30.12.2013 Aufrufe

BACARI 2011 - Buttenheim

BACARI 2011 - Buttenheim

BACARI 2011 - Buttenheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

„FePro-Revue <strong>2011</strong>” - <strong>BACARI</strong> 10<br />

ste Einsatzsituationen gezeigt wurden. Außerdem erzählte er uns,<br />

dass es in Bayern mittlerweile 323.000 Feuerwehrmänner und -<br />

frauen gibt. Man kann auch der Jugendfeuerwehr beitreten, die<br />

schon 52.000 Mitglieder hat.<br />

Nun machten wir uns auf zur Besichtigung der eigentlichen Leitstelle.<br />

In diesem Raum, der rund um die Uhr besetzt ist, arbeiten<br />

ständig mehrere ausgebildete Rettungsdienstler im Schichtbetrieb.<br />

Eingehende Notrufe werden von ihnen angenommen und<br />

über Funk ein entsprechendes Rettungsfahrzeug (Feuerwehr,<br />

Notarzt, Rettungswagen) an den Einsatzort geschickt. Dabei<br />

müssen sie einen kühlen Kopf bewahren und die Anrufer manchmal<br />

auch beruhigen.<br />

Dies konnten wir live miterleben, als gerade ein Brand gemeldet<br />

wurde. Der Anrufer war leider so aufgeregt, dass er nicht genau<br />

sagen konnte, wo der Brand war, ob jemand verletzt wurde und<br />

was genau geschehen war. Er schrie immer nur ins Telefon:<br />

„Kommen Sie schnell…“ Die genauen Angaben sind aber enorm<br />

wichtig für die Mitarbeiter der Leitstelle, um das richtige Fahrzeug<br />

schnellstmöglich an die richtige Stelle zu lotsen. Man<br />

spricht hier von den „W-Fragen“: Was ist wann und wo passiert ?<br />

Wie viele Leute sind verletzt ? Wer ruft an ?<br />

Nachdem wir das gesehen hatten, marschierten wir in die Garage,<br />

in der eine Menge Rot-Kreuz-Rettungswägen standen. Dort wurden<br />

uns nun die zwei wichtigsten Wagentypen vorgestellt: Rettungswagen<br />

und Krankenwagen. Einige FePro-Kinder durften<br />

sogar als „Verletzte“ bzw. „Hilfsbedürftige“ fungieren. Danach<br />

gab es noch eine Trink- und Brötchenpause, bevor wir zum Eisessen<br />

ins „Milly Vanilly“ nach Hirschaid fuhren. Nachdem die<br />

Eistüten verputzt und alle Eisspuren verwischt waren, ging es<br />

wieder zurück nach <strong>Buttenheim</strong>. Alle waren nach dieser gelungenen<br />

Aktion glücklich und zufrieden.<br />

Vielen Dank an Herrn Bürgermeister Kalb für diese tolle<br />

FePro-Idee !

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!