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Greifswalder Stadtblatt - Hansestadt Greifswald

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<strong>Greifswald</strong> – 4 – Nr. 08/2008<br />

Internet: www.spd-greifswald.de<br />

Bürosprechzeiten:<br />

montags von 10:00 bis 12:00 Uhr und<br />

donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

Darüber hinaus können Termine jederzeit kurzfristig telefonisch vereinbart<br />

werden.<br />

Fraktionsvorsitzender: Dr. Jürgen Bremer<br />

Fraktionsgeschäftsführer: Pierre Freyber<br />

Die SPD-Fraktion führt alle sechs Wochen Bürgersprechstunden in<br />

den Stadtteilen durch.<br />

Fraktion Grüne/ok:<br />

Fraktionsgeschäftsstelle Grüne/ok<br />

Markt 25 (Fischmarkt)<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

PF 3127<br />

Tel. 03834 855017<br />

E-Mail: grueneok@gmx.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Mittwoch 16:00 bis 18:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Fraktionsvorsitzender: Dr. Ullrich Bittner<br />

Fraktionsgeschäftsführer: Luc Leippold<br />

Termine:<br />

Prüfsteine: Themen, die <strong>Greifswald</strong> zur Wahl bewegen<br />

Eine Veranstaltungsreihe der Fraktion GRÜNE/ok in der <strong><strong>Greifswald</strong>er</strong><br />

Bürgerschaft<br />

27. März, 20 Uhr, Rathaus (Bürgerschaftssaal)<br />

ARGE Politik, Sozialpolitik in <strong>Greifswald</strong><br />

07. April, 20 Uhr, Rathaus (Bürgerschaftssaal)<br />

<strong><strong>Greifswald</strong>er</strong> Programm für Demokratie und Toleranz<br />

Gruppe der FDP in der Bürgerschaft der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />

c/o Abgeordnetenbüro MdL Sebastian Ratjen<br />

Bahnhofstraße 44/45<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel. 03834 510410<br />

Fax 03834 510412<br />

E-Mail: sebratjen@aol.com<br />

Sebastian Ratjen<br />

Gruppe Bürgerliste in der Bürgerschaft der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />

Dr. Thomas Meyer<br />

E-Mail: bg@buergerliste-greifswald.de<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

und Informationen<br />

der Stadtverwaltung<br />

Stellenangebot<br />

Bei der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Jugendamt, Bereich<br />

Kindertagesstätten, sind zum nächstmöglichen Termin, befristet für<br />

die Dauer von längstens 2 Jahren, Planstellen<br />

Erzieher/-in,<br />

25 Stunden pro Woche, in der Entgeltgruppe 6 TVöD, zu besetzen. Die<br />

Eingruppierung ist nur vorläufiger Natur. Sie wird mit dem Inkrafttreten<br />

der Entgeltordnung überprüft und ggf. angepasst (§ 17 Abs. 3 und 4<br />

TVÜ-VKA).<br />

Zu den Arbeitsaufgaben des/r Stelleninhabers/in gehören u. a. die pädagogische<br />

Leitung und Betreuung einer Kindergruppe, die Beobachtung<br />

und Dokumentation von Bildungs- und Entwicklungsprozessen der Kinder<br />

im Tagesablauf, die Zusammenarbeit mit Eltern und Institutionen sowie<br />

die Erledigung von Verwaltungsaufgaben für die Gruppe, wie z. B.<br />

das Führen von Karteien und Anwesenheitslisten.<br />

Der/Die Bewerber/in sollte über eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich<br />

anerkannter Erzieher/staatlich anerkannte Erzieherin verfügen. Weiterhin<br />

erwarten wir vom/von der Bewerber/in Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit,<br />

Flexibilität, Eigeninitiative sowie soziale Kompetenz.<br />

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer<br />

Lebenslauf, Berufsabschluss, Arbeitszeugnisse) richten Sie bitte bis zwei<br />

Wochen nach Erscheinen der Ausschreibung an folgende Anschrift:<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Der Oberbürgermeister<br />

Haupt- und Personalamt<br />

Personalabteilung<br />

Postfach 3153<br />

17461 <strong>Greifswald</strong>.<br />

Mit der Bewerbung verbundene Kosten können nicht erstattet werden.<br />

<strong>Greifswald</strong> engagiert sich für mehr Klimaschutz -<br />

1. Kommunale Klimakonferenz als Ideenschmiede<br />

Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> will sich stärker für den<br />

kommunalen Klimaschutz engagieren. Sie setzt damit ein 10-Punkte-<br />

Programm der Bürgerschaft um, das im letzten Jahr beschlossen wurde.<br />

Dabei geht es unter anderem um die stärkere Nutzung regenerativer<br />

Energien, eine bessere Energieeffizienz von Gebäuden, eine<br />

umweltfreundliche Verkehrsplanung sowie eine Stärkung des Umweltbewusstseins<br />

in der Bevölkerung. Spezielle Arbeitsgruppen untersuchen<br />

gegenwärtig, wie diese Ziele umgesetzt werden können. Parallel<br />

dazu arbeitet die Stadt eng mit anderen Einrichtungen wie dem Max-<br />

Planck-Institut für Plasmaphysik oder der Universität <strong>Greifswald</strong> zusammen,<br />

die die wissenschaftlichen Daten liefern.<br />

Erste Überlegungen sollen nun im Rahmen der 1. Kommunalen Klimakonferenz<br />

diskutiert werden, die vom 2. - 4. April stattfindet. Ziel<br />

ist es, Erfahrungen von lokalen Akteuren, Vereinen, auswärtigen Experten<br />

und Fachleuten aus den Partnerstädten auszutauschen.<br />

Auftakt der Klimakonferenz ist ein öffentlicher Festvortrag am<br />

2. April um 20.00 Uhr im Krupp-Kolleg. Deutschlands einziger Professor<br />

für Umweltethik, Prof. Dr. Konrad Ott, spricht zu dem Thema<br />

„Klimawandel und gerechte Weltordnung - globale Herausforderung<br />

und individuelle Verantwortung“.<br />

Hintergrund:<br />

Bereits 1991 begann das Projekt „Stadtlandschaftsentwicklung <strong>Greifswald</strong>“.<br />

Dieses wurde bis zum Jahr 2003 in enger Zusammenarbeit mit<br />

der Ernst-Moritz-Arndt-Universität <strong>Greifswald</strong>, dem Umweltforschungszentrum<br />

Leipzig sowie dem Institut für Landschafts- und Naturschutz<br />

<strong>Greifswald</strong> umgesetzt.<br />

Im Jahr 2004 beschloss die Bürgerschaft, gemeinsam mit dem <strong><strong>Greifswald</strong>er</strong><br />

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, der <strong><strong>Greifswald</strong>er</strong> Universität<br />

und der Fachhochschule Stralsund, eine CO2-Bilanz für<br />

<strong>Greifswald</strong> zu erstellen. Basierend auf diesen Erkenntnissen verabschiedete<br />

die Bürgerschaft im Mai 2007 ein 10-Punkte-Programm<br />

zum kommunalen Klimaschutz.<br />

Umweltstadt <strong>Greifswald</strong>:<br />

10-Punkte-Programm zum Kommunalen Klimaschutz<br />

Beschlussnummer: B385-25/07<br />

Beschlussdatum 15.5.2007<br />

Einstimmig von der Bürgerschaft beschlossen<br />

Beschluss:<br />

Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> beschließt:<br />

1. Energieeffizienz<br />

Der Oberbürgermeister prüft und schlägt Maßnahmen zur effizienten<br />

Energienutzung an allen kommunalen Gebäuden vor. Dazu gehören<br />

insbesondere Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmedämmung, der<br />

Einsatz energiesparender technischer Geräte und Leuchtmittel sowie<br />

Erarbeitung einer Fernwärmesatzung.

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