3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel
3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel
3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel
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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />
Frage 3: Offene Frage<br />
Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />
Wichtig ist die Kommunikation und Freundlichkeit. Längere Kinderbetreuungszeiten. Öffenes Ohr für Probleme. Meiner Meinung nach, muss nicht teuer<br />
gebaut werden, da hier wohl eher die Bauträger, Makler usw. verdienen. Die <strong>Stadt</strong> kostet es nur unnötig Geld, welches in Kinderbetreuung,<br />
Seniorenangebote usw. gesteckt werden können. <strong>Bruchköbel</strong> braucht weiter attraktive Geschäfte, um einen schönen Ortskern zu haben, da ist es auch<br />
wichtig nicht so hohe Mieten zu verlangen, damit die Kl. Geschäfte überleben können. In den letzten Jahren ist viel kaputt gegangen. Was nützt ein<br />
Neubau mit Praxen und Geschäften, wenn die Mieten nicht bezahlt werden können. Dann haben wir Leerstand, viel Geld investiert und keine attraktive<br />
<strong>Stadt</strong>. Ich finde, man sollte mit dem Bestehenden möglichst effizient umgehen, ggf. sanieren, doch bitte nicht auf Kosten der Bürger. Viel wichtiger ist es<br />
bezahlbaren Wohnraum zu haben, damit die Menschen glücklich sind. Menschen sind nicht glücklich, wenn alles an einer Stelle konzentriert ist, sondern<br />
wenn die Umgebung freundlich und fair ist. Man braucht keine Dinge, die positiv sind abreissen und neubauen. Bestehendes erhalten und ggf.<br />
verbessern. Das Rathaus ist nach heutigem Stand vielleicht keine Schönheit mehr, vor 30 Jahren war es das. Wenn wir heute neu bauen, gefällt es in 30<br />
Jahren vielleicht auch nicht mehr. Es ist doch schön die unterschiedlichen Epochen in unserem <strong>Stadt</strong>bild zu haben. Fachwerk gegen 70er Jahre,<br />
Jakobuskirche gegen moderne kath. Kirchen. Bauernhöfe gegen moderne Geschäfte. Das ist doch toll. Auch das bestehende Rathaus kann<br />
behindertengerecht werden, dafür braucht es Phantasie, Mut und begeisterungsfähige Menschen. <strong>Bruchköbel</strong> ist jetzt schon sehr attraktiv, sonst wären<br />
hier die Mieten und Bestandsimmobilien in den letzten Jahren nicht so stark angestiegen. <strong>Bruchköbel</strong> ist eine schöne <strong>Stadt</strong>, auch ohne NEUE MITTE. Was<br />
<strong>Bruchköbel</strong> attraktiv macht sind die Menschen und Vereine. Und da sollte man investieren, nicht in Beton. Menschen sind Kapital, Beton sind Ausgaben.<br />
Kapital wächst. Ausgaben vergehen.<br />
Bessere Internetverbindung!!! Mehr schöne Lokale. Mehr Geschäfte. Mehr Kultur/Veranstaltungen.<br />
Warum nicht alles so lassen wie es ist?<br />
Ich bin 1998 von FFm bewußt hier her gezogen, weil BRK eine ruhige und beschauliche, damals vernünftig regierte, nette kleine <strong>Stadt</strong> war.<br />
In der Nähe der Großstadt, aber nett und gemütlich!<br />
Dieses zu erhalten kann auch ein Ziel sein, verbunden mit einer bürgerfreundlichen <strong>Stadt</strong>verwaltung/Regierung.<br />
<strong>Bruchköbel</strong> ist zu ALT. Es muss mehr für die Jugend getan werden. Ich denke das eine Shoppingmall mit reizvoller Gastronomie Geschäften für JUNG und<br />
alt sowie z.B. ein Indoorspielplatz und eine Kletterhalle, Billiard,Kicker usw sehr wichtig ist aber kein Casino!!!. Die Jugend muss von unseren Spielplätzen<br />
weg. Da randalieren sie nur und kommen auf dumme gedanken. ich lasse z.B. meine Kinder nichtmehr auf dem Spielpaltz Vogelsbergstrasse spielen. Da<br />
liegen Scherben und sonstiges von den abendlichen Besuchen unserer Jugend rum. Das ist unzumutbar.<br />
Eine Markthalle für spez. Waren, wie Feinkost, Wild/Geflügel, Fisch u. ausl. Spezialitäten.<br />
Weniger Märkte und Einkaufsmöglichkeiten an den <strong>Stadt</strong>rand legen!<br />
Schaffung von Proberäume für Bands<br />
Die Anbindung an öffentl. Verkehrsmittel, einfache Erreichbarkeit auch für die aussenliegenden <strong>Stadt</strong>teile<br />
Was nützen zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in den Industriegebieten von bruchkoebel, wenn die angeschlossenen Dörfer nur mit Pkw die Plätze<br />
erreichen koennen<br />
Attraktivität für Kinder erhöhen. Evt. durch einfügen von Spielelementen oder Möglichkeiten zum Bespielen von Kindern. Auf jeden Fall müssen in<br />
<strong>Bruchköbel</strong> die Spielplätze aufgewertet werden, außer Fritz‐Hoffmann‐Spielplatz, sehen alle Spielplätze sehr lieblos aus. z.B. in der Gleiwitzer Str. (mehr<br />
Bänke als Spielgeräte...)<br />
Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />
Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />
Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />
Ausbau der Hanauerstraße mit Gehwegen und Laternen, um eine gute Anbindung für Fußgänger zwischen Roßdorf und <strong>Bruchköbel</strong> zu gewährleisten.<br />
Familien, Senioren und Besucher sollten saubere und vor allem sichere öffentliche Plätze und auch Außengastronomie vorfinden. Auch<br />
Behindertengerecht (Seniorengerecht).<br />
Fachärzte z.B. Augenarzt sind in <strong>Bruchköbel</strong> unterrepräsentiert, da <strong>Bruchköbel</strong> Zentrale Anlaufstelle im ärztlichen Bereitschaftsdienst ist, orientieren sich<br />
viele nach <strong>Bruchköbel</strong>.<br />
Das Radwegekonzept in der Hammersbacher Strasse sollte nochmals kritisch betrachtet werden. Es kommt dort immer wieder zu brenzligen Situationen<br />
weil Autofahrer sich nicht mehr auf den (meist leeren) Radweg zu fahren trauen und der Platz auf der verbleibenden Strasse dann einfach knapp wird.<br />
Sogar auf dem Motorrad wurde ich dort einmal fast angefahren als ein entgegenkommendes Auto an einem Radfahrer vorbeigefahren ist.<br />
An dieser Stelle trägt dieses Konzept meiner Meinung nach nicht zur Verkehrssicherheit bei da es mehr Probleme verursacht als löst.<br />
keine<br />
Erneuerbare Energien<br />
Bezeichnend ist, dass es den heute Verantwortlichen nicht möglich scheint, einen einfachen Fragebogen aufzulegen, der in sich stimmig und durchdacht<br />
ist. Wie ist so etwas zu verantworten! In der freien Wirtschaft würde man den Verantwortlichen für so ein Projekt kündigen.<br />
Wie soll ich als Bürgerin Vertrauen in eine <strong>Stadt</strong>verwaltung haben, die sich in kleinlichen Nebenkriegsschauplätzen verliert, große Entwicklungsprozesse<br />
begleiten will und einen einfachen Fragebogen so dilettantisch aufsetzt. Wo sind die Fachleute des <strong>Stadt</strong>marketing?<br />
Wieso ist es den Verantwortlichen nicht möglich, einen einfachen Fragebogen aufzulegen, der in sich stimmig und durchdacht ist. Dieser Fragebogen ist<br />
alles andere als logisch und zum <strong>Teil</strong> äußerst unverständlich.<br />
Wie soll ich als Bürger Vertrauen in eine <strong>Stadt</strong>verwaltung haben, die sich in kleinlichen Nebenkriegsschauplätzen verliert, große Entwicklungsprozesse<br />
begleiten will und einen einfachen Fragebogen so dilettantisch aufsetzt.<br />
Modernisierung der Altstadt und mehr Moeglichkeiten fuer die junge Generation.<br />
Die Bahn sollte am Viadukt halten und damit die Kernstadt aufwerten. Sie wäre damit im Umkreis von 500 bis 1000 Metern von über 1000 Nutzern zu<br />
Fuß zu erreichen. Parkplätze könnten ausreichend bei Lidl, Aldi oder an der Dreispitzhalle geschaffen werden.<br />
Die Kernstadt würde durch einen Bahnhof am Viadukt stark aufgewertet.<br />
ich hätte gerne einen weiteren Fastfood Anbieter in der Nähe (Mac Donald, Burger King...)