Europawahl 2014 als Thema – Podiumsdiskussion mit Schülern
Europawahl 2014 als Thema – Podiumsdiskussion mit Schülern
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HELMSTEDTER<br />
SONNTAG<br />
Themen in dieser Ausgabe<br />
Ist die Fusion begraben? S. 2<br />
<strong>Europawahl</strong> im Visier S. 2<br />
Erstm<strong>als</strong> Doppelhaushalt S. 3<br />
„Impulse von der Burg“ S. 13<br />
Zu Gast in Léos Wohnzimmer S. 16<br />
Sonntag, 10. November 2013 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 45<br />
Guten Morgen!<br />
Bewahren<br />
Unglaublich, gestern waren es<br />
schon 24 Jahre, die seit der<br />
Grenz öffnung ins Land gezogen<br />
sind. Auch wenn ich dam<strong>als</strong> noch<br />
recht jung war, weiß ich doch,<br />
dass der 9. November 1989 ein<br />
bewegender Tag war. Insbesondere<br />
die Zeit danach werde ich nie<br />
vergessen - wie alle, die dabei<br />
waren. Die langen Menschenschlangen<br />
vor dem Rathaus in<br />
Helmstedt haben sich bildlich<br />
ebenso ins Gehirn gebrannt wie<br />
die Trabbi-Staus auf der A2 und<br />
die leergeräumten Regale im Supermarkt.<br />
Für mich ist es indes unvorstellbar,<br />
wie man die Grenze begreifen<br />
kann, wenn man sie nie erlebt<br />
hat. Ich glaube es ist schwer, dem<br />
Nachwuchs heute zu ver<strong>mit</strong>teln,<br />
wie angespannt man war, wenn<br />
man von den Grenzern an den<br />
Grenzübergangsstellen gemustert<br />
wurde. Es ist sicherlich auch nicht<br />
leicht zu glauben, dass man an<br />
der Grenze früher tatsächlich<br />
herausgewunken werden konnte<br />
und das Auto komplett leer räumen<br />
musste - auch und gerade<br />
wenn es bis unter das Dach vollgeladen<br />
war.<br />
Solche Geschichten müssen wir<br />
bewahren, sie immer wieder erzählen,<br />
um den Schrecken der<br />
einstgen Grenze nicht in Vergessenheit<br />
geraten zu lassen.<br />
Katja Weber-Diedrich<br />
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DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG<br />
Neue Moderatorin zur 13. Auflage<br />
Literarisch-musikalisch wurde gestern Abend die 13. Sportlerwahl des Kreissportbundes (KSB) Helmstedt im wie immer vollbesetzten<br />
Brunnentheater eröffnet. Zunächst unterhielt Dominik Bartels die Zuschauer <strong>mit</strong> einem Poetry Slam über den Altherrenfußball, den er dem TSV<br />
Helmstedt-Altherrentrainer Hans-Otto Zettier gewidmet hatte und der für viele Lacher sorgte. Nachdem Moderator Martin Roth die neue Co-<br />
Moderatorin Beatrice Kühne vorgestellt hatte, spielte das Sinfonische Blasorchester der Kreismusikschule Helmstedt unter Leitung von Gherorghe<br />
Herdeanu die Olympische Fanfare. Eingeleitet <strong>mit</strong> der passenden Musik wurden die besten ehrenamtlichen und sportlichen Leistungen des vergangenen<br />
Jahres prämiert. Neu geschaffen wurde diesmal die Kategorie „Inklusion/Integration“, bei der Sportvereine ausgezeichnet wurden, die sich<br />
stark machen für eine Zugehörigkeit aller Menschen zur Gesellschaft. Abwechslungsreiche und <strong>mit</strong>reißende Darbietungen auf der Bühne gab es<br />
natürlich auch dieses Mal von den „Flying GaBös“ sowie von der Rollstuhl-Partner-Aktobatik „FateFusion“ und Comedian Georg Leiste.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Buntem Gezwitscher auf der Spur<br />
<br />
des Schöninger Schlosses bestaunt werden. Denn dort findet die alljährliche<br />
Vogelschau statt.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Schöningen. In eine große Vogelstube<br />
umgewandelt wurde der<br />
Knappensaal im Jugendfreizeitzentrum<br />
im Schloss Schöningen.<br />
Dort lädt der Vogelzüchterverein<br />
„Edelroller Schöningen und Umgebung“<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> Züchtern<br />
des benachbarten Kreises Börde<br />
und der Artenzucht-Gruppe<br />
Helmstedt an diesem Wochenende<br />
zur alljährlichen Vogelschau ein.<br />
<br />
Interessierte heute noch bei freiem<br />
Eintritt auf die Spur des Gezwitschers<br />
begeben und sich Vögel aus<br />
allen Kontinenten ansehen.<br />
Kanarien in verschiedenen Far-<br />
<br />
heimische Waldvögel sind ebenso<br />
zu sehen wie Wellensittiche, und<br />
Großsittiche.<br />
<br />
eins<strong>mit</strong>glieder <strong>mit</strong> viel Fleiß Vögel.<br />
Vor der Schau wurden die in<br />
der vergangenen Zuchtperiode gezüchteten<br />
Vögel von unabhängigen<br />
Preisrichtern bewertet. Die<br />
schönsten Ausstellungskäfige sind<br />
daher <strong>mit</strong> Rosetten geschmückt.<br />
Bei der Vogelbörse können Interessierte<br />
gefiederte Freunde für daheim<br />
kaufen.<br />
Außerdem wird eine Tombola angeboten.<br />
Hauptgewinn ist dabei<br />
ein Gutschein vom Autohaus<br />
Thiede in Schöningen über ein<br />
Wochenende <strong>mit</strong> dem neuen Opel<br />
Adam.<br />
Und auch für die Verpflegung der<br />
Besucher wird gesorgt - eine Etage<br />
höher werden Getränke und kleine<br />
Speisen angeboten.<br />
Wo hatte sich der Kater versteckt?<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. „Finduuuuhuuus, wo<br />
steckst du denn?“ rief Petterson<br />
gestern durch die Stadtbücherei in<br />
Helmstedt. „Er ist da drüben!“,<br />
anworteten die Kinder im Chor.<br />
Aber der alte Mann konnte seinen<br />
Kater einfach nicht finden. Auch<br />
die Hühner wussten nicht, wo Finus<br />
sich herumtrieb. Dabei versteckte<br />
sich der Kater nur in einem<br />
Pappkarton vor einem Dachs, den<br />
er für ein schreckliches Ungeheuer<br />
hielt. Der Dachs wiederum hatte<br />
doch eigentlich Hunger und war<br />
nur auf der Suche nach etwas Essbarem...<br />
Das Puppentheater Noldin aus<br />
Oebisfelde war gestern Nach<strong>mit</strong>tag<br />
in der Helmstedter Stadtbücherei<br />
zu Gast und spielte eine<br />
Geschichte von „Petterson und<br />
Findus“ für Kinder ab zwei Jahren.<br />
Die kleinen Zuschauer hatten sich<br />
vor der Puppenbühne auf den Boden<br />
gesetzt, um auch nichts zu<br />
verpassen.<br />
Bereits in der vierten Generation<br />
besteht die Familie Noldin aus Oebisfelde<br />
aus leidenschaftlichen<br />
Puppenspielern, die durch die<br />
Lande tingeln, um Kinder zu unterhalten.<br />
Und die Noldins verstehen ihren<br />
Beruf. Denn in Helmstedt war das<br />
Publikum zunächst recht laut,<br />
wurde aber rasch in den Bann der<br />
Geschichte gezogen, sodass rasch<br />
Ruhe einkehrte und große wie<br />
kleine Zuschauer gespannt lauschten,<br />
wie die Geschichte ausging.<br />
Das detailgetreuen Bühnenbild<br />
und die ausdrucksstarken Puppen,<br />
die dem Original aus Büchern und<br />
Filmen sehr nahe kommen, taten<br />
ihr übriges, um die Zuschauer zu<br />
begeistern.<br />
Petterson fragte die beiden Hühner: Habt ihr Findus gesehen? Sie wussten<br />
auch nicht, wo der Kater sich wieder herumtrieb...<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Das Sonntagswetter<br />
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Fußball-Bundesliga<br />
(kat) Mit einem chancenarmen 0:0<br />
endete das lange herbeigesehnte<br />
Niedersachsenderby zwischen den<br />
Rivalen Hannover 96 und Eintracht<br />
Braunschweig am Freitag.<br />
Der VfL Wolfsburg bezwang Borussia<br />
Dortmund überraschend<br />
2:1. Mehr auf Seite 22.<br />
Bundesliga<br />
FSV Mainz 05 - Eintr. Frankfurt So, 15:30<br />
Hannover 96 - E. Braunschweig 0:0<br />
B. München - FC Augsburg 3:0<br />
FC Schalke 04 - Werder Bremen 3:1<br />
B. Leverkusen - Hamburger SV 5:3<br />
VfL Wolfsburg - Bor. Dortmund 2:1<br />
1899 Hoffenheim - Hertha BSC 2:3<br />
B. M'gladbach - 1. FC Nürnberg 3:1<br />
SC Freiburg - VfB Stuttgart So, 17:30<br />
1. B. München 12 27: 7 32<br />
2. Bor. Dortmund 12 32:11 28<br />
3. B. Leverkusen 12 27:14 28<br />
4. B. M'gladbach 12 28:16 22<br />
5. VfL Wolfsburg 12 18:14 21<br />
6. FC Schalke 04 12 23:23 20<br />
7. Hertha BSC 12 20:16 18<br />
8. Werder Bremen 12 13:20 15<br />
9. Hannover 96 12 14:19 14<br />
10. VfB Stuttgart 11 21:20 13<br />
11. 1899 Hoffenheim 12 28:28 13<br />
12. FSV Mainz 05 11 16:23 13<br />
13. FC Augsburg 12 13:23 13<br />
14. Hamburger SV 12 26:29 12<br />
15. Eintr. Frankfurt 11 14:20 10<br />
16. SC Freiburg 11 12:21 8<br />
17. E. Braunschweig 12 8:23 8<br />
18. 1. FC Nürnberg 12 12:25 7
2 HELMSTEDTER SONNTAG Landkreis Helmstedt<br />
10. November 2013<br />
Den Wind nutzen<br />
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Str. 82, Braunschweig,<br />
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Helmstedt. Der Zweckverband<br />
Großraum Braunschweig (ZGB)<br />
lädt zu einer Informationsveranstaltung<br />
in das Juleum in Helmstedt<br />
ein. Zum <strong>Thema</strong> „Planungsentwurf<br />
für die Windenergie im<br />
ZGB-Gebiet“ wird am Dienstag,<br />
12. November, ab 18 Uhr der Verbandsrat<br />
Jens Palandt die Zielsetzungen,<br />
die Vorgehensweise, die<br />
Kriterien sowie die Inhalte des<br />
Planungsentwurfes erläutern.<br />
Im Anschluss ist eine Diskussion<br />
<strong>mit</strong> den Bürgern vorgesehen. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Mit der öffentlichen Auslegung<br />
des Planungsentwurfs hat der ZGB<br />
die nächste Phase im Verfahren<br />
zur Ausweitung neuer Flächen für<br />
Windenergieanlagen eingeleitet.<br />
Bis zum 20. Dezember liegt der<br />
Planungsentwurf <strong>mit</strong> Begründung,<br />
Beschreibung, Karten und<br />
Umweltbericht aus. Bis zum 22.<br />
Januar besteht die Möglichkeit zur<br />
Stellungnahme.<br />
Sämtliche Unterlagen liegen im<br />
Dienstgebäude des ZGB, Frankfurter<br />
Straße 2 in Braunschweig,<br />
aus. Auch auf der Internetseite<br />
www.zgb.de/wind sind die Pläne<br />
einsehbar. Darüberhinaus liegen<br />
die Unterlagen in der Landkreisverwaltung<br />
Helmstedt, Kreishaus<br />
7, Zimmer 309, Conringstraße 27<br />
bis 30, welche immer montags von<br />
9 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30<br />
Uhr sowie donnerstags von 14 bis<br />
15.30 Uhr geöffnet hat, aus.<br />
Sich schützen<br />
Helmstedt. Für den Landkreis<br />
Helmstedt bietet Polizeiberater<br />
Harald Grothe eine kostenlose Sicherheitsanalyse<br />
des Wohneigentums<br />
an. Darin sind Tipps zur<br />
Verbesserung des Einbruchsschutzes<br />
enthalten. Oft sei dazu nicht<br />
viel Aufwand nötig, weiß der Polizeioberkommissar.<br />
In der dunkleren<br />
Jahreszeit nehmen Einbrüche<br />
erfahrungsgemäß zu. Termine<br />
können unter der Rufnummer<br />
05351/521305 vereinbart werden.<br />
am heutigen Sonntag<br />
Zahnärzte<br />
ZÄ Harake, Alte<br />
Braunschweiger Str. 38,<br />
Lehre-Flechtorf, Tel.<br />
05308/3999.<br />
Tierärzte<br />
Dr. Sabine Schauch, Zur<br />
Schwemme 2, Wobeck, Tel.<br />
05352/909972.<br />
Palliativ-Medizin<br />
Palliativ-Netzwerk Landkreis<br />
Helmstedt: Tel. 05351/599797.<br />
Notrufnummern<br />
Rettungsdienst &<br />
Feuerwehr: 112<br />
! Polizei: 110<br />
Giftnotruf: 0551/19240<br />
Die CDU-Bürgersprechstunde<br />
Am Montag, dem 11.11.2013<br />
in der CDU-Geschäftsstelle von 16 bis 17 Uhr<br />
Maschweg 2, 38350 Helmstedt<br />
Gesprächspartner:<br />
Charitha Rosinski, Ulrich Zechner,<br />
Hans-Henning Viedt und Norbert Dinter<br />
Sie sind herzlich eingeladen<br />
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Haus brannte<br />
Querenhorst. Die Feuerwehren<br />
der Samtgemeinde Grasleben<br />
wurden am frühen Sonnabendmorgen<br />
kurz nach Mitternacht<br />
zu einem Gebäudebrand nach<br />
Querenhorst gerufen.<br />
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen,<br />
schlugen die Flammen<br />
bereits aus einem Anbau es<br />
Wohnhauses. Dramatisch wurde<br />
es <strong>als</strong> erst noch eine Person vermisst<br />
wurde, die sich aber einige<br />
Zeit später unbeschadet meldete.<br />
Die Wehren aus Querenhorst,<br />
Grasleben, Mariental, Rottorf,<br />
Rennau und Ahmstorf konnten<br />
ein Übergreifen auf das Wohnhaus,<br />
auf das Nachbargrundstück<br />
und auf eine Scheune<br />
durch mehrere Riegelstellungen<br />
verhindern. Auch das übergreifen<br />
auf Öltanks konnte verhindert<br />
werden.<br />
Bis um 4.30 Uhr waren 66 Einsatzkräfte<br />
<strong>mit</strong> elf Fahrzeugen im<br />
Einsatz. Foto: Feuerwehr<br />
Plätze frei<br />
Helmstedt. Der Kreisverband der<br />
Landfrauen bietet vom 1. bis 8.<br />
April eine Flugreise nach Madeira<br />
an. Vom Vier-Sterne-Hotel „Four<br />
Views Oasi“ werden täglich Ausflüge<br />
auf der Insel unternommen.<br />
Es sind noch Plätze frei. Infos gibt<br />
es bei Inge Bangemann unter der<br />
Telefonnummer 05351/31418.<br />
Hundetag<br />
Helmstedt. Beim Pokalwettkampf<br />
der Kreisgruppe Braunschweig auf<br />
dem Trainingsgelände vom Verein<br />
Dogs Helmstedt wurde das Können<br />
der Hundeführer in den Bereichen<br />
Begleithund- und Vielseitigkeitsprüfung<br />
gefordert.<br />
An den Start gingen Teams aus<br />
den Vereinen Velstove, Wolfsburg,<br />
Söllingen, Helmstedt, Grasleben<br />
und Schöningen. Für Schöningen<br />
holten Sarah Becker <strong>mit</strong> ihrer tauben<br />
Hündin Jaimie und Marnie-<br />
Alessa Kukoschke <strong>mit</strong> Milo den<br />
zweiten Platz bei der Begleithundeprüfung.<br />
Beim VPG bildeten Frank Ochsenfahrt<br />
<strong>mit</strong> Ayla in der Fährte,<br />
Tina Bülte <strong>mit</strong> Naya in der Unterordnung<br />
und Manfred Blüte <strong>mit</strong><br />
Kitay im Schutzdienst ein Team.<br />
Auch dabei erreichte das Schöninger<br />
Team den zweiten Platz. Weitere<br />
Information über Hundesport<br />
finden Interessierte im Internet<br />
unter www.dvg-schoeningen.de.<br />
Kalender<br />
Helmstedt. Der Kreismusikrat<br />
Helmstedt wird zum 1. Dezember<br />
den neuen Veranstaltungskalender<br />
über die musikalischen Veranstaltungen<br />
im Landkreis Helmstedt<br />
herausgeben. Die interessierten<br />
Vereine, Verbände und Institutionen<br />
aller Musikrichtungen können<br />
ihre Veranstaltungen in den Veranstaltungskalender<br />
des Landkreises<br />
eintragen lassen.<br />
Für die nächste Ausgabe ist der<br />
letztmögliche Abgabetermin der<br />
Montag, 18. November. Die Meldungen<br />
sollen an den Kreismusikrat<br />
Helmstedt unter der Adresse<br />
der Kreismusikschule Helmstedt,<br />
Elzweg 4, 38350 Helmstedt geschickt<br />
werden. Unter der Telefonnummer<br />
05351/40074 ist dies<br />
auch die Anlaufstelle für Informationen,<br />
Rückfragen oder Anregungen.<br />
Ebenso können die Meldungen<br />
auch per E-Mail an info@<br />
kreismusikschule-helmstedt.de<br />
oder termine@kreismusikrathelmstedt.de<br />
geschickt werden.<br />
Land will wohl keine Fusion<br />
Soll der Kreis sich anders umsehen?<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt/Wolfsburg. Still geworden<br />
war es in den vergangenen<br />
Wochen und Monaten um das<br />
<strong>Thema</strong> Fusion des Landkreises<br />
Helmstedt <strong>mit</strong> der Stadt Wolfsburg<br />
- zumindest in der Öffentlichkeit.<br />
Insbesondere die Opposition<br />
im Kreistag hatte dies kritisiert.<br />
So hatte FDP-Kreistagsabgeordneter<br />
Hauke Franke einen offenen<br />
Brief geschrieben und die<br />
CDU-Kreistagsfraktion eine Presse<strong>mit</strong>teilung<br />
herausgegeben.<br />
„Fusionsgespräche? Da war doch<br />
noch was?“ hatte die CDU die<br />
kurze Info übertitelt und darauf<br />
hingewiesen, dass Landrat Matthias<br />
Wunderling-Weilbier mehrfach<br />
„wegweisende Gespräche in<br />
Hannover“ angekündigt hätte.<br />
In dieser Woche war es dann offenbar<br />
soweit, wie Landrat Wunderling-Weilbier<br />
und Oberbürgermeister<br />
Klaus Mohrs in einer sehr<br />
kurzfristig einberufenen Pressekonferenz<br />
am Freitag in Wolfsburg<br />
verlauten ließen.<br />
Mohrs und Wunderling-Weilbier<br />
hätten intensiv <strong>mit</strong> Niedersachsens<br />
Innenminister Boris Pistorius<br />
über die Fusionspläne gesprochen,<br />
teilten sie <strong>mit</strong>. Übereinstimmend<br />
sei in dem Gespräch festgestellt<br />
worden, dass „die Bildung einer<br />
Region Wolfsburg-Helmstedt im<br />
Grundsatz eine denkbare verfassungskonforme<br />
Lösungsmöglichkeit<br />
sein könnte“.<br />
Aus Sicht des Landes müsse jedoch<br />
jede Veränderung die regionalpolitische<br />
Balance gewahrt und<br />
<strong>Europawahl</strong> <strong>2014</strong> <strong>als</strong> <strong>Thema</strong><br />
<strong>Podiumsdiskussion</strong> <strong>mit</strong> <strong>Schülern</strong><br />
von Mara Punthöler<br />
in diesem Zusammenhang eben<br />
auch die Entwicklungsperspektiven<br />
des Oberzentrums Braunschweig<br />
<strong>mit</strong> berücksichtigt werden.<br />
Dieser einschränkende Satz<br />
dürfte das Aus für eine Fusion<br />
Helmstedt-Wolfsburg bedeuten,<br />
deutet er doch an, dass die Landesregierung<br />
sich gegen einen Helmstedt-Wolfsburger<br />
Kommunalverband<br />
aussprechen würde.<br />
Zur Stärkung der beiden Oberzentren<br />
Wolfsburg und Braunschweig<br />
sei es gleichfalls notwendig, dass<br />
diese ihre Entwicklungspotenziale<br />
erhielten und weiter ausbauten,<br />
heißt es in der Presse<strong>mit</strong>teilung<br />
aus Wolfsburg von Freitag<strong>mit</strong>tag<br />
weiter. Daher sei es geboten, „in<br />
einem größeren Kontext und<br />
durch gemeinsame Beratung zu<br />
einer abgestimmten Lösungsalternative<br />
zu gelangen, die auch die<br />
berechtigten Interessen der Nachbargebietskörperschaften<br />
aufnimmt.“<br />
Das könnte meinen, dass<br />
der Landkreis sich nach anderen<br />
Partnern umsehen sollte. Ginge<br />
der Blick da<strong>mit</strong> nun Richtung<br />
Braunschweig und Wolfenbüttel?<br />
Soll sich der Landkreis womöglich<br />
aufteilen oder gar auflösen?<br />
„Landrat Wunderling-Weilbier<br />
und Oberbürgermeister Mohrs<br />
haben den Innenminister - unter<br />
dem Vorbehalt der Zustimmung<br />
der politischen Gremien - gebeten,<br />
dass das Land die Führung der<br />
Abstimmungsgespräche übernimmt“,<br />
heißt es in der Presse<strong>mit</strong>teilung.<br />
Und weiter: „Es bestand<br />
Konsens, dass dies zeitnah erfolgen<br />
und so ein rechtlich zulässiger<br />
Helmstedt. Die nächste <strong>Europawahl</strong><br />
steht in den Startlöchern.<br />
Am 25. Mai <strong>2014</strong> sind alle Bürger<br />
aufgerufen, ein neues Europäisches<br />
Parlament zu wählen. Das<br />
Interesse an Europapolitik nimmt<br />
stetig ab, obwohl die Europäische<br />
Union und so<strong>mit</strong> das Europäische<br />
Parlament zunehmend an Bedeutung<br />
gewinnen und das Privatleben<br />
der Menschen täglich beeinflussen.<br />
Der Beitritt eines neuen<br />
Mitglieds erfordert beispielsweise<br />
die Zustimmung des Parlaments.<br />
Um <strong>Schülern</strong> einen Einblick in das<br />
System „Europäische Union“ geben<br />
zu können, veranstaltete das<br />
Informationszentrum „Europe Direct“<br />
aus Braunschweig eine <strong>Podiumsdiskussion</strong><br />
<strong>mit</strong> den Landtagsabgeordneten<br />
Dr. Alexander Saipa,<br />
Gerald Heere und Horst Kortlang<br />
im Juleum.<br />
Zuvor hielt der freie Journalist und<br />
Politologe Ingo Espenschied einen<br />
Vortrag über die Gründungsväter<br />
Robert Schuman, Konrad Adenauer<br />
und Jean Monnet der Europäischen<br />
Union, bevor er <strong>mit</strong> den<br />
<strong>Schülern</strong> und den Landtagsabgeordneten<br />
in die <strong>Podiumsdiskussion</strong><br />
einstieg.<br />
Dabei waren die bestimmenden<br />
Themen, die die Schüler beantwortet<br />
haben wollten, die Eurokrise<br />
und ihre wirtschaftlichen Folgen<br />
für Deutschland sowie der<br />
Abhörskandal rund um die NSA,<br />
die globale Verantwortlichkeit der<br />
EU in außen- und sicherheitspolitischen<br />
Fragen und die Migrationspolitik<br />
der EU.<br />
Besonders die momentane Lage<br />
bei der Flüchtlingspolitik war bei<br />
den <strong>Schülern</strong> gefragt. „Wichtig dabei<br />
ist, dass wir diesen Teil nicht<br />
mehr <strong>als</strong> Entwicklungshilfe sehen<br />
dürfen. Es muss eine vernünftige<br />
Zusammenarbeit der Staaten untereinander<br />
geben und schon im<br />
Vorfeld muss überlegt werden, wie<br />
wir direkt vor Ort Fluchtgründe<br />
aus dem Weg schaffen können“,<br />
betonte Alexander Saipa und Gerald<br />
Heere ergänzte, dass die Verteilung<br />
der Flüchtlinge neu überdacht<br />
werden muss, „denn es kann<br />
nicht sein, dass wir die betroffenen<br />
Länder da<strong>mit</strong> allein lassen. Denn<br />
gerade die Länder, die in der Krise<br />
stecken, haben immens <strong>mit</strong> diesem<br />
<strong>Thema</strong> zu kämpfen und wenn<br />
wir <strong>als</strong> Einheit es schaffen, da eine<br />
entscheidenende Richtung einzuschlagen,<br />
entlastet dies die Länder<br />
und sie können sich auf andere<br />
ebenso wichtige Sachen konzentrieren.<br />
Sicher ist, dass wir gemeinsam<br />
gegen die Probleme ankämpfen<br />
müssen <strong>–</strong> egal, welche es<br />
sowie die Interessen ausgleichender<br />
Weg gefunden werden soll.“<br />
Sowohl der Landkreis Helmstedt<br />
<strong>als</strong> auch die Stadt Wolfsburg sind<br />
demnach <strong>als</strong>o gewillt, die Entscheidungsgewalt<br />
über eine neue<br />
Gebietskörperschaft an das Land<br />
aufzugeben.<br />
Am schnellsten reagierte auf die<br />
Mitteilungen aus Wolfsburg am<br />
Freitag die FDP Helmstedt: „Es<br />
gibt derzeit keine juristischen<br />
Gründe, die gegen eine Fortsetzung<br />
der Fusionsverhandlungen<br />
zwischen Helmstedt und Wolfsburg<br />
sprechen. Die rot-grüne Landesregierung<br />
unterwandert <strong>mit</strong><br />
ihrer politischen Entscheidung die<br />
kommunale Selbstverwaltung und<br />
setzt die Zukunft unserer Region<br />
aufs Spiel. Man kann <strong>als</strong> Landesregierung<br />
nicht fordern, dass Reformen<br />
aus den Kommunen selbst<br />
kommen müssen, aber wenn einem<br />
das Ergebnis nicht passt, das<br />
Spiel vorzeitig abpfeifen.“<br />
Die FDP Helmstedt fordert die<br />
Landesregierung auf, grünes Licht<br />
für einen Zusammenschluss zu geben.<br />
„Die Fusion war, ist und<br />
bleibt die beste Perspektive für den<br />
Landkreis Helmstedt“, so die Liberalen.<br />
„Die Region Helmstedt-<br />
Wolfsburg sollte sich schon jetzt<br />
<strong>als</strong> das gerieren, wovor die handelnden<br />
Minister, Staatssekretäre,<br />
Abgeordnete und Beamte aus<br />
Hannover und Braunschweig am<br />
meisten Angst haben: Als selbstbewusste<br />
Region, die zusammenwachsen<br />
will und wird.“<br />
Mehr zum <strong>Thema</strong> unter www.<br />
helmstedter-sonntag.de.<br />
sind <strong>–</strong>und die Staaten nicht allein<br />
da<strong>mit</strong> lassen“, so Heere.<br />
Diesem pflichtet auch Horst Kortlang<br />
bei: „Alle Staaten der Europäischen<br />
Union müssen an einem<br />
Strang ziehen, egal ob es um die<br />
aktuelle Flüchtlingspolitik, den<br />
Abhörskandal oder die Eurokrise<br />
geht.“<br />
Neben der Migrationspolitik war<br />
aber auch die Eurokrise ein <strong>Thema</strong>,<br />
bei dem die Fragen der Schüler<br />
nicht enden wollten. Dabei<br />
sind sich alle drei Landtagsabgeordneten<br />
einig, dass auch dabei<br />
nicht auf die einzelnen Länder gezeigt<br />
werden darf. „Es ist eine Herausforderung<br />
die unterschiedlichen<br />
Probleme, die in den Krisenländern<br />
vorliegen, gemeinsam zu<br />
bewältigen“, so Heere.<br />
Auf die letzte Frage der Schüler wo<br />
sie Europas Zukunft sehen <strong>–</strong> entweder<br />
in einem Bundesstaat oder<br />
einem Staatenbund <strong>–</strong> antworten<br />
die Drei ebenso in Einigkeit: „Das<br />
Fernziel ist ein Konzept der Vereinigten<br />
Staaten von Europa, aber<br />
dafür müssen die einzelnen Staaten<br />
noch mehr nationale Kompetenzen<br />
auf europäischer Ebene<br />
umlagern und von Seiten der Europäischen<br />
Union muss mehr<br />
Transparenz für den Bürger gegeben<br />
sein“, fasste Alexander Saipa<br />
abschließend zusammen.<br />
Die niedersächsischen Landtagsabgeordneten Gerald Heere (Grüne), Dr. Alexander Saipa (SPD) und Horst<br />
Kortlang (FDP) stellten sich den Fragen der Schüler Kubilay Aydin, Florian Gottschlich und Yasin Erturul<br />
sowie des Moderators Ingo Espenschied (Mitte).<br />
Foto: Mara Puntöler
10. November 2013 Helmstedt<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 3<br />
Doppelhaushalt erstm<strong>als</strong> beraten<br />
Eine neue Drehleiter für die Feuerwehr<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Die ParkCard kommt<br />
Gebühren werden wieder gesenkt<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Für seinen „langen<br />
Atem“ wurde SPD-Ratsherr Michael<br />
Gehrke am Dienstagabend<br />
während der Bauausschusssitzung<br />
der Stadt Helmstedt von allen Seiten<br />
gelobt. Kein Wunder, denn<br />
nach über 20 Jahren „Drängeln“<br />
wird zum 1. Dezember endlich die<br />
ParkCard in Helmstedt eingeführt,<br />
die sich Gehrke so lange gewünscht<br />
hatte.<br />
Deutlich wurde während der Ausschusssitzung<br />
auch das Ansinnen<br />
der beiden großen Parteien CDU<br />
und SPD, die Erhöhung der Parkgebühren<br />
wieder zurückzunehmen.<br />
Die Gebühren waren von<br />
ihnen auf 75 Cent je halbe Stunde<br />
Erinnerungen bewahren<br />
Empfang zum Mauerfall-Jahrestag<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
angehoben worden. Beide Ratsfraktionen<br />
sind aber nun der Meinung,<br />
dass die erwünschten Mehreinnahmen<br />
durch diese Maßnahme<br />
ausgeblieben sind, sodass für<br />
das Parken wieder 50 Cent je halbe<br />
Stunde genügen würden.<br />
Wegen dieser Gebührensenkung,<br />
die während der Ratssitzung am<br />
28. November beschlossen werden<br />
soll, sind die Preise, die für eine<br />
ParkCard genommen werden sollen,<br />
jetzt auch noch nicht klar. Die<br />
Gebühren dafür sollen ebenfalls<br />
vom Rat festgelegt werden.<br />
Im Moment hat sich der Ausschuss<br />
einstimmig dafür entschieden, ab<br />
1. Dezember die ParkCard in<br />
Helmstedt einzuführen - gemäß<br />
Wunsch des niedersächischen<br />
Helmstedt. Wider das Vergessen<br />
und für das Erinnern hat die Stadt<br />
Helmstedt einen neuen Empfang<br />
zum Jahrestag des Mauerfalls ins<br />
Leben gerufen, der am Freitagabend<br />
erstm<strong>als</strong> im Rathaussaal<br />
stattfand.<br />
Bürgermeister Wittich Schobert<br />
begrüßte <strong>mit</strong> dem Oberstaatsanwalt<br />
a.D. Dr. Hans-Jürgen Grasemann<br />
<strong>als</strong> Festredner einen „exzellenten<br />
Fachmann“, der durch seine<br />
Tätigkeit <strong>als</strong> Leiter der zentralen<br />
Erfassungsstelle in Salzgitter „profunde<br />
Einblicke“ hatte.<br />
Schobert rief die rund 70 anwesenden<br />
Gäste dazu auf, die Erinnerungen<br />
an die deutsche Teilung<br />
ebenso zu bewahren wie die Freude<br />
bei der Wiedervereinigung.<br />
Denn nur so könnten nachfolgende<br />
Generationen erfahren, was im<br />
20. Jahrhundert in Deutschland<br />
f<strong>als</strong>ch gemacht wurde.<br />
Hielt den Festvortrag beim ersten Empfang der Stadt Helmstedt anlässlich<br />
des Mauerfalls am 9. November 1989: Dr. Hans-Jürgen Grasemann.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Wirtschaftsministeriums zunächst<br />
für eine Probezeit von drei Jahren.<br />
Die ParkCard kann bei der Stadt<br />
Helmstedt gekauft werden und gilt<br />
auf allen bewirtschafteten Parkflächen<br />
der Stadt (außer dem Parkhaus).<br />
Für ein Viertel- oder ein halbes<br />
Jahr kann der Besitzer der Park-<br />
Card dann in der Innenstadt parken<br />
- kostenlos und so lange wie es<br />
die Höchstparkdauer zulässt. Deshalb<br />
muss gemeinsam <strong>mit</strong> der<br />
ParkCard eine Parkscheibe in der<br />
Windschutzscheibe platziert werden.<br />
Auch geben soll es eine Park-<br />
Card für die Adventszeit, die vom<br />
1. Dezember bis zum 6. Januar<br />
gültig ist - da<strong>mit</strong> können alle Interessierte<br />
das Angebot „testen“.<br />
Dr. Grasemann unterhielt die Gäste<br />
<strong>mit</strong> Zitaten, Anekdoten und<br />
Ost-West-Witzen, verschwieg aber<br />
dabei die Ernsthaftigkeit und<br />
Wichtigkeit der deutschen Geschichte<br />
nicht.<br />
„Deutschland einig Vaterland, von<br />
der Diktatur zur Demokratie“ hatte<br />
er seinen Vortrag überschrieben.<br />
Er verglich das Ende der Gewaltherrschaften<br />
nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg und nach dem Mauerfall<br />
<strong>mit</strong>einander. Der große Unterschied<br />
war, dass sich 1989 die<br />
Menschen in der DDR ihre Freiheit<br />
selbst erkämpft hatten, wohingegen<br />
1945 oftm<strong>als</strong> die fehlende<br />
Courage der Menschen in<br />
Deutsch land kritisiert wurde.<br />
Nicht hoch genug könne das Engagement<br />
der DDR-Bürger gewertet<br />
werden, die sich auf die Straßen<br />
trauten, demonstrierten und letztlich<br />
die Wende herbeiführten.<br />
Bei einer kleinen Diskussion im<br />
Anschluss an den Vortrag machte<br />
Grasemann abschließend deutlich,<br />
dass er nicht bange sei um die<br />
nachfolgenden Generationen. „Ich<br />
bin optimistisch, dass sich viele<br />
junge Leute für die Geschichte ihres<br />
Landes interessieren und auch<br />
zu schätzen wissen, dass wir ein<br />
Volk sind.“<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
des Empfangs sorgten Shereen<br />
Adam und Holger Becker.<br />
Helmstedt. Erstm<strong>als</strong> plant der<br />
Helmstedter Stadtrat, in seiner Sitzung<br />
am 28. November einen<br />
Doppelhaushalt für die Jahre <strong>2014</strong><br />
uns 2015 zu verabschieden. In der<br />
vergangenen Woche wurde da<strong>mit</strong><br />
begonnen, in den Fachausschüssen<br />
über die einzelnen Inhalte sowie<br />
Ergänzungswünsche zu diskutieren.<br />
So wünscht sich die CDU-Fraktion<br />
eine halbseitige Sanierung des<br />
Holzberges - dort, wo der Wochenmarkt<br />
stattfindet. Um die Fläche<br />
zu begradigen, solle das Pflaster<br />
des denkmalgeschützten Platzes<br />
im Jahr 2015 neu verlegt werden.<br />
Wie der Vorsitzende des Bauund<br />
Umweltausschusses, Hans-<br />
Henning Viedt (CDU), erläuterte,<br />
hätten ältere Menschen und Gehbehinderte<br />
immer größere Probleme,<br />
den Wochenmarkt zu besuchen,<br />
da das Kopfsteinpflaster so<br />
unterschiedlich verlegt ist.<br />
Um die Maßnahme zu finanzieren,<br />
müssten lediglich 50.000 Euro<br />
zusätzlich in den Haushalt eingestellt<br />
werden, da der Holzberg zum<br />
Sanierungsgebiet nordöstliche Innenstadt<br />
gehöre und kofinanziert<br />
würde, erklärte Stadtrat Klaus Junglas.<br />
Einziger Wehmutstropfen bei<br />
dem <strong>Thema</strong> sei, dass die Sanierung<br />
<strong>mit</strong> der Denkmalpflege abgestimmt<br />
werden müsse, da der ganze<br />
Platz unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehe.<br />
Die SPD-Fraktion gab der Verwaltung<br />
im Bauausschuss einen Prüfauftrag.<br />
Sie solle er<strong>mit</strong>teln, ob es<br />
möglich sei auf bisher unbewirtschafteten<br />
Plätzen neue Parkscheinautomaten<br />
aufzustellen und<br />
ob sich dadurch höhere Einnahmen<br />
generieren ließen. Wie Susanne<br />
Weimann (SPD) ausführte,<br />
habe ihre Fraktion dabei beispielsweise<br />
an die Parkplätze Südertor<br />
oder Wallplatz gedacht.<br />
Michael Gehrke (SPD) schränkte<br />
allerdings ein, dass die Schaffung<br />
von mehr kostenpflichtigen Parkplätzen<br />
ein schweres und zweischneidiges<br />
<strong>Thema</strong> sei. Denn<br />
schließlich sollten auch die in der<br />
Stadt eine Parkmöglichkeit finden,<br />
die dort arbeiten. „Deshalb wollen<br />
wir die <strong>Thema</strong>tik erst einmal prüfen<br />
lassen, statt blind etwas derartiges<br />
zu beschließen“, so Gehrke.<br />
Im Ausschuss für öffentliche Sicherheit<br />
und Ordnung wurde betont,<br />
wie wichtig Investitionen in<br />
die Feuerwehr seien. So soll die<br />
Ortsfeuerwehr Helmstedt <strong>2014</strong> eine<br />
neue Drehleiter bekommen, die<br />
<strong>mit</strong> 487.000 Euro zu Buche schlägt.<br />
Die Ortfeuerwehr Barmke soll<br />
<strong>2014</strong> eine Tragkraftspritze für<br />
12.500 Euro erhalten und 2015 ein<br />
Staffellöschfahrzeug für 144.500<br />
Euro. Hans-Jürgen Schünemann<br />
(SPD) gab dabei zu bedenken, dass<br />
die Fahrzeuge immer größer und<br />
die Gerätehäuser dafür womöglich<br />
zu klein würden.<br />
Bereits im Haushaltsplan <strong>2014</strong>/15<br />
vorgesehen hat die Stadtverwaltung<br />
<strong>als</strong> größere Maßnahmen die<br />
erste Umsetzung eines Brandschutzkonzeptes<br />
im Rathaus<br />
(20.000 Euro in <strong>2014</strong>, 50.000 Euro<br />
in 2015) und im Theater (je Jahr<br />
25.000 Euro) sowie an den Schulen<br />
(jeweils 50.000 Euro).<br />
In den Grundschulen soll zudem<br />
die Fassadensanierung an der Ostendorf-Mehrzweckhalle<br />
(30.000<br />
Euro in <strong>2014</strong>) fortgesetzt werden,<br />
der Schulhof der Grundschule<br />
Lessingstraße (30.000 Euro in<br />
<strong>2014</strong>) sowie die Beleuchtung<br />
(40.000 Euro in 2015) saniert werden,<br />
ebenso wie das Kinder-WC in<br />
der Grundschule Pestalozzistraße<br />
(45.000 Euro in <strong>2014</strong>).<br />
Für Maßnahmen nach dem Klimaschutzkonzept<br />
sollen <strong>2014</strong><br />
28.000 Euro und 2015 45.000 Euro<br />
investiert werden. Außerdem<br />
muss das Theater ein neues Dach<br />
bekommen (<strong>2014</strong>: 50.000 Euro,<br />
2015: 30.000 Euro).<br />
Insgesamt beraten die Helmstedter<br />
Rats<strong>mit</strong>glieder aktuell über knapp<br />
vier Millionen Euro Defizit in<br />
<strong>2014</strong> und rund drei Millionen Euro<br />
in 2015. Die Erträge sollen <strong>2014</strong><br />
bei 32,2 Millionen liegen und im<br />
Folgejahr bei 33,4 Millionen Euro,<br />
die Ausgaben <strong>2014</strong> bei 36,2 Millionen<br />
und 2015 bei 36,5 Millionen<br />
Euro.<br />
Auch über den Haushalt des Abwasser-Entsorgungsbetriebes<br />
Helm stedt (AEH) wurde in der<br />
vergangenen Woche beraten. Bei<br />
dem Plan wird weiterhin jahresweise<br />
gearbeitet. <strong>2014</strong> plant der<br />
AEH unter anderem Kanalerneuerungen<br />
in der Dorfbreite in Barmke,<br />
im St. Barbara Weg, im Grubenweg<br />
und Elzweg in Helmstedt<br />
sowie die Erschließung des zweiten<br />
Bauabschnittes am Ziegelberg.<br />
Workshop<br />
Helmstedt. „Fit ins Wochende“<br />
heißt der Workshop des Studios<br />
für Bewegung und Gesundheit in<br />
Helmstedt, der am Sonnabend, 16.<br />
November, stattfindet. Von 11 bis<br />
13 Uhr wird in zwei Gruppen<br />
Maxx-S und Pilates angeboten.<br />
Anmeldungen werden im Studio<br />
für Gesundheit und Bewegung telefonisch<br />
unter 05351/3882641<br />
und 05351/5321021 sowie per E-<br />
Mail unter info@gesundheitssport-helmstedt.de<br />
angenommen<br />
und Information erteilt.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Montag, 11. November<br />
Treffen, SoVD Helmstedt, 15<br />
Uhr, AWO-Begegnungsstätte,<br />
Helmstedt.<br />
Dienstag, 12. November<br />
Kaffeenach<strong>mit</strong>tag, Heimatkreis<br />
Emmerstedt, 15 Uhr, Museum,<br />
Leineweberstraße 3, Emmerstedt.<br />
Sitzung, Ausschuss für Wirtschaft,<br />
Tourismus, Innenstadt<br />
und Stadtentwicklung, 17 Uhr,<br />
Zimmer 35, Rathaus, Helmstedt.<br />
15 Uhr, AWO-Begegnungsstätte<br />
Helmstedt, Gäste willkommen.<br />
Mittwoch, 13. November<br />
Ausschuss für Jugend, Familie,<br />
Schule und Soziales, 17 Uhr,<br />
Zimmer 35, Rathaus Helmstedt.<br />
Malworkshop für Jung und Alt,<br />
15 bis 17.30 Uhr, MehrGenerationenHaus<br />
Helmstedt, Anmeldung<br />
bis 11. November: 05351/7667.<br />
Vortrag Patientenverfügung der<br />
Frauenunion Helmstedt entfällt.<br />
Rehbockschießen, Damen, SG<br />
Emmerstedt, 14.30 Uhr, Schießsportanlage,<br />
Emmerstedt.<br />
Donnerstag, 14. November<br />
Ausschuss für Sport, Ehrenamt<br />
und Kultur, 17 Uhr, Zimmer 35,<br />
Rathaus Helmstedt.<br />
Treffen, Landsmannschaft der<br />
Ost- und Westpreußen, 15 Uhr,<br />
Begegnungsstätte Helmstedt,<br />
Schützenwall 4.<br />
Clubabend, ADAC Ortsclub<br />
Helmstedt, 20 Uhr, Café Förster,<br />
Helmstedt, Gäste willkommen.<br />
Sprechstunde<br />
Helmstedt. Der SPD-Bundestagsabgeordnete<br />
Achim Barchmann<br />
bietet am Dienstag, 19. November,<br />
eine Bürgersprechstunde an. Diese<br />
findet im SPD-Büro am Kleinen<br />
Wall 1 in Helmstedt von 16 bis 17<br />
Uhr statt.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
„Mir ist wichtig, direkt<br />
<strong>mit</strong> den Menschen zu reden. Das<br />
tue ich oft. Es gibt aber Themen<br />
und Probleme, die man besser in<br />
Ruhe erörtert und bespricht“, begründet<br />
der Bundestagsabgeordnete<br />
und lädt zum Gespräch ein.<br />
Sepa-Einzug<br />
Helmstedt. Die Halter eines Kraftfahrzeugs<br />
wurden Ende Oktober<br />
schriftlich über die Umstellung ihrer<br />
erteilten Einzugsermächtigung<br />
in ein so genanntes Sepa-Mandat<br />
informiert. Das Sepa-Verfahren<br />
löst ab Februar das bisherige Einzugsverfahren<br />
ab.<br />
Die <strong>mit</strong>geteilten Daten sind auf<br />
deren Richtigkeit zu überprüfen.<br />
Sofern diese den aktuellen Bankdaten<br />
entsprechen, besteht keine<br />
weitere Veranlassung tätig zu werden.<br />
Sollten jedoch die <strong>mit</strong>geteilten<br />
Daten fehlerhaft oder nicht<br />
mehr aktuell sein, so sollten Betroffene<br />
schriftlich das Finanzamt<br />
Helmstedt hierüber informieren.<br />
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4 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Helmstedt<br />
10. November 2013<br />
„Chaos Trinity“ im JFBZ<br />
Dreimal Helmstedter Powermetal<br />
Der Gänsemarkt in Verbindung <strong>mit</strong> dem Martini-Markt am vergangenen Sonntag<br />
in der Helmstedter Innenstadt war ein voller Erfolg. Zum verkaufsoffenen Sonntag riss der Himmel auf<br />
und es wurde trocken, sodass die Einkaufsstraße in der Innenstadt „rappelvoll“ war. Und auch der Gänsemarkt<br />
auf dem Marktplatz und der Martini-Markt auf dem Holzberg waren gut besucht. Während sich<br />
das Treiben auf dem Marktplatz an den zahlreichen Verköstigungs- und Hobbykunstständen widerspiegelte,<br />
ließ sich die Beteiligung der Besucher auf dem Holzberg anhand der unaufhörlich ihre Runden<br />
drehenden Fahrgeschäfte ablesen. So waren am Ende eines ausgedehnten Martini-Wochenendes in Helmstedt<br />
alle zufrieden: die Schausteller, die den Martini-Markt bestückten, der Verein helmstedt aktuell/<br />
Stadtmarketing, der den Gänsemarkt ausrichtete, und die Händler in der Innenstadt, die zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag geladen hatten. <br />
(kat)/Foto: Dörte Herfarth<br />
Auch mal neue Ideen bringen<br />
CDU will familienfreundliche Stadt<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. 2,8 Millionen Euro investiert<br />
die Stadt Helmstedt in jedem<br />
Jahr in den Nachwuchs der<br />
Kreisstadt. Dies ist die Summe, die<br />
in jedem Haushaltsjahr für Kindertagesstätten,<br />
Krippen und Horte<br />
aufgebracht wird.<br />
Und auch wenn die Summe hoch<br />
ist, ist dies eine Investition, auf die<br />
niemand im Stadtrat verzichten<br />
will. Denn „um fit für die Zukunft<br />
zu sein, muss eine Stadt wie Helmstedt<br />
familienfreundlich sein“,<br />
wusste der CDU-Stadtverbandsvorsitzende<br />
Hans-Henning Viedt.<br />
Er stellte gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
CDU-Rats<strong>mit</strong>gliedern Christian<br />
Romba und Cornelia Bosse sowie<br />
Marie Matar ein Eckpunktepapier<br />
zur „Anpassung der Kinderbetreuungs-<br />
und Bildungseinrichtungen<br />
an einen familiengerechten<br />
<br />
Fisch-Feinkost<br />
Christine Pasemann<br />
Wechselnde Angebote frisch<br />
auf dem Mittagstisch<br />
Dienstag<br />
St. Petersfisch-Filet<br />
<strong>mit</strong> Kartoffelsalat<br />
und Gurkensalat<br />
6,20 €<br />
*Änderungen vorbehalten<br />
Bedarf “ vor, das der CDU-Stadtverband<br />
in den vergangenen Monaten<br />
in vielen Sitzungen erarbeitet<br />
hat.<br />
„Es ging uns nicht darum, zu sparen,<br />
sondern die zur Verfügung<br />
stehenden Mittel vielleicht gewinnbringender<br />
zu investieren“,<br />
erläuterte Bosse. „Wir wollten einfach<br />
einmal neue Gedankengänge<br />
in die Debatte zur Kinderbetreuung<br />
in Helmstedt hineinbringen.“<br />
Entstanden ist eine Liste <strong>mit</strong> einigen<br />
Punkten, von denen sich die<br />
CDU erhofft, dass sie die Kinderbetreuung<br />
in Helmstedt noch verbessern<br />
können und so jungen<br />
Familien Helmstedt <strong>als</strong> Wohnort<br />
schmackhafter machen.<br />
Das Papier wird am Montag in der<br />
Ratsfraktion der CDU beraten<br />
werden, die dann entscheidet wie<br />
es weitergeht und es ist geplant,<br />
sich <strong>mit</strong> der SPD-Fraktion dazu<br />
<br />
Remstedt<br />
Mittwoch<br />
Seelachsfilet<br />
<strong>mit</strong> Reis und<br />
Curry-Soße<br />
5,90 €<br />
von<br />
12-14 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Marinierte<br />
Heringsfilets<br />
<strong>mit</strong> Salzkartoffeln<br />
5,20 €<br />
Fischbrötchen der Woche Lachsersatz-Ei Brötchen Stück 1,70 €<br />
Bestellen Abholen Genießen<br />
Tel.: 0 53 51 / 97 40, Kornstraße 17, 38350 Helmstedt<br />
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aus der Kugel kg 4.59<br />
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Kartoffelsuppe<br />
fertig gekocht<br />
(kg 4.80) 500g 2.40<br />
<br />
auszutauschen.<br />
Grob zusammengefasst wünscht<br />
sich die CDU eine modernere, flexiblere<br />
und umfassendere Betreuung<br />
der Kinder. Um das „managen“<br />
zu können, sollte ein Kindertagesstätten-Trägerverbund<br />
geschaffen<br />
werden. In diesem Verbund<br />
sollen alle Kindertagesstättenbetreiber<br />
wie unter anderem<br />
Kirche, Stadtverwaltung und DRK<br />
an einen Tisch gebracht werden.<br />
„Wir würden gern eine allgemeine<br />
Organisationsstruktur aufbauen“,<br />
verdeutlichte Bosse, „und die Verteilung<br />
von dort aus vornehmen.<br />
So könnte auch der Austausch unter<br />
den Kindergärten vereinfacht<br />
werden.“<br />
Ganz am Anfang steht beim CDU-<br />
Papier zunächst die Idee, eine zentrale<br />
Anmeldung für Kindertagesstätten<br />
zu entwickeln. So hätte eine<br />
zentrale Stelle den Überblick, wie<br />
viele Anmeldungen es tatsächlich<br />
gibt. „Wir kennen das aus eigener<br />
Erfahrung, dass man sich zur Sicherheit<br />
bei mehreren Kindergärten<br />
anmeldet“, wusste Christian<br />
Romba zu ergänzen. „Das erschwert<br />
allerdings die Planung bei<br />
den Kindergärten selbst, da sie<br />
nicht genau wissen, ob das angemeldete<br />
Kind am Ende auch tatsächlich<br />
zu ihnen kommt.“<br />
Auch ein Notfallbetreuungsangebot<br />
solle aufgebaut werden, um<br />
Eltern auch bei Krankheiten zusichern<br />
zu können, dass das Kind<br />
betreut ist. Dazu möchte die CDU<br />
die Helmstedter Tagesmütter ins<br />
Boot holen, die tageweise zur Aushilfe<br />
zur Verfügung stehen könnten.<br />
Eine weitere Idee für Kindertagesstätten<br />
wäre eine Platzteilung; beispielsweise<br />
bei Halbtags-Beschäftigten,<br />
die das Kind nur zwei oder<br />
drei Tage pro Woche betreuen lassen<br />
möchten. Solche sollten sich<br />
einen Platz <strong>mit</strong> einem anderen<br />
Kind teilen können.<br />
Allgemeiner Wunsch des Helmstedter<br />
Sadtrates ist es, das Ganztagsangebot<br />
an Grundschulen flächendeckend<br />
auszuweiten. Auch<br />
die CDU führt diesen Punkt im<br />
Eckpunktepapier auf. Gleichzeitig<br />
plädiert sie dafür, die Schulbezirke<br />
aufzuheben und durchgängig<br />
zweizügige Klassenstufen in der<br />
Kreisstadt vorzuhalten.<br />
Zusätzlich solle eine bedarfsgerechte<br />
Hortbetreuung aufrecht erhalten<br />
bleiben sowie eine familienfreundliche<br />
Ferienbetreuung angeboten<br />
werden, da<strong>mit</strong> die Eltern<br />
ihr Kind auch gut versorgt wissen,<br />
wenn es Grundschüler ist.<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Die Luft wird am<br />
Sonnabend, 16. November, im Jugendfreizeit-<br />
und Bildungszentrum<br />
(JFBZ) in Helmstedt sicherlich<br />
brennen. Denn anlässlich der<br />
Album-Neuveröffentlichung von<br />
„Wolfs Moon“ wird zur „Chaos<br />
Trinity“ geladen, bei der sich neben<br />
den „Mondanheulern“ die<br />
Helmstedter Metaler von „Kambrium“<br />
und „Servator“ präsentieren<br />
werden.<br />
„Curse The Cult Of Chaos“ heißt<br />
das neue, siebte Album von „Wolfs<br />
Moon“, das in Metalkreisen zahlreiche<br />
positive Kritiken einheimsen<br />
konnte. Ab 22. November wird<br />
das Album auch auf Vinyl erhältlich<br />
sein, wie es neuerdings wieder<br />
„in Mode“ ist. Wer nicht so lange<br />
auf den freien Verkauf der Platte<br />
warten möchte, kann sie sich auch<br />
beim „Chaos“ im JFBZ am nächsten<br />
Sonnabend zulegen.<br />
„Curse The Cult Of Chaos“ ist das<br />
erste Album <strong>mit</strong> Robert Rogge <strong>als</strong><br />
neuem Sänger, der „Wolfs Moon“<br />
seinen eigenen Stempel aufdrückt.<br />
Wie das ganze klingt, das kann am<br />
Sonnabend dann live im JFBZ verfolgt<br />
werden (für alle, die das Debüt<br />
bei der Krachlatten-Party im<br />
Sommer in Grasleben verpasst haben).<br />
Das aktuelle Album der Epic Metal-Band<br />
„Kambrium“ nennt sich<br />
„Dark Reveries“. Die selbsternannten<br />
„Hämmer von Helmstedt“ haben<br />
da<strong>mit</strong> Mitte Oktober ein neun<br />
Tracks umfassendes episches Werk<br />
vorgelegt, das an das Debüt „Shadowpath“<br />
von 2011 anknüpft.<br />
Übrigens hat auch „Dark Reveries“<br />
zahlreiche positive Kritiken<br />
in der Fachwelt eingefahren.<br />
Dritte im Bunde sind am Sonnabend<br />
„Servator“, die sich in den<br />
vergangenen zwei Jahren etwas rar<br />
gemacht haben. Allerdings können<br />
die vier Musiker auf zwei Alben,<br />
diverse Demotapes sowie 20<br />
Jahre Bühnenerfahrung in ganz<br />
Niedersachsen und Sachsen-Anhalt<br />
verweisen.<br />
Einlass zum Metal-„Chaos“ ist um<br />
19 Uhr, los geht es dann um 20<br />
Uhr.<br />
„Wolfs Moon“, alias (von links) Drummer Andreas Rinke, Sänger Robert<br />
Rogge, Bassist Marco Dammann sowie Gitarrist und Songwriter Gerhard<br />
Simson, stellen im JFBZ ihr neues Album „Curse The Cult Of<br />
Chaos“ vor und werden bei dieser „Chaos Trinity“ von „Kambrium“ und<br />
„Servator“ unterstützt.<br />
Foto: privat<br />
Bewusster <strong>mit</strong>einander leben<br />
„Inklusion und Sport in der Schule“<br />
von Dörte Herfarth<br />
Helmstedt. „Inklusion und Sport<br />
in der Schule“ <strong>–</strong> so lautet das diesjährige<br />
Motto der Aktion „Gemeinsam<br />
leben <strong>–</strong> gemeinsam<br />
Sport treiben“, die vom Gymnasium<br />
am Bötschenberg zum vierten<br />
Mal am 5. und 6. Dezember veranstaltet<br />
wird. „Mit unserer Veranstaltung<br />
möchten wir ein Bewusstsein<br />
im Umgang <strong>mit</strong> Menschen<br />
<strong>mit</strong> Behinderung bei unseren<br />
<strong>Schülern</strong>, aber auch in der Öffentlichkeit<br />
schaffen“, erklärt Schulleiter<br />
Friedrich Jungenkrüger und<br />
betont, dass die Aktion fächerübergreifend<br />
wirkt. Denn bei der<br />
Veranstaltung sind nicht nur<br />
Schüler des Sportleistungskurses<br />
<strong>mit</strong> eingebunden, Schüler des<br />
Kunstkurses haben <strong>–</strong> wie in den<br />
Jahren zuvor <strong>–</strong> die Plakate und<br />
Flyer für die Veranstaltung entworfen.<br />
„Mit den einfachen Figuren<br />
haben wir versucht, dass die<br />
Betrachter den Fokus auf den<br />
Menschen legen und sich das Gesicht<br />
dazu selbst denken“, erklärt<br />
die Zehntklässlerin Louisa Türke.<br />
Die Aktionstage werden am Donnerstag,<br />
5. Dezember, um 18 Uhr<br />
in der Avacon-Zentrale eingeläutet.<br />
Bevor Schulleiter Jungenkrüger<br />
die Veranstaltung offiziell eröffnet,<br />
zeigt das Duo „FateFusion“<br />
eindrucksvoll, wie behinderte und<br />
nicht-behinderte Menschen gemeinsam<br />
Sport treiben können.<br />
Gezeigt wird Rollstuhlakrobatik<br />
auf höchstem Niveau.<br />
Im Laufe des Abends referieren<br />
Schüler des Sportleistungskurses<br />
über ihre Facharbeiten zum <strong>Thema</strong><br />
„Inklusion und Sport in der<br />
Schule“. Im Anschluss wird Gastredner<br />
Jeffry Norris an das Pult<br />
treten und seinen Vortrag „Out of<br />
the dark“ halten. Norris war der<br />
erste blinde Kandidat in der Fernsehshow<br />
„Wer wird Millionär“ und<br />
musste lernen <strong>mit</strong> der Blindheit<br />
umzugehen, denn er ist sehend<br />
zur Welt gekommen und erst <strong>mit</strong><br />
der Zeit erblindet. Der Freitag<br />
steht dann ganz im Zeichen des<br />
Sporttreibens. „Bisher haben wir<br />
bekannte Sportarten, wie Rollstuhlbasketball<br />
oder Blindenfußball<br />
vorgestellt“, erklärt Schüler<br />
Lukas Langbecker. In diesem Jahr<br />
haben sich die Schüler <strong>mit</strong> der Inklusion<br />
im Sportunterricht befasst<br />
und „Spiele entwickelt, bei denen<br />
Behinderte und Nicht-Behinderte<br />
ohne Ausnahme teilnehmen können“,<br />
betont Langbecker. Zusammen<br />
<strong>mit</strong> Integrationsklassen aus<br />
dem Landkreis Helmstedt werden<br />
die Gymnasiasten diese Spiele präsentieren.<br />
„Da<strong>mit</strong> haben sich unsere<br />
Schüler einem hohen Anspruch<br />
gestellt“, so Mittelstufenkoordinator<br />
und Sportlehrer Christian<br />
Jürgens, „denn es gibt kaum<br />
Literatur, auf die die Schüler zurückgreifen<br />
können und auch die<br />
Schulen selbst haben im Bereich<br />
Inklusion kaum Erfahrungen.“<br />
Durch die Facharbeiten haben sich<br />
die Schüler das Fachwissen selbst<br />
angeeignet, so Langbecker. Die<br />
vergangenen drei Veranstaltungen<br />
seien bereits auf großes Interesse<br />
bei der Helmstedter Bevölkerung<br />
gestoßen.<br />
„Wir hatten immer sehr interessante<br />
Gäste und niemand, der an<br />
diesem Abend dabei war, hat es<br />
bereut. Wir hoffen, dass wir in<br />
diesem Jahr noch ein paar mehr<br />
Besucher begrüßen können“, so<br />
der Schulleiter.<br />
Mittelstufenkoordinator Christian Jürgens (hinten von links), Schulleiter Friedrich Jungenkrüger, Oliver Bauer<br />
von Energy from Waste, Schüler Lukas Langbecker, Kunstlehrerin Kristin Lüdeke, Ralph Montag von Avacon<br />
sowie die Schüler, die die Plakate und Flyer gestaltet haben: Yiyang Hu (vorne von links), Maren Borchardt,<br />
Lousia Türke und Yimin Lu.<br />
Foto: Dörte Herfarth
0. November 2013 Fleischerfachgeschäfte<br />
HELMSTEDTER SONNTAG<br />
5<br />
Ehrenurkunde überreicht<br />
Udo Scharnowski ist Meister seit 25 Jahren<br />
von Yvonne Weihs<br />
Helmstedt. Auf das Sprichwort<br />
<br />
<br />
der Obermeister der<br />
Fleischerinung in Helmstedt im<br />
Rahmen der Aufnahmezeremonie<br />
für die neuen Auszubildenden<br />
zitierte, könnte auch für den<br />
Schöninger Fleischermeister<br />
Udo Scharnowski gelten: Vor 25<br />
Jahren stellte dieser sich den<br />
wachsamen Augen des<br />
Prüfungsausschusses und ging<br />
am Ende <strong>mit</strong> einem Meisterbrief<br />
nach Hause.<br />
<br />
meinen Meisterbrief, sondern<br />
feiere im kommenden Jahr mein<br />
Udo Scharnowski erhielt vor 25 jahren seinen Meisterbrief und wurde<br />
im Rahmen der Innungsversammlung geehrt. Foto: Yvonne Weihs<br />
Sieben neue Auszubildende<br />
Und zur Schule geht es nach Braunschweig<br />
von Yvonne Weihs<br />
Helmstedt. <br />
Fleischereifachverkäufer ist ein<br />
lohnender Beruf. Da<strong>mit</strong> ihr in<br />
eurem Berufsleben erfolgreich<br />
sein werdet, ist das Lernen das A<br />
<br />
wird alt wie ein Kuh und lernt<br />
<br />
Obermeister der Fleischerinnung<br />
Helmstedt, Emil During, <strong>als</strong><br />
guten Rat an die frischgebackenen<br />
Auszubildenden im<br />
Fleischereihandwerk <strong>mit</strong> auf den<br />
Weg. Ganz im Sinne der Tradition<br />
begann die Herbstinnungsversammlung<br />
der Fleischer im<br />
Haus des Handwerks in<br />
Helmstedt <strong>mit</strong> dem Einschreiben<br />
der Lehrlinge.<br />
Mit sieben Lehrlingen in diesem<br />
Jahr präsentiert sich der<br />
Nachwuchs der zukünftigen<br />
Fachkräfte hinter der Kühltheke<br />
eher spärlich - und dennoch ist<br />
der Obermeister zuversichtlich:<br />
<br />
wesentlich umfangreicher - die<br />
Lehrlinge haben aber noch<br />
Glück, denn sie müssen nicht<br />
mehr schlachten. Schlachten ist<br />
nämlich das schwierigste in die-<br />
<br />
Obermeister.<br />
Schwieriger wird es für die frischgebackenen<br />
Auszubildenden<br />
auch, was die theoretische<br />
Ausbildung an sich betrifft - seit<br />
diesem Jahr wird in der<br />
Berufsbildenden Schule in<br />
Helmstedt der Fachbereich der<br />
Fleischer neben weiteren<br />
Berufen aufgrund der sinkenden<br />
Zahl an Auszubildenden nicht<br />
<br />
wären es sieben - wir brauchen<br />
aber mindestens 14 Azubis in<br />
einer Klasse, um unseren Zweig<br />
<br />
Fleischerei<br />
<br />
gab Scharnowski im Rahmen der<br />
Herbstinnungsversammlung im<br />
Haus des Handwerks in der vergangenen<br />
Woche bekannt.<br />
<br />
<br />
During dem Fleischermeister im<br />
Namen der Innung eine<br />
Ehrenurkunde.<br />
Die Fleischerei <strong>mit</strong> Partyservice<br />
von Udo Scharnowski ist in der<br />
Burgstraße 9a in Schöningen<br />
ansässig und telefonisch unter<br />
05352/2318 erreichbar. Das<br />
breitgefächerte Angebot ist virtuell<br />
zudem demnächst im Internet<br />
unter www.fleischerei-scharnowski.de<br />
zu finden.<br />
Qualität statt Quantität: Der Kreis der neuen Auszubildenden in der Fleischer-Innung in Helmstedt ist zwar<br />
klein, aber dennoch freuen sich Claudius Nitschke von der Kreishandwerkerschaft Helmstedt und<br />
Berufschullehrer Reinhard Langwost sowie Obermeister Emil During über Ute Pudwell (E-Center), Jan<br />
Kauffeld (Fleischerei Lambrecht), Louisa Keeling und Alexandra Hans (Fleischerei During) und Stefanie<br />
Kail (Fleischerei Jakobs). An der Aufnahmezeremonie konnten Steffen Kuhlbarrs (Fleischerei Ulrich) und<br />
Patrick Jungnickel (Fleischerei Westphal) nicht teilnehmen.<br />
Foto: Yvonne Weihs<br />
der Berufschullehrer im Fachbereich<br />
Lebens<strong>mit</strong>telhandwerk<br />
Reinhard Langwost. Aktuell werden<br />
die lernenden Nachwuchs-<br />
Fleischereifachkräfte in der<br />
Berufschule in Braunschweig<br />
beschult, was laut Langwost<br />
nicht nur zu bedauern, vielmehr<br />
<br />
Unterrichtsstunden haben sich<br />
um die Hälfte verkürzt. Anstatt<br />
zwei Tage wird jetzt nur noch ein<br />
Tag in der Woche beschult. Der<br />
Lernstoff ist jedoch wesentlich<br />
umfangreicher und zwei Tage<br />
müssen einfach sein. Aus<br />
Erfahrung wissen wir, dass schon<br />
<br />
<br />
<br />
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Aktions-Wochen<br />
zwei Tage Theorie für manch<br />
einen Auszubildenden nicht<br />
gereicht haben. Es wird <strong>als</strong>o verdammt<br />
schwer für diese jungen<br />
Menschen - auch wenn sich die<br />
Betriebe vielleicht freuen, dass<br />
sie ihren Auszubildenden nun<br />
einen Tag mehr im Betrieb<br />
<br />
lich und appellierte an die<br />
Ausbildungsbetriebe zur<br />
Unterstützung und Entlastung<br />
ihres Nachwuchses.<br />
Einen Lichtblick gäbe es dennoch.<br />
Claudius Nitschke von der<br />
Kreishandwerkerschaft betonte:<br />
<br />
unsere Auszubildenden ihre<br />
Prüfung in Braunschweig ablegen<br />
müssen, können wir sie<br />
beruhigen. Wir haben nach wie<br />
vor die Handwerkshoheit und<br />
unser Prüfungsausschuss darf<br />
weiterhin prüfen - und dies werden<br />
wir auch weiterhin tun. Es<br />
muss niemand in Braunschweig<br />
<br />
vom 12.11.<strong>–</strong>16.11.2013<br />
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Kasseler-Lachsbraten mild geräuchert 1 kg 7,29 €<br />
Dienstag, 12.11.13 ab 10 Uhr<br />
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<br />
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6 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
<br />
10. November 2013<br />
<br />
<br />
von Dörte Herfarth<br />
Helmstedt. „Grammatik der Kulturen<br />
<strong>–</strong> Ein Weg zu interkulturellem<br />
Verständnis in Helmstedt“ <strong>–</strong><br />
über dieses <strong>Thema</strong> referierte am<br />
Donnerstagabend die interkulturelle<br />
Trainerin Petra Ulbrich. Eingeladen<br />
hatte Marie Matar, die<br />
Vorsitzende des Arbeitskreises Integration<br />
der CDU, in Zusammenarbeit<br />
<strong>mit</strong> Cornelia Bosse, der Vorsitzenden<br />
des Arbeitskreises Familie<br />
der CDU, sowie Vertretern der<br />
Diakonie und des DRK.<br />
„Warum haben wir so wenige Kinder<br />
<strong>mit</strong> Migrationshintergrund in<br />
den Krippen, Kindergärten und<br />
Schulen? Warum arbeiten so wenige<br />
Angestellte <strong>mit</strong> Migrationshintergrund<br />
in Schulen, im Rathaus<br />
oder in den Apotheken?“ - die<br />
Fragen stellte Marie Matar zu Beginn<br />
der Veranstaltung. „Wer hat<br />
Schuld daran? Auf der einen Seite<br />
sagen die Migranten: ‚Die wollen<br />
uns hier nicht haben.‘ Die Deutschen<br />
sagen: ‚Sie leben unter sich,<br />
nehmen nicht teil an unserer Gesellschaft.‘<br />
Die Fragen, die sich mir<br />
stellen sind: Wie haben es sich die<br />
Migranten vorgestellt, an der deutschen<br />
Gesellschaft teilzunehmen?<br />
Und wie haben es sich die Deutschen<br />
vorgestellt, andere Kulturen<br />
anzunehmen und die Menschen in<br />
ihre eigene Gesellschaft <strong>mit</strong> einzubinden?<br />
Wie können wir diesen<br />
Kreis brechen“, fragte Matar weiter.<br />
Um diese und weitere Fragen zu<br />
klären, war Petra Ulbrich zu Gast.<br />
Zunächst berichtete Petra Ulbrich<br />
von ihren eigenen Migrationserfahrungen,<br />
bei denen sie feststellte,<br />
dass Integration keine Einbahnstraße<br />
sei. Nicht nur die Migranten<br />
müssten etwas für die Integration<br />
tun, auch die Aufnahmegesellschaft<br />
stehe in der Verantwortung.<br />
„Es ist ein wechselseitiger Prozess,<br />
bei dem beide Seiten aktiv werden<br />
müssen“, betonte Ulbrich. Wichtig<br />
sei, zu erkennen, dass eine andere<br />
Vorstellung, ein anderer Umgang<br />
<strong>mit</strong> den eigenen Kindern, der Freizeit<br />
oder der Arbeit auch funktionieren<br />
kann.<br />
Ulbrich gab zudem eine Definition<br />
von „Kultur“ und dass jeder<br />
Menschen diese erlernen sowie zu<br />
mehreren Kulturen gehören kann<br />
und dass sich einzelne Kulturen<br />
auch verändern können. Sie erklärte,<br />
dass es dabei offene Merkmale<br />
gibt, wie zum Beispiel Musik,<br />
Umgangsformen, Kleidung oder<br />
Begrüßung. Auf der anderen Seite<br />
gibt es viele Merkmale, die verdeckt<br />
sind, nicht auf den ersten<br />
Blick erkenntlich, wie zum Beispiel<br />
die Einstellung zu Regeln und<br />
Gesetzen, zur Zeit, Ideologie, Leistung,<br />
Individualität oder Macht<br />
und Status. Und wenn Menschen<br />
unterschiedlicher Kulturen aufeinandertreffen,<br />
kann es aufgrund<br />
von Unwissenheit zu Missverständnissen<br />
kommen. Dann sei<br />
interkulturelle Kompetenz gefragt.<br />
„Das bedeutet, dass Menschen den<br />
Handlungsprozess <strong>mit</strong>gestalten<br />
können, auch um diese Missverständnisse<br />
zu vermeiden und gemeinsam<br />
eine Lösung zu finden“,<br />
erklärte Ulbrich. Die Trainerin<br />
zeigte zudem eine Übersicht über<br />
die verschiedenen Handlungsorientierungen<br />
der Kulturen: auf der<br />
einen Seite die Ich-Orientierung,<br />
wie zum Beispiel in Deutschland,<br />
auf der anderen Seite der Kollektivismus;<br />
auf der einen Seite, der<br />
geringe Machtdistanz, die Regelorientierung<br />
und die direkte Kommunikation,<br />
auf der anderen Seite<br />
die hohe Machtdistanz, die Flexibilität<br />
und die nonverbale, indirekte<br />
Kommunikation.<br />
Abschließend stellte Ulrich den<br />
Zuhörern eine Aufgabe: „Zeichnen<br />
Sie ein Viereck und ziehen Sie<br />
eine Linie so, dass dadurch drei<br />
Dreiecke entstehen.“ Nach einigen<br />
vergeblichen Versuchen, zeigte sie<br />
das Ergebnis, dass so gar nicht wie<br />
ein Viereck aussah. „Alle Menschen<br />
in Westeuropa zeichnen<br />
dann ein Rechteck oder Quadrat“,<br />
erklärt Ulbrich, „weil wir stark von<br />
der Gesellschaft geprägt wurden,<br />
ein Viereck ist gleich ein Quadrat<br />
oder Rechteck. Um die Lösung zu<br />
finden, bedarf es aber eines Perspektivenwechsels“,<br />
so Ulbrich.<br />
Nach dem Vortrag hatten die Zuhörer<br />
die Möglichkeit, Fragen an<br />
die Teilnehmer der <strong>Podiumsdiskussion</strong><br />
zu stellen.<br />
<br />
<br />
von Yvonne Weihs<br />
Helmstedt. Menschen <strong>mit</strong> Behinderungen<br />
ein selbstbestimmendendes<br />
Leben zu ermöglichen, das<br />
ist die Passion von Nicole Kopanischen.<br />
Die Sozialpädagogin ist seit<br />
September die Ansprechpartnerin<br />
beim Paritätischen Wohlfahrtsverband<br />
Helmstedt, wenn es um Fragen<br />
zum „Persönlichen Budget“<br />
geht. Seit 2008 haben Menschen<br />
<strong>mit</strong> Behinderungen Rechtsanspruch<br />
auf Gewährung von Leistungen<br />
in Form eines „Persönlichen<br />
Budgets“ - „und da dieses<br />
Angebot unheimlich vielfältig ist,<br />
verliert man schon einmal den<br />
Überblick. Folglich ist das Angebot<br />
bislang nicht besonders genutzt<br />
worden. Ich möchte Betroffene<br />
sowie ihre Angehörigen dabei<br />
unterstützen, ihre individuellen<br />
Themen zu realisieren. Der<br />
Mensch <strong>mit</strong> seinen individuellen<br />
Wünschen und Bedürfnissen ist<br />
es, der für mich zählt“, erklärt Kopanischen.<br />
„Wir wollen die Selbstständigkeit<br />
der Menschen <strong>mit</strong> Behinderungen<br />
fördern, sie sollen am Leben wie<br />
jeder gesunde Mensch auch teilhaben<br />
können“, ergänzt Andrea Zerrath,<br />
Geschäftsführerin und Fachberaterin<br />
des Paritätischen Helmstedt.<br />
Ausschlaggebend für den Antrag<br />
auf das „Persönliche Budget“ ist<br />
der Nachweis einer Behinderung.<br />
„Die Förderung ist unabhängig<br />
vom Alter und der Art der Behinderung.<br />
Wir er<strong>mit</strong>teln in einem<br />
ersten Gespräch die Gegebenheiten<br />
und was im Rahmen der Förderung<br />
möglich und nötig ist.<br />
Ebenso ist die Höhe und die Dauer<br />
des Budgets dabei klientenabhänig.<br />
Es gibt keine steifen Vorgaben“,<br />
führt Kopanischen aus.<br />
Durch das „Persönliche Budget“<br />
können Förderungs- und Betreuungsleistungen<br />
in verschiedenen<br />
Bereichen - wie zum Beispiel<br />
Wohnen, Freizeit, Arbeit/Beruf,<br />
Mobilität und Kommunikation -<br />
in einem individuellen Paket ausgewählt<br />
werden. „Im weiteren<br />
Verlauf helfen wir beim Stellen des<br />
Antrages und kommen <strong>mit</strong> den<br />
Antragstellern sowie den angeforderten<br />
Fachdienstleistern zu einem<br />
Hilfeplangespräch erneut zusammen“,<br />
so Kopanischen. „Zumeist<br />
sind des ganz banale Dinge,<br />
die einem Menschen <strong>mit</strong> Behinderung<br />
mehr Lebensqualität verschaffen“,<br />
weiß die Sozialpädagogin<br />
und Beraterin <strong>mit</strong> Leib und<br />
Seele. Die Beratungsstelle im Bereich<br />
„Persönliches Budget“ ist<br />
montags bis freitags von 9 bis 12<br />
Uhr unter der Telefonnummer<br />
05351/5419117 sowie per E-mail<br />
unter kopanischen@paritaetischer.<br />
de für weitere Informationen zu<br />
erreichen.<br />
Die Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Helmstedt,<br />
Andrea Zerrath (rechts), freut sich <strong>mit</strong> Nicole Kopanischen eine<br />
kompetente Fachkraft im neuen Beratungsangebot „Persönliches Budget“<br />
gefunden zu haben.<br />
Foto: Yvonne Weihs<br />
<br />
(akz-o) Der Tod gehört zum Leben.<br />
Dennoch ist wohl kein <strong>Thema</strong><br />
in der abendländischen Gesellschaft<br />
so präsent und zugleich tabuisiert.<br />
Die „Jenseite“ (www.jenseite.de)<br />
ist ein Online-Journal,<br />
das seinen Lesern Mut machen<br />
will, sich <strong>mit</strong> Leben, Tod und Sterben<br />
auseinanderzusetzen <strong>–</strong> ohne<br />
Tabus, ohne Angst oder Verklärung.<br />
Dr. Rainer Demski, Chefredakteur<br />
und Mitbegründer, erklärt, wie es<br />
zu dem ungewöhnlichen Vorhaben<br />
gekommen ist: „Der Tod gilt<br />
nach wie vor <strong>als</strong> ein <strong>Thema</strong>, <strong>mit</strong><br />
dem sich große Teile der Gesellschaft<br />
nur ungern befassen. Mein<br />
Redaktionsteam und ich haben jedoch<br />
beobachtet, dass sich Menschen<br />
in den sozialen Netzwerken<br />
intensiv über ihre Erfahrungen,<br />
Ängste und Fragen rund um das<br />
Sterben und den Tod austauschen.<br />
Das hat uns inspiriert, auch anderen<br />
Mut für ein Leben zu machen,<br />
in dem der Tod einen selbstverständlichen<br />
Platz hat, aber zugleich<br />
auch Mut zu mehr Liebe<br />
zum Leben.“<br />
Leser, die sich auf die „Jenseite“<br />
wagen, werden dort Geschichten<br />
von und über Menschen finden,<br />
die dem <strong>Thema</strong> Tod aus unterschiedlichsten<br />
Perspektiven begegnen<br />
<strong>–</strong> bei der Arbeit in einem<br />
Hospiz, <strong>als</strong> Bestatter im ungewöhnlichen<br />
Arbeitsalltag, <strong>als</strong><br />
Schriftsteller, der sich dem <strong>Thema</strong><br />
auf literarische Weise nähert. Und<br />
auch aus eigener Erfahrung, beispielsweise<br />
über den Kampf gegen<br />
eine schwere Krankheit. Dazu finden<br />
sich Beiträge rund um Traditionen,<br />
Rituale, Kunst und Religion<br />
oder Mythen, die sich um das<br />
Sterben und den Tod ranken.<br />
Aber auch ganz pragmatisch anmutende<br />
Themen findet der Leser<br />
hier. Wenn jemanden eine schwere<br />
Krankheit oder der plötzliche Tod<br />
eines Angehörigen trifft, suchen<br />
viele Menschen auch im Internet<br />
nach Antworten, Erklärungen und<br />
Unterstützung. „Wir wollen <strong>mit</strong><br />
unseren Beiträgen Lesern auch in<br />
Das <strong>Thema</strong> Tod sollte keine Grauzone sein, meint das Online-Journal<br />
„Jenseite“.<br />
Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o<br />
solchen schwierigen Lebenssituationen<br />
eine erste Orientierung und<br />
Hilfe anbieten“, so Demski. Dazu<br />
finden sich auf der „Jenseite“<br />
wichtige Informationen über das<br />
korrekte Verfassen einer Patientenverfügung<br />
oder Vorsorgevollmacht,<br />
über die juristischen Feinheiten<br />
eines Testaments und auch<br />
über die Gestaltung und Organisation<br />
einer Bestattung und Trauerfeier.<br />
Ein zentrales Anliegen der<br />
Redaktion ist auch der Dialog <strong>mit</strong><br />
ihren Lesern. Der Austausch <strong>mit</strong><br />
der Redaktion und anderen Lesern<br />
kann direkt und über die sozialen<br />
Netzwerke erfolgen <strong>–</strong> beispielsweise<br />
auf den Social Media-Profilen<br />
bei Facebook, Google+ oder über<br />
den Kurznachrichtendienst Twitter.<br />
„Wir bedanken uns schon jetzt<br />
für zahlreiche Leserkommentare,<br />
spannende Themenhinweise und<br />
Links“, so Demski. Danken möchten<br />
Demski und sein Redaktionsteam<br />
auch den Monuta Versicherungen,<br />
die das Journal erst<br />
möglich gemacht haben und die<br />
Redaktion <strong>mit</strong> Erfahrung und<br />
Wissen unterstützen.<br />
<br />
Wie viel Flüssigkeit brauchen Kinder<br />
täglich? Welche Getränke sind<br />
empfehlenswert? Und wie lässt<br />
sich erkennen, ob der Nachwuchs<br />
genügend trinkt?<br />
Dies sind nur drei der vielen Fragen,<br />
die sich Eltern stellen, wenn<br />
es um das Trinkverhalten ihres<br />
Kindes geht. Antworten und kompetente<br />
Unterstützung bietet der<br />
neue Ratgeber „Trinken lernen<br />
leicht gemacht“ der Informationszentrale<br />
Deutsches Mineralwasser<br />
(IDM).<br />
Kompakt und übersichtlich stellt<br />
der kostenlose Flyer die wichtigsten<br />
Informationen rund um die<br />
richtige Getränkeauswahl und die<br />
nötige Trinkmenge für jedes Kindesalter<br />
zusammen. Die Broschüre<br />
bietet zahlreiche Tipps, wie sich<br />
das Trinken im Alltag einfach integrieren<br />
lässt und so ganz selbstverständlich<br />
wird. Im Interview erläutert<br />
die Ernährungsberaterin<br />
Nadine Kamp außerdem, wie sich<br />
sogar kleine Trinkmuffel überzeugen<br />
lassen, öfter mal zur Mineralwasserflasche<br />
zu greifen. So sollten<br />
Eltern beispielsweise ein Vorbild<br />
sein und selbst auch regelmäßig<br />
Trinkpausen einlegen. Denn Kinder<br />
lernen durch Beobachtung<br />
und Nachahmung <strong>–</strong> auch in Sachen<br />
Trinkverhalten. Den Ratgeber<br />
„Trinken lernen leicht gemacht“<br />
können Eltern unter www.<br />
mineralwasser.com kostenlos bestellen<br />
und herunterladen.<br />
Die Trinkfibel der IDM bietet Aufschluss<br />
über das richtige Trinkverhalten<br />
von Kindern. Foto: privat<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
Standesamtliche<br />
Nachrichten<br />
<br />
Warberg. Beim Standesamt<br />
Süpplingen auf Burg Warberg<br />
gaben sich am Freitag, 25. Oktober,<br />
Elisa Sonnenberg und Benjamin<br />
Pascal Bräuer - beide<br />
wohnhaft in Frellstedt, Helmstedter<br />
Straße 14 - das Ja-Wort.<br />
Am Sonnabend, 2. November,<br />
gaben sich ebenfalls auf der Burg<br />
Sarah Krause, wohnhaft in Königslutter,<br />
Wolfsburger Straße<br />
38a, und Alexander Behrens,<br />
wohnhaft in Magdeburg, Annastraße<br />
14, das Ja-Wort.<br />
<br />
<br />
von Pfarrer<br />
Daniel Maibom-Glebe,<br />
St. Stephani Helmstedt<br />
Jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt<br />
ist der Tag des Heils (2. Kor 6,2).<br />
Der November ist ein Monat, den<br />
viele nicht mögen, noch geht es<br />
nicht so richtig auf Weihnachten<br />
zu und es ist dunkel. Paulus weist<br />
uns darauf hin, dass es draußen<br />
aussehen kann, wie es will, aber<br />
das Heil Gottes will uns nicht nur<br />
an bestimmten Tagen erreichen,<br />
sondern ist jetzt, in diesem Augenblick<br />
für uns da. Auch und gerade<br />
in den dunklen Tagen.
10. November 2013 Helmstedt<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 7<br />
Beratung<br />
Helmstedt. Die Beratungsstelle<br />
für Eltern und Jugendliche,<br />
Braunschweiger Straße 25 in<br />
Helmstedt, berät bei Erziehungsfragen,<br />
Familienproblemen sowie<br />
bei Trennungen und Scheidungen.<br />
Auskünfte gibt es unter der Telefonnummer<br />
05351/5318390.<br />
„Alles unter einem Dach in einer Hand“ - <strong>mit</strong> diesem Motto eröffnete Hans-Georg Kinder,<br />
Geschäftsführer des Caritasverbandes für den Landkreis Helmstedt, offiziell das neue Caritas-Zentrum<br />
im Ludgerihof 5 in Helmstedt. Durch den Einzug in den wieder hergerichteten Pferdestall hat die<br />
Caritas alle Einrichtungen und Dienste an einem zentralen Ort angesiedelt. „Auf 860 Quadratmetern<br />
haben wir hier unser Zuhause gefunden. Sechs Jahre mussten wir darauf warteten“, so Kinder. Neben der<br />
Einweihung wurde am Freitag auch das 25-jährige Bestehen der Jugendwerkstatt „Holzwurm“ gefeiert.<br />
Die Leiterin der Jugendwerkstatt Marita Bohlmann (Foto) blickte auf viele Erlebnisse zurück. Musikalisch<br />
wurde die gemeinsame Feier von dem Gitarren-Duo „Bleck Hills“ begleitet und ein Buffet wartete auf die<br />
Gäste im Anschluss an die Segnung durch Pfarrer Julius Jolo Kafuti.<br />
Foto: Mara Punthöler<br />
Menschen <strong>mit</strong> Musik helfen<br />
Erstes Adventskonzert der Polizei<br />
von Dörte Herfarth<br />
Helmstedt. Bald ist es wieder soweit:<br />
Die Kerzen werden angezündet,<br />
es riecht nach Zimtplätzchen<br />
und die ersten Geschenke werden<br />
gekauft <strong>–</strong> die Adventszeit beginnt.<br />
Und überall ertönen Weihnachtslieder.<br />
Unter dem Motto „Mit Musik helfen“<br />
veranstaltet die Polizei Helmstedt<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> dem Rotary<br />
Club Helmstedt und der Kirchengemeinde<br />
St. Marienberg erstmalig<br />
am Donnerstag, 5. Dezember,<br />
um 19 Uhr ein Adventskonzert in<br />
der Kirche St. Marienberg. Initiiert<br />
wurde die Veranstaltung von Gerhard<br />
Radeck, der seit dem vergangenen<br />
Jahr die Polizei Helmstedt<br />
leitet.<br />
„Seitdem habe ich in Helmstedt<br />
viele Veranstaltungen besucht und<br />
bin der Meinung, dass auch wir<br />
uns <strong>als</strong> Polizei engagieren können“,<br />
erklärt Radeck. Gesagt, getan. Für<br />
das Konzert hat Radeck nicht irgendwen<br />
gewinnen können. Das<br />
Polizeiorchester Niedersachsen<br />
wird klassische Adventsmusik darbieten.<br />
An dem genauen Programm<br />
wird noch gefeilt, doch sicher<br />
ist, dass Stücke von Johann<br />
Sebastian Bach und Johann Pachelbel<br />
zu hören sein werden.<br />
„Das Orchester besteht aus 40 professionellen<br />
Musikern, die gern<br />
nach Helmstedt kommen und kostenlos<br />
spielen werden“, so Radeck.<br />
Die gesamten Einnahmen des<br />
Konzertes werden gespendet: an<br />
die Kreismusikschule Helmstedt.<br />
„Wir möchten, dass das Geld in<br />
der Region bleibt und wir wissen<br />
dass die Arbeit der Kreismusikschule<br />
durch die angespannte Finanzsituation<br />
des Landkreises erschwert<br />
wird“, erklärt der Leiter.<br />
Die Kreismusikschule wird sich<br />
am Konzertabend auch <strong>mit</strong> einem<br />
musikalischen Beitrag beteiligen.<br />
„Sicher ist, dass ein Chor auftreten<br />
wird, aber in welchem Umfang<br />
und wie genau das ablaufen wird,<br />
wird eine Überraschung“, sagt Polizeioberkommissar<br />
Thomas Figge.<br />
Karten sind in der Buchhandlung<br />
Gröpern 5, bei der Info am Markt<br />
oder beim Polizeikommissariat erhältlich.<br />
Godehard Gatzemeier, Gerhard Radeck und Thomas Figge (von links)<br />
von der Polizei Helmstedt werben für das Adventskonzert am 5. Dezember<br />
in der Kirche St. Marienberg.<br />
Foto: Dörte Herfarth<br />
Die auf Einladung der Rheuma-Liga im Schützenhaus aufgetretenen Sänger- und Tänzerinnen aus<br />
Weißrussland „bezauberten“ ihr Publikum: 20 junge Menschen entführten die Zuschauer in die Welt alter<br />
Traditionen ihrer Heimat. Aber auch Tänze anderer Regionen, wie orientalische oder irische Tänze, wurden<br />
in voller Harmonie und Vollendung dargeboten. Als dann noch „Rosamunde“ auf Deutsch angestimmt<br />
wurde, war das Publikum nicht mehr zu halten und wurde von dem Temperament der jungen<br />
Künstler <strong>mit</strong>gerissen. Als Zugabe wurde noch einmal das traditionelle Lied „Kalinka“ gewünscht, wobei<br />
das Publikum <strong>mit</strong> einstimmte und kräftig klatschte. Die Leiterin der Rheuma-Liga in Helmstedt, Bärbel<br />
Quast, bedankte sich bei den jungen Künstlern für ihre hervorragende Leistung. Insbesondere wurden<br />
auch die Kostüme und die perfekte Choreographie hervorgehoben. Dank ging ebenfalls an Reinhild Besecke<br />
vom Vorstand des Fördervereins Irxleben, die sich um die Konzerte und die Unterbringung der<br />
jungen Leute kümmerte sowie an Maria Beermann von der Rheuma-Liga, die dolmetschte. Insgesamt war<br />
es eine gelungene Veranstaltung, die Mitgliedern und Interessierten einen stimmungsvollen und erlebnisreichen<br />
Nach<strong>mit</strong>tag schenkte.<br />
Foto: privat<br />
Fotoabend<br />
Helmstedt. Zum Themenabend<br />
„Da<strong>mit</strong> jedes Bild gelingt“ laden<br />
die Photoakteure Helmstedt auch<br />
Gäste am Donnerstag, 14. November,<br />
ab 19.30 Uhr in das Marineheim,<br />
An der Bleiche, in<br />
Helmstedt ein.<br />
Anmeldungen nimmt Alfred Gogolin<br />
unter der Telefonnummer<br />
05351/7786 engegen.<br />
Andacht zum<br />
St. Martin<br />
Helmstedt. Die Kirchengemeinde<br />
St. Christophorus lädt <strong>mit</strong> dem<br />
Kindergarten St. Christophorus zu<br />
einer Familienandacht zum Martinstag<br />
am Montag, 11. November,<br />
um 17 Uhr in die Kirche ein. Die<br />
Andacht wird von den Kindergartenkindern<br />
<strong>mit</strong>gestaltet.<br />
Danach findet ein Umzug <strong>–</strong> dem<br />
St. Martin hoch zu Roß hinterher<br />
und von Blechbläsern begleitet -<br />
durch das Gemeindegebiet statt;<br />
der Umzug wird <strong>mit</strong>Hilfe der<br />
Schülerlotsen der Wichernschule<br />
dankbarerweise verkehrstechnisch<br />
gesichert.<br />
Im Anschluss findet ein Empfang<br />
auf dem geschmückten Kindergartengelände<br />
<strong>mit</strong> Erfrischung und<br />
Stärkung statt.<br />
Die Kollekte dient der Neuanschaffung<br />
von Spielgeräten auf<br />
dem Außengelände des Kindergartens.<br />
Chorkonzerte<br />
Helmstedt. Zu zwei Konzerten<br />
lädt die Helmstedter Chor- und<br />
Singschule ein. Anlässlich des<br />
Volkstrauertages wird es am Sonntag,<br />
17. November, um 17 Uhr ein<br />
Konzert in der Klosterkirche St.<br />
Marienberg geben. Zu hören sind<br />
die Kantaten 131 und 158 von Johann<br />
Sebastian Bach und die Kantate<br />
„Schlage doch, gewünschte<br />
Stunde“ von Melchior Hoffmann.<br />
Eintrittskarten sind ab 16.15 Uhr<br />
nur an der Abendkasse erhältlich.<br />
Ein weiteres Konzert unter den<br />
Motto „Hausmusik“ findet ebensfalls<br />
am Freitag, 22. November, um<br />
17 Uhr in der Klosterkirche St.<br />
Marienberg (Eingang über den<br />
Chalotte-von-Veltheim-Weg)<br />
statt. Die Mitglieder der Helmstedter<br />
Chor- und Singschule zeigen,<br />
was sie im Stimmbildungsund<br />
Klavierunterricht gelernt haben.<br />
Ab 16 Uhr werden Kaffee und<br />
Kuchen gereicht. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Streugut<br />
steht bereit<br />
Helmstedt. Der Winter naht und<br />
die Stadt Helmstedt hat ihre Vorbereitungen<br />
nahezu abgeschlossen.<br />
Als freiwillige Leistung stellt<br />
die Stadt in dieser Woche im gesamten<br />
Stadtgebiet an 67 Standorten<br />
Streugutboxen auf. Dort können<br />
die Bürger Streusand für ihren<br />
privaten Bedarf entnehmen. Die<br />
Mitarbeiter des Betriebshofes werden<br />
die Streugutboxen im Verlauf<br />
des Winters regelmäßig kontrollieren<br />
und nachfüllen. Generell bietet<br />
die Stadt Helmstedt <strong>als</strong> weiteren<br />
Service für jeden Bürger die<br />
Möglichkeit, auf dem Betriebshof,<br />
Schäferkamp 7, Streusand für den<br />
privaten Bedarf selbst abzuholen.<br />
Die Abholzeiten sind Montag bis<br />
Donnerstag jeweils von 7 bis 15.45<br />
Uhr und Freitag von 7 bis 13 Uhr.<br />
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“ - unter diesem Motto<br />
veranstalten die Eisenbahnfreunde Helmstedt ihre Sonderzugfahrt<br />
am 30. November <strong>mit</strong> dem T1 (Anton) der Lappwaldbahn, an der<br />
auch Nicht<strong>mit</strong>glieder teilnehmen können, nach Lutherstadt/Wittenberg.<br />
In Lutherstadt/Wittenberg findet eine weihnachtliche Stadtführung<br />
statt sowie der Besuch der Weihnachtsmärkte. Es soll ab Weferlingen-Helmstedt<br />
nach folgendem Fahrplan gefahren werden: Weferlingen<br />
ab 8 Uhr, Helmstedt ab 9 Uhr (dann <strong>mit</strong> Sonderzug T1<br />
Anton) über Wefensleben ab 9.11 Uhr und Eilsleben ab 9.16 Uhr. Die<br />
Ankunft in Lutherstadt/Wittenberg erfolgt um 10.50 Uhr. Zurück<br />
geht es in Lutherstadt/Wittenberg um 17.50 Uhr, in Helmstedt ist die<br />
Ankunft um 19.55 Uhr, in Weferlingen um 20.45 Uhr geplant. Informationen<br />
zur Fahrt gibt es telefonisch unter 05352/6471 oder per E-<br />
Mail unter Guenter.Krebs-Bueddenstedt@t-online.de. Foto: privat<br />
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Helmstedt<br />
10. November 2013<br />
Die Samba Band des TSV Barmke unter Leitung des Maestre Stefan Gask veranstaltete am vergangenen<br />
Sonntag einen Flashmob in der Helmstedter Innenstadt. Ein Mitglied fing <strong>mit</strong>ten in der Neumärker<br />
Straße unter den irritierten Blicken der Besucher des Gänsemarktes an zu spielen, und nach und nach<br />
kamen aus allen Richtungen weitere Sambista, bis schließlich eine große Batteria von 26 Percussionisten<br />
die Fußgängerzone zum Beben brachte. Immer mehr Publikum fand sich ein, sodass zeitweilig kein<br />
Durchkommen mehr möglich war. Mit dieser Aktion wollte die Samba-Band noch einmal darauf aufmerksam<br />
machen, dass sie das Publikum bei ihrer Namensfindung einbinden möchte. Namensvorschläge<br />
sind noch bis heute unter der E-Mail Adresse band-suchtnamen@gmx.de möglich, dem Namensgeber<br />
winkt ein Auftritt der Band im nächsten Jahr.<br />
Foto: privat<br />
Ilja Richter in Helmstedt<br />
Helmstedt. „Du kannst nicht immer<br />
60 sein“ heißt die Theater-<br />
Revue <strong>mit</strong> Ilja Richter, die am<br />
Donnerstag, 28. November, um 20<br />
Uhr im Brunnentheater Helmstedt<br />
zu Gast ist. Der Schauspieler, Moderator<br />
und Entertainer Ilja Richter<br />
avancierte in den 1970er und<br />
1980er Jahren zu einer der populärsten<br />
Fernsehpersönlichkeiten.<br />
Mit den Worten „Licht aus! - Spot<br />
an!“ eröffnete Richter 133-mal die<br />
Musik-Show „Disco“, durch die er<br />
Kultstatus erlangte. Große Erfolge<br />
feierte Richter auch <strong>als</strong> Theaterund<br />
Filmschauspieler. In zahlreichen<br />
komödiantischen Produktionen<br />
war er <strong>mit</strong> den beliebtesten<br />
Kollegen seiner Zeit zu sehen.<br />
Ilja Richter hat ein neues Buch geschrieben.<br />
Das möchte er gerne im<br />
Theater <strong>mit</strong> einer komisch-szenischen<br />
Lesung präsentieren. So<br />
weit so gut. Wenn da nicht zeitgleich<br />
Irmgard Knef, Grand Dame<br />
des Chansons, auf derselben Bühne<br />
ihr Konzert geben wollte...<br />
Zwei Bühnenkünstler wie sie unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten<br />
hat ein Dispositionsfehler des Managements<br />
zufällig zusammen auf<br />
die Bühne gebracht. Doch keines<br />
der beiden Show-Alphatiere will<br />
weichen: Beide beharren auf ihrem<br />
Vertrag. Schnell wird der<br />
Abend für die bestellten Musiker<br />
und die Abendspielleiterin zu einer<br />
echten Herausforderung. Um<br />
den angedrohten Sitzstreik der alten<br />
Dame zu verhindern, einigt<br />
man sich auf einen gemeinsamen<br />
Abend aus dem Stegreif: Der Berufsjugendliche<br />
und die dienstälteste<br />
Kabarett-Chansonnette müssen<br />
sich zusammenraufen. Ilja<br />
Richter, der „die Knef “ nie angesagt<br />
hat, muss nun Hildes „Schwester“<br />
<strong>mit</strong> präsentieren - dabei wollte<br />
er doch über seine <strong>mit</strong>tlerweile 60<br />
Jahre schwadronieren, einschließlich<br />
einer speziellen Beziehung zu<br />
seiner Prostata. Und Irmgard, die<br />
eigentlich singen und aus ihrem<br />
Leben im Schatten der großen<br />
Schwester erzählen wollte, muss<br />
Ilja, der für die 87-Jährige fast<br />
noch unter den Jugendschutz fällt,<br />
in ihre Show einbauen. Die junge<br />
Abendspielleiterin wird für sie zunehmend<br />
zur Therapeutin, Krankenschwester<br />
und Ver<strong>mit</strong>tlerin<br />
zwischen den beiden um die Gunst<br />
des Publikums konkurrierenden<br />
Welten. Beide versuchen, sie auf<br />
ihre Seite zu ziehen und zur Kronzeugin<br />
ihrer jeweiligen Anliegen<br />
und Ansichten zu machen...<br />
Karten für den vergnüglichen<br />
Abend können im Internet unter<br />
www.adticket.de, über die Ticket<br />
Hotline 0180/5040300, in Helmstedt<br />
in der Buchhandlung Gröpern<br />
5, im Buchhandel und Antiquariat<br />
Wandersleb sowie in der<br />
Info am Markt erworben werden.<br />
In Königslutter sind Karten bei der<br />
Buchhandlung Kolbe, in Schöningen<br />
bei der Buchhandlung Baumert<br />
sowie in Haldensleben in der<br />
„Theaterkasse im Kaufland“ (Telefon:<br />
03904/461500) erhältlich.<br />
Zwei Bühnenkünstler wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten hat<br />
ein Dispositionsfehler des Managements zufällig zusammen auf die<br />
Bühne gebracht: Ilja Richter und Irmgard Knef.<br />
Foto: privat<br />
Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Helmstedt unternahm eine Tagesfahrt<br />
nach Bad Harzburg. Unter der Leitung des Gruppenführers der Altersabteilung, Karl-Heinz Haase,<br />
startete die Altersabteilung <strong>mit</strong> drei Mannschaftstransportwagen (MTW) der Feuerwehren Helmstedt<br />
und Barmke. Nach Ankunft am Gerätehaus der Feuerwehr Bad Harzburg und Begrüßung durch den<br />
Ortsbrandmeister Uwe Fricke und den Alterspräsidenten der Altersabteilung der Feuerwehr Bad Harzburg,<br />
Dieter Beyer, wurde das neu gebaute Feuerwehrhaus besichtigt. Weiter ging es zur Eckert<strong>als</strong>perre.<br />
Nach kurzer Besichtigung der Staumauer wurden die Rabenklippen angesteuert. Nach dem Mittagessen<br />
hatte man die Möglichkeit im Luchs-Gehege bei der Fütterung zuzusehen. Die Fahrt ging zurück zur<br />
Feuerwache Bad Harzburg, wo man bei Kaffee und Kuchen Kontakte <strong>mit</strong> der Altersabteilung Bad Harzburg<br />
knüpfen konnte. Initiiert hat die Fahrt der ehemalige Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Helmstedt,<br />
Philipp Eichler, der <strong>als</strong> ehemaliges Mitglied der Feuerwehr Bad Harzburg immer noch über gute<br />
Kontakte verfügt.<br />
Foto: privat<br />
Berichte über<br />
die Welfen<br />
Helmstedt. Heinrich Prinz von<br />
Hannover und Autor Peter Steckhan<br />
stellen in Helmstedt das Buch<br />
„Welfenbericht“ vor.<br />
Am Donnerstag, 14. November,<br />
um 19 Uhr laden daher das Europabüro<br />
Braunschweig der Regierungsvertretung<br />
Braunschweig<br />
und die Stadt Helmstedt zu der<br />
Veranstaltung <strong>mit</strong> dem Titel „Welfenbericht<br />
<strong>–</strong> Das Adelsgeschlecht<br />
der Welfen“ in das Juleum in<br />
Helmstedt, Collegienstraße 1, ein.<br />
Der Historiker Peter Steckhan<br />
wird <strong>mit</strong> seinem Vortrag über die<br />
Welfen in die <strong>Thema</strong>tik einleiten.<br />
Peter Steckhan ist gleichzeitig Autor<br />
des Buches „Welfenbericht“ sowie<br />
des Buches „Herzog und Kaisertochter“,<br />
das voraussichtlich im<br />
Dezember 2013 erscheinen wird.<br />
Prinz Heinrich von Hannover<br />
wird <strong>als</strong> besonderer Gast diese<br />
Veranstaltung <strong>mit</strong> einem Bericht<br />
über das Adelsgeschlecht der Welfen<br />
<strong>als</strong> ältestes Fürstenhaus Europas,<br />
welches den Verlauf der europäischen<br />
Geschichte maßgeblich<br />
beeinflusst hat, bereichern.<br />
Die Veranstaltung ist öffentlich,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
Um Anmeldung im Europabüro<br />
unter der Telefonnummer<br />
0531/4841062 oder per E-Mail an<br />
eu@rv-bs.niedersachsen.de wird<br />
gebeten.<br />
Jazzkonzert<br />
Helmstedt. Die Liebhaber der<br />
Veranstaltungsreihe Jazz bei Avacon<br />
können sich freuen. Am Donnerstag,<br />
21. November, lädt Avacon<br />
wieder zum Konzert in die<br />
Firmenzentrale in der Schillerstraße<br />
ein. Beginn des Konzerts ist wie<br />
gewohnt um 19.30 Uhr, Veranstaltungsort<br />
ist das Restaurant<br />
„Schiller‘s“. Zu Gast ist dieses Mal<br />
das Marie Seferian Quartett. Mit<br />
Marie Seferian (Gesang), Nicolai<br />
Thärichen (Klavier), Javier Reyes<br />
(Schlagzeug) und Tim Kleinsorge<br />
Das schwache Herz<br />
Helmstedt. Die Herzwochen 2013<br />
widmen sich diesmal der Herzschwäche,<br />
auch Herzinsuffizienz<br />
genannt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Patientenakademie“<br />
informiert Dr. Torsten Stein,<br />
Chefarzt der Abteilung für Kardiologie,<br />
am Mittwoch, 13. November,<br />
um 18 Uhr in der Caféteria<br />
der Helios St. Marienberg Klinik<br />
Helmstedt über Diagnostik und<br />
Therapie der Herzschwäche.<br />
Herzinsuffizienz gilt <strong>als</strong> die häufigste<br />
Aufnahmediagnose in deutschen<br />
Kliniken. Ist das Herz nicht<br />
mehr allein in der Lage die Organe<br />
ausreichend <strong>mit</strong> Sauerstoff zu versorgen,<br />
kommt es zu typischen<br />
Anzeichen, die auf ein schwaches<br />
Herz hindeuten. „Patienten <strong>mit</strong><br />
Herzschwäche leiden häufig an<br />
Luftnot auch bei nur geringer Belastung<br />
wie Treppensteigen“, erklärt<br />
Dr. Torsten Stein. Neben<br />
Atembeschwerden kommt es<br />
durch den verringerten Blutfluss<br />
im Körper auch zu sogenannten<br />
Ödemen, das sind Ansammlungen<br />
von gestautem Blut in den Beinen.<br />
(Bass) kommen vier ausgesprochen<br />
erfolgreiche Musiker nach<br />
Helmstedt. Karten gibt es in der<br />
Buchhandlung Gröpern 5 in<br />
Helmstedt. Die Buchhandlung ist<br />
montags bis freitags von 9 bis<br />
18.30 Uhr und sonnabends von 9<br />
bis 14 Uhr geöffnet. Neben dem<br />
Vorverkauf besteht natürlich auch<br />
an der Abendkasse noch die Möglichkeit,<br />
Karten zu erwerben. Geöffnet<br />
ist die Abendkasse am Veranstaltungstag<br />
ab 18.30 Uhr. Einlass<br />
ist ebenfalls ab 18.30 Uhr.<br />
Sängerin Marie Seferian singt beim nächsten Konzert der Veranstaltungsreihe<br />
„Jazz bei Avacon“ im Restaurant „Schiller‘s“. Foto: privat<br />
Wer will fleißige Handwerker sehen?... Unter diesem Motto machte sich die Grüne Gruppe<br />
des St. Thomas Kindergartens Helmstedt auf den Weg in die benachbarte Berufsschule in der Ernst-<br />
Reuter-Straße. Dort erwarteten sie Schüler und Lehrer verschiedener Berufsbereiche, die ihren Arbeitsplatz<br />
vorstellten. Die Schüler demonstrierten ihr Können in der Metallwerkstatt, sowie im Computerraum.<br />
Nach einer „Schulbrotpause“ in der Mensa ging es für die Kinder weiter in die Kfz-Werkstatt und<br />
die Bauhalle, wo sie handwerkliche Arbeitsschritte bestaunen konnten. Die Erzieherinnen der Kindergartengruppe<br />
bedankten sich beim fleißigen und geduldigen Handwerkernachwuchs und bei den Lehrkräften,<br />
wie unter anderem Lutz Könnecke.<br />
Foto: privat<br />
„Herzschwäche belegt bei Männern<br />
den dritten, bei Frauen sogar<br />
den zweiten Platz der häufigsten<br />
Todesursachen. Eine schnelle Diagnose<br />
und individuelle Therapie<br />
kann daher Leben retten und verlängern“,<br />
so der Kardiologe. Mögliche<br />
Ursachen für ein schwaches<br />
Herz können die koronare Herzkrankheit,<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
oder Vorhofflimmern sein.<br />
„Selten geht Herzschwäche auch<br />
<strong>mit</strong> entzündlichen Prozessen im<br />
Körper einher, die das Herz zusätzlich<br />
belasten“, sagt Dr. Stein.<br />
Mit Hilfe von körperlichen Untersuchungen<br />
sowie spezieller Ultraschall-<br />
und Röntgendiagnostik<br />
kann die Herzinsuffizienz festgestellt<br />
werden. „Durch eine zusätzliche<br />
Blutanalyse können wir Begleiterkrankungen<br />
wie Diabetes,<br />
eine Niereninsuffizienz oder Elektrolytstörungen<br />
erkennen und gezielt<br />
in die Therapie einbauen“, so<br />
der Chefarzt.<br />
Die Veranstaltung ist kostenfrei,<br />
eine Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Gemeinsam<br />
essen<br />
Helmstedt. Die Kirchengemeinde<br />
St. Michaelis in Helmstedt lädt alle<br />
Interessierten am Sonnabend, 16.<br />
November, um 9 Uhr zu einem<br />
offenen Frühstückbuffet ein.<br />
„Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung,<br />
interessante Gespräche<br />
und natürlich auf ein leckeres Buffet.<br />
Wir wollen <strong>mit</strong> diesem günstigen<br />
Angebot auch ein Zeichen für<br />
gute Gemeinschaft und gesunden<br />
Genuss setzen“, so Pfarrerin Susanne<br />
Stark. Denn immer mehr<br />
Menschen nähmen sich aus verschiedensten<br />
Gründen nicht mehr<br />
Zeit, in Ruhe und gemeinsam zu<br />
essen. Genau das soll am 16. November<br />
darum geschehen: Zeit haben,<br />
Gemeinschaft erleben, es sich<br />
schmecken lassen.<br />
Um besser planen zu können, bittet<br />
die Kirchengemeinde um Anmeldungen<br />
per Telefon unter der<br />
Nummer 05351/34852 oder per<br />
E-mail unter StMichaelis.<br />
Helmstedt@t-online.de. Ein geringer<br />
Kostenbeitrag für das Essen<br />
wird erhoben.
10. November 2013 Südkreis<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 9<br />
Andacht<br />
und Umzug<br />
üddenstedt. Zu einer ökumeniche<br />
Andacht und einem anschlieenden<br />
Laternenumzug lädt der<br />
farrverband Offleben/Büddentedt<br />
und Reinsdorf <strong>mit</strong> Hohnsleen<br />
am Montag, 11. November,<br />
in.<br />
ie Andacht beginnt um 17 Uhr<br />
n der Martin-Luther-Kirche in<br />
üddenstedt. Anschließend wanern<br />
die Kinder singend <strong>mit</strong> ihren<br />
aternen und begleitet von der<br />
euerwehr <strong>mit</strong> Fackeln und dem<br />
pielmannszug zur St. Barbara<br />
irche. Dort gibt es Bratwurst und<br />
etränke.<br />
Historische<br />
Aufnahmen<br />
Schöningen. Die Kalendermanufaktur<br />
Verden hat in Zusammenarbeit<br />
<strong>mit</strong> Heinz Uwe Marquardt<br />
einen Kalender <strong>mit</strong> historischen<br />
Aufnahmen von Schöningen hergestellt.<br />
Der Kalender zeigt alte Ansichten<br />
von Gebäuden und Menschen vor<br />
Ort und ver<strong>mit</strong>telt so einen Eindruck<br />
vom Alltag.<br />
Der Kalender ist in Schöningen<br />
bei der Satorius Bäckerei (Marienstraße<br />
1), bei Bütner & Knop<br />
(Ostendorf 5) und in der Buchhandlung<br />
Baumert (Niedernstraße<br />
12) erhältlich.<br />
Lebendiger<br />
Kalender<br />
(yve) Söllingen. Einen lebendigen<br />
Adventskalender wird es in Söllingen<br />
auch in diesem Jahr geben -<br />
dessen ist sich die Söllingerin Katja<br />
Fricke sicher.<br />
„In den vergangenen Jahren haben<br />
wir viele Gastgeber aus den vergangenen<br />
Jahren angesprochen,<br />
was sehr zeitintensiv ist und man<br />
hat leider doch den ein oder anderen,<br />
ohne böse Absicht, vergessen.<br />
Daher habe ich mir gedacht, in<br />
diesem Jahr können sich all diejenigen<br />
bei mir melden, die Lust<br />
und Zeit haben, Gastgeber zu sein.<br />
Wie schon in den Jahren zuvor<br />
bringen wir ein Licht von Haus zu<br />
Haus und verbringen gut eine<br />
Stunde gemeinsam bei Kakao,<br />
Glühwein und Keksen und singen<br />
Weihnachtslieder und vieles<br />
mehr“, erklärt Katja Fricke, die <strong>mit</strong><br />
ihrer Familie im Friedhofsweg 2<br />
am 1. Dezember (ab 17.30 Uhr)<br />
den Auftakt zum lebendingen Adventskalender<br />
macht.<br />
Wer ortsansässig ist und Lust hat<br />
beim lebendigen Adventskalender<br />
<strong>mit</strong>zumachen, kann sich bei Katja<br />
Fricke unter der Telefonnummer<br />
05354/994330 melden.<br />
Brand im<br />
Wohnhaus<br />
Söllingen. Zu einem Brand nach<br />
Söllingen wurden die Feuerwehren<br />
aus Söllingen, Jerxheim, Beierstedt,<br />
Dobbeln, Ingeleben und<br />
Twieflingen sowie der Rettungswagen<br />
aus Schöningen am vergangenen<br />
Sonnabend gegen 21 Uhr<br />
von der Einsatzleitstelle alarmiert.<br />
Gemeldet wurde ein Feuer in einem<br />
Wohnhaus, beim Eintreffen<br />
konnte das zweite Obergeschoss<br />
<strong>als</strong> Brandort von den ersten Kräften<br />
lokalisiert werden.<br />
Personen waren nicht mehr in Gefahr,<br />
sodass ein Trupp unter<br />
schwerem Atemschutz zur Erkundung<br />
ins Gebäude gehen konnte.<br />
Das Feuer wurde im Badbereich<br />
gefunden und konnte schnell gelöscht<br />
werden, <strong>mit</strong> Hilfe einer<br />
Wärmebildkamera wurden vorsorglich<br />
nach eventuellen Glutnestern<br />
gesucht.<br />
Nach gut einer Stunde konnten<br />
alle Kräfte wieder einrücken, die<br />
Feuerwehr war <strong>mit</strong> circa 30 Kräf-<br />
Nachwuchssorgen plagen die Feuerwehren deutschlandweit. Anders ist es bei der Schöninger<br />
Feuerwehr. Dort sind innerhalb von drei Monaten sechs „Feuerwehrbabys“ geboren. Sie bilden die<br />
wohl jüngste Staffel (eine Staffel besteht aus sechs Feuerwehrleuten) Deutschlands. Den Anfang machte<br />
Mia Baumbach am 4. Juli. Ihr folgte dreizehn Tage später Alexander Thorwarth. Es erblickte am 19. August<br />
Lilly Carlotta Schaper das Licht der Welt. Zehn Stunden und 57 Minuten später, folgte, so<strong>mit</strong> am 20.,<br />
Johannes Fricke. Am 12. September war dann auch Emmy Charlotte Schulz da. Ole-Noah Vogt komplettierte<br />
die Staffel am 22. September. Jetzt könnte man meinen, dass nur die Väter Mitglieder einer Einsatzabteilung<br />
der Feuerwehr sind. Nein, auch die Mütter der drei Mädchen gehören der kämpfenden Truppe<br />
an. Eines ist heute schon sicher: Verstärkung für die Staffel ist bereits unterwegs.<br />
Foto: privat<br />
Unterwegs im Wald<br />
Schöningen. Herbstzeit ist Erntezeit<br />
<strong>–</strong> das gilt auch für die Früchte<br />
der Eichen in den Wäldern des<br />
Forstamtes Wolfenbüttel. Wenn<br />
der Wind durch die Kronen weht,<br />
prasseln die reifen Eicheln auf den<br />
Waldboden.<br />
Um daraus hochwertiges Eichensaatgut<br />
für die Forstbaumschulen<br />
gewinnen zu können, tauschten<br />
die Kinder- und Jugendfeuerwehren<br />
aus Thune und Evessen ihre<br />
Feuerwehrhelme gegen Sammeleimer.<br />
Unter Anleitung des zuständigen<br />
Revierförsters Roland Güthenke<br />
sammelten die jungen Feuerwehrleute<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> Familien aus<br />
Schöningen, Wolfenbüttel und<br />
Vordorf die stattliche Menge von<br />
1,1 Tonnen hochwertiges Eichensaatgut.<br />
„Nur die Eicheln vitaler<br />
und gesunder Bäume in ausgewählten<br />
und geprüften zugelassenen<br />
Erntebeständen dürfen <strong>als</strong><br />
Saatgut geerntet werden“, erklärt<br />
Förster Güthenke. Nicht in jedem<br />
zur Ernte anerkannten Eichenbestand<br />
tragen in diesem Jahr die<br />
Bäume genügend Früchte, da<strong>mit</strong><br />
sich die mühsame Ernte lohnt.<br />
„Besonders der mehrfache Kahlfraß<br />
durch Schmetterlingsraupen<br />
in den vergangenen Jahren hat<br />
unsere Eichenwälder geschwächt.<br />
Hochwertiges Eichensaatgut <strong>als</strong><br />
Grundlage der ökologischen und<br />
ökonomischen Stabilität zukünftiger<br />
Wälder ist knapp geworden“,<br />
so der Forstmann.<br />
Das Forstamt Wolfenbüttel hatte<br />
zu diesem ungewöhnlichen Ferienjob<br />
über Schilder und „Mundzu-Mund<br />
Werbung“ eingeladen<br />
und es nahmen an zwei Tagen 25<br />
bis 30 Sammler im Wald teil. Pro<br />
Kilo Eicheln bezahlte das Forstamt<br />
einen Sammellohn, das hat den<br />
Sammlern zwischen acht und 55<br />
Jahren einen guten Stundenlohn<br />
gebracht.<br />
Rolf Steckhan, Forstwirt und Mitglied<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
in Evessen, ist <strong>mit</strong> dem Ergebnis<br />
der Jugendlichen und Kinder sehr<br />
zufrieden: „Unsere Mitglieder haben<br />
zusammen für die Jugendfeuerwehr<br />
gesammelt und nicht für<br />
die ‚eigene Tasche‘. Wir wollen ein<br />
größeres Zelt kaufen und können<br />
den Sammellohn dafür gut gebrauchen.“<br />
Die gesammelten Eicheln werden<br />
bereits im Wald von groben Verunreinigungen<br />
befreit. In der<br />
Forstsaatgutberatungsstelle der<br />
Niedersächsischen Landesforsten<br />
in Oerrel wird das hochwertige<br />
Saatgut gereinigt, aufbereitet und<br />
für das nächste Jahr eingelagert.<br />
Falls im nächsten Jahr auch ausreichend<br />
Eicheln auf den Bäumen<br />
sitzen, plant das Forstamt wieder<br />
eine Sammelaktion und hofft auf<br />
ähnlich gute Bedingungen.<br />
Jasper Maas und Anton Güthenke<br />
tauschten ihre Feuerwehrhelme<br />
gegen Eimer, um Eicheln zu sammeln.<br />
Foto: privat<br />
1.300 Liter Saft wurden beim ersten Schöninger Apfelfest gemostet. Auf dem Schöninger<br />
Marktplatz drehte sich alles rund um das <strong>Thema</strong> Apfel: Der Verein Guter Zweck veranstaltete das erste<br />
Schöninger Apfelfest. Im Vorfeld hatte der Verein die Bürger dazu aufgerufen, ihr Streuobst zu spenden.<br />
Eine mobile Mosterei presste dann direkt vor den Augen der Besucher frischen Apfelsaft aus dem gespendeten<br />
Obst. Dieser kam anschließend den <strong>Schülern</strong> der Grund- und Förderschule sowie den Schöninger<br />
Kindergartenkinder <strong>als</strong> Ergänzung zum gesunden Frühstück zu Gute. Am ersten Schöninger Apfelfest<br />
beteiligten sich zudem zahlreiche andere Vereine, Organisationen sowie Kindergärten und Schulen der<br />
Stadt und verkauften zu Gunsten ihrer Projekte leckere Apfelspezialitäten: Apfelkuchen, Steaks <strong>mit</strong> Apfelchutney,<br />
Apfelpunsch, Schokoäpfel, Apfelwaffeln und Puffer <strong>mit</strong> Apfelmus - ein vielfältiges Apfel-Angebot.<br />
Aber auch die Kinder hatten ihren Spaß, so konnten sie beispielsweise beim Verein „ekis“ Stoffbeutel<br />
<strong>mit</strong> Apfelhälften bedrucken oder in der Bastelstube des THW-Ortsverbandes Schöningen kreativ sein.<br />
Foto: privat<br />
Hallerkuchenessen<br />
Laternenfest<br />
Büddenstedt. Der Glückauf Kindergarten<br />
Büddenstedt lädt zum<br />
Laternenfest am Freitag, 15. November,<br />
um 17.30 Uhr in der Wulfersdorfer<br />
Straße 1 ein. Für das<br />
leibliche Wohl ist <strong>mit</strong> Pommes,<br />
Bratwurst und Waffeln gesorgt.<br />
Ausserdem werden Kakao und<br />
Glühwein angeboten.<br />
Gottesdienst<br />
Büddenstedt. Der nächste Kindergottesdienst<br />
in Büddenstedt<br />
findet am heutigen Sonntag, 10.<br />
November, von 10 bis 12 Uhr in<br />
den Gemeinderäumen unter der<br />
Martin-Luther-Kirche statt. Diesen<br />
Monat dreht sich dabei alles<br />
um das <strong>Thema</strong> St. Martin. Dazu<br />
wird wieder viel gespielt, gebastelt<br />
und gesungen. Alle Kinder aus der<br />
Gemeinde Büddenstedt sind eingeladen.<br />
<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein Helmstedt e.V.<br />
Der Vorstand<br />
Friedrichstraße 7<br />
38350 Helmstedt<br />
Offleben. Eine Wanderung <strong>mit</strong><br />
anschließendem Hallerkuchenessen<br />
bietet in diesem Jahr der TSV<br />
Offleben am Sonnabend, 16. November,<br />
im kleinen Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />
Offleben an.<br />
Um 14.30 Uhr treffen sich die<br />
Wanderlustigen auf dem Parkplatz<br />
des Dorfgemeinschaftshauses<br />
Offleben, um von dort aus die geplante<br />
Wanderung zu beginnen.<br />
„Wir haben uns eine Strecke ausgesucht,<br />
die jedem gerecht wird“,<br />
freut sich Festausschussvorsitzende<br />
Margrit Basse. Ab 17 Uhr wird<br />
es dann im kleinen Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />
in Offleben<br />
an das Hallerkuchenessen gehen.<br />
„Auch Wandermuffel sind ab 17<br />
Uhr zum Hallerkuchenessen gern<br />
gesehen“, erläutert Festausschuss<strong>mit</strong>glied<br />
Patrizia Pethke. „Wir<br />
würden uns freuen, wenn auch<br />
diese Wanderung ein großer Erfolg<br />
wird“, erklärt Festausschuss<strong>mit</strong>glied<br />
Anja Pohl. „Es ist immer<br />
wieder überwältigend, <strong>mit</strong> welcher<br />
Energie und Tatendrang unser<br />
Festausschuss und deren Helfer<br />
diese Veranstaltungen auf die Beine<br />
stellen“, freut sich der stellvertretende<br />
Vorsitzende Stefan Smuda.<br />
„Und der Erfolg gibt dem Konzept<br />
recht“, fügt der Vorsitzende<br />
Thomas Hahn hinzu.<br />
Die Teilnehmerkarten sind zu den<br />
Öffnungszeiten des Geschäftszimmers,<br />
dienstags von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr, oder im Offlebener Kiosk bei<br />
Henry erhältlich.<br />
www.fumu-reisen.de<br />
2 Tage Busreise<br />
FC Bayern - BTSV<br />
Im Reisepreis enthalten:<br />
Busreise, Mittagessen auf der An- oder<br />
Abreise,1xÜ/FR im Mittelklassehotel,<br />
Eintrittskarte Sitzplatz Kategorie III. in der<br />
Allianz-Arena<br />
30.11.<strong>–</strong>01.12.13 ; EZZ: 40,-<br />
ab 199,-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kurze Wanne 1, 38159 Vechelde<br />
Weihnachtsmenü<br />
am 25. Dezember 2013<br />
Wählen Sie Ihr Menü nach unseren<br />
Vorschlägen aus und genießen Sie<br />
einen unvergesslichen Weihnachtsfeiertag<br />
<strong>mit</strong> Ihrer Familie oder Freunden!<br />
<br />
<br />
<br />
Einladung zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
Der Vorstand lädt alle Mitglieder des Ortsvereins Helmstedt zu<br />
einer ordentlichen Mitgliederversammlung ein.<br />
Termin: Freitag, 29.11.2013 um 18:00 Uhr<br />
Ort: DRK Zentrum Friedrichstraße 7, 38350 Helmstedt<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung<br />
und der Beschlussfähigkeit<br />
3. Gedenken an die Verstorbenen<br />
4. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten<br />
Mitgliederversammlung vom 31.03.2012<br />
5. Ehrungen<br />
6. Grußworte der Gäste<br />
7. Tätigkeitsberichte<br />
8. Rechnungslegung 2011<br />
9. Rechungslegung 2012<br />
10. Bericht der Kassenprüfer (2010 und 2011)<br />
11. Entlastung des Vorstandes (2011)<br />
12. Beratung und Beschlussfassung des Haushaltsplans 2013<br />
13. Ergänzungswahlen zum Vorstand (Schriftführer, Beisitzer)<br />
14. Wahl der Kassenprüfer<br />
15. Anträge<br />
16. Verschiedenes<br />
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum<br />
22.11.2013 schriftlich beim Vorstand einzureichen.<br />
<br />
gemütlichen Beisammensein bei Getränken und Imbiss eingeladen.<br />
gez. Klaus Junglas, Vorsitzender
10 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Schöningen<br />
10. November 2013<br />
Benefizkonzert der Künste<br />
Anschließend „After Show Party“<br />
von Yvonne Weihs<br />
Schöningen. Die Benefizaktion,<br />
die der Schöninger Künstler Sebastian<br />
Krull zu Gunsten krebskranker<br />
Kinder <strong>mit</strong> einem Miniatur-<br />
Kunstwerk und einer Spendendose<br />
im Rathaus Schöningen begonnen<br />
hatte (wir berichteten), geht<br />
nun in die finale Runde.<br />
Am Sonnabend, 30. November,<br />
findet um 16.30 Uhr (Einlass ab 16<br />
Uhr, die Abendkasse hat ab 15.30<br />
Uhr geöffnet) im Schloss Schöningen<br />
ein Benefizkonzert zu Gunsten<br />
krebskranke Kinder statt.<br />
Beendet wird der Abend <strong>mit</strong> einer<br />
„After Show Party“ im Herzoginnensaal.<br />
„Wir wollen etwas tun,<br />
das ist unser Hauptanliegen“,<br />
bringt es Krull auf den Punkt.<br />
Während des Konzertes will Krull<br />
zudem eines seiner Werke zu<br />
Guns ten der Aktion auf amerikanische<br />
Art versteigern: „Es werden<br />
immer Fünf-Euro-Scheine in einen<br />
Pott geworfen und wer den<br />
letzten Schein hinein wirft, erhält<br />
das Kunstwerk. Der Verein für<br />
krebskranke Kinder aus Wernigerode<br />
wird ebenfalls vertreten sein<br />
und sein aktuelles Projekt, in das<br />
der Erlös des Abends geht, vorstellen.<br />
Der Erlös wird dann noch am<br />
selben Abend an den Verein übergeben“,<br />
kündigt Krull an und freut<br />
sich auf viele Gäste beim Konzert<br />
und auch bei der anschließenden<br />
„After Show Party“: „Wir haben<br />
wirklich für jeden etwas dabei.“<br />
Für das musikalische Rahmenprogramm<br />
sorgen die Rocksängerin<br />
Joes Aim (alias Natascha Samp),<br />
die Rockband „Kraftzwerge“, die<br />
Band „The Vioces“, der<br />
Braunschweiger Polizeichor und<br />
Die Öffentlichkeits<strong>mit</strong>arbeiterin der Stadt Schöningen Sophie Drüsedau<br />
und Künstler Sebastian Krull freuen sich auf viele Gäste beim Benefizkonzert<br />
zu Gunsten krebskranker Kinder am Sonnabend, 30. November.<br />
Foto: Yvonne Weihs<br />
der Pianist Michael Beitat - sie alle<br />
spielen größtenteils ohne Gage.<br />
Unterstützung erhält Krull zudem<br />
vom Gastwirt Patrizio Principale -<br />
zehn Prozent des Getränkeumsatzes<br />
gehen an diesem Abend zu<br />
Gunsten der Aktion.<br />
Im Vorverkauf kann zwischen<br />
Sitzplatz, Logenplatz und VIP-<br />
Platz gewählt werden. Die anschließende<br />
„After Show Party“<br />
gilt für die VIP-Gäste beziehungsweise<br />
diejenigen, die eine VIP-<br />
Karte haben.<br />
„Uns ist leider ein kleiner Fehler<br />
unterlaufen. Auf allen Karten<br />
steht, dass die anschließende Party<br />
<strong>mit</strong>inbegriffen ist. Dem ist aber<br />
nicht so.<br />
Lediglich die Besucher, die eine<br />
VIP-Karte gekauft haben, haben<br />
gleichzeitig Zugang zur ,After<br />
Show Party‘. Wer sich eine normale<br />
Karte kauft, kann aber spontan<br />
an der Party gegen einen Aufpreis<br />
teilnehmen“, ergänzt der Künstler.<br />
Karten gibt es in den Vorverkaufsstellen<br />
im Bürgerbüro des Rathauses<br />
Schöningen oder bei „Holiday<br />
Land“ Baumert Reisen sowie <strong>als</strong><br />
Vorreservierung per E-Mail bei<br />
Sebastian Krull unter voron79@<br />
gmx.de.<br />
Restkarten sind an der Abendkasse<br />
erhältlich.<br />
„Reservierte Karten können bis<br />
16.15 Uhr bezahlt werden -<br />
ansons ten werden diese wieder<br />
freigegeben“, teilt der Künstler Sebatian<br />
Krull abschließend <strong>mit</strong>.<br />
Weitere Informationen gibt es zudem<br />
im Internet unter www.galerie-roscommons-art.de.<br />
Wer nicht am Konzertabend dabei<br />
sein kann, hat dennoch die Möglichkeit<br />
etwas Gutes für krebskranke<br />
Kinder zu tun: „Die Spendendose<br />
und das Miniaturbild<br />
werden noch bis zum 29. November<br />
im Rathaus stehen,“ verspricht<br />
Krull deshalb.<br />
Das Leben in der Kalahari<br />
Matto Barfuss und die Geparden<br />
Schöningen. Geparden sind seine<br />
Leidenschaft, seit Matto Barfuss<br />
monatelang auf allen Vieren in einer<br />
Gepardenfamilie in der Serengeti<br />
lebte. Nun erzählt der Künstler,<br />
Fotograf und Filmer in seiner<br />
einmaligen Multivisionsshow die<br />
Geschichten der gefleckten Jäger<br />
Afrikas. Mit fantastischen Bildern,<br />
Filmen und seiner unnachahmlichen<br />
Erzählkunst baut Matto Barfuss<br />
eine Brücke von herrlichen<br />
Anekdoten seines direkten Zusammenlebens<br />
<strong>mit</strong> Geparden zu<br />
den Geparden der Kalahari. Er erzählt<br />
die Geschichte einer Gepardin,<br />
die fünf Junge im Okavango-<br />
Delta groß zieht.<br />
Alles in allem ist die neue Multivisionsshow,<br />
die der Künstler am<br />
Sonnabend, 23. November, um<br />
19.30 Uhr im Schöninger Schloss<br />
präsentiert, ein Erlebnis für Jung<br />
und Alt. Die Show entführt in ein<br />
Leben, von dem man träumt und<br />
das Matto exemplarisch auf seine<br />
leichte Art und Weise einfach lebt.<br />
Aber bevor es <strong>mit</strong> der Show los<br />
geht, wird ein weiteres Kunstprojekt<br />
des Künstler präsentiert. Für<br />
die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft<br />
hat Matto Barfuss das „Planet<br />
Go“ Haus geschaffen. Mit dem<br />
„Planet Go“- Haus, welches in<br />
Schöningen entstehen soll, will der<br />
Künstler nun ein Symbol schaffen.<br />
In einfachen stilistischen Formen<br />
bringt er das entstehende Leben<br />
auf diesem Planeten auf die Fassade.<br />
Die bedrohten Elemente sind<br />
in einzelnen Bildsegmenten vertreten.<br />
„Ein Planet funktioniert nur, weil<br />
er intakte Ökosysteme entwickelt“,<br />
sagt Matto Barfuss. „Doch irgendwann<br />
war in der Entwicklung der<br />
Erde ein Bruch, der dem nicht<br />
mehr gerecht wurde.“ Was ist<br />
schief gelaufen?<br />
Die Freiheit der Kunst schafft <strong>als</strong>o<br />
nun den neuen Planeten Go. In<br />
Schöningen entsteht <strong>als</strong>o eine Art<br />
Botschaft dieses Planeten. Zentrales<br />
Element wird später eine Installation<br />
<strong>als</strong> „Think Tank“ sein.<br />
Barfuss möchte, dass Menschen<br />
sehr verschiedener kultureller und<br />
politischer Hintergründe einen<br />
Gedanken zu einem funktionierenden<br />
nachhaltigen Planeten <strong>mit</strong>teilen.<br />
Diese werden dann über die Jahre<br />
nach und nach <strong>als</strong> Art Gebetsfahnen<br />
der Installation zugeführt.<br />
Karten für die Show und die Präsentation<br />
des „Planet Go“-Hauses<br />
gibt es in der Buchhandlung Gröpern<br />
5, Helmstedt, Buchhandlung<br />
Kolbe, Königslutter, im Reisebüro<br />
Baumert, Schöningen, und bei der<br />
Kreis-Wohnungsbaugesellschaft<br />
Helmstedt, Poststraße 11, erreichbar<br />
unter der Telefonnummer<br />
05351/120622. Ebenso können<br />
Karten unter der Internetadresse<br />
www.matto-barfuss.de oder unter<br />
der Telefonnummer 07844/911456<br />
reserviert werden. Einlass ist um<br />
18.30 Uhr.<br />
Der Künstler Matto Barfuss wird neben einer Multivisionsshow auch<br />
sein Kunstprojekt „Planet Go“-Haus, welches er für die KWG geschaffen<br />
hat, präsentieren.<br />
Foto: privat<br />
Zum Finale der Sommerturniere des Seniorenbeirates Schöningen auf dem Seniorenspielplatz<br />
waren noch einmal 18 Mannschaften zum Kampf um den Pokal angetreten. In den Disziplinen<br />
Minigolf, Kegeln, Basketball und Dart galt es den Sieger zu er<strong>mit</strong>teln. Wie schon im vergangenen Jahr<br />
ging der Sieg an die Mannschaft „Schöninger Burschen“. Die Burschen durften dann auch den Wanderpokal<br />
von Bürgermeister Henry Bäsecke entgegennehmen. Ebenso fand das Schülerturnier für die vierten<br />
Klassen der Grundschulen statt. 117 Schüler trafen sich auf dem Seniorenspielplatz, um den vom Seniorenbeirat<br />
der Stadt Schöningen gestifteten Pokal zu erkämpfen. In den Disziplinen Minigolf und Basketball<br />
bewiesen sich die Jungen und Mädchen. An die drei besten Schüler wurden Urkunden vergeben.<br />
Eine muntere Gesellschaft tummelte sich bei den Spielen, gestärkt durch Getränke sowie Bananen und<br />
Äpfel, die von der Firma Marktkauf gespendet wurden. Gewonnen hat den Wanderpokal im Mannschaftskegeln<br />
die Klasse 4a der Grundschule Heeseberg, der von der Rektorin Irene Fahrenbach und dem<br />
Vorsitzenden des Seniorenbeirates Eberhard Grund überreicht wurde.<br />
Foto: privat<br />
Klassenerhalt gesichert<br />
Schöningen. Aufgrund von Verschiebungen<br />
aus den oberen Ligen<br />
reichte der neunte Tabellenplatz<br />
der letzten Spielsaison doch noch<br />
für den Klassenerhalt. So<strong>mit</strong> verbleibt<br />
der Schöninger Schachverein<br />
auch diese Saison in der Bezirksliga<br />
und muss nicht den bitteren<br />
Gang in die Bezirksklasse antreten.<br />
Nach der erfreulichen<br />
Nachricht über den entgangenen<br />
Abstieg wollte man gleich am ersten<br />
Spieltag beim Aufsteiger SVG<br />
Schöppenstedt punkten, um das<br />
Saisonziel Klassenerhalt diesmal<br />
sicher zu schaffen. Dieses gelang<br />
<strong>mit</strong> einem 5:3-Auswärtssieg eindrucksvoll.<br />
Während Michael<br />
Braunkohlessen<br />
Schöningen. Joachim Bittner,<br />
Vorsitzender des Schöninger Heimatvereins,<br />
begrüßte im Schöninger<br />
Ratskeller 89 Heimatfreunde<br />
zum Auftakt der traditionellen<br />
Veranstaltungen des Heimatvereins<br />
im Winterhalbjahr, das<br />
Braunkohlessen.<br />
Nachdem die Anwesenden an dem<br />
schmackhaften Gericht <strong>mit</strong> lokaler<br />
Zugabe, dem Klump, sich gütlich<br />
getan hatten, folgte die Unterhaltung.<br />
Die Großmutter, die immer<br />
älter wurde, nicht immer zur Freude<br />
der Familie, kommentiert ihre<br />
Unterbringung im Seniorenheim<br />
im Alter von über 100 Jahren da<strong>mit</strong>,<br />
dass sie dafür noch zu jung<br />
sei.<br />
Die Vorstellung einer DDR-Speisen-<br />
und Getränkekarte eines Gastronomiebetriebes<br />
in Freiberg aus<br />
dem Jahre 1978 erregte Schmunzeln<br />
und Nachdenken. Das damalige<br />
vielseitige Speisen- und Getränkeangebot<br />
überraschte. Die<br />
niedrigen Preise müsse man allerdings<br />
im Verhältnis zu den niedrigeren<br />
Einkommen in der damaligen<br />
DDR sehen.<br />
Eine Foto-Schau erinnerte die<br />
Heimatfreunde an die beiden Busfahrten<br />
nach Zilly und zur Westerburg<br />
und nach Lüneburg und<br />
Scharnebeck in diesem Jahr. Die<br />
Organisatorinnen Hiltrud Ahrens<br />
und Ute Gaul waren <strong>mit</strong> dem Gelingen<br />
des Abends zufrieden.<br />
Das paläon lockte<br />
Schöningen. Die Mitarbeiter der<br />
Geschäftsstelle des Niedersächsischen<br />
Städtetags sind schwer zu<br />
beeindrucken <strong>–</strong> schließlich kennen<br />
sie die meisten schönen Ecken<br />
in Niedersachsen.<br />
Doch das paläon bot guten Anlass,<br />
um viele das erste Mal nach Schöningen<br />
zu locken. „Vor allem der<br />
herzliche Empfang im Rathaus<br />
freut uns sehr“, bedankte sich<br />
Hauptgeschäftsführer Heiger<br />
Scholz.<br />
Nach dem Empfang im Rathaus,<br />
einer kleinen Einstimmung von<br />
Bürgermeister Henry Bäsecke und<br />
einem kurzen Fachaustausch zu<br />
Strukturwandel und Hürden im<br />
Tourismus, übernahm Elke Stern,<br />
Vorsitzende vom Verkehrsverein,<br />
die zwölfköpfige Gruppe. Bei einem<br />
Stadtrundgang erläuterte sie<br />
die historischen Besonderheiten<br />
der Stadt. Chronologisch noch<br />
weiter zurück in der Zeitgeschichte<br />
ging es dann im paläon, wo die<br />
Hannoveraner von Geschäftsführer<br />
Florian Westphal empfangen<br />
wurden.<br />
Frühstück<br />
Schöningen. Die IG BCE-Ortsgruppe<br />
Schöningen lädt ihre Mitglieder<br />
zum Bildungsfrühstück am<br />
Sonntag, 17. November, um 10.30<br />
Uhr in den Ratskeller Schöningen<br />
ein. Zum <strong>Thema</strong> „Zukunft des<br />
Helmstedter Reviers“ referiert<br />
Lutz Strumpf, Leiter des Kraftwerkes<br />
Buschaus. Telefonische Voranmeldungen<br />
erfolgen bei Ulrike<br />
Langhans unter 05352/58377.<br />
Bunk sicher zu einem Unentschieden<br />
kam, gelang Hans Günter Dowe<br />
nach einem Turmgewinn die<br />
frühe Führung. Allerdings konnte<br />
Robin Zeller nach einem Damenverlust<br />
seine Partie nicht mehr<br />
halten und gab zum 1,5:1,5-Zwischenstand<br />
auf.<br />
Auch nach den zwei weiteren Remisen<br />
durch Guido Kaufmann<br />
und Torsten Gärtig in ausgeglichenen<br />
Stellungen sah es so aus, <strong>als</strong> ob<br />
sich keine Mannschaft entscheidend<br />
absetzen könnte.<br />
Doch ein weiterer Figurengewinn<br />
<strong>mit</strong> anschließendem Sieg durch<br />
Martin Strutz brachte für den<br />
Schöninger SV die 3,5:2,5-Vorentscheidung<br />
zum Mannschaftssieg.<br />
Diesen konnte Wolfgang Lebenstedt<br />
im Damenendspiel <strong>mit</strong> vier<br />
Mehrbauern nach Absicherung<br />
gegen einige Remis Fallen sicherstellen.<br />
Im letzten unbedeutenden Leichtfigurenendspiel<br />
steuerte Thomas<br />
Eckstein noch ein Unentschieden<br />
zum 5:3-Mannschaftsieg bei.<br />
Nach dem erhofften ersten Saisonsieg<br />
liegt der Schöninger SV <strong>mit</strong><br />
drei weiteren Mannschaften erstmal<br />
auf dem zweiten Tabellenplatz<br />
und kann dem nächsten Heimspiel<br />
am heutigen Sonntag, 10. November,<br />
gegen den starken SC Wolfsburg<br />
gelassen entgegensehen.<br />
Spielzeug<br />
Schöningen. Eine Spielzeugbörse<br />
veranstaltet das DRK-Mütterzentrum<br />
am Sonnabend, 16. November,<br />
von 14 bis 16 Uhr im Herzoginnensaal<br />
in Schöningen. Spielzeug,<br />
Bücher, Fahrzeuge und vieles<br />
mehr verkauft das Mütterzentrum<br />
im Auftrag von Verkäufern.<br />
Eine Verkäufernummer kann am<br />
Mittwoch, 13. November, unter<br />
der Telefonnummer 05352/1044<br />
erfragt werden. Die Abgabe der<br />
Spielzeuge ist dann am Sonnabend<br />
von 11 bis 11.30 Uhr möglich.<br />
Während der Spielzeugbörse ist<br />
der Einlass nur ohne Handtaschen<br />
möglich.<br />
Polizei-News<br />
Zeugen<br />
gesucht<br />
Esbeck. Auf dem Gelände eines<br />
Kieswerkes im Bereich der Kreisstraße<br />
19 und Bundesstraße 244<br />
bei Esbeck im Landkreis Helmstedt<br />
zapften unbekannte Täter<br />
am Wochenende etwa 1.300 Liter<br />
Dieselkraftstoff aus einem Radlader,<br />
einer Tankanlage und einem<br />
Fass ab. Insgesamt entstand ein<br />
Schaden von 1.900 Euro. Auf dem<br />
Firmengelände brachen die Täter<br />
eine Lagerhalle auf und fingen<br />
den Kraftstoff <strong>mit</strong> eigens <strong>mit</strong>geführten<br />
Fahrzeugen auf. Bislang<br />
liegen keine Hinweise auf die Täter<br />
vor. Die Beamten hoffen, dass<br />
der Abtransport der Beute beobachtet<br />
wurde. Zeugen werden gebeten,<br />
sich unter der Telefonnummer<br />
05352/951050 bei der<br />
Polizei Schöningen zu melden.
10. November 2013 Wirtschaft<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 11<br />
Warenwert wurde geschätzt<br />
<br />
in Helmstedt seine Kunden aufgerufen hatte. Dabei sollte der<br />
Warenwert eines Einkaufswagens geschätzt werden. Gewonnen hat<br />
Jürgen Hermanns aus Helmstedt. Er lag <strong>mit</strong> seiner Schätzung nur<br />
ganze 6,13 Euro daneben.<br />
Foto: privat<br />
Firma ist weiter erreichbar<br />
(yve) Schöningen <br />
unerwarteten Todes unseres lieben<br />
Kollegen Leo Plettau wird<br />
die Firma Plettau & Kollegen<br />
<br />
Günter Lehmann und Gabriele<br />
Breitner, die auch weiterhin in<br />
den Bereichen zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Abgedeckt werden da<strong>mit</strong> die<br />
Bereiche Immobilien finanzierungen<br />
(auch bei negativer<br />
Schufa), Konsumentenkredite,<br />
Insolvenzberatungen, Vermögens<br />
sanierungen, Zwangsversteigerungen,<br />
Immobilien und<br />
Hausverwaltung.<br />
In seiner über dreißigjährigen<br />
Erfahrung in allen Sparten der<br />
Bankgeschäfte ist Günter<br />
Lehmann der richtige<br />
Ansprechpartner für finanziellen<br />
Angelegenheiten.<br />
Gabriele Breitner kann durch<br />
langjährige Erfahrung im Bereich<br />
Hausverwaltung und Immobilien<br />
aufwarten.<br />
Um auch weiterhin die vorgemerkten<br />
Kunden zufrieden stellen<br />
zu können, werden dringend<br />
Einfamilien-, Zweifamilien- und<br />
Mehrfamilienhäuser gesucht.<br />
Die Firma Plettau & Kollegen<br />
erreichen Interessierte nach vorheriger<br />
Terminabsprache in der<br />
Burgstraße 2 in Schöningen,<br />
unter der Telefonnummer<br />
05352/909940 oder per E-Mail<br />
unter info@plettau-kollegen.de.<br />
Im Internet gibt es weitere<br />
Informationen unter www.plettaukollegen.de.<br />
Nachhilfe <strong>mit</strong> Leib und Seele<br />
(yve) Helmstedt. Im Dienste der<br />
Bildung und der Jugend stehen<br />
Geschäftsführer Cheffeir Aoune<br />
und sein Fachkräfteteam der<br />
<strong>Schülern</strong>achhilfe Helmstedt - und<br />
das seit fast 20 Jahren.<br />
Mit Leib, Seele, viel Herz und<br />
Humor hilft die <strong>Schülern</strong>achhilfe<br />
in ihren Lehrräumen in Helmstedt,<br />
Schöningen und Wolfsburg-<br />
Vorsfelde der Jugend dort, wo es<br />
<br />
<br />
Kinder von der ersten Klasse und<br />
junge Erwachsene bis weit ins<br />
<br />
der sich <strong>mit</strong> seinen <strong>Schülern</strong> derzeit<br />
auf die nächsten Arbeiten<br />
<br />
sind vorbei, die ersten Arbeiten<br />
sind geschrieben und nicht mehr<br />
lange, dann steht das<br />
<br />
Aoune, der auf ganzheitliche<br />
Förderung der Jugend setzt.<br />
<br />
Aufgaben zu lösen. Die Schüler<br />
sollen <strong>mit</strong> Freude die Dinge<br />
begreifen lernen, die ihnen in<br />
ihrem normalen Schulalltag<br />
schwer fallen. Wir fördern nicht<br />
nur ihr Wissen, sondern auch ihr<br />
<br />
Aoune.<br />
Und noch etwas sei für den<br />
Nachhilfelehrer entscheidend für<br />
<br />
und verlieren dennoch nicht den<br />
Fokus aus den Augen.<br />
Begrenzter und kluger Humor<br />
gehört ebenfalls zu einer erfolg-<br />
<br />
Weitere Informationen zum<br />
Angebot der <strong>Schülern</strong>achhilfe<br />
sowie einen Termin zu einem<br />
unverbindlichen Gratis-<br />
Probeunterricht gibt es telefonisch<br />
unter 05351/596853 und<br />
05352/8935 sowie während der<br />
Beratungszeiten in den<br />
Geschäftsstellen montags bis<br />
freitags von 14.30 bis 17.30 Uhr.<br />
Cheffeir Aoune und sein Team der <strong>Schülern</strong>achhilfe setzen auf ein<br />
ganzheitliches Lernkonzept.<br />
Foto: privat<br />
TREPPENBAU<br />
GRABMALE<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Eigene Produktion nach Maß ab Werk<br />
<br />
23 neue Autos für das DRK<br />
Die Mitarbeiterinnen der DRK-Sozialbetrieb Helmstedt GmbH holten<br />
in der vergangenen Woche für die Sozi<strong>als</strong>tationen Velpke und<br />
Helmstedt sowie für die Pflegestützpunkte Königslutter und<br />
Schöningen ihre 23 neuen PKW in der Autostadt Wolfsburg ab.<br />
Foto: privat<br />
Als Beste abgeschnitten<br />
Woran denken Menschen bei einem Steinschlag-Schaden in der<br />
Windschutzscheibe - wahrscheinlich an den freundlichen Monteur<br />
aus der Werbung, der die sofortige Reparatur empfiehlt. Seit der<br />
massiven Werbekampagne eines Anbieters gibt es den Vorwurf, dass<br />
Autoglas-Werkstätten häufig auch unnötig kleine Schäden reparieren.<br />
Ist der Vorwurf berechtigt? Und wie gut sind Service und<br />
Beratung in dieser Branche tatsächlich? Dieser Frage ist die<br />
Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien jetzt zusammen <strong>mit</strong><br />
dem Fernsehsender N24 nachgegangen. Insgesamt wurden sechs<br />
bundesweit arbeitende Werkstatt-Ketten <strong>mit</strong> dem Fachgebiet<br />
<br />
Scheibendoktor, zu dem auch die Werkstatt vom Familienunternehmen<br />
Zimmermann an der Helmstedter Poststraße 6b gehört, <strong>als</strong> kompetentestes<br />
- Wertnote 1,7 und entspricht einer Zielerreichung von 89,4<br />
Prozent - hervor. Gelobt wurde von Studiensprecherin Katja Likowski<br />
das kundenfreundliche Gesamtpaket sowie die fachkundige Diagnose<br />
und Beratung.<br />
Foto: privat<br />
Hausnummer<br />
nicht korrekt<br />
Helmstedt. Bei der jüngsten<br />
Anzeige des Amtsgerichtes<br />
Helmstedt zu den anstehenden<br />
Zwangsversteigerungen in der<br />
Ausgabe am 27. Oktober wurde<br />
eine Adresse nicht korrekt angegeben.<br />
Bei der Versteigerung der<br />
<br />
Geschäftshäuser <strong>mit</strong> Büro- und<br />
<br />
lediglich um die Häuser in der<br />
Kybitzstraße 14 und 15, nicht<br />
jedoch um Haus Nummer 13.<br />
Gastfamilien<br />
Der Verein Experiment, Deutschlands<br />
älteste gemeinnützige<br />
Organisation für interkulturellen<br />
Austausch, sucht Gastfamilien<br />
für Jugendliche zwischen 15 und<br />
18 Jahren in Helmstedt und<br />
Umgebung. Die Schüler kommen<br />
aus der ganzen Welt und bleiben<br />
für drei bis zehn Monate.<br />
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werden, kann sich an Eva<br />
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12 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Königslutter<br />
10. November 2013<br />
Glücklich und <strong>mit</strong> Tränen in den Augen hielten die Absolventen der Krankenpflegeschule<br />
des AWO-Psychiatriezentrums Königslutter ihre Zeugnisse in den Händen. Die Erleichterung war<br />
deutlich zu spüren, <strong>als</strong> die Prüfungsleiterin Anja Müller vom Pflegeschulzentrum Goslar verkündete, dass<br />
alle 21 Schüler bestanden haben. Mit Bestnoten schlossen Sylwia Huth, Jacqueline Voigt und Sarah Bokelmann<br />
die Ausbildung ab. Der Leiter der Krankenpflegeschule Hans-Georg Schepp bescheinigte seinen<br />
Schützlingen eine solide Ausbildung. „Einige sind über sich selbst hinausgewachsen“, sagte Schepp. Geschäftsführer<br />
Thomas Zauritz ergänzte, dass auch aus diesem Ausbildungsjahrgang wieder alle Absolventen,<br />
die dies möchten, im AWO-Psychiatriezentrum übernommen werden. Die Zeugnisse nahmen in<br />
feierlicher Form diese Gesundheits- und Krankenpfleger entgegen: Sarah Bokelmann, Lena Marei Brucato,<br />
Francie Brückner, René Buhlert, Anna-Katharina Diana, Jacqueline Hartmann, Jana Heinrich, Mandy<br />
Hoffmann, Sylwia Huth, Johannes Ilg, Lisa Köter, Marcus Marquard, Kathrin Osteroth, Sarah Schulze,<br />
Annica Spalding, Saskia Sperl, Conny Sprey, Lena Steiner, Steffen-Marco Tappiser, Jacqueline Voigt und<br />
Nils Witzke.<br />
Foto: Mara Punthöler<br />
Blau-Gelbe Nacht<br />
Königslutter. Vor ausverkauftem<br />
Haus beging das Blasorchester<br />
„Blau-Gelb“ Königslutter sein Jubiläum<br />
<strong>mit</strong> einem Konzert im<br />
Festsaal des Hotelpark Königshof.<br />
Zur Eröffnung erklang die moderne<br />
Ouvertüre „Happy Party“. Achim<br />
Meyer führte gekonnt durch<br />
das Programm und die Historie<br />
des Orchesters.<br />
1963 <strong>als</strong> Spielmannszug gegründet,<br />
formierte sich 1971 daraus ein<br />
Blasorchester, das momentan aus<br />
26 Aktiven und sechs in Ausbildung<br />
bei Martin Tiemann und Timo<br />
Scheunemann befindlichen<br />
Jugendlichen besteht.<br />
In seiner Begrüßung betonte der<br />
Vorsitzende Timo Scheunemann,<br />
dass sich der Verein ohne öffentliche<br />
Zuschüsse durch Auftritte und<br />
Mitgliedsbeiträge finanziert. Unter<br />
den Gästen begrüßte er acht<br />
Gründungs<strong>mit</strong>glieder und vier<br />
Ehren<strong>mit</strong>glieder.<br />
Die „Blau-Gelben“ seien aus Königslutter<br />
nicht mehr wegzudenken,<br />
sagte Bürgermeister Alexander<br />
Hoppe in seinen Grußworten<br />
und erläuterte <strong>als</strong> Beispiel den<br />
jährlichen „Großen Zapfenstreich“<br />
<strong>mit</strong> dem Spielmannszug Königslutter.<br />
Orchesterleiter Marcus<br />
Kern hatte eine bunte Melodienfolge<br />
zusammengestellt und begeisterte<br />
<strong>mit</strong> den „Marschperlen“ und<br />
Ernst Moschs „Egerländer Musikantenmarsch“.<br />
Beim „Coburger“<br />
gab es Sonderapplaus für die beiden<br />
Solisten Helge Pittelkow und<br />
Das Showballett Lorenz-Bonnet zeigte einen Can Can und lud zum<br />
gemeinsamen Tanzen ein.<br />
Foto: privat<br />
Jörg Tiemann. Über das Potpourri<br />
„Sonniges Spanien“ ging es in „Die<br />
verrückten 20er Jahre“. Die Saxophone<br />
konnten ihr Können bei der<br />
„Glenn Miller Parade“ beweisen.<br />
Die Klarinetten wurden darüber<br />
gelegt und die Trompeten, Tenorhörner<br />
und Posaune spielten diesen<br />
typischen „Uhh-A Sound“ und<br />
schon swingte Glenn Miller vom<br />
Feinsten <strong>mit</strong> „American Patrol“,<br />
„Moonlight Serenade“, „St. Louis<br />
Blues“ und „In the Mood“.<br />
Nach der Pause eröffneten „Les<br />
Humphries in Concert“ gefolgt<br />
von „James Last Golden Hits“ im<br />
Happy Sound. Auch ein Medley<br />
von Udo Jürgens durfte nicht fehlen.<br />
Die „Walzerperlen aus Europa“<br />
und „Walzerklänge“ waren für<br />
eine der Überraschungen ins Programm<br />
genommen worden. Dazu<br />
tanzte das Showballett Lorenz-<br />
Bonnet der Kreismusikschule<br />
Helmstedt unter der Leitung von<br />
Heike Fennen. Selbst die Herren<br />
aus dem Publikum wurden von<br />
den Tänzerinnen zum Walzer aufgefordert.<br />
Zum Tom Jones-Titel<br />
„Sex Bomb“ tanzten die Damen in<br />
Pariser Mode, um direkt anschließen<br />
den „Can-Can“ perfekt zu präsentieren.<br />
Am Applaus und den<br />
vielen Zugaberufen erkannte man,<br />
dass diese Überraschung gelungen<br />
war. Die Zugaben dirigierten die<br />
beiden noch aktiven Ex-Dirigenten<br />
Martin und Jörg Tieman.<br />
Nach nicht enden wollendem Befall<br />
legte DJ Marco flotte Musik<br />
auf. Bis tief in die Nacht wurde das<br />
Tanzbein geschwungen.<br />
Übung mal anders<br />
Polizei-News<br />
Zeugen<br />
gesucht<br />
Königslutter. In der Nacht zum<br />
Dienstag brannte gegen 0.20 Uhr<br />
in Königslutter ein Altpapiercontainer<br />
an einem Mehrfamilienhaus<br />
in der Straße Am Driebenberg<br />
völlig nieder. Die Polizei<br />
geht von Brandstiftung aus. Bereits<br />
40 Minuten vorher rückten<br />
Feuerwehr und Polizei schon einmal<br />
aus: In un<strong>mit</strong>telbarer Nähe<br />
zu diesem Tatort brannte ein<br />
Müllcontainer. Dort konnten Anwohner,<br />
die den Vorfall entdeckten,<br />
das Feuer noch rechtzeitig<br />
löschen.<br />
Ebenso sucht die Polizei nach<br />
Zeugen in einem Einbruchsfall:<br />
Unbekannte Täter flüchteten gegen<br />
2.05 Uhr in der Nacht zum<br />
Mittwoch nach dem Versuch, in<br />
eine Tankstelle in Ochsendorf<br />
einzubrechen.<br />
Es ist nicht ausgeschlossen, dass<br />
die Täter bereits am Abend vor<br />
der eigentlichen Tat den Tatort<br />
ausbaldowert haben.<br />
Bislang liegen in allen drei Fällen<br />
keine Hinweise auf vor. Die Er<strong>mit</strong>tler<br />
hoffen, dass Zeugen Personen<br />
oder Fahrzeuge in Bereich<br />
der Tatorte beobachtet haben. Die<br />
Polizei Königslutter bittet unter<br />
der Telefonnummer 05353/<br />
941050 um Hinweise.<br />
Königslutter/Helmstedt. Auf<br />
dem Gelände der Helmstedter<br />
Feuerwehr wartete die Kreisverkehrswacht<br />
Helmstedt für Mitglieder<br />
der freiwilligen Feuerwehr<br />
Königslutter <strong>mit</strong> einer Übungseinheit<br />
auf, die Spaß und nachdenklich<br />
machte. Die Mitlgieder mussten<br />
eine Schlauchleitung zusammenkoppeln<br />
- kein Problem für<br />
geübte „Wassertrupps“.<br />
Diesmal war das anders, der Vorsitzende<br />
der Kreisverkehrswacht,<br />
Achim Klaffehn, erklärte sie kurzerhand<br />
für angetrunken. Das<br />
wurde durch die Simulation <strong>mit</strong><br />
Rauschbrillen erreicht.<br />
Christa Loock, die <strong>als</strong> Helferin der<br />
Verkehrswacht den Feuerwehrkräften<br />
bei den ersten Gewöhnungsschritten<br />
zur Seite stand,<br />
musste zwar nicht eingreifen <strong>–</strong> die<br />
zuschauenden Kollegen schmunzelten<br />
aber über den typisch ondulierten<br />
Gang der Betroffenen.<br />
Dann arbeiteten die Trupps ihren<br />
Auftrag in einer Zeitwertung ab.<br />
Schnell wurde deutlich, welche<br />
Probleme durch die alkoholisierten<br />
Kameraden auftraten.<br />
Alkohol wird unterschätzt, verharmlost<br />
und ist schädlich. Darüber<br />
konnten alle nachdenken.<br />
Der ernste Hintergrund des<br />
Übungsteils ist der Umstand, dass<br />
es keinen risikolosen Alkoholkonsum<br />
gibt. An den Folgen des Alkoholkonsums<br />
allein oder häufig in<br />
Kombination <strong>mit</strong> dem Rauchen<br />
sterben jährlich in Deutschland<br />
74.000 Menschen. Weitere kurzund<br />
langfristige Folgen sind Unfälle<br />
im Haushalt oder im Straßenverkehr,<br />
der Kontrollverlust über<br />
den eigenen Körper und das Verhalten,<br />
aber auch die Belastung der<br />
sozialen Beziehungen.<br />
Zehn Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle<br />
in Deutschland waren<br />
2011 Folgen eines Alkoholunfalls.<br />
Sonntag, 10. November<br />
Martinsmarkt, 14 Uhr, Stiftskirchengemeinde,<br />
Gemeindezentrum<br />
am Dom, Königslutter.<br />
Zeitreise <strong>–</strong> Viel mehr <strong>als</strong> man<br />
denkt, 16 bis 18 Uhr, Geopark-<br />
Informationszentrum, An der<br />
Stadtkirche 1, Königslutter.<br />
„Die toten Augen von London“,<br />
19.30 Uhr, Kulturverein Königslutter,<br />
Avalon Hotelpark Königshof,<br />
Braunschweiger Straße 21a.<br />
Montag, 11. November<br />
Ökumenischer Martinsumzug,<br />
18 Uhr, Treffpunkt: St. Mariä<br />
Himmelfahrt Kirche, Bahnhofstraße<br />
13, Königslutter.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Vorlesetag<br />
Königslutter. Am bundesweiten<br />
Vorlesetag am Freitag, 15. November,<br />
wird in ganz Deutschland vorgelesen.<br />
Auch die Stadtbücherei<br />
Königslutter lädt vier- bis sechsjährige<br />
Kinder zum Vorlesetag um<br />
15 Uhr ein.<br />
Andacht<br />
Königslutter. In der Reihe „Bild-<br />
Musik-Wort“ lädt die Stiftskirchengemeinde<br />
Königslutter am<br />
Mittwoch, 13. November, um 18<br />
Uhr zu einer Andacht ein. Unter<br />
dem Motto „Siehe, die Hütte Gottes<br />
unter den Menschen“ oder<br />
„Unter dem himmlischen Jerusalem“<br />
wird das Gewölbe im Chorquadrat-Joch<br />
betrachtet.<br />
Orgelkonzert<br />
Königslutter. Die Propstei Königslutter<br />
veranstaltet ein weiteres<br />
Orgelkonzert im Kaiserdom. Unter<br />
dem Titel „Nachdenken über<br />
Johann Sebastian Bach“ stehen am<br />
Sonnabend, 16. November, um 18<br />
Uhr Orgelwerke des Leipziger<br />
Thomaskantors sowie Texte von<br />
prominenten Musikern, Komponisten,<br />
Schriftstellern und Politikern,<br />
die sich über Bach und seine<br />
Musik geäußert haben, auf dem<br />
Programm. Propsteikantor Matthias<br />
Wengler wird zunächst die<br />
acht kleinen Präludien und Fugen<br />
BWV 553<strong>–</strong>560 musizieren. Den<br />
Abschluss des Abends bildet eines<br />
der großen Konzertstücke des<br />
Thomaskantors: Toccata, Adagio<br />
und Fuge C-Dur BWV 564.<br />
Zwischen den einzelnen Orgelstücken<br />
wird André Mumot Texte<br />
lesen, die unter anderem von Leonard<br />
Bernstein, Helmut Schmidt,<br />
Daniel Barenboim, Robert Schumann,<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
und Robert Gernhardt stammen<br />
und dabei jeweils ein persönliches<br />
Bild über den Menschen<br />
und Musiker Johann Sebastian<br />
Bach zeichnen.<br />
Der Eintritt zu diesem Konzert ist<br />
frei, um eine Spende, die für die<br />
Kirchenmusik in der Propstei Königslutter<br />
bestimmt ist, wird am<br />
Ausgang gebeten.<br />
Schach im Rathaus<br />
Königslutter. Nach dem Abstieg<br />
aus der Bezirksliga verlor die<br />
Schachgemeinschaft Königslutter<br />
ersatzgeschwächt nun auch den<br />
ersten Mannschaftskampf beim<br />
starken Aufsteiger in Fallersleben<br />
knapp <strong>mit</strong> 3,5:4,5 Punkten.<br />
Die Lutteraner lagen schnell im<br />
Rückstand, nachdem Karl Trojak<br />
und der Jugendspieler Lukas Graf,<br />
der sein erstes Herrenspiel bestritt,<br />
nach anfangs ausgeglichenen Stellungen<br />
durch eine Unachtsamkeit<br />
ihre Partien aufgeben mussten.<br />
Francis Pye konnte <strong>mit</strong> einer überraschenden<br />
Kombination zum 1:2<br />
verkürzen. Als anschließend Lothar<br />
Baum und Gerd Völpel ihre<br />
Partien aufgeben mussten, deutete<br />
sich eine klare Niederlage an.<br />
Doch dann konnte zunächst Alexander<br />
Rangosch <strong>mit</strong> einer überlegten<br />
Kombination und anschließend<br />
auch Andreas Schrieber ihren<br />
jeweiligen Gegner zur Aufgabe<br />
zwingen.<br />
So<strong>mit</strong> stand es nach vier Stunden<br />
3:4 und alles hing nun von der<br />
letzten Partie von Vitalij Sviridov<br />
ab. Doch trotz eines leichten Figurenvorteils<br />
reichte es nach sechs<br />
Stunden jedoch nicht zum Sieg<br />
und man trennte sich Remis.<br />
Bei dem nächs ten Heimspiel am<br />
heutigen Sonntag, 10. November,<br />
im Rathaus in Königslutter ist<br />
dann Königsspringer Braunschweig<br />
III zu Gast.<br />
Donnerstag, 14. November<br />
Wochenmarkt, 8 bis 13 Uhr,<br />
Marktplatz Königslutter.<br />
Wir kreieren eine Winterfee, 15<br />
bis 17 Uhr, ab neun Jahren, Freizeitheim<br />
Scheppau, Zum Rieseberg<br />
1.<br />
Sitzung, Jugend-, Sport-, Sozialund<br />
Kulturausschuss, 17 Uhr,<br />
kleiner Sitzungssaal, Rathaus Königslutter,<br />
Am Markt 1.<br />
Sonnabend, 16. November<br />
Bürgermeistersprechstunde, 10<br />
bis 11 Uhr, kleiner Sitzungssaal,<br />
Rathaus Königslutter, Am Markt<br />
1.<br />
Die Feuerwehren aus Rhode und Scheppau gehören zu den besten 30 Wehren in Niedersachsen. Dies bewiesen sie beim<br />
Landeswettbewerb der Freiwilligen Feuerwehren für das Land Niedersachsen in Soltendieck (Landkreis Uelzen), indem sie den 29. Platz<br />
holten. Für beide Wehren ist das ein großer Erfolg. Dass bei einem Landeswettbewerb sehr genau und kritisch bewertet wird, machte sich<br />
dann auch in einigen unbekannten Fehlern bemerkbar. Die gesammelte Erfahrung sowie die Erkenntnis über die Einordnung zu den besten<br />
Wehren im Land Niedersachsen zu gehören, führen jedoch insgesamt zu einem positiven Fazit.<br />
Foto: privat<br />
Dienstag, 12. November<br />
Frauenhilfsabend, 19.30 Uhr,<br />
Frauenhilfe Sunstedt, Dorfgemeinschaftshaus.<br />
„Die Thomaner <strong>–</strong> Herz und<br />
Mund und Tat und Leben“,<br />
19.30 Uhr, Musik-Filmreihe<br />
„Faszination Klassik“, Kammerlichtspiele<br />
Königslutter.<br />
Mittwoch, 13. November<br />
Sitzung, Ortsrat Beienrode, 18<br />
Uhr, Feuerwehrgerätehaus,<br />
Schachtweg 13, Beienrode.<br />
Weihnachtsbasteln, 9 bis 12<br />
Uhr, Freizeitheim Scheppau,<br />
Zum Rieseberg 1.<br />
Bändchenweben, 9 bis 17 Uhr,<br />
Info und Anmeldung unter Telefon<br />
05365/2921, Europäisches<br />
Frauen Kultur Museum, An der<br />
Stadtkirche 2, Königslutter.<br />
Sonntag, 17. November<br />
Töpfern für Eltern und Kinder,<br />
9 bis 12 Uhr, Freizeitheim Scheppau,<br />
Zum Rieseberg 1.
10. November 2013 Nord-Elm<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 13<br />
Die Bläser des Posaunenchores Warberg waren drei Tage auf dem Hoffest des Weingutes<br />
Karl Jung und Sohn in Nierstein-Schwabsburg zu Gast. An zwei Tagen zur Weinprobe gaben die Musiker<br />
ein Konzert unter der Leitung von Chorleiter Stefan Schmicker. Bei der anschließenden Weinbergrundfahrt<br />
gab es ein zusätzliches Konzert in den Weinbergen. Am Abend vergnügten sich die Bläser noch in<br />
geselliger Runde bei einem Glas Wein.<br />
Foto: privat<br />
„Impulse von der Burg“<br />
Schwierige Regierungsbildung<br />
von Dörte Herfarth<br />
Professor Dr. Karl-Rudolf Korte<br />
von der Universität Essen-Duisburg<br />
referierte über das <strong>Thema</strong><br />
„Schwierige Regierungsbildung:<br />
Die Bundestagswahl und die Folgen“.<br />
Foto: Dörte Herfarth<br />
Wieder in Betrieb<br />
(mar) Warberg. Wieder in Betrieb<br />
genommen wurde das Geschwindigkeitsdisplay<br />
in Warberg. „Ich<br />
freue mich, dass wir bei der Reparatur<br />
von der Bürgerstiftung Ostfalen<br />
unterstützt wurden und wir<br />
das Gerät im Driftweg aufstellen<br />
können“, fasste Achim Klaffehn,<br />
Vorsitzender der Kreisverkehrswacht<br />
zusammen. Im Rahmen einer<br />
Messung ist das Geschwindigkeitsdisplay<br />
ausgefallen. Die Gesamtkosten<br />
der Reparatur wurden<br />
von der Bürgerstiftung Ostfalen<br />
<strong>mit</strong> 400 Euro unterstützt. So kam<br />
es bei der Inbetriebnahme des Display<br />
auch zu einer Scheckübergabe,<br />
die Joachim Traumann, Vorsitzender<br />
des Bürgerstiftung Ostfalen,<br />
im Besein von Samtgemeindebürgermeister<br />
Matthias Lorenz,<br />
Warberg. Die Bundestagswahlen<br />
sind sieben Wochen her, aber eine<br />
Regierung gibt es noch nicht. Zurzeit<br />
befinden sich die großen Parteien<br />
CDU und SPD <strong>mit</strong>ten in den<br />
Koalitionsverhandlungen. Auch<br />
wenn alles nach einer Großen Koalition<br />
aussieht <strong>–</strong> sicher ist noch<br />
nichts. Über das <strong>Thema</strong> „Schwierige<br />
Regierungsbildung: Die Bundestagswahl<br />
und die Folgen“ referierte<br />
am Freitag Professor Dr.<br />
Karl-Rudolf Korte von der Universität<br />
Duisburg-Essen, auf der Burg<br />
Warberg. Bekannt ist Korte aus<br />
Funk und Fernsehen, wo er <strong>als</strong><br />
anerkannter Experte Analysen zu<br />
den Wahlergebnissen sowie Hintergrundinformationen<br />
während<br />
des Wahlkampfes lieferte.<br />
Die Bundestagswahl sei geprägt<br />
gewesen von Überraschungen: Die<br />
CDU stand knapp vor der absoluten<br />
Mehrheit. Die Volksparteien<br />
haben seit 2002 erstm<strong>als</strong> wieder an<br />
Wählerstimmen zugelegt. „Sie waren<br />
weitgehend abgeschrieben“, so<br />
Korte. „Doch die großen Parteien<br />
hatten an diesem Abend einen<br />
messbaren Zulauf.“ Überraschend<br />
war auch, dass nach über 60 Jahren<br />
eine verlässliche parlamentarische<br />
Kraft, die FDP, es nicht in das<br />
Parlament geschafft hat. Auf der<br />
anderen Seite brauchte eine<br />
Kleinstpartei wie die Alternative<br />
für Deutschland (AfD) nur knapp<br />
sechs Monate, um fast in das Parlament<br />
gewählt zu werden.<br />
Auch die Zahl der Wähler, etwa<br />
Warbergs Bürgermeister Klaus<br />
Dieter Blohm und dem Mitglied<br />
der Verkehrswacht Quido Kocourek<br />
vollzog.<br />
Zugleich machte Quido Kocourek,<br />
der die Anlage betreut, darauf aufmerksam<br />
wie wichtig solche Anlagen<br />
sind: „Gerade in verkehrsberuhigten<br />
Zonen kann man anhand<br />
der Datenmessung erkennen, dass<br />
bei einem Display am Straßenrand<br />
die Autofahrer sensibilisiert sind<br />
und wirklich vom Gas gehen.“<br />
Auch bei den Anwohnern kommt<br />
das Display gut an. „Die Resonanz<br />
ist positiv. Viele sind froh, dass es<br />
vermehrt in Nord-Elm zum Einsatz<br />
von Geschwindigkeitsmessungen<br />
kommt“, betonte Samtgemeindebürgermeister<br />
Matthias<br />
Lorenz abschließend.<br />
Quido Kocourek, Samtgemeindebürgermeister Matthias Lorenz, Bürgermeister<br />
Klaus Dieter Blohm, Achim Klaffehn und Joachim Traumann<br />
(von links) freuten sich über das reparierten Geschwindigkeitsdisplay im<br />
Driftweg.<br />
Foto: Mara Punthöler<br />
sieben Millionen, die zwar an die<br />
Wahlurne traten, aber nicht repräsentiert<br />
werden, da ihre gewählten<br />
Parteien die Fünf-Prozent-Hürde<br />
nicht geschafft haben. „Das sind<br />
so viele wie noch nie, knapp 15<br />
Prozent“, betont Korte.<br />
Erstm<strong>als</strong> habe es eine Wunschkoalition<br />
unter den Wählern gegeben,<br />
die Große Koalition. „Die<br />
Wähler haben absichtsvoll gewählt“,<br />
so der Professor, wobei es<br />
jedoch nur die Option „Merkel<br />
plus“ gab, will heißen, es wurde ein<br />
halber Machtwechsel angestrebt<br />
und erreicht. „Die Brautschau<br />
läuft noch“, erklärt Korte, „und<br />
man kann noch nicht sagen, wie<br />
die neue Regierung aussehen<br />
wird.“ Durchschnittlich braucht es<br />
34 Tage bis sich eine Regierung<br />
bildet, die vorherige Große Koalition<br />
benötigte sogar 65 Tage.<br />
Es gäbe mehrere Optionen, die<br />
immer noch möglich seien, so<br />
Korte: Große Koalition, Koalition<br />
Schwarz/Grüne, eine Minderheitsregierung<br />
auf beiden Seiten oder<br />
auch Neuwahlen. Auch wenn der<br />
Wahlkampf längst vorbei ist, es<br />
bleibt weiter spannend.<br />
Seminar<br />
Warberg. In der Schweinehaltung<br />
spielt die Frage der Fütterung eine<br />
zentrale Rolle. Daher findet am<br />
Montag und Dienstag, 25. und 26.<br />
November, in der Bundeslehranstalt<br />
Burg Warberg ein zweittägiger<br />
Lehrgang zum <strong>Thema</strong><br />
„Schweinefütterung <strong>–</strong> Aktuelles<br />
für Fachberater“ statt. Es wird<br />
Vorträge zur „Tierwohloptimierten<br />
Schweinefütterung“ und „Strategien<br />
zur Antibiotikaeinsparung<br />
in der Schweineerzeugung“ geben.<br />
Weitere Informationen sind unter<br />
der Telefonnummer 05355/961100<br />
oder per E-Mail an seminar@<br />
burg-warberg.de erhältlich.<br />
Polizei-News<br />
Unfall<br />
Frellstedt. Auf dem Fahrzeugdach<br />
endete am Donnerstagmorgen<br />
ein Unfall eines 20 Jahre alten<br />
Audi-Fahrers auf der Landesstraße<br />
626 bei Frellstedt. Der junge<br />
Fahrer wurde leichtverletzt in die<br />
Helmstedter Klinik eingeliefert.<br />
Nach Zeugenaussagen war Fahrer<br />
in Richtung der Bundesstraße 1<br />
unterwegs und hatte zuvor einen<br />
vorrausfahrenden Fahrzeugführer<br />
überholt, <strong>als</strong> er auf regenasser<br />
Fahrbahn in einer leichten Linkskurve<br />
ins Schleudern geriet und<br />
von der Fahrbahn abkam. Vermutlich<br />
war der 20-Jährige <strong>mit</strong><br />
einer den Straßenverhältnissen<br />
nicht angepassten Geschwindigkeit<br />
gefahren, erläutert ein Beamter.<br />
Der total beschädigte Audi<br />
hat einen Wert von 3.000 Euro<br />
und musste abgeschleppt werden.<br />
Laternenfest<br />
Wolsdorf. Zum Laternenfest lädt<br />
der Kindergarten Spatzennest<br />
Wolsdorf am Freitag, 15. November,<br />
um 18 Uhr ein. Der Umzug<br />
wird von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Wolsdorf begleitet und es<br />
gibt Leckereien und Getränke.<br />
Kaninchen<br />
Süpplingen. Der Höhepunkt eines<br />
Zuchtjahres ist für jeden Züchter<br />
die Präsentation seiner besten Tiere.<br />
So auch für die Mitglieder des<br />
F.170 Wolsdorf, die ihre Kaninchen<br />
am kommenden Wochenende,<br />
16. und 17. November im<br />
„Süpplinger Hof “ in Süpplingen<br />
ausstellen. Die Schau ist am Sonnabend<br />
von 10 bis 17 Uhr und am<br />
Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet.<br />
Rund 130 Tiere werden gezeigt<br />
und auf die Besucher wartet eine<br />
Verlosung. Für das leibliche Wohl<br />
ist <strong>mit</strong> Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />
ENTSORGUNG<br />
Ihrer alten Garnitur<br />
beim Kauf einer neuen<br />
GRATIS<br />
Gültig bis zum 07.12.2013<br />
BOUTIQUE-<br />
GUTSCHEIN<br />
ab einem Einkaufswert<br />
5.-von 20,- EUR<br />
Pro Haushalt nur<br />
1 Gutschein einlösbar.<br />
Gültig bis zum 07.12.13.<br />
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9 cm, je 6. 79**<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 10 - 19 Uhr<br />
Sa 10 - 16 Uhr<br />
Adventskalender<br />
Weihnachtsmaus<br />
Filz ca. 13 cm<br />
2. 99**<br />
Wichtel/Nikolaus,<br />
ab 3. 45**<br />
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von-Guericke-Straße 7 · 38350 Helmstedt<br />
Tel. 0 53 51 / 3 20 59 · Fax 0 53 51 / 53 71 51<br />
www.innatura-moebel.com<br />
HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt<br />
Patientenakademie<br />
Süpplingen. Es ist wieder soweit.<br />
Die dunkle Jahreszeit kommt in<br />
großen Schritten. Um die langen<br />
Abendstunden zu verkürzen und<br />
Gelegenheit zu gemütlichen Treffen<br />
<strong>mit</strong> netten Leuten zu geben,<br />
organisiert die SPD Süpplingen in<br />
diesem Jahr bereits zum achten<br />
Mal einen „Lebendigen Adventskalender“.<br />
Die SPD freut sich, wenn sich auch<br />
in diesem Jahr wieder interessierte<br />
Gastgeber und Gäste finden, die in<br />
der Zeit vom 1. bis zum 23. Dezember<br />
an ihre Hautür einladen.<br />
Ab 18 Uhr wird vom Gastgeber ein<br />
weihnachtlich geschmücktes, beleuchtetes<br />
Fenster <strong>mit</strong> der entsprechenden<br />
Datumszahl geöffnet.<br />
Ein warmes Getränk und ein kleiner<br />
Imbiss laden die Besucher<br />
draußen für ein Stündchen zum<br />
Verweilen und Plaudern ein. Einen<br />
Becher sollte sich jeder Gast<br />
selbst <strong>mit</strong>bringen.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen<br />
gibt es bei Petra Thranitz<br />
unter der Telefonnummer<br />
05355/98972.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Mittwoch, 13. November<br />
Sitzung, Gemeinderat Frellstedt,<br />
19 Uhr, Bücherei Frellstedt, Eingang<br />
über Bahnhofstraße.<br />
Sitzung, Sozial- und Kindergartenausschuss<br />
Süpplingen, 18.30<br />
Uhr, Süpplinger Hof, Breite Straße,<br />
Süpplingen.<br />
Donnerstag, 14. November<br />
Sitzung, Bau- und Planungsausschuss<br />
Räbke, 19 Uhr, Gemeindebüro<br />
Räbke.<br />
Sonnabend, 16. November<br />
AWO-Treffen, 14.30 Uhr, AWO-<br />
Süpplingenburg, Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Süpplingenburg.<br />
10.11.13<br />
„Das schwache Herz - Diagnose und<br />
Therapie der Herzinsuffizienz“<br />
von 13 bis 17 Uhr<br />
HELMSTEDT<br />
Einladung zur Patientenakademie <strong>–</strong><br />
<strong>Thema</strong> Herzschwäche<br />
Herzinsuffizienz gilt <strong>als</strong> die häufigste<br />
Aufnahmediagnose in<br />
deutschen Kliniken. Ist das Herz<br />
nicht mehr allein in der Lage die<br />
Organe ausreichend <strong>mit</strong> Sauerstoff<br />
zu versorgen, kommt es<br />
zu typischen Anzeichen, die auf<br />
ein schwaches Herz hindeuten.<br />
„Patienten <strong>mit</strong> Herzschwäche<br />
leiden häufig an Luftnot auch<br />
bei nur geringer Belastung wie<br />
Treppensteigen“, erklärt Dr. med.<br />
Torsten Stein, Chefarzt der Abteilung<br />
für Innere Medizin II <strong>–</strong> Kardiologie<br />
der HELIOS St. Marienberg<br />
Klinik Helmstedt. Neben<br />
Atembeschwerden kommt es<br />
durch den verringerten Blutfluss<br />
im Körper auch zu sogenannten<br />
Ödemen, das sind Ansammlungen<br />
von gestautem Blut in den<br />
Beinen.<br />
„Herzschwäche belegt bei Männern<br />
den dritten, bei Frauen sogar<br />
den zweiten Platz der häufigsten<br />
Todesursachen. Eine<br />
schnelle Diagnose und individuelle<br />
Therapie kann daher Leben<br />
retten und verlängern“, so der<br />
Kardiologe. Mögliche Ursachen<br />
für ein schwaches Herz können<br />
die koronare Herzkrankheit,<br />
Kontakt: HELIOS St. Marienberg<br />
Klinik Helmstedt, Telefon (05351)<br />
14-6205, Fax: (05351) 14-8200,<br />
Herzrhythmusstörungen oder<br />
Vorhofflimmern sein. „Selten geht<br />
Herzschwäche auch <strong>mit</strong> entzündlichen<br />
Prozessen im Körper<br />
einher, die das Herz zusätzlich<br />
belasten“, sagt Dr. Stein. Mithilfe<br />
von körperlichen Untersuchungen<br />
sowie spezieller Ultraschallund<br />
Röntgendiagnostik kann<br />
die Herzinsuffizienz festgestellt<br />
werden. „Durch eine zusätzliche<br />
Blutanalyse können wir Begleiterkrankungen<br />
wie Diabetes, eine<br />
Niereninsuffizienz oder Elektrolytstörungen<br />
erkennen und gezielt<br />
in die Therapie einbauen“, so der<br />
Chefarzt.<br />
Zum einen kann Herzschwäche<br />
medikamentös behandelt werden,<br />
zum anderen besteht die<br />
Möglichkeit, durch Defibrillatoren<br />
das Risiko des plötzlichen Herztodes<br />
zu minimieren. Über Diagnostik<br />
und Therapie der Herzschwäche<br />
informiert Dr. med.<br />
Torsten Stein am 13. November<br />
2013 um 18 Uhr in der HELIOS<br />
St. Marienberg Klinik Helmstedt.<br />
Die Veranstaltung ist kostenfrei,<br />
eine Anmeldung nicht erforderlich.<br />
E-Mail: info.helmstedt@helioskliniken.de<br />
13. November, 18 Uhr<br />
Cafeteria HELIOS Klinik<br />
Dr. med. Torsten Stein<br />
Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin II - Kardiologie,<br />
internistische Intensivmedizin und Schlafmedizin<br />
www.helios-kliniken.de/helmstedt<br />
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38350 Helmstedt<br />
Telefon: 0 53 51 / 59 68 64<br />
Fax: 0 53 51 / 59 69 14<br />
Herausgeber:<br />
Phönix-Verlags GmbH<br />
Prokuristin:<br />
Kerstin Schatton<br />
Redaktion:<br />
Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),<br />
Yvonne Weihs, Katharina Loof,<br />
Mara Punthöler, Dörte Herfarth (freie<br />
Mitarbeiterin), Hans-Jürgen Trommler<br />
(freier Mitarbeiter)<br />
Redaktionsschluss: Do., 12 Uhr<br />
redaktion@helmstedter-sonntag.de<br />
Anzeigen & Büro:<br />
Dagmar Wacker, Reiner Moskot,<br />
Peggy Hertha, Malte Mallon,<br />
Stine Kursitis<br />
Anzeigenschluss: Do., 12 Uhr,<br />
anzeige@helmstedter-sonntag.de<br />
Anzeigen und Layout:<br />
mko Werbeagentur, Helmstedt<br />
Vertrieb:<br />
MVA Multimedia Verlagsauslieferung<br />
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Druck:<br />
Druckzentrum Braunschweig<br />
GmbH & Co. KG<br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder<br />
Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />
Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.<br />
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Aus aller Welt<br />
10. November 2013<br />
Weil die Musik einfach seine Leidenschaft ist<br />
Und montags wird Léos Wohnzimmer zur Open Stage...<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Königslutter. Die Tür zur Wohnung<br />
steht offen, im Wohnzimmer<br />
sitzen einige Männer unterschiedlichen<br />
Alters, teilweise <strong>mit</strong> einer<br />
Gitarre auf dem Schoß und grüßen<br />
freundlich. In den gegenüber<br />
liegenden Räumen wird viel gelacht.<br />
Eine Fotografin ist dabei, die<br />
„Black Horse Group“ für das Cover<br />
ihres gerade aufgenommenen<br />
Demos abzulichten.<br />
Bei „Léo“, <strong>mit</strong> bürgerlichem Namen<br />
Christian Leonhardt, sind die<br />
Türen für Musikfreunde immer<br />
geöffnet. Der Drummer und Musiker<br />
aus Leidenschaft hat gerade<br />
wieder zu einer spontanen, montäglichen<br />
Open Wohnzimmer-<br />
Stage eingeladen und zahlreich<br />
sind sie gekommen, die Musiker<br />
jedes Alters, jeder Gesinnung und<br />
aus jeder Himmelsrichtung.<br />
Doch bevor Léo sich hinter sein<br />
Schlagzeug setzen und <strong>mit</strong>spielen<br />
kann, heißt es erst noch einmal<br />
stillgestanden und - für ihn bei<br />
Fotoshootings bisher eher ungewohnt<br />
- lächeln.<br />
Denn noch bis vor einem Jahr war<br />
eher die düstere Miene gefragt,<br />
wenn der 44-Jährige sich <strong>mit</strong> Band<br />
knipsen ließ. 23 Jahre agierte der<br />
Wahl-Königslutteraner bei<br />
„Oomph!“ <strong>als</strong> „Mietschnitte“ (so<br />
der Fan-Jargon), <strong>als</strong>o <strong>als</strong> Live-<br />
Drummer, und tourte <strong>mit</strong> den<br />
Gothik-Rockern durch die ganze<br />
Welt.<br />
Nach der Festiv<strong>als</strong>aison 2012 war<br />
der Wunsch nach einem „Tapetenwechsel“<br />
dann aber so groß geworden,<br />
dass Léo bei „Oomph!“ ausschied<br />
- ohne Groll, sondern ganz<br />
freundschaftlich. „Nach 23 Jahren<br />
durfte es einfach mal was anderes<br />
sein“, begründet Léo, der den<br />
Schritt nicht bereut. Denn die Erinnerungen<br />
an Auftritte in Russland,<br />
den USA und nahezu allen<br />
Ländern Europas gemeinsam <strong>mit</strong><br />
den Wahl-Braunschweigern werden<br />
ihm nie genommen.<br />
Heute ist Léo vornehmlich <strong>mit</strong><br />
„Project Pitchfork“ auf Achse. Gerade<br />
wurde eine Tour beendet, bei<br />
der die Dark Electro-Band auch in<br />
Russland gastierte, im Februar<br />
geht es weiter - erste Station ist<br />
Wenn es um die große Leidenschaft Musik geht, macht Léo alles möglich - auch mal ein Fotoshooting in den<br />
eigenen vier Wänden...<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
dabei Braunschweig.<br />
Der „Aushilfs“-Drummer ergänzt<br />
bei „Project Pitchfork“ Peter Spilles,<br />
Dirk „Scheubi“ Scheuber und<br />
Jürgen Jansen zusammen <strong>mit</strong> den<br />
beiden Drummern Achim Färber<br />
und Christoph „Nook“ Michelfeit.<br />
So können bei der 1990 in Hamburg<br />
gegründeten Band live drei<br />
Schlagzeuger gleichzeitig auf der<br />
Bühne erlebt werden - ein Schlagzeugfeuerwerk,<br />
das durch Mark<br />
und Bein geht...<br />
Seit 2003 schwingt Léo außerdem<br />
bei „T.O.Y.“ (Electro-Pop) die<br />
Drum-Sticks, hilft seit 2010 bei<br />
„Blowjob“ (einer Party-Coverband)<br />
aus, seit 2012 live bei „Pakt.“<br />
(EBM) und seit 2010 sogar bei den<br />
„Moldau Musikanten“ (Volksmusik).<br />
Bunter könnte die Schaffensbreite<br />
wohl kaum sein.<br />
Das jüngste Engagement entwickelte<br />
sich bei der „Black Horse<br />
Group“, der „Fury in the<br />
Slaughterhouse“-Coverband aus<br />
Helmstedt. „Ach, das war ganz<br />
witzig und kam recht spontan“,<br />
berichtet Léo. Bei einer Open Stage<br />
in der „Gaststätte am Hausmannsturm“<br />
in Helmstedt, die<br />
Clara-Sophie Habekost organisiert,<br />
lernte er neben der Backgroundsängerin<br />
einige weitere<br />
Musiker der Coverband kennen.<br />
Es wurde gemeinsam musiziert<br />
und schnell kam die Idee auf, den<br />
Profidrummer mal die „Fury in<br />
the Slaughterhouse“-Stücke spielen<br />
zu lassen.<br />
„Die Wingenfelder-Brüder haben<br />
an sich ganz gute Stücke geschrieben“,<br />
meint Léo, der rasch ins Boot<br />
Léo bei der Arbeit (hier noch bei „Oomph!)“. Archivfoto: Weber-Diedrich<br />
geholt wurde.<br />
Aktuell hat Léo neben seiner Tätigkeit<br />
<strong>als</strong> Musiklehrer an den Musikschulen<br />
„Musicus“ in Wolfsburg<br />
und Rauschhardt Velpke sowie in<br />
der Grundschule Groß Twülpstedt<br />
<strong>mit</strong> den „schwarzen Pferden“ ein<br />
Demo in seinem heimischen Studio<br />
aufgenommen.<br />
Das wird demnächst auch <strong>mit</strong> einigen<br />
Live-Auftritten promoted; zum<br />
Beispiel am 7. Dezember im (wie<br />
passend) „Schlachthof “ in Wolfsburg.<br />
Den Job <strong>als</strong> Schlagzeuger sieht Léo<br />
im übrigen <strong>als</strong> einen „ganz normalen“<br />
Beruf an. Allerdings <strong>mit</strong> einigen<br />
Vorteilen: „Wer sich gern sein<br />
Ego kitzeln lässt, sollte Musiker<br />
werden“, sagt er unumwunden.<br />
Denn anders <strong>als</strong> beispielsweise ein<br />
Schlachter bekomme man <strong>als</strong> Musiker<br />
sofort den Dank zu spüren,<br />
wenn man etwas gut gemacht hat -<br />
in Form von Applaus.<br />
Und tatsächlich freut sich der gebürtige<br />
Wolfsburger dann auch<br />
darüber, dass er hin und wieder auf<br />
der Straße angesprochen und nach<br />
Autogrammen oder Fotos gefragt<br />
wird. „Musiker zu sein ist schon<br />
cool“, grinst er deshalb.<br />
Wer noch mehr über Christian<br />
„Léo“ Leonhardt erfahren möchte,<br />
kann sich auf seiner Homepage<br />
leo-on-drums.de umfassend informieren.<br />
Auch bei Facebook ist Léo zu finden<br />
(www.facebook.com/christian.<br />
leonhardt.750). Wer einmal bei einer<br />
Open Wohnzimmer-Stage in<br />
Königslutter dabei sein will, sollte<br />
regelmäßig einmal auf dem Profil<br />
des Drummers vorbei schauen...<br />
Tipp<br />
„Man of Steel“<br />
(kat) „Das ist ja eine völlig f<strong>als</strong>che<br />
Geschichte“ könnten eingefleischte<br />
Superman-Fans zur neumodischen<br />
Auflage des Klassikers sagen.<br />
Aber die Zeiten ändern sich -<br />
auch im Genre Comic-Verfilmungen.<br />
„Man of Steel“ schafft es nämlich,<br />
auch die für Superman zu<br />
begeistern, die sich vorher wenig<br />
für Helden aus den Comicbüchern<br />
interessiert haben. Während es die<br />
„alten“ Fans <strong>als</strong> Nachteil sehen,<br />
dass der Film tief bewegen möchte,<br />
finden die neuen Begeisterten<br />
gerade diesen Aspekt gut. Schon<br />
<strong>als</strong> „Man of Steel“ im Kino lief,<br />
waren die Kritiker deshalb geteilter<br />
Meinung, ob Zack Snyder erfolgreich<br />
war oder nicht.<br />
Und „Alt-Supermänner“ müssen<br />
nun da<strong>mit</strong> klar kommen, dass Lois<br />
Lane von Anfang an das Geheimnis<br />
von Clark Kent kennt. Es war<br />
doch ohnehin unglaubwürdig,<br />
dass sich Superman im realen Leben<br />
lediglich hinter einer Brille<br />
versteckte und ihn angeblich niemand<br />
erkannte, nicht einmal<br />
Lois... Als DVD und BluRay.<br />
...!<br />
Wussten<br />
Sie eigentlich,<br />
dass...<br />
... der Heilige Abend in Niedersachsen<br />
ebenso wie der Volkstrauertag<br />
und der Totensonntag <strong>mit</strong><br />
einem „Tanzverbot“ belegt ist?<br />
Von 13 bis 24 Uhr gilt am 24.<br />
Dezember dieses Tanzverbot - es<br />
ist gesetzlich festgeschrieben.<br />
Demnach dürfen in dieser Zeit<br />
keine vergnüglichen oder sportlichen<br />
Veranstaltungen (<strong>mit</strong> Musik)<br />
stattfinden.<br />
Die närrische Zeit beginnt<br />
Erste Schlüsselübergabe in der Brennerei<br />
(kat) Harbke. Es ist wieder soweit.<br />
Am Montag, 11. November, um<br />
11.11 Uhr beginnt die närrische<br />
Zeit. Und so ist auch in Harbke<br />
wieder der Zepterwechsel angesagt.<br />
Die Narrenkappen sind entstaubt,<br />
die Orden poliert und neue Stimmungslieder<br />
einstudiert. Der<br />
Harbker Carneval Verein (HCV)<br />
ist für die neue Saison vorbereitet.<br />
Es fehlt nur noch der Gemeindeschlüssel,<br />
den sich die Karnevalisten<br />
traditionell am 11. November<br />
um 11.11 Uhr vom Harbker Rathaus<br />
abholen.<br />
In diesem Jahr bleiben die Türen<br />
auch für die Karnevalisten verschlossen,<br />
der Grund sind Sanierungsarbeiten<br />
im Rathaus.<br />
Für die Harbker Karnevalisten ist<br />
das aber kein Problem, sie folgen<br />
einfach den Spuren des Bürgermeisters<br />
und finden ihn in der alten<br />
Brennerei am Postplatz.<br />
Der Bürgermeister hat versprochen,<br />
den Gemeindeschlüssel in<br />
sein vorläufiges Domiziel <strong>mit</strong>zunehmen.<br />
So<strong>mit</strong> wird der gesamte<br />
Hofstaat des HCV <strong>mit</strong> seinen zukünftigen<br />
Majestäten zum ersten<br />
Mal den Bürgermeister an der alten<br />
Brennerei zur Herausgabe des<br />
Gemeindeschlüssels auffordern.<br />
Natürlich geht das nicht ohne Unterstützung<br />
des närrischen Volkes.<br />
Nach der Proklamation wird noch<br />
etwas bei Freibier und Grillwurst<br />
gefeiert.<br />
So richtig wollen es die Karnevalisten<br />
und das Barneberger Schalmeienorchester<br />
erst am Sonnabend,<br />
16. November, ab 19 Uhr<br />
im Harbker Kulturhaus „Neue<br />
Heimat“ bei ihrer gemeinsamen<br />
Feier krachen lassen. An diesem<br />
Abend soll die Saison bei Schalmeienmusik<br />
und Showeinlagen<br />
des HCV eröffnet werden.<br />
Einige Restkarten gibt es noch in<br />
der Blumenecke im Edeka in<br />
Harbke.<br />
In diesem Jahr werden Bürgermeister Werner Müller (Mitte) und HCV-<br />
Präsident Frank Koch das närrische Volk an der alten Brennerei am<br />
Postplatz in Harbke empfangen.<br />
Foto: privat<br />
Alle müssen zum Besen greifen<br />
Gehwege von Herbstlaub befreien<br />
Helmstedt. Grundsätzlich sind die<br />
Gemeinden berechtigt, durch<br />
Ortssatzung die Straßen vor den<br />
Grundstücken bewohnter<br />
ganz oder zum<br />
Teil bis zur<br />
Straßen<strong>mit</strong>te<br />
im Herbst<br />
wie im<br />
Winter<br />
von<br />
den<br />
E i -<br />
gentüm<br />
e r n<br />
Häuser<br />
oder den<br />
Vermietern<br />
in verkehrssicherem<br />
Zustand<br />
halten zu lassen.<br />
Der Bürger muss <strong>als</strong>o zum Besen<br />
greifen, auch wenn das Laub auf<br />
dem Gehweg von<br />
Bäumen im Eigentum<br />
der Gem<br />
e i n d e<br />
stammt.<br />
Dadurch<br />
dürfen<br />
d i e<br />
betroff<br />
e -<br />
n e n<br />
Bürger<br />
aber nicht<br />
übermäßig<br />
belas tet werden,<br />
wie das<br />
Niedersächsische Oberverwaltungsgericht<br />
(OVG) urteilte. Auf<br />
ein entsprechendes Urteil (vom<br />
12. Februar 2007) macht jetzt<br />
Haus und Grund Helmstedt und<br />
Schöningen aufmerksam.<br />
Dazu der Haus und Grund-Vorsitzende<br />
Eckhard Hoßbach: „In dem<br />
entschiedenen Fall musste eine<br />
niedersächsische Gemeinde ihre<br />
Anordnung zum Straßenkehren<br />
und zum Laub fegen in einem Bereich<br />
zurücknehmen, in dem sich<br />
auf etwa 25 Meter Wegstrecke 40<br />
alte Rosskastanien befinden, die<br />
im Frühjahr Unmengen von Blütenabfall<br />
und im Herbst noch größere<br />
Mengen von Laub produzieren.<br />
Für deren Beseitigung sei ein<br />
Maschinenpark erforderlich, den<br />
Privatleute nicht anschaffen müssen,<br />
so die Verwaltungsrichter aus<br />
Lüneburg. Zusätzlich stellten sie<br />
fest, dass bei täglich mehr <strong>als</strong> 1.200<br />
Autos, die die Straße befahren, die<br />
Reinigung <strong>mit</strong> erheblichen Gefahren<br />
verbunden sei. Dies alles mache<br />
die Heranziehung privater<br />
Grundstücksanleger zum Laubfegen<br />
rechtswidrig.“<br />
Fragen rund um die Grundstücksund<br />
Gehwegreinigung im Herbst<br />
und im Winter sowie die Grenzen<br />
rechtlicher Verpflichtungen dazu<br />
gegenüber Gemeinde und Nachbarn<br />
beantwortet seinen Mitgliedern<br />
der Haus und Grund Ortsverein<br />
in Helmstedt und Schöningen.<br />
Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />
Klatsch<br />
und<br />
Tratsch<br />
Ende von St. Martin gefordert<br />
(kat) Ist der Brauch des St. Martinstages<br />
diskriminierend gegenüber<br />
muslimischen Kindern? In<br />
den Augen der Linkspartei schon.<br />
Die hat nämlich pünktlich zum<br />
Martinstag am morgigen 11. November<br />
das Aus dieser Tradition<br />
gefordert, wie der „Kölner Stadt-<br />
Anzeiger“ berichtet. Die Linkspartei<br />
Nordrhein-Westfalen fordere<br />
eine Umbenennung der Laternenumzüge<br />
zu St. Martin. Aus Rücksicht<br />
gegenüber muslimischen beziehungsweise<br />
nichtchristlichen<br />
Kindern solle die Tradition abgewandelt<br />
werden, wird die in Düsseldorf<br />
erscheinende „Rheinische<br />
Post“ zitiert. „Ihnen sollte man die<br />
christliche Tradition nicht aufdrängen“,<br />
so der Landesvorsitzende<br />
Rüdiger Sagel. Statt St. Martin<br />
könne ein „Sonne-Mond-und-<br />
Sterne-Fest“ gefeiert werden. Die<br />
Linkspartei erntete Kritik von anderen<br />
Parteien und aus dem Erzbistum<br />
Köln, das rund 37.400 Kinder<br />
in über 580 Kindergärten betreut.<br />
Die Figur des Heiligen Martin<br />
könne schließlich auch muslimischen<br />
Kindern den Gedanken<br />
des Teilens nahebringen.<br />
Top<br />
<br />
<br />
Heizung gelehnt den Abend genießen<br />
<br />
sich nicht kennt<br />
<br />
Flopp<br />
<br />
gen gleichzeitig<br />
(eins von beidem<br />
reicht doch!)<br />
<br />
<br />
<br />
kraft nicht voll entfalten können
10. November 2013 <br />
HELMSTEDTER SONNTAG 17<br />
In der Kita „Abenteuerland“ Grasleben gehen die Gartensaison und das „Gärtnern im<br />
Quadrat“ zu Ende. Ein letztes Mal waren die „großen Elefanten“ im Schrebergarten. Es wurden die letzten<br />
Tomaten aus dem Gewächshaus geerntet, die letzten Möhren gezogen und auf dem Kartoffelbeet nach<br />
den letzten roten, blauen und gelben Kartoffeln gegraben. Diese werden in der kommenden Woche <strong>als</strong><br />
leckere Ofenkartoffeln verspeist. Wer Lust hat im kommenden Jahr die Kinder im Garten zu unterstützen,<br />
ist willkommen.<br />
Foto: privat<br />
Der neue MTW ist da<br />
Grasleben. Auf einen <strong>mit</strong> zahlreichen<br />
Feuerwehr<strong>mit</strong>gliedern besetzten<br />
Ratssaal blickte der Vorsitzende<br />
des Ausschusses für Öffentliche<br />
Sicherheit, Reinhard Beckmann,<br />
bei den entscheidenden<br />
Beratungen zum Feuerwehrhaushalt.<br />
Aufgrund der nicht unerheblichen<br />
Ausgaben im Feuerwehrhaushalt<br />
gab es in den vergangenen<br />
Jahren häufig heftige Diskussionen<br />
über die notwendigen Investitionen<br />
für die Feuerwehren in<br />
der Samtgemeinde Grasleben.<br />
Dieses Mal war jedoch alles anders.<br />
So betonte Samtgemeindebürgermeister<br />
Gero Janze, dass<br />
bereits im Vorfeld zahlreiche Gespräche<br />
zwischen Politik, Verwaltung<br />
und Feuerwehr geführt wurden,<br />
sodass man sich über den<br />
Feuerwehrhaushalt bereits einig<br />
sei. Auch Gemeindebrandmeister<br />
Maik Wermuth lobte dabei die<br />
reibungslose Kommunikation.<br />
„Mit dem nun vom Ausschuss verabschiedeten<br />
Haushalt tragen wir<br />
sowohl der finanziellen Situation<br />
der Samtgemeinde <strong>als</strong> auch den<br />
Bedürfnissen der Feuerwehr<br />
Rechnung“, so Wermuth. Besondere<br />
Freude herrschte über die<br />
Tatsache, dass im kommenden<br />
Jahr für die Feuerwehrhäuser in<br />
Grasleben und Mariental Mittel<br />
für die Erstellung von Machbarkeitsstudien<br />
über die zukünftigen<br />
Anforderungen und Bedürfnisse<br />
der Unterkünfte in Auftrag gegeben<br />
werden können. Weiterhin<br />
wurde sich darauf verständigt, die<br />
Ansätze für Einsatzkleidung zu erhöhen.<br />
So kann zukünftig aus dem<br />
Haushalt auch Bekleidung für die<br />
Kinderfeuerwehr beschafft werden.<br />
Für die aktiven Mitglieder ist<br />
vorgesehen, zukünftig höherwertige<br />
Kleidung zu beschaffen. Diese<br />
ist laut Samtgemeindebürgermeister<br />
Janze zwar teurer, kann jedoch<br />
länger genutzt werden, sodass die<br />
Samtgemeinde langfristig ihre<br />
Ausgaben senkt. Im Übrigen wird<br />
für die Feuerwehr Grasleben ein<br />
Defibrillator beschafft.<br />
Gute Nachrichten gab es auch für<br />
die Kinder- und Jugendfeuerwehren<br />
der Samtgemeinde: Der zu<br />
mehr <strong>als</strong> der Hälfte aus Spendengeldern<br />
finanzierte Mannschaftstransportwagen<br />
(MTW) ist<br />
eingetroffen. Der Ausschuss dankte<br />
für die überwältigende Spendenbereitschaft<br />
der Firmen und<br />
Einwohner der Samtgemeinde.<br />
„Ohne diese Hilfe hätten wir es<br />
nicht geschafft. Umso mehr freue<br />
ich mich auf die offizielle Übergabe<br />
am 29. November in Mariental“,<br />
so Wermuth.<br />
Doch es gab auch Negatives zu<br />
berichten. So hat sich bei den<br />
jüngsten Einsätzen gezeigt, dass<br />
die Feuerwehren der Samtgemeinde<br />
zunehmend Probleme haben,<br />
die Tagesalarmbereitschaft sicherzustellen.<br />
Dies liegt im Wesentlichen<br />
daran, dass sich eine Vielzahl<br />
der Mitglieder tagsüber berufsbedingt<br />
nicht in der Samtgemeinde<br />
befinden. Wermuth berichtete,<br />
dass es dabei gerade zwischen 6<br />
und 18 Uhr schwer falle, die Einsätze<br />
<strong>mit</strong> den wenigen Kameraden<br />
ordnungsgemäß abzuarbeiten.<br />
„Ich kann daher nur noch einmal<br />
appellieren: Wir brauchen jede<br />
Frau und jeden Mann in der Feuerwehr,<br />
sonst könnten wir bald alle<br />
ein sehr großes Problem bekommen“,<br />
so Wermuth. Dazu beschloss<br />
der Ausschuss die Einrichtung einer<br />
Arbeitsgruppe, um gemeinsame<br />
Lösungsmöglichkeiten <strong>mit</strong><br />
Feuerwehr, Rat und Verwaltung zu<br />
entwickeln.<br />
<br />
Grasleben. Der Schützenplatz, beziehungsweise<br />
„Alte Sportplatz“ in<br />
Grasleben verwandelte sich kürzlich<br />
in eine Wohnwagen- und<br />
Wohnmobilstadt. 84 Einheiten <strong>mit</strong><br />
158 Erwachsenen und vier Kindern<br />
aus vielen Teilen der Bundesrepublik<br />
kamen, um <strong>mit</strong> dem<br />
Campingclub „Elm-Lappwald“<br />
das 53. Helmstedter Grenzlandtreffen<br />
zu feiern.<br />
Der Vorsitzende Jürgen Müller<br />
freute sich bei der offiziellen Eröffnung<br />
<strong>mit</strong> Kaffeetafel über ein volles<br />
Haus. Er begrüßte zahlreiche<br />
Ehrengäste und dankte der Schützengesellschaft<br />
für die stete Unterstützung.<br />
Für 15-malige Teilnahme wurden<br />
Marion und Michael Kurland aus<br />
Göttingen geehrt, Martina und<br />
Horst Reuter aus Helmstedt freuten<br />
sich über eine Urkunde für<br />
40-malige Teilnahme an dieser<br />
Veranstaltung. Eine weitere Ehrung<br />
erhielten Rolf und Elke Block<br />
aus Berlin für zehnjährige Club<strong>mit</strong>gliedschaft,<br />
sowie Jeanette und<br />
Klaus Heerwagen <strong>–</strong> ebenfalls aus<br />
Berlin, die dem Verein bereits seit<br />
36 Jahren angehören. Ein kleines<br />
Präsent wurde an Michelle Greiling<br />
aus Berlin überreicht, die <strong>mit</strong><br />
fünf Monaten das jüngste Teilnehmerkind<br />
war. Ebenfalls eine kleines<br />
Geschenk erhielt Helmut Merboth<br />
aus Wolfsburg, dessen Luftballon<br />
anlässlich der Jubiläumsveranstaltung<br />
im Vorjahr die weiteste<br />
Strecke zurückgelegt hatte.<br />
Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />
war der Festabend, bei dem der<br />
„Musikexpress“ aus Barbie den<br />
Campern einheizte. Eine Tanzeinlage<br />
der Modern-Jazz-Dance-<br />
Gruppe des TK Helmstedt, sowie<br />
eine Showeinlage einiger Mitglieder<br />
und Freunden begeisterte die<br />
Gäste und wurde <strong>mit</strong> tosendem<br />
Applaus begleitet.<br />
Das traditionelle Schießen um das<br />
Grenzlandschild brachte folgende<br />
Ergebnisse: Sieger und so<strong>mit</strong> Träger<br />
des Grenzlandschildes wurde<br />
Werner Szelag aus Grasleben <strong>mit</strong><br />
30 Ringen vor Rolf Block und Olaf<br />
Lehmann, beide aus Berlin. Bei<br />
den Damen siegte Kerstin Kröber<br />
aus Leipzig <strong>mit</strong> 30 Ringen und erhielt<br />
den Bürgermeister-Nitschke-<br />
Pokal. Platz zwei gewann Monika<br />
Szelag, Grasleben, vor Petra Rose,<br />
Mariental-Horst. Nicolas Kürschner<br />
aus Mariental-Horst erzielte<br />
<strong>mit</strong> 28 Ringen den ersten Platz bei<br />
den Jugendlichen, gefolgt von<br />
Dennis Lehmann, ebenfalls aus<br />
Mariental-Horst.<br />
Die Veranstaltung endete <strong>mit</strong> einem<br />
gemeinsamen Frühstück im<br />
Schützenhaus.<br />
Jürgen Müller ehrte Klaus und Jeanette Heerwagen, Rolf und Elke Block<br />
sowie Helmut Merboth (von links).<br />
Foto: privat<br />
<br />
Velpke. Der vom Frauennetzwerk<br />
organisierte Themenabend „Mobbing<br />
in der Schule“ <strong>mit</strong> Systemtherapeutin<br />
Antje Rein ist auf Donnerstag,<br />
21. November, verlegt<br />
worden. Beginn ist um 19 Uhr in<br />
der Gaststätte Derby im Birkenweg<br />
in Velpke.<br />
<br />
Bahrdorf. Der TSV Bahrdorf lädt<br />
zu Preisskat, Knobeln und Rommé<br />
am Sonnabend, 16. November, um<br />
15 Uhr im Sportheim in Bahrdorf<br />
ein. Anmeldungen werden bis<br />
zum heutigen Sonntag, 10. November,<br />
von Gerhard Lauenroth<br />
unter der Telefonnummer<br />
05364/3137 entgegengenommen.<br />
<br />
Rümmer. Der LAV Rümmer lädt<br />
auch in seinem Jubiläumsjahr wieder<br />
zum Buß- und Bettagskegeln<br />
ein. Termin ist am Mittwoch, 20.<br />
November, von 17 bis 19 Uhr in<br />
der Gaststätte „Zur Schönen Aussicht“<br />
in Wolfsburg-Barnstorf.<br />
Turnschuhe sind erforderlich. Der<br />
Vorstand freut sich über zahlreiche<br />
Mitglieder und Gäste und<br />
wünscht allen Teilnehmern „Gut<br />
Holz“.<br />
<br />
Rümmer. Sieben Vereine und Verbände<br />
<strong>mit</strong> acht Mannschaften rangen<br />
um den Wanderpokal beim<br />
Vergleichsschießen im Schützenheim<br />
Rümmer. Die siegreichen<br />
Mannschaften waren diesmal die<br />
Herren des SV Rümmer <strong>mit</strong> 192<br />
Ringen vor ihren Damen <strong>mit</strong> 189<br />
Ringen und der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>mit</strong> 182 Ringen.<br />
Mit 50 Ringen war Kim Demant<br />
vom Schützenverein der beste Einzelschütze.<br />
Advent in<br />
den Höfen<br />
Rottorf/Klei. Wie auch im vergangenen<br />
Jahr organisiert die Kirchengemeinde<br />
Hasenwinkel den<br />
lebendigen Adventskalender. Dazu<br />
braucht sie viele freiwillige<br />
Gastgeber, die sich bereit erklären,<br />
ihren Hof, Terrasse oder Carport<br />
für ein kleines geselliges Beisammensein<br />
zu öffnen.<br />
Interessierte können sich bei Rita<br />
Blau unter der Telefonnummer<br />
05356/918613 melden.<br />
<br />
<br />
Querenhorst. Im Kreuzungsbereich<br />
der K16 und der B244<br />
vor Querenhorst kam ein aus<br />
Richtung Heidwinkel kommender<br />
Motorradfahrer zu Fall. Der Unfall<br />
ereignete sich am 14. Juni um 7<br />
Uhr im damaligen Baustellenbereich<br />
auf einer Rollsplittfläche.<br />
Ein aus Grasleben kommender<br />
Fahrer eines dunklen PKW hielt<br />
an, bot Erste Hilfe an und erkundigte<br />
sich nach dem Befinden des<br />
Motorradfahrers. Dieser freundliche<br />
Herr oder eventuell weitere<br />
Zeugen werden gebeten, sich unter<br />
der Rufnummer 0157/35429643<br />
beim Unfallopfer zu melden.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
<br />
St. Martinsumzug, Kirche St.<br />
Maria Grasleben, 17 Uhr, anschließend<br />
Martinsandacht, St.<br />
Norbert, Grasleben.<br />
<br />
Messeversammlung, Werbegemeinschaft<br />
Velpke, 19 Uhr, Seegaststätte<br />
Danndorf.<br />
<br />
Rickensdorf. Zur Unterstützung<br />
des Projektes „Irosa-Lichtpunktschießanlage“<br />
überbrachte Mathias<br />
Grote, Bankdirektor der<br />
Braunschweigischen Landessparkasse,<br />
einen Scheck in Höhe von<br />
450 Euro für die Jugendabteilung<br />
des Schützenvereins Rickensdorf.<br />
Der Vorsitzende Vadim Fischer<br />
bedankte sich bei Matthias Grote<br />
für die finanzielle Unterstützung.<br />
„Das ist eine großartige Spende<br />
für das Projektvorhaben der Jugendabteilung,<br />
diese Summe wird<br />
uns unserem Ziel näher bringen.<br />
Der Kreissportschützenverband<br />
Helmstedt wird ab <strong>2014</strong> bei uns in<br />
Rickensdorf die Kreismeisterschaft<br />
für alle Kinder ab sechs<br />
Jahren <strong>mit</strong> einer Irosa-Lichtpunktschießanlage<br />
stattfinden lassen.<br />
Zurzeit suchen wir weitere Sponsoren,<br />
um <strong>mit</strong> einer finanziellen<br />
Unterstützung notwendige<br />
Anlage zum Training im Verein<br />
zu installieren und da<strong>mit</strong> allen<br />
Kindern die Möglichkeit für eine<br />
Vorbereitung zur Kreismeisterschaft<br />
<strong>2014</strong> anzubieten und darüberhinaus<br />
im Mai <strong>2014</strong> bei der<br />
Landesmeisterschaften um Medaillen<br />
kämpfen zu können,“ so<br />
Fischer abschließend.<br />
ANGEBOTE, DIE MAN NICHT ABLEHNEN KANN:<br />
DIE PARIS-SONDERMODELLE<br />
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Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,7; außerorts 4,2;<br />
kombiniert 5,1; CO 2-Emissionen kombiniert:119 g/km<br />
(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).
18<br />
HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Landkreis Helmstedt<br />
10. November 2013<br />
Stille Tage<br />
Hilfe<br />
im<br />
Trauerfall<br />
<br />
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<br />
Gevensleben<br />
Tel. 05354-555<br />
Demuth<br />
Hornhausen<br />
Tel. 03949-3590<br />
Seit 1958<br />
- Bestattungen<br />
Erd-, Feuer-, Seebestattungen, Bestattungsvorsorge<br />
Wir sind Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG.<br />
Entlastung bei Grabpflege<br />
Treuhandstelle steht hilfreich zur Seite<br />
Helmstedt. „Viele Menschen wissen<br />
gar nicht, wie preiswert, problemlos<br />
und individuell eine<br />
Grabpflege sein kann. Dabei kostet<br />
beispielsweise die Pflege eines<br />
Urnen-Reihengrabes weniger <strong>als</strong><br />
20 Cent am Tag“, weiß Uwe Stapelmann<br />
von der Treuhandstelle für<br />
Dauergrabpflege Niedersachsen/<br />
Sachsen-Anhalt GmbH zu berichten.<br />
Es gibt gute Gründe, die Pflege des<br />
Grabes eines Verstorbenen in andere<br />
Hände zu geben. Gerade für<br />
viele ältere Menschen ist zum Beispiel<br />
der Weg zum Grab vor allem<br />
zur pflegeintensiven Sommerzeit<br />
zu beschwerlich. Aber auch jüngere<br />
Menschen, die zum Beispiel in<br />
eine andere Stadt gezogen sind,<br />
stehen vor Problemen. Dort bieten<br />
die Friedhofsgärtner ein umfangreiches<br />
Dienstleistungsangebot<br />
rund um die Grabpflege an.<br />
Zum einen gibt es die Möglichkeit,<br />
einen örtlichen Friedhofgärtner<br />
<strong>mit</strong> der Pflege des Grabes zu beauftragen.<br />
In der Regel gilt dieser<br />
Auftrag für ein Jahr. Der Preis<br />
richtet sich nach dem vereinbarten<br />
Pflegeaufwand und wird im Allgemeinen<br />
im Voraus entrichtet.<br />
Da<strong>mit</strong> ist zunächst einmal das aktuelle<br />
Problem der Grabpflege für<br />
den oder die Hinterbliebenen gelöst.<br />
Wo viel Sonne, da gibt es aber<br />
auch immer ein wenig Schatten.<br />
So muss zum einen der (Jahres-)<br />
Auftrag regelmäßig erneuert werden<br />
und zum anderen sind natürlich,<br />
wie in allen anderen Bereichen<br />
des Lebens auch, im Laufe<br />
der Jahre Preissteigerungen zu<br />
verzeichnen.<br />
Hinzu kommen aber noch folgende<br />
Probleme: Was geschieht, wenn<br />
die für die Pflege eines Grabes zuständige<br />
Person selber verstirbt<br />
und so den Auftrag nicht mehr<br />
neu erteilen kann? Oder wie soll<br />
die spätere Pflege des eigenen Grabes<br />
geregelt werden?<br />
Nicht immer gibt es in einer Familie<br />
Menschen, die sich dieser Aufgabe<br />
annehmen können und wollen.<br />
Speziell für diese Fälle wurde das<br />
Dienstleistungsangebot der „Dauergrabpflege“<br />
entwickelt. Dies enthält<br />
die Möglichkeit, für ein zu<br />
betreuendes Grab, oder auch bereits<br />
zu Lebzeiten für das spätere<br />
eigene Grab, eine langfristige Pflegelösung<br />
zu finden.<br />
Der Pflegeauftrag kann dabei ab<br />
fünf Jahren bis maximal zum Ablauf<br />
der Ruhezeit eines Grabes geschlossen<br />
werden.<br />
Der große Vorteil dieser Lösung:<br />
Es fallen keine Preissteigerungen<br />
an, da der für die Pflegezeit vereinbarte<br />
Preis in einer Summe gezahlt<br />
wird und die allgemeinen Preissteigerungen<br />
durch die <strong>mit</strong> dieser<br />
Summe erzielten Zinserlöse gedeckt<br />
werden. Das gibt Sicherheit<br />
für viele Jahrzehnte.<br />
Die Leistungen sind nicht an starre<br />
Regeln gebunden, sondern können<br />
individuell abgesprochen werden.<br />
Garantie durch berufsständische<br />
Einrichtungen <strong>–</strong> Die Leistungen<br />
der Dauer grabpflege werden zwar<br />
<strong>mit</strong> dem Friedhofs gärtner abgesprochen,<br />
die Vereinbarung selbst<br />
aber <strong>mit</strong> einer so genannten Treuhandstelle<br />
getroffen.<br />
Diese berufsständische Einrichtung<br />
ist Garant für eine vertragsgemäße<br />
Erledigung der Grabpflegearbeiten.<br />
Sie sorgt auch, zum Beispiel bei<br />
einer Betriebsaufgabe des ursprünglichen<br />
Friedhofsgärtners,<br />
für eine kompetente Nachfolge.<br />
Für nähere Informationen besteht<br />
die Möglichkeit, sich kostenlos unter<br />
der Rufnummer 0800/ 1516170<br />
oder im Internet unter www.dauergrabpflege-info.de<br />
zu informieren.<br />
Im Landkreis Helmstedt wird die<br />
Dauergrabpflege von drei Firmen<br />
wahrgenommen: von der Gartenbau<br />
Gebrüder Schmidt OHG in<br />
Sunstedt (Berliner Straße 25,<br />
38154 Königslutter), von der<br />
„Helmstedter Blume“, Inhaberin<br />
Renate Putzker, (Holzberg 3,<br />
38350 Helmstedt) sowie von der<br />
Friedhofs-Gärtnerei Martina Siedentopf<br />
in Schöningen (Müller-<br />
Hohlbein-Straße 6a, 38364 Schöningen).<br />
Fotos: privat<br />
38368 Grasleben<br />
Helmstedter Str. 9<br />
Telefon: 05357 213<br />
38350 Helmstedt<br />
Am Ludgerihof 8<br />
Telefon: 05351 2440<br />
„an meinem ende mag sein“<br />
Ein Gedicht zu den stillen Tagen von Johann Voß<br />
Waldbestattungs GmbH Lappwald<br />
Telefon: 0 53 51 / 127 91 10<br />
www.waldbestattungs-gmbh-lappwald.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
an meinem ende mag sein<br />
lädt mich der tod<br />
in ein schwarzes gefährt<br />
und ich werde mich erinnern<br />
mag sein<br />
das kreuz leuchtete schon<br />
im stern der geburt<br />
die erde gab mir das leben<br />
und sie wird es zu sich nehmen<br />
in ihren weichen schoß<br />
eine stille umarmung<br />
die einen tag dauert<br />
eine ewigkeit<br />
und ihr die ihr noch lebt<br />
einen tag eine ewigkeit mag sein<br />
ihr werdet eure füße setzen<br />
auf die alten wege<br />
und die neuen<br />
und werdet weiterhin atmen<br />
und so hoffe ich<br />
weiterhin hoffen auf hoffnung<br />
und hand anlegen gegen das<br />
unrecht<br />
und ihr werdet<br />
in eurem leben vor eurem tod<br />
euren küssen namen geben<br />
und wenn ihr weinen müsst<br />
weint an meinem grab<br />
und bringt blumen und lichter<br />
wenn ihr blumen und lichter<br />
braucht<br />
für eure trauer<br />
ich aber werde nicht dort sein<br />
ich nicht<br />
nicht dort<br />
Foto: Bernd Kasper/pixelio.de<br />
KAREN MUSTERMANN<br />
geb. Pasternack<br />
*10.01.1928 †19.11.2010<br />
Wir werden Dich immer<br />
in unseren Herzen tragen.<br />
Du fehlst uns sehr.<br />
Dein Felix, Annett, Frank und<br />
Luca.<br />
Traueranzeige<br />
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<strong>mit</strong> Wunschbild<br />
HELMSTEDTER<br />
SONNTAG<br />
Trauer- und Danksagungs-Anzeigen<br />
Sie haben die Möglichkeit ganz einfach und bequem Ihre<br />
Trauer- und Danksagungs-Anzeige im Helmstedter Sonntag<br />
zu inserieren.<br />
Treuhandstelle für Dauergrabpflege<br />
Niedersachsen/Sachsen-Anhalt GmbH<br />
Böttcherstraße 7<br />
30419 Hannover<br />
email@dauergrabpflege-info.de<br />
www.dauergrabpflege-info.de<br />
Weitere Informationen unter:<br />
0800 <strong>–</strong> 1516170 und www.grabpflege.de<br />
Wir Menschen sind wie Federn im Wind.<br />
Eines Tages trägt er uns davon, aber er trocknet auch die Tränen.<br />
KAREN MUSTERMANN<br />
geb. Gutjahr<br />
* 25. April 1923 † 04. März 2011<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Dieter und Lisa Muster<br />
Erika Muster <strong>mit</strong> Familie<br />
sowie alle Angehörigen<br />
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Über den Helmstedter Sonntag können Sie Ihre Trauer <strong>mit</strong> Ihren Familien<strong>mit</strong>gliedern,<br />
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Helmstedt und den angrenzenden Gemeinden zu sehen. Zu finden ist Ihre<br />
Anzeige immer im Helmstedter Sonntag auf der Seite 6.<br />
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10. November 2013 Landkreis Helmstedt<br />
HELMSTEDTER SONNTAG<br />
19<br />
Warum eigentlich still?<br />
Die Tage des Gedenkens sind da<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Volkstrauer<br />
Schöningen. Die Stadt Schöningen<br />
lädt zu einer öffentlichen<br />
Mahn- und Gedenkfeier am Sonntag,<br />
17. November, um 15 Uhr am<br />
Ehrenmal im Volkspark Schöningen<br />
ein.<br />
Im Ortsteil Esbeck beginnt die<br />
Mahn- und Gedenkfeier <strong>mit</strong> dem<br />
Gottesdienst um 9.30 Uhr unter<br />
Mitgestaltung der örtlichen Vereine.<br />
Anschließend findet die<br />
Kranzniederlegung an den Ehrenmalen<br />
Esbeck und Alversdorf<br />
statt.<br />
Im Ortsteil Hoiersdorf beginnt um<br />
10.30 Uhr eine öffentliche Mahnund<br />
Gedenkfeier am Ehrenmal an<br />
der Kirche, anschließend wird um<br />
11 Uhr ein Gottesdienst stattfinden.<br />
Die so genannten „Stillen Tage“ im November dienen dem Erinnern - es<br />
soll an die Verstorbenen und Opfer von Terror und Gewalt gedacht werden.<br />
Foto: NicoLeHe / pixelio.de<br />
Gottesdienst<br />
Emmerstedt. Die Vertreter der<br />
Emmerstedter Vereine und Verbände<br />
treffen sich am Volkstrauertag,<br />
Sonntag, 17. November, zum<br />
9.30 Uhr zum Gottesdienst in der<br />
St. Petri-Kirche in Emmmerstedt.<br />
Nach dem Gottesdienst werden<br />
am Ehrenmal vor der Kirche<br />
Kränze niedergelegt.<br />
Gedenkfeiern<br />
Groß Twülpstedt. Die Gedenkfeiern<br />
anlässlich des Volkstrauertages<br />
am 17. November finden in den<br />
Ortsteilen der Gemeinde Groß<br />
Twülpstedt wie folgt statt: Um 9.15<br />
Uhr in Volkmarsdorf, um 9.30<br />
Uhr in Groß Sisbeck und um 10<br />
Uhr in Papenrode <strong>–</strong> jeweils am<br />
Ehrenmal des Ortes. Um 10.15<br />
Uhr treffen sich die Teilnehmer in<br />
Klein Sisbeck am Feuerwehrgerätehaus<br />
und um 10.25 Uhr in Klein<br />
Twülpstedt an der Alten Schule.<br />
Weiter geht es dann jeweils wieder<br />
am Ehrenmal des Ortes um 10.45<br />
in Rümmer und um 10.55 Uhr in<br />
Groß Twülpstedt.<br />
Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />
Gedenkfeier<br />
Königslutter. In Königslutter findet<br />
die Gedenkfeier zum Volkstrauertag<br />
wie immer bereits am<br />
Sonnabend, 16. November, statt.<br />
Alle Vereine sind eingeladen, sich<br />
um 15 Uhr am Ehrenmal auf dem<br />
Friedhof Schöppenstedter Straße<br />
zu treffen.<br />
Gemeinsam<br />
Süpplingen. Bereits einen Tag früher,<br />
<strong>als</strong>o am Sonnabend, 16. November,<br />
findet am Ehrenmal in<br />
Süpplingen wieder die Gedenkfeier<br />
<strong>mit</strong> Kranzniederlegung zum<br />
Volkstrauertag statt.<br />
Abmarsch für die Mitglieder des<br />
Gemeinderates, für alle Vereine,<br />
Verbände, Organisationen und die<br />
Freiwillige Feuerwehr ist um 14.30<br />
Uhr an der Kirchenecke/Breite<br />
Straße.<br />
Beginn der Kranzniederlegung am<br />
Ehrenmal ist um 14.45 Uhr.<br />
Feierstunde<br />
Helmstedt. Die Stadt Helmstedt<br />
gedenkt am Volkstrauertag der<br />
Opfer der Kriege und des Terrors.<br />
Die Vorhalle des Helmstedter Rathauses<br />
wird am Sonnabend und<br />
Sonntag, 16. und 17. November,<br />
zum Gedenken an die Opfer der<br />
Weltkriege <strong>mit</strong> Kränzen ausgestaltet<br />
und der Öffentlichkeit zugänglich<br />
sein.<br />
Am Sonnabend findet ab 11 Uhr<br />
eine Gedenkfeier auf dem Ehrenfriedhof<br />
am Magdeburger Tor<br />
statt. Auf diesem Ehrenfriedhof<br />
ruhen nicht nur Deutsche, sondern<br />
auch Angehörige vieler Nationen,<br />
die in den beiden Weltkriegen<br />
ihr Leben lassen mussten.<br />
Die Kranzniederlegung bezieht die<br />
Gräber der Fremdarbeiter auf allen<br />
Helmstedter Friedhöfen symbolisch<br />
<strong>mit</strong> ein.<br />
Die Stadt Helmstedt lädt alle<br />
Helmstedter zur Teilnahme an der<br />
Feierstunde ein.<br />
Die Gesetzgebung über Feiertage<br />
in Deutschland fällt grundsätzlich<br />
in die Kompetenz der einzelnen<br />
Länder. Lediglich der Tag der<br />
Deutschen Einheit <strong>als</strong> Nationalfeiertag<br />
am 3. Oktober wurde ausnahmsweise<br />
im Rahmen eines<br />
Staatsvertrags durch den Bund<br />
festgelegt.<br />
Alle anderen Tage wurden von den<br />
Ländern bestimmt, wobei es acht<br />
weitere Feiertage gibt, die in allen<br />
16 Ländern gelten. Neben diesen<br />
neun bundeseinheitlichen Feiertagen<br />
haben elf Länder weitere Feiertage<br />
festgelegt.<br />
Zusammen <strong>mit</strong> allen Sonntagen<br />
sind die Feiertage <strong>als</strong> „Tage der<br />
Arbeitsruhe und der seelischen<br />
Erhebung“ verfassungsmäßig garantiert.<br />
In Niedersachsen wurden für die<br />
Stillen Tage, zu denen neben dem<br />
Gründonnerstag, sowie dem Karfreitag<br />
und -sonnabend, der<br />
Volkstrauertag und der Totensonntag<br />
gehören, „Tanzverbote“<br />
festgesetzt. An den beiden Sonntagen<br />
gilt dieses Tanzverbot jeweils<br />
von 5 bis 24 Uhr.<br />
Das gesetzlich verankerte Tanzverbot<br />
betrifft allerdings nicht nur<br />
reine Tanzveranstaltungen, sondern<br />
auch andere öffentliche Veranstaltungen,<br />
die „über den<br />
Schank- und Speisebetrieb hinausgehen“,<br />
wie beispielsweise Sportveranstaltungen.<br />
Heutzutage wird insbesondere in<br />
der Karwoche vor Ostern von vielen<br />
versucht, das Musikverbot zu<br />
umgehen. Allerdings wird im Vorfeld<br />
immer wieder darauf hingewiesen,<br />
dass sich alle an die gesetzlichen<br />
Regelungen halten sollten.<br />
Die Stillen Tage im November sind<br />
dazu da, an die Verstorbenen zu<br />
denken und ihnen ein gebührendes<br />
Andenken zu bewahren. Am<br />
Volkstrauertag dreht es sich dabei<br />
insbesondere um die Gefallenen<br />
beider Weltkriege und die Opfer<br />
der Gewaltherrschaft, wobei allerorts<br />
darauf hingewiesen wird, dass<br />
auch dieser Tage noch Krieg auf<br />
der Welt herrscht und es Länder<br />
Gottesdienst<br />
Süpplingenburg. Alle Vereine,<br />
Verbände und Institutionen<br />
Süpplingenburgs treffen sich am<br />
Volkstrauertag, am Sonntag, 17.<br />
November, zum gemeinsamen<br />
Kirchgang um 10 Uhr auf dem<br />
ehemaligen Schulhof.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
findet am Ehrenmal auf dem Lindenplatz<br />
die Kranzniederlegung<br />
unter Mitwirkung des Musikzuges<br />
der Freiwilligen Feuerwehr statt.<br />
Gedenkfeier<br />
Räbke. In Räbke wird zum Volkstrauertag<br />
am Nach<strong>mit</strong>tag, um 15.<br />
Uhr, ein Gottesdienst <strong>mit</strong> Pfarrer<br />
Gerhard Greve aus Helmstedt gefeiert.<br />
Dem Volkstrauertagsgottesdienst<br />
schließt sich die Gedenkfeier<br />
der Gemeinde Räbke an.<br />
Sie wird in der Kirche stattfinden,<br />
woran sich die Kranzniederlegung<br />
an den Denkmälern für die gefallenen<br />
und vermissten Mitbürger<br />
anschließt.<br />
Danach sind alle Teilnehmer in die<br />
Gaststätte „Zum Elmjäger“ eingeladen,<br />
wo ein Lichtbildervortrag<br />
der diesjährigen Ostpreußenreise<br />
stattfindet.<br />
Am Ehrenmal<br />
Grasleben. In der Samtgemeinde<br />
Grasleben finden zum Volkstrauertag,<br />
17. November, nachfolgende<br />
Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen<br />
statt. In Rennau beginnt<br />
der Gottesdienst um 9 Uhr und<br />
anschließend, gegen 9.45 Uhr,<br />
werden die Kränze niedergelegt.<br />
In Mariental-Horst findet die Feier<br />
am Ehrenmal um 10 Uhr statt.<br />
Nach dem Gottesdienst um 10.15<br />
Uhr im Sport- und Kulturzentrum<br />
Querenhorst werden am Ehrenmal<br />
die Kränze niedergelegt. In<br />
Ahmstorf findet die Niederlegung<br />
um 10.30 Uhr und in Grasleben<br />
und Rottorf jeweils um 11.15 Uhr<br />
am Ehrenmal statt.<br />
Stille Tage<br />
gibt, in denen Menschen<br />
noch immer unterdrückt<br />
werden.<br />
Am Totensonntag - auch Ewigkeitssonntag<br />
genannt - soll dann<br />
an die Verstorbenen im familiären<br />
Umfeld gedacht werden. Bei den<br />
Gottesdiensten werden oft die<br />
Verstorbenen des vergangenen<br />
Jahres noch einmal namentlich genannt<br />
und auf den Friedhöfen<br />
werden Gestecke auf die Gräber<br />
der Lieben gelegt.<br />
Mit dem Totensonntag endet auch<br />
immer das Kirchenjahr, sodass er<br />
alljährlich am Sonntag vor dem<br />
ersten Advent stattfindet.<br />
Kirchliche Kreise werben deshalb<br />
auch dafür, aus Rücksichtnahme<br />
auf den Totensonntag <strong>mit</strong> der<br />
Weihnachtsbeleuchtung und den<br />
Weihnachtsmärkten erst in der<br />
Woche vor dem ersten Advent zu<br />
beginnen.<br />
König Friedrich Wilhelm III. von<br />
Preußen hat den Totensonntag<br />
1816 für die evangelischen Kirchen<br />
auf preußischem Gebiet ins<br />
Leben gerufen, um der Verstorbenen<br />
zu gedenken und sie zu ehren.<br />
In der römisch-katholischen Kirche<br />
wird dieser Sonntag seit der<br />
Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen<br />
Konzils <strong>als</strong> Christkönigssonntag<br />
begangen, im altkatholischen<br />
Kalender wird dieser<br />
„Sonntag vom wiederkommenden<br />
Herrn“ genannt.<br />
Das Fest betont die Königsherrschaft<br />
Christi in Ewigkeit und<br />
weist insofern Parallelen zum<br />
Ewigkeitssonntag auf.<br />
Auch englischsprachige lutherische<br />
Kirchen, die dem Revised<br />
Common Lectionary folgen, feiern<br />
den Christkönigssonntag.<br />
Das Totengedenken erfolgt in der<br />
katholischen Tradition an Allerseelen,<br />
der am vergangenen Wochenende<br />
begangen wurde.<br />
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20 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Helmstedt<br />
10. November 2013<br />
Arbeitskreis<br />
Helmstedt. Das nächste Treffen<br />
des Arbeitskreises Europa der<br />
CDU Helmstedt beginnt am Donnerstag,<br />
21. November, um 19.30<br />
Uhr in der Steigerstube von „Funkes<br />
Bräustübl“.<br />
Das <strong>Thema</strong> des Abends wird „Die<br />
EU in Indien“ sein.<br />
Tagesmütter<br />
Helmstedt. Die Arbeitsgruppe der<br />
Helmstedter Tagesmütter trifft<br />
sich am Donnerstag, 14. November,<br />
um 19 Uhr im Helmstedter<br />
Ratskeller. Anmeldungen werden<br />
unter den Telefonnummern<br />
05351/539400 und 05351/34745<br />
entgegengenommen.<br />
Infoabend<br />
Helmstedt. Die Lademann-Re<strong>als</strong>chule<br />
Helmstedt lädt am Montag,<br />
18. November, um 18 Uhr zu ihrem<br />
jährlichen Elterninformationsabend<br />
ein.<br />
Die Eltern und ihre Kinder haben<br />
an diesem Abend die Chance, einen<br />
Einblick in das interessante<br />
und abwechslungsreiche Schulleben<br />
an der Lademann-Re<strong>als</strong>chule<br />
zu gewinnen. Neben einer Darbietung<br />
des beliebten „Hard-Chores“,<br />
präsentiert die Schulleitung allen<br />
Besuchern das Schulprogramm<br />
und das Lehrkonzept der Lademann-Re<strong>als</strong>chule.<br />
Im Anschluss können die Gäste in<br />
einem Rundgang das Schulgebäude<br />
erkunden und dabei zahlreichen<br />
Präsentationen, zum Beispiel<br />
dem Schüleraustausch nach Vitré<br />
oder chemischen Experimenten,<br />
beiwohnen. Natürlich sind auch<br />
Schüler willkommen.<br />
Polizei-News<br />
Mehrere<br />
Einbrüche<br />
Helmstedt. Bei einem Einbruch<br />
in eine Apotheke in Helmstedt<br />
erbeuteten unbekannte Täter in<br />
der Nacht zum Mittwoch Münzgeld<br />
aus einer Registrierkasse. Bei<br />
dem Versuch, auf die gleiche Weise<br />
in ein Blumengeschäft einzusteigen,<br />
wurde ein Einbrecher<br />
beobachtet, der daraufhin flüchtete.<br />
Eine sofortige Fahndung<br />
verlief im Anschluss ohne Erfolg.<br />
Die Schadenshöhe steht noch<br />
nicht fest.<br />
Um 4.05 Uhr wurde ein Täter in<br />
der Neumärker Straße beobachtet,<br />
wie er <strong>mit</strong> brachialer Gewalt<br />
versuchte, die Eingangstür des<br />
Blumengeschäftes Baccara aufzubrechen.<br />
Alarmierte Beamte sahen<br />
nur Minuten später den Tatverdächtigen<br />
ohne Beute in der<br />
Collegienstraße in Richtung Bötticher<br />
Straße laufen.<br />
Erst später stellte sich heraus,<br />
dass es in der Nacht einen gleichgelagerten<br />
Einbruch in eine Apotheke<br />
am Lindenplatz gab. Dort<br />
hatten die Täter ebenfalls die Eingangstür<br />
gewaltsam geöffnet und<br />
offenbar gezielt nach Bargeld gesucht.<br />
Der flüchtige Täter war circa 1,80<br />
bis 1,90 Meter groß und von kräftiger,<br />
aber normaler Statur. Er<br />
hatte kurze dunkle Haare und<br />
war <strong>mit</strong> einer schwarzen Lederjacke,<br />
einer dunklen Jeans und<br />
schwarzen Schuhe bekleidet.<br />
Am Donnerstagabend brachen<br />
unbekannte Täter in ein Wohnhaus<br />
in Helmstedt ein und erbeuteten<br />
mehrere Schmuckstücke<br />
und ein Silberbesteck. Es wurde<br />
eine Tür zum Wintergarten des<br />
Einfamilienhauses in der Glockbergstraße<br />
gewaltsam aufgebrochen<br />
und danach sämtliche Zimmer<br />
durchsucht. Bislang liegen<br />
keine Hinweise auf die Täter vor.<br />
Die Polizei bittet unter der Telefonnummer<br />
05351/5210 um Hinweise<br />
zu den Taten.<br />
„Macht ihr schon wieder Party?“, wurden die Clowns im Zirkus<br />
Smiley auf dem Schützenplatz gefragt. Die Kinder der Helmstedter<br />
Grundschule Ostendorf durften im Zirkus Smiley auftreten. Die<br />
ganze Woche über hatten sie täglich ihren Auftritt geprobt. Es gab<br />
dressierte Ziegen, Ponys und eine vier Meter lange Tigerpython zu<br />
bestaunen. Einige Akrobaten überraschten das Publikum <strong>mit</strong><br />
menschlichen Pyramiden und die Fakire liefen <strong>mit</strong> enormer Körperbeherrschung<br />
über Glasscherben. Alle Zuschauer hielten den Atem<br />
an, <strong>als</strong> die Cowboys ihre Seile schwangen und auf Luftballons schossen,<br />
welche sich auf dem Kopf anderer Akteure befanden. Auch die<br />
Seiltänzerinnen stellten ihr Können unter Beweis. Die Clowns spielten<br />
den Requisiteuren Streiche. Am Ende verabschiedeten sich die<br />
Akteure: „Das Spiel ist aus, der Vorhang fällt.“ Der Auftritt wird den<br />
Kindern sowie den Zuschauern sicher noch lange in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Foto: privat<br />
Kanal-Kamera<br />
Helmstedt. Im Auftrag der Abwasserentsorgung<br />
Helmstedt<br />
(AEH) wird eine Spezialfirma ab<br />
Montag, 11. November, rund zehn<br />
Kilometer Abwasserkanäle in<br />
Helmstedt untersuchen. „Die Kanäle<br />
werden zuerst <strong>mit</strong> Hochdruck<br />
gereinigt und anschließend <strong>mit</strong>tels<br />
Kameratechnik inspiziert“, erläutert<br />
Jens Flemke von der AEH.<br />
Durch die eingesetzte Panorama-<br />
Technik werden die Untersuchungszeiten<br />
und da<strong>mit</strong> auch<br />
mögliche Behinderungen im Straßenverkehr<br />
auf ein Minimum beschränkt.<br />
Die Kanäle werden vor<br />
Ort gescannt. Die zeitaufwändige<br />
Schadensbeschreibung erfolgt<br />
dann später im Büro. Die Arbeiten<br />
werden rund einen Monat andauern.<br />
In folgenden Straßen werden Untersuchungen<br />
stattfinden: Gleiwitzer<br />
Straße, Reichenberger Straße,<br />
Breslauer Straße, Liegnitzer Straße,<br />
Stettiner Straße, Waldenburger<br />
Straße, Königsberger Straße, Danziger<br />
Straße, Tilsiter Straße, Emmerstedter<br />
Straße, Schwalbenbreite,<br />
Annabergstraße, Bruchweg<br />
(Nord), Industriestraße, Heinrich-<br />
Kremp-Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Straße,<br />
Caseliusweg, Mosheimstraße,<br />
Dr.-Heinrich-Jasper-<br />
Straße, In der Meerbreite, Johannesstraße,<br />
Südstraße, Gustav-<br />
Steinbrecher-Straße (Nord), Elzweg<br />
(Nord), Albrechtstraße (zwischen<br />
Schuhstraße und Gröpern),<br />
Leuckartstraße Nord sowie Goethestraße<br />
(zwischen Walbecker<br />
Straße und Lessingstraße).<br />
Barmker Traumstart<br />
Barmke. Mit einem Auftakt nach<br />
Maß startete die erste Luftpistolenmannschaft<br />
des Schützenvereins<br />
Barmke zu ihrem Debüt in<br />
der zweiten Bundesliga. In Bassum<br />
bei Bremen gelang ihnen ein<br />
3:2-Sieg gegen den gastgebenden<br />
Verein.<br />
Dabei gingen die Bassumer <strong>als</strong> die<br />
klaren Favoriten gegen die Aufsteiger<br />
aus Barmke ins Rennen.<br />
Zwar mussten sich Lars Eib an<br />
Position eins und Berndt Wolf an<br />
Position fünf ihren Gegnern geschlagen<br />
geben, aber Kristof<br />
Kirchmer, Ingo Offelmann und<br />
Patrik Rosenmüller im Mittelfeld<br />
konnten ihre Begegnungen für<br />
sich entscheiden, sodass die Bassumer<br />
hinterher neidlos anerkannten:<br />
„Glückwunsch, da haben<br />
wir euch deutlich unterschätzt.“<br />
Wesentlich spannender ging es in<br />
der zweiten Begegnung Barmke<br />
gegen „Groß- und Kleinkaliber<br />
Hannover“ zu. Das Kräfteverhältnis<br />
war anfangs deutlich angeglichener<br />
und so lieferten sich zum<br />
Beispiel Kristof Kirchmer und sein<br />
Gegner Miroslaw Roi aus Hannover<br />
ein Kopf an Kopf-Rennen bis<br />
Miroslaw ein Fehlschuss <strong>mit</strong> einer<br />
Fünf passierte und Kristof dadurch<br />
die Partie für sich entscheiden<br />
konnte.<br />
Einen noch deutlicheren Patzer<br />
leistete sich Ingo Offelmanns Gegner<br />
Kai Winnemuth <strong>mit</strong> einer Drei<br />
und Ingo ließ dann <strong>mit</strong> seiner<br />
Routine nichts mehr anbrennen.<br />
Aber wirklich entschieden wurde<br />
die Begegnung erst <strong>mit</strong> dem letzten<br />
Schuss von Berndt Wolf für die<br />
Barmker. Durch seine dritte Serie,<br />
die er <strong>mit</strong> 95 von 100 möglichen<br />
Ringen beendete, baute er einen<br />
Vorsprung auf, den er bis zum<br />
Schluss erfolgreich verteidigen<br />
konnte und so<strong>mit</strong> fuhren die<br />
Barmker verdient ihren zweiten<br />
Sieg ein.<br />
Derzeit liegt der SV Barmke in der<br />
zweiten Bundesliga <strong>–</strong> Luftpistole<br />
punktgleich <strong>mit</strong> dem SV Wathlingen<br />
an der Tabellenspitze, gefolgt<br />
von dem PC Rendsburg und den<br />
GTV Bremerhaven Seestadtteufeln.<br />
Auf den Plätzen fünf und sechs<br />
finden sich die Mannschaften<br />
Schirumer Leegmoor (bei Emden)<br />
und SV Bassum wieder. Jeweils<br />
<strong>mit</strong> null Punkten am Tabellenende<br />
stehen die Mannschaften SV<br />
Groß- und Kleinkaliber aus Hannover<br />
und der SV Uetze.<br />
HSV-Kids brachten Glück<br />
Stars reichen sich Klinke<br />
Helmstedt. Die Gala-Nacht der<br />
Stars, eine Hommage an die großen<br />
Stars dieser Welt, ist am Donnerstag,<br />
21. November, im Helmstedter<br />
Brunnentheater zu Gast.<br />
Präsentiert werden sie von fünf live<br />
singenden internationalen Musical-Stars,<br />
die in die Haut von<br />
über zwanzig Weltstars schlüpfen.<br />
Dieses neue Showkonzept verbindet<br />
Live-Entertainment wie Gesang,<br />
Schauspiel und Tanz <strong>mit</strong> einer<br />
virtuellen Welt. Eine hochauflösende<br />
Videoprojektion (HD) auf<br />
eine Riesenleinwand schafft die<br />
Kulisse für den Auftritt der Weltstars<br />
und lässt Live-Auftritt und<br />
Video-Illusion kunstvoll ineinanderfließen.<br />
Das Ergebnis ist eine<br />
atemberaubende Show, die einmalig<br />
in Deutschland ist.<br />
Zu spüren ist das Rock ´n´ Roll<br />
Feeling einer ganzen Generation<br />
<strong>mit</strong> den großen Hits von Elvis<br />
Presley. Hautnah auf der Bühne:<br />
Michael Jackson <strong>–</strong> der King of Pop<br />
<strong>–</strong> <strong>mit</strong> seinen größten Hits. Die<br />
Welterfolge von Liza Minnelli, Tina<br />
Turner in einer grandiosen Performance,<br />
die Show der legendären<br />
„Blues Brothers“, aber auch<br />
unvergessene Evergreens des Ufa<br />
Filmstars Zarah Leander sowie der<br />
Legende Edith Piaf <strong>–</strong> der Spatz von<br />
Paris <strong>–</strong> lassen Erinnerungen an<br />
längst vergangene Tage erwachen.<br />
Und natürlich darf die „ABBA“-<br />
Braunschweig. Die F-Jugend des<br />
Helmstedter SV wurden ausgewählt,<br />
die Mannschaft des Champions-League<br />
Teilnehmers - Bayer<br />
04 Leverkusen bei ihrem Gastspiel<br />
bei Eintracht Braunschweig auf<br />
das Spielfeld zu begleiten.<br />
Insgesamt machten sich 14 Kinder<br />
auf den Weg nach Braunschweig,<br />
um der Eintracht die Daumen für<br />
ihren ersten Heimsieg zu drücken.<br />
Nach der Ankunft am Stadion<br />
wurden die Kinder in die Katakomben<br />
des Stadions geführt, wo<br />
sie ihre Ausrüstung für das Einlaufen<br />
erhielten.<br />
Von dort ging es direkt in den Innenraum<br />
des Stadions wo die Kinder<br />
sich im Spielertunnel sammelten,<br />
um die Spieler dort in Empfang<br />
zu nehmen.<br />
Unter dem Beifall der 22.720 Fans<br />
im Eintracht Stadion betraten sie<br />
an der Seite von Stars wie Leno,<br />
Rolfes und Castro den „heiligen<br />
Rasen“ an der Hamburger Straße.<br />
Nachdem sie die Bundesligastars<br />
auf das Spielfeld begleitet hatten,<br />
stimmten die Nachwuchsfußballer<br />
noch die Fans der Eintracht vor<br />
deren Fankurve <strong>mit</strong> einer Welle<br />
auf das Spiel ein.<br />
Als der Schiedsrichter das Spiel<br />
nach 90 Minuten beendete, war<br />
klar: die F-Jugend des Helmstedter<br />
SV ist Teil eines historischen Ereignisses<br />
geworden.<br />
Die Eintracht feierte ihren ersten<br />
Show <strong>mit</strong> den größten Hits der legendären<br />
Band nicht fehlen. Steptanz-Einlagen<br />
in höchster Vollendung<br />
von der „Lady of the Dance“<br />
und zusätzliche Comedy Parodien,<br />
wenn James Bond und Moneypenny<br />
durch den Abend führen, lassen<br />
die Gala-Nacht zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden.<br />
Die Gala-Nacht der Stars ist ab 20<br />
Uhr im Brunnentheater zu erleben.<br />
Karten können im Internet unter<br />
Heimsieg in der Bundesliga nach<br />
28 Jahren. Und die Nachwuchsfußballer<br />
des HSV waren <strong>als</strong><br />
„Glücksbringer“ beteiligt.<br />
Vom HSV waren dabei: Marc Ruben<br />
Krenge, Lukas Haese, Finn-<br />
Luca Struß, Wiktor Buchwald, Julian<br />
Dehne, Jakob Hoffmann, Devin<br />
Muschalik, Jakob Pollak, Marek<br />
Schöneborn, Adrian Zlotowski,<br />
Jonas Diefenbach, Leonie<br />
Priess, Christoph Sita und<br />
Matthew Frohmüller.<br />
Die Mannschaft freut sich jederzeit<br />
über interessierte Nachwuchsfußballer<br />
der Jahrgänge 2005 und<br />
2006, die Lust auf Fußball und<br />
Spaß am Mannschaftssport haben.<br />
www.adticket.de, über die Ticket<br />
Hotline 0180/5040300, in Helmstedt<br />
in der Buchhandlung Gröpern<br />
5, im Buchhandel und Antiquariat<br />
Wandersleb sowie in der<br />
Info am Markt (Markt 7/8) erworben<br />
werden.<br />
In Königslutter sind Karten bei der<br />
Buchhandlung Kolbe, in Schöningen<br />
bei der Buchhandlung Baumert<br />
sowie in Haldensleben in der<br />
„Theaterkasse im Kaufland“ erhältlich.<br />
Fünf live singende internationale Musical-Stars, die in die Haut von über<br />
zwanzig Weltstars schlüpfen, sind im Brunnentheater in Helmstedt bei<br />
der Gala-Nacht der Stars zu erleben.<br />
Foto: privat<br />
Besuch im „Kaiserdorf“<br />
Helmstedt/Süpplingenburg. „Wir<br />
sind stolz auf unsere Vergangenheit,<br />
aber noch größer ist unser<br />
Stolz auf die Gegenwart. Unsere<br />
Dorfgemeinschaft, unser Vereinsleben<br />
sind einfach wunderbar“.<br />
Mit diesen Worten begrüßte Dieter<br />
Eckner, Ortsbürgermeister von<br />
Süpplingenburg, die SPD-Ratsfraktion<br />
aus Helmstedt, die im<br />
Rahmen ihrer Nachbarschaftsgespräche<br />
das alte Kaiserdorf besuchte.<br />
Der alljährlich stattfindende Wintermarkt,<br />
die aktive Kinderfeuerwehr<br />
<strong>mit</strong> aktuell 25 Mitgliedern,<br />
der Seniorenarbeitskreis und die<br />
Organisation der Baumspende<br />
von insgesamt 120 Birken und Erlen<br />
an das paläon in Schöningen<br />
seien nur ein paar Beispiele für die<br />
beispiellose Hilfsbereitschaft und<br />
das hervorragende Engagement<br />
der Dorfgemeinschaft.<br />
Eckner führte die Helmstedter<br />
SPD-Ratsfraktion zum Sandteich,<br />
dessen Rhododendron-Park Ende<br />
Mai/Anfang Juni <strong>mit</strong> seiner Blütenpracht<br />
viele Besucher anzieht.<br />
Auch die benachbarte Ausgrabungsstätte<br />
der rund 5.500 Jahre<br />
alten Großsteingräber, der<br />
Süpplingenburger „Lübbensteine“,<br />
wurde in Augenschein genommen.<br />
Danach ging es in das Neubaugebiet,<br />
dessen erster Bauabschnitt<br />
nur noch wenig freie Bauplätze<br />
aufweist. Natürlich durfte<br />
auch eine Besichtigung der romanischen<br />
Stiftskirche St. Johannes<br />
nicht fehlen, die das einzige erhaltene<br />
Bauwerk der ehemaligen bedeutsamen<br />
Süpplingenburg ist.<br />
SPD-Fraktionsvorsitzender Uwe<br />
Strümpel zeigte sich beeindruckt<br />
von den Ausführungen des<br />
Süpplingenburger Bürgermeisters<br />
und bedankte sich für die Gelegenheit,<br />
Helmstedts Nachbardorf<br />
einmal unter so kundiger und engagierter<br />
Führung näher kennen<br />
zu lernen.<br />
Natürlich spielten auch die aktuellen<br />
Fusionsverhandlungen zwischen<br />
Nord-Elm und Helmstedt<br />
bei dem Besuch der SPD-Fraktion<br />
eine wichtige Rolle. So wies Uwe<br />
Strümpel noch einmal auf die<br />
wichtigsten Ziele der Nachbarschaftsgespräche<br />
seiner Fraktion<br />
hin. Sie bestünden vor allem darin,<br />
das gemeinsame Kennenlernen zu<br />
fördern und persönliches Vertrauen<br />
aufzubauen.<br />
Bürgermeister Eckner zeigte sich<br />
erfreut über die Initiative der<br />
Helmstedter SPD-Fraktion und<br />
nannte drei Wünsche, die bei einem<br />
Zusammengehen <strong>mit</strong> Helmstedt<br />
Berücksichtigung finden<br />
müssten: Da sei zum einen sowohl<br />
der Erhalt des Kindergartens <strong>als</strong><br />
auch der Erhalt des Dorfgemeinschaftshauses.<br />
Wichtig sei aber vor<br />
allem, dass die fabelhafte Dorfgemeinschaft<br />
und die hervorragende<br />
Bereitschaft sich gegenseitig zu<br />
helfen auch in Zukunft gewährleistet<br />
werden müssten.<br />
Der Süpplingenburger Ortsbürgermeister Dieter Eckner (Mitte) zeigte<br />
Mitgliedern der Helmstedter SPD-Ratsfraktion den Sandteich und die<br />
Ausgrabungsstätte der Großsteingräber.<br />
Foto: privat
10. November 2013 Landkreis Helmstedt<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 21<br />
Die DRK-Kreiswettbewerbe zum 150-jährigen Jubiläum des Roten Kreuzes standen ganz unter<br />
dem Motto „Harry Potter“. Aus diesem Anlass fanden die Wettbewerbe im Haus des Jugendrotkreuz<br />
in Einbeck statt. Dafür wurde das Haus kurzerhand zu Hogwarts umgestaltet und die Teilnehmer wurden<br />
von ihren Lehrern in passender Kleidung empfangen. Nach der Begrüßung am Abend erhielten die einzelnen<br />
Gruppen ihre Aufgabe für den musischen Teil, der am folgenden Tag vorgeführt wurde. Dabei<br />
hatten die Kinder dann viel Spaß <strong>mit</strong> allerlei Sport und Spiel sowie natürlich auch Erste Hilfe-Aufgaben.<br />
Der Abend klang <strong>mit</strong> einem Grillen und Lagerfeuer aus. Am Sonntag nach dem Aufräumen konnten die<br />
Kinder noch einmal an Übungspuppen die Reanimation üben. Danach folgte die Siegerehrung. Auch die<br />
Pokale und Urkunden waren dank „Sprechendem Hut“ ganz im Harry Potter-Stil. Die Erstplatzierten in<br />
der Stufe eins (neun bis zwölf Jahre) und der Stufe zwei (zwölf bis 16 Jahre) waren jeweils die JRK-Gruppen<br />
aus Schöningen.<br />
Foto: privat<br />
Bei schlechtem Wetter<br />
Helmstedt. Die kühle und oftm<strong>als</strong><br />
regnerische Jahreszeit hat begonnen,<br />
der Winter steht vor der Tür<br />
und die ersten Nachtfröste werden<br />
nicht mehr lange auf sich warten<br />
lassen. Nun ist es nur noch eine<br />
Frage der Zeit, bis auch der erste<br />
Schnee fällt.<br />
Es kann kurzfristig zu Schulausfällen<br />
kommen, wenn auf rutschigen<br />
und glatten Straßen die Sicherheit<br />
des Schulweges und die Schülerbeförderung<br />
nicht mehr sicher gewährleistet<br />
werden können.<br />
Die jeweiligen Landkreise sind für<br />
die Schülerbeförderung zuständig<br />
und treffen in der Regel erst am<br />
frühen Morgen des jeweiligen<br />
Schultages die Entscheidung, ob<br />
Unterricht stattfinden kann oder<br />
nicht. Genaue Informationen werden<br />
dann umgehend über die bekannten<br />
regionalen Rundfunksender<br />
zusammen <strong>mit</strong> den Verkehrshinweisen<br />
nach den Nachrichten<br />
bekannt gegeben. Manche Landkreise<br />
stellen diese Hinweise auf<br />
ihrer Homepage ein oder bieten<br />
einen Service per SMS-Benachrichtigung.<br />
Eine weitere Informationsquelle<br />
bietet das Internet: Die Verkehrsmanagementzentrale<br />
Niedersachsen<br />
informiert aktuell und zuverlässig<br />
unter der Adresse www.<br />
vmz-niedersachsen.de. Die Informationen<br />
gibt es dort in der Rubrik<br />
„Niedersachsen mobil“ unter<br />
dem Stichwort „Schulausfälle“.<br />
Wenn die Sicherheit der Schülerbeförderung<br />
nicht mehr gewährleistet<br />
ist, wird stets auch der Unterrichtsausfall<br />
angeordnet. Da<strong>mit</strong><br />
soll verhindert werden, dass Schüler<br />
trotz vorliegender Gefahrensituationen<br />
selbstständig oder <strong>mit</strong><br />
den Eltern versuchen, die Schule<br />
zu erreichen. Grundsätzlich gilt,<br />
dass Eltern, die eine unzumutbare<br />
Gefährdung ihrer Kinder auf dem<br />
Schulweg durch extreme Witterungsverhältnisse<br />
befürchten, ihre<br />
Kinder auch dann zu Hause behalten<br />
oder vorzeitig vom Unterricht<br />
abholen können, wenn kein genereller<br />
Unterrichtsausfall angeordnet<br />
worden ist.<br />
Wichtig: Trotz Unterrichtsausfall<br />
gewährleisten alle Schulen Betreuung<br />
für Schüler, die nicht zu Hause<br />
bleiben können und deswegen zur<br />
Schule kommen.<br />
Regionaler Bildungspreis<br />
Schöningen. Die Allianz für die<br />
Region GmbH verlieh in der vergangenen<br />
Woche zum dritten Mal<br />
den Regionalen Bildungspreis. Da<strong>mit</strong><br />
ehrte sie herausragende Bildungsprojekte<br />
in den Kategorien<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
aus der Region. Im paläon <strong>–</strong><br />
Forschungs- und Erlebniszentrum<br />
Schöninger Speere nahmen die<br />
glücklichen Gewinner Preisgelder<br />
im Gesamtwert von 30.000 Euro<br />
entgegen. Die Erstplatzierten sind:<br />
das Kindergartenprojekt „Früh<br />
übt sich“ der UnternehmerFrauen<br />
im Handwerk AK Wolfenbüttel,<br />
das „Compassion“-Projekt der Eichendorffschule<br />
Wolfsburg sowie<br />
das Projekt „Ressourcenbewusstes<br />
Nutzerverhalten“ der Evangelischen<br />
Stiftung Neuerkerode.<br />
In der Kategorie „Kinder“ konnte<br />
auch der Schöninger Verein „Gute<br />
Zweck“ überzeugen und holte sich<br />
<strong>mit</strong> seinem Projekt „Ernährungsführerschein“<br />
den zweiten Platz.<br />
Ziel des Projekts ist es, Kindern<br />
den Umgang <strong>mit</strong> natürlichen Lebens<strong>mit</strong>teln<br />
näher zu bringen. Sie<br />
lernen <strong>mit</strong> Lebens<strong>mit</strong>teln umzugehen<br />
und wie man sie richtig verarbeitet.<br />
Auf dem Stundenplan stehen außerdem<br />
Tischknigge, Hygiene, Arbeiten<br />
im Team, Übernahme von<br />
Verantwortung sowie die Freude<br />
am gemeinsamen Essen.<br />
Das Projekt endet für die Schulklassen<br />
<strong>mit</strong> einer praktischen und<br />
schriftlichen Prüfung.<br />
Erstm<strong>als</strong> vergab die Allianz für die<br />
Region GmbH einen <strong>mit</strong> 2.500<br />
Euro dotierten Sonderpreis für das<br />
beste generationenübergreifende<br />
Projekt. Für diesen Preis überzeugte<br />
der „Museumskoffer der<br />
Generationen“ der Kreisvolkshochschule<br />
Peine und des Kreismuseums<br />
Peine.<br />
Der Regionale Bildungspreis hat<br />
sich in den vergangenen Jahren zu<br />
einer festen Größe entwickelt.<br />
Helmstedts Landrat Matthias<br />
Wunderling-Weilbier betonte in<br />
seinem Grußwort die Bedeutung<br />
des Wettbewerbs für die Region:<br />
„Der Preis unterstützt das Konzept<br />
des Lebenslangen Lernens durch<br />
die Förderung von Bildungsprojekten<br />
in jeder Altersgruppe und<br />
das nicht nur in klassischen Bildungsorten<br />
wie Schulen, Universitäten<br />
oder Ausbildungsstätten.<br />
Auch innovative und zukunftsorientierte<br />
Lernprojekte außerhalb<br />
dieses Kontextes können viel bewegen<br />
und haben einen überaus<br />
positiven Einfluss auf unsere Bildungslandschaft.“<br />
Die prämierten Projekte freuten<br />
sich über Preisgelder von 2.500 bis<br />
5.000 Euro, die sie in die Weiterentwicklung<br />
ihrer Aktivitäten investieren.<br />
„Alle Gewinner-Projekte zeigen,<br />
dass unsere Region in Sachen Bildung<br />
stark aufgestellt ist. Die Menschen<br />
setzen sich füreinander ein<br />
und finden kreative Wege, Bildung<br />
für jeden erfahrbar zu machen“, so<br />
Oliver Syring, Geschäftsführer Allianz<br />
für die Region GmbH.<br />
Rund 90 Bewerbungen aus den<br />
Städten und Landkreisen der Region<br />
erreichten in diesem Jahr das<br />
Wettbewerbsteam. Teilnehmen<br />
konnten öffentliche Institutionen<br />
und Unternehmen sowie Vereine<br />
und private Initiativen.<br />
Gemeinsam feierten die Preisträger und die Verantwortlichen des Regionalen Bildungspreises 2013 zusammen<br />
den großen Erfolg.<br />
Foto: Allianz für die Region GmbH/Stefan Sobotta<br />
Backhauß wurde geehrt<br />
Helmstedt. Landrat Matthias<br />
Wunderling-Weilbier ehrte den<br />
stellvertretenden Landrat Rolf-<br />
Dieter Backhauß für ein nicht alltägliches<br />
Jubiläum. Backhauß gehört<br />
dem Kreistag seit dem 1. Oktober<br />
1968 ununterbrochen an<br />
und ist seit Jahrzehnten <strong>als</strong> einer<br />
der Repräsentanten des Landkreises<br />
Helmstedt tätig.<br />
Wunderling-Weilbier stellte auf<br />
die außergewöhnliche Bereitschaft<br />
ab, sich in verantwortlichen Positionen<br />
für die Belange der Menschen<br />
im Landkreis Helmstedt<br />
einzusetzen. Dabei hob er besonders<br />
die fast siebenjährige Amtszeit<br />
von Backhauß <strong>als</strong> Landrat des<br />
Landkreises Helmstedt bis Juli<br />
2003 hervor. „Er kann für sich reklamieren,<br />
der letzte ehrenamtliche<br />
Landrat des Landkreises<br />
Helmstedt gewesen zu sein“, machte<br />
Wunderling-Weilbier deutlich.<br />
Backhauß ist seit fast 41 Jahren<br />
ordentliches Mitglied des Kreisausschusses,<br />
gehört dem Ausschuss<br />
für Haushalt und Konsolidierung<br />
an und war unter anderem<br />
über 36 Jahre Mitglied des<br />
Krankenhausbeirates, davon über<br />
14 Jahre <strong>als</strong> Vorsitzender.<br />
Glückwünsche überbrachte auch<br />
Gegen Gewalt<br />
Helmstedt. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Netzwerkes<br />
gegen Gewalt an Frauen im Landkreis<br />
Helmstedt hatte zu einer Veranstaltung<br />
geladen. Schwerpunktthema<br />
war der Menschenhandel<br />
zur sexuellen Ausbeutung<br />
von Frauen. Özlem Dünder-Özdogan,<br />
Juristin und Koordinatorin<br />
der zentralen Koordinierungsund<br />
Beratungsstelle für Opfer von<br />
Menschenhandel (KOBRA) in<br />
Hannover referierte zum <strong>Thema</strong>.<br />
Zunächst stellte sie die niedersachsenweiten<br />
Arbeitsinhalte von KO-<br />
BRA vor, die sich in Koordinierungs-<br />
und Beratungsarbeit unterteilen<br />
lassen.<br />
Die Methoden, <strong>mit</strong> denen die<br />
Frauen in diese Zwangslage versetzt<br />
werden, variieren. Zudem<br />
kommen oft Armut, Arbeits- und<br />
Perspektivlosigkeit, die die Entscheidung<br />
der Frauen nach<br />
Deutschland zu kommen begünstigen.<br />
In Deutschland angekommen,<br />
bleiben die Frauen bei den<br />
Tätern, weil Faktoren wie illegaler<br />
Aufenthalt, fehlende Sprachkenntnisse,<br />
Isolation, Bedrohung und<br />
Traumatisierung sie dazu zwingen.<br />
Katharina Bohlmann vom Opferhilfebüro<br />
Braunschweig stellte den<br />
Aufgaben- und Arbeitsbereich der<br />
Stiftung Opferhilfe vor.<br />
Abschluss<br />
Helmstedt. Ihren Jahresabschluss<br />
feierte die Kreisjugendfeuerwehr<br />
Helmstedt <strong>mit</strong> einer Kinovorstellung.<br />
328 Jugendliche und ihre Betreuer<br />
machten sich auf den Weg nach<br />
Helmstedt zur Nordstraße.<br />
Die Ortsfeuerwehr Helmstedt<br />
stellte wieder ihr Gerätehaus zur<br />
Verfügung, da<strong>mit</strong> die Verpflegungsgruppe<br />
der Kreisfeuerwehr<br />
unter Leitung von Sören Lerch alle<br />
Teilnehmer <strong>mit</strong> Hot Dogs versorgen<br />
konnte.<br />
Aufgrund der großen Teilnehmerzahl<br />
wurden von Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Guido Ruhe zwei Vorstellung<br />
angesetzt. Erneut war die<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Roxy-<br />
Kino hervorragend.<br />
Der Film blieb bis zum Schluss ein<br />
Geheimnis, sodass viel spekuliert<br />
wurde. Gezeigt wurde „V 8 <strong>–</strong> Du<br />
willst der Beste sein“. Ein Jugendfilm,<br />
so ähnlich wie „Die wilden<br />
Kerle“, nur dass es um Autorennen<br />
geht.<br />
Guido Ruhe war auch in diesem<br />
Jahr <strong>mit</strong> dem Verlauf zufrieden,<br />
und freute sich über die hohe Anzahl<br />
an Teilnehmern und bedankte<br />
sich bei allen Helfern.<br />
Professor Dr. Hubert Meyer vom<br />
Niedersächsischen Landkreistag.<br />
„Rolf-Dieter Backhauß lebt die<br />
kommunale Selbstverwaltung und<br />
verkörpert das Ehrenamt“, stellte<br />
das geschäftsführende Präsidial<strong>mit</strong>glied<br />
heraus.<br />
Backhauß bedankte sich für die<br />
anerkennenden Worte. Der Geehrte<br />
hob die konstruktive Zusammenarbeit<br />
in den Gremien des<br />
Landkreises hervor und sagte abschließend<br />
<strong>mit</strong> einem Schmunzeln:<br />
„Das ist keine Verabschiedung.<br />
Ich bin bestrebt, dem Kreistag<br />
des Landkreises Helmstedt<br />
mindestens genauso lange anzugehören<br />
wie der leider bereits verstorbene<br />
Ehrenkreistagsabgeordnete<br />
Erich Holtz.“ Erich Holtz war<br />
1996 aus dem Kreistag ausgeschieden,<br />
nachdem er dem Gremium<br />
fast 48 Jahre ununterbrochen angehört<br />
hatte.<br />
Einen neuen Vorstand hat die Örtliche Pflegekonferenz für den<br />
Landkreis Helmstedt. Der Vorsitz wird für die nächsten zwei Jahre<br />
von Stefanie Weinert (DRK, Mitte) wahrgenommen. Als Stellvertreter<br />
wurden Angela Simon (Pro Vita) und Marcel Krüger (Seniorenresidenz<br />
Grasleben) erstmalig in den Vorstand gewählt. Nach langjähriger<br />
Mitarbeit standen Andrea Zerrath (Paritätischer) und Christian<br />
Schmidt (DRK) nicht mehr zur Verfügung. Im Verlauf der Sitzung<br />
wurden die Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt <strong>als</strong> Folge<strong>mit</strong>glied<br />
für das ehemalige Kreiskrankenhaus und die Altenpflegeschule der<br />
Berufsschule Helmstedt in die Pflegekonferenz aufgenommen. In einem<br />
voll besetzten Sitzungssaal referierte Andrea Jostschulte (Amtsgericht<br />
Helmstedt) über den „Werdenfelser Weg“. Weitere Vorträge<br />
wurden von Frauke Jondral (Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt)<br />
und von Norman Krüger (APO-Care) gehalten. Foto: privat<br />
Schnupper-Busreisen <br />
<strong>2014</strong><br />
WEST-/OSTPREUSSEN <strong>–</strong> POLEN<br />
Ausflugsmöglichkeiten: Danzig, Zoppot, Preußisch Holland, Morungen,<br />
Guttstadt, Allenstein, Osterode, Marienburg, Marienwerder, Mewe<br />
Reisetermine:<br />
<br />
<br />
<br />
€ 99,- *<br />
<br />
WEST-/OSTPREUSSEN <strong>–</strong> POLEN<br />
Ausflugsmöglichkeiten: Frisches Haff, Frische Nehrung, Kahlberg, Frauenburg,<br />
Danzig, Osterode, Elbing<br />
Reisetermine:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
MASURISCHE SEENPLATTE <strong>–</strong> POLEN<br />
Ausflugsmöglichkeiten: Bartenstein, Dönhoffstadt,<br />
Angerburg, Steinort, Lötzen, Rastenburg, Bischofstein, Hl. Linde, Sensburg,<br />
Nikolaiken, Bischofsburg, Heilsberg, Seeburg, Wartenburg, Allenstein, Guttstadt,<br />
Hohenstein<br />
Reisetermine:<br />
<br />
<br />
SCHLESIEN <strong>–</strong> RIESENGEBIRGE <strong>–</strong> POLEN<br />
Ausflugsmöglichkeiten: Breslau, Krummhübel, Hirschberg, Schreiberhau,<br />
Agnetendorf<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
POMMERN <strong>–</strong> OSTSEEKÜSTE <strong>–</strong> POLEN<br />
Ausflugsmöglichkeiten: Stolp, Wanderdüne Leba,<br />
Bad Polzin, Neu Stettin, Bernsteinschleiferei<br />
Reisetermine:<br />
<br />
<br />
<br />
NEUE REISE<br />
<br />
<br />
Unsere Leistungen: <br />
<br />
<br />
Anmeldung & Durchführung:<br />
Reisedienst u. Reisebüro<br />
<br />
€ 139,-<br />
<br />
*<br />
<br />
€ <br />
<br />
Bitte Personalausweis<br />
nicht vergessen!<br />
€ 99,-<br />
€ 99,-<br />
€ 99,-<br />
*<br />
*<br />
*
22 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Sport<br />
10. November 2013<br />
ezirksliga 1 Herren<br />
.FC Wolfsbg. - TSG Mörse 1:1<br />
TV Holzland - VfB Fallersleb. So, 14:00<br />
senbüttel - SSV Didderse So, 14:00<br />
prakensehl - SV Gifhorn So, 14:00<br />
SV Schöningen - Wasbüttel So, 14:00<br />
orsfelde II - Reisl./Neuhaus So, 14:00<br />
SV Wolfsbg. - Helmstedter SV So, 14:00<br />
. Nord WOB - Wahrenholz So, 14:00<br />
1. Wahrenholz 14 41: 4 34<br />
2. VfB Fallersleb. 14 32:10 31<br />
3. TSG Mörse 15 34:16 30<br />
4. Reisl./Neuhaus 14 35:20 29<br />
5. 1.FC Wolfsbg. 15 31:20 29<br />
6. SV Gifhorn 14 28:20 23<br />
7. Vorsfelde II 14 29:27 20<br />
8. FSV Schöningen 14 25:22 19<br />
9. E. Nord WOB 14 27:29 19<br />
0. TSV Wolfsbg. 14 27:31 19<br />
1. STV Holzland 14 21:27 14<br />
2. Helmstedter SV 13 22:30 13<br />
3. Wasbüttel 13 21:33 13<br />
4. Sprakensehl 13 19:30 9<br />
5. Isenbüttel 14 12:28 8<br />
6. SSV Didderse 13 8:65 0<br />
ezirksliga 2 Herren<br />
oltwiesche - Vatan Königslu. ausg.<br />
T Brschw. II - VfB Peine So, 10:45<br />
SC Acosta II - Leu Brschw. So, 11:00<br />
f. Broistedt - Lauingen/Bo. So, 14:00<br />
osp. Peine - Salzdahlum So, 14:00<br />
ehndorf - Mascherode So, 14:00<br />
endezelle - Schandelah-G. So, 14:00<br />
V Süd BS - SV Lengede So, 14:00<br />
1. SV Süd BS 13 57: 2 39<br />
2. SV Lengede 14 31:15 33<br />
3. Lehndorf 14 40:22 27<br />
4. Salzdahlum 14 20:18 27<br />
5. Woltwiesche 13 30:24 22<br />
6. Mascherode 14 32:34 22<br />
7. FT Brschw. II 14 31:22 21<br />
8. Leu Brschw. 13 28:21 21<br />
9. Pf. Broistedt 14 24:22 21<br />
0. Schandelah-G. 12 21:23 15<br />
1. VfB Peine 12 23:30 12<br />
2. Wendezelle 14 21:37 12<br />
3. BSC Acosta II 13 19:40 10<br />
4. Lauingen/Bo. 13 15:30 9<br />
5. Bosp. Peine 12 17:42 7<br />
6. Vatan Königslu. 13 13:40 6<br />
reisliga Herren<br />
SV Grasleben - SV Esbeck ausg.<br />
üpplingen - Brunsrode/F. So, 14:00<br />
SV Helmstedt - Beienrode So, 14:00<br />
ieseberg/S. - Dobbeln/J. So, 14:00<br />
TV Frellstedt - Danndorf So, 14:00<br />
fL Lehre - Essenrode So, 14:00<br />
ottorf/Vik. - FC Nordkreis So, 14:00<br />
1. MTV Frellstedt 12 46:14 30<br />
2. TSV Grasleben 12 37:11 26<br />
3. TSV Helmstedt 11 22: 7 26<br />
4. FC Nordkreis 11 37:12 24<br />
5. Rottorf/Vik. 11 26:22 23<br />
6. Dobbeln/J. 10 26:17 17<br />
7. SV Esbeck 12 17:21 17<br />
8. Danndorf 12 29:25 15<br />
9. Brunsrode/F. 11 22:18 13<br />
0. Süpplingen 10 15:19 10<br />
1. Rieseberg/S. 12 9:29 7<br />
2. VfL Lehre 10 14:36 7<br />
3. Beienrode 11 13:46 7<br />
4. Essenrode 11 11:47 0<br />
. Kreisklasse Herren<br />
elmst. SV II - Un. Schöning. So, 12:00<br />
V Esbeck II - SG Lapautal So, 14:00<br />
ichte Helmst. - Ochsendorf/B. So, 14:00<br />
armke/Emm. - Offleben/Bü. So, 14:00<br />
SV Schöningen - Lauingen/B. II So, 14:00<br />
einkoter SV - Holzland II So, 14:00<br />
G Hünenburg - TVB Schöning. So, 14:00<br />
1. Barmke/Emm. 11 42:13 30<br />
2. Holzland II 12 37:14 26<br />
3. Ochsendorf/B. 12 27:18 23<br />
4. Helmst. SV II 11 24:17 20<br />
5. TVB Schöning. 12 20:19 20<br />
6. SG Hünenburg 11 39:22 19<br />
7. Lauingen/B. II 12 26:21 19<br />
8. Offleben/Bü. 12 11:15 17<br />
9. Un. Schöning. 12 31:38 17<br />
0. SG Lapautal 11 25:25 14<br />
1. Fichte Helmst. 11 22:31 9<br />
2. FSV Schöningen 11 12:31 8<br />
3. Meinkoter SV 12 15:42 5<br />
4. SV Esbeck II 10 14:39 2<br />
. Kreisklasse Herren<br />
elmst. SV III - Vatan KöLu II So, 12:00<br />
G Sundern II - Rottorf/Vikt. II So, 14:00<br />
anndorf II - TSV Helmst. II So, 14:00<br />
üpplingenbg. - TürkGücü HE So, 14:00<br />
1. TSV Helmst. II 10 34:19 21<br />
2. TürkGücü HE 10 29:14 20<br />
3. Nordkreis II 8 33:11 19<br />
4. Nordkreis III 9 30:14 19<br />
5. TVB Schön. II 11 22:19 16<br />
6. Brunsrode II 11 15:19 15<br />
7. Vatan KöLu II 8 29:19 13<br />
8. Helmst. SV III 8 18:23 10<br />
9. Süpplingenbg. 9 15:23 6<br />
0. Rottorf/Vikt. II 7 10:22 6<br />
1. Danndorf II 8 9:32 6<br />
2. SG Sundern II 9 14:43 6<br />
4. Kreisklasse Herren<br />
TVB Schön. III - Wendhausen So, 12:00<br />
Grasleben II - Rottorf/Marient. So, 12:00<br />
Un. Schöning. II - Hünenburg II So, 12:00<br />
Söllingen - SG Lapautal II So, 14:00<br />
Sunstedt - Frellstedt/Wo. II So, 14:00<br />
1. Grasleben II 11 65:16 27<br />
2. Beienrode II 9 45:12 20<br />
3. Söllingen 8 35: 8 19<br />
4. Wendhausen 7 39:23 16<br />
5. Frellstedt/Wo. II 9 28:39 13<br />
6. Hünenburg II 9 20:33 12<br />
7. TVB Schön. III 10 34:49 10<br />
8. Sunstedt 9 18:28 9<br />
9. Rottorf/Marient. 6 13:11 6<br />
10. SG Lapautal II 11 22:48 6<br />
11. Un. Schöning. II 9 15:67 6<br />
Frauen Landesliga<br />
FC Eisdorf - Gr. Lafferde<br />
ausg.<br />
SV Göttingen - BSC Acosta ausg.<br />
Eintr. Northeim - Merk. Hattorf ausg.<br />
Bad Lauterbg. - VfB Peine So, 13:00<br />
SV Upen - SV Gifhorn<br />
ausg.<br />
1. BSC Acosta 10 33: 9 28<br />
2. TSV Barmke 10 39: 5 25<br />
3. SV Gifhorn 10 25:22 15<br />
4. SV Göttingen 7 21: 7 14<br />
5. Gr. Lafferde 10 21:20 13<br />
6. Merk. Hattorf 10 21:24 13<br />
7. VfB Peine 9 15:26 10<br />
8. SV Upen 10 15:30 10<br />
9. FC Eisdorf 9 20:30 9<br />
10. Eintr. Northeim 9 12:21 6<br />
11. Bad Lauterbg. 8 9:37 4<br />
Frauen Bezirksliga<br />
1. Fallersleben 11 40:20 24<br />
2. Wahrenholz 9 27: 5 22<br />
3. Pfeil Broistedt 8 23:10 21<br />
4. FT Braunschw. 10 33:11 20<br />
5. Lichtenberg 11 34:26 20<br />
6. STV Holzland 10 33:15 18<br />
7. Wacker BS 11 35:25 16<br />
8. Isenbüttel 9 23:18 16<br />
9. FSG FoSaStHa 10 29:25 16<br />
10. SG Lehre/H. 10 14:38 10<br />
11. Linden/D. 10 14:34 6<br />
12. TSV Jahn WOB 10 9:32 6<br />
13. TSV Hillerse 8 12:32 4<br />
14. Ger. Wolfenbü. 9 3:38 0<br />
Frauen 11er Kreisliga<br />
B-Junioren Landesliga<br />
SC Salzgitter - SV Gifhorn 6:2<br />
Reislingen/N. - Pferdeberg 0:0<br />
SVG Einbeck - SC Salzgitter 0:0<br />
Sp. Göttingen - Eintracht BS II 4:3<br />
VfB Peine - FS Braunschwg. 4:0<br />
Petershüttte - JSG Schöningen ausg.<br />
1. JSG Schöningen 10 31: 9 26<br />
2. Sp. Göttingen 11 46:22 23<br />
3. Eintracht BS II 8 35:11 19<br />
4. FS Braunschwg. 11 36:26 19<br />
5. Reislingen/N. 11 26:22 18<br />
6. VfB Peine 10 21:18 16<br />
7. F. Lebenstedt 10 21:32 13<br />
8. Pferdeberg 9 16:14 12<br />
9. Petershüttte 10 18:21 11<br />
10. SC Salzgitter 10 15:21 10<br />
11. SV Gifhorn 10 11:43 3<br />
12. SVG Einbeck 10 7:44 1<br />
A-Junioren Bezirksliga<br />
Reislingen/N. - VfB Peine 6:1<br />
JSG Schöningen - SV Gifhorn 2:1<br />
Schunter United - TSV Helmstedt 1:2<br />
Lupo Martini - Isenbüttel 1:2<br />
JSG Okertal - Blau-Weiß 29 0:2<br />
Bortfeld/W. - Sickte/Sch. 5:4<br />
1. Reislingen/N. 11 61:15 31<br />
2. Blau-Weiß 29 12 44:24 26<br />
3. JSG Schöningen 11 66:22 25<br />
4. Isenbüttel 11 51:20 25<br />
5. SV Gifhorn 10 38:19 20<br />
6. VfB Peine 11 43:43 15<br />
7. Sickte/Sch. 11 50:58 12<br />
8. JSG Okertal 10 26:26 11<br />
9. Bortfeld/W. 11 21:41 10<br />
10. Lupo Martini 10 15:33 9<br />
11. TSV Helmstedt 11 11:59 4<br />
12. Schunter United 11 14:80 1<br />
TSV Hillerse - Isenbüttel<br />
ausg.<br />
STV Holzland - Wacker BS ausg.<br />
Linden/D. - TSV Jahn WOB So, 10:00<br />
FSG FoSaStHa - Wahrenholz So, 11:00<br />
Fallersleben - SG Lehre/H. So, 11:00<br />
FT Braunschw. - Ger. Wolfenbü. So, 11:00<br />
Pfeil Broistedt - Lichtenberg So, 11:00 A-Junioren Kreisliga<br />
Bienrode II - Rötgesbüttel<br />
abs.<br />
BSC Acosta II - Wilsche-N. 0:4<br />
SSV Plockhorst - Helmstedter SV So, 11:00<br />
Ölper/Rün. - Knesebeck/H. So, 12:00<br />
1. Wilsche-N. 7 52: 7 21<br />
2. Ölper/Rün. 8 33: 8 19<br />
3. Helmstedter SV 8 18:17 16<br />
4. Bienrode II 7 30:10 14<br />
5. SSV Plockhorst 8 21:22 9<br />
6. BSC Acosta II 9 13:22 9<br />
7. Wenden/Kra. 5 8:17 4<br />
8. Rötgesbüttel 7 9:53 3<br />
9. Knesebeck/H. 7 11:39 1<br />
B-Juniorinnen Bezirksliga<br />
TSV Helmstedt - SVG Göttingen<br />
ausg.<br />
1. JFG Göttingen 9 37: 1 27<br />
2. FFG Uslar/S. 9 15:10 17<br />
3. SVG Göttingen 7 21: 8 16<br />
4. TSV Helmstedt 7 13:18 8<br />
5. BVG Wolfenbü. 9 5:23 8<br />
6. JSG Burgberg 8 9:14 7<br />
7. SVG Götting. II 7 3:20 5<br />
8. MFC Gleichen 8 2:11 2<br />
C-Juniorinnen Kreisliga NH<br />
Goslarer SC - TVB Schöningen Sa, 15:30<br />
1. Göttingerode 8 45: 6 18<br />
2. TVB Schöningen 6 38: 2 18<br />
3. Goslarer SC 7 21:31 12<br />
4. Abbenrode 7 20:32 12<br />
5. For. Salzgitter 8 14:40 4<br />
6. ESV Wolfenbü. 8 13:40 1<br />
C-Junioren Bezirksliga<br />
BVG Wolfenbü. - Sickte/Sch. 12:0<br />
Blau-Weiß 29 - Eintracht BS II 0:2<br />
BSC Acosta II - Freie Turner II 1:2<br />
Hehlingen/B./N. - HSC Leu 4:0<br />
Reislingen/N. - F. Lebenstedt 0:9<br />
A. Vechelde - VfL WOB III So, 11:00<br />
1. BVG Wolfenbü. 10 59:19 25<br />
2. F. Lebenstedt 11 39:13 25<br />
3. VfL WOB III 9 39: 4 22<br />
4. Hehlingen/B./N. 10 49:15 22<br />
5. Eintracht BS II 9 31: 9 16<br />
6. JSG Schöningen 10 24:22 14<br />
7. Freie Turner II 10 17:24 14<br />
8. BSC Acosta II 9 27:19 13<br />
9. HSC Leu 9 18:35 12<br />
10. Blau-Weiß 29 9 27:19 11<br />
11. A. Vechelde 9 13:32 6<br />
12. Reislingen/N. 11 8:85 3<br />
13. Sickte/Sch. 10 7:62 0<br />
Hehlingen/B./N. - Fallersleben II 6:2<br />
Atletico WOB - JSG Schöningen II ausg.<br />
Heiligendorf/H. - JSG Nordkreis ausg.<br />
1. Hehlingen/B./N. 7 40: 5 19<br />
2. JSG Mitte II 6 30:15 15<br />
3. Elm-Sundern 8 25:25 14<br />
4. JSG Nordkreis 6 18:15 12<br />
5. Heiligendorf/H. 6 12: 9 11<br />
6. Fallersleben II 7 25:22 9<br />
7. JSG Schöningen II 6 24:23 4<br />
8. JSG Mitte 7 10:41 3<br />
9. Atletico WOB 7 7:36 0<br />
B-Junioren Kreisliga<br />
JSG Elm-Sundern - Schöningen II<br />
ausg.<br />
1. JSG Helmstedt 9 35:11 20<br />
2. JSG Mitte 9 36:11 19<br />
3. Schunter United 9 38:12 18<br />
4. JSG Elm-Sundern 8 41:15 17<br />
5. STV Holzland 8 15:21 11<br />
6. Fallersleben II 9 24:33 11<br />
7. JSG Heeseberg 8 13:21 10<br />
8. JSG Nordkreis 9 14:37 7<br />
9. JSG Schöningen II 8 8:24 4<br />
10. Mörse/WOB 9 15:54 3<br />
C-Junioren Kreisliga<br />
Helmstedter SV - Rottorf/Vik. Kö. 5:1<br />
JSG Elm-Sundern - JSG Lapautal abbr.<br />
Helmst. SV II - JSG Nordkreis 1:4<br />
TSV Helmstedt - JSG Schöning. II ausg.<br />
JSG Mitte - JSG Heeseberg 0:5<br />
1. Helmstedter SV 9 57: 2 27<br />
2. TSV Helmstedt 8 32: 6 18<br />
3. JSG Heeseberg 8 37:13 18<br />
4. JSG Elm-Sundern 8 22:16 15<br />
5. JSG Nordkreis 9 24:28 12<br />
6. JSG Lapautal 8 25:30 12<br />
7. Rottorf/Vik. Kö. 8 28:27 10<br />
8. JSG Mitte 9 19:27 9<br />
9. Schunter United 7 11:29 7<br />
10. Helmst. SV II 8 11:51 4<br />
11. JSG Schöning. II 8 7:44 1<br />
D-Junioren Kreisliga<br />
Schunter Un. II - TSV HE II 4:4<br />
Rottorf Vik. Kö. - JSG Mitte So, 12:00<br />
1. JSG Nordkreis 8 41: 7 21<br />
2. TSV Helmstedt 8 24:16 18<br />
3. Rottorf/Vik. II 8 32:15 16<br />
4. JSG Schöningen 8 16:15 15<br />
5. Rottorf Vik. Kö. 7 14:10 13<br />
6. TSV HE II 8 23:29 10<br />
7. Schunter Un. II 8 20:32 5<br />
8. JSG Mitte 7 12:33 4<br />
9. Schunter United 8 11:36 0<br />
E-Junioren 04 Kreisklasse<br />
Helmstedter SV - JSG Schöning. 4:2<br />
TSV Helmstedt - Rottorf/Vik. K. ausg.<br />
JSG Nordkreis - Schunter Un. So, 11:00<br />
1. TSV Helmstedt 9 42:17 21<br />
2. Schunter Un. 9 22:20 16<br />
3. Rottorf/Vik. K. 8 21:16 13<br />
4. Helmstedter SV 9 20:26 12<br />
5. JSG Nordkreis 9 23:29 11<br />
6. JSG Schöning. 10 24:44 5<br />
Fußball<br />
Der VfL besiegte den BVB<br />
Niedersachsen-Derby blieb ruhig<br />
(sid) Den Bundesliga-Rekord endgültig<br />
gesichert und den ärgsten<br />
Verfolger Borussia Dortmund erst<br />
einmal abgeschüttelt: Bayern<br />
München ist der große Gewinner<br />
des zwölften Spieltags. Der Triple-<br />
Gewinner besiegte den FC Augsburg<br />
im Derby <strong>mit</strong> 3:0 (2:0) und<br />
löschte <strong>mit</strong> dem 37. Liga-Spiel in<br />
Folge ohne Niederlage die über 30<br />
Jahre alte Bestmarke des Hamburger<br />
SV. Mit 32 Punkten hat der<br />
Rekordmeister nun bereits vier<br />
Zähler Vorsprung auf Dortmund,<br />
das beim VfL Wolfsburg <strong>mit</strong> 1:2<br />
(1:0) verlor. Im absoluten Top-<br />
Spiel am nächsten Spieltag (23.<br />
November) kann der BVB da<strong>mit</strong><br />
nicht vorbeiziehen.<br />
Der Tabellendritte Bayer Leverkusen<br />
(28) zog durch das turbulente<br />
5:3 (2:1) gegen den Hamburger<br />
SV <strong>mit</strong> Dortmund gleich<br />
und behauptete da<strong>mit</strong> seinen<br />
Sechs-Punkte-Vorsprung auf Rang<br />
E-Junioren 03 Kreisliga<br />
JSG Schöning. - STV Holzland 10:0<br />
Rottorf/Vikt. K. - JSG Heeseberg ausg.<br />
Schöningen II - Schunter Un. So, 10:00<br />
Nordkreis - Rottorf/Vik. II So, 10:30<br />
Elm-Sundern - TSV Helmstedt So, 11:00<br />
STV Holzland - JSG Mitte So, 11:00<br />
1. JSG Schöning. 11 88:13 33<br />
2. TSV Helmstedt 10 71:12 25<br />
3. Schunter Un. 10 57:31 21<br />
4. Rottorf/Vik. II 9 52:21 20<br />
5. Nordkreis 10 35:31 18<br />
6. Helmstedter SV 11 28:41 13<br />
7. JSG Heeseberg 10 26:48 11<br />
8. Elm-Sundern 9 19:31 9<br />
9. Schöningen II 9 24:52 8<br />
10. JSG Mitte 10 18:44 7<br />
11. STV Holzland 10 15:57 6<br />
12. Rottorf/Vikt. K. 9 7:59 0<br />
Altherren Kreisliga<br />
SG Lappwald - MTV Frellstedt 0:4<br />
1. TSV Helmstedt 8 35: 2 24<br />
2. Helmstedter SV 9 21:10 18<br />
3. SG Schöningen 9 27:14 17<br />
4. MTV Frellstedt 8 16: 9 16<br />
5. SG BESS 9 21:20 13<br />
6. Lauingen/Bo. 9 23:25 9<br />
7. SG Schunter 9 9:23 9<br />
8. SG Sundern 9 8:33 6<br />
9. SG Lappwald 8 7:31 3<br />
Altherren 1. Kreisklasse<br />
SG Schöningen II - Rottorf/Vikt. Kö. 7:1<br />
SG Sundern - Offleben/Bü. 2:0<br />
1. STV Holzland 8 71: 5 24<br />
2. TSV Fichte 9 26:20 21<br />
3. SG Sundern 8 20:15 15<br />
4. SG Schöningen II 9 20:26 15<br />
5. Offleben/Bü. 7 14:10 13<br />
6. SG Helmstedt III 8 20:22 10<br />
7. Lauingen/Bo. II 8 14:33 6<br />
8. Rottorf/Vikt. Kö. 8 9:31 6<br />
9. Frellstedt II 9 12:44 0<br />
Alt-Senioren Kreisliga<br />
Essenrode - TSV Mörse So, 10:00<br />
Reislingen/N. - USI Wolfsburg So, 10:00<br />
FC Nordkreis - Fallersleben So, 10:00<br />
Jembke/T. - Heiligendorf So, 10:00<br />
TSV Ehmen - VfL Wolfsburg So, 11:00<br />
1. TSV Mörse 6 16: 1 18<br />
2. USI Wolfsburg 7 12: 8 13<br />
3. TSV Ehmen 6 19: 7 12<br />
4. Jembke/T. 7 9: 7 12<br />
5. VfL Wolfsburg 7 10:11 10<br />
6. Fallersleben 7 10:10 9<br />
7. FC Nordkreis 7 6:12 7<br />
8. Heiligendorf 7 9:18 7<br />
9. Essenrode 7 6:12 5<br />
10. Reislingen/N. 7 6:17 4<br />
Alt-Senioren 2. Kreisklasse<br />
STV Holzland - TSV Ehmen II So, 10:00<br />
PSV Wolfsbg. - RW/ESV WOB II So, 10:00<br />
Neindorf/A. - Kästorf/B. So, 10:00<br />
Atletico WOB - SG Lapautal So, 10:00<br />
1. RW/ESV WOB II 6 20: 6 14<br />
2. SG Lapautal 7 18: 4 14<br />
3. PSV Wolfsbg. 7 6: 2 13<br />
4. STV Holzland 7 21:14 12<br />
5. TSV Ehmen II 6 8: 5 10<br />
6. Kästorf/B. 6 9:12 7<br />
7. Wendschott 7 4:13 7<br />
8. Atletico WOB 7 3:22 3<br />
9. Neindorf/A. 5 6:17 0<br />
vier. Mann des Tages war ausgerechnet<br />
der Ex-Hamburger<br />
Heung-Min Son <strong>mit</strong> einem Dreierpack<br />
und einer Vorlage.<br />
Vierter bleibt Borussia Mönchengladbach<br />
- allerdings dank einer<br />
höchst umstrittenen Entscheidung.<br />
Beim 3:1 (0:1) gegen den 1.<br />
FC Nürnberg, der da<strong>mit</strong> erstm<strong>als</strong><br />
seit März 2008 wieder Tabellenletzter<br />
ist, wurde den Gästen beim<br />
Stande von 2:1 in der 80. Minute<br />
ein Tor von Josip Drmic nicht anerkannt.<br />
Schiedsrichter Christian<br />
Dingert und seine Assistenten hatten<br />
übersehen, dass der Ball hinter<br />
der Linie aufgeschlagen war.<br />
Schalke 04 (20) feierte nach dem<br />
3:1 (0:1) gegen Werder Bremen<br />
(15) derweil Kevin-Prince Boateng,<br />
der die Partie <strong>mit</strong> zwei Kopfballtoren<br />
(64./85.) fast im Alleingang<br />
drehte. Aufsteiger Hertha<br />
BSC (18) sorgte dagegen für ein<br />
erneutes Ausrufezeichen und gewann<br />
3:2 (1:0) bei 1899 Hoffenheim.<br />
In Wolfsburg traf Nation<strong>als</strong>pieler<br />
Marco Reus zum 1:0 für den BVB,<br />
<strong>als</strong> er in der Nachspielzeit der ersten<br />
Halbzeit einen Freistoß in den<br />
Winkel zirkelte. Ebenfalls per Freistoß,<br />
der an Freund und Feind<br />
vorbei ins Tor flog, gelang Ricardo<br />
Rodriguez <strong>mit</strong> seinem ersten Ligator<br />
der Ausgleich (56.). Ivica Olic<br />
schoss den VfL <strong>mit</strong> einem Traumtor<br />
zum Sieg (69.).<br />
Bereits am Freitag war es zum<br />
Niedersachsen-Derby der besonderen<br />
Art gekommen, das für Eintracht<br />
Braunschweig besser ausging<br />
<strong>als</strong> für den Gastgeber Hannover<br />
96<br />
Martin Kind, Präsident von Hannover<br />
96, hatte schlechte Laune.<br />
Zwei Brennpunkte beim von Fan-<br />
Ausschreitungen überschatteten<br />
0:0 im Niedersachsen-Derby gegen<br />
Eintracht Braunschweig hatten<br />
dem 69-Jährigen die Laune<br />
verhagelt. Kind brachte der massive<br />
Gebrauch von Pyrotechnik im<br />
Schwarze Woche<br />
(sid) Fast schon mutwillig haben<br />
die Rotations-Zocker aus Frankfurt<br />
und Freiburg den deutschen<br />
Fußball auf internationaler Bühne<br />
blamiert, nun sollen Derbysiege<br />
am Sonntag den angerichteten<br />
Schaden wiedergutmachen.<br />
Nach den Katastophen-Auftritten<br />
der Eintracht (2:4 bei Maccabi Tel<br />
Aviv) und der Breisgauer (0:0 bei<br />
GD Estoril) in der Europa League<br />
kommen die ebenfalls kriselnden<br />
FSV Mainz 05 und VfB Stuttgart<br />
<strong>als</strong> potenzielle Aufbaugegner gerade<br />
recht.<br />
Die Hoffnung deutscher Fußball-<br />
Versammlung<br />
Esbeck. Die Altherren-Fußballer<br />
des SV Esbeck treffen sich zur Abteilungsversammlung<br />
am Sonnabend,<br />
16. November, um 18 Uhr<br />
in der Sportschänke in Esbeck, um<br />
unter anderem den Abteilungsvorstand<br />
neu zu wählen.<br />
Kreispokal<br />
(kat) Helmstedt. Bei den Altherren<br />
sollten gestern schon die Halbfin<strong>als</strong>piele<br />
im Krombacher-Kreispokal<br />
stattfinden. Die Partie zwischen<br />
dem STV Holzland (7er) und der<br />
SG Schunter wurde allerdings auf<br />
den 15. März nächsten Jahres verlegt.<br />
Die Partie auf dem Bötschenberg<br />
fand aber statt. Der Helmstedter<br />
SV besiegte die SG Schöningen<br />
dabei deutlich 4:1 und steht da<strong>mit</strong><br />
<strong>als</strong> erster Finalteilnehmer um den<br />
Krombacher-Kreispokal 2013/14<br />
fest.<br />
Stadion auf die Palme, er sprach<br />
von „beschämenden Verhalten“<br />
der 96-Fans. Chefcoach Mirko<br />
Slomka wirkte nach dem ersten<br />
torlosen Spiel in der Bundesliga<br />
zwischen den ewigen Rivalen bedient<br />
wie sein Präsident. „Natürlich<br />
wollten wir das Spiel auch für<br />
unsere Fans gewinnen“, sagte der<br />
frühere Schalker: „Es war uns heute<br />
nicht vergönnt, auch mal ein<br />
glückliches Tor zu machen.“<br />
„Dogan und Bicakcic haben eine<br />
Sensationspartie gemacht“, sagte<br />
Braunschweigs Chefcoach Torsten<br />
Lieberknecht in der Pressekonferenz<br />
und konnte <strong>mit</strong> dem Punktgewinn<br />
sichtbar besser leben <strong>als</strong><br />
sein finster dreinblickender Sitznachbar<br />
Slomka. „Es war <strong>mit</strong> Sicherheit<br />
kein Leckerbissen, aber<br />
das haben wir auch nicht erwartet“,<br />
fügte der 40-Jährige an.<br />
Lieberknecht freut sich nach dem<br />
ersten Auswärtspunkt über die bevorstehende<br />
Länderspielpause, die<br />
seine Rekonvaleszenten für die<br />
Rückkehr ins Teamtraining nutzen<br />
können. Insbesondere der Ausfall<br />
von Ideengeber Karim Bellarabi<br />
(Leistenzerrung) fiel ins Gewicht,<br />
Braunschweig wirkte offensiv uninspiriert.<br />
„Wir waren auch etwas<br />
mutlos“, sagte Sportdirektor Marc<br />
Arnold, der die Zündeleien in beiden<br />
Fanblöcken „nicht verstehen“<br />
konnte.<br />
Immerhin hatte das maue 0:0<br />
dann doch noch einen positiven<br />
Effekt: Nach dem ersten Erstliga-<br />
Derby zwischen Hannover und<br />
Braunschweig seit 37 Jahren fielen<br />
die Auschreitungen geringer aus<br />
<strong>als</strong> befürchtet. Die Bilanz der Polizei:<br />
14 verletzte Beamte, vier Festnahmen.<br />
Mehrfach wurden Wasserwerfer,<br />
Schlagstöcke und Pfefferspray<br />
eingesetzt. „Durch konsequentes<br />
Einschreiten war die priorisierte<br />
Fantrennung dennoch erfolgreich<br />
und die Beamten konnten<br />
Schlimmeres verhindern“, sagte<br />
Einsatzleiter Guido von Cyrson.<br />
Fans, die Bundesliga könne in der<br />
„englischen Woche“ in der UEFA-<br />
Fünfjahreswertung Boden auf den<br />
Zweiten England gut machen,<br />
wurde enttäuscht.<br />
Im Gegenteil: Durch die Niederlagen<br />
von Borussia Dortmund und<br />
Schake 04 im direkten Duell <strong>mit</strong><br />
Arsenal und Chelsea bauten die<br />
Engländer ihren Vorsprung auf<br />
Deutschland in der laufenden Saison<br />
von 1,071 auf 1,929 Punkte<br />
aus.<br />
Insgesamt liegt das „Mutterland<br />
des Fußballs“ jetzt 2,965 Punkte<br />
vor der Bundesliga. Die Engländer<br />
sammelten in dieser Woche zehn<br />
Punkte (Zwei-Punkte-Wertung),<br />
die Deutschen nur vier. Für beide<br />
Länder bedeutet ein Punkt auf<br />
dem Platz 0,142 Zähler in der<br />
Fünfjahreswertung.<br />
Während der Gruppenphase haben<br />
die Engländer <strong>mit</strong> sieben<br />
Teams gegenüber den Deutschen<br />
(6) noch Vorteile. Aufholen kann<br />
die Bundesliga erst in den K.o.-<br />
Runden im nächsten Jahr, falls<br />
englische Teams früh ausscheiden<br />
und deutsche Mannschaften weit<br />
kommen, zumal Bonuspunkte zu<br />
verdienen sind.<br />
Die vier Champions-League-Startplätze<br />
(davon einer per Qualifikation)<br />
und die drei Europa-League-<br />
Plätze sind allerdings auch für die<br />
Saison 2015/2016 nicht gefährdet,<br />
denn der Vorsprung auf Italien<br />
beträgt beruhigende 14,107 Punkte.<br />
Ab Platz vier würde Deutschland<br />
den vierten CL-Startplatz<br />
wieder verlieren. Die UEFA-Fünfjahreswertung:
10. November 2013 Sport<br />
HELMSTEDTER SONNTAG 23<br />
Leichtathletik / Laufen<br />
Seinen 25. Geburtstag feiert am heutigen Sonntag der Helmstedter Lauftreff, der bei jeder Jahreszeit,<br />
bei Wind und Wetter allwöchentlich sonntags von der Drillingskiefer in Helmstedt aus startet.<br />
Egal, ob Laufen oder Walken - Interessierte sind immer gern gesehen, denn eine Vereins<strong>mit</strong>gliedschaft<br />
oder sonstige Verpflichtung ist nicht erforderlich. Zum ersten Mal traf sich Wolfgang Henze <strong>mit</strong> einigen<br />
Lauffreunden am 13. November 1988. Zum 1.305. Mal geht es da<strong>mit</strong> heute auf die Strecke durch den<br />
Lappwald. Betreut und angeleitet von Gruppenleitern kann ab 10 Uhr gewalkt oder gelaufen werden.<br />
Anschließend soll das Jubiläum dann gefeiert werden. Deshalb sollte niemand Kleidung zum Wechseln<br />
vergessen, um nicht auszukühlen.<br />
(kat)/Foto: privat<br />
105 Nachwuchssportler<br />
Helmstedt. Der SV Germania<br />
Helmstedt begrüßte 105 Kinder<br />
und Jugendliche zum 47. Leichtathletik-Sportfest<br />
im Maschstadion.<br />
Jugendwartin Andrea Mende<br />
und das Trainer-Team hießen die<br />
jungen Sportler aus dem Kreis<br />
Helmstedt und aus Braunschweig<br />
willkommen. Zu Beginn des<br />
sportlichen Programms stand das<br />
gemeinsame Aufwärmen <strong>mit</strong> den<br />
Jugendtrainern Christian Meyer<br />
und Valentin van Dijk.<br />
In den nächsten zwei Stunden absolvierten<br />
die Teilnehmer einen<br />
klassischen Dreikampf aus Sprint,<br />
Ballwurf oder Kugelstoßen sowie<br />
Weitsprung.<br />
Im Anschluss an den Dreikampf<br />
nutzten gut 60 Kinder die Gelegenheit,<br />
bei den 800-Meter-Läufen<br />
an den Start zu gehen. Bei so viel<br />
Aktivität war natürlich auch für<br />
Stärkung am Buffet <strong>mit</strong> Kuchen<br />
und Hot Dogs gesorgt.<br />
Tatjana Benecke und Svenja Armbrust<br />
übergaben jedem Teilnehmer<br />
eine Urkunde und zeichneten<br />
die drei Besten jedes Jahrgangs <strong>mit</strong><br />
einer Medaille aus.<br />
Auf den Medaillen-Plätzen eins bis<br />
drei lagen erwartungsgemäß die<br />
Gastgeber vom SV Germania vorn<br />
(14 Platzierungen). Auch der TSV<br />
Lelm, der Velpker SV (je neun<br />
Platzierungen) und der MTV<br />
Schöningen (sechs Platzierungen)<br />
zeigten sich <strong>mit</strong> kleinerer Teilnehmerzahl<br />
sehr erfolgreich.<br />
Startschuss zum 50 Meter-Lauf beim Kinder- und Jugendsportfest des<br />
SV Germania.<br />
Foto: privat<br />
Der SV Germania Helmstedt ehrte seine drei erfolgreichen Nachwuchsathleten im Rahmen<br />
der Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften. Im Mittelpunkt standen Laura Gläsner (Platz zwei bei den<br />
Deutschen Meisterschaften im Hürdenlauf), Cathinca van Amerom (Platz drei im Hammerwurf) und<br />
Michael Ulrich (Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften im Hürdenlauf). Abteilungsleiter Wolfgang<br />
Henze freute sich besonders über die Leistungen und die Vorbildfunktion für alle Nachwuchsathleten.<br />
Für den Kreissportbund Helmstedt freute sich der stellvertretende Vorsitzende Martin Roth über die<br />
tollen Leistungen. „Als ehemaliger Sportstudent <strong>mit</strong> dem Schwerpunkt Leichtathletik kann ich die Leistungen<br />
einschätzen und bin echt begeistert“, so Roth. Zudem brachte er einen Zuschuss der Stiftung Zukunft<br />
Sport für den Verein <strong>mit</strong>. Als Dankeschön des Vereins bekamen die drei DM-Teilnehmer je einen<br />
Gutschein. Laura Gläsner und Cathinca van Amerom bedankten sich bei den Trainern Cornelia und<br />
Bernhard Ulrich <strong>mit</strong> einer Fotomontage der Erlebnisse bei den Deutschen Meisterschaften. Foto: privat<br />
Zehn Kilometer gelaufen<br />
Helmstedt. Nachdem sich die<br />
Läufer im Kreis Helmstedt über<br />
die 5.000-Meter-Strecke gemessen<br />
hatten, wurden die Kreismeisterschaften<br />
über die doppelte Distanz<br />
ausgetragen. Ausrichter war wieder<br />
der SV Germania im Flutlichterleuchteten<br />
Maschstadion.<br />
Für die männliche und weibliche<br />
Jugend standen zunächst die Wettkampfstrecken<br />
5.000 und 3.000<br />
Meter auf dem Programm.<br />
Einzige Starter waren Farina Schöbel<br />
(wJ U20) und Jonas Wüstefeld<br />
(mJ U20) vom SV Germania<br />
Helmstedt. Nach gemeinsamem<br />
Start wurde Schöbel in 14:23,4 Minuten<br />
Kreismeisterin über 3.000<br />
Meter, Wüstefeld nach 17:56,6 Minuten<br />
über 5.000 Meter.<br />
Elf Läufer vom SV Germania und<br />
zwei vom TSV Lelm gingen auf die<br />
25 Stadionrunden des 10.000-Meter-Laufes.<br />
Einmal wieder dominierte<br />
„Germane“ Kai-Uwe Huth<br />
das Feld der Männer: Mit anderthalb<br />
Runden Vorsprung erreichte<br />
er nach 36:23,3 Minuten das Ziel<br />
und wurde Kreismeister der M40.<br />
Ein enges Rennen lieferten sich die<br />
nächsten Zieleinläufer Dennis<br />
Bauwe und Malte Quoll um den<br />
Titel der M30.<br />
Nachdem eine Tempoverschärfung<br />
durch Quoll keine Vorentscheidung<br />
herbeiführte, setzte sich<br />
Bauwe im Sprint über die letzte<br />
Runde ab und überquerte nach<br />
38:15,6 Minuten die Ziellinie vor<br />
Quoll in 38:28,1 Minuten.<br />
Die Männer-Hauptklasse gewann<br />
Daniel Kruse (39:48,3 Minuten)<br />
vor Tim Berndt (41:03,3). Berndt<br />
hatte <strong>mit</strong> Michael Georgi (M40)<br />
ein kräftiges Zugpferd zur Seite,<br />
<strong>mit</strong> dem er bis zur Ziellinie um<br />
einen Hauch Vorsprung kämpfte.<br />
Schwimmen<br />
Souverän<br />
Groß Twülpstedt. Der Leistungsschwimmer<br />
des VfL Wolfsburg,<br />
Maximilian Weber aus Groß<br />
Twülpstedt, war beim SV Wiking<br />
Kiel bei einem internationalen<br />
Dreikampf am Start. Souverän erschwamm<br />
er sich in seinem Jahrgang<br />
sechs Siege. In der Dreikampfwertung<br />
erhielt er über die<br />
Schmetterlingsdisziplin den Goldpokal<br />
und über die drei Rückenstrecken<br />
errang er Silber.<br />
Auf Zeit<br />
(kat) Helmstedt. Der SV Germania<br />
Helmstedt veranstaltet am<br />
Sonntag, 17. November, zum dritten<br />
Mal das Helmstedter Stunden-<br />
Schwimmen im Julius-Bad. Mannschaften<br />
können sich dazu noch<br />
bis zum morgigen Montag, 11.<br />
November, per E-Mail unter stundenschwimmen@germania-helmstedt.de<br />
anmelden.<br />
Los geht es im Julius-Bad um 10<br />
Uhr. Teilnehmen können Vereine,<br />
Familien, Firmen, Schulklassen<br />
und sonstige Gruppierungen. Zu<br />
einem Team gehören vier Schwimmer.<br />
In der Vereinswertung wird wieder<br />
um Spenden geschwommen.<br />
Jedes Team verfügt dabei über einen<br />
Teamsponsor (bei der Findung<br />
ist der SV Germania behilflich),<br />
der für jeden geschwommenen<br />
Meter einen Betrag spendet.<br />
In der Familien- und Firmenwertung<br />
kann ohne leistungssportlichen<br />
Hintergrund geschwommen<br />
werden.<br />
Alle weiteren Informationen können<br />
im Internet unter www.germania-helmstedt.de/triathlon/<br />
stundenschwimmen eingesehen<br />
werden.<br />
Die jüngsten Springreiter des RFV Königslutter waren unterwegs.<br />
Gisella Morabito startete erstmalig auf einem Turnier <strong>mit</strong> ihrer<br />
Stute Walery und holte prompt eine Schleife. Sie sprang in Meine in<br />
einem Stilspringwettbewerb der Klasse E auf den sechsten Platz <strong>mit</strong><br />
einer Wertnote von 7,1. Ihr Bruder Benedetto Morabito war hingegen<br />
in Hannover erfolgreich am Start. Mit Ponywallach Amorino sprang<br />
er in einem Stilspringwettbewerb der Klasse E auf einen guten zweiten<br />
Platz <strong>mit</strong> der Wertnote 7,2. Sandra Zgrajek (rechts) kam ebenfalls<br />
in Meine <strong>mit</strong> Stute Sherrie Lie in einer Springprüfung Klasse E auf<br />
den vierten Platz <strong>mit</strong> einer Zeit von 39,36 Sekunden und in einer<br />
Springprüfung Klasse A ** auf einen achten Platz <strong>mit</strong> vier Fehlerpunkten<br />
in 52 Sekunden. Justus Bieber (links) konnte in einer Springprüfung<br />
Klasse E auf einen guten dritten Platz springen. Foto: privat<br />
Bronze und Gold<br />
Schöningen/Lehre. Der Schöninger<br />
Felix Warsawa und Christian<br />
Gnegel aus Lehre traten <strong>als</strong> amtierende<br />
Bezirksmeister der Altersklasse<br />
(AK) U15 bei den Judo-<br />
Landeseinzelmeisterschaften in<br />
Barsinghausen an.<br />
Gnegel startete in der Gewichtsklasse<br />
bis 40 Kilogramm und<br />
konnte sich ohne Probleme durch<br />
seinen Pool kämpfen. Den ersten<br />
Kampf gewann er <strong>mit</strong> höchster<br />
Wertung (Ippon). Auch die zweite<br />
Begegnung ging <strong>mit</strong> Yuko (kleine<br />
Wertung) an Christian. Im Finale<br />
siegte er erneut <strong>mit</strong> Ippon gegen<br />
seinen Vereiskameraden vom<br />
MTV Vorsfelde Lukas Klingenbeil.<br />
Warsawa startete in der Gewichtsklasse<br />
bis 34 Kilogramm, konnte<br />
seinen ersten Kampf souverän <strong>mit</strong><br />
Ippon gegen einen Judoka aus Sulingen<br />
gewinnen.<br />
Felix Warsawa im Bodenkampf zum Armhebel.<br />
Von dem Duell profitierte auch<br />
Georgi <strong>mit</strong> einer guten Zeit von<br />
41:05,1 Minuten und Platz zwei<br />
der M40. Die Plätze drei und vier<br />
der M40 belegten Stephan Mesel<br />
(43:05,2) und Torsten Dill (TSV<br />
Lelm; 44:34,6).<br />
Dills Lelmer Mannschaftskollege<br />
Günter Drinhaus wurde <strong>mit</strong> einer<br />
Zeit von 44:50,8 Minuten Kreismeister<br />
der M50. In der M60 setzte<br />
sich Germania-Läufer Jochen<br />
Weihmann <strong>mit</strong> 49:24,8 Minuten<br />
gegen Lutz Bretschneider (50:51,6)<br />
durch.<br />
Erste Frau und da<strong>mit</strong> Kreismeisterin<br />
der W40 wurde nach einem<br />
Zielsprint gegen den Minutenzeiger<br />
Daniela Sander in 47:02,2 Minuten.<br />
Ingrid Stolle war nach<br />
49:52,1 Minuten der Titel der W50<br />
sicher.<br />
Reiten<br />
Judo<br />
Den zweiten verlor Felix erst nach<br />
drei Minuten Kampfzeit in der<br />
Verlängerung (Golden Score) gegen<br />
einen Hannoveraner Judoka<br />
<strong>mit</strong> zwei Shido (Stafpunkte).<br />
Im dritten und letzten Kampf<br />
konnte Warsawa sich gegen einen<br />
Judoka aus Schneverdingen vorzeitig<br />
<strong>mit</strong> höchster Wertung<br />
durchsetzen und erreichte verdient<br />
Platz drei.<br />
Gnegel wie auch Warsawa konnten<br />
sich so<strong>mit</strong> wieder für die Norddeutsche<br />
Meisterschaft am 17. November<br />
in Hollage qualifizieren.<br />
Bis dahin stehen für die beiden<br />
Talente aus dem Landkreis Helmstedt<br />
noch ein Judolehrgang am<br />
Olympiastützpunkt in Hannover<br />
und Trainingseinheiten bei ihrem<br />
Landestrainer in Braunschweig sowie<br />
Heimtrainern des MTV Vorsfelde<br />
auf dem Programm.<br />
Foto: privat
24 HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Landkreis Helmstedt<br />
10. November 2013<br />
60 Einrichtungen im Landkreis<br />
35 Träger sorgen für gute Kinderbetreuung<br />
von Dörte Herfarth<br />
Helmstedt. Kinder haben seit dem<br />
1. August dieses Jahres ab Vollendung<br />
des ersten Lebensjahres bis<br />
zum dritten Lebensjahr einen<br />
Rechtsanspruch auf<br />
frühkindliche<br />
Förderung in<br />
einer Tageseinrichtung<br />
oder in der<br />
Kindertagespflege.<br />
Da<strong>mit</strong> sollen<br />
auch Kinder unter drei<br />
Jahren die Möglichkeit der Frühförderung<br />
erhalten. In dieser Phase<br />
werden Kinder, die aufgrund<br />
ihrer persönlichen Entwicklung<br />
einen besonderen Bedarf an Betreuung<br />
haben, profitieren.<br />
Neben berufstätigen Eltern wird<br />
so<strong>mit</strong> auch arbeitsuchenden Eltern<br />
ein Betreuungsplatz für ihre<br />
unter dreijährigen Kindern zur<br />
Verfügung gestellt. Die Neuerung<br />
wurde durch das Kinderförderungsgesetz<br />
(KiföG) eingeführt,<br />
dessen Ziel es ist, den Ausbau von<br />
Betreuungsangeboten voran zu<br />
treiben. Darüber hinaus hält das<br />
KiföG fest, dass für Eltern, die ihre<br />
Kinder unter drei Jahren selbst<br />
betreuen wollen, ab diesem Jahr<br />
eine monatliche Zahlung <strong>–</strong> das<br />
Betreuungsgeld <strong>–</strong> eingeführt wurde.<br />
In vielen Städten und Gemeinden<br />
mussten neue Einrichtungen oder<br />
Gruppen errichtet werden, um<br />
den Bedarf decken zu können. Seit<br />
gut drei Monaten ist dieses Gesetz<br />
nun in Kraft. Grund genug für den<br />
HELMSTEDTER SONNTAG, in<br />
einer kleinen Serie über die Entwicklung<br />
und den Ist-Zustand bei<br />
den Krippen, Kindergärten und<br />
Preis für Elmkreisel<br />
im Landkreis Helmstedt<br />
Kindertagesstätten im Landkreis<br />
Helmstedt zu berichten sowie einzelne<br />
Kindertagesstätten <strong>mit</strong> ihrer<br />
Arbeit und Konzepten vorzustellen.<br />
„ Im Landkreis Helmstedt<br />
haben wir keine<br />
Schwierigkeiten“,<br />
erklärt Susanne<br />
Sassin,<br />
Leiterin<br />
der Reg<br />
iestelle<br />
Kindertagesbetreuung<br />
des Landkreises Helmstedt.<br />
„Kreisweit gibt es 60 Einrichtungen.<br />
Dazu gehören Krippen,<br />
Kindergärten und <strong>–</strong>tagesstätten<br />
sowie Horte, die von 35 Trägern<br />
unterhalten werden.“<br />
Träger aus allen Bereichen<br />
Dabei handelt es sich um 17 kommunale,<br />
elf kirchliche sowie sieben<br />
freie Träger, wie zum Beispiel<br />
Wohlfahrtsverbände, Elternvereine<br />
oder <strong>–</strong>initiativen, aber auch ein<br />
Sportverein ist darunter. In diesen<br />
Einrichtungen werden 342 Krippen-,<br />
2.469 Kindergarten- und 318<br />
Hortkinder betreut.<br />
„Trotz des bekannten Geburtenrückgangs<br />
bleibt der Bedarf an<br />
Betreuung konstant“, weiß Sassin<br />
zu berichten. Er steige sogar, vor<br />
allem der Bedarf bei U3, den unter<br />
Dreijährigen. „Daher wird dieser<br />
Bereich auch noch weiter ausgebaut.<br />
Einige neue Einrichtungen<br />
beziehungsweise Umbauten sind<br />
gerade fertig geworden, sind in der<br />
Fertigstellung oder werden im Dezember<br />
in Betrieb genommen. Das<br />
bedeutet, dass wir bis zum Ende<br />
des Jahres weitere 100 Krippenplätze<br />
anbieten können, dann liegt<br />
Helmstedt. Der Naturpark Elm-<br />
Lappwald gehört zu den Gewinnern<br />
des Ideen-Förderpreises 2013<br />
der Volksbank Helmstedt. 4.000<br />
Euro fließen in die Beschilderung<br />
des Elmkreisels.<br />
Der Elmkreisel ist ein Vier-Tages-<br />
Wanderweg, der sich über 64 Kilometer<br />
erstreckt und bei Wanderern<br />
und Radfahrern sehr beliebt<br />
ist. Die Beschilderung der Wege<br />
und die Erstellung von Flyern sorgen<br />
für eine bessere Orientierung<br />
aller Besucher.<br />
Initiiert wurde die Maßnahme von<br />
ehrenamtlichen Helfern, die sich<br />
nun auch um die Umsetzung<br />
kümmern.<br />
Die Ausschreibung des diesjährigen<br />
Ideen-Förderpreises stand unter<br />
dem Motto „Kultur und Tourismus“.<br />
Gefragt waren Vorhaben,<br />
die sich der Kulturarbeit widmen<br />
und der Entwicklung des Tourismus<br />
in der Region dienen.<br />
Helmuth Kellner, Vorstand der<br />
Volksbank Helmstedt, und Mitarbeiterin<br />
Kerstin Langenheim<br />
überreichten den symbolischen<br />
Scheck in Höhe von 4.000 Euro an<br />
die Verantwortlichen der Maßnahme.<br />
„Wir werden auch weiterhin gesellschaftliche<br />
Verantwortung für<br />
diese Region übernehmen. Die<br />
eingereichten Projekte für den<br />
Förderpreis 2013 haben uns wieder<br />
gezeigt, wie wichtig ehrenamtliches<br />
Engagement ist“, so Helmuth<br />
Kellner.<br />
die Zahl bei rund 440 Kindern, die<br />
in Krippen betreut werden können.“<br />
Rückblick: Vor 2007 gab es im<br />
Landkreis Helmstedt gar keine<br />
Krippenplätze. Die ersten zehn<br />
wurden 2006 in Schöningen im<br />
Mütterzentrum angeboten. 2008<br />
zog das Mehrgenerationhaus in<br />
Helmstedt nach. Während es anfangs<br />
gerade mal zehn Plätze gab,<br />
sind es <strong>mit</strong>tlerweile rund 30. „Dam<strong>als</strong><br />
mussten die Verantwortlichen<br />
lange kämpfen, denn es gab<br />
keinen rechtlichen Anspruch auf<br />
einen Platz“, erklärt die Leiterin.<br />
Doch seitdem hat sich viel getan:<br />
„Vor allem im Denken hat sich etwas<br />
geändert. Die Einrichtungen<br />
werden nicht mehr nur <strong>als</strong> Orte<br />
der reinen Betreuung angesehen.<br />
In den Krippen können sich die<br />
Kinder entwickeln und lernen.“<br />
Ebenfalls 2007 gab es den „Krippengipfel“<br />
auf Bundesebene, bei<br />
dem eine 30-prozentige Betreuungsquote<br />
für unter Dreijährige<br />
festgelegt wurde. Diese Quote sollte<br />
bis 2013 umgesetzt werden, bevor<br />
der Rechtsanspruch in Kraft<br />
tritt. „Doch schon nach zwei Jahren<br />
zeigte sich, dass diese 30 Prozent<br />
nicht ausreichen, wobei es<br />
natürlich regionale Unterschiede<br />
gibt“, so Sassin.<br />
Das Krippenförderungsgesetz besagt,<br />
dass allen Kindern unter drei<br />
Jahren ein Krippenplatz zur Verfügung<br />
stehen muss.<br />
„Das ist gar nicht realisierbar,<br />
denn nicht jeder wünscht diese<br />
Betreuung“, betont Sassin. Diese<br />
Ungewissheit in der Planung des<br />
Ausbaus nahm der Landkreis zum<br />
Anlass, eine Umfrage unter den<br />
Eltern nach dem Bedarf an Krippenplätzen<br />
in Auftrag zu geben.<br />
Die TU Dortmund entwickelte in<br />
In der Polizeiinspektion Wolsburg-Helmstedt freute sich Heike Heil <strong>als</strong> stellvertretende<br />
Dienstellenleiterin, insgesamt zwölf junge Polizisten (ein Beamter fehlt auf dem Foto) zu begrüßen. „Da<strong>mit</strong><br />
wurden alle ersetzt, die die Inspektion in andere Dienstbereiche verlassen haben oder pensioniert<br />
wurden“, so Heil. Die Beamten haben nach dem Bachelor-Studiengang bei der Polizei Niedersachsen und<br />
der Zeit in der Bereitschaftspolizei sich bewusst für die Region Wolfsburg-Helmstedt entschieden. „Neun<br />
von ihnen werden im Einsatz- und Streifendienst in Wolfsburg, zwei in Königslutter und eine Beamtin in<br />
Helmstedt eingesetzt“, erläuterte Heike Heil abschließend.<br />
Foto: privat<br />
Brände gelöscht<br />
Absprache <strong>mit</strong> dem Landkreis<br />
Helmstedt diese Umfrage. Die Ergebnisse<br />
wurden gemeinsam <strong>mit</strong><br />
dem Deutschen Jugendinstitut<br />
(DJI) ausgewertet.<br />
Ausbau noch nicht beendet<br />
Auf Grundlage der Ergebnisse<br />
konnte der Landkreis den Ausbau<br />
der Krippenplätze angehen. Ohne<br />
Zuschüsse wäre dies aber undenkbar<br />
gewesen. Alle Neu- und Umbauten<br />
wurden <strong>mit</strong> Investitionszuschüssen<br />
vom Bund finanziert.<br />
Der Landkreis erhielt dafür rund<br />
2,3 Millionen Euro. „Diese Summe<br />
ist komplett verbraucht“, weiß Sassin.<br />
Doch der Ausbau ist noch<br />
nicht vollendet. „Zurzeit nutzen<br />
wir dafür Landesprogramme“, berichtet<br />
die Regiestellenleiterin.<br />
Die Vereinbarung von Familie und<br />
Beruf ist schwer genug. Doch<br />
durch das neue Kinderförderungsgesetz<br />
haben die Eltern, vor allem<br />
die Frauen, nun die Möglichkeit<br />
früher in den Berufsalltag zurückzukehren<br />
und zu wissen, dass ihre<br />
Kinder gut betreut werden. „Doch<br />
trotz des ausreichenden Angebotes<br />
an Krippenplätzen ist es wichtig,<br />
dass Eltern die Wahl haben, einen<br />
Platz in Anspruch zu nehmen oder<br />
nicht“, betont Susanne Sassin abschließend.<br />
Die gab es früher<br />
nicht.<br />
In der Broschüre „Kindertagesbetreuung<br />
im Landkreis Helmstedt“<br />
finden Eltern einen Überblick<br />
über alle Einrichtungen im Landkreis,<br />
deren Angebote, Anzahl der<br />
Plätze, Betreuungszeiten sowie Besonderheiten.<br />
Sie liegt beim Landkreis<br />
Helmstedt, Südstraße 13, bei<br />
den Kommunen sowie Trägern<br />
aus und ist im Internet unter www.<br />
helmstedt.de zu finden.<br />
Helmstedt. Die Feuerwehrbereitschaft<br />
Nord-Süd des Landkreises<br />
Helmstedt, die sich aus Fahrzeugen<br />
und Kameraden aus dem gesamten<br />
Landkreis Helmstedt rekrutiert,<br />
absolvierte eine Zweitages-Übung.<br />
Die komplette Bereitschaft, bestehend<br />
aus dem Fachzug Wassertransport,<br />
Fachzug Wasserförderung,<br />
Fachzug Logistik, Fachzug<br />
Personal, der Führungsgruppe<br />
und der Technischen Einsatzleitung<br />
(TEL), Verpflegungsgruppe<br />
und einem Krankentransportwagen<br />
(KTW) des Deutschen Roten<br />
Kreuzes (DRK), startete abends in<br />
Richtung Ehra-Lessin.<br />
Auf dem Truppenübungsgelände<br />
der Bundeswehr wurde in den Kasernengebäuden<br />
das Nachtlager<br />
aufgeschlagen.<br />
Unter der Leitung des stellvertretenden<br />
Helmstedter Feuerwehr-<br />
Bereitschaftsführers Tobias Schierding<br />
bewältigten die Fachzüge die<br />
ausgearbeiteten Übungen zu seiner<br />
Zufriedenheit.<br />
Dabei galt es, einen Waldbrand zu<br />
löschen und verletzte und eingeklemmte<br />
Personen aus einem eingestürzten<br />
Gebäude zu retten.<br />
Nach erfolgreicher Erledigung der<br />
Aufgaben wurde das Nachtlager<br />
bezogen.<br />
Am nächsten Tag wurden weitere<br />
Übungen absolviert.<br />
In mehreren Gebäuden war ein<br />
Feuer ausgebrochen (natürlich nur<br />
angenommen, nicht in der Realität).<br />
Diese wurden, nachdem das<br />
Löschwasser über eine größere Distanz<br />
zugeführt wurde, gelöscht.<br />
Dem Einsatzleiter stand für die<br />
Übungen die TEL zur Verfügung.<br />
Ebenso wurde auch der KTW des<br />
DRK eingesetzt.<br />
Die Verpflegung der Einsatzkräfte<br />
wurde durch die Verpflegungsgruppe<br />
der Kreisfeuerwehr sichergestellt.<br />
Nach einer Manöverkritik wurden<br />
die Fahrzeuge wieder für die<br />
Rückfahrt aufgerüstet.<br />
Anschließend ging es gemeinsam<br />
zur Feuerwehr Technischen Zentrale<br />
(FTZ) nach Helmstedt, um<br />
die Fahrzeuge wieder aufzurüsten<br />
und die Einsatzbereitschaft herzustellen.<br />
Bei der Zweitages-Übung wurden<br />
rund 20 Atemschutzgeräte und etwa<br />
2.000 Meter B-Schlauch verbraucht.<br />
Mit den Zugführern und der Bereitschaftsführung<br />
wurden die<br />
aufgetretenen Fehler besprochen.<br />
Sie tragen dazu bei, dass man aus<br />
dieser Übung einen hohen Lerneffekt<br />
erzielt.<br />
Tagebauritt<br />
Helmstedt. Auf Einladung des<br />
Reit- und Fahrvereins Helmstedt<br />
und des Reiterhofes Lohse in<br />
Harbke trafen sich bei strahlendem<br />
Wetter 36 Reiter aus Ost und<br />
West, um gemeinsam einen ausgedehnten<br />
Geländeritt zu bestreiten.<br />
Diesmal ging es von der Harbker<br />
Schlossruine aus über die Reitwege<br />
am Rande des Tagebaus durch<br />
den südöstlichen Lappwald. Auf<br />
den Ritten von und nach Harbke<br />
führten die Wege über die Hochkippe<br />
und zwischen den Tagebauseen<br />
hindurch.<br />
Ortskundige Vorreiter ermöglichten<br />
den Gästen einen entspannten<br />
Ritt durch neue, abwechslungsreiche<br />
und durchaus abenteuerliche<br />
Landschaften. Die Reiter dankten<br />
den Gemeinden Harbke, Helmstedt<br />
und Büddenstedt für ihre<br />
Unterstützung, E.on und LMBV<br />
für die Durchreiterlaubnis sowie<br />
dem Harbker Schützenverein für<br />
die Verpflegung.<br />
Der zweite Verkehrserziehungstag der Kinderfeuerwehren<br />
des Landkreises Helmstedt fand in Esbeck an der Grundschule statt.<br />
103 Kinder aus elf Kinderfeuerwehren machten sich <strong>mit</strong> ihren Fahrrädern<br />
und Rollern auf den Weg. In Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Achim<br />
Klaffehn von der Kreisverkehrswacht und Heinz Bottke sowie den<br />
vielen Helfern der Feuerwehr Esbeck hatte die Fachbereichsleiterin<br />
Diana Wermuth viele Stationen vorbereitet. So musste natürlich der<br />
Parcours, der bei der Fahrradprüfung an den Schulen absolviert werden<br />
muss, durchfahren werden, Fahrräder wurden auf ihre Sicherheit<br />
überprüft, den Kindern wurde der tote Winkel bei LKWs <strong>mit</strong> Hilfe<br />
eines Feuerwehrfahrzeuges und eines Kleintransporter bildlich dargestellt.<br />
Auch ein kleiner Fragebogen muss te ausgefüllt werden. Für<br />
die Sieger des Parcoursfahrens gab es eine Urkunde sowie eine kleine<br />
Medaille. Da es bei der Feuerwehr nie Verlierer gibt, bekamen alle<br />
Teilnehmer einen kleinen Pokal <strong>als</strong> Erinnerung. Foto: privat<br />
Spezi-Metzger<br />
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