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4 helmstedter sonntag

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Anzeigenannahme<br />

HELMSTEDTER<br />

SONNTAG<br />

Themen in dieser Ausgabe<br />

Neues Fahrschulprojekt S. 2<br />

Helmstedter Wellnesstage S. 3<br />

Schnelles Internet kommt S. 4<br />

Sportlerehrung in Königslutter S. 11<br />

Olympia: Medaillenregen S. 22<br />

Sonntag, 16. Februar 2014 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 7<br />

Guten Morgen!<br />

Viel Wind<br />

Die Schlagworte Windkraft und<br />

Energiewende bereitet derzeit bei<br />

uns im Landkreis dermaßen erhitzte<br />

Gemüter, dass sich - betroffenener<br />

Anwohner oder nicht -<br />

diesem Thema niemand entziehen<br />

kann. In der vergangenen<br />

Woche saß ich diesmal also in der<br />

Runde in Königslutter, verfolgte<br />

die Meinung des ZGB, die massiven<br />

Einwände der Bürger und<br />

Vertreter des Nabu.<br />

Und nun möchte ich auch meinen<br />

„Senf “ gern einmal dazugeben.<br />

Auch ich habe nichts gegen<br />

Windkraft, meinetwegen auch<br />

vor meiner Haustür - und nun<br />

kommt das „aber“: Ich habe das<br />

Gefühl, dass es den Investoren<br />

und der Politik nicht um das<br />

Wohl der Erde und der Bewohner,<br />

Fauna und Flora geht. Hier<br />

wird einfach mal wieder etwas<br />

verlagert. Früher ließ sich mit<br />

Atomenergie Geld verdienen.<br />

Heute will der Mensch natürliche<br />

Ressourcen nutzen, damit die<br />

Umwelt, die wir so lange mit Füßen<br />

getreten haben, nun endlich<br />

wieder Beachtung bekommt.<br />

Nun denn, die Nachfrage bestimmt<br />

das Angebot - also wird<br />

nun die alternative Lobby gestärkt,<br />

auch das lässt sich mit dem<br />

passenden Beschluss „verkaufen“.<br />

Und was auf der Strecke bleibt, ist<br />

mal wieder die Natur und alles,<br />

was darin lebt.<br />

Yvonne Weihs<br />

MATAR<br />

AUTOMOBILE<br />

Von Guericke Str. 5<br />

38350 Helmstedt<br />

Tel.: 0 53 51 - 54 30 76<br />

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BAR An- und Verkauf<br />

Lottozahlen<br />

Gewinnzahlen vom 15. Februar<br />

7 8 17 31 44 48<br />

Superzahl: 1<br />

Spiel 77: 2 369 170<br />

Super 6: 677 510<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Aktuell<br />

Einbruch<br />

Helmstedt. Die Polizei sucht Zeugen,<br />

die Hinweise auf einen Einbruch<br />

in eine Gaststätte in der<br />

Straße Braunschweiger Tor geben<br />

können. Die Tat ereignete sich in<br />

der Nacht zum Freitag in der Zeit<br />

von 22 bis 7.10 Uhr. Hinweise<br />

nimmt die Polizei unter der Nummer<br />

05351/521115 entgegen.<br />

Kontakt<br />

Redaktion<br />

0 53 51 / 59 68 64<br />

redaktion@<strong>helmstedter</strong>-<strong>sonntag</strong>.de<br />

Anzeige & Vertrieb<br />

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DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG<br />

Tanzen gegen Gewalt an Frauen<br />

Tanzend läuteten die Frauen des Netzwerkes gegen Gewalt an Frauen im Landkreis Helmstedt am Freitag ihre Aktionsreihe anlässlich<br />

des Weltfrauentages (8. März) auf dem Helmstedter Marktplatz ein. Die Aktion „One Billion Rising“ - zu Deutsch „eine Millarde erhebt sich -<br />

sollte ein Zeichen setzen und auf die Missstände von gewalttätigen Übergriffen gegen Frauen aufmerksam machen. Jedes Jahr tanzen rund eine<br />

Milliarde Frauen - und übrigens auch Männer - für die Gerechtigkeit und rufen zum Mitmachen auf. Die Aktion ist ein weltweiter Aufruf an Frauen,<br />

die Gewalt über- und erlebt haben, und an diejenigen, die sie lieben, sich im sicheren Rahmen der Gemeinschaft an Orten zu versammeln, wo<br />

sie Anspruch auf Gerechtigkeit haben - vor Gerichten, Polizeidienststellen, Behörden, Parlamenten, Hochschulen, Arbeitsstätten, Militärgerichten,<br />

Gotteshäusern, ihrem Zuhause. Es ist ein Aufruf an die Überlebenden, das Schweigen zu brechen und ihre Geschichten in die Welt hinauszulassen<br />

– sei es auf politischem, spirituellem oder ganz ausgefallenem Wege: durch die Kunst, den Tanz, Fußmärsche, Rituale, Lieder, das gesprochene Wort,<br />

Zeugenaussagen und jedes andere Mittel, das angebracht scheint.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

Aktionen zum 104. Weltfrauentag<br />

„Frauen verdienen mehr...“ heißt das Motto<br />

von Yvonne Weihs<br />

Helmstedt. „Es wurde viel geschafft,<br />

aber es gibt immer noch<br />

eine Menge zu tun“, weiß Katharina<br />

Morof, Gleichstellungsbeauftragte<br />

für den Landkreis Helmstedt,<br />

wenn es um die Gleichberechtigung<br />

von Frauen geht.<br />

„Frauen verdienen mehr...!“ heißt<br />

darum die Veranstaltungsreihe,<br />

die anlässlich des Weltfrauentages<br />

2014 vom Arbeitskreis „Weltfrauentag<br />

im Landkreis Helmstedt“<br />

ausgearbeitet wurde – denn Frauen<br />

verdienen mehr als einen Tag<br />

Beachtung im Jahr.<br />

Zum dritten Mal hat der Arbeitskreis,<br />

ein Netzwerk von engagierten<br />

Frauen, ein abwechslungsreiches<br />

Programm auf die Beine gestellt,<br />

das die Frau jenseits von<br />

Herd und Bügeleisen stärken soll.<br />

Nach der Auftaktaktion „One Billion<br />

Rising – Tanzen für das Ende<br />

von Gewalt gegen Frauen und<br />

Mädchen“ am Freitag auf dem<br />

Helmstedter Marktplatz wird es<br />

vom 7. bis 26. März interessante<br />

und unterhaltsame Veranstaltungen<br />

geben.<br />

Am 7. März wird von 10 bis 12<br />

Uhr ein Workshop für die Power-<br />

Frauen des Alltags angeboten.<br />

„Achtsamkeit im Leben - Was mir<br />

gut tut, wenn es mir schlecht geht“<br />

zeigt die Möglichkeit auf den Teufelskreis<br />

eines stressigen Alltages<br />

zu erkennen, anzuhalten und einen<br />

Perspektivwechsel vorzunehmen.<br />

Der Workshop findet in den<br />

Räumen des Paritätischen Helmstedt<br />

statt. Anmeldungen werden<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/5419110 entgegengenommen.<br />

In Zusammenarbeit mit den<br />

Helmstedter Kinos zeigt der<br />

Helmstedter Ortsverein der verd.i<br />

am Weltfrauentag, 8. März, den<br />

Film „Pauluette - Man ist nie zu alt<br />

für eine berufliche Veränderung“.<br />

In dem Film geht es um eine<br />

80-jährige Dame, die genau weiß,<br />

was sie will und was sie nicht will.<br />

Besonders die schmale Rente will<br />

sie nicht und wird zur Haschisch-<br />

Dealerin – Großes Kino über radikale<br />

Selbstbestimmung und ungewöhnliche<br />

Freundschaften. Der<br />

Film wird um 14 Uhr (Einlass<br />

<br />

Holzberg gezeigt.<br />

Am selben Tag befindet sich in der<br />

Helmstedter Fußgängerzone der<br />

Infostand der SPD Helmstedt, an<br />

dem unter dem Motto „Typisch<br />

weiblich in Deutschland: Altersarmut<br />

- Frauen verdienen mehr“<br />

aufgeklärt wird.<br />

Wer endlich in die Tiefen und<br />

Weiten seines Smartphones gelangen<br />

möchte, der sollte am 8. März<br />

den Kurs der KVHS Helmstedt<br />

„Smartphone für Einsteigerinnen<br />

mit Android Betriebssystem“ von<br />

9 bis 14 Uhr nicht verpassen.<br />

Smartphone und Ladekabel müssen<br />

mitgebracht werden. Die Anmeldung<br />

erfolgt unter der Telefonnummer<br />

05351/1211212.<br />

Und auch nach dem eigentlichen<br />

Weltfrauentag dreht es sich in<br />

Helmstedt weiter mit und um die<br />

Frau.<br />

So gibt es eine Frühstückslesung<br />

im Mehrgenerationenhaus, eine<br />

Abenddiskussion im Pferdestall<br />

zum Thema „Menschenhandel“,<br />

einen Frauen-Gottesdienst in der<br />

<br />

Kirche, eine Infoveranstaltung<br />

zum Thema „Minijob und Rente“,<br />

eine Stadtführung zur Helmstedter<br />

Frauengeschichte, Aktionen<br />

zum „Equal Pay Day“ und weitere<br />

Themenabende.<br />

Das vollständige Programm ist im<br />

Internet unter www.helmstedt.de<br />

oder www.weltfrauentag-helmstedt.de<br />

zu finden. Telefonische<br />

Auskünfte gibt es zudem unter<br />

05351/1211212.<br />

Starke Frauen für starke Frauen: Die Arbeitsgruppe „Weltfrauentag im Landkreis Helmstedt“ lädt zum dritten<br />

Mal zu einer Veranstaltungsreihe ein.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

Das Sonntagswetter<br />

wird Ihnen präsentiert von:<br />

Tel. 05352/50241<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ob der Frühling kommt?<br />

Heute im Kino<br />

Das Kinoprogramm<br />

wird Ihnen präsentiert von:<br />

„Fünf Freunde 3“<br />

<br />

<br />

15 Uhr<br />

„Vaterfreuden“<br />

<br />

16, 18 & 20.30 Uhr<br />

<br />

17.30 & 20.30 Uhr<br />

„Free Birds“ 3D<br />

<br />

<br />

„Nicht mein Tag“<br />

<br />

18 Uhr<br />

„Erbarmen“<br />

<br />

IHRE HELMSTEDTER KINOS<br />

Immer sehenswert !<br />

www.<strong>helmstedter</strong>kinos.com<br />

Die besten<br />

Stücke!<br />

gibt‘s im<br />

siehe<br />

Seite 2<br />

Bundesliga<br />

Ein verdienter Sieg für die<br />

Braunschweiger Löwen.<br />

Mehr auf Seite 23.<br />

Bundesliga<br />

BASE Shop Helmstedt<br />

Neumärker Str. 7<br />

38350 Helmstedt<br />

FSV Mainz 05 - Hannover 96 2:0<br />

Bor. Dortmund - Eintr. Frankfurt 4:0<br />

B. München - SC Freiburg 4:0<br />

W. Bremen - B. M'gladbach 1:1<br />

1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart 4:1<br />

E. Braunschweig - Hamburger SV 4:2<br />

B. Leverkusen - FC Schalke 04 1:2<br />

FC Augsburg - 1. FC Nürnberg So, 15:30<br />

Hertha BSC - VfL Wolfsburg So, 17:30<br />

1. B. München 21 57: 9 59<br />

2. B. Leverkusen 21 38:22 43<br />

3. Bor. Dortmund 21 51:24 42<br />

4. FC Schalke 04 21 41:30 40<br />

5. B. M'gladbach 21 37:26 34<br />

6. VfL Wolfsburg 20 33:24 33<br />

7. FSV Mainz 05 21 31:35 33<br />

8. Hertha BSC 20 31:24 31<br />

9. FC Augsburg 20 30:29 31<br />

10. 1899 Hoffenheim 21 44:44 25<br />

11. Hannover 96 21 29:37 24<br />

12. Eintr. Frankfurt 21 24:38 21<br />

13. W. Bremen 21 25:46 21<br />

14. VfB Stuttgart 21 34:45 19<br />

15. SC Freiburg 21 20:40 18<br />

16. 1. FC Nürnberg 20 24:36 17<br />

17. Hamburger SV 21 35:51 16<br />

18. E. Braunschweig 21 15:39 15


2 HELMSTEDTER SONNTAG Landkreis Helmstedt<br />

16. Februar 2014<br />

Notdienste<br />

Apotheken<br />

Beireis-Apotheke am Markt,<br />

Neumärker Str. 41, Tel.:<br />

05351/8081.<br />

am heutigen Sonntag<br />

Zahnärzte<br />

ZA Andreas Bock, Görlitzer<br />

Platz 4, Helmstedt,<br />

Tel.: 05351/6212.<br />

Ärzte<br />

Ärztliche Bereitschaftsdienst<br />

Braunschweiger Tor 17,<br />

Tierärzte<br />

TÄ Gudrun Herpich,<br />

praxis in der Helios Helmstedt, Tel.: 05351/8645<br />

Klinik St. Marienberg, oder 05353/91970 (Tierklinik<br />

Conringstr. 26, Tel.:<br />

Königslutter).<br />

116117; Sprech stunde von 10 bis 18<br />

Uhr.<br />

Palliativ-Medizin<br />

Palliativ-Netzwerk Landkreis<br />

Augenärzte<br />

Helmstedt: Tel.: 05351/599797.<br />

Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis<br />

in der Augenklinik Dr.<br />

Hoffmann, Wolfenbütteler<br />

Str. 82, Braunschweig, Tel. Rettungsdienst &<br />

Notrufnummern<br />

0531/2733.<br />

Feuerwehr: 112<br />

!<br />

Polizei: 110<br />

Giftnotruf: 0551/19240<br />

- Alle Angaben ohne Gewähr -<br />

Palliativnetzwerk<br />

Landkreis Helmstedt<br />

- Palliativstützpunkt -<br />

Schwerstkranke Menschen mit einer unheilbaren<br />

Krankheit benötigen in der Regel qualifizierte,<br />

ganzheitliche Versorgung.<br />

Das Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt hat den Versorgungsvertrag mit<br />

sämtlichen Krankenkassen und somit die Aufgabe übernommen das Netzwerk<br />

für den gesamten Landkreis Helmstedt zu koordinieren, sodass flächendeckend<br />

Palliativpatienten betreut werden können.<br />

Leistungen des Netzwerkes:<br />

24-Stunden-Rufbereitschaft für eingeschriebene Patienten<br />

Koordination von:<br />

Palliativmedizinern<br />

Palliativpflegefachkräften<br />

Ehrenamtlichen Helfern<br />

Apotheken<br />

Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt<br />

- Palliativstützpunkt -<br />

Tel. 0 53 51/59 97 97<br />

AOK-Pflegekurs<br />

Sturzprophylaxe<br />

Referentin: Christine Söchtig<br />

Pflegefachkraft<br />

Termin: 24.02.2014<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: AOK in Helmstedt<br />

Harsleber Torstraße 15<br />

38350 Helmstedt<br />

Anmeldung unter 05351/5366 37386<br />

RÄUMUNGS-<br />

vom 17.02. bis<br />

22.03.2014<br />

iPad mini<br />

16GB<br />

Inklusive<br />

Internet<br />

Flat 1 15<br />

Pfaff Nähmaschinen<br />

Kurzwaren Stoffe Nähmaschinen<br />

38350 Helmstedt<br />

Gröpern 11<br />

Tel. 0 53 51 / 42 199<br />

20,07 cm<br />

(7,9”) Display<br />

Wi-Fi + Cellular<br />

BASE Shop Helmstedt:<br />

Neumärker Str. 7 · 38350 Helmstedt<br />

Tel. 05351 / 5438203<br />

Hausärzten<br />

Therapeuten<br />

Seelsorgern<br />

Sanitätshäuser<br />

Betreuung<br />

für Patienten<br />

ist kostenfrei<br />

Beratungsbüro Harsleber Torstr. 15<br />

38350 Helmstedt<br />

E-Mail: Palliativnetzwerk-LKHE@web.de<br />

VERKAUF<br />

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Für nur<br />

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mtl. mit Tarif<br />

BASE internet<br />

E-Plus Service GmbH & Co. KG, Edison-Allee 1, 14473 Potsdam<br />

1 Das Paket-Angebot „Internet Flat inklusive“ mit einer Internet Flat gilt nur solange der Vorrat reicht und ist<br />

nur bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags im Tarif „BASE internet“ oder bei Verlängerung der Mindestlaufzeit<br />

des Mobilfunkvertrags um 24 Monate erhältlich (nicht bei Tarifwechsel). Angebot ist nur mit Hardwarezuzahlung<br />

für 24 Monate erhältlich, wobei für das Paket aus Hardwarezuzahlung und Internet Flat für 24 Monate der o. g.<br />

mtl. Zuschlag auf den Tarif anfällt (z. B. 15,- €/Monat bei Wahl des iPad mini 16 GB). Die im Paket inkludierte<br />

Zusatzdienstleistung Internet Flat mit Mindestlaufzeit von 24 Monaten gilt für paketvermittelte Daten im E-Plus<br />

UMTS- und GPRS-Netz außer Roaming- und Auslandsverbindungen. Die Zusatzdienstleistung erlaubt nur das<br />

Surfen mit einem UMTS- bzw. GPRS-fähigen Endgerät ohne angeschlossenen Computer. Nicht für WLAN nutzbar.<br />

Die Nutzung von Voice over IP ist ausgeschlossen. Soweit die Internet Flat nicht zum Ablauf der Mindestlaufzeit<br />

gekündigt wird (Kündigungsfrist: zwei Wochen), verlängert sich die Laufzeit automatisch um jew. einen weiteren<br />

Monat mit Grundpreis von 10,- €/Monat. Der Internet Flat steht bis zu einem Datenvolumen von 500 MB im jew.<br />

Kalendermonat eine maxi. Geschwindigkeit von bis zu 7,2 MBit/s im Download und 1,2 MBit/s im Upload zur Verfügung,<br />

danach bis zu GPRS-Geschwindigkeit (max. 56 KBit/s). Kunden erhalten bei 80 % und 100 % des erreichten<br />

Datenvolumens eine kostenlose Benachrichtigungs-SMS. Solange der Vorrat reicht.<br />

Hand in Hand zur Prävention<br />

Fahrschulprojekt der Polizei Helmstedt<br />

von Mara Punthöhler<br />

Helmstedt. Gemeinsam mit den<br />

sechs ansässigen Fahrschulen in<br />

Helmstedt, der Samtgemeinde<br />

Grasleben und der Samtgemeinde<br />

Nord-Elm bietet die Polizeidirektion<br />

in Helmstedt das Projekt „Polizei<br />

und Fahrschule – Hand in<br />

Hand zur Verkehrsunfallprävention“,<br />

an, dass Hauptkommissar<br />

Thomas Wendt in der vergangenen<br />

Woche vorstellte.<br />

„Vor zwei Jahren sind wir mit dem<br />

Projekt bereits in Wolfsburg gestartet<br />

und auch in Schöningen<br />

gibt es schon diese Präventionsmaßnahme“,<br />

so Wendt.<br />

Ziel des Fahrschulprojektes ist es,<br />

vor allem die Fahranfänger für die<br />

Gefahren im Straßenverkehr zu<br />

sensibilisieren.<br />

„Gerade die Beteiligung der Risikogruppe<br />

18 bis 24 Jahren an<br />

schweren Unfällen und an der Unfallstatistik<br />

im Allgemeinen liegt<br />

bei 15 bis 20 Prozent und damit<br />

führt sie die Statistik an. Dem wollen<br />

wir gezielt entgegenwirken<br />

und hoffen, dass wir mit dem neuen<br />

Projekt das auch schaffen“, betont<br />

Wendt.<br />

Neben der Sensibilisierung der<br />

Fahranfänger für die Gefahren im<br />

Straßenverkehr ist ein weiteres<br />

Ziel, dass die Polizei mit diesem<br />

Projekt beabsichtigt, die Unfallzahlen<br />

gerade im Bereich der Risikogruppe<br />

zu senken. „Das wollen<br />

wir vor allem erreichen, indem wir<br />

mit den Jugendlichen in den Dialog<br />

gehen und ihnen Aufzeigen<br />

was ein Unfall alles so mit sich<br />

zieht. Daher ist es uns so wichtig,<br />

dass wir alle Fahranfänger erreichen<br />

und das geht gerade in den<br />

Fahrschulen am besten“, so Wendt.<br />

Nebenbei soll aber auch durch das<br />

Projekt das Ansehen der Polizei<br />

gerade bei den Jüngeren verbessert<br />

werden und Hemmungen sowie<br />

Vorurteile abgebaut werden. „Wir<br />

wollen für die Fahranfänger ein<br />

Ansprechpartner sein, der jederzeit<br />

für die greifbar ist – auch außerhalb<br />

des Projektes und natürlich<br />

wäre es toll, wenn wir durch<br />

unsere Präsenz den einen oder<br />

anderen für unseren Beruf begeistern<br />

können“, betont der Hauptkommisar.<br />

Das Projekt beinhaltet einen eineinhalb-<br />

bis zweistündigen Vortrag<br />

direkt in der Fahrschule, in<br />

dem Statistiken, Unfallbilder und<br />

Schockvideos gezeigt werden.<br />

„Aber die Schüler werden in den<br />

Vortrag aktiv mit einbezogen. Sei<br />

es bei einem Koordinationsspiel<br />

oder der gemeinsamen Findung<br />

eines Lösungsmodells zum sicheren<br />

und vorausschauenden Fahrens<br />

“, erklärt Wendt.<br />

Um bei den Fahranfängern auch<br />

durchzudringen sind es vor allem<br />

junge Polizisten aus dem Einsatzund<br />

Streifendienst, die in Teams –<br />

unter der Leitung von Selina Petters<br />

und Kristof Kirchmer – in die<br />

Fahrschulen gehen. „Gerade unsere<br />

jungen Kollegen können noch<br />

am besten nachvollziehen, wie es<br />

ist, sich in der Fahranfängerphase<br />

zu befinden, da sie diese erst hinter<br />

sich gebracht haben oder noch<br />

sogar drin sind. Aber auch dadurch,<br />

dass sie die andere Seite<br />

kennen, die eines Einsatz- und<br />

Streifenpolizisten, der jeden Tag<br />

mit schweren Unfällen und deren<br />

Folgen konfrontiert wird, denke<br />

ich, dass gerade sie den jungen<br />

Fahrern das am besten vermitteln<br />

können“, fasst Wendt abschließend<br />

zusammen, dem das Projekt am<br />

Herzen liegt.<br />

Initiativen bieten ZGB die Stirn<br />

Erhitzte Gemüter bei Podiumsdiskussion<br />

von Yvonne Weihs<br />

Königslutter. Die Energiewende<br />

im Landkreis Helmstedt sorgt weiterhin<br />

für Gesprächsbedarf. Im<br />

Rahmen einer weiteren Podiumsdiskussion<br />

- diesmal initiiert vom<br />

Kreisverband Bündnis90/Die Grünen<br />

- fanden sich am Mittwochabend<br />

rund 40 Bürger in der alten<br />

Königslutteraner Wasserburg ein.<br />

Obgleich die Bürger, Vertreter des<br />

Naturschutzbundes (Nabu) und<br />

der gebildeten Bürgerinitiativen<br />

aus Süpplingen, den Samtgemeinden<br />

Nord-Elm und Heeseberg mit<br />

dem Zweckverband Großraum<br />

Braunschweig (ZGB) auch an diesem<br />

Abend nicht auf einen Nenner<br />

kamen, wurde eine Sache einmal<br />

mehr deutlich:<br />

Weitere Windkraftanlagen im<br />

Landkreis Helmstedt sind nach<br />

der vorangegangen Planung nicht<br />

in Sicht. Zumindest nicht aus Sicht<br />

der allgemeinen Bevölkerung -<br />

denn diese bietet den Investoren<br />

die Stirn auf allen Ebenen.<br />

„Alle Eventualitäten sollen geklärt<br />

werden. Es sind 1.400 Stellungnahmen<br />

eingegangen, die der ZGB<br />

sorgfältig abarbeiten wird“, hatte<br />

Reinhard Gerndt, stellvertretend<br />

für den ZGB, in seiner Einstiegsrede<br />

auf dem Podium erklärt.<br />

Ob dies jedoch mit der versprochenen<br />

Ernsthaftigkeit abgearbeitet<br />

würde, betrachteten die Mitglieder<br />

der Bürgerinitiativen mit<br />

Skepsis.<br />

Zu Wort meldete sich unter anderem<br />

Hans-Christoph Buchholtz<br />

von der Bürgerinitiative Nord-<br />

Elm. Zur Verdeutlichung, dass<br />

man sich schon bei der Planung<br />

des Gutachtens keine ernsthaften<br />

Gedanken gemacht haben könne,<br />

faltete er eine Fotomontage in<br />

Panoramaform des Anlagengebietes<br />

in Wobeck aus: „Als Maßstab,<br />

damit man sich mal die Dimensionen<br />

wirklich bewusst machen<br />

kann, haben wir den Schornstein<br />

des Kraftwerkes Buschaus gewählt,<br />

der sogar noch kleiner ist, als die<br />

geplanten Windkraftanlagen.<br />

Wenn Sie mal genau hinschauen,<br />

dann sehen Sie doch, dass es sich<br />

eben nicht um das ausgeräumte<br />

Gebiet handeln kann, das in dem<br />

Gutachten steht. Ich behaupte,<br />

dass kein Gutachter vor Ort gewesen<br />

ist, der das beurteilt hat.“<br />

Weiterhin wichtig bleibt auch der<br />

kulturelle Aspekt: „Wir haben jetzt<br />

zum Beispiel das paläon. Wie wollen<br />

wir den Tourismus fördern,<br />

wenn die Landschaft und die Naherholung<br />

nicht mehr gegeben<br />

sind?“, war der einstimmige Bürgertenor.<br />

Einen weiteren Aspekt gegen die<br />

geplanten Anlagen führte Friedrich-Wilhelm<br />

Döring erneut aus:<br />

„Anlagen in der geplanten Höhe<br />

von 230 Metern sind, was den Infraschall<br />

und generellen Schall angeht<br />

noch gar nicht getestet. Wie<br />

kann also etwas vorab bewertet<br />

werden, was man noch gar nicht<br />

einschätzen kann?“<br />

„Dann sagt mir doch, wo sollen sie<br />

denn hin, die Windräder? Jeder<br />

will die Energiewende, doch nicht<br />

vor der eigenen Haustüre“, klagte<br />

Dietrich Hansmann, Ratsmitglied<br />

der Samtgemeinde Velpke, der damit<br />

eine Grundlagen-Diskussion<br />

auslöste - von der Wirtschaftlichkeit<br />

bis zur Frage: Was ist eigentlich<br />

energieeffizient?<br />

Über das Thema Energiewende ist<br />

das letzte Wort also noch lange<br />

nicht gesprochen...<br />

So könnte es zukünftig zwischen Süpplingen und Königslutter aussehen.<br />

Foto: privat<br />

Hans-Christoph Buchholtz von der Bürgerinitiative Nord-Elm stellte<br />

mit einer Fotomontage die mögliche Auswirkung der geplanten Windkraftanlage<br />

im Gebiet Wobeck dar.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

„Wir musizieren“<br />

Helmstedt. Zum neunten Mal findet<br />

am Sonntag, 2. März, um 17<br />

Uhr das Konzert des Kreismusikrates<br />

Helmstedt unter dem Motto<br />

„Wir musizieren” im Brunnentheater<br />

statt.<br />

Wie immer wird die breite Palette<br />

des Musiklebens des Landkreises<br />

Helmstedt dargestellt. So werden<br />

folgende Musikgruppen auftreten:<br />

Die Liedertafel Jerxheim, die<br />

Helmstedter Chorvereinigung, die<br />

Chorgemeinschaft Süpplingen, die<br />

Posaunenchöre Emmerstedt und<br />

St. Michaelis Helmstedt, die Blaskapelle<br />

Warberg, der Musikzug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Süpplingenburg und das Akkordeonorchester<br />

der Kreismusikschule<br />

Helmstedt.<br />

Kostenfreie Karten sind ab sofort<br />

in der Kreismusikschule Helmstedt,<br />

Elzweg 4, Telefon<br />

05351/40074 erhältlich.<br />

Zukunftstag 2014<br />

Helmstedt. Es ist wieder soweit:<br />

Am 27. März gehen die Schüler<br />

der allgemeinbildenden Schulen<br />

in Niedersachsen am „Zukunftstag“<br />

erste Schritte in puncto Berufsorientierung.<br />

Die Jugendlichen haben dann die<br />

Gelegenheit, einen Beruf ihrer<br />

Wahl hautnah in einem Betrieb<br />

vor Ort kennenzulernen. Auch in<br />

diesem Jahr beteiligen sich viele<br />

Landwirte an diesem Projekttag.<br />

Sie integrieren interessierte Schüler<br />

auf ihren Höfen in ihre tägliche<br />

Arbeit.<br />

Gerade landwirtschaftliche Betriebe<br />

eignen sich hervorragend, um<br />

Schüler in die Arbeit auf einem<br />

Bauernhof einzubeziehen. Die Jugendlichen<br />

können in vielen Situationen<br />

selbst mit anpacken und die<br />

Landwirtschaft mit allen Sinnen<br />

erleben, und bei den landwirtschaftlichen<br />

Arbeiten mitwirken.<br />

So helfen sie zum Beispiel beim<br />

Melken der Kühe oder beim Kälbertränken,<br />

sie sammeln Eier oder<br />

fahren auf dem Trecker mit. Dadurch<br />

wird der Tag auf dem Bauernhof<br />

für die Jugendlichen ein<br />

einprägsames Erlebnis.<br />

Der Zukunftstag richtet sich vor<br />

allem an Schüler der fünften bis<br />

zehnten Schulklassen.<br />

Schüler, die den „Zukunftstag“ auf<br />

einem landwirtschaftlichen Betrieb<br />

verbringen möchten, können<br />

sich in ihrer Region beim Niedersächsischen<br />

Landvolk<br />

Braunschweiger Land bei Volker<br />

Meier unter der Telefonnummer<br />

0531/2877014 oder bei Gudrun<br />

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melden.


16. Februar 2014 Helmstedt<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 3<br />

Eine grenzüberschreitende Braunkohlwanderung von Harbke nach Helmstedt veranstaltete<br />

der SPD Ortsverein Helmstedt mit seinen östlichen Nachbarn, der SPD Obere Aller. Die sehenswürdigen<br />

Punkte von Harbke und entlang des Weges am Lappwaldsee wurden den Sozialdemokraten<br />

dabei vom Harbker Bürgermeister Werner Müller erläutert. Das zur positiven Entwicklung des Projekts<br />

Lappwaldsee eine engere Zusammenarbeit schon aufgrund der räumlichen Nähe zwischen Helmstedt<br />

und Harbke notwendig ist, war zu bemerken. Uwe Strümpel nutzte die Gelegenheit, um über ein Jahr<br />

Erfahrung aus Hannover zu berichten Der Ortsvereinsvorsitzende der SPD Helmstedt, Jörn Domeier,<br />

bedankte sich bei allen Anwesenden und speziell dem SPD Ortsverein Obere Aller für einen gelungenen<br />

Auftakt zu 25 Jahre Grenzöffnung und kündigte auch ein gemeinsames „Kultur am See“ und weitere<br />

Überraschungen an.<br />

Foto: privat<br />

Stadt übernimmt Sternwarte<br />

Pestalozzischule bald ganztags?<br />

von Mara Punthöler<br />

Helmstedt. Nun ist es offiziell –<br />

die Sternwarte auf dem Grundstück<br />

der Grundschule Lessingstraße<br />

geht in den Besitz der Stadt<br />

Helmstedt über – so wurde es bei<br />

der vergangenen Sitzung des Ausschusses<br />

für Jugend, Familie,<br />

Schule und Soziales beschlossen.<br />

Voran gegangen war, dass Manfred<br />

Braun, Besitzer der Sternwarte,<br />

diese an die Stadt als Schenkung<br />

übergeben will, da er sie aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht<br />

mehr betreiben kann.<br />

„Ich bin froh, dass wir über diesen<br />

Weg die Einrichtung für die Schulen<br />

weiter erhalten können und<br />

denke, dass wir sie auch der Öffentlichkeit<br />

zugänglich machen<br />

sollten“, berichtete Bürgermeister<br />

Wittich Schobert in der Sitzung.<br />

Denn laut Stadt befände sich die<br />

Sternwarte in einem einwandfreien<br />

Zustand. „Aber notwendige Reparaturen<br />

oder Ersatzkäufe von<br />

Inventar können aus städtischen<br />

Haushaltsmitteln nicht bestritten<br />

werden. Dieser Aufwand müsse<br />

durch die beteiligten Schulen<br />

selbst finanziert werden“, so Schobert.<br />

Und auch beide Fraktionen waren<br />

erfreut, dass die Sternwarte nicht<br />

geschlossen wird, „aber wir würden<br />

es begrüßen, wenn wir sie uns<br />

auch einmal ansehen könnten, um<br />

uns ein Bild zu machen, was mit<br />

ihr eigentlich alles möglich ist“,<br />

betont Cornelia Bosse von der<br />

CDU-Fraktion. Und Petra Schadebrot<br />

fügte an, dass es auch toll<br />

wäre, wenn Manfred Braun in einem<br />

würdigen Rahmen für seine<br />

20-jährige ehrenamtliche Betreuung<br />

gedankt würde.<br />

Ein weiterer Tagesordnungspunkt<br />

in der Sitzung des Ausschusses für<br />

Jugend, Familie, Schule und Soziales<br />

war die Beschlussfassung über<br />

den Antrag der Grundschule Pestalozzistraße<br />

zur Einführung eines<br />

Ganztagsschulbetriebes. Auch<br />

hier stimmten die Ausschussmitglieder<br />

zu Gunsten der Schule ab.<br />

Marianne Dettmer, Guido Ide und Petra Schadebrodt (von links)<br />

stecken in den letzten Zügen der Organisataion der ersten Helmstedter<br />

Wellnesstage.<br />

Foto: Mara Punthöler<br />

Die Grundschule hatte bei der niedersächsischen<br />

Landesschulbehörde<br />

den Antrag gestellt, in eine<br />

offene Ganztagsschule ab dem<br />

Schuljahr 2014/15 umgewandelt<br />

zu werden. Mittel für ein Ganztagsangebot<br />

an der dieser Grundschule<br />

sind bereits im Doppelhaushaltsplan<br />

2014/2015 eingerechnet.<br />

„Auf jeden Fall sollte aus<br />

Sicht der Verwaltung diese sehr<br />

gute Möglichkeit zur Weiterentwicklung<br />

des Grundschulwesens<br />

am Standort Helmstedt aus pädagogischen<br />

Gründen und zur Stärkung<br />

der Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf ergriffen werden“,<br />

betonte Wittich Schobert.<br />

Einen Wehmutstropfen gab es<br />

aber, den der Bürgermeister den<br />

Abgeordneten mit gab, denn die<br />

Möglichkeit einer Koordinationsstelle<br />

an der Grundschule könne<br />

momentan nicht gewährleitet werden.<br />

Dennoch wurde die Beschlussvorlage<br />

mit einer Gegenstimme und<br />

einer Enthaltung beschlossen.<br />

„Ich fühl‘ mich besser“<br />

Erste Helmstedter Wellnesstage<br />

von Mara Punthöler<br />

Helmstedt. Rund um das Thema<br />

Wellness dreht es sich bei den ersten<br />

Helmstedter Wellnesstagen,<br />

die am 21. und 22. März in der<br />

AWO-Begegnungsstätte, Am<br />

Schützenwall 5, stattfinden. „Das<br />

hat es so noch nie in Helmstedt<br />

gegeben. 16 Aussteller werden vor<br />

Ort sein und die Wellnesstage hoffentlich<br />

zu einem Erlebnis machen“,<br />

berichtet Organisator Guido<br />

Ide. An beiden Tagen wird es Vorträge<br />

und Mitmach-Aktionen an<br />

den Messeständen geben. So gibt<br />

es unter anderem Massagen, orthopädische<br />

Schuhtechnik, Fitnessangebote,<br />

Schlafsysteme, Physiotherapie,<br />

Podologie, Erholungsreisen,<br />

Kosmetik und Schönheitstipps<br />

für die Besucher, aber auch<br />

die Fachvorträge beschäftigen sich<br />

mit dem Thema.<br />

„Abgerundet wird das Ganze<br />

durch zwei Mitmachaktionen des<br />

Fitnessstudios Easyfitness, das am<br />

Freitag um 15 Uhr zum großen<br />

Zumba-Event und am Sonnabend<br />

gegen 17 Uhr zum „Body-Pump“<br />

für alle einlädt. Ein Gewinnspiel<br />

mit tollen Wellnesspreisen lockt<br />

ebenso“, betont Organisatorin Petra<br />

Schadebrodt.<br />

Veranstalter der Wellnesstage ist<br />

der Stadmarketing-Verein „helmstedt<br />

aktuell“. „Unser Ziel ist es, die<br />

Innenstadt zu beleben. Da kam die<br />

Idee die Wellnesstage auch dorthin<br />

zu legen – an einem Ort, der mitten<br />

in der Stadt ist“, berichtet Martin<br />

Ryll, Pressesprecher von<br />

„helmstedt aktuell“. Mit ins Boot<br />

geholt hat sich das Organisationsteam<br />

rund um Petra Schadebrodt,<br />

Guido Ide und AWO-Ortsvereinsvorsitzende<br />

Marianne<br />

Dettmer, auch das Juliusbad und<br />

das Bowlingcenter. „Es wir am<br />

Sonnabend im Juliusbad einen<br />

Sauna-Spezial-Tag geben und zum<br />

Schnupperbowlen für Groß und<br />

Klein lädt das Bowlingcenter ein“,<br />

so Petra Schadebrodt bei der Vorstellung<br />

des Programmes und Guido<br />

Ide ergänzt: „Das Juliusbad hat<br />

dafür extra längere Öffnungszeiten<br />

– von 10 bis 18 Uhr – und eine<br />

Disco für die kleinen Besucher<br />

gibt es an beiden Tagen im Bowlingcenter.“<br />

Für das leibliche Wohl<br />

mit Kaffee, Kuchen, Tee und vielem<br />

mehr sorgt an beiden Tagen<br />

der AWO-Ortsverein in der AWO-<br />

Küche.<br />

Die Wellnesstage finden am Freitag<br />

von 14 bis 19 Uhr und am<br />

Sonnabend von 10 bis 18 Uhr statt.<br />

Der Eintritt ist an beiden Tagen<br />

frei.<br />

Senioren<br />

Helmstedt. Die Senioren-Abteilung<br />

des Helmstedter Sportvereins<br />

trifft sich am Dienstag, 18. Februar,<br />

um 15 Uhr in der Bötschenberg-Schänke<br />

zum Klön- und<br />

Spielnachmittag.<br />

Flohmarkt<br />

Helmstedt. Im Kindergarten von<br />

St. Marienberg, Klosterstraße, findet<br />

am Sonnabend, 22. März, von<br />

14 bis 16 Uhr wieder ein Flohmarkt<br />

rund ums Kind statt. Angeboten<br />

werden Kinderkleidung,<br />

Spielzeug, Kinderwagen und vieles<br />

mehr. Bitte eigene Tische mitbringen.<br />

Die Annahme der Flohmarktartikel<br />

erfolgt am 21. März von 10<br />

bis 15 Uhr. Anmeldungen nimmt<br />

der Kindergarten unter der Telefonnummer<br />

05351/6606 ab sofort<br />

entgegen.<br />

„Helmstedt<br />

macht Musik“<br />

Helmstedt. Unter dem Arbeitstitel<br />

„Helmstedt macht Musik“ findet<br />

im nächsten Jahr, am 28. Juni<br />

2015, im Brunnentheater eine Veranstaltung<br />

zum 200-jährigen<br />

Theaterjubiläum statt, bei der sich<br />

Helmstedter Bands und Gruppen<br />

mit ihrer Musik präsentieren können.<br />

Auf drei Bühnen soll Musik<br />

aus unterschiedlichen Stilrichtungen<br />

zu erleben sein. Helmstedter<br />

Künstlerinnen und Künstler haben<br />

in dieser Hinsicht bekanntlich<br />

einiges zu bieten. Rock, Pop, Blues<br />

oder andere Musik. Wer Lust hat<br />

mitzumachen, kann sich schon<br />

jetzt mit Rainer Ammon unter der<br />

Telefonnummer 05351/172501<br />

oder per E-Mail an rainer.ammon@stadt-helmstedt.de)<br />

in Verbindung<br />

setzen.<br />

Arbeitskreise<br />

Helmstedt. Die politische Arbeit<br />

in Helmstedt soll mit neuen Ideen<br />

weiter vorangebracht werden. Zu<br />

diesem Zweck hat die SPD-Ratsfraktion<br />

drei Arbeitskreise gebildet,<br />

um gemeinsam mit interessierten<br />

Bürgern Lösungsvorschläge<br />

zu erarbeiten und umzusetzen.<br />

Am morgigen Montag, 17. Februar,<br />

treffen sich um 18 Uhr diese<br />

drei Arbeitskreise der SPD-Ratsfraktion:<br />

Arbeitskreis Kinder und<br />

Jugendliche unter der Leitung von<br />

Margrit Niemann im Mehrgenerationenhaus<br />

am Triftweg; der Arbeitskreis<br />

Stadtentwicklung unter<br />

der Leitung von Michael Gehrke<br />

im Fraktionszimmer der SPD<br />

(Markt 1) sowie der Arbeitskreis<br />

Soziales/demographische Entwicklung<br />

unter der Leitung von<br />

Uwe Strümpel in der AWO-Begegnungsstätte<br />

am Schützenwall.<br />

Alle interessierten Bürger sind<br />

eingeladen, die Arbeit in diesen<br />

Arbeitskreisen mit ihren Ideen<br />

und Anregungen zu beleben.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Mittwoch, 19. Februar<br />

DRK Seniorenclub, Kreisverband<br />

Helmstedt, 15 Uhr, Gemeindesaal,<br />

St. Christophorus.<br />

Donnerstag, 20. Februar<br />

Blutspende DRK, 15.30 bis 19.30<br />

Uhr, Gymnasium Julianum, Goethestraße<br />

1a, Helmstedt.<br />

Sonnabend, 22. Febuar<br />

Treffen, Kegler im ADAC Ortsclub<br />

Helmstedt, 18 Uhr, Kanzlerkeller<br />

Schöningen.<br />

Sonntag, 23. Februar<br />

Braunkohlwanderung, ADAC<br />

Ortsclub Helmstedt, Treff 9.45<br />

Uhr, Schützenhaus Helmstedt,<br />

Wanderung, Mittagessen: 12 Uhr,<br />

Schützenhaus Helmstedt.<br />

Foto: © Rainer Sturm/pixelio.de<br />

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Schnelleres Internet kommt<br />

Telekom baut Breitbandinfrastrukur aus<br />

von Dörte Herfarth<br />

Helmstedt. Endlich schneller im<br />

Internet unterwegs sein – das<br />

wünschen sich sicher viele Helmstedter.<br />

Endlich nicht stundenlang<br />

warten bis die Urlaubsbilder an die<br />

Freunde versendet wurden. Endlich<br />

ohne Komplikationen über<br />

das Internet die neuesten Filme<br />

anschauen.<br />

Die Erfüllung des Wunsches liegt<br />

nah. Denn: Die Telekom baut ihr<br />

Netz in Helmstedt aus. Rund<br />

13.000 Haushalte im Bereich der<br />

Vorwahl 05351 werden davon voraussichtlich<br />

ab Ende 2014 profitieren.<br />

In der vergangenen Woche<br />

unterzeichneten Helmstedts Bürgermeister<br />

Wittich Schobert sowie<br />

Karl-Heinz Rempe, Vertriebsbeauftragter<br />

der Telekom, die Absichtserklärung<br />

für den Breitband-<br />

Ausbau. Dabei setzt die Telekom<br />

neueste VDSL-Technik ein. Dadurch<br />

wird Helmstedt Vectoringfähig.<br />

Vectoring ist eine Art Verstärker,<br />

ein Datenturbo auf dem<br />

Kupferkabel, „wodurch sich das<br />

maximale DSL-Tempo beim Herunterladen<br />

von 50 Megabit pro<br />

Sekunde (MBit/s) auf bis zu 100<br />

MBit/s verdoppelt“, betont Rempe.<br />

Beim Herunterladen vervierfacht<br />

sich das Tempo sogar auf bis zu 40<br />

MBit/s.<br />

Damit Helmstedts Bürger vom<br />

schnellen Internet profitieren können,<br />

wird die Telekom rund 40<br />

Kilometer Glasfaserleitungen neu<br />

verlegen. Zudem werden 47 neue<br />

Multifunktionsgehäuse aufgestellt<br />

beziehungsweise bereits vorhandene<br />

Schaltkästen mit neuster<br />

Technik ausgebaut. „Damit produzieren<br />

wir das Internet direkt vor<br />

Ort. Die große Masse der Bürger<br />

wird in den Genuss der hohen<br />

Geschwindigkeit kommen. Wir<br />

haben eine Abdeckung von rund<br />

90 Prozent“, so Rempe. Die notwendigen<br />

Arbeiten haben bereits<br />

begonnen.<br />

„Als die Idee des Vorhabens zum<br />

Ausbau im vergangenen Jahr an<br />

uns herangetragen wurde, haben<br />

wir sofort Ja gesagt“, betont Bürgermeister<br />

Schobert. „Das hatte<br />

zwei Gründe: Zum einen kann so<br />

die Freizeitnutzung des Internets<br />

deutlich verbessert werden. Denn<br />

viele junge Leute und Familien<br />

sind viel im Netz unterwegs. Zum<br />

anderen ist es für uns als Wirtschaftsstandort<br />

wichtig. Die Investition<br />

der Telekom trägt dazu bei,<br />

die Anzahl der noch vorhanden<br />

weißen Flecken in der Stadt weiter<br />

zu verringern.“ Zudem trägt die<br />

Telkom die Kosten für den Ausbau<br />

in Helmstedt. „Wir wissen, wie<br />

wichtig ein leistungsfähiger Internet-Anschluss<br />

ist, deshalb treibt<br />

die Telekom seit Jahren den Breitband-Ausbau<br />

voran“, so Rempe.<br />

„Anfang 2013 haben wir die ersten<br />

Städte ausgebaut und positive Er-<br />

Buntes Programm in 2014<br />

Emmerstedt. Die Jahresversammlung<br />

des Heimatkreises Emmerstedt<br />

gab den Vorsitzenden Friedrich-Karl<br />

Kamrath die Gelegenheit,<br />

sich bei seinen Vorstandskollegen<br />

und allen Mitgliedern und<br />

Freunden für die unermüdliche<br />

und mit viel Freude geleistete Arbeit<br />

im vergangenen Jahr zu bedanken.<br />

Stolz präsentiert Kamrath die beständige<br />

Mitgliederzahl von 427<br />

Mitgliedern.<br />

Ein Ausblick auf die kommenden<br />

Veranstaltungen stand ebenfalls<br />

auf der Tagesordnung. Beginn<br />

macht im April das beliebte<br />

Schlachteessen, gefolgt vom Mittsommernachtskonzert,<br />

ein Benefizkonzert<br />

der Lions Party Band<br />

und dem nun im dritten Jahr aufgeführten<br />

Open Air Kino. Am<br />

zweiten Wochenende im September<br />

findet wieder traditionell das<br />

Museumsfest statt, und jahresabschließend<br />

am 1. Adventswochenende<br />

der Weihnachtsmarkt. Zwei<br />

Kaffeenachmittage, eine Bilderausstellung<br />

von Otto Pietzak zum<br />

Internationalen Museumstag und<br />

eine Fahrt in den Spreewald runden<br />

das Programm ab.<br />

Gerhardt Kaminski berichtete<br />

über die regelmäßigen Treffen des<br />

Plattdeutschen Arbeitskreises, der<br />

sich im Museumshof zum Austausch<br />

und Klönen trifft.<br />

Der Vorsitzende Friedrich-Karl<br />

Kamrath, sein Stellvertreter Reinhard<br />

Pabel und die Schriftführerin<br />

Juliane Prenzler wurden bei den<br />

anschließenden Vorstandswahlen<br />

einstimmig wiedergewählt.<br />

Rolf Steinhof, der über neun Jahre<br />

mit großem und gewissenhaften<br />

Engagement das Amt des Kassenwartes<br />

erfüllte, trat zurück, möchte<br />

aber weiter aktiv im erweiterten<br />

fahrungen gemacht. In Helmstedt<br />

wollen wir diesen Erfolg nun weiter<br />

fortsetzen“, betont Rempe.<br />

Helmstedt wird nach dem Ausbaus<br />

in der näheren Umgebung<br />

die einzige Stadt mit einer so hohen<br />

Internet-Geschwindigkeit<br />

sein.<br />

Nach dem Pressegespräch wurde<br />

der Ausbau noch im Fachausschuss<br />

Wirtschaft vorgestellt.<br />

Karl-Heinz Rempe, Vertriebsbeauftragter Infrastrukturvertrieb der Telekom<br />

(links) und Bürgermeister Wittich Schobert unterzeichneten vergangene<br />

Woche die Absichtserklärung für den Breitband-Ausbau für das<br />

Vorwahlgebiet 05351.<br />

Foto: Dörte Herfarth<br />

Vorstand mitwirken.<br />

Sein Amt übernimmt nun Gisela<br />

Otto. Ebenfalls wurden die drei<br />

Beisitzer im geschäftsführenden<br />

Vorstand Achim Müller, Paul Wermuth<br />

und Brigitte Kamrath einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

Der erweiterte Vorstand um Christiane<br />

Kruse, Petra Knop, Arndt<br />

Walter und Andreas Sonnenburg<br />

bekommt jetzt durch Jürgen Windolph<br />

tatkräftige Unterstützung.<br />

Nach den Vorstandwahlen wurde<br />

noch einstimmig Robert Behrens<br />

als Kassenprüfer gewählt, der Erhard<br />

Spillmann unterstützen wird.<br />

Zum Abschluss des geselligen<br />

Abends zeigte Achim Müller einen<br />

Film über das Kartoffelroden früher<br />

und Reinhard Pabel eine Fotoauslese<br />

aus dem Jahr 2013.<br />

Der Museumshof öffnet wieder<br />

seine Türen offiziell jeden Sonntag<br />

ab Mai von 15 bis 17 Uhr.<br />

Am Ende gab es lauter glückliche Gesichter. Junge und ältere Menschen trafen sich gemeinsam<br />

im Jugendfreizeit- und Bildungszentrum Helmstedt zum Thema „Mein Handy das unbekannte<br />

Wesen“. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es los. Paare wurden gebildet und die Köpfe zusammengesteckt.<br />

Manch ratloses Gesicht entspannte sich mit der Zeit und es wurde viel gefragt und erklärt.<br />

„Nun kann ich meiner Familie SMS schicken“, sagte ein Teilnehmer voller Freude. „Langsam verliere ich<br />

die Angst vor diesem Gerät“, so eine andere Teilnehmerin. Am Ende waren sich alle einig, ein zweites<br />

Treffen zum Auffrischen des Gelerntem soll am Dienstag, 18. Februar, um 15 Uhr wieder in der Streplingerode<br />

25/26 stattfinden. Wer nun auch Lust bekommen hat und dem auch noch jede Menge Fragen zu<br />

dem Umgang mit dem Handy auf der Seele brennen, der ist zu dieser Initiative der Freiwilligen-Agentur<br />

des Paritätischen Helmstedt in Zusammenarbeit mit dem Jugendfreizeit- und Bildungszentrum Helmstedt<br />

eingeladen. Weitere Informationen gibt es beim Paritätischen Helmstedt bei Andrea Meininghaus,<br />

Telefon 05351/5419116, oder im Jugendfreizeit- und Bildungszentrum bei Denise Kuhnt unter der Telefonnummer<br />

05351/424986.<br />

Foto: privat<br />

Versammlung<br />

der Schützen<br />

Emmerstedt. Die Mitglieder der<br />

Schützengesellschaft Emmerstedt<br />

treffen sich zur Jahresversammlung<br />

am Sonnabend, 8. März.<br />

Los geht es um 20 Uhr in der<br />

Schießsportanlage in der Emmerstedter<br />

Wiesenstraße 26.<br />

Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen,<br />

Vorstandswahlen sowie<br />

Berichte des Vorstandes.<br />

Computer für<br />

Anfänger<br />

Helmstedt. Der Treffpunkt in der<br />

Henkestraße 40 bei der Evangelischen<br />

Gemeinschaft ist am Sonnabend,<br />

22. Februar, wieder von 9<br />

bis 16 Uhr für Gäste geöffnet.<br />

Ein weiteres Mal werden an diesem<br />

Tag für Laien einfache Arbeitsschritte<br />

am Computer vorgestellt,<br />

wie beispielsweis, Fotos von<br />

der Kamera herunterladen, E-<br />

Mails und Texte verfassen oder eine<br />

Tabelle erstellen.<br />

Eine Anmeldung zum Tages-<br />

Workshop ist nicht erforderlich,<br />

denn es soll zwanglos und entspannt<br />

ablaufen, bei der Tasse Kaffee<br />

oder Tee nebenher.<br />

Auch der Bücher- und Schriftentisch<br />

lädt zum vorbeischauen ein.<br />

Letzte<br />

Wahrheiten<br />

Helmstedt. Helmstedts langlebigste<br />

Lesereihe geht in die nächste<br />

Runde: Letzte Wahrheiten, Ausgabe<br />

116.<br />

Gewitzte Texte zu aktuellen Themen<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Quellen und handgemachte Musik<br />

in bewährter Mischung und gewohnter<br />

Qualität sollen das Publikum<br />

auch am letzten Montag des<br />

Februars, 24. Februar, aufs Beste<br />

unterhalten.<br />

Textauswahl und -vortrag liegen<br />

wieder in den bewährten Händen<br />

des Buchhändlers Martin Wandersleb,<br />

musikalische Gäste sind<br />

Teddy & the Toasters, eine vierköpfige<br />

Rockabilly-Band. Sie versprechen<br />

Musik wie früher - als<br />

die Oma noch ein „heißer Feger“<br />

war.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 19<br />

Uhr. Eine frühzeitigte Ankunft sichert<br />

die besten Plätze.


6. Februar 2014 Fleischerfachgeschäfte<br />

HELMSTEDTER SONNTAG<br />

5<br />

Wo der Kunde König ist<br />

Qualität und Liebe zum Detail statt ein Haufen Plastikfolie<br />

von Yvonne Weihs<br />

Lebensmittel- sowie auch<br />

Herstellungsskandale von tierischen<br />

Erzeugnissen werden<br />

immer wieder an die Öffentlichkeit<br />

gebracht, doch warum ändert<br />

sich nichts?<br />

Lebensmittel-Skandale sind vor<br />

allem eine Konsequenz aus dem<br />

veränderten Lebenswandel und<br />

gesteigerten Konsumverhalten<br />

der modernen Gesellschaft.<br />

Da der Preis für viele Menschen<br />

das einzige Auswahlkriterium bei<br />

Lebensmitteln darstellt, ziehen<br />

die Massenproduktionsbetriebe<br />

nach und ihre Konsequenzen<br />

daraus: Es ist demnach nicht<br />

wichtig, was nun genau in Wurst<br />

und Ei drin ist – wichtig ist vor<br />

allem das Preisschildchen, denn<br />

so will es der Verbraucher.<br />

Die so genannten Dioxin-,<br />

Pferde- oder Gammelfleisch-<br />

„Skandale“ der vergangenen<br />

Jahre sollten da also kaum für<br />

Empörung sorgen, sondern eher<br />

als eine logische<br />

Schlussfolgerung gelten.<br />

Wie kann man sich schützen?<br />

Dass jeder einzelne<br />

Endverbraucher den Schlüssel<br />

zur Macht in der Hand hält,<br />

haben bislang die Wenigsten<br />

begriffen.<br />

Die Nachfrage und das<br />

Kaufverhalten bestimmt letztendlich<br />

den Markt - nicht die<br />

Industrie.<br />

In Bezug auf Fleisch sollten sich<br />

Fleischgenießer im Klaren sein,<br />

dass Qualität seinen Preis hat.<br />

Der Begriff „Sonntagsbraten“<br />

stellte einstweilen den Konsum<br />

deutlich dar: weniger, aber dafür<br />

qualitativ hochwertiges Fleisch.<br />

Besonders in den kleineren<br />

Kommunen - beispielsweise im<br />

Landkreis Helmstedt - haben es<br />

die Verbraucher einfach,<br />

Fleisch und<br />

Wurst ohne<br />

jegliche<br />

industrielle Belastung zu kaufen:<br />

der Fleischer ist zumeist „um die<br />

Ecke“ und nicht selten kennt man<br />

sich persönlich - dementsprechend<br />

gibt dieser auf Nachfrage<br />

auch gerne bekannt, woher seine<br />

Tiere stammen, die er verwertet.<br />

Die Mehrheit betreibt eine hauseigene<br />

Schlachtung.<br />

Unangenehme Fragen gibt es<br />

demnach in einem Fachbetrieb<br />

nicht - im Gegenteil, die<br />

Fleischereien im Landkreis<br />

Helmstedt sind stolz auf ihre individuelle<br />

Ware.<br />

Nicht selten begleiten die<br />

Fleischereimeister ihre Tiere<br />

vom Stall zu der Schlachtbank,<br />

bis in den Einkaufskorb ihrer<br />

Kunden. Menschen, die sich<br />

beim nächs ten Skandal nicht<br />

betroffen fühlen wollen, sollten<br />

ihr Konsumverhalten überdenken.<br />

Dabei zählt nicht nur die<br />

eigenene Gesundheit und die<br />

Qualität als Aspekt, vielmehr<br />

wird sich ein verändertes<br />

Verhalten auch auf die Umwelt<br />

auswirken: Billigproduktionen<br />

und die damit verbundene<br />

Massentierhaltung werden eingedämmt,<br />

Nutztiere werden<br />

dementsprechend sorgsamer<br />

behandelt und haben vielleicht<br />

schon bald die Chance auf eine<br />

artgerechte Freilandhaltung - all<br />

das kann der Verbraucher<br />

beeinflussen.<br />

Ein weiterer Aspekt, sich künftig<br />

für den Fleischkauf in einem<br />

Fachbetrieb zu entscheiden, ist<br />

der umfassende Service, denn<br />

der Kunde ist und bleibt dort<br />

König.<br />

Kunde ist König<br />

Wer die Wahl hat, hat die Qual.<br />

Abhilfe<br />

schaffen<br />

Schlechte Qualität oder gar Gammelfleisch muss kein Mensch fürchten,<br />

wenn er in seiner örtlichen Fleischerei einkaufen geht.<br />

Foto: Christian Alex/pixelio<br />

Vielfalt mit Frischegarantie in der Wursttheke leisten die<br />

Fleischermeister und ihre Fachverkäufer Tag für Tag für ihre Kunden.<br />

Was produziert wird, hängt von der Nachfrage ab. So sind es die<br />

Kunden, die bestimmen, was sie im Sortiment vorfinden.<br />

Foto:Marianne J./pixelio<br />

Fleischereifachverkäufer und<br />

-meister. Täglich geben diese ihr<br />

Bestes, um ihren Kunden den<br />

Wunsch von den Lippen abzulesen<br />

- was hergestellt wird,<br />

bestimmt also auch der Kunde.<br />

Das „Service-Sahnehäubchen“<br />

hat jede Fleischerei auf ihre<br />

Umgebung abgestimmt. So gibt<br />

es vom Party- bis hin zum<br />

Bringdienst für Senioren eine<br />

breite Palette an Dienstleistungen,<br />

die Kunden teilweise sogar<br />

kostenlos nutzen können.<br />

Über die individuellen Angebote<br />

informieren<br />

die<br />

Fleischereifachkräfte hinter der<br />

heimischen Theke.<br />

Schlachtzahlen in 2013<br />

(yve/ISN) Knapp 8,1 Millionen<br />

Tonnen Fleisch wurden im Jahr<br />

2013 in den gewerblichen<br />

Schlachtbetrieben Deutschlands<br />

produziert.<br />

Im Vergleich mit dem Vorjahr war<br />

dies ein Zuwachs um 0,4 Prozent<br />

(plus 35.900 Tonnen), wie die<br />

Interessengemeinschaft der<br />

Schweinehalter Deutschlands<br />

(ISN) nun bekannt gab.<br />

Wie das Statistische Bundesamt<br />

weiter mitteilte, sei der Anstieg in<br />

der<br />

gewerblichen<br />

Fleischproduktion vor allem auf<br />

den Zuwachs im Geflügel- sowie<br />

im Schweinefleischsektor<br />

zurückzuführen.<br />

Die Anzahl der geschlachteten<br />

Schweine stieg danach um 0,7<br />

Prozent (plus 411.500 Tiere) auf<br />

58,6 Millionen Schweine.<br />

Die aus gewerblichen<br />

Schlachtungen erzeugte<br />

Schweinefleischmenge von<br />

knapp 5,5 Millionen Tonnen übertraf<br />

das Vorjahresergebnis um<br />

0,6 Prozent ( plus 34 900<br />

Tonnen), erreichte aber nicht den<br />

Höchstwert aus dem Jahr 2011<br />

(5,6 Millionen Tonnen; 59,6<br />

Millionen Schweine), so das<br />

Egebnis der Statistik.<br />

Im Jahr 2013 stieg die<br />

Geflügelfleischerzeugung gegenüber<br />

dem Vorjahr um 28.700<br />

Tonnen (plus 2,0 Prozent) auf<br />

knapp 1,5 Millionen Tonnen.<br />

Das Aufkommen an<br />

Schlachtrindern lag im Jahr 2013<br />

mit 3,5 Millionen Tieren deutlich<br />

unter dem Niveau des Vorjahres<br />

(– 3,4 Prozent; – 122.100 Tiere).<br />

Produziert wurde eine<br />

Schlachtmenge von 1,1 Millionen<br />

Tonnen Rindfleisch (– 2,4<br />

Prozent; – 26.800 Tonnen).<br />

Die Produzenten von<br />

Pferdefleisch erzielten eine<br />

Schlachtmenge von knapp 3.100<br />

Tonnen (– 12,9 Prozent).<br />

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Kartoffeln und Mousse au Chocolat Port. 10,20 €<br />

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Schöningen Tel. 05352 / 44 90<br />

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Rotbarschfilet mit Bratkartoffeln 4,90 €<br />

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Für Ihre Feier: Unsere beliebten warmen Braten und Beilagen!


6 HELMSTEDTER SONNTAG<br />

Familie<br />

16. Februar 2014<br />

von Dörte Herfarth<br />

„BiK“ - Die etwas andere Kindertagesstätte<br />

Vom Ur-Vater des Kindergartens bis zu Sebastian Kneipp<br />

alles Liebe und<br />

viel Gesundheit<br />

<br />

Königlsutter. Zwei Jahrzehnte ist<br />

es her – da wurde im Landkreis<br />

Helmstedt der erste Kindergarten<br />

mit einer integrativen Gruppe in<br />

Betrieb genommen: Der Verein,<br />

die Betreuungsinitiative für Kinder<br />

beschäftigter Frauen und<br />

Männer Königslutter (BiK), übernahm<br />

nach seiner Gründung zwei<br />

Jahre zuvor (1992) die Aufgaben<br />

der Planung und die Trägerschaft<br />

des neuen Kindergartens. Neben<br />

dem Ziel, berufstätigen Eltern eine<br />

Möglichkeit zu bieten, ihre Kinder<br />

Unserem liebenJochen<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Thorsten, Udo, Henning, Herbert,<br />

Männe, Waldemar und Wittich<br />

ganztags betreuen lassen zu können,<br />

wollte der Verein auch Kinder<br />

mit oder von Behinderung bedroht<br />

in den „normalen“ Kindergartenalltag<br />

integrieren.<br />

„Sehr engagierte Eltern haben damals<br />

den Verein gegründet“, erzählt<br />

BiK-Leiterin Nicole Kindler.<br />

Die Räume für die Einrichtung<br />

wurden vom Krankenhaus zur<br />

Verfügung gestellt. „Damals musste<br />

noch viel umgebaut werden,<br />

damit die Räume den gesetzlichen<br />

Bestimmungen entsprechen. Als<br />

alles fertig war, sind wir mit zwei<br />

Gruppen, einer Regel- sowie einer<br />

integrativen Gruppe, gestartet“,<br />

berichtet die Leiterin. Während in<br />

der Regelgruppe bis zu 25 Kinder<br />

von drei Erzieherinnen betreut<br />

werden, sind es in der integrativen<br />

Gruppe bis zu 18 Kinder, davon<br />

vier mit Behinderung, und vier<br />

Erzieherinnen. Seit 2010 gibt es<br />

eine weitere Gruppe, die Lutterzwerge:<br />

Die BiK bietet 15 Kindern<br />

einen Krippenplatz. „Der Bedarf<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Margarete Kleist<br />

geb. Bannert<br />

* 26. März 1938 in Bad Reinerz<br />

† 12. Februar 2014 in Braunschweig<br />

Ein kluger und schöner Mensch.<br />

Eine mutige und sanftmütige Frau.<br />

Eine großherzige Mutter,<br />

feinsinnige Oma<br />

und tolerante Freundin.<br />

Sich selbst oft ein Rätsel<br />

doch Anderen eine Inspiration.<br />

Ein Kind des Universums<br />

wie die Bäume und die Sterne.<br />

Wir sind dankbar, dass wir ihr begegnet sind.<br />

Ihr Lachen hallt wider in unseren Herzen.<br />

Guido und Gesa Kleist<br />

mit Sina und Malte<br />

Andrea Kleist<br />

David Lewis Tertis<br />

Traueranschrift: Familie Kleist, Lenzstr. 11a, 31515 Wunstorf<br />

<br />

um 12 Uhr im Urnenhain des Lappwaldes in Bad Helmstedt statt.<br />

war einfach da“, erklärt Kindler die<br />

Entscheidung zur Einrichtung der<br />

Krippengruppe.<br />

Voraussetzung für einen Betreuungsplatz<br />

im Kindergarten beziehungsweise<br />

in der Krippe ist ein<br />

Eintritt in den Verein. „Wir sind<br />

auf engagierte Eltern angewiesen,<br />

die sich aktiv in die Vereinsarbeit<br />

einbringen“, so Kindler. Die Vergabe<br />

der Plätze erfolgt ausschließlich<br />

in der Rangfolge der Kinder auf<br />

der Warteliste, das bedeutet, je<br />

eher ein Kind angemeldet wird,<br />

umso besser steht die Chance auf<br />

einen Platz. Und das Warten lohnt<br />

sich.<br />

Die Kindertagesstätte arbeitet<br />

nach dem Konzept von Friedrich<br />

Wilhelm August Fröbel – dem Ur-<br />

Vater und Begründer der Kindergarten-Pädagogik.<br />

Sein Kindergarten<br />

unterschied sich von den<br />

damals bereits existierenden „Kinderbewahranstalten“<br />

und zwar<br />

durch eine pädagogische Konzeption:<br />

In seinem Kindergarten wurden<br />

die Kinder nicht nur für eine<br />

gewisse Zeit aufbewahrt, er bot<br />

ihnen die Möglichkeit zum Spielen<br />

und der Beschäftigung.<br />

Somit erweiterte<br />

er das<br />

Aufgabenfeld<br />

von Betreuung<br />

um Bildung<br />

und<br />

Erziehung<br />

„Wir arbeiten kindorientiert<br />

und alltagsbezogen und stützen<br />

uns auf die Grundsätze von<br />

Fröbel. Er hatte einen umfassenden<br />

Blick auf das Kind und die<br />

Welt in der es lebt. Sein Ziel war<br />

der frei denkende selbsttätige<br />

Mensch, dem ein ganzheitliches<br />

Leben ermöglicht werden sollte“,<br />

erklärt die Leiterin. „Elementare<br />

Naturerfahrungen, Bewegung und<br />

gesunde Ernährung sind immer<br />

Im eigenen Kräutergarten lernen die Kinder, welche Kräuter es gibt und<br />

wofür sie verwendet werden können.<br />

Bei Wind und Wetter gehen die Kinder in den Garten – häufig wird<br />

dann der nahe liegende Elm erkundet.<br />

Fotos: privat<br />

schon Säulen unserer Einrichtung<br />

gewesen.“<br />

Ergänzt wird das Konzept Fröbels<br />

durch das von Sebastian Kneipp.<br />

„Kneipps Konzept zu einer bewussten<br />

Lebensführung deckt sich in<br />

großen Teilen mit unserer Arbeit“,<br />

betont Kindler. Aus diesem Grund<br />

hat sich die Einrichtung 2011 als<br />

e r s t e<br />

im Landkreis Helmstedt<br />

Kneipp-Kita im Landkreis<br />

zertifizieren lassen.<br />

„Das bedeutet,<br />

wir leben<br />

das Gesundheitsprinzip<br />

von Kneipp,<br />

welches aus<br />

fünf Säulen<br />

besteht: Bewegung, Ernährung,<br />

Kräuter, Balance und Wasseranwendungen“,<br />

so die Leiterin. Damit<br />

das Konzept richtig umgesetzt werden<br />

kann, haben sich alle Mitarbeiterinnen<br />

zu Kneipp-Gesundheitserzieherinnen<br />

schulen lassen.<br />

Kneipps-Ansätze werden in den<br />

Tagesablauf integriert. „So gibt es<br />

bei uns das altbekannte Wassertreten.<br />

Da machen unsere Kinder begeistert<br />

mit. Bei jedem Wetter gehen<br />

wir nach draußen, oft auch in<br />

den Wald. Wir liegen nah am Elm<br />

und das nutzen wir aus. Bewegung<br />

ist das A und O, um fit zu bleiben.<br />

Unsere Kinder sollen Naturerfahrungen<br />

sammeln, experimentieren<br />

und sich ausprobieren. Dabei ist es<br />

spannend zu beobachten, was für<br />

Ideen die Kinder dabei entwickeln“,<br />

so Kindler. Auch die Ernährung<br />

spiele eine große Rolle im Alltag.<br />

„Bei uns gibt es viel Obst, Gemüse<br />

und Vollkost.“<br />

Gedanken<br />

zum Sonntag<br />

von Diakon<br />

Martin Ottersbach,<br />

Propstei Helmstedt<br />

Den ganzen lieben Tag kommen<br />

Worte aus unserem Mund. Der<br />

Tag beginnt vielleicht mit einem<br />

„Guten Morgen meine liebe Frau“<br />

oder „Oh, ich will nicht aufstehen“.<br />

Den ganzen lieben Tag sind wir im<br />

Gespräch und die Worte kommen<br />

so aus uns heraus, doch machen<br />

wir uns auch immer Gedanken<br />

über die Worte die aus unserem<br />

Mund kommen? Worte können<br />

trösten, aber Worte können auch<br />

verletzten. Manchmal ist ein Wort<br />

schon zu viel und manchmal finden<br />

wir nicht die richtigen Worte.<br />

Ich stelle fest, wie schnell mir Worte<br />

über die Lippen kommen die<br />

unbedacht waren. Im Monatsspruch<br />

für den Februar steht: „Redet,<br />

was gut ist, was erbaut und<br />

was notwendig ist, damit es Segen<br />

bringe denen, die es hören.“ Ja<br />

unsere Worte sollen Segen bringen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich mir<br />

und Ihnen, dass wir unsere Worte<br />

überdenken und bewusst wählen<br />

und nicht gleich losplappern.<br />

KAREN MUSTERMANN<br />

geb. Pasternack<br />

*10.01.1928 †19.11.2010<br />

Wir werden Dich immer<br />

in unseren Herzen tragen.<br />

Du fehlst uns sehr.<br />

Dein Felix, Annett, Frank<br />

und Luca.<br />

Wir Menschen sind wie Federn im Wind.<br />

Eines Tages trägt er uns davon, aber er trocknet auch die Tränen.<br />

KAREN MUSTERMANN<br />

geb. Gutjahr<br />

* 25. April 1923 † 04. März 2011<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Dieter und Lisa Muster<br />

Erika Muster mit Familie<br />

sowie alle Angehörigen<br />

HERZLICHEN DANK<br />

all denen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

durch Wort, Schrift, Geld und Blumen zum Ausdruck brachten.<br />

Gemeinsam nahmen wir Abschied von<br />

Karen Mustermann<br />

†04.05.2011<br />

Unseren Dank an Herrn Pastor Muster für seine einfühlsamen<br />

Worte, dem Team vom Haus am Heeseberg sowie dem Bestattungsinstitut<br />

Muster.<br />

Ch. Mustermann<br />

<br />

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Traueranzeige<br />

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Traueranzeige<br />

farbig<br />

mit Wunschbild<br />

Danksagung<br />

schwarz-weiß<br />

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Bild<br />

HELMSTEDTER<br />

SONNTAG<br />

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Über den Helmstedter Sonntag können Sie Ihre Trauer mit Ihren Familienmitgliedern,<br />

Freunden und den Lesern teilen. Ihre Anzeige ist im Landkreis<br />

Helmstedt und den angrenzenden Gemeinden zu sehen. Zu finden ist Ihre<br />

Anzeige immer im Helmstedter Sonntag auf der Seite 6.<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf: www.<strong>helmstedter</strong>-<strong>sonntag</strong>.de oder rufen Sie uns an: 0 53 51 / 59 68 64


16. Februar 2014 Helmstedt<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 7<br />

Die Mitglieder und Freunde des CDU Ortsverbandes Emmerstedt nahmen im Januar an der<br />

Braunkohlwanderung, die zur Grube Emma und durch den Lohen führte, teil. Unterwegs erwärmte sich<br />

die Gruppe bei einer Pause an Glühwein. Das anschließende Braunkohlessen schmeckte und alle erfreuten<br />

sich noch lange am gemeinsamen Beisammensein.<br />

Foto: privat<br />

Großer Zirkus am GaBö<br />

Helmstedt. Ein weiteres Mal hieß<br />

es „Herzlich willkommen und hereinspaziert“.<br />

Mit diesen Worten<br />

wurden die über 600 Gäste zur<br />

dritten Show „GaBö and friends“<br />

im Brunnentheater in Bad Helmstedt<br />

begrüßt. Rund 160 Schüler<br />

und Lehrer des Gymnasium am<br />

Bötschenberg (GaBö) begeisterten<br />

mit hervorragenden Darbietungen<br />

ihr Publikum im Theater in Bad<br />

Helmstedt.<br />

Mit einer Beamerpräsentation<br />

wurde das Spektakel eröffnet und<br />

die Zuschauer auf die nächsten<br />

drei unterhaltsamen Stunden eingestimmt.<br />

In jeder der 30 Darstellungen<br />

gelang der Schulterschluss<br />

zum Thema Zirkus, das sich wie<br />

ein Roter Faden durch den Abend<br />

zog. Durch das Programm führten<br />

charmant der Zirkusdirektor Luca<br />

Duda und seine Assistentin Clarissa<br />

Rieger.<br />

Der Tanzbär Elias Breitner, der auf<br />

einer Laufkugel balancierte und<br />

gleichzeitig mit dem Diabolo jonglierte,<br />

eröffnete die Zirkusshow.<br />

Ihm folgten Clowns, Einradfahrer,<br />

Akrobaten und Jongleure, die einen<br />

bunten Reigen aus Zirkusartisten<br />

bildeten. Ein einmaliges Auftreten<br />

mit ihrem Sketch hatte die<br />

Gruppe „Pertussis“ aus der 9b, wohingegen<br />

die Akkordeonspieler<br />

mit dem immer wiederkehrenden<br />

Zirkusmarsch „Einzug der Gladiatoren“<br />

ein musikalisches Zeichen<br />

setzten.<br />

Jenny und Josie Langenheim sowie<br />

Alicia Rudek zeigten in ihren wettkampferprobten<br />

Solo- und<br />

Duochoreografien Jazz- und Moderndance<br />

vom Feinsten, bei dem<br />

sportliche und gelenkige Elementen<br />

nicht fehlten. Sie sind zudem<br />

Mitglieder der Dancing GaBös,<br />

die mit ihrer Hommage an die<br />

„Herr-der-Ringe-Trilogie“ mit<br />

ausgefallenen Kostümen „großes<br />

Über 600 Gäste waren zur dritten Show „GaBö and friends“ im Brunnentheater<br />

gekommen und sahen ein mitreißendes Programm.<br />

Foto: privat<br />

Theater“ auf der Bühne zeigten.<br />

Es folgte eine schwungvolle Kür,<br />

bei der die Schülerinnen des GaBö<br />

Elemente des Bodenturnens brillant<br />

in Szene setzten. Das gute<br />

Zusammenspiel der Turnerinnen<br />

zeigte sich in dem raschen Wechsel<br />

von Räder, Bogengänge und<br />

Flick-Flack.<br />

Trailer aus der Schultheaterwoche<br />

präsentierten die Klassen E1 und<br />

E5. Mit ihren Ausschnitten aus<br />

dem Stück Bandenkrieg stellten sie<br />

gekonnt einen Kontrast dar, der<br />

zum Nachdenken anregte. Im Gegensatz<br />

dazu zeigten sie sich danach<br />

mit „Super Mario“ von ihrer<br />

komödiantischen Seite. Thomas<br />

Müssiger rezitierte redegewand<br />

„Brauchbares und Alltägliches“ in<br />

gewohnt geschliffener Manier.<br />

Nicht nur „Drei Chinesen mit nem<br />

Kontrabass“ waren auf der Bühne<br />

zu sehen, sondern eine große<br />

Gruppe deutscher und chinesischer<br />

Schüler des GaBö. Stimmlich<br />

und instrumental präsentierten<br />

sie zwei unterschiedliche Kulturen<br />

mittels deutscher und chinesischer<br />

Musik auf einfühlsame<br />

Weise, die sich schlussendlich in<br />

einem gemeinsamen Lied zusammen<br />

fanden. Musikalisch hatte<br />

auch Shupei Xue am Klavier zum<br />

Träumen verführt und das ganze<br />

Publikum verzaubert.<br />

Karla Gonnermann stellte mit ihrer<br />

gefühlvollen Ballade „Human“<br />

von Christina Perri ihr Gesangstalent<br />

unter Beweis. Mit Klavierbegleitung<br />

und Unterstützung der<br />

Tänzerin Jenny Langenheim war<br />

diese bewegende Performance ein<br />

musikalischer und optischer Höhepunkt.<br />

Die Jüngsten der „Flying GaBös“<br />

zeigten nach temporeicher Musik<br />

ihre ersten Sprünge, die ebenso<br />

schnell wie die Musik waren. Die<br />

fortgeschrittenen Trampolinturner<br />

dagegen wirbelten mit mehrfachen<br />

Saltos und Schrauben durch<br />

die Luft. Sie flogen über Kästen,<br />

durch Reifen und über den Orchestergraben,<br />

so dass die Zuschauer<br />

gespannt den Atem anhielten. Mit<br />

ihrem harmonischen Pyramidenprogramm<br />

präsentierten sie danach<br />

„hand-to-hand-Akrobatik“<br />

und atemberaubende Hebungen<br />

von zwei bis 15 beteiligten Artisten.<br />

Der TC Schöningen, mit dem das<br />

GaBö in Kooperation steht, sorgte<br />

mit seiner Bundesligaformation<br />

„Imagination“ für ein tänzerisches<br />

Highlight. Vor fünf Wochen starteten<br />

sie noch auf der Weltmeisterschaft<br />

in Polen und nun präsentierten<br />

die Tänzerinnen ihr aktuelles<br />

Showprogramm nach Musiken<br />

von „Culcha Candela“.<br />

Das Publikum hielt es nun nicht<br />

mehr auf den Sitzen, denn im Anschluss<br />

zeigte sich das Kollegium<br />

des GaBö von einer ganz neuen<br />

Seite. Als „Spice Girls“ und „Backstreet<br />

Boys“ sorgten die Lehrkräfte<br />

für Partystimmung und ernteten<br />

für ihre begeisternde Tanzdarbietung<br />

tosenden Applaus.<br />

Den musikalischen Abschluss<br />

machte die mitreißende Schülerband<br />

„Nameless“, die von 600 sich<br />

wiegenden Knicklichtern aus dem<br />

Publikum unterstützt wurde, und<br />

den Rahmen für ein großartiges<br />

Finale aller Akteure bildete.<br />

„Eine großartige Zusammenarbeit<br />

von Schülern, Eltern und Lehrkräften<br />

fand sich in dieser Manege<br />

zusammen und spiegelt den Geist<br />

unserer Schule wieder“, bedankte<br />

sich Schulleiter Friedrich Jungenkrüger<br />

abschließend bei allen Beteiligten,<br />

„wir freuen uns schon<br />

jetzt auf das nächste Jahr“.<br />

Besondere<br />

Gottesdienste<br />

Helmstedt. Die Kirchengemeinde<br />

St. Michaelis lädt im Februar zu<br />

zwei besonderen Gottesdiensten<br />

ein: Am heutigen Sonntag, 11 Uhr,<br />

wird Sandra Trump aus dem Kirchenvorstand<br />

verabschiedet. Zugleich<br />

wird Brigitte Schwarz von<br />

Pfarrer Jonas Stark in das Kirchenvorsteheramt<br />

eingeführt. Außerdem<br />

wird das 15-jährige Jubiläum<br />

des Frauentreffs St. Michaelis unter<br />

Leitung von Ute Werthmann-<br />

Waldow gefeiert.<br />

Am Sonntag, 23. Februar, 11 Uhr<br />

findet der Singe-Gottesdienst mit<br />

Kirchenmusikerin Carmen Winkler<br />

statt. In diesem Gottesdienst<br />

soll der Gemeindegesang im Vordergrund<br />

stehen. Alte und neue<br />

Lieder werden miteinander geübt.<br />

Außerdem dürfen die Gottesdienstbesucher<br />

Liedwünsche äußern.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

wartet eine warme Suppe.<br />

Einladung zur Patientenakademie –<br />

Thema Brustkrebs<br />

Brustkrebs ist die häufigste Todesursache<br />

bei Frauen, jährlich<br />

erkranken rund 70.000 Deutsche<br />

neu, etwa 18.000 sterben pro<br />

Jahr. Dank moderner Diagnostik<br />

und umfangreicher Therapieoptionen<br />

ist Brustkrebs mittlerweile<br />

gut behandelbar. Über die Diagnostik<br />

des Krebs und Möglichkeiten<br />

des Brustwiederaufbaus<br />

informiert Chefarzt Dr. med. Manfred<br />

Miehe am 20. Februar 2014<br />

um 18 Uhr im Kloster St. Ludgerus.<br />

Engmaschige Diagnostik, umfassende<br />

Aufklärung und stetig<br />

wachsende Therapieoptionen<br />

machen Brustkrebs heutzutage<br />

zu einer Diagnose, der betroffene<br />

Frauen nicht hilflos gegenüber<br />

stehen. „Einer dem ganzen Menschen<br />

zugewandten Betreuung<br />

mit individuellen Behandlungsmöglichkeiten<br />

und zahlreichen<br />

Selbsthilfegruppen verdanken wir<br />

Heilungsraten bis zu 90 Prozent“<br />

betont Dr. med. Manfred Miehe,<br />

Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe der<br />

HELIOS St. Marienberg Klinik<br />

Helmstedt.<br />

Dabei gilt es für jede Betroffene<br />

einen individuell abgestimmten<br />

Therapieplan zu entwickeln.<br />

„Jede Frau ist anders und sollte<br />

in ihrer Einzigartigkeit, mit persönlichen<br />

Ängsten und Wünschen<br />

wahrgenommen werden“,<br />

so der Chefarzt. Ist eine operative<br />

Entfernung von Brustgewebe<br />

notwendig? Muss eine Chemotherapie<br />

durchgeführt werden?<br />

Wie kann der Brustwiederaufbau<br />

erfolgen? „Dank gezielter Voruntersuchungen<br />

und regelmäßigen<br />

Gesprächen können wir<br />

HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt<br />

2014<br />

Freie Ausbildungsplätze<br />

Patientenakademie<br />

Anzeige<br />

in der Klinik feststellen, welche<br />

Behand lung für die Patientinnen<br />

ein optimales Ergebnis liefern“,<br />

sagt Dr. med. Miehe.<br />

Im Rahmen der Patientenakademie<br />

informiert der Chefarzt Betroffene,<br />

Angehörige und Interessierte<br />

über Diagnostik, Therapie<br />

und Möglichkeiten des Brustwiederaufbaus<br />

bei Brustkrebs. Die<br />

Veranstaltung am 20. Februar<br />

2014 um 18 Uhr im Kloster St.<br />

Ludgerus ist kostenfrei, eine Anmeldung<br />

nicht erforderlich. Alle<br />

Termine der Patientenakademie<br />

finden Interessierte auch im Internet<br />

unter www.helios-kliniken.de/<br />

helmstedt.<br />

Kontakt: HELIOS St. Marienberg<br />

Klinik Helmstedt, Telefon (05351)<br />

14-6205, Fax: (05351) 14-8200,<br />

E-Mail: info.helmstedt@helioskliniken.de<br />

20.02.2014, 18 Uhr<br />

Kloster St. Ludgerus<br />

Helmstedt<br />

„Leben mit Brustkrebs - Diagnostik, Therapie und<br />

Möglichkeiten des Brustwiederaufbaus“<br />

Dr. med. Manfred Miehe<br />

Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

www.helios-kliniken.de/helmstedt<br />

HELMSTEDTER<br />

SONNTAG<br />

<br />

<br />

Tag der offenen Tür<br />

19. Februar 2014<br />

9:00 - 15:00 Uhr<br />

Schöninger Str. 2-3 in Helmstedt<br />

(Bitte den Eingang Wilhelmstraße benutzen)<br />

Aktionen:<br />

- Auszubildene stellen ihre Berufsausbildung<br />

vor und fordern zum Mitmachen auf<br />

- Infos zum Thema Bewerbung (stündlich)<br />

- Freie Ausbildungsplätze für die Berufe<br />

<br />

<br />

Bewerbungen persönlich abgeben<br />

oder an <br />

Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch!<br />

Die Auszubildenden und das Ausbilderteam<br />

der HSR-Helmstedter Revier GmbH


8 HELMSTEDTER SONNTAG Helmstedt<br />

16. Februar 2014<br />

Die Senioren des TSV Helmstedt der Abteilung Bosseln eröffneten kürzlich die Saison 2014.<br />

Getroffen wurde sich zu einem Braunkohlessen in der Gaststätte „Goldene Aue“. Paul und Else Rüthemann<br />

hatten sich dieses Mal etwas Besonderes ausgedacht. Es wurde ein Baunkohlkönig gewählt. Die<br />

Hälfte der Teilnehmer gingen mit Paul Rüthemann bosseln, währendessen seine Frau Else Gedächtnisspiele<br />

mit der anderen Hälfte leitete. Mit großer Begeisterung nahm die Gruppe die Herausforderung an.<br />

Foto: privat<br />

Die Chance genutzt<br />

Helmstedt. In der Agentur für<br />

Arbeit Helmstedt fanden in der<br />

vergangenen Woche Vorstellungsgespräche<br />

für Ausbildungsplätze<br />

statt. 22 junge Menschen nutzten<br />

diese Chance und trafen auf vier<br />

Ausbildungsbetriebe.<br />

Seit dem vergangenen Jahr bietet<br />

die Agentur für Arbeit Helmstedt<br />

die sogenannten „Bewerbertage“<br />

an. Dort treffen Ausbildungssuchende<br />

und regionale Unternehmen<br />

zusammen und können sich<br />

im Vorstellungsgespräch kennenlernen.<br />

Die Unternehmen Kobert GmbH,<br />

Spelly Elektro GmbH, EB Elm Bau<br />

GmbH und Wiethake Haustechnik<br />

GmbH hatten ihre Ausbildungsplätze<br />

zum Elektroniker/in-<br />

Energie und Gebäudetechnik sowie<br />

Anlagenmechaniker/in- Sanitär,<br />

Heizung und Klimatechnik im<br />

Gepäck und führten einen Nachmittag<br />

lang Vorstellungsgespräche.<br />

Einer der seine Chance nutzen<br />

wollte, war der 17-jährige Kristopher<br />

Krause, Schüler der Lademann<br />

Realschule in Helmstedt:<br />

„Ich finde, das ist eine tolle Veranstaltung.<br />

Man kann direkt mit den<br />

Arbeitgebern sprechen, ohne lange<br />

Auswahlverfahren vorher. Es ist<br />

eine Chance, einen guten ersten<br />

Eindruck zu vermitteln und sich<br />

persönlich ohne große Hürden<br />

kennenzulernen.“<br />

Petra Ackermann von der Kobert<br />

GmbH erklärt, warum es als Arbeitgeber<br />

interessant ist, teilzunehmen:<br />

„Wir sind mittlerweile<br />

zum zweiten Mal dabei. Das Format<br />

ist sehr positiv, es gibt uns die<br />

Möglichkeit an einem Nachmittag<br />

viele Bewerber kennenzulernen.<br />

Alles ist vorher getaktet und organisiert.<br />

Es ist für uns als Betrieb<br />

daher sehr effizient. Wir müssen<br />

als Unternehmen jetzt aktiv werden,<br />

um Bewerber für uns zu interessieren,<br />

deshalb beschreiten<br />

wir gern auch andere Wege, wie<br />

dieses Format, mit der Arbeitsagentur.“<br />

Eine Weiterführung des Formats<br />

ist noch in diesem Monat geplant.<br />

Die Arbeitsagentur Helmstedt ist<br />

jetzt auch auf Facebook: Wer stets<br />

über aktuelle Termine wie den Bewerbertag<br />

oder freie Ausbildungsplätze<br />

informiert sein möchte,<br />

drückt einfach „Gefällt mir“ bei<br />

der Berufsberatung der Agentur<br />

für Arbeit Helmstedt.<br />

Der Schüler Kristopher Krause informiert sich im Gespräch mit Petra<br />

Ackermann über die Ausbildungsmöglichkeiten. Foto: privat<br />

Lappwaldsee und mehr<br />

Helmstedt. Vor gut 18 Jahren<br />

gründete sich in Helmstedt die<br />

Vorruhestandsgruppe 55plus. In<br />

regelmäßigen Abständen treffen<br />

sich Mitglieder, um sich auszutauschen.<br />

Nun hatten sie Helmstedts Bürgermeister<br />

Wittich Schobert als Referenten<br />

gelanden. Er berichtete unter<br />

anderem über den heutigen<br />

Stand in Helmstedt, Wolfsburg,<br />

Braunschweig, Wolfenbüttel, Gifhorn<br />

und Hannover, über den<br />

Lappwaldsee als touristisches Zentrum,<br />

aber auch über die Ausweitung<br />

der Windkrafträder sowie<br />

über die Ansiedlung eines neues<br />

Supermarktes und vieles mehr.<br />

Nach seinen Ausführungen entwickelte<br />

sich eine rege Frage-Antwort-Diskussion.<br />

Die Gruppe 55plus trifft sich jeden<br />

ersten Donnerstag im Monat in<br />

den Räumen der AWO-Begegnungsstätte<br />

am Schützenwall in<br />

Helmstedt, zu einem Stammtisch<br />

von 15 bis 18 Uhr ein.<br />

Hier finden dann die Planungen<br />

für interessanten Aktivitäten für<br />

die nächste Zeit, wie sportliche<br />

Betätigungen, DOSB-Sportabzeichen,<br />

Bosseln und Kegeln und viele<br />

mehr statt.<br />

Es wurden Besichtigungen von<br />

Feuerwehr, DRK, Firmen in und<br />

um Helmstedt oder den Truppenübungsplatz<br />

in der Letzlinger-Heide<br />

durchgeführt, auch das VW-<br />

Werk in Wolfsburg wurde schon<br />

mehrfach besichtigt.<br />

Verschiedene Referenten berichten<br />

zum Beispiel über neue Verkehrszeichen,<br />

über Medikamentenkonsum,<br />

das Renaturierungs-<br />

Programm vom Lappwaldsee, Einkommensteuererklärungen<br />

für<br />

Rentner oder Pflegeversicherungen.<br />

Beim Stammtisch übergab dabei<br />

der bisherige Gruppensprecher<br />

Peter Kninider, der 16 Jahre lang<br />

die Gruppe geführt hatte, symbolisch<br />

die Glocke an die beiden<br />

neuen Gruppensprecher Peter<br />

Ranzow und Uwe Kastner. Der<br />

Bürgermeister wünschte beiden<br />

eine glückliche Hand.<br />

Bei ihrem monatlichen Treffen erhielten die Mitglieder der Gruppe 55plus Besuch vom Helmstedter Bürgermeister<br />

Wittich Schobert (Mitte).<br />

Foto: privat<br />

Alles über Beireis<br />

Helmstedt. Im Rahmen einer öffentlichen<br />

Führung über das Leben<br />

des ungewöhnlichen Professors<br />

Gottfried Christoph Beireis<br />

berichtet am heutigen Sonntag,<br />

um 16 Uhr die Museumsleiterin<br />

Marita Sterly.<br />

Er kam Mitte des 18. Jahrhunderts<br />

als Student nach Helmstedt und<br />

blieb bis an sein Lebensende. Als<br />

Professor vieler Fachrichtungen<br />

sowie als Arzt verschaffte er sich<br />

einen weitreichenden Ruf. Bis<br />

heute ist er bekannt wegen seiner<br />

riesigen Sammlungen und durch<br />

seinen eigenwilligen Charakter.<br />

Er widersprach nicht, wenn ihm<br />

geheimnisvolle Zauberkräfte zugeschrieben<br />

wurden, er glänzte mit<br />

seinem unerschöpflichen Wissen<br />

und er bewirtete seine Gäste mit<br />

fetter Schafsmilch aus Silbergeschirr.<br />

Goethe besuchte ihn in seinem<br />

„Hamsterneste“ und Bechstein<br />

machte ihn zur Schlüsselfigur<br />

seines umfangreichen Romans<br />

„Die Geheimnisse eines Wundermannes“.<br />

In einem Gartenhaus<br />

stellte Beireis die lebensgroßen<br />

Vaucanson´schen Automaten, einen<br />

Flötenspieler und einen<br />

Trommler auf. Die berühmte Ente<br />

ist sogar auf seinem Porträt als<br />

Professor abgebildet.<br />

Beireis starb 1809 kurz vor der<br />

Schließung der Universität und<br />

wurde an der Friedhofsmauer von<br />

St. Stephani beigesetzt.<br />

Wiedereinstieg<br />

Helmstedt. Die Agentur für Arbeit<br />

Helmstedt macht Frauen, die<br />

in ihrem Beruf einige Zeit lang<br />

pausiert haben, nun ein besonderes<br />

Beratungsangebot: Am Donnerstag,<br />

20. Februar, findet ein<br />

Telefonaktionstag für Frauen statt,<br />

in dem es speziell um Fragen geht,<br />

die sich Frauen nach einer Unterbrechung<br />

des Berufslebens stellen.<br />

Wie bringt man Beruf und Familie<br />

unter einen Hut? Welche Chancen<br />

hat man auf dem heutigen Arbeitsmarkt?<br />

Gibt es auch Teilzeitstellen?<br />

Und wie kann man Kenntnisse<br />

auffrischen?<br />

Zu diesen und anderen Fragen<br />

steht Gabriele Kühne an diesem<br />

Tag telefonisch mit Tipps und Beratung<br />

zur Verfügung.<br />

Nach wie vor sind es überwiegend<br />

Frauen, die für die Kindererziehung<br />

oder die Pflege von Angehörigen<br />

ihre Berufstätigkeit unterbrechen.<br />

Die telefonische Beratung<br />

richtet sich speziell an Frauen,<br />

die noch keinen Kontakt zur<br />

Agentur für Arbeit oder zum Jobcenter<br />

haben und deren Unterstützungsmöglichkeiten<br />

noch nicht<br />

kennen. „Es gibt zahlreiche gut<br />

qualifizierte Frauen, die gerne wieder<br />

in ihren Beruf einsteigen würden<br />

und auf dem Arbeitsmarkt<br />

auch begehrt sind, denn der Bedarf<br />

an qualifizierten Fachkräften<br />

ist in vielen Branchen hoch“, erklärt<br />

Gabriele Kühne. „Vielen<br />

Frauen fehlen aber praktische Informationen<br />

und Tips. Genau hier<br />

können wir unterstützen, mit individueller<br />

Beratung, der Vermittlung<br />

von Stellenangeboten und<br />

Qualifizierungen, falls notwendig.“<br />

Am Aktionstag für Frauen ist<br />

Gabriele Kühne von 8 bis 16 Uhr<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/522305 zu erreichen.<br />

Infoveranstaltung<br />

Helmstedt. Die Beratungsstelle<br />

zum Persönlichen Budget des Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverband<br />

Helmstedt lädt am Montag, 3.<br />

März, 15 Uhr zu einer Informationsveranstaltung<br />

zum Persönlichen<br />

Budget ein.<br />

Die Sozialpädagogin Nicole Kopanischen,<br />

Leitung der Beratungsstelle<br />

wird über die Besonderheiten<br />

des Persönlichen Budgets berichten.<br />

Seit dem 1. Januar 2008 haben<br />

Menschen mit Behinderung einen<br />

Rechtsanspruch zur Gewährung<br />

von Leistungen in Form eines Persönlichen<br />

Budgets. Mit diesem<br />

Budget können Menschen mit Behinderung<br />

Betreuung, Begleitung<br />

und Assistenz in verschiedenen<br />

Bereichen wie zum Beispiel der<br />

Teilhabe am sozialen Leben, Bildung<br />

und Freizeit, Hilfe zur Pflege,<br />

Wohnen und Haushalt erhalten.<br />

Der Vortrag zum Persönlichen<br />

Budget richtet sich an Menschen<br />

mit Behinderung, Angehörige, Institutionen<br />

und Interessierte. „Gut<br />

informiert zu sein, ist natürlich<br />

eine Vorraussetzung dafür, ob<br />

man vielleicht später das persönliche<br />

Budget in Anspruch nehmen<br />

möchte“ so Kopanischen.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

findet in den Veranstaltungsräumen<br />

des Paritätischen Helmstedt,<br />

Schuhstraße 28 in Helmstedt statt.<br />

Anmeldung nimmt Nicole Kopanischen<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/5419117 oder per E-Mail an<br />

nicole.kopanischen@paritaetischer.de<br />

entgegen.<br />

Steigende Zahlen<br />

Barmke. Entgegen des allgemeinen<br />

Trends freut sich die Freiwillige<br />

Feuerwehr in Barmke weiter<br />

über leicht steigende Mitgliederzahlen,<br />

berichtet der Ortsbrandmeister<br />

Friedrich-Wilhelm Bebenroth<br />

auf der Jahresversammlung.<br />

Markus Brünner wurde an seinem<br />

Geburtstag neu in die Einsatzabteilung<br />

aufgenommen. Die Nachwuchskräfte<br />

des Vorjahres Josefina<br />

Petersen, Lukas Kutscher, Benjamin<br />

Peukert und Nils Sydow<br />

wurden nach erfolgreichen Ausbildungen<br />

bereits zur Feuerwehrfrau/Feuerwehrmann<br />

befördert.<br />

Weitere Beförderungen sprach der<br />

Stadtbrandmeister Stefan Müller<br />

für Michael Kutscher (Hauptlöschmeister),<br />

Achim Frohbart<br />

(Löschmeister) und Friedrich-<br />

Wilhelm Bebenroth (Brandmeister)<br />

aus. Bernd Bräunling blickt<br />

bereits auf 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

zurück, wovon er viele Jahre als<br />

stellvertretender Ortsbrandmeister<br />

und Gruppenführer tätig war.<br />

Die Nachfolge als Gruppenführer<br />

tritt Torsten Klemm, gleichzeitig<br />

AT Gerätewart, an.<br />

Wie in den Nachbarwehren ist<br />

auch in Barmke insbesondere die<br />

Gewährleistung der Einsatzbereitschaft<br />

tagsüber problematisch. Arbeitszeitmodelle/Arbeitsstellen<br />

außerhalb Barmkes sind nur einige<br />

der hier ins Gewicht schlagenden<br />

Faktoren. Dies bedingt, dass<br />

mit zunehmender Tendenz im<br />

Einsatzfall mehrere benachbarte<br />

Wehren alarmiert werden müssen.<br />

Dies – zusammen mit zunehmenden<br />

Brandsicherheitswachen (21<br />

in 2013) bei größeren Veranstaltungen<br />

sowie häufigen Alarmierungen<br />

(24 in 2013) unter anderem<br />

auch durch Brandmeldeanlagen<br />

– führt zu insgesamt deutlich<br />

steigenden Einsätzen. Der Ortsbrandmeister<br />

ist stolz auf die aktiven<br />

Kameraden, die dies ehrenamtlich<br />

bewältigen.<br />

Außergewöhnlich in 2013 war sicher<br />

der Hochwassereinsatz in<br />

Magdeburg. Auch der Einsturz eines<br />

Getreidesilos in Barmke wird<br />

vielen im Gedächtnis bleiben. In<br />

2014 werden die Kameraden zum<br />

Teil in Eigenleistung den Anbau<br />

am Gerätehaus fertigstellen.<br />

Wenige<br />

Restkarten<br />

Helmstedt. Nur noch wenige<br />

Restkarten gibt es für “The Rocky<br />

Horror Show“, die am Sonnabend,<br />

21. Februar, im Brunnentheater in<br />

Helmstedt gastiert. Wer dieses<br />

Musical nicht verpassen möchte,<br />

sollte sich schnell noch Karten sichern.<br />

Eintrittskarten können im Internet<br />

unter www.adticket.de, über die<br />

Ticket Hotline 0180/6050400, in<br />

Helmstedt in der Buchhandlung<br />

Gröpern 5, im Buchhandel und<br />

Antiquariat Wandersleb sowie in<br />

der Info am Markt (Markt 7/8)<br />

erworben werden.<br />

In Königslutter sind Karten bei der<br />

Buchhandlung Kolbe und in Schöningen<br />

bei der Buchhandlung<br />

Baumert erhältlich.<br />

Polizei-News<br />

Wieder viele<br />

Einbrüche<br />

Emmerstedt/Barmke/Helmstedt.<br />

Jeweils Schmuck von unbekanntem<br />

Wert erbeuteten Einbrecher<br />

am Wochenende in zwei<br />

Wohnhäusern in Emmerstedt<br />

und Barmke.<br />

Die Täter haben jeweils die Terrassentüren<br />

der Einfamilienhäuser<br />

gewaltsam aufgebrochen, bevor<br />

sämtliche Zimmer durchsucht<br />

wurden. Die Taten haben<br />

sich vermutlich zwischen 13 und<br />

20 Uhr ereignet.<br />

Da die Art und Weise des Vorgehens<br />

der Täter ähnlich ist, vermuten<br />

die Ermittler einen Tatzusammenhang.<br />

Außerdem ist nicht ausgeschlossen,<br />

dass die Täter bei weiteren<br />

Taten in nahen Stadteilen Wolfsburgs,<br />

in Reislingen, Hehlingen,<br />

Vorsfelde und Nordsteimke aktiv<br />

waren.<br />

Des Weiteren erbeuteten drei Navigationsgeräte<br />

aus drei Fahrzeugen<br />

in der Nacht um Montag unbekannte<br />

Täter in Helmstedt.<br />

Insgesamt entstand ein Schaden<br />

von 7.500 Euro.<br />

Betroffen waren ein VW Caddy<br />

in der Pilgergasse, ein VW Touran<br />

in dem Albert-Einstein-Weg<br />

und ein VW Passat in der Straße<br />

Wachtkamp.<br />

In allen drei Fällen zerstörten die<br />

Täter jeweils eine Seitenscheibe<br />

der Fahrzeuge, bevor die Navis<br />

fachgerecht ausgebaut wurden.<br />

Vermutlich ereigneten sich die<br />

Taten in der zweiten Nachthälfte.<br />

Zeugen der beiden Vorfälle setzen<br />

sich bitte mit der Polizei<br />

Helmstedt unter Telefonnummer<br />

05351/5210 in Verbindung.<br />

Sprayer ging<br />

ins Netz<br />

Helmstedt. Dank zweier Zeuginnen<br />

wurde am frühen Sonntagmorgen<br />

am Bahnhof in Helmstedt<br />

ein 28 Jahre alter<br />

Braunschweiger gestellt, der zuvor<br />

fünf Eisensäulen am Bahnsteig<br />

mit neongrüner Farbe beschmiert<br />

hatte. In dem mitgeführten<br />

Rucksack des Beschuldigten<br />

stellten die Polizisten zwei<br />

Farbdosen sicher.<br />

Völlig ruhig und gelassen habe<br />

der Täter gewirkt, so ein Beamter,<br />

die Vorwürfe der Straftat schienen<br />

ihn weder zu beunruhigen<br />

noch irgendwie zu interessieren.<br />

Neben den strafrechtlichen Folgen<br />

erwarten den 28-Jährigen die<br />

zivilrechtlichen Schadensansprüche.<br />

Durch das Sprayen entstand ein<br />

Schaden von mindestens 500 Euro.<br />

Die weiteren Ermittlungen<br />

müssen zeigen, ob der<br />

Braunschweiger für weitere Taten<br />

in Frage kommt.


16. Februar 2014 <br />

HELMSTEDTER SONNTAG 9<br />

<br />

Rickensdorf. Der Vorstand des<br />

Schützenvereins Rickensdorf berichtete<br />

bei der Generalversammlung<br />

über das vergangene ereignisreiche<br />

Jahr 2013 und hob die Höhepunkte<br />

hervor, im Traditionsleben<br />

und im sportlichen Bereich.<br />

Auch die Ergänzungen in der Vereinssatzung<br />

und eine neue Geschäftsordnung<br />

standen auf der<br />

Tagesordnung, um in den nächsten<br />

Jahren die Weiterentwicklung<br />

von Sport und Traditionsleben im<br />

Verein nachhaltig zu gestalten.<br />

Kassenwartin Brigitte Ohse legte<br />

alle Einnahmen und Ausgaben des<br />

Vereins offen. Die Finanzsituation<br />

im Jahr 2013 war nicht einfach,<br />

durch die Restbelastungen aus den<br />

Umbaumaßnahmen und wegen<br />

zahlreicher Startgelder für Landesund<br />

Deutsche Meisterschaften.<br />

Sie stellte fest, dass die Kassenlage<br />

zufriedenstellend, aber weiter angespannt<br />

sei. Der Kassenprüfer<br />

Siegfried Maseberg berichtete<br />

über die korrekt geführten Unterlagen.<br />

Er bescheinigte eine einwandfreie<br />

Kassenführung und beantragte die<br />

Entlastung des Vorstandes. Dem<br />

<br />

Mariental. Im Vordergrund der<br />

Mitgliederversammlung des SV<br />

Mariental im Januar stand die Ehrung<br />

langjähriger Mitglieder.<br />

Für zehnjährige Mitgliedschaft<br />

wurden Mandy Liebs und Ina Wille<br />

geehrt. Für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurde Heidi Friedrich ausgezeichnet.<br />

Sie war Mitgründerin der Handballabteilung<br />

im Jahr 1964, spielte<br />

Jahrzehnte selbst und war nebenbei<br />

noch als Vorstandsmitglied<br />

beispielsweise als Kassenwartin<br />

oder Frauenwartin tätig.<br />

Die 60-jährige Mitgliedschaft von<br />

Heinz Liebs ist für die noch sehr<br />

junge 62-jährige Vereinsgeschichte<br />

schon etwas Herausragendes.<br />

Er war jahrelang als Fußballer im<br />

Verein sportlich aktiv, um im Anschluss<br />

den Verein als passives<br />

Mitglied zu unterstützen.<br />

Zum Abschluss gab es noch Grußworte<br />

und Lob vom Marientaler<br />

Bürgermeister Kurt Bartsch für die<br />

geleistete Arbeit und die Zusicherung<br />

für weitere Unterstützung<br />

der Gemeinde.<br />

wurde einstimmig stattgegeben.<br />

Von der Schießsport- und der Jugendabteilung<br />

wurden hervorragende<br />

sportliche Erfolge erwähnt,<br />

die von den Rundenwettkampf-<br />

Mannschaften mit Luftgewehrschützen<br />

bei der Kreis- und Bezirksliga,<br />

so wie auch Landesmeistertitel<br />

mit Luftpistolenschützen<br />

erreicht wurden.<br />

Besonders stolz wurde von dem<br />

Medaillenregen bei den Landesmeisterschaften<br />

und Deutschen<br />

Meisterschaften 2013 berichtet,<br />

welche die Rickensdorfer in einer<br />

erfolgreichen Kooperation mit den<br />

Partnervereinen erreicht haben.<br />

Das größte Highlight im vergangenen<br />

Jahr war das Gold von der<br />

Schüler-Mannschaft mit der Luftpistole,<br />

dazu eimal Silber mit Freie<br />

Pistole und zweimal Bronze von<br />

den Junioren-Mannschaften mit<br />

der Luftpistole und mit der Olympischen<br />

Schnellfeuerpistole bei der<br />

DM in München. Zum Schluss<br />

bedankte sich der Schießportleiter<br />

Helmut Kötzing bei allen Mitwirkenden,<br />

die die Schießsportarbeit<br />

im Verein unterstützen, ob es Reparaturen<br />

der Schießanlage betrifft,<br />

oder die Jugendbetreuung<br />

während sportlicher Maßnahmen,<br />

Begleitung und Transport.<br />

Bei den Neuwahlen wurden der<br />

Vorsitzende Vadim Fischer, der<br />

Schießsportleiter Helmut Kötzing,<br />

die Jugendleiterin Sabine Kamieth<br />

und der Kommandeur Peter Strejcek<br />

in ihrem Amt bestätigt.<br />

Die Damenleitung wurde durch<br />

die erfolgreiche Gewehrschützin<br />

Christa Denks verstärkt, in dem<br />

Corinna Steinkamp ihr Amt an<br />

ihre Nachfolgerin übergeben hat.<br />

Die stellvertretende Vorsitzende<br />

Angelika Kötzing hat eine neue<br />

zusätzliche Aufgabe als Veranstaltungswartin<br />

übernommen.<br />

Michael Schmidt wurde zudem als<br />

neuer Kassenprüfer gewählt.<br />

Der Vorsitzender Vadim Fischer<br />

bedankte sich bei allen, die den<br />

Verein aktiv unterstützen und<br />

wünschte weiterhin eine erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit.<br />

<br />

Mariental. Bereits zum 13. Mal<br />

veranstaltet der Kindergarten<br />

Lappwaldzwerge Mariental seinen<br />

Flohmarkt „Rund ums Kind“.<br />

Diesmal findet er am Sonntag, 23.<br />

März, im Saal des Gemeindezentrums<br />

Mariental-Horst, Parkstraße<br />

2, (neben der Gaststätte) in der<br />

Zeit von 14 bis 16 Uhr statt. Verkauft<br />

und gekauft werden kann<br />

alles, was Kinder benötigen.<br />

Tischreservierungen werden unter<br />

05356/918725 angenommen. Kurzentschlossene<br />

haben die Möglichkeit,<br />

bei gutem Wetter das Außengelände<br />

zu nutzen. Tische<br />

hierfür sind selber mitzubringen.<br />

Auch ein umfangreiches Kuchenbuffet<br />

wird angeboten.<br />

Der Erlös kommt dem Kindergarten<br />

Lappwaldzwerge zugute.<br />

Alles für Haushalt, Garten und das Haustier<br />

(yve) Helmstedt. Wer in den<br />

vergangenen Tagen in der<br />

Helmstedter Schwalbenbreite<br />

das Treiben in den ehemaligen<br />

Verkaufsräumen des<br />

Sonderpostenmarktes „Jawoll“<br />

lediglich durch einen kurzen<br />

Blick durch die Fensterscheiben<br />

verfolgen konnte, für den gibt es<br />

eine gute Nachricht: Ab Montag,<br />

17. Februar, ist die Tür für die<br />

Kunden wieder geöffnet.<br />

Ab 8 Uhr begrüßt das Team des<br />

neuen Sonderpostenmarktes<br />

„Zimmermann“ seine Kunden.<br />

Unter dem Slogan „Mehr als du<br />

denkst!“ erstrahlt die<br />

Verkaufsfläche in neuem Glanz.<br />

Stets ein festes Sortiment<br />

Bunt, vielfältig und genauestens<br />

sortiert, finden Kunden künftig<br />

alles rund um Haus- und<br />

Gartengestaltung sowie nützliche<br />

Campingutensilien,<br />

Fahrradzubehör, Haushalts- und<br />

Elektrowaren, Kleidung, einer<br />

großen Lebensmittelabteilung<br />

mit Tiefkühltheke, Porzellan,<br />

Näh- und Strickutensilien von der<br />

Nadel bis zum breiten Sortiment<br />

an Wolle. Fehlen wird zudem<br />

auch nicht das breitgefächerte<br />

Angebot an Küchen- und<br />

Haushaltszubehör. Von der<br />

Kaffeetasse und vollständigen<br />

Essservice bis zum<br />

Spülschwamm bleibt schier kein<br />

Punkt auf dem Einkaufszettel<br />

offen.<br />

Und auch die schulpflichtige<br />

Generation ist in der Helmstedter<br />

Schwalbenbreite gut aufgehoben<br />

– egal, ob es sich um ein<br />

Radiergummi, Bleistift oder<br />

Schnellhefter handelt, der gerade<br />

gebraucht wird.<br />

Das Herz der Tierhalter wird<br />

ebenfalls höher schlagen, ein<br />

Blick in die Angebotsaufsteller in<br />

der Tierabteilung für ein nettes<br />

„Mitbringsel“ für Fiffi und Co.<br />

lohnt sich immer.<br />

„Wir haben generell ein festes<br />

Sortiment. Es gibt in der Regel<br />

also nichts, was Sie beim nächsten<br />

Mal nicht auch vorfinden<br />

Am Montag, den 17. Februar 2014 eröffnet der neue<br />

Sonderpostenmarkt Zimmermann in Helmstedt<br />

Fotos: Yvonne Weihs<br />

Anzeige<br />

Der Frühling kann kommen: Die<br />

Zimmermann-Gartenabteilung ist<br />

gut vorbereitet.<br />

werden“, erklärt Bereichsleiterin<br />

Heidi Uster-Vornhagen.<br />

Damit sich die Kunden in der<br />

Vielfalt zurechtfinden, sind die<br />

Abteilungen beschildert, „zudem<br />

legen wir sehr viel Wert auf<br />

Qualität, Ordnung, Sauberkeit<br />

und freundlicher Fachkompetenz“,<br />

ergänzt die Bereichsleiterin.<br />

Damit das Verkaufsteam, das das<br />

Unternehmen vom alten Markt<br />

übernommen hat, gut vorbereitet<br />

in die neue Verkaufsphilosophie<br />

starten kann, wurde es in den<br />

vergangen Wochen in den umliegenden<br />

Filialen geschult.<br />

Der Sonderpostenmarkt<br />

Zimmermann umfasst 30 Filialen<br />

im Norddeutschen Raum. „Wir<br />

eröffnen neben Helmstedt gleichzeitig<br />

in Sevetal bei Hannover<br />

und in diesem Monat eine weitere<br />

Filiale in Bad Harzburg. Seit einer<br />

Woche gibt es auch eine Filiale in<br />

Magdeburg“, so Uster-<br />

Vornhagen.<br />

Aktuelle Angebote gibt es neben<br />

den ausliegenden Flyern auch im<br />

Internet unter www.zimmermann.<br />

de.<br />

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Pilarski erneut ausgezeichnet<br />

Zum dritten Mal in Folge wurde das Autohaus Pilarski mit dem<br />

Vertrauenssiegel der GGG-Reparaturkosten-Versicherung-AG ausgezeichnet.<br />

Aufgrund seiner hervorragend aufbereiteten und werkstattgeprüften<br />

Jahres- und Gebrauchtwagenfahrzeuge, konnte das<br />

Autohaus Pilarski, wie die vergangenen zwei Jahre, die Leistung<br />

beibehalten beziehungsweise verbessern. „Wir arbeiten bundesweit<br />

mit mehr als 2.000 Händlern zusammen, von denen circa zehn<br />

Prozent die Auszeichnung verliehen bekommen haben“ so Jörn<br />

Kuhle, Regionalverkaufsleiter der GGG. Alle Fahrzeuge werden,<br />

bevor sie zum Verkauf angeboten werden, einer sorgfältigen Prüfung<br />

und Kontrolle unterzogen. „Das Siegel bestätigt die hohe Qualität der<br />

Fahrzeuge und die geringe Reparaturquote“ so Kuhle. Das Autohaus<br />

Pilarski bietet zusätzlich nicht nur die Fahrzeugvermietung für<br />

Hochzeiten oder besondere Anlässe, sondern seit Kurzem auch eine<br />

allgemeine Fahrzeugvermietung für den täglichen Gebrauch an. Zur<br />

Auswahl gehören derzeit ein VW Polo, ein VW Passat und ein Skoda<br />

Fabia Kombi. Für Fragen zu den gebotenen Serviceleistungen sowie<br />

bei der Suche nach dem passenden Gebrauchtwagen steht das<br />

Autohaus Pilarski in Helmstedt, Vorsfelder Straße 59, und unter der<br />

Telefonnummer 05351/ 39997702 zur Verfügung. Foto: privat<br />

Stöbern, kaufen, feilschen<br />

Wolfsburg. Mit großen Schritten<br />

kommt der 23. Februar im<br />

Terminkalender näher: An diesem<br />

Sonntag heißt es dann wieder<br />

kaufen, feilschen und stöbern<br />

beim größten Hallen-<br />

Flohmarkt der Region im<br />

CongressPark Wolfsburg.<br />

Egal ob es draußen regnet,<br />

schneit oder stürmt, dort ist für<br />

die Besucher bestimmt, das ein<br />

oder andere Schnäppchen an<br />

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den über 200 Verkaufstischen zu<br />

erstehen.<br />

Vieles was sich in der Wohnung,<br />

im Haus sowie auf dem<br />

Dachboden oder im Keller finden<br />

lässt, wird den mehreren tausend<br />

Besuchern in der wohltemperierten<br />

Halle angepriesen.<br />

Von Küchenutensilien, Büchern,<br />

CDs und Porzellan bis hin zu<br />

Klamotten und Spielwaren. Die<br />

Verkäufer werden an diesem Tag<br />

den CongressPark in ein<br />

Eldorado für Sammler und<br />

Schnäppchenjäger verwandeln.<br />

„Der Eintritt für die Besucher des<br />

Flohmarkts ist frei“, betont Nils<br />

Hübner von der veranstaltenden<br />

Agentur. Geöffnet ist der Hallen-<br />

Flohmarkt am Sonntag, 23.<br />

Februar, von 10 bis 15 Uhr.<br />

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Täglich frisch auf dem Tisch<br />

(mar) Helmstedt. Es ist endlich<br />

geschafft – nach Wochen fleißigen<br />

Arbeitens konnte Christian<br />

Beer in der vergangenen Woche<br />

sein Restaurant eröffnen. In<br />

Zukunft hat Funkes Bräustübel in<br />

der Neumärker Straße 36 sieben<br />

Tage in der Woche geöffnet. Von<br />

11.30 bis 15 Uhr können leckere<br />

Gerichte von der kleinen<br />

Mittagskarte oder eines der drei<br />

Ein Grandioser Erlebnistag<br />

Helmstedt. Einfach mal was<br />

anderes erleben. Raus aus dem<br />

Alltag. Neues kennenlernen,<br />

Menschen treffen und einmal<br />

Orte erkundschaften, die etwas<br />

schönes bieten.<br />

Diese Wünsche und<br />

Vorstellungen haben ganz viele<br />

von uns, nur wie sieht es mit der<br />

Umsetzung aus - gerade, wenn<br />

man mit dem Auto unterwegs ist.<br />

„Immer höre ich in Gesprächen,<br />

da wollte ich schon einmal hin“,<br />

weiß Heike Frohreich,<br />

Reiseexpertin bei Duckstein-<br />

Pollitz, dem traditionellen<br />

Familienbusunternehmen aus<br />

Helmstedt.<br />

Dann stellt sich die Frage, wer<br />

stellt das Auto und wer fährt?<br />

„Dafür haben wir eine schöne<br />

Lösung - lassen Sie sich von uns<br />

fahren“, erzählt Heike Frohreich.<br />

Als Beispiel erzählt sie von einem<br />

Ehepaar aus Königslutter, die im<br />

vergangenen Jahr eine besondere<br />

Tagesfahrt miterlebt haben.<br />

Die Jubiläumsfahrt zum 30-jährigen<br />

Bestehen der Firma<br />

Duckstein-Reisen in die<br />

Springbach-Mühle werden beide<br />

so schnell nicht vergessen.<br />

Zum Beginn der Fahrt gab es<br />

einen Sektempfang und danach<br />

startete der Bus nach Bad Belzig.<br />

„Besonders die entspannte Fahrt<br />

im Bus genießen unsere Gäste,<br />

es ist ein Reisen mit Chauffeur“,<br />

weiß Heike Frohreich.<br />

Am Ausflugsziel angekommen<br />

erlebte das Ehepaar eine interessante<br />

Begrüßung mit viel<br />

Wissenswertem zur Geschichte<br />

der Mühle. Danach gab es ein<br />

rustikales Schlachtebuffet, bei<br />

dem sich alle nach Herzenslust<br />

bedienen konnten.<br />

Als schöner Ausgleich konnte<br />

danach die faszinierende<br />

Landschaft bei einem herrlichen<br />

Spaziergang erkundet werden,<br />

Eine Besonderheit war das<br />

Wildgehege, bei dem auch<br />

Familien mit Kindern ihren großen<br />

Spaß erlebten.<br />

Am Nachmittag ging die Reise<br />

zum Erlebnishof Klaistow, wo<br />

eine riesige Kürbis-Ausstellung<br />

auf die Besucher wartete. Dieses<br />

Beispiel soll zeigen, wie einfach<br />

stetig wechselnden<br />

Mittagsmenüs ausprobiert werden.<br />

Und wer doch lieber am<br />

Abend dinieren will, kann dies in<br />

der Zeit von 18 bis 23 Uhr.<br />

„Ab 22 Uhr gibt es für den kleinen<br />

Hunger am Abend eine verkleinerte<br />

Karte, die aber trotzdem<br />

hoffentlich jeden Wunsch<br />

erfüllen wird“, betont Inhaber<br />

Christian Beer.<br />

Hinter dieser Idee steckt, dass so<br />

nach einem Theater- oder<br />

Kinobesuch die Gäste auch noch<br />

die Möglichkeit haben, in<br />

Helmstedt etwas Kulinarisches<br />

geboten zu bekommen und den<br />

Abend in gemütlicher Atmosphäre<br />

ausklingen lassen können.<br />

In Funkes Bräustübel erwarten<br />

die Gäste täglich frisch zubereitete<br />

Gerichte „und für jeden ist<br />

etwas dabei“, verspricht Beer.<br />

Von Fleischgerichten wie Lamm,<br />

Kalb, Rind, Hähnchen und Pute<br />

über täglich wechselnde<br />

Fischgerichte und Köstlichkeiten<br />

für Vegetarier bis hin zu<br />

Spezialitäten wie dem allseitsbeliebten<br />

Flammkuchen und der<br />

Currywurst mit einer hausgemachten<br />

Soße ist alles dabei,<br />

was das Herz begehrt.<br />

Und wer schon jetzt gerne sein<br />

Osterfest planen will, für den<br />

bietet Christian Beer am<br />

Ostermontag, 21. April, von<br />

11.30 bis 16 Uhr einen Mix aus<br />

Buffet und Menü – „was es aber<br />

gibt, bleibt eine Überraschung“,<br />

so Beer. An den anderen beiden<br />

Ostertagen ist Funkes Bräustübel<br />

wie gewohnt geöffnet – Karfreitag<br />

allerding ist geschlossen.<br />

Reservierungen und weitere<br />

Informationen gibt es unter der<br />

Telefonnummer 0176/86529922<br />

sowie per E-Mail an christianbeer@cb-catering.de.<br />

Alles rund um das „alte neue“<br />

Bräustübel gibt es auch im<br />

Internet unter www.funkes-bräustübl.de.<br />

Das Team von Funkes Bräustübel freut sich auf viele neugierige<br />

Gäste.<br />

Foto: Mara Punthöler<br />

ein grandioser Erbenistag stattfinden<br />

kann, mit einer Tagesfahrt<br />

von Duckstein-Pollitz.<br />

„Unsere Kunden erzählen immer<br />

wieder, dass Sie eine Tagesfahrt<br />

ganz besonders intensiv erleben.<br />

In wenigen Stunden bietet diese<br />

vielfältige Erlebnisse, Abwechslung<br />

und Freude“, so Frohreich.<br />

„Nach dem vergangen<br />

Jubiläumsjahr haben wir uns nun<br />

ein neues „Bonbon“ für unser<br />

Kunden ausgedacht“, verrät<br />

Frohreich mit einem Lächeln im<br />

Gesicht. „Drei ausgewählte<br />

Tagesfahrten gibt es in diesem<br />

Frühjahr zu einem ganz attraktiven<br />

Spar-Preis. Nur 11 Euro<br />

kostet eine solche Fahrt und<br />

kann durch erstklassige<br />

Ausflugspakete ausgebaut werden.<br />

„Die Plätze sind begrenzt,<br />

es lohnt sich schnell zu entscheiden<br />

und zu reservieren“, weiß<br />

Heike Frohreich. Weitere<br />

Informationen erhalten<br />

Interessierte direkt bei Duckstein-<br />

Pollitz, Tel. 05351 / 544800,<br />

Hinter der Ziegelei 6, 38350<br />

Helmstedt. Die Öffnungszeiten<br />

sind Montag bis Freitag von 9 bis<br />

18 Uhr.<br />

Informationen zu<br />

Brustkrebs<br />

Helmstedt. Brustkrebs ist die<br />

häufigste Todesursache bei<br />

Frauen. Jährlich erkranken rund<br />

70.000 Deutsche neu, etwa<br />

18.000 sterben pro Jahr.<br />

Dank moderner Diagnostik und<br />

umfangreicher Therapieoptionen<br />

ist Brustkrebs mittlerweile gut<br />

behandelbar. Über die Diagnostik<br />

des Krebs und Möglichkeiten des<br />

Brustwiederaufbaus informiert<br />

Dr. Manfred Miehe, Chefarzt für<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe in<br />

der Helios St. Marienberg Klinik<br />

Helmstedt am Donnerstag, 20.<br />

Februar, um 18 Uhr im Kloster<br />

St. Ludgerus.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei,<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Alle Termine der<br />

Patientenakademie finden<br />

Interessierte auch im Internet<br />

unter www.helios-kliniken.de/<br />

helmstedt.


16. Februar 2014 Königslutter & Nord Elm<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 11<br />

Bei milden Temperaturen startete der RFV Königslutter mit<br />

35 Personen und 35 Hunden zu seiner traditionellen Braunkohlwanderung<br />

über eine Strecke von siebeneinhalb Kilometer durch die<br />

Fuhren. Nach zwei Stunden Wanderung wurden die Teilnehmer<br />

dann mit Braunkohl und Pinkel in der Reithalle bei gemütlichem<br />

Beisammensein belohnt.<br />

Foto: privat<br />

Pottwurstessen<br />

Rhode. Der Spielmanns- und Musikzug<br />

der Ortsfeuerwehr Rhode<br />

veranstaltet auch in diesem Jahr<br />

das traditionelle Pottwurstessen.<br />

Bereits zum 35. Mal werden wieder<br />

zahlreiche Besucher am Sonnabend,<br />

8. März, zu dem Fest erwartet.<br />

Der Spielmannszug lädt<br />

alle Freunde und Fans um 19 Uhr<br />

in das Dorfgemeinschaftshaus in<br />

Rhode ein, einen schönen Abend<br />

bei Musik und hausgemachter<br />

Pottwurst mit Kartoffelsalat zu<br />

verbringen. Der Eintritt ist wie<br />

immer frei. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgen die Siebenbürger<br />

Blaskapelle aus Wolfsburg<br />

und natürlich der Spielmannsund<br />

Musikzug der Ortsfeuerwehr<br />

Rhode.<br />

Polizei-News<br />

Unfall<br />

Königslutter. Ein schwerer Verkehrsunfall<br />

mit einer lebensgefährlich<br />

verletzten Person ereignete<br />

sich am Donnerstagabend<br />

auf der Braunschweiger Straße.<br />

Nach bisherigem polizeilichem<br />

Kenntnisstand befuhr ein 36 Jahre<br />

alter Mann aus Oschersleben<br />

gegen 20.45 Uhr mit seinem silbernen<br />

Opel Vectra die<br />

Braunschweiger Straße aus Richtung<br />

Wolfsburg kommend in<br />

Richtung Braunschweig. Etwa 40<br />

Meter vor der Einmündung zur<br />

Westernstraße betrat ein 74 Jahre<br />

alter Mann aus Königslutter mit<br />

seinem Rollator die Fahrbahn,<br />

um diese zu überqueren. Diesen<br />

bemerkte der 36-jährige zu spät.<br />

Nachdem der Rentner die Fahrbahn<br />

fast überquert hatte, kam es<br />

trotz eingeleiteter Vollbremsung<br />

zum Zusammenstoß. Die Wucht<br />

des Aufpralls war derart heftig,<br />

dass der ältere Herr auf der<br />

Windschutzscheibe aufschlug<br />

und zurück auf die Fahrbahn geschleudert<br />

wurde. Hierbei zog er<br />

sich lebensgefährliche Kopfverletzungen<br />

zu. Die Unfallstelle<br />

blieb für zwei Stunden komplett<br />

gesperrt.<br />

Zahlreiche Ehrungen nahm der Vorsitzende des Wolsdorfer Sportvereins, Dirk Rack,<br />

wäh rend der Jahresversammlung vor. Sabine Siegmund wurde für 25-jährige, Edeltraut Blaschke, Ralph<br />

Brandt und Karin Mittelstädt für 40-jährige, Peter Hudy für 50-jährige sowie Marga Georg für 60-jährige<br />

Mitgliedschaft ausgezeichnet. Nach seinem Bericht und denen der Abteilungsleiter, des Kassenwarts und<br />

der Kassen prüfer erfolgte die Entlastung von Kassenwart und Vorstand. Es standen Neuwahlen an, bei<br />

denen alle Vorstandsmitglieder sowie Kassenwart in ihren Ämtern bestätigt wurden. Dazu gehören: Vorsitzender<br />

Dirk Rack und dessen Stellvertreter Sabine Kirchhoff und Thomas Müller, Geschäfstführerin<br />

wurde Viola Könnecke, Schriftführer Dietmar Deutges und Kassierer Klaus-Peter Georg. Guido Maletzki<br />

wurde zum neuen stellvertretenden Kassenprüfer gewählt. Für den Verein stehen 2014 wichtige Termine<br />

an: neben der 1. Mai-Feier auch die Sportwoche vom 18. bis 26. Juli und das Herbstfest im DGH am 25.<br />

Oktober. Da im Jahre 2015 der Verein 111 Jahre alt wird, laufen auch hier schon Vorbereitungen. Nach<br />

der erfolgreichen Einrichtung eines Zumba-Kurses im Vorjahr wird es 2014 eine Auf gabe des Vorstands<br />

sein, für die Stepp-Aerobic Gruppe eine neue Trainerin zu finden. Da für sucht der Verein dringend eine<br />

Übungsleiterin. Wer Interesse hat, kann gerne mit Dirk Rack unter der Telefonnummmer 05355/699478<br />

Kontakt aufnehmen. Wie im vergangenen Jahr soll über neue „Schnupperangebote“ und gezielte Werbung<br />

angezeigt werden, dass in Wolsdorf weiterhin ein vielfältiges und attraktives Sportangebot zum<br />

Mit machen aufruft.<br />

Foto: privat<br />

Über 150 Sportler aus zehn Vereinen wurden am vergangenen Freitag von Königslutters Bürgermeister,<br />

Alexander Hoppe, bei der Sportlerehrung der Stadt für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet.<br />

Das Forum der Haupt- und Realschule bot für die Auszeichnungen einen würdigen Rahmen.<br />

Neben dem Bürgermeister gratulierten auch die Vorsitzende des Jugend-, Sport-, Sozial- und Kulturausschusses,<br />

Margot Albrecht, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Sportvereine, Andrea Klein sowie<br />

der Vorsitzende des Kreissportbundes Helmstedt, Jürgen Nitsche, den Sportlern zu ihren sportlichen<br />

Leistungen im vergangenen Jahr. „Für die Stadt ist es wichtig, die Sportler für ihre Erfolge zu ehren, da sie<br />

bei Wettkämpfen nicht nur ihren Verein, sondern auch unsere Stadt vertreten“, betonte der Bürgermeister<br />

bei seiner Begrüßungsrede. KSB-Vorsitzende Nitsche freute sich vor allem über die Dominanz der Jugend.<br />

„Unter den elf zu ehrenden Teams sind sieben Jugendmannschaften“, lobte der Vorsitzende.<br />

Foto: Dörte Herfarth<br />

„Schuster bleib bei ...“<br />

Königslutter. Unter dem Motto<br />

„Schuster, bleib bei deinen Leisten!<br />

Was mischt sich da die Kirche<br />

ein?“ referierte vor Kurzem<br />

Pastor Jürgen Schnare vor dem<br />

Männerkreis.<br />

„Was haben Sie als Pastor eigentlich<br />

dort in Bad Nenndorf zu suchen“,<br />

wurde der Referent von seinem<br />

Nachbarn gefragt. Pastor Jürgen<br />

Schnare, Beauftragter der<br />

Hannoverschen Landeskirche,<br />

hatte dort an einer Demonstration<br />

gegen den Aufmarsch rechtsradikaler<br />

Kreise teilgenommen.<br />

„Soll die Kirche sich doch um ihre<br />

‚Kernaufgaben’ – Seelsorge und<br />

Verkündigung kümmern und die<br />

Politik den Parteien überlassen.“<br />

Eine weit verbreitete Meinung, so<br />

der Referent beim Männerkreis<br />

Versammlung<br />

Rieseberg. Die Mitglieder der<br />

Jagdgenossenschaft Rieseberg treffen<br />

sich am Freitag, 21. Februar,<br />

um 19 Uhr im Gemeindekrug zur<br />

jährlichen Versammlung. Neben<br />

den üblichen Regularien wird unter<br />

anderem auch über die Verwendung<br />

des Jagdertrages beraten.<br />

Im Anschluss an diese Versammlung<br />

kommen die Mitglieder<br />

der Feldmarkinteressentschaft<br />

Rieseberg am gleichen Ort zusammen.<br />

Im Rahmen der Tagesordnung<br />

soll unter anderem über die<br />

anstehenden Arbeiten in 2014 beraten<br />

werden.<br />

Rübenanbauer ziehen Bilanz<br />

Bornum. Bei der Winterversammlung<br />

der Nordzucker AG<br />

und des Zuckerrübenanbauerverbandes<br />

Niedersachsen Ost zogen<br />

Vertreter beider Seiten eine Bilanz<br />

zur abgeschlossenen Rübenverarbeitungskampagne<br />

2013/14. Darüber<br />

hinaus gab Nordzucker einen<br />

Ausblick für den Rübenanbau und<br />

auf den Zuckermarkt.<br />

Rückblickend auf die Kampagne<br />

2013 stellt Hermann Seekamp,<br />

Vorstandsmitglied des Zuckerrübenanbauerverbandes<br />

Niedersachsen<br />

Ost fest: „Der größte Teil<br />

der Kampagne ist gut verlaufen.<br />

Nur zwischenzeitlich waren Ernte<br />

und Anlieferung durch die Witterung<br />

beeinträchtigt.“ Auch wenn<br />

die Erträge teilweise enttäuschten,<br />

ließen die positiven Marktbedingungen<br />

einen zufriedenstellenden<br />

Abschluss des Rübenjahres erwarten.<br />

Auch Axel Schönecker, Rübenbüroleiter<br />

bei Nordzucker im Werk<br />

Klein Wanzleben, bezeichnete die<br />

abgelaufene Kampagne erfreulich.<br />

„Die Aussaat erfolgte ungewöhnlich<br />

spät, aber unter guten Bedingungen.“<br />

Hohe Niederschläge Ende<br />

Mai mit kühlen Temperaturen<br />

und eine ausgeprägte Trockenphase<br />

im Juli und August hätten in<br />

Verbindung mit der späten Aussaat<br />

einen unterdurchschnittlichen<br />

Ertrag gebracht. „In unserer Region<br />

Helmstedt/Königlutter konnten<br />

die Landwirte einen Ertrag<br />

von 53,5 Tonnen Zucker je Hektar<br />

erzielen.“<br />

Zufrieden berichtet Schönecker<br />

von der guten Verarbeitungsleistung<br />

im Werk Klein Wanzleben.<br />

„Dass die Rübe bis zum Ende der<br />

Kampagne sehr gut zu verarbeiten<br />

war, lag an der außerordentlich<br />

guten Rübenqualität, die die Landwirte<br />

geliefert haben“, unterstrich<br />

Schönecker. Zudem hätten gezielte<br />

Investitionen der Nordzucker AG<br />

eine gleichmäßig hohe Verarbeitung<br />

ermöglicht. Rückblickend auf<br />

die Rübenkampagne berichtete<br />

Cord Linnes, Geschäftsführer des<br />

Zuckerrübenanbauerverbandes,<br />

dass der Verband regelmäßig Kontrollen<br />

bei der Bewertung der Zuckerrüben<br />

vorgenommen habe.<br />

Dort gehe es um das Rübengeld<br />

der Landwirte und daher zahle<br />

sich dies für die Rübenanbauer<br />

aus. Ergänzend erläuterte Linnes,<br />

dass der Zuckerrübenanbau gegenüber<br />

vielen anderen Feldfrüchten<br />

in den vergangenen Jahren in<br />

Verbindung mit Erträgen rentabel<br />

war.<br />

Damit der Zuckerrübenanbau dies<br />

auch weiter bleibe, animierte Linnes<br />

die Rübenanbauer dazu, alle<br />

Reserven zu nutzen, um einen<br />

möglichst hohen und stabilen<br />

Zuckerertrag zu erzielen.<br />

Viel Arbeit investierte der Verband,<br />

um die gesamte Logistikkette<br />

von der Ernte, über die Lagerung<br />

bis zur Verladung auf Verlustquellen<br />

zu durchleuchten. Linnes<br />

beschreibt als wichtiges Ziel:<br />

„Wir wollen den gewachsenen<br />

Zuckerertrag mit möglichst geringen<br />

Ernte- und Lagerverlusten erfolgreich<br />

vermarkten“.<br />

Vor dem Hintergrund der Brüsseler<br />

Beschlüsse zur Abschaffung<br />

der Quotenregelung ab 2017 steht<br />

die Rüben- und Zuckerbranche<br />

vor erheblichen Herausforderungen.<br />

Anstelle der bis dahin existierenden<br />

Mengen- und Preisgarantien<br />

müssen Lieferverträge und Rübenpreise<br />

künftig direkt zwischen<br />

Zuckerunternehmen und Zuckerrübenanbauerverbänden<br />

ausgehandelt<br />

werden. „Wir treten dabei<br />

für Regelungen ein, die einen erfolgreichen<br />

Rübenanbau und eine<br />

wettbewerbsfähige Zuckerproduktion<br />

in unserem Verbandsgebiet<br />

sichern sowie alle Mitglieder<br />

gleich behandeln“, betonte Gerhard<br />

Borchert, Vorsitzender des<br />

ZAV Niedersachsen Ost.<br />

der Stiftskirchengemeinde.<br />

Aber man befinde sich damit im<br />

Irrtum, denn der Rechtsradikalismus<br />

wende sich mit seiner menschenfeindlichen<br />

Ideologie vehement<br />

gegen das biblische und<br />

christliche Menschenbild, wonach<br />

alle Menschen – ungeachtet ihrer<br />

Volks- oder Religionszugehörigkeit<br />

– ihre Würde als Geschöpfe<br />

Gottes besitzen, und niemand habe<br />

das Recht, ihnen diese streitig<br />

zu machen. Daher sei die Kirche<br />

überall dort aufgerufen, ihre Stimme<br />

zu erheben, wo die Menschenwürde<br />

mit Füßen getreten wird.<br />

Schnare zitierte dabei das bekannte<br />

Wort Bonhoeffers, „nur wer für<br />

die Juden schreie, dürfe auch gregorianisch<br />

singen“. Kirche müsse<br />

sich einmischen, wenn Menschen<br />

Unrecht geschehe und Gewalt angetan<br />

werde. Der Referent verwies<br />

dabei auf die Denkschrift „Nächstenliebe<br />

verlangt Klarheit“, die<br />

der Rat der EKD zum 8. Mai 2012<br />

Ferien am Meer<br />

Mittwoch, 19 Februar<br />

Blutspende DRK, 15 bis 19.30<br />

Uhr, Haupt- und Realschule, Wilhelm-Bode-Straße<br />

1.<br />

Sitzung Ortsrat Königslutter,<br />

18.30 Uhr, kleiner Sitzungssaal,<br />

Am Markt 1.<br />

Freitag, 21. Februar<br />

Ökumenische Taizé-Andacht,<br />

19 Uhr, Stadtkirche St. Sebastian<br />

und St. Fabian.<br />

Sonnabend, 22. Februar<br />

Kinderfreizeit II, 9 bis 12 Uhr,<br />

Freizeitheim Scheppau, Zum Rieseberg<br />

1.<br />

Elterngesprächskreis „Verhaltensauffälligkeiten<br />

bei Kindern“,<br />

Was? Wann? Wo?<br />

als Beitrag zur aktuellen Debatte<br />

um den Rechtsextremismus in<br />

Deutschland herausgegeben hatte.<br />

Besonders bedenklich seien nicht<br />

so sehr die schrumpfenden rechtsradikalen<br />

Parteien, sondern das<br />

rechtsradikale Gedankengut, das<br />

weiter verbreitet sei, als mitunter<br />

vermutet wird. Schnare zitierte aus<br />

einer Studie der Friedrich-Ebert-<br />

Stiftung aus dem Jahre 2006, wonach<br />

rechtsextreme Einstellungen<br />

wie Chauvinismus, Ausländerländerfeindlichkeit,<br />

Antisemitismus<br />

und Sozialdarwinismus auch unter<br />

Kirchenangehörigen besonders<br />

verbreitet sind. Aufgabe der Kirche<br />

und der sie tragenden Christen<br />

– so das Resümee des Referenten<br />

– sei es, nicht Menschen zu<br />

bekämpfen, sondern die verhängnisvolle<br />

Ideologie, die sie vertreten.<br />

Dies war auch die Meinung<br />

der Teilnehmer in der lebhaften<br />

Diskussionsrunde, die sich dem<br />

Referat anschloss.<br />

Königslutter. Nach der erfolgreichen<br />

Ferienfreizeit „Grömitz/Lensterstrand“<br />

des FreizeitSportVereins<br />

Elm-Lappwald in den vergangenen<br />

Sommerferien, wird es diese<br />

Fahrt auch in diesem Jahr wieder<br />

geben.<br />

Das Zeltlager findet wie gewohnt<br />

in den ersten beiden Wochen, 2.<br />

bis 16. August, der Sommerferien<br />

mit dem altbewährten Konzept<br />

und erfahrenen Betreuern statt.<br />

Die Ferienfreizeit ist geeignet für<br />

Kinder und Jugendliche im Alter<br />

von zehn bis 17 Jahren. Wie immer<br />

ist Spiel, Spaß, Spannung und<br />

Action angesagt. Die vielen Aktionen<br />

werden für kurzweilige zwei<br />

Wochen sorgen.<br />

Selbstverständlich stehen auch die<br />

beliebten Tages- und Halbtagesfahrten<br />

wieder auf dem Programm.<br />

Die Kinder und Jugendlichen<br />

werden eine unvergessliche<br />

Zeit haben.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen<br />

gibt es auf der Internetseite<br />

www.fsvel.de und bei Carsten<br />

Bormann unter der Telefonnummer<br />

0172/5434647.<br />

15 bis 16.30 Uhr, Freizeitheim<br />

Scheppau, Zum Rieseberg 1.<br />

Sonntag, 23. Februar<br />

Gesunde Brotaufstriche, 9 bis 12<br />

Uhr, Freizeitheim Scheppau,<br />

Zum Rieseberg 1.<br />

Trommeln mit Cajons für Kinder<br />

und Jugendliche, 10 bis 13<br />

Uhr, Freizeitheim Scheppau.<br />

„JOJO-Effekt“, 19.30 Uhr, „Diät-<br />

Revue“ von Kerstin Langner-Jorgensen,<br />

Kulturverein Köngislutter,<br />

Avalon Hotelpark Königshof.<br />

Wurstsammeln, Ochsendorfer<br />

Narren, 8.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Ochsendorf (ab 16<br />

Jahre), ab 12 Uhr gemeinsames<br />

Frühstück im DGH.


ersleben<br />

12 HELMSTEDTER SONNTAG <br />

16. Februar 2014<br />

<br />

Süpplingen. Angelika Klein wurde<br />

auf der Jahresversammlung des<br />

Sozialverbandes Deutschland<br />

(SoVD) Ortsverband Süpplingen<br />

zur neuen Vorsitzende gewählt<br />

und tritt somit die Nachfolge von<br />

Jürgen Kammann an, der nach<br />

sechs Jahren Amtszeit nicht wieder<br />

kandidierte.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende,<br />

Matthias Lorenz, würdige die Arbeit<br />

von Jürgen Kammann. Er erinnerte<br />

an zahlreiche Veranstaltungen,<br />

insbesondere die große<br />

Feier anlässlich des 60-jährigen<br />

Bestehens des Ortsverbandes im<br />

Jahr 2009. Ein besonderer Schwerpunkt<br />

der Arbeit von Kammann<br />

sei die Mitgliederbetreuung gewesen.<br />

In den vergangenen sechs Jahren<br />

stieg die Mitgliederzahl von<br />

102 auf 143. Den Dankesworten<br />

schloss sich auch Gerhard Wölfel,<br />

stellvertretender Kreisvorsitzender<br />

des SoVD-Kreisverbandes Helmstedt,<br />

an. Kammann erhielt von<br />

Lorenz eine Dankesurkunde und<br />

ein Präsent.<br />

Nicht wieder für den Vorstand<br />

kandidierten Günter Deichert,<br />

Günter Lusebrink und Sirko Strehle.<br />

Neben der Vorsitzenden Angelika<br />

Klein wurden zusätzlich gewählt:<br />

Martin Libor und Matthias<br />

Lorenz als stellvertretende Vorsitzende,<br />

Jutta Seeleke (Schatzmeisterin),<br />

Monika Reimann (Schriftführerin),<br />

Birgitt von Wysocki und<br />

Matthias Storchmann (Beisitzer),<br />

Jutta Kelm, Eberhard von Wysocki<br />

und Arnold Ickert (Revisoren)<br />

und Ilse Kapsch (Ersatz-Revisorin).<br />

Zu den Kreisverbandsdelegierten<br />

wurden Angelika Klein und Matthias<br />

Lorenz gewählt.<br />

Vor den Wahlen wurden die Jahresberichte<br />

vorgestellt. Schatzmeisterin<br />

Jutta Seeleke und der Vorstand<br />

wurden einstimmig entlastet.<br />

Gerhard Wölfel gab Informationen<br />

aus dem Kreisverband.<br />

Ein kleiner Imbiss schloss sich der<br />

Versammlung an.<br />

Der neue Vorstand mit Angelika Klein (fFünfte von rechts), Jürgen Kammann (Siebter von rechts) sowie Gerhard<br />

Wölfel (Stellvertretender Kreisvorsitzender, Erster von rechts) kamen auf der Jahresversammlung des<br />

SoVD Süpplingen zusammen.<br />

Foto: privat<br />

Parelli-Kurs „Level 1“<br />

Dettum. Die Reitgemeinschaft<br />

Nord Elm (RG) bietet vom 22. bis<br />

23. März einen Natrual-Horsemanship<br />

Kurs Level 1 (Einsteiger)<br />

mit „***Parelli“-Instruktorin Silke<br />

Vallentin auf der Reitanlage von<br />

Janina Paul in Dettum an.<br />

Bei der RG Nord-Elm hat sich<br />

diesen Winter einiges verändert.<br />

Der Stammsitz des Vereins wurde<br />

nach Dettum auf die Reitanlage<br />

von Janina Paul verlegt, da der alte<br />

Stammsitz im Kiesleberfeld durch<br />

einen Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

stand.<br />

In diesem Zuge wurde auch der<br />

Name der RG in „Reitgemeinschaft<br />

Elm und Umgebung“ geändert.<br />

Seit Februar läuft der Reitschulbetrieb<br />

auf vereinseigenen Ponys<br />

durch Janina Paul, derzeit nur für<br />

Kinder. Als ersten Erwachsenenkurs<br />

diesen Jahres möchte die<br />

Reitgemeinschaft den Kommunikations-Workshop<br />

anbieten. Silke<br />

Vallentin ist eine „***“-Instruktorin,<br />

die die Philosophie und die<br />

Techniken von Pat Parelli zur partnerschaftlichen<br />

Kommunikation<br />

mit dem Pferd auf vielen Messen<br />

wie zum Beispiel der „Pferd und<br />

Jagd“ in Hannover gezeigt hat. Informationen<br />

zum Natrual Horsemanship<br />

und diesem Kurs gibt es<br />

unter www.silkevallentin.de sowie<br />

bei Anke von Hermanni, E-Mail<br />

avonher@gmx.de.<br />

Die Homepage der RG wird durch<br />

die Umstellung erst später aktualisiert,<br />

der Kurs ist dort noch nicht<br />

zu finden.<br />

<br />

Königslutter. Der Lions Club Königslutter<br />

„Kaiser Lothar“ veranstaltet<br />

am Dienstag, 4. März, 19.30<br />

Uhr seinen siebten Kino-Abend in<br />

Zusammenarbeit mit den „Kammerlichtspielen<br />

Königslutter“.<br />

Gezeigt wird der Kino-Klassiker<br />

„Der dritte Mann“ mit Orson Welles,<br />

Alida Valli und Joseph Cotten<br />

in den Hauptrollen.<br />

Zur Handlung: Der Film spielt in<br />

Wien, in der unmittelbaren Nachkriegszeit,<br />

wo die vier Siegermächte<br />

versuchen, in einer zerbombten<br />

Stadt, in der es an fast allem fehlt,<br />

die ausufernde Gesetzlosigkeit<br />

einzudämmen. Dringend benötigte<br />

Medikamente gehören zu den<br />

lukrativsten Schwarzmarktobjekten,<br />

die horrenden Gewinnspannen<br />

führen zu einer prosperierenden<br />

Unterwelt. Diese Unterwelt<br />

wird in dem Film meisterhaft in<br />

Szene gesetzt. Er ist ein absoluter<br />

Klassiker, lebt von seinen Schwarz-<br />

Weiß-Kontrasten, den ungewöhnlichen<br />

Kameraeinstellungen, den<br />

hervorragenden Schauspielern,<br />

aber auch von der selbst zur Kult<br />

gewordenen Titelmusik von Anton<br />

Karas.<br />

Mehr als ein halbes Jahrhundert<br />

nach seiner Entstehung hat er<br />

nichts von seiner Faszination und<br />

Aktualität eingebüßt. Er zählt zu<br />

den Meilensteinen des europäischen<br />

Nachkriegskinos und den<br />

weltweit besten Filmen.<br />

Der Lions Club konnte sich von<br />

Filmabend zu Filmabend über<br />

steigende Besucherzahlen freuen.<br />

Da die „Kammerlichtspiele Königslutter“<br />

nur etwa 130 Plätze<br />

haben, empfiehlt sich eine rechtzeitige<br />

Disposition.<br />

Der Vorverkauf läuft über die<br />

Buchhandlung Kolbe. Der Reinerlös<br />

der Veranstaltung kommt der<br />

Jugendarbeit in Königslutter zugute.<br />

<br />

Wolsdorf. Die Wolsdorfer Krabbelgruppe<br />

lädt ein zum großen<br />

Flohmarkt „Rund um‘s Kind“ am<br />

Sonntag, 2. März, von 14 bis 16<br />

Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Wolsdorf. Tischvergabe und weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

der Telefonnummer 05355/699589.<br />

Osterfete<br />

statt Feuer<br />

Wolsdorf. Heinz Rüdiger Greilich,<br />

Pressesprecher der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wolsdorf, teilt mit,<br />

dass in diesem Jahr das gewohnte<br />

Osterfeuer in Wolsdorf auf dem<br />

Wachtberg nicht mehr stattfindet.<br />

Diese Entscheidung ist den Verantwortlichen<br />

nicht leicht gefallen.<br />

Eine Analyse der Osterfeuer der<br />

vergangenen Jahre hat einen stetigen<br />

Besucherrückgang ergeben,<br />

bei einem hohen organisatorischen<br />

Aufwand seitens der Feuerwehr.<br />

Durch den Wegfall des<br />

Osterfeuers ist somit auch keine<br />

Anlieferung von Brennmaterial<br />

wie Strauchschnitt mehr möglich.<br />

Dennoch hat die Feuerwehr eine<br />

Alternative ausgearbeitet, die nah<br />

an das gewohnte Osterfeuer anknüpfen<br />

soll. Geplant ist am 19.<br />

April eine Osterfete auf dem alten<br />

Schulhof zu organisieren.<br />

<br />

<br />

Sitzung, Gemeinderat Frellstedt,<br />

19 Uhr, Bücherei Frellstedt.<br />

<br />

Sitzung, Bau- und Planungsausschuss<br />

Räbke, 10 Uhr, Treffpunkt<br />

um 10 Uhr in Breite Straße „Waagehäuschen“,<br />

anschließend Gemeindebüro<br />

Räbke.<br />

Sonderaktion zum Kennenlernen<br />

Tagesfahrt<br />

Brunch in Hildesheim und<br />

Schloss Marienburg<br />

„XXL-Schnitzelessen“ in Lautenthal<br />

und Bummeln in Goslar<br />

Mittwoch, 16.04.2014<br />

Begleiten Sie uns zum „Harzer Schnitzelkönig“ nach<br />

Lautenthal. Ihre Gastgeber servieren Ihnen zur Mittagszeit<br />

ein Schnitzelgericht in der XXL-Variante. Am<br />

Nachmittag bleibt Zeit für einen ausgiebigen<br />

Stadtbummel durch Goslar.<br />

Baumblütenfest in Werder<br />

mit Schifffahrt<br />

Samstag, 26.04.2014<br />

Heute besuchen Sie mit uns das bekannte und jährlich wiederkehrende<br />

Baumblütenfest in Werder. Nach einem ca. 4-stündigen<br />

Aufenthalt bringt Sie ein Schiff der „Weißen Flotte“<br />

nach Potsdam. Der Tag endet mit einer<br />

Rückfahrt durch die hoffentlich reichlich<br />

blühende Obstbaumregion.<br />

ab11 €<br />

Sonntag, 06.04.2014<br />

Begleiten Sie uns auf unserer Tagesfahrt zuerst nach Hildesheim.<br />

Das „Café del Sol“ erwartet Sie zu einem Riesen-Brunchbuffet.<br />

Am Nachmittag Weiterfahrt zum Schloss Marienburg. Hier<br />

haben wir eine einstündige Schlossführung für Sie reserviert.<br />

Im Anschluss verbleibt etwas Freizeit<br />

mit der Möglichkeit zu Kaffee und<br />

Kuchen im dortigen Café.<br />

AB<br />

11 €<br />

Reisepreis: 11,- €<br />

Riesen-Brunchbuffet & Schlossführung<br />

Marienburg: 19,90 €<br />

AB<br />

11 €<br />

Reisepreis: 11,- €<br />

XXL-Schnitzelgericht<br />

(500gr.): 14,90 €<br />

AB<br />

11 €<br />

Reisepreis: 11,- €<br />

Schifffahrt: 9,- €<br />

Städtereisen Gruppenreisen Erlebnisreisen Erholungsreisen<br />

„Moldaustadt“ Prag<br />

14.03. - 16.03.2014<br />

Entdecken Sie bei dieser Reise die<br />

Stadt Prag, die schon im Mittelalter<br />

als eine der schönsten Städte der<br />

Welt galt. Ein Besuch in Prag ist wie<br />

ein Spaziergang durch eine<br />

tausendjährige Geschichte.<br />

inkl. Stadtführung<br />

„An Ahr, Mosel & Rhein“<br />

28.03. - 30.03.2014<br />

Genießen Sie bei dieser Reise einzigartige<br />

Naturschönheiten, erfreuen<br />

Sie sich an Riesling und Burgunder<br />

und entdecken Sie die Region an<br />

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16. Februar 2014 Schöningen<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 13<br />

Kinderfasching im JFZ<br />

Schöningen. Das Jugendfreizeitzentrum<br />

der Stadt Schöningen lädt<br />

alle Kinder zwischen sechs und<br />

zwölf Jahren zu einer großen Faschingsdisco<br />

ein. Am kommenden<br />

Freitag, 21. Februar, zwischen 18<br />

und 20 Uhr heißt es dann für viele<br />

Prinzessinnen, Cowboys, Pippi<br />

Langstrumpfs, Polizisten und viele<br />

Neue Ausstellung<br />

Schöningen. Die Kleine Galerie<br />

22 in Schöningen zeigt demnächst<br />

Bilder der russischen Künstler<br />

Rimma Chibaeva und Yuri Solovei,<br />

die seit kurzem in Hötensleben<br />

heimisch geworden sind, aber<br />

schon seit 1998 in Deutschland<br />

leben.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung findet<br />

am Sonnabend, 22. Februar, 10<br />

Uhr in der Kleinen Galerie 22,<br />

Bismarckstraße 22 in Schöningen<br />

statt. Die Künstler sind anwesend.<br />

Die Ausstellung dauert bis Ende<br />

April.<br />

Ihre Biographie ist beeindruckend.<br />

Rimma Chibaeva studierte an der<br />

Hochschule für Theater und Film<br />

in Moskau. Als diplomierte Schauspielerin<br />

blickt sie auf insgesamt<br />

50 Theater- und 15 Filmrollen in<br />

der ehemaligen UDSSR zurück.<br />

Von den 1990er Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts an arbeitete<br />

sie freiberuflich in Tel-Aviv, in<br />

Chicago und New York, in Frankreich,<br />

Spanien, Kroatien und<br />

Deutschland. 1998 zog sie nach<br />

Hamburg und arbeite als Theaterpädagogin.<br />

Neben ihrer Theaterarbeit<br />

war sie auch malerisch tätig<br />

– mit Ausstellungen in Bremen,<br />

Hamburg und Moskau. Yuri Solovei<br />

stammt aus der Ukraine, ist<br />

ausgebildeter Schauspieler und<br />

Bühnenbildner. Von 1980 bis 1990<br />

arbeitete er in Odessa, Nowgorod,<br />

andere „Schöningen Helau“.<br />

Verstärkung bekommen die Mitarbeiter<br />

und ehrenamtliche Helfer<br />

diesmal von den Schülern der Arbeitsgemeinschaften<br />

Jugendzentrum,<br />

die im Vorfeld mitgeholfen<br />

haben und den lustigen Abend<br />

begleiten werden.<br />

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Musik darf natürlich ein Kostümwettbewerb<br />

nicht fehlen. Die Faschingsdisco<br />

findet im Café des<br />

Jugendfreizeitzentrums statt, Teilnahme<br />

ist nur mit Verkleidung<br />

erlaubt. Nähere Informationen<br />

gibt es unter www.jfz-schoeningen.de<br />

oder telefonisch unter<br />

05352/512186.<br />

St. Petersburg und Moskau, später<br />

in Tel-Aviv, für kurze Zeit in den<br />

USA und seit 1998 in Bremen und<br />

Hamburg. Seine Arbeiten befinden<br />

sich in Sammlungen in Russland,<br />

Europa, den USA und Japan.<br />

Nach ihren längeren Aufenthalten<br />

in internationalen, lebendigen<br />

und rastlosen Zentren suchen<br />

beide Künstler die Ruhe auf dem<br />

Lande und sind nun in Hötensleben<br />

dauerhaft ansässig geworden.<br />

Rimma Chibaeva bietet Malereikurse<br />

an. Maler Yuri Solovei ist<br />

Mitglied der Gemeinschaft der<br />

Theaterkünstler (Russland), Mitglied<br />

des International Arts Fund<br />

(Moscow Association of Arts),<br />

Mitglied des BBK (Deutschland)<br />

und Mitglied der Europäischen<br />

Akademie der Naturwissenschaften<br />

(Hannover).<br />

In der Kleinen Galerie stellt Künstlerpaar Rimma Chibaeva und Yuri<br />

Solovei seine Bilder unter dem Titel „Zweifach“ aus. Foto: privat<br />

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Neue Gruppe<br />

Schöningen. Das Selbsthilfezentrum<br />

Lichtblick im Schöninger<br />

Prälatenwinkel 6a startet am Donnerstag,<br />

20. Februar, die neue<br />

Selbsthilfegruppe „Glücksspielsucht“.<br />

Die Gruppe findet jeden<br />

Donnerstag von 18 bis 19 Uhr<br />

statt. Informationen gibt es zudem<br />

telefonisch unter 05352/969944.<br />

Bilanz<br />

Schöningen. Der TC Schöningen<br />

lädt am Sonntag, 9. März, 15.30<br />

Uhr zu seiner Jahresversammlung<br />

in den Herzoginnensaal im Schöninger<br />

Schloss ein. Auf der Tagesordnung<br />

stehen unter anderem<br />

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft,<br />

Kassenbericht und Bilanz<br />

des vergangenen Sportjahres.<br />

Anträge für die Versammlung<br />

können noch bis zum 1. März<br />

schriftlich bei Fred Gronde, Königsberger<br />

Straße 6 in Schöningen,<br />

eingereicht werden.<br />

Hallerkuchen<br />

Schöningen. Ein ganz besonderes<br />

Jubiläum wird am Aschermittwoch,<br />

5. März, im Palas des Schöninger<br />

Schloss gefeiert: Bereits<br />

zum 30. Mal findet das Mittelalterliche<br />

Gastereyen, einem Hallerkuchenessen<br />

mit frischer Landwurst<br />

in historischer Schlossumgebung<br />

statt. Das Essen beginnt um 19<br />

Uhr. „Zu unserem 30-jährigen Jubiläum<br />

haben wir wieder Ehrengäste<br />

eingeladen, die uns viele Jahre<br />

begleitet und unterhalten haben.<br />

Außerdem werden als Ehrengäste<br />

anlässlich unseres 30. Hallerkuchenessen<br />

und anlässlich des 25.<br />

Jahrestages der Wiedervereinigung<br />

Sabine Münze und Ernst-<br />

Ulrich Kreschel vom Magdeburger<br />

Kabarett „‚Die Kugelblitze‘ kommen“,<br />

verrät Rolf-Dieter Backhauß<br />

in der Einladung.<br />

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14 HELMSTEDTER SONNTAG Südkreis<br />

16. Februar 2014<br />

In allen drei Ortsein- und -ausgängen Hoiersdorfs wurde im November des vergangenen Jahres<br />

Geschwindigkeitsanzeigen installiert. Die Initiative hierzu kam vom Förderverein Hoiersdorfer Kinder,<br />

dem die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr am Herzen liegt. Für die Zusammenarbeit in der Planungsphase<br />

mit der Polizei Schöningen, der Stadtverwaltung sowie der Jürgen Pegler Stiftung möchte sich<br />

der Vorstand des Förderverein herzlich bedanken. Nach Neuwahlen besteht der Vorstand nunmehr aus<br />

folgenden Personen: Vorsitzende Daniela Dunker, ihrer Stellvertreterin Daniela Beerbaum, Kassenwartin<br />

Tanja Lange sowie deren Stellvertreter Malte Schneider und Pressewartin Tanja Waldheim. Wer Interesse<br />

an der Vereinsarbeit oder Vereinsaktivitäten hat, kann sich an den Förderverein unter kindernews@tonline.de<br />

wenden.<br />

Foto: privat<br />

Erfolge der Schützen<br />

Gute Zusammenarbeit<br />

Offleben. Der TSV Offleben hatte<br />

zu seiner Jahresversammlung im<br />

großen Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />

Offleben geladen.<br />

Nachdem der Vorsitzende Thomas<br />

Hahn alle Teilnehmer begrüßte,<br />

Schöningen. Bei der Jahresversammlung<br />

der Schützenkorperation<br />

Schöningen begrüßte der Vorsitzende,<br />

Manfred Götzke, alle<br />

Mitglieder sowie den Schützenvorsteher<br />

und Schöningens Bürgermeister<br />

Henry Bäsecke.<br />

Im Anschluss ehrte der Vorsitzende<br />

Dietmar Wesche für 15 Jahre<br />

sowie Siegfried Scheit und Joachim<br />

Riekmann für 50 Jahre Vereinsreue.<br />

Die Verdienstnadel in Bronze des<br />

NSSV erhielt Siegfried Kruse sowie<br />

in Silber Elvira Götzke und<br />

Claus-Heinrich Kallmeier.<br />

Mit der Verdienstnadel in Bronze<br />

des KSSV wurde Klaus-Michael<br />

Künne, in Silber Andrea Kruse<br />

und Hans-Werner Müller sowie in<br />

Gold Peter Menshausen geehrt.<br />

Der Schießmeister Udo Panke<br />

überreichten den Schützen die<br />

Vereinsmeisterurkunden.<br />

Die Verdienstnadeln der Schützenkorporation<br />

erhielten: in Bronze<br />

Ruth Krause, Barbara Kiegeland,<br />

Kerstin Meißner, Ralf Künne,<br />

Marius Künne, Paul Künne,<br />

Nils-Frederik Meißner, Harald<br />

Baumann und Mike Bormann; in<br />

Silber: Klaus-Michael Künne, Andreas<br />

Heiser und Elvira Götzke<br />

sowie in Gold: Heiko Meißner,<br />

und Udo Panke.<br />

Die Damenleiterin Elvira Götzke<br />

gab bekannt, das bei den Rundenwettkämpfen<br />

folgende Plätze erreicht<br />

wurden: 1. Platz Ulrike<br />

Willeke, Karin Thomas und Ingrid<br />

Panke.<br />

Im Einzel: Senioren A. 2. Platz:<br />

Andrea Kruse. Im Einzel: Senioren<br />

C. 1. Platz Marie-Luise Vahle. Im<br />

Einzel: Senioren B. 3. Platz: Gunhild<br />

Sonnenberg. In der Kreisliga<br />

im Einzel 3. Platz: Elvira Götzke.<br />

Bei den Kreismeisterschaften KK-<br />

50 Meter belegte die Mannschaft<br />

mit Gunhild Sonnenberg, Ingrid<br />

Panke und Udo Panke den Rang<br />

eins.<br />

Im Einzelwettbewerb Luftgewehr<br />

(LG)-Auflage Senioren B kam Ingrid<br />

Panke auf den dritten Platz:<br />

sowie im LG.-Freihand B auf den<br />

ersten. In LG-Auflage C sicherte<br />

sich Elvira Götzke den ersten Platz<br />

und im KK-100 Meter Auflage<br />

Senioren B kam wiederholt Ingrid<br />

Panke auf den ersten und Gunhild<br />

Sonnenberg auf den zweiten Platz.<br />

Einen weiteren ersten Rang holte<br />

sich die Mannschaft um Ingrid<br />

Die Blutspende des DRK vor Weihnachten war wieder gut<br />

besucht. Auch so kurz vor den Feiertagen konnte der Ortsverein des<br />

DRK Schöningen wieder auf die Spendebereitschaft der Schöninger<br />

setzen. An beiden Tagen waren zusammen knapp 200 Spender, darunter<br />

fünf Erstspender, dabei. Besonders freuen konnte sich das DRK<br />

über Margit Meier aus Esbeck, Klaus Hauke aus Helmstedt und Klaus<br />

Kinzel aus Esbeck. Diese drei Spender spendeten bereits zum 100.<br />

Mal und wurden mit einem Präsentkorb belohnt. Foto: privat<br />

Panke, Udo Panke sowie Gunhild<br />

Sonnenberg.<br />

Des Weiteren fanden in der Versammlung<br />

Sportlerehrung durch<br />

die Stadt Schöningen statt wo in<br />

der Kreismeisterschaft Disziplin<br />

Zimmerstutzen die Mannschaft<br />

um Elvira Götzke, Udo Panke und<br />

Manfred Götzke ausgezeichnet<br />

wurde.<br />

Elvira Götzke erhielt die Silbernadel<br />

für fünfmalige Ehrung bei den<br />

Landesmeisterschaften.<br />

Jugendleiterin Lisa Hoffmann berichtete,<br />

das bei den Kreismeisterschaften<br />

zweimal der erste Platz<br />

belegt wurde sowie ein dritter<br />

Platz.<br />

Beim Osterturnier in Wilhemshaven<br />

sicherte sich Sophie Hoffmenn<br />

Gold. Am Rundenwettkampf nahmen<br />

fünf Jugendliche teil, wobei<br />

ein erster und ein zweiter Platz<br />

heraussprang.<br />

Ein weitere Tageordnungspunkt<br />

der Versammlung waren Wahlen,<br />

bei denen Melanie Keunecke zur<br />

stellvertretenden Schriftführerin,<br />

Peter König zum zweiten Hausemeister<br />

sowie Henry Bäsecke zum<br />

neuen Kassenprüfer gewählt wurden.<br />

folgte die Ehrung der im verganegen<br />

Jahr verstorbenen Mitglieder<br />

Günter Scheibe, Günter Hadamla,<br />

Martin Schubert sowie Lisa Gödecke.<br />

Hierzu erhoben sich alle<br />

Teilnehmer zu einer Schweigeminute<br />

von Ihren Plätzen.<br />

Der Bürgermeister Frank Neddermeier<br />

hob die positive Zusammenarbeit<br />

des Vereins und der<br />

Gemeinde hervor.<br />

Insgesamt wurden 18 Mitglieder<br />

für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />

geehrt.<br />

Im Rechenschaftsbericht des Vorstandes<br />

hob Hahn das große Engagement<br />

aller ehrenamtlichen Mitglieder<br />

hervor, besonders zu den<br />

Veranstaltungen zum 120-jährigen<br />

Bestehen des Vereins.<br />

Einen großen Dank sprach Hahn<br />

auch dem Hauptsponsor des Vereins,<br />

der Firma Domeier aus<br />

Offleben aus, die im vergangenen<br />

Jahr unter anderem die Schirmherrschaft<br />

für das Sportcamp des<br />

Vereins übernommen hatten. Dadurch<br />

gelang es, den Selbstkostenbeitrag<br />

so gering zu halten, dass<br />

auch Kinder mit wenig Mitteln die<br />

Möglichkeit hatten daran teil zu<br />

nehmen.<br />

Auch bei allen anderen Sponsoren<br />

und Geldgebern bedankte sich der<br />

Vorsitzender ebenfalls.<br />

Hervor hob Hahn auch die hervorragende<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Gemeinde und Verein und<br />

bedankte sich persönlich beim<br />

Bürgermeister Neddermeier dafür.<br />

Züchter treffen sich<br />

Schöningen. Auf der Jahresversammlung<br />

des Vogelzüchtervereins<br />

„Edelroller Schöningen und<br />

Umgebung“ konnte der Vorsitzende<br />

Horst Sartorius auf eine gelungene<br />

Vogelschau mit regem Besucherzulauf<br />

zurückblicken.<br />

Alle Züchter waren sich einig, dass<br />

die Tradition der bunten Vogelwelt<br />

im Schloss fortgesetzt werden und<br />

in diesem Jahr am 8. und 9. November<br />

stattfinden soll.<br />

Überhaupt ist der 9. November<br />

den meisten Schöninger Züchtern<br />

im Gedächtnis geblieben, denn im<br />

Jahr der Grenzöffnung wurde an<br />

diesem Tag vor 25 Jahren auch die<br />

Brücke nach Hötensleben geöffnet.<br />

„Ich werde nie vergessen, als<br />

bei der Eröffnung unserer Vogelschau<br />

1989 eine Gruppe Züchterfreunde<br />

aus Hötensleben, Barneberg,<br />

Hornhausen und Halle mit<br />

Grüßen von Vogelzüchtervereinen<br />

aus der DDR vor der Tür standen“,<br />

blickt Sartorius zurück.<br />

Zusammen mit Züchtern der AZ-<br />

Gruppe Helmstedt und aus dem<br />

Kreis Börde ist eine aktive Gemeinschaft<br />

entstanden, die sich<br />

auf den jeweiligen Ausstellungen<br />

gegenseitig unterstützt und mit<br />

Vögeln aus eigener Zucht zur Gestaltung<br />

der Schau beiträgt.<br />

Im Mittelpunkt der Versammlung<br />

standen Ehrungen erfolgreicher<br />

Züchter auf dem Programm. Bei<br />

den anschließenden Wahlen wurde<br />

der bisherige Vorstand einstimmig<br />

wiedergewählt und erweitert<br />

durch Ingo Kalberlah als zweiter<br />

stellvertretenden Vorsitzenden.<br />

Das nächste Treffen für Vogelzüchter<br />

findet am Freitag, 14.<br />

März, 19 Uhr im Deutschen Haus<br />

in Schöningen statt.<br />

Vom Vogelzüchterverein „Edelroller“ wurden die erfolgreichen Züchter<br />

ausgezeichnet: Werner Matuszewski (hinten von links), Manfred Gröger,<br />

Ingo Kalberlah, Roy Kniebel, Dieter Backhaus, Gerhard Mroß sowie<br />

Vorsitzender Horst Sartorius (vorne von links), Henning Bosse, Heiko<br />

Stasch und Andreas Hermann.<br />

Foto: privat<br />

Abenteurer erzählt<br />

Schöningen. Nach den zahlreichen<br />

Premieren in den ersten Monaten<br />

nach der Eröffnung steht im<br />

Schöninger paläon nun eine weitere<br />

ins Haus: Die erste Lesung. Diese<br />

findet am Freitag, 14. März, 19<br />

Uhr satt.<br />

Dafür ist es gelungen, den Weltenbürger<br />

Joachim Franz zu gewinnen,<br />

der für sein caritatives Engagement<br />

rund um den Globus mit<br />

dem Bundesverdienstkreuz und<br />

dem Titel „Europäer des Jahres<br />

2009“ ausgezeichnet wurde.<br />

Abenteuer Altsteinzeit trifft auf<br />

das Abenteuer Weltreise<br />

Seit mehr als zehn Jahren sorgt der<br />

Wolfsburger Joachim Franz mit<br />

spektakulären Expeditionen in aller<br />

Welt für Furore.<br />

2001 startete er sein persönliches<br />

Expeditionskonzept.<br />

Er leitet, führt, motiviert und begeistert.<br />

Unter dem Titel „10 Jahre<br />

Expedition – Joachim Franz, Ein<br />

Leben in Bewegung“ ist nun ein<br />

Bildband erschienen, der auf 300<br />

Seiten fantastische Bilder von seinen<br />

Extremreisen zeigt.<br />

Landschaft, Kultur und<br />

Höchstleistungen<br />

Hier geben grandiose Landschaften,<br />

menschliche Gesichter, die Begegnungen<br />

völlig unterschiedlicher<br />

Kulturen und sportliche Höchstleistungen<br />

einen eindrucksvollen<br />

Rahmen vor, deren Faszination<br />

sich kaum jemand entziehen kann.<br />

In seiner Lesung plaudert Franz<br />

aus dem Nähkästchen und gewährt<br />

einen Blick hinter die Kulissen seiner<br />

Expeditionen. Dabei stellt er<br />

vier herausragende Expeditionen<br />

mit besonderen Bildern vor, wie<br />

zum Beispiel die weltumspannende<br />

Reise, die er und sein Team in<br />

111 Tagen durch 55 Länder auf<br />

fünf Kontinenten führte.<br />

Die Exkursionen von Extremsportler Joachim Franz führten ihn um die<br />

ganze Welt. Im paläon stellt er vier der spannenden Reisen vor.<br />

Foto: privat<br />

Versammeln<br />

beim VfL<br />

Söllingen. Der VfL Söllingen lädt<br />

seine Mitglieder am Sonnabend,<br />

22. Februar, zur Jahresversammlung<br />

ein.<br />

Los geht es um 19.30 Uhr im<br />

Sportheim Söllingen. Auf der Tagesordnung<br />

stehen unter anderem<br />

Neuwahlen des Vorstandes und<br />

Ehrungen.<br />

Aktionen<br />

für 2014<br />

Schöningen. Die City-Werbegemeinschaft<br />

Schöningen lädt am<br />

Donnerstag, 20. Februar, 18.30<br />

Uhr zur Jahresversammlung in<br />

den Ratskeller. Nach dem Jahresund<br />

Kassenbericht stehen auch die<br />

Aktionen und Veranstaltungen für<br />

das laufende Jahr auf der Tagesordnung.<br />

Fasching<br />

Hoiersdorf. Der Hoiersdorfer<br />

Sportverein lädt am Sonntag, 23.<br />

Februar, mit Unterstützung des<br />

Fördervereins Hoiersdorfer Kinder,<br />

alle Großeltern und Eltern,<br />

große und kleine Kinder um 15<br />

Uhr zum Kinderfasching ins Dorfgemeinschaftshaus<br />

ein. Für die<br />

neckischen Kinder bietet Daniela<br />

mit ihrem Team ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit Kinderdisco<br />

und verrückten Spielen.<br />

Christian der Zauberer darf auch<br />

nicht fehlen und wird für Stimmung<br />

sorgen. Ein geringer Eintritt<br />

wird erhoben. Für Verpflegung<br />

wird mit Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />

Neun Kinder der THW Minigruppe<br />

des Ortsverbandes<br />

Schöningen entdeckten den Ur-<br />

Menschen in sich und besuchten<br />

das Paläon in Schöningen. Bei<br />

einer Mitmachführung lernte<br />

der THW Nachwuchs wie und<br />

wo die menschlichen Vorgänger,<br />

gelebt, gejagt und Feuer gemacht<br />

hat. Die Jugendgruppe freut sich<br />

immer über Zuchwachs Interessierte<br />

können sich unter der Telefonnummer<br />

05352/907177 zu<br />

den Dienstzeiten, jeden Donnerstag<br />

von 18 bis 21 Uhr oder<br />

unter info@thw-schoeningen.de<br />

informieren. Foto: privat<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Sonntag, 9. März<br />

Jahresversammlung, TC Schöningen,<br />

15.30 Uhr, Herzoginnensaal<br />

Schöninger Schloss.<br />

Donnerstag, 20. Februar<br />

Jahresversammlung, Akkordeon-Musikgruppe<br />

Schöningen, 19<br />

Uhr, Restaurant „Wie in Oma´s<br />

Küche“ Schöningen.<br />

Freitag, 21. Februar<br />

Monatsversammlung, Geflügelzuchtverein<br />

Schöningen-Hötensleben,<br />

18 Uhr, Vereinsheim Hötensleben.


16. Februar 2014 Helmstedt<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 15<br />

Bücher für Schulbüchereien<br />

Schöningen. Der Lions-Club<br />

Helmstedt beteiligte sich beim vergangenen<br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Schöningen mit seinen bekannten<br />

und beliebten Stand mit einem<br />

Losverkauf. „Seit vielen Jahren ist<br />

es ein Anliegen des Lions-Club<br />

Helmstedt, die Schulbüchereien<br />

im Landkreis Helmstedt<br />

zu unterstützen“, so<br />

Joachim Scherrieble,<br />

Past Präsident des<br />

Clubs.<br />

Die Schulbüchereien werden<br />

durch den Lions Club<br />

mit aktueller Jugendliteratur ausgestattet<br />

und auf diesem Wege sollen<br />

die Jugendlichen eingeladen<br />

werden, einmal mehr ein neues,<br />

spannendes Buch in die Hand zu<br />

nehmen und zu lesen.<br />

„Von Mittwoch bis Sonntag waren<br />

die Mitglieder des Clubs aktiv und<br />

haben Lose auf dem Weihnachtsmarkt<br />

verkauft“, so Scherrieble.<br />

„Es ist am Ende der Activity für<br />

uns alle immer ein spannender<br />

Augenblick, wenn die Summe des<br />

Die Gewinner anlässlich des Losverkaufes des Lions-Club Helmstedt<br />

bei der Übergabe im Marktkauf Schöningen: Marktleiter René Harting,<br />

Astrid Ader-Köhler, Henry Bäsecke (Lions), Joachim Scherrieble (Lions),<br />

Ingrid Grabke, Peter Piening (Lions), Léa Scherrieble (Leos),<br />

Burghild Ziemann, Nils und Sarah Petersen (von links). Foto: privat<br />

Nach dem erfolgreichen „Minuteneinkauf“ freuten sich alle Beteiligten<br />

über den gut gefüllten Wagen (von links): Henry Bäsecke, Nils Petersen,<br />

René Harting, Sarah Petersen, Joachim Scherrieble und Peter Piening.<br />

Foto: privat<br />

Erlöses bekannt gegeben wird“,<br />

sagt Scherrieble. Dieses Mal war es<br />

besonders erfolgreich, insgesamt<br />

wurden 4.245 Euro an Spendeneinnahmen<br />

gesammelt.<br />

Neben zahlreichen kleineren und<br />

größeren Gewinnen gab es vier<br />

Hauptpreise.<br />

Drei Preise beinhalten ein<br />

Wochenende mit einem<br />

Auto. Glückliche Gewinner<br />

waren Ingrid Grabke<br />

mit einem Mercedes Benz,<br />

Burghild Ziemann mit einem<br />

Audi und Astrid Ader-<br />

Köhler mit einem Skoda.<br />

„Der vierte Hauptpreis ist immer<br />

eine Besonderheit und erfreut sich<br />

größter Beliebheit bei den Loskäufern”,<br />

weiß Peter Piening als langjähriges<br />

Lions-Mitglied.<br />

Bei diesem Preis entscheidet der<br />

Gewinner selbst, wie dieser am Ende<br />

aussieht, denn der Preis lautet:<br />

Zwei Minuten frei einkaufen in der<br />

Lebensmittelabteilung des Marktkaufes<br />

Schöningen. „Ich war sehr<br />

gespannt, denn diese Aktion mache<br />

ich zum ersten Mal mit“, verrät<br />

René Harting, Marktleiter in Schöningen.<br />

Der Gewinner Dirk Petersen<br />

konnte nicht persönlich teilnehmen,<br />

dafür kamen sein Sohn<br />

Nils und seine Tochter Sarah.<br />

„Beide haben wirklich ein Wahnsinnstempo<br />

vorgelegt und alle Beobachter<br />

der Aktion waren begeistert<br />

von ihrem Einsatz“, so Scherrieble<br />

abschließend.<br />

Zum Abschluss gab es ein zusätzliche<br />

Geschenk des Marktleiters<br />

und einen großen Applaus der Zuschauer<br />

für das gezeigte Engagement<br />

der beiden.<br />

LED-Technik<br />

Helmstedt. Gleich zwei Helmstedter<br />

Grundschulen kommen in diesem<br />

Jahr in den Genuss der modernsten<br />

und wirtschaftlichsten<br />

Beleuchtungsform. Die Ostendorf-Grundschule<br />

und das rote<br />

Backsteingebäude der Ludgeri-<br />

Grundschule erhalten LED-<br />

Leuchten, die mit Tageslicht- und<br />

Präsenzsteuerung ausgerüstet<br />

sind. „Durch den Ersatz der teilweise<br />

alten Technik entsprechenden<br />

Leuchtensysteme durch LEDs,<br />

die optimal auf die Lichtbedürfnisse<br />

der Schüler abgestimmt sind,<br />

bekommen die Schulgebäude eine<br />

ganz neue Qualität“ erläutert der<br />

zuständige Fachbereichsleiter Dirk<br />

Stein-Bosse. Durch die neue Beleuchtung<br />

spart die Stadt Helmstedt<br />

insgesamt etwa 80 Prozent<br />

des bisherigen Stromverbrauchs<br />

ein. Der Ausstoß klimaschädlicher<br />

Treibhausgase wird dadurch um<br />

jährlich zwölf Tonnen reduziert.<br />

Unterstützung erhält die Stadt<br />

vom Bundesumweltministerium<br />

(BMU) in Höhe von 40 Prozent<br />

der Kosten. Bei einem Gesamtkostenvolumen<br />

von rund 62.000 Euro<br />

beläuft sich die Fördersumme<br />

damit auf rund 24.000 Euro.<br />

Schöndube geehrt<br />

Helmstedt. Bei der Jahresversammlung<br />

des Männergesangvereins<br />

(MGV) Liederkreis standen<br />

die Veranstaltungen im vergangenen<br />

Jahr anlässlich des 150-jährigen<br />

Jubiläums im Vordergrund.<br />

Vorsitzender Wolfgang Koch berichtete<br />

über die bedeutendsten<br />

Ereignisse, wie den Festakt im Juleum<br />

mit vielen Ehrengästen, dem<br />

Vorsitzenden des Chorverbandes<br />

Niedersachsen Bremen und Vertretern<br />

befreundeter Vereine. Höhepunkt<br />

der Jubiläumsveranstaltungen<br />

war das Festkonzert im<br />

Brunnentheater, an dem Chöre<br />

aus Seershausen, Hillerse und Müden<br />

teilnahmen. Musikalisch wurde<br />

das Konzert durch den Feuerwehrmusikzug<br />

Thune aufgelo–<br />

ckert.<br />

Zum Jahresabschluss veranstaltete<br />

der Liederkreis im Juleum ein Adventskonzert<br />

mit dem Frauenund<br />

Männerchor Hillerse, dem<br />

Liederkranz Haldensleben sowie<br />

dem Gospelchor aus Emmerstedt.<br />

Herbert Kolbe bedankte sich als<br />

Sprecher der Sänger für den Einsatz<br />

des gesamten Vorstandes für<br />

die gelungene Ausrichtung der<br />

Veranstaltungen und fand viel<br />

Anerkennung für Chordirektor<br />

Wilhelm Maesmanns, der die<br />

Konzerte wirkungsvoll zusammengestellt<br />

hat. Gleichzeitig beantragte<br />

er die Entlastung des gesamten<br />

Vorstandes mit Wolfgang Koch<br />

als Vorsitzenden, Otto Matthies als<br />

sein Stellvertreter, Klaus Dieter<br />

Künne als Schriftführer und Dieter<br />

Tuchtenhagen als Schatzmeister.<br />

Der Vorstand wird erst im<br />

nächsten Jahr wieder gewählt. Für<br />

den turnusmäßig ausscheidenden<br />

Kassenprüfer Achim Neef wurde<br />

Hermann Graber gewählt. Als<br />

Sänger mit den meisten Besuchen<br />

der Chorproben wurden Günther<br />

Petermann und Helmut Menzel<br />

ausgezeichnet. Ulrich Schöndube<br />

erhielt vom Vorsitzenden Wolfgang<br />

Koch die Ehrennadel des Liederkreis<br />

und eine Urkunde für<br />

25-jährige Zugehörigkeit zum<br />

Verein. Zu den Aktivitäten dieses<br />

Jahres zählen ein Konzert im Freien<br />

und ein Adventskonzert. Ferner<br />

sollen die sangesbrüderlichen Beziehungen<br />

zu den von Chordirektor<br />

Wilhelm Maesmanns geleitete<br />

Chören durch eine gemeinsame<br />

Freizeitgestaltung intensiviert werden.<br />

Eine Tagesfahrt mit attraktivem<br />

Reiseziel soll die Veranstaltungen<br />

in diesem Jahr abrunden.<br />

Wolfgang Koch (rechts) ehrt Ulrich Schöndube für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit.<br />

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Verlagshaus Holzberg 31<br />

38350 Helmstedt<br />

Telefon: 0 53 51 / 59 68 64<br />

Fax: 0 53 51 / 59 69 14<br />

Herausgeber:<br />

Phönix-Verlags GmbH<br />

Prokuristin:<br />

Kerstin Schatton<br />

Redaktion:<br />

Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),<br />

Yvonne Weihs, Katharina Loof,<br />

Mara Punthöler, Dörte Herfarth (freie<br />

Mitarbeiterin), Hans-Jürgen Trommler<br />

(freier Mitarbeiter)<br />

Redaktionsschluss: Do., 12 Uhr<br />

redaktion@<strong>helmstedter</strong>-<strong>sonntag</strong>.de<br />

Anzeigen & Büro:<br />

Dagmar Wacker, Reiner Moskot,<br />

Peggy Hertha, Malte Mallon,<br />

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Anzeigenschluss: Do., 12 Uhr,<br />

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Anzeigen und Layout:<br />

mko Werbeagentur, Helmstedt<br />

Vertrieb:<br />

MVA Multimedia Verlagsauslieferung<br />

GmbH & Co. KG<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Braunschweig<br />

GmbH & Co. KG<br />

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder<br />

Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.<br />

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8 HELMSTEDTER SONNTAG<br />

Aus aller Welt<br />

16. Februar 2014<br />

Reaktionen getestet<br />

Helmstedt. Im Zusammenwirken<br />

mit dem ADAC Ortsclub und der<br />

Jugendfeuerwehr Helmstedt wurde<br />

die Kreisverkehrswacht Helmstedt<br />

gebeten, eine praktische<br />

Übungseinheit für die Jugendlichen<br />

zu organisieren.<br />

Der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht<br />

stellte mit den Moderatorinnen<br />

Sabrina Königsmann<br />

<br />

module zusammen, die sich im<br />

Schwerpunkt mit dem Einschätzen<br />

und Erleben von Geschwindigkeiten<br />

drehten.<br />

So erkannte die Feuerwehrjugend<br />

die Gefährlichkeit des Fehleinschätzens<br />

des Anhalteweges von<br />

Fahrzeugen bei unterschiedlichen<br />

Fahrgeschwindigkeiten.<br />

Als Insassen des Vorführfahrzeuges<br />

erlebten sie darüber hinaus die<br />

Wichtigkeit des Rückhaltesystems.<br />

Tipp<br />

„Abenteuer Hawaii“<br />

Ingrid Konrads<br />

(yve) Warum verreist man eigentlich?<br />

Schon nach dem ersten Satz<br />

in Ingrid Konrads neuem Taschenbuch<br />

stoppt der Lesefluss: Ja,<br />

warum denn? Wohl, um Land und<br />

<br />

genau die Intention Konrads, die<br />

mit „Abenteuer Hawaii“ ein ganz<br />

persönliches Reisetagebuch verfasst<br />

hat. Für alle, die noch nicht<br />

<br />

sen sind oder jene, die sich gern<br />

erinnern möchten.<br />

Konrad ist gebürtige Schwedin,<br />

lebt aber seit Kindestagen in<br />

Deutschland. In ihrer Reiseerzählung<br />

beschreibt sie ihre mehrwöchige<br />

Reise nach und durch Hawaii.<br />

Welche Strapaze, welches<br />

Glück. Die Lesenden werden<br />

schon am Flughafen innig an die<br />

Hand genommen, eingeklinkt und<br />

mitgeschleppt.<br />

Im Handel erhältlich<br />

...!<br />

Wussten<br />

Sie eigentlich,<br />

dass...<br />

... „WhatsApp!“ als „Super Wanze“<br />

gilt? Laut Experten habe die<br />

mobile Nachrichtenfunktion erhebliche<br />

Sicherheitsmängel. Die<br />

App kann Gespräche und Telefongespräche<br />

mitschneiden, sie<br />

kann Fotos einsehen, mit dem<br />

aktuellen Standort versehen und<br />

hochladen. Diese Daten werden,<br />

wie niederländische Behörden<br />

nachgewiesen haben, auf amerikanische<br />

Server übertragen, ohne<br />

dass man es merkt.<br />

Praktisch konnten dann alle am<br />

Seh- sowie am Reaktionstestgerät<br />

der Verkehrswacht erfahren, dass<br />

schon allein die Reaktionszeiten<br />

und das Sehvermögen jedes einzelnen<br />

Verkehrsteilnehmer unterschiedlich<br />

ist.<br />

Von daher ist ein gleicher Anhalteweg<br />

bei unterschiedlichen Fahrern<br />

nicht zu erwarten.<br />

<br />

Reifenzustände tun ihr übriges. Es<br />

konnte nach diesen Übungen nur<br />

empfohlen werden, den Anhalteweg<br />

von Fahrzeugen grundsätzlich<br />

höher einzuschätzen als er etwa<br />

mathematisch ausgerechnet wird.<br />

Es wurde auch deutlich, dass der<br />

wichtigste Zusammenhang zwischen<br />

Geschwindigkeit und Verkehrssicherheit<br />

in der Wahl der<br />

Geschwindigkeit des Fahrzeugführers<br />

zu sehen ist.<br />

Jugend hat einen neuen Trend<br />

„Ex und Web“ heißt es für die Nominierten<br />

von Yvonne Weihs<br />

Sinnlos, sinnloser, Bier-Nominierung:<br />

Die Jugend hat einen neuen<br />

„Trendsport“ für sich entdeckt.<br />

Das Motto der „Bier-Nominierung“<br />

heißt „Ex und Web“, was in<br />

der Praxis bedeutet, dass der Nominierte<br />

sich vor laufender Kamera<br />

einen halben Liter Bier „auf ex<br />

hinter die Binde“ kippt, anschließend<br />

drei weitere Person nominiert,<br />

die es ihm innerhalb von 24<br />

Stunden nachmachen sollen. Das<br />

Video wird anschließend bei Facebook<br />

und anderen sozialen Netzwerken<br />

in die Öffentlichkeit geschickt.<br />

Der viralle Kettenbrief via<br />

Facebook verbreitet sich in diesen<br />

Tagen wie ein Lauffeuer.<br />

Was für ein Spaß - da wird lauthals<br />

gerülpst, erbrochen und gelacht,<br />

wenn der Alkohol nicht so schnell<br />

in den Rachen gelangt, wie man<br />

Einen halben Liter Bier „auf ex“<br />

vor laufender Kamera zu trinken<br />

und weitere Freunde dazu auffordern<br />

es nachzumachen, das nennt<br />

sich „Bier-Nominierung“ und gehört<br />

gerade zum Facebook-Trend.<br />

Foto: Screenshot/Facebook<br />

Auch bei Einsatzfahrten wirkt sich<br />

eine Geschwindigkeitsreduktion<br />

positiv aus.<br />

Daneben konnten dann auch noch<br />

alle Angehörigen der Jugendfeuerwehren<br />

in einer praktischen<br />

Übung mit unterschiedlichen<br />

Rauschbrillen feststellen, dass ein<br />

Alkohol- oder Drogeneinfluss einen<br />

erheblichen Einfluss auf die<br />

Sicherheit – auch als Fußgänger –<br />

hat.<br />

Abgeschlossen wurde die Aktion<br />

mit der Darstellung des toten<br />

Winkels an einem der großen Feuerwehrfahrzeuge.<br />

Die Jugendfeuerwehr Helmstedt<br />

bedankte sich beim Moderationsteam<br />

und sprach die Hoffnung<br />

aus, dass dies nicht die letzte gemeinsame<br />

Aktion war.<br />

Die Ausbildung erfolgte im Rahmen<br />

des Ehrenamtes kostenlos.<br />

Am Reaktionstestgerät konnten alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr erfahren, welche Reaktionszeit sie persönlich<br />

erreichen und was das für den Anhalteweg eines Fahrzeuges bedeutet.<br />

Foto: privat<br />

sich das gerne wünscht. An den<br />

Tod denkt bei dieser Mords-Gaudi<br />

sicherlich keiner - doch Fakt ist,<br />

nicht alle der vermeintlichen<br />

„Bierhelden“ überleben diese Aktion.<br />

In England und Australien<br />

starben bereits drei Menschen bei<br />

der angesagten Freizeitbeschäftigung,<br />

der derzeit überwiegend Jugendliche,<br />

aber auch die ältere Generation<br />

fröhnen. Das Spiel basiert<br />

auf der irländischen und englischen<br />

Version „NekNomination“,<br />

bei der der rasant aufgebaute<br />

Gruppenzwang die Jugendlichen<br />

recht schnell in spektakuläre Aktionen<br />

trieb. Es blieb nicht mehr<br />

beim Bier. Gemischt wurde alles,<br />

was „heldenhaft“ erschien und die<br />

Mengen sollten es ebenfalls sein.<br />

So starb in Irland ein junger Mann,<br />

der statt Bier einen halben Liter<br />

Whiskey getrunken hatte - ein anderer<br />

ertrank, als er ein Neknominate-Video<br />

besonders spektakulär<br />

an einem Fluss inszenieren wollte.<br />

Auch einen 20-jährigen Vorzeige-<br />

Schüler einer Londoner Elite-<br />

Schule hat das „soziale Trinkspiel“<br />

auf dem Gewissen. Dieser trank<br />

aus einem prall gefüllten Anderthalb-Liter-Krug<br />

eine Mischung<br />

aus Wein, Wodka, Whiskey und<br />

Bier und starb wenige Minuten,<br />

nachdem er den Krug gelehrt hatte.<br />

Gegenbewegung plädiert für<br />

„Spenden statt trinken“<br />

Doch es setzt sich noch etwas ganz<br />

anderes in Bewegung: Die Kettenbrief-Aktion<br />

„Biernominierung“<br />

erfährt eine positive Wendung.<br />

Viele Facebook-Nutzer versuchen<br />

nun, die Trinkwelle sinnvoll zu<br />

nutzen und sind in ihrem Ideenreichtum<br />

kaum zu stoppen. Egal<br />

ob man die Facebook-Welle der<br />

„Biernominierungen“ für gut oder<br />

Schachteams gut dabei<br />

Helmstedt. Der Helmstedter<br />

Schachverein trat am fünften<br />

Spieltag in der Bezirksliga beim<br />

Peiner SV an. Obwohl Helmstedt<br />

die aktuell stärkste Besetzung aufbot,<br />

gab es nur einen hauchdünnen<br />

4,5:3,5-Sieg.<br />

Thomas Schulz, dessen Gegner<br />

fehlte, brachte sein Team in Führung.<br />

Manfred Stangor, Heinrich<br />

Fricke und Jens Tischler beendeten<br />

ihre soliden Partien mit einem<br />

Remis. Das Team verfügte so über<br />

2,5 Brettpunkte und benötigte<br />

noch zwei Siege aus vier Partien.<br />

Waldemar Meier kam mit den<br />

schwarzen Figuren durch eine<br />

Schwäche in der gewählten Verteidigung<br />

nicht zum Erfolg.<br />

Hartmut Glöckler fand nach<br />

wechselnden Vorteilen beeindru–<br />

ckend in die Erfolgsspur, entkernte<br />

die Stellung seines Gegners und<br />

stürmte mit drei Freibauern zum<br />

wichtigsten Sieg des Tages.<br />

Reiner Buchholz erledigte seine<br />

Aufgabe am Spitzenbrett wie so oft<br />

mit filigraner Technik.<br />

Zwei offensive Mehrbauern – einer<br />

kurz vor dem Ziel – zwangen<br />

den tapferen Gegner nach fast fünf<br />

Stunden zur Aufgabe. Der Kampf<br />

war damit zugunsten des Gästeteams<br />

aus Helmstedt entschieden.<br />

Tabellenrang drei wurde gefestigt<br />

– mit Blick nach oben. Am sechsten<br />

Spieltag erwartet der Helmstedter<br />

Bezirksligist den Tabellenführer,<br />

das starke Team von Caissa<br />

Wolfenbüttel. Die zweite Mannschaft<br />

bleibt nach einem 4,5:3,5<br />

über Caissa Wolfenbüttel Tabellenführer<br />

der Kreisliga. Es war<br />

wieder einmal Rolf Wagner, der<br />

seinen Gegner verzweifeln ließ.<br />

Am Spitzenbrett bezwang er einen<br />

alten Weggefährten – man kennt<br />

sich seit Jahrzehnten – in unnachahmlicher<br />

Art durch Ausdauer<br />

und Geschick in der Endspielbehandlung.<br />

Erst durch diesen Erfolg<br />

war der Helmstedter Sieg in<br />

der Kreisliga unter Dach und Fach.<br />

Wichtige Vorarbeit hatten Johann<br />

Ziebulsky und Karl Birker geleistet,<br />

die an ihren Brettern kluge<br />

Mit dieser Ansage machten „Joko und Klas“ von „Circus Halli Galli“, die<br />

bekannt sind für verrückte, sinnlose, aber witzige Aktionen ihren Standpunkt<br />

auf Facebook zum Thema „Bier-Nominierung“ deutlich.<br />

Foto: Screenshot/Facebook<br />

dumm hält: Die Spaßaktion demonstriert,<br />

wie sich ein soziales<br />

Netzwerk nutzen lässt. Das ist<br />

auch vielen Menschen aufgefallen,<br />

die mit der lustigen, aber auch<br />

sinnlosen Idee des „Bier-Exens“<br />

wenig anfangen können.<br />

Zahlreiche Facebook-Nutzer nominieren<br />

inzwischen für etwas<br />

Sinnvolleres als vor laufender Kamera<br />

ein Bier „zu kippen“. So<br />

spendete beispielsweise der Nationalmannschaft-Hockeyspieler<br />

Christopher Wesley Geld für einen<br />

guten Zweck und nominierte andere<br />

Sportsmänner, dies auch zu<br />

tun.<br />

Sie waren damit nicht allein. Da<br />

gäbe es noch die „Fruchtzwerg-<br />

Nominierung“, bei der der erhöhte<br />

Konsum des Joghurts allerhöchstens<br />

für Übelkeit sorgen könnte.<br />

Ebenso plädieren zudem Stars und<br />

Moderatoren für eine Alternative.<br />

In Deutschland kam laut Medienberichten<br />

der 23-jährige Student<br />

Julian Brauchle aus Holzheim als<br />

einer der Ersten auf die Idee, aus<br />

etwas Sinnlosem eine nützliche<br />

Aktion zu machen. „Mir ging es<br />

nicht darum, mich als zweite Mutter<br />

Theresa zu präsentieren. Ich<br />

wurde lediglich nominiert und habe<br />

gegen diesen Trend etwas gesucht,<br />

mit dem etwas Sinnvolles<br />

entsteht. Wenn man sich vorstellt,<br />

dass alle diese Leute spendeten,<br />

anstatt ein Bier zu trinken, würde<br />

eine gute Menge Geld reinkommen“,<br />

berichtete der Staatswissenschaftstudent<br />

aus Erfurt dem Magazin<br />

Spiegel Online.<br />

taktische Lösungen fanden und<br />

ebenfalls gewannen.<br />

Karl-Heinz Husemann, Felix<br />

Franke und Ewald Schulz steuerten<br />

durch drei Remispartien die<br />

fehlenden eineinhalb Punkte zum<br />

knappen Teamerfolg bei. Harro<br />

Stegemann und Eckehardt Skupski<br />

unterlagen.<br />

Die Alliierten befreiten am 27. Januar 1945 das größte Konzentrationslager<br />

(KZ), das KZ Auschwitz-Birkenau. Auschwitz-Birkenau<br />

ist das Synonym für den grausamen Massenmord der Nationalsozialisten<br />

an den europäischen Juden und politisch Verfolgten im<br />

Nationalsozialismus. An diesem Tag nahmen die Jusos der SPD<br />

Helmstedt dies zum Anlass, um den Opfern mit einer Kranzniederlegung<br />

zu Gedenken und gleichzeitig ein Zeichen gegen das Vergessen<br />

dieser Grausamkeit und dem Nationalsozialismus zu setzen.<br />

„Man darf die Menschen, die in diesen fürchterlichen Vernichtungslagern<br />

ihr Leben gelassen haben und auch die, die diese schreckliche<br />

Zeit überlebt haben, nicht vergessen. Man muss immer wieder daran<br />

<br />

<br />

und aktuellen Übergriffen von Rechts auf Andersdenkende“, so David<br />

Lebek von den Jungsozialisten.<br />

Foto: privat<br />

Klatsch<br />

und<br />

Tratsch<br />

Panzer gefunden<br />

(yve) In Euskirchen, einer kleinen<br />

Kreisstadt in Nordrhein-Westfa-<br />

<br />

ches entdeckt. Bei Erdarbeiten am<br />

Abstellbahnhof legten sie einen<br />

Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg<br />

frei.<br />

Bei dem Weltkriegsfund handelt es<br />

sich laut Medienberichten um den<br />

unteren Teil eines Panzers, explosive<br />

Stoffe wurden aber nicht entdeckt.<br />

Immer wieder werden in<br />

Deutschland Minen oder Fliegerbomben<br />

aus dem Zweiten Weltkrieg<br />

entdeckt. Alte Kriegspanzer<br />

im Erdreich sind da eher selten.<br />

„Blauer Jesus“<br />

Der Fuß von Paula Osuna aus dem<br />

<br />

platz einer göttlichen Offenbarung<br />

gewesen sein. Den blauen Fleck<br />

auf ihrem Zeh hielt sie für das<br />

Abbild Jesu, berichtete der Sender<br />

KRQE. Osuna fiel die Treppe hinunter<br />

und verletzte sich am Fuß.<br />

Nachdem sie den Fuß mit einer<br />

heiligen Paste ihres Verlobten eingeschmiert<br />

hatte und am darauffolgenden<br />

Tag den Verband abnahm,<br />

sollen einige Familienmitglieder<br />

dann das Gesicht von Jesus<br />

Christus erkannt haben.<br />

Top<br />

<br />

Donuts mit Füllung<br />

<br />

<br />

<br />

stunden<br />

<br />

Flopp<br />

<br />

rot zu werden<br />

<br />

<br />

<br />

drehen


16. Februar 2014 Automobil<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 19<br />

Schutz vor Pollen und Staub<br />

Schluss mit dicker Luft im Auto<br />

(djd). Gute Luft im Auto ist heute<br />

zum Standard geworden: 93 Prozent<br />

der Neuwagen in Deutschland<br />

sind bereits mit einer Klimaanlage<br />

ausgerüstet. Das hat eine<br />

GfK-Studie im Auftrag der Deutsche<br />

Automobil Treuhand ergeben.<br />

Gerade an warmen Tagen<br />

wollen die meisten die Frischluftzufuhr<br />

auf Knopfdruck nicht mehr<br />

missen - die automatische Klimatisierung<br />

trägt zum Wohlbefinden<br />

am Steuer, zu einer besseren Konzentration<br />

und somit zu mehr Sicherheit<br />

bei. Doch damit jederzeit<br />

ein „prima Klima“ im Auto<br />

herrscht, sollten Pkw-Besitzer regelmäßig<br />

den Filtereinsatz erneuern<br />

lassen.<br />

Die Klimaanlage sorgt nicht nur<br />

für die Wunschtemperatur im Innenraum<br />

- zugleich hält ein Filter<br />

auch unerwünschte Bestandteile<br />

der Luft ab und schützt damit die<br />

Insassen vor Pollen, Staub und<br />

Schadstoffen. Nicht nur für Allergiker<br />

ist es ein gutes Gefühl, befreit<br />

aufatmen zu können. Doch<br />

mit der Zeit lässt die Wirkung des<br />

Innenraumfilters nach. „Durch die<br />

gesammelten Pollen und Staubpartikel<br />

wird die Kapazität des Filters<br />

erschöpft. Wird er nicht rechtzeitig<br />

ausgetauscht, lässt die Wirksamkeit<br />

nach und die Qualität der<br />

Luft im Fahrzeug leidet“, erläutert<br />

Serdar Derikesen von Bosch.<br />

Ist der Filter zugesetzt, kann eine<br />

erhöhte Konzentration unerwünschter<br />

Luftbestandteile im<br />

Fahrzeuginneren zu allergischen<br />

Reaktionen der Insassen führen.<br />

Auch die Wirkung der Klimaanlage<br />

selbst lässt nach, wenn sich Ablagerungen<br />

auf dem Verdampfer<br />

bilden. Ein Tipp für Autofahrer:<br />

Ein angenehmes Klima im Fahrzeug sorgt auch auf langen Strecken für<br />

gute Laune.<br />

Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />

Ein typisches, sichtbares Zeichen<br />

für einen aufgebrauchten Filter<br />

sind häufig beschlagene Scheiben.<br />

Als Faustregel gilt, dass der Innenraumfilter<br />

einmal pro Jahr ausgetauscht<br />

werden sollte, bei Vielfahrern<br />

durchaus auch häufiger. „Dabei<br />

sollten gleichzeitig die Filterumgebung,<br />

die Kanäle und der<br />

Verdampfer von der Kfz-Werkstatt<br />

gereinigt werden“, so Derikesen<br />

weiter. Er empfiehlt, sich am besten<br />

gleich für einen Aktivkohlefilter<br />

zu entscheiden. „Neben Pollen<br />

und Feinstaub bleiben so auch<br />

übelriechende und gesundheitsschädliche<br />

Gase wie Ozon und<br />

Stickoxid draußen“, sagt Derikesen.<br />

Die Aktivkohleschicht, die<br />

aus Kokosnussschalen hergestellt<br />

wird, bindet in ihrer schwammartigen<br />

Struktur gasförmige Verunreinigungen.<br />

Den Filtertausch und<br />

den Wechsel auf einen Aktivkohlefilter<br />

kann jede Kfz-Werkstatt<br />

vor Ort schnell und einfach erledigen.<br />

Klimatisieren - aber richtig<br />

Eine Klimaanlage gehört zu den<br />

Komfortextras, die viele Autofahrer<br />

nicht mehr missen möchten.<br />

Nur übertreiben sollte man es<br />

nicht: Wer an heißen Sommertagen<br />

das Fahrzeug auf frische 18<br />

Grad Celsius abkühlt, braucht sich<br />

über eine Erkältung nicht zu wundern.<br />

Als Faustregel gilt, im Innenraum<br />

eine Differenz von höchstens<br />

fünf Grad gegenüber den<br />

Außentemperaturen einzustellen.<br />

Ein Tipp von Bosch-Experte Serdar<br />

Derikesen für Allergiker: Sie<br />

sollten die Fahrzeugfenster stets<br />

geschlossen halten und zudem den<br />

Innenraumfilter regelmäßig erneuern<br />

lassen.<br />

Das Auto zum Beruf machen<br />

Berufsbild hat sich verändert<br />

(djd). Bei einem Beruf rund ums<br />

Kraftfahrzeug denken viele noch<br />

immer zuerst an den ölverschmierten<br />

Blaumann und überdimensional<br />

große Schraubenschlüssel.<br />

Doch parallel zur Entwicklung<br />

des Kraftfahrzeugs zum<br />

rollenden Computer und angesichts<br />

moderner Mobilitätskonzepte<br />

haben sich auch die Berufsbilder<br />

rund um Zwei- und Vierräder<br />

oder Lkw verändert, sind vielseitiger<br />

und anspruchsvoller geworden.<br />

An die Stelle des Mechanikers<br />

ist heute der Mechatroniker<br />

mit viel Elektronik-Know-how getreten.<br />

Auch hier gibt es Spezialisierungen<br />

- etwa für Pkw, Zweiräder,<br />

Nutzfahrzeuge oder Systemund<br />

Hochvolttechnik. Im kaufmännischen<br />

Bereich bestehen<br />

wiederum Möglichkeiten, sich eine<br />

Zukunft in Verkauf und Verwaltung<br />

als Automobil- oder Bürokaufmann<br />

aufzubauen.<br />

Kompakte Informationen über<br />

Berufsbilder und Ausbildungsplätze<br />

rund um die Mobilität finden<br />

Ausbildungsinteressierte und Kfz-<br />

Betriebe auf einer Website des<br />

Deutschen Kfz-Gewerbes unter<br />

www.autoberufe.de/azubiboerse.<br />

Bewerber, die sich auf der Seite<br />

registrieren, können ein Profil erstellen,<br />

initiativ Stellengesuche<br />

eingeben und sich auf angebotene<br />

Ausbildungsplätze direkt online<br />

bewerben. Ein Online-Assistent<br />

hilft zudem bei der Erstellung der<br />

vollständigen Unterlagen und gibt<br />

Tipps zur erfolgreichen Bewerbung.<br />

Mehr Informationen zu Berufsbildern<br />

und Ausbildungswegen<br />

in der Kfz-Branche gibt es<br />

auch unter www.autoberufe.de.<br />

Neues DEKRA Siegel ist da<br />

Drei Einzelprüfungen insgesamt<br />

Neues Die Sachverständigenorganisation<br />

DEKRA stellt ihre Dienstleistungen<br />

rund um die Prüfung<br />

von Gebrauchtwagen auf eine<br />

neue Grundlage – mit<br />

dem neuen DE-<br />

KRA Siegel<br />

für Gebrauchtfahrzeuge.<br />

D i e<br />

Prüfung<br />

für das<br />

Siegel<br />

teilt sich<br />

dann in drei<br />

Einzelprüfungen<br />

auf: den Technik<br />

Check, den Karosserie Check und<br />

den System Check. Diese drei Module<br />

können auch jeweils einzeln<br />

Seit 2006<br />

für Sie<br />

da<br />

Der nächste Sommer<br />

kommt bestimmt<br />

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in Auftrag gegeben werden. Das<br />

DEKRA Siegel für Gebrauchtfahrzeuge<br />

wird vergeben, wenn alle<br />

drei Prüfungen bestanden worden<br />

sind. „Mit dem modularen System<br />

des neuen DEKRA Siegels für<br />

Gebrauchtfahrzeuge können<br />

wir unseren Kunden maßgeschneidert<br />

genau die<br />

Dienstleistungen anbieten,<br />

die sie brauchen“,<br />

so Guido Kutschera, in<br />

der Geschäftsführung<br />

der DEKRA Automobil<br />

GmbH verantwortlich<br />

für den Bereich Gutachten.<br />

„Damit wird unsere<br />

Gebrauchtwagen-Prüfung<br />

noch differenzierter und noch<br />

transparenter. Die Stärken und<br />

Schwächen eines Fahrzeugs werden<br />

von unseren Gutachtern festgehalten.<br />

Insgesamt garantiert das<br />

neue Siegel so höchste Kundenorientierung.“<br />

Zu jedem geprüften<br />

Modul wird ein separater Bericht<br />

erstellt, aus dem hervorgeht, wie<br />

das Fahrzeug im Urteil des DE-<br />

KRA Sachverständigen abgeschnitten<br />

hat. Wenn alle drei Module<br />

geprüft werden, gibt es außerdem<br />

den zusammenfassenden<br />

DEKRA Siegel Bericht. „Der Technik<br />

Check umfasst alle sicherheitsrelevanten<br />

Bauteile“, erläutert Michael<br />

Tziatzios, Leiter Gebrauchtwagenmanagement<br />

bei der DE-<br />

KRA Automobil GmbH. „Beim<br />

Karosserie Check überprüfen wir<br />

die Karosserie auf eventuelle Beschädigungen.<br />

Der System Check<br />

umfasst in erster Linie die Überprüfung<br />

der allgemeinen Fahrzeugelektronik.“<br />

Fahre doch keinen „Salzhering“,<br />

wasch bei den<br />

Winter runter!<br />

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km; Effizienzklasse: C. Fahrzeugabbildungen enthalten z .T. aufpreispflichtige<br />

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jeweiligen Bedingungen); 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren<br />

gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxen und Mietfahrzeuge gelten<br />

modellabhängige Sonderregelungen.<br />

Zweite Generation des i10 startet<br />

Die neue Größe unter den Kleinstwagen<br />

Mehr Platz, mehr Dynamik und<br />

mehr Sicherheit serienmäßig: So<br />

präsentiert sich der neue Hyundai<br />

i10. Der kleine, knapp 3,67 Meter<br />

lange Fünftürer wird wahlweise<br />

mit zwei Ottomotoren mit einem<br />

Leistungsspektrum von 48,5 kW<br />

(67 PS) und 64 kW (87 PS) sowie<br />

erstmals in vier Ausstattungsvarianten<br />

angeboten.<br />

Optisch in Hochform<br />

Augenfälligstes Merkmal der jüngsten<br />

Neuheit von Hyundai ist<br />

das markante Design.<br />

Erstmals entstand<br />

das kleinste<br />

Modell des<br />

Autobauers<br />

unter Federführung<br />

des deutschen<br />

Chefdesigners<br />

für Europa,<br />

Thomas Bürkle,<br />

im Stil der<br />

markentypischen „Fluidic<br />

Sculpture“-Formensprache. Dynamische<br />

Linien, sportliche Proportionen,<br />

kurze Karosserieüberhänge<br />

und eine athletisch ausgeformte<br />

Seitenpartie kennzeichnen den<br />

Wagen. Mit dem charakteristischen<br />

Hexagonal-Kühlergrill<br />

nimmt er zudem das Hyundai-<br />

Designmerkmal schlechthin auf -<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

<br />

<br />

<br />

ebenso wie i30 oder i40 ist nun<br />

auch der i10 bereits auf den ersten<br />

Blick eindeutig als Modell des<br />

weltweit fünftgrößten Automobilherstellers<br />

erkennbar.<br />

Die eigenständige Linienführung<br />

hat aber auch ganz handfeste Vorteile:<br />

Denn mit knapp 3,67 Metern<br />

Länge ist der i10 fortan der Größte<br />

unter den Kleinen -<br />

kein Modell<br />

im A-<br />

Segment ist länger. Die positive<br />

Folge: An Bord finden bis zu fünf<br />

Insassen einen in vielerlei Hinsicht<br />

bequemen Aufenthaltsort und beispielsweise<br />

mehr Fußraum als anderswo<br />

in dieser Klasse. Auch für<br />

das Gepäck steht mehr Platz zur<br />

Verfügung als bei den Wettbewerbern:<br />

252 Liter Volumen fasst der<br />

<br />

<br />

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durch eine große, weit öffnende<br />

Heckklappe erreichbare Laderaum,<br />

der sich durch Umlegen der<br />

Rücksitzlehnen auf bis zu 1.046<br />

Liter weiter vergrößern lässt. Platz<br />

findet sich aber auch an anderer<br />

Stelle zur Genüge: Als einziger<br />

Vertreter seiner Klasse verfügt der<br />

i10 in allen Türen über G e -<br />

tränkehalter<br />

für große Flaschen.<br />

Großzügig bei der Ausstattung:<br />

Der neue i10 orientiert sich weniger<br />

am Verzicht und das bedeutet:<br />

Im Interieur sind nirgends sichtbare<br />

Metallflächen oder Befestigungselemente<br />

zu sehen, stattdessen<br />

dominieren vollflächige Verkleidungen<br />

für Türen und Sitze<br />

sowie ein zweifarbiges Armaturenbrett.<br />

Alles andere als selbstverständlich<br />

in diesem Segment sind auch die<br />

versenkbaren Scheiben in den hinteren<br />

Türen sowie die höhenverstellbaren<br />

Kopfstützen auf allen<br />

Sitzplätzen. Bequeme, ergonomisch<br />

geformte<br />

Sitze und sinnvoll angeordnete Bedienelemente<br />

im Umfeld des übersichtlichen,<br />

optimal im Blickfeld<br />

des Fahrers positionierten Instrumententrägers<br />

runden die funktional-freundliche<br />

Gestaltung ab.<br />

Dass jeder Käufer seinen<br />

Wunschwagen findet, gewährleisten<br />

die vier Ausstattungslinien,<br />

mit denen die jüngste Generation<br />

des flinken Stadtwagens angeboten<br />

wird. Keine Kompromisse<br />

macht Hyundai seit jeher, wenn es<br />

um die Sicherheit geht.<br />

Denn alle i10-Varianten verfügen<br />

ab Werk über ABS mit Bremsassistent,<br />

die elektronische Stabilitätskontrolle<br />

ESC und das fahrdynamische<br />

Stabilitätsmanagement<br />

VSM. An Bord sorgen<br />

Airbags für Fahrer<br />

und Beifahrer, Seitenairbags<br />

vorne und<br />

Vorhangairbags in<br />

den Längsholmen<br />

des Daches für den<br />

Schutz der Insassen.<br />

Für zügige Fortbewegung<br />

in<br />

der Stadt wie<br />

auf der Autobahn<br />

sorgen<br />

Zeit, den Tatsachen<br />

ins Auge zu sehen!!!<br />

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Hyundai i10 zwei Benzinmotoren,<br />

die sich neben spontaner Leistungsbereitschaft<br />

zudem durch<br />

niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte<br />

auszeichnen.<br />

Beim Klimaschutz erweist sich der<br />

Neuling ebenso als Sympathieträger:<br />

Lediglich 108 Gramm Kohlendioxid<br />

pro Kilometer entweichen<br />

in die Umwelt.<br />

Die Neuauflage des i10 tritt in die<br />

Fußstapfen eines erfolgreichen<br />

Vorgängers.<br />

Denn seit der Premiere der Modellreihe<br />

vor knapp sechs Jahren<br />

entschieden sich in Deutschland<br />

rund 95.000 Autofahrer für einen<br />

der praktischen Fünftürer. Allein<br />

etwa 10.000 Neuzulassungen verzeichnet<br />

die nun abgelöste erste<br />

Generation.<br />

Der kleine i10 ist damit auch für<br />

Hyundai ein ganz Großer, denn er<br />

liefert im Vergleich zu den Gesamtneuzulassungen<br />

in seiner<br />

Fahrzeugklasse einen um das<br />

Zweifache höher liegenden Marktanteil.<br />

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16. Februar 2014 Automobil<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 21<br />

Kfz-Steuer, Bußgelder und Co.<br />

Das ändert sich für Autofahrer in 2014<br />

(mar). 2014 hat begonnen und es<br />

bringt für Autofahrer viele neue<br />

und bedeutenden Veränderungen<br />

mit sich. Der Auto- und Reiseclub<br />

Deutschland (ARCD) hat diese<br />

mal zusammen gefasst.<br />

Januar: höhere Kfz-Steuer<br />

für viele Neuwagen<br />

Durch die Verschärfung des CO2-<br />

Grenzwerts für Neuwagen von 110<br />

auf 95 Gramm je Kilometer wird<br />

für alle in diesem Jahr erstmals<br />

zugelassenen Autos, die diese<br />

Grenze nicht einhalten, eine höhere<br />

Kfz-Steuer fällig: und zwar je<br />

Gramm zwei Euro mehr. Für Dieselfahrzeuge,<br />

die bis zu 3,6 Liter,<br />

und Benziner, die maximal 4,1 Liter<br />

pro 100 Kilometer verbrauchen,<br />

wird nur noch der Grundbetrag<br />

erhoben, der sich aus dem<br />

Hubraum und der Kraftstoffart errechnet.<br />

Hyundai Sondermodelle zur WM<br />

i20, ix20, i30, i40 und ix35 attraktive Serie<br />

Jedes Fußball-Großereignis hat<br />

seine ganz eigenen Höhepunkte.<br />

Im Fall der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft<br />

Brasilien 2014 landet<br />

Hyundai bereits vor dem Anpfiff<br />

fünf Volltreffer – mit den<br />

Sondermodellen der FIFA World<br />

Cup EDITION.<br />

In der Startaufstellung stehen der<br />

i20 als 3- und 5-Türer, der ix20,<br />

der i30 als 5-Türer und Kombi, der<br />

i40 Kombi und das Kompakt-SUV<br />

ix35. Weltmeisterliche Zusatzausstattungen<br />

und ein titelverdächtiger<br />

Preisvorteil lassen aus Vorfreude<br />

ganz schnell Fahrfreude wer-<br />

sparsamen 1.1 CRDi (55 kW; 75<br />

PS) erhältlich ist.<br />

Zusätzlich zum Serienmodell verfügt<br />

der i20 über eine Leseleuchte.<br />

Im „Silver Paket“ erhält der Kunde<br />

zusätzlich Klimaanlage, kühlbares<br />

Handschuhfach, Funkfernbedienung<br />

für die Zentralverriegelung<br />

und eine Alarmanlage und im<br />

„Gold Paket“ wird der 5-Türer unter<br />

anderem durch 15-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />

Einparkhilfe hinten,<br />

Nebelscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht<br />

und Sitzheizung gar zum<br />

Spitzenstürmer.<br />

1. Mai: Punktereform und<br />

höhere Bußgelder<br />

Die umfangreichste Neuerung tritt<br />

am 1. Mai in Kraft: die immer wieder<br />

verschobene Punktereform.<br />

Dann startet das neue, so genannte<br />

Fahreignungsregister und ersetzt<br />

das bisherige Flensburger Verkehrszentralregisters.<br />

Regelverstöße<br />

werden ab diesem Zeitpunkt<br />

mit einem, zwei oder drei Punkten<br />

bestraft statt bisher mit einem bis<br />

sieben Punkten. Die Eintragungsgrenze<br />

steigt auf 60 Euro. Punkte<br />

gibt es zudem nur noch für Vergehen,<br />

die sicherheitsgefährdend<br />

sind. Dafür ist der Führerschein<br />

dann auch schon bei acht Punkten<br />

weg statt wie bisher bei 18 Punkten.<br />

Bei vier oder fünf Punkten<br />

wird der Fahrer künftig schriftlich<br />

ermahnt, bei sechs oder sieben<br />

Punkten verwarnt. Neu ist auch,<br />

dass jeder Verstoß für sich verjährt<br />

und sich die Tilgungsfrist der alten<br />

Einträge durch einen neuen nicht<br />

mehr automatisch verlängert. Mit<br />

dem freiwilligen Besuch eines<br />

Fahreignungsseminars kann bei<br />

einem Punktestand von ein bis<br />

fünf Punkten ein Punkt abgebaut<br />

werden, jedoch nur einmal innerhalb<br />

von fünf Jahren.<br />

Im Zusammenhang mit dieser<br />

Punktereform steigt ebenfalls am<br />

1. Mai eine Vielzahl von Bußgeldern.<br />

So werden Autofahrer, die<br />

am Steuer ihr Mobiltelefon in die<br />

Hand nehmen und benutzen, mit<br />

60 statt 40 Euro bestraft. Die gleiche<br />

Summe zahlt, wer verbotenerweise<br />

im Tunnel wendet, gegen die<br />

Winterreifenpflicht verstößt, an<br />

unübersichtlichen Stellen parkt,<br />

Rettungsfahrzeuge behindert oder<br />

ein liegen gebliebenes Fahrzeug<br />

nicht richtig kenntlich macht. Und<br />

wer dem Haltezeichen eines Polizisten<br />

nicht Folge leistet, die Vorfahrt<br />

oder ein Rotlicht nicht beachtet,<br />

muss ab diesem Zeitpunkt<br />

70 statt 50 Euro überweisen. Noch<br />

Ab Juli ist sie Plicht – die Warnweste.<br />

Foto: GTÜ/pixelio<br />

ket“ ausgestatteten Kompaktmodellvarianten<br />

i30 und i30 Kombi in<br />

der Version 1.6 CRDi (81 kW; 110<br />

PS), trumpft es groß auf.<br />

In dieser Top-Variante enthält das<br />

Modell Ausstattungsmerkmale wie<br />

17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein<br />

Smart-Key-System mit Start-Stop-<br />

Knopf, Radio-Navigationssystem<br />

mit Rückfahrkamera, Knie-Airbag<br />

und ein beheizbares Lenkrad. Zusätzlich<br />

zum 1.6 CRDi ist der i30<br />

in beiden Varianten auch als Benziner<br />

mit 1.4l (73 kW; 99 PS) und<br />

1.6l (99 kW; 135 PS) erhältlich.<br />

teurer wird’s für Autofahrer, die<br />

ohne oder mit einer falschen Plakette<br />

in eine Umweltzone einfahren:<br />

nämlich 80 statt 40 Euro. Dafür<br />

wird allerdings jetzt kein Punkt<br />

mehr im neuen Fahreignungsregister<br />

eingetragen. Eine komplette<br />

Liste der Bußgeldanhebungen und<br />

der nicht mehr erfassten Ordnungswidrigkeiten<br />

veröffentlicht<br />

der ARCD unter www.arcd.de im<br />

Internet.<br />

1. Juli: Warnwestenpflicht<br />

in Deutschland<br />

Auch diese Regelung, die Autofahrer<br />

bereits aus einigen anderen<br />

europäischen Ländern kennen, erwartet<br />

die Teilnehmer am Straßenverkehr<br />

in diesem Jahr: die Warnwestenpflicht.<br />

Spätestens ab 1. Juli<br />

muss in allen in Deutschland zugelassenen<br />

Pkw, Lkw und Bussen<br />

eine Warnweste, die der Europäischen<br />

Norm EN 471 entspricht,<br />

vorhanden sein. Motorräder bleiben<br />

von der Pflicht ausgenommen.<br />

Der ARCD empfiehlt, für jeden<br />

Fahrzeuginsassen eine Warnweste<br />

mitzuführen, diese griffbereit im<br />

Innenraum zu verstauen und im<br />

Notfall die Weste vor dem Aussteigen<br />

aus dem Auto anzulegen.<br />

dynamischen Cityroader ix35<br />

Der ix35 komplettiert die Mannschaftsaufstellung<br />

der Hyundai<br />

FIFA World Cup EDITION. Als<br />

1.6 2WD mit 99 kW (135 PS) starkem<br />

Benziner oder als Dieselvariante<br />

1.7 CRDi 2WD mit 85 kW<br />

(116 PS) Leistung bietet das kompakte<br />

SUV zusätzlich Nebelscheinwerfer.<br />

Zu einem Aufpreis für die<br />

beiden genannten Varianten und<br />

zusätzlich auch für den 2.0l CRDi<br />

(100 kW; 136 PS) bietet Hyundai<br />

das „Silver Paket“ mit Elementen<br />

wie einer Einparkhilfe hinten, Sitzheizung<br />

vorne und hinten, einer<br />

<br />

<br />

<br />

Das ändert für<br />

Autofahrer in 2014:<br />

Kfz-Steuer für viele Neuwagen<br />

– seit dem 1. Januar.<br />

Punktereform und höhere Bußgelder<br />

– ab dem 1. Mai.<br />

Warnwestenpflicht in Deutschland<br />

–ab dem 1. Juli.<br />

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den. Die Fünferkette besticht<br />

durch eine ausgeklügelte Taktik<br />

und schöne Kombinationen.<br />

So werden nicht nur günstige Einstiegspreise<br />

geboten. Die Ausstattung<br />

lässt sich auch durch zwei<br />

spezielle Optionspakete erweitern.<br />

Basierend auf den Ausstattungslinien<br />

Classic (i20, i30, ix20, ix35)<br />

und Comfort (i40 Kombi) enthalten<br />

die beiden optionalen Pakete<br />

„Silver“ und „Gold“ zusätzliche<br />

Komfort- und Sicherheitselemente,<br />

die üblicherweise nur in den<br />

höchsten Top-Varianten der Serienmodelle<br />

erhältlich sind.<br />

Dazu gehören je nach Modell unter<br />

anderem Sitzheizung, LED-<br />

Tagfahrlicht, Smart-Key-System,<br />

Panorama Glasschiebedach, Radio-Navigationssystem,<br />

Rückfahrkamera<br />

oder Seitenairbags hinten.<br />

Schon der kleinste Mitspieler<br />

bietet große Vorteile<br />

Kleinster Mitspieler im Team der<br />

FIFA World Cup EDITION ist<br />

der i20, der wahlweise als 3- oder<br />

5-Türer und mit einem 1.2 Benziner<br />

(63 kW; 86 PS) oder dem<br />

ix20 mit Teamplayer-Qualitäten<br />

Den variablen City-Van ix20<br />

bringt Hyundai als 1.4 Benzinmotor<br />

mit 66 kW (90 PS) starkem<br />

Benzinmotor, als 1.6 CRDi mit 85<br />

kW (116 PS) und als 1.6 Benziner<br />

mit Automatikgetriebe und 92 kW<br />

(125 PS).<br />

Mit Beigaben wie einer manuellen<br />

Klimaanlage, kühlbarem Handschuhfach<br />

oder elektrischen Fensterhebern<br />

hinten fährt das Modell<br />

bereits so vor. Umso üppiger<br />

trumpft das „Silver Paket“ des ix20<br />

auf: Sitzheizung vorn, Einparkhilfe<br />

hinten, Lichtsensor und Nebelscheinwerfer<br />

sind nur einige Elemente<br />

der umfangreichen Ausstattung.<br />

Weitere Komfortelemente wie beispielsweise<br />

16-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />

elektrisch anklappbare Außenspiegel,<br />

Geschwindigkeitsregelanlage,<br />

Vollledersitze, Klimaautomatik<br />

und Bluetooth, erhalten<br />

Kunden im „Gold Paket“.<br />

Die größten Vorzüge für die Käufer<br />

bietet das Erfolgsmodell von<br />

Hyundai: Mit einem großen Preisvorteil<br />

für die mit dem „Gold-Pa-<br />

Groß, sportlich, attraktiv und<br />

fair: i40 Kombi mit fußballerischen<br />

Attributen<br />

Aufbauend auf der Ausstattungslinie<br />

Comfort zieht der i40 Kombi<br />

als 135 PS (99 kW) starker 1.6<br />

Benziner oder als 1.7 CRDi mit<br />

136 PS (100 kW) das Interesse auf<br />

sich.<br />

In der Basisversion des Sondermodells<br />

kommt zur großzügigen Serienausstattung<br />

eine Geschwindigkeitsregelanlage<br />

hinzu. Das „Silver<br />

Paket“ beinhaltet unter anderem<br />

ein Smart-Key-System mit Start-<br />

Stop-Knopf, Sitzheizung, Einparkhilfe<br />

vorn und hinten sowie einen<br />

Regensensor und die Top-Ausstattung<br />

des Modells einschließlich<br />

17-Zoll-Leichtmetallfelgen, kühlbarem<br />

Handschuhfach, Radio-<br />

Navigationssystem mit Rückfahrkamera<br />

und Soundsystem, dunklen<br />

Scheiben ab der B-Säule, Xenon-Scheinwerfern<br />

und adaptivem<br />

Fahrlicht, hochauflösender<br />

TFT-Anzeige und Seitenairbags<br />

hinten gibt es im „Gold Paket“.<br />

Titelverdächtiger Fahrspaß im<br />

2-Zonen-Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage,<br />

Stoff-<br />

Leder-Sitzen und einer Lendenwirbelstütze<br />

auf der Fahrerseite<br />

an. Nur noch ü bertroffen wird<br />

dies durch das „Gold Paket“, das<br />

mit einer Integration von Ausstattungsmerkmalen<br />

wie Smart-Key-<br />

System mit Start-Stop-Knopf, Radio-Navigationssystem<br />

mit Rückfahrkamera<br />

und Soundsystem,<br />

Licht- und Regensensor und<br />

Scheibenwischerenteiser aufwaretet.<br />

Trotz aller Gemeinsamkeiten<br />

bei Ausstattungsumfang und günstiger<br />

Anschaffung weisen die fünf<br />

Mitglieder des Hyundai FIFA Sondermodellteams<br />

auf Wunsch individuelle<br />

Stärken auf. Denn alle<br />

Modelle lassen sich mit einer Metalliclackierung<br />

weiter verfeinern.<br />

Zudem bietet Hyundai für den<br />

ix20 ein Navigationssystem mit<br />

berührungsempfindlichem Farbmonitor,<br />

dynamischer Routenführung<br />

und Rückfahrkamera, für<br />

den ix35 eine Automatikvariante<br />

und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen<br />

sowie für den i40 Kombi alle der<br />

drei genannten Optionen an.<br />

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22 HELMSTEDTER SONNTAG Sport<br />

16. Februar 2014<br />

Fußball<br />

Pokal: Halbfinalspiele stehen fest<br />

VfL Wolfsburg trifft auf Borussia Dortmund<br />

(sid). Aus für Bayer Leverkusen,<br />

eine Sensation durch den 1. FC<br />

Kaiserslautern und der VfL Wolfsburg<br />

sowie Titelverteidiger Bayern<br />

München als weitere Bundesligisten<br />

im Halbfinale des DFB-Pokals:<br />

24 Stunden nach dem Einzug<br />

von Borussia Dortmund in die<br />

Runde der letzten Vier gewann<br />

Wolfsburg mit 3:2 (2:1) bei 1899<br />

Hoffenheim und Zweitligist Kaiserslautern<br />

blamierte Leverkusen<br />

beim 1:0 (0:0) nach Verlängerung<br />

bis auf die Knochen. Dagegen erledigten<br />

die Bayern ihre Pflichtaufgabe<br />

beim Hamburger SV standesgemäß<br />

mit einem 5:0 (2:0)-Sieg.<br />

Der Rekordsieger aus München<br />

steht damit zum fünften Mal in<br />

Serie im Halbfinale und trifft dort<br />

auf den FC Kaiserslautern (FCK).<br />

Der BVB darf zu Hause gegen<br />

Wolfsburg antreten. Die Spiele finden<br />

am 15. und 16. April statt.<br />

Die Bayern fügten dem krisengeschüttelten<br />

HSV die siebte Pflichtspiel-Pleite<br />

in Serie zu. Mario<br />

Mandzukic (22., 74. und 76.),<br />

Dante (26.) und Arjen Robben<br />

(54.) erzielten die Treffer gegen die<br />

überforderten Hanseaten, bei denen<br />

das Aus von Trainer Bert van<br />

Marwijk immer näher rückt.<br />

Für Leverkusen hingegen ist der<br />

Tanz auf drei Hochzeiten in dieser<br />

Saison vorzeitig beendet. Der Tabellenzweite<br />

der Bundesliga muss<br />

sich nun auf die Meisterschaft und<br />

die Champions League konzentrieren.<br />

Die Lauterer, die durchaus verdient<br />

zum zehnten Mal ins Halbfinale<br />

des DFB-Pokals einzogen,<br />

dürfen hingegen weiter von der<br />

Bundesliga-Rückkehr und ihrem<br />

dritten Cup-Erfolg nach 1990 und<br />

1996 träumen. Den Siegtreffer für<br />

die Pfälzer, die letztmals 2003 in<br />

der Runde der letzten Vier standen,<br />

erzielte Ruben Jenssen in der<br />

114. Minute. Zuvor hatte der eingewechselte<br />

Lauterer Mohamadou<br />

Idrissou mit einem Foulelfmeter<br />

(98.) das Tor verfehlt. Der Erfolg<br />

beschert dem letzten verbliebenen<br />

Zweitligisten im Pokalwettbewerb<br />

zudem rund zwei Millionen Euro.<br />

„Das ist bitter. Der FCK hat zurecht<br />

gewonnen. Wir müssen uns<br />

an die eigene Nase fassen. Wer so<br />

spielt, hat es nicht verdient weiterzukommen.<br />

Wir müssen erkennen,<br />

dass es mit 90 Prozent nicht<br />

geht. Laufbereitschaft und Kampfbereitschaft<br />

stimmten nicht. Jetzt<br />

müssen wir am Sonnabend gegen<br />

Schalke 04 eine Reaktion zeigen“,<br />

sagte Bayer-Kapitän Simon Rolfes.<br />

Elfmeterspezialist Ricardo Rodriguez<br />

und Sturmtank Bas Dost<br />

schossen Wolfsburg ins Halbfinale.<br />

Damit steht die Mannschaft von<br />

Trainer Dieter Hecking zum zweiten<br />

Mal nacheinander in der Runde<br />

der letzten Vier. Der Schweizer<br />

Rodriguez traf zweimal vom Elfmeterpunkt<br />

(26. und 44.), Dost in<br />

Abstaubermanier (64.). In der 70.<br />

Minute sah Rodriguez wegen<br />

Spielverzögerung die Gelb-Rote<br />

Karte. Roberto Firmino war für<br />

die Kraichgauer, die zum sechsten<br />

Mal im Viertelfinale gescheitert<br />

sind, doppelt erfolgreich (38. und<br />

90.+1).<br />

„Wir haben am Ende tollen Fußball<br />

gespielt, aber das Tor war wie<br />

verhext“, sagte der Hoffenheimer<br />

Offensivspieler Kevin Volland.<br />

„Wir waren heiß bis in die Haarspitzen,<br />

deshalb ist das Aus sehr<br />

ärgerlich.“<br />

Vor lediglich 13.347 Zuschauern<br />

in der Rhein-Neckar-Arena waren<br />

die Hoffenheimer in der ersten<br />

Halbzeit die überwiegend bessere<br />

Mannschaft. Chancen konnte sich<br />

die Elf von Trainer Markus Gisdol<br />

zunächst aber nicht erarbeiten.<br />

Erst nach dem Wechsel kamen die<br />

„Wölfe“ mit dem starken Kevin de<br />

Bruyne besser in die Begegnung<br />

und trafen zum vorentscheidenden<br />

3:1.<br />

Tagung<br />

Helmstedt. Der Niedersächsische<br />

Fußball Verband Kreis Helmstedt<br />

(NFV) lädt am 23. März, ab 10<br />

Uhr zu seiner diesjährigen Arbeitstagung<br />

des Kreisjugendausschusses<br />

ein. Alle Vereine mit Junioren<br />

Mannschaften im NFV<br />

Kreis Helmstedt sind verpflichtet<br />

an dieser Veranstaltung im Barmker<br />

Sportheim teilzunehmen.<br />

Hauptthema der Tagung ist der<br />

Online Spielbericht Junioren ab<br />

der Saison 2014/2015. Hier wird<br />

der Junioren Online Spielbericht<br />

vorgestellt, sowie weitere Termine<br />

für die Schulung bekannt gegeben.<br />

Weitere geplante Themen sind unter<br />

anderem ein Rückblick auf die<br />

Hallenkreismeisterschaften 2014.<br />

Neujahrsempfang<br />

Bezirksliga 1 Herren<br />

SSV Didderse - Sprakensehl So, 14:30<br />

Helmstedter SV - Wasbüttel So, 14:30<br />

1. Wahrenholz 17 45:11 37<br />

2. VfB Fallersleb. 16 38:10 37<br />

3. Reisl./Neuhaus 16 39:25 32<br />

4. TSG Mörse 16 34:19 30<br />

5. 1.FC Wolfsbg. 18 32:27 29<br />

6. E. Nord WOB 18 33:31 29<br />

7. Vorsfelde II 17 37:30 26<br />

8. TSV Wolfsbg. 18 36:40 26<br />

9. STV Holzland 18 32:31 23<br />

10. SV Gifhorn 17 30:30 23<br />

11. FSV Schöningen 16 27:25 20<br />

12. Helmstedter SV 16 33:38 19<br />

13. Isenbüttel 17 30:28 17<br />

14. Sprakensehl 16 23:34 15<br />

15. Wasbüttel 17 22:42 14<br />

16. SSV Didderse 15 8:78 0<br />

Helmstedt. Das alte Jahr ist vorüber.<br />

Nun beginnt die höchstoffizielle<br />

Zeit der Jahresversammlungen,<br />

der Bilanzen und der Rückblicke.<br />

Für viele war 2013 ein gutes<br />

Jahr, Ziele und Träume konnten<br />

verwirklicht werden. Einige wenige<br />

sind vielleicht froh, dass es vorbei<br />

ist und ein neues Jahr beginnt,<br />

in das neue Hoffnungen investiert<br />

werden können. Es ist aber auch<br />

immer die Zeit, Danke zu sagen<br />

für ganz hervorragende Arbeit,<br />

ohne die der Sport nicht so erfolgreich<br />

wäre.<br />

Auch der Niedersächsische Fußball<br />

Verband Kreis Helmstedt<br />

(NFV) will in netter, zwangsloser<br />

Atmosphäre bilanzieren, sich bedanken,<br />

das vergangene Jahr Revue<br />

passieren lassen und ein wenig<br />

in die Zukunft schauen. Daher<br />

lädt der NFV-Kreisvorstand zu einem<br />

Neujahresempfang am Sonntag,<br />

23. Februar, um 11 Uhr in das<br />

Sportheim des SV Emmerstedt ein<br />

und würde sich über rege Beteiligung<br />

freuen. Als prominenter Gast<br />

hat der neue DFB-Schatzmeister<br />

Reinhard Grindel sein Kommen<br />

zugesagt. Um verbindliche Zu- beziehungsweise<br />

Absagen unter der<br />

E- Mail denneberg@nfv.helmstedt.<br />

de wird gebeten.<br />

Frauen Landesliga<br />

Bad Lauterbg. - SV Göttingen So, 13:00<br />

1. BSC Acosta 11 38: 9 31<br />

2. TSV Barmke 10 39: 5 25<br />

3. SV Göttingen 8 26:10 17<br />

4. Gr. Lafferde 11 24:22 16<br />

5. SV Gifhorn 11 28:27 15<br />

6. Merk. Hattorf 10 21:24 13<br />

7. VfB Peine 10 16:28 10<br />

8. SV Upen 10 15:30 10<br />

9. Eintr. Northeim 10 14:22 9<br />

10. FC Eisdorf 10 20:35 9<br />

11. Bad Lauterbg. 9 11:40 4<br />

Frauen Bezirksliga<br />

STV Holzland - TSV Hillerse So, 11:00<br />

Linden/D. - Wahrenholz So, 11:00<br />

FT Braunschw. - SG Lehre/H. So, 12:00<br />

1. Pfeil Broistedt 11 34:15 28<br />

2. Wahrenholz 10 29: 7 25<br />

3. Fallersleben 12 46:27 24<br />

4. FT Braunschw. 11 35:13 21<br />

5. Lichtenberg 11 30:29 17<br />

6. FSG FoSaStHa 11 36:33 16<br />

7. Isenbüttel 10 24:25 16<br />

8. STV Holzland 9 27:15 15<br />

9. Wacker BS 11 31:29 13<br />

10. SG Lehre/H. 11 17:40 13<br />

11. Linden/D. 12 27:43 9<br />

12. TSV Hillerse 8 12:32 4<br />

13. TSV Jahn WOB 13 14:54 3<br />

Olympia<br />

In der Königslutteraner Wilhelm-Bode-Halle rollte gestern der Ball: Kreismeister der E-Junioren 03 wurde der<br />

TSV Helmstedt. In der Hindrunde der E-Junioren 04 steht nun die JSG Nordkreis ganz oben in der Tabelle.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

E-Junioren-03 küren Meister<br />

HKM 2014: Heute F-Junioren-Turnier<br />

von Yvonne Weihs<br />

und Mara Punthöler<br />

Helmstedt. Spannend bis zur letzten<br />

Minute blieb es bei den ersten<br />

Vorrunden der Hallenkreismeisterschaft<br />

im Jahrgang 2003 der<br />

E-Junioren. Erst im letzten Spiel<br />

entschied sich, wer den Platz neben<br />

der Mannschaft der JSG Schöningen<br />

I einnimmt. Schöningen<br />

belegte den ersten Platz und<br />

nimmt somit an der Endrunde teil.<br />

Zudem konnten sich die Mannschaften<br />

des Helmstedter SV und<br />

die erste Vertretung der JSG Rottorf/Königslutter<br />

qualifizieren.<br />

In der zweiten Vorrunde, die zeitgleich<br />

in der anderen Turnhalle<br />

des Julianum gespielt wurde, qualifizierten<br />

sich die Mannschaften<br />

des TSV Helmstedt, JSG Elm Sundern<br />

und die zweite Mannschaft<br />

der JSG Rottorf/Königslutter, die<br />

somit zwei Eisen im Feuer um den<br />

Titelkampf zum Hallenkreismeister<br />

am gestrigen Sonnabend in<br />

der Wilhelm-Bode-Halle hatte.<br />

Genau so spannend ging es dann<br />

auch in Königslutter weiter, wo die<br />

sechs Mannschaften ihren Sieger<br />

der Hallenkreismeisterschaft ermittelten.<br />

Diese Endrunde zeigte<br />

ein sehr hohes spielerisches Niveau.<br />

Zu dem Dreikampf von JSG<br />

Rottorf/Königslutter 2, JSG Schöningen<br />

1 und TSV Helmstedt<br />

konnte sich auch noch der Helmstedter<br />

SV gesellen. Dem Hallenkreismeister<br />

und dem viertplatzierten<br />

HSV Helmstedt trennte<br />

nur ein Punkt. Der Spielplan war<br />

so gestaltet, das es im letzten Endrundenspiel<br />

zu einen Endspiel<br />

zwischen dem TSV Helmstedt und<br />

JSG Helmstedt 1 kam. Beide<br />

Mannschaften waren vor dem<br />

Endspiel punktgleich.<br />

Das änderte sich auch nicht nach<br />

den Spiel. Hallenkreismeister der<br />

E-Junioren 2003 wurde der TSV<br />

Helmstedt mit neun Punkten und<br />

8:0 Toren vor den Schöningern<br />

mit ebenfalls neun Punkten aber<br />

nur 4:0 Toren. Den dritten Platz<br />

belegte der Hausherr JSG Rottorf/<br />

Königslutter 2. „Dieser Jahrgang<br />

wird uns noch Freude bereiten“, so<br />

der Staffelleiter Siebert Kloster.<br />

Gleich im Anschluss ging es für<br />

die E-Junioren-04 Mannschaften<br />

des TSV Helmstedt, des Helmstedter<br />

SV sowie der JSGen Rottorf/<br />

Königslutter, Schunter United,<br />

Nordkreis und Schöningen in der<br />

Hinrunde um‘s fleißige Punktesammeln.<br />

Die JSG Nordkreis geht<br />

zunächst als Tabellenführer mit<br />

zehn Punkten und 6:4 Toren in die<br />

dreiwöchige Pause. Den zweiten<br />

Platz belegt die JSG Rottorf/Viktoria<br />

Königslutter, ebenfalls mit<br />

zehnPunkten und 4:2 Toren. Die<br />

weiteren Plätzen belegen der<br />

Helmstedter SV, der TSV Helmstedt,<br />

die JSG Schöningen und die<br />

JSG Schunter United. Die Rückrunde<br />

findet am Sonnabend, 8.<br />

März, von 14 bis 17 Uhr ebenfalls<br />

in der Wilhelm-Bode-Halle in Königslutter.<br />

Heute tragen die F-Junioren 06<br />

ihre Hallenkreismeisterschaft in<br />

einem Endrundenturnier aus, das<br />

von 10 bis 13 Uhr in den Julianum<br />

Hallen I und II, Gothestraße 1a, in<br />

Helmstedt stattfindet. Im Titelkampf<br />

treten die Mannschaften<br />

des STV Holzland, der JSG Schönigen,<br />

des TSV Helmstedt sowie<br />

die JSGen Rottorf/Königslutter,<br />

Schunter United, Mitte und Elm<br />

Sundern an.<br />

Rodelteam feiert Erfolge<br />

Auf Platz Eins im Medaillenspiegel<br />

von Mara Punthöler und<br />

Yvonne Weihs<br />

Sotschi. Eine erfolgreiche erste<br />

Olympia-Woche liegt hinter den<br />

deutschen Athleten. Mit sieben<br />

mal Gold führen sie zurzeit (Stand<br />

Sonnabend) den Medaillenspiegel<br />

an.<br />

Besonders die deutschen Rodler<br />

sind an diesem Ergebnis maßgeblich<br />

beteiligt – gehen doch allein<br />

vier Gold- und eine Silbermedaille<br />

auf ihr Konto. Bereits am vergangenen<br />

Sonntag holte Rodler Felix<br />

Loch im Einzelwettbewerb sich<br />

sein zweites olympisches Gold und<br />

schon zwei Tage später folgte ihm<br />

Natalie Geisenberger auf das Siegertreppchen<br />

– eine weitere Medaille<br />

ging an Tatjana Hüfner, die<br />

beim Rodeln auf den zweiten Platz<br />

kam. Einen Tag später – am Mittwoch<br />

– dominierte dann das Doppelsitzer-Duo<br />

Tobias Wendl und<br />

Tobias Arlt und verwiesen ihre<br />

Konkurrenten auf die Ränge hinter<br />

ihnen. Aber den krönenden<br />

Abschluss feierten die Athleten<br />

des Bob- und Schlittenverbands<br />

Deutschland (BSD) am Donnerstag.<br />

Erstmals wurde eine Team-<br />

Staffel ausgetragen und Natalie<br />

Geisenberger, Felix Loch sowie<br />

Tobias Wendl und Tobias Arlt ließen<br />

der Konkurrenz keine Chance.<br />

Mit einer Gesamtzeit von<br />

2:45,649 Minuten siegte Deutschland<br />

deutlich vor dem russischen<br />

Team (+1,030 Sekunden), Bronze<br />

ging an Lettland (+1,646 Sekunden).<br />

Schon am Montag gab es auch im<br />

Ski-Alpin das erste Gold: Maria<br />

Höfl-Riesch ging als Top-Favoritin<br />

in der Super-Kombination an den<br />

Start und ließ keine Zweifel, dass<br />

sie nach ihrem Sieg in Vancouver<br />

2010 es immer noch drauf hat. Mit<br />

einer Zeit von 2:34.62 Minuten<br />

(50.90 Sekunden Slalom und<br />

1:43.72 Minute Abfahrt) platzierte<br />

sie sich vor der Österreicherin Nicole<br />

Hops und der Amerikanerin<br />

Julia Mancuso. Weitere Gold-Siege<br />

feierten im Skispringen Carina<br />

Vogt und Eric Frenzel in der Nordischen<br />

Kombination.<br />

Für eine weitere Überraschung<br />

sorgte am Donnerstag der Biathlet<br />

Erik Lesser, der sich erstmals für<br />

Olympische Spiele qualifiziert hatte.<br />

Im Einzelrennen über 20 Kilometer<br />

musste sich der 25-Jährige<br />

nach vier fehlerfreien Schießeinlagen<br />

nur dem Franzosen Martin<br />

Fourcade geschlagen geben. Auch<br />

die drei weiteren deutschen Biathleten<br />

zeigten eine gute Leistung:<br />

So sicherte sich Daniel Böhm den<br />

zehnten Platz, Simon Schempp<br />

kam als 16. ins Ziel und Andreas<br />

Birnbacher beendete den Wettkampf<br />

auf Position 22.<br />

Wieder kein Olympia-Gold gab es<br />

für Aljona Savchenko und Robin<br />

Szolkowy beim Eiskunstlaufen.<br />

Nach zwei Stürzen in der<br />

«Nussknacker»-Ballettkür beendeten<br />

die Chemnitzer Paarläufer am<br />

Mittwochabend in Sotschi mit einer<br />

Bronzemedaille ihre olympische<br />

Karriere.<br />

Der Freitag sollte nicht ganz so<br />

erflogreich wie bisher, aber dennoch<br />

emotional verlaufen: Wegen<br />

eines Autounfalls hat Ski-Rennläufer<br />

Felix Neureuther am Freitagmorgen<br />

seinen Flug zu den<br />

Olympischen Spielen verpasst und<br />

konnte erst gestern nach Sotschi<br />

reisen.<br />

Der Partenkirchner zog sich ersten<br />

Untersuchungen zufolge ein<br />

Schleudertrauma und eine Zerrung<br />

des Bandapparates zu. Das<br />

teilte der Deutsche Skiverband<br />

(DSV) am Freitagnachmittag nach<br />

einer Kernspintomographie in der<br />

Praxis von Dr. Hans-Wilhelm<br />

Müller-Wohlfahrt in München<br />

mit. Neureuther droht nun ein<br />

Verfahren wegen Unfallflucht. Die<br />

Polizei und die Staatsanwaltschaft<br />

München II nahmen am Freitag<br />

Ermittlungen wegen „unerlaubten<br />

Verlassens des Unfallortes“ auf.<br />

Mit Rang acht in der olympischen<br />

Herren-Entscheidung der Eiskunstläufer<br />

hat Peter Liebers nicht<br />

nur den Familienrekord von Vater<br />

Mario ausgelöscht, der Berliner ist<br />

auch endgültig in der Weltspitze<br />

angekommen. Ein dicker Kuss von<br />

Trainerin Viola Striegler, Liebesgrüße<br />

aus der Heimat von Freundin<br />

Denise und ein großes Lob<br />

vom Verband - nach „Peterchens<br />

Kufenfahrt“ bis auf den achten<br />

Platz der olympischen Herren-<br />

Konkurrenz konnte sich Eiskunstläufer<br />

Peter Liebers vor Glückwünschen<br />

kaum retten.<br />

Die deutschen Curler haben gestern<br />

ihre sechste Niederlage kassiert<br />

und damit keine Chance<br />

mehr auf den Einzug ins Halbfinale.<br />

Gegen Weltmeister Schweden<br />

verlor die Hamburger Mannschaft<br />

um Skip John Jahr mit 4:8. Die<br />

beiden Spiele gegen Dänemark am<br />

Sonntag und Gastgeber Russland<br />

am Montag besitzen damit nur<br />

noch statistischen Wert.<br />

Auch die Damen schienen gestern<br />

vom Pech verfolgt: Maria Höfl-<br />

Riesch kommt beim Ski-Alpin<br />

(Super-G) zu schnell an ein Tor,<br />

muss bremsen - und wird Zweite.<br />

Doch Silber im Super-G schimmert<br />

auch wie Gold. Und eine<br />

Bronzemedaille gab es gestern<br />

noch für das Deutsche Team der<br />

Skilangläufer mit dazu...<br />

Die täglichen Live-Übertragungen<br />

gibt es bei ARD und ZDF ab 6.15<br />

Uhr.


16. Februar 2014 Sport<br />

HELMSTEDTER SONNTAG 23<br />

Bayern bleiben souverän<br />

Hamburger verlieren Abstiegsduell<br />

(sid) Keine Probleme für Bayern<br />

München und Borussia Dortmund,<br />

siebte Pleite in Folge für<br />

den Hamburger SV: Am 21. Spieltag<br />

der Fußball-Bundesliga hat<br />

Klub-Weltmeister FC Bayern<br />

durch ein 4:0 (3:0) gegen den SC<br />

Freiburg das 46. Spiel in Folge ohne<br />

Niederlage im Oberhaus bestritten.<br />

Es war der 13. Sieg in Serie.<br />

Der BVB gab unterdessen Eintracht<br />

Frankfurt vier Tage nach<br />

dem 1:0 im DFB-Pokalviertelfinale<br />

erneut mit 4:0 (2:0) das Nachsehen.<br />

Die Negativserie des HSV<br />

setzte sich im Abstiegsduell beim<br />

Aufsteiger Eintracht Braunschweig<br />

durch ein 2:4 (1:0) fort. Dreifacher<br />

Torschütze für Braunschweig war<br />

Domi Kumbela.<br />

Im Verfolgerduell behielt im<br />

Abendspiel Schalke 04 mit 2:1<br />

(1:0) bei Bayer Leverkusen die<br />

Oberhand und festigte damit Platz<br />

vier. Der Rückstand des Tabellenzweiten<br />

Bayer auf die Bayern<br />

beträgt jetzt 16 Punkte, während<br />

die drittplatzierten Dortmunder<br />

bis auf einen Zähler an die Rheinländer<br />

herangerückt sind.<br />

Im nervenaufreibenden Kellerduell<br />

in Braunschweig brachte Pierre-Michel<br />

Lasogga (23.) die Hanseaten<br />

in Führung. Doch ein Doppelschlag<br />

von Domi Kumbela<br />

(51./61.) brachte die Niedersachsen<br />

in Führung.<br />

Lasoggas Torjubel führte den Mittelstürmer<br />

demonstrativ zur Bank<br />

und zum umstrittenen Trainer<br />

Bert van Marwijk, dessen Entlassung<br />

eigentlich als beschlossene<br />

Sache galt. Zuletzt waren vor allem<br />

Mirko Slomka und Thomas Schaaf<br />

als mögliche neue HSV-Trainer<br />

gehandelt worden. Felix Magath<br />

hatte am Donnerstag in Hamburg<br />

abgesagt und war am Freitag zum<br />

FC Fulham in die englische Premier<br />

League gewechselt.<br />

Allerdings patzte HSV-Nationaltorwart<br />

René Adler und ermöglichte<br />

so Kumbela (51.), der den<br />

vom Hamburger Keeper abprallenden<br />

Ball verwertete, zunächst<br />

das 1:1. Zehn Minuten später<br />

nutzte Kumbela erneut einen katastrophalen<br />

Abwehrfehler der Gäste<br />

zum 2:1.<br />

Ivo Ilicevic (76.) schoss das 2:2 für<br />

die Hamburger. Kumbela nutzte<br />

einen weiteren Adler-Fehler zum<br />

3:2, Jan Hochscheidt (90.+3) traf<br />

zum 4:2 für die Eintracht, die als<br />

Tabellenletzter (15 Punkte) nur<br />

Hockey<br />

noch einen Zähler hinter dem<br />

Bundesliga-Dino auf Platz 17 rangiert.<br />

Hoffnung im Abstiegskampf<br />

schöpft indes Werder Bremen. Die<br />

Mannschaft von Trainer Robin<br />

Dutt erkämpfte sich zu Hause gegen<br />

Borussia Mönchengladbach<br />

ein 1:1 (0:1).<br />

Raffael nutzte einen katastrophalen<br />

Fehlpass von Assani Lukimya<br />

zum Führungstor (6.). Ludovic<br />

Obraniak (88.) rettete den Werderanern<br />

einen Zähler.<br />

Auch die Talfahrt des VfB Stuttgart<br />

geht weiter. Durch das 1:4 (0:1) bei<br />

1899 Hoffenheim kassierten die<br />

Schwaben die sechste Niederlage<br />

in Folge. Sven Schipplock (12./66.),<br />

Kevin Volland (49.) und Roberto<br />

Firmino (90.+2, Foulelfmeter) trafen<br />

für die Kraichgauer. Das Ehrentor<br />

für den VfB köpfte Antonio<br />

Rüdiger (78.). In der 80. Minute<br />

flog der Stuttgarter Moritz Leitner<br />

wegen wiederholten Foulspiels per<br />

Gelb-Roter Karte vom Platz.<br />

Am Freitagabend hatte der FSV<br />

Mainz 05 gegen Hannover 96 mit<br />

2:0 (0:0) gewonnen. Yunus Malli<br />

(51.) und Eric Maxim Choupo-<br />

Moting (90.+3) sorgten für die<br />

zweite 96-Pleite in Folge.<br />

Fußball<br />

SV Hötensleben gewinnt<br />

Schöningen. Während des Hallenfußball-Wochenendes<br />

des TVB<br />

Schöningen ragte das Turnier der<br />

1. Herrenmannschaften um den<br />

Landstrom Cup heraus. Im gut<br />

besetztem Turnier mit zehn<br />

Mannschaften setzten sich die<br />

Mannschaften vom SG Hünenburg,<br />

SV Hötensleben, FSV Schöningen<br />

und FC Dobbeln/Jerxheim<br />

durch. In den Halbfinalbegegnungen<br />

kam es zu folgenden Ergebnissen:<br />

Die spielerisch besten vier<br />

Mannschaften der Vorrunde boten<br />

sehr guten Hallenfußball. Der<br />

SV Hötensleben (Landesklasse)<br />

gewann gegen die Bezirksligamannschaft<br />

vom FSV Schöningen<br />

überraschend mit 4:3.<br />

Der FC Dobbeln/Jerxheim setzte<br />

sich mit einem 2:0-Sieg gegen den<br />

SG Hünenburg durch. Im Spiel um<br />

Platz drei gewann der FSV Schöningen<br />

mit 4:1 gegen den SG Hünenburg.<br />

In einem spielerisch gutem<br />

und spannendem Endspiel<br />

zwischen dem SV Hötensleben<br />

und dem FC Dobbeln/Jerxheim<br />

gewann die Landesklassenmannschaft<br />

vom SV Hötensleben mit<br />

2:0.<br />

Als Torschützenkönig des Hallenturniers<br />

konnte Giuseppe Marchese<br />

(FSV Schöningen) mit acht Toren<br />

sowie als bester Torwart Paul<br />

Künne (SV Hötensleben) und als<br />

bester Spieler Moritz Kövchig (FC<br />

Dobbeln/Jerxheim) ausgezeichnet<br />

werden.<br />

Bereits einen Tag vorher nahmen<br />

beim Altliga Herrenturnier sechs<br />

Mannschaften teil. Im Spiel jeder<br />

gegen jeden gewann die SG Schöningen<br />

vor dem TSV Hornhausen<br />

und der Gastgebermannschaft<br />

vom TVB/Union Schöningen.<br />

Den Abschluss des Hallenfußball-<br />

Wochenendes bildete das Turnier<br />

der Kreisklassenmannschaften.<br />

Bei zehn teilnehmenden Teams<br />

setzte sich die SG Büddenstedt/<br />

Offleben II im Finale gegen den<br />

Gastgeber TVB Schöningen II mit<br />

einem 1:0-Sieg durch. Im Spiel um<br />

den dritten Platz gewann der TVB<br />

Schöningen III überraschend gegen<br />

TSV Helmstedt II mit 3:0.<br />

TSV-Spieler jetzt Vierter<br />

Helmstedt. Zwei schwere Aufgaben<br />

standen für die Hockeyherren<br />

des TSV Helmstedt am vorletzten<br />

Spieltag der zweiten Verbandsliga<br />

in Goslar an.<br />

Im ersten Spiel gegen den ungeschlagenen<br />

Tabellenführer<br />

Braunschweiger MTV II zeigte der<br />

TSV zuerst eine solide Abwehrleistung<br />

und konnte sich mehrfach<br />

auf den sehr gut aufgelegten Torwart<br />

Christian Sohr verlassen. Leider<br />

wurden im Sturm zu viele<br />

Chancen vergeben und so stand es<br />

zur Halbzeit 0:2. In Halbzeit zwei<br />

agierte der Favorit aus<br />

Braunschweig dann deutlich<br />

druckvoller und die Partie ging<br />

mit 0:7 verloren.<br />

Das zweite Spiel des Tages war<br />

dann richtungsweisend mit Blick<br />

auf den Klassenerhalt. Vor dem<br />

Spiel lag der TSV nur drei Punkte<br />

vor dem Tabellenletzten HC Bad<br />

Harzburg. Die Harzer starteten allerdings<br />

etwas konzentrierter und<br />

führten bereits nach fünf Minuten<br />

mit 2:0. Eine verwandelte Strafec<br />

ke von Jens Flemke brachte den<br />

Anschluss und etwas mehr Ruhe<br />

ins Spiel der Blau-Weißen. Nur<br />

kurz danach gelang Carsten Johann<br />

nach einem Doppelpass mit<br />

Flemke der Ausgleich.<br />

Nach erneutem Rückstand gelang<br />

wieder Flemke der Ausgleich zum<br />

3:3 Pausenstand. Er schlenzte,<br />

nach gekonnter Vorarbeit durch<br />

Schießen<br />

Christoph Bastobbe, die Kugel unhaltbar<br />

in den linken Torwinkel.<br />

In der zweiten Halbzeit ging der<br />

TSV dann durch Bastobbe (4:3)<br />

und Andreas Keitel (5:4) in Führung,<br />

kassierte aber immer kurz<br />

darauf wieder den Ausgleich. Die<br />

Entscheidung fiel dann vier Minuten<br />

vor Abpfiff. Sebastian Radtke<br />

erzielte den Siegtreffer zum 6:5.<br />

Vorbereiter war, wie auch bei beiden<br />

Treffern zuvor, Mittelspieler<br />

Flemke.<br />

Die TSVer schoben sich mit dem<br />

Sieg auf den vierten Tabellenplatz<br />

vor. Bei zwei verbleibenden Spielen<br />

und sechs Punkten Vorsprung,<br />

ist der angestrebte Klassenerhalt<br />

nur noch theoretisch in Gefahr.<br />

Die Mannschaft des SV Hötensleben durfte sich am Ende des Landstrom-Cups als Sieger feiern. Foto: privat<br />

Johannes Brahms –<br />

Symphonie Nr. 1 c-moll,<br />

sowie Musik aus:<br />

Ein Sommernachtstraum,<br />

Die lustigen Weiber von Windsor,<br />

Orpheus in der<br />

Unterwelt<br />

Es spielt das Philharmonic Volkswagen Orchestra<br />

unter der Leitung von Hans Ulrich Kolf<br />

zugunsten der Stiftung „Zukunft Sport“<br />

Am 16. März 2014, 19:00 Uhr -<br />

Brunnentheater Bad Helmstedt<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Helmstedt: Helmstedter Sonntag Geschäftsstelle Holzberg 31<br />

Königslutter: Buchhandlung Kolbe Am Markt 17<br />

Schöningen: Buchhandlung Baumert Niedernstr. 12<br />

oder telefonisch beim KreisSportBund Helmstedt Tel.: 0 53 51 / 53 19-0.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende im Kreissportschützenverband (KSSV) Helmstedt, Dirk<br />

Bömelburg, hat am Freitag offiziell die Kreismeisterschaften 2014 im Schützenhaus in Danndorf eröffnet.<br />

Weiterer Austragungsort ist Rickensdorf. Beide Vereine sind zugleich Leistungszentren der Sportschützen<br />

im KSSV Helmstedt. Neben den ersten Wettkampfteilnehmern begrüßte der Vorsitzende den Ehrenkreisvorsitzenden<br />

Ernst-Otto Hanne, den Bundestagsabgeordneten Günter Lach, den stellvertretenden Landrat<br />

Norbert Dinter, die Fraktionsvorsitzende der CDU Fraktion im Kreistag des Landkreises Dorothea<br />

Dannehl, den Vorsitzenden des Kreis Sport Bundes Helmstedt Jürgen Nitsche, den stellvertretenden<br />

Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Velpke Detlef Pilzecker, den Bürgermeister der Gemeinde<br />

Danndorf Diethelm Müller, den stellvertretenden Vorsitzenden des Schützenvereins Danndorf Matthias<br />

Piep, von der Firma Waffen-Meyer aus Wolfenbüttel Regina Elisabeth Gawlik und last but not least<br />

das gesamte Team um den Kreisschießsportleiter Martin Tomicki mit den Schießsportleitern Gabriele<br />

Mehr zur Eröffnung im<br />

Internet unter www.<strong>helmstedter</strong>-<strong>sonntag</strong>.de.<br />

Foto: privat<br />

HELMSTEDTER<br />

SONNTAG


24 HELMSTEDTER SONNTAG Landkreise Helmstedt & Börde<br />

16. Februar 2014<br />

Im Harbker Kulturhaus sind heute die jüngsten Jecken los. Alle Kinder sind vom Kinderprinzenpaar<br />

Gülnaz Glöckler und Jamie Koch zum Kinderkarneval eingeladen. Bevor die Festsitzung offiziell,<br />

um 16.11 Uhr mit Konfettidonner beginnt, steht ab 14.11 Uhr die Kuchentafel bereit. Die Kindergruppen<br />

haben wieder ein tolles Programm vorbereitet und es gibt viele kleine Überraschungen.<br />

Foto: privat<br />

Winterpause beendet<br />

Ummendorf. Die 67. Ausgabe von<br />

„Kräuter im Topf – Kochen um<br />

den Kräutergarten“ mit dem Titel<br />

„Winterlicher Gaumenkitzel“ mit<br />

erbaulicher Wirkung findet heute<br />

um 12 Uhr im Börde-Museum in<br />

der Burg Ummendorf statt.<br />

Wenn Madame Verté und die Gräfin<br />

von Paris im Parmaschinken-<br />

Mantel zur Veranstaltung aufwarten,<br />

handelt es sich nicht um adeligen<br />

Besuch im Börde-Museum<br />

Burg Ummendorf. Dennoch werden<br />

„Winterfrüchte“ in den unterschiedlichsten<br />

Zubereitungen „geadelt“.<br />

Bewusst gemacht werden soll mit<br />

diesem Thema die Bandbreite an<br />

Gemüse und Obst, welches aus der<br />

heimischen Herbsternte als lagerfähiges<br />

Gut auch jetzt noch zur<br />

Verfügung steht.<br />

Nicht zu vergessen die Sorten, die<br />

im Winter ganz frisch aus Garten<br />

oder regionalem Feldbau Saison<br />

haben. Sogar Rohkost ist da unbenommen<br />

möglich!<br />

Vom Frühwinter bis zum Vorfrühling<br />

braucht also niemand zu darben,<br />

wenn er sich auf die Gewächse<br />

des hiesigen Anbaus „beschränkt“.<br />

Und zählt man einige davon auf,<br />

wird das Potenzial für eine abwechslungsreiche<br />

und gesunde Ernährung<br />

deutlich.<br />

Der „Kräuter im Topf-Appetiser“<br />

ist ein wahrlicher Vorgeschmack<br />

auf die Wiedereröffnung des Museums<br />

nach der ersten baulichen<br />

Teilumstrukturierung am Freitag,<br />

7. März.<br />

Es gilt auch in diesem Zusammenhang<br />

Appetit zu machen auf den<br />

neu gestalteten Eingangsbereich<br />

des Museums mit Shop- und Kassenbereich,<br />

außerdem auf die neue<br />

Sonderausstellung: „Mit großem<br />

Blick für kleine Dinge“ – Historische<br />

Fotografien von Fritz Giesekke<br />

aus Domersleben.<br />

Von 13 bis 17 Uhr folgt ein „Tag<br />

der offenen Tür“ für alle interessierten<br />

Besucher, die das Neue der<br />

Baulichkeit in Augenschein nehmen<br />

möchten und natürlich auch<br />

auf die Sonderausstellung gespannt<br />

sind.<br />

Um 14 Uhr besteht die Möglichkeit,<br />

sich in einer ebenfalls kostenfreien<br />

Führung durch die Foto-<br />

Objekt-Ausstellung mit zudem<br />

vorgetragenen kurzweiligen Texten<br />

aus der Feder des Mundartautoren<br />

Fritz Giesecke über „Bau<br />

und Schau“ kundig zu machen.<br />

Ab Sonnabend, 8. März, gelten<br />

wieder die bekannten Öffnungszeiten.<br />

Qualifikationsseminare<br />

Helmstedt. Die Kreisverkehrswacht<br />

Helmstedt bereitet zwei Seminare<br />

zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung<br />

vor.<br />

Das erste Seminar, das am 24. und<br />

25. Februar stattfindet, ist ein<br />

Fortbildungsseminar zum Thema<br />

„Medien in der Mobilitätserziehung“.<br />

Ein weiteres Seminar soll<br />

am 7. und 8. Juli zum Thema „Erziehungspartnerschaft“,<br />

folgen.<br />

Es werden konkrete Hilfen für die<br />

tägliche Arbeit angeboten und viele<br />

praktische Übungen durchgeführt.<br />

Die Seminare dienen der<br />

Qualifizierung von Erzieherinnen<br />

im Vorschulbereich. Die Seminare<br />

werden jeweils von zwei erfahrenen<br />

Fachreferenten geleitet und<br />

vom Vorsitzenden der Kreisverkehrswacht<br />

Helmstedt unterstützt.<br />

Als Seminarort wurde die Begegnungsstätte<br />

St. Ludgerus gewählt.<br />

Die Räumlichkeiten der Begegnungsstätte<br />

fanden in den abgelaufenen<br />

20 Jahren des Seminarangebots<br />

stets großen Anklang bei den<br />

Teilnehmern aus dem Landkreis<br />

und den benachbarten Regionen.<br />

Die Veranstaltungen werden weitgehend<br />

bezuschusst, so dass von<br />

den Teilnehmern ein kleiner Unkostenbeitrag<br />

erhoben werden<br />

muss. Die Kreisverkehrswacht<br />

würde sich freuen, wenn sich<br />

möglichst frühzeitig viele Erzieherinnen<br />

– gegebenfalls auch Erzieher<br />

– zu den Seminaren anmelden.<br />

Für Anmeldungen und Rückfragen<br />

steht Achim Klaffehn, Hirschberger<br />

Straße 2, 38350 Helmstedt,<br />

Telefonnummer 05351/37893<br />

oder per E-Mail unter klaffehnhelmstedt@t-online<br />

zur Verfügung.<br />

Zwölf Erzieher nahmen im vergangenen Jahr an den Seminaren der Kreisverkehrswacht teil.<br />

Foto: privat<br />

„Kinder<br />

im Verkehr“<br />

Helmstedt. In Zusammenarbeit<br />

mit der Kreisverkehrswacht Helmstedt<br />

bietet die Kindertagesstätte<br />

und Krippe St. Walpurgis am Donnerstag,<br />

20. März, um 19.30 Uhr<br />

einen Eltern-Informationsabend<br />

zum Thema: „Kind und Verkehr<br />

– Kinder als Fußgänger und Insasse<br />

im PKW“ an. Interessierte sind<br />

eingeladen an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen. Eine telefonische<br />

Voranmeldung unter<br />

05351/33636 ist zur optimalen<br />

Vorbereitung unbedingt erforderlich.<br />

Lehrkraft<br />

verabschiedet<br />

Helmstedt. Nicht nur das erste<br />

Schulhalbjahr für die Schüler in<br />

Niedersachsen endete kürzlich,<br />

sondern auch die Dienstzeit von<br />

Studienrat Hartwig Groschopp<br />

und Oberstudienrat Rainer Donath.<br />

Über 30 Jahre prägten die<br />

beiden Kollegen das Schulleben<br />

der Berufsbildenden Schulen<br />

(BBS) in Helmstedt.<br />

Bei der feierlichen Verabschiedung<br />

wurde Hartwig Groschopp,<br />

Lehrer für Elektrotechnik und<br />

Englisch, großer Dank für seine<br />

Arbeit und insbesondere für sein<br />

Engagement bei Projekten im Bereich<br />

des internationalen Schüleraustauschs<br />

ausgesprochen.<br />

Rainer Donath, der in den Fachrichtungen<br />

Wirtschaft und Verwaltung<br />

sowie Gesundheit tätig<br />

war, machte sich neben vielem<br />

anderen beim Aufbau des Lernbüros,<br />

einer Übungsfirma an den<br />

BBS Helmstedt, verdient.<br />

Neues vom<br />

SV Chemie<br />

Walbeck. Für alle Mitglieder des<br />

SV Chemie, die nicht an der Jahresversammlung<br />

teilnehmen<br />

konnten, wurden die wichtigsten<br />

Termine in einer Mitteilung zusammengefasst.<br />

Am 23. März werden<br />

die Sektionen Kegeln und<br />

Tischtennis wieder ihren Tag der<br />

offenen Tür in der Sporthalle ausrichten.<br />

Es wird gegen 13.30 Uhr<br />

beginnen. Hallenturnschuhe nicht<br />

vergessen.<br />

Den 20. September sollten sich alle<br />

in den Kalender eintragen, die<br />

auch beim Walbecker Oktoberfest<br />

dabei sein wollen: Bereits zum<br />

achten Mal organisieren die Walbecker<br />

Tischtennisspieler dieses<br />

Event, welches sich jedes Jahr größerer<br />

Beliebtheit erfreut.<br />

Am 29. November werden sich die<br />

Sportler wieder am Walbecker<br />

Weihnachtsmarkt der Vereine beteiligen<br />

und am 13. Dezember<br />

wird eine Weihnachtsfeier für alle<br />

Vereinsmitglieder organisiert. Wer<br />

von den Sportlern dabei sein will,<br />

sollte sich auch diesen Termin<br />

langfristig im Terminkalender eintragen.<br />

Die Höhe des Jahresbeitrages des<br />

Sportvereins hat sich gegenüber<br />

dem vergangenen Jahr nicht geändert.<br />

Der Vorstand bittet den Betrag<br />

auf das Konto des Sportvereins<br />

zu überweisen.<br />

BRAUNKOHLESSEN IN BARMKE<br />

22. FEBRUAR 2014<br />

UHRZEIT: 19.00 UHR<br />

ESSEN: BRAUNKOHL, KUCHEN<br />

TRINKEN: ALKOHLFREIE GETRÄNKE,<br />

BIER, SCHNAPS, KAFFEE<br />

ORT: MEHRZWECKHAUS BARMKE<br />

PREIS: 15,- EUR<br />

Anmeldung bis 20.2. bei<br />

Ulrich Zechner Tel. 05356 / 620<br />

<br />

<br />

Konfirmation, Kommunion,<br />

Firmung oder Jugendweihe<br />

Feiern Sie in unserem Restaurant und seien Sie<br />

sicher, dass der festliche Tag Ihres Kindes<br />

zu einem unvergesslichen Ereignis wird!<br />

Wir beraten Sie gern und<br />

Parkhotel Helmstedt<br />

SAGA Catering GmbH<br />

Albrechtstraße 1<br />

38350 Helmstedt<br />

Tel. 05351-544880<br />

info@parkhotel-helmstedt.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

HAUS-, KRANKEN- UND ALTENPFLEGE HELMSTEDT <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Seit 1990 Vertragspartner der Krankenkassen<br />

<br />

HELMSTEDT Magdeburger Berg 5 WOLSDORF Helmstedter Str. 4a,<br />

(im Kaufland), Tel. 05351/399123, Tel. 05355/6993131<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Mi. 7-20 Uhr, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 6-15 Uhr;<br />

Do.-Sa. 7-21 Uhr<br />

Sa. 6-13 Uhr<br />

<br />

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Filetspieß „Mignon“ ideal für Pfanne und Grill Stück 2,50 €<br />

„Gyros“ Schweinefleischgeschnetzeltes 100g 0,69 €<br />

Hausmacher Schmorwurst 100 g 0,69 €<br />

Kleine feine Leberwurst ca. 220g Stück 2,00 €<br />

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frisch aus dem<br />

Buchenrauch<br />

solange der<br />

Vorrat reicht<br />

<br />

Montag<br />

Sahne-Rahm-<br />

Geschnetzeltes<br />

mit Nudeln<br />

€<br />

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Dienstag<br />

Schnitzel<br />

„Holsteiner Art“<br />

mit Bratkartoffeln<br />

1kg Mettgut,<br />

10 Brötchen,<br />

1gr.Zwiebel<br />

Mittwoch<br />

Kartoffelsuppe<br />

Backhähnchen<br />

mit Pommes<br />

€<br />

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<br />

<br />

frisch aus dem Kessel<br />

ca. 350g<br />

€<br />

solange der<br />

Vorrat reicht<br />

täglich weitere Zusatzmenüs. Auskunft<br />

im Geschäft oder telefonisch<br />

Donnerstag<br />

Ortsverband Barmke<br />

Haxe XXL<br />

mit Sauerkraut<br />

und Salzkartoffeln<br />

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Freitag<br />

Filetpfanne<br />

mit Kroketten<br />

und Rotkohl<br />

REX GmbH Lange Trift 1E 38364 Schöningen Tel. 0 53 52 - 90 98 495

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