BACARI 2011 - Buttenheim
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„FePro-Revue <strong>2011</strong>” - <strong>BACARI</strong> 4<br />
L: Wie lief denn der Schnupperkurs so ab ?<br />
J: Zuerst hat Patrick uns mit verschiedenen Sportgeräten aufwärmen<br />
lassen. Dann sollten wir erst einmal ein Gefühl für den<br />
Schläger bekommen, indem wir Tischtennisbälle in der Luft halten<br />
mussten, anfangs alleine, später mit einem Partner. Nun durften<br />
wir unterschiedliche Speedmintonbälle ausprobieren und<br />
dann in Mannschaften bzw. zu zweit spielen.<br />
L: Wie lange hat diese Aktion gedauert ?<br />
J: Das waren 2 1/2 Stunden. Wir waren ganz schön ausgepowert.<br />
Denn, wenn man nicht verlieren will, darf man nicht stehen bleiben,<br />
sonst hat man schlechte Karten.<br />
Interview zum Schnupperkurs<br />
„Speedminton“ (leo)<br />
<strong>BACARI</strong>-Leo (L) befragte Julian Flieder (J) zur FePro-Aktion<br />
Speedminton.<br />
L: Erzählst du uns bitte mal etwas über dich ?<br />
J: Also ich bin der Julian Flieder aus <strong>Buttenheim</strong>, bin 10 Jahre alt<br />
und gehe ins Dientzenhofer Gymnasium.<br />
L: Wo fand denn diese FePro-Veranstaltung statt ?<br />
J: Eigentlich wollten wir im Dorfgarten spielen. Wegen des<br />
schlechten Wetters mussten wir aber in die Schulturnhalle ausweichen.<br />
L: Wie viele Teilnehmer waren es denn ?<br />
J: Wir waren zu fünft, lauter Jungs. Trotz oder vielleicht gerade<br />
wegen der kleinen Gruppe hat es uns allen sehr viel Spaß<br />
gemacht.<br />
L: Wer hat diesen Schnupperkurs geleitet ?<br />
J: Das war Patrick Gensel, ein Sportlehrer aus Hirschaid. Patrick<br />
ist ein lustiger Typ, der gerne lacht und auch über Unfug schmunzeln<br />
kann.<br />
L: Denkst du, dass es sich herumspricht, dass Speedminton<br />
klasse ist ?<br />
J: Ich glaube schon, denn uns Jungs hat es gut gefallen. Ich würde<br />
im nächsten Jahr gerne an einem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen.<br />
L: Du würdest diese FePro-Veranstaltung also weiterempfehlen…<br />
J: Ja, auf jeden Fall.<br />
L: Gibt es noch etwas Lustiges von der Aktion zu berichten ?<br />
J: In der Turnhalle stand in der Ecke so ein fahrbares Gerüst.<br />
Damit haben wir die Bälle, die oben am Fensterbrett gelandet<br />
sind, „retten“ können. Wir dachten, dass das extra für uns da war,<br />
aber es war eigentlich für die Putzfrauen zum Fensterputzen<br />
gedacht. J<br />
L: Julian, machst du eigentlich öfters beim FePro mit ?<br />
J: Ja, schon. Heuer war ich außer bei Speedminton noch beim<br />
Spielmobil, in der Bücherei, beim Frühbeetbauen und bei der<br />
Brauereibesichtigung dabei.<br />
L: Danke für das Interview.<br />
J: Bitte, gern geschehen.<br />
L: Dürfen wir noch ein Foto von unserem Interview machen ?<br />
J: Na klar.<br />
L: Wie war die Bewirtung ?<br />
J: Die war gut. Es gab Obst, Schoko und viel zu trinken.<br />
L: Woher habt ihr das Material für Speedminton bekommen ?<br />
J: Das hat alles Patrick mitgebracht: Schläger, unterschiedliche<br />
Bälle und auch Material fürs Aufwärmtraining.<br />
L: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Federball und<br />
Speedminton ?<br />
J: Professionell wird Speedminton mit Netz gespielt, mit Feldern<br />
ähnlich den Tennisspielfeldern.<br />
Es gibt Bälle, die sind wie Federbälle vorne mit „Plastikkopf"<br />
und welche, die haben einen aus hartem Gummi. Außerdem gibt<br />
es die Bälle in unterschiedlicher Qualität. Gute Bälle können<br />
Spitzengeschwindigkeiten von 190 km/h erreichen.<br />
Im Vergleich zum Federballschläger hat der von Speedminton<br />
einen kürzeren „Stiel“, d.h. die Hand ist näher am Schlagfeld. So<br />
erreicht man eine verstärkte Ballkontrolle.