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Schuldenbremse für Dietikon? - CVP

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Reisefieber<br />

Fieber ist eine<br />

Abwehrreaktion<br />

des Körpers.<br />

Die Körpertemperatur<br />

steigt<br />

an und je nach<br />

Schwere des<br />

Fiebers und<br />

dessen Ursache<br />

kann es zu Benommenheit<br />

und phantasievollen Träumen<br />

kommen.<br />

So ist das Reisefieber ( Febris itineris ) eines<br />

derer, die zwar nicht zu Benommenheit,<br />

aber nicht nur zu phantasievollen<br />

Nachtträumen, sondern sogar zu lebhaften<br />

Tagträumen führen kann.<br />

Die Ursachen dieses Fiebers sind beispielsweise<br />

ein Erschöpfungszustand,<br />

wie er nach längerer schwerer Arbeit<br />

auftreten kann. Glücklicherweise baut<br />

der Körper da<strong>für</strong> rasch Antikörper auf<br />

und schreit innerlich ganz laut auf: «Ich<br />

kann nicht mehr!» Dieser Aufschrei begleitet<br />

das Reisefieber. Die medizinische<br />

Fachberatung überlassen die Ärzte dabei<br />

den Verlagen, die die entsprechende Reiseliteratur<br />

und auch das Kartenmaterial<br />

zur Verfügung stellen. Damit die richtige<br />

Methode zur Heilung des Fiebers gefunden<br />

werden kann, braucht es ein intensives<br />

Studium aller Unterlagen. Die Behandlung<br />

des Reisefiebers mit dieser Methode<br />

hat sich als sehr langwierig erwiesen,<br />

da das Fieber anfangs zunimmt.<br />

Abstimmung<br />

vom 22. September 2013<br />

Empfehlungen der <strong>CVP</strong> Kt. Zürich und<br />

der <strong>CVP</strong> <strong>Dietikon</strong> siehe Tageszeitungen<br />

Eidgenössische Volksabstimmung<br />

1. Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung<br />

der Wehrpflicht» (BBl 2013 2471)<br />

2. Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die<br />

Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen<br />

(Epidemiengesetz, EpG; BBI 2012 8157)<br />

3. Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes<br />

über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel<br />

(Arbeitsgesetz, ArG;BBI 2012 9655)<br />

Kantonale Volksabstimmung<br />

1. Kantonale Volksinitiative «<strong>für</strong> mehr Demokratie» (fakultatives Stimm- und<br />

Wahlrecht <strong>für</strong> Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene)<br />

Gemeindeabstimmung<br />

Man beobachtet aber, dass nach Antritt<br />

der Reise das Fieber schlagartig sinkt<br />

und längere Zeit nicht mehr auftritt.<br />

Ist jedoch eine äusserst rasche Heilung<br />

erwünscht, empfiehlt es sich auf das Prospektmaterial<br />

der Reiseagenturen zurückzugreifen.<br />

Die Prospekte zeigen klar gegliedert die<br />

möglichen Behandlungsschritte auf.<br />

Möglichkeiten, sein Fieber am entsprechenden<br />

Ort zu bekämpfen, findet man<br />

da in der ganzen Welt. Jeder findet etwas<br />

<strong>für</strong> seinen Geschmack.<br />

- Der Städtefreund <strong>für</strong> Besuch von Museen<br />

und Oper,<br />

- der Reisende in Länder fremder Kulturen,<br />

- der Expeditionslustige in Spitzbergen<br />

oder der Antarktis.<br />

Speziell der «Kreuzfahrer» und Badelustige<br />

findet in aller Welt sonnige Strände,<br />

und natürlich alles inbegriffen. Man bietet<br />

«High Life» zu Spottpreisen, die man<br />

nicht hinterfragen darf.<br />

Mein Reisefieber erreicht nicht mehr die<br />

hohen Temperaturen von früher. Die Gegenden,<br />

die einst mein Reisefieber heilten,<br />

sind unsicher geworden, darum besuche<br />

ich nun lieber uns unbekannte<br />

Orte in der Schweiz oder bei unseren<br />

Nachbarn im Norden, Osten, Süden oder<br />

Westen und mache dabei Bekanntschaft<br />

mit Gegenden, die fast in Vergessenheit<br />

geraten sind.<br />

Italo Tonini<br />

1. Zweckverband Spital Limmattal: Genehmigung eines Verpflichtungskredits<br />

von 270 Mio. Franken <strong>für</strong> den Neubau und die Ausrüstung<br />

des Akutspitals des Zweckverbandes Spital Limmattal)<br />

2. Stadt <strong>Dietikon</strong>: Genehmigung eines Kredits in der Höhe von<br />

Fr. 2'920'000.00 <strong>für</strong> die Neugestaltung des Stadtparks Kirchhalde<br />

NEIN<br />

JA<br />

JA<br />

Eidgenössischer Herbst 2013<br />

S‘ Eidgenössisch, 31.8. / 1.9.<br />

In Burgdorf, der alten Zähringerstadt,<br />

fand das Eidgenössische statt.<br />

Die stärksten der Bösen traten an<br />

zum Wettkampf im Sägemehl,<br />

Mann gegen Mann.<br />

Nur einer kann drei Jahre König sein,<br />

riskiert <strong>für</strong> den Titel Hals und Bein.<br />

Kann Kilian wohl den Titel verteidigen<br />

oder tut man einen neuen vereidigen?<br />

Egal wer es ist. Eines ist klar,<br />

ein Schweizer wird König <strong>für</strong> drei Jahr.<br />

Ich bin gspannt!<br />

Bundesfeiertag, 1.8.<br />

Früher nur Bundesfeierabend,<br />

seit neunzehnhundertvierundneunzig<br />

gedenkt man an diesem Tag offiziell<br />

nicht nur an den Schützen<br />

Wilhelm Tell.<br />

An Stauffacher, Melchtal und<br />

Fürst Walter,<br />

die einst im hohen Mittelalter<br />

auf dem Rütli zusammenstanden<br />

und dort den Waldstätterbund banden:<br />

Die bösen Vögte aus dem Lande<br />

zu verjagen<br />

und eine gemeinsame Zukunft<br />

zu wagen.<br />

In <strong>Dietikon</strong> sind wir die Vögte<br />

nicht los,<br />

ich denke an den Steuervogt bloss.<br />

Kurt Vogt, Pfarrer zu St. Agatha,<br />

hat die 1. August-Ansprache gha.<br />

Ich war gspannt!<br />

Eidg. Dank-, Buss- und Bettag,<br />

15. September<br />

Am ältesten der drei „Eidgenossen“<br />

wurde weder getanzt, noch<br />

geschossen,<br />

Kino und Sport waren gar<br />

nicht erlaubt,<br />

neunzehndreiundsiebzig, wer es<br />

wohl glaubt,<br />

war der Bettag sogar autofrei<br />

weil Ölkrise war, dies nur nebenbei.<br />

Die Verbote sind zwar aufgehoben.<br />

Ein Tag im Jahr, dem danken<br />

dort oben,<br />

der uns auf Erden begleitet, beschützt,<br />

danken, beten, egal was es nützt,<br />

das können wir Schweizer uns<br />

doch leisten.<br />

Ich glaube, ich hoffe, so denken<br />

die meisten.<br />

Ämel ich!<br />

Schimmel

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