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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

<strong>Bruchköbel</strong> hat im Laufe der letzten 20 Jahre seine Identität verloren. Das Motto "<strong>Bruchköbel</strong>. Da will ich leben" impliziert, dass hier nur das Wohnen im<br />

Vordergrund steht. Wirtschaftliche Entwicklung (Arbeitsplätze) und Einkaufsmöglichkeiten stehen dem aktuell diametral gegenüber. Aus dem Motto<br />

ergeben sich zwei Konsequenzen: 1. Damit ist in der Tat nur die Wohnqualität gemeint. Dann muss sich <strong>Bruchköbel</strong> auch dahin entwickeln und möglichst<br />

viele Menschen, die im aufstrebenden Frankfurter Ostend arbeiten (Stichwort EZB), als potenzieller Wohnort anziehen. 2. Das ist nicht explizit damit<br />

gemeint, sondern viel mehr. Dann ist das Motto suboptimal gewählt, weil es einem Außenstehenden ersteres suggeriert.<br />

Meine Wahrnehmung ist, dass <strong>Bruchköbel</strong> nicht mehr weiß, was es ist oder sein soll.<br />

Eindämmung des Verkehrs im Zentrum von BRK<br />

Ansiedlung besserer Restaurants und Cafés<br />

Ein U‐bahn wäre klasse, doch dafür sind wir 1‐2 Nummern zu klein.<br />

Spaß beiseite, mit den Kreiseln seid Ihr auf dem richtigen Weg. Macht weiter so! Bei Sparkasse sind die Parkplätze ein wenig knapp. Busse sollten öfter<br />

fahren und vielleicht auch verschiedene Routen eingeführt werden. Es dauert schlicht viel zu lange sie zu benutzen. Wenn man zwischen den Linien<br />

umsteigen muss, ist es natürlich um so wichtiger, dass die öffentlichen in kurzen Intervallen fahren. Wenn Busse zu teuer sind, nehmt kleinere<br />

Fahrzeuge (z.B. für 6‐10 Personen).<br />

Verbesserung der Parkplatzsituation<br />

Verbesserung der Ärzteversorgung (Wartezeiten von 3 Monaten sind unmenschlich)<br />

Mehr Interaktion über Internet<br />

Wir wohnen nun seit 10 Jahren in <strong>Bruchköbel</strong> und müssen leider feststellen, dass <strong>Bruchköbel</strong> zusehends ungepflegter und schmutziger wird. Öffentliche<br />

Stellen (Kreisel, etc.): Sind ungelaublich ungepflegt und von Unkraut überwuchert. Es entsteht der Eindruck, sie wurden erst gar nicht bepflanzt. Defekte<br />

Straßenbeleuchtungen werden nicht erneuert. Die Gehwege sind voll von Hundekot. Die Pflege der Grunstücksgrenzen wird von Hauseigentümern oder<br />

Mietern nicht mehr wahrgenommen. Hecken überwuchern Grundstücke und Fußgänger müssen auf die Straße (!) ausweichen. In anderen Städten wird<br />

der Betroffene auf Versäumnisse hingewiesen und eine Frist zur Beseitigung gesetzt. Es wird die kostenpflichtige Beseitigung des Mißstandes durch die<br />

<strong>Stadt</strong> als Konsequenz angedroht und vor allem nach Ablauf der verstrichenen Frist auch durchgeführt. In Bruchkköbel scheint es so etwas überhaupt<br />

nicht zu geben; Eventuell, weil die städtischen Flaächen nicht gerade als Beispiel dienen können?<br />

Ein schönes Cafe fehlt.<br />

Der gesamte Bereich um das Parkhaus, REWE, Rathaus und Bürgerhaus mit Fritz‐Horst‐Platz müsste neu konzeptioniert, saniert werden. Das Parkhaus<br />

ist nur noch ein Schandfleck in der <strong>Stadt</strong>. Das Senioren‐ und Jugendzentrum müsste mit in das Rathausgebäude einbezogen werden und ggf. vergrößert<br />

werden. Ein Bürgerbüro oder Bürgerzentrum mit ausgedehnte Öffnungszeiten wäre dringend empfohlen. Diese neuen Zentren müssen<br />

behindertengerecht und seniorengerecht gestaltet werden.<br />

Sauberkeit auf öffentlichen und privaten Flächen insbesondere in Bezug auf wucherndes Grün und Hundekot.<br />

Mehr Möglichkeiten für Kinder<br />

Mehr Angebote für junge Leute & Familien.<br />

Zb Cocktail‐Bars, Pub's , Biergarten, McDonalds, NewYorker etc<br />

Sowie ein Augenmerk auf den Ausbau von Kindergärten (eine Art Wasserspielplatz für den Sommer oder Abenteuerspielplatz) !<br />

Schnelle Internet Zugänge in allen <strong>Stadt</strong>teilen.<br />

Naherholungsgebiete.<br />

Freizeitmöglichkeiten.<br />

Einzelhandel.<br />

Ausbau der Öffnungszeiten der Geschäfte in der Innenstadt (auch die der Familienbetriebe), ein vernünftiges Ärztezentrum (Dank Dr. assemi haben wir<br />

nur keinen Augenarzt mehr hier!!!!!!), Verkehrsanbindung der <strong>Stadt</strong>teile durch bessere Busverbindungen<br />

*Verstärkte permanente Sicherheits/ Security Präsents, auch in den "kleinen" Nebengassen/wegen im Innenstadtbereich während und vor allem NACH<br />

den öffentlichen Veranstaltungen (wenn die Gäste ihren erschwerlich betrunkenen Heimweg antretet) !<br />

*An JEDER Veranstaltung randalierende, betrunkene, Drogenkonsumierende Jugendliche die zusätzlich zum Veranstaltungslärm störend sind.<br />

Im Innenstadtbereich leben u.a. auch ältere Menschen mit gesundheitlichen (z.B. Herz) Problemen.<br />

Ohne Rücksicht werden Open‐End Veranstaltungen bis 2:00 Uhr Nachts in voller Bühnenlautstärke durchgezogen !<br />

Mein Arbeitgeber hat hierfür keine Verständnis, wenn übermüdetes Personal ihrem Job erledigen soll.<br />

*Mir scheint es so, als sei die neue Mitte verstärkt auf Veranstaltungen und <strong>Stadt</strong>feste basierend attraktiver ausgerichtet zu sein, die zu Lasten der<br />

Anwohner im Innenstadtbreich gehen.<br />

Gerne lade ich sie hierzu mal an einem Abend während einer solchen Veranstaltung ein.<br />

GENERELL SOLLTE JEDER VERANSTALTUNG AUSSERHALB EINES WOHNGEBIETES LIEGEN, DA LÄRM NACHWEISLICH GESUNDHEITSSCHÄDLICH IST !!!<br />

Befragungen aller Anwohner zum Lärm während der <strong>Stadt</strong>feste im Innenstadtbereich, würde ich befürworten.<br />

Fussgängerzone im Bereich Hauptstraße zwischem alten und aktuellem Rathaus<br />

ich würde mir wünschen,dass mehr verkehrsberuhigte straßen in bruchköbel entstehen. in unserer strasse, kirleweg, fahren fast alle viel zu schnell. hier<br />

würden z.b. blumenkübel als verkehrsberuhigung wünschen.<br />

Das Rathaus muss nicht in der Mitte sein und Kooperationen mit anderen Gemeinden sind auch eine sinnvolle Alternative.<br />

Verlagerung des Bauhofs aus dem Wohngebiet in eine <strong>Stadt</strong>randlage oder Gewerbegebiet und an dessen Stelle Schaffung weiterer Grünfläche und<br />

Gastronomie.<br />

Nach der Schaffung von Parkplätzen rund um bzw. vor einer Neuen Mitte sollte man die Schaffung einer autofreien Innenstadt prüfen.<br />

bessere Parkmöglichkeiten, Pflege der Grünflächen, Gehwege, Zufahrten zum Ort, <strong>Stadt</strong>randpflege

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