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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> B (Bürgerbeteiligung und Information)<br />

Frage 1<br />

Welche Angebote zur Bürgerbeteiligung würden Sie wahrnehmen?<br />

Kombination aus Online‐Angebot und Präsenzveranstaltung<br />

Ich stehe gerne als Experte zur Verfügung.<br />

Workshops über Internetportal der <strong>Stadt</strong>, nicht Facebook o.ä.<br />

Pate für eine Grünfläche<br />

Grundsätzlich würde ich mich gerne beteiligen. Jedoch nicht unter diesen Rahmenbedingungen. Siehe Kommentar oben!<br />

Leider habe ich die Glaubwürdigkeit an die <strong>Stadt</strong>verordneten und die Parteien verloren. Zuviel Streit, Zank und politisches Kaspertheater lassen die<br />

Ernsthaftigkeit der Stadverordneten etc. stark vermissen. Unvergessen sind <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlungen, bei denen einzelne Personen nur an sich<br />

und ihr Ego denken und aus gemeinsame Interessen eher ihre eigene Showbühne basteln und sich in der Neuen Mitte ihr eigenes Denkmal bauen<br />

wollen.<br />

Wenn man die derzeitige, zum <strong>Teil</strong> unsachliche Diskussion in <strong>Bruchköbel</strong> verfolgt, vergeht einem die Lust, sich hier einzubringen.<br />

Die Leute in Magistrat und <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung müssen ihre Verantwortung und auch Verantwortlichkeit für die Zukunft der <strong>Stadt</strong> zur<br />

Kenntnis nehmen und auch ausüben. Ein <strong>Bruchköbel</strong> wie vir zwangzig Jahren, alles "wir noch jung waren" wird es nicht mehr geben und das ist auch gut<br />

so. <strong>Bruchköbel</strong> fitmachen mit mehr Mut und ohne Angst um die eigenen Gartenzwerge!!!<br />

AG zur Spielplatzgestaltung<br />

Mich im Rahmen der Vereinsarbeit in die Zusammenarbeit <strong>Stadt</strong> ‐Gemeinde einbringen<br />

Grundsätzlich finde ich Bürgerbeteiligung sehr positiv. Diesen Fragebogen halte ich jedoch für eine Mogelpackung! Es ist ein Wunschzettel, auf dem der<br />

geneigte Bürger alles nennen kann, was er sich erträumt. Die bestehenden Vorschläge beziehen sich dabei überwiegend auf Bereiche, die die<br />

Kommunalpolitik überhaupt nicht erfüllen kann: Einkaufmöglichkeiten, medizinische Angebote, Gastonomie, Tourismus.<br />

Das weckt den Verdacht, das die Intension des Fragebogens einzig darin besteht, die kostspieligen Aktivitäten der angeblichen <strong>Stadt</strong>entwicklung zu<br />

legitimieren durch das voraussehbare Ergebnis: Die Bürger haben dieses und auch jenes "gewünscht".<br />

gewünschtze Informationen per Post oder Internetseite<br />

An einer Abstimmung im Sinne von, dass sich daraus konkrete <strong>Stadt</strong>entwicklungsvorschläge für die gewählten Vertreter ergeben, würde ich teilnehmen<br />

interaktiv oder per Bürgerversammlung.<br />

Aber bitte straffe Diskussionen ohne Wolkenkuckuksheimen! Visionen ja, aber realitätsnah. (Was ist von dem Wellnesshotel Buterstädter Höhe,<br />

Hochschule etc. geblieben. Nur verbrannte Ressourcen.<br />

am Ende der Ergebnisfindung muss eine Bürgerbefragung IMMER erfolgen<br />

(kann mich leider aus zeitlichen Gründen nicht stärker beteiligen)<br />

Lob für Fragebogen!!<br />

Diese Fragen haben lediglich Alibi‐Funktion<br />

Ich möchte über die Finanzierung informiert werden ‐ und zwar vor Beginn bzw Beschluß einer geplanten Maßnahme<br />

.. die Bruchköbler Bürger fragen, ob sie die neue Mitte überhaupt wollen<br />

..an einer Infoveranstaltung über die Finanzierung teilnehmen.<br />

... mich über die Finanzierung der geplanten neuen Mitte freuen<br />

Mit den zur Zeit handelnden Personen und die der Opposition setze ich mich nicht an einen Tisch, solange diese nur streiten anstatt konstruktiv zu<br />

arbeiten.<br />

Die gewählten Vertreter sollten sich in erster Linie Gedanken darüber machen, wie unsere <strong>Stadt</strong> den Schuldenberg abbauen kann. Es ist also müßig<br />

darüber nachzudenken, wie noch weiteres nicht vorhandenes Geld ausgegeben werden soll. Das ist verantwortungslos!<br />

Das oberste Gebot der gewählten Vertreter sollte sein, den Schuldenberg abzubauen und nicht noch mehr anzuhäufen. Das wäre verantwortungslos!<br />

Ich möchte mich gerne auch in die Arbeit mit einbringen und möchte aber dennoch über das Vorgehen der gewählten Vertretern informiert werden<br />

Mich als Bürgermeister wählen lassen, damit Baron Münchhausen endlich nach Hause kann.<br />

tolle Frage da oben !!!! Man möchte den Vertretern schon auf die Finger schauen , gefragt werden und........ selbst abstimmen .<br />

Verbesserung des Baustellen Newsletters !!!!!!!!!!!!!<br />

In ca. einem Jahr werde ich mich gerne in eine Arbeitsgruppe einwählen.<br />

es gibt nur Angebote für Bürger mit Geld<br />

Die gewählten Vertreter machen doch was sie wollen<br />

Mitarbeit Finanzausschuß<br />

bei Abstimmung keine Antworten vorgeben.<br />

mehr Interesse für Belange der Bürger<br />

Information der Bürger<br />

Bürgerversammlungen erst ab 20 Uhr<br />

Workshops zur ganzheitlichen <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

<strong>Stadt</strong>info<br />

Bürgerbeteiligung waren Fremdwörter, abweichende Ideen werden abgebügelt<br />

Entwicklung im Innenstadtbereich<br />

man kann Ideen und Vorschläge machen, wenn das Geld vorhanden ist<br />

umfassende Informationsveranstaltungen vor politischen Entscheidungen, keine Alibibeteiligung<br />

Bürgerentscheid<br />

wichtig, zukünftige finanzielle Belastungen der <strong>Stadt</strong> in Planung mit einzubeziehen<br />

Abstimmung der Bürger, ob überhaupt Neue Mitte gewollt ist<br />

was nützen Ideen und Vorschläge, wenn die <strong>Stadt</strong>oberen doch machen, was sie wollen<br />

Bürger mehr/Besser/früher genauer informieren<br />

Bürger früher und mehr informieren<br />

Bürger früher informieren<br />

lege keinen Wert auf Diskussion

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