NDR nimmt Beitrag über Klingbeil aus Mediathek - Heide Kurier

Seite 8 heide kurier
Mittwoch, 11. September 2013
Frauenbild im Plakat
„… um die Stimmen der Frauen
… - Das Frauenbild der Parteien
im Spiegel ihrer Wahlplakate“
- unter diesem Titel ist
jetzt eine Ausstellung des Heimatbundes
Soltau im Museum
der Böhmestadt zu sehen.
Mehr als 40 Plakate dokumentieren,
wie deutsche Parteien
seit Einführung des Frauenwahlrechts
im Jahre 1919 um
die Gunst der Wählerinnen geworben
haben. Aus den Themen,
mit denen dabei die Zielgruppe
angesprochen werden
sollte, werden auch Kontinuität
und Wandel von Frauenbildern
im Laufe der Jahrzehnte deutlich.
Gezeigt werden nicht nur
Exponate aus der Weimarer
Republik und der Bundesrepublik,
sondern auch aus der
DDR. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 29. September, dienstags
bis freitags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie sonnabends
und sonntags von 15 bis 18 Uhr.
Familienfest
FASSBERG. Am 15. September
feiert der Faßberger Frauen- und
Müttertreff seinen 20. Geburtstag.
Von 11 bis 17 Uhr gibt es im Boelckeweg
2 ein großes Familienfest
unter dem Motto „Eine Reise um die
Welt“ mit Spielen und Bastelangeboten
für groß und klein. Auch für das
leibliche Wohl ist gesorgt; eingeladen
sind alle Interessierten.
Wanderung
MUNSTER. Der Alpenverein Munster
lädt am 15. September zu einer
geführten Wanderung in der Schmarbecker
Heide ein. Die „Genußwanderung“
in mäßigem Tempo ist
knapp zehn Kilometer lang. Entgegen
der Jahresplanung treffen sich
die Wanderer um 10 Uhr am Mühlenteich
in Munster, um in Fahrgemeinschaften
nach Schmarbeck zu fahren.
Eine Einkehr ist nicht vorgesehen.
Infos unter Ruf (05191) 9739701.
Plattdeutsch
NEUENKIRCHEN. Am Sonntag,
den 15. September, um 10 Uhr feiert
die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
in Neuenkirchen einen
plattdeutschen Gottesdienst in der
St. Bartholomäus-Kirche mit Superintendent
i.R. Hans-Wilhelm Hastedt
aus Sittensen, der während seiner Vikars-Ausbildung
in Schwalingen unterrichtet
hat.
Altpapier
MÜDEN. Der Jugendspielmannzug
und die Jugendfeuerwehr in Müden
bitten am Samstag, dem 14. September,
von 9 bis 12 Uhr um Altpapierspenden:
Der Container für Anlieferungen
steht auf dem Parkplatz
Heidesee in der Unterlüßer Straße.
Die nächste Straßensammlung mit
Abholung des Altpapiers in Müden
und Poitzen ist am 9. November. Der
Erlös aus den Sammlungen kommt
wie immer der Vereinsarbeit zugute.
Erneut auf der Bühne
Bereits 1983 machten sie zusammen Musik als Schülerband der Christian-Realschule
Hermannsburg (Foto), beim zehnten „Mai-City-Festival“
feierten sie ihr 30jähriges Jubiläum live auf der Bühne. Es sollte ein einmaliger
Auftritt werden, doch das Publikum möchte mehr von den ergrauten
Recken aus den Achtzigern. Also tritt „El-Sahel“ am Samstag,
den 14. September, erneut auf: Ab 21 Uhr im Oxmox in Faßberg. Den
Hauptpart übernimmt dann „The Adams Family“, ehemals „Tumblin Dice“,
eine Band mit einem Repertoire in eher unüblicher Bandbreite: Ausgesuchte
Coversongs aus den Bereichen, Blues und Rock´n Roll, aber
auch Swing, Pop und Polka gehören zum Programm.
Verlagssonderveröffentlichung
Kein Ort
wie jeder
andere
Bestattungsinstitut
Renke
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(0 51 94) 23 86
Telefon
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Motto: „Kein Ort wie jeder andere“
Auch 2013 steht der „Tag des Friedhofs“
am 21. und 22. September bundesweit
unter dem Motto „Kein Ort
wie jeder andere“. Führungen zu historischen
Grabstätten, Ausstellungen
modern gestalteter Mustergräber, Filme
und Lesungen, Vorträge und Mitmachaktionen:
Die Besucher erwartet
auch in diesem Jahr ein umfangreiches
Programm.
Der Friedhof ist kein Ort wie jeder
andere. Man kann dort nicht nur trauern
und Trost finden. Er bietet Ruhe
und Raum zum Entspannen, lässt die
Menschen Hoffnung schöpfen und
neuen Mut gewinnen. Trauernde finden
einen geschützten Rahmen, um
sich von Verstorbenen zu verabschieden
und ihrer zu gedenken. Durch den
Umgang mit Blumen und Pflanzen
kann Trauer besser verarbeitet werden,
positive Gefühle, wie Wohlbefinden,
Entspannung und Heimatgefühl können
durch die Bewegung im „Grünen
Kulturraum Friedhof“ ausgelöst werden.
Der Friedhof gehört zur Kultur des
Menschen. Dabei ist er auch ein idealer
Ort für die Begegnung der Generationen
- auch beim Tag des Friedhofs.
Nicht selten werden Kinder und
Jugendliche in Workshops und Aktionen
an die Themen Tod, Verlust und
Trauer herangeführt. Ins Leben gerufen
wurde der „Tag des Friedhofs“
2001 vom Bund deutscher Friedhofsgärtner
gemeinsam mit den bundesweit
tätigen Friedhofsgärtnern, Steinmetzen,
Bestattern, Floristen, Städten
und Kommunen sowie Religionsgemeinschaften
und Vereinen. Seitdem
haben sie diesen Aktionstag zu einem
vielbeachteten Event gemacht, das
Jahr für Jahr zigtausende Besucher
anlockt: „Sie haben hier die Möglichkeit,
den Friedhof in all seinen Facetten
kennenzulernen und mit Menschen
zu sprechen, die den Friedhof zu dem
machen was er ist: kein Ort wie jeder
andere“, so der BdF-Vorsitzende Lüder
Nobbmann zum Aktionsmotto.
Bestattungsinstitut seit 1896
Wir geben Ihnen Zeit und Raum auf dem letzten Weg
Herbstliches Grab: Besonders vor den Totengedenktagen zeigen Friedhofsgärtner
die ganze Bandbreite ihrer Kreativität.
An dem Tag, an dem man einen geliebten Menschen verloren hat,
stehen wir Ihnen als fachgeprüftes Bestattungsunternehmen
in allen Fragen von Erd-, Feuer-, Baum- und Seebestattung zur Seite.
Bestattungsinstitut Wellner
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Soltau – Mühlenstraße 26 · Munster – Söhlstraße 25 · Wietzendorf – Bahnhofstraße 1
EIGENEN ABSCHIEDSRAUM UND EIGENE AUSFBAHRUNG
Mitglied im Bestatterfachverband – Fachgeprüftes Bestattungsunternehmen
Vorsorgeregelung zu Lebzeiten durch autorisierte Sterbe- & Treuhandversicherung.
Hilfe bei Bestattungsvorsorge
Viele Entscheidungen sind in den
ersten Stunden eines Trauerfalles zu
treffen. Professionelle Dienstleister wie
Bestatter, Gärtner oder Steinmetze stehen
beratend zur Seite. Nicht die günstigste
Bestattung ist die beste, sondern
eine solche, die Zufriedenheit über
den letzten Abschied bei den Angehörigen
hinterlässt. Deshalb ist es richtig,
sich über Preise und Leistungen im
Trauerfall zu informieren, um das persönlich
beste Angebot zu finden, beispielsweise
im Beratungsgespräch. Die
Verbraucherinitiative Aeternitas rät:
„Hinterbliebene sollten sich alle
gewünschten Leistungen einzeln und
mit Preisangaben inklusive Mehrwertsteuer
in einem schriftlichen Kostenvoranschlag
auflisten lassen.“ Damit
für den Abschied von dem Verstorbenem
ausreichend Zeit zur Verfügung
steht, sollte man bereits zu Lebzeiten
über die Bestattung nachdenken und
Entscheidungen vorsorglich treffen.