HELMSTEDTER SONNTAG HELMSTEDTER SONNTAG
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<strong>HELMSTEDTER</strong><br />
<strong>SONNTAG</strong><br />
Themen in dieser Ausgabe<br />
Lutherschule wird geschlossen S. 2<br />
Doppelhaushalt verabscheidet S. 3<br />
Gemeinden müssen zahlen S. 7<br />
Plus im Schöninger Haushalt S. 8<br />
„Else“ will nicht weg S. 16<br />
DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG<br />
Sonntag, 22. Dezember 2013 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 51<br />
Guten Morgen!<br />
Winterregel<br />
Mal ausnahmsweise etwas vom<br />
Wetter. Und das nur, weil ich<br />
falsch lag - beziehungsweise mein<br />
Opa. Der war nämlich ein echter<br />
Wetterfrosch und hatte die tollsten<br />
Regeln. Zu seinen Lebzeiten<br />
haben diese auch immer gepasst.<br />
Aber jetzt scheint irgendwas ins<br />
Ungleichgewicht gekommen zu<br />
sein.<br />
Am Mittwoch sollte es schneien.<br />
Stand so in meinem Kalender seit<br />
dem Spätsommer. In den vergangenen<br />
Jahren hat es ganz gut gepasst,<br />
was ich so mit Opas Regeln<br />
vorausgesagt habe und ich hab<br />
damit Aufsehen erregen können.<br />
Es ist schon ziemlich cool, wenn<br />
man Anfang September ins Büro<br />
kommt und den Kollegen offe-<br />
<br />
Weihnachten stehen gut.“...<br />
Nun ja, hat wie gesagt nur in der<br />
Vergangenheit geklappt. Womöglich<br />
sind Umwelteinflüsse dafür<br />
verantwortlich, dass die guten alten<br />
Bauernregeln nichts mehr<br />
taugen. Aber vielleicht war es<br />
auch nur ein einziger Fehler (und<br />
Ausnahmen bestätigen ja die Regel).<br />
Dann rate ich Ihnen aber schonmal<br />
fürs nächste Jahr: ziehen Sie<br />
sich warm an. Denn der Winter<br />
bleibt auf jeden Fall den ganzen<br />
Februar über und bis (weit) in<br />
den März hinein...<br />
Katja Weber-Diedrich<br />
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Kasper rettet Weihnachten<br />
„Sind denn schon alle da“ erklang es hinter dem samtroten Vorhang –<br />
und nach einem kräftigen Ja aus dem<br />
Publikum erschien der Kasper. Aber er blieb nicht lange alleine, denn nach einer gesangli-<br />
chen Einlage der Zuschauer und dem<br />
Kasper kam der Weihnachtsmann mit einem Sack voller Geschenke dazu. Diesen Sack stahl kurz <br />
Kasper machte sich zusammen mit seinem Freund Seppel und der tatkräftigen Unterstützung der vielen Kinder auf den Weg in den<br />
<br />
den Sack wieder abzuluchsen. Mit einer List schafften sie dies und brachten auf dem schnellsten Weg den Geschenkesack zurück zum Weihnachtsmann.<br />
Der kam auch prompt, nachdem der Kasper und die Zuschauer noch lautstark „Oh Tannebaum“ sangen und freute sich, dass<br />
<br />
für die beiden Puppenspielerinnen Angelina und Gina Noldin.<br />
Foto: Mara Punthöler<br />
Land soll Fusion moderieren<br />
Landrat geht weg - Nachfolge (noch) unklar<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. „Die Landesregierung<br />
<br />
sammenschlussvorhaben von<br />
Stadt Wolfsburg und Landkreis<br />
Helmstedt und ist bereit, bei der<br />
Klärung weiterer Fragen und der<br />
bestmöglichen Ausgestaltung eines<br />
solchen Vorhabens mitzuwirken.“<br />
Das sagte Niedersachsens<br />
Innenminister Boris Pistorius vor<br />
einer Woche bei einer Landtagssitzung<br />
im Rahmen der Fragestunde<br />
der Abgeordneten.<br />
Auf das Unterstützungsangebot<br />
berief sich der Helmstedter Kreistag<br />
darauf prompt und beschloss<br />
bei seiner Sitzung in dieser Woche,<br />
die Landesregierung bei den Fusionsverhandlungen<br />
ins Boot zu holen.<br />
Das Niedersächsische Innenministerium<br />
soll nunmehr die Fusionsverhandlungen<br />
moderieren.<br />
Im Kreistag diskutierten die Politiker<br />
vor der Beschlussfassung darüber,<br />
ob der Landkreis sich dadurch<br />
womöglich selbst beschneide.<br />
<br />
on. Aus Angst, vom Land etwas<br />
vorgeschrieben zu bekommen und<br />
nicht mehr genügend Mitsprache-<br />
<br />
<br />
hias Wunderling-Weilbier (Zweiter von rechts) während der Kreistagssitzung<br />
am Mittwoch. Wunderling-Weilbier ist ab Januar als Regionsbeauftragter<br />
für das Land Niedersachsen in Braunschweig tätig. Abschiedsge-<br />
<br />
le Mattfeldt-Kloth (Grüne, links) und SPD-Fraktionschef Hans-Joachim<br />
Wehking (rechts).<br />
Foto: Mara Punthöler<br />
demokraten deshalb den Beschluss<br />
ab, das Innenministerium moderieren<br />
zu lassen.<br />
Aus Sicht der SPD habe sich der<br />
Landkreis allerdings genügend<br />
durch einen weiteren Satz im Beschluss<br />
abgesichert, betonte unter<br />
anderem Hans-Joachim Wehking.<br />
„Der Kreistag behält sich die Entscheidung<br />
darüber vor, ob und<br />
welches der sich möglicherweise<br />
ergebenden Fusionsmodelle weiterverfolgt<br />
und diesbezüglich ein<br />
Gesetzgebungsverfahren zur Gebietsänderung<br />
eingeleitet werden<br />
<br />
beschlossenen Form.<br />
Die zwischenzeitlich entstandene<br />
Unsicherheit bezüglich des Fusionswunsches<br />
zwischen Landkreis<br />
Helmstedt und Stadt Wolfsburg<br />
hatte im übrigen auch Minister<br />
Pistorius vor Wochenfrist ausgeräumt.<br />
Die Gespräche über den<br />
bestmöglichen Zuschnitt kommunaler<br />
Grenzen im Raum Wolfsburg/Helmstedt<br />
gingen weiter,<br />
hatte Pistorius im Landtag versichert.<br />
Es werde lediglich in ein<br />
neues Stadium eingetreten.<br />
Dieses neue Stadium könnte auch<br />
sein, dass dem Landkreis Helmstedt<br />
sein Verwaltungsoberhaupt<br />
abhanden kommt. Denn zum 1.<br />
Januar wird Landrat Matthias<br />
Wunderling-Weilbier als Landesbeauftragter<br />
für Regionalentwicklung<br />
in Braunschweig tätig sein.<br />
Deshalb wurde der scheidende<br />
Landrat während der Kreistagssitzung<br />
auch verabschiedet.<br />
Dies übernahm der erste stellvertretende<br />
Landrat Rolf Die-<br />
<br />
ling-Weilbier zwar zum beruflichen<br />
Aufstieg beglückwünschte,<br />
aber gleichzeitig das Bedauern<br />
über seinen Weggang aussprach.<br />
Und auch wenn sich Wunderling-Weilbier<br />
verabschiedet<br />
hat, wird er womöglich<br />
gerade in seiner neuen Funktion<br />
einen Blick auf den Landkreis<br />
haben und die Fusionsverhandlungen<br />
mit Wolfsburg mindestens<br />
aus der Ferne beäugen.<br />
<br />
seiner Rede aus: „Vielleicht wird in<br />
nicht allzu ferner Zeit der Regionsbeauftragte<br />
die Moderation der<br />
Fusionsverhandlungen übernehmen<br />
und wir dann die vom Land<br />
gewünschte Komponente der regionalen<br />
Balance erreichen können.“<br />
Ansonsten ist aktuell noch unklar,<br />
wie es an der Verwaltungsspitze<br />
des Landkreises Helmstedt weiter<br />
geht. In einem Sonder-Kreistag im<br />
Januar soll beschlossen werden, ob<br />
ein neuer Erster Kreisrat oder ein<br />
neuer Landrat gewählt werden<br />
oder ob der Stellvertreter des<br />
Landrates, Finanzbereichsleiter<br />
Wolfgang Herzog, die Lücke<br />
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zur Kreiszukunft gefallen sind.<br />
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Ihren zweiten Heimsieg feierte die<br />
Eintracht Braunschweig gegen<br />
Hoffenheim. Der VfL Wolfsburg<br />
tritt indes erst heute an. Die Partie<br />
in Mönchengladbach wird um<br />
15.30 Uhr angepfiffen.<br />
Mehr auf Seite 22.<br />
Bundesliga<br />
B. M'gladbach - VfL Wolfsburg So, 15:30<br />
Eintr. Frankfurt - FC Augsburg 1:1<br />
Bor. Dortmund - Hertha BSC 1:2<br />
Werder Bremen - B. Leverkusen 1:0<br />
SC Freiburg - Hannover 96 2:1<br />
Hamburger SV - FSV Mainz 05 2:3<br />
E. Braunschweig - 1899 Hoffenheim 1:0<br />
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04 0:0<br />
1. B. München 16 42: 8 44<br />
2. B. Leverkusen 17 32:16 37<br />
3. Bor. Dortmund 17 38:20 32<br />
4. B. M'gladbach 16 33:17 32<br />
5. VfL Wolfsburg 16 26:17 29<br />
6. Hertha BSC 17 27:20 28<br />
7. FC Schalke 04 17 32:28 28<br />
8. FC Augsburg 17 21:25 24<br />
9. FSV Mainz 05 17 25:31 24<br />
10. VfB Stuttgart 16 29:31 19<br />
11. Werder Bremen 17 22:37 19<br />
12. 1899 Hoffenheim 17 36:38 18<br />
13. Hannover 96 17 23:31 18<br />
14. Hamburger SV 17 33:38 16<br />
15. Eintr. Frankfurt 17 20:29 15<br />
16. SC Freiburg 17 16:31 14<br />
17. 1. FC Nürnberg 17 17:33 11<br />
18. E. Braunschweig 17 10:32 11
2 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> Landkreis Helmstedt<br />
22. Dezember 2013<br />
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am heutigen Sonntag<br />
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05352/4044; Rats-Apotheke,<br />
Papenberg 3, Helm-<br />
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praxis in der Helios 05352/909972.<br />
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Klinik St. Marienberg,<br />
Conringstr. 26, Tel.: 116117;<br />
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Sprech stunde von 10 bis 18 Uhr.<br />
Palliativ-Netzwerk Landkreis<br />
Augenärzte<br />
Helmstedt: Tel.: 05351/599797.<br />
Ärztliche Bereitschaftsdienst<br />
praxis in der Au-<br />
Notrufnummern<br />
Rettungsdienst &<br />
genklinik Dr. Hoffmann,<br />
Feuerwehr: 112<br />
Wolfenbütteler Str. 82,<br />
!<br />
Braunschweig, Tel. 0531/2733.<br />
Polizei: 110<br />
Giftnotruf: 0551/19240<br />
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Di. - Fr. 11.00-14.30 Uhr und<br />
17.00-20.30 Uhr<br />
Sa. 10.00-14.30 Uhr und<br />
17.00-20.30 Uhr<br />
So. 11.00-15.00 Uhr<br />
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Neue Vitrine<br />
Helmstedt. Das Kreis- und Universitätsmuseum<br />
Helmstedt präsentiert<br />
im Sonderausstellungsbereich<br />
zu Weihnachten erstmalig<br />
seine neue, durch das Niedersächsische<br />
Ministerium für Wissenschaft<br />
und Kultur finanzierte<br />
Großvitrine.<br />
Daher werden zahlreiche Objekte<br />
aus den Magazinen des Museums<br />
gezeigt, wie „Schnabelhaube“ und<br />
„Eidopp“ oder auch drei Kleider<br />
aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert,<br />
als die Frauen noch eng<br />
geschnürte Korsetts und lange<br />
Schleppen getragen haben. Im<br />
Sonderausstellungsbereich werden<br />
zusätzlich zur Dauerausstellung<br />
weitere Originalobjekte präsentiert.<br />
Vorbereitung<br />
Helmstedt. Der Kreisverband<br />
Helmstedt von Bündnis 90/Die<br />
Grünen dankte bei der Weihnachtsfeier<br />
den beiden Direktkandidaten<br />
für die Landtags- und<br />
Bundestagswahl, Sybille Mattfeldt-<br />
Kloth und Volker Möll, für ihren<br />
Einsatz. „Ab Januar gehen die Vorbereitungen<br />
für die Europawahl<br />
im Mai los”, erklärt Möll. Es sei<br />
besonders wichtig, die Wähler für<br />
die Europa-Idee zu begeistern und<br />
von der Stimmabgabe für rechte<br />
und europafeindliche Parteien abzuhalten,<br />
ergänzt Mattfeldt-Kloth.<br />
Die Grünen freuen sich, im Wahlkampf<br />
den Europaabgeordneten<br />
Jan-Philip Albrecht in Helmstedt<br />
zu begrüßen. „Europa ist nicht nur<br />
Geld und Wirtschaft, sondern bietet<br />
viele Möglichkeiten – man<br />
muss es nur wissen und nutzen“,<br />
heißt es abschließend.<br />
Kreistag beschließt Haushalt<br />
Schließung der Lutherschule war Thema<br />
von Mara Punthöler<br />
Helmstedt. In seiner letzten Sitzung<br />
für dieses Jahr hatte der<br />
Kreistag viel vor sich. Neben dem<br />
Beschluss, die Moderation für die<br />
Fusionsverhandlungen an das<br />
Land Niedersachsen abzugeben<br />
(siehe Bericht auf Seite 1), gab es<br />
aber auch bei anderen Themen-<br />
Diskussionsbedarf.<br />
So sorgte die Vorlage zur Schließung<br />
der Lutherschule in Helmstedt<br />
für gespaltene Meinungen<br />
auf Seiten der Fraktionen. „Wir<br />
werden dieser Vorlage so nicht<br />
zustimmen“, betonte Dorothea<br />
Dannehl (CDU) in der Sitzung.<br />
Die CDU-Fraktion bemängelte<br />
vor allem, dass andere Möglichkeiten<br />
erst gar nicht wirklich in Betracht<br />
gezogen wurden und dass es<br />
immer noch keinen vollständigen<br />
Schulentwicklungsplan gibt.<br />
Außerdem wolle die CDU nicht<br />
länger nach der „Salamitaktik“<br />
verfahren und mal hier mal dort<br />
etwas umsetzen, um am Ende festzustellen,<br />
dass man doch anderes<br />
hätte verfahren müssen.<br />
„Wir fordern daher also, erst einmal<br />
den Schulentwicklungsplan zu<br />
Ende zu bringen und dann zu<br />
schauen, was an jedem Standort<br />
nötig und möglich ist“, so Dannehl.<br />
Ein interessanter Schotte<br />
Publikation über Duncan Liddel<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Die Leiterin der<br />
Helmstedter Kreismuseen, Marita<br />
Sterly, hat immer eine spannende<br />
oder lustige Geschichte parat,<br />
wenn sie nach einem Professor<br />
gefragt wird, der einst an der<br />
Helmstedter Universität gelehrt<br />
hat.<br />
Bei Duncan Liddel allerdings beginnen<br />
ihre Augen zu leuchten<br />
und sie kommt aus dem Erzählen<br />
nicht mehr heraus. Da berichtet<br />
Marita Sterly weiß eine Menge über Duncan Liddel zu erzählen, der<br />
einst an der Universität Helmstedt gelehrt hat. Sie hat die Biografie des<br />
schottischen Professors in Heft 18 der Beiträge zur Geschichte des Landkreises<br />
und der Universität Helmstedt zusammengefasst.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Auch die Möglichkeit einer Oberschule<br />
sollte in Bezug auf die<br />
Hauptschule bedacht werden, so<br />
die CDU-Fraktion.<br />
Schulschließung muss sein<br />
Frohe Weihnachten und alle guten<br />
Wünsche für ein gesundes,<br />
erfolgreiches neues Jahr!<br />
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unsere Firma geschlossen.<br />
sie über nicht vorhandene Frauen<br />
an der Seite des Professors, über<br />
seinen frühen Tod im Alter von 52<br />
Jahren, seinen mysteriösen Fortgang<br />
aus Helmstedt, aber vor allem<br />
über die Spurensuche im Heimatort<br />
Liddels, im schottischen<br />
Aberdeen.<br />
Dort ist Marita Sterly ein ums andere<br />
Mal im Urlaub gewesen und<br />
hat dem Leben des Professors<br />
nachgespürt, fand sein Epitaph in<br />
der St. Nicholas Church und seine<br />
Gedenkstele mit denkwürdigen<br />
Die Geschäftsstelle des<br />
Inschriften in Aberdeen. Dank des<br />
Internets konnte sie schließlich<br />
seine Biografie vervollständigen.<br />
In der ist eine Zeitspanne enthalten,<br />
in der Liddel in Helmstedt<br />
war, im Hause des Professors Caselius<br />
(Heinrichsplatz 6) lebte und<br />
natürlich an der Universität lehrte.<br />
Pünktlich zum 400. Todestag<br />
Duncan Liddels am 16. Dezember<br />
ist es Sterly und der Vorstandsabteilung<br />
Kultur des Landkreises<br />
Helmstedt gelungen, den Lebenslauf<br />
des schottischen Professors<br />
schriftlich zusammenzufassen und<br />
sogar mit Bildern in Farbe zu ergänzen.<br />
Das 18. Heft der Beiträge zur Geschichte<br />
des Landkreises und der<br />
ehemaligen Universität Helmstedt<br />
unter dem Titel „Duncan Liddel<br />
(1561 - 1613) - ein Professorenleben<br />
zwischen Aberdeen und<br />
Helmstedt“ kann also noch zu<br />
Weihnachten verschenkt werden,<br />
denn es ist in den Buchhandlungen<br />
im Landkreis sowie in den<br />
Kreismuseen erhältlich.<br />
Geschlossen<br />
Helmstedt. Die Kreisverwaltung<br />
in Helmstedt bleibt am 27. und 30.<br />
Dezember aus energiewirtschaftlichen<br />
Gründen geschlossen. Anliegen<br />
können in diesem Jahr damit<br />
noch bis zum 23. Dezember vorgetragen<br />
werden.<br />
Im neuen Jahr stehen die Dienstleistungsbereiche<br />
des Landkreises<br />
ab dem 2. Januar wieder zur Verfügung.<br />
„Natürlich ist jede Schulschließung<br />
unangenehm, aber wenn wir<br />
auf die sinkenden Schülerzahlen<br />
schauen, müssen wir jetzt handeln<br />
und nicht, wenn es zu spät ist“,<br />
entgegnete Uwe Strümpel (SPD)<br />
und Reinhold Stahl (SPD) ergänzte:<br />
„Die Schüler, Lehrer und Eltern<br />
haben ein Recht darauf, so früh<br />
wie möglich informiert zu werden<br />
wie es weiter geht und nicht erst,<br />
wenn der Schulentwicklungsplan<br />
steht und dann alles ganz schnell<br />
umgesetzt werden soll.“<br />
Nach einer hitzigen Diskussion<br />
wurde trotz der 16 Gegenstimmen<br />
von Seiten der CDU die Schließung<br />
der Lutherschule für das<br />
Schuljahr 2015/2016 beschlossen.<br />
Mindestens genauso hitzig ging es<br />
bei dem Beschluss für die Haushaltssatzung<br />
für das Haushaltsjahr<br />
2014, die mittelfristige Ergebnisund<br />
Finanzplanung sowie für Investitionsprogramme<br />
für die<br />
Haushaltsjahre 2013 bis 2017 und<br />
das Haushaltsicherungskonzept<br />
2014 zu.<br />
„Wir haben zwar wenig Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
aber dennoch<br />
denke ich, dass wir mit dem Haushaltsicherungskonzept<br />
den richtigen<br />
Weg einschlagen – auch wenn<br />
wir nur eine Vorgabe der Kommunalverwaltung<br />
einhalten konnten<br />
und leider mit einer Nettoneuverschuldung<br />
von 186.500 Euro klarkommen<br />
müssen. Ein Gedanke ist,<br />
dass wir im kommenden Jahr<br />
schon früh in die Gespräche gehen,<br />
um nicht alles wieder vor<br />
Toresschluss beschließen zu müssen.<br />
Daher wird die SPD-Fraktion<br />
dieser Vorlage zustimmen“, sagte<br />
eingangs Hans-Joachim Wehking<br />
(SPD).<br />
Die CDU-Fraktion hingegen hatte<br />
Anträge eingebracht, die ihrer<br />
Meinung nach in der Haushaltssplanung<br />
2014 beachtet werden<br />
müssten.<br />
„Wir bemängeln zwar, dass wir<br />
den Haushalt mit einem Minus<br />
abschließen, sehen dennoch aber<br />
einen kleinen Spielraum, der<br />
wahrgenommen werden sollte“, so<br />
Dorothea Dannehl bei ihrem Vortrag<br />
der Änderungsanträge.<br />
Insgesamt neun Positionen standen<br />
in dem Antrag der CDU. So<br />
forderte die Fraktion unter anderem,<br />
den Zuschuss für die Jugendwerkstatt<br />
„Holzwurm“ zu erhöhen,<br />
für den ASB wie bisher eine<br />
Anteilsfinazierung statt eines Festbetrages<br />
vorzusehen und bei einer<br />
möglichen Klage der Bürgerinititative<br />
Morsleben, diese mit 3.000<br />
Euro zu unterstützen. Für Diskussion<br />
sorgte vor allem dieser Punkt,<br />
denn SPD und Grüne wollten<br />
zwar auch die Einstellung der<br />
3.000 Euro, aber sie forderten, diese<br />
Unterstützung nicht allein auf<br />
die Bürgerinititative Morsleben zu<br />
beschränken.<br />
RVA bekommt wieder mehr<br />
So standen am Ende der Diskussion<br />
die Änderungen fest, dass die<br />
Erhöhung des Zuschusses für die<br />
Jugendwerkstatt, die Einstellung<br />
von 3.000 Euro bei einem möglichen<br />
Klageverfahren einer Bürgerinititative<br />
in Bezug auf Morsleben<br />
und die Erhöhung der Ausbildungsplätze<br />
bei der RVA von neun<br />
auf zehn – Antrag der SPD-Fraktion<br />
– in die Haushaltssatzung aufgenommen<br />
werden.<br />
Damit nicht zufrieden, dass nur<br />
ein Änderungsantrag Einzug in<br />
die Satzung gehalten hatte, stimmte<br />
die CDU gegen die Beschlussvorlage<br />
zur Haushaltssatzung.<br />
Dennoch gab es genügend Zustimmung,<br />
sodass der Haushalt<br />
2014 des Landkreises Helmstedt<br />
kurz vor Weihnachten „eingetütet“<br />
werden konnte.<br />
DRK Kreisverbandes Helmstedt e.V.<br />
Neumärker Straße 1 in Helmstedt<br />
bleibt vom 23. Dezember 2013 bis einschließlich<br />
01. Januar 2014 geschlossen.<br />
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit<br />
und einen erfolgreichen Start in ein glückliches<br />
und gesundes Jahr 2014!
22. Dezember 2013 Helmstedt<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 3<br />
Doppelhaushalt ist beschlossen<br />
Verwaltung soll freie Zeit Fusion widmen<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Es ist geschafft. Der<br />
Rat der Stadt Helmstedt hat am<br />
Montag seinen ersten Doppelhaushalt<br />
verabschiedet - und das<br />
in großer Einigkeit, wenn auch mit<br />
Kompromissen.<br />
Eingeleitet mit einem kleinen Gedicht<br />
des zuvor für 30-jährige Mitgliedschaft<br />
ausgezeichneten Ratsvorsitzenden<br />
Dr. Karl Birker (SPD)<br />
konnte beschwingt in die Beratung<br />
eingestiegen werden.<br />
Bürgermeister Wittich Schobert<br />
präsentierte die Zahlen und Fakten.<br />
Vom ersten Doppelhaushalt in<br />
Helmstedt erhoffe man sich drei<br />
Effekte. Zunächst sei dies die<br />
Schaffung einer Planungssicherheit<br />
über zwei Jahre, was besonders<br />
für die Arbeit der Empfänger<br />
freiwilliger Leistungen wichtig sei.<br />
Des Weiteren würden die Fachbereiche<br />
im Rathaus 2014 entlastet,<br />
da sie keinen Haushalt 2015 erstellen<br />
müssen.<br />
Diese freie Zeit solle letztlich dafür<br />
investiert werden, den Fusionsprozess<br />
mit Nord-Elm voranzutreiben.<br />
Zu den Zahlen sagte Schobert,<br />
dass das Jahr 2013 zwar mit einem<br />
Überschuss von rund zwei Millionen<br />
Euro abgeschlossen werden<br />
könne, dass aber schon 2014 neue<br />
Schulden gemacht werden müssten.<br />
„Die strukturellen Probleme<br />
konnten nicht gelöst werden“, fasste<br />
der Bürgermeister zusammen.<br />
Dennoch lobte er die Schaffung<br />
einer erstmaligen vollumfänglichen<br />
Betreuung von Kindern im<br />
Alter von null bis zehn Jahren in<br />
der Kreisstadt. „Die Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf ist in Helmstedt<br />
eben keine politische Floskel,<br />
sondern gelebte Realität.“<br />
Die familienfreundliche Ausrichtung<br />
der Stadt hoben auch die Politiker<br />
hervor. SPD-Fraktionsvorsitzender<br />
Uwe Strümpel nannte<br />
die umfangreiche Kinderbetreuung<br />
in Helmstedt einen „Quantensprung“<br />
und sein Gegenüber<br />
Wolfgang Kalisch (CDU) ergänzte:<br />
„Wir tun im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten alles, um Helmstedt<br />
zu einer kinderfreundlichen<br />
Stadt zu machen.“<br />
Einig ist sich der Stadtrat darin,<br />
dass die Betreuungszeiten flexibel<br />
sein müssen, da Eltern heute auf<br />
solche Angebote angewiesen sind.<br />
Rund 2,82 Millionen Euro investiert<br />
die Stadt deshalb 2014 in die<br />
Kinderbetreuung und etwa 2,98<br />
Millionen Euro in 2015.<br />
Thema war im Rahmen der Haushaltsberatung<br />
natürlich auch die<br />
geplante Fusion der Stadt mit der<br />
Samtgemeinde Nord-Elm, von der<br />
sich Rat und Verwaltung viel versprechen.<br />
Aber auch im Hinblick<br />
auf eine mögliche Fusion des<br />
Lankreises Helmstedt mit der<br />
Stadt Wolfsburg und/oder weiteren<br />
Nachbarn müsse auf die Stadt<br />
geachtet werden. „Helmstedt muss<br />
dabei gestärkt werden“, sagte Uwe<br />
Strümpel und ergänzte, dass die<br />
wichtigen Einrichtungen wie<br />
Amtsgericht, Finanzamt und Arbeitsagentur<br />
am Standort bleiben<br />
sollten und ein Forschungszentrum<br />
in der „Stadt der Einheit“<br />
hinzukommen sollte.<br />
Nicht einverstanden mit dem vorgelegten<br />
Doppelhaushalt zeigte<br />
sich die FDP/BFH-Gruppe. Wie<br />
Petra Schadebrodt (FDP) begründete,<br />
reichten die Sparanstrengungen<br />
nicht aus. Die Verwaltung<br />
müsse noch mehr Möglichkeiten<br />
schaffen, um den Haushalt zu konsolidieren,<br />
damit der Schuldenberg<br />
nicht ins Unendliche wachse.<br />
Wolfgang Kalisch widersprach ihr<br />
im Namen der übrigen Ratsmitglieder.<br />
„Fehlenden Sparwillen anzuprangern,<br />
das ist schon kühn“,<br />
schimpfte er und begründete, dass<br />
in den vergangenen Jahren millionenschwere<br />
Einsparpotenziale geschaffen<br />
worden seien. Allein<br />
durch Sparmaßnahmen würden<br />
jährlich 2,965 Millionen Euro weniger<br />
ausgegeben, so Kalisch.<br />
Für die Grünen-Fraktion sagte Sybille<br />
Mattfeldt-Kloth, dass auch sie<br />
Kompromisse habe eingehen müssen,<br />
aber dass eine Abstimmung<br />
gegen den Haushalt bedeuten würde,<br />
das Mitgestaltungsrecht abzutreten:<br />
„Grüne gestalten mit und<br />
deshalb stimmen wir zu.“<br />
Bis auf drei Gegenstimmen taten<br />
dies dann auch alle und verabschiedeten<br />
den ersten Doppelhaushalt<br />
der Stadt.<br />
Zwei Brandmeister ernannt<br />
Erstes Feuerwehrkonzept ist endlich fertig<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Es hat einige Wochen<br />
und Monate gedauert, doch in dieser<br />
Woche konnten die Unterschriften<br />
unter das erste „Konzept<br />
zur Aufrechtserhaltung der Einsatzbereitschaft<br />
der Feuerwehr<br />
Helmstedt“ gesetzt werden.<br />
Bürgermeister Wittich Schobert<br />
hatte dazu die Kommandos der<br />
drei Ortsfeuerwehren Helmstedt,<br />
Emmerstedt und Barmke sowie<br />
der Stadtfeuerwehr ins Rathaus<br />
geladen.<br />
Doch vor der Kür kam die Pflicht.<br />
Nachdem der Stadtrat einstimmig<br />
beschlossen hatte, die Dienstzeit<br />
Zu Beginn der Ratssitzung am Montag zeichnete Bürgermeister Wittich<br />
Schobert (links) den Ratsvorsitzenden Dr. Karl Birker (rechts) für seine<br />
langjährige Mitgliedschaft aus. Bei der Ehrung lobten der Bürgermeister<br />
sowie alle Fraktionen im Rat die Qualitäten des ehemaligen ehrenamtlichen<br />
Bürgermeisters wie etwa bei der Streitschlichtung. Der Sozialdemokrat<br />
wurde 1972 erstmals in den Stadtrat gewählt, machte zweimal<br />
eine Pause und bringt es so insgesamt auf 30 Jahre Ratsmitgliedschaft.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
des Stadtbrandmeisters Stefan<br />
Brinke zu verlängern sowie den<br />
bisher kommissarischen Helmstedter<br />
Ortsbrandmeister Sven<br />
Goldmann fest im Amt zu installieren,<br />
verpflichtete Schobert die<br />
beiden Feuerwehrmänner und<br />
händigte ihnen ihre Ernennungsurkunden<br />
aus.<br />
Unterschrieben das erste Konzept zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Helmstedter Feuerwehr:<br />
(von links) Stadtbrandmeister Stefan Müller, Barmkes Ortsbrandmeister Friedrich-Wilhelm Bebenroth,<br />
Bürgermeister Wittich Schobert, Helmstedts Ortsbrandmeister Sven Goldmann und Emmerstedts Ortsbrandmeister<br />
Karsten Dierking.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Dabei lobte er insbesondere den<br />
hohen ehrenamtlichen Einsatz -<br />
nicht nur des Kommandos, sondern<br />
aller Feuerwehrkameraden.<br />
Um deren Arbeit zu unterstützen,<br />
ihre Einsatzstärke zu erhalten und<br />
bestmöglich noch zu erweitern, ist<br />
das Feuerwehrkonzept entstanden.<br />
„Dieses Konzept zeigt, dass in<br />
Helmstedt viel passiert ist. Ich<br />
danke euch allen für euren außerordentlich<br />
hohen ehrenamtlichen<br />
Einsatz“, lobte der Bürgermeister<br />
und ergänzte, dass es nur funktioniere,<br />
wenn die Verwaltung sich<br />
das zu Herzen nehme, was die<br />
Feuerwehrexperten ihr sagen.<br />
Im Konzept zeige sich dies besonders.<br />
Schobert betonte aber auch,<br />
dass es lediglich eine erste Version<br />
sei, die unterschrieben wurde, die<br />
ständig ergänzt und fortgeschrieben<br />
werden solle.<br />
Das Konzept zur Erhaltung der<br />
Einsatzbereitschaft beinhaltet verschiedene<br />
Maßnahmen wie zum<br />
Beispiel die Möglichkeit einer<br />
Doppelmitgliedschaft in der heimischen<br />
Feuerwehr und der am<br />
Arbeitsplatz in Helmstedt.<br />
Auch Brandschutzerziehung an<br />
Schulen und Kindertagesstätten,<br />
eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit<br />
und die Bereitstellung von<br />
Einsatzfahrzeugen sind in dem<br />
Konzept festgeschrieben.<br />
Das Team des<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
wünscht allen Lesern, Kunden, Zustellern,<br />
Freunden und Geschäftspartnern<br />
ein schönes Weihnachtsfest mit vielen „passenden“ Geschenken,<br />
viel Zeit für die Lieben und vor allem keinen Stress.<br />
www.helmstedter-sonntag.de<br />
20. Silvesterlauf<br />
Barmke. Der TSV Barmke lädt<br />
bereits zum 20. Mal zum Silvesterlauf<br />
am Dienstag, 31. Dezember,<br />
ein. Geboten werden eine Laufstrecken<br />
von rund fünf Kilometern<br />
Länge und zehn Kilometer<br />
Länge im benachbarten Dorm.<br />
Neben dem Silvesterlauf kann<br />
auch wieder gewandert und gewalkt<br />
werden.<br />
Die Wanderer machen sich zum<br />
19. Mal auf eine circa zweistündige<br />
Runde, während die Nordic Walker<br />
bei ihrer zehnten Auflage cirka<br />
eine Stunde rund um Barmke unterwegs<br />
sind.<br />
Zum dritten Mal kann auch diesmal<br />
ein Ausflug mit Hunden unternommen<br />
werden.<br />
Treffpunkt für alle Gruppen ist um<br />
10 Uhr das Sportheim an der Rennauer<br />
Straße in Barmke. Nach der<br />
sportlichen Betätigung gibt es<br />
dann wie immer im Sportheim<br />
noch ein paar Getränke und einen<br />
kleinen Imbiss.<br />
Wer teilnehmen möchte, wird gebeten,<br />
sich bis zum 29. Dezember<br />
beim Vorsitzenden Rudolf Sorge<br />
Wir wünschen all unseren<br />
Kunden & Freunden ein<br />
frohes Weihnachtsfest!<br />
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ist Montag, der 23.12., 12 Uhr.<br />
unter der Telefonnummer<br />
05356/1423 oder per E-Mail unter<br />
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Jens Schulze (Telefon<br />
05356/918666 oder E-Mail schulze@tsv-barmke.de)<br />
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Heiligabend und Silvester<br />
haben wir geschlossen.<br />
Am 27.12. und 30.12.13 sind wir<br />
von 9.00 - 16.00 Uhr für Sie da.<br />
Im neuen Jahr sind wir wie gewohnt für Sie erreichbar!<br />
Inh. W. Schumann<br />
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4 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
Helmstedt<br />
22. Dezember 2013<br />
Fototreff<br />
Helmstedt. Unter dem Namen<br />
„Aktiv–Fotografieren“ haben sich<br />
Interessierte aus Helmstedt und<br />
Umgebung zusammengetan, um<br />
gemeinsam ihr Hobby auszuüben.<br />
Wer dabei sein will, hat jeweils am<br />
ersten Dienstag im Monat dafür<br />
die Möglichkeit. Treffpunkt ist immer<br />
um 19.30 Uhr im Marineheim,<br />
An der Bleiche 6, in Helmstedt.<br />
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zu Silvester & Neujahr<br />
Genießen Sie unser Silvestermenü und<br />
verbringen Sie einen gemütlichen Abend<br />
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Keine Lust am Neujahrstag zu kochen?<br />
Wir haben mittags und abends für Sie geöffnet und<br />
verwöhnen Sie kulinarisch in unserem Restaurant!<br />
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Albrechtstraße 1 38350 Helmstedt<br />
Tel. 05351-544880<br />
info@parkhotel-helmstedt.de<br />
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<br />
Kein Sonntag ist wie der andere.<br />
Wissen, was wann wo passiert!<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
<br />
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am 29.12.2013 von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
auf alle Artikel, außer Drogerie,<br />
Lebensmittel, Getränke, Pfand, Tiernahrung, Tabakwaren<br />
Schaaf Handelsgesellschaft<br />
Helmstedt – Schwalbenbreite 1<br />
Kalender<br />
Helmstedt. Da für den Monat Januar<br />
2014 verhältnismäßig wenig<br />
Veranstaltungstermine für Helmstedt<br />
gemeldet wurden, ist der<br />
Veranstaltungskalender für den<br />
kommenden Monat lediglich über<br />
die Homepage der Stadt Helmstedt<br />
unter www.stadt-helmstedt.<br />
de (Kultur/Freizeit, Veranstaltungen)<br />
einsehbar. Um den Bürgern,<br />
die keinen Zugang zum Internet<br />
haben, trotzdem den Service der<br />
Terminübersicht zu gewährleisten,<br />
liegen entsprechende Übersichten<br />
über die Veranstaltungen im Januar<br />
2014 in der Info am Markt aus.<br />
Uwe Feder<br />
im Ortsrat<br />
Emmerstedt. Ortsratsmitglied<br />
Olaf Redlin verzichtet mit Wirkung<br />
ab 1. Februar auf seinen Sitz<br />
im Ortsrat Emmerstedt. Er war<br />
aufgrund des Wahlvorschlages der<br />
CDU am 11. September 2011 über<br />
die Listenwahl in den Ortsrat Emmerstedt<br />
gewählt worden. Der<br />
zum genannten Zeitpunkt frei<br />
werdende Sitz geht auf Uwe Feder<br />
über. Dieser hat den Sitz angenommen.<br />
Die Ortsratsmitgliedschaft<br />
beginnt mit der Feststellung<br />
des Ortsrates zum Sitzübergang.<br />
Restkarten für<br />
„Fledermaus“<br />
Helmstedt. Johann Strauß’ unvergängliche<br />
Operette „Die Fledermaus“<br />
ist am Sonntag, 29. Dezember,<br />
um 20 Uhr im Brunnentheater<br />
zu erleben. Es sind noch Restkarten<br />
vorhanden.<br />
Die Welt der Operette – sie ist die<br />
Welt des Frohsinns, der Lebensfreude,<br />
der Leidenschaft. Sie ist<br />
Zuflucht und Sehnsucht zur gleichen<br />
Zeit.<br />
Johann Strauß war der Vollender<br />
des „Goldenen” Zeitalters der Wiener<br />
Operette. Zeugnisse seiner reifen<br />
Harmonik, seines unerschöpflichen<br />
melodischen Einfallsreichtums<br />
und seines unverwechselbaren<br />
mitreißenden Stils erleben wir<br />
immer wieder in den großartigen<br />
Arien und Chören aus seinem unvergleichlichen<br />
Meisterwerk „Die<br />
Fledermaus“. Gipfelpunkt dieser<br />
klassischen Operette: nie versiegende<br />
Fülle von köstlichen musikalischen<br />
Einfällen, ein hochgradiges<br />
Kunstwerk, jedoch auch Unterhaltung<br />
im besten Sinne, Unterhaltung<br />
für jedermann.<br />
Eintrittskarten sind im Internet<br />
unter www.adticket.de, über die<br />
Ticket-Hotline 0180/5040300, in<br />
Helmstedt in der Buchhandlung<br />
Gröpern 5, im Buchhandel und<br />
Antiquariat Wandersleb sowie in<br />
der Info am Markt (Markt 7/8) erhältlich.<br />
In Königslutter können<br />
Karten bei der Buchhandlung Kolbe,<br />
in Schöningen bei der Buchhandlung<br />
Baumert oder in Haldensleben<br />
an der „Theaterkasse im<br />
Kaufland“ erworben werden. Für<br />
Kurzentschlossene ist die Theaterkasse<br />
am Veranstaltungsabend ab<br />
18.30 Uhr besetzt.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Sonnabend, 28. Dezember<br />
Kegeln, 18 Uhr, ADAC Ortsclub<br />
Helmstedt, Kanzlerkeller, Schöningen.<br />
Zehn ehemalige Barmker Schüler trafen sich nach 55 Jahren im Barmker Gemeindekrug<br />
zum gemütlichen Beisammensein. Nach dem Kaffeetrinken ging es zur ehemaligen Schule in Barmke –<br />
den heutigen Kindergarten. Dort wurde der alte Klassenraum besichtigt. „Hier habe ich immer gesessen<br />
und ich hier“ – so ging es hin und her in dem Raum. Zum Abschluss wurde auf der Treppe noch ein<br />
Foto gemacht wie zu Schulzeiten. Nach einer kleinen Runde durch das Dorf trafen die ehemaligen Schüler<br />
wieder im Gemeindekrug ein, wo ein zünftiges Abendbrot auf sie wartete. Zum Abschluss waren sich<br />
alle einig: „Es war ein schöner Nachmittag, der im nächsten Jahr wiederholt werden soll. Foto: privat<br />
Pfeffriges Silvester<br />
Helmstedt. „Drei Engel für<br />
Deutschland” heißt das Programm<br />
der „Leipziger Pfeffermühle“, das<br />
an Silvester, 31. Dezember, um 19<br />
Uhr im Helmstedter Brunnentheater<br />
erlebt werden kann.<br />
Die Vorgeschichte ist schnell erzählt:<br />
Um seiner jungen Frau die<br />
Langeweile zu vertreiben, schuf<br />
Gott in einer Sonderschicht die<br />
Erde mit all ihren irdischen Verlockungen.<br />
Nach Abschluss dieses<br />
– später irrtümlich als Teil der<br />
Schöpfung bezeichneten – Modellversuches<br />
besah er sich stolz<br />
auf sein Werk, leider gerade an jener<br />
trüben Stelle im europäischen<br />
Sumpf, an der die Bundesrepublik<br />
Deutschland in selbigem zu versinken<br />
droht. Der Schock konnte<br />
größer nicht sein. Um den Schaden<br />
zu begrenzen, gründete Gott<br />
Für das Silvesterkabarett der „Leipziger Pfeffermühle“ gibt es nur noch<br />
Restkarten.<br />
Foto: privat<br />
in seiner Weisheit den HÖD, den<br />
Himmlischen Öffentlichen Dienst,<br />
besetzte ihn mit drei Engeln (der<br />
Begriff „Beamter“ wurde erst viel<br />
später erfunden) und gab ihnen<br />
den Auftrag, dort unten für Ordnung<br />
zu sorgen. Der genaue Verlauf<br />
dieser himmlischen Aktion<br />
wurde minutiös protokoliert. Über<br />
geheime Wege kam eine Daten-<br />
CD mit dem Wortlaut des Protokolls<br />
in den Besitz der Leipziger<br />
Pfeffermühle. Nach intensiver<br />
Vorbereitung wird der Inhalt nun<br />
erstmals einer breiten Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht.<br />
Die Zuschauer dürfen am 31. Dezember<br />
im Brunnentheater Zeuge<br />
einer göttlichen Komödie sein, gespickt<br />
mit eng(e)lischem Humor<br />
und bundesdeutschen Besonderheiten.<br />
Handfestes politisches Kabarett<br />
– diesmal von ganz oben.<br />
Für die Vorstellung im Helmstedter<br />
Brunnentheater gibt es noch<br />
wenige Restkarten in den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen.<br />
Nähere Informationen sind auch<br />
im Internet unter www.brunnentheater.de<br />
erhältlich.<br />
Gelungenes Ergebnis<br />
Helmstedt. In vielen gemeinsamen<br />
Arbeitsstunden haben die<br />
Helmstedter Sportfischer ihr Vereinsheim<br />
hinter dem Strohmühlenteich<br />
auf dem Brunnenweg renoviert<br />
und freuen sich über das<br />
gelungene Ergebnis.<br />
„Vor drei Jahren haben wir das<br />
Grundstück von der Stadt gepachtet<br />
und das darauf befindliche Gebäude<br />
erworben und in Eigenregie<br />
mit unserer Jugendgruppe wieder<br />
hergerichtet“, blickte der Vorsitzende<br />
des Vereins, Thomas<br />
Schwarz, mit Stolz auf die Leistung<br />
seiner Mitglieder.<br />
Federführend verantwortlich für<br />
die Koordination der Arbeiten war<br />
Vorstandsmitglied Udo Schramm.<br />
„Mit den Aufräumarbeiten und<br />
der Instandsetzung des Gebäudes,<br />
das früher das Vereinsheim der<br />
Gemeinschaft freier Pfadfinder<br />
war, haben wir vor drei Jahren begonnen.<br />
Als fester Kern waren 30<br />
Leute tätig, allein in diesem Jahr<br />
kommen wir auf rund 1.500 geleistete<br />
Arbeitsstunden“, berichtete<br />
Schramm.<br />
Helmstedts Bürgermeister Wittich<br />
Schobert und Mitglieder der im<br />
Helmstedter Rat vertretenen Fraktionen<br />
lobten die Arbeit der Sportfischer.<br />
„Die Sportfischer haben<br />
hier ehrenamtlich eine tolle Leistung<br />
erbracht“, so Schobert.<br />
Die Finanzierung der Baumaßnahmen<br />
hat der Verein aus eigenen<br />
Mittel und Rücklagen bestritten,<br />
aber auch Sponsoren haben<br />
das Projekt tatkräftig unterstützt,<br />
zum Beispiel bei der Erneuerung<br />
der Fenster und der Befestigung<br />
des Vorplatzes. Rechtzeitig zum<br />
Winter wurde auch die Heizungsanlage<br />
erneuert.<br />
„Wir sind froh über jede Unterstützung<br />
und danken der Stadt<br />
Helmstedt für die gute Kooperation“,<br />
erklärte der Vereinsvorsitzende<br />
abschließend.<br />
Rechtzeitig zum Winter wurde die Renovierung des Vereinshauses des<br />
Sportfischervereins vollendet. Alle Beteiligten und Bürgermeister Wittich<br />
Schobert zeigten sich glücklich über das Ergebnis. Foto: privat
2. Dezember 2013 Fleischerfachgeschäfte<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
5<br />
Heißgeliebtes Federvieh<br />
So gelingt der weihnachtlich klassische Gänsebraten<br />
von Yvonne Weihs<br />
Spekulatius, Zimsterne, dazu<br />
festliche Musik und am Abend<br />
natürlich ein traditionell „deftiger<br />
Weihnachtsschmaus“ - so verbringen<br />
Deutschlands Bürger<br />
ihre Festtage im Kreise der<br />
Familie.<br />
Die Gans zählt dabei zu den<br />
Top-Fünf, wenn es um traditionelle<br />
weihnachtliche Genüsse<br />
geht.<br />
Schon der Einkauf ist entscheidend<br />
für das Gelingen der<br />
Weihnachtsgans. Im Gegensatz<br />
zum Geflügel „von der Stange“,<br />
sind Gänse von regionalen<br />
Freilandhöfen deutlich aromatischer.<br />
Beim Kauf von frischen Gänsen<br />
sollte die Haut zwar trocken,<br />
aber nicht vertrocknet und das<br />
Fleisch fest sein.<br />
Wer sich doch für Tiefkühlware<br />
entscheidet, dem sei ans Herz<br />
gelegt, auf Unversehrtheit der<br />
Verpackung zu achten. Das<br />
Fleisch kann ansonsten zäh und<br />
trocken sein.<br />
Zum Auftauen sollte die Gans<br />
aus der Verpackung genommen<br />
und in einem großen Sieb in den<br />
Kühlschrank gelegt werden. Die<br />
Tauflüssigkeit kann so mit einem<br />
Gefäß aufgefangen und später<br />
entsorgt werden.<br />
Gut Ding will Weile haben: je<br />
nach Größe der Gans dauert das<br />
Auftauen zwischen ein und zwei<br />
Tagen.<br />
Eine Gans mit einem Gewicht<br />
von etwa drei Kilogramm reicht<br />
für rund vier Personen; ein Tier<br />
von fünf Kilogramm macht sechs<br />
bis acht Personen satt - aber<br />
Vorsicht: je größer die Gans,<br />
desto fetter und weniger lecker<br />
ist sie auch. Eine weitere und<br />
vorab oftmals unbedachte<br />
Situtation entsteht dann, wenn<br />
das Tier von der<br />
Küchenarbeitsplatte seinen<br />
Gang in den Backofen antreten<br />
soll - und passt nicht hinein.<br />
Was kommt hinein?<br />
vom 16.12. bis 31.12.13<br />
Der Fantasie sind, was die<br />
Füllung anbelangt, keine<br />
Grenzen<br />
gesetzt.<br />
Traditionellerweise besteht eine<br />
Füllung aus Äpfeln, Brötchen,<br />
Zwiebeln und Kräutern;<br />
Schwarzbrot und Dörrobst geben<br />
eine besondere Note.<br />
Auch Maronen, Kürbis oder<br />
Knödelteig sind nicht selten,<br />
schmecken hervorragend und<br />
ergeben nebenbei eine sättigende<br />
Beilage.<br />
Mutige und kreative Köpfe versuchen<br />
sich mittlerweile an neuen<br />
Aromen: Ingwer und Koriander<br />
zum Beispiel haben den experimentiellen<br />
Teil überstanden und<br />
sind in exotischen Küchen zu<br />
den weihnachtlichen Gerüchen<br />
kaum noch weg zu denken.<br />
Zum Füllen wird die Gans zuerst<br />
innen und außen abgewaschen<br />
und trocken getupft; überschüssiges<br />
Fett aus dem Bauch wird<br />
entfernt. Anschließend kann die<br />
Füllung hinein geben werden.<br />
Die Öffnung wird vor dem Gang<br />
in den Ofen mit Küchengarn<br />
zugenäht, damit die Füllung auch<br />
bleibt, wo sie sein soll.<br />
Flügel und Keulen sollten ebenfalls<br />
zusammen gebuden werden,<br />
damit sie nicht verbrennen.<br />
Für das „Sonnenbad“ im Ofen<br />
wird die Gans mit der Brust nach<br />
oben in einen Bräter gebettet.<br />
Die Haut wird seitlich und hinter<br />
den Keulen eingeschnitten,<br />
damit das Fett ablaufen kann.<br />
Dann geht es ab in den vorgeheizten<br />
Ofen. Das Vorheizen ist<br />
wichtig, denn bei starker Hitze<br />
schließen sich die Poren schnell<br />
und das Fleisch bleibt schön saftig.<br />
Ideal sind 180 bis 200 Grad und<br />
das Prinzip der Garzeit ist simpel:<br />
je größer die Gans, desto<br />
länger muss sie im Ofen bleiben;<br />
man rechnet pro Kilogramm<br />
Gewicht mindestens eine Stunde<br />
Backzeit.<br />
Eine Dreieinhalb-Kilo-Gans<br />
braucht also gut und gerne dreieinhalb<br />
Stunden.<br />
Während des Backens wird die<br />
Gans immer wieder mit Wasser,<br />
später mit Fond übergossen, das<br />
hält sie schön saftig.<br />
Wichtig ist, dass die Gans komplett<br />
durchgebraten wird.<br />
Ein Knusper-Tipp<br />
Die knusprige Bräune einer Gans<br />
ist nicht nur ansehnlich, sondern<br />
für Liebhaber ein absolutes Muss<br />
beim Gaumenschmaus.<br />
Damit es mit dem „Knuspern“<br />
klappt, sollte etwa 20 Minuten<br />
vor Ende der Garzeit die Gans<br />
mit einem Gemisch aus Honig<br />
und Öl einpinselt werden.<br />
Die Temperatur wird anschließend<br />
auf etwa 220 Grad erhöht.<br />
So entsteht eine goldbraune<br />
Kruste.<br />
Währenddessen sollte die Gans<br />
aber nicht aus den Augen gelassen<br />
werden, denn der Honig<br />
kann karamellisieren und bitter<br />
werden.<br />
Gut gekocht ist halb gegessen -<br />
trifft auf die Weihnachtsgans<br />
allemal zu. Jedoch müssen sich<br />
unerfahrene Festtagsköche erst<br />
einmal in der Kunst des<br />
Tranchierens üben, denn nur gut<br />
zerlegt wird der Abend zum<br />
absoluten Erfolg.<br />
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Unsere Öffnungszeiten zu den Feiertagen in Schöningen:<br />
Mo., 23.12. und Mo. 30.12. von 8.30-13 Uhr und 15-18 Uhr<br />
Di., 24.12. und Di. 31.12. von 8.30-13 Uhr<br />
Die fertige Gans sollte erst einmal<br />
ein paar Momente ruhen.<br />
Diese Zeit lässt sich sinnvoll nutzen,<br />
um aus dem Bratenfond<br />
eine Sauce zu zaubern.<br />
Dann geht es ran ans Geflügel -<br />
und das gelingt am Besten mit<br />
der Geflügelschere und sollte<br />
noch in der Küche geschehen<br />
(auch wenn der Braten im<br />
Ganzen auf dem Tisch mehr hermacht).<br />
Zuerst werden Flügel<br />
und Keulen abgetrennt, dann die<br />
Brust von hinten nach vorne aufgeschnitten.<br />
Die Füllung wird<br />
herausgenommen und separat<br />
serviert.<br />
Zuletzt das Brustfleisch vom<br />
Rumpf trennen und in Scheiben<br />
schneiden. Dann kann das<br />
Schlemmen beginnen.<br />
Die Gans zählt zu den Top-Fünf, wenn es um traditionelle weihnachtliche<br />
Genüsse geht.<br />
Foto: Yvonne Weihs<br />
Landschlachterei<br />
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Restaurant/Hotel<br />
- alles unter einem Dach -<br />
Wir wünschen<br />
all unseren<br />
Kunden, Gästen<br />
und Verwandten<br />
ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und einen guten<br />
Rutsch<br />
ins neue Jahr!<br />
Spezialitäten<br />
zum<br />
Weihnachtsfest<br />
- Gänsebrustschinken<br />
- Nuss + Lachsschinken<br />
- Weißwurst frisch o. gebrüht<br />
- Heringsalat<br />
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- Filet vom Rind, Kalb<br />
oder Schwein<br />
Ladenöffnungszeiten zum Fest:<br />
Mo., 23.12. 7.00 - 13.00 Uhr<br />
Di., 24.12. 7.00 - 11.00 Uhr<br />
Fr., 27.12. 7.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa., 28.12. 7.00 - 12.00 Uhr<br />
Landstr. 8 • 38154 Königslutter/Bornum • Tel. 05353/95430 + 954323<br />
Verehrte Kunden, Freunde und<br />
Bekannte der Fleischerfachgeschäfte<br />
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende.<br />
Wir nehmen dies zum Anlass, uns für die gute<br />
Zusammenarbeit und das entgegengebrachte<br />
Vertrauen zu bedanken. Wir wünschen Ihnen<br />
und Ihren Familien frohe Weihnachten und<br />
ein gesegnetes neues Jahr 2014.<br />
Emil During (Obermeister)<br />
Landschlachterei<br />
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Wir wünschen frohe und besinnliche Weihnachten.<br />
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Schöningen Tel. 05352 / 44 90<br />
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Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
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6 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
<br />
22. Dezember 2013<br />
<br />
Helmstedt. Beat- und Bluesmusik<br />
ertönt am ersten Weihnachtstag,<br />
25. Dezember, im Helmstedter<br />
„Gauß Keller“, denn die „Beat Tones“<br />
geben ab 20.30 Uhr ein Konzert.<br />
Dabei spielt die Band Stücke<br />
von bekannten und berühmten<br />
Beat- und Bluesmusikern aus den<br />
1950er und 1960er Jahren.<br />
Aber die Stücke werden nicht einfach<br />
nachgespielt, sondern von der<br />
Band neu arrangiert und mit eigenen<br />
Elementen versehen. Die<br />
„Beat Tones“ (Gitarre und Gesang<br />
- Gunnar Laue und Michael „Mikken“<br />
Kirchner, Schlagzeug und<br />
Gesang - Uli Kroll, Bassgitarre -<br />
Günter „Fender“ Armbrecht sowie<br />
Sound und Technik – Thomas<br />
Kassau) haben schon viele Konzerte<br />
auf großen und kleinen Bühnen<br />
in Helmstedt, im Landkreis<br />
Helmstedt und in Braunschweig<br />
gespielt.<br />
Jeder Liebhaber der Beat- und<br />
Bluesmusik sollte sich dieses Konzert<br />
nicht entgehen lassen. Der<br />
Eintritt zu dem Konzert ist frei.<br />
Die Band „Beat Tones“ wird am ersten Weihnachtstag Beat- und Bluesmusik<br />
der 1950er und 1960er Jahre zum Besten geben. Foto: privat<br />
<br />
Emmerstedt. Das Jahresabschlussschießen<br />
der Alters- und Schützenklasse<br />
der SG Emmerstedt am<br />
Sonnabend, 28. Dezember, beginnt<br />
um 16 Uhr in der Schießsportanlage<br />
Wiesenstraße 26.<br />
<br />
Helmstedt. Das Friedenslicht aus<br />
Bethlehem, das aus der Geburtsgrotte<br />
Jesu von Pfadfindern über<br />
die ganze Welt verteilt wird, wurde<br />
am dritten Adventssonntag in einem<br />
ökumenischen Gottesdienst<br />
an die Besucher weitergegeben.<br />
Der gut besuchte Gottesdienst unter<br />
dem Thema „Recht auf Frieden<br />
- 65 Jahre UN Menschenrechte“<br />
wurde von den Georgspfadfindern<br />
der St. Ludgeri-Gemeinde, von<br />
Konfirmanden der St. Christophorusgemeinde,<br />
sowie von Gemeindereferentin<br />
Gabriele Engler, Pfarrer<br />
Dr. Julius Kafuti und Pfarrerin<br />
Birgit Rengel gestaltet. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst wurde<br />
das Licht von den Georgspfadfindern<br />
auf dem Weihnachtsmarkt<br />
verteilt. Einige Besucher von außerhalb<br />
holten sich das Licht in<br />
ihre Pfarrgemeinden. Immer noch<br />
kann das Friedenslicht aus den Kirchen<br />
St. Ludgeri (zu den Gottesdienstzeiten)<br />
und St. Christophorus<br />
(täglich) geholt werden.<br />
Vorsichtig streichelte Alexander das kleine weiße Kaninchen auf seinem Schoß. „Es ist ganz<br />
weich und kuschlig“, sagte er. Der Fünfjährige besuchte mit weiteren elf Kindern des Sprachheil- sowie<br />
des Heilpädagogischen Kindergartens der Lebenshilfe Helmstedt die Rassekaninchenschau, welche vom<br />
Verein „F 87“ alljährlich veranstaltet wird. Doch bevor die Schau offiziell eröffnet wurde, durften sich die<br />
Kinder – eingeladen vom Rassekaninchenverein – in aller Ruhe die 121 Kaninchen der 19 ausstellenden<br />
Züchter anschauen – und auch mal streicheln und auf dem Arm nehmen. „Insgesamt sind bei unserer<br />
Schau 19 Rassen vertreten. Zu sehen sind vereinseigene Tiere sowie vom Alleringerslebener Verein“, erklärte<br />
die Vereinsvorsitzende Eva Kohlhoff, die die Kinder mit ihren Erzieherinnen begrüßte. Besonders<br />
die zwei kleinen blauäugigen Hermelin Kaninchen hatten es den Kinder angetan. Mit großen Augen beobachteten<br />
die Kinder die kleinen weißen Tiere und konnten es kaum erwarten, sie einmal auf dem Schoß<br />
zu haben und zu streicheln. Nachdem die Kaninchen ausgiebig betrachtet und mit ihnen gekuschelt wurde,<br />
erhielten die Kinder und die Erzieherinnen eine kleine Stärkung von dem Verein. Foto: privat<br />
Julius Leon Klein<br />
19.12.2013 53cm 3850 g<br />
Es freuen sich die Eltern<br />
Rebecca und Martin Klein<br />
Mit Lena, Jonas, Julian<br />
und Jannes<br />
Wir wünschen allen schöne Weihnachten ..<br />
Jetzt ist unser Kleeblatt komplett!<br />
Jona Samuel<br />
ist da.<br />
09.12.2013<br />
<br />
Mit dem großen, stolzen Bruder<br />
Mika Laurin<br />
freuen sich die Eltern<br />
Katja und Michael Schlie<br />
statt Karten<br />
Ein langes Leben hast du ihm geschenkt,<br />
oh Herr, nun ist er heimgekehrt in<br />
deinen Frieden<br />
Feodor Mai<br />
* 2. Mai 1925 † 22. November 2013<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
ihre Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise<br />
zum Ausdruck brachten und mit uns gemeinsam Abschied nahmen.<br />
Wir danken den Schwestern des DRK Helmstedt für die Fürsorge<br />
und Begleitung auf dem letzten Weg, Herrn Pastor Kolkmann für<br />
seine tröstenden Worte, sowie dem Bestattungsinstitut Ute und Ulrich<br />
Bache für die würdevolle Ausrichtung der Trauerfeierlichkeiten.<br />
Helmstedt-Barmke, im Dezember 2013<br />
Hannelore Mai<br />
Ilona und Otmar Kleindienst<br />
<br />
<br />
von Pfarrer<br />
Manfred Trümer<br />
Königslutter<br />
Kaum zu glauben, aber wahr:<br />
Übermorgen ist Heiligabend. Sind<br />
Sie schon in Weihnachtsstimmung?<br />
Oder sind Sie noch mitten<br />
drin im Vorweihnachts-Stress?<br />
Müssen Sie noch Geschenke besorgen,<br />
den Weihnachtsbaum oder<br />
die Weihnachtsgans kaufen oder<br />
die Wohnung für den Besuch herrichten,<br />
den Sie über die Feiertage<br />
erwarten?<br />
Manch einer ist vielleicht übermorgen<br />
innerlich so ausgebrannt,<br />
dass sich selbst an den Feiertagen<br />
keine Weihnachtsstimmung einstellen<br />
will.<br />
Aber ich kann Sie beruhigen: Die<br />
Hirten auf dem Feld waren auch<br />
nicht in Weihnachtsstimmung,<br />
sondern wurden mitten in ihrem<br />
Arbeitsalltag von der Botschaft der<br />
Engel überrascht. Denn das, was<br />
Weihnachten geschehen ist, hängt<br />
weder von unserer Stimmung noch<br />
von unseren Vorbereitungen ab.<br />
Weihnachten wird es dann, wenn<br />
wir uns einfach nur beschenken<br />
lassen. Und damit meine ich nicht<br />
all die Geschenke, die wir oder<br />
andere mühselig und teuer in den<br />
Geschäften erworben haben. Ich<br />
meine das Geschenk, das man<br />
nicht kaufen und bezahlen, sondern<br />
nur dankbar empfangen<br />
kann: Gottes Mensch gewordene<br />
Liebe, die wir in der Krippe eines<br />
armseligen Stalles bestaunen dürfen.<br />
Weihnachten feiern, das heißt:<br />
Mach es wie Gott: Werde Mensch!<br />
Noch gute Tage bis Weihnachten<br />
und ein gesegnetes Christfest!<br />
<br />
Wir haben am<br />
20.12.2013 geheiratet!<br />
Sarah & Axel Busch<br />
geb. Bagusch<br />
Helmstedt. Es sind nicht nur die<br />
als „Babyblues“ bekannten Heultage:<br />
Nach einer Entbindung können<br />
bis zu 20 Prozent der Mütter<br />
eine Wochenbettdepression entwickeln.<br />
Sie unterscheidet sich<br />
deutlich von einem kurzzeitigen<br />
Stimmungstief nach der Geburt.<br />
Trotz der empfundenen tiefen<br />
Traurigkeit, der Erschöpfungsoder<br />
Reizbarkeitszustände und<br />
weiterer vielfältig ausgeprägter<br />
Symptome scheuen sich betroffene<br />
Frauen oft, über ihre Gefühle zu<br />
sprechen und sich Hilfe zu holen.<br />
Es fällt ihnen schwer, dem von der<br />
Umwelt erwarteten „perfekten<br />
Mutterbild“ nicht zu entsprechen,<br />
sich hoffnungslos, ausgelaugt oder<br />
überfordert zu fühlen.<br />
Die Not und der Leidensdruck der<br />
Mütter werden unterschätzt und<br />
oft erst sehr spät erkannt. Es<br />
herrscht ein Mangel an Aufklärung<br />
über Wochenbettdepressionen<br />
- offensichtlich immer noch<br />
ein Tabuthema. Dabei sind Wochenbettdepressionen<br />
gut behandelbar:<br />
Je früher, desto besser. Viele<br />
Betroffene und ihre Angehörigen<br />
wissen jedoch nicht, wo sie<br />
Unterstützung finden können.<br />
Die Mitarbeiterinnen der drei Beratungsstellen<br />
für Schwangere des<br />
Landkreises Helmstedt machen<br />
darauf aufmerksam, dass sie Mütter<br />
auch nach der Geburt eines<br />
Kindes kostenfrei, zeitnah und auf<br />
Wunsch anonym beraten. Betroffene<br />
finden dort verständnisvolle<br />
Ansprechpartnerinnen und umfassende<br />
Unterstützung, um den<br />
Start in die neue Lebenssituation<br />
zu erleichtern.<br />
Schwangerenberatungsstellen für<br />
den Landkreis Helmstedt gibt es<br />
beim Caritasverband für den<br />
Landkreis Helmstedt, Am Ludgerihof<br />
5. Diese sind telefonisch erreichbar<br />
unter 05351/8382; beim<br />
Diakonisches Werk/Kreisstelle<br />
Helmstedt, Wilhelmstraße 33, erreichbar<br />
unter der Telefonnummer<br />
05351/538310 sowie bei der<br />
Pro Familia-Beratungsstelle Helmstedt,<br />
Kybitzstraße 5, erreicbar unter<br />
der Telefonnummer<br />
05351/7174.<br />
Hildegard Köhler-Bernhardt (Pro Familia Helmstedt), Michaela Siano<br />
(Diakonisches Werk/Kreisstelle Helmstedt) und Anna Moser-Barkhau<br />
(Caritasverband Landkreis Helmstedt, von links) helfen bei Wochenbettdepressionen.<br />
Foto: privat<br />
Standesamtliche Trauung<br />
in der Kaiserpfalz Goslar<br />
<br />
<br />
(kat) Helmstedt. Die Familie Patrzek<br />
ermöglicht der Aktion „Sternenkinder“<br />
mit weiteren Spenden<br />
die Umsetzung. Zum einen ließen<br />
Brunhilde und Winfried Patrzek<br />
der Aktion 500 Euro zufließen.<br />
Die Beiden geben ihr Taxi-Unternehmen<br />
zum Beginn des Jahres<br />
2014 an Marc Knigge ab (wir berichteten)<br />
und wollten zum Abschied<br />
etwas Gutes für die Stadt<br />
tun, in der sie Jahrzehnte beruflich<br />
gewirkt haben.<br />
Zum anderen ist der Aktion „Sternenkinder“<br />
eine Spende des Bestattungshauses<br />
Patrzek zugegangen,<br />
das Sohn Jan Patrzek zusammen<br />
mit Sandra Bäcker seit 2011<br />
betreibt. Vom Bestattungshaus gab<br />
es noch einmal 500 Euro für die<br />
Sternenkinder.<br />
Diese sollen künftig auf dem Emmerstedter<br />
Friedhof bestattet werden<br />
können. In der Passionszeit<br />
soll die Gräberstelle eingeweiht<br />
werden. So plant es zumindest die<br />
Arbeitsgruppe, die auf Anregung<br />
des Vereins Hospizarbeit entstanden<br />
ist. Um die Grabstelle auf<br />
dem Emmerstedter Friedhof zu<br />
schaffen, werden weitere Spenden<br />
benötigt, große wie kleine sind<br />
gern gesehen.<br />
Spender überweisen ihren Beitrag<br />
unter dem Verwendungszweck<br />
„Sternenkinder“ auf das Konto<br />
(102250400) der Stadt Helmstedt<br />
bei der Volksbank Helmstedt<br />
(Bankleitzahl: 27190082).<br />
Sternenkinder sind Fehlgeburten<br />
mit einem Gewicht von unter 500<br />
Gramm, die nur in Ausnahmefällen<br />
bestattet werden können. Der<br />
Helmstedter Rat hat einen entsprechenden<br />
Beschluss gefasst, um<br />
die Beerdigung zu erlauben.<br />
Happy Birthday<br />
liebe Kerstin<br />
alles Liebe und Gute<br />
wünschen Dir<br />
die HeSos
22. Dezember 2013 Grasleben<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 7<br />
Gemeinden müssen zahlen<br />
Haushalt war eine schwere Geburt<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Grasleben. Als einen Schritt, der<br />
längst überfällig ist, bezeichnete<br />
der Finanzvorstand der Samtgemeinde<br />
Grasleben, Kai-Stephan<br />
Schulz, die Erhöhung der Samtgemeindeumlage<br />
sowie die Mehr-<br />
Einbehaltung der Schlüsselzuweisungen<br />
in der Samtgemeindekasse.<br />
Diese These unterstützten allerdings<br />
nicht alle Mitglieder des<br />
Grasleber Samtgemeinderates, wie<br />
bei der letzten Sitzung des Jahres<br />
am Dienstag deutlich wurde. Denn<br />
insbesondere die CDU-Fraktion<br />
befürchtete, dass die Mitgliedsgemeinden<br />
dadurch zu stark beschnitten<br />
würden. Dabei ging es,<br />
wie Gregor Nitschke schilderte,<br />
nicht um die Erhöhung an sich,<br />
sondern vor allem um die großen<br />
Sprünge, die sowohl bei der Umlage<br />
als auch bei den Schlüsselzuweisungen<br />
gemacht würden.<br />
Von den Schlüsselzuweisungen,<br />
die die Samtgemeinde Grasleben<br />
in der Vergangenheit erhielt, wurden<br />
bisher 15 Prozent für die<br />
Samtgemeindekasse einbehalten<br />
und 85 Prozent an die Mitgliedsgemeinden<br />
weiterverteilt.<br />
2014 wird sich dies ändern. Nach<br />
einem Änderungsantrag der<br />
Gruppe (SPD, Grüne und QL)<br />
wird die Samtgemeinde 50 Prozent<br />
behalten und nur noch 50 Prozent<br />
verteilen. Die Samtgemeindeverwaltung<br />
hatte ursprünglich die<br />
Aufteilung 40:60 Prozent vorgeschlagen.<br />
„Wir würden den Satz lieber gleitend<br />
erhöhen, statt gleich einen so<br />
großen Sprung zu machen“, begründete<br />
Gregor Nitschke, der mit<br />
seiner Fraktion letztlich der Gruppenmehrheit<br />
unterlag.<br />
In Zahlen bedeutet dies, dass die<br />
Samtgemeinde 176.000 Euro mehr<br />
in der Kasse (insgesamt 251.000<br />
Euro) und die Mitgliedsgemeinden<br />
denselben Betrag weniger zur<br />
Verfügung haben. Grasleben muss<br />
dann mit rund 77.000 Euro weniger,<br />
Rennau mit rund 50.000 Euro<br />
weniger, Querenhorst mit rund<br />
41.000 Euro weniger und Mariental<br />
mit etwa 15.000 Euro weniger<br />
auskommen.<br />
Ebenso unterlegen waren die<br />
Christdemokraten beim<br />
Änderungs antrag im Rahmen der<br />
Haushaltsbeschlussfassung, die<br />
Samtgemeindeumlage gemäßigt<br />
„Schade“<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Grasleben. So richtig in Fahrt gekommen<br />
sind Fusionsbestrebungen<br />
in der Samtgemeinde Grasleben<br />
bisher noch nicht. Samtgemeindebürgermeister<br />
Gero Janze<br />
schilderte bei der jüngsten Samtgemeinderatssitzung,<br />
warum die<br />
Gespräche zwischen Grasleben<br />
und Velpke ein wenig ins Stocken<br />
geraten sind.<br />
So wolle sich Velpkes Samtgemeindebürgermeister<br />
Hans Werner<br />
Schlichting erst einmal ein<br />
Votum seines Samtgemeinderates<br />
holen, bevor die Gespräche mit<br />
dem Nachbarn intensiviert und<br />
eine Arbeitsgruppe gegründet<br />
werden könne.<br />
Dabei hatte sich das Land nach<br />
Auskunft von Janze positiv geäußert,<br />
eine Entschuldung zu zahlen,<br />
auch wenn der Entschuldungsvertrag<br />
nicht zutreffe. Rund 1,1 Millionen<br />
Euro Defizit hätte eine Einheitsgemeinde<br />
Velpke-Grasleben<br />
auf dem Konto, rund 1,3 Millionen<br />
Euro eine gemeinsame Samtgemeinde.<br />
„Schade, die Entwicklung ist zurzeit<br />
sehr, sehr bedauerlich“, sagte<br />
Janze und ergänzte: „Zu einer<br />
Hochzeit gehören eben immer<br />
zwei.“<br />
zu erhöhen, statt mit einem großen<br />
Schritt.<br />
Auf 1,7 Millionen Euro soll die<br />
Umlage 2014 angehoben werden,<br />
um weitere 25.000 Euro in den<br />
Jahren 2015 bis 2017.<br />
Die CDU wünschte sich eine Erhöhung<br />
von zunächst auf 1,64 Millionen<br />
Euro, wollte den Gemeinden<br />
60.000 Euro mehr lassen.<br />
Doch auch dieser Änderungsantrag<br />
kam nicht durch.<br />
Auch die CDU-Idee, auf die Fraktionszuschüsse<br />
zu verzichten, um<br />
die Sparbemühungen quasi am eigenen<br />
Leibe zu erleben, wurde von<br />
der Gruppe abgelehnt.<br />
Mehrheitlich beschlossen wurde<br />
hingegen, die Neuanschaffung eines<br />
Fahrzeugs für den Betriebshof<br />
mit einem Sperrvermerk zu versehen.<br />
„Wir möchten uns erst einmal<br />
andere Modelle in der Nachbarschaft<br />
ansehen und schauen, ob es<br />
vielleicht andere Lösungen gibt“,<br />
Helmstedt. Nahezu geräuschlos,<br />
im rein elektrischen Betrieb<br />
emissionsfrei und vor allem sparsam<br />
– Eigenschaften mit denen<br />
der Hybridantrieb von Toyota<br />
seit Jahren auf der Erfolgsspur<br />
ist. Wie sparsam die Fahrzeuge<br />
tatsächlich sind, können Interessierte<br />
vom 16. Dezember 2013<br />
– 16. Januar 2014 persönlich entdecken,<br />
denn das Autohaus Reimann<br />
sucht den Benzin-Knauser<br />
von Helmstedt. Auf die drei erfolgreichsten<br />
Sparfüchse warten<br />
attraktive Gewinne.<br />
Wer die festgelegte Teststrecke<br />
mit dem vom Autohaus Reimann<br />
zur Verfügung gestellten Testfahrzeug<br />
mit dem geringsten<br />
Treibstoffverbrauch zurücklegt,<br />
ist Helmstedts Benzin-Knauser.<br />
Gefahren wird mit einem 100 kW<br />
starken Toyota Auris Hybrid Touring<br />
Sports. Die Kombination aus<br />
Vielseitigkeit, ausgezeichnetem<br />
Ladevolumen und dem im Segment<br />
einzigartigen Vollhybridantrieb<br />
macht den Auris Touring<br />
Sports zum neuen Maßstab in<br />
der Klasse der kompakten Kombis.<br />
Bereits jetzt ist klar: Für einen<br />
reinen Lastesel ist der Touring<br />
Sports schon fast zu schade. Die<br />
Anmeldung zur Testfahrt erfolgt<br />
telefonisch über 05351/5599-0<br />
oder per E-Mail an info@toyotareimann.de.<br />
„Ich bin sehr gespannt auf die<br />
Ergebnisse. Man muss sich auf<br />
den Hybridantriebs einlassen und<br />
begreifen, wann man das Fahrzeug<br />
auch mal „rollen“ lässt, um<br />
zusätzliche Energie in die Akkus<br />
zu laden“, erklärt Geschäftsführer<br />
Winfried Reimann. „Ich bin sicher,<br />
das ist das Geheimnis für einem<br />
besonders geringen Verbrauch.“<br />
Der Toyota Vollhybridantrieb vereint<br />
die besten Eigenschaften<br />
des Verbrennungsmotors und<br />
des Elektroantriebs. Neben den<br />
beiden Motoren besteht das System<br />
aus einem Generator, einer<br />
begründete Gruppensprecher<br />
Marcel Luckstein.<br />
Nicht gefeiert werden sollte das<br />
40-jährige Bestehen der Samtgemeinde<br />
im kommenden Jahr - zumindest<br />
nicht auf Kosten der<br />
Samtgemeindekasse. Mit der Meinung,<br />
dass 40 Jahre kein besonderes<br />
Jubiläum seien, stand die<br />
Gruppe zwar allein da, es wurden<br />
aber die veranschlagten Mittel für<br />
eine Feier im Haushalt gestrichen.<br />
Dass auch ein Zuschuss an den<br />
Kulturring in Höhe von 1.000 Euro<br />
mit einem Sperrvermerk versehen<br />
wurde, ärgerte Samtgemeindebürgermeister<br />
Janze ebenso wie<br />
die CDU-Fraktion. Ein Sperrvermerk<br />
sei überflüssig, da bezuschusste<br />
Vereinigungen die Verwendung<br />
der Mittel nachweisen<br />
müssten, begründete Janze. Doch<br />
Luckstein setzte entgegen, dass<br />
nicht die Arbeit des Kulturrings<br />
kritisiert werde, sondern die „Beschaffenheit“.<br />
„Wir möchten gern<br />
erst einmal Klarheit haben: Wer ist<br />
der Kulturring? Was macht er<br />
überhaupt?“, so Luckstein, der berichtete,<br />
dass es insbesondere im<br />
Vorstand offenbar Unstimmigkeiten<br />
gebe.<br />
Einstimmigkeit herrschte bei dem<br />
Änderungswunsch, das Klimaschutzkonzept<br />
nicht aufgeteilt auf<br />
zwei Jahre umzusetzen, sondern<br />
möglichst in 2014 komplett in Angriff<br />
zu nehmen, um durch die<br />
Maßnahmen wiederum Einsparungen<br />
zu erzielen.<br />
Auch die Mängelbeseitigung im<br />
Freizeitbad empfanden alle übereinstimmend<br />
für so wichtig, dass<br />
dafür Mittel von 2.000 Euro zusätzlich<br />
zur Verfügung gestellt<br />
wurden.<br />
Mehrheitlich wurde der Haushaltsplan<br />
2014 der Samtgemeinde<br />
gegen die Stimmen der CDU am<br />
Ende angenommen. Kai-Stephan<br />
Schulz hatte den Plan mit einer<br />
Unterdeckung von 34.500 Euro<br />
anfangs zusammengefasst mit den<br />
Worten: „Der Haushalt 2014 wird<br />
von der derzeitigen konjunkturellen<br />
Lage positiv beeinflusst.<br />
Gleichzeitig konnte aber auch eine<br />
durchschlagende Verbesserung<br />
durch ein umfängliches Haushaltssicherungskonzept<br />
erreicht<br />
werden.“<br />
Rekordfahrt im Hybrid:<br />
Helmstedt sucht den Benzin-Knauser<br />
Hochleistungs-Batterie und dem<br />
elektronischen Energiemanagement.<br />
Unbemerkt vom Fahrer<br />
regelt die Elektronik den Einsatz<br />
der Komponenten. Auch der rein<br />
elektrische Betrieb ist möglich.<br />
Im Unterschied zu rein elektrisch<br />
betriebenen Fahrzeugen ist der<br />
Vollhybrid allerdings uneingeschränkt<br />
langstreckentauglich.<br />
Über das zentrale Multi-Info-<br />
Display wird der Fahrer konstant<br />
über die Energieverteilung informiert.<br />
„Das Konzept ist genial<br />
und dabei uneingeschränkt alltagstauglich,“<br />
weiß Reimann aus<br />
Erfahrung. „Für uns ist der Hybridantrieb<br />
schon lange nicht mehr<br />
der Antrieb der Zukunft. Im Prius<br />
stellt er seit über 15 Jahren eindrucksvoll<br />
unter Beweis, dass er<br />
längst fester Bestandteil unseres<br />
Straßenbildes ist“.<br />
Ziel der Marke ist es Fahrspaß<br />
und Nachhaltigkeit miteinander<br />
zu verbinden. Dabei geht es<br />
um Lösungen, die individuelle<br />
Mobilität im Gleichgewicht mit<br />
Ökonomie, Ökologie und den<br />
Ansprüchen der Kunden ermöglichen.<br />
Wie sich diese scheinbar<br />
gegensätzlichen Anforderungen<br />
vereinbaren lassen, zeigt sich<br />
insbesondere in den Vollhybridmodellen.<br />
Die Verringerung von<br />
Kraftstoffverbrauch und CO2-<br />
Emissionen gehört seit langem zu<br />
den vordringlichsten Zielen von<br />
Toyota. Bis heute haben weltweit<br />
bereits mehr als fünf Millionen<br />
Fahrzeuge mit der innovativen<br />
Hybridtechnik einen zufriedenen<br />
Besitzer gefunden. In Deutschland<br />
ist in diesem Jahr jeder vierte<br />
neuzugelassene Toyota ein Hybrid.<br />
Einen zentralen Beitrag dazu<br />
leistet die konsequente Umsetzung<br />
der Toyota Strategie, künftig<br />
in allen Segmenten ein Fahrzeug<br />
mit Hybridantrieb anzubieten.<br />
Weitere Informationen:<br />
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und wünschen ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!
8 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
Südkreis<br />
22. Dezember 2013<br />
Ein kleines Bündel mit großer Wirkung ließ im Jugendfreizeitzentrum in Schöningen den<br />
Donnerstagabend zum Highlight der Vorweihnachtszeit werden. Gerhard Melzer (Männergesangsverein<br />
Liedertafel Schöningen) war gemeinsam mit weiteren Vertretern der im Haus der Vereine beherbergten<br />
Vereine ins Jugendfreizeitzentrum gekommen, um den Erlös der Sommerveranstaltung „Tag der Vereine“<br />
zu überbringen. Satte 900 Euro waren aus dem Verkauf von Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Co. zusammengekommen.<br />
„Wir wollen den Gemeinschaftsgedanken wahren und mit den Jugendlichen im kommenden<br />
Jahr gemeinsam Ideen umsetzen, wie wir mit dem Geld das Freizeitzentrum attraktiver gestalten“,<br />
erklärten die Jugendbetreuer Barbara Roth und Christian Nöhring.<br />
Foto: Yvonne Weihs<br />
Kein Grund für Luftsprünge<br />
Esbecker Schule wird geschlossen<br />
von Yvonne Weihs<br />
Schöningen. Der Entwurf des<br />
Schöninger Haushaltsplanes für<br />
das Jahr 2014 weist im Ergebnishaushalt<br />
einen Überschuss in Höhe<br />
von 1.428.000 Euro aus. Grund<br />
dafür war eine satte Steuernachzahlung,<br />
bedingt durch höhre<br />
Schlüsselzuweisungen. „Dies ist<br />
allerdings nur eine Momentaufnahme.<br />
Auch wenn wir damit eigentlich<br />
kein Sicherungskonzept<br />
brauchen, ist es dennoch sinnvoll<br />
dieses beizubehalten - denn mittelfristig<br />
werden wir es brauchen.<br />
Unsere Lage bleibt weiterhin ernst.<br />
Der Fachbereich Finanzen hat zur<br />
Verdeutlichung der kritischen<br />
Haushaltssituation freiwillig ein<br />
Sicherungskonzept erstellt“,<br />
mahnte der Erste Stadtrat Peter<br />
Voß im Rahmen der letzten Schöninger<br />
Ratssitzung dieses Jahres.<br />
Es gäbe eine kleine Verschnaufpause,<br />
aber keinen Grund für<br />
Luftsprünge.<br />
Ernst, aber dennoch als positives<br />
Feedback betrachtete Rolf-Dieter<br />
Backhauß (SPD) die Sachlage:<br />
„Wir haben hier ja auch Veranstaltungen,<br />
die ihresgleichen suchen.<br />
Nicht zuletzt haben wir mit dem<br />
paläon nun eine weitere großartige<br />
Attraktion. Dieser Haushalt ist ein<br />
Haushalt des Übergangs - im Hinblick<br />
auf die Zuweisung von 13<br />
Millionen Euro, die wir vom Land<br />
erhalten, wenn wir fusionieren,<br />
muss eine Nachhaltigkeit zu jedem<br />
Zeitpunkt nachweisbar sein.“<br />
Dem schloss sich auch CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
Hans-Joachim<br />
Rehkuh an, der an Taten statt viele<br />
Worte appellierte: „Es ist wichtig,<br />
dass wir unsere Handlungsfähigkeit<br />
wiedererlangen. Wir müssen<br />
es endlich anpacken und uns selbst<br />
helfen.“<br />
Wenig Verständnis für eine „euphorische<br />
Verschnaufpause“ zeigte<br />
der Grüne Jörn Riegel: „Ich sehe<br />
hier keine Spur von Nachhaltigkeit.<br />
Wenn ich lese, dass die Ausgaben<br />
trotz des Wegfalls der Energiekosten<br />
für das Schwimmbad<br />
dennoch in gleicher Höhe verzeichnet<br />
sind, dann hat das für<br />
mich keine Spur von Nachhaltigkeit.“<br />
Mit zwei Gegenstimmen<br />
wurde dem Haushaltsplan 2014<br />
somit zugestimmt.<br />
Das Thema Nachhaltigkeit zog<br />
sich auch in punkto Schulentwicklung<br />
wie ein roter Faden durch die<br />
Diskussion um die laut Plan vorgesehene<br />
Schließung der Schule in<br />
Esbeck zum Juli 2014. Langfristig<br />
ist geplant, die Außenstellen Hoiersorf<br />
und „Burgstraße“ ebenfalls<br />
zu schließen und alle Kinder im<br />
Schulgebäude an der Schützenbahn<br />
zu beschulen.<br />
Mit Engelszungen appellierte man<br />
seitens der CDU, die Vorzüge des<br />
Standorts zu erkennen und eher<br />
über eine effektive Nutzung als<br />
über die Aufgabe nachzudenken.<br />
„Eine Schulschließung tut immer<br />
weh - aber in Anbetracht unserer<br />
Haushaltslage bleibt uns nichts anderes<br />
übrig“, sprach Backhauß die<br />
überwiegende Meinung des Rates<br />
aus. Laut anschließendem Beschluss<br />
wird die Esbecker Schule<br />
im kommenden Jahr geschlossen,<br />
die Außenstelle „Burgstraße“ ab<br />
August 2016 ausgeschult und im<br />
Juli 2018 geschlossen. Die Außenstelle<br />
Hoiersdorf wird ab August<br />
2018 ausgeschult und schließt ihre<br />
Pforten laut Rat endgültig im Juli<br />
2020.<br />
Wie viele Hundekekse für Terrier Bruno bei einer Spendensumme von 1.500 Euro im<br />
Napf landen würden, das mag mehr als ein Futternapf voll sein, den der gewitzte Schützling des Schöninger<br />
Tierheims vertilgt. Aber Bruno ist kein Egoist - der Rüde teilt die Geldspende gern, die der Präsident<br />
des Golfsclubs St. Lorenz Schöningen, Winfried Reimann (links), gemeinsam mit Vizepräsidentin Uta<br />
Gramann (Mitte) und Jugendwartin Antje Liebing (rechts) in der vergangenen Woche an die Tierheimleiterin<br />
Stephanie Brandt (Zwiete von rechts) und Vorsitzende des Tierschutzvereins Schöningen Christa<br />
Schlimme (Zweite von links) überbrachte. „Wir werden das Geld unter anderem in die nächste Katzenkastrations-Aktion<br />
miteinfließen lassen“, gab Christa Schlimme bekannt. Der Erlös der Spende stammt aus<br />
den beiden Charity-Turnieren, die der Schöninger Golfclub neben den üblichen Golf-Turnieren in diesem<br />
Jahr veranstaltet hatte. „Seit Jahren schon werden im Golfclub Turniere veranstaltet, deren Erlös zu<br />
100 Prozent an die Organisation Krebshilfe geht. In diesem Jahr hat der Golfclub beschlossen, zusätzlich<br />
zwei Charity-Turniere zu veranstalten und den Erlös dem Schöninger Tierheim zukommen zu lassen“,<br />
erzählte Präsident Reimann. Dies fand regen Anklang bei den Golfspielern, sodass die Teilnehmeranzahl<br />
sogar begrenzt werden musste. „Bei diesen Turnieren wurde auf Preise verzichtet, um den zu spendenden<br />
Betrag in die Höhe zu treiben“, berichtete Reimann.<br />
Foto: Yvonne Weihs<br />
100. Schulklasse im paläon<br />
2.500 Schüler in 18 Wochen gezählt<br />
(yve) Schöningen. Nur wenige Tage<br />
nach dem Empfang des<br />
50.000sten Besuchers konnte das<br />
paläon am Donnerstag ein weiteres<br />
Jubiläum begehen. In den Morgenstunden<br />
empfingen Dr. Florian<br />
Westphal, Geschäftsführer des paläon,<br />
und Jana Hugler, Leiterin des<br />
Team Bildung und Vermittlung,<br />
die 100. Schulklasse, die seit der<br />
Eröffnung am 25. Juni dieses Jahres<br />
das Forschungs- und Erlebniszentrum<br />
Schöninger Speere besuchte.<br />
Angereist waren 78 Schüler<br />
der Walter-Gemm-Schule aus Halberstadt,<br />
zwei sechste, zwei siebte<br />
und eine zehnte Klasse. Ein Geschenk<br />
gab es ebenfalls für die Sekundarschule:<br />
Der Deutsche Jugendherbergsverband<br />
Hannover<br />
als paläon-Kooperationspartner<br />
stellte einen Wertgutschein über<br />
300 Euro zur Verfügung, der vom<br />
Schöninger Herbergsvater Carsten<br />
Steckhan überreicht wurde und in<br />
seiner Einrichtung einzulösen ist.<br />
Florian Westphal und Jana Hugler<br />
sind mit der Resonanz auf das<br />
Bildungsangebot des paläon sehr<br />
zufrieden.<br />
„Zieht man die Ferienzeiten ab,<br />
haben in nur 18 Wochen über<br />
2.500 Schüler an den Workshops<br />
und Expertenführungen teilgenommen“,<br />
berichtet Jana Hugler.<br />
Die weiteste Anfahrt nahm in der<br />
vergangenen Woche ein Biologie-<br />
Leistungskurs aus dem Landkreis<br />
Lemgo in Kauf, berichtet sie weiter.<br />
Die Archäologin und Anthropologin<br />
hat ein Angebot entwickelt,<br />
das sich am niedersächsischen<br />
Curriculum orientiert und auf drei<br />
Säulen steht.<br />
„Mensch und Umwelt, Steinzeit<br />
sowie Humanevolution sind die<br />
Themenblöcke, die durch die unterschiedlichsten<br />
Angebote mit<br />
Leben gefüllt werden“, so Hugler.<br />
Hinzu kommen die Elemente, die<br />
für den Bereich „Bildung für<br />
nachhaltige Entwicklung“ in Zusammenarbeit<br />
mit Björn Hoppe,<br />
der vom Kultusministerium für<br />
zwei Wochentage abgeordneten<br />
Lehrkraft, entwickelt wurden.<br />
Für die sechsten und siebten Klassen<br />
der Walter-Gemm-Schule aus<br />
Halberstadt standen die Kurse<br />
„Feuerstein - Allrounder der<br />
Steinzeit“ und „Was fliegt weiter“<br />
auf dem Programm. Die zehnte<br />
Klasse besuchte den Spezialkurs<br />
„Humanevolution“.<br />
Die Thematik, die in Niedersachsen<br />
Bestandteil des Zentralabiturs<br />
ist, wird in Sachsen-Anhalt in der<br />
zehnten Klassenstufe behandelt.<br />
Die Schüler der Walter-Gemm-Schule in Halberstadt freuen sich darüber, die 100. Schulklasse zu sein, die das<br />
paläon besucht.<br />
Foto: privat<br />
Besuch der Polizei<br />
Verwaltung<br />
geschlossen<br />
Schöningen. Die Schöninger<br />
Stadtverwaltung bleibt vom 23. bis<br />
31. Dezember geschlossen.<br />
Im neuen Jahr ist die Stadtverwaltung<br />
ab Donnerstag, 2. Januar,<br />
wieder für die Bürger erreichbar.<br />
Ärztliche<br />
Versorgung<br />
Schöningen. Die Zweigpraxis des<br />
Helios Medizinischen Versorgungszentrums<br />
Helmstedt in<br />
Schöningen informiert Patienten<br />
und Bürger über die Schließzeiten<br />
während der Feiertage und des<br />
Jahreswechsels.<br />
„Unsere Praxis bleibt während der<br />
Feiertage vom 23. Dezember bis<br />
zum 4. Januar 2014 geschlossen“,<br />
sagt Dr. Carina Völke.<br />
Patienten können sich während<br />
dieser Zeit an alle Schöninger Ärzte<br />
wenden.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Sonnabend, 28. Dezember<br />
Braunkohlwanderung, 13 Uhr,<br />
TSV Twieflingen, Treffpunkt:<br />
Sportheim, Anmeldungen bis<br />
zum 24. Dezember unter der Telefonnummer<br />
05352/50084 oder<br />
05352/9373534.<br />
Schöningen. Traditionell besucht<br />
der Bürgermeister von Schöningen<br />
an Silvester die diensthabenden<br />
Beamten des Polizeikommissariats<br />
Schöningen.<br />
Zum Schichtwechsel um 13.30<br />
Uhr wird darum Bürgermeister<br />
Henry Bäsecke die Polizei Schöningen<br />
aufsuchen. Es ist ihm ein<br />
besonderes Anliegen, den Diensthabenden<br />
für ihren Einsatz an Silvester<br />
und Neujahr zu danken,<br />
„denn während die Bürger feiern,<br />
sind Polizeibeamte und viele andere<br />
im Einsatz beziehungsweise im<br />
Dienst und leisten ihren Beitrag<br />
für einen reibungslosen Ablauf in<br />
ihren Aufgabenbereichen.“<br />
Dies bedeutet, dass die im Dienst<br />
für die Allgemeinheit stehenden<br />
Personen den Jahreswechsel getrennt<br />
von ihren Familien und<br />
Freunden verbringen. Sie tun dies<br />
aber sehr gerne und mit vollem<br />
Einsatz, wie Bürgermeister Bäsecke<br />
betont. Deshalb gilt sein besonderer<br />
Dank diesen Mitbürgern<br />
und ihren Familien.<br />
Er spricht aber auch die vielen<br />
weiteren Menschen an, die über<br />
die Feiertage Dienst beziehungsweise<br />
Rufbereitschaft haben, sei es<br />
in den Krankenhäusern, in den<br />
Pflegeheimen, bei der Feuerwehr,<br />
dem Winterdienst, der für sichere<br />
Straßen sorgt, der Straßenreinigung,<br />
in den Kläranlagen und viele<br />
mehr.<br />
Auch diesen Menschen spricht<br />
Bürgermeister Bäsecke seinen ausdrücklichen<br />
Dank aus.<br />
Pünktlich zur Eröffnung des Schöninger Weihnachtsmarktes<br />
schmückte der St. Lorenz-Kindergarten den Weihnachtsbaum auf<br />
dem Schöninger Marktplatz. Zur Eröffnung sangen die Kinder ein<br />
Lied. Anschließend hängten die Kinder ihre selbstgebastelten Sterne<br />
an den Weihnachtsbaum. Der St. Lorenz Kindergarten sorgte als<br />
einziger dafür, dass der Weihnachtsbaum eine Spitze haben muss. Ein<br />
großer Stern wurde im Vorfeld dafür gebastelt und nun aufgehängt.<br />
Zum Schluss wurden alle Kinder noch zum Kakao trinken von der<br />
City-Werbegemeinschaft eingeladen.<br />
Foto: privat
22. Dezember 2013 Landkreis Helmstedt<br />
..<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 9<br />
(kat) Helmstedt. Beim Adventskalender<br />
des Innerwheel Clubs<br />
Helmstedt haben in der vergangenen<br />
Woche folgende Kalendernummern<br />
gewonnen:<br />
16. Dezember: 0396 (Parfümerie<br />
Douglas**), 0824 (Westphal), 0288<br />
(Mieder Knigge), 1188 (Toto-Lotto<br />
Baeslack), 0110 (Turm Apotheke),<br />
0573 (St. Georg Apotheke),<br />
1040 (Studio für Bewegung und<br />
Gesundheit, TSV Helmstedt);<br />
17. Dezember: 0700 (Physiotherapie<br />
Rhode), 0632 (Buchhandlung<br />
Gröpern 5), 0434 (Friseur „Bei<br />
Christian“), 0172 (Gänseblümchen<br />
Spielwaren), 0838 (Gärtnerei<br />
Schliephake), 0474 (Traumann-<br />
Technik), 0370 (Studio für Bewegung<br />
und Gesundheit, TSV Helmstedt);<br />
18. Dezember: 0120 (Altstadt-<br />
Apotheke), 0095 (Hoffmann),<br />
Adventskalender<br />
0351 (Haar Design Natalie), 0292<br />
(Fleischerei Jakobs), 1000 (Betten<br />
Rust), 0271 (Siedentopf), 0557<br />
(Zooparadies Wittka);<br />
19. Dezember: 0021 (Fußpflege &<br />
Nageldesign Jaschke**), 1049 (Salon<br />
Gabi), 0274 (Die Vitrine), 0413<br />
(Brillen-Theune), 0519 (Asmus<br />
Foto + Video GmbH), 1032 (Turm<br />
Apotheke), 0743 (Studio für Bewegung<br />
und Gesundheit, TSV Helmstedt);<br />
20. Dezember: 0591 (Best Western),<br />
0376 (OBI Helmstedt),<br />
1159 (St. Georg Apotheke), 0922<br />
(Bücherparadies), 0006<br />
(„eingeschenk(t)“), 1053 (Friseursalon<br />
Heine), 0771 (Gebrüder<br />
Schmidt);<br />
21. Dezember: 0873 (Oasa Salzgrotte**),<br />
0602 (Zahnärzte Dr.<br />
Herbert/Dr. Sievers), 0764 (Schliephake<br />
& Eichstaedt Rechtsanwälte<br />
und Notare);<br />
22. Dezember: 0154 (Volksbank<br />
Helmstedt**), 0048 (Kreissportbund<br />
Helmstedt);<br />
Die letzten Gewinner sind schließlich<br />
am 23. Dezember:<br />
0657 (Café 44**), 0533 (Physiotherapie<br />
Rhode), 0272 (OBI Helmstedt),<br />
0809 (Turm Apotheke),<br />
0166 (Fleischerei Jakobs), 0695<br />
(Betten Rust), 1100 (Studio für<br />
Bewegung und Gesundheit, TSV<br />
Helmstedt).<br />
Die Hauptpreise vom 24. Dezember<br />
gehen an die Nummern 0845<br />
(E.on Kraftwerke GmbH**; Wochenende<br />
mit Kulturgenuss) und<br />
0278 (Elke Piltz Cosmetics, 70<br />
Euro-Gutschein).<br />
Die Gewinne können gegen Vorlage<br />
des Kalenders in den Geschäften<br />
oder bei ** in der Info am<br />
Markt abgeholt werden.<br />
Die Geburtsstunde des Baumes<br />
Lametta kam erst später als Schmuck dazu<br />
von Adrian Kaase<br />
Einen schön geschmückten<br />
Christbaum in die Wohnung zu<br />
stellen, ist ein typischer Weihnachtsbrauch.<br />
Der Christbaum ist<br />
etwas mehr als 500 Jahre alt, den<br />
Brauch, eine düstere Winterzeit<br />
mit grünen Pflanzen als Symbol<br />
für neues Leben sowie Kerzen als<br />
Hoffnung auf mehr Licht zu<br />
schmücken, gab es schon immer.<br />
In Mitteleuropa wird hauptsächlich<br />
die Nordmanntanne als<br />
Christbaum verwendet. Die Beliebtheit<br />
der Nordmanntannen hat<br />
einen einfachen Grund: die Nadeln<br />
pieksen nicht. Doch auch die<br />
etwas preisgünstigeren Fichten<br />
sind sehr verbreitet.<br />
Neben Tannen und Fichten werden<br />
auch Kiefer, Buchsbaum, Eibe<br />
und Wacholder, in manchen Kulturen<br />
auch die Stechpalme verwendet.<br />
In Deutschland und Österreich<br />
gibt es landwirtschaftliche Flächen,<br />
auf denen eigene Weihnachtsbäume<br />
gezüchtet werden.<br />
Ein Teil der Christbäume wird jedoch<br />
importiert, wobei Dänemark<br />
der Marktführer ist.<br />
Seit einigen Jahren sind auch Plastikbäume<br />
verbreitet. Doch künstliche<br />
Bäume aus Kunststoff sind<br />
biologisch nicht abbaubar. Während<br />
für jede echte Tanne oder<br />
Fichte, die geschlagen wird, zwei<br />
bis drei neue Pflänzchen gezüchtet<br />
werden.<br />
Als christliche Symbolfarben von<br />
Advent und Weihnachten gelten<br />
die Farben Grün und Rot.<br />
Grün symbolisiert die Hoffnung<br />
auf Leben im dunklen Winter und<br />
auch die Treue. Das Rot des Weihnachtssternes<br />
erinnert an das Blut<br />
Christi, das er vergossen hat, damit<br />
die Welt erlöst werde.<br />
Grün und Rot versinnbildlichen<br />
Christen die übernatürliche<br />
Hoffnung. Diese beiden<br />
Farben prägen oft den<br />
Christbaum und die<br />
Tischdekoration, zum<br />
Beispiel ein roter Weihnachtsstern,<br />
sowie das<br />
Verpackungsmaterial<br />
der Geschenke.<br />
Das Rot am Grünen<br />
nimmt<br />
Sterben und<br />
Tod Christi<br />
schon in seine<br />
Geburt hinein.<br />
Geburt und<br />
Tod des<br />
Erlösers<br />
werd en<br />
als eine<br />
Einheit<br />
gesehen,<br />
weshalb<br />
i n<br />
m ancher<br />
Geburtsle-<br />
g end e<br />
auch davon die Rede ist, dass das<br />
Holz des Kreuzes und das der<br />
Krippe von ein und demselben<br />
Baum stammten.<br />
Bereits im Mittelalter war es üblich,<br />
zu Festlichkeiten ganze Bäume<br />
zu schmücken. Den<br />
Überlieferungen zu Folge<br />
wurde der erste Weihnachtsbaum<br />
im Jahr<br />
1419 von der Freiburger<br />
Bäckerschaft<br />
aufgestellt,<br />
festlich<br />
geschmückt<br />
mit Nüssen<br />
und Früchten.<br />
N a -<br />
schen<br />
durften<br />
die<br />
Kinder allerdings erst an Neujahr,<br />
wo der Christbaum abgeschüttelt<br />
wurde.<br />
Gegen Ende des 16. Jahrhunderts<br />
war es im Elsass Brauch, im<br />
Wohnzimmer zu den Weihnachtsfeierlichkeiten<br />
einen Baum aufzustellen<br />
und ihn mit Süßigkeiten,<br />
Nüssen und Äpfel zu schmücken.<br />
Die katholische Kirche war jedoch<br />
in früheren Jahren stets gegen<br />
Weihnachtsbäume, sie sah in den<br />
Weihnachtskrippen ein genügend<br />
aussagekräftiges Symbol für das<br />
Weihnachtsfest.<br />
Zudem gehörten früher der Kirche<br />
große Waldgebiete, diese plünderte<br />
das Volk auf der Suche nach<br />
Christbäumen.<br />
Die ersten mundgeblasenen<br />
Christbaumkugeln kamen erst<br />
1830 auf den Markt, vorerst nur<br />
für die gehobene Gesellschaft. Im<br />
Laufe der Zeit gab es immer schönere<br />
und buntere Christbaumkugeln<br />
und sie wurden somit auch<br />
beim gewöhnlichen Volk beliebt.<br />
Lametta kam im Jahr 1878 hinzu,<br />
eingeführt in Nürnberg. Lametta<br />
soll der Tradition nach die Optik<br />
von glitzernden Eiszapfen symbolisieren.<br />
In Berlin wurde der<br />
erste Weihnachtsbaum im<br />
Jahr 1785 aufgestellt.<br />
Der erste Weihnachtsbaum<br />
in Wien wurde im Jahr 1816<br />
von Henriette von Nassau-<br />
Weiburg (Gattin des Erzherzog<br />
Karls) aufgestellt. Auswanderer<br />
des 18. Jahrhunderts nahmen<br />
den Brauch mit in die USA.<br />
Der erste Weihnachtsbaum im<br />
„Weißen Haus“ wurde 1891 geschmückt.<br />
Fro hliche<br />
Weihnachten<br />
DRK Ortsverein Helmstedt e.V.<br />
Wir danken<br />
4. Adv ent<br />
allen Blutspendern und Spendern,<br />
allen aktiven und passiven Mitgliedern,<br />
allen Helfern und Freunden des DRK.<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und<br />
ein glückliches und gesundes Jahr 2014!<br />
Der Vorstand<br />
Klaus Junglas, Christian Schmidt, Susanne Dilz, Jan Lachmann,<br />
Jutta Abraham, Manfred Wilke, Peter Ranzow<br />
Sitz: Friedrichstraße 7, 38350 Helmstedt, Telefon 05351/41710<br />
Wir bedanken uns bei allen Versicherten,<br />
Geschäfts- und Gesundheitspartnern für die<br />
gute Zusammenarbeit im Jahr 2013.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten<br />
Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.<br />
Ihre AOK in Helmstedt<br />
Harsleber Torstr. 15, 38350 Helmstedt<br />
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0 53 51 / 3 29 44<br />
Wir wünschen allen Kunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest und einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr 2014<br />
WIR WÜNSCHEN UNSEREN KUNDEN, FREUNDEN UND BEKANNTEN<br />
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!<br />
Sanitär- und Heizungsbau <br />
Zentralheizung<br />
Öl- & Gas-<br />
Wartungsdienst<br />
Rohrleitungsbau<br />
Sanitäre Installation<br />
75<br />
Jahre<br />
<br />
<br />
Baufuchs<br />
05353-34 84<br />
<br />
<br />
75<br />
Jahre<br />
Containerdienst<br />
Transporte<br />
Aufräumarbeiten<br />
Baggerarbeiten<br />
Mäharbeiten<br />
Winterdienst
10 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> Landkreis Helmstedt<br />
22. Dezember 2013<br />
4.Advent<br />
Sanitätshaus Medizin-Technik Reha-Technik<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
MÖLLE Straßen- und Tiefbau<br />
Mitglied der Straßenbauer-Innung Braunschweig<br />
..<br />
Wir wünschen unseren Kunden und Bekannten<br />
eine besinnliche Weihnachtszeit<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Mölle Straßen- und Tiefbau GmbH<br />
<br />
<br />
Wir wünschen unseren Kunden und<br />
Geschäftspartnern frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014.<br />
Inh. Günter Bartz<br />
<br />
<br />
Behinderten-<br />
Kundenparkplätze<br />
24-Stunden-Notdienst<br />
Kostenlose Hausbesuche<br />
Auslieferung, Montage<br />
und Reparaturservice<br />
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Vorteile<br />
Ihr<br />
Andacht zur<br />
Weihnacht<br />
Schöningen. In der St. Lorenz-<br />
Kirche Schöningen wird es am<br />
zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember,<br />
um 18 Uhr eine musikalische<br />
Andacht zum Ausklage des<br />
Weihnachtsfestes geben. Es werden<br />
Kompositionen für Sopran,<br />
Orgel und Viola erklingen. Die<br />
Ansprache hält Pfarrer Peter Hennig.<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Spende<br />
wird gebeten.<br />
Festliche<br />
Tradition<br />
Schöningen. Tradition ist seit 34<br />
Jahren das festliche Konzert der<br />
weltlichen Schöninger Chöre zur<br />
Weihnachtszeit am heutigen vierten<br />
Advent, 22. Dezember. Das<br />
Konzert findet um 15.30 Uhr in<br />
der Marienkirche statt.<br />
Auf den Eintritt verzichten die beteiligten<br />
Männergesangvereine aus<br />
Dardesheim und Schöningen sowie<br />
der Volkschor Schöningen.<br />
Die Veranstalter freuen sich jedoch<br />
nach dem Konzert über eine<br />
Spende zugunsten der Kirchenmusik.<br />
Gesundheits-Team<br />
Wir bedanken uns bei unseren Kunden,<br />
Ärzten, Pflegediensten und Krankenkassen<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
und wünschen ein<br />
schönes Weihnachtsfest sowie ein<br />
gesundes, neues Jahr 2014.<br />
Der DRK-Ortsverein lud die Wobecker Kinder ins weihnachtlich geschmückte Dorfgemeinschaftshaus<br />
zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Es wurden Geschichten vorgelesen, Gedichte aufgesagt,<br />
musiziert und natürlich gemeinsam gesungen. Nachdem der Kuchen gegessen und der Kakao getrunken<br />
war, warteten alle Kinder gespannt auf den Weihnachtsmann. Als dieser zur Tür hereinkam,<br />
wurde er freudig mit dem Lied „Kling, Glöckchen, kling“ empfangen. Der Weihnachtsmann verteilte an<br />
alle Kinder und an ein 70-jähriges Geburtstagskind kleine Geschenke.<br />
Foto: privat<br />
Geschenke für Kinder<br />
Helmstedt. 240 bedürftige Kinder<br />
aus der Stadt und dem Landkreis<br />
Helmstedt erhielten in diesem Jahr<br />
eine Weihnachtszuwendung aus<br />
Mitteln der Stiftung Johannes<br />
Waisenhaus.<br />
Erstmals wurden diese Zuwendungen<br />
dabei nicht in Form eines<br />
Geldbetrages, sondern als Sachwerte<br />
ausgehändigt.<br />
„Wir wollen mit unserer Aktion<br />
eine größere Wertschätzung der<br />
Zuwendung erreichen“, sagte Manfred<br />
Peschel, Leiter und Geschäftsführer<br />
der Schülerfirma und Vorstandsmitglied<br />
der Stiftung Johannes<br />
Waisenhaus. Insgesamt 6.200<br />
Euro setzte die Stiftung Johannes<br />
Waisenhaus ein, um den Kindern<br />
mit Geschenken ein schönes<br />
Weihnachtsfest zu bescheren.<br />
Für die Organisation und Umsetzung<br />
des Vorhabens, den Kindern<br />
Geschenke anstelle von Geldleistungen<br />
zukommen zu lassen,<br />
konnte die Schülerfirma der Wichernschule<br />
„scool & work“ gewonnen<br />
werden.<br />
Mit Hilfe von Manfred Peschel<br />
und Cornelia Dörnbrack, Schulleiterin<br />
der Wichernschule, haben<br />
die Schüler ein ausgeklügeltes Sortiersystem<br />
entwickelt, damit jedes<br />
Geschenk an die richtige Adresse<br />
gelangt.<br />
Die Kinder wurden von „scool &<br />
work“ nach ihren individuellen<br />
Weihnachtswünschen gefragt. Die<br />
Wünsche reichten von Fußbällen<br />
und Torwarthandschuhen für Jungen<br />
bis zu Büchern und Schminkkoffern<br />
für die Mädchen. Auch<br />
Plüschtiere und Legosteine wurden<br />
von der Schülerfirma bestellt,<br />
sortiert und liebevoll verpackt.<br />
„Das letzte Geschenk kam am<br />
Freitag vor dem dritten Advent<br />
noch per Luftpost in unserer<br />
Schule an“, erzählte Manfred<br />
Peschel.<br />
Die Pakete wurden nun in der<br />
vergangenen Woche in der Stadt<br />
und dem Landkreis Helmstedt<br />
verteilt, damit sie pünktlich unter<br />
den Weihnachtsbäumen liegen.<br />
Der Vorsitzende der Johannes<br />
Waisenhaus Stiftung, Klaus Junglas,<br />
bedankte sich bei den Schülern<br />
der Arbeitsgruppen und<br />
Manfred Peschel, die für das Projekt<br />
rund 700 Arbeitsstunden leisteten<br />
mit einer kleinen Weihnachtsüberraschung.<br />
Alle Beteiligten waren sich einig,<br />
dass die Aktion auch im nächsten<br />
Jahr fortgeführt werde sollte.<br />
Helmstedt<br />
Streplingerode 2<br />
Tel. 0 53 51 / 52 39 001<br />
Fax 0 53 51 / 52 39 005<br />
Helmstedt<br />
Gröpern 52<br />
Tel. 0 53 51 / 53 63 700<br />
Fax 0 53 51 / 53 63 702<br />
Schöningen<br />
Bismarckstr. 14<br />
Tel. 0 53 52 / 93 78 30<br />
Fax 0 53 52 / 93 78 31<br />
Die Schülerfirma der Wichernschule hat dafür gesorgt, dass die Geschenke für rund 240 bedürftige Kinder mit<br />
allem was das Herz begehrt bestückt wurden .<br />
Foto: privat<br />
Die Friseur-Innung des Landkreises Helmstedt wünscht ihren Kunden, Freunden<br />
und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Die Friseur-Innung dankt für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue zum<br />
Handwerk, welches stets bemüht ist, auch weiterhin im Dienste des Kunden zu stehen.<br />
Ute Lobe<br />
Walbecker Tor 11<br />
38368 Grasleben<br />
Beates Haarwelt<br />
Martin-Luther-Platz 6<br />
38372 Büddenstedt<br />
Friseur Brückner OHG<br />
Leuckartstr. 52<br />
38350 Helmstedt<br />
Cut & Go GmbH<br />
Papenberg 28<br />
38350 Helmstedt<br />
Frisurenstudio Heidi<br />
Am Rischbleek 14<br />
38154 Königslutter<br />
Friseur Schnittpunkt<br />
Braunschweiger Str. 31<br />
38350 Helmstedt<br />
Rainer Lotter<br />
Kleiberg 7<br />
38154 Königslutter<br />
Friseur Söffing<br />
Inh. Klaudia Rekers-Ziemke<br />
Kattreppeln 21<br />
38154 Königslutter<br />
Friseur SC<br />
Bismarckstr. 6<br />
38364 Schöningen<br />
Birgit und Sarah Schaper<br />
Imanuel-Kant-Str. 7a<br />
38154 Königslutter<br />
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Mittelstr. 8<br />
39343 Beendorf<br />
Salon Melitta<br />
Papenberg 1-3<br />
38350 Helmstedt<br />
Gabriele Hodel<br />
Vorsfelder Str. 61<br />
38350 Helmstedt<br />
Gander’s Capelli<br />
Papenberg 27<br />
38350 Helmstedt<br />
Hannelore Schaper<br />
Neumärker Str. 1-3<br />
38350 Helmstedt<br />
Sibel Weber<br />
Niedernstr. 35<br />
38364 Schöningen<br />
Haar Design Natalie<br />
Marienstr. 18<br />
38350 Helmstedt<br />
Bei Christian<br />
Heinrichsplatz 8a<br />
38350 Helmstedt<br />
Classic Hair<br />
Neumärker Str. 24<br />
38350 Helmstedt<br />
Salon Heine<br />
Inh. Florence Wellegehausen<br />
Carlstr. 39 38350 Helmstedt<br />
Martin Allermann<br />
Salzstr. 6<br />
38364 Schöningen<br />
Salon Juchert<br />
Lindenstr. 3<br />
38154 Königslutter
22. Dezember 2013 Landkreis Helmstedt<br />
..<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 11<br />
Fro hliche<br />
Weihnachten<br />
Die Westendorfer Siedlergemeinschaft veranstaltete den mittlerweile 18. Weihnachtsmarkt<br />
in Büddenstedt. „Mit dem Besuch sind wir auch in diesem Jahr wieder zufrieden“, resümierte<br />
Mitorganisator Michael Ebert. „Insbesondere aus dem Gemeindegebiet konnten wir wieder eine Vielzahl<br />
von Besuchern begrüßen, die unseren Weihnachtsmarkt zum gemütlichen Verweilen und Bummeln<br />
nutzten“, so Ebert. Die kleinen Besucher nutzen die Zeit bis zum Besuch des Weihnachtsmannes in diesem<br />
Jahr mit Fahrten in der Weihnachtskutsche durch das Dorf. „Ein besonderer Augenblick ist es immer,<br />
wenn am Nachmittag der Weihnachtsmann für unsere kleinen Gäste eine Überraschung parat hält.“ Für<br />
die Kinderbetreuung sorgte wieder der Förderverein des Sonnenschein-Kindergartens-Offleben mit einem<br />
abwechslungsreichen Bastelangebot.<br />
Foto: privat<br />
4. Adv ent<br />
Für Alt und Jung<br />
Helmstedt. Zur Vorweihnachtszeit<br />
im Landkreis Helmstedt dazu<br />
gehört der Adventsbasar der Lebenshilfe<br />
Helmstedt in den Werkstätten<br />
in der Beendorfer Straße.<br />
Im Vorfeld hatten die Mitarbeiter<br />
der Werkstatt wieder eifrig gebastelt<br />
und gebacken, gewerkelt und<br />
dekoriert, sodass die Besucher einen<br />
besonderen vorweihnachtlichen<br />
Nachmittag erleben konnten.<br />
Auch wenn das Wetter eher<br />
herbstlich als winterlich war, nutzten<br />
wieder viele Besucher die<br />
Möglichkeiten sich auf Weihnachten<br />
einzustimmen und nach Geschenken<br />
zu stöbern.<br />
Und an Ideen für Geschenke für<br />
die Lieben mangelte es auch dieses<br />
Mal nicht: An zahlreichen Verkaufsständen<br />
gab es Adventsschmuck<br />
und Gestecke, Holzspielzeug,<br />
Holzsterne sowie Holzkerzenständer,<br />
Getöpfertes und Textiles<br />
von Tischdecken, Einkaufstaschen<br />
bis zur Kinderbekleidung.<br />
Die Mitarbeiter aus dem Berufsbildungsbereich<br />
der Werkstatt für<br />
Industriearbeit (WIR) präsentierten<br />
Selbstgemachtes aus Filz, zum<br />
Beispiel Tierfiguren, Schreibmappen,<br />
Dekohäuschen und Weihnachtsbaumschmuck.<br />
Seit gut 20 Jahren hat auch die<br />
Rudolf-Dießel-Schule einen Verkaufsstand<br />
auf dem Lebenshilfe-<br />
Adventsbasar.<br />
„Alles, was wir hier verkaufen,<br />
haben die Schüler der zweiten bis<br />
zwölften Klassen selbst gebastelt,<br />
gemalt, gewerkelt, gekocht oder<br />
gebacken“, erklärt Lehrer Kai<br />
Bronner. „Die Schüler der siebten<br />
Klasse betreuen den Stand.“ Der<br />
Erlös des Verkaufs gehe an den<br />
Schülerverein, wobei der Großteil<br />
des Geldes für Veranstaltungen<br />
oder Projekte verwendet werde, so<br />
Bronner. Neben den Verkaufsständen<br />
lockte eine Tombola mit kleinen<br />
und großen attraktiven Preisen.<br />
Und natürlich durfte der beliebte<br />
Kuchenbasar nicht fehlen.<br />
Auf dem Außengelände hatten die<br />
kleinen Besucher die Möglichkeit<br />
ein paar Runden auf dem Kinderkarussell<br />
zu drehen, während die<br />
Eltern und Großeltern etwas Herzhaftes,<br />
wie Bratwurst oder Erbseneintopf,<br />
genossen.<br />
Für die jüngsten Besucher boten<br />
die Mitarbeiter der Krippe und<br />
Kindergärten zudem jede Menge<br />
Spiele, Schmink- und Mitmachaktionen,<br />
wie zum Beispiel das Basteln<br />
einer Laterne.<br />
Der Adventsbasar der Lebenshilfe lockte Alt und Jung in die Werkstätten<br />
in die Beendorfer Straße in Helmstedt.<br />
Foto: privat<br />
Zusammenkunft ist ein Anfang<br />
Zusammenhalt ist ein Fortschritt<br />
Zusammenarbeit ist der Erfolg!<br />
(Henry Ford)<br />
Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende, das<br />
Weihnachtsfest steht vor der Tür. Wenn<br />
wir das Jahr Revue passieren lassen,<br />
schauen wir zurück auf Hektik und<br />
Stress aber auch auf viel Erfolg<br />
und eine gute Zusammenarbeit.<br />
Wir haben Ihnen viel zu verdanken!<br />
Die Weihnachtszeit möchten wir<br />
nutzen um DANKE zu sagen! Danke<br />
für Ihre Kollegialität und Loyalität.<br />
Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr<br />
mit Ihnen an unserer Seite.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />
ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest<br />
und einen angenehmen Jahreswechsel.<br />
Ihr Team aus der PLUSS<br />
Niederlassung Braunschweig<br />
Kohlmarkt 2 (3.OG)<br />
38100 Braunschweig<br />
Tel.: 0531-129 264-0<br />
Fax.: 0531-129 264-29<br />
www.pluss.de<br />
Kindergartenlieder<br />
Helmstedt. Weihnachtszeit ist<br />
Liederzeit. Die Kinder des Kindergartens<br />
St. Marienberg singen mit<br />
ihren Erzieherinnen jeden Tag, sie<br />
singen zur Nikolausfeier und beim<br />
Weihnachtsgottesdienst in der<br />
Kirche. Die Gruppe „Musikalische<br />
Früherziehung“ besucht auch Senioreneinrichtungen,<br />
um dort die<br />
Einwohner mit ihren Liedern zu<br />
X-Mas mit „Skyle“<br />
Klein Twülpstedt. Die Newcomerband<br />
„Skyle“ unter Frontmann<br />
Ayke Witt aus Klein Twülpstedt<br />
gab ein kurzes Gastspiel beim<br />
Theodor-Heuss-Gymnasium in<br />
Wolfsburg. Beim literarischen<br />
Highlight des Jahres, der Lesenacht,<br />
gab die Coverband, die vor<br />
kurzem noch als Vorband einer<br />
der bekanntesten Rockgruppen<br />
Deutschlands „Revolverheld“ auftrat,<br />
einen etwa 15-minütigen Liveact.<br />
Vor mehr als ausverkauftem Haus<br />
gab es Coversongs von gestern<br />
und Hits aus den heutigen Charts.<br />
Das überwiegend junge Publikum<br />
geriet völlig aus dem Häuschen,<br />
sang bei allen Songs stimmgewaltig<br />
mit und verlangte lautstark<br />
erfreuen. In diesem Jahr haben<br />
sich die Mitarbeiterinnen wieder<br />
eine tolle Überraschung ausgedacht:<br />
Ein Konzert für die Kindergartenkinder.<br />
Offene Ohren, Münder<br />
und viel Applaus gab es für die<br />
Musiker und natürlich ein „Dankeschön“<br />
von den Kolleginnen an<br />
die Sänger Ute und Siegfried Piecha<br />
sowie Katja Georgi.<br />
Museen geöffnet<br />
Helmstedt. Die Kreismuseen in<br />
Helmstedt haben während der<br />
Weihnachtstage gesondert geöffnet.<br />
So sind das Kreis- und Universitätsmuseum<br />
Helmstedt und<br />
das Zonengrenz-Museum Helmstedt<br />
am Heiligen Abend am ersten<br />
Weihnachtstag sowie an Silvester<br />
und Neujahr, 31. Dezember<br />
und 1. Januar, geschlossen.<br />
Am zweiten Weihnachtstag hat<br />
das Kreis- und Universitätsmuseum<br />
Helmstedt von 15 bis 17 Uhr<br />
Schlosserei Franke<br />
Inh. Michael Franke Metallbaumeister<br />
und Schweißfachmann<br />
staatl. zugelassener Schweißfachbetrieb<br />
nach DIN 18800<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
und Freunden ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr!<br />
Wir informieren Sie gerne über alle<br />
Fragen für die Sicherheit Ihrer Wohnung.<br />
<br />
<br />
<br />
und das Zonengrenz-Museum<br />
Helmstedt von 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
An den anderen Tagen gelten die<br />
üblichen Öffnungszeiten.<br />
Wer noch schnell die Sonderaustellung<br />
„Die heile Welt der Diktatur?<br />
– Herrschaft und Alltag in der<br />
DDR“ im Zonengrenz-Museum<br />
Helmstedt sehen will, hat bis zum<br />
5. Januar dafür noch die Möglichkeit.<br />
Danach folgt eine neue Sonderausstellung.<br />
nach Zugabe.<br />
Nur zwei Tage später standen Ayke<br />
Witt und Gesangspartner Willi<br />
Wille mit vier weiteren Bands<br />
beim Rock-X-Mas – veranstaltet<br />
von der Faschingsjugend Querenhorst<br />
im dortigen Sport- und Kulturzentrum<br />
– bereits wieder auf<br />
der Bühne.<br />
Gemeinsam lieferten sie eine Dreiviertelstunde<br />
lang tolle Live-Performance<br />
mit spritzigen Rededuellen<br />
und Anekdoten der jüngsten<br />
Auftritte, die für Lacher sorgten.<br />
Mit sowohl peppigen Rocksongs,<br />
aber auch gefühlvollen Balladen<br />
im eigenen Stil begeisterten sie die<br />
Zuschauer, welche die beiden Vollblutmusiker<br />
mit stürmischem Applaus<br />
belohnten.<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes<br />
neues Jahr …<br />
… wünscht Ihnen<br />
Ihr Hörgeräte Berger Team.<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2014!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Studio für Bewegung & & Gesundheit<br />
Gesundheitssport im TSV Helmstedt von von 1849 1849 e.V. e.V.<br />
Studio für Bewegung & Gesundheit<br />
Holzberg 15/16, 38350 Helmstedt<br />
Im Haus der Firma Lange & Typky<br />
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Mail: info@gesundheitssport-tsv-helmstedt.de<br />
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38350 Helmstedt<br />
T 05351.40088<br />
hoergeraete-berger@t-online.de
12 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
Wirtschaft<br />
22. Dezember 2013<br />
„Funkes Bräustübel“ bleibt, aber der Pächter wechselt<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. „Funkes Bräustübel<br />
ist ein Traditionshaus in<br />
Helmstedt. Deshalb möchte ich<br />
dort ein gutes deutsches<br />
Restaurant etablieren.“ Mit diesem<br />
Ziel vor Augen übernimmt<br />
Christian Beer zum 1. Januar die<br />
Gaststätte in der Helmstedter<br />
Innenstadt als Pächter.<br />
Gartenstraße 4<br />
38364 Schöningen<br />
0 53 52/5 07 33<br />
INAN<br />
IMMOBILIEN<br />
Dabei wird das Jahr 2014 für<br />
Beer mit Renovierungsarbeiten<br />
in der Gaststätte starten. Die<br />
Eröffnung soll dann am 12.<br />
Februar gefeiert werden.<br />
Der gelernte Restaurantfachmann<br />
ist in der Region bereits vielen<br />
als zuverlässiger und engagierter<br />
Partner bekannt, arbeitete er<br />
doch sechs Jahre im „Tannenhof“<br />
Hartmut Hankel Bankkaufmann<br />
1. Helmstedt: Einfam.-Wohnaus; Bj. 1961; EG: 3 Zi., Kü., Bad; Wfl. ca. 80 m 2 ; DG: 3 Zi., Kü., Bad;<br />
Wfl. ca. 77 m 2 ; Whg. ist frei und kann sofort bezogen werden, es besteht ein Wohnrecht f. die<br />
Wohneinheit im Erdgeschoss!; Gartengrdstk. m. Garage ca. 1400 m 2 ; € 67.000,–<br />
2. Helmstedt: freistehendes Einfamilienwohnhaus; Bj. 1956; 4 Zi., Kü., Bad, Gäste-WC; Wfl. ca.<br />
78 m 2 ; Gartengrdstk. 452 m 2 mit Einfahrt u. Garage; € 82.500,–<br />
3. Büddenstedt: Reihenmittelhaus; 4 Zi., Küche, Bad, Wfl. ca. 80m 2 ; Kunststoffthermofenster mit<br />
Rollläden; moderne Öl-Zentralheizung; 904m 2 Gartengrundstück in schöner Dorflage, Gartenteich<br />
und große Einfahrt; € 28.000,–<br />
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Fenster; zusätzlich im Nebengebäude 1 Whg. m. Wfl. ca. 60 m 2 ; sep. ehem. alte Schmiede m.<br />
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703 m 2 ; große Terrasse u. Garten m. Baumbestand; zusätzlich sep. Garage u. Carport; leben im<br />
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1 Whg. m. 2 Zi., Kü. u. Bad m. Wfl. ca. 60 m 2 (vermietet); 1 Whg. m. 2 Zi., Kü. u. Bad m. Wfl. ca.<br />
86 m 2 (vermietet); Gartengrdstk. ca. 2161 m 2 m. div. Einstellplätzen u. 1 Garage; € 349.000,–<br />
9. Helmstedt: Altstadt; Einfamilienwohnhaus in zentraler Lage; Bj. 1963; Besonderheit:<br />
Ein fahrt mit Durchfahrt zum Hof zu einem separaten massiven Nebengebäude; viel seitig nutz bar;<br />
z.b. als kleine Werkstatt oder als Lager für Brennholz oder Freizeit; Garten; € 63.000,–<br />
10. Schöningen - Esbeck; freistehendes modernes Einfamilienwohnhaus; Bj. 1975; 4 Zi., Kü.,<br />
Bad, 2 Gäste-WC; Wfl. ca. 98 m 2 ; gepflegt, teilüberdachte Südterrasse; Gartengrdstk. mit Holzgartenhaus<br />
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Ausbildung machte, ein Jahr im<br />
„Wendenturm“ in Braunschweig<br />
und zuletzt zweieinhalb Jahre bei<br />
„Ciao Ciao“ in Helmstedt. Beer<br />
war dabei überall Restaurantleiter.<br />
Vor rund acht Monaten machte er<br />
sich selbstständig, eröffnete die<br />
Firma CB Catering. Dort können<br />
Hotels und Restaurants zum<br />
einen Personal sowie zum anderen<br />
jedermann Catering für die<br />
Familienfeier, die Hochzeit oder<br />
das Hoffest buchen.<br />
Beer stehen drei ausgebildete<br />
Köche zur Verfügung, die alle<br />
nach denselben Rezepten<br />
kochen. Sie werden bei „Funke“<br />
in der Neumärker Straße in der<br />
Küche zu finden sein, die der<br />
junge Geschäftsmann gutbürgerlich<br />
ausrichten möchte.<br />
„Dabei wird viel Hausgemachtes<br />
serviert werden“, macht Beer<br />
bereits jetzt Appetit auf „handgefertigte“<br />
Kroketten oder Rouladen.<br />
Die Speisekarte wird dabei der<br />
Saison angepasst, sodass<br />
Braunkohl, Spargel, Wildgerichte<br />
und vieles mehr ihren Platz finden<br />
werden. Jeden Tag werden<br />
zudem zwei Sorten frischer Fisch<br />
angeboten.<br />
Das für Helmstedts Restaurants<br />
nicht Alltägliche wird bei Christian<br />
Beer die Öffnung an sieben<br />
Tagen in der Woche zum Mittagsund<br />
Abendtisch sein. Und auch<br />
bei den Öffnungszeiten wird der<br />
künftige Gastwirt flexibel sein. „Es<br />
wird niemand um 22 oder 23 Uhr<br />
hinausgeworfen, das ist schonmal<br />
klar“, verspricht er und verweist<br />
darauf, dass nahezu alles<br />
abgesprochen werden kann.<br />
Absprechen möchte Beer sich im<br />
übrigen auch gern mit den regelmäßigen<br />
Gästen in „Funkes<br />
Bräustübl“, die dort ihre<br />
Stammtische und andere Treffen<br />
abhalten.<br />
„Es braucht sich niemand<br />
Gedanken zu machen, es geht<br />
natürlich weiter und sie können<br />
alle ihre Treffen weiterhin dort<br />
veranstalten“, sagt Christian Beer<br />
Neue Regelbedarfsstufen<br />
Helmstedt. Neue Regelbedarfe<br />
für Bezieher von Arbeitslosengeld<br />
II gelten mit dem Beginn des<br />
neuen Jahres 2014. So erhöht<br />
sich ab 1. Januar beispielsweise<br />
der Regelbedarf für alleinstehende<br />
Personen ab Jahresbeginn<br />
von monatlich 382 Euro auf 391<br />
Euro.<br />
Die Erhöhung der übrigen<br />
Regelsätze, unter anderem für<br />
die Kinder, beläuft sich auf fünf<br />
bis acht Euro. Ebenfalls erhöht<br />
werden die Mehrbedarfe für<br />
bestimmte Lebenslagen, die<br />
Erhöhung richtet sich dabei prozentual<br />
nach der<br />
Regelsatzerhöhung, im<br />
Durchschnitt sind das 2,27<br />
Prozent.<br />
Heike Bannach, Geschäftsführerin<br />
des Jobcenters Helmstedt,<br />
erläutert: „Die erhöhten<br />
Regelbedarfe werden automatisch<br />
mit der zum 31. Dezember<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2014.<br />
Urlaub haben wir vom<br />
22.12.2013 - 06.01.2014<br />
TREPPENBAU<br />
GRABMALE<br />
und ergänzt: „Ich möchte nur<br />
gern einen Überblick bekommen<br />
und setze mich dazu auch gern<br />
persönlich schon jetzt mit den<br />
einzelnen Gruppen zusammen.“<br />
Beer ist zur Absprache zurzeit<br />
unter der Handynummer 0176/<br />
86529922 oder per E-Mail unter<br />
christianbeer@cb-catering.de zu<br />
erreichen sowie ab Januar unter<br />
der Telefonnummer 05351/6326<br />
in „Funkes Bräustübl“.<br />
Kontakt aufnehmen sollten auch<br />
alle die, die bei der Eröffnung am<br />
12. Februar dabei sein möchten<br />
- Christian Beer plant dazu ein<br />
Buffet aufzufahren, wofür sich die<br />
Gäste aber anmelden müssen.<br />
Candlelight Dinner geplant<br />
Für noch etwas können sich alle<br />
Interessierten bereits jetzt anmelden:<br />
für ein Candlelight Dinner<br />
zum Valentinstag am 14. Februar.<br />
Drei Drei-Gänge-Menüs sollen<br />
verliebten Paaren dafür zur<br />
Auswahl stehen.<br />
Und wer jetzt einen ähnlichen<br />
Werdegang wie Christian Beer<br />
einschlagen möchte, der kann<br />
sich für eine Ausbildung zum<br />
Restaurantfachmann beziehungsweise<br />
zur Restaurantfachfrau<br />
bewerben, denn der<br />
Helmstedter hat auch einen<br />
Ausbilderschein. Zum 1. August<br />
2014 sollen im Restaurant und<br />
auch in der Küche Nachwuchstalente<br />
ausgebildet werden.<br />
Neuer<br />
Chefarzt<br />
Helmstedt. Als neuer Chefarzt<br />
der Abteilung für invasive<br />
Kardiologie nimmt am 1. Januar<br />
Dr. Klaus-Werner Diederich seinen<br />
Dienst in der Helios St.<br />
Marienberg Klinik Helmstedt auf.<br />
Zukünftig wird er im modernen<br />
Herzkatheterlabor akute<br />
Herzpatienten umfassend und<br />
wohnortnah betreuen.<br />
fälligen Leistung für Januar 2014<br />
an die Leistungsberechtigten<br />
überwiesen. Eine gesonderte<br />
Antragstellung ist daher nicht<br />
erforderlich.“<br />
Die 4.023 Bedarfsgemeinschaften<br />
im Landkreis Helmstedt erhalten<br />
bis Ende Dezember 2013 einen<br />
schriftlichen Bescheid über die<br />
für sie jeweils eintretenden<br />
Änderungen.<br />
Ab 1. Januar ändern sich auch<br />
die Regelbedarfsstufen für die<br />
Berechnung der Leistungen nach<br />
dem SGB XII - Sozialhilfe.<br />
Regelbedarfsstufe 1:<br />
Haushaltsvorstand/<br />
Alleinstehender 391 Euro (bisher<br />
382 Euro), Regelbedarfsstufe 2:<br />
Ehegatten/Lebenspartner und<br />
ähnliche Lebensgemeinschaften<br />
353 Euro (bisher 345 Euro),<br />
Regelbedarfsstufe 3: Volljährige<br />
Leistungsberechtigte ohne eigenen<br />
Haushalt (weder als<br />
Ehegatten, noch als Partner) 313<br />
Euro (bisher 306 Euro),<br />
Regelbedarfsstufe 4: Jugendliche<br />
ab Beginn des 15. Lebensjahres<br />
bis zur Vollendung des 18.<br />
Lebensjahres 296 Euro (bisher<br />
289 Euro), Regelbedarfsstufe 5:<br />
Kinder ab Beginn des siebten<br />
Lebensjahres bis zur Vollendung<br />
des 14. Lebensjahres 261 Euro<br />
(bisher 255 Euro) und<br />
Regelbedarfsstufe 6: Kinder bis<br />
zur Vollendung des sechsten<br />
Lebensjahres 229 Euro (bisher<br />
224 Euro).<br />
Die neuen Beträge werden von<br />
Januar 2014 an für die<br />
Berechnung der Zahlungen<br />
zugrunde gelegt. Ein gesonderter<br />
Bescheid über die<br />
Neuberechnung wird automatisch<br />
erteilt.<br />
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Eigene Produktion nach Maß ab Werk<br />
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Advents-Wiedersehensfahrt<br />
Mit über 80 reisefreudigen Gästen ging in diesem Jahr die Advents-<br />
Wiedersehensfahrt von Fuhrmann Mundstock nach Gera. Der<br />
Märchen-Weihnachtsmarkt in Gera sowie eine Stadtführung, eine<br />
Abendveranstaltung mit Buffet, Tanz und Tombola im Vier-Sterne-<br />
Übernachtungshotel, die Besichtigung der Halloren-Schokoladenfabrik<br />
und der Besuch des Weihnachtsmarktes in Halle bildeten ein gelungenes<br />
Programm. Viele Kunden wollen auch im nächsten Jahr wieder<br />
dabei sein und sahen die Tour als ideale Einstimmung auf die<br />
Feiertage.<br />
Foto: privat<br />
Festtagsfahrpläne der KVG<br />
Helmstedt. Die Busse der<br />
Kraftverkehrsgesellschaft mbH<br />
Braunschweig (KVG) fahren wie<br />
üblich auch in diesem Jahr zu<br />
Weihnachten und zum Jahreswechsel<br />
in Salzgitter,<br />
Wolfenbüttel und Helmstedt nach<br />
einem Festtagsfahrplan. Die<br />
KVG passt damit das Fahrplanangebot<br />
entsprechend der veränderten<br />
Kundennachfrage an.<br />
Das Angebot orientiert sich an<br />
den Vorjahresregelungen. Die<br />
entsprechenden Fahrpläne sind<br />
bei vielen Fahrpersonalen, in<br />
den KVG-Vorverkaufsstellen und<br />
direkt auf den Betriebshöfen in<br />
Salzgitter, Helmstedt (Dieselstraße<br />
7, 38350 Helmstedt) und<br />
Wolfenbüttel erhältlich.<br />
Die KVG weist die Fahrgäste<br />
darauf hin, dass am Heiligabend,<br />
24. Dezember, nach dem<br />
Sonnabendfahrplan der Linien<br />
bis zu einem zeitlich vorgezogenen<br />
Betriebsschluss um cirka 19<br />
Uhr gefahren wird. Am 31.<br />
Dezember gilt ebenfalls der<br />
Sonnabendfahrplan bis zu einem<br />
vorgezogenen Betriebsschluss<br />
um cirka 21 Uhr. Einzelheiten<br />
können den Festtagsfahrplänen<br />
entnommen werden. Am 25. und<br />
26. Dezember und am 1. Januar<br />
fahren die Busse der KVG ohne<br />
Für die nachfrageorientierten<br />
Systeme Anruf-Linien-Taxi (ALT)<br />
und Anruf-Sammel-Taxi (AST)<br />
der KVG gilt ebenfalls der<br />
schluss für diese Fahrten ist in<br />
den Verkehrsgebieten Salzgitter<br />
Dezember und am 31. Dezember<br />
jeweils um 20 Uhr. Im Bereich<br />
Helmstedt ist für AST/ALT am 24.<br />
Dezember um 18 Uhr und am 31.<br />
Fahrten an Heiligabend und<br />
Sylvester beanspruchen wollen,<br />
ALT-Zentralen ein normales Taxi<br />
In den KVG-Mobilitätszentralen<br />
in Salzgitter und Wolfenbüttel<br />
chenden Öffnungszeiten. Am 24.<br />
Mobilitätszentralen geschlossen.<br />
Am 31. Dezember öffnen sie von<br />
Einschränkungen nach dem<br />
Sonntagsfahrplan.<br />
Sonnabendfahrplan. Betriebs-<br />
und Wolfenbüttel am 24.<br />
Dezember um 20 Uhr Betriebsschluss.<br />
Kunden, die ALT-/ASTwird<br />
nach dem genannten<br />
Betriebsschluss durch die AST/<br />
zum örtlichen Taxitarif der<br />
Taxiunternehmen angeboten.<br />
gelten an den Festtagen abwei-<br />
Dezember bleiben die<br />
9 bis 13 Uhr. Die Festtagsfahrpläne<br />
sind auch unter www.kvgbraunschweig.de<br />
verfügbar.<br />
Taschen für den Nachwuchs<br />
Große Freude kam bei den Jungen der NFV-Kreisauswahl Jahrgang<br />
2004 in der Niederlassung der Bank in Helmstedt auf, weil die<br />
Braunschweigische Landessparkasse, vertreten durch Clemens<br />
Uehlecke, Niederlassungsleiter für Helmstedt und Vorsfelde, insgesamt<br />
40 Sporttaschen für die Auswahlspieler verschiedener<br />
Jahrgänge sponserte. „Gute Leistung muss belohnt werden, das gilt<br />
für uns als Finanzdienstleister genauso wie im Sport“, kommentierte<br />
Uehlecke die Spende, die der Lehrwart des Kreisverbandes, Henry<br />
Menzel, und einer der beiden Trainer der 2004er Kreisauswahl,<br />
Christian Danz, zusammen mit dem NFV-Vizekreisvorsitzenden<br />
Karsten Bock entgegennahmen. „Wir als umlagefinanzierter Verband<br />
sind bei solchen besonderen Ausrüstungsgegenständen ebenso auf<br />
Sponsoren angewiesen, wie die uns angehörenden Vereine, deshalb<br />
ist es besonders zu würdigen, wenn regional verankerte Unternehmen<br />
wie die Braunschweigische Landessparkasse unseren Fußballsport<br />
unterstützen“, bedankte sich der stellvertretende NFV- Kreisvorsitzende<br />
Karsten Bock bei Clemens Uehlecke, Marcus Gericke<br />
und Klaus Tabak von der Bank. „Damit findet auch die Arbeit symbolisch<br />
eine Anerkennung, die die Übungsleiter in den Vereinen und im<br />
Lehrstab des NFV-Kreises leisten, um den Fußballnachwuchs zu<br />
fördern und zu entwickeln.“ Zu den Jugend-Auswahltrainern gehören<br />
neben Menzel und Danz auch Bastian Pusch (Kreisauswahljahrgang<br />
2004), Christian Stantze und Michael Veith (beide Auswahljahrgang<br />
2003). Foto: privat
22. Dezember 2013 <br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 13<br />
<br />
in Lelm<br />
Lelm. Zum öffentlichen „Wolf-<br />
Rüdiger-Bosse“-Preisskat lädt der<br />
TSV Lelm am Sonnabend, 28. Dezember,<br />
ein.<br />
Los geht es um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Kurzurlaub<br />
<br />
Königslutter. Die Museen der<br />
Stadt Königslutter legen eine kurze<br />
Winterpause ein. Das Museum<br />
Mechanischer Musikinstrumente<br />
sowie das Dom- und Steinmetzmuseum<br />
sind noch bis zum 1. Januar<br />
geschlossen. Ab Donnerstag,<br />
2. Januar, sind sie zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten dienstags bis<br />
sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
<br />
<br />
Süpplingen. Keinen Dienstbetrieb<br />
wird es am 23. sowie am 27. und<br />
30. Dezember in der Verwaltung<br />
der Samtgemeinde Nord-Elm in<br />
Süpplingen geben.<br />
Ab Donnerstag, 2. Januar, gelten<br />
wieder die üblichen Öffnungszeiten.<br />
<br />
<br />
Frühschoppen, 10 Uhr, Fiat-<br />
Club, „Schützenhof “.<br />
<br />
Lichterführung, 18 und 20 Uhr,<br />
Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz,<br />
Kaiserdom.<br />
Die Kinder des Kindergarten „Villa Kunterbunt“ schmückten in diesem Jahr den<br />
Weihnachtbaum der Gemeinde Warberg auf dem Haspelkamp mit selbstgebastelten Sternen, Glocken,<br />
Schauckelpferd, Herzen und Nikolausstiefeln. Den Baum hatten der Gemeindearbeiter Klaus-Dieter Meyer<br />
und Bürgermeister Klaus Dieter Blohm aufgestellt und die Beleuchtung angebaut. Foto: privat<br />
<br />
<br />
von Mara Punthöler<br />
Königslutter. Um das Thema Fusion<br />
der Städte Königslutter und<br />
Wolfsburg ging es bei der jüngsten<br />
Königslutteraner Ratssitzung noch<br />
einmal kurzfristig.<br />
„Die Fusion mit Wolfsburg bleibt<br />
unverändert das Ziel des Rates der<br />
Stadt Königslutter“, betonte Bürgermeister<br />
Alexander Hoppe. Man<br />
müsse jetzt schauen wie es weiter<br />
geht und das Land solle die Moderation<br />
der Gespräche übernehmen,<br />
so Hoppe weiter.<br />
Wegen des erst Anfang Februar<br />
2014 vorgesehenen Beschlusses<br />
über den Haushalt 2014 war ein<br />
weitere Punkt auf der Tagesordnung<br />
die Festsetzung der Steuersätze<br />
(Hebesätze) der Realsteuern<br />
im Haushaltsjahr 2014, die für den<br />
Versand der Grundsteuerbescheide<br />
benötigt wird.<br />
Hier ist der Rat der Beschlussvorlage<br />
– die Hebesätze nicht zu ändern<br />
– gefolgt. Und auch eine<br />
zweite Nachtragshaushaltsatzung<br />
für das Haushaltsjahr 2013 stand<br />
auf der Tagesordnung.<br />
Kurzfristig wurde aufgrund der<br />
Erhöhung der Kreditermächtigung<br />
und des Liquiditätsrahmens<br />
für die Stadt sowie die Erhöhung<br />
des Liquiditätsrahmens für den<br />
Baubetriebshof ein zweiter Nachtrag<br />
erforderlich. Die Verlustübernahme<br />
des Baubetriebshof – geschätzte<br />
950.000 Euro – soll im<br />
Haushaltsplan 2014 abgewickelt<br />
werden, hieß es in der Beschlussvorlage,<br />
die von Seiten des Rates<br />
beschlossen wurde.<br />
Für Diskussion sorgte die Einwohnerfragestunde,<br />
denn Bewohner<br />
des Klostergutes Hagenhof, in dessen<br />
Nähe der Windpark enstehen<br />
soll, forderten eine Stellungnahme<br />
des Rate. „Wir werden in Kürze<br />
eine Vorlage erarbeiten und diese<br />
mit weiteren Informationen den<br />
Ratsmitgliedern aushändigen.<br />
Wenn sich die Ratsmitglieder damit<br />
auseinandergesetzt haben,<br />
werden sie Stellung beziehen.<br />
Außerdem wird dieses Thema am<br />
28. Januar in der Sitzung des Bauund<br />
Umweltausschusses nochmal<br />
auf der Tagesordnung stehen und<br />
Verbandsrat Jens Palandt vom<br />
Zweckverband Großraum<br />
Braunschweig (ZGB) wird dabei<br />
sein“, erklärte Hoppe.<br />
Weitere Punkte auf der Tagesordnung<br />
der Ratssitzung waren die<br />
Entlassung des stellvetretenden<br />
Groß Steinumer Ortsbrandmeisters<br />
Ralf Müller und die Bestimmung<br />
der Schiedsperson für den<br />
Bezirk Königslutter, bei der Harald<br />
Groß gewählt wurde – seine Stellvertreterin<br />
ist Heike Maatsch.<br />
Ebenso wurde ein neues Ratsmitglied<br />
verpflichtet, da Jörn Spelly<br />
(SPD) bereits zum 30. November<br />
als Ratsmitglied ausgeschieden ist.<br />
Ihm folgt Rainer Scheffel, der im<br />
Bau- und Umweltausschuss, sowie<br />
im Ausschuss der Feuerwehr und<br />
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Herausgeber:<br />
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Prokuristin:<br />
Kerstin Schatton<br />
Redaktion:<br />
Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),<br />
Yvonne Weihs, Katharina Loof,<br />
Mara Punthöler, Dörte Herfarth (freie<br />
Mitarbeiterin), Hans-Jürgen Trommler<br />
(freier Mitarbeiter)<br />
Redaktionsschluss: Do., 12 Uhr<br />
redaktion@helmstedter-sonntag.de<br />
Anzeigen & Büro:<br />
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Vertrieb:<br />
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suchen wir zuverlässige Zusteller/innen in:<br />
Helmstedt (auch Bad Helmstedt), Königslutter,<br />
Schöningen, Querenhorst, Bahrdorf<br />
Für Helmstedt suchen wir außerdem einen Springer<br />
mit fester Bereitschaftspauschale + Zustelllohn<br />
Unsere Mitarbeiterin Frau Sitter erwartet Ihre Bewerbung<br />
montags bis freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr<br />
unter der Rufnummer 05351 / 55 33 812<br />
oder per E-Mail unter ingrid.sitter@bzv.de<br />
<br />
Velpke. Schriftliche Bewerbung mit<br />
Angabe der Ref.-Nr.1104043627 an<br />
Agentur für Arbeit, Frau Pape,<br />
Magdeburger Tor 18, 38350<br />
Helmstedt<br />
Auszubildende als Glaser/in zum<br />
01.09.2014 gesucht. Vorausgesetzt<br />
wird ein HS mit guten Kenntnissen<br />
in Mathematik und Deutsch. Die<br />
Ausbildung ist mit Fachrichtung<br />
Fenster- u. Glasfassadenbau oder<br />
Fachrichtung Verglasung und<br />
Glasbau möglich. Vorab ist ein<br />
Betriebspraktikum möglich.<br />
Ausbildungsort ist HE. Schriftliche<br />
Bewerbung mit Angabe der Ref.-Nr.<br />
1103568058 an Agentur für Arbeit,<br />
Frau Pape, Magdeburger Tor 18,<br />
38350 Helmstedt<br />
Auszubildende als Fachverkäufer/in<br />
- Lebensmittelhandwerk (Bäckerei)<br />
zum 01.09.2014 gesucht.<br />
Vorausgesetzt wird ein HS. Die<br />
Ausbildung findet in einer der<br />
Filialen im Raum HE statt.<br />
Schriftliche Bewerbung mit Angabe<br />
der Ref.-Nr. 1104473390 an Agentur<br />
für Arbeit, Frau Pape, Magdeburger<br />
Tor 18, 38350 Helmstedt<br />
Auszubildende als Bäcker/in zum<br />
01.09.2014 gesucht. Vorausgesetzt<br />
wird ein HS. Der Ausbildungsort<br />
liegt im Raum HE. Schriftliche<br />
Bewerbung mit Angabe der Ref.- Nr.<br />
1103516170 an Agentur für Arbeit,<br />
Frau Pape, Magdeburger Tor 18,<br />
38350 Helmstedt<br />
Auszubildende als Feinwerkmechaniker/in<br />
zum 01.09.2014<br />
2 €<br />
4 €<br />
6 €<br />
8 €<br />
10 €<br />
gesucht. Vorausgesetzt wird mindestens<br />
ein RS mit mind. Note 3 in<br />
Mathe, Physik und Chemie oder ein<br />
sehr guter HS mit mind. Note 2 in<br />
den Fächern Mathe (A-Kurs), Physik<br />
und Chemie. Ausbildungsort ist HE.<br />
Schriftliche Bewerbung mit Angabe<br />
der Ref.-Nr. 1103665941 an Agentur<br />
für Arbeit, Frau Pape, Magdeburger<br />
Tor 18, 38350 Helmstedt<br />
Pflanzentechnologe/-technologin<br />
zur Ausbildung im Südkreis HE für<br />
2014 gesucht.Anforderungen: ein<br />
guter HS mit guten Noten in den<br />
naturwissenschaftlichen Fächern,<br />
ein guter RS, Abschluss der<br />
Fachhochschulreife oder Abitur, FS<br />
der Kl. B ist von Vorteil. Ref.-Nr.:<br />
1101229368 bei Herrn Meyer<br />
05351/522-375 vom Jobcenter<br />
Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen. Nach jedem Wort lassen Sie ein Feld frei.<br />
Chiffre-Anzeige gewünscht<br />
(+ € 4,50 Chiffregebühr)<br />
Ich hole die Zuschriften persönlich ab<br />
Ich bitte um Zusendung per Post<br />
Absender:<br />
Name:<br />
Zahlweise:<br />
Vorname: Bar Abbuchung<br />
Straße, Nr.:<br />
Bank:<br />
Wohnort:<br />
Kto.-Nr.:<br />
Tel.:<br />
BLZ:<br />
Datum, Unterschrift:<br />
Kleinanzeigen-Coupon<br />
Rubrik: _______________________________<br />
Anzeigenschluss<br />
für die Ausgabe<br />
am 29.12.2013<br />
ist Montag, der 23.12.13, 12 Uhr.<br />
Heiligabend und Silvester<br />
haben wir geschlossen.<br />
Am 27.12. und 30.12.13<br />
sind wir von 9.00 - 16.00 Uhr<br />
für Sie da.<br />
Im neuen Jahr sind wir wie<br />
gewohnt für Sie erreichbar!<br />
Geschäftliche Kleinanzeige<br />
Helmstedter Sonntag (€ 4,17 je Zeile) inkl. MwSt.<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
<strong>HELMSTEDTER</strong><br />
<strong>SONNTAG</strong><br />
Erscheinungsdatum: ________________<br />
Betrag: €<br />
Holzberg 31 38350 Helmstedt Tel. 05351/596864 Fax 05351/596914 kleinanzeige@helmstedter-sonntag.de
6 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
Aus aller Welt<br />
22. Dezember 2013<br />
Auch 2014 Konsumgespräche<br />
(yve) Sommersdorf. Die sechste<br />
Jahresserie der Konsumgespräche<br />
ist abgeschlossen und hat mit dem<br />
Kulturjahres-Thema besonders<br />
starke Besucherzahlen hervorgebracht.<br />
Das Vorbereitungsgespräch<br />
zur Weiterführung der Veranstaltungsreihe<br />
in 2014 findet am<br />
Freitag, 27. Dezember, um 19 Uhr<br />
im Alten Konsum in Sommersdorf<br />
statt.<br />
Wichtigster Punkt ist dabei die<br />
Themenfestlegung. „Das ist eine<br />
Entscheidung, die wieder im Vorbereitungskreis<br />
fallen soll, der sich<br />
nach bewährter Methode aus denen<br />
zusammensetzt, die schon<br />
lange in besonderer Weise an den<br />
Gesprächsabenden interessiert<br />
sind oder sich vielleicht auch bei<br />
der gerade abgeschlossenen Reihe<br />
stark engagiert gezeigt haben - sie<br />
alle sind hiermit eingeladen“, teilt<br />
Dr Eckehart Beichler, Mitgestalter<br />
der „Sommersdorfer Konsumgespräche“<br />
mit.<br />
Themenschwerpunkte wie etwa<br />
der Ort Marienborn, der in 2014<br />
an dem kreis- und landesweiten<br />
Wettbewerb „Ein Dorf mit Zukunft“<br />
teilnehmen wird, stehen<br />
bereits zur Diskussion.<br />
Die Sorge um das liebe Federvieh<br />
In der Samtgemeinde ist der Storch los<br />
von Yvonne Weihs<br />
Jerxheim. Die Bürger der Samtgemeinde<br />
Heeseberg sind in Aufruhr.<br />
Grund dafür ist ein eigensinniges<br />
Storchenweibchen. „Else“,<br />
wie die Heeseberg-Bewohner ihre<br />
gefiederte Dame nennen, will einfach<br />
nicht gen Süden fliegen.<br />
„Vor einiger Zeit wurde an den<br />
Klärteichen in Söllingen, Ingeleben<br />
und Dobbeln immer wieder<br />
ein Storch gesehen. Die Bürger<br />
haben bei uns in der Verwaltung<br />
angerufen, weil sie sich Sorgen<br />
machten“, erzählt der Jerxheimer<br />
Hauptverwaltungsbeamte Mark<br />
Henry Spindler.<br />
Kurzerhand wurde der zuständige<br />
Ortsverband des Naturschutzbundes<br />
(NABU) damit beauftragt<br />
nach dem Rechten zu sehen - und<br />
auch der als „Storchenvater“ bekannte<br />
Michael Kaatz aus Sachsen-Anhalt<br />
sollte sich den zurückgebliebenen<br />
Langschnabel ansehen.<br />
Einmal durch das Fernglas<br />
geschaut, Ringnummer abgelesen<br />
und schon kam die prompte Antwort<br />
des Storchenvaters: „Dies ist<br />
DVD-Verlosung<br />
„Australien in 100 Tagen“<br />
(yve) Wer Regen und Eiseskälte<br />
jetzt schon satt hat, der findet mit<br />
dem Film „Australien in 100 Tagen“<br />
das richtige Gegenmittel:<br />
Sattgrüne Regenwälder, glühend<br />
rote Erde und traumhafte weiße<br />
Strände machen Lust, Urlaubspläne<br />
zu schmieden und den fünften<br />
Kontinent auf eigene Faust zu entdecken.<br />
Die Filmemacher Silke<br />
Schranz und Christian Wüstenberg<br />
waren 100 Tage in Down<br />
Under unterwegs. 22.000 Kilometer<br />
im Geländecamper und 2.000<br />
Kilometer zu Fuß.<br />
Ohne Kommerzbrille auf der Nase<br />
zeigen sie in sagenhaft schönen<br />
Bildern, was sie dort spannend,<br />
beeindruckend und exotisch fanden.<br />
Der <strong>HELMSTEDTER</strong> SONN-<br />
TAG verlost drei DVDs. Einfach<br />
eine Postkarte an die Redaktion<br />
(Holzberg 31, 38350 Helmstedt)<br />
unter dem Stichwort „Australien<br />
DVD“ mit vollständigen Namen<br />
und Telefonnummer versehen und<br />
Daumen drücken. Die Gewinner<br />
werden telefonisch benachrichtig.<br />
...!<br />
Wussten<br />
Sie eigentlich,<br />
dass...<br />
... es unter Wasser Bereiche gibt,<br />
in denen fast kein Wasser verfügbar<br />
ist? Möglich machen dieses<br />
paradoxe Szenario Salzseen am<br />
Meeresboden. Diese Salzseen<br />
weisen eine Kombination aus hohem<br />
Druck, Sauerstoffmangel,<br />
viel Schwefelwasserstoff und hohen<br />
Salzkonzentrationen auf – so<br />
hoch, dass das Wasser fast gesättigt<br />
ist.<br />
eine Storchendame, die aus Dedeleben<br />
stammt. Sie ist etwas eigensinnig<br />
und es wäre nicht das erste<br />
Mal, dass sie den Winter hier bei<br />
uns verbringt.“ Soweit so gut -<br />
aber wie bringt man so einen Zugvogel<br />
durch den Winter?<br />
„In A Line“ heißt der erste Song<br />
Helmstedts Musikszene rückt zusammen<br />
von Yvonne Weihs<br />
Helmstedt. Am Anfand stand eine<br />
Idee. Aus der Idee wuchs eine<br />
rhythmische Botschaft, die gepaart<br />
mit einem kräftigen Schuss wilden<br />
Rock, erfüllt und gezähmt durch<br />
eine liebliche Stimme, nun zur<br />
Vollendung findet: „In A Line“<br />
heißt das erste Ergebnis des Open-<br />
Band-Social-Projectes „Helmstedt<br />
Allstars“ und ist ab heute für jeden<br />
Menschen zu haben, der das Charity-Projekt<br />
unterstützen möchte.<br />
„He-All“, wie sich das Projekt in<br />
Kurzform nennt, ist eine Zusammenkunft<br />
verschiedener Musiker<br />
aus dem Landkreis Helmstedt, die<br />
in ihren Genres nicht unterschiedlicher<br />
sein könnten - und doch<br />
haben sie eines gemeinsam: „Wir<br />
wollen die Menschen dazu bewegen,<br />
näher zusammenzurücken.<br />
Bei Menschen, die Hilfe brauchen,<br />
nicht wegzuschauen und das<br />
Glück gemeinsam in die Hand zu<br />
nehmen.“<br />
Seit rund einem Jahr tauscht sich<br />
die Musikszene aus dem Landkreis<br />
Helmstedt in einer Facebook-<br />
Gruppe aus. In der zweiten Hälfte<br />
dieses Jahres sollten Nägel mit<br />
Köpfen folgen: Nach einem konkreten<br />
Projekt-Aufruf von Kirsten<br />
Raulfs folgte ein erstes Treffen im<br />
Oktober mit jenen von den rund<br />
280 Musikern der Gruppe, die zügig<br />
reagierten.<br />
„Keine Sorge, ‚In A Line‘ ist erst<br />
der Anfang. Leider konnten wir<br />
nicht alle Interessierten sofort in<br />
die Studioarbeit miteinbeziehen,<br />
aber wir gehen davon aus, dass<br />
aufgrund des regen Interesses aus<br />
der Musikszene sich hier weitere<br />
tolle Verbindungen ergeben werden“,<br />
verspricht Raulfs.<br />
Nahezu in Lichtgeschwindigkeit<br />
schreitete das Projekt voran. Composer<br />
Jan Hein - eher bekannt für<br />
düstere Klänge aus der Metal-<br />
Damit das liebe Federvieh sich in<br />
diesem Winter rundum wohlfühlt,<br />
hat man in der Samtgemeinde keinen<br />
Aufwand gescheut. „Schließlich<br />
sind die Störche doch etwas<br />
ganz Besonderes bei uns“, so der<br />
Tenor der Bürger.<br />
Ob die Storchendame „Else“ der Samtgemeinde den Sagen und Mythen<br />
nach wirklich im kommenden Jahr neue Einwohner beschert, bleibt ein<br />
Produkt der „guten Hoffnung“.<br />
Foto: privat<br />
Band „Kambrium“ – hatte das<br />
Brainstorming rasch zu einem<br />
handfesten Song manifestiert.<br />
Anfang November ging es zum<br />
Einspielen in die Helmstedter<br />
Wiesenberg Studios. „Nach und<br />
nach entstand eine wunderschöne<br />
Rockballade, in der sich auch die<br />
verschiedenen Genres der Musiker<br />
zeigen. Wir wollen mit diesem<br />
Song zu einer Spendenaktion zugunsten<br />
des Helmstedter ‚Meilenstein‘<br />
aufrufen“, erklären die<br />
„Helmstedter Allstars“.<br />
Ab heute als Download und<br />
Hörprobe erhältlich<br />
So wurde die klappernde Dame<br />
kurzzeitig unter Arrest gestellt und<br />
einem Gesundheitsscheck unterzogen<br />
und dem Gerücht, „Else“ sei<br />
etwas Flügellahm, auf den Grund<br />
gegangen - und es gab Entwarnung.<br />
Die Dame in weiß-schwarzem<br />
Gewand erscheint zwar etwas<br />
„gerupft“, aber ist gesund.<br />
Aufgrund des milden Klimas wagen<br />
immer mehr Störche die<br />
Überwinterung in Deutschland.<br />
Die Zugvögel haben in jüngster<br />
Vergangenheit neue, zusätzliche<br />
Nahrungsressourcen aufgetan. Da<br />
in der Region bis Januar mit fast<br />
schon frühlingshafter Klimalage<br />
zu rechnen ist, findet „Else“ weiterhin<br />
genügend Nahrung.<br />
Während die Klärteiche also in Rat<br />
und Samtgemeindeverwaltung<br />
eher Bauchschmerzen bereiten,<br />
sind sie für „Else“ offenbar ein<br />
willkommener und reich gedeckter<br />
Gabentisch. Ob sie dies - sofern<br />
man Sagen und Mythen Beachtung<br />
schenkt - mit einer erhöhten<br />
Geburtenrate den Heesebergern<br />
dankt, bleibt wohl vorerst ihr Geheimnis...<br />
„Man könnte aber auch das beim<br />
letzten Gesprächsabend mit besonderem<br />
Nachdruck hervorgebrachte<br />
Anliegen aufgreifen und mit Vertretern<br />
verschiedener politischer<br />
Richtungen deren besondere Verantwortung<br />
für die ‚kommunalen<br />
und finanziellen Notwenigkeiten<br />
an der Basis‘ diskutieren“, so Beichler.<br />
Dass das Projekt schon vor der<br />
Veröffentlichung von Erfolg gekrönt<br />
ist, weiß Jan Hein: „Die Resonanz<br />
ist bereits riesig. Es kommen<br />
so viele Leute auf uns zu –<br />
und das, obwohl es doch gerade<br />
erst losgeht.“<br />
Der Song wird ab heute im Internet<br />
bei youtube vorgestellt und<br />
kann dort mit Verweis auf einen<br />
Link gegen eine Spende heruntergeladen<br />
werden. Der Link zum<br />
Video ist zudem auf der Internetseite<br />
von „He-All“ unter www.<br />
helmstedter-allstars.de zu finden.<br />
„Dort kann man den Song auch<br />
direkt herunterladen oder eben<br />
erst einmal auf youtube anhören“,<br />
so Jan Hein.<br />
Aktuelle Neuigkeiten rund um das<br />
Open-Band-Social-Project gibt es<br />
zudem auf Facebook unter www.<br />
facebook.com/HelmstedtAllstars.<br />
Und wer das Projekt beziehungsweise<br />
den Förderverein Tagestreff<br />
„Meilenstein“ unterstützen möchte,<br />
spendet auf das Konto<br />
(152013082) der Braunschweigische<br />
Landesbank: (BLZ: 25050000)<br />
mit dem Betreff „He-All“.<br />
Für den ersten Song „In A Line“<br />
des Open-Band-Social-Projectes<br />
„Helmstedt Allstars“ fanden sich<br />
Sängerin Nina Thiel („Retina“),<br />
Organisatorin Petra Schirmer, Gitarrist<br />
Marcel Kluge („Interfear“),<br />
Produzent Karsten Simon („Kambrium“),<br />
Background-Sänger und<br />
Songschreiber Benjamin Mertz<br />
(„Art Of Eternity“), Komponist<br />
Jan Hein („Kambrium“), Initiatorin,<br />
und Musikerin Kirsten Raulfs<br />
(„Samba Simphatica“), Gitarrist<br />
Florian Matuczewski („Retina“),<br />
Bassist Martin Simon („Kambrium“)<br />
und Schlagzeuger Matthias<br />
Rau („Shut up´n Listen“) zusammen.<br />
Für den ersten Song „In A Line“ des Open-Band-Social-Projectes „Helmstedt Allstars“ fanden sich (von links)<br />
Sängerin Nina Thiel („Retina“), Organisatorin Petra Schirmer, Gitarrist Marcel Kluge („Interfear“), Produzent<br />
Karsten Simon („Kambrium“), Background-Sänger Benjamin Mertz („Art Of Eternity“), Komponist Jan Hein<br />
(„Kambrium“), Initiatorin und Musikerin Kirsten Raulfs, Gitarrist Florian Matuczewski („Retina“) und Bassist<br />
Martin Simon („Kambrium“) zusammen. Auf dem Foto fehlt Schlagzeuger Matthias Rau („Shut up´n Listen“).<br />
Foto: privat<br />
Mitwirken erwünscht<br />
Polizei-News<br />
„Trunkenbold“<br />
Büddenstedt. Ohne Führerschein,<br />
aber dafür mit reichlich<br />
Alkohol im Blut war ein 50 Jahre<br />
alter Mann aus der Gemeinde<br />
Büddenstedt unterwegs. Die<br />
Polizei kontrollierte den 50-Jährigen<br />
auf der Bahnhofstraße. Ein<br />
Atemalkoholtest brachte stolze<br />
1,46 Promille ans Tageslicht.<br />
(yve) Sommersdorf. In seiner letzten<br />
Sitzung des Jahres hat sich der<br />
Kultur- und Sozialausschuss der<br />
Gemeinden Sommersdorf/Sommerschenburg<br />
und Marienborn<br />
noch einmal ausführlich mit einem<br />
schon länger angedachten<br />
Thema beschäftigt. Am Ende entschieden<br />
sich die Mitglieder einstimmig<br />
dafür, dass das Dorf Marienborn<br />
für das kommende Jahr<br />
vom Gemeinderat zur Teilnahme<br />
am kreis- und landesweiten Wettbewerb<br />
„Unser Dorf hat Zukunft“<br />
angemeldet wird.<br />
Dies war das Ergebnis einer eingehenden<br />
Diskussion, die bewusst<br />
unter Einbeziehung des Vorstands<br />
des Förderverein Wallfahrtsort<br />
Marienborn sowie verschiedener<br />
besonders interessierter Gemeindemitglieder<br />
geführt wurde.<br />
Wichtig aus der Sicht der Bewertungskommission<br />
sei erfahrungsgemäß,<br />
wie weit es gelingt, vor Ort<br />
Impulse aus der Bevölkerung mit<br />
in die Darstellung des Dorfes einzubinden.<br />
Das beste Mittel sei immer, wenn<br />
sich ein Kreis von engagierten, an<br />
ihrem Ort stets interessierten Bürgern<br />
speziell für diesen Zweck zusammenfindet.<br />
In diesem Kreis sollte abgesprochen<br />
werden, welche Gesichtspunkte<br />
im Bewerbungspapier des<br />
Dorfes herausgestellt werden können<br />
und wie die Ortspräsentation<br />
am Besichtigungstag (im Sommer<br />
2014) laufen soll. Dafür würden<br />
maximal drei Besprechungstermine<br />
nötig sein.<br />
Der erste davon findet laut Beschluss<br />
am Mittwoch, 8. Januar,<br />
um 18 Uhr im Besprechungsraum<br />
am Gemeindeplatz, Alte Brauerei,<br />
in Marienborn statt.<br />
„Es wäre schön, wenn sich interessierte<br />
Gemeindemitglieder einfinden<br />
würden. Gut wäre auch, sich<br />
schon vorab sinnvolle Aspkete zu<br />
überlegen, die für Marienborn als<br />
‚Dorf mit Zukunft‘ sprechen können.<br />
Wir werden versuchen, einen<br />
ersten Entwurf mit Grundgesichtspunkten<br />
für das Bewerbungspapier<br />
allen Teilnehmern<br />
schon an diesem Abend vorzulegen,<br />
damit wir eine Diskussionsgrundlage<br />
haben. Dieses kann<br />
dann im Rundgespräch nach allen<br />
Seiten hin ergänzt werden“, rufen<br />
die Ausschussmitglieder zur regen<br />
Beteiligung auf.<br />
Klatsch<br />
und<br />
Tratsch<br />
Auch Ex-Knackis<br />
haben ein Herz<br />
(yve) Selbst die härtesten Burschen<br />
bekommen in der Weihnachtszeit<br />
ein weiches Herz: Ein Ex-Gangster<br />
in den Niederlanden ließ zum Nikolaustag<br />
fast 500 Kinder aus armen<br />
Familien an seinem Lottogewinn<br />
teilhaben. Der Mann hatte<br />
kürzlich 2,5 Millionen Euro gewonnen,<br />
hieß es in Medienberichten.<br />
„Als er sich mit diesem Plan<br />
bei uns meldete, waren wir überglücklich“,<br />
sagte eine Mitarbeiterin<br />
der Essenstafel in Breda der Zeitung<br />
„BN DeStem“. In den Geschenksäcken<br />
von Sinterklaas, wie<br />
der Nikolaus in den Niederlanden<br />
heißt, lagen mehr als 100 Laptops<br />
für zwölf- bis 17-Jährige. Für die<br />
Kleineren gab es Spielzeug im<br />
Wert von je 150 Euro. Eigentlich<br />
wollte der Spender anonym bleiben,<br />
doch dann beschloss der<br />
weithin bekannte Ex-Kriminelle<br />
John Jansen, sich im Rundfunk zu<br />
outen. Er gehörte in den 1990er<br />
Jahren zu einer Bande, die Banken<br />
überfiel und mit Rauschgift handelte.<br />
Na wenn das nicht eine gelungene<br />
ironisch-schöne Bescherung<br />
ist...<br />
Top<br />
<br />
merksamkeiten, die von Herzen<br />
kommen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Flopp<br />
<br />
zu Weihnachten<br />
<br />
<br />
dazu dienen das eigene Ego aufzuwerten<br />
als dem Beschenkten<br />
wirklich Freude zu bereiten
22. Dezember 2013 Wirtschaft<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 17<br />
KÄPT’N BLAUBÄR<br />
DAS KINDERMUSICAL<br />
Mit viel Musik, Humor und einer ordentlichen Portion Seemannsgarn<br />
steigt der liebenswerte Blaubär von seinem Kutter hoch<br />
oben auf den Klippen auf Ihre Bühne … Mit „an Bord“ sind seine<br />
kritisch-vorlauten Enkel und der tollpatschige Leichtmatrose<br />
Hein Blöd, die den abenteuerlichen Geschichten vom Käpt’n erst<br />
die richtige Würze geben.<br />
30.11.14 – 14 Uhr<br />
Theater am Aegi Hannover<br />
BOSSE<br />
Nach diesen unzähligen Karrierehöhepunkten in<br />
diesem Jahr freuen wir uns umso mehr, dass BOSSE<br />
im kommenden Jahr noch einmal zu uns zurückkehren<br />
wird. Bereits im letzten Jahr hat er über<br />
5000 Besuchern de Braunschweiger Volksbank Bra-<br />
Wo Bühne einen unvergesslichen Abend beschert<br />
– so etwas Gutes darf ruhig wiederholt werden.<br />
18.07.14 – 19 Uhr<br />
Volksbank BraWo Bühne Braunschweig<br />
MILEY CYRUS<br />
Kein Popstar hat Fans und Medien in der letzten<br />
Zeit so in Atem gehalten wie Miley Cyrus. Jetzt hat<br />
der globale Superstar seine mit Spannung erwartete<br />
Bangerz Tour angekündigt. Nur zwei exklusive<br />
Konzerte gibt die 21-jährige Sängerin und Schauspielerin,<br />
die derzeit alle Aufmerksamkeit auf sich<br />
zieht.<br />
26.05.14 – 19:30 Uhr – LANXESS arena Köln<br />
06.06.14 – 19:30 Uhr – Festhalle Frankfurt<br />
ROGER CICERO & BAND<br />
28.09.14 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Braunschweig<br />
NENA – LIVE<br />
06.09.14 – 20 Uhr<br />
Stadtpark Freilichtbühne Hamburg<br />
SEAN PAUL<br />
16.05.14 – 19:30 Uhr<br />
Swiss Life Hall Hannover<br />
MAX HERRE<br />
19.07.14 – 20 Uhr<br />
Gilde Parkbühne Hannover<br />
DIETER NUHR<br />
12.12.14 – 20 Uhr<br />
CongressPark Wolfsburg<br />
RAINALD GREBE<br />
02.04.14 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Braunschweig<br />
SISSI – LIEBE, MACHT & LEIDENSCHAFT<br />
28.09.14 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Braunschweig<br />
ECKART VON HIRSCHHAUSEN<br />
23. + 24. 6.15 – 20 Uhr<br />
Theater am Aegi Hannover<br />
ABBA – The Sow, Braunschweig, Volkswagen Halle, 29.01.14<br />
The Orig. USA Gospelsingers, Braunschweig, Stadthalle, 30.01.14<br />
Die Meister des Shaolin Kung-Fu, Braunschweig, Stadthalle, 04.,02.14<br />
Kastelruther Spatzen, Braunschweig, Stadthalle, 05.02.14<br />
The Busters, Braunschweig, Stadthalle, 08.02.14<br />
German Tenors, Wolfenbüttel, St. Trinitatis Kirche, 29.12.13<br />
26. Neujahrskonzert, Wolfenbüttel, Hauptkirche BMV, 01.01.14<br />
Licht im Dunkel, Wolfenbüttel, Lessingtheater, 10.01.14<br />
The Best of Black Gospel, Wolfenbüttel,St. Trinitatis Kirche, 10.01.14<br />
MARIANNE & MICHAEL<br />
15.02.14 – 20 Uhr<br />
Brunnentheater Helmstedt<br />
UNHEILIG<br />
21.08.14 – 18:30 Uhr<br />
Trabrennbahn Hamburg Bahrenfeld<br />
SIDO – LIVE 2014<br />
11.03.14 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Braunschweig<br />
MAX RAABE & PALAST ORCHESTER<br />
30.10.14 – 20 Uhr<br />
CongressPark Wolfsburg<br />
New York Gospel Stars, Wolfsburg, Kreuzkirche, 23.01.14<br />
ü30 Party, Wolfsburg, CongressPark, 01.03.14<br />
Horst Lichter, Wolfsburg, CongressPark, 22.03.14<br />
Monsters of Liedermaching, Wolfsburg, Hallenbad, 04.04.14<br />
The Tenors of Rock, Gifhorn, Stadthalle, 07.02.14<br />
Chin. Nationalcircus, Gifhorn, Stadthalle, 29.03.14<br />
BATTLE OF THE YEAR<br />
18.10.14 – 17 Uhr<br />
Volkswagen Halle Braunschweig<br />
THE BLUES BROTHERS<br />
09.01.14 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Braunschweig<br />
Jimmy Reiter, Salzgitter, Kniestedter Kirche, 01.02.14<br />
René Kollo, Salzgitter, Martin-Luther-Kirche, 21.03.14<br />
NIGHT OF THE DANCE<br />
31.01.14 – 20 Uhr<br />
Stadthalle Gifhorn<br />
Ü30 PARTY<br />
25.01.14 – 21 Uhr<br />
Stadthalle Braunschweig<br />
Flamenco – Bailando al Cante, Peine, Stadttheater Peiner Festsäle, 04.04.14<br />
Jörg Knorr, Peine-Stederdorf, Gasthaus Zur Sonne, 26.04.14<br />
Buddy in Concert, Helmstedt, Brunnentheater, 04.04.14<br />
Hannes Wader, Helmstedt, Brunnentheater, 15.02.14<br />
DAS PHANTOM DER OPER<br />
Musik: A. Gerber – Text: P. Wilhelm<br />
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DIE NACHT DER MUSICALS<br />
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18 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> Landkreis Helmstedt<br />
22. Dezember 2013<br />
4. Advent So viele Weihnachtsmänner<br />
von Edeltraud Gundlach<br />
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An einem Heiligabend in den 50er<br />
Jahren des vorigen Jahrhunderts –<br />
ich war damals vier oder fünf Jahre<br />
alt – fuhr ich mit meiner Oma<br />
auf dem Fahrrad zur Kirche. Kinder<br />
durften da mals noch auf dem<br />
Gepäckträger mitgenommen werden.<br />
Das war auch gut so, denn der<br />
Christgottesdienst fand im<br />
Nachbar ort statt. Es war schon<br />
dunkel, als er zu Ende war. Eine<br />
schöne Stimmung zwischen Erwartung<br />
auf den Weihnachtsabend<br />
und Spannung auf meine Geschenke<br />
erfüllte mich.<br />
Zunächst von uns gar nicht bemerkt,<br />
hatte es zu schneien begonnen.<br />
Und weil die Wege etwas<br />
vereist waren, fuhr meine Oma<br />
recht vorsichtig und langsam. So<br />
konnte ich unterwegs in Ruhe die<br />
hellerleuchteten Straßen und<br />
Fens ter betrachten. Und manchmal<br />
sah ich schon einen Weihnachtsbaum<br />
leuchten. Ich fragte<br />
mich, ob hinter dem einen oder<br />
anderen Fenster etwa schon Bescherung<br />
sei und die Geschenke<br />
ausgepackt wurden.<br />
Wir waren noch gar nicht so weit<br />
gefahren, da traute ich mei nen<br />
Augen kaum: Von einem Bauerngehöft<br />
her kam der Weihnachtsmann.<br />
Er war dick eingemummelt,<br />
aber im Licht der Straßenlaternen<br />
konnte ich trotz der<br />
wirbelnden Schneeflocken sein<br />
gutmütiges Gesicht erkennen.<br />
„Ein frohes Fest!“ rief er uns zu,<br />
und meine Oma wünschte ihm<br />
ganz unbefangen dasselbe.<br />
Weiter ging’s. Doch kaum waren<br />
wir um die nächste Ecke gebogen,<br />
sah ich auf dem Gehweg einen<br />
weiteren Weihnachtsmann. Das<br />
konnte doch nicht sein! Gab es<br />
denn zwei?<br />
Mit einer Glocke in der Hand, die<br />
er immer wieder bim meln ließ,<br />
ging er festen Schrittes vorwärts.<br />
Ich war schreck lich aufgeregt! Ich<br />
wollte unbedingt sein Gesicht sehen,<br />
als wir an ihm vorbeifuhren.<br />
Deshalb drehte ich mich auf meinem<br />
Fahrradsitz noch nach ihm<br />
um. Aber leider konnte ich seine<br />
Züge nicht erkennen, und er hatte<br />
uns wohl nicht bemerkt. Gleich<br />
darauf fuhr mir der Schreck durch<br />
alle Glie der. Der Sack, den er über<br />
der Schulter trug, war ja ganz leer,<br />
keine Geschenke mehr darin!<br />
In diesem Moment ließ sich meine<br />
Oma von vorn vernehmen: „Hast<br />
du den Weihnachtsmann gesehen?“<br />
„Ja, ja“, antwortete ich sehr kleinlaut,<br />
denn mir gingen traurige Gedanken<br />
durch den Kopf. Wir mussten<br />
noch eine Weile fahren, der<br />
Weihnachtsmann hatte aber schon<br />
jetzt alle Geschenke verteilt. Das<br />
machte mich ganz unglücklich,<br />
und ich schaute nachdenklich auf<br />
die Straßenlaternen und das<br />
Schneetreiben, das nun stärker geworden<br />
war.<br />
Die ersten Häuser unseres Ortes<br />
waren bald zu sehen, das Ziel war<br />
nahe. Da lief doch jemand auf der<br />
Straße? Sollte das etwa wieder ...?<br />
Wir kamen näher. Ja, tatsächlich!<br />
Noch ein Weihnachtsmann!<br />
Weil er das flackernde Licht unseres<br />
Fahrrades gesehen hatte, blieb<br />
er am Bordstein stehen. Auch er<br />
wünschte mei ner<br />
Oma ein frohes<br />
Fest. Ich aber bekam,<br />
als wir an<br />
ihm vorbeifuhren,<br />
einen<br />
Rutenstreich auf<br />
den Rücken! Zum<br />
Glück merkte ich<br />
durch meinen<br />
dicken Mantel die<br />
Rute kaum. Aber<br />
er drohte mir sogar<br />
noch einmal<br />
mit ihr, als er hinter<br />
uns über die<br />
Straße stapfte.<br />
Völlig überrascht<br />
und angespannt<br />
saß ich auf dem<br />
Rad.<br />
Oma wollte wissen, ob der Weihnachtsmann<br />
etwas zu mir gesagt<br />
hätte. Vor Schreck war ich nicht<br />
fähig, ihr zu antworten. Bis wir zu<br />
Hause ankamen, konnte ich kein<br />
Wort hervorbringen, so sehr war<br />
ich mit den Weihnachtsmännern<br />
beschäftigt. Nun hatten wir schon<br />
drei gesehen – mit und ohne Geschenke.<br />
Einer von ihnen schlug obendrein<br />
noch mit der Rute! Dabei war ich<br />
doch – so glaubte ich ganz fest –<br />
immer brav gewesen.<br />
Zu Hause wurde ich vom Rücksitz<br />
gehoben, machte die Hoftür auf<br />
und trödelte hinter Fahrrad und<br />
Oma her. Ich hatte es gar nicht<br />
mehr eilig. Der Weihnachtsmann<br />
war ja schon weg. Ich hatte alles<br />
verpasst. Eine Weile stand ich hinter<br />
der Hausecke, von meinem<br />
Unglück zutiefst bedrückt. Warum<br />
waren wir auch am heutigen<br />
Abend bei Schnee und Kälte so<br />
lange unterwegs gewesen?<br />
Doch plötzlich hörte ich wieder<br />
ein Glöckchen. Mein Name wurde<br />
gerufen. Ich erkannte die Stimmen<br />
meiner Lieben und einen unbekannten<br />
tiefen Brummelbass. Nun<br />
doch neugierig geworden, lugte<br />
ich um die Ecke. Da standen sie<br />
alle drau ßen an der Haustür – die<br />
Eltern, Oma, mein Bruder – und<br />
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und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
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schon wieder ein Weihnachtsmann!<br />
Wie es sich für einen solchen gehört,<br />
hielt er eine Glocke in der<br />
einen und einen Sack für Geschenke<br />
in der anderen Hand.<br />
Doch auch dieser Sack war leer,<br />
wie ich es befürch tet hatte! Aber<br />
was war das, gleich da neben ihm?<br />
Dort stand doch etwas! Ich konnte<br />
es nicht recht erken nen. Ach so, da<br />
war etwas mit einer karierten Decke<br />
ver hüllt. Bevor ich mir weiter<br />
den Kopf darüber zerbrechen<br />
konn te, hörte ich den Weihnachtsmann<br />
sagen: „Ich habe schon auf<br />
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entnommen.<br />
euch gewartet.“ Ob ich denn auch<br />
beten und ein Gedicht aufsagen<br />
könne, wollte er von mir wissen.<br />
Mit Mühe und Not brachte ich ein<br />
zaghaftes „Ja, ja“ her aus. Meine<br />
großen verängstigten Augen sprachen<br />
wohl Bän de, denn der Weihnachtsmann<br />
wandte sich jetzt zunächst<br />
meinem Bruder zu. Der<br />
sagte brav sein Gedichtchen auf<br />
und bekam ein Geschenk, das unter<br />
der karierten Decke hervorgezogen<br />
wurde. Es war aber noch<br />
etwas darunter, das konnte ich sehen.<br />
Immer wieder schaute ich<br />
mir auch diesen Weih nachtsmann<br />
an. Das war nun heute schon der<br />
vierte. Ausge schlossen, dass es sich<br />
um nur einen handelte, denn keiner<br />
war dem anderen gleich. Jeder<br />
hatte einen anderen Mantel an und<br />
eine andere Mütze auf. Auch ihre<br />
Stimmen, obwohl alle tief und<br />
brummend, waren verschieden. Es<br />
blieb ein Rätsel.<br />
Inzwischen hatte ich mich etwas<br />
beruhigt. Ich sagte artig ohne<br />
Stocken mein Gedicht auf, und der<br />
Weihnachtsmann schien mit mir<br />
zufrieden zu sein. Nun hob er die<br />
Decke wie der hoch, und was kam<br />
da zum Vorschein?<br />
Ein weißer Puppenwagen mit hellblauem<br />
Himmel, den eine Rüsche<br />
zierte. Zwischen hellblau-geblümten<br />
Rüschenkissen saß warm eingekuschelt<br />
eine Babypuppe mit<br />
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Überglücklich bedankte ich mich<br />
bei meinem Weihnachtsmann, obwohl<br />
er doch zum Fürchten aussah<br />
mit seinem dunkelgrünen dicken<br />
Win termantel und der Papplarve.<br />
Weil es noch schneite, brachten<br />
wir alles schnell ins Weihnachtszimmer.<br />
Ich war so selig mit<br />
meiner wunderbaren Ba bypuppe<br />
und dem schönsten aller Puppenwagen,<br />
dass ich an diesem Abend<br />
kaum Augen für andere Dinge hatte.<br />
Dennoch beschäftigten mich<br />
die vielen Weihnachtsmänner, die<br />
uns auf unserer Heimfahrt begeg-<br />
freund lich,<br />
Geschenke<br />
mehr im Sack,<br />
schlug sogar<br />
Kind mit der<br />
Rute – und<br />
dann gab es<br />
net waren,<br />
noch lange.<br />
Einer war<br />
der andere<br />
hatte keine<br />
der dritte<br />
ein artiges<br />
vom vierten<br />
so ein wund<br />
erschönes<br />
Geschenk!<br />
Wieso waren<br />
es überhaupt<br />
so viele? Es<br />
gab doch nur einen. Waren die<br />
anderen vielleicht nur verkleidet?<br />
Dann hatte der Ruten streich vielleicht<br />
meiner Oma gegolten, weil<br />
der unechte Weih nachtsmann<br />
mich hinten auf dem Gepäckträger<br />
wegen seiner Verkleidung gar<br />
nicht hatte sehen können?<br />
So viele Fragen für ein kleines<br />
Mädchen, das ganz fest an einen<br />
einzigen, den echten, den wirklichen<br />
Weihnachtsmann glaubte!<br />
Weil alles für mich ein so beglückendes<br />
Ende nahm, denke ich<br />
noch heute gerne an diesen Weihnachtstag<br />
in mei ner frühen Kindheit<br />
zurück.<br />
Selbst meine Kinder haben den<br />
Puppenwa gen, den ich damals von<br />
dem vierten Weih nachtsmann geschenkt<br />
bekam, noch zum Spielen<br />
genutzt.<br />
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22. Dezember 2013 Landkreis Helmstedt<br />
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<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 19<br />
Fro hliche<br />
Weihnachten<br />
Bei seiner alljährlichen Weihnachtsfeier ehrte der Helmstedter Campingclub „Elm-<br />
Lappwald“ auf dem Campingplatz in Mariental Mitglieder für ihre langjährige Treue. Eine bronzene<br />
Nadel für über zehnjährige Zugehörigkeit erhielten: Reni und Michael Kopischke, Michaela Bobrowski,<br />
Martina und Uwe Hansen, Daniela Sage, Hans Heße, Nina Reuter, Ursula und Günter Hagemann sowie<br />
Angela und Jürgen Müller. Die silberne Nadel für über 25-jährige Zugehörigkeit erhielten Günter<br />
Schneidler, Christa und Helmut Merboth, Irmfriede und Richard Graß, Christel Scheil, sowie Martina<br />
und Horst Reuter und Lisa Mügge. Da nicht alle Geehrten bei der Verleihung anwesend waren, werden<br />
einige Nadeln nachträglich bei der Jahresversammlung überreicht.<br />
Foto: privat<br />
Gottesdienst<br />
Sunstedt. In Sunstedt beginnt die<br />
Christvesper am Heiligen Abend<br />
um 18.30 Uhr mit einem Weihnachtsspiel<br />
der Sunstedter Kinder.<br />
Am ersten Weihnachtstag findet<br />
um 9 Uhr ein Festgottesdienst<br />
statt.<br />
Christvesper<br />
Königslutter. Die ökumenische<br />
Christvesper mit dem Posaunenchor<br />
in der Seniorenresidenz Stiemerling,<br />
Schöppenstedter Straße<br />
20 in Königslutter, beginnt am<br />
Heiligen Abend um 14 Uhr.<br />
Krippenspiel<br />
Schöningen. Zu einer Christvesper<br />
mit Krippenspiel (15 Uhr) und<br />
einer Christmette (17.30 Uhr) am<br />
Heiligen Abend lädt die Kirchengemeinde<br />
Clus in Schöningen ein.<br />
Am ersten Weihnachtstag, folgt<br />
um 10.30 Uhr ein Festgottesdienst.<br />
Feiertage<br />
Esbeck. Die Kirchengemeinde St.<br />
Andreas in Esbeck lädt zu ihren<br />
Gottesdiensten an den Weihnachtsfeiertagen<br />
ein. Am Heiligen<br />
Abend beginnt um 16 Uhr die erste<br />
Christvesper mit Krippenspiel<br />
und um 22 Uhr findet eine weitere<br />
Christvesper statt. Am zweiten<br />
Weihnachtstag lädt die Kirchengemeinde<br />
um 9.30 Uhr zum Festgottesdienst.<br />
Konzert<br />
Grasleben. Entgegen der bisherigen<br />
Tradition findet das Graslebener<br />
Adventskonzert in diesem Jahr<br />
am vierten Adventssonntag, somit<br />
heute, um 17 Uhr in der St. Norbert<br />
Kirche statt. Der Gitarrenkreis<br />
Mariental, der Kirchenchor<br />
St. Norbert, der MGV Grasleben<br />
sowie vier Schüler der Kreismusikschule<br />
laden zu einer besinnlichen<br />
Stunde ein. Der Eintritt zum Konzert<br />
ist frei.<br />
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Helmstedt ATASOY<br />
Geschenke im Karton<br />
Grasleben. Die Samtgemeinde<br />
Grasleben hat dieses Jahr zum<br />
achten Mal an der Aktion „Weihnachten<br />
im Schuhkarton“ teilgenommen.<br />
In den acht Jahren wurden<br />
von den Einwohnern insgesamt<br />
1.107 Kartons gespendet.<br />
Dieses Jahr wurden von der Samtgemeinde<br />
160 Schuhkartons sowie<br />
eine beträchtliche Summe Spendengelder<br />
losgeschickt.<br />
Möglich wurde dies durch die<br />
Idee, am Eingang des Sportplatzgeländes<br />
neben den Eintrittsgeld<br />
auch um eine kleine Spende zu<br />
bitten. Dadurch konnte die stattliche<br />
Summe von 200 Euro gesammelt<br />
werden.<br />
Ein besonderer Dank ging also an<br />
die erste und zweite Fußballherrenmanschaft<br />
des TSV Grasleben<br />
und auch an die Kinder der<br />
Grundschule Grasleben.<br />
Das Geld ging dann an Doris<br />
Wiesner, welche schon in den vergangenen<br />
Jahren mit einigen anderen<br />
Damen die vielen Schuhkartons<br />
verpackt hatte.<br />
Dieses Mal half auch der TSV<br />
Grasleben mit und so konnten an<br />
einem gemütlichen Nachmittag<br />
mit Kaffee und Kuchen fast 60<br />
Schuhkartons gefüllt werden. „Es<br />
hat in allen Jahren viel Spaß gemacht,<br />
sich für diese tolle Aktion<br />
zu engagieren“, so Doris Wiesner,<br />
die darauf hofft, auch weiterhin<br />
eine so große Unterstützung für<br />
das Projekt zu erhalten.<br />
Die Kinder an der Grundschule in Grasleben haben bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ tatkräftig<br />
mitgeholfen.<br />
Foto: privat<br />
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Wir bedanken uns herzlichst für das<br />
uns entgegengebrachte Vertrauen und<br />
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einen guten Rutsch ins neue Jahr! KLAUS DOMEIER<br />
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Advent<br />
Für das in uns gesetzte Vertrauen möchten<br />
wir uns sehr herzlich bei Ihnen<br />
bedanken und wünschen Ihnen<br />
auf diesem Wege fröhliche Weihnachten<br />
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neues Jahr 2014.<br />
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Die kleinen „Zwieselchen“ von der gleichnamigen Helmstedter<br />
Kindertagesstätte des DRK feierten mit Eltern, Geschwistern,<br />
Oma und Opa ihre jährliche kleine Weihnachtsfeier. Als große Überraschung<br />
trommelte die Sambagruppe „Banda Racuda“ des TSV<br />
Barmke in der DRK-Krippe und läutete die Adventszeit mit ein. Anschließend<br />
gab es leckere, selbstgebackene Plätzchen. Mit den Liedern<br />
„Hört ihr, wie mein Glöckchen klingt“, „Der Weihnachtsmann<br />
geht um im Kreis“ und dem Hineingreifen in den großen Weihnachtsmannsack<br />
endete die kleine Weihnachtsfeier. Foto: privat<br />
Weihnacht im Dom<br />
Königslutter. Im Kaiserdom Königslutter<br />
finden am Heiligen<br />
Abend, 24. Dezember, drei Gottesdienste<br />
statt. Begonnen wird mit<br />
der Christvesper für Familien mit<br />
Kindern unter dem Motto „Ihr<br />
Kinderlein kommet“ um 15.30<br />
Uhr, in der die Kinderkirchen-<br />
Kinder ein Krippenspiel aufführen<br />
werden. Um 17 Uhr ist die Christvesper,<br />
in dem das Wort des Propheten<br />
Jesaja „Ein Kind ist uns<br />
geboren, ein Sohn ist uns gegeben“<br />
im Mittelpunkt steht mit dem Posaunenchor<br />
und den „Young Singers“<br />
und um 22 Uhr die Christmette<br />
unter dem Thema „Ich steh<br />
an deiner Krippen hier“ mit dem<br />
Domchor und dem Blockflötenensemble.<br />
Am ersten Weihnachtstag, 25. Dezember,<br />
findet um 10 Uhr ein gemeinsamer<br />
Festgottesdienst von<br />
Stifts- und Stadtkirchengemeinde<br />
im Dom statt. Er steht unter dem<br />
Thema „Nun singet und seid froh“.<br />
Am zweiten Weihnachtstag, 26.<br />
Dezember, beginnt der gemeinsame<br />
Festgottesdienst beider Gemeinden<br />
um 10.15 Uhr in der<br />
Stadtkirche. Am Sonntag, 29. Dezember,<br />
feiern beide Gemeinden<br />
um 10 Uhr erneut einen gemeinsamen<br />
Gottesdienst im Dom.<br />
22. Dezember 2013<br />
Gottesdienste<br />
Helmstedt. Der Kirchenvorstand<br />
von St. Christophorus lädt zu verschiedenen<br />
Gottesdiensten rund<br />
um den Heiligen Abend, Weihnachten,<br />
den Jahreswechsel und<br />
das Epiphanias-Fest ein. Los geht<br />
es am Heiligen Abend, 24. Dezember,<br />
um 14.30 Uhr mit einem<br />
Krippenspiel für die ganz kleinen<br />
Kirchenbesucher. Um 16 Uhr findet<br />
dann das klassische Krippenspiel<br />
statt und um 18 Uhr gibt es<br />
eine Christvesper für Erwachsene.<br />
Den Abschluss am Heiligen Abend<br />
macht um 22 Uhr die Christmette,<br />
die musikalisch vom Chor begleitet<br />
wird. Weiter geht es am ersten<br />
Weihnachtstag, 25. Dezember, um<br />
10 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst<br />
und am zweiten Feiertag<br />
gibt es um 10 Uhr einen<br />
Predigtgottesdienst mit Pfarrer<br />
Paul Arthur Hennecke aus Grasleben.<br />
Am Sonntag, 29. Dezember,<br />
um 10 Uhr wird ein Gottesdienst<br />
unter dem Motto „Zwischen den<br />
Jahren“ gehalten und am Silvesterabend,<br />
31. Dezember, sowie am<br />
Neujahrstag, 1. Januar, findet jeweils<br />
um 17 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst<br />
statt.<br />
Am Freitag, 3. Januar, leitet Wolfram<br />
Schobert ab 20 Uhr ein Konzert<br />
zum Neujahr und am Sonntag,<br />
5. Januar, folgt um 10 Uhr ein<br />
Predigtgottesdienst. Zum Epiphaniasfest<br />
am Montag, 6. Januar,<br />
wird es um 19 Uhr eine Abendandacht<br />
geben und am Sonntag, 12.<br />
Januar, um 15 Uhr lädt die Gemeinde<br />
zu einem Propsteigottesdienst<br />
zur „Brot für die Welt“-<br />
Sammlung mit einem anschließenden<br />
Propsteiempfang ein.<br />
Ehemaligentreffen<br />
Helmstedt. Die Vereinigung Ehemaliger<br />
Helmstedter Gymnasiasten<br />
veranstaltet auch in diesem<br />
Jahr am zweiten Weihnachtsfeiertag,<br />
26. Dezember, ein geselliges<br />
Beisammensein ab 11 Uhr in der<br />
Gaststätte „Weißes Roß“. Eingeladen<br />
sind alle Mitglieder, aber auch<br />
interessierte ehemalige Mitschüler<br />
des Gymnasium Julianum. Auch<br />
in diesem Jahr konnte Bernd Giere<br />
für einen Vortrag gewonnen werden.<br />
„Allerdings wird er in diesem Jahr<br />
eine ganz neue Bildershow präsentieren;<br />
wir sind nämlich eingeladen<br />
zu einem nostalgischen<br />
Schaufensterbummel durch die<br />
Neumärker Straße“, freut sich Petra<br />
Schadebrodt, Mitglied im Vorstand<br />
der Ehemaligen-Vereinigung.<br />
„Wir können gespannt sein<br />
auf die Fotos und Schilderungen<br />
aus Zeiten, zu denen unsere<br />
Haupteinkaufsstraße noch gar keine<br />
Fußgängerzone war.“ Außerdem<br />
gibt es als weitere Neuerung<br />
die Möglichkeit, sich mittags mit<br />
dem fast schon legendären Braunkohlessen<br />
im Weißen Roß zu stärken.<br />
Die Vereinigung Ehemaliger<br />
Helmstedter Gymnasiasten wurde<br />
im Jahr 1900 von einem kleinen<br />
Kreis ehemaliger Schüler des Julianum<br />
gegründet. Heute hat die Vereinigung<br />
rund 600 Mitglieder; sie<br />
bietet vor allem die Möglichkeit,<br />
Kontakte zu den früheren Mitschülern<br />
zu pflegen und durch das<br />
jährliche Mitteilungsheft mit ausführlichen<br />
Informationen aus der<br />
Schule und der Heimatstadt Helmstedt<br />
auch in der Ferne immer auf<br />
dem Laufenden zu bleiben. Wer<br />
Mitglied werden möchte, kann<br />
sich im Internet informieren unter<br />
www.julianum.net.
22. Dezember 2013 Landkreis Helmstedt<br />
..<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 21<br />
Fro hliche<br />
Weihnachten<br />
„Das verkaufsoffene Weihnachtsfest“ – unter diesem Titel bereiten sich derzeit gut 20<br />
Kinder in der Kirchengemeinde St. Norbert in Grasleben auf das bevorstehende Weihnachtsfest vor. Sind<br />
es die Händler, die das Weihnachtsfest für ihren Profit vermarkten wollen, so wird doch am Ende des<br />
Krippenspiels deutlich, dass der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes ist, dass Gottes Sohn für uns Menschen<br />
geboren ist. Susanne Ehrhardt, Nicole Werner und Laura Bey freuen sich, dass selbst die Kleinsten<br />
eifrig dabei sind – gemeinsam werden Texte geübt, gesungen und Überraschungen gebastelt. An Heiligabend<br />
um 15.30 Uhr wird das Ergebnis in der Krippenfeier zu sehen sein.<br />
Foto: privat<br />
4. Adv ent<br />
Adventslieder im Juleum<br />
Wohlfühlen zu jedem Preis<br />
Helmstedt. Bis auf den letzten<br />
Platz war die Aula des Juleum<br />
beim Adventskonzert des Männergesangvereins<br />
(MGV) Liederkreis<br />
unter dem Motto „Singt dem<br />
Herrn ein Lied“ gefüllt. Vorsitzender<br />
Wolfgang Koch freute sich<br />
über den guten Besuch. Über 100<br />
Sängern boten den Zuhörern ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
mit einer Fülle von Weihnachtsliedern.<br />
Bei dem Lied „Weihnachten<br />
im Waldkirchlein“ konnte sogar<br />
das begeisterte Publikum im<br />
Wechselgesang „O du fröhliche“<br />
mitsingen.<br />
Gelungene weihnachtliche Überleitungen<br />
durch die Bläsergruppe<br />
der Feuerwehr Hillerse unter Leitung<br />
von Nina Lorfing brachten<br />
zusätzliche Glanzpunkte.<br />
Unter Leitung von Chordirektor<br />
Wilhelm Maesmanns wurde das<br />
Konzert durch den Liederkreis,<br />
der in diesem Jahr das 150-jährige<br />
Vereinsjubiläum begeht, eröffnet.<br />
Mit „Advent, so gnadenreich“ und<br />
„Bald ist wieder Weihnachtszeit“<br />
wurde die Zeit im Advent besungen.<br />
Der MGV und Frauenchor Hillerse,<br />
der ebenfalls von Wilhelm<br />
Maesmanns geleitet wird, wusste<br />
stimmlich zu überzeugen und<br />
wurde für die vorgetragenen<br />
Über 50<br />
Kaffeetrinker<br />
Schöningen. Der Schöninger Heimatverein<br />
hat die Reihe seiner<br />
Winter-Veranstaltungen fortgesetzt<br />
mit dem jährlichen Adventskaffee.<br />
Über 50 Heimatfreunde hatten<br />
sich im Schöninger Ratskeller eingefunden.<br />
Die Organisatorinnen<br />
Hiltrud Ahrens und Ute Gaul hatten<br />
ein buntes, kurzweiliges Programm<br />
zusammengestellt: Die<br />
Kenntnisse weihnachtlicher Leckereien<br />
wurden getestet.<br />
Bei einer vorgelesenen Geschichte<br />
mussten die Gäste beim Nennen<br />
von Farben die entsprechenden<br />
Farbkärtchen in die Höhe heben<br />
und zwischendurch gab es immer<br />
wieder fröhliches Singen weihnachtlicher<br />
Lieder.<br />
Einige Heimatfreunde erheiterten<br />
die Anwesenden durch das Vortragen<br />
spaßiger Begebenheiten.<br />
Die zunächst traurige, dann aber<br />
zum Jubeln sich entwickelnde Geschichte<br />
über Rudolf, das Rentier<br />
mit dem roten Näschen, beendete<br />
das Vortragen spannender Geschichten.<br />
Am Ende des Nachmittags bezeugten<br />
fröhliche Gesichter und<br />
Applaus die Zufriedenheit der<br />
Teilnehmer mit der adventlichen<br />
Kaffeetafel und dem bunten Programm.<br />
Chordirektor Wilhelm Maesmanns (rechst) dirigiert den MGV und Frauenchor Hillerse.<br />
Weihnachtslieder mit viel Beifall<br />
bedacht. Besonders „Stille Nacht,<br />
heilige Nacht“ nach einem Satz<br />
von Heinz Bucher brachte das Publikum<br />
in weihnachtliche Stimmung.<br />
Unter Leitung von Ferry<br />
Tomaszyk trug der MGV Liederkranz<br />
Haldensleben mit bekannten<br />
Weihnachtsliedern zum Gelingen<br />
des liedfrohen Nachmittags<br />
bei und gesellte sich zum Liederkreis<br />
für das gemeinsam vorgetragene<br />
Lied „Weihnachtsglocken“.<br />
Mit facettenreichen Gospelmelodien<br />
war der Gospelchor Emmerstedt,<br />
rhythmisch am Flügel von<br />
Frieda Vogel begleitet, zu hören.<br />
„Shine your light on me“ wurde<br />
symbolisch durch brennende Kerzen,<br />
die jedes Chormitglied beim<br />
Abgang trug, effektvoll verstärkt.<br />
Das abschließende vom MGV<br />
Liederkreis und dem MGV und<br />
Frauenchor Hillerse gesungene<br />
stimmungsvolle „Ave Glöcklein“<br />
forderte eine Zugabe heraus. Alle<br />
Chöre trugen mit ihren Vorträgen<br />
dazu bei, dass beim Publikum eine<br />
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22 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
Sport<br />
22. Dezember 2013<br />
Jahresausklang<br />
Grasleben. Der TSV Grasleben<br />
veranstaltet am Freitag, 27. Dezember,<br />
wieder seinen Jahresausklang<br />
in der Lappwaldhalle. Um<br />
16 Uhr beginnen die Kleinsten mit<br />
einem Kletterparcour.<br />
Zum Austoben ist die beliebte<br />
Hüpfburg aufgebaut und in der<br />
anderen Hallenhälfte wird Fußball<br />
gespielt.<br />
Anschließend können weitere<br />
Sportarten wie Unihockey, Tischtennis<br />
oder Badminton ausprobiert<br />
werden. Nach den fetten<br />
Weihnachtstagen haben so die<br />
TSV-Mitglieder Gelegenheit,<br />
gleich wieder etwas für die Figur<br />
zu tun.<br />
Auch Gäste sind willkommen.<br />
Turnschuhe müssen mitgebracht<br />
werden, Würstchen und Getränke<br />
für die Kinder gibt es gratis.<br />
Martina Erdmann und Monika Schulz von der Arbeitsgemeinschaft des Schöninger Frauenstammtisches<br />
übergaben den Teilnehmern des Schöninger Boxprojektes der Eichendorffschule und des<br />
MTV Schöningen einen neuen Boxsack. Alle Aktiven, der Trainer des Schöninger Boxprojektes Michael<br />
Heißenbüttel und die Helfer Otto Segger und Clemens Körner freuten sich über das dringend gebrauchte<br />
neue Trainingsgerät. Die Firma Sport-Thieme spendete zusätzlich weitere dringend benötigte Springseile.<br />
Foto: privat<br />
Weihnachtsreiten<br />
Königslutter. Fünf Gruppen wirkten<br />
beim Weihnachtsreiten des<br />
RFV Königslutter in ihren Kostümen<br />
mit. Die Reithalle glänzte in<br />
hellem Schein durch Kerzenschmuck<br />
und viele Lichterketten.<br />
Von den Kleinsten als Cowboy<br />
und Indianer mit ihren Ponys bis<br />
hin zu den Erwachsenen war für<br />
Abwechslung gesorgt-<br />
Marion Wurr beim Barockreiten<br />
mit ihrem Lusitanowallach Tinoco<br />
oder Annika Bieber und Melanie<br />
Schulze als blonde Rauschgoldengel<br />
mit Cheyenne und Ragazza<br />
glänzten mit einem anspruchsvollen<br />
Pas de Deux.<br />
Zu weihnachtlichen Impressionen<br />
kam es nach Musik von Joja Wendt<br />
mit einem Sternenmeer, vorgeritten<br />
in einer weiteren Quadrille,<br />
Marie Ciecior, Mara Bergmann,<br />
Sophie Strnat und Alina Voutta<br />
mit ihren Pferden bei Kerzenschein.<br />
Die Kinder und Jugendlichen mit<br />
zehn Reitern begeisterten als Blue<br />
Man Group mit einer schweren<br />
Quadrille, die auch eine Mühle<br />
beinhaltete.<br />
Danach ließ auch der Weihnachtsmann<br />
nicht lange auf sich warten.<br />
Die Kleinsten trugen ihre erlernten<br />
Gedichte vor und durften sich<br />
Geschenke aus dem Sack nehmen.<br />
Becker als<br />
Trainer<br />
(sid) Novak Djokovic (26) hat mit<br />
der Verpflichtung von Tennis-Legende<br />
Boris Becker (46) als Trainer<br />
einen Coup gelandet. Nun will der<br />
Serbe zurück an die Spitze der<br />
Weltrangliste. Sollte der „Djoker“<br />
am Jahresende 2014 wieder die<br />
Nummer eins sein, zahlt Sportwettenanbieter<br />
bwin nur das 1,85-fache<br />
des Einsatzes zurück. Für die<br />
aktuelle Nummer Eins Rafael Nadal<br />
(Spanien) wird dagegen eine<br />
Quote von 2,20 angeboten.<br />
Weihnachtsturnen<br />
Königslutter. Das Sportjahr der<br />
TSG Königslutter endet alljährlich<br />
mit dem Weihnachtsturnen. Die<br />
Ränge in der Wilhelm-Bode-<br />
Sporthalle waren diesmal noch<br />
besser gefüllt als im vergangenen<br />
Jahr. Das, was die kleinsten, kleinen<br />
und auch größeren Sportler<br />
zeigten, war sehenswert.<br />
Das Programm war allerdings nur<br />
ein kleiner Ausschnitt dessen, was<br />
der vorbildliche Verein zu bieten<br />
hat. Die Moderation hatte Monika<br />
Holste übernommen, die zwischendurch<br />
auch immer wieder<br />
die Sportler interviewte.<br />
Die Kleinsten, die Krippen-Kinder,<br />
begannen unter der Leitung<br />
von Karin Langbecker. Ihre etwas<br />
größeren Kollegen, die Kinder des<br />
Sport-Kindergartens, folgten –<br />
auch unter der Anleitung von Karin<br />
Langbecker, unterstützt von<br />
Beate Niemann. Die „Bonsai<br />
Beats“ von Verena Rekers präsentierten<br />
dann den Zuschauern die<br />
erste Tanzeinlage.<br />
Kinderturnen der Gruppe von Ute<br />
Sell sowie Turnen der Gruppe von<br />
Thomas Homann folgten. Die<br />
Nachwuchsturner zeigten vielfältige<br />
Übungen auf Matten und an<br />
Geräten. Immer wieder gab es<br />
vom sachkundigen Publikum Applaus.<br />
Die Tanzmäuse von Danika<br />
Rossmann setzten darauf ein musikalisches<br />
Pausenzeichen.<br />
Was dann die Leistungs-Turngruppe<br />
von Katja Rose zeigte, war<br />
toll. Die Teenager hatten die Choreografie<br />
selbst erarbeitet und dabei<br />
nicht nur turnerisches sondern<br />
auch künstlerisches Talent bewiesen.<br />
Und die Trainerin ging mit<br />
gutem Beispiel voran, sie turnte<br />
mit.<br />
Ein Hingucker war auch das Mutter-Kind-Turnen<br />
unter Kerstin<br />
Schneider, die selbst krankheitsbedingt<br />
nicht dabei sein konnte. Die<br />
Eltern, auch Väter waren dabei,<br />
meisterten die Situation aber bestens,<br />
auch technische Probleme<br />
brachten sie nicht aus der Ruhe.<br />
Das galt auch für den Weihnachtsmann,<br />
der auch in diesem Jahr<br />
gern bei der TSGK vorbeischaute.<br />
Sein Auftritt war ein stimmungsvoller<br />
Abschluss einer gelungenen<br />
Veranstaltung.<br />
Die Sportler der TSGK zeigten ein sehenswertes Programm. Foto: privat<br />
Meister der Halle<br />
Helmstedt. Die Junioren-Hallenkreismeisterschaften<br />
starteten gestern<br />
in Lehre. In der ersten Vorrunde<br />
der A-Junioren traten die<br />
JSGen Schunter United, Hehlingen,<br />
Elm-Sundern, Nordkreis und<br />
Mitte an. Dabei siegte mit zehn<br />
Punkten die JSG Hehlingen, gefolgt<br />
von der JSG Schunter United<br />
mit acht Punkten. Den dritten<br />
Platz der sicherte sich mit vier<br />
Punkten die JSG Mitte 2013 I vor<br />
der JSG Nordkreis, die ebenfalls<br />
vier Punkte, aber ein schlechteres<br />
Torverhältnis hat. Auf den fünften<br />
Platz kam mit einem Punkt die<br />
JSG Elm Sundern. Am heutigen<br />
Sonntag messen sich die kleinsten<br />
Kicker in Lehre. Die Vorrunden I<br />
und II der F-Junioren werden mit<br />
Hin- und Rückspielen ausgetragen.<br />
In der ersten Vorrunde – 9.55<br />
bis 14. 15 Uhr – treffen die JSGen<br />
Mitte, Rottorf/Königslutter, Nordkreis<br />
und Heeseberg aufeinander.<br />
In der zweiten Vorrunde – 14.55<br />
bis 19 Uhr – treten die JSG Schunter<br />
United, die JSG Lapautal, der<br />
Helmstedter SV, die JSG Rottorf/<br />
Königsluute II und der TSV Helmstedt<br />
an. Mit den B-Junioren geht<br />
es am Sonnabend, 28. Dezember,<br />
weiter, In der Gerhard Müller-<br />
Sporthalle an der Schützenbahn in<br />
Schöningen treffen in der ersten<br />
Vorrunde (9.55 bis 14 Uhr) JSG<br />
Schöningen II, JSG Schunter United,<br />
JSG Helmstedt, VfB Fallersleben<br />
II, STV Holzland und JSG<br />
Nordkreis aufeinander, während<br />
in der zweiten Vorrunde (13.55 bis<br />
16 Uhr) die JSGen Schöningen,<br />
Elm-Sundern, Mitte, Heeseberg<br />
und Mörse vertreten sind.<br />
Hallenturniere<br />
Süpplingenburg. Der TSV<br />
Süpplingenburg richtet zwischen<br />
den Feiertagen seine Hallenturniere<br />
in der Nord-Elm Halle in<br />
Süpplingen aus.<br />
Am Freitag, 27. Dezember, haben<br />
zum Kreisklassenturnier ab 18.30<br />
Uhr der TSV Süpplingenburg, die<br />
SG Ochsendorf/Beienrode, TSV<br />
Fichte Helmstedt, SV Rottorf/Mariental,<br />
SpVg. Süpplingen II und<br />
SG Frellstedt/Wolsdorf II zugesagt.<br />
Am Sonnabend, 28. Dezember,<br />
beginnt der Tag mit einem Turnier<br />
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Tel. 0 53 51 / 59 93 09<br />
(Di. - Do. von 8-12 Uhr) oder E-Mail:<br />
gesundheitssport@helmstedter-sportverein.de<br />
der örtlichen Vereine ab 14 Uhr.<br />
Der Spaß steht dabei im Vordergrund.<br />
Abends, ab 17 Uhr, stehen dann<br />
der Helmstedter SV, der MTV<br />
Frellstedt, die SpVg. Süpplingen,<br />
die SG Barmke/Emmerstedt und<br />
der TSV Süpplingenburg auf dem<br />
Spielfeld.<br />
Der Sonntag, 29. Dezember, steht<br />
ganz im Zeichen des Mädchenbeziehungsweise<br />
Damenfußballs.<br />
Vor der Hallenkreismeisterschaft<br />
der Damen findet eine Hallenkreismeisterschaft<br />
für die C- und<br />
D-Juniorinnen Mannschaften im<br />
Kreis Helmstedt statt.<br />
Los geht es um 11 Uhr mit den C-<br />
Juniorinnen von STV Holzand,<br />
TSV Barmke und TVB Schöningen<br />
sowie den D-Juniorinnen des<br />
TVB Schöningen.<br />
Im Anschluss findet ab 14 Uhr die<br />
Hallenkreismeisterschaft im Damenfußball<br />
statt.<br />
Der ausrichtende Verein TSV<br />
Süpplingenburg hofft auf zahlreiche<br />
Zuschauer in der Nord-Elm<br />
Halle, die die Teams anfeuern.<br />
Bayern-Verfolger schwächeln<br />
Trauriger Rekord für 1. FC Nürnberg<br />
(sid). Als Rekordmeister Bayern<br />
München in Marokko nach dem<br />
WM-Pokal griff, schwächelten die<br />
Verfolger in der Fußball-Bundesliga.<br />
In Abwesenheit des Herbstmeisters<br />
verlor der Tabellenzweite<br />
Bayer Leverkusen beim Krisenklub<br />
Werder Bremen mit 0:1<br />
(0:0) und liegt sieben Punkte hinter<br />
den Münchnern zurück, die<br />
am 29. Januar beim VfB Stuttgart<br />
ihr letztes Hinrundenspiel nachholen.<br />
Die zweite Leverkusener<br />
Niederlage nacheinander besiegelte<br />
der Argentinier Santiago Garcia<br />
(74.) Vizemeister Borussia Dortmund<br />
rutschte stark ersatzgeschwächt<br />
beim 1:2 (1:2) gegen<br />
Aufsteiger Hertha BSC böse aus.<br />
In Dortmund gab der BVB die<br />
frühe 1:0-Führung durch Marco<br />
Reus (7.) durch Abwehrfehler aus<br />
der Hand. Beim 1:1 durch Adrian<br />
Ramos (23.) patzte Erik Durm,<br />
beim 1:2 durch Sami Allagui (45.)<br />
Marian Sarr. Am Ende stand die<br />
dritte Heimpleite der Westfalen in<br />
Folge. Der Rückstand auf den Rivalen<br />
aus dem Süden beträgt nun<br />
zwölf Zähler. Platz drei könnte der<br />
BVB am Sonntag (15.30 Uhr) verlieren,<br />
wenn Borussia Mönchengladbach<br />
gegen den VfL Wolfsburg<br />
mindestens einen Punkt holen<br />
sollte.<br />
Am Tabellenende gab es Grund<br />
zum Jubel. Eintracht Braunschweig<br />
gelang beim 1:0 (1:0) gegen 1899<br />
Hoffenheim erst der zweite Heimsieg.<br />
Torsten Oehrl brachte<br />
Braunschweig mit einem umstrittenen<br />
Foulelfmeter in Führung<br />
(29.). Sven Schipplock hatte nach<br />
Meinung von Schiedsrichter Guido<br />
Winkmann Ermin Bicakcic in<br />
einem Kopfballduell gefoult. Auch<br />
ohne Timo Perthel, der nach wiederholtem<br />
Foulspiel Gelb-Rot sah<br />
(82.), retteten die Niedersachsen<br />
den Vorsprung über die Zeit.<br />
Dann hieß es erst einmal für die<br />
Fußball<br />
Eintracht den dritten Saisonsieg<br />
feiern zu dürfen und das gute Gefühl<br />
zu genießen, im Abstiegskampf<br />
den Anschluss zu den Konkurrenten<br />
gehalten zu haben. „Im<br />
Januar geht es weiter, und wir haben<br />
noch alle Chancen“, sagte Torschütze<br />
Oehrl und atmete dabei<br />
hörbar auf. Die Rote Laterne des<br />
Tabellenletzten behält der Aufsteiger<br />
aber, da der 1. FC Nürnberg<br />
gegen Schalke 04 einen Punkte<br />
holte. Im Duell gegen Schalke 04<br />
gab es ein 0:0, das keinem der beiden<br />
Vereine weiterhilft. Im Gegenteil,<br />
denn trotz des Unentschieden<br />
hat der 1. FC Nürnberg einen traurigen<br />
Rekord eingestellt. Der Club<br />
brachte trotz intensiver Bemühungen<br />
und einiger sehr guter Chancen<br />
sogar das Kunststück fertig, als<br />
erstes Team in 50 Jahren Bundesliga<br />
alle 17 Spiele der Hinrunde ohne<br />
Sieg zu beenden. Schalke agierte<br />
dagegen in der ersten Hälfte<br />
über weite Strecken äußerst zurückhaltend.<br />
Ohne den verletzten<br />
Kevin-Prince Boateng, der wegen<br />
Wadenproblemen nicht spielen<br />
konnte, fehlte den Gästen ein Antreiber.<br />
So dauerte es bis zur 29.<br />
Minute, ehe ein Schuss von Jermaine<br />
Jones erstmals für Gefahr<br />
vor dem Nürnberger Tor sorgte.<br />
Auch Roman Neustädter verfehlte<br />
kurz vor der Pause knapp das Ziel<br />
(42.). Nach dem Wechsel erwischte<br />
erneut Nürnberg den besseren<br />
Start. Diesmal war es Josip Drmic,<br />
der in Fährmann seinen Meister<br />
fand (54.).<br />
Der SC Freiburg verbuchte mit<br />
dem 2:1 (2:0) im Krisengipfel gegen<br />
Hannover 96 im achten Heimspiel<br />
endlich den ersten Sieg. Für<br />
Freiburg war Admir Mehmedi mit<br />
zwei Toren (25. und 36.) der<br />
Matchwinner. Hannover gelang<br />
nur noch der Anschlusstreffer<br />
durch Leonardo Bittencourt<br />
(90.+3). Für 96-Trainer Mirko<br />
Slomka wird die Luft nach der<br />
achten Auswärtsniederlage immer<br />
dünner.<br />
Immer näher an die Abstiegszone<br />
rückt der Hamburger SV heran.<br />
Die Hanseaten verloren gegen den<br />
FSV Mainz 05 trotz 1:0-Führung<br />
mit 2:3 (1:0) und sind nur noch<br />
zwei Punkte vom Relegationsplatz<br />
entfernt. Der HSV führte durch<br />
ein Tor seines Mittelfeld-Juwels<br />
Hakan Calhanoglu (21.), ehe Shinji<br />
Okazaki (47.) und Nicolai Müller<br />
(50.) mit einem Doppelschlag<br />
das Spiel drehten. Kapitän Rafael<br />
van der Vaart gelang zwar der zwischenzeitliche<br />
Ausgleich (78.),<br />
doch nach der Gelb-Roten Karte<br />
gegen Tomas Rincon (82.) verlor<br />
der HSV doch noch das Spiel, weil<br />
Okazaki ein zweites Mal traf<br />
(90.+2).<br />
FairPlay-Wertung<br />
(kat) Helmstedt. Die Kreisfußballer<br />
befinden sich in der Winterpause<br />
- dementsprechend natürlich<br />
auch die FairPlay Wertung des<br />
NFV-Kreises Helmstedt.<br />
An der Spitze der Fairnesstabelle<br />
der Kreisliga überwintert die SG<br />
Rottorf/Viktoria Königslutter, die<br />
im ersten Teil der Saison 2013/14<br />
17 Gelbe Karten zu sehen bekam<br />
und somit 17 Strafpunkte auf dem<br />
Konto hat. Auf Platz zwei folgt der<br />
VfL Lehre mit 21 Punkten, Dritter<br />
ist der TSV Helmstedt mit 23<br />
Punkten.<br />
Fairstes Team der 1. Kreisklasse ist<br />
die FSV Schöningen II mit 18<br />
Punkten, gefolgt von der SG<br />
Barmke/Emmerstedt mit 25 sowie<br />
den punktgleichen TVB Schöningen<br />
und SG Lapautal mit 30 Punkten.<br />
Der FC Nordkreis II steht in Front<br />
der 2. Kreisklasse (neun Punkte),<br />
gefolgt vom Helmstedter SV III<br />
(zwölf) und SG Rottorf/Viktoria II<br />
(13). Acht Punkte hat der führende<br />
FC Dobbeln/Jerxheim II in der<br />
3. Kreisklasse auf dem Konto, jeweils<br />
neun die beiden Zweitplatzierten,<br />
SG Offleben/Büddenstedt<br />
II und FSV Schöningen III.<br />
In der 4. Kreisklasse ist der VfL<br />
Rottorf/Mariental an der Spitze zu<br />
finden (neun), gefolgt von TVB<br />
Schöningen III (elf) und SG Lapautal<br />
II (17).<br />
Keine Strafpunkte haben wie erwartet<br />
die drei 7er Kreisligateams<br />
der Frauen, TVB Schöningen, SG<br />
Hünenburg und TSV Fichte<br />
Helmstedt, sodass sie alle auf Platz<br />
eins stehen.<br />
Fairstes Team der Altherren Kreisliga<br />
ist die SG BESS (vier), gefolgt<br />
von TSV Helmstedt (fünf) und SG<br />
Schunter (sechs). In der 1. Kreisklasse<br />
der Altherren ist es die SG<br />
Helmstedt III (zwei) vor STV<br />
Holzland 7er (drei) sowie SG Rottorf/Viktoria<br />
und SG Offleben/<br />
Büddenstedt (jeweils fünf).<br />
Die A-Junioren der JSG Mitte II<br />
haben lediglich zwei Strafpunkte<br />
auf dem Konto und stehen deshalb<br />
in der Kreisliga ganz oben. Ihnen<br />
folgen die JSG Schöningen II<br />
(sechs) und die JSG Elm-Sundern<br />
(acht). Sieben Punkte haben die<br />
JSG Schöningen II in der B-Junioren<br />
Kreisliga in Front gebracht.<br />
Zweiter ist die JSG Heeseberg (elf),<br />
Dritter die JSG Elm-Sundern (14).<br />
Fairer geht es nicht als bei der JSG<br />
Schunter United, die noch keine<br />
Strafe bekommen hat und somit<br />
die Wertung der C-Junioren Kreisliga<br />
anführt, gefolgt von der JSG<br />
Lapautal und dem Helmstedter SV<br />
II (jeweils zwei).
22. Dezember 2013 Sport<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 23<br />
Handball<br />
Jungenhandball-Tag<br />
Helmstedt. Die Handballfreunde<br />
Helmstedt-Büddenstedt beteiligten<br />
sich in Zusammenarbeit mit<br />
der Grundschule Lessingstraße<br />
Helmstedt und der Grundschule<br />
Offleben am diesjährigen „Tag des<br />
Jungenhandballs“ in Niedersachsen.<br />
Die Veranstaltung fand in der<br />
kleinen Sporthalle an der Goethestraße<br />
statt.<br />
Christoph Wäterling, Schulleiter<br />
der Grundschule Lessingschule,<br />
Senioren bei der DM<br />
Rickensdorf. Die Erfolgsgeschichte<br />
von den Rickensdorfer Senioren-Sportschützen<br />
wurde fortgeschrieben.<br />
Bei den Landesmeisterschaften<br />
sicherten sich die Gewehrschützen<br />
die Qualifikation<br />
für die Deutschen Meisterschaften<br />
in Hannover und Dortmund.<br />
In der Seniorenklasse A landete<br />
das Rickensdorfer Trio Helmut<br />
Kötzing, Brigitte Ohse und Christa<br />
Denks in der Disziplin Kleinkaliber<br />
Auflage mit dem Ergebnis von<br />
859 Ringen auf dem 35. Platz. In<br />
der Einzelwertung durfte sich<br />
Christa Denks über 293 Ringe und<br />
damit über den sechsten Platz<br />
und Friedrich Köchy von der<br />
Grundschule Offleben sowie Katrin<br />
Rehse-Tracums von der<br />
Handball-AG der Grundschule<br />
Lessingstraße betreuten zusammen<br />
mit den Handballfreunden<br />
Helmstedt-Büddenstedt rund 30<br />
Kinder.<br />
Zunächst wurde nach einem leichten<br />
Aufwärmprogramm an sechs<br />
Vielseitigkeitsstationen in den Bereichen<br />
Technik, Koordination,<br />
Schießen<br />
Kräftigung, Schnelligkeit, Wahrnehmung<br />
und Zielwurf geübt. Danach<br />
spielten die sechs gebildeten<br />
Mannschaften voller Begeisterung<br />
Jeder gegen Jeden im vier plus eins<br />
Modus Handball.<br />
Für die erfolgreiche Teilnahme erhielten<br />
die Jungen Urkunden, Bilder,<br />
Äpfel, Kinderhandball-Regelhefte<br />
und eine Einladung zum<br />
Schnuppertraining bei den HF<br />
Helmstedt-Büddenstedt.<br />
freuen. Brigitte Ohse schaffte<br />
284 Ringe und Helmut Kötzing<br />
287 Ringe.<br />
Beim Kleinkaliber 50 Meter Zielfernrohr<br />
Auflage erreichte die<br />
Mannschaft mit 857 Ringen den<br />
18. Platz. Christa Denks freute<br />
sich über das tolle Ergebnis von<br />
299 Ringen von 300 und erreichte<br />
den siebten Platz. Mit nur zwei<br />
Ringen weniger landete Brigitte<br />
Ohse auf dem 19. Platz.<br />
Für den Gewehrschütze Gustav<br />
Denks war die Teilnahme bei den<br />
Deutschen Meisterschaft Premiere.<br />
In der Senioren C Klasse mit<br />
dem Kleinkalibergewehr mit Zielfernrohr<br />
auf 100 Meter schaffte er<br />
trotz Aufregung 279 Ringe. Christa<br />
Denks erreichte mit 297 Ringen<br />
den siebten Platz.<br />
Im Landesleistungszentrum in<br />
Dortmund fanden die Deutschen<br />
Meisterschaften mit dem Luftgewehr<br />
Auflage statt. Christa Denks<br />
erzielte 297 Ringe. Damit belegte<br />
sie den 56. Platz von 193 Teilnehmern.<br />
„Die hohe Beteiligung zeigte,<br />
dass das Sportschießen bis in<br />
das hohe Alter betrieben werden<br />
kann. Auf unseren aktiven Senioren<br />
sind wir besonders stolz“, war<br />
Vadim Fischer, Vorsitzender des<br />
SV Rickensdorf, glücklich.<br />
<br />
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SCHÖNE<br />
BESCHERUNG!<br />
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2 KISTEN!<br />
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10 x 1.5 l<br />
Fußball<br />
2 KISTEN!<br />
Geringe Resonanz<br />
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Bahrdorf. „Es ist schade, dass nur<br />
die Vertreter von gerademal zwei<br />
Vereinen dieses Angebot zum<br />
zwanglosen Meinungsaustausch<br />
nutzen, haben wir doch 18 Vereine<br />
aus den Samtgemeinden Grasleben<br />
und Velpke für heute eingeladen“,<br />
eröffnete NFV-Kreisvorsitzender<br />
Werner Denneberg das<br />
Sportplatzgespräch im Bahrdorfer<br />
Vereinsheim.<br />
In seiner Einleitung sprach der<br />
Vorsitzende die Absicht des NFV-<br />
Präsidiums in Barsinghausen an,<br />
den Online-Spielbericht jetzt zeitnah<br />
flächendeckend für alle Spielklassen<br />
einführen zu wollen.<br />
Des Weiteren sei der Verband auf<br />
Landesebene auf dem Weg, die<br />
Werbung für das Schiedsrichteramt<br />
zu intensivieren. „In dem<br />
Konzept des Verbandes erkennen<br />
wir auch Elemente, die wir bereits<br />
im Februar 2012 mit dem ‚Projekt<br />
23‘ auf Kreisebene vorgestellt haben“,<br />
berichtete Denneberg von<br />
der Bezirksveranstaltung am Vortag<br />
in Salzgitter, die er mit dem<br />
Schiedsrichterausschuss des Kreises<br />
besucht hatte. „Erfreulich, dass<br />
wir mit Marius Anlauf, Ann-Kathrin<br />
Brandes, Nils Haack und Timo<br />
Ebert aktuell nach einer Durststrecke<br />
wieder vier Schiedsrichter<br />
auf Bezirksebene stellen können“,<br />
konstatiert der Vorsitzende.<br />
Für den Schiedsrichterausschuss<br />
unterbreitete Henry Menzel das<br />
Angebot, zu einem Regelkunde-<br />
Abend in die Vereine zu kommen,<br />
um den Spielern und Übungsleitern,<br />
auch Funktionären und Eltern<br />
öffentlich das Regelwerk etwas<br />
näher zu bringen: eine Präsentation<br />
und ein Regeltest können<br />
dazu beitragen, dass so manche<br />
Schiedsrichter-Entscheidung besser<br />
verstanden werden kann.<br />
Die am Sportplatzgespräch teilnehmenden<br />
Vertreter Mark Ranwig<br />
und Martin Faulhaber (TSV<br />
Bahrdorf, SG Lapautal) und Frank<br />
Sturm (FC Groß Twülpstedt/STV<br />
Holzland) werden dieses interessante<br />
Angebot in ihre Vereine<br />
transportieren. Sie sprachen die<br />
technischen Probleme wegen unzureichender<br />
Internetversorgung<br />
bei der Handhabung des Online-<br />
Spielberichts an. Insbesondere<br />
Spielgemeinschaften mit wechselnden<br />
Spielstätten müssen eine<br />
kostenintensive Verbindung an allen<br />
Spielorten vorhalten, um die<br />
Verbandsvorgaben aus Barsinghausen<br />
zu erfüllen.<br />
„Generell ist der Onlinespielbericht<br />
sicher die Zukunft, aber wir<br />
sind nun einmal ländlich strukturiert<br />
und haben nicht die Bandbreite<br />
wie sie in Barsinghausen<br />
gegeben ist“, war der Tenor dabei.<br />
Es erging noch die dringende Bitte<br />
an die Vereine, die Meldungen<br />
zum Kreisehrungstag 2014 an den<br />
Ehrenamtsbeauftragten Hans-Peter<br />
Schwan nicht zu vergessen.<br />
„Es wird viel zu selten Gebrauch<br />
davon gemacht, Verdienste von<br />
Ehrenamtlichen im Sportverein<br />
durch den Verband würdigen zu<br />
lassen“, lud Vizevorsitzender Karsten<br />
Bock die Vereine ein, Ehrungen<br />
zu melden.<br />
<br />
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FEUERWERKS-<br />
VERKAUF<br />
28.12.–31.12.!<br />
Nur solange der Vorrat reicht.<br />
Verkauf ab 18 Jahre!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Voller Stolz und als Krönung für besondere Leistungen präsentieren sechs Fußballspieler des Helmstedter<br />
Sportvereins ihre Urkunden, die ihnen im Rahmen einer Weihnachtsfeier von Sportabzeichenabnehmer<br />
Kurt Wilfried Heuwold humorvoll überreicht wurden. Alle Sportler wiederholten die Übungen<br />
insgesamt zum 123. Mal. Zum 100-jährigen Jubiläum des Deutschen Sportabzeichens mussten die Leistungen<br />
nach neuen Bedingungen erbracht werden. Im Leistungsbereich „Koordination“ wurden unter<br />
anderem die Sportarten „Seilspringen“ sowie die neue Disziplin „Zonenweitsprung“ (vier Sprünge) angeboten.<br />
2013 haben es geschafft (von links): Udo Winkelmann (54-mal Gold), Kurt Wilfried Heuwold<br />
(17-mal Gold), Peter Klein (16-mal Silber), Hans-Peter Herzog (13-mal Gold), Jörn Schenke (14-mal<br />
Gold) und Claus Cranz (neunmal Gold).<br />
Foto: privat
24 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />
Landkreis Helmstedt<br />
22. Dezember 2013<br />
Nun ist es offiziell – die Ortsdurchfahrt von Warberg ist wieder frei. „Die Gemeinde hat<br />
eine komplett erneuerte Durchfahrt erhalten, die deutlich zur Verkehrssicherheit beitragen wird,“ freute<br />
sich Bernd Mühlnickel, Leiter des Geschäftsbereichs Wolfenbüttel der Landesbehörde für Straßenbau und<br />
Verkehr, die sich mit rund 400.000 Euro an der Maßnahme beteiligt hat. Auf einer rund 1,2 Kilometer<br />
langen Strecke, die seit Ende März gesperrt war, wurden neben der Fahrbahndecke auch Wasserleitungen<br />
vom Wasserverband Weddel-Lehre (rund 250.000 Euro) und die Gehwege von Seiten der Gemeinde<br />
Warberg (rund 275.000 Euro) erneuert. „Insgesamt haben wir alle drei rund eine Million Euro in die<br />
Hand genommen, um die Bauarbeiten machen zu können. Ich möchte mich vor allem bei den Anwohnern<br />
und Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld bedanken“, so Mühlnickel. Foto: Mara Punthöler<br />
Neue Idee: „Made by hand“<br />
Messe für internationale Handarbeit<br />
Helmstedt. „Internationales<br />
selbstgemacht - made by hand“<br />
nennt sich eine Messe, die am 16.<br />
Februar von 12 bis 17 Uhr erstmals<br />
in den Räumen des Helmstedter<br />
Klosters St. Ludgeri stattfinden<br />
soll.<br />
Die Idee, verschiedenen Nationalitäten<br />
eine Möglichkeit zu bieten,<br />
ihre teils traditionell gefertigten<br />
Handarbeiten der interessierten<br />
Öffentlichkeit zu präsentieren und<br />
zum Kauf anzubieten, hatte Marie<br />
Matar, unter deren Leitung die<br />
Gruppe Frauen International<br />
Helmstedt seit vielen Jahren existiert.<br />
Unterstützt wird sie in ihrem<br />
Vorhaben vom Kiwanis Club<br />
Collage erhalten<br />
Helmstedt. Unzählige Fragen hatten<br />
die Schüler des fünften Jahrgangs<br />
des Helmstedter Gymnasium<br />
Julianum an die beiden Vertreter<br />
der Landesaufnahmestelle für<br />
Flüchtlinge in Braunschweig, die<br />
extra zu zwei Informationsstunden<br />
in die Schule gekommen waren,<br />
um sich bei dem Jahrgang,<br />
den Lehrkräften und Eltern für die<br />
großzügige Spende zu bedanken.<br />
Die Fragen hätten Stunden füllen<br />
können.<br />
Immer wieder fiel den Schülern<br />
etwas ein. Aber natürlich interessierte<br />
sie besonders: „Was wurde<br />
von dem Geld gekauft?“.<br />
Bei dem Sponsorenlauf um den<br />
Teich und dem Kuchenverkauf kamen<br />
unglaubliche 950 Euro zusammen,<br />
die diesen Flüchtlingskindern,<br />
die in der Region ankommen,<br />
zu Gute kommen sollten.<br />
Gekauft wurden ein Kuschelsofa,<br />
Kissen, Bücher, Spielsachen und<br />
Bestecke. Die Freude seitens der<br />
Kinder zeigte sich dann auch direkt<br />
im mitgebrachten „Dankeschön“<br />
in Form der selbsterstellten<br />
Collage der Flüchtlingskinder, die<br />
jetzt in dem Flur des fünften Jahrgangs<br />
hängt.<br />
Helmstedt und von der Gleichstellungsbeauftragten<br />
des Landkreises<br />
Helmstedt, Katrin Morof.<br />
Der Erlös des Nachmittags soll<br />
dem Projekt der Migrationsberatungsstelle<br />
der Diakonie Helmstedt<br />
„Deutsch-Sprachförderung<br />
für Schüler mit Migrationshintergrund“<br />
zugute kommen.<br />
Ein Angebot, das sich an Quereinsteiger<br />
und Schüler richtet, die<br />
schon länger in Deutschland leben,<br />
Defizite in der deutschen<br />
Sprache haben und bei denen das<br />
Förderangebot in der Schule nicht<br />
ausreicht. Das Migrationsprojekt<br />
liegt den Organisatorinnen besonders<br />
am Herzen.<br />
Neben den ausgestellten Handarbeiten<br />
ist auch für Kaffee und Kuchen<br />
gesorgt, während für die<br />
Kleinsten unter den Besuchern eine<br />
betreute Bastelecke zur Verfügung<br />
steht.<br />
Für interssierte Hobbykünstler<br />
gibt es weiter Informationen unter<br />
der Telefonnummer 05351/539516<br />
oder per E-Mail unter mariebassam@t-online.de<br />
bei Marie<br />
Matar.<br />
„Wir haben traditionell ein gutes Miteinander, daher ist es immer wieder traurig, wenn<br />
einer von Ihnen uns verlassen muss“, betonte Landrat Matthias Wunderling-Weilbier in seiner Ansprache<br />
zur Entlassung des scheidenden Feuerwehr-Abschnittsleiters Süd – Ulrich Rühmann – aus seinem Ehrenbeamtenverhältnis.<br />
Gleichzeitig dankte er Rühmann für seine hohes Engagement. „Du hast immer mit<br />
einem gewissen diplomatischen Geschick die dir gestellten Aufgaben gemeistert und es verstanden, deine<br />
Kameraden zu motivieren und zu unterstützen“, so Wunderling-Weilbier. Die Funktion des Abschnittsleiters<br />
Süd und des zweiten stellvertretenden Kreisbrandmeisters wird erstmal für ein Jahr kommissarisch<br />
auf Egbert Rippel übertragen. „Ich denke, dass wir mit dir genauso ein gutes Team bilden werden, wie wir<br />
es bis jetzt waren und freue mich, dass du dich dafür bereit erklärt hast, denn eines muss dir bewusst sein,<br />
deine Freizeit ist nun deutlich kleiner geworden“, betonte Kreisbrandmeister Olaf Kapke in der Feierstunde.<br />
Zusätzlich wurde Andreas Thomas für weitere sechs Jahre als Abschnittsleiter Nord und erster stellvertretender<br />
Kreisbrandmeister unter Berufung in das Ehrenbeamtenverhältnis ernannt. „Ich bin stolz,<br />
dass alle Feuerwehrleute im Landkreis ihre Aufgaben immer mit einer außerordentlichen Leistung erfüllen,<br />
damit die Pflichtaufgabe „Brandschutz“ auch gelingt“, fasste der Landrat am Schluss der Feierstunde<br />
zusammen.<br />
Foto: Mara Punthöler<br />
Rechtzeitig<br />
fertig<br />
Lauingen. Der stellvertretende<br />
Ortsbürgermeister Lauingens Sven<br />
Müller hat erst vor wenigen Wochen<br />
sein Amt angetreten. Seitdem<br />
vertritt er die erkrankte Lauinger<br />
Ortsbürgermeisterin. „Ich konnte<br />
schlecht schlafen, weil vom rechtzeitigen<br />
Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />
des Saal Arfmann auch<br />
unsere Seniorenfeier abhängig<br />
war“, erzählt Müller. Die Stadtverwaltung<br />
gab die Nutzung erst einen<br />
Tag vor der Veranstaltung frei.<br />
So konnte der Ortsrat im Team<br />
mit Unterstützung des weiblichen<br />
Thekentrios alles bestens herrichten<br />
und fast 40 Gäste aus den Reihen<br />
der älteren Generation begrüßen.<br />
Die Kinder des örtlichen Kindergartens<br />
erfreuten mit einem<br />
einstudierten Stück von Rotkäppchen<br />
und dem bösen Wolf, was die<br />
Zuschauer mit viel Beifall quittierten.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war<br />
schließlich der Auftritt der<br />
„Schuntertaler Tasten“. Das Ensemble<br />
spielte auf dem Akkordeon<br />
viele wohlbekannte Weihnachtsmelodien,<br />
wobei die Gäste besinnlich<br />
mitsangen.<br />
Diekhaus<br />
berufen<br />
Helmstedt/Prag. Auf Vorschlag<br />
des Deutschen Landkreistages hat<br />
der Europäische Hauptausschuss<br />
des Rates der Gemeinden und Regionen<br />
Europas (RGRE) im Prager<br />
Rathaus die Leiterin des Rechnungsprüfungsreferats<br />
beim<br />
Landkreis Helmstedt, Berta Diekhaus,<br />
für drei Jahre zur Rechnungsprüferin<br />
gewählt.<br />
Der Europäische Dachverband beruft<br />
damit erstmals eine deutsche<br />
Rechnungsprüferin in diese wichtige<br />
Funktion.<br />
Der Europäische Rat der Gemeinden<br />
und Regionen Europas ist ein<br />
Kommunalverband, dem rund<br />
150.000 Kommunen in 41 europäischen<br />
Ländern angehören. Der<br />
Europäische RGRE reicht also weit<br />
über das Europa der Europäischen<br />
Union mit seinen 28 Mitgliedstaaten<br />
hinaus. Die Deutsche Sektion<br />
ist die größte Delegation im europäischen<br />
Dachverband und somit<br />
auch der größte Beitragszahler. Insofern<br />
ist es auch angemessen,<br />
dass die Deutsche Sektion des Rates<br />
der Gemeinden und Regionen<br />
Europas in der Finanzkontrolle<br />
des Europäischen Dachverbandes<br />
seit Jahren wieder einmal eine<br />
wichtige Aufgabe und Funktion<br />
personell besetzt.<br />
Landrat Matthias Wunderling-<br />
Weilbier betont: „Mit Frau Diekhaus<br />
entsendet die Deutsche Sektion<br />
eine überaus motivierte, professionelle<br />
und fachlich über den<br />
Landkreis Helmstedt und Niedersachsen<br />
hinaus anerkannte Rechnungsprüferin<br />
in die Gremien des<br />
RGRE.“ „Die Bestellung zu einer<br />
ehrenamtlichen Prüferin im RG-<br />
RE ist mir eine Ehre“, freut sich<br />
Diekhaus. „Es ist spannend, so<br />
viele Vertreter von Kommunen<br />
aus verschiedenen Ländern Europas<br />
kennen zu lernen. Mich erwartet<br />
eine anspruchsvolle Tätigkeit,<br />
in die ich meine Erfahrungen<br />
gern einbringe.“<br />
Berta Diekhaus ist die erste deutsche<br />
Rechnungsprüferin im RG-<br />
RE.<br />
Foto: privat<br />
Anzeigenschluss für die<br />
Ausgabe am 29.12.2013<br />
ist Montag, der 23.12.13, 12 Uhr.<br />
Heiligabend und Silvester haben wir<br />
geschlossen. Am 27.12. und 30.12.13 sind<br />
wir von 9.00 - 16.00 Uhr für Sie da.<br />
Im neuen Jahr sind wir wie gewohnt<br />
für Sie erreichbar!<br />
<br />
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HAUS-, KRANKEN- UND ALTENPFLEGE HELMSTEDT e.V.<br />
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Seit 1990 Vertragspartner der Krankenkassen<br />
Spezi-Metzger<br />
HELMSTEDT Magdeburger Berg 5 WOLSDORF Helmstedter Str. 4a,<br />
(im Kaufland), Tel. 05351/399123, Tel. 05355/6993131<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Mi. 7-20 Uhr, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 6-15 Uhr;<br />
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<strong>HELMSTEDTER</strong><br />
<strong>SONNTAG</strong><br />
Donnerstag Freitag<br />
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mit Reis<br />
Bratwurst, Backschinken, Glühwein, Ladengeschäft geöffnet,<br />
Brotmeisterei Steinecke, Poffertjes Olm<br />
Mertz Metallbau u. Schmiedekunst<br />
Roland Held Fischspezialitäten<br />
Weihnachtsbasar Kleinkunstgewerbe<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein frohes und<br />
gesegnetes Weihnachtsfest!<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Mittwoch<br />
Weihnachten 1. Weihnachts-<br />
<strong>HELMSTEDTER</strong><br />
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feiertag 2. Weihnachtsfeiertag<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Wolsdorf, Helmstedter Straße 4a<br />
auf dem Betriebsgelände<br />
mit Kinderkarussel<br />
Nur heute,<br />
am 22.12.<br />
ab 11 Uhr<br />
Nichts versäumen!<br />
- Wissen, was wann los ist.