HELMSTEDTER SONNTAG HELMSTEDTER SONNTAG
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Sonntag, 24. März 2013<br />
Wohnen<br />
Finanzierung<br />
Sanierung<br />
Sanitär / Heizung<br />
Neubau
24.03.2013<br />
Solar Heizung Windenergie<br />
Sonderveröffentlichung<br />
2<br />
Neubau Sanierung Wohnen<br />
Impressum<br />
<br />
<br />
Verlagshaus Holzberg 31<br />
38350 Helmstedt<br />
Telefon: 0 53 51 / 59 68 64<br />
Fax: 0 53 51 / 59 69 14<br />
Herausgeber:<br />
Phönix-Verlags GmbH<br />
Prokuristin:<br />
Kerstin Schatton<br />
Redaktion:<br />
Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),<br />
Yvonne Weihs, Katharina Olbrisch,<br />
Dörte Herfarth (freie Mitarbeiterin),<br />
Hans-Jürgen Trommler (freier Mitarbeiter)<br />
Redaktionsschluss: Do., 12 Uhr<br />
redaktion@helmstedter-sonntag.de<br />
Anzeigen & Büro:<br />
Dagmar Wacker, Reiner Moskot,<br />
Peggy Hertha, Malte Mallon<br />
Anzeigenschluss: Do., 12 Uhr,<br />
anzeige@helmstedter-sonntag.de<br />
Anzeigen und Layout:<br />
mko Werbeagentur, Helmstedt<br />
Vertrieb:<br />
MVA Multimedia Verlagsauslieferung<br />
GmbH & Co. KG<br />
Druck:<br />
Druckzentrum Braunschweig<br />
GmbH & Co. KG<br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos sowie für telefonisch aufgegebene<br />
Anzeigen oder Änderungen übernimmt<br />
der Verlag keine Gewähr. Leserbriefe vertreten<br />
nicht die Meinung der Redaktion.<br />
informativ<br />
über 45.000<br />
Exemplare<br />
ca. 90.000 Leser<br />
Verteilung in<br />
2 Landkreisen<br />
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Nutzen Sie die praktische Beilagenverteilung mit<br />
dem Helmstedter Sonntag. Für Fragen und Wünsche<br />
stehen Ihnen unsere Medienberater gern zur<br />
Verfügung. Tel. 05351 / 59 68 64<br />
www.helmstedter-sonntag.de<br />
Aktuelle Berichte<br />
aus Sport, Politik, Vereinswesen,<br />
Kultur und vielem mehr<br />
Fragen<br />
und Wünsche?<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
rufen Sie uns an unter<br />
Tel. 0 53 51 / 59 68 64<br />
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Glückwünsche... mit einer<br />
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Großer Kleinanzeigenmarkt auf 2 Seiten<br />
über 30 verschiedene Rubriken »Familienseite (immer Seite 6)<br />
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einfach und bequem über unsere Homepage<br />
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Phönix Verlags GmbH Holzberg 31<br />
<br />
info@helmstedter-sonntag.de<br />
E-Mail: anzeige@helmstedter-sonntag.de
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24.03.2013<br />
Wohnen<br />
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vollwertigen Schutz. Melder-Austausch und Erweiterung jederzeit<br />
möglich. Acht frei programmierbare Zonen. Neunte Zone ist<br />
Sabotagezone. Mit LCD-Bedienteil. Aktivierung/Deaktivierung<br />
per Code oder Chipschlüssel. Weiteres Zubehör: 50 m Alarmkabel<br />
für die Verdrahtung von Bedienteil, Melder und Signalgeber7 Ah<br />
VdS-Notstromakku, 2 Ah Akku für die Notstromversorgung.<br />
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40mm Feed-Durchmesser, geeignet für den direkten Anschluss von bis zu 5 Receivern,<br />
1 Receiver direkt, 4 über Einkabellösung. Ausgangsfrequenzen SAT-CR<br />
(Einkabelanschlüsse) 1210 MHz, 1420 MHz, 1680 MHz, 2040 MHz.<br />
62,90<br />
Keine Mitnahmegarantie. Irrtümer, Preis- oder techn. Änderungen der Geräte sind vorbehalten.<br />
3
24.03.2013<br />
Goethes bunte Wohnlehren<br />
Wohnen<br />
Sonderveröffentlichung<br />
4<br />
Wer denkt im Baumarkt schon an<br />
Goethe? Gegensätzlicher kann ein<br />
Gedanke wohl kaum sein - und<br />
dennoch: Zwischen Farbtöpfen,<br />
Tapeten und neuer Raumdeko<br />
sollten die Tipps des Altmeisters<br />
Goethe beherzigt werden, rät die<br />
Techniker Krankenkasse (TK) in<br />
Niedersachsen.<br />
Goethe bringt Poesie ins Heim<br />
Goethe war nicht nur ein begnadeter<br />
Poet, sondern hat sich auch<br />
intensiv mit Farben und ihrer psychologischen<br />
Wirkung beschäftigt.<br />
Auf einer Harzreise begann<br />
Goethes Interesse für Farben,.<br />
Entstanden ist daraus das umfangreichste<br />
seiner Werke: die Farbenlehre.<br />
Nach Angaben der TK kann<br />
das ein interessanter Wegweiser<br />
bei der Frage sein, welche Farbe<br />
für welchen Raum geeignet ist. Die<br />
zentralen Aussagen Goethes zu<br />
den Wirkungen von Farben hat<br />
die TK für Renovierungswillige<br />
zusammengestellt:<br />
Blaue Wände heben die Laune<br />
Diese Farbe ist nicht nach Goethes<br />
Geschmack. Blaue Zimmer geben<br />
ein Gefühl von Leere und Kälte.<br />
Blau erinnert laut Goethe an<br />
Schatten, ist vom Schwarzen abgeleitet<br />
und führt immer etwas<br />
Dunkles mit sich. Aber Blau ist<br />
bekanntlich ja nicht gleich Blau:<br />
Durch unterschiedliche Nuancen<br />
lässt sich viel bewirken. Besonders<br />
angesagt ist zurzeit das Taubenblau,<br />
dass sehr chic in hellen Räumen<br />
wirkt. Blau ist zudem ideal<br />
für Bäder und verleiht dem Raum<br />
Tiefe. Gerne wird Blau auch im<br />
Schlafzimmer verwendet, weil die<br />
Farbe unaufdringlich wirkt und<br />
einen beruhigenden Einfluss auf<br />
das Gemüt hat.<br />
Wie sieht´s mit Gelb aus?<br />
„Es ist die nächste Farbe am Licht<br />
und besitzt eine heitere, muntere<br />
und sanft reizende Eigenschaft“,<br />
meint Goethe zustimmend. „Gelb<br />
macht einen warmen und behaglichen<br />
Eindruck, besonders an<br />
grauen Wintertagen. Das Auge<br />
wird erfreut, das Herz ausgedehnt<br />
und das Gemüt erheitert“, so Goethe.<br />
„Daher ist Gelb als Vorhang<br />
und Tapete angenehm“. Gelb ist<br />
außerdem die Farbe der Kreativität<br />
und kommt im Arbeitszimmer<br />
Anzeige<br />
toom Baumarkt weckt<br />
Frühlingsgefühle<br />
Markt in Schöningen bietet alles für den perfekten Saisonstart<br />
Frühlingsgefühle bei toom Baumarkt:<br />
Die Natur erwacht und mit<br />
den ersten warmen Tagen auch<br />
die Lust am Gärtnern, denn nach<br />
dem langen, tristen Winter macht<br />
der Aufenthalt im Freien wieder<br />
mehr Spaß. Pünktlich zum Saisonstart<br />
bietet toom Baumarkt in<br />
Schöningen seinen Kunden alles,<br />
um Garten und Balkon frühlingsfit<br />
zu machen – ob Pflanzen, Erden,<br />
Dünger, Grills oder Gartenmöbel<br />
und -geräte.<br />
Der Frühling naht, und das ist<br />
für alle Kunden auch rund um<br />
den toom Baumarkt in Schöningen<br />
sichtbar. Mit einer nationalen<br />
Werbekampagne unter dem<br />
Motto „FRÜHJAAA! BEI TOOM“<br />
verabschiedet toom Baumarkt<br />
sich endgültig aus der Wintersaison<br />
und begrüßt die wärmere<br />
Jahreszeit. Die Idee dahinter:<br />
Je länger der Winter dauert,<br />
desto stärker wächst die Sehnsucht<br />
nach dem Frühling heran<br />
und die Lust aufs Machen. Mit<br />
den ersten Sonnenstrahlen erwacht<br />
alles zu neuem Leben,<br />
alles wächst und blüht. „Wer<br />
perfekt in die Saison starten<br />
möchte, ist bei uns bestens aufgehoben<br />
– denn toom Baumarkt<br />
bietet alles was Hobby- und<br />
Profigärtner brauchen, um im<br />
Garten aktiv zu werden“, so<br />
Stephan Rauls, Leiter des toom<br />
Baumarktes in Schöningen.<br />
Über toom Baumarkt in Schöningen:<br />
Der Trend zum Selbermachen<br />
hält an – und mit toom<br />
Baumarkt ist der erste Schritt bei<br />
der Realisierung von Garten- und<br />
Wohnträumen schnell gemacht.<br />
Denn in der Baumarktwelt von<br />
toom in Schöningen finden Profi-<br />
und Gelegenheitsheimwerker<br />
auf einer Fläche von 3.700 Quadratmetern<br />
alles rund um Bauen<br />
und Technik, Ambiente und Gestalten.<br />
Die Gartenabteilung stellt<br />
den Kunden auf 800 Quadratmetern<br />
eine saisonale Auswahl an<br />
Zimmer-, Beet- und Balkonpflanzen<br />
zur Verfügung. Zudem bietet<br />
der toom Baumarkt in Schöningen<br />
ein hochwertiges Sortiment<br />
der Qualitätseigenmarke in den<br />
Bereichen Wohnen und Garten<br />
an, die zur Renovierung und Neugestaltung<br />
einladen.<br />
gut zur Geltung.<br />
Grün ist die Hoffnung<br />
Durch Grün fühlt sich der Dichter<br />
und Naturwissenschaftler beruhigt:<br />
„Unser Auge und Gemüt findet<br />
in derselben eine reale Befriedigung.<br />
Deswegen für Zimmer, in<br />
denen man sich immer befindet,<br />
die grüne Farbe zur Tapete meist<br />
gewählt wird“. Grün hat eine beruhigende,<br />
aber eben nicht einschläfernde<br />
Wirkung, die erdet und eine<br />
positive Stimmung verbreitet.<br />
Nicht umsonst ist Grün immerhin<br />
die Farbe der Hoffnung...<br />
Rot - die höchste aller Farben<br />
„Die Wirkung dieser Farbe ist so<br />
einzig wie ihre Natur. Sie gibt einen<br />
Eindruck sowohl von Ernst<br />
und Würde als auch von Huld und<br />
Anmut“, schreibt Goethe euphorisch.<br />
Kein Wunder also, dass er<br />
sich „die Würde des Alters“ ebenso<br />
wie die „Liebenswürdigkeit der Jugend“<br />
gut in einer roten Umgebung<br />
vorstellen kann.<br />
Rot hat aber zudem Signalcharakter.<br />
Keine andere Farbe ist dermaßen<br />
auffällig, wie Rot, und wird<br />
toom Baumarkt GmbH, Humboldtstraße 140 – 144, 51149 Köln<br />
FRÜHJAAA!<br />
BEI TOOM.<br />
Hoiersdorfer Straße 8<br />
38364 Schöningen<br />
Tel. 05352 909771-0<br />
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www.toom-baumarkt.de<br />
daher gerne für die Positionierung<br />
von Produkten eingesetzt. Rot<br />
steht für Leidenschaft und stimuliert<br />
erwiesenermaßen auch Emotionen<br />
jeglicher Art. Ob Euphorie<br />
oder Agressionen - Rot dient als<br />
Katalysator. Auf der anderen Seite<br />
vermittelt die Farbe allerdings<br />
auch Wärme.<br />
Daher sollte Rot mit Bedacht im<br />
eigenen Heim eingesetzt werden,<br />
um die konträren Wirkungsweisen<br />
moderat einzusetzen. Als gezielt<br />
eingesetzter Eyecatcher kommt sie<br />
gut zur Geltung. Viel lässt sich<br />
auch mit den verschiedenen Rottönen<br />
ausrichten. Klar, dass ein<br />
Bordeaux-Rot eine andere Wirkung<br />
als ein kommunistischer<br />
Farbton hat. In der Küche sollte<br />
auf Rot jedoch verzichtet werden,<br />
da sie hungrig machen soll.<br />
Wie immer man sich auch entscheidet:<br />
Ob man den Tipps des<br />
großen deutschen Dichters folgt<br />
oder dem eigenen Bauchgefühl -<br />
für eine Atmosphäre, in der man<br />
sich wohl fühlt, sollte man Farben<br />
wählen, die nicht nur aktuell trendy<br />
und schick sind, sondern mit<br />
denen man auch über einen längeren<br />
Zeitraum gut leben kann,<br />
empfiehlt die TK.<br />
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verschiedene Frühlingsfarben, im 9-cm-Topf<br />
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Irrtümer u. Preisänderungen vorbehalten. Fotos sind unverbindlich.<br />
Preise sind Barzahlungs-Abholpreise. Alle Artikel ohne Dekoration,<br />
Abgabe in haushaltsüblichen Mengen und nur, solange Vorrat reicht!
Grüne Einrichtung im Trend<br />
24.03.2013<br />
Deutschland setzt auf Grün: In 86<br />
Prozent aller deutschen Haushalte<br />
gedeihen Zimmerpflanzen. Besonders<br />
bei Frauen ist die tägliche<br />
Dosis „Vitamin P“, also das „Powervitamin<br />
Pflanze“ ein absolutes<br />
Must-Have, denn zu 92 Prozent<br />
besitzen sie Zimmerpflanzen.<br />
Der „blättrige Mitbewohner“<br />
hebt die Stimmung<br />
Eine aktuelle GfK-Studie im Auftrag<br />
des Blumenbüros zeigt, dass<br />
die blättrigen Mitbewohner für die<br />
meisten Menschen essenzieller Bestandteil<br />
einer guten Wohnatmosphäre<br />
sind.<br />
Für jeden sechsten Deutschen tragen<br />
Zimmerpflanzen zu einem guten<br />
Raumklima und dem Wohlbefinden<br />
bei. Fast jeder Dritte kann<br />
sogar erst mit einer Pflanze im<br />
Raum richtig gut entspannen.<br />
Für 62 Prozent der Deutschen sind<br />
Zimmerpflanzen zudem zeitlos<br />
schön und einfach immer en<br />
vogue. Der aktuelle Zimmerpflanzen-Liebling<br />
ist die Orchidee,<br />
dicht gefolgt von bekannten grünen<br />
Klassikern wie der Palme,<br />
dem Kaktus, dem Ficus und dem<br />
farbenfrohen Alpenveilchen. 26<br />
Prozent der Männer und 48 Prozent<br />
der Frauen sagen sogar, dass<br />
Zimmerpflanzen wichtiger Teil<br />
und Ausdruck ihres Lifestyles<br />
sind.<br />
Auch Ursula Karven, erfolgreiche<br />
Schauspielerin, Geschäftsfrau und<br />
Mutter, setzt auf die revitalisierende<br />
Wirkung der täglichen Dosis<br />
„Vitamin P“: „Meine Zimmerpflanzen<br />
gehören für mich zu meinem<br />
Zuhause dazu. Sie sorgen für<br />
eine gute Atmosphäre, ein unverwechselbares<br />
Frische-Gefühl im<br />
Raum und sind richtig stylisch.<br />
Der Trend des grünen Zuhauses nimmt zu, wenn auch auf der Möbelmesse<br />
„imm cologne“ mit bewohnbaren Alleen etwas übertrieben dargestellt.<br />
Foto: Verband der deutschen Möbelindustrie<br />
Für mich sind Pflanzen lebende<br />
Design-Objekte mit dem Wohlfühlfaktor.“<br />
Pflanzen reduzieren Stress<br />
Trendexpertin Birgit Gebhardt aus<br />
Hamburg bestätigt diese Ergebnisse:<br />
„Das grüne Zuhause ist ein<br />
Megatrend. Innenraumbegrünung<br />
spielt auch beim Interieur-Design<br />
eine immer wichtigere Rolle, denn<br />
Zimmerpflanzen bereichern das<br />
urbane Leben mit ihrer Natürlichkeit<br />
und reduzieren Stress.“<br />
Außerdem weiß die Expertin um<br />
den Wandel in der Wahrnehmung<br />
der Zimmerpflanze: „Zusätzlich<br />
zum Look der Pflanzen gewinnen<br />
auch funktionale Aspekte bei der<br />
Pflanzenwahl zunehmend an Bedeutung.<br />
Zimmerpflanzen fungieren<br />
als natürliche Luftfilter, reduzieren<br />
Schadstoffe in der Luft und<br />
verbessern das Raumklima, indem<br />
sie Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff<br />
regulieren.“ Gemäß dieses Trends<br />
werden Zimmerpflanzen immer<br />
häufiger als lebendige Designelemente<br />
eingesetzt, die gesundheitsfördernd<br />
und entspannend wirken.<br />
Wohnen<br />
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5
24.03.2013<br />
Natur bleibt ein Megatrend<br />
Wohnen<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Die Menschen lassen sich im Möbelhaus<br />
nicht von der Optik eines<br />
Möbels blenden. Heute erwartet<br />
der Käufer auch bei preiswerten<br />
Produkten eine gute Qualität, genau<br />
wie er sie bei teuren nicht immer<br />
unterstellt. Gute Qualität bei<br />
Möbeln zeichnet sich durch gutes<br />
Design, gute Materialien und gute<br />
Verarbeitung aus. Die Kombination<br />
muss stimmen. Das ergab das<br />
Trendbarometer der „imm cologne“,<br />
die weltweit führende Möbel-<br />
und Wohnmesse, die im Januar<br />
mehr als 1.250 Unternehmen<br />
aus 50 Ländern über 100.000 Möbel<br />
und weitere Einrichtungsgegenstände<br />
präsentierte.<br />
Ein Megatrend, der weiter Einzug<br />
in die Wohnwelt hält, ist das große<br />
Thema Natur. Die grüne Leidenschaft<br />
findet ihren Niederschlag<br />
sowohl in Dekorationen und Accessoires<br />
als auch in der Auswahl<br />
des Materials von Möbeln. Die<br />
Hersteller setzten aufgrund dieser<br />
starken Nachfrage ganz klar auf<br />
die damit verbundenen Gefühle.<br />
Natürlich, naturbelassen, authentisch,<br />
ehrlich - das sind die Schlagworte<br />
der Zeit. Unikate aus der<br />
Natur sind übrigens immer einzigartig<br />
und individuell. Kein Eichentisch<br />
ist genauso wie ein anderer.<br />
Man hat etwas Einmaliges und<br />
Besonderes, verbunden mit einer<br />
echten Wuchsgeschichte und kein<br />
synthetisches Industrieprodukt<br />
aus Massenfertigung. Die Zunahme<br />
an natürlichen Materialien<br />
zeigt sich bei Echtholzmöbeln,<br />
bei furnierten Möbeln, bei<br />
Leder, Wollfilz und Tierfell<br />
als Bezugsstoff. Glas wird<br />
gegenüber Kunststoff als<br />
Frontscheibe bevorzugt und<br />
obendrein ist die sehr natürliche<br />
sägerauhe oder roughcut-Oberfläche<br />
(immer in matt)<br />
beim echten Holzmöbel auch<br />
noch angesagt.<br />
Polstermöbel sind kleiner als<br />
in früheren Jahren. Sie sind<br />
in der Regel freistehend im<br />
Raum zu finden und daher<br />
von hinten genauso schön<br />
... UMZIEHEN VON ORT<br />
ZU ORT MIT ...<br />
wie von vorne. Auch die Funktionen<br />
bleiben: Umklappen und den<br />
ursprünglichen Zweck verändern<br />
macht den Menschen Spaß und<br />
macht auch Sinn. Die Formensprache<br />
ist gefälliger. Topaktuell<br />
sind abgerundete, weiche Ecken<br />
und Kanten. Polstermöbel wirken<br />
dadurch harmonisch und einladend.<br />
Im Bettenbereich sind so genannte<br />
Polsterbetten, bekannter unter<br />
dem US-Markenzeichen „Boxspring-Bett“,<br />
verstärkt auf dem<br />
Markt. Von Vorteil ist die Einstiegshöhe<br />
der doppelten Matratzen.<br />
Die den Menschen aus klimatisierten<br />
Hotels bekannten, weichbequemen<br />
Betten brauchen auch<br />
zuhause gute durchlüftete Räume.<br />
Wohnwände sind Standard geworden.<br />
Individuell zusammenstellbare<br />
Highboards, Lowboards oder<br />
Vitrinen bieten das Richtige für<br />
jeden Stauraumbedarf und Geschmack.<br />
Wenn sich der Bedarf<br />
ändert, baut man einfach um oder<br />
kauft dazu. Der Flachbildschirm<br />
findet traditionell hier seine Heimat.<br />
Wohnwände sind nicht tief,<br />
sodass ein großzügiges Raumgefühl<br />
entsteht.<br />
Farben wirken Wunder. Ob bewusst<br />
wahrgenommen oder unbewusst<br />
gespürt, Farben umgeben<br />
uns ständig. Der Wunsch nach<br />
knalligen Farbtönen hat seinen<br />
Höhepunkt noch nicht erreicht. So<br />
werden in der kommenden<br />
Umzüge privat & gewerblich<br />
Haushaltsauflösungen<br />
Entrümpelungen<br />
Buchhaltungsservice<br />
Saison starke Unis erwartet. Blau,<br />
die Lieblingsfarbe der meisten<br />
Menschen, ist der selbstbewusste<br />
Newcomer der<br />
Saison. Jeder<br />
Mensch kann<br />
Gefühle und Eigenschaften<br />
mit<br />
Farben verbinden,<br />
daher wird<br />
das aktuelle<br />
Möbelangebot<br />
von einer farblichen<br />
Vielfalt geprägt.<br />
Helle Farben<br />
wirken für<br />
die Menschen<br />
munter und elegant,<br />
mitteltönige<br />
Farben lebhaft<br />
und optimistisch<br />
und<br />
dunkle Farben<br />
seriös und eher<br />
konservativ.<br />
Die Farbe Weiß bei Möbeln wird<br />
bleiben, ist aber auf dem Rückzug.<br />
Bei vielen Möbeln, auch im Küchenbereich,<br />
wird Weiß durch<br />
Grau abgelöst. Von den unzähligen<br />
Grautönen, die ein aktuelles<br />
Farblexikon unterscheidet, sind es<br />
vor allem die mit Schwarz gemischten<br />
kühlen Grautöne, die die<br />
Möbelwelt bezwingen.<br />
Mit feinen Streifen, Zacken, floral,<br />
abstrakt oder geometrisch kommen<br />
Muster in die Polsterbezugsstoffe.<br />
Die Ornamentmuster<br />
nehmen zu und erinnern<br />
an die Gemälde von Gustav<br />
Klimt. Bei allen Stoffen spielt eine<br />
angenehme<br />
Haptik die<br />
herausragende<br />
Rolle. Es<br />
wird gefühlt,<br />
gestreichelt<br />
und sich angeschmiegt.<br />
Das Berührte<br />
muss sich gut<br />
anfühlen,<br />
sonst hat es<br />
keine Chance.<br />
Eiche, mit all<br />
ihren Varianten,<br />
wohin<br />
das Auge<br />
blickt. Das<br />
gute deutsche<br />
Holz sehen<br />
wir als Tisch,<br />
Bett, Schrank<br />
und Fußboden. Die Sorten nennt<br />
man heute kennerhaft Asteiche,<br />
Mooreiche, Roteiche, Räuchereiche,<br />
Kerneiche und so weiter. Eiche<br />
gilt unter den Laubhölzern als<br />
eines der wertigsten und beliebtesten<br />
Hölzer. Der Nussbaum behält<br />
seine Stellung. Er wirkt stets elegant.<br />
Insgesamt wird die Verwendung<br />
heimischen Holzes den Käufern<br />
wichtiger. Die Kombination<br />
mit Lack und echtem Holz, sei es<br />
massiv oder als Furnier, ist bei<br />
Kastenmöbeln sehr beliebt. Sie<br />
machen aus jedem Möbel ein individuelles<br />
Einzelstück.<br />
Die LED-Lichttechnik hat endlich<br />
Marktreife erzielt. Wer LED-Technologie<br />
nicht direkt für das Möbel<br />
mitbestellen kann, holt sich die<br />
kleinen Leuchtwunder im Fachhandel.<br />
LED-Lichtquellen leuchten<br />
gezielt Arbeitsbereiche aus<br />
und können dank der Farbwechsler<br />
die Wohnatmosphäre günstig<br />
beeinflussen. Das alles noch ohne<br />
viel Stromverbrauch.<br />
Quelle und Fotos: Verband der<br />
Deutschen Möbelindustrie / imm<br />
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Finanzierung gut geplant<br />
24.03.2013<br />
von Katharina Olbrisch<br />
Mit einem Eigenheim kommen jede<br />
Menge neue Anforderungen auf<br />
den Besitzer zu – vor allem finanzielle.<br />
Zusätzlich zum Abtrag fallen<br />
monatlich Nebenkosten an, die in<br />
ihrer Schwere nicht unterschätzt<br />
werden sollten. Doch gerade hinsichtlich<br />
der Energiekosten lässt sich<br />
viel Geld sparen…<br />
Irgendwann kommt der Moment,<br />
da sieht man sich selbst mit der<br />
Möglichkeit eines Eigenheims<br />
konfrontiert. Sei es, dass die bisherige<br />
Wohnung nicht mehr den<br />
Platzanforderungen genügt, weil<br />
die Familie oder schlicht die Ansprüche<br />
gewachsen sind oder weil<br />
es einem einfach an der Zeit<br />
scheint, sein eigener Herr zu sein.<br />
Der Schritt zum eigenen Haus bedeutet<br />
vordergründig viel mehr<br />
Freiheit, auf der anderen Seite<br />
bringt das Eigenheim jedoch auch<br />
Verantwortung in einer neuen Dimension<br />
mit sich.<br />
Vor allem die finanziellen Anforderungen<br />
sollten nicht unterschätzt,<br />
sondern bereits im Vorfeld<br />
so realistisch wie möglich kalkuliert<br />
werden.<br />
Zum Abtrag belasten<br />
auch die Nebenkosten<br />
Bei der ersten Kostenkalkulation<br />
hilft meist ein Finanzberater, der<br />
auch bei eventuell nötigen Kompromissen<br />
hilft. Denn alleine mit<br />
dem monatlichen Abtrag ist es<br />
nicht getan. Ins Gewicht fallen<br />
Wenn die Entscheidung für ein Eigenheim gefallen ist, gilt es seine Einund<br />
Ausgaben realistisch gegeneinander aufzurechnen, damit das<br />
Traumhaus nicht zum finanziellen Albtraum wird.<br />
Foto: Uwe Schlick / pixelio.de<br />
auch diverse nötige Versicherungen,<br />
Grundsteuer und der Winterdienst,<br />
eventuell der Schornsteinfeger,<br />
Müll-, Wasser- und Abwasserkosten,<br />
Heiz- und Stromkosten<br />
sowie Rücklagen.<br />
Zudem muss die aktuelle Lebenssituation<br />
geklärt sein, Zukunftsplanungen<br />
mit einkalkuliert sowie<br />
Einkommen und Ausgaben so<br />
präzise wie möglich gegengerechnet<br />
werden.<br />
Während die Gebühren generell<br />
von Wohnort zu Wohnort schwanken<br />
und auch Lebenssituationen<br />
flexibel sind, haben die Energiekosten<br />
überregional eins gemein: Sie<br />
werden auch weiterhin steigen<br />
und einen Großteil der monatlichen<br />
Kosten verschlingen. Erst aktuell<br />
wurde eine Strompreiserhöhung<br />
von satten zwölf Prozent angekündigt<br />
und auch für das kommende<br />
Jahr muss mit weiteren Erhöhungen<br />
aufgrund der steigenden<br />
EEG-Umlage (Erneuerbare-<br />
Energien-Gesetz) gerechnet werden.<br />
Wenn der finanzielle Rahmen es<br />
zulässt, ist daher zu empfehlen<br />
beim Hausbau und bei der Renovierung<br />
des gekauften Hauses lieber<br />
kurzfristig etwas mehr zu investieren<br />
und dadurch langfristig<br />
Geld sparen zu können. Mit dem<br />
Einbau von mehrfach verglasten<br />
Fenstern beispielsweise oder gedämmten<br />
Wänden lässt sich sehr<br />
viel an Heizkosten sparen.<br />
Mit dem Eigenheim lässt<br />
sich bares Geld sparen<br />
In punkto Stromkosten bietet sich<br />
der Bau einer Solar- beziehungsweise<br />
Photovoltaikanlage an. Mit<br />
dem 100-prozentigen Ökostrom<br />
vom eigenen Dach macht sich der<br />
Hausbesitzer nicht nur unabhängig<br />
vom Energieversorger. Mehr<br />
noch: es lässt sich bares Geld sparen.<br />
Den selbst produzierten Solarstrom<br />
gibt es mit der eigenen<br />
Photovoltaikanlage auf dem heimischen<br />
Dach schon für 14,8 Cent<br />
netto je Kilowattstunde. Wird der<br />
Strombezugspreis des aktuellen<br />
Energieversorgers mit 23,04 Cent<br />
netto zugrunde gelegt, ergibt sich<br />
eine Ersparnis von 8,24 Cent pro<br />
Kilowattstunde oder rund 35 Prozent.<br />
Da die Energiepreise weiter<br />
steigen werden, wächst die Ersparnis<br />
in der Höhe der Preissteigerung.<br />
Somit wird die Solaranlage<br />
mit jeder Preiserhöhung ökonomisch<br />
wertvoller und der Kunde<br />
kann sich über Erhöhungen sogar<br />
noch freuen.<br />
Zudem wird die heimische Solaranlage<br />
vom Staat über einen Zeitraum<br />
von 20 Jahren über die Einspeisevergütung<br />
gefördert und<br />
rentiert sich über die Jahre.<br />
Finanzierung<br />
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7
24.03.2013<br />
Das Zukunftshaus ist intelligent<br />
Sanierung<br />
von Katharina Olbrisch<br />
Wie alle Bereiche des Lebens folgen<br />
auch das Bauen sowie generell<br />
das Wohnen bestimmten Trends,<br />
die sich aus der Veränderung der<br />
Gesellschaft ergeben.<br />
Wachsende Ansprüche und wandelnde<br />
Lebensumstände ergeben<br />
bestimmte Anforderungen an das<br />
Wohnen, dem beispielsweise die<br />
Möbelindustrie folgt. Andersherum<br />
werden unsere Empfindungen<br />
für aktuelle Trends eben auch von<br />
den Anbietern geformt. So kreieren<br />
Architekten und Designer regelmäßig<br />
neue Produkte, neue<br />
Wohn- und Haustypen, die bestenfalls<br />
als Trend anerkannt werden.<br />
Jüngstes Schlagwort der Bereiche<br />
Wohnen und Bauen sind die Aspekte<br />
Nähe und Enge: Während<br />
noch vor einem Jahrzehnt von einer<br />
Stadtflucht gesprochen wurde,<br />
kehrt sich der Trend um. Die Menschen<br />
rücken wieder näher in und<br />
um die Ballungszentren herum.<br />
Zumindest wird der Lebensraum<br />
dort eingerichtet, wo alle wichtigen<br />
infrastrukturellen Aspekte<br />
passen. Das heißt, mit dem Arbeitsplatz,<br />
dem Arzt, dem Friseur,<br />
Bildungsstätten sowie Kinderbetreuung<br />
und Einkaufsgelegenheiten<br />
ganz in der Nähe werden die<br />
täglichen Wege so kurz wie möglich<br />
gehalten.<br />
Effizienz, Flexibilität und Intelligenz<br />
sind somit die Schlagwörter<br />
der neuen Wohnkultur.<br />
Zudem wird der<br />
Trend von den<br />
wachsenden<br />
Singles beeinflusst,<br />
die sich ein<br />
Zuhause wünschen,<br />
welches<br />
Rückzugsort und<br />
Erholungsrefugium,<br />
jedoch zeitgleich mitten<br />
im Geschehen am Puls der Zeit<br />
ist. Das alles kann ein Landdomizil<br />
nicht mehr bieten. Somit musste<br />
sich auch das Stadtbild selbst ändern,<br />
um den neuen Anforderungen<br />
gerecht werden zu können.<br />
Statt Betonbauten im Stil der<br />
1970er Jahre sollen sich die modernen<br />
Gebäude der Umwelt anpassen,<br />
mit Parkanlagen und Einkaufspassagen<br />
verschmelzen.<br />
Das alles verschlingt Platz, die die<br />
Stadt nicht hat. Ergo werden auch<br />
Wohnkapazitäten knapp - ein Faktor<br />
der ebenfalls den Wohntrend<br />
beeinflusst.<br />
Denn zum Trend der Freizügigkeit,<br />
die vor allem für eine gehobene,<br />
luxuriöse Lebensweise spricht,<br />
werden die Wohnungen der Zukunft<br />
kleiner. Dafür, um trotzdem<br />
Weite bieten zu können,<br />
muss sich das Mobiliar<br />
flexibel<br />
und platzsparend<br />
anpassen<br />
können.<br />
So lassen<br />
sich Schränke,<br />
Arbeitsflächen<br />
und Ablagemöglichkeiten<br />
beliebig<br />
verschieben, erweitern<br />
und zusammenklappen. Mit<br />
wenigen Handgriffen wird ein<br />
Tisch zerteilt und präsentiert sich<br />
stattdessen als eine Sitzlandschaft.<br />
Die Küchenzeile kann zerteilt werden,<br />
sodass aus Spüle, Herd und<br />
Arbeitsplatte eine Miniküche und<br />
ein separater Tisch wird. Das Bett<br />
lässt sich in den Schrank einklappen<br />
und Regalsysteme sind so flexibel,<br />
dass sie beliebig als Raumtrenner<br />
einsetzbar sind.<br />
Die Flexibilität zieht sich über die<br />
Wohnungseinrichtung bis ins hohe<br />
Alter hinein. Mit wenigen<br />
Handgriffen können beispielsweise<br />
moderne Waschanlagen in ihrer<br />
Höhe verstellt werden. Waschbecken<br />
sind so vom Kindesalter bis<br />
zum Erwachsenendasein nutzbar<br />
und Badewannen lassen sich in<br />
den Boden einfahren und ermöglichen<br />
so eine barrierefreie Nutzung<br />
bis ins hohe Alter.<br />
Zudem wird alles über eine zentrale<br />
Haustechnik und -steuerung<br />
geregelt: Von der Ferne lassen sich<br />
Fenster verriegeln, Fernsehprogramme<br />
aufnehmen, Lampen einund<br />
ausschalten und die Waschmaschine<br />
bedienen. Das ist nicht<br />
nur bequem und praktisch, sondern<br />
spart bis zu 30 Prozent der<br />
Energiekosten, da Programme im<br />
idealen Falle nur dann eingeschaltet<br />
werden, wenn sie tatsächlich<br />
gebraucht werden.<br />
Ein Zuhause, das mitdenkt sowohl<br />
hinsichtlich der elektronischen<br />
Steuerung als auch bezüglich der<br />
mobilen Anforderungen, ist also<br />
dank neuer Technik keine Zukunftsversion<br />
mehr.<br />
Sonderveröffentlichung<br />
8<br />
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Das Bad als Erholungsoase<br />
24.03.2013<br />
(ka) Das Badezimmer ist schon<br />
lange nicht mehr nur ein zweckgebundener<br />
Raum, wo man schnell<br />
duscht und sich für den Tag oder<br />
die Nacht fertig macht. Vielmehr<br />
ist das Bad heute eine Mischung<br />
aus Wellness-Oase, Entspannungsraum<br />
und Kosmetiksalon<br />
geworden – ein Ort der Ruhe und<br />
Zurückgezogenheit.<br />
Damit dies jedoch auch gelingt,<br />
sind einige Faktoren der Gestaltung<br />
und auch Einrichtung zu beachten.<br />
Wichtig vor allem sind die<br />
gewählten Farben. Um ein harmonisches<br />
Gesamtbild zu kreieren, ist<br />
es ratsam, nicht mehr als drei<br />
Farbtöne zu kombinieren. Diese<br />
sollten möglichst entspannen und<br />
beruhigen. Aufwühlende Modefarben<br />
mit Signalwirkung, wie Rot<br />
oder Orange, auch Gelb - die Farbe<br />
der Kreativität - haben im Bad<br />
nichts verloren und wären in ihrer<br />
Wirkung laut Farbenlehre eher<br />
kontraproduktiv. Grün und Blau<br />
hingegen stehen für Entspannung<br />
und Harmonie; Brauntöne verleihen<br />
Bodenständigkeit und Entspannung.<br />
Insgesamt vergrößern helle Töne<br />
den Raum optisch und erleichtern<br />
die Raumbeleuchtung, wohingegen<br />
dunkle Töne den Raum erdrückend<br />
wirken lassen können,<br />
sofern die Raumaufteilung nicht<br />
großzügig gestaltet wurde. Großflächige<br />
Spiegel oder helle eingebaute<br />
Elemente lockern dann das<br />
Bild auf und schenken dem Raum<br />
mehr Tiefe.<br />
Gerade sehr modern ist eine Kombination<br />
aus hellen und dunklen<br />
Tönen. Besonders Beige und<br />
Creme, gepaart mit Braun oder<br />
Schwarz, kombiniert mit Weiß<br />
sind dabei gefragt.<br />
Weite ist zentrales Thema<br />
Ein zweiter Faktor für das perfekte<br />
Bad ist die Ausstattung. Zuerst<br />
einmal stellt sich die Frage, ob es<br />
Dusche oder Badewanne oder beides<br />
sein soll. Natürlich ist die Entscheidung<br />
abhängig vom Platz: So<br />
luxuriös die Einrichtung auch ist,<br />
bei Platzmangel bleibt jeglicher<br />
Komfort auf der Strecke.<br />
Während aus allgemeinem Platzmangel<br />
der Wohntrend mehr zum<br />
platzsparenden, flexibel gestalteten<br />
Mobiliar geht, bleibt das Bad<br />
von solchen Notwendigkeiten befreit.<br />
Eher ist Weite eines der<br />
Schlüsselkonzepte für ein traumhaftes<br />
Bad: Die Duschkabinen<br />
werden größer und ebenerdig.<br />
Statt Falt- und Schiebetüren lassen<br />
Glaswände den Raum ganz ohne<br />
Trennungselemente wahrnehmen.<br />
Indem auch Badewannen in den<br />
Boden eingelassen werden und<br />
Duschkabinen sich zusehends wie<br />
frei im Raum präsentieren, wird<br />
ein einheitliches Badkonzept erschaffen,<br />
ganz ohne den früheren<br />
Pragmatismus.<br />
Neben Enge wurde alles Ungemütliche<br />
verbannt. Längst ist das Bad<br />
nicht mehr nur ein karger Raum<br />
mit sterilen Fliesen. Denn gefliest<br />
werden nur noch die Nassbereiche;<br />
also Dusche, um das Waschbecken<br />
und gegebenenfalls um<br />
Toilette und Badewanne herum.<br />
Falls Badewanne, Dusche und<br />
Waschbecken mitten in den Raum<br />
platziert werden, entfällt das Fliesen<br />
komplett. Und auch der Bodenbelag<br />
wird durch das Einsetzen<br />
von tropischem Holz wärmer und<br />
gemütlicher.<br />
In punkto Stauraum arbeiten moderne<br />
Badezimmer mit integrierten<br />
offenen Regalen, die mit der<br />
Wand zu zerfließen scheinen. Reine<br />
andere Möglichkeit sind Möbelwaschbecken,<br />
die viel Stauraum<br />
bieten, aber keinen zusätzlichen<br />
Platz wegnehmen.<br />
Licht und Dekoration<br />
Es fehlt noch die Beleuchtung, die<br />
das Gesamtbild des Bades unterstützen<br />
sollte. Spots oder indirekte<br />
Lichtquellen verleihen eine angenehme<br />
Atmosphäre. Ebenfalls im<br />
Trend sind farbige Beleuchtungen<br />
in der Badewanne oder Dusche,<br />
die als Lichttherapie das Wohlbefinden<br />
verbessern.<br />
Für den letzten Schliff sorgt die<br />
Dekoration, die sowohl farblich als<br />
auch thematisch zum Badezimmer<br />
passen sollte. Mediterrane Deko<br />
passt gut sowohl zu blauen als<br />
auch zu creme-farbigen Bädern.<br />
Auch Materialien aus der Natur,<br />
wie Steine oder gar Holz sehen im<br />
Bad toll aus. Und Blumen oder<br />
große Grünpflanzen passen zu jedem<br />
Badtyp und verleihen ganz<br />
unkompliziert ein angenehmes<br />
Raumklima.<br />
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9
24.03.2013<br />
Sanierung<br />
Sonderveröffentlichung<br />
10<br />
Beim Energieverbrauch sparen<br />
Effiziente Solaranlagen retten Weltklima<br />
von Judith Marie Nitschke<br />
Egal, ob Öl, Gas oder Strom, fast<br />
alle Energieträger werden stetig<br />
teurer und zerstören die Umwelt.<br />
Modernisierung wird daher immer<br />
mehr zum Trend. Darin eingeschlossen<br />
ist die Energiewende.<br />
Zahlreiche Hausbesitzer interessieren<br />
sich für moderne und energetische<br />
Sanierungen, denn das<br />
Energiekonzept der Bundesregierung,<br />
das Klima zu schützen, bewegt<br />
jeden vierten Hausbesitzer<br />
dazu, über eine Verbesserung der<br />
Energieeffizienz seiner Immobilie<br />
nachzudenken. Dieses zeigt eine<br />
Studie der Gesellschaft für Konsumforschung.<br />
Erneuerbare Energie<br />
bedeutet dann, dass keine<br />
schädlichen Treibhausgase freigesetzt<br />
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verändern.<br />
Hausbesitzer in Deutschland geben<br />
ihre Kosten für Heizung und<br />
Warmwasser mit durchschnittlich<br />
145 Euro pro Monat an. Dabei<br />
können Austausch der Fenster<br />
oder eine neue Heizung den Energieverbrauch<br />
eines Einfamilienhauses<br />
mehr als halbieren. Sanierungen<br />
zielen auf die Einsparung<br />
von Energie ab, die auch das<br />
Wohnklima verbessern.<br />
Die „Wärme der Natur“ zu nutzen<br />
und mit Holz und Sonnenenergie<br />
zu heizen, schafft die ganz persönliche<br />
Energiewende in den eigenen<br />
vier Wänden.<br />
Immer moderner sind in den vergangenen<br />
Jahren die Solaranlagen<br />
geworden. Die so genannte Photovoltaikanlage<br />
ist eine Solarstromanlage,<br />
in der durch vorhandene<br />
Solarzellen ein Teil der Sonneneinstrahlung<br />
in elektrische Energie<br />
umgewandelt wird. Diese Energiewandlung<br />
wird als Photovoltaik<br />
bezeichnet.<br />
Mit einer Solaranlage auf dem<br />
Dach tut man gleichzeitig etwas<br />
für die Energiebilanz und seinen<br />
Geldbeutel. Diese Form der Energiegewinnung<br />
ist sehr ökologisch.<br />
Viele zögern, sich so eine Anlage<br />
anzuschaffen, da das schöne Dach<br />
nicht mit Photovoltaikanlagen dekoriert<br />
werden soll.<br />
Eine ästhetische Lösung ist das<br />
Indach-System namens „Solesia.“<br />
Hierbei werden die Photovoltaikelemente<br />
ins Dach integriert.<br />
Der Bauherr hat dabei die Wahl<br />
zwischen fünf verschiedenen Modellen,<br />
von der spezifische Form<br />
der Dachziegel bis zu ihrem Farbspektrum.<br />
So einfach, kostengünstiger<br />
und unsichtbar kann erneuerbare<br />
Energie ins Stromnetz eingepasst<br />
werden. „Solesia“ bringt<br />
Liebhaber ästhetischer Dächer<br />
und Fans moderner Energiekonzepte<br />
unter ein Dach. Allerdings<br />
sollte man lieber auf ein optisch<br />
weniger schönes Dach setzen, als<br />
den Klimaschutz zu missachten.<br />
Viele Menschen sind außerdem<br />
misstrauisch gegenüber den Anlagen.<br />
„Ob sich das wirklich rentiert?“,<br />
fragen sich viele.<br />
Die beste Lösung ist, sich von einem<br />
Fachmann beraten zu lassen,<br />
der eine Rechnung aufstellt, die<br />
dem Kunden Gewissheit bringt.<br />
Für den Weg zur Solaranlage gibt<br />
es eine weitere ausgetüftelte Methode.<br />
Als erster Hersteller hat Oranier<br />
Heiztechnik ein Gesamtkonzept<br />
entwickelt, das neben einem Pellet-Ofen<br />
sowie einer Solaranlage<br />
auch den Pufferspeicher umfasst.<br />
Auf diese Weise werden sowohl<br />
die Räume beheizt als auch die<br />
Warmwasserbereitung unterstützt.<br />
Als Basis-Energie dient die Sonne.<br />
Nur wenn sie zu schwach wird,<br />
kommt der Pellet-Ofen hinzu.<br />
Wenn es richtig kalt wird, schaltet<br />
sich die Zentralheizung ein. Bis<br />
dahin speisen sich Heizung und<br />
Warmwasser vollständig aus erneuerbaren<br />
und CO2-neutralen<br />
Energien.<br />
Oranier Komplettpakete, deren<br />
Komponenten und Baugruppen<br />
technisch aufeinander abgestimmt<br />
sind, werden ab Werk zum Festpreis<br />
angeboten. Dazu gibt es eine<br />
staatliche Förderung. Sobald die<br />
neue Anlage installiert ist, beginnt<br />
dann das große Sparen.<br />
Holz oder Pellets sind wesentlich<br />
günstiger als Öl oder Gas und außerdem<br />
scheint die Sonne „gratis“.<br />
Die Dämmung der Gebäudewand<br />
bedeutet auch gleichzeitig die<br />
Chance, das Eigenheim neu zu<br />
gestalten. Ist die Immobilie in die<br />
Jahre gekommen, lässt sich entweder<br />
der ursprüngliche Anblick<br />
wiederherstellen oder man gibt<br />
dem Haus einen ganz neuen Charakter.<br />
Wenn die Außenwände des<br />
Hauses fachgerecht gedämmt sind,<br />
bedeutet das nicht nur geringeren<br />
Wärmebedarf, sondern auch einen<br />
gesteigerten Wert der Immobilie.<br />
Die nächste satte Heizkostenrechnung<br />
ist nur eine Frage der Zeit.<br />
Um finanziellem Aderlass zu entgehen,<br />
hilft eine Wärmedämmung<br />
der Fassade am effektivsten.<br />
Also sollte zeitnah gehandelt werden<br />
um möglichst schnell viel zu<br />
sparen.<br />
Man muss schon zweimal hinsehen, um auf diesem Dach die Photovoltaikanlage<br />
zu entdecken: „Solesia“ fügt sich fast unsichtbar in die mit<br />
dem Glattziegel „Domino“ eingedeckte Dachfläche.<br />
Foto: Creaton/HS/akz-o<br />
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„Bauen und Wohnen“ belastet die Umwelt<br />
Ein Kommentar<br />
von Judith Marie Nitschke<br />
An „Bauen und Wohnen“ in<br />
Deutschland hängt eine große Umweltlast.<br />
Deshalb gewinnen die Begriffe<br />
„Klimaschutz“ und „Energiewende“<br />
immer mehr an Bedeutung.<br />
Die Energiewende kann durch Einsparungsmaßnahmen<br />
deutlich vorangetrieben<br />
werden. So würde auch<br />
die Abhängigkeit von endlichen<br />
Ressourcen wie Gas und Erdöl sowie<br />
von Atomstrom sinken. Im<br />
Austausch dazu gibt es erneuerbare<br />
Energiequellen wie Sonne, Wind,<br />
Wasser und Erdwärme.<br />
Allerdings werden die Entscheidungen<br />
der Gesellschaft davon beeinflusst,<br />
Sparmaßnahmen zu nutzen.<br />
Die Wirtschaftlichkeit, der Komfort<br />
und das Misstrauen den tatsächlichen<br />
Kosteneinsparungen gegenüber<br />
hält viele Menschen davon ab.<br />
Den meisten Menschen scheint<br />
nicht bewusst, dass Ressourcen wie<br />
Holz und Erdöl in Zukunft immer<br />
knapper ausfallen könnten. Holz<br />
kann zum Beispiel immer nur so<br />
viel abgeholzt werden, wie auch<br />
nachwächst und Erdöl kann sich<br />
erst in Jahrhunderten oder auch nie<br />
wieder neu bilden.<br />
Fest steht: Nutzen und gewinnen<br />
wir diese endlichen Rohstoffe verbrauchen<br />
wir Flächen, Material<br />
und Energie und erzeugen dabei<br />
auch noch Schadstoffe.<br />
Eine nachhaltige Entwicklung würde<br />
unsere Welt also auf Dauer umweltgerechter<br />
machen.<br />
Menschen, die etwas für die Umwelt<br />
tun wollen, können schon in<br />
ihren eigenen vier Wänden anfangen,<br />
etwas zu verändern.<br />
Knappe Ressourcen sollten nicht<br />
verschwendet werden. Was gibt es<br />
besseres als die Umwelt zu schützen<br />
und dabei auch noch zu sparen?<br />
Aber natürlich muss man dafür erst<br />
einmal einen gewagten Schritt machen,<br />
der allerdings in ein paar<br />
Jahren selbstverständlich sein sollte,<br />
Klimaschutz und Neubau schließen sich nicht aus. Foto: G. Planthaber<br />
wenn der Mensch weiterhin ruhig<br />
auf diesem Planeten leben wollen.<br />
Die wachsenden Siedlungen und<br />
Verkehrsflächen behindern und<br />
vernichten teilweise die Bodenfunktion,<br />
in der Wasser gefiltert und<br />
gespeichert wird. Unsere Natur<br />
kann nicht mehr bestehen. Auch<br />
wichtige Lebensräume von Tieren<br />
und Pflanzen werden zerstört aber<br />
auch unsere Erholung leidet unter<br />
der zunehmenden Modernisierung.<br />
Das örtliche Klima verändert sich<br />
durch Erderwärmung und geringere<br />
Luftfeuchtigkeit.<br />
Die Frage ist, ob wir das wollen und<br />
ob unsere Gesellschaft zukünftig<br />
damit Leben kann. Die Antwort<br />
kennen wir alle, nein. Deshalb sollte<br />
sich unter dem Begriff „Modernisierung“<br />
zunehmend der Begriff „Erneuerbare<br />
Energien“ verstecken.<br />
Der Bereich „Bauen und Wohnen“<br />
könnte den Klimawandel in hohen<br />
Maßen verringen. Das ist etwas,<br />
was uns alle etwas angeht und um<br />
das wir uns alle Sorgen machen<br />
sollten.<br />
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zum Beispiel durch ...<br />
... Installation von Solarenergieanlagen<br />
... Modernisierung der<br />
Heizungsanlage<br />
... Installation einer<br />
Wärmepumpe<br />
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Baufuchs<br />
05353-34 84<br />
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WAHNSCHAFFE<br />
Sanitär- und Heizungsbau & Dienstleistungen<br />
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11
24.03.2013<br />
Frische Luft ohne Lüften<br />
Sanierung<br />
Sich Wohlfühlen und Schimmel<br />
vermeiden: Ratgeber und Verbraucherzeitschriften<br />
sind voll mit<br />
guten Tipps zum richtigen Lüften.<br />
Doch nicht jeder hat Zeit und<br />
Lust, mindestens zweimal am Tag<br />
die Fenster im ganzen Haus weit<br />
aufzureißen, um frischen Wind<br />
hereinzulassen.<br />
„Wer sein Haus ohnehin modernisieren<br />
will, sollte über den Einbau<br />
einer zentralen Lüftungsanlage<br />
nachdenken. Sie spart Energie,<br />
sorgt für Wohlfühlklima und verhindert,<br />
dass sich Schimmel bildet“,<br />
sagt Andreas Skrypietz, Energieberater<br />
und Leiter der Klimaschutzkampagne<br />
„Haus sanieren<br />
– profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt (DBU).<br />
Doch noch ließen weit verbreitete<br />
Vorurteile viele Hausbesitzer vor<br />
dem Einbau zurückschrecken.<br />
„Die Auffassung, man dürfe in einem<br />
Haus mit Lüftungsanlage die<br />
Fenster nicht mehr öffnen, ist<br />
falsch“, so Skrypietz. Wenn trotz<br />
Lüftungsanlage die Fenster geöffnet<br />
würden, schalte sich die Anlage<br />
automatisch ab.<br />
In einem Haus mit gut funktionierender<br />
zentraler Lüftungsanlage<br />
soll man allerdings gar nicht das<br />
Bedürfnis haben, die Fenster aufzureißen.<br />
Durch die ständige Luftzufuhr<br />
habe man immer frische<br />
Luft, und im Winter sorge ein<br />
Wärmetauscher dafür, dass die<br />
Wärme der Abluft an die frische<br />
Zuluft übertragen werde. Besonders<br />
bei Niedrigenergiehäusern<br />
könne mit einer Lüftungsanlage<br />
dadurch der Energieverbrauch<br />
wirkungsvoll gesenkt werden. Bei<br />
Passivhäusern gehe es ohnehin<br />
nicht ohne.<br />
Auch die landläufige Meinung,<br />
zentrale Lüftungsanlagen seien<br />
laut und es würde im Haus ständig<br />
„ziehen“, kann Skrypietz nicht bestätigen.<br />
„Das passiert nur,<br />
wenn die Anlage<br />
falsch eingebaut oder<br />
eingestellt wurde“, so<br />
der Experte.<br />
Damit die Raumluft<br />
zirkulieren könne und<br />
die dahinterliegende<br />
Fläche nicht auskühle,<br />
sollten Außenwände<br />
nicht durch Möbel verstellt<br />
werden.<br />
„Wenn die warme Heizungsluft<br />
sich nicht gleichmäßig<br />
verteilen kann, bildet sich<br />
Kondensfeuchtigkeit, die ideal für<br />
Schimmel ist“, erklärt Skrypietz.<br />
Ein weiterer Vorteil sei, dass sogar<br />
bei Windstille oder im Schlafzimmer,<br />
wo selten ausreichend<br />
gelüftet werde,<br />
Feuchtigkeit und<br />
verbrauchte Luft abtransportiert<br />
würden.<br />
„So herrschen immer<br />
angenehme Luftverhältnisse<br />
im Haus,<br />
und die Bewohner<br />
können sich wohlfühlen“,<br />
bestätigt<br />
Foto: Dieter Schütz /<br />
pixelio.de<br />
Skrypietz.<br />
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Sonderveröffentlichung<br />
12<br />
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MÖLLE Straßen- und Tiefbau<br />
Mitglied der Straßenbauer-Innung Braunschweig<br />
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Mölle Straßen- und Tiefbau GmbH<br />
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Lüftungsanlagen haben ihr staubiges und umweltfeindliches Image<br />
schon lange abgelegt.<br />
Foto: fotolia<br />
Klimagefahr senken<br />
Energetische Gebäudesanierung<br />
ohne Effekt? Im großen Stil das<br />
Klima retten? Das funktioniert mit<br />
einer energetischen Sanierung seines<br />
Häuschens. Die Entlastung<br />
durch eingespartes klimaschädliches<br />
Kohlendioxid nach einer Sanierung<br />
ist enorm.<br />
„Jeder Sanierer leistet einen entscheidenden<br />
Beitrag für den Klimaschutz.<br />
Er schafft auch für die<br />
nachfolgenden Generationen<br />
nicht nur einen schönen Wohnraum,<br />
sondern trägt auch zum<br />
Schutz der Umwelt bei“, sagt Andreas<br />
Skrypietz, Projektleiter von<br />
„Haus sanieren – profitieren“, der<br />
Klimaschutz- und Beratungskampagne<br />
der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt (DBU).<br />
Von den rund 15 Millionen Einund<br />
Zweifamilienhäusern in<br />
Deutschland sind etwa zwölf Millionen<br />
vor der zweiten Wärmeschutzverordnung<br />
von 1984 gebaut<br />
worden und zu großen Teilen<br />
sanierungsbedürftig.<br />
Die Zahl dieser künftigen Baustellen<br />
ist riesig. Private Haushalte<br />
verbrauchten in Deutschland so<br />
viel Energie wie die Industrie oder<br />
der Verkehr.<br />
Zum Heizen und fürs Aufbereiten<br />
von warmem Wasser verbrauchten<br />
private Haushalte knapp 90 Prozent<br />
ihrer Energie, so Skrypietz<br />
weiter. Der Rest werde für Strom<br />
und Licht verbraucht. „Jeder Eigentümer<br />
einer solchen Immobilie<br />
kann einen wichtigen Beitrag zum<br />
Klimaschutz leisten und sein Haus<br />
fit für die Zukunft machen“, sagt<br />
Skrypietz.<br />
Die deutsche Energieagentur rechnet<br />
es vor. Ein durchschnittliches,<br />
unsaniertes Einfamilienhaus aus<br />
dem Jahr 1970 mit einer alten Heizung<br />
und einer Wohnfläche von<br />
150 Quadratmetern verursacht<br />
jährlich einen Kohlendioxid-Ausstoß<br />
von 14 Tonnen. 60 Prozent<br />
davon - also 8,4 Tonnen - könnten<br />
eingespart werden, indem das<br />
Haus durch eine Sanierung auf<br />
den energetischen Mindeststandard<br />
eines heutigen Neubaus gebracht<br />
werde.<br />
„Rund 180.000 Hausbesitzer, die<br />
unseren Check haben machen lassen,<br />
haben bereits saniert und sorgen<br />
so durch ihre Maßnahmen für<br />
tonnenweise eingesparte klimaschädliche<br />
Gase im Jahr“, regt<br />
Skrypietz zum Nachdenken an.
Wärmekur für den Keller<br />
24.03.2013<br />
Platzprobleme haben Hausbesitzer<br />
dank einer Raum-Reserve im Keller<br />
meistens nicht. Dafür macht<br />
ihnen ein anderes Manko zu<br />
schaffen.<br />
„Während im Neubau die Dämmung<br />
des Kellers Standard ist, ist<br />
es mit dem Wärmeschutz im Untergeschoss<br />
von Altbauten nicht<br />
weit her. Dabei muss es gar nicht<br />
immer das ganze Programm in<br />
Sachen Dämmung sein“, weiß Energieberater<br />
Rolf-Peter Weule vom<br />
Ratgeberportal www.Energie-<br />
Fachberater.de. Je nachdem, wie<br />
der Keller beschaffen ist und genutzt<br />
werden soll, fällt der Aufwand<br />
ganz unterschiedlich aus.<br />
Bevor es an die Dämmung geht,<br />
empfiehlt der Energieberater<br />
Hausbesitzern deshalb, die geplante<br />
Nutzung des Kellers langfristig<br />
zu planen.<br />
„Nichts ist ärgerlicher, als Investitionen<br />
an der falschen Stelle. Wer<br />
sich Zeit für die Planung nimmt<br />
und mit einem Energieberater und<br />
Handwerkern über seine Vorstellungen<br />
spricht, spart am Ende<br />
Zeit, Geld und Ärger“, weiß Experte<br />
Weule.<br />
Die Kellerräume sollen nur als Abstellfläche<br />
genutzt werden? Das ist<br />
die leichteste Übung für Hausbesitzer,<br />
denn für den Keller an sich<br />
müssen sie erst einmal gar nichts<br />
tun. Für das Wohnklima im Erdgeschoss<br />
kann aber einiges unternommen<br />
werden, weiß Rolf-Peter<br />
Weule. „Wer sich über Fußkälte<br />
ärgert, kann mit einer Kellerdekkendämmung<br />
viel bewirken“, erklärt<br />
der Experte. „Die Dämmplatten<br />
lassen sich leicht von unten<br />
an die Kellerdecke kleben, sogar<br />
für gewölbte Kellerdecken gibt es<br />
Einfach und wirksam: Die Kellerdeckendämmung verbessert das Wohnklima<br />
im darüber liegenden Haus, Heizkosteneinsparung inklusive.<br />
Foto: Rockwool / www.Energie-Fachberater.de<br />
Systeme.“ Danach verbessert sich<br />
nicht nur das Wohnklima, auch<br />
die Heizkos ten sinken.<br />
Komplizierter wird es, wenn aus<br />
den Kellerräumen ein Wohnraum<br />
werden soll. Dann müssen Kellerboden<br />
und -wände eine Dämmung<br />
erhalten. Der Experte rät,<br />
dass Hausbesitzer auf jeden Fall<br />
einen Fachmann hinzuziehen sollten,<br />
denn welche Dämmung zum<br />
Einsatz kommt, hängt von den<br />
örtlichen Gegebenheiten ab.<br />
„Sind die Kellerwände zum Beispiel<br />
nach außen dicht, kann von<br />
innen gedämmt werden. Die modernsten,<br />
aber auch teuersten Systeme<br />
dafür sind so genannte kapillaraktive<br />
Innendämmungen. Solche<br />
Dämmplatten können Feuchtebelastungen<br />
abpuffern, sodass<br />
Feuchteschäden und Schimmel<br />
vermieden werden“, so Weule.<br />
Der Nachteil ist allerdings, bei der<br />
Innendämmung werden die Räume<br />
zwar schneller warm, verlieren<br />
die Wärme aber auch wieder relativ<br />
schnell, weil die massive schwere<br />
Außenwand nicht als Wärmespeicher<br />
zur Verfügung steht.<br />
Sind die Kellerwände nicht dicht,<br />
kommt eine Perimeterdämmung<br />
zum Einsatz. Das ist aufwändig,<br />
weil die Wände durch Erdaushub<br />
von außen freigelegt werden müssen.<br />
Danach wird zuerst eine Abdichtung<br />
eingebaut, dann die<br />
Dämmung angebracht. Bei dieser<br />
Variante ist der Wärmeschutz besonders<br />
wirkungsvoll und die<br />
Temperaturschwankungen in den<br />
Kellerräumen sind bei gleichmäßiger<br />
Beheizung nicht so stark wie<br />
bei einer Innendämmung. Von<br />
Schattendasein im Untergeschoss<br />
kann so keine Rede mehr sein.<br />
Sanirung / Heizung<br />
Anzeige<br />
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13
24.03.2013<br />
Tipps für das Energiesparen<br />
Sanierung<br />
Sonderveröffentlichung<br />
14<br />
von Judith Marie Nitschke<br />
Zu beachten ist, dass alle Häuser<br />
unterschiedlich förderungsfähig<br />
sind. Am Wichtigsten ist, dass sich<br />
die energetische Sanierung der<br />
Häuser auf Dauer lohnt. Dieses<br />
muss errechnet werden, denn nur<br />
so kann herausgefunden werden<br />
was am effizientesten ist. Ebenfalls<br />
informativ ist, welche Dämmungen<br />
der Staat fördert.<br />
Am modernsten sind aktuell die<br />
Solardächer, welche sich von der<br />
Sonne aufheizen und dadurch<br />
Wärme für das Haus produzieren.<br />
Dies ist eine teure Anschaffung,<br />
allerdings rentiert es sich im Nachhinein.<br />
Immer noch zögern viele<br />
Verbraucher, diese Methoden zu<br />
www.schrott-zabel.de<br />
<br />
nutzen. Klar ist ihnen dabei nicht,<br />
dass das ausgegebene Geld sich<br />
zukünftig durch diese Anschaffung<br />
ansparen wird.<br />
Allerdings kann jede Undichtigkeit,<br />
in jeder kleinsten<br />
Ecke, zu Energieverlust<br />
führen. Um diese Ecken zu<br />
entdecken, sollte man selbst<br />
ein Auge darauf haben oder<br />
um tatsächlich alles aufzuspüren<br />
eine Wärmebildkamera<br />
nutzen, um die Lücken zu finden.<br />
Das ist der erste Schritt.<br />
Wer auf Nummer sicher gehen<br />
will, der sollte sich von einem<br />
Energieberater helfen lassen, da<br />
diese unverbindlich zu den besten<br />
Methoden individuell für jedes<br />
Haus beraten können.<br />
<br />
<br />
Irmgard Zabel GmbH & Co. KG<br />
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Betroffen sind dabei zum Beispiel<br />
Fenster, die auch undicht verschlossen<br />
und somit ein „Wärmeklauer“<br />
sein können. Sie müssen<br />
unbedingt fachgerecht angeschlossen<br />
und winddicht<br />
sein. Dabei kommt es auf Verglasung<br />
und das Gummi zum<br />
Verschließen an.<br />
Des Weiteren entsteht durch<br />
Dämmung Feuchtigkeit im<br />
Raum. Wenn zu viel gedämmt<br />
wird, kann dadurch<br />
auch Schimmel entstehen.<br />
Je stärker das<br />
Mauerwerk des Hauses,<br />
desto geringer sollte gedämmt<br />
werden. Es ist sehr wichtig, regelmäßig<br />
zu lüften, vor allem Stoßlüften<br />
ist ratsam, da so die Feuchtigkeit<br />
entweichen kann. Außerdem<br />
heizt sich verbrauchte Luft nicht<br />
so schnell auf. Lüftet man also,<br />
braucht die Luft nicht so lange, um<br />
sich aufzuwärmen und Heizkosten<br />
können gespart werden. Dann lieber<br />
zehn Minuten frieren und ein<br />
gutes Raumklima schaffen sowie<br />
Wärme für wenig Geld und ohne<br />
Gesundheitsschäden genießen.<br />
Allerdings gibt es noch viele andere<br />
Möglichkeiten, durch Eigeninitiative<br />
Geld zu sparen. Die Hände<br />
können beispielsweise auch mit<br />
kaltem Wasser gewaschen werden,<br />
da sie trotzdem sauber werden.<br />
Des Weiteren kann überall die<br />
Raumtemperatur gesenkt werden<br />
und lieber ein dicker Pulli oder<br />
eine Kuscheldecke benutzt werden.<br />
Wenn es kalt ist, kann allerdings<br />
auch die Badewanne zur gewünschten<br />
Körperwärme führen.<br />
Die Heizungspumpe könnte ausgetauscht<br />
werden, um sicher zu<br />
gehen, dass an ihr keine Wärme<br />
verloren geht und nicht den Weg<br />
ins Haus findet. Heizungsrohre<br />
sollten außerdem isoliert sein, damit<br />
auch hier die Wärme nicht<br />
verloren geht. Die Heizkörper sollten<br />
entlüftet werden, dies hat einen<br />
ähnlichen Effekt wie Stoßlüften.<br />
Vorhänge und Jalousien sollten<br />
Nachts geschlossen gehalten<br />
werden, um vorhandene Energie<br />
zu speichern.<br />
Energie lässt sich also auch mit<br />
kleinen Taten im Alltag sparen<br />
und Überprüfungen tragen zu<br />
großen Energiesparmaßnahmen<br />
und Klimaschutz bei.<br />
Modernes Feuer<br />
Der Trend zum eigenen Kaminfeuer<br />
ist ungebrochen. Das zeigt<br />
eine Marktstudie, die der H K I<br />
(Industrieverband Haus-,<br />
Heiz- und Küchentechnik)<br />
im Herbst 2012 vorgenommen<br />
hat und deren<br />
Ergebnisse jetzt vorliegen.<br />
Demnach hegen 20 Prozent<br />
aller Befragten den<br />
Wunsch, einen Kaminofen,<br />
Kachelofen oder Heizkamin<br />
zu besitzen. Sie sind<br />
mehrheitlich bereit, dafür zwischen<br />
2.000 und 4.000 Euro auszugeben<br />
und erhoffen sich<br />
davon nicht nur die besondere<br />
Atmosphäre des Feuers<br />
und dessen angenehme<br />
Wärme zu genießen, sondern<br />
gleichzeitig auch die Heizkosten<br />
senken zu können.<br />
Wer zwischen 35 bis 55 Jahre<br />
alt ist und ein Eigenheim besitzt,<br />
möchte sogar mehrheitlich<br />
auf diese Weise sein Zuhause<br />
verschönern und gleichzeitig<br />
den ständig steigenden Preisen<br />
für Strom, Öl und Gas einen Riegel<br />
vorschieben mit dem Einsatz<br />
von Holz und Briketts.<br />
Im Vergleich zu früheren Befragungen,<br />
die vom HKI regelmäßig<br />
alle drei bis vier Jahre unter 500<br />
Bundesbürgern erfolgen, denken<br />
inzwischen auch immer mehr<br />
Stadtbewohner über die Anschaffung<br />
einer Feuerstätte nach. In erster<br />
Linie allerdings als ein Sinnbild<br />
für Wohn- und Lebensqualität.<br />
Bislang jedoch gibt es noch ein<br />
deutliches Stadt-Land-Gefälle. Je<br />
ländlicher die Umgebung, desto<br />
häufiger lodert das Feuer.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
auch unter www.ratgeber-ofen.de.
Fließestrich für Altbauböden<br />
24.03.2013<br />
(akz-o) Wenn ein altes Haus auf<br />
Vordermann gebracht und umfassend<br />
modernisiert wird, dann gilt<br />
es meist auch alte Fußböden zu<br />
erneuern. Mit einem neuen Oberbelag<br />
ist es da in vielen Fällen<br />
nicht getan. Risse und Unebenheiten<br />
sind zu schließen. Wenn sich<br />
der Boden von der Wand zur<br />
Raummitte hin absenkt, ist ein<br />
Niveauausgleich vorzunehmen.<br />
Und alte Baustoffe wie schwingende<br />
Holzbalkendecken vertragen<br />
sich nicht mit jedem Estrich.<br />
Eine gute Wahl ist in der Regel ein<br />
Calciumsulfat-Fließestrich. Er ist<br />
dauerhaft fest gegen Schwingungen<br />
und kommt daher auch mit<br />
„bewegten“ Untergründen wie der<br />
genannten Holzbalkendecke zurecht.<br />
Er schwindet nicht und bannt damit<br />
die Rissgefahr beispielsweise<br />
an Wandanschlüssen.<br />
Selbst schwierige alte Böden können mit Calciumsulfat-Fließestrich saniert<br />
werden.<br />
Foto: Industrieverband Werkmörtel/akz-o<br />
Anzeige<br />
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Der Fließestrich bietet zudem volle<br />
Gestaltungsfreiheit und verträgt<br />
sich mit allen gängigen Fußbodenbelägen.<br />
Ob Holz, Kork oder andere<br />
Naturmaterialien, Teppichboden,<br />
keramische Fliesen, Naturstein,<br />
PVC, Laminat oder ganz<br />
modern „Estrich pur“ mit farbigem<br />
Anstrich: möglich ist, was<br />
gefällt.<br />
Die Aufbaustärke kann gegenüber<br />
herkömmlichen Materialien geringer<br />
gehalten werden – das bietet<br />
Vorteile bei der Modernisierung<br />
niedriger Altbauräume. Die<br />
gewonnene Höhe kann aber auch<br />
für zusätzliche Wärme- oder Trittschalldämmung<br />
genutzt werden.<br />
Unter www.pro-fliessestrich.de<br />
gibt es weitere Infos zum Bodenaufbau<br />
mit dem schnellen, vielseitigen<br />
Werkstoff.<br />
Der Einbau von Calciumsulfat-<br />
Fließestrich gestaltet sich gerade<br />
im Bestandsbau besonders einfach.<br />
Der Baustoff wird im Mischfahrzeug<br />
oder im Silo fertig auf die<br />
Baustelle geliefert, sodass dort weder<br />
gelagert noch gemischt werden<br />
muss. Über einen Schlauch wird er<br />
direkt in die zu sanierenden Räume<br />
auf den Boden eingebracht, wo<br />
Inh. Grade & Kirchner OHG<br />
ESSO Heizöl<br />
schwefelarm<br />
ESSO OPTIPLUS<br />
Heizöl schwefelarm<br />
ESSO Super<br />
Diesel<br />
er sich nahezu selbstnivellierend<br />
ausbreitet und eine ebene Bodenfläche<br />
schafft.<br />
Die kurzen Trocknungszeiten des<br />
Fließestrichs sorgen dafür, dass ein<br />
schneller Baufortschritt erzielt<br />
wird und bereits nach relativ kurzer<br />
Zeit die abschließenden Bodenbeläge<br />
eingebracht werden<br />
können.<br />
Partner für die Fußbodenheizung<br />
Fußbodenheizungen sind auch im<br />
modernisierten Altbau auf dem<br />
Vormarsch.<br />
Aus gutem Grund: Durch niedrige<br />
Vorlauftemperaturen harmonieren<br />
sie perfekt mit erneuerbaren<br />
Energien wie der Wärmepumpe.<br />
Mit entscheidend für den Wirkungsgrad<br />
ist eine lückenlose Verbindung<br />
der Heizungsrohre mit<br />
dem Estrich.<br />
Im Unterschied zu anderen Werkstoffen<br />
umschließt ein Calciumsulfat-Fließestrich<br />
die Rohre ohne<br />
Lufteinschlüsse. Wärmebilder belegen,<br />
dass sich der Boden gegenüber<br />
einem herkömmlichen Estrich<br />
doppelt so schnell aufheizt.<br />
Weitere Informationen zu dieser<br />
Thematik gibt es im Internet unter<br />
www.iwm.de.<br />
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und Fein anteil als<br />
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Neue Inhaber - das Bewährte bleibt<br />
Ihre Wärme liegt uns am Herzen!<br />
Seit dem 01.01.2013 hat Hans-Joachim Grade<br />
die Firma in die Hände seiner Kinder<br />
Olaf Grade und Verena Kirchner übergeben.<br />
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Sanirung / Heizung<br />
15
24.03.2013<br />
Wärmepotenzial der Sonne<br />
Neubau<br />
Sonderveröffentlichung<br />
16<br />
Die Industrialisierung, der Wohlstand<br />
und die stetig ansteigenden<br />
Bevölkerungszahlen führen weltweit<br />
zu einem immer größeren<br />
Energiebedarf. Bisher deckten vor<br />
allem Öl und Kohle den Energiehunger<br />
der Staaten. Doch ein Ende<br />
der fossilen Ressourcen ist abzusehen.<br />
Und in Zeiten des Klimawandels<br />
scheint ein Umdenken notwendig<br />
zu werden. Die Stromerzeugung<br />
aus regenerativen Quellen<br />
gewinnt immer mehr an Bedeutung.<br />
Dazu gehört auch die<br />
Nutzung der Sonnenenergie.<br />
Nach Schätzungen liefert die Sonne<br />
umgerechnet täglich den weltweiten<br />
Energiebedarf von acht<br />
Jahren. Man kann das gewaltige<br />
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Die Nutzung der Sonnenenergie ist eine beliebte Alternative zur herkömmlichen<br />
Stromerzeugung. Foto: Florian Methe / pixelio.de<br />
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Potenzial der Sonnenenergie über<br />
Solarkraftwerke oder kleinere Solaranlagen<br />
nutzen. Bei der Umwandlung<br />
in Strom entstehen kein<br />
CO2, Ruß oder Feinstaub wie etwa<br />
in Kohlekraftwerken oder bei der<br />
Verbrennung von Erdöl. Das<br />
macht die Nutzung der Solarenergie<br />
sehr umweltfreundlich. Solaranlagen<br />
können Energie in unterschiedlicher<br />
Form liefern. Thermische<br />
Solaranlagen fangen das<br />
Sonnenlicht mit Kollektoren ein<br />
und erzeugen Wärmeenergie, die<br />
zum Beispiel im Haus zur Heizung<br />
oder Warmwassererzeugung genutzt<br />
werden kann. Voraussetzung<br />
ist, dass man die Wärmeenergie in<br />
speziellen Tankanlagen zwischenspeichern<br />
kann.<br />
Im größeren Maßstab arbeiten Solarkraftwerke.<br />
Parabolrinnen, Parabolspiegel<br />
oder Heliostate bündeln<br />
die Lichteinstrahlung auf einen<br />
Absorber, in dem extrem hohe<br />
Temperaturen entstehen. Die Wärme<br />
wird in einem nachgeschalteten<br />
Wärmekraftwerk in elektrischen<br />
Strom verwandelt. Solarkraftwerke<br />
können je nach Kapazität<br />
der Anlage ganze Regionen<br />
mit umweltfreundlicher Energie<br />
versorgen. Im spanischen Almeria<br />
ist dies schon erfolgreich umgesetzt<br />
worden. Auf einem mehr als<br />
100 Hektar großen Gelände wurde<br />
eine Spiegelfläche von 20.000<br />
Quadratmeter installiert. In dieser<br />
Versuchsanlage werden verschiedene<br />
Möglichkeiten für die Umwandlung<br />
von Solarenergie in<br />
Strom erprobt und optimiert.<br />
Künftig könnten vielleicht auch<br />
Solarkraftwerke in der Sahara sauberen<br />
Strom erzeugen. Mit dem<br />
Projekt „Desertec“ sollen die politischen<br />
und technischen Voraussetzungen<br />
geschaffen werden, um<br />
vielleicht bis zum Jahr 2050 ganz<br />
Europa zentral mit „sauberem“<br />
Strom zu versorgen.<br />
» Keine versteckten Kosten<br />
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* Keine Teppich- , Garten- und Malerarbeiten<br />
Dem gegenüber stehen Photovoltaikanlagen.<br />
Sie eignen sich besonders<br />
für die private, dezentrale<br />
Stromerzeugung. Über Halbleiterschichten<br />
wird in den Solarzellen<br />
Sonnenlicht in elektrischen Strom<br />
verwandelt. Dieser kann direkt genutzt<br />
werden, in Solarbatterien<br />
gespeichert oder auch ins öffentliche<br />
Stromnetz eingespeist werden.<br />
Photovoltaikanlagen werden ständig<br />
verbessert. Es gibt sie mittlerweile<br />
in den unterschiedlichsten<br />
Formen und Ausstattungen, je<br />
nach Bedarf. Die Wirkungsgrade,<br />
das heißt das Ausmaß der Energienutzung,<br />
variieren je nach Anlage.<br />
Die Wirtschaftlichkeit der Anlagen<br />
verbessert sich ständig. Beeinflusst<br />
wird der Energieertrag natürlich<br />
auch von Faktoren wie den<br />
örtlichen Wetterbedingungen sowie<br />
der Ausrichtung und Neigung<br />
der Anlage zur Sonne. Hausbesitzer<br />
können heute auch verschiedene<br />
Anlagentypen kombiniert nutzen.<br />
Photovoltaik und Solarthermie<br />
zusammen können in manchen<br />
Gebieten Deutschlands ein<br />
Haus schon unabhängig von der<br />
öffentlichen Energieversorgung<br />
machen.<br />
Haus in idyllischer Lage<br />
2. Bauabschnitt beginnt. Noch wenige Häuser frei.<br />
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Kaufpreis/Baukosten rd. 175.000 €<br />
Erwerbsnebenkosten rd. 10.000 €<br />
Gesamtkosten 185.000 €<br />
Energiespar-Förderdarlehen 1) 0 €<br />
Wohnraum-Förderdarlehen 2) 50.000 €<br />
Hypothekendarlehen 3) 115.000 €<br />
Ihre monatliche Belastung anfängl. ab<br />
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Alle Finanzierungsmodelle beinhalten ein Eigenkapital von 20.000 Euro; die Finanzierung ist auch ohne Eigenkapital möglich.<br />
1)<br />
KW Energieeffizient Bauen (153); Sollzins 1,15% (1,16% eff.) p.a., 10 Jahre fest - Laufzeit 30 Jahre, 1.-5. Jahr tilgungsfrei<br />
ab 6. Jahr: 3,45% p.a. anf. Tilgung/Rate 191,67 Euro monatlich<br />
2)<br />
KW Wohneigentumsprogramm (124): Sollzins 2,15% (2,17% eff.) p.a., 10 Jahre fest - Laufzeit 35 Jahre, 1.-5. Jahr tilgungsfrei<br />
ab 6. Jahr: 2,38% p.a. ant. Tilgung/Rate 189,75 Euro monatlich<br />
3)<br />
Annuitätendarlehen: Sollzins 2,46% (2,49% eff.) p.a., 10 Jahre fest, anfängl. Tilgung 1,0% p.a. Stand: 15. Januar 2013<br />
mögliche Variante