Auf Fischzug - CNV-Kuriere
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6 KURIER 09. 10. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Die Diamantenen Konfirmanden und Konfirmandinnen.<br />
Die Goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Fotos: Fotostudio Wichmann<br />
Ehemalige Konfirmanden trafen sich<br />
Diamantene und Goldene Konfirmationen in Odisheim gefeiert<br />
ODISHEIM. Kürzlich fand, in<br />
der Kirchengemeinde Odisheim,<br />
die Goldene und Diamantene<br />
Konfirmation in der<br />
Odisheimer Kirche, bei einem<br />
besonderen feierlichen Gottesdienst,<br />
der vom Posaunenchor<br />
Steinau und dem Kirchenchor<br />
unterstützt wurde,<br />
statt.<br />
In diesem Gottesdienst<br />
waren als Diamantene Konfirmanden<br />
die Jahrgänge<br />
1952 und 1953 und die Goldenen<br />
Konfirmanden, der<br />
Konfirmationsjahrgänge<br />
1962 und 1963 eingeladen.<br />
Viele ehemalige Konfirmanden<br />
und Konfirmandinnen<br />
waren dieser Einladung gefolgt<br />
und nahmen am Gottesdienst<br />
teil. Den weitesten<br />
Anreiseweg hatten zwei Diamantene<br />
Konfirmandinnen,<br />
die eigens aus den USA angereist<br />
waren. Einige konnten<br />
aber leider nicht mehr<br />
teilnehmen, da sie inzwischen<br />
verstorben oder verhindert<br />
oder nicht mehr zu<br />
ermitteln, waren.<br />
Konfirmanden zum Teil<br />
mit weiter Anreise<br />
Als Diamantene Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
waren anwesend: für<br />
das Jahr 1952: Wilma Andersen<br />
geb. von Bargen, Ingrid<br />
Ehlers, Irene Hafermaas<br />
geb. Lach, Irmgard Stonbraker<br />
geb. Prüßen, aus den<br />
USA angereist, Doris Steffens<br />
geb. Weidlich, Ilse Götz<br />
geb. Zbikowski, Erwin Albers,<br />
Christian Köster, Heinz<br />
Schult und Heinrich Toborg.<br />
Für 1953: Margarete Wirth<br />
geb. von Bargen, aus den<br />
USA angereist, Gerda Prill<br />
geb. Mangels, Wilhelm<br />
Mangels, Wilhelm von Thaden,<br />
Wilhelm Toborg und<br />
Wilhelm Woltmann. Für das<br />
Konfirmandenjahr 1962<br />
(Goldene Konfirmation ) waren<br />
anwesend: Frieda Hinck<br />
geb. Döscher und Christa<br />
Lührs geb. Karsten, ferner<br />
Johann Buck, Helmut Pfeif<br />
und Hermann Sethmann.<br />
Für das Jahr 1963: Elke<br />
Weyts geb. Schmeelk und<br />
Gisela Brase geb.Thumann,<br />
Günter Dohrmann, Wilfried<br />
Gatke, Manfred Karsten,<br />
Siegfried Prust, Fritz<br />
Schlick, Manfred Senf und<br />
Wilhelm Stolter. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst<br />
gab es dann für Alle noch<br />
ein gemeinsames Mittagessen<br />
und Kaffeetrinken im<br />
Landgasthof „Zum Brückenwirt“<br />
und ein gemütliches<br />
Beisammensein. pf<br />
Exkursion mit der AG Osteland<br />
NEUHAUS. Ziel einer Exkursion<br />
am Sonntag, 13. Oktober,<br />
von 10 bis 14 Uhr,<br />
Treffpunkt Parkplatz Natureum<br />
Niederelbe am Ostesperrwerk,<br />
ist die weite<br />
Mündung der Oste in die<br />
Elbe. Tausende Wat- und<br />
Wasservögel aus dem hohen<br />
Norden sind während des<br />
Zuges und auf der Nahrungssuche<br />
auf den Watt-,<br />
Wasser- und Grünlandflächen<br />
zu beobachten. Der Ostener<br />
Biologe, Vogelkundler<br />
und Ostefreund Gerd-Michael<br />
Heinze, Mitarbeiter der<br />
Naturschutzstation Unterelbe<br />
des NLWKN in Freiburg/<br />
Elbe, wird auf einer Wanderung<br />
vom Ostesperrwerk<br />
zum Vogelschutzgebiet Hullen<br />
viel Wissenswertes über<br />
die Tier- und Pflanzenwelt<br />
und ihre Lebensräume, die<br />
Zugvögel, den Landschaftswandel<br />
seit den 70er Jahren<br />
und vor allem über die Ziele<br />
und facettenreichen Instrumente<br />
und Maßnahmen des<br />
Naturschutzes erzählen.<br />
Nach der rund zweieinhalbstündigen<br />
Wanderung<br />
(Wegstrecke hin und zurück<br />
drei Kilometer) ist gegen<br />
12.30 Uhr ein Besuch des<br />
Natureums Niederelbe geplant,<br />
wo Geschäftsführerin<br />
Dr. Clivia Häse die Gäste<br />
empfangen wird. Danach<br />
folgt ein Besuch der eindrucksvollen,<br />
gerade von<br />
der UNO preisgekrönten<br />
Ausstellung „Lebensader<br />
Elbstrom“.<br />
Wetterfeste Kleidung und<br />
festes Schuhwerk können<br />
für die Wanderung auf dem<br />
Ostedeich nützlich sein. Ein<br />
Fernglas wird empfohlen.<br />
Ein Teilnahmebeitrag wird<br />
nicht erhoben. Anmeldung<br />
erbeten bis zum 9. Oktober<br />
bei Renate Bölsche, Fährstraße<br />
3, 21756 Osten, renate.boelsche@gmx.de,<br />
oder<br />
(0 47 71) 88 72 25. ku<br />
„Dat geiht weller los“<br />
HEMMOOR: Der erste „Plattdütsche<br />
Nomeddag“ nach<br />
der Sommerpause startet am<br />
kommenden Donnerstag, 10.<br />
Oktober, in Ohl´s Gasthof in<br />
der Zeit von 15 bis 17 Uhr<br />
statt. Wie immer ist jeder<br />
herzlich willkommen und<br />
kann selber plattdeutsche<br />
Geschichten oder Gedichte<br />
vortragen.<br />
Es werden auch wieder<br />
plattdeutsche Lieder gesungen.<br />
Veranstalter ist der<br />
Hemmoorer Geschichts- und<br />
Heimatverein.<br />
ku<br />
ZITAT<br />
“<br />
Es ist nicht genug,<br />
zu wissen, man muss<br />
„<br />
auch<br />
anwenden; es ist nicht genug,<br />
zu wollen, man muss<br />
auch tun.<br />
Johann Wolfgang<br />
von Goethe<br />
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Zeit für ein Dankeschön<br />
Gemeindebrief- und Kirchenbotenausträger geehrt<br />
CADENBERGE/WINGST. Sie<br />
sind ehrenamtlich für ihre<br />
Kirchengemeinde unterwegs,<br />
kennen die Briefkästen in ihrem<br />
Bezirk ganz genau und<br />
haben auch einmal Zeit für<br />
ein Gespräch an der Haustür:<br />
Die Gemeindebrief- und Kirchenbotenausträger<br />
der Kirchengemeinde<br />
Cadenberge-<br />
Wingst.<br />
Mehr als 60 Personen sind<br />
regelmäßig unterwegs, um<br />
die Nachrichten aus dem<br />
Kirchenkreis und der Kirchengemeinde<br />
in die Häuser<br />
zu bringen. Dafür bedankt<br />
sich die Kirchengemeinde<br />
einmal im Jahr mit einem<br />
Ausflug und einem Kaffeetrinken.<br />
In diesem Jahr führte<br />
der Weg nicht in die Ferne,<br />
sondern zum Waldmuseum<br />
in die Wingst, wo Uwe<br />
Kühne (Foto vorn rechts)<br />
sachkundig und informativ<br />
über die heimatliche Region<br />
erzählte. Viele der Besucher<br />
der Kirchengemeinde waren<br />
früher zur Schulzeit das<br />
letzte Mal im Waldmuseum<br />
gewesen und staunten, welche<br />
Veränderungen es dort<br />
gegeben hat. Das Kaffeetrinken<br />
konnte dank des guten<br />
Wetters draußen im Park<br />
und im Pavillion des Waldmuseums<br />
stattfinden. Pastor<br />
Heiber aus der Wingst und<br />
Pastor Hitzegrad aus Cadenberge<br />
fanden wertschätzende<br />
Worte für die Ehrenamtlichen<br />
der Gemeinde, die sich<br />
bei Kaffee und Pflaumenkuchen<br />
und mit einem Stück<br />
„merci“ verabschiedet wurden.<br />
ku/Foto: Hitzegrad