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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 3: Offene Frage<br />

Welche weiteren Ideen und Vorschläge für eine belebte und zukunftsorientierte <strong>Bruchköbel</strong>er Innenstadt haben Sie?<br />

Der Marktplatz zwischen Bücherei und altem Rathaus sollte für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Weiterhin sollte angestrebt werden, dass dort<br />

Straßencafés/Restaurants entstehen. Dieses ist der schönste Platz in <strong>Bruchköbel</strong>, der nicht genutzt wird!<br />

Durchgangsverkehr Marktplatz zwischen Bücherei und altem Rathaus unterbinden. Dort sollte ein Platz für Cafés mit Außenbewirtung und kleine Läden<br />

entstehen.<br />

Der Platz vor der Bücherei sollte belebt werden durch Straßencafés o.ä. Dabei wäre von Vorteil, wenn der Durchgangsverkehr eingegrenzt wird.<br />

Bürgerbüro mit kundenorientierten Öffnungszeiten (auch samstags), wie es in anderen Kommunen schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird.<br />

(Sport‐)Vereine stärker in öffentliche Veranstaltungen einbinden (offizielle Programmpunkte), um auch zu zeigen, was <strong>Bruchköbel</strong> zu bieten hat.<br />

Vor allem mehr Pflege der Grünanlagen und Spielplätze.<br />

Mehr attraktive Angebote für Kinder und vor allem für Jugendliche.<br />

Vielleicht gibt es dann weniger Beschädigungen an Eigentum jeglicher Art!<br />

Trotz klammer <strong>Stadt</strong>kasse sollte ein Mindestmaß an Sauberkeit auf den öffentlichen Plätzen und und Blumenanlagen wieder eingeführt werden.<br />

<strong>Bruchköbel</strong> war einmal sehr schön und sauber, davon ist nicht mehr viel übrig geblieben. Für öffentliche Plätze könnten Pflege‐Patenschaften an Bürger<br />

übertragen werden.<br />

Kneippen undGaststätten mit der Möglichkeit im freien zu sitzen. Mehr Parks und kleine nette Lädchen. Ein Rewe XXL sollte, wenn überhaupt, in die<br />

Vorstadt kommen. Dort wohl tregut, Lidl, Aldi, Penny, etc. sind.<br />

Mehr Pflege der Grünanlagen und Spielplätze.<br />

Mehr Attraktive Angebote für Kinder und vor allem Jugendliche.<br />

Mehr Altersgerechte Angebote für Jugendliche<br />

Parkmöglichkeiten, Freizeitangebote für die "reifere" Generation ( 40 ‐ 60 Jahre), individuelle Ladengeschäfte, d.h. keine großen Ketten (H&M, orsay<br />

usw.)<br />

Straßenränder und Bepflanzungen in Schuss halten, bessere Internetverbindung in den Ortsteilen, Bankautomaten für Oberissigheim, Ausbau/Pflege der<br />

"Landwehr"!<br />

mehr Parkplätze (am besten kostenlos!)<br />

ausreichende und gut erreichbare Parkplätze<br />

Hauptstraße als Fußgängerzone von Schenker bis Emer, inklusive Gaststätten, Cafes und Einkaufsgeschäften.<br />

Umwandlung des Rewe‐Parkplatzes in eine Aufenthaltsfläche mit Spielmöglichkeiten für Kinder und Gastronomie, zum Parken eine Tiefgarage.<br />

Wenn schon Einkaufsarkaden, dann mehr Läden wie z.B Vitrine, Schokolädchen, Kinderspiel usw. Damit zieht man ev. auch Kunden aus den<br />

Nachbarstädten an. Depot, den 100.000sten Backshop oder Handyladen hat man überall, dafür kommt man nicht extra nach <strong>Bruchköbel</strong>. Zumal<br />

<strong>Bruchköbel</strong> keine Großstadt ist ( Gott sei Dank!!) und man deshalb auch sicher nicht die gleiche Auswahl in diesen Läden hätte wie z.B. in Hanau oder<br />

Frankfurt.<br />

Die Innenstadt muss auch dafür genutzt werden, um Gewerbetreibende umfänglich anzusiedeln. Die Schaffung von Arbeitsplätzen sollte eine<br />

bedeutende Rolle spielen.<br />

kleinere Geschäfte, REWE erhalten, mehr Präsenz der Ordnungskräfte, Sicherheit am Abend, <strong>Stadt</strong>bibliothek, Bushaltestelle im Zentrum, keine<br />

Ramschläden/Großdiskos/Automatenspielhallen/Wettbüros<br />

Mehr Aktionen der Vereine in der Innenstadt.<br />

Die Flächen im öffentlichen Raum sollten besser gepflegt werden und die Grundstückseigentümer verpflichtet werden deren Büsche und Sträucher auf<br />

die Grundstücksgrenzen zurück zu nehmen. Viele Hecken überschreiten die satzungsgemäße Wuchshöhe deutlich!<br />

Überbauung des Parkdecks<br />

Aufstockung über Parkhaus<br />

Zentrale Bushaltestelle im Kernbereich für möglichst alle Linien<br />

Investoren zum Ankauf von angebotenen privaten Grundstücken ermuntern und fördern und in das Gesamtkonzept planerisch einbinden.<br />

kostenfreie Parkplätze<br />

Messen<br />

Rathaus, Parkdeck und Seniorenzentrum bedürfen keiner Änderung. Die finanziellen Aufwendungen stehen in keinem Verhältnis.<br />

Konzentration auf sinnvolle, bürgernahe Entwicklungen anstelle von parteipolitischen Denkmalen ‐ und das im Rahmen des finanziell machbaren.<br />

Es sollte ein Schwimmbad vorhanden sein, dass auch für Bürger anderer Städte ansprechend ist. Damit nicht Bruchöbeler Bürger nach Erlensee,<br />

Nidderau oder Obertshausen fahren müssen. Dazu gehört auch eine Saunalandschaft.<br />

Gastronomie: nicht nur Restaurants, sondern auch Kneipen in Form von Apfelweinlokal oder Weinlokal.<br />

Nutzung des Alten Rathauses und Obsthaus im Rahmen kultureller Möglichkeiten oder Außengastronomie<br />

Die Innenstadt soll der Erholung und dem Vergnügen der Bürger dienen. Geschäfte sind da nicht notwendig . Eine Konzentration vor der <strong>Stadt</strong> ist<br />

sinnvoll, da aus allen Ortsteilen gut zu erreichen.<br />

Aufgrund des demografischen Wandels werden in Schulen,Kindergärten,Sportanlagen usw demnächst Kapazitäten frei werden, deren Einbindung zur<br />

Nutzung für ältere Mitbürger schon jetzt eingeplant werden sollte.<br />

Ausbau Kleinkindbetreuung im Senioren‐ und Jugendzentrum<br />

neue Nutzung für altes Rathaus!<br />

U‐Bahn‐Anschluss nach Frankfurt<br />

schauen, was andere machen, z.B. Feste Seligenstadt<br />

Neues Schwimmbad<br />

bessere Pflege Wege Krebsbach<br />

in 2 genannte Flächen entsprechend finanzieller Möglichkeiten planen<br />

Bushaltestelle Freier Platz fehlt<br />

Mehr Kunst, etwas "heimeligere Flächen" ruhig mit Patenschaften durch Klassen etc. siehe Klostergarten Rossdorf, bei den jetzigen Flächen sitzt man<br />

immer "auf der Straße"<br />

mehr Ärzte, Festplatz=Schandfleck, Attraktivität Innenstadt (Rathaus/Rewe) steigern<br />

mehr Jugendförderung => weniger Alkohol‐/Verwahrlosungsprobleme<br />

Ring‐Einbahnstraßenregelung (Innerer Ring ‐ Hauptstraße)

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