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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Freizeitangebote für 0‐6‐Jährige (Krabbelgruppen, Erweiterung des JUZ‐Anbegotes), Spielplatz in Innenstadtnähe, Außenbestuhlung für Cafes und<br />

Biergärten, kostenlose zentrale Parklätze, barrierefreier Zugang für Kinderwagen, Außenanlage für das JUZ (Fläche des Seniorenzentrum Mitte könnte<br />

als Spielplatz/Park genutzt werden<br />

mehr für die jugend<br />

Zunächst muss sich der Umgang und der Umgangston aller! Parteien und Politiker in <strong>Bruchköbel</strong> ändern; erst dann will der Bürger von diesen<br />

Organisationen vertreten werden. Wenn die Damen und Herren glauben, dass die Bürger Ihr jetziges Verhalten gut finden, dann irren sie schon wieder.<br />

Am Besten zunächst alle austauschen und dann einen Neu‐Start für <strong>Bruchköbel</strong> versuchen. Die heutigen Führungskräfte werden es nicht schaffen; dazu<br />

fehlt Format und Überblick.<br />

Einrichtung einer Augenarztpraxis, fehlt in <strong>Bruchköbel</strong>!<br />

Drogeriemarkt im Altstadtkern!<br />

Schöne Bürgersteige helfen nicht wirklich, wo gibt es in <strong>Bruchköbel</strong> Familienorientiertes denken????<br />

Einrichtung eines Wasserspielplatzes im Krebsbachpark nach dem Vorbild des Gründauauenpark in Langenselbold. Der Krebsbach könnte im Zuge<br />

dessen auf diesem Stück (<strong>Teil</strong>‐)Renaturiert werden. Es wäre eine erhebliche Aufwertung der Parkfläche vom Hundeklo zum Mehr‐Generationen‐Bereich<br />

möglich. Finanzieren könnte man das aus dem Verkauf des Spielplatzes in der Vogelsberstraße.<br />

Lokale mit Sitzflächen im Freien schaffen, abwechselnd mit Geschäften, so dass Bummeln und Ausruhen möglich wird<br />

Stärkung der <strong>Stadt</strong>bücherei hin in ein "Informationszentrum".<br />

Es ist richtig, eine solche <strong>Stadt</strong>entwicklung in Angriff zu nehmen. Doch der Zeitpunkt hierfür ist zu früh. Denn erst einmal sollte sich die <strong>Stadt</strong> angesichts<br />

ihrer Schulden auf die Kernaufgaben als <strong>Stadt</strong>verwaltung Konzentrieren und ihre Defizite abbauen. Denn zu glauben eine "atraktive Innenstadt, ein<br />

saniertes Hallenbad, oder was auch immer" auf Pump generiere im Gegenzug automatisch auch höhere Einnahmen, kann schnell zum Eigentor werden,<br />

sofern die hieran geknüpften Erwartungen nicht wie gehofft unmittelbar eintreten.<br />

Also, sich erst einmal auf die Kernaufgaben als <strong>Stadt</strong>verwaltung konzentrieren, sich von Luxusausgaben verabschieden, den Haushalt in Ordnung<br />

bringen und wenn dann wieder finanziell Land in sicht ist, sich entsprechenden Aufgaben widmen.<br />

Natürlich stehen gewählte Vertreter immer irgendwie im Zugzwang sich möglichst im Glanzlicht ihrer vermeidlichen Erfolge zu zeigen. Doch ohne eine<br />

solide Gegenfinanzierung halte ich ein solches Unterfangen für fragwürdig.<br />

Tempo 30 in der Hauptstraße zw Bürgerhaus und Emer<br />

Meines Erachtens ist es einfach unheimlich wichtig den <strong>Stadt</strong>kern verkehrsfrei zu gestalten. Somit gibt es automatisch eine Begegnungszone. Es stört<br />

nichts mehr als Autos in einer Innenstadt. Ausnahmen sollten wirklich nur zur Warenanlieferung erstattet werden. Diese sollte auch an eine feste Zeit<br />

gebunden sein.<br />

Verschönerung des <strong>Stadt</strong>bildes<br />

Mehr Ansiedlung von kleinen bis Mittelgrossen Läden<br />

Fussgängerzone von Ärtztehaus bis Marktplatz<br />

Grundlage für jede Planung und Beteiligung der Bürger ist ein sachlich‐kompetenter Prozess. Keinesfalls sollte der Planungsablauf partei‐politisch<br />

eingefärbt sein. Dies ist bisher leider der Fall und wird sich wohl auch nicht ändern. Sehr gerne würde ich mich konstruktiv einbringen, jedoch nicht<br />

unter diesen Umständen. Bisher gleicht das Vorhaben einem Kindergarten. Dafür sind mir meine Nerven zu schade!!!<br />

Schaffung von reinen Fußgängerzonen, Erhalt und Pflege der vorhandenen Flächen (hier wurde in den letzten Jahren extrem geschlampt!, <strong>Bruchköbel</strong><br />

sieht teilweise sehr unattraktiv aus!)<br />

Meiner Meinung nach darf <strong>Bruchköbel</strong> sein Gesicht nicht verlieren. Sicherlich ist es wichtig und schön einiges zu verändern, da <strong>Bruchköbel</strong> so beweisen<br />

kann, dass es in die Zukunft blickt. Nichtsdestotrotz sollte man versuchen auch alte Sachen instandzuhalten und sie nicht durch neue zu ersetzen. Eine<br />

Mischung aus alt und neu spricht bestimmt eine größere Personengruppe an, als alles neu zu gestalten.<br />

Ich hoffe wir gehen nicht solch krasse Schritte wie unsere Nachbarn in Hanau. Hanau verliert langsam sein bekanntes Gesicht und setzt vermehrt auf die<br />

Strategie alles neu zu machen. Am besten kann man das schon daran erkennen, dass immer mehr große Einkaufszentren aus dem Boden schießen.<br />

Manchmal ist weniger einfach mehr!<br />

Gastronomie mit hochwertiger internationaler Küche,Verkehrsberuhigter Innenstadtbereich oder Autofreie Zone,Parkähnliche Grünanlagen,die viele<br />

Blumenbeete so wie die schon an den Strassenrändern verwiklichten Sommerblumenwiesen enthalten.<br />

Gastronomische Entwicklung mit Niveau<br />

Der Bahnhof bedarf dringend einer optischen Aufwertung (1. Eindruck von Ankommenden) und bestenfalls einen S‐Bahnanschluss.<br />

Dies passt zwar nicht unbedingt zum Thema, ich möchte es jedoch bei dieser Gelegenheit kurz ansprechen:<br />

Die finanzielle Seite sollte in jedem Fall abgewogen werden. Als wir vor rund 23 Jahren nach BK kamen war die <strong>Stadt</strong> meines Wissens nach schuldenfrei.<br />

Man könnte auch mit kleinem Budget Verbesserungen erreichen. Bestimmt wären einige Bürger ohne eigenem Garten gerne bereit evt. für eine kleine<br />

Unkostenpauschale die Pflege einer kleinen öffentlichen Grünfläche in der Nähe der Wohnung zu übernehmen. Meines Erachtens fehlt es an<br />

Ruhebänken im Waldgebiet in Richtung Hanau. Die Verteilung der<br />

Papierkörbe ist z. T. nicht zu begreifen. An der Bushaltestelle Kinzigheimer Weg / Insterburger Str. befinden sich drei Körbe. Beim Eingangsbereich der<br />

nahe gelegenen Kita gibt es keinen einzigen Korb.<br />

Nehr Polizeipräsens. Am Wochenende ist die Dienststelle in der Rathauspassage nicht besetzt und es muss jemand von Hanau kommen. Dadurch würce<br />

der Vandalismus vielleicht weniger.<br />

Renovierung des Alten Rathauses und des darin befindlichen Museums. Renovierung des zerfallenden Fachwerkhauses am freien Platz. Den Besitzer zur<br />

Renovierung zwingen.

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