3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel
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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />
Frage 3: Offene Frage<br />
Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />
Die Neue Mitte sollte DAS neue Aushängeschild <strong>Bruchköbel</strong>s werden. Entsprechend anspruchsvoll und vor allem optisch attraktiv sollte sie gestaltet<br />
werden.<br />
Weitere Vorschläge bezüglich der Neuen Mitte:<br />
‐ anspruchsvolle Gastronomie für Innen‐ und Aussenbereich (Möglichkeit: <strong>Stadt</strong> bietet Raum kostenlos und schreibt jedes oder jedes 2. Jahr die Nutzung<br />
aus; Typ: "<strong>Stadt</strong>koch" für ein Jahr; durch den Wechsel des gastronomischen Konzeptes bleibts interessant)<br />
‐ Public Viewing,<br />
‐ Tankstelle für Elektromobile (Räder, Autos usw.),<br />
Arbeiten und leben in einer <strong>Stadt</strong>.<br />
Arbeitsplätze schaffen durch Ansiedlung von Firmen, die produzieren.<br />
Die Neue Mitte sollte als Bürgerforum geplant werden. Wesentliche Bedeutung hat dabei die Architektur (keine Zweckbauten und ‐plätze).<br />
Die Ausrichtung des Forums auf die Gemeinde sollte sich in der Architektur der Bauten und der zugehörigen Plätze spiegeln und die Bürger geradezu<br />
einladen, sich für die "öffentlichen Angelegenheiten" zu interessieren und zu engagieren. Leitgedanke einer anspruchsvollen Architektur der Bauten und<br />
Plätze sollte Offenheit sein: Transparenz hinsichtlich der Bürgerinformation, Transparenz bei der Entscheidungsfindung des <strong>Stadt</strong>parlaments bei der<br />
Umsetzung der Entscheidungen in der Verwaltungsarbeit (gläsernes Rathaus) usw. sollten sich in der baulichen Gestaltung der Neuen Mitte reflektieren.<br />
Eine entsprechende Ausschreibung bzw. Wettbewerb mit Preisgeld wäre wahrscheinlich sinnvoll. (Vorschlag: Bürger über Wettbewerb und Preisgeld<br />
abstimmen lassen).<br />
Es sollten mehr Möglichkeiten für Kinder geschaffen werden. Da das Zwergennest nicht mehr in <strong>Bruchköbel</strong> ist, klafft dort ein erhebliches Loch. Es<br />
müssen genügend Parkplätze geschaffen werden, damit eine belebte Innestadt auch belebt sein kann. Im Moment sind es aus meiner Sicht zu wenige.<br />
Bessere Kindespielplätze<br />
Aufstockung des Bauhof Personals, damit notwendige Reparaturen und Grünflächenpflege wieder durchgeführt werden kann. Das würde das <strong>Stadt</strong>bild<br />
erheblich aufwerten.<br />
Jugendtreffs auch abends erreichbar und geöffnet<br />
Hortplatz‐Situation verbessern<br />
U2 und U3 Ausbau<br />
Abschaffen der 30 Stunden Regel für Betreuung Kinder<br />
Es sollen keine <strong>Stadt</strong>eigenen Immobilien verkauft und rückgemietet werden. Wenn kein Geld da ist, kann man nichts neues bauen. Das Rathaus ist noch<br />
gut genug. Bitte keine PPP Projekte und keine Investoren.Ansatzpunkte zum sparen wäre Bauhof, <strong>Stadt</strong>verwaltung, Abschaffung des <strong>Stadt</strong>marketing und<br />
der <strong>Stadt</strong>info.<br />
Renovierung/Modernisierung des Jugendzentrum. Mehr Angebote für Kinder und Jugendliche (Kleinkinder)<br />
Mehr Freizeitangebote wie ein neues Schwimmbad (Spaßbad), ein Abenteuerspielplatz, Indoorspielplatz, Kletterhalle. Um mehr Familien in die <strong>Stadt</strong> zu<br />
locken<br />
Die Finanzierung des ganzen Vorhabens sollte gut überlegt sein, um die <strong>Stadt</strong> auch in Zukunft "belebt und zukunftsorientiert" zu halten. Die finanzielle<br />
Abhängigkeit von einem externen gewinnorientierten Investor kann sich auf Dauer sehr negativ auswirken.<br />
Nutzungskonzept für vorhandene Bauten, wie Altes Rathaus, jetziges Baubüro, etc.<br />
Dialog mit den Ladenbesitzern, um für Gewerbe und Handel in der <strong>Stadt</strong> tragbare Mieten zu bekommen, damit der Leerstand minimiert wird.<br />
Kulturelles Angebot ausbauen, insbesondere auch ein Angebot, was junge Familien anspricht und ihnen die schönen Seiten von <strong>Bruchköbel</strong> schmackhaft<br />
und "anziehbar" macht.<br />
Hauptstraße mehr als Einkaufsstraße ausbauen<br />
Ausbau der Hauptstraße als Haupteinkaufsstraße mit Geschäften und Gastronomie, somit eine Verbindung schaffen von Altstadtcenter und<br />
Rathauspassage.<br />
Optische Aufwertung der Mittelbuchener Straße (Gewerbegebiet‐ Einfahrt <strong>Bruchköbel</strong>)mit zB. Bäumen und Sträuchern ,um das Gewerbegebiet etwas<br />
abzugrenzen.<br />
Erweitere Öffnungszeiten des Rathauses!<br />
1. Energiekonzept Brk., ggf. in Kooperation mit Nachbargemeinden mit dem Ziel sicherer und preiswerter Strom‐ und Wärmeversorgung; ggf.<br />
Genossenschaftsmodell<br />
2. Reduzierung des Durchgangsverkehrs durch u.a. Anbindung der Landesstraße Issigheim‐Roßdorf an die B45<br />
<strong>3.</strong> Erhalt, ggf. Erweiterung des Pkw‐Parkplatzangebots Innenstadt. Ideal wäre Ersatz des häßlichen Parkdecks durch eine Tiefgarage. Dadurch großzügige<br />
Verbindung des Krebsbachparks mit neu zu gestaltendem F.‐Horst‐Platz möglich.<br />
1. Mehr Sicherheit durch mehr Polizeipräsenz ‐ auch zu späterer Stunde<br />
2. Keine Strafzetteljagd am Freitag zur Marktzeit<br />
Nur wenn Park‐, Einkaufsmöglichkeiten und die Gastronomie so verknüpft werden, dass diese strukturiert und angenehm erreichbar sind, wird es<br />
möglich eine Innenstadt zu füllen.<br />
In meinen Augen ist die Verlegung der großen Einkaufmärkte in die außenliegenden Industriegebiete, schuld am Aussterben der Innenstadt. Sicher<br />
spricht der qm Preis und auch die vorhandene Fläche dagegen, aber genau darin liegt in meinen Augen die Kunst. Denn viele Läden des Einzelhandels<br />
profitieren von der Laufkundschaft ‐ sprich der Bürger will eigentlich nur ein paar lebensmittel kaufen und lässt sich vom Schaufenster eines<br />
Modegeschäfts spontan inspirieren.<br />
Ärztezentrum<br />
Hallen‐/Freibad mit Sauna, ökonomisch sinnvoller<br />
Wenn die Bewertung entfällt, brauch man auch keine Ideen oder Vorschläge zu machen.<br />
Pflege der Grünflächen (nicht nur in <strong>Stadt</strong>mitte)<br />
Anpassung der Parksituation in der Haagstr. an die heutigen Erfordernisse (äußerst prekärer Ist‐Zustand!)<br />
Mehr Angebote für jung & alt & für ein gutes miteinander.<br />
mehr Parkplätze, dazu bsp. Backsteinhaus (Haupstr. 30) abreißen oder ehemalige Parkplätze wieder herstellen.<br />
mehr Parkplätze. ehemaliges Obsthas "Beller" sowie Nebengebäude entfernen und an diesem Platz Gartenlokal mit Ratskeller ansiedeln.