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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Wichtig ist eine grundsolide Bestückung und vor allem Pflege und dies nicht nur im Innenstadtbereich. Hierzu gehören die zahlreichen öffentlichen<br />

Plätze, die manchmal nicht sehr einladend wirken, da sich niemand um deren Erhalt/Pflege zu kümmern scheint oder eben nur sporadisch. Verpachtete,<br />

zum <strong>Teil</strong>, verwahrloste Grundstücke, im Grundeigentum der <strong>Stadt</strong>, wären auch ein gutes Beispiel. Beschwerden/Anfragen werden aufgenommen, aber<br />

nicht sichtlich behoben. Interessiert das überhaupt jemand?<br />

Viele Leute, ob groß, klein oder älter, würden sicherlich auch vermehrt das Einkaufsangebot in der Innenstadt <strong>Bruchköbel</strong> nutzen, hätten sie eine<br />

Möglichkeit dazu. So muss man, je nach Wohnortstand bis zu 1 km laufen, da zB. OIS zwei fast nebeneinanderliegende (öffentlich angefahrene)<br />

Bushaltestellen besitzt. Der Weg ist für viele zum <strong>Teil</strong> zu weit/beschwerlich. Erlensee z.B. ist hier ein guter Vorreiter mit seinem eingesetzten kleineren<br />

Familienstadtbus.<br />

Das Jugendzentrum bietet keinerlei Möglichkeit, den Jugendlichen sowie Kindern, sich zwischendurch im Freien "auszupowern". Der Standort hier ist<br />

nicht ideal. Eine angrenzende Grünfläche mit z.B. Bolzplatz o.ä. würde auch hier einen guten Treffpunkt bieten bzw. den Kindern / Jugendlichen<br />

zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten bieten.<br />

?<br />

Es werden mehr und kostenlose und auch witterungsgeschützte Parkplätze im Innenstadtbereich benötigt!<br />

Nur wenn "direkt" vor der Tür der Geschäfte geparkt werden kann, werden diese angenommen. Hier ist durch die Neugestaltung der Hauptstraße eher<br />

das Gegenteil eingetroffen! Somit produzieren Sie eine <strong>Stadt</strong>flucht!<br />

Endlich anfangen, etwas zu tun! Sachorientiertes Arbeiten für die <strong>Stadt</strong> und ihre Bürger. Vermeiden von Schuldzuweisung und wahlkampftaktische<br />

Spielchen für Parteien oder Personen.<br />

Ziel: Bestmöglicher Wohnsitz in der Region ist <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

bitte keinen weiteren Einkaufs‐Zentrums‐Clone<br />

Gemütliche kleine Lokale mit Aussenplätzen, die nicht von Auflagen erdrosselt werden. Bitte nicht den xten Chinesen.<br />

Eine Schwimmbad Sanierung wäre dringend erforderlich und würde sich positiv auf die gesamte <strong>Stadt</strong> auswirken<br />

regelmässige Märkte (z.B. Samstags vormittags), mehr <strong>Stadt</strong>feste, Kulturangebote, z. B. Ausstellungen<br />

Schaffung/ Ausweitung und Ausschilderung von Parkplätzen, Ausbau der Radwege (NICHT AUF HAUPTSTRAßEN!!), um die vorhandenen Kapazitäten zu<br />

erhalten.<br />

Anschluss an ein S‐Bahn Netz über Hanau nach Frankfurt<br />

Wichtig ist die Sanierung des Schwimmbades, besonders das Hallenbad steht dem in Erlensee und Windecken um einiges nach und ist nicht für<br />

Kleinkinder geeignet.<br />

Breitere Bürgersteige mit mehr Außengastronomie u.ä.<br />

Straßenschäden in allen (!!!) Ortsteilen beheben und das nicht bloß notdürfitg!!<br />

Bei Bauarbeiten NICHT die halbe <strong>Stadt</strong> sperren, sondern NACHEINANDER die Baustellen eröffnen.<br />

Grünflächen wie Straßeninseln, Wegränder, etc. pflegen und anschaulich halten!<br />

Meiner Erinnerung nach sollte das Viadukt als Eingang zur <strong>Stadt</strong>mitte umgestaltet werden. Auch der Turbo‐Kreisel sollte gestaltet werden ‐ beides ist<br />

bislang ausgeblieben und würde die <strong>Stadt</strong> aufwerten. Auch die Belebung des neuen Industriegebietes, für die ein Baumarkt angeblich Interesse<br />

bekundet hatte, schreitet nicht sichtbar voran.<br />

Gestaltung des Viaduktes. Gestaltung der neuen Kreisel.<br />

Staufreie Verkehrsführung, sinnvolle Ampelschaltungen und Parkplätze sind wünschenswert. Der Turbokreisel war ein sehr guter Schritt in die richtige<br />

Richtung.<br />

Gute Anbindung der <strong>Stadt</strong>teile an die Kernstadt mit ÖPNV, die Busse sind momentan auch zu teuer!<br />

Einkaufsmöglichkeiten in der Kernstadt und den Ortsteilen erhalten.<br />

Mehr Sitzmöglichkeiten in der Altstadt anzubieten. Durch einzelne Bänke teilweise vor den Geschäften.<br />

Damit auch ältere Menschen sich ab und zu ausruhen können.<br />

Da die <strong>Stadt</strong> <strong>Bruchköbel</strong> keinen finanziellen Spielraum hat die entsprechenden Vorschläge und Ideen zu realisieren muss meiner Meinung nach Verzicht<br />

geübt werden. Es kann nicht sein, dass man sich in Abhängigkeit von Investoren begibt und städtisches Eigentum, also unser aller Eigentum für<br />

unrealistische, weil nicht selbst zu finanzierende Vorstellungen hergibt und anschließend zurückmietet. Investoren sind an ihrer Rendite interessiert und<br />

nicht am Allgemeinwohl. Es muss gespart und Verzicht geübt werden.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

JUZ in einer sicheren und freundlichen Umgebung<br />

Zügige Umsetzung der geplanten Neuen Mitte<br />

‐ Ich denke, daß eine flexiblere Kinderbetreuung in Zukunft immer wichtiger wird. Gerade für den Zuzug junger Familien, wäre das sicherlich bei der<br />

Entscheidungsfindung Für oder Gegen eine <strong>Stadt</strong> sehr wichtig. Für <strong>Bruchköbel</strong> wäre es gut, wenn die <strong>Stadt</strong> mit flexibler Kinderbetreuung werben könnte<br />

(auch im Bezug auf den demografischen Wandel).<br />

‐ Desweiteren möchte ich gerne einen Vorschlag machen im Bezug auf die Hundehaltung in <strong>Bruchköbel</strong>. Warum wird die Hundesteuer ab dem 2. Hund<br />

nicht drastisch erhöht? Ich verstehe, daß der 1. Hund nicht so teuer sein darf, damit auch Geringverdiener bzw. ältere Mitbürger die Möglichkeit haben<br />

ein Tier zu halten. Aber es gibt mittlerweile so viele Leute mit mehr als einem Hund. Nicht, daß Sie mich falsch verstehen. Ich habe nichts gegen die<br />

Tiere. Ich bin selbst Hundebesitzerin und hätte auch gerne einen Zweithund. Ich wäre dann aber auch bereit mehr für diesen "Luxus" zu bezahlen. Wenn<br />

Sie mal an der Hochzeitsallee spazieren gehen (am besten bei schönem Wetter), wissen Sie wovon ich spreche.<br />

Verschönerung der Kreisel und gepflegtere Grünfläschen in ganz <strong>Bruchköbel</strong>!<br />

Freizeit‐ und Veranstaltungsmöglichkeiten neu etablieren. Insbesondee Schaffung eines ordentlichen Treffpunktes für die Jugend ‐ speziell<br />

Tanzangebot/Disco ‐ ggf. in Kooperation mit einer Tanzschule, um "Tanztee" zu organisieren....für Jugend ‐ Ü30 und "Alte"<br />

Jugendangebot muss erweitert werden. Zentraler ‐ nicht am <strong>Stadt</strong>rand ‐ positionierter Treffpunkt mit adäquatem Angebot (Sport, Tanz, Kultur) ‐ > nicht<br />

REWE Parkplatz mit "Getränkeangebot!"

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