3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel
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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />
Frage 3: Offene Frage<br />
Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />
* Schuldenabbau! Keine Schulden den Enkeln hinterlassen!<br />
* Nur <strong>Stadt</strong>entwicklung, die sich kurzfristig amortisiert.<br />
* Schuldenabbau!!! Keine Schulden an Enkel hinterlassen!<br />
* Nur kurzfristig rentable <strong>Stadt</strong>‐Projekte befürworten.<br />
* Bürger sollen die <strong>Stadt</strong> sauber halten ‐ dazu ermuntern!<br />
* Sauberkeit in der <strong>Stadt</strong> und auf dem eigenen Grundstück.<br />
* Aufenthaltsorte für Jugendliche!<br />
* Problembeseitigung der lärmenden und trinkenden Jugend vor dem REWE<br />
* Innenstadt ist o.k.<br />
* Urnenwand im "Neuen Friedhof"!<br />
* Busverkehr zum "Neuen Friedhof"<br />
* Mehr an alte Menschen denken!<br />
* Mehr Freundlichkeit und Geschäftssinn der Einzelhändler.<br />
* Gepflegte Grün‐ und Pflanzenflächen.<br />
* Fußgängerzone vom Freien Platz bis zum Rathaus.<br />
* Mehr Freundlichkeit und Geschäftssinn der Einzelhändler.<br />
* Einrichten einer Fußgängerzone.<br />
Mehr sportliche Angebote für Jugendliche (14‐18 J.) und (19‐25 J.) ‐ z.B. Selbstverteidigung, Tanzveranstaltungen, Ballsportarten<br />
An die Landwirte (vor allem in Rossdorf) denken! Die Wiesen müssen befahrbar sein (Pferdehaltung).<br />
* Oberste Priorität: Integration!<br />
* Keine Insellösungen für einzelne Gruppen<br />
* Schaffung eines neuen Hallenbades (siehe Erlensee)<br />
Anbringung eines Geländers für die Treppen zum Bahnhofsgebäude<br />
* Ersatz für die fehlende Augenarztpraxis!<br />
* Reduzierung des Härtegrades im Trinkwasser!<br />
* Ersatz für die Augenarztpraxis!<br />
* Reduzierung der Wasserhärte!<br />
* Aufgaben des <strong>Stadt</strong>marketing klären und die Bedeutung von Wirtschaftsförderung.<br />
* Zukunftsgerichtete Verwaltungsstrukturen!<br />
* <strong>Stadt</strong>teile werden vernachlässigt.<br />
* Unsummen werden für die Innenstadt ausgegeben.<br />
Mehr Parkmöglickeiten<br />
Mehr Parkplätze<br />
Rathaus belassen.<br />
Parkdeck, Backsteingebäude, Seniorenzentrum und Fritz‐Horst‐Platz bebauen.<br />
Bars, Gaststätten und Wirtschaften bei Einkaufszentren.<br />
Buslinie 33 verfügt über kleine Busse die man später Abends fahren lässt.<br />
mehr Sauberkeit<br />
woher kommt das Geld? / bzw. welche Gegenleistung bekommt der Investor?<br />
keine Veränderung der "Mitte"<br />
* Wasserspielplatz im Krebsbachpark<br />
* Regelmäßige Veranstaltungen für Jugendliche (Kino, Spielabende)<br />
* Bessere, direkte Anbindung an Frankfurt ‐ nicht über Hanau!<br />
* Nicht so viele Baustellen gleichzeitig!<br />
* Breiteres Angebot an Fachärzten!<br />
* Busangebot für Senioren in die Innenstadt und dem Gewerbegebiet<br />
* Plätze zum Verweilen im Innenstadtbereich<br />
* Wohnraum für junge Familien schaffen<br />
* Mehr direkte Demokratie: Bürgerabstimmungen zu allen teuren Maßnahmen, die nicht zwingend sind.<br />
* Touristen‐Broschüre für <strong>Bruchköbel</strong> und <strong>Stadt</strong>teile erstellen<br />
* Die Verantwortlichen sollten sich mal ähnliche Kleinstädte ansehen, wie z.B. Alzenau, Nidderau oder Langenselbold.<br />
* Radwege mit Absenkung der Bürgersteige.<br />
* Geschäfte entlang der Hauptstraße<br />
* Buslinie ins Gewerbegebiet<br />
* Langfristiges Verkehrskonzept für die Kernstadt<br />
* Fußgängerzone in der Kernstadt<br />
* Gastronomie in der Fußgängerzone mit Außengastronomie<br />
* Kein Durchgangsverkehr über die Hauptstraße<br />
* Ziel: Schuldenfreies <strong>Bruchköbel</strong> ‐ durch Minimierung der Kosten und Konzentration auf das Wichtigste.<br />
* Keine verschleierte Verschuldung über Investoren‐Modelle und Anmietung<br />
* Überprüfung Rathaus‐Bedarf<br />
* Frühzeitige Kostenschätzung und Veröffentlichung der Zahlen<br />
* Kein Durchgangsverkehr auf Hauptstraße<br />
* Konzentration auf das Wichtigste<br />
* Keine verschleierte Verschuldung über Investoren<br />
* Gastronomie in der Fußgängerzone mit Außengastronomie<br />
* Frühzeitige Kostenschätzung und Veröffentlichung der Zahlen