<br />

Angaben zur Person<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 2


1. Aufbau des Fragebogens<br />

A) <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

1. Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der<br />

Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders<br />

wichtig?<br />

2. Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

(Einbeziehung der Flächen der „Neuen Mitte“) in die Planung<br />

neuer Entwicklungen der Innenstadt?)<br />

<strong>3.</strong> Offene Frage (Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine<br />

belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt<br />

haben Sie?)<br />

4. <strong>Stadt</strong>teileentwicklung (Was soll aus Ihrer Sicht geschehen,<br />

um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?)<br />

B) Bürgerbeteiligung und Information<br />

1. Welche Angebote zur Bürgerbeteiligung würden Sie<br />

wahrnehmen?<br />

2. Information (Wie wünschen Sie im Rahmen des<br />

Dialogprozesses informiert zu werden?)<br />

<strong>3.</strong> Allgemeine Information (Ich wünsche mir weitere allgemeine<br />

Informationen zu <strong>Stadt</strong>entwicklungsthemen wie…)<br />

C) Angaben zur Person (freiwillig)<br />

1. Alter<br />

2. Wohnort<br />

<strong>3.</strong> Name<br />

4. Abonnement des Newsletters<br />

5. Aktives Mitarbeiten an der <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

6. eMail- oder Postadresse<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 3


2. Beteiligung<br />

Anzahl %<br />

Ausfüllberechtigte: 17352 -<br />

ausgefüllte Bögen: 1746 10,06<br />

davon gültige Bögen: 1713 9,87<br />

Anzahl %<br />

<strong>Teil</strong>nehmer online: 817 47,7<br />

<strong>Teil</strong>nehmer Papierform: 896 52,3<br />

Ungefähr 10% der teilnahmeberechtigten Bürger (zum Zeitpunkt<br />

der Umfrage volljährig, Erstwohnsitz in <strong>Bruchköbel</strong>) beteiligten<br />

sich an der Umfrage. Der Fragebogen wurde dabei ungefähr<br />

jeweils zur Hälfte online und in Papierform ausgefüllt.<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 4


18-20<br />

21-24<br />

25-29<br />

30-34<br />

35-39<br />

40-44<br />

45-49<br />

50-54<br />

55-59<br />

60-64<br />

65-69<br />

70-74<br />

75-79<br />

80-84<br />

85-89<br />

90-94<br />

2. Beteiligung<br />

Alter der Beteiligten<br />

Durchschnittsalter: 54,69 Jahre (BRK: 51,29)<br />

Standardabweichung: 16,625<br />

Jüngste(r) <strong>Teil</strong>nehmende(r):<br />

Älteste(r) <strong>Teil</strong>nehmende(r):<br />

Keine Angabe zum Alter:<br />

18 Jahre<br />

91 Jahre<br />

382 <strong>Teil</strong>nehmende<br />

BRK<br />

Umfrage<br />

Die Altersverteilung der Beteiligten entspricht grob der Altersverteilung von<br />

<strong>Bruchköbel</strong> (Quelle: Einwohnermeldeamt, Stand: 30.06.2012). Dabei zeigt sich eine<br />

überdurchschnittliche Beteiligung der Altersgruppe zwischen 60 und 74 sowie eine<br />

unterdurchschnittliche Beteiligung der 18- bis 39jährigen. Dabei ist zu beachten,<br />

dass fast ein Viertel der Beteiligten ihr Alter nicht angegeben hatte. Weiterhin ist<br />

zu beachten, dass in den Daten vom Einwohnermeldeamt mehr Personen<br />

aufgeführt sind, als tatsächlich teilnahmeberechtigt waren, wodurch sich<br />

zusätzliche Abweichungen ergeben können.<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 5


2. Beteiligung<br />

Wohnorte der Beteiligten<br />

<strong>Teil</strong>nehmer Umfrage<br />

Einwohner BRK*<br />

Wohnort:<br />

Anzahl:<br />

% an<br />

<strong>Teil</strong>nehmern<br />

Anzahl:<br />

<strong>Teil</strong>nahme an<br />

der Umfrage %<br />

Kernstadt 999 58,3 11701 8,54<br />

Rossdorf 197 11,5 2868 6,86<br />

Butterstadt 11 0,6 184 5,98<br />

Niederissigheim 261 15,2 2560 10,20<br />

Oberissigheim 84 4,9 1180 7,12<br />

Keine Angabe 161 9,4 - -<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

14000<br />

12000<br />

10000<br />

8000<br />

6000<br />

4000<br />

2000<br />

0<br />

Die Verteilung der Wohnort der Beteiligten entspricht tendenziell der Verteilung<br />

der Einwohner von <strong>Bruchköbel</strong> zwischen den Wohnorten (Quelle:<br />

Einwohnermeldeamt, Stand: 30.06.2012). Es ist zu beachten, dass in den Daten<br />

vom Einwohnermeldeamt mehr Personen aufgeführt sind, als tatsächlich<br />

teilnahmeberechtigt waren, wodurch sich Abweichungen ergeben können.<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 6


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

1. Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der<br />

Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders<br />

wichtig?<br />

Anzahl<br />

% x<br />

Zusätzliche Angebote für medizinische Versorgung 1041 60,8<br />

Schaffung öffentlicher Bereiche, in denen man sich gerne aufhält 813 47,5<br />

Aufwertung des historischen <strong>Stadt</strong>kerns 720 42,0<br />

Erhaltung bestehender und Schaffung zusätzlicher Einkaufsangebote 632 36,9<br />

Zusätzlicher Wohnraum 431 25,2<br />

Zusätzlicher Raum für soziales Miteinander aller Generationen 402 23,5<br />

Schaffung eines Rathauses mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten 118 6,9<br />

*Offene Antworten 200 11,2<br />

%<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

60,8 47,5 42 36,9 25,2 23,5 6,9<br />

Zusätzliche Angebote<br />

für medizinische<br />

Versorgung<br />

Schaffung öffentlicher<br />

Bereiche, in denen man<br />

sich gerne aufhält<br />

Aufwertung des Erhaltung bestehender Zusätzlicher Wohnraum<br />

historischen <strong>Stadt</strong>kerns und Schaffung<br />

zusätzlicher<br />

Einkaufsangebote<br />

Zusätzlicher Raum für<br />

soziales Miteinander<br />

aller Generationen<br />

Schaffung eines<br />

Rathauses mit<br />

multifunktionalen<br />

Nutzungsmöglichkeiten<br />

*Offene Antworten: Angebote/Raum/Möglichkeiten für die Jugend (24 / 1,4%), Fußgängerzone (14 /<br />

0,8%), mehr/ausreichend Parkplätze (12 / 0,7%), Sonstige: 150 / 8,8%)<br />

% x : es sollten die drei wichtigsten Punkte angegeben werden, der Prozentsatz entspricht dem Anteil der<br />

Meldungen gegenüber aller abstimmenden Personen<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 7


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

2. Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Sollen die für die Planung der „Neuen Mitte“ angedachten<br />

Flächen (Rathaus, Parkdeck/Jugendzentrum, Seniorentreff<br />

Mitte, Backsteingebäude neben dem Rathaus Hauptstraße 30,<br />

REWE-Parkplatz) nach Ihrer Meinung so in die Planung<br />

für die neuen Entwicklungen in der Innenstadt einbezogen<br />

werden?<br />

Anzahl %<br />

ja 999 58,3<br />

nein 649 37,9<br />

keine Angabe 65 3,8<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

ja nein keine<br />

Angabe<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 8


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

2. Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Sollen die für die Planung der „Neuen Mitte“ angedachten<br />

Flächen (Rathaus, Parkdeck/Jugendzentrum, Seniorentreff<br />

Mitte, Backsteingebäude neben dem Rathaus Hauptstraße 30,<br />

REWE-Parkplatz) nach Ihrer Meinung so in die Planung<br />

für die neuen Entwicklungen in der Innenstadt einbezogen<br />

werden?<br />

VERGLEICH DER ANTWORTEN ZWISCHEN DEN STADTTEILEN<br />

Alle <strong>Teil</strong>nehmer Anzahl %<br />

ja 999 58,3<br />

nein 649 37,9<br />

keine Angabe 65 3,8<br />

Kernstadt Anzahl %<br />

ja 584 58,5<br />

nein 378 37,8<br />

keine Angabe 37 3,7<br />

Rossdorf Anzahl %<br />

ja 112 56,9<br />

nein 80 40,6<br />

keine Angabe 5 2,5<br />

Butterstadt Anzahl %<br />

ja 8 72,7<br />

nein 2 18,2<br />

keine Angabe 1 9,1<br />

Niederissigheim Anzahl %<br />

ja 174 66,7<br />

nein 79 30,3<br />

keine Angabe 8 3,1<br />

Oberissigheim Anzahl %<br />

ja 40 47,6<br />

nein 41 48,8<br />

keine Angabe 3 3,6<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 9


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

2. Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

(Wenn Sie mit „ja“ geantwortet haben)<br />

Gibt es weitere Flächen der Innenstadt, die Sie zusätzlich in die<br />

Planung aufnehmen würden?<br />

Flächen des Freien Platzes mit angrenzenden, historischen<br />

Liegenschaften<br />

wichtig<br />

weniger<br />

wichtig<br />

700 223<br />

Bürgerhaus 549 334<br />

Fritz-Horst-Platz (vor dem Bürgerhaus) 515 341<br />

Krebsbachpark 467 403<br />

Bindwiesen gegenüber dem Festplatz 300 550<br />

<strong>Teil</strong> des Festplatzes, der nicht Retentionsraum ist 285 549<br />

offene Antworten 59 -<br />

800<br />

wichtig<br />

700<br />

weniger wichtig<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Flächen des Freien<br />

Platzes mit<br />

angrenzenden,<br />

historischen<br />

Liegenschaften<br />

Bürgerhaus<br />

Fritz-Horst-Platz (vor<br />

dem Bürgerhaus)<br />

Krebsbachpark<br />

Bindwiesen<br />

gegenüber dem<br />

Festplatz<br />

<strong>Teil</strong> des Festplatzes,<br />

der nicht<br />

Retentionsraum ist<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 10


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

2. Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

(Wenn Sie mit „nein“ geantwortet haben)<br />

Welche Flächen würden Sie dann in eine Planung einbeziehen?<br />

wichtig<br />

weniger wichtig<br />

*Parkdeck/Jugendzentrum 277 194<br />

Flächen des Freien Platzes mit angrenzenden, historischen Liegenschaften 261 223<br />

*Backsteingebäude, Hauptstr. 30 216 255<br />

Krebsbachpark 196 260<br />

Fritz-Horst-Platz (vor dem Bürgerhaus) 180 284<br />

*Seniorenzentrum Mitte 169 286<br />

Bürgerhaus 160 296<br />

<strong>Teil</strong> des Festplatzes, der nicht Retentionsraum ist 157 299<br />

Bindwiesen gegenüber dem Festplatz 152 300<br />

*REWE-Parkplatz 135 308<br />

*Rathaus 84 374<br />

*entspricht der Fläche der „Neue Mitte“<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

wichtig<br />

weniger wichtig<br />

Die Antwortmöglichkeit „Keine der Flächen ist für eine städtebauliche Entwicklung notwendig wurde wegen<br />

der uneindeutigen Formulierung entfernt; <strong>Ergebnisse</strong> hier: wichtig (130), weniger wichtig (255)<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 11


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

<strong>3.</strong> Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und<br />

zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Stichwort<br />

mehr/ausreichend Parkplätze 48<br />

Verkehrsberuhigung / Tempo 30 in der Innenstadt 43<br />

mehr Angebote/Raum für die Jugend 40<br />

Fußgängerzone in der Innenstadt 37<br />

Schuldenabbau 37<br />

Pflege und Instandhaltung bestehender Gebäude und Flächen 36<br />

mehr und besserer Einzelhandel in der Innenstadt 35<br />

mehr und bessere Gastronomie 34<br />

Außengastronomie 31<br />

mehr/bessere Ärzte, inbes. Augenarzt (8) 30<br />

mehr Grünflächen / Parks 27<br />

Anzahl<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 12


<strong>3.</strong> <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> A<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

4. <strong>Stadt</strong>teileentwicklung<br />

Was soll aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile<br />

aufzuwerten?<br />

wichtig<br />

weniger wichtig<br />

Gewährleistung der Nahversorgung und Einkaufsmöglichkeiten 1261 246<br />

Besondere Betreuungseinrichtungen 999 428<br />

Bessere Verkehrstechnische Anbindung an den <strong>Stadt</strong>kern 826 582<br />

Touristische Ausrichtung 793 645<br />

Gastronomisches Angebot ausbauen 727 695<br />

Optische Aufwertung der <strong>Stadt</strong>eingänge 563 848<br />

<strong>Stadt</strong>feste, wechselnd in allen <strong>Stadt</strong>teilen 395 1016<br />

*Offene Antworten 266<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

wichtig<br />

weniger wichtig<br />

*offene Antworten: Breitband-Internetverbindung in den <strong>Stadt</strong>teilen(18), gute/bessere ÖPNV-Anbindung<br />

Richtung Hanau/FFM (13), Zufahrten zur <strong>Stadt</strong> verschönern (12), Sonstige (223)<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 13


4. <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> B<br />

Bürgerbeteiligung und Information<br />

1. Welche Angebote zur Bürgerbeteiligung würden Sie<br />

wahrnehmen?<br />

ja<br />

nein<br />

Gewählten Vertretern diese Arbeit überlassen, jedoch Information über <strong>Ergebnisse</strong> 1071 419<br />

Bürgerversammlungen (Abstimmung über <strong>Ergebnisse</strong>) 1045 464<br />

Interaktives Portal (Abstimmung über <strong>Ergebnisse</strong>) 835 566<br />

Bürgerversammlungen (Ergebnispräsentation) 802 665<br />

Interaktives Portal (mit Ideen einbringen) 518 851<br />

Workshop zur Sammlung von Ideen 266 1122<br />

Weiterführende Arbeitsgruppen zur Erarbeitung konkreter <strong>Ergebnisse</strong> 198 1180<br />

Workshops zur gemeinsamen Entwicklung aller <strong>Stadt</strong>teile 186 1164<br />

*offene Antworten 39<br />

1400 ja nein<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 14


4. <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> B<br />

Bürgerbeteiligung und Information<br />

2. Information<br />

Wie wünschen Sie im Rahmen des Dialogprozesses informiert zu<br />

werden?<br />

In der Presse 1350 173<br />

In der STADTINFO 1346 178<br />

In einer Bürgerveranstaltung 902 475<br />

Im Internet / auf einer Homepage 862 435<br />

Per NEWSLETTER an meine E-Mailadresse 483 848<br />

In einem STADTGESPRÄCH mit Experten 471 813<br />

Per Download aus dem Internet / von einer Homepage 353 884<br />

In den sozialen Medien 160 1086<br />

*offene Antworten 23<br />

ja<br />

nein<br />

1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

ja<br />

nein<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 15


4. <strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> B<br />

Bürgerbeteiligung und Information<br />

<strong>3.</strong> Allgemeine Information<br />

Ich wünsche mir weitere allgemeine Informationen zu<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsthemen wie:<br />

wichtig<br />

weniger wichtig<br />

Betreuungs- & Beschäftigungskonzepte für Kinder, Jugendliche und<br />

ältere Menschen<br />

1191 282<br />

Finanzierungsmöglichkeiten für <strong>Stadt</strong>entwicklungsvorhaben 1019 386<br />

Situation und Zukunft des Einzelhandels 970 478<br />

Altersgerechtes Wohnen 943 525<br />

Veränderungen der Gesellschaft 859 552<br />

Einbindung des Ehrenamts und Stärkung des bürgerlichen<br />

Engagements<br />

*offene Antworten 58<br />

690 654<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

wichtig<br />

weniger wichtig<br />

*offene Antworten: Schuldenabbau (8), sonstige (50)<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 16


<strong>Ergebnisse</strong> <strong>Teil</strong> C<br />

Angaben zur Person (freiwillig)<br />

Ich möchte den Newsletter zum weiteren Dialogprozess abonnieren<br />

ja 348<br />

nein 1365<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

ja<br />

nein<br />

Ich möchte aktiv an der <strong>Stadt</strong>entwicklung mitarbeiten<br />

ja 145<br />

nein 1568<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

ja<br />

nein<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 17


Rechtlicher Hinweis<br />

Die ibDigital GmbH wertete die bestehenden Daten in digitaler Form aus. Die<br />

Übertragung von Bögen in Papierform in das Onlineformat erledigte die<br />

<strong>Stadt</strong>marketing <strong>Bruchköbel</strong> GmbH. Die ibDigital GmbH übernimmt daher keine<br />

Verantwortung für die korrekte Umwandlung der Daten in die digitale Form.<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der Umfrage zur <strong>Stadt</strong>entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> 2012 18


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 1<br />

Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders wichtig?<br />

mehr Angebote für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren<br />

mehr Parkplätze<br />

Es ist bedauerlich, daß der Punkt 7 im Papierexemplar des Fragebogens nicht zu finden ist. Das Ergebnis der Umfrage wird dadurch verfälscht. Zu diesem<br />

Umstand sollte öffentlich Stellung bezogen werden; besser noch, die Umfrage mit harmonisieren Papier‐ und online‐Fragebögen neu gestartet werden.<br />

In <strong>Bruchköbel</strong> sollte weniger darüber nachgedacht werden, was neu gebaut werden könnte, als vielmehr darüber, wie man das Vorhandene pflegen<br />

kann. Dazu zähle ich in erster Linie die Straßenreinigung, wobei ich zur Straße nicht nur die Fahrbahn zähle, sondern auch den Grünstreifen. Die Anlieger ‐<br />

wie z. B. der tegut in Nierderissigheim ‐ sollten dazu angehalten werden, ihre eigenen Parkplätze, Anlieferungs‐Zufahrten und auch den Grünstreifen<br />

rund um den Parkplatz sauber zu halten. Notfalls sollten den Anliegern die Kosten hierfür in Rechnung gestellt werden.<br />

Thema Hundekot: Ich beobachte in letzter Zeit das Verschwinden von Hundeklos im <strong>Stadt</strong>gebiet, obwohl das in der Presse anders dargestellt wird. Die<br />

gepriesenen Pico‐ u. Bello‐Schilder kosten nur Geld, das anderswo sinnvoller eingesetzt werden könnte.<br />

Thema Weiße Fußspuren zu den Zebrastreifen: Hat <strong>Bruchköbel</strong> keine anderen Sorgen, als den Bauhof mit solchen Albernheiten zu beschäftigen?<br />

Offenbar wird man diese Aktion im Wahlkampf als verkehrspolitische Maßnahme verkaufen wollen.<br />

Grünflächen und Flächen für Freizeitnutzung in der Innenstadt erweitern und Vergrößern<br />

Sauberkeit<br />

mehr Raum für Jugendliche (nicht Kinder!)<br />

Stichwort: Sauberkeit<br />

Ich empfinde es als sehr schlimm, das so viel Gehwege verschmutzt sind und von den Hauseigentümern nicht gereinigt werden. Ferner wachsen von<br />

vielen Grundstücken Bäume und Sträucher auf die Gehwege, ohne das diese geschnitten werden (Beispiele: Eckhaus Hauptstr. / Bahnhofstraße Richtung<br />

Emer; Gehweg Röntgenstr. am Getränkemarkt um die Kurve herum). Es sollten mehr Kontrollen durchgeführt werden um Hauseigentümer (od. deren<br />

Mieter) auf ihre Reinigungs‐ und Streupflichten hinzuweisen.<br />

Entlastung für die Anwohner in der Altstadt durch die vielen Veranstaltungen mit vielen Belästigungen durch Lärm, Vandalismus und<br />

Zufahrtsbehinderungen zu den Häusern.<br />

Wünschenswert (sollte eigentlich selbsverständlich sei) wäre eine Rücksichtnahme auf die Anwohner und vor allem eine Kooperationsbereitschaft bei<br />

der Planung von den ganzen Festlichkeiten. Es wäre wünschenswert, wenn die Beschwerden, die ja von einigen Anwohnern hier bei der <strong>Stadt</strong> eingehen<br />

endlich einmal ernst genommen werden!!!!<br />

alle Maßnahmen kostenneutral bis der Haushalt ausgeglichen ist<br />

ich finde es sollte drauf geachtet werden das mehr los ist .und auch für die jungen leute und nicht nur für alte<br />

BARS, Lounges etc.<br />

Bushaltestelle unmittelbare Nähe Rathaus<br />

(Posthaltestelle ist für Alte nicht im Zentrum)<br />

High Speed Internet in Oberissheim<br />

Freizeitmöglichkeiten<br />

Verkehrsberuhigung Innenstadt, vor allem an der Kreuzung Hauptstraße, Innerer Ring!<br />

Hallen‐ und Freibad mit Sauna<br />

Sichere (!) und kostenlose Parkflächen für Anwohner<br />

Ein Augenarzt soll unbedingt nach Bruchkönel. Ob in einem Fachärztezentrum oder in einer Einzelpraxis spielt dabei keine Rolle.<br />

Auf keinen Fall ein Neubau des Rathauses! Dafür ist ja nun wirklich keine Geld da. Und über den Weg eines Public‐Privat‐Partnership, sprich<br />

Finanzinvestoren, sollte ein Rathaus schon gar nicht gebaut werden!<br />

Mehr Verkehrskontrollen/Maßnahmen gegen Parkverstöße, zu schnelles Fahren, Einhaltung der Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich,<br />

etc.<br />

Mehr kulturelle Musikveranstaltungen<br />

Innenstadt als Fussgängerzone und Beruhigung der restlichen Hauptstrasse<br />

bessere Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche<br />

Bürgerbüro im Kern und großes Rathaus außerhalb<br />

Dieser Fragebogen ist unsinnig aufgebaut! Wenn ich nur zwei Frgen für wichtig halte, muss ich trotzdem drei ankreuzen?!<br />

"Freitzeitangebot am Abend" (Nightlife)<br />

qualitativ bessere Restaurants im <strong>Stadt</strong>kern<br />

Mehr Ärzte u. vor allem bessere Ärzte. Wo unsere Ärzte ihren "Dr." gemacht haben, keine Ahnung, Vielleicht am Kaugummieautmaten gezogen.<br />

Entweder bringt man schon selbst eine Diagnose mit, oder man bekommt ein Breitbandantibiotikum. Irgendwas wird es schon aböteten, wenn schon<br />

keine Krankheiten, dann wenigstens die "lästige Kundschaft". Zahnärzte fordern dubiose Bargeldzahlungen, oder machen einfach ein schlechten Job,<br />

wieder anderen zittert so die Hand, dass man hofft, dass sie bei der Spritze wenigstens die Mundöffnung treffen. Aussage einer Hautärztin: "Das habe<br />

ich noch nie gesehen. Ich verschreibe mal eine Salbe zu austrocknen." ‐ Sorry, bei jemand der Neurodermitis hat? Ich habe hier glaube ich alle (Hausund<br />

Zahnärzte und einige sog. "Spezialisten") durch und fahre für den Hausarzt 20km und für den Zahnarzt 30km. Vom ärztlichen Notdienst brauchen<br />

wir gar nicht erst reden. Entweder ist man so Sterbenskrank, dass man gleich ins Krankenhaus geht, oder man lässt es bleiben. Bei denen habe ich echt<br />

Angst, dass die mehr kaputt machen, als Nutzen.<br />

günstige Angebote zum Veranstalten von Familienfesten<br />

Mehr öffentliche WC !!!<br />

Sehr viel mehr öffentliche WC !!!<br />

mehr Angebote für junge Erwachsene zb Bars, Veranstaltungen, Cocktail‐Bars etc<br />

Ich wünsche mir eine Fußgängerzone in der man sicher ohne Verkehr relaxen kann. Z.B. liegen alle Eisdielen direkt an viel befahrenen Strassen<br />

Sucht und Drogenberatungsstelle schaffen !<br />

Am besten direkt am freien Platz und besonders an den Veranstaltungsterminen wie Hof‐ und Gassenfest, Altstadtfest und Weihnachtsmarkt.<br />

U‐Bahn oder S‐Bahnanschluss nach Ffm<br />

Internet Breitbandausbau (DSL, VDSL) in den <strong>Teil</strong>orten<br />

Mehr Mülleimer, mehr Hundekotbeutelspender!<br />

Schaffung von Möglichkeiten für Jugendliche<br />

Ausbau der Betreuungszeiten in Kindergärten/ Hortbetreuung nach Schulschluss = 17:30 ‐18:00<br />

Enspannung der Verkehrssituation bei Entfall des Strassenrand‐Parkraums durch Schaffung zusätzlicher Parkplätze (z.B. Waldseestrasse)


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 1<br />

Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders wichtig?<br />

Letzter und vorletzter Punkt bedingen einander<br />

organisierteres Sperren von Straßen wegen Baumaßnahmen ‐ nicht alles auf einmal wie jetzt<br />

Verkehrsberuhigung der Hauptstasse zum Erhalt des Altstadtkernes und zum qualitativ besseren Einkaufen<br />

ausreichend Parkplätze<br />

Förderung von künstlerischen Aktivitäten von ortsansässigen Künstlern (z.B. Lifemusik,Kleinkunst, Tanz, Lesungen)<br />

gut erreichbare Parkplätze<br />

Außengastronomie im Sommer (z.B. im historischen <strong>Stadt</strong>kern), Cafés, kinderfreundliche Bereiche (verkehrsberuhigt)<br />

mehr Parkplätze im Zentrum<br />

ausreichenden Parkraum im Zentrum schaffen<br />

Bessere Anbindung (weiterer Durchgang unterm Bahndamm) zweiter Bahnhalt im Kirle<br />

Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs aus den <strong>Stadt</strong>teilen in die Kernstadt<br />

schnelles Internet<br />

Aufbau von Kompetenz im Tagesgeschäft der Komumunalverwaltung! Finanzkonsolidierung ist echte Zukunftsicherung!<br />

Nur wer sein Tagesgeschäft beherrscht kann Visionen sinnvoll entwickeln ‐ davon ist <strong>Bruchköbel</strong> weit entfernt.<br />

gepflegte Grünflächen!!!<br />

Das Bürgerhaus bedarf einer Modernisierung. (attraktiverer Empfang, Behindertengerechter, Technische Ausstattung)<br />

zusätzlicher Wohnraum (s.o.) bedeutet für mich nicht das Erschaffen von Wohnghettos. Diese Wohnghettos halte ich für wenig atraktiv und definitiv<br />

nicht zukunftsweisend<br />

Keine Baustellen mehr<br />

Erhaltung kleiner "Wildnisse"<br />

Eine mehr auf Fußgänger und zum Verweilen aus gelegte Innenstadt! Autofreie Innenstadt<br />

Mehr Verkehrskontrollen!<br />

Sauberkeit: um Rathaus, REWE‐Parkplatz und<br />

Parkhaus renovieren. (Farbe!)<br />

Verkehrssituation: Überprüfen und Bereinigen.<br />

Z.B. rechts vor links und Vorfahrtsberechtigung in einer Straße, siehe Waldseestraße.<br />

Stärkung des Einzelhandels, um Abwanderung in die Industriegebiete und somit das Aussterben des Einzelhandels zu stoppen. Eine Innenstadt kann nur<br />

attraktiv sein, wenn sich dort auch viele verschiedene kleinere Geschäfte ansiedeln und dort auch überleben können!<br />

Erhaltung des Hallen‐ und Freibades mit seinem jetzigen Angebot<br />

beschädigte Fahrbahndecken in der Kernstadt, z.B. Jahn‐/Mühlbachstr, Kinzigheimer Weg zwischen Kreisel und Varangeviller Str., Kirleweg in Höhe<br />

Festplatz, sind dringend zu erneuern<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit besonders auf Wegen zu Kitas und Schulen<br />

Keine Schaffung eines Rathauses mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />

Hallen‐/Freibad<br />

keine Veränderung von Rathaus, Parkhaus und Seniorenzentrum<br />

Anbindung des Einkaufsareals vor der <strong>Stadt</strong> per ÖPNV/Bürgerbus (evtl. mit Bringservice) an alle <strong>Stadt</strong>teile für Bürger ohne Auto<br />

Erhaltung der BESTEHENDEN, VÖLLIG AUSREICHENDEN Angebote (Ärzte, Krebsbachpark, Wohnraum, Einkaufen, Außengastronomie, ARTraum, etc)<br />

Freizeitangebote, Lokalitäten, Jugendangebote<br />

Ausbau der öffentlichen Nahverkehrs ( Bahn und Bus )<br />

Förderung Wiederbezug leerstehender Wohnungen<br />

DAS BÄCHE, BURGERSTEIGE UND VEHKERHRINSELN DAUERHAFT VON UNKRAUT BEFREIT WERDEN.<br />

WENIGER KALKHALTIGES LEITUNGSWASSER.<br />

Ergänzung Multifunktionales Rathaus: Nutzung ausweiten auch als zusätzlichen Raum für soziales Miteinander aller Generationen (Bildung, Betreuung<br />

und Beschäftigung)<br />

Brrierefreie Bürgersteige, Läden ohne Treppen!!!<br />

Herstellung von mehr Sicherheit/weniger Vandalismus/weniger Einbrüche/weniger Müll auf öffentlichen Plätzen durch Präsenz der Polizei, besonders<br />

nachts und am Wochenende<br />

Kinderspielbereiche in der Innenstadt<br />

Renovierung Rathaus<br />

<strong>Stadt</strong>bus z.B. zum Einkaufszentrum ALDI usw.<br />

<strong>Stadt</strong>bus zum Einkaufszentrum ALDI usw.<br />

Mehr Restaurant/Bar‐Angebote<br />

Sanierung von Straßen Kirleweg Höhe alter Festplatz bis Hainstraße, Kinzigheimer Weg zwischen Kreisel und Haagstr.: eine Katastrophe!<br />

Augenarzt<br />

Tempo 30 im Inneren Ring<br />

Stärkere Präsenz von Polizei und unregelmäßige regelmäßige Kontrollen (Abens/Wochenende) z.B. Dicke Eiche, Innenstadt etc.<br />

Restauration Historischer Gebäude<br />

S‐bahn anbindung<br />

rentnerimage loswerden<br />

Fussgängerzonen<br />

Fußgängerzonen<br />

TbD<br />

Fußgängerzone<br />

Verkehrsberuhigte Zonen z.B. eine Einbahnstraße die durch die Innenstadt führt, um somit ggf mehr Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen und mit<br />

Straßenkaffees zu locken<br />

Verstärkung der Polizei‐Präsenz, um nächtliche Randalierern Einhalt zu gebieten<br />

Direkte Anbidnung an das S‐Bahnnetz nach Frankfurt<br />

Ich halte ein besseres Angebot für junge Leute von 16‐25 Jahre für wichtig. Die bestehende Gastronomie und das kulturelle Angebot ist für diese<br />

Altersklasse völlig ungeeignet. Außerdem fände ich Mehrgenerationenprojekte sehr sinnvoll.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 1<br />

Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders wichtig?<br />

Unterstützung von Einzelhändler in den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Plätze für Jugendliche als treffpunkt<br />

wo sie sich aufhalten können ohne verscheucht zu werden.<br />

Schwimmbad erneuern wie in Windecken<br />

Keine zusätzlichen Schulden.<br />

Schuldenabbau!<br />

Aufwertung, Neugestaltung der existierenden städtischen Plätze und Anlagen sowie eine maßvolle Erweiterung (bedarfs‐ und kostengerecht) der<br />

kommunalen Gebäude aus eigenen finanziellen Mitteln.<br />

Hundewiese/Hundepark<br />

Hundewiese<br />

attraktive Angebote für 14 bis 25‐Jährige<br />

zugängliche und hygienische öffentl. Toiletten<br />

Ausnutzung der noch landwirtschaftlich genutzten innerstädtischen Flächen, um <strong>Bruchköbel</strong> insgesamt als <strong>Stadt</strong> weiter zu entwickeln. Reine<br />

Konzentration auf die hier begrenzte Flächen zeigt nicht von Weitsicht.<br />

Im Grunde hat diese <strong>Stadt</strong> alles an Gebäuden stehen, was gebraucht wird. Das Gewerbegebiet mit seinen Großmärkten ist nun mal der Killer der <strong>Stadt</strong> +<br />

die neue Hauptstrasse mit weiterhin Mangelhaften Parkmöglichkeiten.<br />

Beseitigung der Leerstände (bestehender Geschäfte und Wohnäuser)<br />

Verbesserung innerstädt. öffentl. Verkehrsmittel<br />

Außengastronomie<br />

mehr Parkmöglichkeiten<br />

Parkplätze wie bisher kostenfrei und in ausreichender Anzahl<br />

Gaststätten aussen, Gartenwirtschaften<br />

Fußgängerzone (z.B. am alten Rathaus)<br />

Verkehrsberuhigte Zonen<br />

Gaststätten Freiluft Außenbereich<br />

Erweiterte Öffnungszeiten insb. für die berufstätigen <strong>Bruchköbel</strong>er wären sinnvoll.<br />

Außerdem müsste gerade für diese Zeiten eine bessere personelle Besetzung in den jeweiligen Abteilungen z.B. durch verbesserte Vertretungspläne/<br />

Einsatz von "Springer" gegeben sein, damit lange Wartezeiten vermieden werden können.<br />

Einzelhändler in den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Freiluft‐Gaststätten<br />

ein Jugendzentrum für die Jugend und weniger für Kinder<br />

Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene<br />

Besseres kulurelles Angebot in verfügbaren Räumlichkeiten<br />

Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene<br />

Erhalt des Bahnhofs und seiner Umgebung (Biergarten, Grünzone, ...)<br />

Angebote für junge Menschen (Kino, Bowling, Clubs, etc.)<br />

Ratskeller reaktivieren!<br />

Angebot/Raum für Jugend<br />

Pflege der Grünflächen und der <strong>Stadt</strong>teile<br />

Augenarzt<br />

Angebote/Raum für Jugend<br />

Internist<br />

Bezahlbaren Wohnraum für Familien und Rentner<br />

Hallen‐Freibad mit Sauna<br />

Baugrundstücke für junge Familien<br />

Erweiterung von Kaufnahen Möglichkeiten in Wohngebieten<br />

Kaufnahe Möglichkeiten in Wohngebieten<br />

Angebot/Raum für Jugend<br />

Die <strong>Stadt</strong> wird durch Abriss und Neubauten nicht größer. Die Bevölkerungszahl ist erreicht.<br />

Baumarkt<br />

Teenager und junge Erwachsene ohne Geld kommen wo unter?<br />

Ausbau der Anbindung an öffentlichen Personenverkehr Richtung FFM // U‐/S‐Bahn Anbindung<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

mehr/bessere Ärzte<br />

kein Verkauf von Gemeindeeigentum<br />

Cafés + Restaurants auf dem Freien Platz + weiteren Plätzen<br />

Bürgernähe mit bürgerproblemorientierten Verhalten<br />

Baumarkt<br />

Baumarkt<br />

Ausbau Radwege Brk.‐Nord nach Roßdorf<br />

Eröffnung einer Augenarzt‐Praxis<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Ausbau Radweg <strong>Bruchköbel</strong> Nord nach Roßdorf<br />

mehr Ärzte (Augenarzt)<br />

Erhaltung bestehender Einkaufsmöglichkeiten<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Busanbindung von Roßdorf in das Industriegebiet<br />

Fachärzte‐Zentrum nicht zwangsläufig in der <strong>Stadt</strong>mitte. Wichtig ist die gute Erreichbarkeit.<br />

Fachärzte‐Zentrum nicht zwangsläufig in <strong>Stadt</strong>mitte, wichtig ist die verkehrstechnisch gute Erreichbarkeit!


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 1<br />

Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders wichtig?<br />

Busverbindung zu Gewerbegebiet (Aldi, Lidl, Penny)!<br />

Sauberkeit und Pflege der vorhandenen Innenstadtstruktur<br />

Sauberkeit und Pflege der Innenstadt und Erhalt der neugeschaffenen Bereiche<br />

Schaffung eines attraktiven Hallenbades<br />

Raum für soziales Miteinander ‐ z.B. Kultur, Bildung und Außengastronomie<br />

Bessere Busverbindung nach Hanau und FFM<br />

Kombination von Rathaus und Bürgerhaus<br />

bessere Pflege des <strong>Stadt</strong>bildes<br />

Augenarzt<br />

Augenarzt<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Angebote für Jugendliche zwischen 15‐20 Jahren schaffen!<br />

Sparen<br />

Kein Rathaus‐Neubau, sondern nur Sanierung!<br />

Umgehungsstraße für <strong>Bruchköbel</strong><br />

Fußgängerzone Kernstadt<br />

Jugendzentrum<br />

freundliche Mitarbeiter im Rathaus<br />

Dieses "Neue Mitte" brauchen wir nicht<br />

Fußgängerzone Freier Platz und alter <strong>Stadt</strong>kern<br />

Entfernung oder Restaurierung der Ruine zwischen Aloisius und Juwelier<br />

Abriss oder Restaurierung der Ruine zwischen Aloisius und Juwelier<br />

Mehr Sicherheit, weniger Vandalismus/Kriminalität<br />

Die <strong>Stadt</strong>teile werden nocht gefördert und entfernen sich zusehends von <strong>Bruchköbel</strong><br />

Zebrastreifen am AWO‐Altersheim<br />

Spiel‐ und Aufenthaltsmöglichkeiten für Kinder<br />

z.T. sind Spielplätze/Parks/Grünflächen in desolatem Zustand<br />

Gastronomie/Bar/Freizeitangebote<br />

Errichtung eines Penny‐Ladens im Zentrum<br />

Bürgerdsteige in Friedrich Ebert Straße in Ordnung bringen<br />

Mehr Jugend‐ und Kinderarbeit (JuZ)<br />

Kultur (z.B. Kleinkunstbühne statt veraltetes Bürgerhaus)<br />

Ausbau Infrastruktur Radwege/Bus/Bahn<br />

Bestehende Anlagen besser pflegen und sauber halten<br />

Ärztezentrum war doch da!! Wozu neues Rathaus??<br />

Niederissigheim (Mehrzweckhalle, Hundezentrum)<br />

Erschließung von Bauland<br />

keine Maßnahmen erforderlich<br />

Sitzplätze auch auf kleinen Plätzen<br />

Pflege der Anlagen<br />

Einkaufsangebote in Nachbargemeinden besser<br />

Augenarzt anwerben!<br />

weniger PKWs im Innenstadtbereich<br />

<strong>Stadt</strong>verwlatung längere Öffnungszeiten<br />

Zusätzliche Wohnungn bei Baugenossenschaft<br />

öffentliches WC am alten Obsthaus ständig offen halten<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Aufwertung des <strong>Stadt</strong>kerns durch Nutzung der z.Zt. geschlossenen Objekte<br />

wenn es über neue Schulden finanziert wird, dann ist es nicht wichitg<br />

Abschaffung von Jugendkriminalität<br />

alles vorhanden<br />

neues Rathaus sinnlos<br />

sauberer <strong>Stadt</strong>kern/kein Müll und Unkraut in den Beeten<br />

Jugend und Sport<br />

Parkbänke am Krebsbach<br />

Öffentliche Toilette<br />

mind. 1 Toilette muß 7 Tage geöffnet sein<br />

Lärmschutz zum Bahndamm und zur B45<br />

kein neues Rathaus<br />

Verkehrsberuhigung Innenstadt + mehr Parkplätze + Citybus<br />

neue Spielplätze schaffen und alte erhalten<br />

Kostenlose Parkplätze im <strong>Stadt</strong>bereich!<br />

Was ist mit dem Ärztezentrum?<br />

Fahrradwege<br />

verkehrsberuhigte Zonen/Fußgängerzone<br />

Fußgängerzone<br />

Angebote für Jugendliche


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 1<br />

Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders wichtig?<br />

mehr Mieträume für Feierlichkeiten<br />

Fachärzte<br />

Bequeme, kostenlose Parkplätze in ausreichender Zahl!<br />

Bessere Instandhaltung und Aufwertung der Spielplätze ‐ für Kinder und auch Jugendlich ALLER Altersgruppen!<br />

Instandhaltung und Aufwertung der Spielplätze für Kinder und Jugendliche ALLER Altersgruppen!<br />

Juge3ndtreffpunkt<br />

Schwimmbad erhalten und beschönern<br />

Hilfestellungen die (noch) keine Pflege bedeuten<br />

Öffentliche Toiletten<br />

Erhaltung und Pflege der vorhandenen Einrichtungen!<br />

Kindergärten, Schulen, Hortbetreuung, Kinderförderung wichtig für "hier will ich wohnen" (beide Eltern berufstätig)<br />

Arbeitsplätze durch Ansiedlung von Unternehmen, wichtig auch für Arbeitnehmen > 50 Jahre<br />

Pflege vorhandene Grünflächen (Krebsbachpark)<br />

Biergärten (wie z.B. Wilhelmsbad/Minigolfplatz)<br />

<strong>Bruchköbel</strong> ist liebens‐ und lebenswert. was braucht es außer ein paar Renovierungen noch mehr<br />

Verantwortungsvoller Umgang mit öffentlichen Geldern<br />

Gegen Neue Mitte, da Finanzierung offen ist<br />

Sanierung und Erhaltung des alten Rathauses, Großraumbüros, wie bei Industrie, Banken usw.<br />

Augenarzt<br />

Erhalt der bestehenden Parkmöglichkeiten<br />

Optische Aufwertung der Rabatten und Grünflächen insbesondere im Bereich der <strong>Stadt</strong>einfahrten und Rathaus<br />

Instandhaltung der vorhandenen Einrichtungen!<br />

Erhaltung der vorhandenen Infrastruktur ‐ Straßen, Fußwege und Radwege<br />

Erhaltung bestehender Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt<br />

Verbesserung der Internetverbindung<br />

<strong>Bruchköbel</strong> sollte sparen und nicht unseren enkeln die Schulden hinterlassen<br />

einfache Sitzbänke bei langen Straßen (Kirleweg, Kinzigheimer Weg Richtung Friedhof)<br />

Angebot für Jugendliche<br />

Bänke Grünflächen Krebsbach<br />

Wartung/Pflege bestehender Park‐ und Grünflächen und der Speilplätze<br />

Rathaus ‐ Aufzug anbauen<br />

Bisherige, unsinnig angelegte Grünstreifen sind im katastrophalen Zustand. Hohe Folgekosten für die Pflege!<br />

Kinderspielplätze werden als Hundeklo mißbraucht. Wenn man bei den Mitarbeitern der <strong>Stadt</strong> um Sand bittet, dann ist dafür kein Geld da.<br />

Alles ausreichend vorhanden<br />

Busverbindung zum Bahnhof<br />

Altes Rathaus Innen & Außengastronomie<br />

Fußgängerzone und Beruhigung der Hauptstraße<br />

Erhaltung von Großbnäumene und Neupflanzungen gerade auch im Kerngebiet => Wohnqualität<br />

auf keinen Fall Investor! selbständig bleiben, keine Schulden, eher mit Unzulänglichkeiten leben<br />

Interessante Angbote für Jugendliche und Singles<br />

Ganztageskinderbetreuungsmöglichkeiten schaffen<br />

Reinigung/Pflege der öffentlichen Plätze und Wege<br />

<strong>Bruchköbel</strong> ein "Image" geben, das heißt für mich, dass die <strong>Stadt</strong> einen Wiedererkennungswert durch meinetwegen Aufwertung der Altstadt bekommt.<br />

Kriminalitätsrate verbessern Schwerpunkt Zerstörung<br />

Pflege von Grünanlagen<br />

Schaffung von reinen Fußgängerzonen in der Innenstadt<br />

Parkplätze bitte nicht zu knapp bemessen!<br />

Öffentliche Verkehrsmittel verbessern‐ Wenn nicht 10 Min., oder wenigsten 15 ein zügige Verbindung besteht...unbrauchbar.<br />

übersichtlichere Verkehrsgestaltung im Innenstadtbereich (Innerer Ring ‐ Rathaus bis Post) z. B. Verlegung der Parkplätze vor dem Gebäude Fleischerei<br />

Eidmann in eine neu zu errichtende Etage im Parkhaus.<br />

McDonalds oder Burger King<br />

Direkter Anschluss vom Kreisel Roßdorf an Umgehungsstraße B45<br />

Service und Freundlichkeit der <strong>Stadt</strong>verwaltung inkl. der Eigenbetriebe (Bauhof, etc.)<br />

Ausbau Radwege aber NICHT AUF HAUPTVERKEHRSSTRAßEN! (Kinder‐ und Seniorengerecht!<br />

Straßenbeläge erneuern<br />

kein neues Rathaus<br />

Schonung des städtischen HAUSHALTS und VERZICHT auf illusorische Investionen oder jahrzehntelange Bindung durch Investitionsmieete.<br />

wieder Wert auf Sauberkeit auf öffentlichen Plätzen legen, wenn Bepflanzungen; dann bitte auch pflegen (lassen?)<br />

Schwimmbad erneuern siehe Windecken<br />

Verbesserung der Sauberkeit in den Straßen und Anlagen: Unrat häufiger sammeln, kehren und wilde Plakatierungen, Aufkleber und Beschriftungen auf<br />

allen öffentlichen Einrichtungen regelmäßig entfernen.<br />

Die Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten werden sehr vernachlässigt, so z.B. Ansiedlung Intersport Laden in Nidderau, weil <strong>Bruchköbel</strong> unfähig war,<br />

dessen Anfrage positiv zu bescheiden.<br />

Warum sollte ich hier 3 Antworten ankreuzen???<br />

Investitionen nur be im Rahmen verfügbarer Finanzmittel<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

bezahlbarer Wohnraum für Ältere und Familien<br />

Fachärzte


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 1<br />

Welche Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt halten Sie für besonders wichtig?<br />

es gibt zahlungskräftige Bürger die in andere Gemeinden gehen<br />

Kino<br />

Schaffung von Bereichen für Jugendliche<br />

Bau eines Freizeitbades, ähnlich "Monte Mare"<br />

Fußgängerzone in der Kernstadt<br />

Einkaufsmöglichkeiten fußläufig erreichbar<br />

Rathaus nicht energetisch sanieren, sondern an die Biogas‐Energieversorgung des Schwimmbads mit anschließen!<br />

sichere Fahrradwege zu den Geschäften und Schulen<br />

mehr Angebote Abendgestaltung<br />

Eigene Hundeauslaufflächen<br />

Schweizergasse<br />

Schaffung von mehr Möglichkeiten für Jugendliche<br />

Das vorhandene Rathaus ist ausreichend<br />

Erhöhung der Attraktivität durch Sparen und Scvhaffung guter Haushaltslage, keine Einbindung von Investoren<br />

Lärmbelästigung<br />

Ausbau der Angebote für Kinder und insbesondere für (normale) Jugendliche (z.B. Bolzplatz, Jugendtreff, etc.<br />

Ausbau Angebote für Senioren ‐ hier v.a. Umbau Hallenbad zu therapeutischem Bad.<br />

Verschuldung senken<br />

NICHTS WEITER<br />

blub<br />

Media Markt


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 2: Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Wenn Sie mit "ja" geantwortet haben, gibt es weitere Flächen der Innenstadt, die Sie zusätzlich in die Planung aufnehmen würden?<br />

Fliegerhorst Erlensee (ca. 90 ha im Eigentum <strong>Bruchköbel</strong>s)<br />

Stichwort: Höhenstraße von Brk. Nord herunter. So eine schlimme Straße gibt es weit und breit nicht!!<br />

Stilllegung des Hallenbades aus Konstengründen. Weiterbetrieb an nur bestimmten Tagen durch Vereine. Modell Großkrotzenburg<br />

Marktplatz<br />

Wo ist der Krebsbachpark?<br />

Spielplatz vogelsbergstr.<br />

Industriegebiete mit Nachtclubs ‐ Discotheken?<br />

Den <strong>Teil</strong> des Fragebogens bitte nicht bewerten!!! Da es mir nicht möglich war Felder Wegzulassen, die ich für unwichtig halte. Ausserdem ist die<br />

Fragestellung insgesamt schlecht. In die Planung mit einbeziehen. bedeutet das Abreissen, Renovieren, oder was? Sehr schlechte Fragestellung!<br />

Ausbau / Verbesserung der Situation am Bahnhof<br />

Bauhof<br />

Diesen Schandfleck rotes Bachsteinhaus (links neben dem Rathaus aus Sicht Gasthaus "Zum Löwen ") unbedingt entsorgen und in der neuen Planung<br />

integrieren .<br />

Bauhof sehr wichtig, muss aus Wohngebiet entfernt werden und dafür obengenannte Flächen geschaffen / genutzt werden.<br />

Unterstützung (Konzept, Nutzung, nicht zwangläufig finanzielle Mittel !) für die Restaurierung denkmalgeschützter Gebäude in der Innenstadt, die durch<br />

die Eigentümer nicht wirtschaftlich sanierbar sind. Denkmalgeschützte "Bauruinen" vermeiden.<br />

Sanierung des Schwimmbades mit einer breiteren Angebot um mehr Gäste in die Schwimmhalle zu bringen, z.b. öffnung der schwimmhalle auch im<br />

Sommer, Umgestaltung des Schimmbeckenens durch entfernung der leine zur 25 m Bahn<br />

Sehr wichtig würde ich die Erhaltung und vor allem die Pflege der einzelnen bereits vorhandenen freien Plätze, Spielplätze, Erholungsplätze etc. finden.<br />

<strong>Bruchköbel</strong> bietet hier eine Vielzahl freier oder bereits bestückter Flächen, deren Pflege zu wünschen übrig läßt. Defekte Spielplatzgeräte werden über<br />

Monate hinweg nicht ausgetauscht, Grünflächen werden nicht gemäht. Verpachtete Grundstücke verwahrlosen, da niemand sich um Sanktionen bzw.<br />

die Behebung kümmert. Erholungsplätze, Spielplätze etc. werden nicht gereinigt und die Verbleibsel Jugendlicher, Eltern, Kinder etc. liegen dort<br />

tagelang. Im Krebsbach liegen alte Bezin‐/Oelkanister, entsorgte Geräte oder gar durch Langeweile Jugendlicher hineingeworfener Stroh‐/Heuballen...<br />

um hier nur ein paar Dinge zu nennen.<br />

monatlicher Flohmarkt<br />

Ich würde das alte Obsthaus am alten Rathaus abreissen und als Marktfläche nutzen sowie das alte Rathaus restaurieren, den Weinkeller mit<br />

aussenanlage wieder eröffnen, ein Trauzimmer und das Museum in den restlichen Räumen unterbringen<br />

Ich würde kleinere Häuser mit Ladenpassagen im Fachwerkbaustil bevorzugen, die sich gut in das shr schöne historisch geprägte <strong>Stadt</strong>bild einfügen,<br />

statt einer modernen Stahl‐/Glas‐/Beton‐Konstruktion.<br />

Ich weiß nicht genau, was Sie mit dieser Frage meinen: Fragen sie, ob mMn die von mir genannten Veränderungen an diesen Orten durchgeführt<br />

werden? Sehr undurchsichtig formuliert<br />

Hauptstraße 30<br />

Was ist mit einer innerstädtischen Grünfläche (Park und Spielfläche für die Bürger)?<br />

Sanierung und Verschönerung der Höhenstraße<br />

Warum schöne Bindwiesen zubauen und Unkraut‐Festplatz lassen?<br />

Innerer Ring, insbesondere Haus Nr. 4 (notärztlicher Dienst)<br />

Vor allem: keine Ausweitung sowie keine neuen Industriegebiete (z.B. Fliegerhorst). <strong>Bruchköbel</strong> entwickelt sich sonst zur <strong>Stadt</strong> umgeben von<br />

Windkraftwerken und Lagerhallen<br />

Zwischen Schule Nord und Roßdorf<br />

Fritz‐Hoffmann‐Spielplatz<br />

Wiesen‐/Kleingärten zwischen Hauptstr. und Ketteler‐/Hainstr. und Damm<br />

Bahnhof<br />

OPTISCHE Aufwertung der STADTEINGÄNGE und City:DRingend notwendig:Blumen/Pflanzen/Wasser(z.B.Kreisel)erfrischen die OPTIK<br />

(siehe Blumenflächenanpfl.Landstraße Viadukt<br />

Roßdorfkreisel nach NI,Höhe Viadukt)<br />

Parkhaus<br />

S bahn<br />

Schaffung eines öffentlichen WC!<br />

Die Hauptstraße ist nun "leider" neu gemacht... vom Rathaus bis zum Emer hätte es eine schöne Fußgängerzone geben können, mit Außengastronomie,<br />

Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche und auch für ältere Menschen etc.<br />

Bauhofareal ‐ sollte nach aussen verlagert werden um hier Platz für Inneraumentwicklung zu schaffen ‐ etwa weiteres Pflegeheim mit<br />

Einkaufsmöglichkeiten<br />

Nicht den schönen Krebsbachpark "verschlimmbessern"<br />

Ein Radweg zwischen Butterstadt und Niederissigheim<br />

Radweg zwischen Butterstadt und Niederissigheim<br />

Was haben die Bindwiesen und der Festplatz mit der neuen Mitte zu tun?<br />

Schwimmbad<br />

Bürgerhaus<br />

Häuser am Freien Platz erhalten<br />

Auf dem freien Platz die historischen Häuser erhalten<br />

Umsetzung nur ohne Steuer‐ und Abgabeerhöhung!<br />

Fachwerkhäuser am Freien Platz erhalten (Einsturzgefahr!)<br />

Wochenmarkt<br />

Wochenmarkt<br />

keine neuen Schulden machen!<br />

"Innerer Ring" mit Innenhof wirkt verwahrlost<br />

Artrium ungepflegt


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 2: Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Wenn Sie mit "ja" geantwortet haben, gibt es weitere Flächen der Innenstadt, die Sie zusätzlich in die Planung aufnehmen würden?<br />

Fuß‐ und Radwegsystem<br />

interessant wäre die genaue Planung mit Kosten/Finanzierung/Budget<br />

Aufbau einer Strausswirtschaftsmeile<br />

Leerstand des ehemaligen Marktplatzes in Niederissigheim<br />

Weinkeller wiederbeleben<br />

mehr Öffnungszeiten Heimatmuseum (z.B. bei Wochenmarkt)<br />

Rathaus sanieren<br />

Rathaus sanieren<br />

Kinzigheimer Weg Alte "Tankstelle"<br />

kein Verkauf von Fläche<br />

Parkdeck JuZ<br />

Schaffung eines fußgänger und fahrradfreundlichen stabilen <strong>Stadt</strong>kerns<br />

alte Tankstelle Kinzigh. Weg, umliegende Blocks<br />

altes Rathaus, schade um den weinkeller<br />

neues Rathaus bei so vielen Schulden?!<br />

Krebsbach/Hochzeitsallee Richtung City<br />

Hallen‐/Freibad + Parkplätze dafür<br />

Renovierung altes Rathaus, Historisches Museum<br />

Reparatur muss bei den finanziellen Verhältnissen der <strong>Stadt</strong> VOR einem Neubau stehen!<br />

Schweizer Gasse<br />

Geschäftszentrum mit Innenhof (Spritzbrunnen, Brk‐Wappen)<br />

Hochaus abreissen<br />

warum neues Rathaus ‐ wovon bezahlen?<br />

Das alte Fachwerkhaus neben Aloisius und Goldgeschäft restaurieren lassen. Ist der Besitzer nicht verpflichtet dazu, da es unter Denkmalschutz steht???<br />

Möglichst viele gestlterische Elemente z.B. Blumen‐ und Grünflächen, Brunnen, Sitzgelegenheiten etc.<br />

Bahnhofsvorplatz und ‐straße ab "Bahn‐" Kreisel<br />

Behindertengerechte Bürgersteige<br />

Behinderten und Kinderwagengerechte Bürgersteige<br />

Innerer Ring & Bahnhofsstraße<br />

Altes Rathaus


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 2: Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Wenn Sie mit "nein" geantwortet haben, welche Flächen würden Sie dann in eine Planung einbeziehen?<br />

Stärkere Einbeziehung der <strong>Stadt</strong>teile Nieder‐ und Oberissigheim und Rossdorf. Ein Zusammenwachsen muss stärker präferiert werden.<br />

Verbesserung der Infrastruktur und Modernisierung des Bahnhof‐Geländes<br />

Hinweis: Der Wert Bürgerhaus ist im Onlinefragebogen doppelt aufgeführt! Das sollten Sie korrigieren.<br />

keine neue Mitte!!!!!!!!<br />

rathaus sanieren und renovieren sowie backsteingebäude und Seniorentreff. Ein kompletter neubau ist in der jetzigen Finanzsituation von <strong>Bruchköbel</strong><br />

nicht vertretbar<br />

Historisches erhalten<br />

Fläache vor Fa. Ohl / Emer<br />

Die letzte Frage ist mit der angebotenen Auswahl nicht zu beantworten. So etwas sollte doch bei der Plausibilitätsprüfung auffallen.<br />

Die letzte Frage ist an dieser Stelle unsinnig! Sie passt überhaupt nicht an diese Stelle, da die vorherigen Fragen entweder mit 'wichtig' oder 'weniger<br />

wichtig' zu beantworten sind.<br />

Wieso steht da 2 x Bürgerhaus (angekreuzt)? Was bedeutet in die Planung mit einbeziehen? Abreissen, renovieren?<br />

Reparaturen an Brücken, Geländern. Aufwertung und Erhaltung der dicken Eiche. Schaffung von Raum für Bürger. All dies unter Berücksichtigung der<br />

Mittel!<br />

Einbindung der Ortsteile (freie Flächen nutzen)<br />

Kernstadt ist nun langsam gut so, nun mal die Ortsteile...<br />

Frage ist nicht verständlich formuliert, daher keine Antwort<br />

?<br />

Ohne konkrete Investoren ist die Diskussion um die neue Mitte ein Hirngespinnst. Leuchtendes Beispiel für die Umsetzung eines solchen Projektes ist<br />

der Nürburgring!<br />

Bitte informieren Sie die Bürgerschaft wieviel Geld bereits hier für "Experten", Beratung<br />

Hochhaus, Innerer Ring<br />

Das Fachwerkaus am Marktplatz (zw. Juweliergeschäft und Aloisius, der Eigentümer läßt es total verfallen. Das Haus ist ein Schandfleck im historischen<br />

<strong>Stadt</strong>kern.)<br />

Frage 'Keine der Flächen sind für eine städtebauliche Entwicklung notwendig' macht keinen Sinn zu beantworten<br />

Haushaltskonsolidierung muß Vorrang haben!!<br />

man sollte sich Alzenau als ein Beispiel der Geschäftsvielfalt einmal zum Vergleich ansehen<br />

Kein Verkauf und anschließende Miete.<br />

Kein Verkauf von <strong>Stadt</strong>eigentum, um es dann später wieder anzumieten!<br />

Bahnhof <strong>Bruchköbel</strong><br />

Mehr Grünflächen bzw. Begrünung, dann aber auch mit der nötigen Grünpflege, denn <strong>Bruchköbel</strong> glänzt derzeit durch Wildwuchs und Unkraut<br />

Schulden reduzieren<br />

privat zu mietende Parkmöglichkeiten, z.B. Anwohner Innerer Ring 1D<br />

Rathaus liesse sich mit geringem Aufwand zB. durch Umkleidung (s.Theater Hanau) u.Leichtbau‐Aufstockung energetisch anpassen und mehr Raum<br />

schaffen.<br />

In dem vorherigen Fragekatalog ist unter der letzte Frage eine Solleingabe notwendig. Ich kann jedoch nicht nachvollziehen weshalb<br />

.<br />

Zwischen <strong>Bruchköbel</strong> und Niederissigheim auf dem freien Gelände (neben Käthe‐Kollwitz‐Ring bzw. gegenüber der Gärtnerei)<br />

Ich kann hier leider keine Frage beantworten, da sich alles wegen Geldmangel erübrigt. Oder hat die <strong>Stadt</strong>kasse im Lotto gewonnen? Wenn das so ist,<br />

sollten erst einmal die vorhandenen Schulden getilgt werden, bevor man neue macht.<br />

Wie wollen Sie denn Ihre "Neue Mitte" finanzieren?? Haben Sie im Lotto gewonnen? Wenn ja, warum tilgen Sie nicht erst einmal die vorhandenen<br />

Schulden bevor Sie an Neue denken??<br />

Wir brauchen keinen größeren REWE Markt!<br />

Der Fragebogen erlaubt kein "Nein" bei den Einzelfragen, somit sind ist weniger wichtig eigentlich ein "Nein" zu Einbeziehung der Flächen!<br />

Schwimmbad und Schwimmbadparkplatz<br />

Wir brauchen kein "Neue Mitte" sonder eine neue Politik mit Augenmaß!<br />

Der bei den bisherigen Planungen und bei dieser dieser Befragung zugrunde liegende Ansatz, über Flächen, die über einen Abriss geschaffen werden<br />

müssen, ist von mir nicht gewünscht. Vielmehr ist ein maßvoller Aus‐ und Umbau, eine Umgestaltung und Verschön<br />

Der bei den bisherigen Planungen und bei dieser Befragung zugrunde liegende Ansatz, über Flächen, die über einen Abriss geschaffen werden müssen,<br />

ist von mir nicht gewünscht. Vielmehr ist ein maßvoller Aus‐ und Umbau, eine Umgestaltung und Verschönerung d<br />

Alle weitere "Bindwiesen" in <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Was habt ihr dauernd mit eurer neuen Mitte?<br />

Rathaus auslagern,z.B. Bindewiesen oder Festplatz!<br />

‐‐‐‐‐<br />

keine‐‐ . in Anbetracht der finanz. Lage !!<br />

schlimm genug , das Land willden Bahnhof sanieren‐‐prima so kurz vor der endgültigen Privatisierung der Bahn !!??!!<br />

Bindwiesen: Einkaufszentrum für Kirlegebiet<br />

EInkaufsmöglichkeiten für Kirle (Bindwiesen)<br />

Das Hallenbad betreffend:Bei der derzeitigen Haushaltslage ist ein Hallenbad ‐ Neubau wohl kaum möglich! In den Duschräumen müßten dringend die<br />

Duschbrausen erneuert werden. An dieser Stelle möchte ich auch anmerken, dass die Sanierung des Hallenbad‐Becke<br />

Einkaufsmöglichkeiten erreichbar für Kirlebewohner. Z.B. Bindwiesen.<br />

Ohne das REWE‐Kaufhaus, das sich ganz offensichtlich vergrößern möchte, wäre die Innenstadt tot. REWE sollte auf jeden FAll die Möglichkeit<br />

bekommen, die Ladenfläche zu erhöhen. Im Zuge dessen wäre die Einbeziehung/ Umgestaltung der Parklächen/ des Park<br />

erst mal Schulden abbauen<br />

im alten Rathaus wieder Ratskeller Ausschank ermöglichen<br />

Nicht zu verstehen "Neue Mitte". Hier ist bereits die aktuelle Mitte! Neue Mitte wäre ein neues Zentrum für alle <strong>Stadt</strong>teile wahrscheinlich auf der<br />

grünen Wiese!<br />

Wozu der Begriff? Weile es andere Kommunen auch nutzen?


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 2: Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Wenn Sie mit "nein" geantwortet haben, welche Flächen würden Sie dann in eine Planung einbeziehen?<br />

Verbesserung des Erscheinungsbildes der Schule Nord (z. Zt. ein städtebaulicher Schandfleck)<br />

Letzte Frage mißverständlich<br />

Spielplätze<br />

Parkdeck mit bezahlbaren Gebühren, damit es sauberer wird.<br />

Parkdeck säubern, im Winter schneefrei machen und kostenpflichtig werden<br />

Renovierung des Rathauses, sonst nichts<br />

Bestehendes erhalten<br />

mehr Freizeit/Grünflächen<br />

wenn Änderung dann Neubau Parkhaus mit Überbauung Krebsbach<br />

Städteplaner wollen das o.k. für mehr Geld ausgaben aber NICHT für die Bürger<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Sanierung nur wenn es finanzielle Situation der <strong>Stadt</strong> zulässt.<br />

wer soll das bezahlen?<br />

Krebsbachpark bitte nicht verbauen<br />

Bereich zwischen Köhlergasse + Hauptstraße<br />

Renovierung oder Abriss des Hauses Hauptstraße 57 (21) am Marktplatz<br />

Restaurierung Altes Rathauses + Wiedereröffnung der Gaststätte mit Außengastronomie<br />

Abriss ehem. Obsthaus Beller + Verlegung des WC‐Gebäudes<br />

weitere Plätze in den Vororten<br />

In den Parks werden nur Hunde ausgeführt/Slalomlaufen!<br />

Das Bisherige ist völlig ausreichend!<br />

Erst nach konkreter Bauplanung zu entscheiden.<br />

Über die Fläche kann erst nach der konkreten Bauplanung eine Aussage getroffen werden.<br />

Bushaltestelle am Alten Rathaus schaffen<br />

Fussgängerübergang von dort zur Bücherei<br />

Alte,Gehbehinderte und Kinderwagen werden durch das Fehlen benachteiligt<br />

Keine neue Mitte<br />

Rathaus NICHT abreißen!<br />

Umsetzung nur ohne Steuer‐ bzw. Abgabenerhöhung!<br />

Finanzierung unklar ‐ KEINE Schulden!<br />

bestehende Gebäude/Parkdeck sanieren<br />

Rathaus nur sanieren<br />

Promenade entlang des Krebsbaches<br />

* Promenade entlang Krebsbach<br />

Mehr Parkplätze<br />

Wer bezahlt das alles?<br />

Wie soll das finanziert werden? Steuererhöhung?<br />

* ggf. Verbindung zwischen Jugendzentrum und Backsteingebäude.<br />

* Angebote für Jugendliche ‐ zur Vermeidung der REWE‐Versammlung<br />

Backsteingebäude abreißen<br />

Wer soll das bezahlen?<br />

"Neue Mitte" einstampfen<br />

Bestände sanieren<br />

Bestände sanieren<br />

Altes Rathaus Roßdorf<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Hallen‐/Freibad<br />

Hallen‐/Freibad<br />

Hallen‐/Freibad<br />

Rathaus nur umbauen<br />

Rathaus Umbau, kein Neubau<br />

Parks + Sitzbänke mit Fahrradständern<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

Wann mer ka Geld hott, soll mer mit de Feuß uff de Erde bleibe<br />

<strong>Bruchköbel</strong> bietet viel Abwechslung, alles weitere wäre Überfluß<br />

<strong>Bruchköbel</strong> braucht keine neue Mitte<br />

zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Handlungsbedarf für Neue Mitte<br />

keine Neubauten, nicht noch mehr Schulden<br />

keine neue Mitte, keine Schulden<br />

Fachwerkhaus Hauptstr. 57<br />

Die Vertreter der <strong>Stadt</strong> wissen bestimmt, welche Flächen wichtig oder unwichtig sind.<br />

neue Mitte warum? Finanzierung?<br />

Umbau des Rathauses mit Großraumbüros ‐ weniger Mitarbeiter ‐ effiktives Arbeiten<br />

behindertengerechter Zugang zum Rathaus ‐ Anbau Lift auf Parkplatzseite/Flurbereich Rathaus ei<br />

Nutzung/Renovierung des alten Rathauses<br />

erst Finanzen in Ordnung bringen, dann erst Wunschliste


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 2: Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Wenn Sie mit "nein" geantwortet haben, welche Flächen würden Sie dann in eine Planung einbeziehen?<br />

neue Nutzung des alten Rathauses und Obsthaus Beller<br />

Schwimmbad<br />

vorhandenes nutzen<br />

Neue Asphaltdecken auf dem Kirleweg im Bereich vor dem Festplatz und im gesamten Kinzigheimer Weg; Als größere Vorfahrtsstraßen sollten diesen<br />

beiden eine gewisse Bedeutung beigemessen werden.<br />

Lebenswertes schützen<br />

Was ich auch einmal los werden muss: Tausend Dank für die Kreisel!!! Das tut jetzt während dem Umbau mal etwas weh, aber alleine am Viadukt ist es<br />

sehr viel besser geworden. Danke!<br />

Generell sollten unsere <strong>Stadt</strong> (öffentliche Einrichtungen, Gehsteig und Strassenränder, Verkehrsinseln usw.) gepfleger sein.<br />

Schwimmbad ‐ Hallenbad<br />

Der freie Platz neben der Fa. Schenker würde sich für eine Neugestaltung anbieten, evtl. mit eingezäuntem Spielbereich für Kinder<br />

Vorrangig ist z. Zt. die Entschuldung der <strong>Stadt</strong>finanzen, da ein Zuzug und Verbleib für junge Familien nur attraktiv ist,wenn Belastung und Perspektiven<br />

für die Zukunft günstig sind und Entwicklungen zulassen.<br />

Wir brauchen kein neues Rathaus! Unser Rathaus ist perfekt! Eine Sanierung muß sich rechnen, sonst reichen Erhaltungsmaßnahmen aus!<br />

Baumschule Köhler mitten in der <strong>Stadt</strong>.<br />

Mir fehlt zum ankreuzen: nicht wichtig<br />

‐‐‐‐<br />

keine<br />

Bindwiesen: Fachärztezentrum<br />

Altes Rathaus Restaurant oder Kneipe<br />

Altes Rathaus wieder Gaststätte, Ratskeller eröffnen. Mit Biergarten.<br />

Einkaufsmöglichkeiten oder Supermarkt für das Kirlegebiet<br />

Anlegen eines Verkehrskreisels "Alte B45 / Geschwister‐Scholl‐Str."<br />

Direktanbindung Parkplatz HB‐Schule und LOG an die Alte B45)<br />

Bau eines Kreisels Geschwister‐Scholl‐Str. / Alte B45<br />

Schulen<br />

Verkehrkreisel vor altem Rathaus und Verkehrsberuhigung<br />

Ausbau Ganztagsschulen/Kinderbetreuung (Pendler!)<br />

Hauptstraße<br />

Altes Rathaus <strong>Bruchköbel</strong><br />

Backsteingebäude nutzen für soziales Miteinander<br />

mehr Grünflächen<br />

Parkdeck erhöhen<br />

Parkdeck aufstocken<br />

Sportstättern<br />

Haushalt nicht belasten<br />

Das Beschauliche und Ruhige wahren, denn es entschleunigt und trägt zur Entspannung bei.<br />

Zur Durchführung sämtlicher Planungen ansässige Unternehmen beauftragen. Die Bürger sollen die Geschäfte und Möglichkeiten der nutzen und für<br />

Umsatz und Leben sorgen, die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> macht dies leider NICHT!<br />

Auf jeden Fall Restaurierung und Vergrößerung des Parkplatzes bzw. Parkhauses Rewe‐Markt. Leider ist nicht selten ein PArken gegen Abend im<br />

Parkhaus nicht zumutbar, da hier Jugendliche auflauern und gerne Flaschen u.ä. umherwerfen.<br />

Bitte die Randzonen z.B. Kirlesiedlung bei Entwicklung und Sanierung nicht vergessen. Bürgersteige, Radwege, Bäume, Blumen etc.<br />

‐‐‐‐‐‐‐<br />

keine<br />

Altes Rathaus: Gastronomie und Kleinkunstbühne<br />

Die letzte Frage unter A2 gibt keinen Sinn, ist zumindest unverständlich !!! Bewertung daher gegenstandslos!<br />

vorhandene Spielplätze als Naherholungsgebiete für alle ausbauen


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Es fehlen Spezielle Geschäfte wie Spielwaren für alle Altersklassen, Babybekleidungsmarkt und Möbel ect.<br />

Der Wochenmarkt ist weiter auszubauen. D.h. konkurrierende Marktbeschicker sind erwünscht und auch anzuwerben. Es ist auch ein zusätzlicher<br />

Markttag anzudenken.<br />

<strong>Bruchköbel</strong> hat m.E. unter Berücksichtigung des Angebotes angrenzender Gemeinden im Einzelhandel mit gehobenem Warensegment die größten<br />

Chancen.<br />

Was die sozialen Kommunikationszentren angeht, sind in den <strong>Stadt</strong>teilen bereits Möglichkeiten vorhanden. Die Bürgerhäuser insbesondere in<br />

<strong>Bruchköbel</strong> Mitte sind zusätzlich einzubeziehen und insbesondere bedürfen sie einer dringenden Modernisierung. Die Attraktivität des Bürgerhauses<br />

Brk. Mitte und auch unter Ansehung der Entwickung des Kulturringes, leidet unter mangelnder Magnetwirkung.<br />

‐ Bessere Bahnanbindung in Richtung Hanau<br />

‐ Modernisierung/Reinigung des Bahnhofs Brk<br />

‐ Umbau/Ausbau des Schwimmbades<br />

sh. A.1.<br />

Die Parkplatzentwicklung besser gestalten.<br />

‐ mehr Gastronomie<br />

Das Angebot muß vielfältig sein für jung und alt. Modern und nicht altbacken. Parkplätze müssen ausreichend vorhanden sein. Ebenso wie Cafe´s,<br />

Restaurants, Bars und Pubs. Nicht nur attraktiv für Menschen in und aus <strong>Bruchköbel</strong>, sondern auch attraktiv für Menschen aus der Umgebung.<br />

Bitte lassen Sie weder in der <strong>Stadt</strong>, noch in den Gewerbegebieten vor der <strong>Stadt</strong> ein McDonald's bauen. Ich bin als <strong>Bruchköbel</strong>er stolz darauf, dass diese<br />

Fast Food‐Kette nicht bei uns vertreten ist. Wenn es über den Subway hinaus weitere Fast Food‐Restaurants geben sollte, sollten diese sich von denen<br />

der Nachbarstädte (vor allem von Hanau) abheben und nicht alltäglich sein (z.B. Best Worscht in Town, Pizza Mouse, Vapiano, etc.).<br />

<strong>Bruchköbel</strong> hat keine Flaniermeile, keine belebte Mitte/Marktplatz. Der Ort verteilt seine Geschäfte und Gastronomie auf zu viele Bereiche (Rathaus,<br />

Altstadt, Dorfschänke, etc). Und so macht ein Verweilen und Besuchen nur bedingt Spaß. Wir wünschen uns einen lebhaften Marktplatz oder eine<br />

Fußgängerzone, die mit kleinen Geschäften und abwechslungsreicher Gastronomie ausgestattet ist. Dies würde u. E. die Innenstadt beleben und den<br />

Slogon "Da will ich leben" unterstützen.<br />

Zur Belebung der Innenstadtbereiche ist in Zeiten des Internethandels eine Erlebnis‐ und Eventkultur unumgänglich. Hilfreich ist neben einem<br />

attraktiven Einzelhandelsangebot an dieser Stelle sicher auch ein Ausbau der Gastronomielandschaft für jung und alt. Warum nicht auch mal Public<br />

Viewing auf dem freien Platz? Die aktive Einbindung der <strong>Stadt</strong>teile ist wichtiger Erfolgsfaktor! Hier wohnen diejenigen, die am ehesten in die Innenstadt<br />

kommen werden.<br />

Moderne Einkaufsmöglichkeiten<br />

Angebote/Lokalitäten/Gastronomie zum Ausgehen<br />

Parkplätze für Spielhaus<br />

Ich empfinde es in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß, das etliche Geschäfte noch eine "Mittagspause" haben, wie z.B. Emer od. Hinkel.<br />

Verkehrsberuhigung Ecke Kirleweg / Hainstr. Obwohl Tempo 3o wird hier gerast ohne Ende. Nachts Stellenweise 80 und höher.<br />

Beruhigung durch andere Fahrbahnmarkierungen und / oder Blumenkübel als Verengung. Radaranlage.<br />

( selbst am Kindergarten wird gerast ohne Ende.<br />

Verkehrsberuhigung des Freien Platzes (ähnlich Hauptstraße Hochstadt), Verkehrsführung über Inneren Ring, Abriss des ehem. Obsthauses zur<br />

Schaffung eines Biergartens verbunden mit der "Wiederbelebung" des Ratskellers<br />

ja das ist eine gute frage also für mich ja so cafes oder sowas wo man sich auch mal abends treffen kann und was noch bezahlbar ist<br />

Schaffung zusätzlicher Wohnungen<br />

Angebote für Junge Menschen ab 18/20 ‐ Bars, Lounes etc. & weitere Aufenthaltsmöglichkeiten zum "verweilen"<br />

Ich würde mich freuen, wenn diese Frage so gestellt worden wäre, dass auch die Bruchköbler <strong>Stadt</strong>teile mit einbezogen werden würden. Das ganze hat<br />

mir zuviel Charakter einer fast vollständigen Fokussierung auf die Innenstadt<br />

Dies betrifft zwar nicht direkt die Innenstadt, aber ein Kino in <strong>Bruchköbel</strong> fände ich gut.<br />

Ansiedlung eines Speiselokals mit gehobener Küche,möglichst regional. Ansiedlung eines Weinkellers (wie ehedem Ratskeller oder Kleine Gasse No.5)<br />

Tanzlokal/Discothek Mc Donald/ Burger King in einen nicht wohnlichen Gebiet/ oder Industriegebiet<br />

z.B ehemaliges Gebäude/Gelände Autohaus Fischer<br />

Jugendliche sollten einen für sie gestalteten Platz im <strong>Stadt</strong>kern erhalten, damit sie nicht nur als Störpotential vor Einkaufsmärkten und in Parkanlagen<br />

wargenommen werden.<br />

Mir gefällt die <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt so, wie es z.Z. ist. Bitte keinen Umbau.<br />

Es sollen hauptsächlich keine weitere Schulden gemacht werden.<br />

Das ist natürlich keine bauliche Maßnahme:<br />

Kinderfreundlichkeit<br />

Eine <strong>Stadt</strong> mit einem kinderfreundlichen Image bringt langfristig (oder gerne auch nachhaltig) Familien dazu Bürger der <strong>Stadt</strong> zu werden. Damit ist nicht<br />

nur die Zukunft der Innenstadt gesichert ...<br />

‐ bessere Parkplatzmöglichkeiten<br />

Parkplätze<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Seniorengerechtes und behindertengerechtes Wohnen, Betreutes Wohnen<br />

Die <strong>Stadt</strong> sollte aber nicht zu groß werden. Ihr Wert liegt gerade darin, dass sie noch nicht zu groß ist.<br />

Grünflächenpflege!!<br />

Beruhigung des Verkehrs in der Innenstadt.<br />

kostenlose Parkplätze in <strong>Stadt</strong>kernnähe, Angebote für 0‐6 jährige Kinder (Krabbelgruppen, Workshops im JUZ), Spielplatz/Park mit Sitzmöglichkeiten im<br />

<strong>Stadt</strong>kern, Barrierefreiheit, Spielstraße/Verkehrsberuhigter Bereich/Mischverkehrsfläche im Inneren Ring, Begrünung<br />

ein historischer Markt könnte gut in den alten <strong>Stadt</strong>kern passen


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Freizeitangebote für 0‐6‐Jährige (Krabbelgruppen, Erweiterung des JUZ‐Anbegotes), Spielplatz in Innenstadtnähe, Außenbestuhlung für Cafes und<br />

Biergärten, kostenlose zentrale Parklätze, barrierefreier Zugang für Kinderwagen, Außenanlage für das JUZ (Fläche des Seniorenzentrum Mitte könnte<br />

als Spielplatz/Park genutzt werden<br />

mehr für die jugend<br />

Zunächst muss sich der Umgang und der Umgangston aller! Parteien und Politiker in <strong>Bruchköbel</strong> ändern; erst dann will der Bürger von diesen<br />

Organisationen vertreten werden. Wenn die Damen und Herren glauben, dass die Bürger Ihr jetziges Verhalten gut finden, dann irren sie schon wieder.<br />

Am Besten zunächst alle austauschen und dann einen Neu‐Start für <strong>Bruchköbel</strong> versuchen. Die heutigen Führungskräfte werden es nicht schaffen; dazu<br />

fehlt Format und Überblick.<br />

Einrichtung einer Augenarztpraxis, fehlt in <strong>Bruchköbel</strong>!<br />

Drogeriemarkt im Altstadtkern!<br />

Schöne Bürgersteige helfen nicht wirklich, wo gibt es in <strong>Bruchköbel</strong> Familienorientiertes denken????<br />

Einrichtung eines Wasserspielplatzes im Krebsbachpark nach dem Vorbild des Gründauauenpark in Langenselbold. Der Krebsbach könnte im Zuge<br />

dessen auf diesem Stück (<strong>Teil</strong>‐)Renaturiert werden. Es wäre eine erhebliche Aufwertung der Parkfläche vom Hundeklo zum Mehr‐Generationen‐Bereich<br />

möglich. Finanzieren könnte man das aus dem Verkauf des Spielplatzes in der Vogelsberstraße.<br />

Lokale mit Sitzflächen im Freien schaffen, abwechselnd mit Geschäften, so dass Bummeln und Ausruhen möglich wird<br />

Stärkung der <strong>Stadt</strong>bücherei hin in ein "Informationszentrum".<br />

Es ist richtig, eine solche <strong>Stadt</strong>entwicklung in Angriff zu nehmen. Doch der Zeitpunkt hierfür ist zu früh. Denn erst einmal sollte sich die <strong>Stadt</strong> angesichts<br />

ihrer Schulden auf die Kernaufgaben als <strong>Stadt</strong>verwaltung Konzentrieren und ihre Defizite abbauen. Denn zu glauben eine "atraktive Innenstadt, ein<br />

saniertes Hallenbad, oder was auch immer" auf Pump generiere im Gegenzug automatisch auch höhere Einnahmen, kann schnell zum Eigentor werden,<br />

sofern die hieran geknüpften Erwartungen nicht wie gehofft unmittelbar eintreten.<br />

Also, sich erst einmal auf die Kernaufgaben als <strong>Stadt</strong>verwaltung konzentrieren, sich von Luxusausgaben verabschieden, den Haushalt in Ordnung<br />

bringen und wenn dann wieder finanziell Land in sicht ist, sich entsprechenden Aufgaben widmen.<br />

Natürlich stehen gewählte Vertreter immer irgendwie im Zugzwang sich möglichst im Glanzlicht ihrer vermeidlichen Erfolge zu zeigen. Doch ohne eine<br />

solide Gegenfinanzierung halte ich ein solches Unterfangen für fragwürdig.<br />

Tempo 30 in der Hauptstraße zw Bürgerhaus und Emer<br />

Meines Erachtens ist es einfach unheimlich wichtig den <strong>Stadt</strong>kern verkehrsfrei zu gestalten. Somit gibt es automatisch eine Begegnungszone. Es stört<br />

nichts mehr als Autos in einer Innenstadt. Ausnahmen sollten wirklich nur zur Warenanlieferung erstattet werden. Diese sollte auch an eine feste Zeit<br />

gebunden sein.<br />

Verschönerung des <strong>Stadt</strong>bildes<br />

Mehr Ansiedlung von kleinen bis Mittelgrossen Läden<br />

Fussgängerzone von Ärtztehaus bis Marktplatz<br />

Grundlage für jede Planung und Beteiligung der Bürger ist ein sachlich‐kompetenter Prozess. Keinesfalls sollte der Planungsablauf partei‐politisch<br />

eingefärbt sein. Dies ist bisher leider der Fall und wird sich wohl auch nicht ändern. Sehr gerne würde ich mich konstruktiv einbringen, jedoch nicht<br />

unter diesen Umständen. Bisher gleicht das Vorhaben einem Kindergarten. Dafür sind mir meine Nerven zu schade!!!<br />

Schaffung von reinen Fußgängerzonen, Erhalt und Pflege der vorhandenen Flächen (hier wurde in den letzten Jahren extrem geschlampt!, <strong>Bruchköbel</strong><br />

sieht teilweise sehr unattraktiv aus!)<br />

Meiner Meinung nach darf <strong>Bruchköbel</strong> sein Gesicht nicht verlieren. Sicherlich ist es wichtig und schön einiges zu verändern, da <strong>Bruchköbel</strong> so beweisen<br />

kann, dass es in die Zukunft blickt. Nichtsdestotrotz sollte man versuchen auch alte Sachen instandzuhalten und sie nicht durch neue zu ersetzen. Eine<br />

Mischung aus alt und neu spricht bestimmt eine größere Personengruppe an, als alles neu zu gestalten.<br />

Ich hoffe wir gehen nicht solch krasse Schritte wie unsere Nachbarn in Hanau. Hanau verliert langsam sein bekanntes Gesicht und setzt vermehrt auf die<br />

Strategie alles neu zu machen. Am besten kann man das schon daran erkennen, dass immer mehr große Einkaufszentren aus dem Boden schießen.<br />

Manchmal ist weniger einfach mehr!<br />

Gastronomie mit hochwertiger internationaler Küche,Verkehrsberuhigter Innenstadtbereich oder Autofreie Zone,Parkähnliche Grünanlagen,die viele<br />

Blumenbeete so wie die schon an den Strassenrändern verwiklichten Sommerblumenwiesen enthalten.<br />

Gastronomische Entwicklung mit Niveau<br />

Der Bahnhof bedarf dringend einer optischen Aufwertung (1. Eindruck von Ankommenden) und bestenfalls einen S‐Bahnanschluss.<br />

Dies passt zwar nicht unbedingt zum Thema, ich möchte es jedoch bei dieser Gelegenheit kurz ansprechen:<br />

Die finanzielle Seite sollte in jedem Fall abgewogen werden. Als wir vor rund 23 Jahren nach BK kamen war die <strong>Stadt</strong> meines Wissens nach schuldenfrei.<br />

Man könnte auch mit kleinem Budget Verbesserungen erreichen. Bestimmt wären einige Bürger ohne eigenem Garten gerne bereit evt. für eine kleine<br />

Unkostenpauschale die Pflege einer kleinen öffentlichen Grünfläche in der Nähe der Wohnung zu übernehmen. Meines Erachtens fehlt es an<br />

Ruhebänken im Waldgebiet in Richtung Hanau. Die Verteilung der<br />

Papierkörbe ist z. T. nicht zu begreifen. An der Bushaltestelle Kinzigheimer Weg / Insterburger Str. befinden sich drei Körbe. Beim Eingangsbereich der<br />

nahe gelegenen Kita gibt es keinen einzigen Korb.<br />

Nehr Polizeipräsens. Am Wochenende ist die Dienststelle in der Rathauspassage nicht besetzt und es muss jemand von Hanau kommen. Dadurch würce<br />

der Vandalismus vielleicht weniger.<br />

Renovierung des Alten Rathauses und des darin befindlichen Museums. Renovierung des zerfallenden Fachwerkhauses am freien Platz. Den Besitzer zur<br />

Renovierung zwingen.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Wichtig ist die Kommunikation und Freundlichkeit. Längere Kinderbetreuungszeiten. Öffenes Ohr für Probleme. Meiner Meinung nach, muss nicht teuer<br />

gebaut werden, da hier wohl eher die Bauträger, Makler usw. verdienen. Die <strong>Stadt</strong> kostet es nur unnötig Geld, welches in Kinderbetreuung,<br />

Seniorenangebote usw. gesteckt werden können. <strong>Bruchköbel</strong> braucht weiter attraktive Geschäfte, um einen schönen Ortskern zu haben, da ist es auch<br />

wichtig nicht so hohe Mieten zu verlangen, damit die Kl. Geschäfte überleben können. In den letzten Jahren ist viel kaputt gegangen. Was nützt ein<br />

Neubau mit Praxen und Geschäften, wenn die Mieten nicht bezahlt werden können. Dann haben wir Leerstand, viel Geld investiert und keine attraktive<br />

<strong>Stadt</strong>. Ich finde, man sollte mit dem Bestehenden möglichst effizient umgehen, ggf. sanieren, doch bitte nicht auf Kosten der Bürger. Viel wichtiger ist es<br />

bezahlbaren Wohnraum zu haben, damit die Menschen glücklich sind. Menschen sind nicht glücklich, wenn alles an einer Stelle konzentriert ist, sondern<br />

wenn die Umgebung freundlich und fair ist. Man braucht keine Dinge, die positiv sind abreissen und neubauen. Bestehendes erhalten und ggf.<br />

verbessern. Das Rathaus ist nach heutigem Stand vielleicht keine Schönheit mehr, vor 30 Jahren war es das. Wenn wir heute neu bauen, gefällt es in 30<br />

Jahren vielleicht auch nicht mehr. Es ist doch schön die unterschiedlichen Epochen in unserem <strong>Stadt</strong>bild zu haben. Fachwerk gegen 70er Jahre,<br />

Jakobuskirche gegen moderne kath. Kirchen. Bauernhöfe gegen moderne Geschäfte. Das ist doch toll. Auch das bestehende Rathaus kann<br />

behindertengerecht werden, dafür braucht es Phantasie, Mut und begeisterungsfähige Menschen. <strong>Bruchköbel</strong> ist jetzt schon sehr attraktiv, sonst wären<br />

hier die Mieten und Bestandsimmobilien in den letzten Jahren nicht so stark angestiegen. <strong>Bruchköbel</strong> ist eine schöne <strong>Stadt</strong>, auch ohne NEUE MITTE. Was<br />

<strong>Bruchköbel</strong> attraktiv macht sind die Menschen und Vereine. Und da sollte man investieren, nicht in Beton. Menschen sind Kapital, Beton sind Ausgaben.<br />

Kapital wächst. Ausgaben vergehen.<br />

Bessere Internetverbindung!!! Mehr schöne Lokale. Mehr Geschäfte. Mehr Kultur/Veranstaltungen.<br />

Warum nicht alles so lassen wie es ist?<br />

Ich bin 1998 von FFm bewußt hier her gezogen, weil BRK eine ruhige und beschauliche, damals vernünftig regierte, nette kleine <strong>Stadt</strong> war.<br />

In der Nähe der Großstadt, aber nett und gemütlich!<br />

Dieses zu erhalten kann auch ein Ziel sein, verbunden mit einer bürgerfreundlichen <strong>Stadt</strong>verwaltung/Regierung.<br />

<strong>Bruchköbel</strong> ist zu ALT. Es muss mehr für die Jugend getan werden. Ich denke das eine Shoppingmall mit reizvoller Gastronomie Geschäften für JUNG und<br />

alt sowie z.B. ein Indoorspielplatz und eine Kletterhalle, Billiard,Kicker usw sehr wichtig ist aber kein Casino!!!. Die Jugend muss von unseren Spielplätzen<br />

weg. Da randalieren sie nur und kommen auf dumme gedanken. ich lasse z.B. meine Kinder nichtmehr auf dem Spielpaltz Vogelsbergstrasse spielen. Da<br />

liegen Scherben und sonstiges von den abendlichen Besuchen unserer Jugend rum. Das ist unzumutbar.<br />

Eine Markthalle für spez. Waren, wie Feinkost, Wild/Geflügel, Fisch u. ausl. Spezialitäten.<br />

Weniger Märkte und Einkaufsmöglichkeiten an den <strong>Stadt</strong>rand legen!<br />

Schaffung von Proberäume für Bands<br />

Die Anbindung an öffentl. Verkehrsmittel, einfache Erreichbarkeit auch für die aussenliegenden <strong>Stadt</strong>teile<br />

Was nützen zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in den Industriegebieten von bruchkoebel, wenn die angeschlossenen Dörfer nur mit Pkw die Plätze<br />

erreichen koennen<br />

Attraktivität für Kinder erhöhen. Evt. durch einfügen von Spielelementen oder Möglichkeiten zum Bespielen von Kindern. Auf jeden Fall müssen in<br />

<strong>Bruchköbel</strong> die Spielplätze aufgewertet werden, außer Fritz‐Hoffmann‐Spielplatz, sehen alle Spielplätze sehr lieblos aus. z.B. in der Gleiwitzer Str. (mehr<br />

Bänke als Spielgeräte...)<br />

Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />

Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />

Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />

Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />

Familien, Senioren und Besucher sollten saubere und vor allem sichere öffentliche Plätze und auch Außengastronomie vorfinden. Auch<br />

Behindertengerecht (Seniorengerecht).<br />

Fachärzte z.B. Augenarzt sind in <strong>Bruchköbel</strong> unterrepräsentiert, da <strong>Bruchköbel</strong> Zentrale Anlaufstelle im ärztlichen Bereitschaftsdienst ist, orientieren sich<br />

viele nach <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Das Radwegekonzept in der Hammersbacher Strasse sollte nochmals kritisch betrachtet werden. Es kommt dort immer wieder zu brenzligen Situationen<br />

weil Autofahrer sich nicht mehr auf den (meist leeren) Radweg zu fahren trauen und der Platz auf der verbleibenden Strasse dann einfach knapp wird.<br />

Sogar auf dem Motorrad wurde ich dort einmal fast angefahren als ein entgegenkommendes Auto an einem Radfahrer vorbeigefahren ist.<br />

An dieser Stelle trägt dieses Konzept meiner Meinung nach nicht zur Verkehrssicherheit bei da es mehr Probleme verursacht als löst.<br />

keine<br />

Erneuerbare Energien<br />

Bezeichnend ist, dass es den heute Verantwortlichen nicht möglich scheint, einen einfachen Fragebogen aufzulegen, der in sich stimmig und durchdacht<br />

ist. Wie ist so etwas zu verantworten! In der freien Wirtschaft würde man den Verantwortlichen für so ein Projekt kündigen.<br />

Wie soll ich als Bürgerin Vertrauen in eine <strong>Stadt</strong>verwaltung haben, die sich in kleinlichen Nebenkriegsschauplätzen verliert, große Entwicklungsprozesse<br />

begleiten will und einen einfachen Fragebogen so dilettantisch aufsetzt. Wo sind die Fachleute des <strong>Stadt</strong>marketing?<br />

Wieso ist es den Verantwortlichen nicht möglich, einen einfachen Fragebogen aufzulegen, der in sich stimmig und durchdacht ist. Dieser Fragebogen ist<br />

alles andere als logisch und zum <strong>Teil</strong> äußerst unverständlich.<br />

Wie soll ich als Bürger Vertrauen in eine <strong>Stadt</strong>verwaltung haben, die sich in kleinlichen Nebenkriegsschauplätzen verliert, große Entwicklungsprozesse<br />

begleiten will und einen einfachen Fragebogen so dilettantisch aufsetzt.<br />

Modernisierung der Altstadt und mehr Moeglichkeiten fuer die junge Generation.<br />

Die Bahn sollte am Viadukt halten und damit die Kernstadt aufwerten. Sie wäre damit im Umkreis von 500 bis 1000 Metern von über 1000 Nutzern zu<br />

Fuß zu erreichen. Parkplätze könnten ausreichend bei Lidl, Aldi oder an der Dreispitzhalle geschaffen werden.<br />

Die Kernstadt würde durch einen Bahnhof am Viadukt stark aufgewertet.<br />

ich hätte gerne einen weiteren Fastfood Anbieter in der Nähe (Mac Donald, Burger King...)


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

<strong>Bruchköbel</strong> hat im Laufe der letzten 20 Jahre seine Identität verloren. Das Motto "<strong>Bruchköbel</strong>. Da will ich leben" impliziert, dass hier nur das Wohnen im<br />

Vordergrund steht. Wirtschaftliche Entwicklung (Arbeitsplätze) und Einkaufsmöglichkeiten stehen dem aktuell diametral gegenüber. Aus dem Motto<br />

ergeben sich zwei Konsequenzen: 1. Damit ist in der Tat nur die Wohnqualität gemeint. Dann muss sich <strong>Bruchköbel</strong> auch dahin entwickeln und möglichst<br />

viele Menschen, die im aufstrebenden Frankfurter Ostend arbeiten (Stichwort EZB), als potenzieller Wohnort anziehen. 2. Das ist nicht explizit damit<br />

gemeint, sondern viel mehr. Dann ist das Motto suboptimal gewählt, weil es einem Außenstehenden ersteres suggeriert.<br />

Meine Wahrnehmung ist, dass <strong>Bruchköbel</strong> nicht mehr weiß, was es ist oder sein soll.<br />

Eindämmung des Verkehrs im Zentrum von BRK<br />

Ansiedlung besserer Restaurants und Cafés<br />

Ein U‐bahn wäre klasse, doch dafür sind wir 1‐2 Nummern zu klein.<br />

Spaß beiseite, mit den Kreiseln seid Ihr auf dem richtigen Weg. Macht weiter so! Bei Sparkasse sind die Parkplätze ein wenig knapp. Busse sollten öfter<br />

fahren und vielleicht auch verschiedene Routen eingeführt werden. Es dauert schlicht viel zu lange sie zu benutzen. Wenn man zwischen den Linien<br />

umsteigen muss, ist es natürlich um so wichtiger, dass die öffentlichen in kurzen Intervallen fahren. Wenn Busse zu teuer sind, nehmt kleinere<br />

Fahrzeuge (z.B. für 6‐10 Personen).<br />

Verbesserung der Parkplatzsituation<br />

Verbesserung der Ärzteversorgung (Wartezeiten von 3 Monaten sind unmenschlich)<br />

Mehr Interaktion über Internet<br />

Wir wohnen nun seit 10 Jahren in <strong>Bruchköbel</strong> und müssen leider feststellen, dass <strong>Bruchköbel</strong> zusehends ungepflegter und schmutziger wird. Öffentliche<br />

Stellen (Kreisel, etc.): Sind ungelaublich ungepflegt und von Unkraut überwuchert. Es entsteht der Eindruck, sie wurden erst gar nicht bepflanzt. Defekte<br />

Straßenbeleuchtungen werden nicht erneuert. Die Gehwege sind voll von Hundekot. Die Pflege der Grunstücksgrenzen wird von Hauseigentümern oder<br />

Mietern nicht mehr wahrgenommen. Hecken überwuchern Grundstücke und Fußgänger müssen auf die Straße (!) ausweichen. In anderen Städten wird<br />

der Betroffene auf Versäumnisse hingewiesen und eine Frist zur Beseitigung gesetzt. Es wird die kostenpflichtige Beseitigung des Mißstandes durch die<br />

<strong>Stadt</strong> als Konsequenz angedroht und vor allem nach Ablauf der verstrichenen Frist auch durchgeführt. In Bruchkköbel scheint es so etwas überhaupt<br />

nicht zu geben; Eventuell, weil die städtischen Flaächen nicht gerade als Beispiel dienen können?<br />

Ein schönes Cafe fehlt.<br />

Der gesamte Bereich um das Parkhaus, REWE, Rathaus und Bürgerhaus mit Fritz‐Horst‐Platz müsste neu konzeptioniert, saniert werden. Das Parkhaus<br />

ist nur noch ein Schandfleck in der <strong>Stadt</strong>. Das Senioren‐ und Jugendzentrum müsste mit in das Rathausgebäude einbezogen werden und ggf. vergrößert<br />

werden. Ein Bürgerbüro oder Bürgerzentrum mit ausgedehnte Öffnungszeiten wäre dringend empfohlen. Diese neuen Zentren müssen<br />

behindertengerecht und seniorengerecht gestaltet werden.<br />

Sauberkeit auf öffentlichen und privaten Flächen insbesondere in Bezug auf wucherndes Grün und Hundekot.<br />

Mehr Möglichkeiten für Kinder<br />

Mehr Angebote für junge Leute & Familien.<br />

Zb Cocktail‐Bars, Pub's , Biergarten, McDonalds, NewYorker etc<br />

Sowie ein Augenmerk auf den Ausbau von Kindergärten (eine Art Wasserspielplatz für den Sommer oder Abenteuerspielplatz) !<br />

Schnelle Internet Zugänge in allen <strong>Stadt</strong>teilen.<br />

Naherholungsgebiete.<br />

Freizeitmöglichkeiten.<br />

Einzelhandel.<br />

Ausbau der Öffnungszeiten der Geschäfte in der Innenstadt (auch die der Familienbetriebe), ein vernünftiges Ärztezentrum (Dank Dr. assemi haben wir<br />

nur keinen Augenarzt mehr hier!!!!!!), Verkehrsanbindung der <strong>Stadt</strong>teile durch bessere Busverbindungen<br />

*Verstärkte permanente Sicherheits/ Security Präsents, auch in den "kleinen" Nebengassen/wegen im Innenstadtbereich während und vor allem NACH<br />

den öffentlichen Veranstaltungen (wenn die Gäste ihren erschwerlich betrunkenen Heimweg antretet) !<br />

*An JEDER Veranstaltung randalierende, betrunkene, Drogenkonsumierende Jugendliche die zusätzlich zum Veranstaltungslärm störend sind.<br />

Im Innenstadtbereich leben u.a. auch ältere Menschen mit gesundheitlichen (z.B. Herz) Problemen.<br />

Ohne Rücksicht werden Open‐End Veranstaltungen bis 2:00 Uhr Nachts in voller Bühnenlautstärke durchgezogen !<br />

Mein Arbeitgeber hat hierfür keine Verständnis, wenn übermüdetes Personal ihrem Job erledigen soll.<br />

*Mir scheint es so, als sei die neue Mitte verstärkt auf Veranstaltungen und <strong>Stadt</strong>feste basierend attraktiver ausgerichtet zu sein, die zu Lasten der<br />

Anwohner im Innenstadtbreich gehen.<br />

Gerne lade ich sie hierzu mal an einem Abend während einer solchen Veranstaltung ein.<br />

GENERELL SOLLTE JEDER VERANSTALTUNG AUSSERHALB EINES WOHNGEBIETES LIEGEN, DA LÄRM NACHWEISLICH GESUNDHEITSSCHÄDLICH IST !!!<br />

Befragungen aller Anwohner zum Lärm während der <strong>Stadt</strong>feste im Innenstadtbereich, würde ich befürworten.<br />

Fussgängerzone im Bereich Hauptstraße zwischem alten und aktuellem Rathaus<br />

ich würde mir wünschen,dass mehr verkehrsberuhigte straßen in bruchköbel entstehen. in unserer strasse, kirleweg, fahren fast alle viel zu schnell. hier<br />

würden z.b. blumenkübel als verkehrsberuhigung wünschen.<br />

Das Rathaus muss nicht in der Mitte sein und Kooperationen mit anderen Gemeinden sind auch eine sinnvolle Alternative.<br />

Verlagerung des Bauhofs aus dem Wohngebiet in eine <strong>Stadt</strong>randlage oder Gewerbegebiet und an dessen Stelle Schaffung weiterer Grünfläche und<br />

Gastronomie.<br />

Nach der Schaffung von Parkplätzen rund um bzw. vor einer Neuen Mitte sollte man die Schaffung einer autofreien Innenstadt prüfen.<br />

bessere Parkmöglichkeiten, Pflege der Grünflächen, Gehwege, Zufahrten zum Ort, <strong>Stadt</strong>randpflege


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Die Vereine (Turn und Sport oder andere) <strong>Bruchköbel</strong>s sollten einen breiteren Raum zur Präsentation ihrer wichtigen gesellschaftlichen Arbeit in unserer<br />

Gemeinde bekommen, z.B. im Rahmen des Weihnachtsfestes.<br />

Es könnte auch einmal im Jahr eine Informationsveranstaltung der Vereinsgemeinschaft der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> über deren Vereinsarbeit (Feuerwehr und<br />

Sportvereine), z.B. auf dem Parkplatz vor Rewe, druchgeführt werden. Auch sollten dabei die Vereine auch die der Nachbargemeinden (Mittelbuchen,<br />

Wachenbuchen, Erlensee, usw.) ihr Programm vorstellen können. ‐Ehrenamt<br />

‐Ansiedlung eines schönen Cafes für Mittags/ Nachmittags<br />

‐Anschluss des Roßdorfer "Pferdekreisels" an die B45<br />

Eine verkehrsfreie Zone auf der Hauptstrasse einzurichten wäre zukunftsorientiert und würde zusätzlich beleben. Beispielsweise vom Weinhaus bis zu<br />

Optimum Meyer.<br />

Mehr Zebrastreifen<br />

Mehr Einbeziehung aller Bürger bei Entwicklungsfragen für unsere <strong>Stadt</strong>.<br />

Schaffung einer Fußgängerzone ‐ oder zumindest zeitweise wenn z.B. Freitags Markt ist<br />

keine genauen vorstellungen, wohne noch nicht so lange hier<br />

Ich vergleiche uns immer ein bisschen mit Seligenstadt. Da ist trotz Samstag und Markt kein Chaos auf den Strassen oder gehetzte Gesichter zu sehen.<br />

Seligenstadt hat für ausreichende Parkplätze im angrenzenden Aussen‐<strong>Stadt</strong>bereich gesorgt. Durch Kopfsteinplaster und teilw. Einbahnstrassen fügt sich<br />

der Verkehr ganz entspannt zwischen den Passanten ein. Sobald man den "Innenstadt Bereich" verläßt, gehts natürlich auch hektisch zu. Aber sie haben<br />

dafür gesorgt, dass man bequem von Geschäft zu Geschäft schlendern kann und selbst draussen sitzen ist dabei noch möglich. Klar, ist Seligenstadt<br />

anders "strukturiert" aber wenn man genau hinguckt, könnten wir es ähnlich handhaben. Ein super Weg war es die Kreisel einzubauen, sodass sich der<br />

Verkehr und die Aggressionen schon merklich gebessert haben!!! TOP wäre, wenn das Parkhaus Am Rathaus eine separate Ausfahrt erhalten würde,<br />

dass sich nicht alles wieder ÜBER den Parkplatz zurückbewegt (z.B. hinten raus am Krebsbach entlang) Wenn das "laufen" in <strong>Bruchköbel</strong> angenehmer<br />

und netter gestaltet wird (attraktive Schaufenster) werden auch mehr Bürger ihr Auto abstellen und alles ablaufen. Wenns in Büdingen und Seligenstadt<br />

funktioniert, warum nicht auch bei uns?!<br />

Förderung des Einzelhandels in der Innenstadt und weitere Verkehrsberuhigung rund um den Freien Platz/Innerer Ring. Sicherstellung genügender<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auslagerung Bauhof aus Wohngebiet und Nutzung der Fläche (z. B. Grünfläche).<br />

Auch wenn dies hier nicht gefragt wurde, ein sehr wichtigter Punkt zur Steigerung der Lebensqualität in <strong>Bruchköbel</strong> ist: die Wasserversorgung<br />

verbessern, im Hinblick auf den hohen Kalkgehalt des Wassers. Anbindung an eine Wasserversorgung mit geringen Kalkgehalt.<br />

Wenig Autos, mehr Fahrräder/Fußgänger, kleine Einzelhandelsgeschäfte, Treffpunkte für Kultur und<br />

Bildung/Sport, Pflege der Wege rechts und links vom Krebsbach<br />

das ehemalige Weinhaus sollte wieder Gastronomiebetrieb werden.<br />

Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 auch auf Hauptstrasse<br />

Ratskeller sollte wieder Gastronomie haben.<br />

Bei einer Bevölkerungszahl von ca. 21.000 <strong>Bruchköbel</strong>ern (bei ca. 16.000 Wahlberechtigten) und überschlagen ca. 6000 ‐ 8000 Haushalten, erscheint mir<br />

die Befragung der Haushalte als zu "kurz gesprungen". Meine Familie besteht aus 2 Erwachsenen und 2 Kindern (5 und 12 Jahre). Die Befragung sollte<br />

gewichtet sein an der Repräsentanz der Anzahl Bewohner pro Haushalt.<br />

Erneuerung und aller Zufahrtswege nach <strong>Bruchköbel</strong> z.b. Sanierung der Eisenbahnbrücke im Kirlegebiet.<br />

Attraktive Freizeitangebot für Jugendliche. Bei Sport, Kulturevents und Ferienangeboten<br />

förderung eines Vereinsring des Aufgabe die Kordinierung von Aktivitäten und Festen untermitwirkung ansässiger Vereine, zum Ausbsu des<br />

Freizeitangebotes für Bruchköbler Bürger<br />

Das Hochhaus am Inneren Ring abreißen.<br />

Keine weiteren (Groß‐)Märkte, keine weitere Verödung des <strong>Stadt</strong>zentrums, Schutz der kleineren Einzelhandelsgeschäfte im Ortskern, Schaffung von<br />

mehr Laufpublikum im Ortskern durch passende Verkehrsführung und ggf. zusätzliche attraktive Angebote (Cafee, Restaurants mit Freiflächen).<br />

Mehr kostenfreie Parkplätze,<br />

Für die jetzigen Fachwerkruinen im Bereich freier Platz sollten Lösungen gefunden werden die Nutzung und Erhaltung eines Fachwerkkerns<br />

kombinieren. Ebenfalls sollte das alte Rathaus wieder belebt werden.<br />

Motivation für Bildung schaffen, Bildungsangebot ausweiten und intensivieren.<br />

Innenstadt bzw. Altstadtcharakter deutlichst hervorheben.<br />

freies Parken in der Kernstadt unbedingt beibehalten !! Damit die Geschäfte in der Innenstadt bequem erreichbar und gerne aufgesucht werden können.<br />

Innenstadt: mehr Gastronomie, Cafés auch tagsüber, nachmittags geöffnet, nicht nur abends, mehr Grünflächen, Parkähnlich mit Spielplatz und<br />

Sitzgelegenheiten, verkehrsberuhigte Zone<br />

Allgemein: bessere (länger, flexibler) Kindergartenöffnungszeigen (halb 5 reicht nicht für Arbeitende in Frankfurt)<br />

Sanierung der Fachwerkhäuser<br />

Mehr 30km/h Zonen<br />

Zukunftsorientiert heißt: Tut etwas für junge Menschen, sonst werdet Ihr die <strong>Stadt</strong> im alter alleine nutzen.<br />

Fußgängerzone, verkehrsberuhigter Bereich in der Innenstadt, allgemeine Tempolimits, Spielstraßen und deren Einhaltung, Innenstadt: evtl. Schaffung<br />

eines historisch‐nostalgischen Flairs, Hervorhebung der Sehenswürdigkeiten, Ansiedlung kleiner Cafes und Läden soweit machbar, Anreize zum<br />

Schlendern und Shoppen schaffen, kulturelle Angebote.<br />

Hochhaus am Inneren Ring abreißen<br />

Rewe‐Markt unter Druck setzen, weil arrogant, keine Konkurenz im Zentrum, Kundenunfreundlich


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Wichtig ist eine grundsolide Bestückung und vor allem Pflege und dies nicht nur im Innenstadtbereich. Hierzu gehören die zahlreichen öffentlichen<br />

Plätze, die manchmal nicht sehr einladend wirken, da sich niemand um deren Erhalt/Pflege zu kümmern scheint oder eben nur sporadisch. Verpachtete,<br />

zum <strong>Teil</strong>, verwahrloste Grundstücke, im Grundeigentum der <strong>Stadt</strong>, wären auch ein gutes Beispiel. Beschwerden/Anfragen werden aufgenommen, aber<br />

nicht sichtlich behoben. Interessiert das überhaupt jemand?<br />

Viele Leute, ob groß, klein oder älter, würden sicherlich auch vermehrt das Einkaufsangebot in der Innenstadt <strong>Bruchköbel</strong> nutzen, hätten sie eine<br />

Möglichkeit dazu. So muss man, je nach Wohnortstand bis zu 1 km laufen, da zB. OIS zwei fast nebeneinanderliegende (öffentlich angefahrene)<br />

Bushaltestellen besitzt. Der Weg ist für viele zum <strong>Teil</strong> zu weit/beschwerlich. Erlensee z.B. ist hier ein guter Vorreiter mit seinem eingesetzten kleineren<br />

Familienstadtbus.<br />

Das Jugendzentrum bietet keinerlei Möglichkeit, den Jugendlichen sowie Kindern, sich zwischendurch im Freien "auszupowern". Der Standort hier ist<br />

nicht ideal. Eine angrenzende Grünfläche mit z.B. Bolzplatz o.ä. würde auch hier einen guten Treffpunkt bieten bzw. den Kindern / Jugendlichen<br />

zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten bieten.<br />

?<br />

Es werden mehr und kostenlose und auch witterungsgeschützte Parkplätze im Innenstadtbereich benötigt!<br />

Nur wenn "direkt" vor der Tür der Geschäfte geparkt werden kann, werden diese angenommen. Hier ist durch die Neugestaltung der Hauptstraße eher<br />

das Gegenteil eingetroffen! Somit produzieren Sie eine <strong>Stadt</strong>flucht!<br />

Endlich anfangen, etwas zu tun! Sachorientiertes Arbeiten für die <strong>Stadt</strong> und ihre Bürger. Vermeiden von Schuldzuweisung und wahlkampftaktische<br />

Spielchen für Parteien oder Personen.<br />

Ziel: Bestmöglicher Wohnsitz in der Region ist <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

bitte keinen weiteren Einkaufs‐Zentrums‐Clone<br />

Gemütliche kleine Lokale mit Aussenplätzen, die nicht von Auflagen erdrosselt werden. Bitte nicht den xten Chinesen.<br />

Eine Schwimmbad Sanierung wäre dringend erforderlich und würde sich positiv auf die gesamte <strong>Stadt</strong> auswirken<br />

regelmässige Märkte (z.B. Samstags vormittags), mehr <strong>Stadt</strong>feste, Kulturangebote, z. B. Ausstellungen<br />

Schaffung/ Ausweitung und Ausschilderung von Parkplätzen, Ausbau der Radwege (NICHT AUF HAUPTSTRAßEN!!), um die vorhandenen Kapazitäten zu<br />

erhalten.<br />

Anschluss an ein S‐Bahn Netz über Hanau nach Frankfurt<br />

Wichtig ist die Sanierung des Schwimmbades, besonders das Hallenbad steht dem in Erlensee und Windecken um einiges nach und ist nicht für<br />

Kleinkinder geeignet.<br />

Breitere Bürgersteige mit mehr Außengastronomie u.ä.<br />

Straßenschäden in allen (!!!) Ortsteilen beheben und das nicht bloß notdürfitg!!<br />

Bei Bauarbeiten NICHT die halbe <strong>Stadt</strong> sperren, sondern NACHEINANDER die Baustellen eröffnen.<br />

Grünflächen wie Straßeninseln, Wegränder, etc. pflegen und anschaulich halten!<br />

Meiner Erinnerung nach sollte das Viadukt als Eingang zur <strong>Stadt</strong>mitte umgestaltet werden. Auch der Turbo‐Kreisel sollte gestaltet werden ‐ beides ist<br />

bislang ausgeblieben und würde die <strong>Stadt</strong> aufwerten. Auch die Belebung des neuen Industriegebietes, für die ein Baumarkt angeblich Interesse<br />

bekundet hatte, schreitet nicht sichtbar voran.<br />

Gestaltung des Viaduktes. Gestaltung der neuen Kreisel.<br />

Staufreie Verkehrsführung, sinnvolle Ampelschaltungen und Parkplätze sind wünschenswert. Der Turbokreisel war ein sehr guter Schritt in die richtige<br />

Richtung.<br />

Gute Anbindung der <strong>Stadt</strong>teile an die Kernstadt mit ÖPNV, die Busse sind momentan auch zu teuer!<br />

Einkaufsmöglichkeiten in der Kernstadt und den Ortsteilen erhalten.<br />

Mehr Sitzmöglichkeiten in der Altstadt anzubieten. Durch einzelne Bänke teilweise vor den Geschäften.<br />

Damit auch ältere Menschen sich ab und zu ausruhen können.<br />

Da die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> keinen finanziellen Spielraum hat die entsprechenden Vorschläge und Ideen zu realisieren muss meiner Meinung nach Verzicht<br />

geübt werden. Es kann nicht sein, dass man sich in Abhängigkeit von Investoren begibt und städtisches Eigentum, also unser aller Eigentum für<br />

unrealistische, weil nicht selbst zu finanzierende Vorstellungen hergibt und anschließend zurückmietet. Investoren sind an ihrer Rendite interessiert und<br />

nicht am Allgemeinwohl. Es muss gespart und Verzicht geübt werden.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

JUZ in einer sicheren und freundlichen Umgebung<br />

Zügige Umsetzung der geplanten Neuen Mitte<br />

‐ Ich denke, daß eine flexiblere Kinderbetreuung in Zukunft immer wichtiger wird. Gerade für den Zuzug junger Familien, wäre das sicherlich bei der<br />

Entscheidungsfindung Für oder Gegen eine <strong>Stadt</strong> sehr wichtig. Für <strong>Bruchköbel</strong> wäre es gut, wenn die <strong>Stadt</strong> mit flexibler Kinderbetreuung werben könnte<br />

(auch im Bezug auf den demografischen Wandel).<br />

‐ Desweiteren möchte ich gerne einen Vorschlag machen im Bezug auf die Hundehaltung in <strong>Bruchköbel</strong>. Warum wird die Hundesteuer ab dem 2. Hund<br />

nicht drastisch erhöht? Ich verstehe, daß der 1. Hund nicht so teuer sein darf, damit auch Geringverdiener bzw. ältere Mitbürger die Möglichkeit haben<br />

ein Tier zu halten. Aber es gibt mittlerweile so viele Leute mit mehr als einem Hund. Nicht, daß Sie mich falsch verstehen. Ich habe nichts gegen die<br />

Tiere. Ich bin selbst Hundebesitzerin und hätte auch gerne einen Zweithund. Ich wäre dann aber auch bereit mehr für diesen "Luxus" zu bezahlen. Wenn<br />

Sie mal an der Hochzeitsallee spazieren gehen (am besten bei schönem Wetter), wissen Sie wovon ich spreche.<br />

Verschönerung der Kreisel und gepflegtere Grünfläschen in ganz <strong>Bruchköbel</strong>!<br />

Freizeit‐ und Veranstaltungsmöglichkeiten neu etablieren. Insbesondee Schaffung eines ordentlichen Treffpunktes für die Jugend ‐ speziell<br />

Tanzangebot/Disco ‐ ggf. in Kooperation mit einer Tanzschule, um "Tanztee" zu organisieren....für Jugend ‐ Ü30 und "Alte"<br />

Jugendangebot muss erweitert werden. Zentraler ‐ nicht am <strong>Stadt</strong>rand ‐ positionierter Treffpunkt mit adäquatem Angebot (Sport, Tanz, Kultur) ‐ > nicht<br />

REWE Parkplatz mit "Getränkeangebot!"


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Intersport / grosses Sportfachgeschäft<br />

Pflege / Unkrautbeseitigung auf Verkehrsinseln, Kreißlen (alternativ Steine), Bauhof (Hammersbacher Straße)<br />

Aussensitzmöglichkeiten Eisdiele, Biergärten, Straßencafes<br />

Verlängerte Öffnungszeiten Rathaus<br />

Für alle aktionen ortsansässige Unternehmen beauftragen!!!<br />

Mehr Angebot für junge Leute im Alter von 20 ‐ 29 Jahren<br />

Vermarktung Gewerbegebiet Lohfeld geht nur schleppend voran<br />

Ruhe, keine Baustellen mehr! <strong>Bruchköbel</strong> ist am attraktivsten, wenn es keine Baustellen mehr gibt und alles so bleibt, wie es ist! Gerade die Innenstadt<br />

soll so bleiben! Die Menschen gehen so oder so einkaufen und fühlen sich wohler, wenn es keine weiteren Bauvorhaben in der Innenstadt gibt!<br />

Der Krebsbachpark verdient seinen Namen nicht. Er ist wenig einladend und optisch ohne Reiz.<br />

Wieder mehr Sauberkeit und Pflege der Grünflächen, so wie es einmal in <strong>Bruchköbel</strong> war!!<br />

Den Kreisel evtl. mit einem schönen großen Maiskolben verzieren.<br />

Bessere Fuß‐ und Radwege entlang des Krebsbaches.<br />

Café mit Außensitzplätzen in der Sonne, begrünter Biergarten<br />

Man sollte auch für die Erneuerung der <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt immer im Auge behalten, dass hier auch ältere Menschen leben, und denen<br />

Einkaufsmöglichkeiten bieten, ohne in die Industriegebiete zu müssen.<br />

Es ist weiterhin beschämend, dass für fragliche Umbaumaßnahmen das nicht vorhandene Geld ausgegeben wird, aber für die Erneuerung von<br />

Spielplatzsand keine Mittel vorhanden sind.<br />

In <strong>Bruchköbel</strong> sollte nur soweit erneuert werden dass das Flair einer Kleinstadt erhalten bleibt.<br />

‐ Öffnungszeiten anpassen, für Vollzeit beschäftigte Pendler gibt es in der Woche kaum Einkaufsmöglichkeiten/Ärzte in <strong>Bruchköbel</strong>, Konsequenz:<br />

Ausweichen nach Frankfurt oder die umliegenden Einkaufszentren (Hessencenter, Isenburg Center, Loop)<br />

‐ Bildungsangebote z.B. VHS Kurse<br />

‐ bei Ausweitung der Einkaufsmöglichkeiten oder generell neuen Gebäuden bitte keinen "modernen Klotz", sondern kleine Läden und Gebäude, die sich<br />

gut in das <strong>Bruchköbel</strong>er <strong>Stadt</strong>bild einfügen. <strong>Bruchköbel</strong> soll ja was Besonderes bleiben und nicht in der grauen Masse immer gleich aussehender<br />

Kleinstädte mit immer gleichem Angebot verschwinden.<br />

Ladenöffnungszeiten, die es auch berufstätigen Pendlern ermöglichen, nach Feierabend in <strong>Bruchköbel</strong> einzukaufen. Heute ist man als Angehöriger<br />

dieser Bevölkerungsschicht auf die Einkaufszentren der Umgebung angewiesen (Hessencenter, Neu‐Isenburg‐Center, Hanauer Gerwerbegebiete etc.)<br />

Neues Begrünungskonzept für die ges.City.Konsequente Vernetzung von Grüninseln im ges. <strong>Stadt</strong>gebiet.<br />

Zone 30 in der Innenstadt; mehr Grünflachen mit Sitzmöglichkeiten; mehr Eigenheimprojekte für junge Familien; Parkmöglichkeiten außerhalb des<br />

Zentrums, aber zentrumsnah; Ausbau der Fahrradwege<br />

Umgehungsstrasse Kirlesiedlung‐‐‐‐Erlensee, Schließung der Bundesstrasse durch die <strong>Stadt</strong>,<br />

bessere Restaurants auch mit Sitzmöglichkeiten draußen, Ärztehaus in der <strong>Stadt</strong>,mehr Grün/ bäume in der Innenstadt<br />

Zebrastreifen am neuen Kreisel<br />

Fahrradfahrerfreundliche Innenstadt<br />

ausreichend kostenfreier und moderner Parkraum<br />

Schaffung von Bereichen ohne Autoverkehr. Den Bürger animieren in die Innenstadt zu kommen und dort zu verweilen. Sich nicht nach dem REWE‐<br />

Markt ausrichten, wer gibt die Garantie das er dort bleibt. Lokalitäten bei denen man z.B. im Sommer vor der Tür sitzen kann. Aufleben von Gastronomie<br />

unterstützen. Die "<strong>Stadt</strong>" braucht kein neues Rathaus!! Sie sollte sich nicht so wichtig nehmen und mehr auf die Bedürfnisse der Einwohner eingehen.<br />

Schauen Sie sich mal die Städte Burgdorf und Großburgwedel, beide bei Hannover, an.<br />

‐ neues Rathaus mit Bürgerzentrum auf den <strong>Teil</strong> des Festplatzes oder Bindwiesen.<br />

‐ Frei‐ und Hallenbad neben der Dreispitzhalle (Sportzentrum).<br />

‐ Jugend‐ und Altentreff (Generationenzentrum) am Parkdeck/Jugendzentrum/Seniorenzentrum Mitte in Verbindung mit dem Fritz‐Horst‐Platz und<br />

Bürgerhaus für Veranstaltungen.<br />

‐<br />

Schaffung einer verkehrsberuhigten Zone oder Fußgängerzone im historischen <strong>Stadt</strong>kern unter Einbeziehung der Hauptstraße.<br />

1. Füßgängerzone im Bereich des freien Platzes (altes Rahthaus), unter Berücksichtigung kostenloser uns geschäftsnaher Parkplätze<br />

2. Neubau / Umbau der Frei‐ und Hallenbades. Bei der Planung sollten auch die Vereine und der Schulsport mit einbezogen werden. Die atraktivität<br />

sollte dabei nicht vergessen werden.<br />

<strong>3.</strong> Dem Fahrradverkehr sollte noch mehr Bedeutung beigemessen werden.<br />

Steigerung der Attraktivität der Abendunterhaltung (traditionell hessische Gastwirtschaften, Cafes, Bars)<br />

ausreichende Parkplätze (über‐ oder unterirdisch),keine "Ramsch"‐Geschäfte,Gasthaus mit Biergarten z.B. am Krebsbachpark,bessere Nutzung des<br />

Freien Platzes z.B. durch Public Viewing etc.<br />

Einen einladenden Platz zum Verweilen schaffen<br />

bitte nicht noch eine Einkaufszeile<br />

So lange die Finanzlage der <strong>Stadt</strong> so katastrophal ist wie jetzt sollte das Projekt "Neue Mitte" nicht weiter verfolgt werden. Was bislang darüber<br />

publiziert wurde, ist total überzogen. Städtische Flächen dürfen keinesfalls privatisiert werden. Künftige Generationen sollten ‐ sofern dann die<br />

finanzielle Situation der Kommune besser sein sollte ‐ nicht von den "Alten" präjudiziert sein.<br />

Ein besseres einbeziehen der <strong>Stadt</strong>teile, man hat immer das Gefühl es geht nur um das <strong>Stadt</strong>zentrum<br />

Hauptsache ist, dass man sich wohlfühlen kann. Wir haben gute Einkaufsmöglichkeiten, da muss man nicht auf Gedeih und Verderb neue dazu tun, nur<br />

damit die vorhandenen noch mehr in Konkurrenz treten müssen. Ärzte sind wichtig, vorallem weil viele ältere Ärzte in <strong>Bruchköbel</strong> in Rente gehen<br />

(Schmelar!). Ich fände es toll, wenn <strong>Bruchköbel</strong> sich mehr ökologisch engagiert, zB den Krebsbachpark erweitert oder neue Parks (vielleicht auch mit<br />

verwildertem <strong>Teil</strong>) anlegt. Außerdem sind viele Straßen sehr kaputt, zB die Straße oben zwischen Bahnhof und Schule.<br />

Möglichkeit von Gastronomie mit Außenbereich; breitere Gehwege; mehr Abfallkörbe an Wanderwegen<br />

Wiederbelebung des Schandfleck‐Gebäudes gegenüber der Bücherei<br />

Fußgängerzone im histortischen Ortskern<br />

Attraktivere Außengestaltung des Cafes


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Der Marktplatz zwischen Bücherei und altem Rathaus sollte für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Weiterhin sollte angestrebt werden, dass dort<br />

Straßencafés/Restaurants entstehen. Dieses ist der schönste Platz in <strong>Bruchköbel</strong>, der nicht genutzt wird!<br />

Durchgangsverkehr Marktplatz zwischen Bücherei und altem Rathaus unterbinden. Dort sollte ein Platz für Cafés mit Außenbewirtung und kleine Läden<br />

entstehen.<br />

Der Platz vor der Bücherei sollte belebt werden durch Straßencafés o.ä. Dabei wäre von Vorteil, wenn der Durchgangsverkehr eingegrenzt wird.<br />

Bürgerbüro mit kundenorientierten Öffnungszeiten (auch samstags), wie es in anderen Kommunen schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird.<br />

(Sport‐)Vereine stärker in öffentliche Veranstaltungen einbinden (offizielle Programmpunkte), um auch zu zeigen, was <strong>Bruchköbel</strong> zu bieten hat.<br />

Vor allem mehr Pflege der Grünanlagen und Spielplätze.<br />

Mehr attraktive Angebote für Kinder und vor allem für Jugendliche.<br />

Vielleicht gibt es dann weniger Beschädigungen an Eigentum jeglicher Art!<br />

Trotz klammer <strong>Stadt</strong>kasse sollte ein Mindestmaß an Sauberkeit auf den öffentlichen Plätzen und und Blumenanlagen wieder eingeführt werden.<br />

<strong>Bruchköbel</strong> war einmal sehr schön und sauber, davon ist nicht mehr viel übrig geblieben. Für öffentliche Plätze könnten Pflege‐Patenschaften an Bürger<br />

übertragen werden.<br />

Kneippen undGaststätten mit der Möglichkeit im freien zu sitzen. Mehr Parks und kleine nette Lädchen. Ein Rewe XXL sollte, wenn überhaupt, in die<br />

Vorstadt kommen. Dort wohl tregut, Lidl, Aldi, Penny, etc. sind.<br />

Mehr Pflege der Grünanlagen und Spielplätze.<br />

Mehr Attraktive Angebote für Kinder und vor allem Jugendliche.<br />

Mehr Altersgerechte Angebote für Jugendliche<br />

Parkmöglichkeiten, Freizeitangebote für die "reifere" Generation ( 40 ‐ 60 Jahre), individuelle Ladengeschäfte, d.h. keine großen Ketten (H&M, orsay<br />

usw.)<br />

Straßenränder und Bepflanzungen in Schuss halten, bessere Internetverbindung in den Ortsteilen, Bankautomaten für Oberissigheim, Ausbau/Pflege der<br />

"Landwehr"!<br />

mehr Parkplätze (am besten kostenlos!)<br />

ausreichende und gut erreichbare Parkplätze<br />

Hauptstraße als Fußgängerzone von Schenker bis Emer, inklusive Gaststätten, Cafes und Einkaufsgeschäften.<br />

Umwandlung des Rewe‐Parkplatzes in eine Aufenthaltsfläche mit Spielmöglichkeiten für Kinder und Gastronomie, zum Parken eine Tiefgarage.<br />

Wenn schon Einkaufsarkaden, dann mehr Läden wie z.B Vitrine, Schokolädchen, Kinderspiel usw. Damit zieht man ev. auch Kunden aus den<br />

Nachbarstädten an. Depot, den 100.000sten Backshop oder Handyladen hat man überall, dafür kommt man nicht extra nach <strong>Bruchköbel</strong>. Zumal<br />

<strong>Bruchköbel</strong> keine Großstadt ist ( Gott sei Dank!!) und man deshalb auch sicher nicht die gleiche Auswahl in diesen Läden hätte wie z.B. in Hanau oder<br />

Frankfurt.<br />

Die Innenstadt muss auch dafür genutzt werden, um Gewerbetreibende umfänglich anzusiedeln. Die Schaffung von Arbeitsplätzen sollte eine<br />

bedeutende Rolle spielen.<br />

kleinere Geschäfte, REWE erhalten, mehr Präsenz der Ordnungskräfte, Sicherheit am Abend, <strong>Stadt</strong>bibliothek, Bushaltestelle im Zentrum, keine<br />

Ramschläden/Großdiskos/Automatenspielhallen/Wettbüros<br />

Mehr Aktionen der Vereine in der Innenstadt.<br />

Die Flächen im öffentlichen Raum sollten besser gepflegt werden und die Grundstückseigentümer verpflichtet werden deren Büsche und Sträucher auf<br />

die Grundstücksgrenzen zurück zu nehmen. Viele Hecken überschreiten die satzungsgemäße Wuchshöhe deutlich!<br />

Überbauung des Parkdecks<br />

Aufstockung über Parkhaus<br />

Zentrale Bushaltestelle im Kernbereich für möglichst alle Linien<br />

Investoren zum Ankauf von angebotenen privaten Grundstücken ermuntern und fördern und in das Gesamtkonzept planerisch einbinden.<br />

kostenfreie Parkplätze<br />

Messen<br />

Rathaus, Parkdeck und Seniorenzentrum bedürfen keiner Änderung. Die finanziellen Aufwendungen stehen in keinem Verhältnis.<br />

Konzentration auf sinnvolle, bürgernahe Entwicklungen anstelle von parteipolitischen Denkmalen ‐ und das im Rahmen des finanziell machbaren.<br />

Es sollte ein Schwimmbad vorhanden sein, dass auch für Bürger anderer Städte ansprechend ist. Damit nicht Bruchöbeler Bürger nach Erlensee,<br />

Nidderau oder Obertshausen fahren müssen. Dazu gehört auch eine Saunalandschaft.<br />

Gastronomie: nicht nur Restaurants, sondern auch Kneipen in Form von Apfelweinlokal oder Weinlokal.<br />

Nutzung des Alten Rathauses und Obsthaus im Rahmen kultureller Möglichkeiten oder Außengastronomie<br />

Die Innenstadt soll der Erholung und dem Vergnügen der Bürger dienen. Geschäfte sind da nicht notwendig . Eine Konzentration vor der <strong>Stadt</strong> ist<br />

sinnvoll, da aus allen Ortsteilen gut zu erreichen.<br />

Aufgrund des demografischen Wandels werden in Schulen,Kindergärten,Sportanlagen usw demnächst Kapazitäten frei werden, deren Einbindung zur<br />

Nutzung für ältere Mitbürger schon jetzt eingeplant werden sollte.<br />

Ausbau Kleinkindbetreuung im Senioren‐ und Jugendzentrum<br />

neue Nutzung für altes Rathaus!<br />

U‐Bahn‐Anschluss nach Frankfurt<br />

schauen, was andere machen, z.B. Feste Seligenstadt<br />

Neues Schwimmbad<br />

bessere Pflege Wege Krebsbach<br />

in 2 genannte Flächen entsprechend finanzieller Möglichkeiten planen<br />

Bushaltestelle Freier Platz fehlt<br />

Mehr Kunst, etwas "heimeligere Flächen" ruhig mit Patenschaften durch Klassen etc. siehe Klostergarten Rossdorf, bei den jetzigen Flächen sitzt man<br />

immer "auf der Straße"<br />

mehr Ärzte, Festplatz=Schandfleck, Attraktivität Innenstadt (Rathaus/Rewe) steigern<br />

mehr Jugendförderung => weniger Alkohol‐/Verwahrlosungsprobleme<br />

Ring‐Einbahnstraßenregelung (Innerer Ring ‐ Hauptstraße)


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

<strong>Bruchköbel</strong> und Umgebung wäre sicherlich ein attraktiverer Wohnort wenn das Leitungswasser weniger Kalkhaltig<br />

wäre.<br />

Außerdem ist es sehr beschämend zu sehen, das Bürgersteige und Verkehrsinseln ect.ständig mit Unkraut überwuchert sind und nicht gepflegt werden<br />

!!! Bevor man viel Geld für Neues ausgibt sollte man Werte<br />

erstmal erhalten und pflegen !!!<br />

ÖPNV‐Anbindung Hanau/Frankfurt (Straßenbahn)<br />

mehr Grün<br />

stärkere energetische Versorgung<br />

Fahrradwege<br />

mehr Gastronomie (Kneipen/Bars)<br />

bessere Parkmöglichkeiten<br />

Kleinkunst, Lesungen, Kabarett evtl. auch in Lokalen<br />

Gute Einkaufsmöglichkeiten durch große Auswahl<br />

mehr Parkbänke<br />

Treffpunkt für Jugendliche (Abends)<br />

Treffpunkt für Jugendliche (Abends)<br />

‐ Gute, günstige und ausreichende Parkmöglichkeiten<br />

‐ Barrierefreiheit (Erreichbarkeit Rathaus und Erholungsflächen, wie auch Einkaufsmöglichkeiten)<br />

‐ Einkaufsmöglichkeiten von der "Wiese" in die "<strong>Stadt</strong>"<br />

‐ bessere Anbindung des Bahnhofes an die <strong>Stadt</strong>mitte (Optisch, Verkehrlich ‐ z.B. durch sichtbare Hinweise, führenden Straßenbelag) und Aufwertung als<br />

weiteren "<strong>Stadt</strong>eingang"<br />

Finanzplanung<br />

Bevor wieder Wunschträume geplant werden Fakten schaffen:<br />

a) Wie ist der Raumbedarf des Rathauses in 5 ‐ 10 Jahren.<br />

b) Was kostet die Miete bei Abriss und Anmietung von Büroräumen (Standort sekundär, jedoch nicht weiter als 1 km von jetzigem Standort)<br />

c) Alternativ Sanierung Rathaus, ggfs. Ausgliederung nicht bürgernaher Abteilungen in Randzonen, <strong>Stadt</strong>teile.<br />

1.) Mehr attraktive Gastronomie zu Preisen, die angemessen zur Region und damit deutlich unter Frankfurter Niveau liegen.<br />

2.) Mehr attraktiver Einzelhandel (möglichst keine Ketten!), der einen Differentiator für die <strong>Stadt</strong> darstellt.<br />

3) Verkehrserleichterung bei gleichzeitig mehr Geschäftsnahen Parkmöglichkeiten durch Schaffung einer Einbahn‐Ringstrasse (Hauptstrasse‐<br />

Bahnhofstrasse, Innerer Ring)<br />

Hängt Fahnen auf ‐ zeigt mit Blumen und positiven Dingen die <strong>Stadt</strong> lebt ‐ zeigt den jugendlichen durch AKTIONEN ‐ Band Auftritten ‐ Filmabende ect ‐<br />

<strong>Bruchköbel</strong> denkt auch an Euch. Nennen Sie es positive Propaganda die die Lebensqualität verbessert. Aktionen.....<br />

Wieder belebung für das AlteRathaus mit Gastronomie, emals osthaus beller entfernen und einen tollen Biergarten machen.<br />

wir haben viele Restaurants aber uns fehlen Kneipen, in der innenstadt<br />

<strong>Bruchköbel</strong> könnte mehr Fast‐Food‐Restaurants, wie z. B. Burger King, MC Donald's, etc. ..., haben. Ein Einkaufszentrum oder ein Erlebnis‐ oder<br />

Freizeitpark wäre auch sehr gut und modern.<br />

bessere/häufigere Anbindung an <strong>Bruchköbel</strong> mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu späten Uhrzeiten oder evtl. Nachtbusse<br />

Einheitliche Öffnungszeiten aller Geschäfte<br />

Fußgängerzone mit Einzelhandel, Restaurants, Cafés<br />

anschauliche grünflächen,<br />

landwehr / straße im neubaugebiet (ois) ausbauen!,<br />

verkehrsinseln pflegen,<br />

bessere internetverbindung für ois,<br />

bank / automaten für ois<br />

Wer bitte soll das denn alles bezahlen?<br />

Verkehrsberuhigung in der Innenstadt<br />

Altes Rathaus als Gastronomie mit Biergarten<br />

Obsthaus Beller weg<br />

Fußgängerbereiche verkehrsberuhigt<br />

Durch die ganzen Umleitungen während der Bauphasen, war die Innenstadt am Marktplatz richtig ruhig. Das hat etwas Entspannung geschaffen. Wenn<br />

dort dann noch ein Cafe auf dieser freien Marktplatzfläche wäre, könnte man dort gemütlich verweilen... aber so sind die Stufen zur ´Bühne´ hoch ohne<br />

wirklichen Sinn... außer bei bestimmten Festen.<br />

Schwimmbad modernisieren<br />

Bürgerfest modernisieren/wieder stattfinden lassen<br />

Gastro/Bar‐Bereich modernisieren<br />

bankinstitut für oberissigheim,<br />

schnellere internetverbindung für oberissigheim,<br />

grünflächen/verkehrsinseln/etc. pflegen!,<br />

landwehr / straße durch neubaugebiet (ois) mit ordendlichem staßenbelag versehen!<br />

bankinstitut für oberissigheim,<br />

schnellere internetverbindung für oberissigheim,<br />

grünflächen/verkehrsinseln/etc. pflegen!,<br />

landwehr / straße durch neubaugebiet (ois) mit ordendlichem staßenbelag versehen!!<br />

Beleuchtete Radwege, damit Joggen/Sport im Dunkeln möglich ist<br />

mehr Angebote für Schulkinder und Jugendliche, damit sie sinnvolle und gleichzeitig auch "coole" Beschäftigung finden, statt abends Spielplätze und<br />

Bushaltestellen zu belagern und zu beschädigen!<br />

Eine grüne und moderne Innenstadt mit atraktiven Flächen zum Aufhalten. Beseitigung von Schandflecken wie dem "Betonarchipel" Parkdeck, in dem<br />

sich abends die Jugendlichen sammeln.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Bänke zum Verweilen. Verkehrsberuhigung, Cafes zum "Draußensitzen"<br />

1. Mehr Ärzte ‐ vor allem Allgemeinmediziner<br />

2. Eine Umgehunungsstraße für die Bruchköbler Innenstadt ‐ Die Hauptstr. nur noch als Zufahrtstr. mit Tempo 30 und der Marktplatz als<br />

Fußgängerzone.<br />

1. Erhaltung/Ausbau der medizinischen Versorgung<br />

2. Umleitung des Durchgangsverkehrs B45 ‐ Erlensee über Umgehung, Hauptstr. nur noch als Ortsstr., Marktplatz als Fußgängerzone<br />

Schandfleck Haus Haupfstraße 30: warum erfolgte kein Abriss VOR Sanierung der Hauptstraße?<br />

‐Friedich‐Ebert‐Str. begradigen, dass wir ungehindert vom Bahnhof zur Innenstadt/Hauptstr. laufen, radeln, skaten... können.<br />

‐Die Übergänge (weiß markiert) am Kreisel u. kompl. Hauptstr. sind gefährlich, der 2m‐Streifen ist nicht<br />

komplett abfallend‐somit für Rollatoren, Kinderwägen, Fahrräder ect. mit Gegenverkehr äußerst gefährlich!<br />

'habe das schon oft beobachtet, das zu beheben ist wichtig‐der Innenstadtausbau dagegen unnötig!<br />

Diese Frage ist doch nicht hilfreich angesichts der Finanzlage der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong>. Wünschen kann sich jeder wohl viel, aber bezahlen kann es<br />

<strong>Bruchköbel</strong> wohl kaum.<br />

Und die Finanzierung durch Investoren ist auch nur bedingt eine Alternative. Dieser Finanzierungspunkt war doch beim der Bürgerversammlung der<br />

eigentliche Knackpunkt und wird in diesem Fragebogen total aussen vor gelassen. Das zeigt mir wieder, dass auch in <strong>Bruchköbel</strong> die Politiker noch nicht<br />

gelernt haben, dass es so nicht weiter gehen kann. Lieber wollen auch unsere <strong>Bruchköbel</strong>er Politiker sich in Richtung Griechenland bewegen, um dann<br />

überhaupt keine Handlungsspielräume mehr zu haben.<br />

Es ist unfaßbar, wie auch hier auf kommunaler Ebene die finanziellen Gegebenheiten einfach ausgeblendet werden (wie in diesem Fragebogen). Schön,<br />

dass alle Bürger dafür auch bezahlen müssen.<br />

Wieder mehr Fachgeschäfte zurück in die Innenstadt und mit diesen Fachgeschäfte auch in den Nachbargemeinden werben.<br />

Mehr Fachgeschäfte in die Innenstadt und wieder mehr Fachärzte zurück nach <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> müssen ihren "politischen Vertretern" klar machen, dass eine Politik für alle Bewohner gemacht<br />

werden muß und dieses jeder gegen jeden insbesondere seitens des BBB aufhören muß.<br />

mehr Attraktivität und Möglichkeiten für Jugend bieten/erschaffen<br />

Mehr Parkmöglichkeiten am Freien Platz/Spielhaus/Bücherei/Wochenmarkt<br />

Räumlichkeiten schaffen und Konzepte entwickeln zur generationsübergreifenden Zusammenarbeit. Dbei Vereine, kirchl.Organisationen mit ins Boot<br />

holen.<br />

Verkehrsberuhigte Bereiche, keine parkende Autos auf Bürgersteigen (Kinderwagen, Rollstuhl...), weniger parkende Autos auf den Straßen, sondern auf<br />

den Grundstücken der Eigentümer (Verkehrsfluss, notwendige Sicherheit für Fußgänger...)<br />

s bahn<br />

grundsteuer reduzieren<br />

Fussgängerzone<br />

Fußgängerzone, Fahrradwege<br />

Zunächst müssten die heutigen verantwortlichen Personen ausgetauscht werden, da diese dem anstehenden Projekt und zukünftigen Aufgaben nicht<br />

gewachsen sind; <strong>Bruchköbel</strong> braucht dringend neue Führungskräfte.<br />

Fußgängerzonezur Belebung der Innenstadt.<br />

Mehr Ausgehmöglichkeiten in der Innenstadt würden die Atraktivität der <strong>Stadt</strong> erheblich steigern. Zusätzlich zu den bestehenden Restaurants sollte es<br />

auch Cafés oder Bars geben in denen auch Abends eingekehrt werden kann. Zudem sollte es auch zentrale Treffpunkte unter freiem Himmel für Jung<br />

und Alt geben.<br />

<strong>Bruchköbel</strong> sollte sein Immage als Rentnerstadt ablegen und sein Motto "hier will ich leben" für alle Altersgruppen öffnen.<br />

s. Zusatz bei Position 1<br />

Bushaltestelle Altes Rathaus wieder einrichten!!!<br />

Wiederbeleben des Rathauskellers<br />

Mehr Augenmerk auf Einzelhandelsläden mit Produkten, die auch wöchentlich benötigt werden. Wir hatten vor 20 Jahren alles schon. Es gab einen Käse‐<br />

, Feinkostladen, kleinen Blumenladen, Drogerie, Schuhladen und mehrere kleine gehobene Boutiquen.<br />

Mehr Sitzplätze und Oasen zur Erholung im <strong>Stadt</strong>zentrum. Es muss nicht vor jedem Laden ein Parkplatz sein! Da muss es eine Lösung geben! In anderen<br />

Städten muss man auf einen Großparkplatz bzw. Parkhaus (kostenfrei), um dann in einem verkehrsfreien Zentrum angenehm einzukaufen (siehe<br />

Michelstadt). Parkverbot im Inneren Ring!<br />

Evtl. monatliche Livemusik in Lokalitäten, wo man nicht nur zum Essen geht, sondern sich einmal bei einem Glas Wein trifft.<br />

DIe <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> hängt in ihrer Entwicklung ca. 10 Jahre hinter vergleichbaren, benachbarten Orten hinterher. Das liegt an der katastrophalen<br />

Politik unserer Politiker, die anstatt innovativ nur streitsüchtig handeln. Die Innenstadt <strong>Bruchköbel</strong>s ist tot und Wiederbelebungsmaßnahmen werden<br />

scheitern, solange die Politiker sich nicht auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnen und sich nicht den lieben langen Tag damit beschäftigen alles besser<br />

zu wissen als der andere und alles andere nur zu kritisieren.<br />

Es wird Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte dauern, die Fehler der Vergangenheit auszumerzen. So halte ich z.B. die Aufteilung der Firmen und Geschäfte<br />

im "Galgengarten" für ein städtebauliches Desaster ‐ jeder mit seinem eigenen Parkplatz und Zaun, Ohne Auto ist dort Einkaufen unmöglich, und Spaß<br />

macht es dort ganz bestimmt nicht. Wer hat diese Planung verbrochen??<br />

Man könnte Fußgängerbereiche schaffen ‐ mit Aktionen (wie z.B. Rosenstraße, Hanau) ‐ ‐ Im übrigen wird es schwierig sein, die bereits begangenen<br />

Fehler auszumerzen. Die Art und Weise der Planung und Ansiedlung der Geschäfte auf beiden Seiten des "Galgengarten" halte ich für ein Desaster ‐<br />

Jeder mit eigenem Parkplatz und Zaun (warum nicht gleich Stacheldraht)... Ohne Auto kaum zu nutzen ‐ und Einkaufen macht dort bestimmt keinen<br />

Spaß.<br />

Eine Entlastung bzw. Verkehrsberuhigung schaffen im Inneren Ring zwischen Rewe und Rathausbuchhandlung. Hier geht es meines Erachtens sehr eng<br />

zu aufgrund der multifunktionalen Verkehrssituation: Einkäufer, Parkplätze auf beiden Seiten der Straße, Einkaufsgeschäfte auf beiden Seiten der Straße,<br />

Zebrastreifen. Vorschlag: Parkplätze auf beiden Seiten abschaffen, stattdessen Parkplätze auf Rewe‐Parkplatz und im Parkhaus nutzen, Fußgänger‐<br />

Zebrastreifen übersichtlicher gestalten.<br />

Mehrgenerationenmodelle, Angebote für Jugendliche ab 16 Jahren ‐ die fehlen völlig!


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Mehr Bänke in der <strong>Stadt</strong> und im Umfeld aufstellen ‐ z.B. Römer‐, Limes‐, Keltenstrasse, auch Zur Fechenmühle (Weg nach Ober‐Issigheim)etc.<br />

Die Busverbindung nach Erlensee erweitern.<br />

Hauptstraße 30, Fritz‐Horst Platz, eventuell Seniorenzentrum und Parkhaus bieten genügend Fläche für eine angepasste Weiterentwicklung.<br />

Erhöhung der Aufenthaltsqualität durch eine grüne Lunge die sich durch die <strong>Stadt</strong> zieht<br />

Schaffung von Zentren für Dienstleistung und Soziales Miteinander im unmittelbaren <strong>Stadt</strong>kern<br />

Ansiedelung von kleinteiligem, indiviuellem Einzelhandel im historischen <strong>Stadt</strong>kern<br />

Umbau des alten Rathauses zu einer Hochzeitslocation mit Veranstaltungssaal im Keller<br />

Mittelfristig Abbau des Individualverkehrs ‐ mit jeder neuen Wohnung in der Innenstadt gibt es mehr Laufkundschaft und es können dann nach und nach<br />

Fussgängerbereiche oder Einbahnregelungen umgesetzt werden<br />

Schaffung eines Innenstadtshuttles<br />

Ein neues und ansprechendes Hallen und Freibad<br />

Mehr für Jugendlich ab 14 Jahre<br />

Schwimmbad erneuern , Merh für Jugendliche ab 14 Jahre<br />

Schaffung des Angebotes im Jugedzentrum am Wochenende für Jungendliche zwischen 14 u. 18<br />

Zudem wäre es sinnvolle Vorschläge wichtig zu wissen, welche finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, bzw. wie verschuldet die <strong>Stadt</strong> ist.<br />

Verzicht auf Prestigeobjekte "neues Rathaus" und Verlustbringer wie kleine Sporthalle Nord.<br />

Vorhandene Einzelhandelsgeschäfte aus Gewerbegebieten zur Innenstadt verlagern.<br />

Publikumswirksame Geschäfte in Innenstadt halten.<br />

In Gewebegebiete neu angesiedelte Geschäfte z.B. Drogerien etc. zur Innenstadt verlagern.<br />

Vergangene Planungsfehler "Rathaus" und somit zukünftige Kosten vermeiden.)<br />

Bahnhofsvorplatz und Zufahrtsstraße verbessern. Höhenstraße neu herrichten.<br />

Abenteuerspielplatz, Außengastronomie, Verschönerung der <strong>Stadt</strong>eingänge (Am Viadukt), nette Aufenthaltsplätze im Freien für Jung und Alt, etc., wie<br />

bereits angekreuzt, damit sich der Bürger gerne in der Innenstadt aufhält, Angebot an Fachärzten ist wichtig, damit sich durch das zusätzliche Angebot<br />

die Sprechstunden‐Wartezeiten verringern und die Patienten nicht nach Hanau und Umgebung gehen müssen.<br />

Auf keinen Fall befürworte ich die Realisierung der "Neuen Mitte". Priorität sollte die Attraktivität der Innenstadt durch o.g. Maßnahmen haben. Ich bin<br />

erstaunt, dass man einen Fremdinvestor akquiriert und dem Miete zahlen will, statt weiterhin Eigentümer zu bleiben. Die notwendigen<br />

Sanierungskosten des Objektes halten sich sicherlich im Rahmen. Auch wenn das Sale‐and Leaseback zur Zeit in der Immobilienbranche zur Mode<br />

geworden ist, muss man nicht ebenfalls draufspringen, zumal der Schuldenberg der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> nicht gerade niedrig ist.<br />

Bessere Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel (Busse, HLB, Regionalbahnen).<br />

Keine weiteren Maßnahmen im Straßenbau. Die Qualität ist bereits mehr als ausreichend.<br />

‐ mehr Grünflächen im Innenstadtbereich<br />

Kontinuierliche Reduzierung der Verschuldung.<br />

Schuldenabbau!<br />

Die Hauptstrasse als "Flaniermeile" sollte neben attraktiven Einzelhandelsgeschäften und Restaurants/Cafe´auch Verweilmöglichkeiten (gerade auch für<br />

ältere Bürger) wie ein paar Bänke bieten.Die Bürgersteige sind dafür ja breit genug.<br />

Der Komplex um das alte Rathaus sollte unbedingt belebt und besser genutzt werden.<br />

Für Jugendliche sollte mehr angeboten werden, auch innerhalb des <strong>Stadt</strong>kerns, nicht nur auf dem REWE‐Parkplatz und der Skateranlage an der<br />

Dreispitzhalle. Um das Jugendzentrum herum könnten evtl. Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche geschaffen werden, damit diese sich angenehm<br />

treffen können.<br />

Lange Einkaufsnacht entweder mit oder ohne Rahmenprogramm; Kulinarische Nacht inkl. lange Öffnungszeiten; Dinner "Weiße Tafel" wie in Hamburg<br />

entlang der Hauptstraße; Konzerte; Freilichttheater; Flohmärkte; Gewerbeschauen; Themenwochen (z.B. für Einzelhandel und Co: Italien, Frankreich mit<br />

Bespielung Innenstadt durch Stände und thematisches Rahmenprogramm)<br />

Lange Einkaufsnacht, kulinarische Nacht, Konzerte, Freilichttheater, Flohmärkte,<br />

Tempo 30 im Inneren Ring<br />

Falls eine Untersuchung den Nachweis erbringt, dass die Einrichtung eines "Multifunktionalen Rathauses" die Raumkapazitäten des vorhandenen<br />

Rathauses übersteigt, und nicht allein mit organisatorischen Änderungen eingeführt werden kann, könnte das Grundstück Hauptstraße 30 für eine<br />

maßvolle Erweiterung des Rathauses genutzt werde. Dabei könnte das sanierte Rathaus und der Erweiterungsbau eine neue architektonische Einheit<br />

bilden.<br />

Falls eine Untersuchung den Nachweis erbringt, dass die Einrichtung eines "Multifunktionalen Rathauses" die Raumkapazitäten des vorhandenen<br />

Rathauses übersteigt, und nicht allein mit organisatorischen Änderungen eingeführt werden kann, könnte das Grundstück Hauptstraße 30 für eine<br />

maßvolle Erweiterung des Rathauses genutzt werde. Dabei könnte das sanierte Rathaus und der Erweiterungsbau eine neue architektonische Einheit<br />

bilden.<br />

Tempo 30 Zone Innerer Ring<br />

Bezahlbare Wohnungen für junge Familien mit geregeltem Einkommen<br />

Hundepark/Hundewiese<br />

bezahlbare Wohnungen für junge Famililen mit geregeltem Einkommen<br />

Mehr Baugebiete in angemessener Grundstückgöße und bezahlbar in Stadnähe.<br />

Bei den Flächen ist mir wichtig die Meinung der Bürger respektiert wird. Welche Flächen in Frage kommen hängt für mich vor allem davon ab was man<br />

an <strong>Stadt</strong>entwicklung realisieren will.<br />

Ich hallte es auch für wichtig das man ein <strong>Stadt</strong>zentrum schafft in dem man sich auch gerne in der Freizeit aufhält, selbst wenn man nichts im Zentrum<br />

zu erledigen hat und keine Veranstaltung stattfindet. Das ist für mich zumindest momentan nicht so.<br />

Es soll das Alte Rathaus aufgestockt und kompl. auf den neusten Zeitlichen stand gebracht werden.<br />

Mit allen neusten Technischen möglichkeite, auch für Körperbehinderte.<br />

Das Alte Baumannshaus und das Alte Beckmannshaus abreissen und mit Parkflächen bebauen.<br />

Rock und Popkonzerte im Bürgerhaus veranstalten,Kino in <strong>Bruchköbel</strong>


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Plätze und Orte der Begegnung schaffen‐ wie z.B. ein Backhaus und Kochhaus für die Bürger, wo an festen Tagen, z.B. ein Ofen zum Backen der<br />

Bevölkerung zugänglich ist. Zum Austausch, miteinander, Beziehungen entstehen lassen oder zum besseren kennenlernen‐ Ein kulinarisch Austausch<br />

entstehen lassen, so bunt wie die Bevölkerung von <strong>Bruchköbel</strong> ist<br />

Warum benötigt jeder <strong>Stadt</strong>teil seine eigene Freiwillige Feuerwehr inkl. Gerätehaus und Fahrzeuge? Hier lassen sich schnell enorme Beträge einsparen<br />

(z. B. liegt das Gerätehaus der FFW Brk ja sowieso schon auf dem Gebiet von Nieder‐Issigheim).<br />

Ein Gesamtkonzept für <strong>Bruchköbel</strong> muss her.<br />

Ihr verbockt es seit Jahren und seid weiter dabei. Das einzige was auf der <strong>Stadt</strong> funktioniert, dass ist das Geld ausgeben und Schulden erzeugen und zu<br />

streiten und übermäßig viele Feste zu machen. Bei dieser Umfrage geht es doch auch nur um das erzeugen von Schulden.<br />

Positives fällt mit in diesem Moment nicht ein, aber ich kann gerne erwähnen, dass ihr alle Möglichkeiten ausschöpft, um Beispielsweise Geld von<br />

Hauseigentümern aus der Tasche zu holen wo eine Strasse neu gemacht wird. Ihr stellt euch gar nicht vor, was diese Finanzielle Belastung für den<br />

Hauseigentümer bedeutet. Aber ist scheiß egal, ihr habt wieder Geld um es Sinnlos auszugeben.<br />

Wie viel Räume sind schon wieder angemietet? Wie viel Leute werden für "Marketing" bezahlt?<br />

Ihr wollt Leben in der Innenstadt? Warum nehmt ihr so viele Parkplätze weg? Richtig, es gibg Lobenswerterweise auch einige neue Parkplätze. Doch es<br />

macht mir nicht den Eindruck, als ob es mehr sind. Bushaltestelle altes Rathaus: Warum sind dort keine 30 Minutenparker hingekommen? Statt dessen<br />

ist da ein Gehweg, auf dem alte Leute eine Gehwagenrally machen könnten.<br />

Der Freie Platz gegenüber vom alten Rathaus: Der ist, mal abgesehen für Feste, für gar nichts zu gebrauchen. Warum sind dort keine 30 Minuten<br />

Parkplätze? Sperren für Festlichkeiten sind doch mal wohl kein Problem, das wird auch mit dem anderen Parkplatz für den Wochenmarkt gemacht.<br />

Fußgänger können schließlich auch nur von A nach B, wenn dies ein Parkplatz wäre. Ebenso die Tribüne ist weiter begehbar und ebenso die Parkbänke.<br />

Glaubt ihr wirklich, dass es in der <strong>Stadt</strong> so viele Parkplätze gibt? Wer will gerne 3 mal im Kreis fahren um einen Parkplatz zu bekommen, oder erst 15<br />

Minuten laufen? Der McDonald hat nicht umsonst einen McDrive.<br />

Man hat den Eindruck, und so wird es auch sein, geht es nur um den Rewe. Wenn der plötzlich weg ist? Loch. Die Kleingewerbe jucken euch doch nicht.<br />

Merkt ihr gar nicht. Aber wenn so nen Rewe weg ist, dann gib es ein spürbares Loch. Wenn der ankündigt zu gehen, lasst ihr Kohle fließen ‐ oder was<br />

auch immer.<br />

<strong>Bruchköbel</strong>; hier leben wir, hier wohnen wir, hier kaufen wir. Ich lache mich fast kaputt.<br />

Beleuchtete Schaufenster am Abend, das läd zum Schaufensterbummel ein und belebt die Innenstadt in den Abendstunden<br />

Marktplatzbelebung mit z. B. Außencafe oder Biergarten<br />

Rathaus auslagern,z.B. Bindewiesen oder Festplatz!<br />

Alle Objekte die unter 2 als wichtig angezeigt wurden, in die Planung einbeziehen unter Berücksichtung<br />

des Krebsbaches als Ruhezone im Gesamtobjekt.<br />

z.Zt. keine ‐‐‐ bei der momentanen finanz. Lage !!!!!<br />

Prüfung der Option, das Rathaus "auf der grünen Wiese" zu bauen und nur ein Bürgerbüro in der Kernstadt zu unterhalten.<br />

bei der finanziellen Lage hat man derzeit keine grossen Möglichkeiten.<br />

dann lieber den städtischen Winterdienst erhalte‐‐vielleicht einen zweiten Schmeeschieber anschaffen .<br />

Bessere öffentliche Verkehrsanbindungen der einzelnen <strong>Stadt</strong>teile untereinander und zu den Geschäften auch außerhalb der Kernstadt(z.B. vor dem<br />

Viadukt, Aldi, Lidl usw.)<br />

‐auf bestehende Angebote aufmerksam machen ( Kultur, Einkaufen, Sport, Bücherei, Feste ( es gibt einige)<br />

‐Kontrollen im Krebsbachpark wegen mutwilliger Zerstörung von Parkbänken und Abreißen der Mülleimer(die dann im Bach landen),Jugendliche pöpeln<br />

Passanten an.<br />

‐Kontrollen im Krebsbachpark (Deutschlands größtes Hundeklo) der Hundehalter die ihre Hunde überall hinkacken lassen (Bußgelder!),alles andere hilft<br />

ja nicht, das haben ja die letzten Jahrzehnte gezeigt(Das Problem ist nicht neu!).<br />

‐Anleinpflicht an der Hochzeitsallee<br />

Den Krebsbachpark kann man nicht genießen, weil es überall nach Hundekot stinkt, selbst wenn man sich hinsetzen wollte, würde es schwer werden<br />

eine geeignete Parkbank zu finden.Überall findet man Tretminen (Hundekot)und zerstörte Parkbänke, außerdem ist <strong>Bruchköbel</strong> schmutziger geworden,<br />

man sieht immer öfter Müll rumliegen.<br />

‐ Großer Biergarten<br />

‐ Angebote für Alleinstehende /Treff zum Kennenlernen für gemeinsame Interessen und Unternehmungen.<br />

In der heutigen Gesellschaft git es nicht nur immer mehr alte Menschen, sondern auch immer mehr alleinstehende.<br />

(Für Alte Menschen und Kinder bietet die <strong>Stadt</strong> ja schon genügend Anreize).<br />

Eine Gewichtung bezüglich der neuen Mitte hat thematisch nichts mit dem alten Kern zu tun, genauso wenig haben die Bindwiesen und der Festplatz<br />

damit zu tun. Eine Ausweitung in diese Richtung würde die Entwicklung der Neuen Mitte nur komplizieren und ist seperat zu diskutieren.<br />

Auf dem Platz in der Neuen Mitte sollte Public‐Viewing möglich sein.<br />

Schnellere Bebauung der neuen Gewerbegebiete (Lohfeld). Schaffung von konkurrenzfähigen Freizeitmöglichkeiten (Bowling, Adventure‐Minigolfpark, ).<br />

Warum hat man den Freizeitpark am Fliegerhorst nicht realisiert? Der Freizeitpark wäre der absolute Publikumsmagnet in einer Metropolregion für über<br />

5 Millionen (!!!) Einwohnern ‐ keine Investoren?<br />

Sicherheit in der <strong>Stadt</strong> (z.B. auf freien Plätzen, Wohngebieten)<br />

‐ besseres und hochwertigeres gastronomisches Angebot<br />

‐ 24h Polizeistation<br />

‐ Kostenloser Hotspot‐Internet‐Zugang in der Neuen Mitte für <strong>Bruchköbel</strong>er Bürger (Kostenlos, aber mit Anmeldung)<br />

‐ Lokation in der Neuen Mitte, in der kleinere Konzerte für junge und jungebliebene Leute angeboten werden, verbunden mit ansprechender Lounge.<br />

<strong>Stadt</strong> könnte z. B. die Raumkosten für die Lounge übernehmen und dafür entsprechendes Angebot des Betreibers einfordern. Charakter der Lokation:<br />

siehe "Brückenkopf" in HU.<br />

<strong>Stadt</strong>feste in Ehren halten und für Stimmung und Tradition sorgen<br />

Hortplätze!<br />

U‐2‐Betreuungsplätze!<br />

Jugendhaus auch für Jugend über 14 bis 18!


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Anstatt das Projekt "neue Mitte" sollten die bestehenden Anlagen mal in einen ansehnlichen Zustand gebracht werden. Das gilt für die Parkanlagen und<br />

die Wege in und um <strong>Bruchköbel</strong>. Die Altstatt wurde meines Erachtens gut saniert, wenn man mal von der einen Ruine neben Aloisius absieht. Auch die<br />

Erneuerung der Hauptstraße wird das <strong>Stadt</strong>kernbild positiv aufwerten.<br />

Es fehlt an Grünflächen die ansprechend gestaltet sind. Freundlich, "hell" ein Park in dem man sich gerne aufhält. Rathaus auf dem Festplatzgelände neu<br />

bauen, dann kann in der Innenstadt Gelände für neues (Geschäfte, Wohnen) geschaffen werden.<br />

ACHTUNG: Laut Anleitung soll in Frage A.2 mit ja/nein geantwortet werden. Die Spalten lauten aber wichtig/weniger wichtig. Leider kann man bei den<br />

einzelnen Flächen nicht "unwichtig" ankreuzen. In diesem Sinne sind aber meine Kreuze gedacht. Der Fragebogen ist in der Form tendenziös und lässt<br />

bei der Auswertung genug Spielraum für (gewollte?) Fehlinterpretation.<br />

Für eine belebte Innenstadt braucht es vor allem Leute, die in Ihr leben. Eine Entscheidung für <strong>Bruchköbel</strong> würde ich nicht von einem hübschen Rathaus<br />

abhängig machen, sondern von:<br />

a) Preiswerter Wohnung oder Baugrund und Nebenkosten<br />

b) Gute Verkehrstechnische Anbindung zum Arbeitsplatz (Nach Frankfurt mit Öffentlich ist eine Weltreise)<br />

c) Lokalen Lebensmittelmärkten<br />

Ich halte es für unverantwortlich bei dem derzeitigen Schuldenstand (<strong>Stadt</strong>, Land) an ein Projekt wie "Neue Mitte" zu denken. Erstmal sollte der<br />

Haushalt in Ordnung gebracht werden. Erst dann ist es verantwortungsvoll solche Projekte anzugehen. Jeder vernünftig geführte Betrieb/Firma sowie<br />

auch Privathaushalte würden nicht anders handeln können. Auch wenn ein Investor beteiligt werden soll ‐ spätere Mietzahlungen für die gebauten<br />

Objekte sind m.E. unsinnig. Manchmal muß man eben auf die Verwirklichung seiner Wünsche etwas warten.<br />

Verkehrsberuhigung der Hauptstrasse in der Innenstadt<br />

Verkehrsberuhigung der Hauptstrasse in der Innenstadt<br />

Nachhaltige Entwicklung d.h. keine verkauf von Bürgereigentum zu gusten von Investoren! Beibehalt der Hoheiten im Gebäudemanagement und<br />

Nutzung! "Herr im eigenen Haus"!<br />

Mehr Hortplätze<br />

U2 ausbauen<br />

Jugendzentrum Abendöffnung regelmäßig<br />

Mehr Gelegenheiten für die Jugend sich zu treffen<br />

Spielmöglichkeiten im <strong>Stadt</strong>kern gerne Generationsübergreifnd. Grund alte Spielgeräte am Fritz‐Horst Platz, Bereich Innerer Ring wurden ohne Ersatz<br />

abgebaut! Aufenthalt / Überbrückung der Warte / Einkaufzeiten für alle an Spielgeräten analog z.B. Kurpark Bad Orb ("Trimmgeräte‐Spielgeräte")<br />

‐ Häufige kulturelle Veranstaltungen<br />

‐ Vielfältiges Angebot an Einzelhandelsgeschäften<br />

‐ Gastronomie im Außenbereich / in Fußgängerzonen: Cafe, Restaurant, Feinkost)<br />

‐ Verkehrsfreie Zonen (Fußgängerzonen) in der Innenstadt, am freien Platz<br />

‐ Kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen, u.a. auch für Kinder<br />

‐ Verkehrsfreie Zonen / Fußgängerzonen in der Innenstadt / im Altstadtkern<br />

‐ Außengastronomie (Cafes, Restaurants) in Fußgängerzonen<br />

‐ breites Einzelhandelsangebot<br />

‐ kostenfreie Internetangebote (z.B. W‐Lan‐Hotspots)<br />

‐ direkte Verkehrsanbindung an Frankfurt oder bessere Anbindung nach Hanau (insb. häufigere Zugfahrten)<br />

Die Flächen Bindwiesen und <strong>Teil</strong>e des Festplatzes, hierfür könnten Investoren zur Erbauung von altersgerechten Wohnungen gefunden werden. Auf<br />

diesem Gebiet hat die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> bisher noch wenig zu bieten.<br />

Das Gelände Rewe‐Parkplatz, Parkdeck und Jugendzentrum: An diesen Flächen ist die Fa. REWE bereits seit langem interessiert. Evt. mit der Fa. REWE<br />

als Investor verhandeln in wie weit städtebauliche Belange der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> (Jugendzentrum,Fachärztezentrum, Begegnungsstätten) in deren<br />

Planungen (Erweiterung zu einem REWE‐Center) einbezogen werden können! Ein REWE‐Center, wie es kürzlich im Kinzigbogen eröffnet wurde, wäre<br />

ebenfalls eine Bereicherung der Einkaufsangebote in der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Diese Einrichtungen sowie das Facharztzentrum werden ebenfalls im Interesse der Firma REWE sein, da sie an regem Puplikumsverkehr interessiert sein<br />

werden.<br />

Weitere Flächen sollte die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> nicht veräußern, zumal der Mietzins (in einer zur Zeit nicht bekannten Höhe) dauerhaft aufgebracht werden<br />

müßte, daher sollte das bisherige Rathaus energetisch saniert werden, bei diesen Sanierungarbeiten besteht bestimmt eine Möglichkeit das bestehende<br />

Rathaus behindertengerecht mit einem Aufzug zu versehen.<br />

BITTE KEIN TAFELSILBER VERKAUFEN!!!!!!<br />

...<br />

weniger Verkehrsfluss, viel mehr Fussgängerbereiche<br />

keine<br />

Weiterer Ausbau des Schwimmbades<br />

Modernisierung des Schwimmbads mit zusätzlichen Angeboten (Sauna, Massage, ...)<br />

Nutzung der freien Plätze für die Gastronomie (Biergarten, Cafe, ...)<br />

Mehr Verkehrsberuhigung insbesondere Hauptstraße/Bahhofsstraße, Innerer Ring<br />

U2 und U3 Ausbau<br />

Hortplätze<br />

Jugendzentrum mit Abendöffnungszeiten jedne ABend und auch für ältere Jugendliche Plätze zur Begegnung


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Die Neue Mitte sollte DAS neue Aushängeschild <strong>Bruchköbel</strong>s werden. Entsprechend anspruchsvoll und vor allem optisch attraktiv sollte sie gestaltet<br />

werden.<br />

Weitere Vorschläge bezüglich der Neuen Mitte:<br />

‐ anspruchsvolle Gastronomie für Innen‐ und Aussenbereich (Möglichkeit: <strong>Stadt</strong> bietet Raum kostenlos und schreibt jedes oder jedes 2. Jahr die Nutzung<br />

aus; Typ: "<strong>Stadt</strong>koch" für ein Jahr; durch den Wechsel des gastronomischen Konzeptes bleibts interessant)<br />

‐ Public Viewing,<br />

‐ Tankstelle für Elektromobile (Räder, Autos usw.),<br />

Arbeiten und leben in einer <strong>Stadt</strong>.<br />

Arbeitsplätze schaffen durch Ansiedlung von Firmen, die produzieren.<br />

Die Neue Mitte sollte als Bürgerforum geplant werden. Wesentliche Bedeutung hat dabei die Architektur (keine Zweckbauten und ‐plätze).<br />

Die Ausrichtung des Forums auf die Gemeinde sollte sich in der Architektur der Bauten und der zugehörigen Plätze spiegeln und die Bürger geradezu<br />

einladen, sich für die "öffentlichen Angelegenheiten" zu interessieren und zu engagieren. Leitgedanke einer anspruchsvollen Architektur der Bauten und<br />

Plätze sollte Offenheit sein: Transparenz hinsichtlich der Bürgerinformation, Transparenz bei der Entscheidungsfindung des <strong>Stadt</strong>parlaments bei der<br />

Umsetzung der Entscheidungen in der Verwaltungsarbeit (gläsernes Rathaus) usw. sollten sich in der baulichen Gestaltung der Neuen Mitte reflektieren.<br />

Eine entsprechende Ausschreibung bzw. Wettbewerb mit Preisgeld wäre wahrscheinlich sinnvoll. (Vorschlag: Bürger über Wettbewerb und Preisgeld<br />

abstimmen lassen).<br />

Es sollten mehr Möglichkeiten für Kinder geschaffen werden. Da das Zwergennest nicht mehr in <strong>Bruchköbel</strong> ist, klafft dort ein erhebliches Loch. Es<br />

müssen genügend Parkplätze geschaffen werden, damit eine belebte Innestadt auch belebt sein kann. Im Moment sind es aus meiner Sicht zu wenige.<br />

Bessere Kindespielplätze<br />

Aufstockung des Bauhof Personals, damit notwendige Reparaturen und Grünflächenpflege wieder durchgeführt werden kann. Das würde das <strong>Stadt</strong>bild<br />

erheblich aufwerten.<br />

Jugendtreffs auch abends erreichbar und geöffnet<br />

Hortplatz‐Situation verbessern<br />

U2 und U3 Ausbau<br />

Abschaffen der 30 Stunden Regel für Betreuung Kinder<br />

Es sollen keine <strong>Stadt</strong>eigenen Immobilien verkauft und rückgemietet werden. Wenn kein Geld da ist, kann man nichts neues bauen. Das Rathaus ist noch<br />

gut genug. Bitte keine PPP Projekte und keine Investoren.Ansatzpunkte zum sparen wäre Bauhof, <strong>Stadt</strong>verwaltung, Abschaffung des <strong>Stadt</strong>marketing und<br />

der <strong>Stadt</strong>info.<br />

Renovierung/Modernisierung des Jugendzentrum. Mehr Angebote für Kinder und Jugendliche (Kleinkinder)<br />

Mehr Freizeitangebote wie ein neues Schwimmbad (Spaßbad), ein Abenteuerspielplatz, Indoorspielplatz, Kletterhalle. Um mehr Familien in die <strong>Stadt</strong> zu<br />

locken<br />

Die Finanzierung des ganzen Vorhabens sollte gut überlegt sein, um die <strong>Stadt</strong> auch in Zukunft "belebt und zukunftsorientiert" zu halten. Die finanzielle<br />

Abhängigkeit von einem externen gewinnorientierten Investor kann sich auf Dauer sehr negativ auswirken.<br />

Nutzungskonzept für vorhandene Bauten, wie Altes Rathaus, jetziges Baubüro, etc.<br />

Dialog mit den Ladenbesitzern, um für Gewerbe und Handel in der <strong>Stadt</strong> tragbare Mieten zu bekommen, damit der Leerstand minimiert wird.<br />

Kulturelles Angebot ausbauen, insbesondere auch ein Angebot, was junge Familien anspricht und ihnen die schönen Seiten von <strong>Bruchköbel</strong> schmackhaft<br />

und "anziehbar" macht.<br />

Hauptstraße mehr als Einkaufsstraße ausbauen<br />

Ausbau der Hauptstraße als Haupteinkaufsstraße mit Geschäften und Gastronomie, somit eine Verbindung schaffen von Altstadtcenter und<br />

Rathauspassage.<br />

Optische Aufwertung der Mittelbuchener Straße (Gewerbegebiet‐ Einfahrt <strong>Bruchköbel</strong>)mit zB. Bäumen und Sträuchern ,um das Gewerbegebiet etwas<br />

abzugrenzen.<br />

Erweitere Öffnungszeiten des Rathauses!<br />

1. Energiekonzept Brk., ggf. in Kooperation mit Nachbargemeinden mit dem Ziel sicherer und preiswerter Strom‐ und Wärmeversorgung; ggf.<br />

Genossenschaftsmodell<br />

2. Reduzierung des Durchgangsverkehrs durch u.a. Anbindung der Landesstraße Issigheim‐Roßdorf an die B45<br />

<strong>3.</strong> Erhalt, ggf. Erweiterung des Pkw‐Parkplatzangebots Innenstadt. Ideal wäre Ersatz des häßlichen Parkdecks durch eine Tiefgarage. Dadurch großzügige<br />

Verbindung des Krebsbachparks mit neu zu gestaltendem F.‐Horst‐Platz möglich.<br />

1. Mehr Sicherheit durch mehr Polizeipräsenz ‐ auch zu späterer Stunde<br />

2. Keine Strafzetteljagd am Freitag zur Marktzeit<br />

Nur wenn Park‐, Einkaufsmöglichkeiten und die Gastronomie so verknüpft werden, dass diese strukturiert und angenehm erreichbar sind, wird es<br />

möglich eine Innenstadt zu füllen.<br />

In meinen Augen ist die Verlegung der großen Einkaufmärkte in die außenliegenden Industriegebiete, schuld am Aussterben der Innenstadt. Sicher<br />

spricht der qm Preis und auch die vorhandene Fläche dagegen, aber genau darin liegt in meinen Augen die Kunst. Denn viele Läden des Einzelhandels<br />

profitieren von der Laufkundschaft ‐ sprich der Bürger will eigentlich nur ein paar lebensmittel kaufen und lässt sich vom Schaufenster eines<br />

Modegeschäfts spontan inspirieren.<br />

Ärztezentrum<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna, ökonomisch sinnvoller<br />

Wenn die Bewertung entfällt, brauch man auch keine Ideen oder Vorschläge zu machen.<br />

Pflege der Grünflächen (nicht nur in <strong>Stadt</strong>mitte)<br />

Anpassung der Parksituation in der Haagstr. an die heutigen Erfordernisse (äußerst prekärer Ist‐Zustand!)<br />

Mehr Angebote für jung & alt & für ein gutes miteinander.<br />

mehr Parkplätze, dazu bsp. Backsteinhaus (Haupstr. 30) abreißen oder ehemalige Parkplätze wieder herstellen.<br />

mehr Parkplätze. ehemaliges Obsthas "Beller" sowie Nebengebäude entfernen und an diesem Platz Gartenlokal mit Ratskeller ansiedeln.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Renovierung des Rathauses.<br />

keine Investoren!<br />

Sicherheit in Abendstunden.<br />

Strafe für Hundebesitzer, deren Hunde öffentl. Plätze verunreinigen.<br />

Hundesteuer erhöhen.<br />

Pferdesteuer einführen.<br />

Rathaus soll rhalten bleiben!! Investition in ein Blockheizkraftwerk ist sinnvoll! Rathaus muss autark sein! Wo kämen wir denn hin, wenn alle Häuser<br />

bzw. Gebäude aus den 70er Jahren abgerissen werden müssten. Handeln sie nach Ihrem <strong>Stadt</strong>säckel.<br />

bessere Gastronomie im Kern. Mehr hochwertige Geschäfte. Keinen 1 Laden oder Keen.<br />

Das Entwicklungsziel ist nicht klar definiert!<br />

Das idealisierte Planungsziel als Ausgangspunkt fehlt.<br />

‐mehr/bessere Ärzte<br />

‐keine weiteren Supermärkte<br />

‐Fachgeschäfte in der Innenstadt<br />

Bitte keine weiteren Supermärkte vor dem Viadukt, damit in der Innenstadt Fachgeschäfte erhalten bleiben.<br />

mehr/bessere Ärzte<br />

Ärztezentrum<br />

Eine "Neue Mitte" modern und umweltgerecht wäre schön!!! Wovon soll sie bezahlt erden ohne die <strong>Stadt</strong> noch mehr zu verschulden!<br />

Die Bruchköbler Innenstadt ist gut saniert! Die Straßen und Bürgersteige i. Ordnung. Die Radwege und Straßen in Niederissigheim sind mangelhaft. z.B.<br />

Windecker weg + viele Bürgersteige. Die eingemeindeten Dörfer sollte man mehr beachten und wir zahlen auch Steuern.<br />

‐DRK‐Notstation erhalten.<br />

‐Verkehrsberuhigung Innenstadt + bei Zufahrten zu allen Supermarkt Parkplätzen<br />

‐Erhalt Postgebäude Servicecenter<br />

‐Aktion "Radfahrverbot Erwachsene auf Gehwegen"<br />

Fußgängerzonen<br />

mehr Fahrradwege<br />

Fußgängerzonen+ mehr Fahrradwege<br />

mehr Sauberkeit<br />

Personal im Bauamt austauschen.<br />

Rathauspersonal austauschen.<br />

Der Bauamtleiter sowie der Bürgermeister sollen gehen.<br />

Ehrlichkeit gegenüber Bürgern und Unternehmen.<br />

Rewe Markt in Innenstadt erhalten.<br />

Kreisel am Viadukt vollenden.<br />

bessere Anbindung<br />

Bitte kein Investor.<br />

Aufgaben gemeinsam mit Nachbarkommunen stellen<br />

Modernisierung des Bürgerhauses<br />

<strong>Stadt</strong>teile weniger vernachlässigen<br />

Ausbau Radwege<br />

schnelles Internet<br />

Angebot/Räume für Jugend (auch für Kinder über 12) ‐ siehe Hans‐Böckler Haus in Hanau<br />

Angebot/Raum für Jugend (auch für Kinder über 12) ‐ siehe Hans‐Böckler Haus in Hanau<br />

Ausbau Radwege + Radparkplätze.<br />

Mehr Metall‐Sitzplätze, alles Rollartorgerecht, Rollartorparkplätze ‐> für ältere Menschen<br />

Beide Parkplatzarten beleuchten; u.U. mit Überdachung<br />

Belebung des Einzelhandels<br />

Cafés und Restaurants auch auf öffentlichen Plätzen<br />

‐Verkehrsberuhigung Innerer Ring<br />

‐erhalt des Postamtes<br />

‐Aktion "Radfahrverbot Erwachsene auf Gehwegen"<br />

‐Aktion "Hier kauf ich ein", dafür alle informieren<br />

‐Aktion "kulturelle Veranstaltungen" gezielter herausstellen<br />

‐Aktion "Identifikation mit Brk."<br />

* Ausbau Radwegenetz<br />

* ÖPNV (Bus) verbessern<br />

* Finanzierbarkeit und Folgekosten beachten!<br />

Ablehnung eines Mehrgenerationenhaus.<br />

Kein Abriss des Rathauses.<br />

mehr Parkplätze<br />

mehr Sauberkeit<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

* Einheitliche Öffnungszeiten in Geschäften<br />

* Bessere Verkehrsanbindung von Roßdorf!<br />

* Öffentliche Busverbindung zum Industriegebiet und zu Ärzten in Brk'.<br />

* Buszugang für Rollstühle!<br />

* Keine weiteren Darlehen und Ausgaben der <strong>Stadt</strong>!


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Schuldenabbau! Keine Schulden den Enkeln hinterlassen!<br />

* Nur <strong>Stadt</strong>entwicklung, die sich kurzfristig amortisiert.<br />

* Schuldenabbau!!! Keine Schulden an Enkel hinterlassen!<br />

* Nur kurzfristig rentable <strong>Stadt</strong>‐Projekte befürworten.<br />

* Bürger sollen die <strong>Stadt</strong> sauber halten ‐ dazu ermuntern!<br />

* Sauberkeit in der <strong>Stadt</strong> und auf dem eigenen Grundstück.<br />

* Aufenthaltsorte für Jugendliche!<br />

* Problembeseitigung der lärmenden und trinkenden Jugend vor dem REWE<br />

* Innenstadt ist o.k.<br />

* Urnenwand im "Neuen Friedhof"!<br />

* Busverkehr zum "Neuen Friedhof"<br />

* Mehr an alte Menschen denken!<br />

* Mehr Freundlichkeit und Geschäftssinn der Einzelhändler.<br />

* Gepflegte Grün‐ und Pflanzenflächen.<br />

* Fußgängerzone vom Freien Platz bis zum Rathaus.<br />

* Mehr Freundlichkeit und Geschäftssinn der Einzelhändler.<br />

* Einrichten einer Fußgängerzone.<br />

Mehr sportliche Angebote für Jugendliche (14‐18 J.) und (19‐25 J.) ‐ z.B. Selbstverteidigung, Tanzveranstaltungen, Ballsportarten<br />

An die Landwirte (vor allem in Rossdorf) denken! Die Wiesen müssen befahrbar sein (Pferdehaltung).<br />

* Oberste Priorität: Integration!<br />

* Keine Insellösungen für einzelne Gruppen<br />

* Schaffung eines neuen Hallenbades (siehe Erlensee)<br />

Anbringung eines Geländers für die Treppen zum Bahnhofsgebäude<br />

* Ersatz für die fehlende Augenarztpraxis!<br />

* Reduzierung des Härtegrades im Trinkwasser!<br />

* Ersatz für die Augenarztpraxis!<br />

* Reduzierung der Wasserhärte!<br />

* Aufgaben des <strong>Stadt</strong>marketing klären und die Bedeutung von Wirtschaftsförderung.<br />

* Zukunftsgerichtete Verwaltungsstrukturen!<br />

* <strong>Stadt</strong>teile werden vernachlässigt.<br />

* Unsummen werden für die Innenstadt ausgegeben.<br />

Mehr Parkmöglickeiten<br />

Mehr Parkplätze<br />

Rathaus belassen.<br />

Parkdeck, Backsteingebäude, Seniorenzentrum und Fritz‐Horst‐Platz bebauen.<br />

Bars, Gaststätten und Wirtschaften bei Einkaufszentren.<br />

Buslinie 33 verfügt über kleine Busse die man später Abends fahren lässt.<br />

mehr Sauberkeit<br />

woher kommt das Geld? / bzw. welche Gegenleistung bekommt der Investor?<br />

keine Veränderung der "Mitte"<br />

* Wasserspielplatz im Krebsbachpark<br />

* Regelmäßige Veranstaltungen für Jugendliche (Kino, Spielabende)<br />

* Bessere, direkte Anbindung an Frankfurt ‐ nicht über Hanau!<br />

* Nicht so viele Baustellen gleichzeitig!<br />

* Breiteres Angebot an Fachärzten!<br />

* Busangebot für Senioren in die Innenstadt und dem Gewerbegebiet<br />

* Plätze zum Verweilen im Innenstadtbereich<br />

* Wohnraum für junge Familien schaffen<br />

* Mehr direkte Demokratie: Bürgerabstimmungen zu allen teuren Maßnahmen, die nicht zwingend sind.<br />

* Touristen‐Broschüre für <strong>Bruchköbel</strong> und <strong>Stadt</strong>teile erstellen<br />

* Die Verantwortlichen sollten sich mal ähnliche Kleinstädte ansehen, wie z.B. Alzenau, Nidderau oder Langenselbold.<br />

* Radwege mit Absenkung der Bürgersteige.<br />

* Geschäfte entlang der Hauptstraße<br />

* Buslinie ins Gewerbegebiet<br />

* Langfristiges Verkehrskonzept für die Kernstadt<br />

* Fußgängerzone in der Kernstadt<br />

* Gastronomie in der Fußgängerzone mit Außengastronomie<br />

* Kein Durchgangsverkehr über die Hauptstraße<br />

* Ziel: Schuldenfreies <strong>Bruchköbel</strong> ‐ durch Minimierung der Kosten und Konzentration auf das Wichtigste.<br />

* Keine verschleierte Verschuldung über Investoren‐Modelle und Anmietung<br />

* Überprüfung Rathaus‐Bedarf<br />

* Frühzeitige Kostenschätzung und Veröffentlichung der Zahlen<br />

* Kein Durchgangsverkehr auf Hauptstraße<br />

* Konzentration auf das Wichtigste<br />

* Keine verschleierte Verschuldung über Investoren<br />

* Gastronomie in der Fußgängerzone mit Außengastronomie<br />

* Frühzeitige Kostenschätzung und Veröffentlichung der Zahlen


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Maßnahmen zur <strong>Stadt</strong>entwicklung bei der vorhandenen Verschuldung ist bedenklich ‐ KEINE Neuverschuldung!<br />

* Altes Rathaus wieder für Gastronomie nutzen ‐ evt. mit Wegfall des Obstladens eine Biergarten‐Erweiterung schaffen<br />

* LKW‐Durchfahrtverbot (nur Anlieferung)<br />

* Kein neues Rathaus<br />

* Tempo 30 in der Kernstadt<br />

* Fußgängerwege an Kreuzungen!<br />

* Ein Jugendzentrums‐Park im ehem. Illegebäude. Dieses soll die <strong>Stadt</strong> erwerben.<br />

* Ein Internet‐Cafe im Zentrum<br />

* Mehr Grünflächen durch Aufkauf alter, verfallener Gebäude.<br />

* Mehr Ruhezonen in der Innenstadt<br />

* Schaffung eines neuen Ärztezentrums!<br />

* Nur Sanieren, wenn es die finanzielle Lage zulässt.<br />

* Es fehlt ein Augenarzt und weitere Fachärzte!<br />

* Schaffung von Mehr‐Generationen‐Häusern<br />

Keine Änderungen notwendig.<br />

Fachgeschäfte in Innenstadt stärken, keine Neuansiedlung von Geschäften in Gewerbegebieten<br />

Ausreichend Parkplätze vor jedem Geschäft<br />

Keine weiteren Straßensperrungen ‐ bei Festen so kurz wie möglich<br />

mehr Ärzte<br />

Schulden abbauen<br />

fähige Mitarbeiter im Rathaus<br />

Dienstleistung/Freundlichkeit<br />

* Mehr Grünflächen mit Blumen und Bäumen<br />

* Wasserspiele<br />

* Sanierung der Höhenstraße<br />

* Promenade entlang Krebsbach<br />

* Fußweg vom Fritz‐Hofmann‐Spielplatz zum Neuen Friedhof mit Bänken und Blumenkübel verbessern ‐ wichtig für ältere Mitmenschen.<br />

* Promenade entlang Krebsbach<br />

* Fußweg vom Fritz‐Hofmann‐Spielplatz zum Neuen Friedhof mit Bänken und Blumenkübel verbessern ‐ wichtig für ältere Mitmenschen.<br />

* Nette Musikkneipe ähnlich Irish Pub/Kulturpalast/Colossal mit wechselndem Musikangeboten<br />

* Kirlesiedlung besser anbinden und die dortigen Einkaufsmöglichkeiten verbessern<br />

* Bau eines neuen Rathauses ist übertrieben und nicht zwingend notwendig.<br />

* Rathaus in Leichtbauweise aufstocken (Preiswert)<br />

* Backsteingebäude/Hauptstr. 30 abreißen, Rathauserweiterung bauen und mit Brücke beide Rathausteile verbinden.<br />

‐> so wird Geld gespart und die Rathausangestellten müssen nicht in Notquartiere.<br />

* Toiletten!<br />

* Ausreichende Bepflanzung und Pflege der Beete.<br />

* LKW‐Durchfahrtsverbot für die <strong>Stadt</strong> (ausgenommen Anlieferer)<br />

* Kein Schönreden für ein neues Rathaus<br />

* Einfach gestaltete Übergänge auf der Hauptstraße<br />

* LKW‐Durchfahtsverbot durch die <strong>Stadt</strong> ‐ außer Anlieferer.<br />

* Tempo 30 in der Innenstadt<br />

* Zebrastreifen an Kreuzungsbereichen.<br />

* Bänke im Wald! Es gibt zu wenige Sitzmöglichkeiten auf Spazierwegen!<br />

* Tempolimit<br />

* Radwege<br />

* Dringend einen Lebensmittelmarkt und Metzgerei (Supermarkt wie REWE) am Karlsbader Platz oder Niederrieder Wiesen errichten! Es fehlen dort<br />

Einkaufsmöglichkeiten!<br />

* Behebung des ständigen Ausfalls vieler Straßenlaternen!<br />

* Angebote und Räumlichkeiten für Jugendliche!!<br />

* Renovierung und Modernisierung des Schwimmbads (Toiletten, Duschen, Umkleide und Sauberkeit)<br />

* Beseitigung der unangenehmen Gerüche (Toilette) im Bürgerhaus<br />

* Energetische Sanierung genügt. Kein weiterer Platzbedarf erkennbar.<br />

* Pflege des öffentlichen Grünflächen ‐ auch in Randbereichen (Bsp. Käthe Kollwitz Ring)<br />

* Entwicklung des Bahnhofgeländes<br />

* Autofreie Innenstadt in <strong>Bruchköbel</strong>!<br />

* Diese Umfrage ist verfrüht ‐ erst nach einer kompletten Innenstadtsanierung können Vorschläge gemacht werden.<br />

* Autofreie Innenstadt in <strong>Bruchköbel</strong>!<br />

* Diese Umfrage ist verfrüht ‐ erst nach einer kompletten Innenstadtsanierung können Vorschläge gemacht werden.<br />

Sicherheit (Polizei/Bürgerwehr)<br />

Bessere Facharztversorgung (Augen‐, Nervenarzt, Radiologe, Rheumatologe)<br />

Fahrstuhl Parkdeck<br />

Ackerfläche an der Hammersbacherstrasse idealer Standort für Neue Mitte mit Rathaus<br />

Ruheforst als Ergänzung zum Waldfriedhof<br />

Spiel‐ und Freizeitrplatz mit wechselnden jahreszeitlichen Angeboten wie z.B. Schlittshuh, Boule, Schach


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Förderung der <strong>Stadt</strong>teile! (Niederissigheim); jeder Ortsteil hat eigene Vereine/eigene Identifikation<br />

Windecker Weg braucht neue Straßendecke<br />

* Kleinbus von Varanger Str. zum Einkaufszentrum und Friedhof ‐ an ältere Bürger denken!<br />

* Nach 22.30 Uhr wenigstens Notfallbeleuchtung (Straßenbeleuchtung) ‐ wurde bereits mehrfach gemeldet.<br />

bessere Pflege von Nebenwegen und Straßenrandbewuchs<br />

Maßnahmen zur Lärmregulierung (nächtliche Güterzüge)<br />

Höchste Priorität:<br />

* Konsolidierung des kurz‐ und mittelfristigen Haushalts<br />

* 100% Verwertung des Lohfelds<br />

zu viele Leerstände auf der Haupstraße, manche Geschäfte sehen verwahrlost aus<br />

für Parkplätze neben Bahnhof verlassene Betonfläche nutzen<br />

Grüne Gürtel/Brombeergürtel nicht vernichten (zw. Roßdorferstr. und Bahnhofstr.)<br />

Wege entlang Krebsbach besser pflegen<br />

gemütliche Café/Frühstückscafé in Innenstadt<br />

Stärkund und Ausbau des Einzelhandels und der Gastronomie (Open‐Air‐Einkaufszntrum)<br />

Öffentliche Toilette zwingend notwendig<br />

mehr Grün, mehr Sauberkeit!<br />

verbindende Fuß‐ und Radwege zum Zentrum<br />

Verkehrsberuhigung z.B. in der Mühlbachstraße<br />

Platz/Straße um Rewe zu stark von Autos frequentiert, Radfahrer und Fußgängerunfreundlich<br />

Facharztmangel (Augenarzt, Internist etc.)<br />

Sanierung alter Ratskeller<br />

mehr Gastronomie/Bars/Freizeitangebote/Erlebnisgastronomie<br />

Weinstube o.ä. für ältere Generation<br />

zu fuß erreichbare Sporthalle<br />

mehr Sicherheitskräfte insb. abends im Parkhaus/vor Märkten<br />

mehr Sauberketi auf öffentlichen Plätzen, z.B. Treppenaufgang zum Parkhaus<br />

<strong>Stadt</strong>kernsanierung bzw. Rathauserneuerung nicht an Investoren abgeben, da es in späterer Zukunft nur teuer wird<br />

Warum nur weniger wichtig und kein nein?<br />

Bestehende Gebäude bestmöglich nutzen<br />

Bessere Gastronomie<br />

mehr Grünflächen<br />

Parkdeck ist Schandfleck, besseres Geschäftsangebot (z.B. Elektronikladen, Herrenausstatter)<br />

In <strong>Bruchköbel</strong> machen die Geschäfte schneller zu, als sie aufgemacht haben.<br />

Situation Fahrradfahrer verbessern (überdachte Stellplätze, Kreisel am Viadukt ungeeignet/abgeschrägte Übergänge zu kurz/schmal)<br />

bessererÖPNV, Verbindung nach Hanau<br />

<strong>Bruchköbel</strong> zu seniorenorientiert ‐ Kinder sind Zukunft!<br />

Famillienfreundlicher (Spielplätze, Eltern‐Kind‐Parkplätze, bessere Unterstützung Kitas)<br />

bestes BEISPIEL Seligenstadt: historische Häuser, großzügiger Marktplatz, attraktive Gastronomie, gemütliche Sitzgelegenheit, großer Brunnen, moderne<br />

Gartengestaltung<br />

Fachärzte!<br />

behindertengerechte Eingänge/Straßenübergänge<br />

mehr Freisitzflächen in Zentrum<br />

Kinderpark mit Spielgeräten hinter REWE<br />

Altes Beckmann‐Gebäude weg, dafür Neubau Café/Bistro mit GFarten am Krebsbach<br />

leider wurde versäumt, Sanierung der Hauptstraße zur Realisierung mögl. Maßnahmen zu nutzen (z.B. Fußgängerzone)<br />

Renovierung Bahnhof und Straße oberhalb (Schlaglöcher, Bürgersteig zu schräg/uneben für Kinder/Senioren)<br />

Leider ist Zwergennest in Hanau<br />

Mehrzweckhalle, Genehmigung Hundezentrum Niederissigheim<br />

Alter Ortskern Niederissigheim braucht Hundetoilette<br />

Erweiterung REWE zum Krebsbach hin<br />

Gewerbeausstellung/Messe/Leistung‐/Verkaufsschau<br />

Dienstleisterabende<br />

zusätzliche Parkflächen vor altem Rathaus<br />

bessere Präsenz der <strong>Stadt</strong>/insb. Gewerbetreibenden in der Presse<br />

Fußgängerzone<br />

Haupstraße als fußgängerzone leider nicht eingebunden<br />

"U‐Bahn‐Haltestelle" wegmachen, dafür kleinere Cafés ansiedeln<br />

Aufwertung alter <strong>Stadt</strong>kern (Brunnen hat kein Wasser mehr)<br />

<strong>Stadt</strong> muß lebenswert bleiben, weniger Konsum/Kommerz, mehr Freiflächen für Entspannung (grüne Wiesem, Wald, Natur, Spielplätze,<br />

Erholungsplätze, Pflege Dicke Eiche)<br />

Bindwiesen, Festplatz nicht bebauen, Kuhwiesen/Pferdeweiden erhalten<br />

Befplanzung Freier Platz, entlang Hauptstraße Sitzgelegenheiten, Bäume, schöne Schaufenster, angenehmes Ambiente zum Verweilen/Flanieren<br />

Verkehr Hauptstraße entschleunigen/umleiten<br />

Abbruch des Backsteingebäudes Hauptstraße 30<br />

Bäume an der Hauptstraße


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

regelmäßiger Flohmarkt<br />

Angebote/Raum für Jugend<br />

Überarbeitung des Konzepts des Jugendzentrums<br />

mehr öffentliche Treffpunkte für alle<br />

keine dichtere Bebauung<br />

nicht mehr Autoverkehr<br />

nicht mehr Fußgängerzonen<br />

Schuldenabbau<br />

mehr Freizeit‐/Grünflächen<br />

biologische Landwirtschaft fördern<br />

Stau und Unfallgefahr an Bahnhof und Parkplatz<br />

freie Parkplätze (Tiefgarage)<br />

Cafés auf öffentlichen Plätzen<br />

Sicherheit bei öffentlichen Festen<br />

* Keine zusätzlichen Schulden schaffen ‐ sondern abbauen!<br />

Grünflächen besser pflegen, neue erschließen (z.B. links der STraße zum Friedhof)<br />

Bürgerpark mit Ruhezonen/Bänke<br />

Parks zum Flanieren<br />

* Auflösung der <strong>Stadt</strong>teil‐Feuerwehren!<br />

* Zentrierung auf den Feuerwehr‐Standort Kernstadt <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Hauptstr. 30 und Parkdeck sind Schandflecken<br />

Neues Rathaus auf dem Festplatz<br />

Geschwindigkeitskontrollen in Friedrich‐Ebert‐Straße<br />

mehr Parkplätze<br />

Ansiedlung Fast Food Restaurant (Mc Donbalds, Burger King), Jugendkeller für Jugendliche un junge Erwachsene<br />

KEINE! Alles soll bleiben, wie es ist!<br />

Keine Geldausgabe!<br />

<strong>Bruchköbel</strong> braucht keine "Neue Mitte".<br />

So ein Quatsch!<br />

Kein städtisches Eigentum veräußern!<br />

mehr Parkplätze<br />

mehr Freizeitangebote für Jugendliche (wie früher "Axel")<br />

Jugendtreff (wie Axel früher)<br />

Fast Foof Restaurants<br />

welches sind bestehende Ideen?<br />

Arkaden, um trocken von einem zum anderen LAden zu kommen<br />

* Sauberkeit in der <strong>Stadt</strong> verbessern!<br />

* Weniger Pflanzkübel ‐ dafür aber gepflegt!<br />

* Ortseingänge sollten das positive Aushängeschild sein.<br />

Arkaden<br />

Absenkung der Bordsteinkante bei Ausfahrt AWO<br />

verkehrsberuhigende Maßnahmen für Innenstadt/Innerer Ring<br />

Mehr Kontrollen/Strafen (Waldseestraße)<br />

Sitzflächen<br />

Außengastronomie<br />

Sitzflächen<br />

neues Schwimmbad<br />

mehr Wohnungen von Baugenossenschaft<br />

Bei allen Maßnahmen denke man an die "schwäbische Hausfrau"<br />

Erhaltung und Pflege des bestehenden <strong>Stadt</strong>kerns<br />

längere Öffnungszeiten der Geschäfte<br />

Bürgerbüro auch an Samstagen<br />

Im ehem. Obsthaus ein Café einrichten, verkehrsberuhigt, evtl. Einbahnstraße.<br />

!Rewe mit Parkplatz! Es ist so hässlich + das Hochhaus Innerer Ring<br />

!!Bahnhof, auch wenn es DB‐Eigentum!!<br />

Kulturhalle (größer)<br />

Open‐Air‐Veranstaltungsplatz (Public Viewing, etc.)<br />

Verkehrsberuhigung (Innerer Ring)<br />

Attraktive Clubs, Cafés, Bistro, Kino, kulturelle Aktionen<br />

für Neubürger Freikarte für Schwimmbad oder sonstige Freizeitangebote<br />

Karte für Bus/Bahn in umliegende Gemeinden<br />

Angebot/Raum für Jugend (<strong>Stadt</strong>mitte)<br />

Andere Aufwertungsvorschläge wurden mit Begründung auf leere Kassen abgelehnt.<br />

Kino, Schwimmbadausbau, Jugendzentrum/Jugendtreffpunkt statt Parkdeck mit Sachbeschädigung<br />

mehr Ärzte<br />

nicht mehr Geld ausgeben als man einnimmt<br />

alle <strong>Stadt</strong>teile mit einbeziehen


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Leerstand in der Innenstadt lösen<br />

Bürger sind unzufrieden<br />

öffentliche Toilette, mehr Sitzgelegenheiten, Bürgersteigabsenkungen, Radwege<br />

Behindertenstellplätze vorm Seniorentreff Mitte und Arztpraxen<br />

Weg zum Friedhof (Rad‐/Fußweg)<br />

Gewerbe ansiedeln um die Schulden abbauen zu können.<br />

Nur dann Umbau, wenn Schulden gedeckt<br />

neues Rathaus gegenüber Baumschule Köhler (zw. Kernstadt und Issigheim)<br />

in Kernstadt nur Bürgerbüro mit wichtigen Serviceaufgaben<br />

kleine Geschäfte sind sehr wichtig<br />

mehr Grünflächen<br />

Ansiedlung von Gewerbe<br />

Solange Brk. hohe Schulden hat muss mit kleinen Brötchen gebacken werden<br />

kein neues Rathaus, usw. Renovierung<br />

mehr Parkplätze (in der Hauptstraße)<br />

Instandsetzung auch privater Fachwerkhäuser (Haus am Freien Platz)<br />

Eingänge der Geschäfte Rollstuhlgerecht bauen.<br />

Fußgängerampeln länger auf grün.<br />

regelmäßiges Sammeltaxi (bsp. von Markt am Freitag zu Tegut, usw.)<br />

Parkplatz außerhalb der <strong>Stadt</strong> mit Shuttle Service (kostenlos)<br />

Mini‐Theater mit Niveau<br />

viele, kleine, unterschiedliche Geschäfte ansiedeln<br />

aus alten Obsthaus Lokal mit Biergarten machen<br />

mehr Kultur und Unterhaltungsangebote<br />

Sport‐ und Freizeitzentrum ohne Vereinsbindung<br />

Sportzentrum für Freizeitsportler mit fairen Unkostenbeitrag<br />

höhere Anteilnahme der Bevölkerung an Festen, etc.<br />

Zusammenlegung der Feuerwehren<br />

Werbung + Zuzug junger Familien<br />

Verkehrsberuhigung Innenstadt.<br />

Verschönerung mancher <strong>Stadt</strong>teile der Kernstadt. Bindwiesen in innenstadtnahen Park m. Ruhezonen u. Biergarten gestalten<br />

bessere Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs<br />

weiterhin Einzelhandels konzentriert<br />

* Hunde sollen immer angeleint werden ‐ gefährlich für Bürger.<br />

* Autos sollen nicht auf Bürgersteigen parken ‐ Behinderung der Fußgänger und Behinderte<br />

* Kein Verkauf unseres <strong>Stadt</strong>eigentums an einen Investoren!<br />

* Mehr musikalisch hochwertige Angebote mit entsprechenden Räumlichkeiten oder Open‐Air‐Plätzen.<br />

* Gute Ideen gibt es genügend ‐ aber die Finanzierung ist das Problem.<br />

* KEIN Verkauf von <strong>Stadt</strong>eigentum!<br />

* Öffentlich zugängliche Toiletten!<br />

* Die Kernstadt ist belebt genug.<br />

* Die vier <strong>Stadt</strong>teile können nicht mit einbezogen werden.<br />

* Schulden abbauen!<br />

* Keine Investoren ‐ die wollen nur ihr schmutziges Geld gewinnbringend anlegen. Andere Städte und Gemeinden sind mit diesem Prinzip auf die<br />

Schnauze gefallen...<br />

* Wir Wähler fühlen uns uns dreist verdummt!<br />

* Wunsch: Ein gemütliches und einfaches Lokal, in dem man einfach ein Bier trinken kann.<br />

* Schön wäre: Irish Pub oder eine Äppelweinkneipe!<br />

* Zentrale Feuerwehr aller Ortsteile gemeinsam ‐ dadurch Kostenersparnis!<br />

* Keine radikalen Umbaumaßnahmen, die einzig auf Konsum ausgerichtet sind (Negativbeispiel: Hanau!)<br />

* Raum für Kultur schaffen ‐ auch Open Air.<br />

* Keine moderne, städtische "Möbilierung" des öffentlichen Raums.<br />

* Öffentliche Toiletten!<br />

* Städtische Pflege in den Ortsteilen ist mangelhaft! Öffentliche Stellen müssen gepflegt werden (Unkraut an Bushaltestellen, am Denkmal, Fußweg zur<br />

Mehrzweckhalle ect.)<br />

* Fortlaufende Schaufensterfronten.<br />

* Individuelle Geschäfte.<br />

* Zusammenhängende Einkaufsstraße.<br />

* Schwimmbad (Halle) unbedingt den umliegenden Angeboten anpassen.<br />

* Fahrstuhl im Rathaus für alte und gehbehinderte Menschen!<br />

Die neue Mitte sind nur Auschläge von dene Keweler Luftpumpe ‐ des brauch kaner.<br />

Und uff die <strong>Stadt</strong>teile wird geschisse!!!!<br />

* Es fehlen Fachärzte!<br />

* Altes Rathaus soll erhalten bleiben.<br />

* <strong>Stadt</strong>kassen sind leer ‐ wer soll das bezahlen?<br />

* Es kann alles bleiben, wie es ist.<br />

* Bahnhof <strong>Bruchköbel</strong><br />

* Kontrollen in Tempo‐30‐Zonen!


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Wenn man Bauen will brauch man Geld ‐ <strong>Bruchköbel</strong> hat zu viele Schulden!<br />

* Ein Baumarkt wäre wichtig ‐ es wurde verhindert, dass ein Baumarkt entsteht, nun muss man immer in die Nachbarstädte fahren.<br />

* Das Rathaus nur renovieren und BASTA!<br />

* Hilfspolizei abschaffen ‐ das ist rausgeschmissenes Geld.<br />

* Wenn Hilfspolizei, dann in den Abendstunden bei Dunkelheit einsetzen!<br />

* Es gibt in <strong>Bruchköbel</strong> eine Sicherheitslücke!<br />

* Breitbandkabel!!!<br />

* Veränderungen der Haushaltslage anpassen ‐<br />

* Keine Gebäude bauen lassen, die später von der <strong>Stadt</strong> angemietet werden müssen.<br />

* Grünflächen rund um das Rathaus sollten gepflegt werden!!! Peinlich, wenn das Unkraut bald in die Fenster wächst.<br />

* Entwicklung einer Nachhaltigkeit‐Strategie für ein sauberes <strong>Stadt</strong>bild; dieses dann auch umsetzen!<br />

* Kleiner Pendelbusverkehr der fortlaufend alle <strong>Stadt</strong>teile mit der Innenstadt (Rathaus) und dem Gewerbegebiet (Aldi, Lidl) anfährt!<br />

* Bei jeder Überlegung muss an erster Stelle die Bezahlbarkeit stehen!<br />

* Patenschaften der Bürger und Hartz 4‐Empfänger für Straßen und Plätze zur Unkraut‐ und Abfallbeseitigung!!<br />

* Bestehende Gebäude sanieren und evt. erweitern.<br />

* Bedarf an weiteren Einzelhandelsgeschäften und Gaststätten besteht nicht, da Vorhandene bereits zum <strong>Teil</strong> leer stehen.<br />

* Die Grünflächen sollten besser gepflegt werden.<br />

* Die Übergabe an einen Investor ist unverantwortlich!<br />

Gemeinsam an einem Strang ziehen, kein Parteiengezänk (kindisch/albern). Leider geht es in <strong>Bruchköbel</strong> schon lange nicht mehr um die Sache, sondern<br />

um persönliche Lächerlichkeiten. Schade, macht viel kaputt<br />

Einbeziehung ausländischer Mitbürger durch interkulturelle Angebote und Treffmöglichkeiten zur Förderung der Integration<br />

ÖPNV nach Frankfurt/Hanau verbessern (Taktung abgestimmt auf Fahrzeiten der Regionalbahn, Pünktlichkeit)<br />

kleine lebendige Fußgängerzone mit Geschäften und Außengastronomie<br />

schöne belebte Treffpunkte (Grünflächen, Park, Cafes, Biergärten etc.) für Jung und Alt!<br />

Sicherung Schulstandort<br />

Bestand Bahnanschluss<br />

evtl. S‐Bahn<br />

Bahnanschluss erhalten<br />

Anschluss an S‐Bahn‐Netz<br />

Einrichtung/NBetreuung von öffentlicher Toilette<br />

Bessere Pflege der vorhandenen Grünanlagen<br />

neue Grünflächen<br />

verkehrsberuhigte Bereiche der Haupstraße fördern die Urbanität<br />

Verbesserung INFRASTRUKTUR (Grünzonen, Ruheräume, gepflegte Toiletten)<br />

Gesamtkonzept für Geschäfte der Haupstraße, Verbesserung des Auftritts/der Serviceleistungen<br />

bessere Öffnungszeiten Rathaus (2‐3x nachmittags)<br />

Hundeauslaufwiese in eingezäuntem Gebiet (Vorteil: freier Auslauf für die Tiere/weniger Angst und Belästigung für die Einwohner)<br />

Mehr Parkplätze für Autos und Fahrräder im Kernbereich<br />

Sauberkeit! (selsamerweise in <strong>Stadt</strong>teilen besser als in Kernstadt)<br />

Schönste Kreisel, attraktivste Plätze, tollste Pflastersteine sowie modernes Verwaltungsgebäude nützen nichts, wenn man keine Mittel und Energie<br />

aufbringen kann/wilol, alles sauber/instad zu halten<br />

Straßenreinigungssatzung?! regelmäßige Kehrpflicht der Anwohner?! Hecken/Bäume/Sträucher werden nicht zurückgeschnitten,<br />

Bürgersteige/Schilder/Lampen sind zugewachsen<br />

Schulprojektwoche zur Verschönerung der Stromkästen (siehe BÜDINGEN/Bad Nauheim)<br />

* Kosten werden verschwiegen ‐ daher "Nein" zur "Neuen Mitte"<br />

* Zuerst den Haushalt in Ordnung bringen!<br />

* In den Medien sollte die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> positiver dargestellt werden ‐ oft wird nur vom Streit der Parteien berichtet. Das ist traurig!<br />

* Erst die Finanzen der <strong>Stadt</strong> in Ordnung bringen!<br />

* In <strong>Bruchköbel</strong> sind Sparmaßnahmen vorrangig ‐ nicht weitere Schuldenanhäufungen!<br />

* Leserbrief von Heinrich Schäfer vom 25.10.12 im Brk' Kurier wird unterstützt.<br />

* Verantwortungsvolles Planen und Handeln muss im Vordergrund stehen.<br />

* Warum nur Innenstadt?<br />

* Bauhof in der Röntgenstraße ist nicht mehr zeitgemäß!<br />

* Lärm!<br />

* Dreck!<br />

* Samstag und Mittwoch: Verkehrschaos!<br />

* Eine "Neue Mitte" sollte die Mitte von <strong>Bruchköbel</strong> und seinen <strong>Stadt</strong>teilen sein ‐ z.B. auf dem Gebiet hinter dem Rudolf‐Harbig‐Stadion. Dort kann ein<br />

Rathaus, ein Mehrgenerationenhaus, Cafes, Einkaufsläden und viel Parkraum für alle entstehen. Dadurch keine Beschränkung auf die enge Innenstadt<br />

der Kernstadt.<br />

* Keine "Neue Mitte" nur für einen <strong>Stadt</strong>teil!<br />

* Die Geschäfte in der Innenstadt hätten genug Möglichkeit zur Erweiterung und Veränderung. Auch die Feste.<br />

* Bestehende Gebäude sanieren oder/und erweitern.<br />

* Grünflächen besser pflegen und gestalten (z.B. Rathausplatz)<br />

* Gastronomie und Einzelhandel reicht aus (Leerstände).<br />

* Kein Investor!<br />

* Erhaltung Tegut in Niederissigheim!<br />

* Gewährleistung der Durchfahrt durch Oberissigheim<br />

* Reparatur der Straßen Landwehr und Zufahrt zum Bärensee


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Nicht alle Geschäfte vor die <strong>Stadt</strong> ziehen lassen (Bsp. Drogeriemärkte nur im Gewerbegebiet)<br />

* <strong>Stadt</strong> hat kein Geld ‐ keine Schulden zu Lasten unserer Kinder!<br />

* Erhalten und pflegen, was vorhanden ist.<br />

* Politiker sollten zuerst an Bürger denken und nicht gegeneinander arbeiten (Bsp. CDU und BBB)<br />

* Keine Prestigeobjekte bei dieser angespannten Haushaltslage.<br />

* Keine Neuverschuldung!<br />

* Verkehrsberuhigung in der Innenstadt (Innerer Ring).<br />

* Schwimmbad erhalten!<br />

* Unterstützung des Artikels im <strong>Bruchköbel</strong>er Kurier von Jürgen Dick vom 25.10.12: "Moment mal ‐ Im Alter"<br />

* Angebote für Kinder und Jugendliche ‐ neben Vereinen und Kirchen.<br />

* Mehr Fantasie im Überwinden der alten Denkweisen.<br />

* Einbeziehung aller kreativen und willigen Bürger aller <strong>Stadt</strong>teile in alle Entscheidungen.<br />

* Andere Gemeinden machen das besser.<br />

* Mehr Angebote für Jugendliche!<br />

* Jugendeinrichtungen z.B. Cafés!<br />

* Erweiterung des Freien Platzes (Obsthaus weg) für Wochenmarkt und Feste ‐ Aufwertung Blick auf Kirche.<br />

* Wegfallende Parkplätze Parkdeck durch Neuschaffung von Parkfläche auf Fritz‐Horst‐Platz auffangen.<br />

* Jugendpark mit Skateranlage MIT Betreuung durch qualifiziertes Personal am Festplatz und angrenzender Grundstücke (Nicht Bindwiesen!)<br />

* <strong>Stadt</strong>feste an und um den Freien Platz beibehalten und weiter entwickeln.<br />

* Erweiterung des Freien Platzes (Obsthaus weg) für Wochenmarkt und Feste ‐ optische Aufwertung Blick auf Kirche.<br />

* Jugendpark mit Skateranlage MIT Betreuung durch qualifiziertes Personal am Festplatz und angrenzender Grundstücke (Nicht Bindwiesen!)<br />

* <strong>Stadt</strong>feste an und um den Freien Platz beibehalten und weiter entwickeln.<br />

Benötigt wird:<br />

* Burger King, McDonald<br />

* Bauhaus<br />

* Globus, Toom, Real<br />

* Großflächige Parkanlage zwischen <strong>Bruchköbel</strong>‐Nord und Roßdorf<br />

* Erhöhung des bestehenden Parkdecks um max. 1‐2 Ebenen (falls bautechnisch unbedenklich)<br />

* Planungsaktivitäten zur <strong>Stadt</strong>entwicklung gehören zur Routine. Forcierung von Maßnahmen ohne einen eigenständigen finanziellen Spielraum erbibt<br />

nur dann einen Sinn und Nutzen, wenn diese als Ideensammlung für bessere Zeiten verstanden und sukzessive abgearbeitet werden.<br />

Fragebogen ist zu umständlich.<br />

Die Frage "Neue Mitte ja oder nein" wird gar nicht gestellt<br />

* Augenarzt!<br />

* Betreutes Wohnen!<br />

* Unbedingt das Schwimmbad erhalten und verschönern!<br />

* Mehr Kontrolle und Überwachung von Tempo 30 Zonen (Radar)<br />

* Radarüberwachung von Tempo‐30‐Zonen<br />

Kein neues Rathaus!<br />

* Bessere Pflege und Instandhaltung des Erscheinungsbildes ‐ der optische Eindruck ist wichtig!<br />

* Senkung der Gewerbesteuer, damit Attraktivität geboten wird ‐ so können Leerstände wieder aktiviert werden.<br />

Altes Rathaus mit Weinkeller neu beleben<br />

* Lesepavillon<br />

* Fitnessparcours für ältere Bürger<br />

* Bäume mit Sitzgelegenheit<br />

* Zusammenlegung der <strong>Stadt</strong>teilfeuerwehren zu einer schlagkräftigen Wehr!<br />

mehr Parkplätze<br />

Kabelanschluß (Fernsehen), Kabel zu schwach, Empfang gestört<br />

Einkaufszentrum bauen<br />

Touristenattraktionen (Abenteuerspielplatz, mehr Attraktionen im Schwimmbad, Kino etc.)<br />

Anspruchsvollere Geschäfte (H6M, Hollister,...)<br />

mehr Museen<br />

Kletterpark<br />

qualitativ hovchwertige Sitzmöglichkeiten in Parks und an Plätzen<br />

kleine Geschäfte (Einzelhandel) im <strong>Stadt</strong>kern ansiedeln (ggf. Miete senken, um Innenstadt zu beleben)<br />

Einkaufszentren ziehen Kunden an, so sollte es auch in einer Innenstadt sei! (breites Angebot, alles vorhanden, zu Fuß erreichbar, Parkplätze, ÖPNV,<br />

auch aus <strong>Stadt</strong>teilen heraus)<br />

Solange der Fokus beim Einkaufen aud den großen Discountern im Gewerbegebiet liegt, werden die Innenstädte ausbluten<br />

Eigentümer der Hausruine am Freienplatz Druck machen, Schandfleck instand zu setzen<br />

mehr pflegen (Grünflächen/Sauberkeit)<br />

Attraktivität für miuttlere Generation erhöhen (Außengastronomie)<br />

Kultrestaurants wie Ratskeller und Dorfschänke wiederbeleben<br />

Dicke Eiche renaturieren und pflegen<br />

Grünflächen schaffen und pflegen, um <strong>Stadt</strong>bummel zusätzliche Anreize zu geben<br />

Einbgangsbereiche attraktiver gestalten (Visitenkarte)<br />

* Sehr wichtig: ÄRZTEHAUS mit allg. Arzt, Augenarzt und Orthopäde<br />

Sehr wichtig: ÄRTZTEHAUS mit Allg. Arzt, Augenarzt, Orthopäde<br />

Sehr wichtig: ÄRZTEHAUS mit Allg.Arzt, Augenarzt und Orthopäde<br />

* Parkplatzmöglichkeiten in der Innenstadt


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Schachbrettplatz<br />

* Saunalandschaft<br />

* Fitnessparcours für Senioren (siehe Bad Orb)<br />

* Effizientere Winterdienste<br />

* Schwimmbad privatisieren!!! (1 Mio Ersparnis/Jahr!)<br />

vorhandenes soll erhalten werden, nichts Neues<br />

keine Investoren von außen, keine Neuverschuldung<br />

es gibt wichtigeres als <strong>Stadt</strong> aufhübschen, z.B. mehr Investitionen in Kindergärten etc.<br />

Bauarbeiten haben erfolgreich Innenstadet "entlebt", die Geschäftsleute danken!<br />

saubere Innenstadt<br />

Tempo 30 in Kernstadt<br />

Grünanlagen pflegen<br />

Verkehrskonzept für Kernstadt<br />

Spilegeräte für Kinder verteilt in Kernstadt<br />

saubere Innenstadt<br />

Verkehrsberuhigung<br />

Tempo 30<br />

Pflege der Grünanlagen<br />

Hundefäkaliensäuberung<br />

* KEIN Ausbau der Straße von <strong>Bruchköbel</strong>‐Nord runter zum Bahnhof ‐ dies ist völlig unnötig!<br />

Pflege Grünstreifen, Spielplätze<br />

* Gewünscht ist ein wirklicher Park! und keine kleinen, aufwendig zu pflegenden Flecken.<br />

vernünftige Ärztliche Versorgung<br />

Schulden abbauen, nicht neue Schulden machen<br />

Rathaus modernisieren<br />

* Restaurants, Cafés und Eisdielen mit Außengastronomie!<br />

keinesfalls <strong>Stadt</strong>eigentum an Investoren verhökern<br />

* Verkehrsberuhigter Einkaufsbereich<br />

* Rathaus aus dem Zentrum auslagern<br />

* Außengastronomie im historischen <strong>Stadt</strong>kern.<br />

Problem: Entwicklung durch Schuldenmachung<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungen können nur geplant werden, wenn nötiges Geld vorhanden<br />

Verkauf mit anschließendem Leasing auf Dauer teurer<br />

* Sanierung des alten Rathauses.<br />

* Kein Verkauf an Investor.<br />

* Gepflegte Grünflächen im gesamten <strong>Stadt</strong>gebiet!<br />

* Bürgerentscheid wäre sinnvoller als dieser reichhaltige Fragebogen gewesen! Viele Fragen am Thema vorbei und nicht finanzierbar!<br />

Ich brauche keine Neue Mitte ‐ das Rathaus reicht mir.<br />

Am wichtigsten sind die Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte im Ortskern .<br />

Es sollte mehr Angebot und Platz für Jugendliche geben.<br />

weitere Parkmöglichkeiten<br />

zusäthliche kostenlose Parkplätze in der Innenstadt<br />

Busverbindung nach Roßdorf oder Hanau auch für Behinderte<br />

mehr Sitzplätze zum Ausruhen und Unterhalten<br />

Endlich den Bahnhof in die <strong>Stadt</strong> holen und das gesamte Umfeld neu konzipieren.<br />

Die Buckelpiste "Höhenstraße" ist eine Zumutung, schmälert den Konfort der optimierten Brücke.<br />

Ein tägliches Ärgernis.<br />

Mittelpunkt für die <strong>Stadt</strong> herstellen.<br />

Park verbessern, mit mehr Gastronomie<br />

Ansiedlung kompetenter Fachärzte (Augenarzt, Internist etc.) äußerste Dringlichkeit<br />

gut erhaltenes Ärztehaus ist bereits vorhanden, was man nach heutigen Anforderungen umbauen kann<br />

Neu Rathaus ist absurd und kontraproduktiv aufgrund leerer Kassen und angespannter Haushaltslage<br />

* Warum keinen Bürgerentscheid?!<br />

* Sanierung: Ja!<br />

* Investor: Nein!<br />

* Im Fragebogen kein Fragenkomplex zum Thema "Sanierung" Ist wohl nicht gewollt.<br />

1. Fehlen einer öffentlichen Toilette am Parkpaltz (REWE)<br />

2. Es fehlen Hinweise in der <strong>Stadt</strong> auf öffentlichen Toiletten und auf den <strong>Stadt</strong>plänen<br />

<strong>3.</strong> Gestaltung des sogenannten <strong>Stadt</strong>parks<br />

Zerrissener Fragebogen mit folgender Information:<br />

Wer soll die "Neue Mitte" bezahlen?<br />

Das Vorhandene soll besser gepflegt werden (Spielplätze, Blumeninseln, Schulen usw.)<br />

* Städtische Gebäude und Plätze in Ordnung halten und Pflegen ‐ das ist kostengünstig und völlig ausreichend.<br />

Freizeitangebote nicht nur für Kinder bis 10 Jahre oder Senioren ab 60 Jahre, sondern auch für die geliebten Teenager oder das gesetzte Mittelalter<br />

Aufwetung Hallen‐Freibad


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Keine weiteren Schulden! Wir Bürger können auch nur mit dem wirtschaften, was wir haben.<br />

* Vorhandenes städtisches Eigentum pflegen!<br />

* Es soll mit Herz und Verstand gewirtschaftet werden!<br />

* Keine Großprojekte, sondern kleinere Vorhaben, die auch erhalten werden können.<br />

* Grünflächen pflegen<br />

Renovierung alter Gebäude. Neubauten sind völlig unnötig, auch wenn andere Orte (z.B. Hanau) mit <strong>Bruchköbel</strong> verglichen werden. Hanau ist pleite, soll<br />

es <strong>Bruchköbel</strong> benso ergehen?<br />

Schlage vor, die Innenstadt so zu lassen, wie sie ist<br />

* Kein Verkauf von eigenen Grundstücken und Gebäuden!<br />

* Kein Geld ausgeben, welches nicht vorhanden ist.<br />

* Kein Verkauf stadteigener Immobilien, um diese später anzumieten.<br />

* Ohne Geld muss man sich auf Instandsetzung konzentrieren<br />

Innenstadt so lassen, wie sie ist und den Schwachsinn, sich mit umliegenden Städten und Kommunen messen zu müssen, sein zu lassen<br />

* Innenstadt muss gut und sicher erreichbar sein.<br />

* Ausreichend Parkplätze für Einkaufswillige.<br />

* Kein Geld ausgeben, was nicht vorhanden ist.<br />

Renovierung/Ausbau der bestehenden Einrichtungen und Läden<br />

bessere/schnellere Internetverbindung<br />

stärkere und schnellere Internetverbindung im gesamten <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

* Schaffung von Rast‐ und Ruheräumen im Zentrum.<br />

* Bei Schaffung von Wohnraum auf die soziale Mischung achten!<br />

* Attraktive und preiswerte Kleingastronomie.<br />

mehr Hundetütenspender<br />

kann das Rathaus wirklich nicht saniert werden? Das scheint zu wenig geprüft<br />

welche Bausachverständigen wurden gefrasgt?<br />

Natürlich gibt es bei Großbaustelle sehr viel mehr zu verdienen<br />

Verbreiterung der abgesenkten weißen Flächen am Viadukt‐Kreisel<br />

breiter asphaltierter Weg zum Waldfriedhof<br />

längere Öffnungszeiten der Friedhöfe<br />

Wünsche äußern ist schön. Wichtig ist aber Finanzierung. <strong>Stadt</strong> ist bereits verschuldet<br />

Finanzierung ‐ Hauptdiskussion bei Bürgerversammlung<br />

mehr Spender für Hundekot‐Tüten<br />

Drastische Erhöhung der Hundesteuer<br />

Festplatz als Parkanlage mit Speilplatz gestalten<br />

* Erst die Schulden runter fahren ‐ erst dann investieren!<br />

* Durch die Einsparung der Zinsen könnte viel saniert werden.<br />

* Neugestaltung erst nach Sanierung und einem Haushalt ohne (!) Neuverschuldung!<br />

* Sich nicht mit hochverschuldeten Städten wie Hanau messen.<br />

* Bei der Finanzierung auch an zukünftige Generationen denken!<br />

* Einrichtung 30 km Zone: Innerer Ring von Bahnhofstraße via Brückenstraße bis Hauptstraße<br />

* Das Tafelsilber soll im Besitz der Kommune bleiben.<br />

* Keine Investoren in der <strong>Stadt</strong>.<br />

Flexiblere Öffnungszeiten von Einkaufsmöglichkeiten<br />

Bessere Verkehrstechnische Anbindung an Frankfurt, z.B. direkte Busverbindung zum Hauptbahnhof Hanau<br />

Von umliegenden Gemeinden abheben<br />

Parkanlagen durch ein Konzept neu gestalten<br />

a) Behindertengerecht/befahrbare Wege/ Seniorengerecht<br />

b) Fitnesspark/Bewegungspark für Jung und Alt<br />

c) Wasserspiele im Park<br />

d) Waldspielplatz ‐ Naturpark ausbauen<br />

e) Sitzplätze<br />

f) Außengatronomie/Biergarten<br />

Die kleinen Geschäfte mit Aktionen unterstützen<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung sollte aus diesem Grund in der <strong>Stadt</strong>mitte bleiben.<br />

Fachärztezentrum ansiedeln<br />

Bevor eine neue Mitte in Angriff genommen wird, müßte erst mal wieder unser <strong>Stadt</strong>bild bezüglich Sauberkeit, Unkraut auf den bepflanzten Flächen u.<br />

allgemeiner Ungepflegtheit verbessert werden.<br />

Was ist aus unserer einst schönen <strong>Stadt</strong> geworden?<br />

* Alten Bestand erhalten bevor Geld für "Neues" ausgegeben wird. Keine Schuldenerhöhung!<br />

* Verzicht auf Parkgebühren!<br />

* Längere Parkzeiten zum Verweilen in der Innenstadt.<br />

* Strafzettel nur bei groben Regelverstoß, aber nicht bei Bagatellen.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

* Weiterentwickeln heißt nicht nachmachen!<br />

* Gebt den <strong>Bruchköbel</strong>ern Luft, Sonne, Weite, ein Ziel, ein Treffpunkt, einen Anreiz. Belebt das Alte ‐ bestehende. Das ist <strong>Bruchköbel</strong>, zeigt es,<br />

präsentiert es. Unterstützt die, die da sind und nehmt ihnen nicht die Luft. In der Summe entsteht ein neues, zukunftorientiertes <strong>Bruchköbel</strong> ohne<br />

Kosten und vor allem ohne neuen Beton!<br />

* Kompetenzzentrum für Brand‐ und Katastrophenschutz. Qualifizierte Rettungswache und Hubschrauberlandeplatz!!!<br />

* Errichtung/Ausweisung von Begegnungsstätten für Alt und Jung im <strong>Stadt</strong>kern (im Licht und nicht im Schatten).<br />

* Eisenbahnstationen in Roßdorf und Kirle.<br />

* Vorhandenes hegen und pflegen.<br />

* Finanzhaushalt ausgleichen und sparen!<br />

* Praktische Radwege<br />

* Praktische Radständer<br />

* Der Krebsbachpark muss besser gepflegt werden<br />

* Alle öffentlichen Flächen müssten besser instand gesetzt werden.<br />

* Kosten (Steuern) für Bürger senken<br />

* Öffentliche Gebäude rechtzeitig instand halten, Zäune streichen usw.<br />

* Rechtzeitig sparen, Schulden vermeiden ‐ wie es die meisten Bürger tun.<br />

* Alles ist ausreichend vorhanden ‐ müsste nur rechtzeitig renoviert werden, bevor es viel mehr kostet.<br />

* Kosten für uns Bürger werden immer höher und unsere Renten bleiben immer unten.<br />

* Bei so hohen Schulden muss mehr gespart werden ‐ wie im privaten Leben.<br />

Nebenstraßen ohne Schlaglöcher<br />

Fahrradwegeg<br />

Jugendhaus kein "Kinderhaus"<br />

Bürgersteige ohn Schräge und Stolperfallen<br />

Gewerberäume die seit Jahren in der Innenstadt leerstehen, anmieten für Bürgerbüro, Tagungen, Kultur, Bildung usw.<br />

vor Neubau erst die vielen leerstehenden Gewerberäume im <strong>Stadt</strong>kern anmieten<br />

flexiblere Öffnungszeiten Rathaus (nachmittags)<br />

im Sommer ist ausreichende Staßen‐Gastronomie vorhanden, nur Besucher fehlen<br />

Neue Mitte auf Schuldenbasis für 5000 Kernstadtbewohner ist unfähr gegenüber Restbewohnern (15.000)<br />

Neubau Hauptstr. 30, Fachärzte hier ansiedeln und Büros der <strong>Stadt</strong><br />

Verbindung mit Seniorenzentrum herstellen<br />

2 Etagen Parkdeck aufstocken<br />

Wenn REWE sich vergrößern will, sollen sie auch für Finanzierung ihres Projektes sorgen<br />

Hauptstr. 30 abreißen<br />

Neubau Fachärztehaus mit Büroräumen für STadt<br />

Parkdeck vergrößern<br />

Rathaus renovieren<br />

genügend Geschäfte, sogar Leerstand vorhanden<br />

besserer Verkehrsanbindung nach Frankfurt<br />

neues Schwimmbad mit Saunabereich<br />

Tanzlokal/Disko<br />

Barfußpfad<br />

Mc Donalds/Birger King<br />

kleines Einkaufszentrum<br />

leehrstehendes Obsthaus Beller ideal für Waffel‐ oder Crepes‐Verkauf<br />

Abriß Hauptstr. 30<br />

Neubau Fachärzte, Büros <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Rathaus sanieren<br />

kein weitere Einzelhandel notwendig, da viel Leerstand<br />

Fahrradwegenetz inkl. <strong>Stadt</strong>teile ausbauen<br />

sichere Verbindungswege zwischen Ortsteilen schaffen<br />

Fußgängerzone rund um Marktplatz<br />

Bänke<br />

Bestehendes verbessern und wieder aufwerten anstelle von neuen Projekten<br />

Putzkräfte für Kitas<br />

Beleuchtung an Fahrradwegen<br />

weniger Autoverkehr<br />

mehr Fahrradstraßen<br />

mehr Grünflächen ohne Hundekot<br />

Reaktivierung Ratskeller<br />

Belebung Innenhof Innerer Ring (Pflege/Reinigung, Außengastronomie)<br />

Steuergelder nicht für zur Zeit unwichtige Projekte wie dieses ausgeben<br />

wo kein Geld da ist, kann ich nichts dazugeben<br />

Festplatz wäre guter Platz für Ärztehaus mit Fachärzten<br />

Gastronomie ausreichend vorhanden<br />

1‐2 Restaurants oder Cafés mit mehr Plätzen im Freien<br />

Renovierung des Schwimmbades damit die Vereine der <strong>Stadt</strong> und die angrenzenden Gemeinden es weiterhin nutzen können<br />

Bauhof ausserhalb von <strong>Bruchköbel</strong><br />

Schönerer Weihnachtsmarkt ‐ evtl. Erntedankfest


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Kleine Geschäfte für Basteln und Farben in der <strong>Stadt</strong> verteilt<br />

für Erwachsene und Kinder<br />

Radio/Phono<br />

Spezialitäten aller Art, Genussmittel<br />

Bessere Überwachung der Radfahrer<br />

Zusätzlicher Zebrastreifen am Turbokreisel zum ALDI<br />

zusätzlicher Zebrastreifen am Tirbakreisel zum ALDI<br />

Blumenkübel am Brunnen<br />

Parken auf dem Bürgersteig Langstrasse ermöglichen<br />

Erst Schuldenabbau dann neu Bauen


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

Die Gastronomie müsste in der warmen Jahreszeit verstärkt gemütliche und dazu attraktive Außenbereiche nutzen dürfen.<br />

Die optische Aufwertung <strong>Bruchköbel</strong>s könnte gelingen, indem das Vorhandene besser in Schuß gehalten wird. Eine wichtige Voraussetzung hierfür wäre<br />

die Effizienzsteigerung des Bauhofs durch eine Privatisierung.<br />

Die Kreisel nicht verwahrlosen zu lassen. Ein guter erster Eindruck ist sehr viel wert!<br />

Bessere absprachen bei festen.<br />

Wo der Raum dafür vorhanden ist, sollte nicht an Grünflächen gespart werden.<br />

Mobilfunknetz mangelhaft(schlechter Empfang T‐mobile und anderer Provider), muss geändert werden.<br />

Mittelpunkt schaffen, Marktplatz etc. s. o.<br />

Ein Ausbau der Kinderbetreuung wird gerade junge berufstätige Familien in die <strong>Stadt</strong> locken. Nicht nur vor dem Hintergrund des demographischen<br />

Wandels ein Gewinn. Junge Familien mit Doppelverdienstmöglichkeit werden künftig helfen die Finazierung der <strong>Stadt</strong> zu tragen!<br />

Bessere Anbindung der Innenstadt und der <strong>Stadt</strong>teile an den Bahnhof. Ring‐Buslinie wie in Nidderau oder Alzenau. Vergrößerung des<br />

Bahnhofsvorplatzes für Busse. Teures Parkdeck ist nicht notwendig, wenn der ehem. Zuckerrübenverladeplatz als Parkplatz hergerichtet wird.<br />

Kino<br />

Es sollte endlich mal eine Zone 30 im Kirleweg geschaffen werden, da der ganze verkehr hierüber läuft und die Kinder wie die Erwachsenen fast immer<br />

auch wenn man über den Zebrastreifen geht fast überfahren wird. Dafür ist die ganze Kirlesiedlung und die hohen Leute die was zu sagen haben<br />

interessiert das nicht und dann wollen Sie, dass die Bürger mitentscheiden.<br />

Wir fordern eine 30 er Zone oder einen Blitzer, dass die Anwohner mehr ruhe haben und der ganze Verkehr etwas beruhigt wird.<br />

das ist dich mal ein Bügerentscheid.<br />

DSL ausbauen!<br />

Ein Neubaugebiet in Butterstadt mit Einkaufsmöglichkeit<br />

Gleichbehandlung mit der Innenstadt:<br />

Wasserqualität ist in OI deutlich schlechter als in der Kernstadt<br />

Tanzlokal/Discothek<br />

Bitte den Bahnhof umbauen. Wartungsraum ist z.Z eine Tragödie.<br />

‐ Da ich selbst in einem <strong>Bruchköbel</strong>er <strong>Stadt</strong>teil wohne, bin ich der Meinung, dass man die Straße "An der Landwehr" erneuern müsste. Man muss täglich<br />

durch Schlaglöcher fahren, wenn Ihnen jemand auf dieser Straße entgegen kommt. Wenn Ihnen jemand mit einer hohen Geschwindigkeit entgegen<br />

kommt, sind Sie gezwungen, zu bremsen.<br />

Schaffung neuer Fahrradwege in allen und zu allen <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Freizeitmöglichkeiten (Schwimmbad / Park‐Biergarten)<br />

PARKPLÄTZE!!!!!<br />

Spielplätze pflegen<br />

Sportanlagen an einen Punkt verlegen. Z.B. Schwimmbad, Fußball, usw. an die Dreispitzhalle. Ausschreibung eines Architektenwettbewerb vielleicht<br />

auch von Studenten.<br />

Aus kostengründen sollte das in Angriff genommen werden, was wirklich notwendig ist. Die <strong>Stadt</strong>eingänge können auch später "aufgewertet" werden.<br />

<strong>Stadt</strong>feste abwechselnd in allen <strong>Stadt</strong>teilen zu veranstalten ist ja nun wirklich eine dumme Idee. Dafür müssten alle <strong>Stadt</strong>teile entsprechende<br />

Kapazitäten und Flächen bereitstellen können. Eine touristische Ausrichtung kann man im Auge behalten, hat aber keine Priorität.<br />

Schaffung von Unterhaltungsangeboten (Minigolf, Biergärten, Bowling, Seniorenkino etc.)<br />

<strong>Bruchköbel</strong> Nord Biergarten mit internationaler Küche Mexikanisch oder Spanisch im schönen Ambiente.<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

Ausbau des gastronomischen Angebotes ergibt sich von selbst, wenn die Bürger sich in ihrer <strong>Stadt</strong> wohl fühlen, dann werden sie dort auch ihre Freizeit<br />

verbringen und konsumieren.<br />

bessere/individuellere Betreuungszeiten in Kindertagesstätten. mind. von 7 Uhr ‐ 17 Uhr. Und Bring‐ und Abholzeiten stündlich gestaffelt. (wie in<br />

anderen Städten z.B. Maintal oder Hanau)<br />

Parkzonen einrichten, Fußgänger Bereiche und auch am Wochenende und in den Abendstunden präsenz der Ordnungsbehörde, die hoffentlich nicht<br />

wegsieht, wenn es unangenehm wird.<br />

Neuansiedlung in der Nähe der Dreispitzhalle z.B. Erlebnisbad, Wellness, sportlich Freizeitangebote für großes Publikum mit Übernachtungen etc.<br />

Das gastronomische Angebot muss nicht ausgebaut, sondern attraktiver gemacht werden, damit die Menschen nicht in die Kneipen anderer Ortschaften<br />

gehen.<br />

andere kulturelle Angebote schaffen: z.B. ein kommunales (Programm)Kino<br />

Bessere Verbindung an den oeffentlichen Verkehr. Durchgehende Zugverbindung nach Frankfurt.<br />

Abbauen alter Vorurteile<br />

Es gibt immer noch alte Vorurteile in den <strong>Stadt</strong>teilen gegen die Kernstadt. Die sollte man abbauen.<br />

Nachtleben ist ausbau fähig.<br />

Naturspielplatz, leider gibt es in <strong>Bruchköbel</strong> zwar viel Spielplätze, aber alle haben vorgefertigte Spielgeräte. Ein Naturspielplatz für Kinder mit Steinen,<br />

Baumstämmen, Wasserspiel, Hügel etc.. wäre eine lohnende Investition und könnte von ansässigen Landschaftsplanern realisiert werden.<br />

Nachbargemeinden, wie Erlensee oder Mittelbuchen oder auch Naturspielplätze auf Schulhöfen, wie Nidderau sind gute Beispiele. Kinder brauchen<br />

kreative Spielplätze.<br />

Da die Verkehrstechnische Anbindung gerade verbessert wird, habe ich nur noch weniger wichtig angekreuzt.<br />

Anbindung des Kreisels am Ortseingang von Roßdorf (mit dem Pferd) an die B45!<br />

High Speed Internet in Oberissigheim<br />

Internetzugang verbessern<br />

Internet Geschwindigkeit in Oberissigheim ist schlecht<br />

Mehr Bekleidungs / Schuhgeschäfte (z.B. Reno, NewYorker, Pimkie, Schuh4You etc)<br />

Erhaltung der vorhandenen Infrastruktur. Ausbau des Internets.<br />

Trinkwasser Entkalkung.<br />

Erzeugung von "Ökostrom" (Wind, Solar, Wasser, etc.)


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

Wenn <strong>Stadt</strong>feste, dann in wechselnden <strong>Stadt</strong>teilen.<br />

Damit alle Bruchköbler Bürger mal den Veranstaltungslärm vor der eigenen Haustür "genießen" würfen !<br />

Gastronomisches Angebot ausbauen auf eine seriöse Art und Weiße und bei der Qualität an vorderster Stelle steht. Stil, Qualität, Ambiente und Location<br />

sollten angepasst sein. Billige Kneipen oder "Cubana" Verschnitte mit Essen aus der Fritteuse kann man sich sparen.<br />

Bürgersteige in Ordnung halten (Oberissigheim)<br />

Optische Aufwertung der <strong>Stadt</strong>eingänge: Schauen Sie sich bitte mal den <strong>Stadt</strong>eingang in Niederissigheim an : Beide Verkehrsinseln , sowohl von der<br />

Kernstadt kommend als auch von Oberissigheim sind voller Unkraut und das schon seit Monaten !!!<br />

Mehr Sauberkeit, weniger Unkraut, z.B. Ortseingang Roßdorf.<br />

Förderung der Sanierung bzw. Freilegung von Fachwerkgebäuden<br />

Vorhandene Einrichtungen pflegen<br />

(Krebsbach u.a.)<br />

Ausbau de Landwehr<br />

Möglichkeiten für Jugendliche, da diese sich nur in Parkhäusern und vor dem Rathaus aufhalten<br />

Schnelles Internet<br />

Schöne Idee war die Auenlandschaft zwischen ober und niederissigheim. Weiter so.<br />

Ich halte den Ausbau der Straße "An der Landwehr" für unbedingt erforderlich! Momentan ist die Verkehrssicherheit nicht gewährleistet und jede Fahrt<br />

eine Horrortour. Als Anwohner sind wir auf diese Straße nun mal angewiesen.<br />

einheitliches Erscheinungsbild nach Innen und Aussen. ( Internetauftritt, Straßenzüge, etc.)<br />

Schnellere Internetanbindung !!!<br />

Anbindung Niederissigheim am Roßdorfer Kreisel auf die B45<br />

schnelles Breitband‐Internet (VDSL)<br />

schnelles, breitbandiges Internet<br />

Nicht verzetteln! Innenstadt der Kernstadt ist primär wichtiger!<br />

Will die <strong>Stadt</strong> zur Verbesserung des gastronomischen Angebotes etwa eine Kneipe eröffnen? Wo istdenn hier oder etwa auch bei den<br />

Einkaufmöglichkeiten (Nahversorgung)eine realistische Einflussmöglichkeit der Kommunalpolitik? Realitätsbezug? Einzig der Bau einer Mall á la "Neue<br />

Mitte" könnte das Anbebot aufwerten ‐ aber zu welchen Kosten und Risiken?<br />

Gastronomisch ist <strong>Bruchköbel</strong> leider eine Wüste. Hier wäre eine Belebung wünschenswert.<br />

Dringenden Bedarf sehe ich beim Ausbau des Gastronomieangebotes.<br />

Besonders wichtig sind die ersten beiden Punkte, die verkehrtstechnische Anbindung sollte besser und günstiger sein, die Nahversorgung und die<br />

Einkaufsmöglichkeiten sollten erweitert werden und ohne PKW realisierbar sein. Ein etwas größeres Gastronomisches Angebot würde "mehr Leben" in<br />

die <strong>Stadt</strong>teile bringen.<br />

Renovierung und Erhaltung des Schwimmbades<br />

Realisierung Verlagerung der Höhenstraße und bessere Anbindung an den Bahnhof in Verbindung mit Schaffung von zusätzlichem Parkraum am Bahnhof<br />

<strong>Stadt</strong>feste ‐ Faschingsumzug auch in <strong>Bruchköbel</strong> <strong>Stadt</strong> mit integrieren<br />

mehr Möglichkeiten für Jugendliche ab 16<br />

(Disco, billard, Aufenthaltsmöglichkeiten) mit längeren Öffnungszeiten<br />

Schaffung von ausreichend Hortplätzen<br />

Straßenbeleuchtung Kirleweg unzureichend<br />

Keine Baustellen!<br />

bessere Anbindung mt der Hessischen Landesbahn abends von Hanau nach <strong>Bruchköbel</strong> (letzte Zuganbindung 21:07)<br />

keine weitere Flächenversiegelung<br />

Die <strong>Stadt</strong>teile sollten auf jeden Fall viel mehr in die Entwicklung mit eingebunden werden.<br />

Vor allem Niederissigheim ist hier stark benachteiligt. Straßen, Plätze usw.<br />

Bessere Beschildung für Rad und Wanderwege, z.B. von hier zur Hohen Strasse<br />

Viaduktkreisel als Visittenkarte für <strong>Bruchköbel</strong> von Unkraut befreien, ansprechend gestalten Beispiel: Erlensee<br />

Mehr Verkehrskontrollen! Überwachung von Parkeinrichten!<br />

Generell für <strong>Bruchköbel</strong>: Es wäre gut / wichtig, wenn es eine Bar, Gastronomie für jüngere Leute (unter 18 ‐ 45) geben würde. Also ähnliche Cafe del Sol<br />

in Hanau oder Cuervo in Langenselbold. Das kann zwar nicht Aufgabe der <strong>Stadt</strong> sein, aber evtl. kann man etwas tun, damit sich ein Gastronom in<br />

<strong>Bruchköbel</strong> ansiedelt, der ein Konzept für "junge Leute" umsetzt. So muss man stets in eine andere <strong>Stadt</strong> fahren, wenn man sich abends mal nicht so<br />

"verstaubt" treffen möchte!!!<br />

Optische Aufwertung finde ich wirklich gut! Sollte aber auf dem Plan ganz hinten stehen, ist eher Nebensache.<br />

bessere Kennzeichnung der Wanderwege<br />

Jeder <strong>Stadt</strong>teil sollte mindestens einen großen (!), gepflegten (!) und sicheren (!) Spielplatz aufweisen können.<br />

"<strong>Stadt</strong>teilpaten" des Magistrates, heißt, mehrere Mitglieder übernehmen bewußt Verantwortung für einen <strong>Stadt</strong>teil um einen Einblick in die<br />

"Probleme"/Dringlichkeiten zu bekommen. Ist mit wenig finanziellem Aufwand machbar und bringt so viel, wenn Angelegenheiten wahrgenommen<br />

werden. "Aktiv" auf Leute zugehen.<br />

mehr Fahrradwege, besonders zwischen Ober‐ und Niederissigheim, sowie Issigheim/Rossdorf und <strong>Bruchköbel</strong><br />

Beleuchtung der Wege zwischen den <strong>Stadt</strong>teilen wie zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong><br />

Die Grünflächen in unserer <strong>Stadt</strong> sehen furchterregend aus, weiterhin werden die Fahrradwege der <strong>Stadt</strong> im Umland ebenfalls kaum gesäubert oder von<br />

Grünzeug befreit. Desweiteren ist die Pflege und Instandhaltungen der städtichen Sportplätze eine Katastrophe im Vergleich zu anderen Komunnen.<br />

Bürgerbüros in den <strong>Stadt</strong>teilen, nicht unbedingt jeden Tag geöffnet. Vielleicht ein‐ bis zweimal die Woche<br />

Verbesserung und instandsetzung der Straßen (z.b höhenstraße, Windecker Weg<br />

durchgehende Fahrradwege in <strong>Bruchköbel</strong> und zu <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Nicht nur der Innenstadtteil gehört Strassenbaumässig saniert. Negativbeispiel Windecker Weg. Existiert der Ortsteil Niederissigheim nicht mehr steht<br />

auf keinem Ortsschild und auf sehr wenig Hinweisschildern.<br />

Schwimmbad mit Saunalandschaft


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

Für die ältere Bevölkerung wäre vielleicht ein Shuttle‐Bus, ähnlich wie in Erlensee wünschenswert<br />

Freizeitangebote, damit es mal lohnt, nach Brk. zu fahren. Warum sollte jemand abends nach Brk. kommen ???<br />

verkehrstechnische Anbindung: nicht nur ÖPNV sondern vor allem auch Radwege z.B. OIS Richtung Kernstadt und Bahnhof sowie Butterstadt ‐ NI<br />

Renovierung Altes Rathaus/Obsthaus Beller<br />

bessere Pflege öffentliche Grünflächen<br />

mehr Parkbänke (z.B. an Hochzeitsallee)<br />

Kreisel in geflegten Zustand bringen<br />

Bäche, Gehwege und Verkehrsinseln dauerhaft pflegen und von Unkraut befreien !<br />

Angebote für Jugendliche<br />

Apotheke in Nieder‐ oder Oberissigheim<br />

Apotheke in Nieder‐ oder Oberissigheim<br />

Bessere technische Versorgung (Breitbandnetz in alle <strong>Stadt</strong>teile, Mobilfunkversorgung verbessern, etc.)<br />

Gastronomie herrscht Überangebot gerade in der Kernstadt mit Konkurrenzproblemen (Dorfschänke, Aloysius, Amrith, Laguna Verde, usw.<br />

Mehr Sicherheit ‐ es vergeht keine Woche, in der nicht im <strong>Stadt</strong>kurier von Einbrüchen, Vandalismus etc. berichtet wird und zerbrochene Flaschen,<br />

abgefackelte Mülleimer etc. an Bushaltestellen zu sehen sind.<br />

Mehr Sehenswürdigkeiten, Museen,...<br />

Parkanlage in der Nähe der Neubaugebiete Käthe Kollwitz/Holunderweg<br />

Hohe Strafen gegen Hundebesitzer, die den Hundekot nicht entsorgen, sowie ausreichende Kontrollen und Aufstellen von Hundeklos und Müllkübeln.<br />

in jedem <strong>Stadt</strong>teil einen zentralen Ort, wo sich<br />

Einwohner im Freien zu einem Plausch etc. treffen können.<br />

Optische Aufwertung des Bahnhofs einschließlich Umfeld (Parkplätze)<br />

Es fehlt ein familienfreundlicher Biergarten<br />

... weißmarkierte Übergänge kompl. abfallend, denn die irritieren u. sind gefährlich. (dienen doch der Inklusion?)<br />

unter besondere Betreuungseinrichtung sollte man unterscheiden:KInderbetreuung etc:aufgrund der niedrigeren Geburtenraten:weniger wichtig‐‐‐‐z.B.<br />

Demenzbetreuung: wichtig‐‐‐‐<br />

BAHNHOF neu gestalten‐‐BUS zum Bhf.‐Vorplatz‐‐Busverbindung zu den <strong>Stadt</strong>teilen(ggflls.nur innerhalb Brk)‐‐Park‐Rideplatz am Bhf.vergrößern<br />

Sauberkreit und Pflege der öffentlichen Flächen. Es hilft nichts Bäume und Sträucher zu pflanzen und die Anlagen dann verkommen zu lassen.<br />

z.B. in Niederissigheim Sanierung des gesamten Windecker Weges, Bürgersteig birgt durch viele hochstehende Pflastersteine hohe Stolpergefahr auch<br />

gerade für ältere Menschen. Die Sanierung der Straße des Windecker Weges wurde uns im Jahre 2010 bei einer Ortsbegehung baldigst versprochen.<br />

In Niederissigheim wurde uns bei einer Ortsbegehung im Jahre 2010 zugesichert,dass der Windecker Weg (Straße und Bürgersteig) saniert würde. Eine<br />

hohe Stolpergefahr ist dort der Bürgersteig durch hochstehende Platten, gerade auch für ältere Menschen.<br />

Vorhandene MZH/Bürgerhaus renovieren und für alle Bürger zu moderaten Preisen zugänglich machen<br />

ambulante Betreuung für Menschen mit Demenz in den <strong>Stadt</strong>teilen.<br />

Alle <strong>Stadt</strong>teile mit schnellem Internetanschluß ausrüsten, Oberissigheim miserabler Anschluß.<br />

Begehbare Grünflächen mit Bäumen und Parkmöglichkeiten...<br />

Internetanschluß im OT Oberissigheim verbessern. Anschlußleistung miserabel<br />

Wanderwege ( und eine Karte dazu)<br />

ausgewiesene Nordic Walking Wege<br />

Bruchköbler Wanderwege erschließen und ausweisen (nicht die nahegelegene Hohe Straße)<br />

ebenso Nordic Walking Strecken<br />

Netz der "Wanderwege" verbessern (d.h. Infotafeln anbringen über die Länge und die Streckenführung) oder über eine interaktive Landkarte auf der<br />

Homepage der <strong>Stadt</strong> Brk und/oder einen <strong>Stadt</strong>plan ausgeben, auf dem die Wanderwege und evtl neue Nordic Walkingstrecken eingezeichnet sind.<br />

Damit ist eine Wanderkarte gemeint, wie sie in touristischen orten existieren. Das erhöht den Freizeitwert der <strong>Stadt</strong> Brk.<br />

Es sollten in den alten Kernen der einzelnen <strong>Stadt</strong>eile mehr Feste mit historischem Hintergrund stattfinden, um an die Besonderheit der einzelnen<br />

<strong>Stadt</strong>teile zu erinnern.<br />

In Niederissigheim Sanierung des Windecker Weg.<br />

Einrichtung eines <strong>Stadt</strong>busses<br />

Parkhaus, was auch benutzt werden muss, um die immer mehr verstopften Straßen in <strong>Bruchköbel</strong> zu leeren. Es muss nicht vor jeden Laden eine<br />

Parklücke sein!<br />

Die Zufahrten nach <strong>Bruchköbel</strong> sehen bedauernswert traurig aus. Von Erlensee kommend ist der erste Eindruck unserer <strong>Stadt</strong>: Schlampig, Schmutzig,<br />

ungepflegt. Hier ließe sich mit wenig Geld vieles verbessern. Die Verkehrsinsel Lindenallee/Hauptstraße ist selbst nach Renovierung der Hauptstraße<br />

noch schmutzig und defekt, selbst das Unkraut wurde nicht beseitigt. Es ist lediglich zurzeit etwas kürzer. Im Sommer bis zu 1 Meter hoch.<br />

Die optische Aufwertung unserer <strong>Stadt</strong>eingänge halte ich für besonders wichtig. Von Erlensee her kommend ist der erste Einruck von <strong>Bruchköbel</strong>:<br />

Schlampig, schmutzig, ungepflegt und trostlos. Nicht einladend und warm.<br />

Einen festen Treffpunkt für Alleinerziehende einrichten ‐ mit Kinderbetreuung ‐ wo wöchentliche<br />

Treffs angeboten werden.<br />

Busverbindung von Roßdorf direkt nach Hanau, ohne "sightseeingtour" durch Bruchkoebel.<br />

schnelleres Internet<br />

Bessere Radwege<br />

Schwimmbad<br />

Schwimmbad<br />

Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes.<br />

Ausbau der Höhenstraße.<br />

Öffentliche Sportstätten (und bessere Pflege der bestehenden)<br />

Schadhafte Gehwege erneuern.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

Schadhafte Gehwege in den <strong>Stadt</strong>teilen erneuern.<br />

Nicht so viele Straßenbaustellen gleichzeitig! Bürger und Besucher <strong>Bruchköbel</strong>s sind entnervt momentan!<br />

Hundepark/Hundewiese<br />

Hundewiese<br />

Teich bei der dicken Eiche sanieren, Graffitti an den Holzbauten entfernen, Trimmpfad im Wald sanieren, Hundesportplatz (frei für Bürger)<br />

Teich bei der dicken Eiche sanieren, Graffitti an den Holzbauten entfernen, Tripp dich Pfad im Wald sanieren,einen Platz für Hunde schaffen (z.B. Agility)<br />

Die <strong>Stadt</strong> sollte die Rahmenbedingung legen, jedoch nicht Steuergelder für Wirtschaften (z. B. Ausbau gastronomisches Angebot) ausgeben. In diesen<br />

Feldern hat die <strong>Stadt</strong> nichts zu suchen.<br />

Parkplätze für Belebung<br />

Nicht nur die Optische Aufwertung der <strong>Stadt</strong>eingänge sonder auch der Grünanlagen im gesamten <strong>Stadt</strong>gebiet.Außen Hui innen Pfui ???<br />

‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐<br />

keine<br />

Möglichkeiten für Jugendliche unter 18 Jahren abends,<br />

besonders samstags und sonntags<br />

Ein schöner Biergarten fehlt in <strong>Bruchköbel</strong><br />

Biergarten<br />

Anbindung S‐Bahn nach Frankfurt!!!!<br />

Öffentliche Plätze zum Verweilen, mit Bänken und nicht direkt an befahrenen, lebhaften Straßen<br />

Zur Entlastung von BRK und insb. BRK‐Nord (LÄRM)! den früher bereits geplanten direkten Anschluss des Kreisels zwischen Rossdorf und BRK‐Nord an<br />

die B45 realisieren.<br />

Siehe Punkt 4<br />

Ich denke man sollte sich auf die Mitte konzentrieren und die <strong>Stadt</strong>teile aus kostengründen erst mal vernachlässigen. Man kann nicht überall gleichzeitig<br />

anfangen.<br />

Lärmschutz: Strassenverbindung zwischen Kreisel Roßdorf/<strong>Bruchköbel</strong> (Einmündung der L3195) und der B45 endlich bauen.<br />

Hortplätze<br />

Bessere Vekehrsverbindung nach Frankfurt z.B.einer S‐Bahn anschluß von <strong>Bruchköbel</strong> nach Frankfurt, viele <strong>Bruchköbel</strong>er arbeiten in Frankfurt und<br />

zahlen Steuer in <strong>Bruchköbel</strong> !!Es ist Absurd daß man nach Hanau fahren muß um nach Frankfurt zu kommen !<br />

besseres Radwegenetz zwischen <strong>Stadt</strong>kern und OT<br />

Busanbindung der Geschäfte vor dem Viadukt<br />

Sanierung Höhenstrasse (sofern man die Schlaglochpiste noch Strasse nennen kann)<br />

Jugendbetreunung ab 12 Jahre!<br />

Besser Jugendbetrueng / Angebote<br />

U3 Kindergartenplätze<br />

Führungen, touristische Angebote<br />

Hortplätze<br />

Dringend mehr Lärmschutz für die Bürger im Saalburgring, <strong>Bruchköbel</strong> Nord und Innenstadt: Strassenanschluss zwischen neuer B 45 und dem Kreisel<br />

zwischen Rossdorf und <strong>Bruchköbel</strong> bauen! Die Verbindung war schon beim Bau der neuen B 45 geplant.<br />

Sinnvolle Freizeitbeschäftigung nicht nur für Senioren schaffen, sondern auch für Jugendliche und /Teens, denn diese werden zukünftig für den Erhalt<br />

von Wohlstand durch Zahlung von Steuern unverzichtbar sein.<br />

Möglichkeiten, sich auch außerhalb des Vereinslebens sportlich zu betätigen, sollten<br />

geschaffen werden.<br />

Breitband‐Internet für alle Bürger (Bürger abstimmen lassen über Finanzierung durch zusätzliche zweckgebundene Abgabe). Durch den Größenvorteil<br />

bei der Versorgung einer ganzen <strong>Stadt</strong> würden die Kosten für den einzelnen Bürger vermutlich günstiger sein als bei individueller Versorgung durch<br />

Wettbewerber.<br />

Möglichkeiten für Jugendliche ab 12 Jahren schaffen,damit Freizeit sinnvoller genutzt werden kann!!!!!!!!!!<br />

Marode Straßen erneuern; Städtische Grünflächen pflegen<br />

Ausbau der Sportanlagen, Pflege der Grünanlagen<br />

Direkte Busverbindung von Roßdorf nach Hanau und nicht über Bruchköbler <strong>Stadt</strong>kern<br />

Ich denke, das Gastronomieangebot ist recht gut. Wichtig ist, dass gute Gastronomen Bedingungen finden, die ihnen den langfristigen Betrieb der Lokale<br />

in <strong>Bruchköbel</strong> ermöglicht.<br />

Erhalt der Atmosphäre einer dynamischen ländlichen Kleinstadt<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna + Schwimmsport<br />

Fahrrad + Fußgängerweg auf der Friedberger Landstraße von <strong>Bruchköbel</strong> nach Roßdorf<br />

Busse nicht durch Straßen führen die dafür nicht ausgelegt sind<br />

Linienführung der Busse nur durch Straßen, die auch dafür angelegt sind.<br />

keine unbegrenzte Bebauung ‐ keine Ausweitung der Bebauung<br />

spezialisierte Läden<br />

Hallen‐/Freibad mit Sauna<br />

gute‐bürgerl. Gastronomie erhalten/ausbauen<br />

"City Bus" (Galgengarten)<br />

Einführung eines "City Bus"<br />

Toiletten‐Häuschen<br />

Betreuung für Jugendliche<br />

Oberissigheim hat keinen Geldautomaten.<br />

S‐Bahn‐Anschluß<br />

Oberissigheim: wo ist die Bank? Einkaufen wird immer schwieriger. Bäcker? Optische Aufwertung, wie <strong>Stadt</strong>teileingang, Schulgebäude +<br />

Feuerwehrhaus? Neubau Feuerwehr?


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

Ausbau Straße an der Landwehr<br />

Kreisverkehrsanlage in Niederissigheim ("Walther‐Kreuzung")<br />

bessere Anbindung an Frankfurt<br />

Ausweitung der Öffnungszeiten in den vorhandenen Gaststätten<br />

Anbindung Hessencenter<br />

Alle <strong>Stadt</strong>teile sind nah genug an der Innenstadt ‐ diese genügt.<br />

<strong>Stadt</strong>teilerneuerung in Niederissigheim<br />

<strong>Stadt</strong>teilerneuerung Niederissigheim<br />

Reparatur der Gehwege.<br />

Sichere Schulwege (Oberissigheim)<br />

Aufbesserung der Bürgersteige und Strassen<br />

Instandsetzung von Wegen und Strassen z,B. Windecker Weg<br />

Aufbesserung der Strassen und Bürgersteige<br />

Erneuerung der Strassen und Wege<br />

Bankautomat<br />

Supermärkte‐Roßdorf<br />

Bushaltestelle am alten Rathaus<br />

Minigolfanlage<br />

Öffentlicher Nahverkehr (HSB‐Hanau)<br />

Bestehende Einrichtungen erhalten und pflegen!<br />

Bessere Anbindung an Frankfurt (Bergen‐Enkheim)!<br />

Optische Aufwertung der Kreisel!<br />

Bessere Pflege Ortseingang Nord in Rossdorf<br />

Vorfahrtstraßen für alle Buslinien<br />

* Den Ortseingang von Erlensee kommend aufwerten (ist schäbig)<br />

Anlagen pflegen!<br />

<strong>Stadt</strong>teile überhaupt wahrnehmen<br />

Parkplatz am Sportplatz in Niederissigheim von LKWs und Schaustellerwagen befreien!<br />

Verbesserung der Bahnanbindung ‐ insbesondere zwischen 19 und 21 Uhr gibt es Anschlussprobleme<br />

Demenzbetreuung<br />

Eigenständigkeit der <strong>Stadt</strong>teile erhalten<br />

Kreisel sieht nicht gut aus<br />

Feste und Veranstaltungen, die fest im jeweiligen <strong>Stadt</strong>teil stattfinden<br />

Pflege Krebsbachpark<br />

Bahnhof<br />

Zufahrt zu Schulen auf Friedberger Landstraße ausbauen zur Lärm‐ und Abgasreduzierung in Geschwister‐Scholl‐Straße<br />

Kreisel Niederissigheim/<strong>Bruchköbel</strong>, Hammersbacherstr./Apfelwein Walther<br />

Bars/Clubs/Restaurants/Biergärten/Bowling/Billard<br />

Sanierung Schwimmbad<br />

direkte Busverbindung nach Bergen‐Enkheim<br />

Fahrradwegeausbau/‐erweiterung<br />

Bürgersteige und Beleuchtung im alten <strong>Teil</strong> von Niederissigheim!<br />

Fahrradwege ausbauen, Übergänge an Straßenhöhen ausgleichen<br />

Halteverbotsüberwachung Falterstr. Höhe SB‐Bank<br />

keine weiteren ausländischen Gaststätten<br />

Bessere Bahnanbindung nach Hanau<br />

Ortskernsanierung Nniederissigheim mit Dorfplatz<br />

City‐Bus<br />

City‐Bus<br />

<strong>Stadt</strong>park mit Selbsterneprojekten für Bürger<br />

Hundetoilette Niederissigheim<br />

bessere Anbindung an Hanau (Bus)<br />

Auflösung der <strong>Stadt</strong>teil‐Feuerwehren<br />

Kreisverkehr in Niederissigheim bei Kelterei Walther. Verbindung von Rossdorf zur Schnellstraße nach Nidderau<br />

Verbesserung der Bürgersteige auch in den Randgebieten<br />

Bessere Pflege der Grünanlagen<br />

Nichts!<br />

Bürgersteige auch in Seitenstrassen<br />

optische Aufwertund der Randgebiete<br />

Pflege Krebsbachpark<br />

Radwegeangebot zwischen den <strong>Stadt</strong>teilen ausbauen, beschildern und pflegen!<br />

bessere Pflege Fuß‐/Radwege/Hecken<br />

besserer Anbindungen (Fuß‐/Radwege)<br />

Anbindung Hanau<br />

bes. Gastronomie im Kirlebereich<br />

Modernisierung nicht zu Lasten des individuellen <strong>Bruchköbel</strong> <strong>Stadt</strong>bildes<br />

Ausbau Radwege, bes. Saalburgring nach Roßdorf<br />

Ausbau Radwege


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

Optische Aufwertung Viadukt<br />

Zebrastreifen und Schrittgeschwindigkeit vor Schulen/Kitas<br />

ist vorhanden<br />

Pflege der Grünflächen<br />

Blumenbeete pflegen<br />

City‐Bus<br />

Treffpunkt für Jugendliche<br />

cooles Café für junge Leute<br />

Mehrgenerationenhäuser<br />

mehr Barrierefreiheit<br />

ortsansässige Vereine einbinden und fördern<br />

mehr Parkplätze<br />

<strong>Stadt</strong>parks zwischen den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

E mol es Unkraut mache, dass mer überhapt die <strong>Stadt</strong>teile sieht!<br />

Zwei Fotos einer Kreiselgestaltung beigefügt (Ort: Gardasee). Zu sehen ist eine baumähnliche Skulptur mit Solarpanel als überdimensionierte Blätter ‐<br />

vermutlich wird so die Beleuchtung am Kreisel unterstützt.<br />

Vernachlässigte Kindergärten! Eingangstür der Kita Hasenburg ist eine Zumutung ‐ Tür ist ständig defekt. Auch nach Reklamation im Rathaus keine<br />

Änderung!<br />

Feldversuch starten und die Einrichtung von AST (Anruf Sammel Taxi) zu prüfen!<br />

Abfall‐ und Unkrautbeseitigung auf allen Wegen und Plätzen!<br />

Die Straße von <strong>Bruchköbel</strong> nach Niederissigheim ist eine Schande für die <strong>Stadt</strong>!<br />

<strong>Stadt</strong>teile sind für sich eigenständig und gut. Es kann nur einen <strong>Stadt</strong>kern geben.<br />

Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche<br />

mehr Außengastronomie (z.B. Biergarten auf ehem. Fliegerhorstgelände)<br />

Demenzbetreuung<br />

stadtteilinterner Bus<br />

Shuttle‐Bus (siehe Erlensee)<br />

Direkte Verkehrsverbindungen nach Frankfurt<br />

Verbesserung Verkehrsanbindung nach Hanau/Frankfurt<br />

SOFORT: Neues Feuerwehrgerätehaus in Oberissigheim!<br />

Neues Feuerwehrgerätehaus in Oberissigheim ‐dringend‐<br />

Radweg von Roßdorf nach <strong>Bruchköbel</strong> ‐ parallel zur Straße.<br />

Wege sauber halten (entlang des Krebsbaches)<br />

Unternehmen in <strong>Stadt</strong>teilen unterstützen, nicht nur Kernstadt<br />

Straßen instand halten<br />

Einkaufszentrum<br />

mehr Wohnraum für sozial Schwache schaffen<br />

Mittelfristig: mobiles Lebensmittelangebot für Butterstadt<br />

Nachbarschaftsinitiativen<br />

bessere Fuß‐ und Radwegasnbiendung<br />

Abreaneum bzw. Baumpark<br />

warum sind Ratskeller und Obsthaus Beller leerstehend?<br />

Kernstadt Nord ‐zwar kein <strong>Stadt</strong>teil‐ aber nicht vernachlässigen<br />

Betreutes Wohnen<br />

Ausbau der innerern Sicherheit<br />

Anbau/Modernisierung Bürgerhaus<br />

Bessere Pflege der städtischen Grünanlagen!<br />

Ausbau Radweg von Butterstadt nach Niederissigheim<br />

man kann sein Geld nur einmal ausgeben, auch wenn es noch mehr Angebote gibt<br />

mehr Ausweisung von bezahlbaren Bauplätzen<br />

Besserer Radwegeanbindung Oberissigheim‐Bahnhof (südl. des Neubaugebietes Oberissigheim direkt durchs Feld<br />

bessere Radwegeanbindung Oberissigheim‐Bahnhof<br />

bessere Internetverbindung<br />

bessere Bolzplatzinstandhaltung<br />

Bessere Radwegeverbindungen<br />

bessere Radwegeanbindung Oberissigheim ‐ Bahnhof<br />

bessere Radwegeanbindung Oberissigheim Bahnhof<br />

öffentliche Anbindung an <strong>Stadt</strong>kern‐Gewerbegebiet<br />

Sollen ältere Einwohner in Hanau einkaufen wegen besserer Erreichbarkeit?<br />

Bepflanzngen und Pflege der Parkbuchten/Grünstreifen<br />

Erweiterung Parkmöglichkeiten<br />

Ausbau des Radweges zwischen Niederissigheim und Butterstadt<br />

nicht noch mehr Feste, da das was nachts abläuft für die Anwohner fast unerträglich ist, da Jugendliche randalierend durch die <strong>Stadt</strong> ziehen. Man traut<br />

sich kaum an ihnen vorbei zu gehen. Ich habe nichts gegen die Jugend. Es gibt kein Respekt vor dem Eigentum anderer. Ich wünsche mir mehr<br />

Polizeipräsenzin der Nacht. Auch nicht nur in der Altstadt , denn drumherum läuft auch einiges.<br />

Aufwertung der Bürgerhäuser bzw. Mehrzweckhäuser durch Instandsetzung und ‐haltung<br />

Alles ausreichend vorhanden<br />

Busverbindung in das Gewerbegebier


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

<strong>Stadt</strong>eingänge besser pflegen<br />

<strong>Stadt</strong>eingänge besser pflegen<br />

Ratskeller wieder nutzbar machen<br />

Zebrastreifen am Viadukt<br />

Stateingänge besser pflegen<br />

Fahrradwege zur Anbindung an Kernstadt<br />

Briefkasten der <strong>Stadt</strong>verwaltung in den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Café, Weinlokal, Musikkneipe<br />

Vorhandene Gastronomie fördern<br />

muslimischer Kindergarten<br />

muslimischer Kindergarten<br />

Internet Breitbandanbindung ermöglichen. Es gibt kein Ausreichendes Angebot was die Leistung erbringt, bzw was vorhanden ist , ist im Vergleich zu<br />

ghanau und anderen Gebieten extrem Teuer.<br />

McDonalds Burger King etc im "neuen Gewerbegebiet"<br />

Internetverbindungen!!!!<br />

Mc Donald/Burger King<br />

Parkplätze!<br />

Schwimmbad: Thermostate an den Duschen. Regelbarer Wasserdruck. Denkt an die Kinder, die sowohl auf den Wasserdruck, als auch Extreme<br />

Temperaturen empfindlich sind!<br />

Ideen zur eigenen Energieversorgung (erneuerbaren Energieen) der <strong>Stadt</strong>. Denken an die Zukunft.<br />

Neue Strassenlampen Fritz Schubert Ring, Schulgelände optisch aufwerten, mehr Parkbänke auf der Grünfläche der Turnhalle.<br />

Wenn man arbeitet sollte ein entsprechender Betreuungsplatz (Hort‐, Krippen‐ oder Kindergartenplatz mit Mittagsessen) zur Verfügung stehen. Nicht<br />

erst ab einer bestimmten Arbeits‐Stundenzahl. Diese (zur Zeit hier vorhandenen) KiTa‐Bedingungen bewegen junge Familien in umliegende Gemeinden<br />

zu ziehen.<br />

Ausbau der Internetgeschwindigkeit in Niederissigheim<br />

Mehr Angebote um seinen Abend zu gestalten (z.B. Coktail oder Karaoke‐Bars, Clubs etc)<br />

Weihnachtsmarkt nicht zum Fress‐ und Saufmarkt verkommen lassen<br />

bei allen Investitionen in der und in die Kernstadt bitte nicht die <strong>Stadt</strong>teile vernachlässigen .<br />

Gasversorgungsleitungen<br />

Mehr kulturelle Veranstaltungen, z.B. in den Mehrzweckhallen oder bei Festen.<br />

ausgeweitetes Ferienprogramm für Kinder<br />

Freie Durchfahrten und Straßen zu den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Erhaltung natürlicher Umwelt<br />

Blumenrabatte pflegen und nicht verwahrlosen lassen<br />

Baumbestand erhalten bzw. erhöhen<br />

Einzelhandel wirkt immer aufwertend. Es ist daher dringend erforderlich, den Einzelhandel auch ausserhalb der Hauptstrasse und der neuen<br />

Industriegebiete zu fördern. Noch immer wandert viel zu viel Kaufkraft nach Hanau ab.<br />

Man sollte auf dem Bauhof wieder Mitarbeiter in Führungspositionen beschäftigen, denen etwas am Aussehen der <strong>Stadt</strong> liegt, bzw. an den Vereinen.<br />

Aufwertung und Verschönerung des Hallenbades<br />

Hundekot eindämmen<br />

Auch die Straßen in den Ortsteilen (z.B. Windeckerweg/Niederissigheim ) reparieren und<br />

nicht nur in <strong>Bruchköbel</strong> !<br />

Die Parkplatzsituation in der Kernstadt ist unbefriedigend. Im Inneren Ring kaum für Anwohner geschweige denn für Patienten, Besucher, Arbeitnehmer<br />

usw. Am REWE gibt es täglich Staus. Das Parkdeck istfür Behinderte, Mütter mit Kleinkindern unzumutbar, da man es systematisch verkommen ließ. Der<br />

Aufzug müsste mindesten von 8‐20 Uhr aktiv laufen. Wenn man die großzügigen Parkflächen an Kinzigbogen und in der <strong>Bruchköbel</strong>er Landstr. (Aldi,<br />

tegut) sieht, wird dadurch Kaufkraft abgezogen.<br />

Naturpark / Erholungsgebiete<br />

ein <strong>Stadt</strong>teile‐Bus, der freitags die nicht motorisierten Bürger zum Einkauf in die Innenstadt bringt( Tipp: in Absprache mit der <strong>Stadt</strong> Erlensee und deren<br />

Bürgerbus)<br />

Einfahrt Burchköbel ist nicht so schön, da man zunächst in das Industriezentrumfährt ‐ Lidl und co,<br />

SEHR WICHTIG: Vernbindung: Ankunft und Abfahrt der Züge mit den Ortsteilen übereinstimmen und BUSHALTESTELLE Bhf.fehlt!!<br />

OPTISCHE Aufwertung der STADTEINGÄNGE:DRingend notwendig:Blumen/Pflanzen/Wasser(z.B.Kreisel)erfrischen die OPTIK<br />

(siehe Blumenflächenanpfl.Landstraße Viadukt<br />

Roßdorfkreisel nach NI,Höhe Viadukt)<br />

bestehende Angebote für Jugendliche von Seiten der Kirchen fördern und unterstützen<br />

Ausgewiesene Spazierwege in einem ordentlichen Zusatand halten. Bauern auffordern, Wege nach Verschmutzung zu säubern. Ebenso Wege durch<br />

Bauhof von Laub säubern, speziell in Bereichen, in denen im Herbst starker Laubfall auftritt; Rutschgefahr spez. für ältere Personen.<br />

Wiese, Platz nur für Hunde<br />

Spazierwege pflegen. Sind z.T. im Herbst kaum noch begehbar wegen Erde und Laub auf den Wegen. Verletzungsgefahr spez. für ältere Personen.<br />

Bauern auffordern, die Wege nicht zu verschmutzen bzw. zu säubern.<br />

Ein Umzug durch die <strong>Stadt</strong> wäre schön, bei dem jeder <strong>Stadt</strong>teil Mottowagen gestaltet.<br />

schnelleres Internet<br />

Fahrpläne der Schulbusse überprüfen und den Schulschlusszeiten anpassen.<br />

Graffitti an öffentlichen Gebäuden überstreichen<br />

Graffitti an öffentlichen Gebäuden überstreichen<br />

Räumt das Rathaus leer.<br />

Vermutlich ist ein leeres Rathaus besser als ein besetztes Rathaus. Zumindest bauen sich so die Schulden ab.


<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 4: <strong>Stadt</strong>teilentwicklung<br />

Was sollte aus Ihrer Sicht geschehen, um die <strong>Stadt</strong>teile aufzuwerten?<br />

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keine<br />

U‐2‐Betreuungsplätze<br />

Bürgersteige begradigen, um mit Rollator befahrbar<br />

Leistungen des Rathauses/Verwaltung dezentral in den <strong>Stadt</strong>teilen anbieten<br />

Generationen zusammen leben ind lernen lassen. Alt hilft Jung und umgekehrt. Z.B. Opa / Oma Werkstätten und Betrueungen. Senjorenbesuche in<br />

"Heimen" um Erfahrungen an die jüngeren generationen weiter zu geben und diese im Leben besser ein zu binden.<br />

mehr Ärzte<br />

Kleinkindbetreuung U2 U3<br />

Städtepartnerschaft mit Erlensee um Einrichtungen des Anderen wie Freibad oder Hallenbad gemeinsam zu nutzen<br />

Parkbänke<br />

Die L3195 sollte an Kreisel an die B45 angeschlossen werden<br />

Corporate Identity der <strong>Stadt</strong>teile<br />

Corporate Identity der <strong>Stadt</strong>eile<br />

Parkplatzausweisung halb auf Gehwegen (Langstraße)<br />

Parkplatzsituation Langstraße (Oberissigheim/Metzgerei Lohmann)<br />

Gasversorgung für Öl<br />

Ruhenden Verkehr ausdünnen<br />

Übergänge zwischen den Radwegen absenken!<br />

Kreisverkehr Niederissigheim (Wegfall Ampelwartung usw.)<br />

mehr Sauberkeit<br />

Seniorenspielplatz wie in Bad Orb<br />

mehr Grünflächen<br />

Verkehrsberuhigung an der "Rennstrecke" Kirleweg + mehr Sicherung aller dortigen Fußgängerüberwege (Ampeln durch schwellen, etc.)<br />

Verstehe Frage nicht im Zusammenhang mit "Neuer Mitte"<br />

besserers Radwegenetz<br />

Ausbau Radwege<br />

Pflege der Anlagen<br />

Bürgerverantwortunf für eigene <strong>Stadt</strong><br />

Besserer Bolzplatzinstandhaltung in Oberissigheim<br />

besserer Bolplatzinstandhaltung in Oberissigheim<br />

mehr Hundetütenspender<br />

S‐Bahnverbindungen<br />

Erhöhung des Wasserdrucks, der ist mangelhaft !!!<br />

Baumarkt etc<br />

Straßenbau: Gleichbehandlung! Nicht alles Geld in der Kernstadt verbauen und für die Leopold‐Wittekindt‐Straße erst 2014 Geld zur Verfügung stellen.<br />

Sehr ärgerlich!<br />

Parkplätze<br />

Kabel (TV, Radio)<br />

Ganztagsschulen<br />

Die finanzielle Unterstützung der Vereine in <strong>Bruchköbel</strong> wurde in den letzten Jahren stark zurückgefahren. Dies sollte wieder geändert werden, denn<br />

wenn man bedenkt welche Anzahl von Jugendlichen sich in den Vereinen engagiert, sollte die Unterstützung wesentlich höher sein.<br />

Ich kann nicht nachvollziehen, warum beim zweiten Kreisel kein Anschluss an tegut, Rossmann usw. erfolgt ist. Fußgänger (gibt es noch!!) und Radfahrer<br />

müssen 1,5 km von Rossman zu dm umständlich zurück legen. Wer von Aldi zu Lidl will muss 7 Straßen überqueren ohne Zebrastreifen. Wenn der Unfug<br />

von Herrn Ringel stimmen würde, dass ohne Zebrastreifen mehr Sicherheit erreicht wird, sollte konsequent alle Zebrastreifen abschaffen! Man ist als<br />

Radfahrer vor dem Viadukt Freiwild. Mütter mit Kinderwagen sind arm dran, zumal mit Kleinkindern an der Hand da im Sommer kein Platz zum<br />

abwarten da ist.<br />

OPTISCHE Aufwertung der STADTEINGÄNGE:DRingend notwendig:Blumen/Pflanzen/Wasser(z.B.Kreisel)erfrischen die OPTIK<br />

(siehe Blumenflächenanpfl.Landstraße Viadukt<br />

Roßdorfkreisel nach NI,Höhe Viadukt)<br />

Kleine und mittelgroße "Hochtechnologie Unternehmen" ansiedeln<br />

schnelleres Internet<br />

Bürgersteige in anderen Bezirken (z.B. Kirlesiedlung Kinzigheimer Weg erneuern, nicht nur in der Mitte der <strong>Stadt</strong>)<br />

Bürgersteige in anderen Bezirken ‐ nicht nur in der <strong>Stadt</strong>mitte erneuern und optisch ansehnlicher machen, z.b. Kinzigheimer Weg<br />

registriert doch nicht für jeden scheiß eine neue Internetadresse. Auch das kostet Geld, was ihr nicht habt!<br />

‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐<br />

keine<br />

Sanierung der MZH in Issgem<br />

* Sanierung der MZH in Niederissigheim<br />

* Sauberkeit und Pflege der Grünflächen!<br />

Allgemeine Reparaturen (Brunnenplatz)<br />

Sitzbänke in der Nähe der Geschäfte<br />

Lärmschutz (Flug, B45, Autobahn)<br />

Bessere Beschilderung<br />

Gründung von Genossenschaften (Energiebereich)


<strong>Teil</strong> B (Bürgerbeteiligung und Information)<br />

Frage 1<br />

Welche Angebote zur Bürgerbeteiligung würden Sie wahrnehmen?<br />

Kombination aus Online‐Angebot und Präsenzveranstaltung<br />

Ich stehe gerne als Experte zur Verfügung.<br />

Workshops über Internetportal der <strong>Stadt</strong>, nicht Facebook o.ä.<br />

Pate für eine Grünfläche<br />

Grundsätzlich würde ich mich gerne beteiligen. Jedoch nicht unter diesen Rahmenbedingungen. Siehe Kommentar oben!<br />

Leider habe ich die Glaubwürdigkeit an die <strong>Stadt</strong>verordneten und die Parteien verloren. Zuviel Streit, Zank und politisches Kaspertheater lassen die<br />

Ernsthaftigkeit der Stadverordneten etc. stark vermissen. Unvergessen sind <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlungen, bei denen einzelne Personen nur an sich<br />

und ihr Ego denken und aus gemeinsame Interessen eher ihre eigene Showbühne basteln und sich in der Neuen Mitte ihr eigenes Denkmal bauen<br />

wollen.<br />

Wenn man die derzeitige, zum <strong>Teil</strong> unsachliche Diskussion in <strong>Bruchköbel</strong> verfolgt, vergeht einem die Lust, sich hier einzubringen.<br />

Die Leute in Magistrat und <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung müssen ihre Verantwortung und auch Verantwortlichkeit für die Zukunft der <strong>Stadt</strong> zur<br />

Kenntnis nehmen und auch ausüben. Ein <strong>Bruchköbel</strong> wie vir zwangzig Jahren, alles "wir noch jung waren" wird es nicht mehr geben und das ist auch gut<br />

so. <strong>Bruchköbel</strong> fitmachen mit mehr Mut und ohne Angst um die eigenen Gartenzwerge!!!<br />

AG zur Spielplatzgestaltung<br />

Mich im Rahmen der Vereinsarbeit in die Zusammenarbeit <strong>Stadt</strong> ‐Gemeinde einbringen<br />

Grundsätzlich finde ich Bürgerbeteiligung sehr positiv. Diesen Fragebogen halte ich jedoch für eine Mogelpackung! Es ist ein Wunschzettel, auf dem der<br />

geneigte Bürger alles nennen kann, was er sich erträumt. Die bestehenden Vorschläge beziehen sich dabei überwiegend auf Bereiche, die die<br />

Kommunalpolitik überhaupt nicht erfüllen kann: Einkaufmöglichkeiten, medizinische Angebote, Gastonomie, Tourismus.<br />

Das weckt den Verdacht, das die Intension des Fragebogens einzig darin besteht, die kostspieligen Aktivitäten der angeblichen <strong>Stadt</strong>entwicklung zu<br />

legitimieren durch das voraussehbare Ergebnis: Die Bürger haben dieses und auch jenes "gewünscht".<br />

gewünschtze Informationen per Post oder Internetseite<br />

An einer Abstimmung im Sinne von, dass sich daraus konkrete <strong>Stadt</strong>entwicklungsvorschläge für die gewählten Vertreter ergeben, würde ich teilnehmen<br />

interaktiv oder per Bürgerversammlung.<br />

Aber bitte straffe Diskussionen ohne Wolkenkuckuksheimen! Visionen ja, aber realitätsnah. (Was ist von dem Wellnesshotel Buterstädter Höhe,<br />

Hochschule etc. geblieben. Nur verbrannte Ressourcen.<br />

am Ende der Ergebnisfindung muss eine Bürgerbefragung IMMER erfolgen<br />

(kann mich leider aus zeitlichen Gründen nicht stärker beteiligen)<br />

Lob für Fragebogen!!<br />

Diese Fragen haben lediglich Alibi‐Funktion<br />

Ich möchte über die Finanzierung informiert werden ‐ und zwar vor Beginn bzw Beschluß einer geplanten Maßnahme<br />

.. die Bruchköbler Bürger fragen, ob sie die neue Mitte überhaupt wollen<br />

..an einer Infoveranstaltung über die Finanzierung teilnehmen.<br />

... mich über die Finanzierung der geplanten neuen Mitte freuen<br />

Mit den zur Zeit handelnden Personen und die der Opposition setze ich mich nicht an einen Tisch, solange diese nur streiten anstatt konstruktiv zu<br />

arbeiten.<br />

Die gewählten Vertreter sollten sich in erster Linie Gedanken darüber machen, wie unsere <strong>Stadt</strong> den Schuldenberg abbauen kann. Es ist also müßig<br />

darüber nachzudenken, wie noch weiteres nicht vorhandenes Geld ausgegeben werden soll. Das ist verantwortungslos!<br />

Das oberste Gebot der gewählten Vertreter sollte sein, den Schuldenberg abzubauen und nicht noch mehr anzuhäufen. Das wäre verantwortungslos!<br />

Ich möchte mich gerne auch in die Arbeit mit einbringen und möchte aber dennoch über das Vorgehen der gewählten Vertretern informiert werden<br />

Mich als Bürgermeister wählen lassen, damit Baron Münchhausen endlich nach Hause kann.<br />

tolle Frage da oben !!!! Man möchte den Vertretern schon auf die Finger schauen , gefragt werden und........ selbst abstimmen .<br />

Verbesserung des Baustellen Newsletters !!!!!!!!!!!!!<br />

In ca. einem Jahr werde ich mich gerne in eine Arbeitsgruppe einwählen.<br />

es gibt nur Angebote für Bürger mit Geld<br />

Die gewählten Vertreter machen doch was sie wollen<br />

Mitarbeit Finanzausschuß<br />

bei Abstimmung keine Antworten vorgeben.<br />

mehr Interesse für Belange der Bürger<br />

Information der Bürger<br />

Bürgerversammlungen erst ab 20 Uhr<br />

Workshops zur ganzheitlichen <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

<strong>Stadt</strong>info<br />

Bürgerbeteiligung waren Fremdwörter, abweichende Ideen werden abgebügelt<br />

Entwicklung im Innenstadtbereich<br />

man kann Ideen und Vorschläge machen, wenn das Geld vorhanden ist<br />

umfassende Informationsveranstaltungen vor politischen Entscheidungen, keine Alibibeteiligung<br />

Bürgerentscheid<br />

wichtig, zukünftige finanzielle Belastungen der <strong>Stadt</strong> in Planung mit einzubeziehen<br />

Abstimmung der Bürger, ob überhaupt Neue Mitte gewollt ist<br />

was nützen Ideen und Vorschläge, wenn die <strong>Stadt</strong>oberen doch machen, was sie wollen<br />

Bürger mehr/Besser/früher genauer informieren<br />

Bürger früher und mehr informieren<br />

Bürger früher informieren<br />

lege keinen Wert auf Diskussion


<strong>Teil</strong> B (Bürgerbeteiligung und Information)<br />

Frage 1<br />

Welche Angebote zur Bürgerbeteiligung würden Sie wahrnehmen?<br />

Bürgerversammlungen, auf denen über <strong>Ergebnisse</strong> abgestimmt werden oder gar interaktive Portale, auf denen abgestimmt werden kann, sind nicht<br />

aktzeptabel. Entweder können alle Bürger abstimmen oder keiner. Man denke hier doch bitte auch an älter oder behinderte Bürger, welche nicht ohne<br />

weiteres an Versammlungen teilnehmen können oder an Personen, die keinen Internetanschluss haben. Wer kommt denn bitte auf solche Ideen????<br />

Auf der Villgs‐Fahrt in den fiskalischen ABgrund gibt unsere Verwaltung nochmals Vollgas! Das ist eine <strong>Stadt</strong>entwicklung ist bereits jetzt vorhersehbar!<br />

Haben die Bürger das wirklich gewünscht?<br />

Wo sind die Hinweise in diesem frechen Dokument?<br />

Man sollte die <strong>Teil</strong>nehmer begrenzen. Mit 400 Personen kann man nicht arbeiten. Also harten Kern bilden und die anderen laufend informieren (siehe<br />

Baustelleninfo). Qartalsweise im Bürgerhaus alle einladen.<br />

Hubschrauber landeplatz vor dem Rathaus, somit kann der derzeitige oder künftige(!?)Bgm.bei den<br />

Insektizidenverteilungen direkt zusteigen‐‐dann mehr Zeit für Gedanken und wichtige Aufgaben‐‐vgl. Bgm. Langenselbold u. Erlensee<br />

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<strong>Teil</strong> B (Bürgerbeteiligung und Information)<br />

Frage 2: Information<br />

Wie wünschen Sie im Rahmen des Dialogprozesses informiert zu werden?<br />

Bei <strong>Stadt</strong>gesprächen mit Experten besteht die Gefahr, dass die Experten selektiv ausgewählt werden, d.h. eine bestimmt Ansicht vertreten sollen.<br />

Daraus wird schnell eine reine Verkaufsveranstaltung. Die Auswahl der Experten ist nicht transparent und dürfte Interessengeleitet sein!<br />

Zeitgemäß sind Apps!<br />

Für die Bewerbung (Marketing) der "Neue Mitte" wurden erhebliche Geldmittel eingesetzt. Der Fragebogen nicht wirklich publik gemacht (mehr<br />

bewerben). Ich rechne nicht mit mehr als max. 1200 Rückläufern (eher 800, Erfahrungswert ca. 10%) ‐> somit nicht repräsentativ (?!)<br />

Flyer in den Geschäften<br />

Zur Information gehört immer eine Kosten‐ / Nutzenanalyse sowie ein Finanzierungsplan!<br />

in einem STADTGESPRÄCH mit Prof. Dr. Höfler<br />

Unsinniger finanzieller Aufwand, da sich doch erfahrungsgemäß nichts ändern wird.<br />

Per Post<br />

Was Experten verschlingen, hat man ja schon gesehen... zum Glück vergesse ich vieles wieder.<br />

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<strong>Stadt</strong>info einsparen<br />

<strong>Stadt</strong>marketing einsparen da ausgeufert<br />

persönlich per Post an die die an dieser umfrage teilgenommen haben<br />

örtliche lokale Presse nutzen statt teuer selbst drucken<br />

per Post wenn überhaupt!<br />

bei wichtigen Entscheidungen Bürger mit einbeziehen!<br />

wichtige Entscheidungen muss der Bürger mit entscheiden<br />

per Post<br />

Vor Ort informieren!<br />

Wurfsendungen<br />

offenes Ohr von Bürgermeister für Bürger (hat nie Zeit)<br />

In einem persönlichen Bürgergespräch, bei dem Fragen SOFORT beantwortet werden<br />

Bei einem persönlichen Bürgergespräch!<br />

Persönlicher Dialog<br />

Vorhandenes Angebot reicht<br />

Wir haben zu viele öffentliche Bereiche, die alle bezahlt werden müssen ‐ von uns, den Steuerzahlern.<br />

<strong>Bruchköbel</strong>er Kurier als Mitteilungsorgan<br />

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Newsletter einsparen<br />

Newsletter zu teuer<br />

Informationspflicht durch die Verwaltung<br />

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Presse besser nutzen denn dafür ist sie da<br />

<strong>Stadt</strong>marketing zu teuer


<strong>Teil</strong> B (Bürgerbeteiligung und Information)<br />

Frage 3: Allgemeine Information<br />

Ich wünsche mir weitere allgemeine Informationen zu <strong>Stadt</strong>entwicklungsthemen wie:<br />

Ausbau Mobilfunknetz<br />

Was wird aus dem Spielplatz im Peller? Seit Monaten ist er geschlossen, eine offizielle Information warum?/ wie lange? ist nicht erfolgt.<br />

Tischtennisplatte am Römerbrunnenplatz ist erwünscht...<br />

Transparenz in allen Bereichen<br />

Maßnahmen zur Schuldenreduzierung<br />

Die <strong>Stadt</strong> hat hohe Schulden. Wie sollen die neben der <strong>Stadt</strong>entwicklung getilgt werden?<br />

Einbindunge des Ehrenamts...welches?!? Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements finde ich gut.<br />

Mehr Mitbestimmung!<br />

Fluglärmbelastung; Aktivitäten der gewählten Vertreter in <strong>Bruchköbel</strong> zur Verringerung der Fluglärmbelastung<br />

evtl.jobangebote regional?<br />

Technische Versorgung & Kommunikationsmöglichkeiten in den <strong>Stadt</strong>teilen (Kabel, schnellere Internetanbindung, usw.)<br />

Neubaugebiete<br />

Unterstützung der Vereine, Nutzung und Erweiterung von Sportstätten.<br />

Gestaltung des/der Kreisel<br />

Ehrenamtsagentur der <strong>Stadt</strong>, damit die vereine unterstützt werden bei der Suche nach Ehrenamtlichen. Wenn die Vereine nicht mehr sind stirbt auch<br />

die <strong>Stadt</strong>. Beispiele dafür gibt es bereits. Es gibt aber auch Beispiele wo durch Unterstützung eine Belbebung erfolgte, so zum Beispiel in Viernheim.<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche ‐ aber nicht im sinne von "Beschäftigungstherapie" oder Konsumförderung<br />

Hallenschwimmbad ganzjährig öffnen<br />

Neubauprojekte für junge Familien<br />

nicht nur die Finanzierungsmöglichkeiten sind wichtig, wichtiger wie soll die Investition finanziert werden (Verkauf des städtischem "Silber" oder<br />

Bürgerbeitrag oder <strong>Teil</strong>abschnitt für <strong>Teil</strong>abschnitt?)<br />

Freizeit‐ und Spielkonzepte für Kinder sowie Zukunft und Weiterentwicklung der Spielplätze<br />

Wir brauchen kein neues Rathaus. Steckt das Geld in die Schulen, Kindergärten, Betreuungseinrichtungen, Spielplätze und Vereine<br />

Zu letztem Punkt: Damit meine ich nicht, dass das Rathaus an einen Investor verkauft werden soll und die <strong>Stadt</strong> es wieder anmietet....das ist<br />

Schwachsinn. Es sollte alles aus eigenen Mittel und nach und nach erfolgen, im Rahmen der Möglichkeiten...siehe Erlensee<br />

Erfolgversprechende Maßnahmen zur Schuldenreduzierung<br />

Maßnahmen zum wirksamen Schuldenabbau<br />

Maßnahmen zur Kostenreduzierung des <strong>Stadt</strong>haushalts (z.B Zusammenlegung der Feuerwehren, Reduzierung des Bauhofs, Kooperation mit<br />

umliegenden Gemeinden bei Hallenbadnutzung, Reduzierung öffentlicher Versammlungsräume durch gemeinsame Nutzung durch alle<br />

VereineVerschlankung der Verwaltung usw)<br />

Finanzielle Situation und Handlungsfähigkeit der <strong>Stadt</strong><br />

Konstruktive Diskussionskultur schaffen (u.a. kommunalpolitisch)<br />

Infos zur Sicherheit: was wird gegen Vandalismus unternommen? Wer marodiert nachts in <strong>Bruchköbel</strong> herum und fackelt Mülleimer an Bushaltestellen<br />

ab? Was wird gegen solche Menschen unternommen?<br />

Siehe Punkt 2<br />

Anbindung der Outlets über den öffentlichen<br />

Nahverkehr<br />

Schuldenabbau!! ‐<br />

Offenlegung von Kosten, vor allem bei Bauprojekten<br />

Finanzielle Situation der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Finanzen der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Die Finanz‐ und Eigentumssituation der <strong>Stadt</strong> und der städtischen Betriebe. Und wie sich die Situation durch die <strong>Stadt</strong>entwicklung verändern wird.<br />

Warum lese ich da wieder Finanzierungsmöglichkeiten? Baut eure Schulden ab? Kann sich eine Privatperson oder ein Kleingewerbe über<br />

Finanzierungsmögglichkeiten GEdanken machen? Nein!<br />

Finanzierungsmöglichkeiten suchen‐‐neue Gewerbe für den Ort gewinnen,<br />

neue Gewerbebetrieb in die <strong>Stadt</strong> holen<br />

Möglichkeiten zur Verschlankung der Verwaltung<br />

Nachhaltige <strong>Stadt</strong>entwicklung weiter als nur einen Amtszeit von "gewählten Vertretern" Zukunftspläne <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

Abbau der Schulden<br />

Nachdem ich bei der Abgabe aufgefordert werde, Punkte noch auszufüllen, die für mich irrelevant sind, aber nur die Möglichkeit habe "weniger wichtig"<br />

anzukreuzen, fürchte ich, dass auch die sogenannte Bürgerbefragung wieder nur eine Farce ist und nicht ein ernsthafter Dialog mit dem Bürger!<br />

Sorry, das sagen zu müssen!<br />

Den Bürger von jeglicher Zuzahlung zu befreien, da er ja schon Grundsteuern zahlen muss.<br />

Gewerbeansiedlungen die genügend Arbeitsplätze bieten<br />

Ansiedlung von Gewerbe die Arbeitsplätze bieten!<br />

Hallen‐Freibad mit Sauna<br />

keine neuen Schulden<br />

kostenlose Angebote für Familien<br />

sinnvolle und technische Lösungen bei der Erzeugung von Energie<br />

Keine Verschuldung der Gemeinde<br />

Verantwortungsvoller Umgang mit Finanzen der <strong>Stadt</strong><br />

Verantwortungsbewusster Umgang mit den Finanzen der <strong>Stadt</strong><br />

Vernetzung der vorhandenen Ressourcen.<br />

Betreuung nach der Schule.<br />

Entwicklung dcer Marke <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong><br />

Fachärzte fehlen (Internist, Augenarzt)


<strong>Teil</strong> B (Bürgerbeteiligung und Information)<br />

Frage 3: Allgemeine Information<br />

Ich wünsche mir weitere allgemeine Informationen zu <strong>Stadt</strong>entwicklungsthemen wie:<br />

informiere mich bei Bedarf selbst<br />

Schuldenabbau<br />

Hallenbad/Sauna<br />

Bau eines Mehrgenerationen Wohnhauses<br />

Bank‐ und Post‐Automaten in Oberissigheim<br />

Vereinsarbeiten in Verbindung mit <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

kein sinnloses Steuergeld ausgeben. Bsp. Ampel Ausgang Brk‐Erlensee<br />

Kombination von Betreutem Wohnen und Pflegeheim<br />

wie soll die <strong>Stadt</strong>entwicklung finanziert werden?<br />

Sparmaßnahmen zur Schuldensenkung + Einbringung von Ideen der Bürger<br />

Treffen für Alleinstehende und für Neubürger!<br />

Beschäftigungskonzepte für Jugendliche!<br />

Beschäftigungskonzept für Jugendliche!<br />

muss bezahlbar sein<br />

Gewährleistung der Sicherheit durch mehr Präsenz von Polizei und Ordnungskräften<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsplan!<br />

"Neue Mitte" ist ein Flop<br />

Ausbau Internetanbindung<br />

Grundsätzlich sei gesagt: toll das Ihr nachfragt und die Bürger mit einbezieht!<br />

Konzepte zur baulichen Sanierung von Schulen und Kindergärten<br />

Tilgung des Schuldenberges<br />

Rückzahlung laufender Kredite der <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Wie ist die Bausubstanz der städtischen Gebäude? Was kann man Renovieren? Was sollte man neu bauen?<br />

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Verringerung des Flächenbedarfs für Verwaltungsfunktionen durch Heimarbeitsplätze<br />

Größere Bauvorhaben nur mit Beteiligung der Bürger<br />

Ehrlicher und offener Umgang mit den Bürgern<br />

Ehrlicher und offener Umgang mit den Bürgern<br />

Längere Öffnungszeiten der Kindergärten<br />

Einzelhandel im STadstgebiet, nicht auf der grünen Wiese<br />

Einkaufsmöglichkeiten für Ältere ohne Auto<br />

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