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3. Ergebnisse Teil A - Stadt Bruchköbel

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<strong>Teil</strong> A (<strong>Stadt</strong>entwicklung)<br />

Frage 2: Flächen zur Realisierung möglicher Maßnahmen<br />

Wenn Sie mit "nein" geantwortet haben, welche Flächen würden Sie dann in eine Planung einbeziehen?<br />

Stärkere Einbeziehung der <strong>Stadt</strong>teile Nieder‐ und Oberissigheim und Rossdorf. Ein Zusammenwachsen muss stärker präferiert werden.<br />

Verbesserung der Infrastruktur und Modernisierung des Bahnhof‐Geländes<br />

Hinweis: Der Wert Bürgerhaus ist im Onlinefragebogen doppelt aufgeführt! Das sollten Sie korrigieren.<br />

keine neue Mitte!!!!!!!!<br />

rathaus sanieren und renovieren sowie backsteingebäude und Seniorentreff. Ein kompletter neubau ist in der jetzigen Finanzsituation von <strong>Bruchköbel</strong><br />

nicht vertretbar<br />

Historisches erhalten<br />

Fläache vor Fa. Ohl / Emer<br />

Die letzte Frage ist mit der angebotenen Auswahl nicht zu beantworten. So etwas sollte doch bei der Plausibilitätsprüfung auffallen.<br />

Die letzte Frage ist an dieser Stelle unsinnig! Sie passt überhaupt nicht an diese Stelle, da die vorherigen Fragen entweder mit 'wichtig' oder 'weniger<br />

wichtig' zu beantworten sind.<br />

Wieso steht da 2 x Bürgerhaus (angekreuzt)? Was bedeutet in die Planung mit einbeziehen? Abreissen, renovieren?<br />

Reparaturen an Brücken, Geländern. Aufwertung und Erhaltung der dicken Eiche. Schaffung von Raum für Bürger. All dies unter Berücksichtigung der<br />

Mittel!<br />

Einbindung der Ortsteile (freie Flächen nutzen)<br />

Kernstadt ist nun langsam gut so, nun mal die Ortsteile...<br />

Frage ist nicht verständlich formuliert, daher keine Antwort<br />

?<br />

Ohne konkrete Investoren ist die Diskussion um die neue Mitte ein Hirngespinnst. Leuchtendes Beispiel für die Umsetzung eines solchen Projektes ist<br />

der Nürburgring!<br />

Bitte informieren Sie die Bürgerschaft wieviel Geld bereits hier für "Experten", Beratung<br />

Hochhaus, Innerer Ring<br />

Das Fachwerkaus am Marktplatz (zw. Juweliergeschäft und Aloisius, der Eigentümer läßt es total verfallen. Das Haus ist ein Schandfleck im historischen<br />

<strong>Stadt</strong>kern.)<br />

Frage 'Keine der Flächen sind für eine städtebauliche Entwicklung notwendig' macht keinen Sinn zu beantworten<br />

Haushaltskonsolidierung muß Vorrang haben!!<br />

man sollte sich Alzenau als ein Beispiel der Geschäftsvielfalt einmal zum Vergleich ansehen<br />

Kein Verkauf und anschließende Miete.<br />

Kein Verkauf von <strong>Stadt</strong>eigentum, um es dann später wieder anzumieten!<br />

Bahnhof <strong>Bruchköbel</strong><br />

Mehr Grünflächen bzw. Begrünung, dann aber auch mit der nötigen Grünpflege, denn <strong>Bruchköbel</strong> glänzt derzeit durch Wildwuchs und Unkraut<br />

Schulden reduzieren<br />

privat zu mietende Parkmöglichkeiten, z.B. Anwohner Innerer Ring 1D<br />

Rathaus liesse sich mit geringem Aufwand zB. durch Umkleidung (s.Theater Hanau) u.Leichtbau‐Aufstockung energetisch anpassen und mehr Raum<br />

schaffen.<br />

In dem vorherigen Fragekatalog ist unter der letzte Frage eine Solleingabe notwendig. Ich kann jedoch nicht nachvollziehen weshalb<br />

.<br />

Zwischen <strong>Bruchköbel</strong> und Niederissigheim auf dem freien Gelände (neben Käthe‐Kollwitz‐Ring bzw. gegenüber der Gärtnerei)<br />

Ich kann hier leider keine Frage beantworten, da sich alles wegen Geldmangel erübrigt. Oder hat die <strong>Stadt</strong>kasse im Lotto gewonnen? Wenn das so ist,<br />

sollten erst einmal die vorhandenen Schulden getilgt werden, bevor man neue macht.<br />

Wie wollen Sie denn Ihre "Neue Mitte" finanzieren?? Haben Sie im Lotto gewonnen? Wenn ja, warum tilgen Sie nicht erst einmal die vorhandenen<br />

Schulden bevor Sie an Neue denken??<br />

Wir brauchen keinen größeren REWE Markt!<br />

Der Fragebogen erlaubt kein "Nein" bei den Einzelfragen, somit sind ist weniger wichtig eigentlich ein "Nein" zu Einbeziehung der Flächen!<br />

Schwimmbad und Schwimmbadparkplatz<br />

Wir brauchen kein "Neue Mitte" sonder eine neue Politik mit Augenmaß!<br />

Der bei den bisherigen Planungen und bei dieser dieser Befragung zugrunde liegende Ansatz, über Flächen, die über einen Abriss geschaffen werden<br />

müssen, ist von mir nicht gewünscht. Vielmehr ist ein maßvoller Aus‐ und Umbau, eine Umgestaltung und Verschön<br />

Der bei den bisherigen Planungen und bei dieser Befragung zugrunde liegende Ansatz, über Flächen, die über einen Abriss geschaffen werden müssen,<br />

ist von mir nicht gewünscht. Vielmehr ist ein maßvoller Aus‐ und Umbau, eine Umgestaltung und Verschönerung d<br />

Alle weitere "Bindwiesen" in <strong>Bruchköbel</strong>.<br />

Was habt ihr dauernd mit eurer neuen Mitte?<br />

Rathaus auslagern,z.B. Bindewiesen oder Festplatz!<br />

‐‐‐‐‐<br />

keine‐‐ . in Anbetracht der finanz. Lage !!<br />

schlimm genug , das Land willden Bahnhof sanieren‐‐prima so kurz vor der endgültigen Privatisierung der Bahn !!??!!<br />

Bindwiesen: Einkaufszentrum für Kirlegebiet<br />

EInkaufsmöglichkeiten für Kirle (Bindwiesen)<br />

Das Hallenbad betreffend:Bei der derzeitigen Haushaltslage ist ein Hallenbad ‐ Neubau wohl kaum möglich! In den Duschräumen müßten dringend die<br />

Duschbrausen erneuert werden. An dieser Stelle möchte ich auch anmerken, dass die Sanierung des Hallenbad‐Becke<br />

Einkaufsmöglichkeiten erreichbar für Kirlebewohner. Z.B. Bindwiesen.<br />

Ohne das REWE‐Kaufhaus, das sich ganz offensichtlich vergrößern möchte, wäre die Innenstadt tot. REWE sollte auf jeden FAll die Möglichkeit<br />

bekommen, die Ladenfläche zu erhöhen. Im Zuge dessen wäre die Einbeziehung/ Umgestaltung der Parklächen/ des Park<br />

erst mal Schulden abbauen<br />

im alten Rathaus wieder Ratskeller Ausschank ermöglichen<br />

Nicht zu verstehen "Neue Mitte". Hier ist bereits die aktuelle Mitte! Neue Mitte wäre ein neues Zentrum für alle <strong>Stadt</strong>teile wahrscheinlich auf der<br />

grünen Wiese!<br />

Wozu der Begriff? Weile es andere Kommunen auch nutzen?

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