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Ausgabe 10/2013 - Bürgermeister Zeitung

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44 NIEDERÖSTERREICH | AUS DEN BUNDESLÄNDERN, STÄDTEN UND GEMEINDEN<br />

Bundesministerin Dr. Claudia Schmied, die Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Mag. Karin Renner und Mag. Wolfgang Sobotka und <strong>Bürgermeister</strong> LAbg. Rupert<br />

Dworak eröffneten gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Ternitz,<br />

Raimund Fischer (90 Jahre), Ferdinand Cerlac (65 Jahre), Julia Standl (eine<br />

der Maturantinnen des BORG) und Bernadette Posch (ein erfolgreicher Lehrling<br />

aus der Technischen Bildungsakademie Ternitz) den neugestalteten Stadtkern<br />

der Stadtgemeinde Ternitz.<br />

Ein attraktiver Stadtplatz<br />

für Ternitz<br />

Der 14. und 15. September <strong>2013</strong><br />

war für die Stadt Ternitz ein historisches<br />

Wochenende. Gemeinsam<br />

mit hohen Bundes- und Landespolitikern<br />

und der Bevölkerung<br />

von Ternitz eröffnete <strong>Bürgermeister</strong><br />

LAbg. Rupert Dworak<br />

den neu gestalteten Stadtplatz.<br />

„Im Februar des Vorjahres haben<br />

wir erste Pläne zur Gestaltung<br />

unseres Stadtkernes präsentiert<br />

und damit enormes Interesse bei<br />

der Ternitzer Bevölkerung geweckt.<br />

Ich bedanke mich bei allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern, die<br />

ihre Ideen und Vorstellungen eingebracht<br />

haben um unserer Stadt<br />

ein attraktives Zentrum zu geben“,<br />

so <strong>Bürgermeister</strong> LAbg. Rupert<br />

Dworak.<br />

Nach den Plänen der Ternitzer<br />

Architekten DI Mario Teynor und<br />

DI Josef Schmidt entstand im Bereich<br />

des ehemaligen Volksheimes<br />

eine neue Kernzone mit Sparkassenfiliale,<br />

Kaffeehaus, Bürgerservicestelle<br />

und eine öffentliche<br />

WC-Anlage. <strong>Bürgermeister</strong> Dworak:<br />

„Mit einem Budgetaufwand<br />

von rund 640.000,- Euro der Gemeinde<br />

und einer beachtlichen<br />

Investition der Sparkasse konnten<br />

wir hier einen innerstädtischen<br />

Treffpunkt schaffen, der auch<br />

Schauplatz von regelmäßigen<br />

Veranstaltungen sein wird.“ Bundesministerin<br />

Dr. Claudia<br />

Schmied würdigte diese Investitionen,<br />

die der Stadt nicht nur ein<br />

positives Erscheinungsbild verschafft,<br />

sondern auch wichtige<br />

Akzente für die umliegenden Betriebe<br />

setzen wird. „Es freut mich,<br />

dass ich nach der Eröffnung des<br />

Bundesoberstufen-Realgymnasiums<br />

nun auch gemeinsam mit<br />

<strong>Bürgermeister</strong> Rupert Dworak die<br />

Eröffnung des Stadtplatzes vornehmen<br />

kann. Es sind dies sichtbare<br />

Beweise für eine erfolgreiche<br />

Weiterentwicklung einer<br />

Stadt“, so Frau Bundesministerin<br />

Dr. Claudia Schmied.<br />

Der Bevölkerung wurde rund<br />

um den Festakt in der Stadthalle<br />

ein Abwechslungsreiches Programm<br />

geboten, das von der Kindererlebniswelt<br />

der Sparkasse,<br />

über Live-Musik bis hin zu Aktivitäten<br />

der Stadtmarketing Ternitz<br />

GmbH und einem Frühschoppen<br />

mit allen Musikvereinen der<br />

Stadt Ternitz reichte. Ternitzer<br />

Gastronomen sorgten für die Verköstigung<br />

der zahlreichen Besucher,<br />

die im Rahmen der Festveranstaltung<br />

sowohl das neue<br />

Bankgebäude als auch die Bürgerservicestelle<br />

besichtigen<br />

konnten. „Pünktlich zu den Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

„65 Jahre<br />

Stadt“ und „90 Jahre Gemeinde“<br />

präsentiert sich Ternitz in neuem<br />

Gewand. Ich bin stolz auf unsere<br />

Bevölkerung, die aktiv an der Gestaltung<br />

unseres neuen Stadtplatzes<br />

mitgewirkt haben“, so der<br />

Ternitzer <strong>Bürgermeister</strong>.<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Neulengbach:<br />

Öffnungszeiten werden<br />

ausgedehnt<br />

Für das ASZ Neulengbach sind<br />

für Oktober die Anschaffung eines<br />

Zutrittskontrollsystems mit<br />

Videoüberwachung und die Ausweitung<br />

der Öffnungszeiten (MO<br />

bis SA) jeweils von 7.00 Uhr bis<br />

19.00 Uhr vorgesehen, wobei der<br />

Zutritt über eine Kartenleseeinrichtung<br />

ermöglicht wird. Die<br />

Kos ten für das Zutrittssystem betragen<br />

€ 60.000 exkl. USt.<br />

<strong>Bürgermeister</strong> Wohlmuth, der<br />

sich in dieser Frage mit seinen<br />

<strong>Bürgermeister</strong>kollegen Karin Winter<br />

und Dr. Martin Michalitsch abgestimmt<br />

hat, ist von der Modernisierung<br />

überzeugt: „Ich freue<br />

mich wirklich, dass wir unter Ausnützung<br />

der technischen Möglichkeiten<br />

für unsere Bevölkerung eine<br />

massive Verbesserung des Angebotes<br />

in unserem Altstoffsammelzentrum<br />

umsetzen können!<br />

Vier Meter langes Beton-Objekt erfreut Skateszene<br />

Vor kurzem wurde der Lakeside Park, das neue Skate-Mekka direkt<br />

neben dem Ratzersdorfer See, offiziell im Rahmen eines Wettbewerbs<br />

eröffnet.<br />

Auf 1.200 Quadratmetern können die heimischen SkaterInnen nun –<br />

dank Flutlicht bis 22.30 Uhr –<br />

ihrem Hobby nachgehen. Die<br />

„Hindernisse“ und Rampen wurden<br />

von rund 30 Fahrern nach<br />

deren Vorstellung mit kräftiger<br />

Unterstützung der Stadt St. Pölten<br />

errichtet.<br />

Bereits vor der Eröffnung haben<br />

die Skater eine Wunschliste für<br />

die Zukunft erstellt. „Ich habe<br />

ihnen versprochen, dass wir zumindest<br />

Teile davon realisieren<br />

werden“, erzählt <strong>Bürgermeister</strong><br />

Mag. Matthias Stadler und übergibt<br />

heute, nur wenige Wochen<br />

darauf, bereits ein weiteres High -<br />

light: Ein sogenanntes „Obstacle“ zum „Sliden“ und „Grinden“. „Die<br />

Skater haben sich wirklich sehr über das vier Meter lange und ca. 50<br />

Zentimeter hohe Beton-Objekt gefreut. Schön, wenn junge Menschen<br />

sich so sehr für etwas einsetzen, wie dies die STP Skate Association<br />

getan hat und selbst mit anpacken. So etwas gehört dann<br />

auch belohnt“, schmunzelt Stadler und kündigt bereits an, das Projekt<br />

„nach unseren Möglichkeiten<br />

auch in Zukunft zu unterstützen.“<br />

Kaum aufgestellt, überzeugten sich<br />

Markus Fanninger (in Action) und<br />

Andi Gründler von der STP Skate<br />

Association sogleich von der Belastbarkeit<br />

des neuen „Obstacle“. Mit<br />

dabei waren Stadtgärtner Robert Wotapek,<br />

<strong>Bürgermeister</strong> Mag. Matthias<br />

Stadler und Jakob Winter von der sozialistischen<br />

Jugend, der das Projekt<br />

seit Beginn vor zwei Jahren maßgeblich<br />

unterstützt und vorantreibt.<br />

Foto: mss/Vorlaufer<br />

<strong>Bürgermeister</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>10</strong>/<strong>2013</strong>

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