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NDR nimmt Beitrag über Klingbeil aus Mediathek - Heide Kurier

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Mittwoch, 11. September 2013 heide kurier<br />

Seite 9<br />

Schüler spielen vor<br />

Am 14. September um 15 Uhr lädt die <strong>Heide</strong>kreis-Musikschule in Soltau<br />

zu einem „Schaufenster Musikschule“ in den Johannes-Kemlein-Saal ein.<br />

Schüler <strong>aus</strong> verschiedenen Fachbereichen zeigen Ausschnitte <strong>aus</strong> ihrem<br />

Repertoire. Unter Anderem gibt es Musik für Akkordeon, Blockflöte, Klarinette,<br />

Fagott, Querflöte und Gitarre. Die Schülervorspiele, die es regelmäßig<br />

im gesamten Landkreis gibt, sind für die Musikschüler ein besonderes<br />

Forum, um das Gelernte in der Öffentlichkeit zu erproben.<br />

Gleichzeitig bietet sich hier aber auch für Interessierte die Möglichkeit,<br />

einen Eindruck von der Musikschularbeit und den unterrichteten Instrumenten<br />

zu gewinnen. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.<br />

SPD-Fest<br />

FASSBERG. Am kommenden<br />

Samstag, dem 14. September, laden<br />

die drei SPD-Ortsvereine Faßberg,<br />

Hermannsburg und Unterlüß ab 15<br />

Uhr zum Sommerfest. Die Sozialdemokraten<br />

möchten „einen entspannten<br />

Nachmittag“ mit allen Interessierten<br />

in Ingos Grill, Große<br />

Horststraße 48, in Faßberg verbringen.<br />

Die Gäste erwartet eine Tombola<br />

mit interessanten Preisen, unter<br />

anderem einer Reise für zwei Personen<br />

nach Berlin, Kaffee und Kuchen,<br />

Spezialitäten vom Grill, Live-Musik<br />

und ein Glücksrad für die Kinder.<br />

Strickpicknick<br />

WIETZENDORF. Am 13. September<br />

gibt es in Wietzendorf ein weiteres<br />

Strickpicknick zur Aktion „Wir<br />

stricken unserer Kirche einen Schal“.<br />

Um 15.30 Uhr treffen sich alle Interessierten<br />

an der St. Jakobi Kirche,<br />

um einen bunten Schal zu stricken.<br />

Ausschuß<br />

MUNSTER. Der Betriebs<strong>aus</strong>schuß<br />

Munster-Touristik tagt am morgigen<br />

Donnerstag um 19.30 Uhr in öffentlicher<br />

Sitzung im Rath<strong>aus</strong> in Munster.<br />

Ruschwede<br />

FINTEL. Die Gemeinde Fintel und<br />

der Angelverein Fintel laden für Sonntag,<br />

den 15. September, zu einer Erkundungswanderung<br />

an der Ruschwede<br />

ein. Beginn ist um 14.30 Uhr,<br />

eine vorherige Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Die Ruschwede gehört<br />

zu den <strong>Heide</strong>bächen, die noch eine<br />

artenreiche Natur aufweisen. Die Initiatoren<br />

wollen mit der Begehung auf<br />

die ökologische Bedeutung und die<br />

bedrohte Schöheit des Gewässers<br />

hinweisen. Leiten wird die Führung<br />

der Gewässerwart der Sportfischer,<br />

Ralf Gerken. Treffpunkt ist der Grünabfallplatz<br />

der Gemeinde Fintel an<br />

der Lauenbrücker Straße. Festes<br />

Schuhwerk wird empfohlen.<br />

Für Kinder in Oerrel<br />

Lange Zeit hat es in Oerrel keinen Kindergottesdienst mehr gegeben, diese<br />

Phase ist jetzt vorbei: Die St. Urbani-Kirche startet am kommenden<br />

Mittwoch, dem 18. September, um 16.30 Uhr eine Neuauflage ihres Kindergottesdienstes<br />

im Waldpädagogikzentrum Oerrel im neuen Anbau<br />

(Jugendwaldheim). Das Vorbereitungsteam setzt sich <strong>aus</strong> Wolfram Dudda,<br />

Sophie Bejga und Julia Schneider (von links) zusammen und lädt Kinder<br />

im Alter von sieben bis zehn Jahren ein. Die Kindergottesdienste werden<br />

vierzehntägig angeboten. Der zweite Termin ist am 2. Oktober.<br />

Verlagssonderveröffentlichung<br />

Kein Ort<br />

wie jeder<br />

andere<br />

Bestatter: Sensible Beratung in Sachen<br />

Trauer und Partner bei der Vorsorge<br />

(akz) Der Weg zum Bestatter ist sicher<br />

oft kein leichter - umso wichtiger<br />

ist es, daß Kunden dort einen vertrauensvollen<br />

Partner finden, der ihnen<br />

in schweren Stunden bei allen Angelegenheiten<br />

hilft. Das Image der Bestatter<br />

könnte besser sein. „Denn sie<br />

konfrontieren die Menschen mit der<br />

eigenen Sterblichkeit“, sagt Oliver Wirthmann,<br />

Geschäftsführer des Kuratoriums<br />

Deutsche Bestattungskultur.<br />

„Und damit wollen sich zu Lebzeiten<br />

die wenigsten <strong>aus</strong>einandersetzen.“<br />

Dabei haben gerade Bestatter durch<br />

ihren Umgang mit Verstorbenen eine<br />

wichtige Aufgabe: „Sie erfüllen ein<br />

Grundbedürfnis menschlicher Kultur,<br />

indem sie als Mittler des Überganges<br />

vom Leben in den Tod fungieren“, so<br />

Wirthmann weiter.<br />

Sicherheit bei der Wahl der Wahl eines<br />

seriösen Bestatters kann unter anderem<br />

das Markenzeichen des Bundesverbandes<br />

Deutscher Bestatter bieten:<br />

Das Qualitätssiegel garantiert eine<br />

qualitativ hochwertige Beratung<br />

und Betreuung, denn die Markenzeichenbetriebe<br />

erfüllen strenge Qualitätskriterien.<br />

Das Markenzeichen des<br />

Bundesverbandes blickt auf eine mehr<br />

als 50jährige Tradition zurück. Stetig<br />

wurde das Niveau der Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

für die Führung des Markenzeichens<br />

angehoben und weiterentwickelt.<br />

Heute ist es erforderlich, neben<br />

einer abgeschlossenen Ausbildung<br />

zur Bestattungsfachkraft oder zum Bestattermeister<br />

besondere persönliche,<br />

fachliche und betriebliche Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

zu erfüllen. Dies garantiert eine<br />

fachlich einwandfreie Dienstleistung<br />

zu angemessenen Preisen.<br />

Aufgrund des eigenen hohen Anspruchs<br />

an ihre Dienstleistung führte<br />

der Bundesverband Deutscher Bestatter<br />

2009 eine weitere Vor<strong>aus</strong>setzung<br />

für die Führung des Markenzeichens<br />

ein – die Zertifizierung nach DIN EN<br />

ISO 9001. Diese Zertifizierung ist der<br />

weltweit bekannteste Standard für<br />

Qualitätskontrollen.<br />

All diese Betriebe unterliegen einer<br />

ständigen Kontrolle durch unabhängige<br />

Prüfer des TÜV Rheinland. Beispielsweise<br />

ist das Markenzeichen-Unternehmen<br />

verpflichtet, sein Personal<br />

regelmäßig zu schulen und die Angehörigen<br />

durch einen Kostenvoranschlag<br />

transparent und offen <strong>über</strong> entstehende<br />

Kosten zu informieren.<br />

Viele Klischees, die den Bestattern<br />

anhaften, sind fern der Realität. Häufig<br />

werden sie beispielsweise mit dem<br />

Totengräber verwechselt, dessen Nachfolger<br />

sie aber gerade nicht sind. Den<br />

meisten Menschen fehlt es an Erfahrung<br />

im Umgang mit dem Tod. Damit<br />

ist der Bestatter oft der wichtigste Ansprechpartner<br />

nach einem Todesfall:<br />

„Bestatter sind heute sehr spezialisiert<br />

und immer auch beratend tätig“, erklärt<br />

Antje Bisping, Rechtsanwältin<br />

und Qualitätsbeauftragte. Übrigens<br />

sind Bestatter heute mehr und mehr<br />

nicht erst die passenden Ansprechpartner,<br />

wenn es bereits einen Treuerfall<br />

gibt, sondern sie <strong>über</strong>nehmen<br />

auch vermehrt Beratungen bei der Vorsorge.<br />

Wichtig ist deshalb bei der Wahl des<br />

Bestatters ein entsprechendes Vertrauensverhältnis.<br />

Gerade deshalb rät Bisping<br />

dazu, sich schon zu<br />

Lebzeiten mit mit<br />

dem Thema <strong>aus</strong>einanderzusetzen.<br />

Soltau (0 5191) 939667<br />

Munster (0 5192) 89 97 42<br />

Trauergruppe im CMS<br />

jeden letzten Freitag im Monat<br />

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Inhaber: Nicola Hari-Farthmann<br />

29640 Schneverdingen · Rotenburger Straße 9<br />

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(0 5193) 9 75 35 00<br />

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Soltau · Bergstraße 13 a und Ulmenweg 23<br />

Telefon 0 51 91 / 38 56<br />

www.lehnberg.de<br />

Ein Grab dient nicht nur als Ort der Trauer für die Hinterbliebenen sondern<br />

auch als Andenken an den Verstorbenen.<br />

Bestattungsinstitut<br />

· Sargmagazin<br />

Hirschmann<br />

Munster<br />

Inh. Thomas Hirschmann<br />

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