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HELMSTEDTER SONNTAG HELMSTEDTER SONNTAG

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www.helmstedter-sonntag.de<br />

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<strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong><br />

Themen in dieser Ausgabe<br />

Stillstand im Landkreis? S. 2<br />

CUKS. löst sich auf S. 3<br />

Rufus Beck im Kino S. 4<br />

Ausbildungsplatzbörse S. 14 & 15<br />

Neues Heim eingeweiht S. 17<br />

Sonntag, 20. Oktober 2013 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 42<br />

Guten Morgen!<br />

Warten...<br />

Das kennt jeder: auf etwas zu<br />

warten, das kann ganz schön ätzend<br />

sein. Als Kind sehnten wir<br />

schon an Ostern das Weihnachtsfest<br />

herbei und besonders die Tage<br />

im Dezember schienen sich<br />

unendlich zu ziehen.<br />

Heute als Erwachsene warten wir<br />

nicht auf Geschenke beziehungsweise<br />

den Weihnachtsmann, sondern<br />

auf große Feierlichkeiten,<br />

auf den Handwerker, auf eine Lieferung,<br />

auf die Bahn oder auf das<br />

Ende einer nervenaufreibenden<br />

Zeit.<br />

Eine solche nervenaufreibende<br />

Zeit kann beispielsweise eine Renovierung<br />

sein. Sie kennen das<br />

sicherlich: voller Schaffenskraft<br />

geht es los, bis die ersten Probleme<br />

auftauchen. Ungeahnter Aufwand<br />

entsteht und das Ganze<br />

scheint kein Ende zu nehmen.<br />

Da hilft es nur, das Ziel vor Augen<br />

nicht zu vergessen, sich gegenseitig<br />

Mut zuzusprechen und<br />

trotz allem positiv zu denken...<br />

Oder wie überstehen Sie sowas?<br />

Katja Weber-Diedrich<br />

Lottozahlen<br />

Gewinnzahlen vom 19. Oktober<br />

4 10 14 24 38 40<br />

Superzahl: 5<br />

Spiel 77: 3 914 710<br />

Super 6: 520 307<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Aktuell<br />

Kostenloser<br />

Check<br />

Helmstedt. Der Gesundheitsbus<br />

der IKK classic legt am Montag<br />

und Dienstag, 21. und 22. Oktober,<br />

einen Stopp in Helmstedt ein. Leser<br />

des <strong>HELMSTEDTER</strong> SONN-<br />

<br />

<br />

bis 17 Uhr auf dem Parkplatz der<br />

<br />

in Helmstedt kostenlos ihre Gesundheitswerte<br />

checken lassen,<br />

und so ihr persönliches Risiko einschätzen.<br />

Der menschliche Körper<br />

verrät über verschiedene Vitalwerte,<br />

wie es um die persönliche Gesundheit<br />

bestellt ist. Es ist deshalb<br />

gut, diese Werte von Zeit zu Zeit<br />

überprüfen zu lassen. Sind alle im<br />

grünen Bereich, steht es mit der<br />

Gesundheit zum Besten. Gibt es<br />

Auffälligkeiten, heißt das zwar<br />

nicht automatisch, dass eine Erkrankung<br />

vorliegt. Aber es ist zumindest<br />

ein Hinweis auf ein erhöhtes<br />

Krankheitsrisiko.<br />

DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG<br />

Mädchentag beim TSV Barmke<br />

Was die Jungs können, das können die Mädchen schon lange - die Rede ist vom Fußball spielen. Auf dem Bolzplatz in Barmke beging der<br />

weibliche Kickernachwuchs aus dem Landkreis Helmstedt und Umgebung gestern den „Tag des Mädchenfußballs“, der vom Deutschen Fußball-<br />

Bund (DFB) in Verbindung mit den Fußball-Landesverbänden organisiert wurde. Den Anfang machten gestern Mittag die B-Mädchen des TSV<br />

Helmstedt und des HSC Haldensleben (Foto) mit einem Werbe-Spiel. Anschließend wurde in Teams in freundschaftlicher Manier gegeneinander<br />

gespielt. Parallel dazu konnten die anwesenden Nachwuchsfußballerinnen im Rahmen der Veranstaltung ihr Können unter Beweis stellen und das<br />

DFB & Mc Donald´s Fußball-Abzeichen ablegen. Geprüft wurden fünf Disziplinen: Dribbelkünstler, Kurzpass-Ass, Kopfballkönig, Flankengeber<br />

und Elferkönig. Dieser Aktionstag soll insbesondere diejenigen Mädchen ansprechen, die bisher noch nicht in einem Verein aktiv sind. Sie sollen<br />

die Möglichkeit erhalten, die Sportart Fußball einmal ganz ungezwungen kennenzulernen und Bewegungserfahrungen mit dem Ball zu sammeln.<br />

„Der TSV Barmke ist quasi die Wiege des Frauen- und Mädchenfußballs im NFV Kreis Helmstedt“, bemerkte der Vize-Kreisvorsitzende des NFV,<br />

Karsten Bock, gestern und sprach damit seinen Dank an Rudi Sorge, den Vorsitzenden des ausrichtenden TSV Barmke, aus. Foto: Yvonne Weihs<br />

Erstmals Suchttage im JFBZ<br />

Vorträge und Plakate, die jeden angehen<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. „Das geht jeden an!“<br />

ist das Motto, das Denise Kuhnt<br />

und Klaus Grundmann sich für<br />

die ersten Helmstedter Suchttage<br />

überlegt haben, die in der nächsten<br />

Woche im Jugendfreizeit- und<br />

Bildungszentrum (JFBZ) in Helmstedt<br />

stattfinden.<br />

Von Montag, 21. Oktober, bis Freitag,<br />

25. Oktober, können im Saal<br />

im ersten Stock des JFBZ an der<br />

Streplingerode täglich von 9 bis 13<br />

<br />

den unterschiedlichsten Süchten<br />

angeschaut werden. Obendrein<br />

sollen die Besucher der Ausstellung<br />

ins Gespräch kommen, sich<br />

mit den Themen intensiver auseinandersetzen<br />

und womöglich<br />

etwas lernen.<br />

Abgerundet wird die reine Ausstellung<br />

durch Vorträge am Vormittag.<br />

Offiziell eröffnet werden die ersten<br />

Helmstedter Suchttage am Mon-<br />

<br />

Beisein von Bürgermeister Wittich<br />

Schobert.<br />

Um 11 Uhr schließt sich der erste<br />

Vortrag an, in dem Werner Hoch-<br />

<br />

trum (APZ) Königslutter über „Jugend<br />

und Alkohol“ spricht.<br />

Polizeihauptkommissar Nico<br />

<br />

ningen referiert am Dienstag, 22.<br />

<br />

im Straßenverkehr“ und Femino<br />

Gamero vom Projekt Kaffeetwete<br />

berichtet am Mittwoch, 23. Okto-<br />

<br />

über „Illegale Drogen“.<br />

<br />

es am Donnerstag, 24. Oktober,<br />

<br />

chologin Christine Köhler von der<br />

<br />

Missbrauch.<br />

Die Heilpraktikerin Uta Schröder<br />

hält den letzten Vortrag am Frei-<br />

<br />

über „Essstörungen“.<br />

Vorbereitet und veranstaltet wurden<br />

und werden die Suchttage von<br />

Denise Kuhnt, seit Juli Leiterin des<br />

JFBZ in Helmstedt, und Klaus<br />

Grundmann, Leiter des Selbsthilfezentrums<br />

Lichtblick in Schöningen.<br />

Die Initiative ergriffen hatte<br />

dabei die Einrichtungsleiterin,<br />

denn sie möchte das B in JFBZ,<br />

also die Bildung, wieder mehr in<br />

den Vordergrund rücken.<br />

„Ich finde es wichtig, dass wir<br />

nicht nur Spiel- und Spaßveranstaltungen<br />

machen, sondern auch<br />

ernste Themen aufgreifen“, sagt sie<br />

und weiß, wovon sie spricht.<br />

Denn weil sie für die Jugendlichen<br />

auch Vertrauensperson ist, kennt<br />

sie die Probleme und Sorgen der<br />

Teenies.<br />

Denise Kuhnt kann sich deshalb<br />

auch gut vorstellen, dass diese ersten<br />

Suchttage im JFBZ der Anfang<br />

sind von mehreren derartigen Veranstaltungen.<br />

Auch die Einrichtung<br />

von Selbsthilfegruppen, wie<br />

beim mitveranstaltenden Verein<br />

Lichtblick, kann sie sich in der<br />

Helmstedter Einrichtung vorstellen.<br />

Wichtig ist es ihr aber ebenso<br />

wie Klaus Grundmann, erst einmal<br />

mit der Auflärung über unterschiedliche<br />

Süchte zu starten,<br />

denn da gibt es in der Kreisstadt<br />

noch so einigen Nachholbedarf.<br />

Kuhnt und Grundmann hoffen auf<br />

eine gute Resonanz - nicht nur von<br />

Schulen, sondern insbesondere<br />

auch von privaten Personen, die<br />

einfach mal vorbei schauen oder<br />

vielleicht direkt betroffen sind.<br />

Der Eintritt zu den Suchttagen ist<br />

frei. Für Führungen durch die Plakatausstellung<br />

können auch Termine<br />

im JFBZ unter der Telefon-<br />

<br />

werden.<br />

Denise Kuhnt und Klaus Grundmann haben die ersten Helmstedter Suchttage vorbereitet und freuen sich auf<br />

eine gute Resonanz, auch und gerade aus der Bevölkerung - denn das Thema Sucht geht jeden etwas an.<br />

Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

Das Sonntagswetter<br />

wird Ihnen präsentiert von:<br />

Tel. 05352/50241<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Echtes Herbstwetter.<br />

Heute im Kino<br />

Das Kinoprogramm<br />

wird Ihnen präsentiert von:<br />

„Frau Ella“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

„Keinohrhase und<br />

Zweiohrküken“<br />

Camera Helmstedt 16 Uhr<br />

„V8 - Du willst der Beste sein“<br />

<br />

„Turbo, kleine Schnecke,<br />

großer Traum“ 3D<br />

<br />

„Gravity“ 3D<br />

<br />

Vorpremiere:<br />

„Wolkig mit Aussicht auf<br />

Fleischbällchen 2“ 3D<br />

<br />

<br />

15 Uhr<br />

IHRE <strong>HELMSTEDTER</strong> KINOS<br />

Immer sehenswert !<br />

www.helmstedterkinos.com<br />

Fußball-Bundesliga<br />

Bundesliga<br />

Mehr auf Seite 18.<br />

1899 Hoffenheim - B. Leverkusen 1:2<br />

Bor. Dortmund - Hannover 96 1:0<br />

B. München - FSV Mainz 05 4:1<br />

Werder Bremen - SC Freiburg 0:0<br />

E. Braunschweig - FC Schalke 04 2:3<br />

Eintr. Frankfurt - 1. FC Nürnberg 1:1<br />

Hertha BSC - B. M'gladbach 1:0<br />

Hamburger SV - VfB Stuttgart So, 15:30<br />

FC Augsburg - VfL Wolfsburg So, 17:30<br />

1. B. München 9 19: 4 23<br />

2. Bor. Dortmund 9 22: 7 22<br />

3. B. Leverkusen 9 20: 9 22<br />

4. Hertha BSC 9 15: 9 15<br />

5. FC Schalke 04 9 17:19 14<br />

6. B. M'gladbach 9 19:14 13<br />

7. Hannover 96 9 11:12 13<br />

8. Werder Bremen 9 9:12 12<br />

9. VfB Stuttgart 8 16:10 11<br />

10. 1899 Hoffenheim 9 21:22 10<br />

11. Eintr. Frankfurt 9 12:14 10<br />

12. FC Augsburg 8 9:15 10<br />

13. FSV Mainz 05 9 13:21 10<br />

14. VfL Wolfsburg 8 9:11 9<br />

15. Hamburger SV 8 17:19 8<br />

16. 1. FC Nürnberg 9 10:18 6<br />

17. SC Freiburg 9 9:18 5<br />

18. E. Braunschweig 9 7:21 4


2 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> Landkreis Helmstedt<br />

20. Oktober 2013<br />

Notdienste<br />

Apotheken<br />

Sonnen-Apotheke, Magdeburger<br />

Berg, Helmstedt,<br />

Tel.: 05351/599510.<br />

Ärzte<br />

Ärztliche Bereitschaftsdienst<br />

praxis in der Helios<br />

Klinik St. Marienberg,<br />

Conringstr. 26, Tel. 116117;<br />

Sprech stunde von 10 bis 18 Uhr.<br />

Augenärzte<br />

rztliche Bereitschaftsdienstpraxis<br />

in der Augenklinik Dr.<br />

Hoffmann, Wolfenbütteler<br />

Str. 82, Braunschweig,<br />

el. 0531/2733.<br />

Foto: © cornerstone/pixelio.de<br />

!<br />

- Alle Angaben ohne Gewähr -<br />

am heutigen Sonntag<br />

Zahnärzte<br />

ZA Basler, Amtsgarten 1,<br />

Königslutter, Tel.<br />

05353/8040.<br />

Tierärzte<br />

TÄ Martina Kopplin Körner,<br />

Blankenburger Str. 3,<br />

Helmstedt, Tel.<br />

05351/34034.<br />

Palliativ-Medizin<br />

Palliativ-Netzwerk Landkreis<br />

Helmstedt: Tel. 05351/599797.<br />

Notrufnummern<br />

Rettungsdienst &<br />

Feuerwehr: 112<br />

Polizei: 110<br />

Giftnotruf: 0551/19240<br />

Inh. Heike Soos<br />

Hoffmann Auto Ruf<br />

Schöningen 05352 - 9 48 00<br />

Fahrten zur Dialyse, Chemotherapie, Bestrah lung,<br />

Augenklinik, Kurfahrten, in alle Krankenhäuser<br />

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Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder<br />

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Helmstedt<br />

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Telefon 0 53 51/59 68 53 oder 4 29 58<br />

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Weil’s uns Spaß macht, Sie<br />

Schöningen<br />

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Telefon 0 53 52/90 95 48 oder 89 35<br />

zu bewirten.<br />

Gänsesonntag<br />

Profitieren Sie von unserer<br />

langjährigen Erfahrung!<br />

10. November, 12.00 und 18.00 Uhr<br />

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Weihnachtsfeier<br />

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Menüs<br />

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11.11. – 23.12.2013<br />

Ganze Gans als 3-Gänge-Menü <br />

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la Carte<br />

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Wir bieten Ihnen saisonal vom<br />

19. Oktober 2013 bis 01. Juni 2014 jedes Wochenende<br />

ein abwechslungsreiches Mittags- und Abendbuffet an.<br />

Jeden Samstag<br />

von 12:00-14:00 Uhr Mittagsbuffet für 9,50 €*<br />

von 18:00-20:30 Uhr Abendbuffet für 14,50 €*<br />

Jeden Sonntag<br />

von 12:00-14:00 Uhr und 18:00-20:00 Uhr<br />

für 14,50 €*<br />

*Die Preise variieren bei Eventbuffets und<br />

Feiertagen, Preise p.P.<br />

Reservierung wird empfohlen<br />

Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 11.30-14.30 & 18.00-22.00 Uhr<br />

Sa. 11.30-14.30 & 18.00-22.30 Uhr, So. 11.30-14.30 & 18.00-22.00 Uhr,<br />

Mo.: Ruhetag (außer an Feiertagen)<br />

05351/8622<br />

Herrscht Stillstand im Landkreis?<br />

Die Oppositionspartei CDU beklagt sich<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Im Kalender vier Monate<br />

weiter vorn war offenbar der<br />

CDU-Kreisverband Helmstedt bei<br />

seinem Kreisparteitag am Donnerstagabend.<br />

Im Helmstedter<br />

Schützenhaus erschien es oft so,<br />

als sei bereits politischer Aschermittwoch.<br />

Eigentlich hatte die<br />

CDU-Kreisvorsitzende Elisabeth<br />

Heister-Neumann zum Parteitag<br />

geladen, um eine neue Satzung zu<br />

beschließen. Das taten die Anwesenden<br />

auch. Aber ein Punkt auf<br />

der Tagesordnung war „Zwei Jahre<br />

Rot-Grün im Landkreis Helmstedt<br />

- Hat sich was getan?“. Und dazu<br />

hatte jeder Redner etwas beizutragen.<br />

Wie Helmstedts Bürgermeister<br />

Wittich Schobert, der sein Grußwort<br />

etwas ausdehnte. Einen Seitenhieb<br />

sendete er gleich nach<br />

Hannover: „Rot-Grün ist dabei,<br />

verschiedene Dinge zu diskutieren.<br />

Ich habe manchmal den Eindruck,<br />

dass dabei unwichtige Themen<br />

wie die Verkürzung der<br />

Wahlperiode von Hauptverwaltungsbeamten<br />

im Vordergrund<br />

stehen.“ Dabei gebe es viel dringenderes.<br />

Zum Beispiel, wie mit<br />

der zunehmenden Anzahl von<br />

Asylbewerbern umgegangen werden<br />

solle. In Helmstedt müssten<br />

Wohnungen gemietet werden, um<br />

Musikabend<br />

Lehre. Zu einem Musikabend der<br />

Musik- und Spielmannszüge lädt<br />

der Kreisfeuerwehrverband Helmstedt<br />

am Sonnabend, 26. Oktober,<br />

um 19 Uhr in die Börnekenhalle in<br />

Lehre ein. Bekannte Märsche, aber<br />

auch Modernes wird wieder zu<br />

hören sein. Der Eintritt ist frei.<br />

Wochenkurs<br />

Helmstedt. Für Teilnehmer mit<br />

ers ten Englischkenntnissen bietet<br />

die Kreisvolkshochschule Helmstedt<br />

vom 18. bis 22. November<br />

„Englisch für Beruf und Alltag 1“.<br />

Der Kurs steht jedem Interessierten<br />

offen und ist als Bildungsurlaub<br />

anerkannt. Nähere Informationen<br />

gibt es unter der Telefonnummer<br />

05351/120423 oder auch online<br />

unter www.kvhs-helmstedt.de.<br />

Turnhallen zu<br />

Helmstedt. Der Landkreis Helmstedt,<br />

Geschäftsbereich Schule,<br />

Kultur und Sport, weist darauf hin,<br />

dass wie auch in den Vorjahren die<br />

außerschulische Nutzung der in<br />

der Trägerschaft des Landkreises<br />

Helmstedt stehenden Turnhallen<br />

während der Weihnachtsferien<br />

grundsätzlich nicht möglich ist.<br />

Lediglich in Ausnahmefällen können<br />

Vereine die Turnhallen auch<br />

während dieser Ferien nutzen. Dazu<br />

ist eine rechtzeitige Antragstellung<br />

mit Darstellung der besonderen<br />

Ausnahmegründe zwingend<br />

notwendig.<br />

Anträge wären als Gesamtmeldung<br />

des Vereins beim Geschäftsbereich<br />

Schule, Kultur und Sport spätestens<br />

drei Wochen vor Ferienbeginn<br />

schriftlich mit Begründung zu<br />

stellen.<br />

Die Abgabefrist endet in diesem<br />

Jahr am 29. November. Später gestellte<br />

Anträge können nicht berücksichtigt<br />

werden.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Montag, 21. Oktober<br />

Ausschuss für Soziales, Gesundheit<br />

und Gleichstellungsfragen,<br />

Landkreis Helmstedt, 15.30 Uhr,<br />

Kreishaus, großer Sitzungsraum,<br />

Südertor 6, Helmstedt.<br />

die Asylbewerber unterbringen zu<br />

können. Die vorhandenen Unterkünfte<br />

seien überfüllt.<br />

Wie die Landesregierung entscheidet<br />

sei auch bei der Neuordnung<br />

der Landesraumordnung wichtig<br />

für Helmstedt, so Schobert weiter.<br />

In Helmstedt will sich ein Elektrofachmarkt<br />

an der Marientaler Straße<br />

ansiedeln (wir berichteten).<br />

Damit sei der Einzelhandel in<br />

Helmstedt auch einverstanden, da<br />

eine Marktlücke geschlossen würde,<br />

erinnerte Schobert.<br />

„Doch jetzt kommt das Land mit<br />

dem längeren Arm des Zweckverbandes<br />

Großraum Braunschweig<br />

(ZGB) und sagt, dass sich ein solcher<br />

Elektrofachmarkt nur im<br />

Umkreis von 500 Metern vom<br />

Zentrum ansiedeln darf “, beschrieb<br />

er und fragte sich, wo in<br />

der historischen Altstadt eine Fläche<br />

von 2.000 Quadratmetern zur<br />

Verfügung stehen würde, ohne<br />

Gebäude abreißen zu müssen...<br />

Schobert schilderte auch den<br />

neuesten Sachstand in punkto Fusionen.<br />

Ein möglicher Zusammenschluss<br />

der Stadt Helmstedt mit<br />

der Samtgemeinde Nord-Elm befinde<br />

sich auf einem guten Weg,<br />

sagte er.<br />

Im Hinblick auf die im vergangenen<br />

Jahr vorangetriebenen Bestrebungen<br />

des Landrates Matthias<br />

Wunderling-Weilbier und des<br />

Oberbürgermeister Klaus Mohrs,<br />

den Landkreis Helmstedt und die<br />

Stadt Wolfsburg zusammenzuführen,<br />

sei allerdings Ernüchterung<br />

eingekehrt, meinte Schobert. Offenbar<br />

sei ein solcher Zusammenschluss<br />

verfassungsrechtlich gar<br />

nicht möglich.<br />

Aber ohnehin gelte bei diesem<br />

Thema „still ruht der See“, schloss<br />

sich der frisch wiedergewählte<br />

CDU-Bundestagsabgeordnete<br />

Günter Lach in seinem Grußwort<br />

an. „Vor einem Jahr herrschte<br />

noch große Euphorie, nun rudert<br />

der Oberbürgermeister zurück<br />

und vom Landrat hört man nichts<br />

mehr, der hat wohl seinen Regionsleiter<br />

im Hinterkopf “, beschwerte<br />

sich Lach.<br />

Die Verantwortung liege bei der<br />

Landesregierung. Sie müsse deutlich<br />

machen, welche Voraussetzungen<br />

für eine Fusion nötig seien.<br />

Eine Fusion Wolfsburgs mit<br />

Helmstedt solle weiterverfolgt<br />

werden, denn man sei auf einem<br />

guten Weg gewesen, so Lach.<br />

Und auch die Kreisvorsitzende<br />

Heister-Neumann ging auf dieses<br />

Thema ein. Innerhalb des Landkreises<br />

würden Fusionsgespräche<br />

auf Augenhöhe und partnerschaftlich<br />

geführt, lobte sie. Aber auf<br />

Kreisebene sei dies nicht so. Sie<br />

beklagte die fehlende Transparenz,<br />

die doch zunächst groß angekündigt<br />

worden war. Inzwischen würden<br />

alle darauf warten, dass Ende<br />

Oktober eine Zusammenkunft mit<br />

dem Land stattfinde, von dem sich<br />

alle Beteiligten Weisungen erhofften.<br />

Bis dahin geschehe gar nichts.<br />

Das fand auch die Kreistagsfraktionsvorsitzende<br />

Dorothea Dannehl<br />

bedauerlich. Dannehl, die die Fragestellung<br />

des Abends („Zwei Jahre<br />

Rot-Grün im Landkreis - Hat<br />

sich was getan?“) mit „nein“ beantwortete,<br />

beklagte mangelnde<br />

Transparenz seitens der Kreisverwaltung.<br />

Die Zusammenarbeit sei<br />

zwar grundsätzlich nicht schlecht,<br />

aber „schrecklich ergebnislos“. Sie<br />

kritisierte einige Entscheidungen<br />

des Kreistages, bei denen die CDU<br />

überstimmt wurde, wie beispielsweise<br />

die Abschaffung des Ausschusses<br />

für öffentliche Sicherheit<br />

und Ordnung sowie des Personalentwicklungsausschusses.<br />

Auch<br />

im Schulausschuss werde inzwischen<br />

nicht-öffentlich beraten, bevor<br />

die Bürger informiert werden.<br />

In diesem Zusammenhang hatte<br />

Dannehl ein Gerücht mitgebracht.<br />

„Man munkelt, dass die SPD nicht<br />

nur bestrebt ist, in Königslutter<br />

eine IGS einzurichten, sondern<br />

auch in Schöningen“, sagte sie und<br />

verwies darauf, dass dann alle anderen<br />

Schulformen obsolet seien<br />

und Haupt- und Realschulen komplett<br />

wegfallen könnten...<br />

Universitätsgeschichte<br />

Helmstedt. Für den 15. Vortrag<br />

zur Helmstedter Universitätsgeschichte<br />

konnte Dr. Elizabeth Harding<br />

von der Herzog August Bibliothek<br />

Wolfenbüttel als Referentin<br />

gewonnen werden.<br />

Sie wird am Donnerstag, 24. Oktober,<br />

ab 19 Uhr in der Aula des Juleums<br />

einen Vortrag über „Universität<br />

und Familie – Über den Wandel<br />

akademischer Lebensentwürfe<br />

am Beispiel des Helmstedter Professorenhaushalts“<br />

halten.<br />

Der Vortrag beschäftigt sich mit<br />

dem alltäglichen Leben eines Professors<br />

an der Universität Helmstedt.<br />

An dieser Hochschule waren<br />

viele Gelehrte verheiratet und bewohnten<br />

mit ihren Familien<br />

Helmstedter Bürgerhäuser, in denen<br />

auch der akademische Unterricht<br />

stattfand.<br />

Zusammen mit ihren Familien boten<br />

sie zudem vor allem im 16.<br />

und 17. Jahrhundert Mittagstische<br />

an, vermieteten Wohnräume und<br />

brauten eigenes Bier.<br />

Am Übergang zum 18. Jahrhundert<br />

lässt sich demgegenüber beobachten,<br />

dass sich das Bild der<br />

Universitätsgelehrten nachhaltig<br />

änderte. In zunehmendem Maße<br />

taten sich die Gelehrten mit der<br />

Ehe und Familiengründung<br />

schwer.<br />

Am Beispiel von Drucken, Kunstdenkmälern<br />

und akademischen<br />

Festlichkeiten soll dieses dynamische<br />

Verhältnis von Universität<br />

und Familie genauer untersucht<br />

werden.<br />

Dr. Harding hat Geschichte, angewandte<br />

Kulturwissenschaften sowie<br />

Kommunikationswissenschaften<br />

studiert und in Münster promoviert.<br />

Nach Lehraufträgen an<br />

den Universitäten Mainz und<br />

Münster ist sie seit 2010 als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin unter<br />

anderem für das Forschungsprojekt<br />

„Der Helmstedter Professorenhaushalt<br />

1576 bis 1810“ an der<br />

Herzog August Bibliothek tätig.<br />

Dazu wird voraussichtlich im<br />

nächsten Jahr eine Publikation<br />

herausgegeben.<br />

Die Vortragsreihe zur Helmstedter<br />

Universitätsgeschichte im Juleum<br />

wird bereits am 29. November, um<br />

19 Uhr fortgesetzt.<br />

Katja Hannighofer, Christoph Boveland<br />

und Dr. Bertram Lesser<br />

von der Herzog August Bibliothek<br />

Wolfenbüttel referieren zum Thema<br />

„Die Ehemalige Universitätsbibliothek<br />

Helmstedt - Neuigkeiten<br />

und Entdeckungen aus der Katalogisierungswerkstatt“.<br />

Der Eintritt<br />

zu den Vorträgen ist frei.<br />

Nach mehreren Monaten intensiven Verhandelns war es endlich soweit. Der Pachtvertrag<br />

für das Wirtschaftsgebäude auf dem Gelände des Gymnasiums am Bötschenberg wurde unterzeichnet.<br />

Der Landkreis Helmstedt hatte sein Einverständnis als Schulträger für eine Unterverpachtung der Politischen<br />

Bildungsstätte Helmstedt (PBH) Ende 2012 erteilt. Der Vorstand der PBH mit den Vorstandsvorsitzenden<br />

Dr. Hans-Jürgen Grasemann und Hans-Otto Kieschke hatte sich Anfang 2013 ebenfalls einverstanden<br />

erklärt, das Gebäude der KulturManagement GaBö GmbH (KM) zu überlassen. Die beiden Geschäftsführer<br />

der KM Kai-Olaf Reinemann und Roland Stock hoben die Bedeutung der Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Landkreis, der PBH, der Schule und ihnen positiv hervor. „Uns ist eine Perspektive für das<br />

Fortbestehen des Chinaprojekts wichtig. Dazu leistet das Wirtschaftsgebäude einen wesentlichen Beitrag“,<br />

so Reinemann. Schulleiter Friedrich Jungenkrüger zeigte sich erfreut und hoffte, dass das schulische Leben<br />

gemeinsam mit den chinesischen Gastschülern weiter Auftrieb erfährt. „Ich bedanke mich ausdrücklich<br />

bei allen Beteiligten für die nicht ganz einfachen Verhandlungen. Der Förderverein wird sich aktiv an<br />

der Ausstattung der Räume beteiligen, damit auch die Raumsituation weiter entspannt wird“, betonte<br />

Wilnis Tracums vom Förderverin abschließend.<br />

Foto: privat


20. Oktober 2013 Helmstedt<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 3<br />

Das Internet wird schneller<br />

Ausbau in Emmerstedt genehmigt<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Emmerstedt. Seit vielen Jahren<br />

wird im größten Teil von Emmerstedt<br />

darauf gehofft, dass die<br />

„Schneckenpost“ per E-Mail bald<br />

der Geschichte angehört. Beinahe<br />

der ganze Ort gilt als so genannter<br />

„weißer Fleck“ - ist Breitband-unterversorgt.<br />

Das soll demnächst endlich ein<br />

Ende haben. Wie Helmstedts Bürgermeister<br />

Wittich Schobert bereits<br />

vor einigen Wochen während<br />

einer Ausschusssitzung mitteilte,<br />

wurde die Förderung der Breitbandversorgung<br />

ländlicher Räume<br />

gemäß der Gemeinschaftsaufgabe<br />

Agrar- und Küstenschutz (GAK)<br />

für Emmerstedt nun genehmigt.<br />

In der fünften Serie der Ausstellungsreihe „Reise um die Welt“<br />

der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt zeigt Fotograf Mirko<br />

Teefs beeindruckende Aufnahmen zum Thema „Architekt: Mensch<br />

und Technik“. Seit Juni zeigt der Helmstedter Fotografien aus aller<br />

Welt mit einem monatlichen wechselnden Motto. „Im Oktober<br />

möchte ich gern zeigen, welche filigranen, aber auch beeindruckenden<br />

Formen der Mensch und die Natur schaffen kann“, so Teefs. Der<br />

33-Jährige nutzt dazu neben architektonischen Aufnahmen von Gebäuden<br />

auch Momentaufnahmen aus Flora und Fauna. Die so eingefangenen<br />

Stimmungen sollen die Besucher, Patienten und Mitarbeiter<br />

der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt zum Staunen und<br />

Verweilen einladen. „Mit meinen Bilder möchte ich den Menschen<br />

die Möglichkeit geben, mit mir gemeinsam auf die Reise zu gehen<br />

und fremde Orte kennenzulernen“, erklärt der Helmstedter.<br />

Foto: privat<br />

Die Stadt hatte sich in den Jahren<br />

2010, 2011, 2012 und 2013 dafür<br />

beworben, in Emmerstedt sowie<br />

im Brunnental mit einer zuverlässigen,<br />

erschwinglichen, hochwertigen<br />

und zukunftssichernden<br />

Breitbandinfrastruktur versorgt zu<br />

werden.<br />

Für 2013 gab es nun endlich eine<br />

Genehmigung des Landes Niedersachsen,<br />

die Kosten für den Breitbandausbau<br />

in Emmerstedt zum<br />

größten Teil zu übernehmen. Die<br />

Firma Ecore Kommunikations<br />

GmbH wird das 74.000 Euro teure<br />

Projekt ausführen, das Land übernimmt<br />

davon rund 62.000 Euro,<br />

sodass die Stadt Helmstedt noch<br />

12.000 Euro selbst finanzieren<br />

muss.<br />

Das sind zwar 5.000 Euro mehr für<br />

die Stadt als an sich geplant, aber<br />

Bürgermeister Schobert sah den<br />

Ausbau dennoch nicht gefährdet.<br />

Von seiner ursprünglichen Ankündigung,<br />

dass der Ausbau noch<br />

in diesem Jahr kommen und ganz<br />

Emmerstedt zum Jahresanfang<br />

2014 schneller im Internet surfen<br />

könne, ruderte der Bürgermeister<br />

allerdings nun etwas zurück. Es<br />

könne doch noch ein, zwei Monate<br />

länger dauern, bis die Schneckengeschwindigkeit<br />

von 384 Kilobits<br />

pro Sekunde ein Ende habe.<br />

Die Stadt habe allerdings ihre<br />

Hausaufgaben gemacht und den<br />

Auftrag ausgelöst. Wie schnell es<br />

jetzt zur Ausführung durch die<br />

Firma Ecore komme, könne er<br />

nicht beeinflussen, so Schobert abschließend.<br />

Warten müssen allerdings nach<br />

wie vor die Helmstedter, die im<br />

Brunnental leben. Denn für den<br />

dortigen Ausbau hat die Stadt<br />

noch immer keine Förderzustimmung<br />

erhalten. Aber vielleicht<br />

bringen ja neue Möglichkeiten eine<br />

baldige Lösung...<br />

Jahresabschluss<br />

Mahnwache<br />

für Katze<br />

Helmstedt. Zu einer Mahnwache<br />

für die kürzlich in Emmerstedt in<br />

den Rücken geschossenen Katze<br />

„Mokka“ ruft der Helmstedter<br />

Katzen- und Hunde-Liebhaber<br />

Karl-Heinz Schmidt auf. Die<br />

Mahnwache soll am Freitag, 25.<br />

Oktober, um 17 Uhr auf dem<br />

Helmstedter Marktplatz (vor dem<br />

Rathaus) stattfinden. Schmidt bittet<br />

alle Teilnehmer in schwarzer<br />

Trauerkleidung zu erscheinen und<br />

nach Möglichkeit ihre Katzen mitzubringen.<br />

Darüberhinaus sollten<br />

Protestplakate, Megaphone und<br />

sonstige Demo-Utensilien mitgebracht<br />

werden, so Schmidt in einer<br />

Pressemitteilung.<br />

„Mit dieser Mahnwache möchte<br />

ich gerne meine menschliche Solidarität<br />

mit der Katze ‚Mokka‘ und<br />

ihren Besitzern zum Ausdruck<br />

bringen. Ich erwarte zu dieser<br />

Mahnwache rund 100 Teilnehmer.<br />

Nach der einstündigen Mahnwache<br />

soll noch ein Trauermarsch<br />

durch die Neumärker Straße stattfinden,<br />

zu der alle Helmstedter<br />

eingeladen sind“, so Schmidt abschließend.<br />

Rückblick auf die lyrischen Zeiten<br />

„CUKS. der gelbe salon“ feiert Abschied<br />

von Yvonne Weihs<br />

Helmstedt. Sie habt Helmstedts<br />

Kultur kultiviert, die Helmstedter<br />

auch mal irritiert - und zum Dank<br />

wurde applaudiert. Die Helmstedter<br />

Vereinigung „CUKS. der gelbe<br />

salon“, unter anderem Begründer<br />

des Poetry Slams in Helmstedt, hat<br />

in dem Jahrzehnt ihres Wirkens<br />

nicht nur für staunende Gesichter,<br />

sondern auch für entsprechende<br />

Spuren im Landkreis Helmstedt<br />

gesorgt.<br />

Unter dem Motto „Zehn Jahre - es<br />

war schön“ wollen sich die beiden<br />

verbliebenen von einst vier kreativen<br />

Köpfen, Uwe Neumann und<br />

Stefan Jakobs, unter dem Namen<br />

„CUKS. der gelbe salon“ mit einer<br />

gebührenden Abschlussveranstaltung<br />

am Sonnabend, 2. November,<br />

verabschieden.<br />

„Ja, es war schön. Aber mit zwei<br />

Personen sind solche Aktionen<br />

wie wir sie in der Vergangenheit<br />

umgesetzt haben einfach nicht<br />

mehr möglich. Aber ich kann jetzt<br />

schon versprechen, es wird ein<br />

neues Projekt geben. Wir werden<br />

uns wieder einbringen - und das<br />

darf und wird dann auch mal wieder<br />

ein bisschen wehtun“, schmunzelt<br />

Uwe Neumann.<br />

40 zumeist Aufsehen erregende<br />

Aktionen in Verbindung mit Kultur<br />

und Literatur gingen auf das<br />

Konto von „CUKS. der gelbe salon“.<br />

„Es gab damals ja nichts - außer<br />

klassischer Kirchenkonzerte.<br />

Das hat uns einfach nicht gerreicht“,<br />

erinnert sich Neumann.<br />

Um Wissen und Kulturgut für Jedermann<br />

interessant zu machen,<br />

haben sich die ursprünglich vier<br />

Initiatoren der Vereinigung viel<br />

einfallen lassen: Tortenschlachten,<br />

eine literarische Fahrt auf der<br />

Bahnverbindung nach Jerxheim,<br />

überdimensionale Büchertauschplattformen,<br />

„Denkzettel“, Lesungen<br />

oder die erste Plattform der<br />

Poetry Slamer - wo die vier Helmstedter<br />

Männer aktiv wurden,<br />

wurde es polarisierend. „Wir haben<br />

das gemacht, was uns in den<br />

Kopf kam. Wir wollten die Leute<br />

zum Nachdenken anregen - und<br />

ich kann mich nicht an eine Aktion<br />

erinnern, die nicht geklappt<br />

hat, auch wenn man die Helmstedter<br />

schonmal treten musste“, sagt<br />

Neumann.<br />

So verheißt auch der Abschied von<br />

„CUKS. der gelbe salon“ ein Abend<br />

voller Überraschungen zu werden.<br />

„Die Band ‚Road House‘ wird<br />

spielen und wir werden den<br />

CUKS.-Film - ein Film, der zeigt<br />

was hinter den Kulissen geschah -<br />

im Dauerschleifenformat zeigen.<br />

Eine Ausstellung und eine Bücherpyramide<br />

wird es auch geben,<br />

aber mehr wird nicht verraten“,<br />

hüllt sich Neumann in den gewohnten<br />

„Überraschungsmodus“.<br />

Wer den letzten „lyrischen Streich“<br />

Neumanns und Stefan Jakobs‘ miterleben<br />

möchte und wissen will,<br />

was hinter dem Namen „CUKS.<br />

der gelbe salon“ steckt, sollte das<br />

Kreishaus des Landkreises Helmstedt,<br />

Südertor 6, in Helmstedt an<br />

diesem Abend ab 19.30 Uhr ansteuern.<br />

„Wir freuen uns auf viele Besucher<br />

- und natürlich über viele Geschenke“,<br />

bekundet Neumann abschließend.<br />

Die an diesem Abend<br />

präsentierte Kunstausstellung wird<br />

anschließend noch zwei Wochen<br />

im Kreishaus zu sehen sein.<br />

Uwe Neumann ist einer der kreativen Köpfe von „CUKS. der gelbe salon“.<br />

Die Organisation, die in den vergangenen Jahren für Aufsehen mit<br />

ihren kunst-literarischen Aktion im Landkreis Helmstedt sorgte, feiert<br />

am 2. November ihr zehnjähriges Jubiläum - und gleichzeitig ihren Abschied.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

Helmstedt. Der Rat der Stadt<br />

Helmstedt hat in seiner Sitzung<br />

am 1. Oktober den Jahresabschluss<br />

2010 beschlossen und dem Bürgermeister<br />

Entlastung erteilt. Dies<br />

wird nun unverzüglich der Kommunalaufsichtsbehörde<br />

mitgeteilt<br />

und danach öffentlich gemacht.<br />

Die Veröffentlichung der Bekanntmachung<br />

des Jahresabschlusses<br />

erfolgte am 16. Oktober im Amtsblatt<br />

für den Landkreis Helmstedt.<br />

Im Anschluss an die Bekanntmachung<br />

ist der Jahresabschluss an<br />

sieben Tagen öffentlich ausgelegt.<br />

Der Jahresabschluss 2010 liegt<br />

noch bis zum 25. Oktober im Zimmer<br />

74, erster Stock Neubau, des<br />

Rathauses zu den nachfolgenden<br />

Öffnungszeiten zur Einsichtnahme<br />

aus: Montag bis Freitag von<br />

8.30 Uhr bis 12.15 Uhr sowie jeweils<br />

Montag und Donnerstag von<br />

14 bis 17 Uhr.<br />

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4 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Helmstedt<br />

20. Oktober 2013<br />

„Supergute Tage“ im Kino<br />

Multimediale Lesung mit Rufus Beck<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Er gehört zu den erfolgreichsten<br />

deutschen Schauspielern<br />

und ist durch viele Theater-,<br />

Film- und Fernsehrollen bekannt<br />

geworden.<br />

Und am Donnerstag, 24. Oktober,<br />

um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)<br />

präsentieren die Helmstedter Kinos<br />

ihn gemeinsam mit dem Medienpartner<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong>: Rufus Beck.<br />

Der Schauspieler, dem in der Rolle<br />

„Waltraud“ in „Der bewegte<br />

Mann“ der Durchbruch gelang,<br />

wird eine Premiere für Helmstedt<br />

mitbringen: eine multimediale Lesung,<br />

eine Vorlesung mit Film und<br />

Musik sowie sich anschließender<br />

Signierstunde.<br />

Seit 1994 ist Rufus Beck freischaffend<br />

und neben seiner Theaterund<br />

Filmtätigkeit bekannt geworden<br />

als Interpret und Produzent<br />

von Hörbüchern, vor allem aber<br />

als die Stimme von „Harry Potter“.<br />

Viele Goldene und Platin-Platten<br />

sowie zahlreiche Preise wurden<br />

ihm für seine Produktion verliehen.<br />

In den vergangenen Jahren war er<br />

Rufus Beck ist am kommenden Donnerstag bei einer multimedialen<br />

Lesung im Helmstedter Roxy-Kino zu erleben.<br />

Foto: privat<br />

<br />

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<br />

Fisch-Feinkost<br />

Christine Pasemann<br />

Wechselnde Angebote frisch<br />

auf dem Mittagstisch<br />

Dienstag<br />

Seelachsfilet<br />

mit Kartoffelund<br />

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*Änderungen vorbehalten<br />

Mittwoch<br />

Rotbarschfilet<br />

mit Reis und<br />

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12-14 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Viktoriabarschfilet<br />

mit Nudeln und<br />

Zitronenbuttersoße<br />

6,20 €<br />

Fischbrötchen der Woche Bismarckbrötchen Stück 1,70 €<br />

Bestellen Abholen Genießen<br />

Tel.: 0 53 51 / 97 40, Kornstraße 17, 38350 Helmstedt<br />

<br />

auch als Showregisseur und Autor<br />

tätig, unter anderem für Peter<br />

Maffays Deutschland-Tournee des<br />

Musicals „Tabaluga und das verschenkte<br />

Glück“.<br />

In der multimedialen Lesung am<br />

Donnerstag wird „Inspektor Rolle“<br />

aus der Sat.1-Serie aus dem<br />

Buch „Supergute Tage“ von Mark<br />

Haddon vortragen.<br />

Das Buch handelt vom 15-jährigen<br />

Christopher Boone. Er kennt alle<br />

Länder und deren Hauptstädte sowie<br />

sämtliche Primzahlen bis<br />

7.507. Er liebt die Farbe Rot, hasst<br />

hingegen Gelb und Braun. Unordnung,<br />

Überraschungen und fremde<br />

Menschen versetzen ihn in Panik,<br />

denn Christopher leidet an<br />

einer leichten Form von Autismus.<br />

Als aber der Pudel in Nachbars<br />

Garten mit einer Mistgabel umgebracht<br />

wird, beginnt Christopher,<br />

aus seiner fest gefügten, kleinen<br />

Welt auszubrechen: Mutig stellt er<br />

den schändlichen Verbrecher und<br />

erfährt außerdem, was es heißt, in<br />

der Welt der Erwachsenen zu leben...<br />

Unterhaltsam wird sich Rufus<br />

Beck in die Rolle des Christopher<br />

Boone hineinversetzen und den<br />

Zuschauern einen Einblick in die<br />

Welt von Autisten geben.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf in<br />

den Helmstedter Kinos sowie<br />

noch ander Abendkasse im Roxy<br />

am Nordertor.<br />

Grenztour<br />

Helmstedt. Der Verein Grenzenlos<br />

- Wege zum Nachbarn bietet<br />

am kommenden Sonnabend, 26.<br />

Oktober, letztmalig in diesem Jahr<br />

eine öffentliche Rundfahrt „Grenzenlos“<br />

an. Geschulte Gästeführerinnen<br />

begleiten die Interessierten<br />

und blicken hinter die Kulissen<br />

der einstigen Grenzanlagen. Die<br />

Tour beginnt um 14 Uhr im Zonengrenz-Museum<br />

Helmstedt.<br />

Die gesamte Rundfahrt dauert circa<br />

dreieinhalb Stunden – Kinder<br />

unter zwölf Jahren zahlen keinen<br />

Eintritt. Anmeldungen werden<br />

unter der Telefonnummer 05351/<br />

177777 entgegengenommen.<br />

Erntedank<br />

Helmstedt. In der Malschule St.<br />

Michaelis der Kreisverkehrswacht<br />

Helmstedt haben sich die Kinder<br />

auf das Erntedankfest vorbereitet,<br />

indem sie in kleinen Bildern das<br />

Erntedankfest selbst thematisierten,<br />

aber auch eine Stunde unter<br />

das Thema „Food Art“ stellten.<br />

Dazu wurden Körbe mit Früchte<br />

auf den Ateliertischen verteilt, die<br />

zunächst als gegenständliche Motive<br />

betrachtet und gezeichnet<br />

wurden. Die Darstellungen erfolgten<br />

als realistisches Stillleben. Wie<br />

in der Malschule üblich, wurde die<br />

ein oder andere Frucht gleich vor<br />

Ort verzehrt, nachdem sie auf dem<br />

Bild festgehalten wurde.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Nordstraße: Anwohner sauer<br />

Lösungen für Verkehr gefordert<br />

von Mara Punthöler<br />

Helmstedt. „Es muss sich hier<br />

ganz schnell etwas tun“, sind sich<br />

die Anwohner der Nordstraße in<br />

Helmstedt einig. Denn die momentane<br />

Situation auf der Straße<br />

wollen sie nicht länger hinnehmen.<br />

Daher lud Uwe Strümpel,<br />

SPD-Landtagsabgeordneter, zu einer<br />

Ortsbesichtigung ein. Neben<br />

den Anwohnern waren auch<br />

Stadtbrandmeister Stefan Müller<br />

und Wolfgang Schmidt, Einsatzleiter<br />

der Polizei, gekommen. „Die<br />

Situation vor Ort ist vor allem für<br />

die Anwohner sehr schwierig geworden.<br />

Durch die parkenden Autos<br />

ist die Übersicht nicht mehr<br />

gegeben und ein Überqueren der<br />

Straße ist mit einem hohen Risiko<br />

verbunden, wie wir alle bei dem<br />

Unfall vor zwei Jahren sehen<br />

konnten, bei dem Frau Lachmann<br />

18 Meter weit geschleudert wurde“,<br />

berichtete Strümpel.<br />

Große Probleme macht den Anwohnern<br />

vor allem der zunehmende<br />

Verkehr durch das Altenheim<br />

und die Arztpraxen – „aber<br />

auch die Nutzung der Straße als<br />

Umgehungsstraße ist so nicht<br />

mehr tragbar für uns“, betont Anwohner<br />

Fred Düerkop. Dass der<br />

aufkommende Verkehr und die<br />

parkenden Autos ein Problem<br />

sind, bestätige sich auch immer<br />

wieder bei Einsätzen der Feuerwehr.<br />

„Es gibt immer wieder Problem<br />

mit den großen Fahrzeugen<br />

so schnell wie möglich durch die<br />

Nordstraße in Richtung Walbecker<br />

Straße zu kommen. Und hinzu<br />

kommt, dass durch die unterschiedlichen<br />

Behinderungen auch<br />

die Einsatzkräfte es schwer haben,<br />

zügig zur Leitstelle zu kommen“,<br />

berichtete Stadtbrandmeister Stefan<br />

Müller.<br />

Als Lösungsansätze fordern die<br />

Anwohner, dass die Parksituation<br />

und eventuell die Geschwindigkeit<br />

verändert werden. „Anwohnerparkplätze,<br />

eine Überquerungsmöglichkeit<br />

und ein einseitiges<br />

eingeschränktes Halteverbot wären<br />

eine Lösung, die wir uns vorstellen<br />

könnten. Es kann doch<br />

nicht sein, dass wir aus unseren<br />

eigenen Garagen nicht herauskommen,<br />

weil die Situation es einfach<br />

nicht hergibt. Was bringt mir<br />

da eine Garage, wenn ich sie nicht<br />

nutzen kann“, betonte Fred Düerkop.<br />

Gemeinsam wollen er und<br />

Uwe Strümpel nun der Verwaltung<br />

die verschiedenen Lösungsansätze<br />

vorlegen. „Wir hoffen, dass<br />

sich dann hier bald was verändert“,<br />

so die Anwohner.<br />

Anwohner ärgern sich: Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen<br />

auf der Nordstraße, die von vielen als Umgehungsstraße genutzt<br />

wird.<br />

Foto: Mara Punthöler<br />

„Niila“ im Pferdestall<br />

Helmstedt. Zum Abschluss eines<br />

abwechslungsreichen Veranstaltungsmonats<br />

stürmt die Band „Niila“<br />

die Bühne im Pferdestall. Die<br />

drei jungen Musiker aus<br />

Braunschweig machen deutschsprachigen<br />

Indierock. „Laut, dreckig<br />

und dann doch irgendwie<br />

wieder zerbrechlich“, beschreiben<br />

die Musiker, was die Besucher am<br />

Sonnabend, 26. Oktober, ab 20<br />

Uhr erwartet. „Niila“ veröffentlichten<br />

2012 ihr Erstlingswerk<br />

„abheutsindwirnichtmehralleine“,<br />

ein Album voller Bilder über die<br />

eigene Unsicherheit. Es sind große<br />

Themen wie Freundschaft, Liebe,<br />

Tod und Veränderung, mit denen<br />

Daniel Hirschligau (Gitarre und<br />

Gesang), Kati Hollstein (Bassgitarre<br />

und Gesang) und Michael<br />

Schellhammer (Schlagzeug) sich<br />

auseinandersetzen.<br />

Die Drei sind seit 2006 auf vielen<br />

Bühnen Deutschlands unterwegs<br />

gewesen und spielten auf ihren<br />

Touren unter anderem in Berlin,<br />

Hamburg, Bremen oder Kiel. Sie<br />

gewannen 2008 den Uncle Sallys<br />

Demo Contest, waren Sound<br />

Foundation Band und Supportband<br />

für die „Sportfreunde Stiller“.<br />

Eintrittskarten sind im Vorverkauf<br />

und an der Abendkasse im Pferdestall<br />

erhältlich. Weitere Infos gibt<br />

es im Internet unter www.pferdestall-helmstedt.de<br />

und www.facebook.com/pferdestall-helmstedt.<br />

Die Band „Niila“ wird mit ihrem deutschsprachigem Indierock im Pferdestall<br />

zu hören sein.<br />

Foto: privat<br />

Montag, 21. Oktober<br />

Info- und Unterhaltungsnachmittag,<br />

15 Uhr, SoVD-Ortsverband,<br />

AWO-Begenungsstätte,<br />

Am Schützenwall.<br />

Kotelett<br />

frisch oder Kasseler,<br />

mit Filet kg 4.99<br />

ohne Filet kg 4.29<br />

Schweine-Schnitzel<br />

besonders mager,<br />

Oberschale kg 5.29<br />

aus der Kugel kg 4.59<br />

Gyrospfanne<br />

vom Schwein,<br />

küchenfertig mariniert kg 6.90<br />

Rinderzungen<br />

frisch oder gepökelt kg 6.99<br />

Schmorfleisch oder<br />

Rindergulasch<br />

aus der Keule kg 8.99<br />

Thüringer Mett<br />

herzhaft gewürzt 100g 0.74<br />

Bregenwürstchen<br />

rauchfrisch,<br />

lange oder runde 100g 0.99<br />

Mortadella<br />

verschiedene Sorten 100g 0.99<br />

Kasseler<br />

Bratenaufschnitt<br />

saftig und mild 100g 1.29<br />

Grünkohl<br />

wie hausgemacht<br />

(kg 5,80) 500g 2.90<br />

Donnerstag, 22. Oktober<br />

Treffen, SPD-Senioren, 15 Uhr,<br />

AWO-Begegnungsstätte Helmstedt,<br />

Gäste willkommen.<br />

Sonnabend, 26. Oktober<br />

Altpapiersammlung, ab 9 Uhr,<br />

Jugendfeuerwehr Barmke.<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

Rehbockschießen, 10 Uhr, SG-<br />

Emmerstedt, Schießsportanlage,<br />

Wiesenstraße 26.<br />

In den Gemeindesaal von St. Marienberg sind Kinder mit ihren Eltern eingeladen, die in<br />

diesem Jahr nach einer Besichtigung und Führung im Kloster und in der Basilika St. Marienberg Zeichnungen<br />

zum Thema „Romanik“ fertigten. Die Verkehrswacht und Mitglieder der Kirchengemeinde St.<br />

Marienberg bewerteten eine Vielzahl kleiner Kunstwerke und wählten zehn Bilder aus, die prämiert werden<br />

sollen. Der Leiter der Malschule St. Michaelis, Achim Klaffehn, hält kleine Präsente bereit, die am<br />

Dienstag, 22. Oktober, um 17 Uhr im Gemeindesaal von St. Marienberg in Helmstedt übergeben werden.<br />

Foto: privat


0. Oktober 2013 Fleischerfachgeschäfte<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

5<br />

Erlaubt ist, was schmeckt<br />

Schnipp, schnapp - und heute gibt es Geschnetzeltes<br />

von Yvonne Weihs<br />

In Zeiten, in denen die<br />

Hausmannskost wieder regiert,<br />

ist Geschnetzeltes eine schnelle,<br />

aber feine Art der<br />

Gaumengenüsse. Egal, ob zu<br />

Kartoffeln oder Paste, helle oder<br />

dunkle Sauce - erlaubt ist, was<br />

schmeckt.<br />

Bevor es aber ran an den Teller<br />

geht, ist die eine und andere<br />

Entscheidung zu treffen.<br />

Zunächst muss sich für eine<br />

Fleischsorte entschieden werden,<br />

wenn man Geschnetzeltes<br />

zubereiten möchte.<br />

Gut vorbereitet, ist<br />

halb serviert<br />

Züricher Geschnetzeltes beispielsweise<br />

wird traditionell mit<br />

geschnetzeltem Kalbfleisch<br />

zubereitet, besonders zart wird<br />

es, wenn man nur die Filetspitzen<br />

verwendet, aber auch das ganze<br />

Filet, Kalbsrücken oder<br />

Kalbsnuss eignen sich für<br />

Geschnetzeltes.<br />

Zürcher Geschnetzeltes wird<br />

zudem häufig in Verbindung mit<br />

Kalbsnieren zubereitet - manche<br />

Rezepte für Geschnetzeltes enthalten<br />

auch einen Teil Filet und<br />

einen Teil Nieren.<br />

Prinzipiell eignet sich für<br />

Geschnetzeltes - je nach<br />

Geschmack - aber jedes Fleisch<br />

gleichermaßen, das bei heißem<br />

Anbraten nicht zäh wird.<br />

Geschnetzeltes wird daher auch<br />

häufig mit Rind, Schwein, Pute,<br />

Hähnchen oder Lamm zubereitet.<br />

Besonders wichtig ist es, dass<br />

man das Fleisch für<br />

Geschnetzeltes quer zur Faser in<br />

nicht zu kleine Streifen schneidet.<br />

Anschließend ist es wichtig, dass<br />

das Fleisch in einer wirklich heißen<br />

Pfanne angebraten wird.<br />

Besonders gut eignet sich daher<br />

eine Eisenpfanne - was nicht<br />

heißen soll, dass eine beschichtete<br />

Pfanne nicht ebenso genutzt<br />

werden kann.<br />

Es sollte lediglich darauf geachtet<br />

werden, dass die verwendete<br />

Pfanne für Geschnetzeltes groß<br />

genug ist - denn zu viel Fleisch in<br />

einer zu kleinen Pfanne führt<br />

dazu, dass zu viel Wasser austritt<br />

und das Fleisch gekocht und<br />

zäh wird.<br />

Bewährt hat sich in den Küchen<br />

in punkto Geschnetzeltes<br />

geschmacksneutrales Öl mit<br />

hohem Rauchpunkt zum<br />

Anbraten - auch Butterschmalz<br />

eignet sich.<br />

Nachdem das Fleisch scharf<br />

angebraten wurde und es Farbe<br />

angenommen hat, sollte es erst<br />

einmal jenseits der Pfanne in die<br />

„Warteschleife“ gestellt werden.<br />

Das Fleisch muss noch nicht<br />

ganz durch sein - die später hinzugegebene<br />

heiße Soße gart<br />

das Fleisch fertig. Erst nach dem<br />

Anbraten wird das Fleisch nach<br />

Belieben gesalzen und gepfeffert.<br />

Geschnetzeltes vollenden<br />

Gut vorbereitet geht es in die<br />

Pfanne: Gewürfelte Zwiebeln<br />

und kleingeschnittene<br />

Champignons (für Zürcher<br />

Geschnetzeltes) oder die<br />

Zutaten, die für die geschnetzelte<br />

Eigenkreation von Nöten sind<br />

- zum Beispiel Paprika, Möhren,<br />

Porree, Spargel oder andere<br />

Gemüsesorten - werden in der<br />

Pfanne mit ausreichend Öl angebraten.<br />

Selber Wursten<br />

(yve) Wursten und Räuchern ist<br />

leichter als man denkt. Selbst mit<br />

einfachsten Geräten, die fast in<br />

jedem Haushalt vorhanden sind,<br />

erreicht man schon gute Erfolge.<br />

Bei den ersten Ergebnissen<br />

bekommt man nicht selten Lust<br />

auf mehr.<br />

Für eine Bratwurst nach<br />

Brauereiart werden 60 Prozent<br />

fetter Schweinebauch ohne<br />

Schwarte und Knochen sowie 40<br />

Prozent Rindfleisch, welches<br />

etwas Fett enthalten sollte, verwendet.<br />

Das Fleisch wird in wolfgerechte<br />

Stücke geschnitten und mit der<br />

Gewürzmischung gründlich vermengt.<br />

Für die Gewürzmischung<br />

(Mischung pro Kilogramm<br />

Fleisch) werden 18 bis 20<br />

Gramm Salz, drei Gramm<br />

Weißer Pfeffer, drei Gramm<br />

gemahlener Kümmel, drei<br />

Gramm Muskat, zwei Gramm<br />

Majoran, fünf Gramm<br />

Kutterhilfsmittel und 100 Milliliter<br />

Bier benötigt.<br />

Dann wird das Fleisch mit der<br />

Drei-Millimeter-Lochscheibe<br />

gewolft.<br />

Vor dem Wolfen sollte das<br />

Fleisch stark gekühlt sein - leicht<br />

angefroren ist am besten.<br />

Nun wird dem Gewolften das<br />

Bier zugegeben. Das Bier trägt<br />

zu einem herzhaften Geschmack<br />

und später einer schönen<br />

Bräunung bei.<br />

Anschließend wird die Masse<br />

circa zehn Minuten mit dem<br />

Knethaken gründlich bearbeitet.<br />

Dabei muss eine klebrige Masse<br />

entstehen. In Fachkreisen spricht<br />

man dann von einer „Bindung“.<br />

Danach wird beispielsweise in<br />

Schafsaitlinge der Größe 24/26<br />

abgefüllt. Schafsaitlinge zeichnen<br />

sich durch besonders zarten<br />

Biss aus.<br />

Die Würste können in diesem<br />

Zustand gebraten werden, aber<br />

auch gebrüht und anschließend<br />

gebraten werden.<br />

Das Brühen geschieht bei 75<br />

Grad und einer Zeit von 25<br />

Minuten.<br />

Wursten in Eigenregie ist auch in der heimischen Küche möglich.<br />

Foto: Peter Smola/pixelio<br />

Zum Ablöschen kann man einen<br />

Cognac, aber auch Whisky,<br />

Weinbrand, Weißwein oder<br />

Sherry nutzen. Wer sein<br />

Geschnetzeltes flambieren möchte,<br />

sollte dabei vorsichtig vorgehen<br />

- es empfiehlt sich, den<br />

Alkohol zunächst in einer Kelle<br />

anzuzünden, und dann vorsichtig<br />

in die Pfanne zu gießen.<br />

Wer sein Geschnetzeltes lieber<br />

„alkoholfrei“ zubereiten möchte,<br />

kann auch mit Brühe aufgießen.<br />

Im nächsten Schritt wird üblicherweise<br />

Sahne oder Crème fraîche<br />

hinzugefügt.<br />

Für eine bessere Bindung verwenden<br />

viele Rezepte für<br />

Geschnetzeltes Mehl oder<br />

Speisestärke - es reicht aber<br />

meist, wenn man die Sauce<br />

etwas einkochen lässt.<br />

Prinzipiell eignet sich für Geschnetzeltes - je nach Geschmack -<br />

jedes Fleisch gleichermaßen, das bei heißem Anbraten nicht zäh<br />

wird. Geschnetzeltes wird daher auch häufig mit Rind, Schwein,<br />

Pute, Hähnchen oder Lamm zubereitet. Foto: Tim Reckmann/pixelio<br />

Züricher Geschnetzeltes<br />

Zutaten für 5 Portionen:<br />

1 kg Kalbfleisch,<br />

(Geschnetzeltes von der Hüfte)<br />

500 g fr. Champignons, 2<br />

EL Bratensauce, inst.<br />

1 Würfel Rinderbrühe<br />

1 Liter Sahne, (Vollrahm)<br />

20 ml Weißwein<br />

1 große Zwiebel(n)<br />

5 EL Mehl<br />

1 Zitrone(n)<br />

Salz und Pfeffer<br />

Worcestersauce<br />

1 EL Butter<br />

1 EL Petersilie,<br />

fein gehackt<br />

3 EL Öl oder Bratfett<br />

Zubereitung:<br />

50 ml Wasser aufkochen,<br />

Bouillonwürfel und Bratensauce<br />

darin auflösen, beiseite stellen.<br />

Champignons waschen und in<br />

etwas Weißwein mit Zitronensaft<br />

andünsten. In ein Sieb geben und<br />

abtropfen lassen, Tropfwasser auffangen<br />

für die Sauce.<br />

Zwiebel schälen und fein hacken, in<br />

einem Topf die Butter schmelzen,<br />

Zwiebeln andünsten darin, ablöschen<br />

mit dem Weißwein, etwas einkochen<br />

lassen. Die aufgelöste Bratensauce<br />

und Bouillonpaste beigeben, aufkochen<br />

und die Sahne beigeben, leicht<br />

kochen lassen.<br />

Champignons schneiden und beigeben<br />

mit dem Tropfwasser.<br />

Das Fleisch würzen, mit Salz und<br />

Pfeffer bestäuben, mit Mehl gut<br />

mischen und portionsweise gut<br />

anbraten in etwas Öl und der Sauce<br />

beigeben. Nur noch leicht köcheln<br />

lassen, das Mehl am Fleisch bindet<br />

die Sauce ein wenig.<br />

Abschmecken mit Salz, Pfeffer,<br />

Worcestersauce und die Petersilie<br />

beigeben.<br />

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6 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

<br />

20. Oktober 2013<br />

Bereits das dritte Patenkind in Folge wird von der Grundschule<br />

Ostendorf unterstützt. Der neunjährige Franclin Cruz Mamani<br />

stammt aus Bolivien und schreibt regelmäßig den Kindern der<br />

Helmstedter Grundschule. Jährlich um die Weihnachtszeit sammeln<br />

die Kinder Geld für „ihr“ Patenkind. Die Kindernothilfe übermittelt<br />

das Geld an den Projektträger PASOCAP in Bolivien. Franclin hat<br />

das Glück, an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen. Die Organisation<br />

PASOCAP ermöglicht den Kindern in Bolivien zusätzliche schulische<br />

Förderung, bietet Chor-, Theater-, und Fußballgruppen an und<br />

gewährt den Kindern unter der Woche ausgewogene Mahlzeiten.<br />

Von den Spenden der Grundschule Ostendorf kauft sich Franclin<br />

alltägliche, notwendige Dinge. Auf dem Foto zeigt er stolz seine neu<br />

erworbenen Schuhe und Kleidung. Dank der Kindernothilfe erhalten<br />

die Kinder Briefe, Fotos und selbstgemalte Bilder von Franclin. Die<br />

Freude darüber ist jedesmal groß. Nun wurde die Grundschule<br />

Ostendorf von der Kindernothilfe mit einer Urkunde für 25 Jahre<br />

Treue ausgezeichnet.<br />

Foto: privat<br />

„Natur pur“<br />

Helmstedt. Die Wunschliste der<br />

Kinder aus der Ganztags-AG „Natur<br />

pur“ der Grundschule St. Ludgeri<br />

Helmstedt unter der Leitung<br />

von Evelyn Wild-Wehner ist lang.<br />

„Wir brauchen noch einen Birnenbaum,<br />

Apfel und Kirsche haben<br />

wir ja schon. Uns fehlt noch eine<br />

Tanne auf dem Schulhof, die wir<br />

für Weihnachten schmücken können<br />

und ein paar Sommerblumen<br />

wären toll“, so die Kinder. Viele<br />

gute Ideen sind dabei, um den<br />

Schulhof ein wenig grüner zu gestalten.<br />

Da passte es, dass der Obi-<br />

Baumarkt in Helmstedt der St.<br />

Ludgeri Grundschule versprochen<br />

hat, einige Sträucher zu spenden.<br />

Schnell wurde von den „Natur<br />

pur“-Kindern ein Plan erarbeitet,<br />

welche Pflanzen an welcher Stelle<br />

gepflanzt werden sollen. Nachdem<br />

die Fachleute vom städtischen<br />

Bauamt das Projekt begutachtet<br />

hatten, war es endlich so weit.<br />

„Anfang Oktober konnten die<br />

Kinder die Pflanzen in die Erde<br />

setzen, unter der fachkundigen<br />

Anleitung von Mitarbeitern des<br />

Bauamtes und unterstützt von<br />

Helfern aus der Elternschaft sowie<br />

von Herrn Flatt, dem Spender der<br />

Pflanzen“, berichtet Schulleiterin<br />

Maria Theisen. Nun wachsen auf<br />

dem Schulhof Himbeeren, Johannisbeeren<br />

und Jostabeeren, ein<br />

Birnenbaum und ein Sommerflieder.<br />

Nach getaner Arbeit gab es<br />

Traubenzucker zur Stärkung und<br />

so manches Kind dachte schon an<br />

die Ernte im nächsten Jahr.<br />

Nach der Gründung der herzöglichen Welfenuniversität in Helmstedt gab es dort<br />

Ende des 16. Jahrhunderts einen dramatischen Papiermangel aufgrund der umfangreichen Buchproduktion.<br />

Deshalb gründete der Helmstedter Buchhändler Hermann Brandes mehrere Papiermühlen in Räbke<br />

entlang der Schunter und stellte somit die Versorgung mit hochwertigem Papier für die Helmstedter<br />

Universität sicher. Auf diese stolze Räbker Mühlentradition wies Bürgermeister Rainer Angerstein (links)<br />

hin, der die Helmstedter SPD-Ratsfraktion auf einem Rundgang durch den Ort führte. Schon lange vor<br />

Beginn der Fusionsdiskussion war es der Wunsch der Helmstedter SPD-Fraktion gewesen, dieses - so<br />

Fraktionsvorsitzender Uwe Strümpel - „wunderschöne Kleinod am Elm“ einmal näher kennen zu lernen.<br />

Bürgermeister Angerstein ließ es sich nicht nehmen, seine Helmstedter Gäste mit großer Sachkenntnis<br />

und viel Liebe zum Detail persönlich durch den Ort zu führen. Neben der Mühle Liesebach wurde auch<br />

die 1801 neu eingeweihte St. Stephani-Kirche besichtigt, von den Räbkern wegen ihrer quadratischen<br />

Form mit dem Turm in der Mitte liebevoll auch „Kaffeemühle“ genannt. Mit Stolz wies der Bürgermeister<br />

auf die gut funktionierende Dorfgemeinschaft hin, die es zum Beispiel ermöglicht habe, das Jugend- und<br />

Gästehaus mit einem erheblichen Anteil an Eigenleistung zu bauen. Die Führung endete in der Gaststätte<br />

„Elmstuben“ am Räbker Freizeitpark, wo sich die SPD-Fraktion zu einem abschließenden Gedankenaustausch<br />

mit Bürgermeister Angerstein zusammensetzte.<br />

Foto: privat<br />

Standesamtliche<br />

Nachrichten<br />

<br />

Warberg. In der Außenstelle des<br />

Standesamtes Süpplingen auf<br />

der Burg Warberg gaben sich am<br />

Mittwoch, 2. Oktober, Angelika<br />

Rita Rahn, geboren Rensch, und<br />

Lothar Werner Walter Kunert –<br />

beide wohnhaft in Helmstedt –<br />

das Ja-Wort.<br />

Ebenso gingen am Freitag, 4.<br />

Oktober, Kathrin Katharina Katja<br />

Münster, geboren Baumann,<br />

und Jens Peter Achnitz – beide<br />

wohnhaft in Süpplingen – den<br />

Bund der Ehe ein.<br />

Am Sonnabend, 5. Oktober, haben<br />

sich Melanie Herren und<br />

Thomas Koluszniewski – beide<br />

wohnhaft in Helmstedt - das Ja-<br />

Wort gegeben; ebenso wie Yvonne<br />

Dockhorn und Heiko Schannor<br />

– beide wohnhaft in Süpplingenburg.<br />

Kerstin Grotefend, geborene<br />

Tiepold, und Ralf Ewald<br />

Wrase - beide wohnhaft in<br />

Süpplingen - haben am Freitag,<br />

11. Oktober, auf Burg Warberg<br />

geheiratet.<br />

KAREN MUSTERMANN<br />

geb. Pasternack<br />

*10.01.1928 †19.11.2010<br />

Wir werden Dich immer<br />

in unseren Herzen tragen.<br />

Du fehlst uns sehr.<br />

Dein Felix, Annett, Frank und<br />

Luca.<br />

Wir Menschen sind wie Federn im Wind.<br />

Eines Tages trägt er uns davon, aber er trocknet auch die Tränen.<br />

KAREN MUSTERMANN<br />

geb. Gutjahr<br />

* 25. April 1923 † 04. März 2011<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Dieter und Lisa Muster<br />

Erika Muster mit Familie<br />

sowie alle Angehörigen<br />

<br />

Nur wer vergessen wird, ist tot.<br />

Die Trauer um Verstorbene ist fester<br />

Bestandteil des Lebens. An gesetzlich<br />

geschützten „stillen Tagen“<br />

wie Allerheiligen und dem<br />

Totensonntag besuchen viele Menschen<br />

den Friedhof. An der Grabstätte<br />

pflegen sie den stillen Dialog<br />

mit dem geliebten Menschen und<br />

spüren die andauernde Verbundenheit.<br />

Bei der Trauerbewältigung<br />

helfen vom Steinmetzmeister<br />

individuell gestaltete Grabmale.<br />

Sie bewahren die Erinnerung an<br />

besondere Momente und Erlebnisse.<br />

Die Hektik des Alltags lässt wenig<br />

Zeit für Ruhe und Besinnung. Dieses<br />

Innehalten gibt Kraft, mit sich<br />

ins Reine zu kommen und innere<br />

Konflikte zu lösen, die der<br />

schmerzliche Verlust von geliebten<br />

Menschen mit sich bringt. Je nach<br />

Bundesland schreiben die Feiertagsgesetze<br />

sogenannte „stille Tage“<br />

oder „stille Feiertage“ vor. In<br />

der christlichen Tradition gehören<br />

dazu die drei Gedenktage im November,<br />

Allerheiligen, Allerseelen<br />

Traueranzeige<br />

schwarz-weiß<br />

mit Wunschbild<br />

Traueranzeige<br />

farbig<br />

mit Wunschbild<br />

Die Abb. entsprechen<br />

nicht den Originalgrößen!<br />

und Totensonntag. Hinzu kommt<br />

der Volkstrauertag, der durch den<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

zum Gedenken an die<br />

Kriegstoten aus dem Ersten Weltkrieg<br />

angeregt wurde und heute<br />

ein Gedenktag für die Opfer beider<br />

Weltkriege ist. Die Gedenktage<br />

haben zwar einen unterschiedlichen<br />

Hintergrund in der Entstehung,<br />

verfolgen aber das gleiche<br />

Ziel: Sie sind Tage des Innehaltens<br />

und der Trauer um Familienangehörige<br />

und Freunde.<br />

Persönliche Rückzugsorte<br />

Viele Trauernde brauchen einen<br />

Platz, an dem sie sich mit dem<br />

Verlust eines geliebten Menschen<br />

auseinandersetzen können. Der<br />

Friedhof mit seinen Gräbern, seiner<br />

Natur und der Ruhe spielt<br />

auch in modernen Zeiten dabei<br />

eine wichtige Rolle, denn er stellt<br />

insbesondere für Hinterbliebene<br />

einen Ort des Rückzugs dar, um<br />

neue Kraft und neuen Mut zu<br />

schöpfen.<br />

Besonders während der Gedenktage<br />

werden die Grabstätten besucht.<br />

Man legt Blumen nieder,<br />

entzündet Kerzen, betet und erinnert<br />

sich dort an die Zeit mit dem<br />

Verstorbenen. Dieser Blick zurück<br />

hilft, sich auf die eigenen Wurzeln<br />

zu besinnen, auch wenn berufliche<br />

oder persönliche Mobilität viele<br />

Menschen weit weg vom Heimatort<br />

geführt haben. „Ein individuell<br />

gestaltetes Grabdenkmal hilft den<br />

Angehörigen, ihren Schmerz zu<br />

bewältigen und das kostbare Andenken<br />

zu pflegen. Das geschieht<br />

besonders dann, wenn die Hinterbliebenen<br />

und der Steinmetz gemeinsam<br />

die Idee für ein solches<br />

Grabmal entwickeln“, erklärt Gustav<br />

Treulieb, Bundesinnungsmeister<br />

im Bundesverband Deutscher<br />

Steinmetze.<br />

Individuelle Grabmale<br />

Der Steinmetzmeister vor Ort leistet<br />

damit einen wichtigen Beitrag<br />

in der Trauerbewältigung. Nach<br />

einfühlsamen Beratungen mit den<br />

Angehörigen schafft er ein unverwechselbares<br />

Grabdenkmal. Naturstein,<br />

Synonym für Natürlichkeit<br />

und Unvergänglichkeit, bietet<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong><br />

Trauer- und Danksagungs-Anzeigen<br />

Sie haben die Möglichkeit ganz einfach und bequem Ihre<br />

Trauer- und Danksagungs-Anzeige im Helmstedter Sonntag<br />

zu inserieren.<br />

Und so einfach gehts:<br />

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in Kombination mit anderen Materialien<br />

wie Holz, Glas, Keramik<br />

und Metall eine beeindruckende<br />

Vielfalt an Möglichkeiten, der Persönlichkeit<br />

des Verstorbenen Ausdruck<br />

zu verleihen. Viele Kunden<br />

wünschen sich ganz bewusst Stein<br />

aus der nahen Umgebung ihres<br />

Wohnortes, der ursprünglichen<br />

Heimatregion des Verstorbenen<br />

oder des oft besuchten Urlaubsortes<br />

im Süden Europas. Gestalterisch<br />

gibt es viele Möglichkeiten,<br />

das Leben des Toten noch einmal<br />

darzustellen: Beruf, Hobbies, Interessen<br />

oder Charaktereigenschaften<br />

– all das macht deutlich,<br />

wie wichtig und bedeutsam das<br />

Leben jedes Einzelnen war. Eine<br />

Angel für den passionierten Fischer,<br />

ein Zitat vom Lieblingsautor<br />

in der persönlichen Handschrift<br />

oder Pinsel und Farben für den<br />

Malermeister: Dem Steinmetzen<br />

steht eine große Vielfalt an Ornamenten<br />

und Oberflächenbearbeitungen<br />

zur Verfügung, er ist ein<br />

Meister der gestalteten Schrift. Besonders<br />

geeignet sind Natursteine,<br />

die in Europa gewonnen werden.<br />

Diese Steine besitzen eine lange<br />

Tradition und sind durch ihre kurzen<br />

Transportwege ökologisch.<br />

Die Kombination von Stein mit<br />

anderen Materialien wie Holz,<br />

Glas, Keramik und Metall vergrößert<br />

die Gestaltungsfreiheit.<br />

Besuch auf dem Friedhof<br />

An den bevorstehenden Trauergedenktagen<br />

wird es viele Menschen<br />

wieder auf den Friedhof ziehen.<br />

Einerseits machen sie sich auf den<br />

Weg, um sich ihrer Verstorbenen<br />

zu erinnern. Für andere wiederum<br />

ist es immer wieder interessant, die<br />

Stimmung eines Friedhofs einzufangen,<br />

die an einem Herbsttag im<br />

November so ganz besonders sein<br />

kann. Und für andere sind es die<br />

Grabmale, die Geschichten von<br />

Menschen erzählen, Phantasien<br />

freisetzen oder einfach nur künstlerisch<br />

sehr anspruchsvoll gestaltet<br />

sind. Ein Besuch auf dem nächstgelegenen<br />

Friedhof lohnt sich also<br />

gerade jetzt.<br />

Friedhöfe ziehen zu den Trauergedenktagen<br />

viele Besucher an.<br />

Foto: Bundesverband Steinmetze<br />

Geburtstag feiern fällt mir schwer,<br />

wo krieg ich nur die Kohle her.<br />

Deine Kleine Kneipe Helmstedt


20. Oktober 2013 Helmstedt<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 7<br />

Anlässlich eines Clubabends des Kiwanis-Clubs Helmstedt–<br />

Ostfalen erfolgte die Amtsübergabe für das Amtsjahr 2013/14 an den<br />

neuen Präsidenten Bassam Matar. Er übernahm die Amtsgeschäfte<br />

von der bisherigen Präsidentin Angelika Langhans. Nach seiner<br />

Amtsübernahme betonte Matar, dass es ihm während seiner Amtszeit<br />

darauf ankommt, dass man sich auf die Werte und Ziele des<br />

Service-Clubs Kiwanis besinne. „Wir müssen uns getreu dem Motto<br />

von Kiwanis International ‚Wir dienen den Kindern dieser Welt‘ verpflichtet<br />

fühlen.“<br />

Foto: privat<br />

Kunst und Kultur<br />

Helmstedt. Der Verein Campus<br />

Helmstedt hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht historische Gebäude in<br />

Szene zu setzen. Der zweite Veranstaltungsort<br />

der Reihe „Kunst und<br />

Kultur in Ruinen“ präsentiert sich<br />

im Bereich des historischen<br />

Marktplatzes. Im Wohn- und Geschäftshaus<br />

Markt 6 könnte man<br />

theoretisch bis ins 17. Jahrhundert<br />

blicken.<br />

Vom Seiler, Leuchtenmacher,<br />

Schuhmacher, Sattler, Farben- und<br />

Tapetengeschäft, Versicherungen<br />

und Bekleidung erlebte das Erdgeschoss<br />

wechselhafte Zeiten. Die<br />

Wohnungen in den beiden Obergeschossen<br />

wiesen auf dem nur 88<br />

Quadratmeter großen Grundriss<br />

des Grundstückes ursprünglich eine<br />

Vielzahl kleiner bewohnter<br />

Zimmer auf und boten vielen Personen<br />

ein Zuhause und Geborgenheit.<br />

Aktuell werden für das Gebäude<br />

neue Nutzer gesucht, sowohl in<br />

der Ladeneinheit (41 Quadratmeter)<br />

als auch im Wohnbereich in<br />

der ersten und zweiten Etage auf<br />

rund 84 Quadratmetern mit einem<br />

umfasenden Blick auf den<br />

Marktplatz.<br />

Das Gebäude soll grundsaniert<br />

und modernen Wohnbedürfnissen<br />

angepasst werden. Aber wer in<br />

einem Denkmal zentral in der Innenstadt<br />

individuell wohnen<br />

möchte, muss „fit“ sein. Warum?<br />

Das wird in den vorgesehenen<br />

Führungen durch das historische<br />

Gebäude am Freitag, 25. Oktober,<br />

ab 19 Uhr deutlich.<br />

Aufgelockert wird das „anstrengende“<br />

Programm durch den Live-<br />

Auftritt der neuen Helmstedter<br />

Rockabilly-Band „Teddy & The<br />

Toasters“ im Wohnzimmer der<br />

„Immobilie“.<br />

Dazu gibt es Informationen rund<br />

um die Aktivitäten des Vereins<br />

Campus Helmstedt, begleitet vom<br />

Getränkeservice durch das Bistro<br />

„Erbprinz“ unter anderem mit<br />

dem dort gebrauten Allerthaler<br />

Bier und feinen hausgemachten<br />

Schnittchen aus dem „Kaffee<br />

Klatsch“.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die Helmstedter Rockabilly-Band „Teddy & The Toasters“ wird bei<br />

„Kunst und Kultur in Ruinen“ zu hören sein.<br />

Foto: privat<br />

Grenzenlose Musik<br />

Helmstedt. Die Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel<br />

veranstaltet in<br />

diesem Jahr erstmalig einen Chor-<br />

Abend im Brunnentheater Helmstedt.<br />

Der Abend steht unter dem Motto<br />

„Musik ist grenzenlos“. Am Donnerstag,<br />

24. Oktober, werden vier<br />

Chöre aus der Region Helmstedt<br />

ab 19 Uhr auftreten und Lieder aus<br />

ihrem umfangreichen Repertoire<br />

vortragen.<br />

Zum Rahmenprogramm gehören<br />

der Chor der Lebenshilfe<br />

Braunschweig „Die Ohrwürmer“,<br />

Handgemachte Musik aus den Jahren 1965 bis 1985, schnörkellos<br />

und geradeaus: Oldies und selten live gespielte Titel werden<br />

vom akustischen Duo „JG49”, am Sonnabend, 26. Oktober, ab 20.30<br />

Uhr in der Gaststätte „Zum Hausmannsturm” zu neuem Leben erweckt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Foto: privat<br />

Schöner Schwede<br />

<br />

<br />

der Frauenchor der Helmstedter<br />

Chorvereinigung, der Helmstedter<br />

Aussiedlerchor „Melodia“ und der<br />

gemischte Chor Hordorf.<br />

Die Besucher der Veranstaltung<br />

erwartet ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Musikprogramm.<br />

Neben bekannten Schlagern und<br />

Volksliedern führt die musikalische<br />

Reise von Russland nach Südamerika.<br />

Die Karten für den Chor-Abend<br />

sind in allen Einrichtungen der<br />

Lebenshilfe und an der Abendkasse<br />

zu erwerben.<br />

Helmstedt. „Einen Schweden -<br />

oder gar nichts“ bestellt Denise bei<br />

einer Agentur, die Herren als Begleiter<br />

für allein stehende Damen<br />

vermittelt. Mit diesem Mann<br />

möchte Denise ihre Gäste am<br />

Abend ebenso beeindrucken, wie<br />

mit dem mondänen Landhaus, das<br />

sie zu bewohnen vorgibt. Die<br />

Agentur schickt Hermann, ganz<br />

offensichtlich den Ladenhüter im<br />

Sortiment. Aber Hermann versichert<br />

vehement, Schwede zu sein.<br />

Notgedrungen akzeptiert Denise<br />

den gemieteten „Supermann“,<br />

denn plötzlich steht statt der eingeladenen<br />

Gäste gänzlich unerwarteter<br />

Besuch vor der Tür…<br />

„Ein schöner Schwede“ - eine<br />

herrlich witzige Komödie mit<br />

Astrid Straßburger, Sibylle Nicolai,<br />

Kalle Pohl und Bálint Walter, zu<br />

sehen am Dienstag, 22. Oktober,<br />

um 20 Uhr im Helmstedter Brunnentheater.<br />

Eintrittskarten sind im<br />

Internet unter www.adticket.de,<br />

über die Ticket Hotline<br />

0180/5040300, in Helmstedt in der<br />

Buchhandlung Gröpern 5, im<br />

Buchhandel und Antiquariat Wandersleb<br />

sowie in der Info am Markt<br />

(Markt 7/8) erhältlich. In Königslutter<br />

können Karten bei der<br />

Buchhandlung Kolbe, in Schöningen<br />

bei der Buchhandlung Baumert<br />

oder in Haldensleben in der<br />

„Theaterkasse im Kaufland“, telefonisch<br />

erreichbar unter<br />

03904/461500, erworben werden.<br />

Für Kurzentschlossene ist die<br />

Theaterkasse am Veranstaltungsabend<br />

ab 18.30 Uhr besetzt.<br />

Sibylle Nicolai spielt neben Kalle<br />

Pohl in „Ein schöner Schwede“.<br />

Foto: privat<br />

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8 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Landkreis Helmstedt<br />

20. Oktober 2013<br />

Frauenort besucht<br />

Helmstedt. 49 Frauen aus der Region<br />

Helmstedt waren mit Manuela<br />

Orlowski, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Helmstedt, und<br />

ihrer Amtskollegin Uljana Klein<br />

aus der Gemeinde Lehre auf Frauenfahrt.<br />

In Bad Gandersheim waren die<br />

Frauen auf den Spuren der ersten<br />

deutschen Dichterin und Schriftstellerin<br />

Roswitha von Gandersheim<br />

unterwegs.<br />

In Führungen erfuhren die Frauen<br />

aus der Region Helmstedt viel<br />

Wissenswertes über das Leben von<br />

Roswitha von Gandersheim im<br />

Mittelalter. Neben der Stiftskirche<br />

besichtigte die Frauengruppe auch<br />

den Kaisersaal und das Kloster<br />

Brunshausen vor den Toren der<br />

Stadt Bad Gandersheim.<br />

Ende Oktober wird Bad Gandersheim<br />

mit Roswitha von Gandersheim<br />

Frauenort.<br />

Zahlreiche Aktionen sind dann zu<br />

Ehren der berühmten Frau aus<br />

Bad Gandersheim geplant.<br />

Die Frauen aus dem Landkreis<br />

Helmstedt waren die ersten, die<br />

das von der Tourismusinformation<br />

Bad Gandersheim eigens für<br />

diesen Anlass konzipierte Roswitha-Programm<br />

erleben konnten.<br />

„Die Fahrt war ein großer Erfolg.<br />

Wir denken bereits jetzt über<br />

eine neue Frauenfahrt im nächsten<br />

Jahr nach“, sagte Manuela Orlowski<br />

abschließend für die Organisatorinnen.<br />

Erfolg für Apfelfest<br />

Scheppau. 26 Tagesmütter und ein<br />

Tagesvater aus dem Landkreis<br />

Helmstedt bewiesen beim Apfelfest<br />

in Scheppau, dass man durchaus<br />

ein tolles Fest mit vielen Informationen<br />

gestalten kann. Die Tagespflegepersonen<br />

haben Organisationstalent<br />

und Engagement gezeigt.<br />

Nach einer Begrüßungsrede<br />

und kleiner Vorstellungsrunde<br />

wurden einige Kinderlieder gesungen<br />

und auch die großen Besucher<br />

machten fröhlich mit. Mit Kaffee<br />

und hausgebackenem Kuchen versorgt,<br />

den viele Eltern gespendet<br />

haben, konnte das, was es über<br />

Kindertagespflege zu wissen gibt,<br />

erkundet werden. Neben einem<br />

Fußfühlpfad gab es einen Sinnespfad,<br />

einen Kreativmitmachstand,<br />

Sackhüpfen bei „Draußenspielen“<br />

und selbstgebastelten Musikinstrumenten,<br />

auch selbstgepressten<br />

Apfelsaft und Wissenswertes über<br />

gesunde Ernährung mit Ernährungsberaterin<br />

Marija Kaspar<br />

wurden geboten. Zum Austoben<br />

dienten eine große Hüpfburg und<br />

der Balancegarten des Freizeitheims.<br />

Am Ende des Tages blieb<br />

noch etwas Geld übrig, welches<br />

die Veranstalter dem Freizeitheim<br />

Scheppau spendeten.<br />

Mit diesem Fest sollte gezeigt werden,<br />

wie wichtig die Arbeit von<br />

Tagesmüttern ist. Eltern die sich<br />

für ihre Kinder eine familiäre Betreuung<br />

in einer Kleingruppe bis<br />

zu fünf Kindern wünschen, sind<br />

dort gut aufgehoben. Manchmal<br />

machen auch die Arbeitszeiten eine<br />

Randzeitenbetreuung ergänzend<br />

zu Schule oder Kindergarten<br />

erforderlich.<br />

Die Koordination erfolgt über die<br />

Elternservicestelle des Landkreises<br />

Helmstedt. Ansprechpartnerinnen<br />

sind Barbara Hansmann unter der<br />

Telefonnummer 05351/1211341<br />

und Bärbel Lübbecke unter<br />

05351/1211309.<br />

„Wo bleibt die Würde?“<br />

Helmstedt. Größtenteils sind es<br />

Frauen, die zu Hause die Pflege<br />

von Angehörigen übernehmen,<br />

die sich nicht mehr selbst versorgen<br />

können. Meist ohne Fachkenntnisse<br />

stellen sie sich einer<br />

plötzlichen Herausforderung - auf<br />

unabsehbare Zeit, durchschnittlich<br />

zehn Jahre lang.<br />

Dabei verläuft der pflegerische<br />

Alltag der Partnerinnen, Töchter<br />

und Schwiegertöchter nicht immer<br />

so, wie er geplant war. Belastende<br />

Lebenssituationen und<br />

menschliche Bedürfnisse, aber<br />

auch enge körperliche Kontakte<br />

und die psychische Nähe können<br />

allmählich zu Spannungen, negativen<br />

Gefühlen und sogar aggressiven<br />

Verhaltensweisen sowohl bei<br />

den Pflegenden als auch bei den<br />

auf Hilfe angewiesenen Menschen<br />

führen: Themen, über die Betroffene<br />

oft schweigen.<br />

Der Arbeitskreis Frauen und Gesundheit<br />

im Landkreis Helmstedt<br />

hat mit Sabine Resch-Hoppstock,<br />

Leiterin der Seniorenbetreuung<br />

Schloss Schliestedt, eine erfahrene<br />

Referentin eingeladen, um über<br />

die manchmal schwierigen Situationen<br />

in der häuslichen Pflege zu<br />

sprechen.<br />

„Wo bleibt meine Würde?“ - Diese<br />

und andere Fragen der alltäglichen<br />

Herausforderung in der häuslichen<br />

Pflege werden am Dienstag,<br />

29. Oktober, ab 18.30 Uhr im<br />

AOK-Gebäude am Harsleber Tor<br />

15 in Helmstedt aufgegriffen. An<br />

anschaulichen Beispielen aus der<br />

Praxis wird Resch-Hoppstock<br />

exis tenzielle Bedürfnisse hervorheben<br />

und unterschiedliche Umgangsmöglichkeiten<br />

erläutern. Ein<br />

geringes Eintrittsgeld ist am Eingang<br />

zu entrichten.<br />

Hiltrud Aachen (Lukas Werk Gesundheitsdienste), Manuela Orlowski<br />

(Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Helmstedt), Michaela Siano (Diakonisches<br />

Werk, Kreisstelle Helmstedt), Anna Moser-Barkhau (Caritasverband<br />

für den Landkreis Helmstedt), Melanie Schwirz (Pro Familia<br />

Beratungsstelle Helmstedt), Katrin Morof (Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Landkreises Helmstedt) und Birgit Adam vom Seniorenservicebüro<br />

Niedersachsen für den Landkreis Helmstedt (nicht auf dem Foto) haben<br />

einen Informationsabend für Menschen, die ihre Angehörigen selbst<br />

pflegen, organisiert.<br />

Foto: privat<br />

Mit Leib und Seele dabei<br />

von Yvonne Weihs<br />

Helmstedt. Von früh bis spät auf<br />

den Beinen, immer ein Lächeln<br />

auf dem Gesicht und wenn sie zu<br />

den bunten Farbtöpfchen greift,<br />

dann geht ihr Herz so richtig auf:<br />

Nina Hagedorn ist<br />

Nageldesignerin<br />

und Kosmetikerin<br />

- und eine<br />

Powerfrau.<br />

Dass Hagedorn<br />

nicht nur das<br />

gewisse Etwas in<br />

p u n k t o<br />

Nageldesign auf<br />

die Fingernägel<br />

zaubert, sondern<br />

weiß, was Frauen<br />

unter dem Begriff<br />

„Wohlgefühl“<br />

schätzen, spiegelt sich in ihrem<br />

Unternehmen wider. Ihr Nagelund<br />

Wellnesstudio „Nails & Spa“,<br />

dessen Konzept vor nicht einmal<br />

fünf Jahren auf rund 50<br />

Quadratmetern auf dem<br />

Helmstedter Gröpern begann, ist<br />

heute eine Wohlfühloase mit<br />

über 150 Quadratmetern in der<br />

Stobenstraße 36. Stets am Puls<br />

der Zeit verlangte das sich stetig<br />

erweiternde Angebot an<br />

Nageldesign, Wellness- und<br />

Kosmetikbehandlungen bis zu<br />

Wimpernverlängerungen und<br />

Zahlen sind ihre Leidenschaft<br />

von Yvonne Weihs<br />

Jerxheim. Zahlen sind ihre<br />

Leidenschaft - und dass Monika<br />

Richter nicht nur ein Händchen<br />

für Finanzen, sondern auch<br />

immer den richtigen Ton für ihre<br />

Klienten trifft, beweist ihr<br />

Steuerberaterunternehmen in<br />

Jerxheim seit nunmehr 34<br />

Jahren. „Das Unternehmen habe<br />

ich selbst aufgebaut - ohne<br />

irgendetwas Vermögendes<br />

geerbt oder groß investiert zu<br />

haben. Es ist mit den Jahren<br />

einfach gewachsen“, sagt die<br />

Steuerfachfrau. Was 1979 in den<br />

heimischen Wohnräumen als<br />

Ein-Frau-Unternehmen begann,<br />

hat heute immer noch den<br />

Charme der familiären<br />

Atmosphäre - allerdings in separaten<br />

Büroräumen, mit zwei<br />

Spray Tanning einfach mehr<br />

Raum. Gemeinsam mit ihrer<br />

Kosmetikerin Jessica Schorender<br />

gibt sie im edlen und stilvollen<br />

Spa-Ambiente für ihre Kunden<br />

alles, was zum Wohlgefühl beiträgt:<br />

„Bis 20 Uhr bieten wir auch<br />

den beruflich<br />

eingespannten<br />

Powerfrauen<br />

die<br />

Möglichkeit,<br />

sich von<br />

Kopf bis Fuß<br />

vom Alltag<br />

frei zu<br />

machen.“<br />

Wer sich bislang<br />

noch<br />

nicht in die<br />

Hände der<br />

Spa-Powerfrauen begeben hat,<br />

hat derzeit die Chance die 20<br />

Prozent-Rabattaktion für<br />

Neukunden zu nutzen.<br />

Einen ersten Blick hinter die<br />

Schaufenster von „Nails & Spa“<br />

gibt es im Internet unter www.<br />

nails-spa.com.<br />

Eine fachkundige Beratung zum<br />

Spray Tanning, ebenso wie zu<br />

allen anderen Angeboten bei<br />

„Nails & Spa“ gibt es montags bis<br />

freitags von 8 bis 20 Uhr sowie<br />

telefonisch unter der Nummer<br />

05351/1275750.<br />

Fachmitarbeitern und einem<br />

Auszubildenden. „Wir legen viel<br />

Wert auf die lockere Atmosphäre,<br />

das war mir schon immer wichtig“,<br />

erzählt Richter. Ihren Schritt<br />

in die Selbstständigkeit habe sie<br />

niemals bereut. „Ich habe nicht<br />

den Druck, wie manch<br />

Angestellter, ich fange an, wann<br />

ich will und ich höre auf wann ich<br />

will.“ Chefsessel und Familie, so<br />

weiß die zweifache Mutter, lässt<br />

sich allen Argumenten zum Trotz<br />

übrigens sehr<br />

gut vereinbaren:<br />

„Natürlich, ich<br />

habe etwas<br />

weniger gearbeitet,<br />

aber niemals<br />

ganz aufgehört.<br />

Das hätte ich<br />

gar nicht<br />

gewollt.“<br />

In ihre Fuß stapfen<br />

tritt langsam<br />

aber stetig ihr<br />

Sohn Gerhard<br />

Richter: „Wir sind seit Anfang des<br />

Jahres Geschäftspartner. Wann<br />

ich komplett übernehme, das<br />

steht in den Sternen - solange<br />

meine Mutter arbeiten will, wird<br />

sie arbeiten.“ Die Rente ist nah,<br />

der Ruhestand für Monika<br />

Richter fern - wie sollte es auch<br />

anders sein bei einer Powerfrau?<br />

Malerin für alle Generationen<br />

Königslutter. Malermeisterin<br />

Angelika Schröter aus<br />

Königslutter gehört mit ihrem<br />

Malerbetrieb „angel´S - Ihre<br />

Malermeisterin“ zu den ersten<br />

zehn Betrieben unterschiedlicher<br />

Gewerke, die die Auszeichnung<br />

„Generationenfreundlicher<br />

Betrieb Service + Komfort“ vom<br />

Zentralverband Deutsches<br />

Handwerk gemeinsam mit dem<br />

Bundesfamilienministerium im<br />

Frühjahr 2013 in Berlin erhalten<br />

haben.<br />

Wie kam es dazu? Nominiert<br />

wurde sie unter anderem wegen<br />

ihres Gestaltungskonzeptes für<br />

den „+raum“, eine<br />

Modellwohnung für interaktive<br />

Technik und generationengerechtes<br />

Design der Wolfsburg<br />

AG 2012.<br />

Aufgrund ihrer umfangreichen<br />

Erfahrungen und Ausbildungen<br />

auch im Raumdesign reicht das<br />

Leistungsspektrum der Firma<br />

„angel’S“ von üblichen<br />

Malerarbeiten wie Tapezieren,<br />

Streichen und Lackieren über<br />

kreative Wand- und<br />

Deckengestaltungen hin bis zu<br />

Farbberatungen nach psychologischen<br />

und gesundheitlichen<br />

Aspekten. „Es macht mir viel<br />

Freude, mit Unterstützung meiner<br />

fleißigen Mitarbeiter, die<br />

Lebensräume der Kunden zu<br />

verschönern und werbewirksam<br />

zu präsentieren,“ so Schröter.<br />

„Ich berate alle meine Kunden -<br />

egal ob alt, jung, mit oder ohne<br />

Handicap - schon immer sehr<br />

intensiv und suche für sie nach<br />

einer passenden, ganzheitlichen<br />

Raumgestaltung“, sagt Schröter.<br />

Angelika Schröter beschäftigt<br />

fünf Mitarbeiter, ihr Betrieb<br />

betreut zu 90 Prozent<br />

Privatkunden und ist auf kreative<br />

Gestaltungen spezialisiert.<br />

Malermeisterin Angelika Schröter<br />

bringt Farbe ins Leben.<br />

Foto: privat<br />

Es muss nicht Schema F sein<br />

von Yvonne Weihs<br />

Schöningen. Die Mutter im<br />

medizinischen Bereich, der Vater<br />

Arzt, was wird die Tochter?<br />

Natürlich, Krankenschwester.<br />

Menschen zu helfen und das<br />

Gefühl sie zu heilen wollte auch<br />

Uta Schröder von der gleichnamigen<br />

Naturheilpraxis in der<br />

Heinrich-Wassermann-Straße 5<br />

in Schöningen zu ihrem beruflichen<br />

Lebensinhalt machen.<br />

„Doch ich habe mit der Zeit festgestellt,<br />

das kann nicht alles<br />

sein. Für mich handelte die<br />

Schulmedizin zu sehr nach<br />

immer demselben Schema. Es<br />

gab keine Alternativen“, erzählt<br />

Schröder.<br />

Dass sie über den Tellerrand des<br />

„Schema F“ wollte und sollte,<br />

ebnete schließlich ihr Sohn: „Er<br />

wurde immer wieder krank, etliche<br />

Ärzte konnten ihm nicht helfen.“<br />

Die examinierte<br />

Krankenschwester wagte den<br />

Sprung und beendete 2004 ihr<br />

zweijähriges Studium zur<br />

Heilpraktikerin in Wolfenbüttel.<br />

„Meine Eltern waren schon sehr<br />

skeptisch. Sie sind schließlich<br />

seit eh und je in der normalen<br />

Medizin zuhause. Immer wieder<br />

gab es da anfangs natürlich<br />

Reibereien“, erinnert sich<br />

Schröder. „Dabei passen<br />

Naturheilkunde und Schulmedizin<br />

so gut zusammen“, weiß die<br />

überzeugte Heilpraktikerin. Dass<br />

man beides miteinander kombinieren<br />

kann, darüber ist sich die<br />

Ärztefamilie nun einig: „Meine<br />

Eltern sind beide bei mir in<br />

Behandlung“, sagt Schröder<br />

abschließend. Die Schöninger<br />

Naturheilpraxis von Uta Schröder<br />

ist im Internet unter www.schroeder-schoeningen.de<br />

zu finden.<br />

Schulmedizin ist nicht alles:<br />

Naturheilpraktikerin Uta<br />

Schröder (links) setzt mit ihrer<br />

Kollegin Simone Troch auf ganzheitliche<br />

Heilung. Foto: privat<br />

Exklusiv im<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong><br />

POWER<br />

Frauen in den Chefsessel<br />

von Yvonne Weihs<br />

Sie putzen, waschen, kochen<br />

bügeln, kümmern sich um das<br />

Wohlergehen ihrer Familie - und<br />

führen ganz „nebenbei“ noch<br />

ihren eigenen Betrieb:<br />

Powerfrauen lieben ihre Familie<br />

ebenso wie ihren Beruf und auch<br />

wenn es mal wieder etwas hektisch<br />

wird, den beruflichen Part<br />

einschränken will niemand von<br />

ihnen.<br />

Der <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

stellt vier Powerfrauen und ihre<br />

Unternehmen aus dem Landkreis<br />

Helmstedt vor, die nicht nur ihre<br />

Vision im Kopf hatten, sondern<br />

tatsächlich ihren Weg gegangen<br />

sind.<br />

Frauen haben es<br />

nach wie vor schwer<br />

Trotz der Erfolgschancen sind<br />

Frauen im Schnitt nach wie vor<br />

zu zögerlich, wenn es um ihre<br />

berufliche Karriere geht. Nicht<br />

nur, dass sie sich selbst in<br />

schlechtbezahlte Branchen orientieren.<br />

Eine Studie des Recruiting-<br />

Dienstleisters Access unter jungen<br />

Berufstätigen bestätigte beispielsweise,<br />

dass sich Frauen in<br />

der Wahl ihres Arbeitsplatzes<br />

völlig anders orientieren als<br />

Männer. Frauen wollen am liebsten<br />

bei Ikea arbeiten, bei Nestlé,<br />

Beiersdorf, L‘Oréal, Unilever,<br />

Adidas, TUI und Lufthansa. Sie<br />

streben auch viel stärker als die<br />

Männer in die Medien- und<br />

Antipathien hegen sie gegen<br />

Wirtschaftsprüfung - allesamt<br />

Branchen, in denen richtig Geld<br />

antwortlichen Positionen kommt<br />

nicht von ungefähr. Ursache ist<br />

ein immer noch weit verbreitetes<br />

traditionelles Rollenverständnis<br />

und eine männlich dominierte<br />

Management-Kultur, in der etwa<br />

das Problem, Kind und Karriere<br />

Doch die Zeiten ändern sich.<br />

Was die Familienpolitik erst vage<br />

auf ihre Agenda gesetzt hat, geht<br />

tierteste aller Branchen konkret<br />

an: Unternehmen wie Siemens,<br />

Deutsche Bank, Ford und auch<br />

die Lufthansa sind bemüht um<br />

Dass Frauen im Management<br />

nicht taff genug seien, hat die<br />

Ergebnis: Frauen führen ebenso<br />

effektiv - nur anders. So drängt<br />

es Frauen weniger dazu, ihre<br />

Macht zu demonstrieren. Sie<br />

führt konsensorientierter und<br />

uneitler. Sie strebt nicht nach<br />

Macht um der Macht willen - was<br />

sie laut der neuesten Studien<br />

treibt, ist die Lust an Veränderung<br />

Werbebranche. Größte<br />

technische Industrien,<br />

Investmentbanking und<br />

zu verdienen ist.<br />

Die Scheu der Frauen vor ver-<br />

unter einen Hut zu kriegen, bislang<br />

keine Rolle spielte.<br />

ausgerechnet die leistungsorien-<br />

die Deutsche Telekom, die<br />

die Kinderbetreuung, bieten<br />

Krippenplätze und flexible<br />

Arbeitszeitmodelle an.<br />

Forschung längst widerlegt.<br />

und Gestaltung.


20. Oktober 2013 Wirtschaft<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 9<br />

Zünftiges Oktoberfest gefeiert<br />

(yve) Helmstedt. <br />

gelacht geschunkelt und getanzt<br />

wurde am Freitag in der Alloheim<br />

Seniorenresidenz in der<br />

Helmstedter Nordstraße - und<br />

<br />

lebt, feierten an diesem Tag Jung<br />

und Alt in einem generationsübergreifenden<br />

Oktoberfest.<br />

Damit das erste Oktoberfest in<br />

der Seniorenresident (fast) originalgetreu<br />

umgesetzt werden<br />

konnte, legten sich die engagierten<br />

Mitarbeiterinnen mächtig ins<br />

<br />

Frauen, die aus der<br />

Oktoberfestregion kommen, da<br />

liegt es nahe auch ein Oktoberfest<br />

zu feiern. Für diesen Tag heute<br />

sind viele Mitarbeiterinnen mit<br />

ihren Familien sogar in ihrer<br />

Freizeit hergekommen“, freute<br />

sich Residenzleiter Matthias<br />

Kothe.<br />

In der Seniorenresidenz wird viel<br />

Wert auf die Familie gelegt.<br />

<br />

werden alle Angehörigen schriftlich<br />

von uns eingeladen - und<br />

auch die Nachbarschaft ist herzlich<br />

dazu eingeladen mit uns feiern“,<br />

fügt Kothe hinzu.<br />

Dass das familienfreundliche<br />

Konzept der noch jungen<br />

Helmstedter Seniorenresidenz<br />

aufgeht, bestätigte bereits das<br />

<br />

<br />

möchten wir munter weiterfeiern“,<br />

kündigte der Residenzleiter<br />

an. Im November wird es einen<br />

Tag der offenen Tür (Termin wird<br />

noch bekanntgegeben) geben, in<br />

der Weihnachtszeit dürfen sich<br />

Senioren und Angehörige auf<br />

einen Adventsmarkt und eine<br />

Wichtel-Aktion freuen.<br />

Neben einem Schauschmieden<br />

soll es im Mai des kommenden<br />

Jahres für rüstige Senioren auf<br />

<br />

Oldie“ heißt die Residenzübergreifende<br />

Aktion, bei der mit<br />

Oldtimerfahrzeugen und<br />

Motorrädern eine Ausfahrt ins<br />

Braunschweiger Land geplant<br />

wird.<br />

Weitere Informationen zur familien-<br />

und haustierfreundlichen<br />

Alloheim Seniorenresidenz in<br />

Helmstedt gibt es im Internet<br />

unter www.alloheim.de.<br />

Ausgelassene Stimmung herrschte am Freitag in der Alloheim<br />

Seniorenresidenz in der Helmstedter Nordstraße.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

Neue Flächen für Energie<br />

Helmstedt. Der Zweckverband<br />

<br />

leitet die nächste Phase im<br />

Verfahren zur Ausweisung neuer<br />

Flächen für Windenergieanlagen<br />

ein. Insgesamt hat der Verband<br />

53 Flächen für Windenergie<br />

<br />

sehen. 19 neue Vorranggebiete<br />

haben die Mitarbeiter der<br />

Verwaltung festgestellt, 23 der<br />

34 schon bestehenden Flächen<br />

sollen erweitert werden.<br />

An einigen Stellen werden die<br />

Flächen auch zurückgefahren.<br />

Mit der jetzt beginnenden öffentlichen<br />

Beteiligung besteht für alle<br />

Kommunen, Träger öffentlicher<br />

Belange und für alle Bürger die<br />

Möglichkeit, Stellungnahmen<br />

zum Planungsentwurf abzugeben.<br />

<br />

vorgetragen werden, wird das<br />

Konzept an den entsprechenden<br />

Stellen nachjustiert werden“, versichert<br />

Erster Verbandsrat Jens<br />

Palandt.<br />

Der Verbandsrat rechnet mit<br />

einem Abschluss des Verfahrens<br />

im Spätsommer 2014.<br />

Ab Mittwoch, 23. Oktober, liegt<br />

der Planungsentwurf mit<br />

Begründung, Beschreibungen,<br />

Karten und Umweltbericht bis<br />

zum 20. Dezember öffentlich<br />

aus. Bis zum 22. Januar 2014<br />

besteht die Möglichkeit zur<br />

Der Alte sieht nicht mehr gut aus!<br />

Stellungnahme.<br />

<br />

Beteiligung der Öffentlichkeit.<br />

Die Zeit der Auslegung zusammen<br />

mit der Frist zur Abgabe<br />

einer Stellungnahme sei doppelt<br />

so lang wie gesetzlich vorgeschrieben“,<br />

erläutert Jens<br />

Palandt.<br />

Das zeige, wie transparent der<br />

Verband das gesamte Verfahren<br />

verfolge. Sämtliche Unterlagen<br />

des Planungsentwurfs liegen im<br />

<br />

nächsten Mittwoch aus. Auch auf<br />

<br />

Pläne einsehbar: www.zgb.de/<br />

wind.<br />

Weiterhin lädt der Zweckverband<br />

innerhalb<br />

dieser<br />

Beteiligungsphase zu sieben<br />

Info-Veranstaltungen in den beiden<br />

Städten Salzgitter und<br />

Wolfsburg sowie in den fünf<br />

<br />

Helmstedt, Peine und<br />

Wolfenbüttel ein.<br />

Dabei wird Verbandsrat Jens<br />

Palandt noch einmal ausführlich<br />

die Zielsetzungen des<br />

Verfahrens, die Vorgehensweise,<br />

die Kriterien sowie die Inhalte<br />

des Planungsentwurfes erläutern.<br />

In Helmstedt findet die Info-<br />

Veranstaltung am Dienstag, 12.<br />

November, um 18 Uhr im Juleum<br />

statt.<br />

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Helmstedt. Seit fast acht Jahren<br />

kümmert sich der serviceorientierte<br />

Dienstleister Autoglas-Fix<br />

auf der Vorsfelder Straße in<br />

Helmstedt um alle Bereiche rund<br />

um die Autoverglasung. Dabei<br />

reicht das Portfolio von Scheibenwechsel<br />

an Front-, Seiten- und<br />

Heckscheiben an PKW und LKW<br />

über Steinschlagreparatur und<br />

Scheibenversiegelung bis hin zur<br />

Anbringung von Sonnenschutzfolien<br />

als Sicht- oder Blendschutz.<br />

Zusätzlich umfasst der Kundenservice<br />

eine flexible Termingestaltung<br />

auch außerhalb der<br />

üblichen Öffnungszeiten, eine<br />

24-Stunden Erreichbarkeit, einen<br />

Vorortmontageservice oder alternativ<br />

einen Hol- und Bringdienst.<br />

<br />

Erreichbarkeit hat in den vergangenen<br />

Jahren immer mal wieder<br />

Bedeutung gehabt. Wenn die<br />

Autoscheibe am späten Abend<br />

oder am Wochenende durch<br />

einen Steinschlag beschädigt<br />

wird, sind wir noch erreichbar“,<br />

betont Betriebsleiterin Melanie<br />

Priebe.<br />

Um den Aufwand am Kunden so<br />

gering wie möglich zu halten,<br />

wird die Scheibe, falls es die<br />

Temperaturen zulassen, direkt<br />

vor Ort repariert oder ausgetauscht.<br />

Ansonsten kümmert sich<br />

der Hol- und Bringdienst um den<br />

Transport.<br />

In der Regel dauert die Reparatur<br />

nur eine dreiviertel Stunde und<br />

ein Scheibenaustausch circa<br />

<br />

unseren Kunden kostenlos einen<br />

Ersatzwagen zur Verfügung“, so<br />

Priebe.<br />

Weiter wird dem Kunden die<br />

Schadenabwicklung mit der<br />

Versicherung abgenommen. Es<br />

bleiben nichts als glasklare<br />

Vorteile.<br />

Weitere Informationen gibt es bei<br />

Autoglas-Fix, Vorsfelder Straße<br />

55, unter der Telefonnummer<br />

05351/543030.<br />

Lars Michaelis und Betriebsleiterin Melanie Priebe sind 24 Stunden<br />

für ihre Kunden erreichbar.<br />

Foto: Mara Punthöler<br />

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Fax: 0 53 51 / 59 69 14<br />

Herausgeber:<br />

Phönix-Verlags GmbH<br />

Prokuristin:<br />

Kerstin Schatton<br />

Redaktion:<br />

Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),<br />

Yvonne Weihs, Katharina Loof,<br />

Mara Punthöler, Dörte Herfarth (freie<br />

Mitarbeiterin), Hans-Jürgen Trommler<br />

(freier Mitarbeiter)<br />

Redaktionsschluss: Do., 12 Uhr<br />

redaktion@helmstedter-sonntag.de<br />

Anzeigen & Büro:<br />

Dagmar Wacker, Reiner Moskot,<br />

Peggy Hertha, Malte Mallon,<br />

Stine Kursitis<br />

Anzeigenschluss: Do., 12 Uhr,<br />

anzeige@helmstedter-sonntag.de<br />

Anzeigen und Layout:<br />

mko Werbeagentur, Helmstedt<br />

Vertrieb:<br />

MVA Multimedia Verlagsauslieferung<br />

GmbH & Co. KG<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Braunschweig<br />

GmbH & Co. KG<br />

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder<br />

Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.<br />

Minijob gesucht? Für die Zustellung<br />

der Braunschweiger Zeitung in<br />

Lauingen, Königslutter, Helmstedt,<br />

Gr. Sisbeck, Gr. Twülpstedt u. Gr.<br />

Brunsrode suchen wir zuverlässige<br />

Zusteller/innen. Lohnfortzahlung<br />

ggf. Wegegeld sind für uns selbstverständlich.<br />

Nähere Informationen<br />

erhalten Sie bei Frau Vogel unter<br />

05351-5533813 E-Mail: alexander.<br />

vogel@bzv.de<br />

Bitte beachten Sie unsere<br />

Stellenangebote auf Seite 14!<br />

Bundeslehranstalt Burg Warberg e.V.<br />

Suche weibl. Hilfskraft zur<br />

Betreuung und Pflege meines<br />

Mannes (87 J.) sowie zur<br />

Unterstützung im Haushalt in<br />

Königslutter. Keine Putzstelle.<br />

05353/2497 zw. 12 und 14 Uhr<br />

Pferdebetreuung in Lauingen ges.<br />

die unsere Pferde 3x/Woche von der<br />

Weide in den Stall bringt, Tel.<br />

0151/10612937<br />

Auslieferungsfahrer für Möbel und<br />

Großelektro mit FS für LKW 7,5 to<br />

in Erxleben in Vollzeit oder Teilzeit<br />

gesucht. Spedition Ariane, Herr<br />

Sander, Tel. 039052-6918 (ab<br />

Montag)<br />

Landmaschinenmechaniker/in<br />

wird zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt in HE gesucht. Wir bieten<br />

Ihnen einen langfristigen und dauerhaften<br />

Arbeitsplatz in unserem<br />

Unternehmen. Anforderungen:<br />

Kenntnisse im Bereich Motoren,<br />

Getriebe, Elektrik, Hydraulik und<br />

Pneumatik, FS Kl. B+T zwingend,<br />

Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit,<br />

Lernbereitschaft, Flexibilität,<br />

Bereitschaft zu Mehrstunden während<br />

der Erntezeit. Aufgaben:<br />

Reparatur und Wartung von<br />

Landmaschinen. 05351/522-375 Hr.<br />

Meyer, JobcenterHE<br />

Berufskraftfahrer/in für versch.<br />

Arbeitgeber im LK HE gesucht,<br />

Einsatz erfolgt im Nahverkehr<br />

(WOB oder HE-BS) oder im<br />

Fernverkehr. FS CE zwingend erforderlich,<br />

der Besitz der Fahrerkarte<br />

wünschenswert. 05351/522-375 Hr.<br />

Meyer, JobcenterHE<br />

Facharbeiter/in für Sanitär- u.<br />

Heizungsbau (Klempner/in) in Volloder<br />

Teilzeit in HE gesucht.<br />

Anforderungen: abgeschl.<br />

Ausbildung als FA für Sanitär- u.<br />

Heizungsbau (Klempner/in),<br />

Anlagenmechaniker/in Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik,<br />

Handwerkliche Kenntnisse,<br />

Erfahrung in der Bauinstallation.<br />

05351/522-375 Hr. Meyer, Jobcenter<br />

HE<br />

Es werden für HE mehrere<br />

Mitarbeiter/innen für die Inbound-<br />

Telefonie imBereich der<br />

Energieversorgung gesucht. Es sind<br />

Voll- und Teilzeit Arbeitsmodelle<br />

möglich. Agentur für Arbeit Fr.<br />

sucht Pädagogische Fachkraft m/w für Schulbegleitung<br />

Voraussetzung: möglichst Erfahrung mit Autismus und ADHS<br />

Einsatzort: Landkreis Helmstedt in Teilzeit<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie an:<br />

Paritätischer Helmstedt, z. Hd. Frau Joh-Jaspers<br />

Schuhstr. 1, 38350 Helmstedt, Tel.: 05351-54191-15<br />

Suchen Sie eine neue Herausforderung?<br />

Der Kreisverband Helmstedt e.V. des Deutschen Roten Kreuzes<br />

Helmstedt sucht zur Unterstützung des Teams in der Verwaltung<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen<br />

Buchhalter/in / Controller/in<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer<br />

Internetseite: www.drk-kv-he.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband Helmstedt e.V.<br />

Postfach 1409, 38334 Helmstedt<br />

Theis Tel. 05351/522-308 unter<br />

Angabe der Ref.-Nr.: 1104975122<br />

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

wird ein/e Nageldesigner/in mit<br />

umfassenden und aktuellen<br />

Berufserfahrungen in HE gesucht.<br />

Die Arbeitszeit beträgt je nach<br />

Wunsch 20-30 Std/Wo. Agentur für<br />

Arbeit Fr. Pape, Tel. 05351/522-147<br />

unter Angabe der Ref.-Nr.:<br />

1105177452<br />

Gesucht wird zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt ein Dachdeckerin/in<br />

oderDachdeckerhelfer/in mit entspr.<br />

aktuellen Berufserfahrungen. FS Kl.<br />

B (3) sollte vorhanden sein. Agentur<br />

für Arbeit, Fr. Pape Tel.<br />

05351/522147 unter Angabe der<br />

Ref-Nr. 1104764802<br />

Für mehrere Arbeitgeber werden<br />

Elektroniker/in Energie- und<br />

Gebäudetechnik mit entspr.<br />

Berufsabschluss und aktuellen<br />

Berufserfahrungen gesucht. Der<br />

Einsatz soll im Handwerk oder auch<br />

in der Industrie erfolgen. Agentur<br />

für Arbeit Fr. Pape, Tel.<br />

05351/522147<br />

2 €<br />

4 €<br />

6 €<br />

8 €<br />

10 €<br />

Für mehrere Arbeitgeber werden<br />

Anlagenmechaniker/in Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik mit<br />

entspr. Berufsabschluss und aktuellenBerufserfahrungen<br />

gesucht.<br />

Agentur für Arbeit Fr. Pape, Tel.<br />

05351/522147<br />

Für eine Gaststätte bei Kgsl. wird<br />

ein/e Koch/Köchin für die<br />

Zubereitung von à-la-carte-Gerichten<br />

und den Partyservice gesucht.<br />

Mobilität zum Erreichen des<br />

Arbeitsortes wird vorausgesetzt. Tel.<br />

05351/522177 Hr. Kühne vom<br />

Jobcenter unter Angabe der Ref.-Nr.<br />

1103801988.<br />

Ausbildung<br />

Noch für das Ausbildungsjahr 2013<br />

und ab 01.08.2014 wird in/bei HE<br />

ein/e Friseur/in gesucht.<br />

Voraussetzung: HSA Tel.<br />

05351/522177 Hr. Kühne vomJobcenter<br />

unter Angabe der Ref.-Nr.<br />

1091154801 oder 1105261887<br />

Ein Hotel in HE sucht ab 01.08.2014<br />

Auszubildende als Hotelfachmann/-<br />

frau oder Koch/Köchin. Erwartet<br />

wird mind. ein RSA mit<br />

Notendurchschnitt 3, schriftl.<br />

Bewerbung mit Angabe der Ref-Nr<br />

1105251666 oder 1105253079 an das<br />

Jobcenter, Hr. Kühne, Magdeburger<br />

Tor 18, 38350 Helmstedt<br />

Mechaniker/in Land- und<br />

Baumaschinentechnik in HE zur<br />

Ausbildung für 2014 gesucht.<br />

Anforderungen: mind. HSA (Mathe<br />

mind. Note 2) bei RSA (Mathe<br />

mind. 3), FS Kl. B von Vorteil (nicht<br />

zwingend) reichen Sie unter Angabe<br />

der Ref.-Nr.: 1104264562<br />

IhreBewerbungsunterlagen (mit<br />

handschriftlichem Lebenslauf) an<br />

Hr. Meyer, Jobcenter, Postfach 1720,<br />

38337 Helmstedt<br />

Kaufmann/-frau Groß- und<br />

Außenhandel (Großhandel) in HE<br />

zurAusbildung für 2014 gesucht.<br />

Anforderungen: mind. RSA<br />

(Deutsch, Mathe und Englisch mind.<br />

Note 3), gern auch Bewerber mit<br />

höherem Schulabschluss<br />

(Fachhochschulreife oder Abitur),<br />

FS Kl. B von Vorteil (nicht zwingend)<br />

reichen Sie bitte unter Angabe<br />

der Ref.-Nr.: 1104252452 Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen (mit handschriftlichem<br />

Lebenslauf) an Hr.<br />

Meyer, Jobcenter, Postfach 1720,<br />

38337 Helmstedt<br />

Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen. Nach jedem Wort lassen Sie ein Feld frei.<br />

Chiffre-Anzeige gewünscht<br />

(+ € 4,50 Chiffregebühr)<br />

Ich hole die Zuschriften persönlich ab<br />

Ich bitte um Zusendung per Post<br />

Absender:<br />

Name:<br />

Zahlweise:<br />

Vorname: Bar Abbuchung<br />

Straße, Nr.:<br />

Bank:<br />

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Kto.-Nr.:<br />

Tel.:<br />

BLZ:<br />

Datum, Unterschrift:<br />

Kleinanzeigen-Coupon<br />

Rubrik: _______________________________<br />

Geschäftliche Kleinanzeige<br />

Helmstedter Sonntag (€ 4,17 je Zeile) inkl. MwSt.<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Erscheinungsdatum: ________________<br />

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Holzberg 31 38350 Helmstedt Tel. 05351/596864 Fax 05351/596914 kleinanzeige@helmstedter-sonntag.de


2 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Aus aller Welt<br />

20. Oktober 2013<br />

Schmuggel auf A2<br />

Helmstedt. In den frühen Morgenstunden<br />

des vergangenen<br />

Montags kontrollierten Zöllner<br />

der Kontrolleinheit Verkehrswege<br />

des Hauptzollamts Braunschweig<br />

einen in Osteuropa zugelassenen<br />

LKW.<br />

Die in Fahrzeugspezifikationen<br />

sehr versierten Zöllner fanden<br />

schon bei der ersten Sichtprüfung<br />

des LKWs Schmuggelzigaretten in<br />

unterschiedlichen Verstecken. „In<br />

diesem Fall haben die Schmuggler<br />

regelrechte Hohlraumversiegelung<br />

betrieben. Insgesamt haben wir<br />

35.000 unversteuerte Zigaretten in<br />

doppelten Böden an Fahrzeug und<br />

Anhänger sowie in der Stoßstange<br />

und hinter dem Windabweiser gefunden“,<br />

erklärt Frank Mauritz,<br />

Pressesprecher des Hauptzollamts<br />

Tipp<br />

„Tschick“<br />

von Wolfgang<br />

Herrndorf<br />

(yve) Unter den deutschen Autoren<br />

ist es Wolfgang Herrndorf,<br />

dem derzeit auf der Beliebtheitsskala<br />

der Leser wohl kaum jemanden<br />

etwas vormacht: Mit der<br />

Kunst das wahre Leben bildlich<br />

detailliert und mit viel Humor zu<br />

beschreiben, macht unter anderem<br />

sein jüngstes Werk „Tschick“<br />

zu einem Bestseller unter den Taschenbüchern.<br />

Die Mutter in der<br />

Entzugsklinik, der Vater mit Assistentin<br />

auf Geschäftsreise: Maik<br />

Klingenberg wird die großen Ferien<br />

allein am Pool der elterlichen<br />

Villa verbringen. Doch dann<br />

kreuzt Tschick auf. Tschick kommt<br />

aus einem der Asi-Hochhäuser in<br />

Hellersdorf, hat es von der Förderschule<br />

irgendwie bis aufs Gymnasium<br />

geschafft und wirkt doch<br />

nicht gerade wie das Musterbeispiel<br />

der Integration. Außerdem<br />

hat er einen geklauten Wagen...<br />

8,99 €, im Buchhandel erhältlich.<br />

...!<br />

W ussten<br />

Sie eigentlich,<br />

dass...<br />

... Gähnen eine Sache der Sympathie<br />

ist? Ein besonderes Netz von<br />

Nervenzellen sorgt dafür, dass<br />

Menschen in ihrem Gehirn das<br />

spiegeln, was um sie herum passiert.<br />

Diese Nervenzellen werden<br />

daher auch „Spiegelneuronen“ genannt.<br />

Wenn man im Umfeld also<br />

jemanden gähnen sieht, dann<br />

gähnt das Gehirn mit. Dasselbe<br />

Verhalten wurde auch bei Menschenaffen<br />

festgestellt. Sympathie<br />

bedeutet soviel wie Mit-leiden -<br />

diese Kopplung ist sehr intensiv,<br />

nicht nur beim Gähnen.<br />

Braunschweig, „Außerdem befanden<br />

sich Zigaretten in der Fahrerkabine.“<br />

Darüber hinaus entdeckten die<br />

Beamten bei dieser Kontrolle ein<br />

nach dem deutschen Waffengesetz<br />

verbotenes Springmesser, das -<br />

ebenso wie die Zigaretten - sichergestellt<br />

wurde. Der Steuerschaden<br />

für die Schmuggelzigaretten liegt<br />

bei 6.300 Euro. Gegen den LKW-<br />

Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren<br />

eingeleitet.<br />

Nahezu zeitgleich fand eine zweite<br />

Zollstreife am gleichen Kontrollpunkt<br />

ebenfalls eine verbotene<br />

Waffe in einem LKW. Es handelte<br />

sich um ein als Taschenlampe getarntes<br />

Elektroschock-Gerät. Auch<br />

diese Waffe zogen die Beamten aus<br />

dem Verkehr.<br />

Auch in der Stoßstange des LKWs aus Osteuropa fanden Zollbeamte<br />

Zigaretten.<br />

Foto: privat<br />

Durch die Toskana des Nordens<br />

Wanderung zum höchsten Berg des Elms<br />

von Thomas Kempernolte<br />

und Yvonne Weihs<br />

Ampleben/Erkerode. Der goldene<br />

Oktober zeigte sich bislang<br />

zwar eher nass als spätsommerlich<br />

- dennoch gibt es ein Fleckchen<br />

Erde am Rande des Elms, das das<br />

Wanderherz gerade im Herbst höher<br />

schlagen lässt.<br />

Als die „Toskana des Nordens“<br />

wird der südwestliche Teil des<br />

Elms zwischen Erkerode und Ampleben<br />

bekannt. Bedingt durch die<br />

geographische Lage liegt dieser<br />

Bereich des Elms von den frühen<br />

Morgenstunden bis zum späten<br />

Nachmittag in der Sonne und lädt<br />

zu ausgiebigen Spaziergängen ein.<br />

Der gut befestigte Feldweg am<br />

Elmrand ist deshalb bei Freizeitsportlern<br />

und Erholungssuchenden<br />

sehr beliebt. „Die heute vorgeschlagene<br />

Wanderung beinhaltet<br />

aber nicht nur diesen Bereich des<br />

Elms, sondern führt Sie auch zu<br />

dem höchsten ‚Berg‘, den unser<br />

Höhenzug zu bieten hat, das Eilumer<br />

Horn mit einer Höhe von<br />

Zeitzeugen<br />

gesucht<br />

Helmstedt. Das Kreisbuch greift<br />

seit vielen Jahren „Geschichte und<br />

Geschichten“ des Landkreises<br />

Helmstedt auf. Ein ganz wesentliches<br />

Element sind dabei persönliche<br />

Beiträge von Einwohnern des<br />

Landkreises.<br />

Inhaltlicher Schwerpunkt des<br />

Kreisbuches 2014/15 wird das<br />

Thema „25 Jahre Grenzöffnung<br />

und Wiedervereinigung Deutschlands“<br />

sein. Dazu werden noch<br />

Beiträge gesucht, die bis zum 1.<br />

April 2014 eingereicht werden<br />

können.<br />

Im Vordergrund der Publikation<br />

sollen vor allem die Ereignisse und<br />

Veränderungen der Region in den<br />

vergangenen 25 Jahren stehen.<br />

Denkbar sind zum Beispiel die<br />

Schilderung eigener Erlebnisse<br />

und Berichte über Entwicklungen<br />

im privaten oder öffentlichen Bereich,<br />

die sich aufgrund der Deutschen<br />

Einheit ergeben haben.<br />

Es kann über den gesamten Zeitraum<br />

berichtet werden, aber auch<br />

einzelne Begebenheiten können<br />

beschrieben werden.<br />

Literarische Texte wie Kurzgeschichten<br />

oder Gedichte, die einen<br />

Bezug zu der Thematik sowie zum<br />

Landkreis Helmstedt und/oder<br />

den Nachbarlandkreisen in Sachsen-Anhalt<br />

haben, sind ebenfalls<br />

möglich. Geplant ist, den 21. Jahrgang<br />

der Veröffentlichungsreihe<br />

im November 2014, also zeitnah<br />

zum 25. Jubiläum der Grenzöffnung,<br />

zu präsentieren.<br />

Interessierte Autoren können sich<br />

bei der Kulturverwaltung des<br />

Landkreises Helmstedt melden bei<br />

Henrike Hecht; erreichbar unter<br />

der Telefonnummer 05351/<br />

1211465 sowie per E-Mail unter<br />

kultur@landkreis-helmstedt.de.<br />

323,3 Metern“, erklärt Thomas<br />

Kempernolte, Initiator der<br />

Wiederbelebung<br />

der<br />

Exklusiv im<br />

Wanderund<br />

Radwege<br />

i m<br />

E l m<br />

Lappwald.<br />

Fragt man<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong><br />

die Besucher<br />

im Elm, wird häufig der<br />

Kuxberg mit 321,9 Metern<br />

oder der Drachenberg mit 313<br />

Metern als höchste Erhebung im<br />

Elm genannt. Mit dem Aufstellen<br />

des Gipfelkreuzes auf dem Eilumer<br />

Horn im Jahr 1983 hatte das<br />

ein Ende. Damit war der höchste<br />

Punkt des Elms gekennzeichnet<br />

und seitdem können sich „Gipfelstürmer“<br />

dort in einem am Gipfelkreuz<br />

bereitliegendem Gipfelbuch<br />

verewigen. Um die herrliche Aussicht<br />

und das Erklimmen des<br />

„höchsten Berges“ vereinen zu<br />

können, beginnt die Wanderung<br />

auf dem Wanderparkplatz<br />

am Amplebener Berg.<br />

Wander-<br />

Tipp<br />

21<br />

„Dieses Steigungsstück<br />

zwischen<br />

Ampleben und<br />

dem Forsthaus Groß Rode ist besonders<br />

bei Rennradfahrern gefürchtet,<br />

denn der Rennradklassiker<br />

‚Rund um den Elm‘ hat diese<br />

lange Steigung sozusagen als Härtetest<br />

im Tourprofil“, weiß Mountainbiker<br />

Kempernolte.<br />

Der Wanderparkplatz befindet<br />

Als die „Toskana des Nordens“ wird der befestigte Feldweg am Rande des Elms, zwischen Ampleben und Erkerode,<br />

bezeichnet.<br />

Foto: Thomas Kempernolte<br />

Geschenke im Karton<br />

in der St.-Thomas-Gemeinde,<br />

Helmstedt. Unter dem Motto<br />

„Mit kleinen Dingen Großes bewirken“<br />

startet die weltweit größte<br />

Geschenkaktion für Kinder in<br />

Not, „Weihnachten im Schuhkarton“,<br />

in ihre 18. Saison. Bis zum 15.<br />

November ruft der christliche Verein<br />

Geschenke der Hoffnung in<br />

Deutschland und Österreich dazu<br />

auf, einen mit neuen Geschenken<br />

gefüllten Schuhkarton abzugeben.<br />

„Mit ,Weihnachten im Schuhkarton‘<br />

kann jeder Bürger ganz einfach<br />

einem Kind Freude schenken<br />

und Perspektiven eröffnen“, sagt<br />

Geschäftsführer Bernd Gülker.<br />

Mitmachen ist ganz einfach: Deckel<br />

und Boden eines Schuhkartons<br />

separat mit Geschenkpapier<br />

bekleben und das Päckchen mit<br />

Geschenken für einen Jungen oder<br />

ein Mädchen der Altersklasse zwei<br />

bis vier, fünf bis neun oder zehn<br />

bis vierzehn Jahren füllen. Bewährt<br />

hat sich eine Mischung aus<br />

Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien,<br />

Hygieneartikeln und Süßigkeiten.<br />

Eingepackt werden dürfen<br />

nur Geschenke, die zollrechtlich<br />

in allen Empfängerländern<br />

erlaubt sind.<br />

Eine Packanleitung ist im Aktionsflyer<br />

zu finden, der auf der Internetseite<br />

unter www.weihnachtenim-schuhkarton.org<br />

heruntergeladen<br />

werden kann. Ist der Karton<br />

gepackt, kann er zusammen mit<br />

einer empfohlenen Spende von<br />

sechs Euro für Abwicklung und<br />

Transport zu einer von tausenden<br />

Abgabestellen gebracht werden.<br />

Im Landkreis sind dies folgende<br />

Abgabestellen: In Schöningen in<br />

der Christuskirche, Helmstedter<br />

Straße 10, Dienstag und Sonnabend<br />

11 bis 12 Uhr, Donnerstag<br />

von 17 bis 18 Uhr bei Elke Klug,<br />

Telefon 05352/8829. In Helmstedt<br />

sich direkt an der Kreisstraße 9,<br />

circa einen Kilometer nördlich der<br />

Ortschaft Ampleben direkt am<br />

Elmrand - Ziel dieser Wanderung<br />

ist die mit 323 Meter höchste Erhebung<br />

im Elm, das Eilumer<br />

Horn. Auf dem Weg dahin kann<br />

man die beeindruckende Landschaft<br />

am südlichen Elmrand -<br />

die Toskana des Nordens -<br />

genießen. „Bei guter Sicht<br />

hat man hier einen wunderschönen<br />

Blick über die<br />

Hügellandschaft zwischen<br />

Asse und Fallstein bis zum<br />

Brocken. In westlicher Richtung<br />

kann man Wolfenbüttel, Salzgitter<br />

und Braunschweig<br />

erkennen“, beschreibt<br />

Kempernolte.<br />

Vom Ampleber Parkplatz aus<br />

führt der Weg in westliche Richtung.<br />

An der kurz darauf folgenden<br />

Wanderkarte kann man sich<br />

orientieren und wandert dann auf<br />

dem Schotterweg am Elmrand<br />

weiter bis zum Borrweg an der<br />

Obstbaumsiedlung in Evessen.<br />

Am Parkplatz hält man sich rechts<br />

und folgt bergauf der Ausschilderung<br />

des Wanderweges 31. An der<br />

nächsten Gabelung des Weges hält<br />

man sich wieder rechts und erreicht<br />

auf dem langsam ansteigenden<br />

Weg die Schutzhütte am Eilumer<br />

Horn. Dort wird links der<br />

Graben durchquert und dem Pfad<br />

bis zum Eilumer Horn gefolgt.<br />

Am Gipfelkreuz angelangt, darf<br />

natürlich der Eintrag ins Gipfelbuch<br />

nicht vergessen werden. Zurück<br />

geht es auf dem gleichen Pfad<br />

und dann auf der geradeaus verlaufenden<br />

Schotterstraße vorbei<br />

an der Schutzhütte bis zur nächsten<br />

Straße. Dort hält man sich<br />

wiederum rechts, folgt der Ausschilderung<br />

32 und hat kurze Zeit<br />

später den Ausgangspunkt der<br />

Tour erreicht.<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 14,<br />

gleiche Abgabezeiten wie in<br />

Schöningen, Informationen gibt es<br />

dazu bei Rosemarie Winkler, Telefon<br />

05351/40240 oder 05351/8758.<br />

Eine weitere Abgabestelle ist in<br />

Königslutter bei Familie Beine,<br />

Am Rischbleek 21, Telefon<br />

05353/5496, sowie im Cafe am<br />

Markt, Marktstraße 2, Telefon<br />

05353/3209 Auch in Süpplingen<br />

bei der evangelischen Kirche, Breite<br />

Straße 45, Telefon 05355/342, in<br />

Wolsdorf bei Christa Bäthge, Bauernstraße<br />

10, Telefon 05355/464,<br />

und in Sambleben bei Dorothea<br />

Schäfer, Lindenweg 9, Telefon<br />

05332/1241, können Schuhkartons<br />

abgegeben werden. Des Weiteren<br />

nehmen in Lelm Helga Bergmann,<br />

Schierenstraße 2, Telefon<br />

05353/990476, und in Ingeleben<br />

Sabine Sauer, Neinstedter Straße 2,<br />

Telefon 05354/994855, Schuhkarons<br />

entgegen. In Grasleben können<br />

bis zum 15. November die<br />

Schuhkartons im Rathaus, Zimmer<br />

E.07, Bahnhofstraße 4 abgegeben<br />

werden. Alle Informationen<br />

erhält man auch unter der Hotline<br />

030/76883883.<br />

Wer die Aktion finanziell unterstützen<br />

möchte, findet auf der<br />

Website des Vereins ein Online-<br />

Spendenformular oder kann klassisch<br />

per Überweisung spenden<br />

(Geschenke der Hoffnung, Konto:<br />

104102, BLZ: 10010010, Postbank<br />

Berlin, Verwendungszweck:<br />

300501/Weihnachten im Schuhkarton).<br />

Auch die Gemeinde Grasleben<br />

hat ein Spendenkonto eingerichtet.<br />

Wer überweisen möchte,<br />

kann dies auf das Spendenkonto<br />

bei der Samtgemeindekasse Grasleben,<br />

Stichwort „Weihnachten im<br />

Schuhkarton“ Braunschweigische<br />

Landessparkasse, BLZ 25050000,<br />

Konto 5802517, tun.<br />

Falsche Rechnung<br />

Helmstedt. Bundesweit erhalten<br />

derzeit Arbeitgeber Rechnungen<br />

von einem dubiosen Jobportal mit<br />

dem Namen „Job Direkt“, auch die<br />

Agentur für Arbeit Helmstedt, mit<br />

den Geschäftsstellen Wolfsburg<br />

und Gifhorn, ist davon betroffen.<br />

Für die angebliche Veröffentlichung<br />

ihrer Stellenangebote werden<br />

580 Euro in Rechnung gestellt.<br />

In den Rechnungen wird die Bundesagentur<br />

für Arbeit (BA) zwar<br />

nicht namentlich genannt. Es ist<br />

jedoch offensichtlich, dass die darin<br />

zugrunde gelegte Stellenbeschreibung,<br />

der frei zugänglichen<br />

Jobbörse der BA entnommen wurde.<br />

Dazu erklärt die BA: „Job Direkt<br />

(www.jobdirect24.net) ist<br />

kein Kooperationspartner der BA.<br />

Die Stellenbeschreibungen wurden<br />

offensichtlich der frei zugänglichen<br />

Jobbörse der BA ohne jegliche<br />

Mitwirkung durch die BA entnommen.<br />

Die BA distanziert sich<br />

ausdrücklich von diesem Missbrauch<br />

der Daten aus der Jobbörse.<br />

Sie behält sich vor, rechtliche<br />

Schritte gegen den Betreiber des<br />

Jobportals einzuleiten.“<br />

Die BA rät allen betroffenen Arbeitgebern,<br />

die Rechnungen nicht<br />

zu begleichen, und weist darauf<br />

hin, dass die Nutzung der Jobbörse<br />

der BA kostenfrei ist.<br />

Klatsch<br />

und<br />

Tratsch<br />

Elfjähriger Bruchpilot<br />

(yve) Na wenn das nicht eine abgebrühte<br />

Form des „Schlafwandelns“<br />

ist: Ein Elfähriger aus Niedersachsen<br />

hatte seiner Mutter<br />

den Autoschlüssel gestohlen und<br />

den Wagen bei einer Spritztour<br />

gegen einen Baum gefahren -<br />

schlimm genug, aber es geht noch<br />

weiter. Das Unrechtbewusstsein<br />

des Jungen war offensichtlich<br />

nicht besonders groß. Nach Angaben<br />

der Polizei schloss das Kind<br />

den Wagen einfach ab, ging nach<br />

Hause und legte sich wieder ins<br />

Bett. Der Junge blieb bei der Unfallfahrt<br />

in Winsen (Aller) unverletzt.<br />

Das Auto allerdings wurde<br />

erheblich beschädigt.<br />

Neuen Job gefällig?<br />

Es gibt ihn, den besten Job der<br />

Welt: Die Luxuswebsite VeryFirst-<br />

To.com sucht nämlich einen „luxury<br />

executive“. Was man da machen<br />

muss? Zum Bespiel Luxusjachten<br />

Probe fahren, in Fünf-<br />

Sterne-Hotels übernachten, Restaurants<br />

testen, – und anschließend<br />

die Erfahrungen an die Firma<br />

berichten. VeryFirstTo.com<br />

bestätigte übrigens, dass es sich bei<br />

dem Job um eine ernstgemeinte<br />

Stellenausschreibung handelt...<br />

Top<br />

<br />

<br />

<br />

Wald, wenn sich das Laub bunt<br />

gefärbt hat<br />

<br />

<br />

<br />

die jetzt den<br />

Geist aufgeben<br />

<br />

halten und auch nicht absagen<br />

<br />

<br />

mern, um ständig bemitleidet zu<br />

werden<br />

Flopp


20. Oktober 2013 <br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 13<br />

Eine erfolgreiche Vorpremiere feierten die „Kugelblitze“ in<br />

Papenrode mit ihrem neuen Programm „Eine Frage der Zeit“. Von<br />

der zurückliegenden Wahl über den Lauschangriff der USA bis hin<br />

zu einer Parodie auf „Bauer sucht Frau“ war alles dabei und überzeugte<br />

das Publikum. Fehlen durfte aber auch nicht Sabine Münz mit<br />

ihrer Paraderolle als Angela Merkel. Neben vielen witzigen Sketchen<br />

überzeugten die „Kugelblitze“ auch mit Gesang und so wurde es ein<br />

unvergesslicher Abend. Mit ihrem neuen Programm sind die „Kugelblitze“<br />

noch bis zum Jahresende zu sehen. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.kugelblitze.de.<br />

Foto: privat<br />

Noch freie Plätze<br />

Volkmarsdorf. Bei „freiraum-art“,<br />

Hauptstraße 1 in Volkmarsdorf,<br />

gibt es noch freie Plätze für zwei<br />

Workshops: Ein Filz-Workshop -<br />

für Kinder ab sieben Jahren und<br />

Sieger<br />

Rümmer. Der Schützenverein<br />

Rümmer gibt den Gewinner der<br />

Erntedankscheibe bekannt: Als<br />

Sieger ging Roland Möbus mit 50<br />

Ringen hervor.<br />

Den zweiten Platz erreichte Kim<br />

Demant mit 49 Ringe und den<br />

dritten Platz Jörg Bochannek mit<br />

49 Ringen.<br />

Vierter wurde Harald Steinkopf,<br />

ebenfalls 49 Ringe, dicht gefolgt<br />

von Nadine Schild (49 Ringe) auf<br />

Platz fünf und Uwe Demant (49<br />

Ringe) auf Platz sechs.<br />

Der Sieger und die Platzierten teilen<br />

sich ein Reh vom Rücken, über<br />

Keule bis zum Blatt.<br />

Kartoffelfest<br />

Bahrdorf. Zu einem Kartoffelfest<br />

für Jung und Alt lädt am Sonnabend,<br />

26. Oktober, die Kirchengemeinde<br />

in Bahrdorf ein. Los<br />

geht es um 16 Uhr mit einer Andacht,<br />

die vom Schulchor der Marienkäferschule<br />

begleitet wird und<br />

bei der Schülerarbeiten zum Thema<br />

„Kartoffel“ präsentiert werden.<br />

Im Anschluss gibt es auf dem<br />

Pfarrgrundstück Speisen rund um<br />

den „Erdapfel“, Stockbrot am Lagerfeuer<br />

und die Ehrung der<br />

schönsten und größten Kartoffel.<br />

Dafür sollten die Teilnehmer eine<br />

Kartoffel mit einem Zettel, der mit<br />

Vor- und Nachnamen versehen ist,<br />

mit in die Kirche bringen.<br />

Erwachsene – wird am Freitag, 25.<br />

Oktober, von 18 bis 20.30 Uhr angeboten.<br />

Dabei können unterschiedliche<br />

Techniken, wie das<br />

Nass- und Trockenfilzen, kennen<br />

gelernt werden.<br />

Ein weiterer Workshop findet unter<br />

dem Titel „Malen und Zeichnen<br />

– Acrylfarben, Aquarelle, Pastellkreiden“<br />

am Sonnabend, 2.<br />

November, statt. Von 11 bis 14 Uhr<br />

können alle Altersgruppen ab 14<br />

Jahren daran teilnehmen.<br />

Dieser Workshop ist sowohl für<br />

Einsteiger als auch für bereits erfahrene<br />

Liebhaber der Malerei geeignet.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen zu den Workshops<br />

gibt es im Internet unter www.<br />

freiraum-art.com oder unter der<br />

Telefonnummer 0176/22942580.<br />

Dank an Wahlhelfer<br />

Grasleben. Für den reibungslosen<br />

Ablauf der Bundestagswahl am 22.<br />

September haben in den acht<br />

Wahllokalen der Samtgemeinde<br />

Grasleben insgesamt 56 Wahlhelfer<br />

gesorgt. „Sie alle haben dazu<br />

beigetragen, dass die Wahl zügig,<br />

ordnungsgemäß und problemlos<br />

<br />

Papenrode. Die „Jagd auf Teiler“<br />

wird im Schützenheim Papenrode<br />

am 31. Oktober zum 34. Mal begangen<br />

- zum ersten Mal auf einer<br />

elektronischen Schießanlage.<br />

Es warten wieder viele attraktive<br />

Geld-, Fleisch- und Wurstpreise<br />

auf die Teilnehmer. Mit „nur zwei<br />

glücklichen“ Schüssen kann am<br />

Ende eine hervorragende Platzierung<br />

erzielt werden. Auch ein Tagessieger<br />

wird ausgeschossen. Dabei<br />

gewinnt derjenige, der den besten<br />

Teiler eines Wettkampftages<br />

erzielt. Da auch dabei ständig Außenseiter<br />

überraschen, erlebt man<br />

immer wieder spannende Schießabende.<br />

Für alle Freunde der Geselligkeit<br />

ist der Höhepunkt der Veranstaltung<br />

die Preisverteilung am 16.<br />

November ab 17 Uhr.<br />

„Der Mindesteinsatz für das<br />

Schießen ist diesen Abend mehr<br />

als Wert. Ein warmes Essen, ein<br />

abgewickelt werden konnte. Der<br />

Ablauf wäre ohne die gute und<br />

engagierte Mitarbeit der Ehrenamtlichen<br />

nicht möglich“, bedankt<br />

sich die Samtgemeindeverwaltung<br />

für den vorbildlichen Einsatz und<br />

die hohe Einsatzbereitschaft am<br />

Wahlsonntag.<br />

Bäume gesucht<br />

Grasleben. Die Samtgemeinde<br />

Grasleben ruft die Bürger zur<br />

Spende von geeigneten Weihnachtsbäumen<br />

für den Dorfplatz<br />

in Grasleben sowie für die Grundschule<br />

Grasleben auf.<br />

Die Bäume, möglichst Fichten<br />

oder Tannen, sollten gut gewachsen,<br />

rundum belaubt und gut erreichbar<br />

sein.<br />

Wer einen Baum zur Verfügung<br />

stellen möchte, meldet sich bei<br />

der Samtgemeinde Grasleben bei<br />

Ilka Bürig. Diese ist unter der Telefonnummer<br />

05357/960018 oder<br />

per E-Mail unter ilka.buerig@<br />

samtgemeinde-grasleben.de in der<br />

Samtgemeindeverwaltung in<br />

Grasleben, Bahnhofstraße 4, zu<br />

erreichen.<br />

Schlachtebuffet und in ausreichendem<br />

Maße Freigetränke sind inklusive“,<br />

weiß Frank Hilmer,<br />

Schriftführer des SV Papenrode.<br />

Als Preise winken in diesem Jahr<br />

400 beziehungsweise 200 Euro, ein<br />

ganzes, ein halbes und ein viertel<br />

Schwein, mehrere Schinken und<br />

viele weitere Fleisch- und Wurstpreise.<br />

Jeder Teilnehmer erhält einen<br />

Preis. Da jedoch jeder 50. Platz<br />

zusätzlich einen Preis bekommt<br />

und als Sonderpreis ein Reh verlost<br />

wird, können es auch ein paar<br />

Preise mehr werden.<br />

Geschossen wird im Schützenheim<br />

Papenrode vom 31. Oktober<br />

bis zum 10. November wochentags<br />

von 17.30 bis 21.30 Uhr, sonnabens<br />

von 15 bis 21.30 Uhr, am<br />

ersten Sonntag von 14 bis 20 Uhr,<br />

am zweiten Sonntag von 10 bis 20<br />

Uhr. Eigene Gewehre sind laut<br />

Sportordnung zugelassen.<br />

Die Marientaler Lappwaldzwerge besuchten zum Abschluss ihres Projektes „Steinzeit” das<br />

Forschung- und Erlebniszentrum paläon in Schöningen. Persönlich begrüßt wurden die Kinder und ihre<br />

Erzieherin durch den ehemaligen Marientaler Gemeindedirektor Henry Bäsecke (jetzt Bürgermeister von<br />

Schöningen). Für alle war es ein erlebnisreicher, aktiver und spannender Vormittag. Foto: privat<br />

Dienstag, 22. Oktober<br />

Sitzung, Samtgemeinde-Ausschuss<br />

für öffentliche Sicherheit,<br />

Schleierinjektion<br />

Bauwerke können durch drückendes<br />

Wasser, schwankenden<br />

Grundwasserstand oder massiv<br />

auftretendes Oberflächenwasser<br />

stark geschädigt werden.<br />

Wasser dringt durch Risse, Arbeitsfugen,<br />

Hohlräume sowie<br />

nicht fachgerecht ausgeführte<br />

Bauwerksabdichtungen ein und<br />

durchfeuchtet die Bausubstanz<br />

über die rückwärtigen Flächen.<br />

Klimaschwankungen, besonders<br />

Frost-Tau-Wechsel, führen zu<br />

weiteren Schädigungen durch<br />

Oberflächenabplatzungen.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Nachträgliches Abdichten<br />

erdberührter Bauteile<br />

Erdberührte Bauteile wie z. B.<br />

Kelleraußenmauerwerk nachträglich<br />

gegen eindringende<br />

Feuchtigkeit abzudichten, ist<br />

mit den altbekannten und herkömmlichen<br />

Methoden in den<br />

allermeisten Fällen sehr aufwendig.<br />

Die entsprechenden<br />

Flächen müssen sehr aufwendig<br />

frei geschachtet oder aufgebaggert<br />

werden, und die vorhandene<br />

Infrastruktur wird sehr stark<br />

in Mitleidenschaft gezogen. mechanische<br />

Besonders schwierig ist die Sanierung,<br />

wenn eine Nutzungseinschränkung<br />

angrenzender<br />

Bereiche wegen der Lage oder<br />

aufgrund starker Frequentierung<br />

nicht möglich ist. Nicht selten<br />

ist eine klassische Außenabdichtung<br />

auch aus konstruktiven<br />

Gründen nicht möglich, z. B. bei<br />

Teilunterkellerungen, Terrassenanlagen<br />

oder bei Undichtigkeiten<br />

der Bodenplatte. Es gibt diverse<br />

Gründe, die eine herkömmliche<br />

Abdichtung in Form einer üblichen<br />

Perimeterdämmung nicht<br />

ermöglichen und somit eine wei-<br />

17 Uhr, Ratssaal, Grasleben.<br />

Haben Sie keinen<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

bekommen?<br />

<br />

tere Schädigung des betreffenden<br />

Mauerwerkes unumgänglich<br />

machen. Eine Innenabdichtung<br />

in Form von Sperrputzen oder<br />

sogenannten Sperranstrichen<br />

verdecken die Probleme, bieten<br />

aber keinen dauerhaften Schutz<br />

der Bausubstanz.<br />

Aus diesem Grund werden von<br />

qualifizierten Fachfirmen immer<br />

häufiger Schleierinjektionen<br />

durchgeführt. Bei diesem Verfahren<br />

wird das betreffend geschädigte<br />

Mauerwerk von der<br />

Innenseite her durchbohrt und<br />

Schleierinjektion<br />

…dann helfen<br />

Sie uns!<br />

Rufen Sie bitte an 0531 / 70 17 220<br />

Unsere Hotline ist sonntags, von 10 - 13 Uhr<br />

persönlich besetzt, ansonsten sprechen Sie bitte<br />

auf den Anrufbeantworter.<br />

<br />

Bitte ausschneiden & aufbewahren<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

durch eine Druckinjektion ein<br />

Gelschleier zwischen Erdreich<br />

und Mauerwerk gelegt. Der Gelschleier<br />

verhindert das Eindringen<br />

von Feuchtigkeit, sodass<br />

das geschädigte Mauerwerk abtrocknen<br />

kann. Gleichzeitig werden<br />

mit dieser Methode vorhandene<br />

Risse und Hohlräume im<br />

Mauerwerk verfüllt und abgedichtet.<br />

Die Injektionsgele bestechen<br />

durch hervorragende<br />

Eigen schaften.<br />

Sie sind wasserundurchlässig<br />

und hochflexibel, beständig gegenüber<br />

bauüblichen Salzlösungen,<br />

Säuren und Basen.<br />

Eine gründliche Ursachenanalyse<br />

mittels Hochempfindlichen<br />

Messgeräten vor Ort, sowie eine<br />

fachgerechte Beratung zum Thema<br />

Schleierinjektage, Horizontalsperren<br />

gegen aufsteigende<br />

Mauerfeuchte sowie Entfeuchtungsputzarbeiten<br />

und Schimmelpilzsanierung<br />

erhalten Sie<br />

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** Bei erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 25 Personen.<br />

***in der Kabine von 2 Vollzahlern<br />

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14 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Landkreis Helmstedt<br />

20. Oktober 2013<br />

Den „Traumberuf“ gefunden<br />

Initiative ist erfolgreich gestartet<br />

von Mara Punthöler<br />

Helmstedt. Eine Berufsausbildung<br />

starten, obwohl man schon<br />

über 25 Jahre alt ist – ist das möglich?<br />

Ja ist es, denn dank der Initiative<br />

„Spätstarter gesucht“ der<br />

Agen tur für Arbeit hat die 26-jährige<br />

Janette Finster aus Schöningen<br />

eine Ausbildungstelle bei der<br />

Solida Textil- und Netzwarenmanufaktur<br />

in Helmstedt bekommen.<br />

Seit dem 1. August dieses Jahres<br />

absolviert die Mutter eines zweijährigen<br />

Sohnes eine Ausbildung<br />

zur Industriekauffrau.<br />

„Ich bin so froh, dass ich diesen<br />

Platz bekommen habe. Das ist genau<br />

das, was ich schon immer<br />

machen wollte“, betont die 26-Jährige,<br />

die zuvor mit unterschiedlichen<br />

Jobs versucht hat, ihr Leben<br />

zu bewältigen – „aber das Richtige<br />

war nie dabei“, so Janette Finster.<br />

Erst als sie bei einer Maßnahme in<br />

der Oskar Kämmer Schule angesprochen<br />

wurde, ob sie es wagen<br />

würde, jetzt mit einer Ausbildung<br />

zu starten, ergriff sie die Chance<br />

und fand ihren Traumberuf.<br />

„Zuvor musste ich noch ein Praktikum<br />

in der Firma machen und<br />

Ausbildungsplatzbörse<br />

der Agentur für Arbeit und des Jobcenters Helmstedt<br />

am 23. Oktober 2013<br />

Janette Finster (vorne) bekam über die Initiative „Spätstarter gesucht“<br />

und dank der Unterstützung von Andreas Standop (rechts) und Astrid<br />

Küstner von der Agentur für Arbeit eine Ausbildung von Stefan Ahrens,<br />

Personalverantwortlicher bei Solida (links), gestellt.<br />

Foto: Mara Punthöler<br />

rapid product manufacturing GmbH<br />

Die rpm GmbH ist ein junges, innovatives Unternehmen mit<br />

ca. 80 Mitarbeitern.<br />

Wir produzieren hochwertigste Prototypen und Exklusivserien für<br />

Kunden aus der Automobil-, Medizin- und Konsumgüterbranche.<br />

Zum 01.08.2014 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an:<br />

Technischer Modellbauer m/w - Fachrichtung Gießerei<br />

Voraussetzungen sind ein Realschulabschluss, Freude und<br />

Geschick an handwerklicher Arbeit sowie Teamfähigkeit.<br />

Kaufmann für Büromanagement m/w<br />

Industriekaufmann m/w<br />

Voraussetzungen sind ein Realschulabschluss oder Abitur,<br />

Spaß am Umgang mit Menschen sowie Teamfähigkeit.<br />

Sie haben Interesse? Dann bewerben Sie sich bei uns! Wir bieten Ihnen<br />

eine qualifizierte Ausbildung in einem modernen Unternehmen!<br />

Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 31.12.2013 an:<br />

rapid product manufacturing GmbH, Dieselstr. 15, 38350 Helmstedt<br />

www.rpm-factories.de<br />

zukunft@rpm-factories.de<br />

erst dann wurde entschieden, ob<br />

ich den Platz bekomme“, erzählt<br />

die Auszubildende, die sich auch<br />

mit ihren jüngeren Kollegen gut<br />

versteht. Auf die Frage, ob sie<br />

Angst hätte in der Berufsschule<br />

nicht mitzukommen, da ihre<br />

Schulzeit schon einige Jahre zurückliegt,<br />

antwortet sie selbstbewusst,<br />

dass sie gar keine Zweifel<br />

hat, es nicht zu schaffen. „Ich finde<br />

es toll, dass Janette Finster eine<br />

Chance bekommen hat, obwohl<br />

sie nicht den klassischen Lebenslauf<br />

besitzt wie die meisten Schulabgänger,<br />

die gleich nach der<br />

Schule mit einer Ausbildung beginnen“,<br />

freut sich ihre Ausbildunsstellenvermittlerin<br />

Astrid<br />

Küs ter vom Jobcenter Helmstedt.<br />

Dass das Praktikum von Vorteil<br />

war, ist sich Stefan Ahrens, Personalverantwortlicher<br />

bei Solida, sicher.<br />

„Ohne dieses Praktikum, hätte<br />

sie den Platz eher nicht bekommen.<br />

Aber dass es die Möglichkeit<br />

gibt, so zu einer Stelle zu kommen,<br />

finde ich gut. Es sollten sich mehr<br />

Unternehmen für diesen Ausbildungsweg<br />

öffnen und den Mut<br />

haben, jemanden aus dieser Zielgruppe<br />

bei sich einzustellen. Denn<br />

ich denke, dass die Erfahrung, die<br />

junge Erwachsene mit sich bringen,<br />

auch in die Ausbildung einfließt<br />

und für manchen in bestimmten<br />

Situationen von Vorteil<br />

ist“, betont Ahrens. Auch Andreas<br />

Standop, Bereichsleiter des Jobcenters,<br />

ist von der Initiative überzeugt.<br />

„Ich denke, dass sie einen<br />

großen Teil dazu beiträgt, den<br />

Fachkräftebedarf zu decken, aber<br />

auch jungen Erwachsenen die<br />

Chance gibt, in der Berufswelt Fuß<br />

zu fassen und so die Zukunft absichert.<br />

Daher wird die Initiative<br />

,Spätstarter gesucht‘ mindestens<br />

noch bis 2015 weitergeführt“, betont<br />

Standop abschließend.<br />

Rechtzeitig beraten lassen<br />

Ausbildungsplatzsuche jetzt beginnen<br />

Helmstedt. Bereits jetzt stellt sich<br />

die Frage, wie es nach der Schule<br />

weitergehen soll, für viele Schüler,<br />

die sich im Abschlussjahr befinden,<br />

immer dringlicher.<br />

Gerald Witt, Leiter der Agentur<br />

für Arbeit Helmstedt, rät daher<br />

allen jungen Berufsstartern: „Meldet<br />

euch schon jetzt bei unseren<br />

Berufsberatern vor Ort, um einen<br />

Gesprächstermin zu vereinbaren.<br />

Im Dschungel der Berufe und Studiengänge<br />

ist es nicht immer einfach,<br />

den Überblick zu behalten.<br />

Unsere Experten helfen euch gern<br />

dabei, eine fundierte Entscheidung<br />

für die Zukunft zu treffen.<br />

Wir helfen bei der Wahl des Berufs<br />

und bei der Suche nach den passenden<br />

Stellen. Ebenso beraten<br />

unsere Fachkräfte zur Studienwahl.“<br />

Die Berufsberatung kann bei den<br />

unterschiedlichsten Themen rund<br />

um die Berufs- oder Studienwahl<br />

unterstützen. Angefangen bei der<br />

Frage welcher Beruf der passende<br />

ist, über die Vermittlung in eine<br />

Ausbildung sowie die Beratung<br />

über Studiengänge, hin bis zu finanzieller<br />

Unterstützung während<br />

der Ausbildungssuche und bei<br />

Aufnahme einer Ausbildung.<br />

BBS: Neue Lehrerin<br />

Helmstedt. Die Berufsbildenden<br />

Schulen (BBS) Helmstedt begrüßten<br />

Sarah Morris aus Nottingham/<br />

Großbritannien an der Schule. Die<br />

20-jährige Studentin der Fächer<br />

Wirtschaft, Deutsch und Französisch<br />

wird in diesem Schuljahr als<br />

Termine für ein Beratungsgespräch<br />

können telefonisch unter<br />

0800/4555500 vereinbart werden.<br />

Bei der Ausbildungsplatzbörse können sich Jugendliche umfassend informieren.<br />

Fremdsprachenassistentin die<br />

Englischlehrkräfte im Unterricht<br />

unterstützen. Die Schüler der BBS<br />

Helmstedt erhalten so im Bereich<br />

der Landeskunde und der Konversation<br />

muttersprachlich gestalteten<br />

Englischunterricht. Sarah<br />

Morris selbst wird im Rahmen ihres<br />

Auslandspraktikums zum einen<br />

Land und Leute kennen lernen<br />

und zum anderen ihre eigenen<br />

Sprachkenntnisse verbessern.<br />

Die Teamleiterin für internationale<br />

Kontakte und Austausch an den<br />

BBS Helmstedt, Imke Onyambu,<br />

erhofft sich, dass die Schüler so<br />

einen tieferen Bezug zur englischen<br />

Sprache erhalten und selbst<br />

Initiative ergreifen, auch Erfahrungen<br />

im Ausland zu sammeln.<br />

Insbesondere hinsichtlich der Angebote<br />

auf dem europäischen Arbeitsmarkt<br />

gilt es dabei, die Mobilitätsbereitschaft<br />

der Schüler zu<br />

erhöhen.<br />

Schulleiterin Heidi Klimm (links) begrüßte zusammen mit Imke<br />

Onyambu (rechts) die neue Fremdsprachenassistentin Sarah Morris.<br />

Foto: privat<br />

Auch in den Schulen sind die Berater<br />

präsent und bieten Sprechstunden<br />

und Informationstage an.<br />

Foto: privat<br />

Bundeslehranstalt<br />

Burg Warberg e. V.<br />

startet Bildungsoffensive<br />

Zum Stichtag 1.8.2014 bietet die<br />

Burg Warberg Berufseinsteigern die<br />

Möglichkeit einer qualifizierten<br />

Ausbildung in den Ausbildungsberufen:<br />

Bürokauffrau Hotelfachmann<br />

Koch/ Köchin Landwirt<br />

Hiermit stellt die Burg Warberg ihre<br />

Attraktivität als international und<br />

vielseitig ausgerichtete Ausbildungsstätte<br />

unter Beweis.<br />

Die Burg Warberg bietet darüber<br />

hinaus Ausbildungsplätze als<br />

Fachkraft im Gastgewerbe und<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

an.<br />

„Bei der Bewerberauswahl zählt die<br />

Qualifikation des Bewerbers, wir<br />

geben auch Menschen mit<br />

Migrationshintergrund oder Handicap<br />

eine<br />

Chance“,<br />

ergänzt<br />

Florian<br />

Hary.<br />

05355 / 961-0<br />

www.burg-warberg.de<br />

Freie<br />

Stellen als<br />

Servicekräfte<br />

in Vollzet oder<br />

als Minijob.<br />

Rundum gut beraten -<br />

die Studien- und Berufsberatung<br />

Wir unterstützen Jugendliche individuell bei der<br />

Studien-und Berufswahl, am Anfang des Berufslebens und<br />

während der Ausbildung.<br />

Von uns erfahren Berufsstarter alles rund um<br />

<br />

Hilfe und freie Ausbildungsplätze - in persönlichen<br />

Gesprächen oder in Beratungen an den Schulen.<br />

Agentur für Arbeit Helmstedt<br />

Magdeburger Tor 18, 38350 Helmstedt<br />

Tel.: 0800 4 5555 00 www.arbeitsagentur.de<br />

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für besondere Verdienste für die Berufsausbildung ausgezeichnet wurde.<br />

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Fachrichtung Gestaltung und Technik<br />

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20. Oktober 2013 Landkreis Helmstedt<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 15<br />

Über 20 Firmen dabei<br />

Ein erstes Kennenlernen ermöglichen<br />

Helmstedt. Jugendliche, die für<br />

2014 nach einer Ausbildungsstelle<br />

suchen, finden auf der Ausbildungsplatzbörse<br />

der Agentur für<br />

Arbeit Helmstedt, der Berufsbildenden<br />

Schulen (BBS) Helmstedt<br />

und des Jobcenters Helmstedt die<br />

Möglichkeit, Arbeitgeber der Region<br />

und deren Ausbildungsberufe<br />

kennen zu lernen.<br />

Über 20 Arbeitgeber geben am<br />

Mittwoch, 23. Oktober, von 9 bis<br />

13 Uhr Auskunft über sich und die<br />

Möglichkeiten des beruflichen<br />

Einstiegs in ihrem Unternehmen.<br />

Veranstaltungsort ist in diesem<br />

Jahr die BBS Helmstedt, Ernst-<br />

Reuter-Straße 1 in Helmstedt.<br />

„Das Thema Ausbildung ist, vor<br />

dem Hintergrund wachsender<br />

Fachkräftebedarfe, wichtiger denn<br />

je. Unternehmen die ausbilden,<br />

investieren unmittelbar in die eigene<br />

Zukunft. Die Ausbildungsplatzbörse<br />

soll ein erstes unkompliziertes<br />

Kennenlernen des zukünftigen<br />

Arbeitgebers und des<br />

Azubis ermöglichen. Wir freuen<br />

uns in diesem Jahr sehr, die Berufsschule<br />

Helmstedt als neuen<br />

Kooperationspartner für die Veranstaltung<br />

gewonnen zu haben“,<br />

sagt Gerald Witt, Leiter der Agentur<br />

für Arbeit Helmstedt, im Vorfeld.<br />

„Alle Kollegen sind stets darum<br />

bemüht, ihre Schüler bei dem<br />

Übergang von der Schule in Ausbildung<br />

und Berufstätigkeit zu unterstützen.<br />

Wir sind deshalb hoch<br />

erfreut, dass unser Kooperationspartner,<br />

die Agentur für Arbeit in<br />

Helmstedt, die Ausbildungsplatzbörse<br />

in unseren Räumlichkeiten<br />

ausrichtet. Somit besteht für alle<br />

interessierten Jugendlichen des<br />

Landkreises Helmstedt die Möglichkeit,<br />

konkrete Schritte in Richtung<br />

einer geeigneten Berufsausbildung<br />

zu unternehmen“, teilt<br />

Ausbildungsplatzbörse<br />

der Agentur für Arbeit und des Jobcenters Helmstedt<br />

Gero Schenke, ständiger Vertreter<br />

der Schulleiterin der BBS Helmstedt,<br />

mit.<br />

Auch Heike Bannach, Geschäftsführerin<br />

des Jobcenters Helmstedt,<br />

freut sich auf die Veranstaltung:<br />

„Die zukünftigen Berufsstarter<br />

unserer Region können sich hier<br />

über alles Wichtige rund um Ausbildung<br />

und Studium informieren.<br />

Wir hoffen, dass erneut viele Jugendliche<br />

die Chance nutzen persönlich<br />

mit Arbeitgebern zu sprechen,<br />

um damit den ersten Schritt<br />

in Richtung Ausbildung zu gehen.“<br />

Die Berufsstarter haben die Chance,<br />

direkt mit den Unternehmen<br />

ins Gespräch zu kommen und sich<br />

vor Ort mit ihrer Bewerbungsmappe<br />

um einen Ausbildungsoder<br />

bei einigen Arbeitgebern<br />

auch um einen dualen Studienplatz<br />

zu bewerben.<br />

Zusätzlich beantworten die Experten<br />

der Agentur für Arbeit und des<br />

Jobcenters gern Fragen rund um<br />

das Thema Ausbildung, duales<br />

Studium und Bewerbung.<br />

Weiterhin stellt die Berufsbildende<br />

Schule für den Landkreis Helmstedt<br />

natürlich ihre eigenen Ausbildungsgänge<br />

und Schulformen<br />

vor.<br />

Unser Netz lebt von<br />

Ihrer Energie.<br />

Avacon bietet Ihnen eine Ausbildung mit Perspektive:<br />

Bachelor of Engineering Elektro- und Informationstechnik<br />

Fachrichtung Energieversorgung<br />

Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre<br />

Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann bewerben Sie sich online unter<br />

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oder senden Sie Ihre Unterlagen an<br />

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Personalmanagement, Schillerstraße 3, 38350 Helmstedt<br />

Wir erwarten Sie voller Spannung zur Ausbildungsbörse<br />

am 23. Oktober von 9:00 bis 13:00 Uhr in den Berufsbildenden<br />

Schulen, Ernst-Reuter-Straße 1 in Helmstedt.<br />

am 23. Oktober 2013<br />

Netze für neue Energie<br />

Die Berufsbildenden Schulen für den Landkreis Helmstedt, die Agentur<br />

für Arbeit und das Jobcenter Helmstedt laden zur Ausbildungsplatzbör-<br />

<br />

Ausbildungsberufe vor. Die Schüler können den potenziellen Ausbildungsbetrieb<br />

so schon einmal kennen lernen und gegebenenfalls auch<br />

Bewerbungsunterlagen abgeben. Das Thema Ausbildung ist insbesondere<br />

vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfes wichtig.<br />

Foto: privat<br />

Aus allen Bereichen<br />

Die Liste der an der Ausbildungsplatzbörse<br />

beteiligten Unternehmen<br />

macht deutlich, dass Vielfalt<br />

gewährleistet ist, Betriebe aus allen<br />

möglichen Bereichen vor Ort sein<br />

werden und somit für jeden Geschmack<br />

etwas geboten wird.<br />

Es nehmen teil:<br />

<br />

<br />

Vertriebs- AG<br />

<br />

<br />

<br />

gGmbH<br />

<br />

KG<br />

<br />

<br />

metz – und Bildhauerhandwerk<br />

<br />

<br />

Braunschweig)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Helmstedt<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

GmbH<br />

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Für Jugendliche aus dem Landkreis Helmstedt, die selbst<br />

oder deren Eltern Arbeitslosengeld II beziehen, steht in allen<br />

Fragen rund um das Thema Ausbildung und Studium die<br />

Ausbildungsstellenvermittlerin des Jobcenters Helmstedt zur<br />

Verfügung.<br />

Astrid Küstner<br />

Magdeburger Tor 18<br />

38350 Helmstedt<br />

Tel.: 05351/ 522 471<br />

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16 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Königslutter<br />

20. Oktober 2013<br />

Eine Geburtstagsüberraschung der besonderen Art erhielt diese Woche Christine<br />

Pohl, Leiterin des Kindergartens Lauingen. Anfang Oktober feierte sie ihren 50. Geburtstag und wurde<br />

am Montag anlässlich ihres Ehrentages von aktuellen und ehemaligen Kindergartenkindern sowie von<br />

deren Eltern und den Kita-Mitarbeiterinnen überrascht. Und: Christine Pohl wusste nichts. „Ihr seid<br />

doch verrückt“, war ihre erste Reaktion beim Aufmarsch der etwa 100 Gratulanten auf dem Kindergartengelände.<br />

Jede Menge Luftballons und Blumen wurden überreicht, es gab Umarmungen und viele<br />

Glückwünsche an die Jubilarin. Mit der Feier sollte nicht nur zum Geburtstag gratuliert werden, es war<br />

auch ein Dankeschön für Pohls 20-jährige Tätigkeit in Lauingen. Neben den vielen Gratulanten freute<br />

sich die Leiterin besonders über ein Geschenk: ein Original-Trikot mit Widmung von Marcel Schäfer,<br />

Fußballpieler beim Bundesligisten VfL Wolfsburg. „Wir sind Partner-Kita des VfL und Fans des Vereins.<br />

Marcel Schäfer wäre auch zu der heutigen Feier vorbeigekommen, wäre die Mannschaft nicht verreist“,<br />

verriet Kollegin und Freundin Karin Zickert.<br />

Foto: Dörte Herfarth<br />

Deutscher Chanson-Pop<br />

Königslutter. Zu einem besonderen<br />

Konzert lädt Propsteikantor<br />

Matthias Wengler am Sonnabend,<br />

26. Oktober, um 19 Uhr in die<br />

Stadtkirche ein: Deutscher Chanson-Pop<br />

steht auf dem Programm,<br />

zu Gast ist das Eiko van Arens Trio<br />

aus Hannover. Eiko van Arens ist<br />

in Königslutter kein Unbekannter<br />

mehr: Schon vor seiner Solokarriere<br />

war er in der Musikszene bekannt<br />

Als Mitglied der ersten Stunden<br />

bei „Maybebop“ und später bei „5<br />

Zusammen mit Jan Siegfried und Mario Ehrenberg-Kempf (Zweiter und<br />

Dritter von links) präsentiert Eiko van Arens (links) Deutschen-Chanson-Pop<br />

in der Stadtkirche.<br />

Foto: privat<br />

vor der Ehe“ hat er sich insbesondere<br />

in der A-Cappella-Szene einen<br />

Namen gemacht und war<br />

mehrfach zu Gast in der Stadtkirche<br />

und im Lutterspring. Diesmal<br />

stellt er sich mit seinem neuen<br />

Solo-Programm vor. Eiko van<br />

Arens beschreibt seine Lieder<br />

selbst als „deutschen Chanson-<br />

Pop“ – kritische, nachdenkliche<br />

und stilvoll romantische Texte<br />

werden mit anspruchsvollen Spielarten<br />

des Pop verheiratet. Eikos<br />

Musik ist vielseitig, hat Elemente<br />

von Swing, Bossa, Blues und Soul,<br />

bleibt dabei aber immer minimalistisch<br />

akustisch, fast unplugged.<br />

Mit im Gepäck hat er neben seinen<br />

neuen Songs und älteren Titeln<br />

seine „Handwerker“ Mario<br />

Ehrenberg-Kempf (Kontrabass)<br />

und Jan Siegfried (Schlagzeug, Gitarre).<br />

Veranstalter des Abends ist die<br />

Stadtkirche Königslutter, der Eintritt<br />

zu diesem Konzert ist frei, um<br />

eine Spende, die zur Deckung der<br />

Kosten bestimmt ist, wird am Ausgang<br />

gebeten.<br />

Eine Delegation unter der Leitung von Bürgermeister Alexander Hoppe und Vereinsvorsitzenden Dieter Dilling<br />

reiste drei Tage nach Polen und folgte damit der Einladung von Bürgermeister Dr. Roman Maternik und<br />

dem polnischen Partnerschaftsverein „Euroopal“.<br />

Foto: privat<br />

Fiat Club<br />

Königslutter. Die Kaffeefahrt des<br />

Fiat Club „Rund um den Elm“ am<br />

3. November beginnt mit der Abfahrt<br />

um 13.30 Uhr auf dem Parkplatz,<br />

Neue Straße, in Königslutter.<br />

Zudem teilt der Fiat Club mit, dass<br />

der Frühschoppen am 26. Dezember<br />

nicht stattfindet.<br />

Halloween in<br />

Lutterwelle<br />

Königslutter. Wie schon im vergangenen<br />

Jahr findet am Sonnabend,<br />

2. November, von 16 bis<br />

18.30 Uhr ein kleines Halloweenfest<br />

im Hallenbad der „Lutterwelle“<br />

statt. Vorgesehen sind Wasserspiele<br />

rund um das Element Wasser,<br />

Ratespiele, Mal- und Bastelekke<br />

und zum Gruseln werden wieder<br />

spannende Geschichten vorgelesen.<br />

Des Weiteren werden noch<br />

Bastelarbeiten jeglicher Form<br />

rund um das Thema Halloween<br />

gesucht. Diese können bis zum<br />

Freitag, 1. November, in der Lutterwelle<br />

unter Angabe der Anschrift<br />

abgegeben werden. Dies<br />

soll zum einen als Dekoration in<br />

der Lutterwelle dienen und zum<br />

anderen werden einige Bastelarbeiten<br />

prämieren.<br />

Partnerschaft bekräftigt<br />

Königslutter. Das 15-jährige Bestehen<br />

der Städtepartnerschaft<br />

zwischen den Städten Königslutter<br />

am Elm und Opalenica feierten 22<br />

Königslutteraner in der polnischen<br />

Partnerstadt Opalenica. Eine<br />

Delegation unter der Leitung<br />

von Bürgermeister Alexander<br />

Hoppe und Vereinsvorsitzenden<br />

Dieter Dilling reiste drei Tage nach<br />

Polen und folgte damit der Einladung<br />

von Bürgermeister Dr. Roman<br />

Maternik und dem polnischen<br />

Partnerschaftsverein „Euroopal“.<br />

Gleich nach der Ankunft am Freitagnachmittag<br />

nahm die deutsche<br />

Gruppe an einer Festsitzung des<br />

Stadtrates von Opalenica teil. Dabei<br />

betonten beide Bürgermeister<br />

und Vereinsvorsitzende die vielen<br />

freundschaftlichen Kontakte und<br />

gaben einen Rückblick auf die inzwischen<br />

vielfältige Partnerschaftsgeschichte.<br />

„Wir haben in der bestehenden<br />

Training für<br />

Bewerbung<br />

Königslutter. Die Schüler der<br />

Klassen 10aR, 10bR sowie 9aH der<br />

Haupt- und Realschule Königslutter<br />

sind in der aktuellen Bewerbungsphase<br />

und haben dabei<br />

wertvolle Hilfen erhalten.<br />

Für ihre schriftlichen Bewerbungen<br />

und die sich anschließenden<br />

Einstellungstests und Vorstellungsgespräche<br />

bekamen sie Unterstützung<br />

und Assistenz durch<br />

externe Experten des Bildungswerkes<br />

der Niedersächsischen<br />

Wirtschaft, die die Schüler schon<br />

über einen längeren Zeitraum begleiten.<br />

Jeder bekam individuelle Rückmeldungen<br />

zur Bewerbung. Vorstellungsgespräche<br />

und Tests<br />

konnten geübt werden. Was bleibt,<br />

ist zwar noch ein Rest Lampenfieber<br />

vor diesen Terminen aber keine<br />

Ängste. Die Schüler wissen nun<br />

genau, was auf sie zukommt und<br />

wie sie sich gezielt vorbereiten<br />

können.<br />

Freundschaft mit der Stadt Opalenica<br />

erleben können, wie durch<br />

offenes Aufeinanderzugehen<br />

Skepsis und Befürchtungen abgebaut<br />

werden können. Ich glaube,<br />

wir können beide, Opalenica und<br />

Königslutter am Elm, feststellen,<br />

dass zwischen unseren Städten eine<br />

herzliche Freundschaft besteht“,<br />

unterstrich Bürgermeister Alexander<br />

Hoppe.<br />

Nach dem obligatorischen Austausch<br />

von Freundschaftsgeschenken<br />

staunte die deutsche Gruppe<br />

nicht schlecht über die Verleihungen<br />

von Ehrenurkunden und Medaillen<br />

durch die polnische Seite.<br />

Damit wurde das Engagement von<br />

Ehrenamtlichen in beiden Partnerschaftsvereinen,<br />

Feuerwehr,<br />

Seniorengruppen und Politik geehrt.<br />

Auch das zehnjährige Jubiläum<br />

der Patenschaft von Opalenica<br />

mit der brandenburgischen Stadt<br />

Storkow wurde während des Festaktes<br />

begangen.<br />

Am folgenden Tag teilte sich die<br />

Delegation in unterschiedliche<br />

Gruppen auf und unternahm Vor-<br />

Ort-Besichtigungen bei Firmen<br />

wie zum Beispiel der örtlichen<br />

Zuckerfabrik, Kultur- und Sporteinrichtungen,<br />

land- und fortwirtschaftlichen<br />

Betrieben sowie den<br />

umliegenden Feuerwehrstationen.<br />

Schließlich bildete ein Konzert der<br />

Freundschaft unter freiem Himmel<br />

im Stadtpark neben dem<br />

Schützenhaus den Abschluss eines<br />

ereignisreichen Programms.<br />

„Wir haben unsere internationale<br />

Partnerschaft gern bekräftigt und<br />

wieder viele neue Freundschaften<br />

geschlossen. Die herzliche Aufnahme<br />

und das vielfältige Besuchsprogramm<br />

haben uns vor<br />

Augen geführt, was wir an unseren<br />

Freunden in Opalenica haben“, resümierte<br />

Dieter Dilling abschließend.<br />

Vor Frost schützen<br />

Königslutter. Die kalte Jahreszeit<br />

kann an Wasserhausanschlüssen<br />

im Keller und Wasserzählern<br />

Schäden verursachen. Viele können<br />

vermieden werden, wenn vom<br />

Hauseigentümer rechtzeitig Vorkehrungen<br />

zum Schutz getroffen<br />

werden.<br />

Zur Vermeidung von Schäden ist<br />

folgendes zu beachten: Türen und<br />

Fenster in der Nähe von Wasserleitungen<br />

immer geschlossen halten,<br />

Beschädigte Fensterscheiben und<br />

schlecht dichtende Türen rechtzeitig<br />

instand setzen, Garten- und<br />

Anschlussleitungen immer abstellen<br />

und entleeren, Frostgefährdete<br />

Leitungen mit Isolierstoff umhüllen.<br />

Der Zugang zum Absperrhahn<br />

und Wasserzähler muss gewährleistet<br />

bleiben. Falls Leitungen eingefroren<br />

sind, sollten diese nicht mit<br />

offener Flamme, sondern fachmännisch<br />

aufgetaut werden.<br />

Der Wasserverbrauch ist in regelmäßigen<br />

Abständen von den Eigentümern<br />

zu kontrollieren. Dreht<br />

sich das Zählwerk im Wasserzähler,<br />

obwohl sämtliche Entnahmestellen<br />

geschlossen sind, sollte sofort<br />

ein Installationsunternehmen<br />

beauftragt werden, das die Ursache<br />

feststellt und den Schaden behebt.<br />

Für die infolge mangelnder Sorgfaltspflicht<br />

entstehenden Schäden<br />

haftet der Anschlussnehmer.<br />

Verluste, Beschädigungen und<br />

Störungen dieser Einrichtungen<br />

sind den Stadtwerken unter der<br />

Rufnummer 05353/95110 oder<br />

der Notrufnummer 05353/951111<br />

unverzüglich mitzuteilen.<br />

„Ein Ritter zum Verlieben“ heißt die Inszenierung, die am<br />

Sonntag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr im Kongresssaal des Avalon<br />

Hotelparks Königshof zu sehen sein wird. Die Komödie am Altstadtmarkt<br />

Braunschweig von Florian Battermann handelt von der<br />

Schriftstellerin Lisa Sander, die sich anstatt weiterhin erfolgreiche<br />

Krimis zu schreiben hat überreden lassen, es erstmals mit einem historischen<br />

Roman zu versuchen. Doch das will nicht so recht klappen.<br />

Zu allem Überfluss sitzt ihr auch noch ihr Verleger im Nacken<br />

und drängt zur Fertigstellung. Selbst der sympathische Polizist Jens<br />

Jensen, der heimlich in Lisa verliebt ist, kann sie nicht aufmuntern.<br />

Doch dann entwickelt ihr Sohn Felix eine Zeitmaschine und plötzlich<br />

steht der waschechte Ritter Volkwin leibhaftig vor ihnen. Kann es das<br />

wirklich geben? Oder verbirgt sich hinter dem charmanten Ritter<br />

doch jemand ganz anderes? Karten gibt es im Vorverkauf in der<br />

Buchhandlung Kolbe in Königslutter.<br />

Foto: privat<br />

Sonntag, 20. Oktober<br />

„Mit Musik helfen“, 18 Uhr, Philarmonic<br />

Volkswagen Orchestra,<br />

Avalon Hotelpark Königshof,<br />

Braunschweiger Straße 21a.<br />

Kabarett, 19 Uhr, Simone Solga<br />

ist die „Kanzlersouffleuse“, Festsaal,<br />

AWO-Psychatriezentrum,<br />

Vor dem Kaiserdom 10.<br />

Abendmahlgottesdienst, 10 Uhr,<br />

Männerkreis Stiftskirchengemeinde,<br />

Kaiserdom.<br />

Montag, 21. Oktober<br />

Bürgermeistersprechstunde, 17<br />

bis 18 Uhr, kleiner Sitzungssal,<br />

Rathaus, Am Markt 1.<br />

Freitag, 25. Oktober<br />

Verkostung von mittelfrühen<br />

Apfelsorten, 18 bis 20 Uhr, Wasserburg,<br />

Niedernhof 6.<br />

Plattdeutscher Arbeitskreis, 19<br />

Uhr, Heimat- und Verkehrsverein,<br />

kleiner Saal, Rathaus.<br />

Blutspende, 17 bis 20 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,<br />

Am Sportplatz<br />

2a, Ochsendorf.<br />

Sonnabend, 26. Oktober<br />

Abschlussfahrt nach Bad Münder,<br />

9 Uhr, Arbeiterwohlfahrt,<br />

Ortsverein Königslutter.<br />

Domandacht, 17 Uhr, Kaiserdom.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Kinderfreizeit, 9 bis 12 Uhr,<br />

Freizeitheim Scheppau, Zum Rieseberg<br />

1.<br />

Bürgermeistersprechstunde, 10<br />

bis 11 Uhr, „Dorfkrug“, Klein<br />

Steimke.<br />

„Klosterlandschaft erleben“,<br />

Der Abt-Fabrizius-Weg – ein<br />

Spaziergang vom Kloster zur<br />

Quelle, 13.30 bis 16 Uhr, Treffpunkt:<br />

Löwenportal Kaiserdom.<br />

Selbstverteidigung, für Jungen<br />

und Mädchen, 14 bis 17 Uhr,<br />

Freizeitheim Scheppau, Zum Rieseberg<br />

1.<br />

2. Bornumer Kohl- und Kartoffelball,<br />

19.30 Uhr, Landgasthaus<br />

„Lindenhof “, Im Winkel 23.<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

Abfliegen, Flugmodellclub Königslutter,<br />

FMC Gelände zwischen<br />

Schoderstedt und Beienrode,<br />

je nach Wetterlage.<br />

Kochen und Backen mit Stevia<br />

für Eltern/Kinder, 9 bis 12 Uhr,<br />

Freizeitheim Scheppau, Zum Rieseberg<br />

1.<br />

Töpfern für Eltern und Kinder,<br />

9 bis 12 Uhr, Freizeitheim Scheppau,<br />

Zum Rieseberg 1.<br />

Filzen für Eltern und Kinder, 9<br />

bis 12.30 Uhr, Freizeitheim<br />

Scheppau, Zum Rieseberg 1.


20. Oktober 2013 Schöningen<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 17<br />

Fünftes Mal „Harwestüstern“<br />

Schöningen. Der Herbst von seiner<br />

schönsten Seite ist am Sonntag,<br />

27. Oktober, in Schöningen zu<br />

erleben. Zum fünften Mal findet<br />

das Schöninger „Harwestüstern“<br />

statt. Der plattdeutsche Begriff für<br />

„Herbstflüstern“ steht seit 2009 für<br />

einen bunten Aktionstag. Und<br />

wieder hat die City-Werbegemeinschaft<br />

(CWG) Schöningen eine<br />

Vielzahl an Überraschungen vorbereitet.<br />

Der Verein Guter Zweck veranstaltet<br />

erstmals ein Apfelfest. Mit dabei<br />

ist der mobile Apfelmoster aus<br />

Hildesheim. „Bringen Sie uns ihre<br />

Äpfel aus Ihren Gärten am Sonntag<br />

ab 11 Uhr auf den Schöninger<br />

Marktplatz und erleben Sie live,<br />

wie daraus leckerer und gesunder<br />

Apfelsaft wird“, ruft Michael Mechow,<br />

Vorsitzender des Vereins,<br />

die Schöninger Bürger auf, diese<br />

Aktion zu unterstützen.<br />

„Den Saft bekommen die Kinder<br />

in der Schule dann zum gesunden<br />

Schulfrühstück ausgeschenkt“, ergänzt<br />

seine Stellvertreterin Petra<br />

Krake. „So können die Kinder<br />

wieder einmal erleben und<br />

schmecken, was die Natur alles<br />

bietet.“<br />

Auf dem Marktplatz dreht sich<br />

somit an diesem Sonntag alles um<br />

den Apfel. Die Wichernschule<br />

Büddenstedt bietet Apfelkuchen<br />

an, die THW-Jugend bastelt mit<br />

den Kinder Fotokartonäpfel,<br />

Windlichter oder Knuddeläpfel<br />

und bietet Apfeltee, Apfelkekse<br />

und -waffeln an. Der St.Vincenz<br />

Aufgepasst: Toter Winkel<br />

Schöningen. Die Kreisverkehrswacht<br />

Helmstedt hat gemeinsam<br />

mit der Grundschule Schützenbahn<br />

in Schöningen im Rahmen<br />

der Mobilitätsausbildung die Verkehrssicherheitsaktion<br />

des Landes<br />

Niedersachsen „Aufgepasst – der<br />

tote Winkel“ angeboten. Die Aktion<br />

wurde durch den Vorsitzenden<br />

Achim Klaffehn, gemeinsam mit<br />

der Ortsgruppe des Technischen<br />

Hilfswerkes Schöningen organisiert.<br />

Auf dem Schulhof wurde ein<br />

oranges Folien-Dreieck so ablegt,<br />

dass es dem toten Winkel der Spiegelrundumsicht<br />

entsprach. In<br />

Kleingruppen hatten dann alle<br />

Verkehrsdetektive der ersten Klassen,<br />

aber auch andere Schüler, die<br />

Möglichkeit einmal selbst zu erleben,<br />

wie eingeschränkt doch die<br />

Sicht aus einem Einsatzfahrzeug –<br />

oder vergleichbar aus einem Lkw<br />

oder Bus für den Fahrer ist. Mit<br />

Leichtigkeit kann eine Schulklasse<br />

neben oder hinter dem Fahrzeug<br />

für den Fahrer unsichtbar werden.<br />

Selbst vor dem großen Fahrzeug<br />

gibt es Flächen, die nicht einsehbar<br />

sind. Jeder Pkw-Fahrer kennt<br />

sicher das unangenehme Erlebnis,<br />

dass allein die Beeinträchtigung<br />

der Sicht durch einen Holm ganze<br />

Fahrzeuge vorübergehend unsichtbar<br />

macht.<br />

Die Unfälle, die sich aufgrund des<br />

„toten Winkels“ ereignen, zählen<br />

zu den schwersten Unfällen im<br />

Straßenverkehr, da die Opfer –<br />

Fußgänger, Radfahrer oder Inline-<br />

Skater – keine Chance haben. Die<br />

Lehrerin, Carola Hofer, die die<br />

Aktion für die Schule angefordert<br />

hatte, erläuterte, dass die Aktion<br />

positiv ankam und regelmäßig<br />

wiederholt werden sollte. Sabine<br />

Grupe vom THW Schöningen, die<br />

mit den kleinen Verkehrsdetektiven<br />

die Problematik besprach,<br />

stellte heraus, dass sie es immer<br />

wieder erlebt, dass selbst erfahrene<br />

Fahrer überrascht sind, wenn sie<br />

die tatsächliche Größe der nicht<br />

einsehbaren Flächen erläutert bekommen.<br />

Für die Verkehrswachten ist das<br />

Thema „toter Winkel“ ein Dauerthema<br />

insbesondere im Bereich<br />

Kindergarten baut Apfelmännchen,<br />

veranstaltet ein Schiebekarren-Rennen,<br />

der Verein „ekis“ will<br />

Apfelpunsch ausschenken und Jutebeutel<br />

bedrucken. Der St. Lorenz<br />

Kindergarten bastelt Äpfel und<br />

bietet Apfelgelee, getrocknete Äpfel<br />

und Äpfel aus dem Schokobrunnen<br />

an. Auch der Elternrat<br />

der Grundschule ist dabei und<br />

macht Apfelpfannkuchen, die<br />

DLRG wird Steaks mit Apfelchutney<br />

anbieten und der TC Schöningen<br />

ist mit Puffern und Apfelmus<br />

dabei.<br />

„Aufgrund zahlreicher Nachfragen<br />

und der tollen Ergebnisse<br />

beim Harwestüstern 2012 hat sich<br />

die CWG wieder entschlossen,<br />

den Kürbisschnitzwettbewerb auszurufen“,<br />

berichtet Kassenwart<br />

Axel Schnalke. Das Kürbisnest, bei<br />

dem die fertigen Kürbisse abgegeben<br />

werden können, wird dieses<br />

Mal auf der Kreuzung Niedernstraße/Bismarckstraße<br />

aufgebaut<br />

sein. Eine Jury wird die schönsten<br />

drei Kürbisgesichter küren.<br />

Zu gewinnen gibt es in beiden<br />

Wettbewerben Gutscheine für die<br />

Geschäfte der City-Werbegemeinschaft.<br />

Erstmals bei den Veranstaltungen<br />

der CWG wird sich die<br />

Firma Holz Janik mit einer Ausstellung<br />

Pferd und Kutsche in der<br />

Innenstadt beteiligen. Die Bismarckstraße<br />

wird somit für alle<br />

Freunde historischer Fuhrwerke<br />

ein besonderes Erlebnis.<br />

Der Verkehrsverein der Stadt<br />

Schöningen bietet beim diesjährigen<br />

„Harwestüstern“ jeweils um<br />

12, 14 und 16 Uhr an der Wassermaid<br />

kostenlose Stadtführungen<br />

an. Der Heimatverein der Stadt<br />

Schöningen öffnet am Sonntag<br />

während der gesamten Veranstaltung<br />

die Pforten des Heimatmuseums<br />

und lädt die Besucher aus<br />

Nah und Fern zu einem Besuch<br />

ein. Viel Spiel und Spaß erwartet<br />

die kleinen Gäste. Auf dem Markt<br />

dreht zusätzlich zu den verschiedenen<br />

Apfelbasteleien ein Kinderkarussell<br />

seine Runden und zahlreiche<br />

Stände sorgen für Naschwerk,<br />

das die Zeit bis 17 Uhr hervorragend<br />

versüßen wird.<br />

Nach dem gegen 15 Uhr beginnenden<br />

Platzkonzert des Show<br />

Corps „Black Phantoms“ aus Gifhorn<br />

führt dieses wieder den Laternenumzug<br />

an. Wer keinen<br />

Lampion hat, muss nicht traurig<br />

sein, denn ab 16 Uhr verschenkt<br />

die CWG auf dem Markt wieder<br />

rote Leuchtkörper nebst Kerze<br />

und Stab.<br />

Von 11 bis 18 Uhr laden Stände<br />

aus der Region mit den verschiedensten<br />

Sortimenten zum Bummeln<br />

ein. Auch kulinarisch gibt es<br />

wieder viel zu entdecken. Das<br />

sonntägliche Mittagessen kann in<br />

die Innenstadt verlegt werden. Ab<br />

13 Uhr öffnen dann die Geschäfte<br />

der Innenstadt und locken mit<br />

tollen „Harwestüstern“-Angeboten.<br />

Auch Günter Schwarzat lädt<br />

wieder zu Stadtrundfahrten mit<br />

dem Planwagen.<br />

Michael Mechow, Petra Krake und Axel Schnalke (von links) laden zum<br />

diesjährigen „Harwestüstern“ ein.<br />

Foto: privat<br />

der Fahrradausbildung. Gerade<br />

für junge Radfahrer entstehen gefährliche<br />

Situationen, wenn sie<br />

zum Beispiel an einer roten Ampel<br />

neben einen Lkw fahren. Dabei<br />

sind die Radfahrer sich oftmals<br />

nicht der Gefahr bewusst, die ihnen<br />

droht, wenn der Lkw nach<br />

rechts abbiegt. Sie werden vom<br />

Lkw- oder Busfahrer gar nicht<br />

wahrgenommen, wenn sie sich im<br />

toten Winkel befinden. In den<br />

Städten wie Helmstedt oder den<br />

Ortsteilen und Dörfern ohne Radwegführung,<br />

die über kein geordnetes<br />

eigenes Radwegenetz verfügen,<br />

kommt diese Situation naturgemäß<br />

besonders häufig vor.<br />

Wer einmal hinter dem Lenkrad<br />

eines großen Fahrzeuges gesessen<br />

hat und sieht, wie seine Freunde<br />

(oder gar die komplette eigene<br />

Klasse) im toten Winkel verschwinden,<br />

wird dies in Erinnerung<br />

behalten und kann sich besser<br />

auf die Gefahr einstellen, meint<br />

Klaffehn. Die Aktion: „Aufgepasst<br />

- der tote Winkel“ wird in den<br />

Schulen kostenlos angeboten.<br />

„Alle guten Dinge sind drei“ passt auch auf die AWO-Kontaktstelle in Schöningen. Bereits<br />

zweimal musste die Kontaktstelle „Schlüsselblume“ ihre Adresse ändern. „Wir hatten in der Vergangenheit<br />

kein Glück. Dadurch, dass wir auf die kostenlose Nutzung der Räumlichkeiten angewiesen sind,<br />

konnten wir aufgrund der Besitzerwechsel weder in der Weinberg noch in der Eichendorffstraße bleiben“,<br />

erzählt Günter Pöschl, Leiter des AWO-Hauses am Elm. Berthold Kirchmann, Vorsitzender des AWO-<br />

Ortsvereins Schöningen, verhalf der Kontaktstelle nun zu einer neuen Bleibe in der AWO-Begegnungsstätte<br />

im Wallgarten. Gemeinsam feierte man am Donnerstag den „Tag der offenen Tür“. Foto: Y. Weihs<br />

Letzte Etappe<br />

Elbe Radweg<br />

Schöningen. Die Freizeitsportler<br />

der Abteilung 55+ des TC Schöningen<br />

nutzten die letzten Sommertage<br />

des Jahres und bewältigten<br />

das noch fehlende Stück des<br />

Elbe-Radweges. Es ging 110 Kilometer<br />

von Hamburg nach Cuxhaven.<br />

Sonderlich abwechslungsreich ist<br />

die Strecke nicht, so die Gruppe,<br />

abgesehen von den vielen Schafen<br />

in der Landschaft. Stundenlang<br />

durch die Natur zu radeln, ohne<br />

Autoverkehr und Umweltgeräusche<br />

habe aber auch so seine Reize.<br />

Mit dieser Etappe hatte die Gruppe<br />

den gesamten Elbe-Radweg abgefahren.<br />

Konzert in<br />

der Kirche<br />

Schöningen. Die Freunde russischer<br />

Musik dürfen sich auf einen<br />

musikalischen Hochgenuss freuen.<br />

Erneut ist das russische Vokalensemble<br />

„Harmonie“ vom Konservatorium<br />

St. Petersburg, das im<br />

vergangenen Jahr bei allen seinen<br />

Konzerten begeistert gefeiert wurde,<br />

auf Konzertreise in Deutschland.<br />

Die Sänger geben am Donnerstag,<br />

31. Oktober, um 17 Uhr<br />

wieder ein Chorkonzert in der<br />

Kirche St. Lorenz in Schöningen.<br />

Mit geistlicher und weltlicher russischer<br />

Chormusik aus drei Jahrhunderten<br />

und Liedern des russischen<br />

Volkes will das Ensemble<br />

allen interessierten Freunden einen<br />

besonderen Hörgenuss zu Ohren<br />

bringen. „Harmonie“ überzeugt<br />

durch sein absolut kultiviertes<br />

Stimmpotential, seine Klangschönheit<br />

und durch sein überwältigendes<br />

Klangspektrum: Von<br />

den strahlenden Höhen der jungen<br />

Tenöre bis hin zu den tiefen<br />

Bässen. Hinzu kommt eine ausgefeilte,<br />

differenzierte und nuancenreiche<br />

Vortragskultur, die jedes<br />

Werk für sich zu einem Erlebnis<br />

werden lässt.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert ist<br />

frei. Da der Chor aber seine Kosten<br />

in Deutschland selbst tragen<br />

muss, wird am Ausgang um eine<br />

Spende gebeten.<br />

„Kirche um fünf“<br />

Erneutes Abfischen<br />

Oktoberfest am 23.10.2013<br />

Pflegeplatz<br />

frei<br />

Pfl egestufe I = 960,08 €<br />

Pfl egestufe II = 1.064,56 €<br />

Pfl egestufe III = 1.153,43 €<br />

Kurzzeitpflege<br />

auf Anfrage<br />

Schöningen. „Kirche um fünf “ so<br />

ist das Motto des Gottesdienstes in<br />

der Christuskirche, der am Sonntag,<br />

27. Oktober, um 17 Uhr stattfindet.<br />

Dabei wird es diesmal um<br />

„Bilder für das Leben“ gehen.<br />

„Wir werden einmal mit dem Blick<br />

zweier Fotografen auf das Leben<br />

schauen“, so der Gemeindepastor<br />

Andreas Neef. Bilder konservieren<br />

einen Augenblick, der meist, ohne<br />

das bildliche Festhalten, in der<br />

Schnelllebigkeit der Zeit untergehen<br />

würde. Daher bieten sie eine<br />

gute Möglichkeit, über das Leben<br />

in seiner ganzen Bandbreite nachzudenken.<br />

„Wir alle haben Bilder<br />

in Fotoalben, auf Festplatten oder<br />

in unseren Köpfen, die uns an vergangene<br />

Ereignisse erinnern. Darüberhinaus<br />

gibt es aber auch bestimmte<br />

Bilder vom Leben und<br />

von Gott“, so Pastor Neef, der in<br />

seiner Predigt verschiedene Gottesbilder<br />

vorstellen und zeigen<br />

wird, wie manche dieser Bilder<br />

helfen, eine gute Beziehung zu<br />

Gott zu leben und wie andere<br />

Menschen auch daran hindern<br />

können. Dazu wird er die Bildsprache<br />

der Bibel ins Gespräch<br />

bringen. Nach dem Gottesdienst<br />

ist Gelegenheit über die Bilder und<br />

das Gehörte bei einem kleinen<br />

Imbiss ins Gespräch zu kommen.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

die Bilder der Fotografen gegen<br />

eine Spende zu erwerben. Diese<br />

Spende wird dem Verein „Guter<br />

Zweck“ zur Verfügung gestellt.<br />

Schöningen. Alle zwei Jahre machen<br />

sich die Schöninger Anglerfreunde<br />

ehrenamtlich ans Werk:<br />

Mit zwei Schleppnetzen durchziehen<br />

sie den Schlossteich und fischen<br />

ab. Durch die geringe Tiefe<br />

des Teiches bestünde sonst die Gefahr,<br />

bei Frost den gesamten Bestand<br />

zu verlieren. Seit über 20<br />

Jahren fühlen sie sich bereits für<br />

die Gesundheit des Gewässers verantwortlich<br />

und investieren neben<br />

Zeit auch viel Geld für die Neubesetzung<br />

im Frühjahr.<br />

Doch auch in diesem Jahr vermuten<br />

sie eine unterdurchschnittliche<br />

Ausbeute. Grund dafür sind<br />

Schwarzangler, die sich immer<br />

wieder an dem Teich vergehen<br />

und so die Arbeit der Anglerfreunde<br />

zunichtemachen.<br />

Für Fischwilderei droht laut Paragraf<br />

293 des Strafgesetzbuches übrigens<br />

eine Freiheitstrafe von bis<br />

zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe.<br />

Gestern wurde der Wasserspiegel<br />

von den Anglerfreunden auf 50<br />

Zentimeter abgesenkt, um den<br />

Fischbestand herausbefördern zu<br />

können. „Mit viel Optimismus<br />

hoffen wir auf zwei Zentner Fische<br />

– Karpfen, Hechte, Forellen, Zandern,<br />

Rotfedern und Plötze. Einen<br />

Teil werden wir vor Ort verkaufen,<br />

den Rest werden wir in der Tongrube<br />

wieder aussetzen. Dort haben<br />

vor allem die Jungfische im<br />

Winter nichts zu befürchten“, erklärte<br />

der Vorsitzende der Angler,<br />

Peter Schulze im Voraus.<br />

Hotel-Restaurant<br />

Traditionelles Eisbein-Essen<br />

am 02. November 2013, ab 19 Uhr<br />

8,50 € pro Person<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 12.00 - 15-00 Uhr u. 17.30 - 23.00 Uhr<br />

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ANDERS · BESSER · EINFACH GUT<br />

keine Hilflosigkeit, keine Langeweile, keine Einsamkeit<br />

Mitglied<br />

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MDK Prüfung<br />

Benotung 1,1<br />

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Reiki<br />

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Vertragspartner<br />

der Kranken- und<br />

Pflegekassen<br />

Zur Verstärkung exam.<br />

Pflegefachkraft gesucht<br />

Seniorenheimat „Langeleben“<br />

Alten- und Pflegeheim Monika Röttger


18 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Sport<br />

20. Oktober 2013<br />

Bezirksliga 1 Herren<br />

STV Holzland - Sprakensehl So, 14:30<br />

Isenbüttel - Wahrenholz So, 14:30<br />

Helmstedter SV - TSG Mörse So, 14:30<br />

Reisl./Neuhaus - E. Nord WOB So, 14:30<br />

Wasbüttel - 1.FC Wolfsbg. So, 14:30<br />

SV Gifhorn - TSV Wolfsbg. So, 14:30<br />

SSV Didderse - Vorsfelde II So, 14:30<br />

VfB Fallersleb. - FSV Schöning. So, 14:30<br />

1. Wahrenholz 11 34: 4 27<br />

2. TSG Mörse 11 30:12 25<br />

3. 1.FC Wolfsbg. 11 25:14 24<br />

4. VfB Fallersleb. 11 24:10 22<br />

5. Reisl./Neuhaus 11 28:18 20<br />

6. Vorsfelde II 11 19:17 17<br />

7. SV Gifhorn 11 19:16 16<br />

8. E. Nord WOB 11 24:22 16<br />

9. TSV Wolfsbg. 11 19:23 16<br />

10. FSV Schöningen 11 17:18 15<br />

11. Wasbüttel 10 12:23 10<br />

12. Sprakensehl 11 18:23 9<br />

13. Helmstedter SV 10 17:26 9<br />

14. STV Holzland 11 17:23 8<br />

15. Isenbüttel 11 12:20 8<br />

16. SSV Didderse 11 6:52 0<br />

Bezirksliga 2 Herren<br />

SV Lengede - Mascherode 3:1<br />

Pf. Broistedt - FT Brschw. II So, 14:30<br />

Woltwiesche - SV Lengede So, 14:30<br />

Mascherode - Schandelah-G. So, 14:30<br />

Salzdahlum - SV Süd BS So, 14:30<br />

Leu Brschw. - Wendezelle So, 14:30<br />

VfB Peine - Lehndorf So, 14:30<br />

Vatan Königslu. - Bosp. Peine So, 14:30<br />

1. SV Süd BS 11 48: 2 33<br />

2. SV Lengede 11 26: 9 30<br />

3. Salzdahlum 11 17:11 24<br />

4. Lehndorf 11 33:18 22<br />

5. Mascherode 11 30:22 22<br />

6. FT Brschw. II 11 28:18 17<br />

7. Leu Brschw. 11 25:19 17<br />

8. Pf. Broistedt 11 20:18 17<br />

9. Woltwiesche 11 25:23 16<br />

10. Schandelah-G. 10 17:19 12<br />

11. VfB Peine 11 20:27 11<br />

12. Wendezelle 11 17:31 9<br />

13. Bosp. Peine 11 15:36 7<br />

14. BSC Acosta II 12 15:39 7<br />

15. Lauingen/Bo. 12 12:30 6<br />

16. Vatan Königslu. 10 5:31 3<br />

Kreisliga Herren<br />

Beienrode - FC Nordkreis 0:9<br />

Essenrode - TSV Helmstedt So, 14:30<br />

MTV Frellstedt - Süpplingen So, 14:30<br />

Dobbeln/J. - Rottorf/Vik. So, 14:30<br />

Brunsrode/F. - SV Esbeck So, 14:30<br />

VfL Lehre - Danndorf So, 14:30<br />

TSV Grasleben - Rieseberg/S. So, 14:30<br />

1. TSV Helmstedt 9 19: 5 23<br />

2. MTV Frellstedt 9 38:12 21<br />

3. FC Nordkreis 9 30:12 18<br />

4. TSV Grasleben 9 16: 8 17<br />

5. Dobbeln/J. 8 24:11 16<br />

6. Rottorf/Vik. 8 18:17 16<br />

7. SV Esbeck 9 14:14 13<br />

8. Brunsrode/F. 8 19:11 12<br />

9. Danndorf 9 21:15 11<br />

10. Süpplingen 8 10:15 7<br />

11. Beienrode 10 12:44 7<br />

12. VfL Lehre 7 8:26 6<br />

13. Rieseberg/S. 9 6:15 4<br />

14. Essenrode 8 8:38 0<br />

1. Kreisklasse Herren<br />

Holzland II - Helmst. SV II So, 12:00<br />

Offleben/Bü. - SG Hünenburg So, 14:30<br />

Un. Schöningen - TVB Schöning. So, 14:30<br />

Ochsendorf/B. - SV Esbeck II So, 14:30<br />

Meinkoter SV - FSV Schöningen So, 14:30<br />

SG Lapautal - Barmke/Emm. So, 14:30<br />

1. Barmke/Emm. 8 37:10 24<br />

2. Holzland II 9 26: 8 23<br />

3. SG Hünenburg 8 32:16 16<br />

4. Lauingen/B. II 10 23:16 16<br />

5. TVB Schöning. 9 16:14 16<br />

6. Helmst. SV II 8 16:12 14<br />

7. Ochsendorf/B. 9 17:16 14<br />

8. Un. Schöningen 9 23:28 13<br />

9. SG Lapautal 8 19:20 10<br />

10. Fichte Helmstedt 9 17:24 9<br />

11. Offleben/Bü. 9 6:13 8<br />

12. FSV Schöningen 8 7:19 4<br />

13. Meinkoter SV 9 11:35 4<br />

14. SV Esbeck II 7 8:27 1<br />

2. Kreisklasse Herren<br />

TSV Helmst. II - TVB Schön. II So, 12:30<br />

Vatan KöLu II - SG Sundern II So, 12:30<br />

Nordkreis II - Rottorf/Vikt. II So, 14:30<br />

TürkGücü HE - Nordkreis III So, 14:30<br />

Brunsrode/F. II - Helmst. SV III So, 14:30<br />

Süpplingenbg. - Danndorf II So, 14:30<br />

1. TSV Helmst. II 7 27:10 17<br />

2. Nordkreis III 7 23:10 15<br />

3. Nordkreis II 6 23: 9 13<br />

4. TürkGücü HE 7 19:12 13<br />

5. TVB Schöning. II 8 19:16 12<br />

6. Helmst. SV III 5 16: 9 10<br />

7. Brunsrode/F. II 8 9:13 9<br />

8. Danndorf II 5 7:15 6<br />

9. Rottorf/Vikt. II 6 9:20 6<br />

10. SG Sundern II 6 11:29 6<br />

11. Vatan KöLu II 5 11:17 4<br />

12. Süpplingenbg. 6 4:18 0<br />

3. Kreisklasse Herren<br />

Süpplingen II - Offleben/Bü. II So, 12:30<br />

Barmke/Em. II - Essenrode II So, 12:30<br />

Ochsendorf II - Dobbeln/J. So, 12:30<br />

Holzland III - Meinkoter SV II So, 14:30<br />

FSV Schön. III - SV Esbeck III So, 14:30<br />

1. Süpplingen II 7 22: 3 21<br />

2. Offleben/Bü. II 7 24:16 14<br />

3. Ochsendorf II 8 16:11 14<br />

4. Essenrode II 6 15: 8 12<br />

5. FSV Schön. III 8 20:18 9<br />

6. Dobbeln/J. 7 17:16 9<br />

7. Holzland III 8 18:23 9<br />

8. SV Esbeck III 7 7:25 7<br />

9. Barmke/Em. II 8 18:24 4<br />

10. Meinkoter SV II 8 10:23 3<br />

4. Kreisklasse Herren<br />

Un. Schöning. II - SG Lapautal II So, 12:30<br />

Grasleben II - Beienrode II So, 12:30<br />

Hünenburg II - Rottorf/Marient. So, 12:30<br />

TVB Schön. III - Frellstedt/W. II So, 14:30<br />

Söllingen - Wendhausen So, 14:30<br />

1. Söllingen 8 35: 8 19<br />

2. Grasleben II 8 46:14 18<br />

3. Beienrode II 7 38: 8 17<br />

4. Wendhausen 7 39:23 16<br />

5. Sunstedt 7 16:20 9<br />

6. Hünenburg II 7 14:28 9<br />

7. Frellstedt/Wo. II 6 16:24 7<br />

8. TVB Schön. III 8 25:39 7<br />

9. Rottorf/Marient. 5 13: 9 6<br />

10. SG Lapautal II 8 17:38 3<br />

11. Un. Schöning. II 7 11:59 3<br />

Frauen Landesliga<br />

Merk. Hattorf - SV Upen 5:1<br />

Eintr. Northeim - FC Eisdorf So, 10:30<br />

TSV Barmke - Bad Lauterbg. So, 11:00<br />

Gr. Lafferde - BSC Acosta So, 11:00<br />

VfB Peine - SV Gifhorn So, 13:15<br />

1. TSV Barmke 7 25: 3 19<br />

2. BSC Acosta 7 26: 7 19<br />

3. SV Göttingen 6 20: 6 13<br />

4. Gr. Lafferde 7 16:13 10<br />

5. VfB Peine 7 14:19 10<br />

6. SV Gifhorn 7 16:19 9<br />

7. Merk. Hattorf 8 13:22 9<br />

8. SV Upen 8 12:26 7<br />

9. FC Eisdorf 7 17:22 6<br />

10. Eintr. Northeim 6 10:15 5<br />

11. Bad Lauterbg. 6 8:25 3<br />

Frauen Bezirksliga<br />

Fallersleben - STV Holzland 3:1<br />

Wacker BS - Pfeil Broistedt 2:3<br />

Wahrenholz - Fallersleben 3:1<br />

FSG FoSaStHa - STV Holzland So, 11:00<br />

TSV Hillerse - TSV Jahn WOB So, 11:00<br />

SG Lehre/H. - Linden/D. So, 11:00<br />

Ger. Wolfenbü. - Lichtenberg So, 12:00<br />

1. Wahrenholz 8 23: 4 19<br />

2. STV Holzland 7 31: 8 18<br />

3. Fallersleben 9 24:16 18<br />

4. Pfeil Broistedt 7 18:10 18<br />

5. Wacker BS 9 32:12 16<br />

6. FT Braunschw. 8 27:11 16<br />

7. Isenbüttel 7 21: 9 13<br />

8. Lichtenberg 8 21:22 11<br />

9. FSG FoSaStHa 8 21:22 10<br />

10. SG Lehre/H. 7 12:32 6<br />

11. TSV Jahn WOB 8 6:26 6<br />

12. Linden/D. 7 8:27 3<br />

13. TSV Hillerse 6 8:26 1<br />

14. Ger. Wolfenbü. 7 2:29 0<br />

1. TSV Helmstedt 6 28: 2 18<br />

2. Helmstedter SV 7 16: 6 15<br />

3. SG BESS 7 19:15 13<br />

4. SG Schöningen 7 21:12 11<br />

5. SG Schunter 7 8:16 9<br />

6. MTV Frellstedt 5 8: 8 7<br />

7. Lauingen/Bo. 7 19:22 6<br />

8. SG Sundern 8 8:29 6<br />

9. SG Lappwald 6 5:22 3<br />

Altherren 1. Kreisklasse<br />

SG Helmstedt III - TSV Fichte 0:1<br />

SG Schöningen II - Frellstedt II 3:1<br />

Rottorf/Vikt. Kö. - SG Sundern 1:3<br />

Offleben/Bü. - STV Holzland ausg.<br />

1. STV Holzland 6 58: 4 18<br />

2. TSV Fichte 7 20:20 15<br />

3. Offleben/Bü. 6 14: 8 13<br />

4. SG Sundern 7 18:15 12<br />

5. SG Schöningen II 6 12:15 12<br />

6. SG Helmstedt III 7 19:17 10<br />

7. Lauingen/Bo. II 6 8:26 3<br />

8. Rottorf/Vikt. Kö. 6 4:22 3<br />

9. Frellstedt II 7 7:33 0<br />

Alt-Senioren Kreisliga<br />

TSV Ehmen - Essenrode So, 10:00<br />

Heiligendorf - USI Wolfsburg So, 10:00<br />

1. TSV Mörse 5 11: 1 15<br />

2. USI Wolfsburg 5 9: 5 10<br />

3. TSV Ehmen 4 11: 5 9<br />

4. Jembke/T. 5 7: 5 9<br />

5. FC Nordkreis 6 6:10 7<br />

6. Fallersleben 5 8: 5 6<br />

7. Reislingen/N. 5 5: 8 4<br />

8. VfL Wolfsburg 5 7:11 4<br />

9. Heiligendorf 5 5:14 4<br />

10. Essenrode 5 4: 9 2<br />

B-Junioren Landesliga<br />

FS Braunschwg. - Reislingen/N. 3:3<br />

JSG Schöningen - SVG Einbeck 8:0<br />

Sp. Göttingen - VfB Peine 8:2<br />

F. Lebenstedt - Petershüttte 3:2<br />

1. JSG Schöningen 8 25: 7 20<br />

2. Sp. Göttingen 8 39:14 19<br />

3. Eintracht BS II 6 27: 7 16<br />

4. FS Braunschwg. 8 24:21 13<br />

5. VfB Peine 8 17:16 13<br />

6. Reislingen/N. 8 18:20 11<br />

7. Petershüttte 8 17:19 10<br />

8. F. Lebenstedt 8 16:27 10<br />

9. Pferdeberg 6 15:11 8<br />

10. SC Salzgitter 7 9:16 6<br />

11. SV Gifhorn 7 8:28 3<br />

12. SVG Einbeck 8 7:36 0<br />

D-Juniorinnen Kreisliga<br />

A-Junioren Bezirksliga<br />

TSV Helmstedt - Reislingen/N. h.na.<br />

Ger. Lamme - Cremlingen Mo, 18:00<br />

SV Gifhorn - Bortfeld/W. 3:0<br />

Isenbüttel - Sickte/Sch. 2:1<br />

JSG Okertal - JSG Schöningen 1:5<br />

1. Eintracht BS 4 28:10 9 Blau-Weiß 29 - Schunter United Sa, 16:30<br />

2. TVB Schöningen 3 19: 5 9 VfB Peine - Lupo Martini So, 11:00<br />

3. Freie Turner BS 3 18: 5 6<br />

4. VfL Bienrode 3 10: 8 6<br />

5. Ger. Lamme 2 7: 4 3<br />

6. Cremlingen 3 2:17 0<br />

7. Rüningen 4 2:37 0<br />

Frauen<br />

gesucht<br />

Helmstedt. „Runter von der<br />

Couch und rauf auf den Fußballplatz!“<br />

Mit diesem Aufruf laden<br />

die Fußballerinnen des Helmstedter<br />

Sportvereins zum Kicken ein.<br />

Die weibliche Fußball-Nationalmannschaft<br />

und die Frauen vom<br />

VfL Wolfsburg haben es bewiesen<br />

– auch Frauen können erfolgreich<br />

Fußball spielen. „Wenn du das<br />

ebenfalls beweisen oder einfach<br />

nur mal ausprobieren möchtest,<br />

dann bist du montags und mittwochs<br />

ab 18.30 Uhr auf der Sportanlage<br />

am Bötschenberg willkommen“,<br />

so die Einladung der HSV-<br />

Spielerinnen.<br />

Zum Team gehören Spielerinnen<br />

im Alter von 16 bis 44 Jahren.<br />

7er Kreisliga Frauen<br />

TVB Schöningen - Fichte Helmst. 1:3<br />

Lauingen/Bo. - SG Hünenburg So, 11:00<br />

Rieseberg/Sch. - TSV Barmke II abs.<br />

SG Lapautal - SV Esbeck So, 12:00<br />

1. TSV Barmke II 6 18: 2 18<br />

2. Rieseberg/Sch. 5 17: 3 15<br />

3. Lauingen/Bo. 6 9:12 8<br />

4. SG Hünenburg 6 5: 9 6<br />

5. SG Lapautal 5 1: 3 5<br />

6. Fichte Helmst. 6 4:11 5<br />

7. SV Esbeck 6 5:10 4<br />

8. TVB Schöningen 6 5:14 4<br />

Altherren Kreisliga<br />

MTV Frellstedt - SG Schunter 3:1<br />

SG Schöningen - TSV Helmstedt 0:3<br />

SG Sundern - SG Lappwald 0:2<br />

Helmstedter SV - SG BESS 4:2<br />

1. JSG Schöningen 8 54:14 19<br />

2. Reislingen/N. 7 41:11 19<br />

3. SV Gifhorn 8 31:15 17<br />

4. Isenbüttel 8 27:18 16<br />

5. Blau-Weiß 29 8 25:21 14<br />

6. VfB Peine 8 38:28 12<br />

7. JSG Okertal 8 26:22 11<br />

8. Lupo Martini 7 13:23 9<br />

9. Sickte/Sch. 8 32:45 9<br />

10. Bortfeld/W. 8 14:30 4<br />

11. TSV Helmstedt 7 7:40 1<br />

12. Schunter United 7 9:50 1<br />

C-Junioren Bezirksliga<br />

A. Vechelde - Hehlingen/B./N. 0:10<br />

Sickte/Sch. - Blau-Weiß 29 0: 9<br />

Freie Turner II - F. Lebenstedt 1: 1<br />

Eintracht BS II - Reislingen/N. Mo, 17:30<br />

1. F. Lebenstedt 8 26: 6 19<br />

2. VfL WOB III 6 28: 0 16<br />

3. Hehlingen/B./N. 7 35:14 13<br />

4. BVG Wolfenbü. 6 32:16 13<br />

5. BSC Acosta II 6 26:10 13<br />

6. Blau-Weiß 29 7 27:13 11<br />

7. JSG Schöningen 7 12:14 11<br />

8. Eintracht BS II 7 17: 9 10<br />

9. HSC Leu 7 17:31 9<br />

10. Freie Turner II 8 9:22 8<br />

11. A. Vechelde 7 9:28 3<br />

12. Reislingen/N. 7 7:47 3<br />

13. Sickte/Sch. 7 6:41 0<br />

Fußball<br />

„Deutsches Oktoberfest“<br />

Ibrahimovic bleibt gelassen<br />

(sid) Beim Stand von 2:0 reckte<br />

Zlatan Ibrahimovic die Schweden-<br />

Fahne noch stolz in die Höhe,<br />

nach dem „deutschen Oktoberfest“<br />

(„Svenska Dagbladet“) rollte<br />

er sie zerknirscht zusammen.<br />

Doch nach dem deprimierenden<br />

3:5 (2:1) gegen Deutschland war es<br />

wieder einmal der exzentrische<br />

Stürmerstar, der mit Blick auf die<br />

Play-offs den Kopf oben behielt<br />

und voranging.<br />

„Ich bin überhaupt nicht beunruhigt“,<br />

sagte der gegen Deutschland<br />

gelbgesperrte Stürmerstar: „In den<br />

Play-offs werden es zwei völlig<br />

andere Spiele. Mir hat gefallen, wie<br />

die Mannschaft gekämpft hat.“<br />

Schließlich ist der Traum von der<br />

Bayern Mühe gegen Mainz<br />

Protest gegen das Phantom Tor<br />

(sid) Am Tag nach dem Phantom-<br />

Tor von Sinsheim haben sich die<br />

Spitzenteams Bayern München<br />

und Borussia Dortmund wieder<br />

an Bayer Leverkusen in der Tabelle<br />

der Fußball-Bundesliga vorbeigeschoben.<br />

Tabellenführer und Triple-Sieger<br />

FC Bayern gewann mit viel Mühe<br />

4:1 (0:1) gegen den FSV Mainz 05,<br />

während der BVB gegen Hannover<br />

96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand<br />

behielt.<br />

DFB beruft sich auf<br />

Statuten des FIFA<br />

Am Freitagabend hatte zwar Bayer<br />

mit 2:1 (1:0) bei 1899 Hoffenheim<br />

gewonnen, allerdings wird das<br />

Spiel noch die DFB-Gerichtsbarkeit<br />

beschäftigen.<br />

Die Kraichgauer legten nach dem<br />

Phantom-Tor von Stefan Kießling<br />

(70.), als er den Ball ans Außennetz<br />

köpfte und der Ball durch ein<br />

Loch im Netz hinter die Torlinie<br />

kullerte, wie erwartet<br />

Protest gegen die Spielwertung<br />

ein.<br />

Der Deutsche Fußball-<br />

Bund (DFB) wird sich<br />

des Falls annehmen, allerdings<br />

in Einklang mit<br />

den Statuten des Weltverbandes<br />

FIFA.<br />

Dieser schützt ausdrücklich die<br />

Tatsachenentscheidung des Unparteiischen.<br />

Referee Felix Brych<br />

(München) hatte am Freitag auf<br />

Tor entschieden.<br />

Vor 19 Jahren war das Spiel Bayern<br />

München - 1. FC Nürnberg nach<br />

dem ersten Phantom-Tor der Bundesliga-Geschichte<br />

durch Thomas<br />

Helmer wiederholt worden.<br />

Dies hatte Entrüstung bei der FIFA<br />

ausgelöst, möglicherweise scheut<br />

der Deutsche Fußball-Bund die<br />

WM noch lange nicht ausgeträumt.<br />

Genau gesagt trennen nur<br />

zwei Spiele die Tre Kronor von der<br />

Teilnahme an der Endrunde in<br />

Brasilien.<br />

Deutschlands Dreifach-Torschütze<br />

André Schürrle tröstete derweil<br />

die schwedischen Journalisten.<br />

„Mit Ibrahimovic habt Ihr eine<br />

Chance“, sagte er. Doch „Ibrakadabra“<br />

selbst sah in seinem Fehlen<br />

nicht den Grund für die Niederlage.<br />

„Wenn ich auf dem Platz gestanden<br />

hätte, wäre es dasselbe<br />

Spiel gewesen“, äußerte der 32-Jährige<br />

ungewohnt bescheiden.<br />

Schließlich hatte sein Ersatz Tobias<br />

Hysén zwei Treffer erzielt: „Er<br />

hat das super gemacht.“<br />

erneute Konfrontation mit dem<br />

Weltverband.<br />

Deshalb erscheint eine Neuansetzung<br />

der Partie Hoffenheim-Leverkusen<br />

kein Automatismus zu<br />

sein.<br />

Die Bayern lagen durch einen<br />

Treffer von Shawn Parker (44.)<br />

nach den ersten 45 Minuten 0:1 im<br />

Rückstand. Doch Arjen Robben<br />

(50.) und Thomas Müller (52.)<br />

drehten die Begegnung zugunsten<br />

des Rekordmeisters, der damit Tabellenführer<br />

bleibt, innerhalb von<br />

111 Sekunden. Mario Mandzukic<br />

(69.) und erneut Müller (82., Foulelfmeter)<br />

sorgten für die Entscheidung.<br />

Vizemeister Dortmund ging bereits<br />

in der vierten Minute durch<br />

einen verwandelten Foulelfmeter<br />

von Marco Reus in Führung. Er<br />

sicherte den fünften Heimsieg der<br />

Schwarz-Gelben im fünften Spiel<br />

im Signal-Iduna-Park in dieser<br />

Saison.<br />

Im Abendspiel gewann<br />

Hertha<br />

BSC gegen Borussia<br />

Mönchengladbach<br />

1:0 (1:0). Der<br />

Kolumbianer<br />

Adrian Ramos<br />

(36.) erzielte per<br />

Kopf das Siegtor<br />

für den Hauptstadtklub,<br />

der sich auf Rang vier nach vorne<br />

schob.<br />

Die Gladbacher, die in der Nachspielzeit<br />

Martin Stranzl (90.+2)<br />

wegen wiederholten Foulspiels<br />

durch Gelb-Rote Karte verloren,<br />

warten damit weiterhin auf den<br />

ersten Auswärtssieg der Saison.<br />

Das Tabellenschlusslicht Eintracht<br />

Braunschweig unterlag gegen<br />

Schalke 04 2:3 (1:1) und verpasste<br />

knapp einen Punkt.<br />

Viel mehr beschäftigt die Schweden<br />

und Ibrahimovic eine Frage:<br />

Wie sollen sie nach einer Qualifikation<br />

mit mehr Gegentoren als<br />

Armenien, Albanien oder Aserbaidschan<br />

die Play-offs überstehen?<br />

„Bei einigen Gegentoren hatten<br />

wir Pech. Und wir werden die<br />

richtigen Schlüsse aus dem<br />

Deutschland-Spiel ziehen“, versicherte<br />

Ibrahimovic.<br />

Übrigens: Zum Team der Schweden<br />

gehört auch der Schwager von<br />

Dirk Nowitzki. Deutschlands Basketball-Star<br />

heiratete nämlich im<br />

Juli Jessica Olsson, die Schwester<br />

von Martin Olsson. Der linke Außenverteidiger<br />

war am Dienstag<br />

einer der besseren Schweden.<br />

Kreispokalspiele verschoben<br />

D-Junioren spielen heute und Montag<br />

(kat) Helmstedt. Die Junioren des<br />

NFV-Kreises Helmstedt bestreiten<br />

an diesem Wochenende Pokalspiele.<br />

Gestern fanden bei den A-Junioren<br />

drei Spiele statt. Die JSG<br />

Nordkreis empfing die JSG Mitte<br />

und schickte diese mit einem 5:0<br />

wieder nach Hause.<br />

Die zweite Mannschaft der JSG<br />

Mitte, die wiederum gegen das<br />

zweite Team der JSG Schöningen<br />

spielte, zeigte sich mit 4:2 erfolgreicher.<br />

Für US Atletico Wolfsburg endete<br />

der Tag gegen die JSG Elm-Sundern<br />

weniger erfolgreich. Die<br />

Wolfsbuger mussten sich mit 0:6<br />

geschlagen geben.<br />

Bei den B-Junioren wurden gestern<br />

ebenfalls drei Partien ausgetragen.<br />

Es spielten die JSG Nordkreis<br />

gegen den VfB Fallersleben II<br />

4:1, die JSG Elm-Sundern gegen<br />

die JSG Schunter United 7:4 und<br />

die JSG Heeseberg gegen den STV<br />

Holzland 4:6.<br />

Die C-Junioren der JSG Nordkreis<br />

empfingen gestern den TSV<br />

Helmstedt und verabschiedeten<br />

sich mit einem 1:2.<br />

Außerdem traf bei den C-Junioren<br />

die JSG Schunter United auf die<br />

JSG Schöningen II. Mit 5:0 schickte<br />

die JSG ihre Kontrahenten zurück<br />

nach Schöningen.<br />

Ebenfalls gestern fand das erste<br />

von zwei Spielen der D-Junioren<br />

statt. Die Partie JSG Rottorf/Viktoria<br />

Königslutter II gegen JSG<br />

Nordkreis endete 3:2.<br />

Die Partie der JSG Schunter United<br />

II gegen JSG Schunter United<br />

wurde verschoben und beginnt<br />

heute um 12 Uhr auf dem Sportplatz<br />

Rottorf/Groß Steinum ausgetragen.<br />

Ebenso ist die Partie der<br />

JSG Mitte gegen TSV Helmstedt<br />

auf dem Rasen in Wolsdorf auf<br />

Montag, 21. Oktober, verlegt. Das<br />

Spiel beginnt um 18 Uhr.<br />

Am heutigen Sonntag und in der<br />

kommenden Woche finden die<br />

weiteren Spiele der Junioren um<br />

den Kreispokal statt.<br />

Orhan Ademi (20.) hatte das 1:0<br />

für die Niedersachsen erzielt und<br />

dabei Nationalspieler Benedikt<br />

Höwedes ziemlich alt aussehen<br />

Nachwuchsmann Max Meyer (29.)<br />

glich für die Königsblauen aus, die<br />

Stammspieler verzichten mussten.<br />

Karim Bellarabi (59.) schoss das<br />

sten Bundesliga-Tor den erneuten<br />

Den Sieg für S04 brachte Roman<br />

Neustädter (90.+1) unter Dach<br />

lassen.<br />

verletzungsbedingt auf fünf<br />

2:1 für die Gastgeber. Leon Goretzka<br />

(65.) erzielte mit seinem er-<br />

Ausgleich für die Schalker.<br />

und Fach.<br />

Erstes torloses<br />

Unentschieden der Saison<br />

Werder Bremen und der SC Freiburg<br />

trennten sich 0:0. Es war das<br />

erste torlose Unentschieden im<br />

deutschen Fußball-Oberhaus in<br />

dieser Saison.<br />

Am 28. April hatte es beim Duell<br />

zwischen dem FSV Mainz 05 und<br />

Eintracht Frankfurt das letzte torlose<br />

Remis in der Bundesliga gegeben.<br />

Mit Interims-Coach Roger Prinzen<br />

holte der 1. FC Nürnberg<br />

durch das 1:1 (0:0) bei Eintracht<br />

Frankfurt einen Auswärtspunkt.<br />

Die Trainerfrage beim Club ist allerdings<br />

immer noch nicht geklärt.<br />

Die Franken stehen offenbar vor<br />

der Verpflichtung des niederländischen<br />

Fußballlehrers René Meulensteen.<br />

Vaclav Kadlec (50.) traf<br />

für die Hessen zum 1:0. Josip<br />

Drmic (86.) rettete den Franken<br />

einen Zähler.<br />

In Sinsheim waren Sidney Sam<br />

(26.) sowie Kießling (70.) per<br />

Phantom-Tor für die Werkskicker<br />

erfolgreich. Sven Schipplock (88.)<br />

gelang nur noch das Anschlusstor.


20. Oktober 2013 Sport<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> 19<br />

Hockey<br />

Triathlon<br />

Um den „helmstedt grenzenlos“-Pokal kämpfen an diesem Wochenende 13 Hockey-<br />

Teams in der Helmstedter Julianum-Halle. Das Freundschaftsturnier, das die Hockeyherren des TSV<br />

Helmstedt bereits zum sechsten Mal ausrichten, lockte auch diesmal Hockeyspieler und Fans von Nah<br />

und fern. Während man sich gestern auf dem Spielfeld noch „beschnupperte“ und den Abend anschließend<br />

gemeinsam auf der Turnier-Party verbrachte, geht es heute ans Eingemachte: ab 11 Uhr geht es für<br />

die Spieler in die zweite Runde. Nach der Mittagspause wird zum Finale angepfiffen, dessen Sieger gegen<br />

15 Uhr feststehen wird. Freunde des Hockeysports sind als Zuschauer willkommen. Foto: Yvonne Weihs<br />

Zitterpartie Ligafinale<br />

Helmstedt. Nachdem die Triathlon-Landesliga-Mannschaft<br />

des<br />

SV Germania Helmstedt über drei<br />

Wettkämpfe - 91 Tage lang - als<br />

Tabellenführer das Feld dominiert<br />

hatte, wurden sie beim letzten Ligawettkampf<br />

in Nordhorn abgefangen<br />

und landeten „nur“ auf<br />

dem dritten Platz.<br />

Nach den Plätzen vier, eins und<br />

zwei war mit Platz acht in Wilhelmshaven<br />

schon ein Abwärtstrend<br />

festzustellen.<br />

Geschwächt durch die lange Wettkampfsaison,<br />

besonders die Ironman-Rennen<br />

im Juli und August,<br />

konnte es in Nordhorn nur um<br />

Schadensbegrenzung gehen. Während<br />

die Teams der großen Vereine<br />

einen frischen und ausgeruhten<br />

Athleten nach dem anderen ins<br />

Rennen schickten, starteten die<br />

Germanen in altbewährter Besetzung.<br />

Nach dem Rennen in Wilhelmshaven<br />

war der Vorsprung auf den<br />

Zweitplatzierten Hannover 96 von<br />

über 100 Punkten zusammengeschrumpft<br />

auf drei Punkte.<br />

Dennoch waren alle Athleten hoch<br />

motiviert, den knappen Vorsprung<br />

ins Ziel zu retten. Die Strecke von<br />

750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer<br />

Radfahren und fünf Kilometer<br />

Laufen beendeten die fünf<br />

in die Wertung kommenden Germanen<br />

fast zeitgleich.<br />

Innerhalb von 47 Sekunden waren<br />

alle Athleten nach rund einer<br />

Stunde und neun Minuten im Ziel.<br />

Diese geschlossene Mannschaftsleistung<br />

reichte aber leider nur<br />

zum achten Platz der Tageswertung<br />

und zum dritten Platz der<br />

Gesamtwertung. Die entsprechende<br />

Bronzemedaille wurde den<br />

Athleten noch am Wettkampftag<br />

feierlich überreicht.<br />

Damit hat sich Helmstedt von einem<br />

weißen Fleck des Triathlons<br />

zu einer in Triathlonkreisen beachteten<br />

Region entwickelt. Doch<br />

reicht das Gesamtergebnis für den<br />

Aufstieg in die Regionalliga, in<br />

welcher man dann gegen die großen<br />

Vereine aus Wolfsburg und<br />

Braunschweig antreten könnte? Es<br />

besteht die Hoffnung, dass in diesem<br />

Jahr mehr als nur der Erste<br />

der Landesliga aufsteigen kann.<br />

Im November wird die endgültige<br />

Entscheidung darüber fallen. Es<br />

wäre für die Triathleten des SV<br />

Germania Helmstedt eine Belohnung<br />

ihrer Mühen und eine Motivation<br />

sondergleichen für die<br />

kommende Saison, wenn die Entscheidung<br />

positiv ausfallen würde.<br />

Es wird also noch einmal spannend...<br />

Weitere Infos gibt es unter www.<br />

germania-helmstedt.de/triathlon.<br />

Reiten/Voltigieren<br />

Kostümierter Erfolg<br />

Helmstedt. Die Voltigierer des<br />

RFV Helmstedt fuhren zum letzten<br />

Voltigierturnier der Saison bei<br />

der RuF Hänigsen.<br />

In Hänigsen angekommen, bezog<br />

zunächst Connection seine Box<br />

für den Tag, denn dieser sollte lang<br />

werden. Tiefenentspannt trabte<br />

Connection mit seinen Nachwuchsvoltis<br />

in die Prüfung und<br />

die Voltis zeigten trotz der Aufregung<br />

eine gute Pflicht und eine<br />

hervorragende Kür. Die Vorstellung<br />

wurde mit einer 4,979 bewertet,<br />

was die Mannschaft auf Platz<br />

vier von 15 Startern brachte.<br />

Im Anschluss war für die Kleinen<br />

der Mannschaft Schluss, die Großen<br />

jedoch starteten am Nachmittag<br />

noch in der Duo-Prüfung.<br />

Dabei zeigen jeweils zwei Voltis<br />

eine Kür im Schritt. Das Spezielle<br />

an dieser Ausschreibung jedoch<br />

war die Kostümpflicht. Lilly und<br />

Vanessa zeigten ihre Kür zum König<br />

der Löwen, Lilly als Leopardin,<br />

Vanessa als Zebra. Direkt danach<br />

gingen Pia und Jasmin als Zombies<br />

zu Michael Jacksons Thriller<br />

an den Start. Selbst die Longenführerin<br />

Louisa Bunk wechselte<br />

schnell die Kostüme und wurde<br />

vom Dompteur zu Michael Jackson.<br />

Die Helmstedter freuten sich<br />

über Platz drei, Pia und Jasmin mit<br />

der Wertnote 6,571, und Platz vier,<br />

Lilly und Vanessa mit der Wertnote<br />

6,257. Zu guter Letzt wurden<br />

Jasmin und Pia noch ein weiteres<br />

Mal für ihre Vorstellung geehrt.<br />

Die Richter empfanden ihre Vorstellung<br />

als perfekt.<br />

Leichtathletik<br />

Erstmals<br />

unter Flutlicht<br />

Königslutter. Mareike Flege vom<br />

RFV Königslutter war mit Walentina<br />

beim Dressurturnier in Wolfenbüttel/Halchter<br />

erfolgreich am<br />

Start.<br />

Bei einer Dressurprüfung M* kam<br />

das Paar auf den zweiten Platz mit<br />

67,5 Prozent. In einer M**-Dressur<br />

(Qualifikation zur M**-Kür)<br />

kamen die beiden auf den vierten<br />

Platz mit 67 Prozent.<br />

In der darauffolgenden M**-Kür<br />

(die zehn Besten aus der Quali)<br />

erreichten sie einen guten fünften<br />

Platz mit 68,75 Prozent.<br />

Es war eine starke Konkurrenz<br />

und Walentina war mit Abstand<br />

das jüngste Pferd. Sie ging zum<br />

ersten Mal unter Flutlicht und<br />

überhaupt in eine Kür.<br />

Marino Berndt, Tim Michael Berndt, Alexander Richardt, Kai-Uwe Huth, Tim Wüstefeld und Jonas Wüstefeld<br />

(hinten, von links) sowie Benjamin Ohde, Michael Georgi und Carlo Barbarito (vorne, von links) sind die<br />

erfolgreichen Triahleten des SV Germania Helmstedt.<br />

Foto: privat<br />

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Toll schlug sich der Leichtathletiknachwuchs aus dem Kreis Helmstedt beim Vergleichskampf<br />

der Kreise mit Braunschweig, Peine und Northeim. Für die Jahrgänge 2000 bis 2003 ging es im<br />

Dreikampf, in Staffelläufen und über die 800 Meter darum, möglichst viele Punkte zu sammeln. Am<br />

Ende siegte der Kreis Peine mit 26.135 Punkte vor dem Kreis Helmstedt mit 24.087 Punkten und<br />

Braunschweig mit 23.955 Punkten. 36 Helmstedter Kinder, davon 14 vom TSV Lelm, gingen an den Start.<br />

In den Mannschaftswertungen der einzelnen Klassen gab es in den U12-Wettbewerben jeweils sogar<br />

Siege durch Germania Helmstedt mit Jonathan Homuth, Simon Scholz, Ole Magnus, Lars Grosche und<br />

Moritz Keipert und dem TSV Lelm mit Ameline Langbecker, Annegret Jensen, Mareike Schwirz, Maja<br />

Bode und Vera Warnecke. Für die stärksten Einzelergebnisse aus Kreissicht sorgten mit Platz zwei im<br />

Jahrgang 2001 Charlott Schatte, TSV Lelm, mit 1.239 Punkten sowie jeweils dritten Plätzen Jannik Temme,<br />

TSV Lelm (Jahrgang 2001, 1.056) und Nele Kaufmann, Germania Helmstedt (Jahrgang 2000, 1.405).<br />

Weiter starteten für den Kreis Helmstedt: Lukas Ebel, Melvin Johenning, Yannick Schantowski, Torben<br />

Prang, Taleja Schulze, alle Velpker SV; Nico Sandner, Jeremy Bruer, Laura Schölecke und Kristin Wachenschwan,<br />

alle MTV Schöningen; Lars Wittneben, Sina Sauer, beide Germania Helmstedt; Ruben Futterschneider,<br />

Morten Müller, Lasse Bartling, Lotta Bode, Meena Siem, Johanna Bartel, Juliana Bartel, alle<br />

TSV Lelm.<br />

Foto: privat


20 <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Südkreis & Börde<br />

20. Oktober 2013<br />

Konzert<br />

in der Kirche<br />

Harbke. Die Kirchengemeinde<br />

Harbke lädt am Sonntag, 27. Oktober,<br />

zum Hubertus-Konzert ein.<br />

Beginn ist um 16 Uhr in der<br />

Schlosskirche St. Levin in Harbke.<br />

Gestaltet wird das Konzert von<br />

den Jagdhornbläsern der Jägerschaft<br />

Haldensleben unter der Leitung<br />

von Dieter Kählert sowie<br />

vom Forstchor Flechtingen unter<br />

der musikalischen Regie von Tatyana<br />

Raygorodska.<br />

Besinnliche und gedankenvolle<br />

Worte werden das Konzert umrahmen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Um eine Spende wird allerdings<br />

gebeten.<br />

Junglachse ausgesetzt<br />

Erxleben. 1.000 Junglachse sind in<br />

zwei Seitenbäche der Oberen Aller<br />

unter dem Beisein des Ratsmitgliedes<br />

Gerhard Jakobs der Gemeinde<br />

Erxleben in Förstergraben<br />

und Kalte Quelle gesetzt worden.<br />

Nachdem 2012 seitens der Aller-<br />

Oker-Lachsgemeinschaf (AOLG)<br />

ein Jahr der Konsolidierung war,<br />

konnten dieses Jahr Junglachse<br />

und Meerforellenbrütlinge gekauft<br />

und gesetzt werden.<br />

Die Fische wurden wie folgt verteilt:<br />

3.000 Lachse für die Örtze,<br />

1.000 für die Schunter, 1.000 für<br />

die Seitenbäche der Oberen Aller.<br />

Die Meerforellen wurden bereits<br />

im Mai gesetzt. Die Lachse werden<br />

circa ein Jahr in den Bächen und<br />

Flüssen bleiben, bevor sie eine<br />

Umwandlung durchmachen<br />

(Smoltifizierung) und dann ins<br />

Meer abwandern. Dort werden sie<br />

zum Teil bis vor Grönland ziehen<br />

und sich mit Heringen „mästen“.<br />

Im Jungstadium, wenn sie im Fluss<br />

oder Bach leben, sind sie auf starke<br />

Strömung angepasst. Mit großen<br />

Brustflossen halten sie sich energiesparend<br />

am Grund fest und<br />

weichen so ihren Forellenkonkurenten<br />

aus.<br />

Diplom-Biologe Helmut Zerrath setzte zusammen mit Mitgliedern der<br />

Aller-Oker-Lachsgemeinschaft (AOLG) 1.000 Junglachse in Seitenbäche<br />

der Aller aus.<br />

Foto: privat<br />

„Wir hoffen, dass einige von ihnen<br />

zurückkehren und bis dahin gibt<br />

es einiges zu tun: Die Fische müssen<br />

bei der Rückkehr strukturreiche<br />

Gewässer mit Kiesbänken auffinden<br />

können“, erklärt Helmuth<br />

Zerrath, Diplom-Biologe von der<br />

A-Pas-Angelschule.<br />

Während in Niedersachsen, beispielsweise<br />

an der Schunter im<br />

Kreis Helmstedt, durch sehr gute<br />

Zusammenarbeit des Unterhaltungsverbandes<br />

mit den Vereinen,<br />

Sponsoren und der AOLG schon<br />

viel passiert ist, gibt es an der Oberen<br />

Aller noch großen Handlungsbedarf.<br />

„Wir hoffen das es auch hier gelingt,<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Wasserverband und Behörden für<br />

die Aller einiges an Renaturierung<br />

(vor allen Schaffung von Kiesbänken)<br />

zu erreichen. Dazu Bedarf es<br />

natürlich auch Sponsoren, die uns<br />

finanziell unterstützen. In Meinersen<br />

an der Oker gelang es dank<br />

Sponsoren in einem Fischpass eine<br />

Kontrollstation mit ‚offenen‘ Klassenzimmer<br />

und Holzhaus zu bauen.<br />

Mit einer Fangreuse im Fischpass<br />

kann dort der Fischaufsteig<br />

kontrolliert werden. In der Örtze<br />

(Nebenfluss der Aller in der Heide)<br />

konnten in der Vergangenheit<br />

aufsteigende Lachse und Meerforellen<br />

nachgewiesen werden. Erste<br />

Erfolge sind also da“, so Zerrath<br />

abschließend.<br />

Frühstück im Vereinsheim<br />

Schöningen. Viele Mitglieder und<br />

Gäste waren zum Vereinsfrühstück<br />

des TVB Schöningen ins<br />

Vereinsheim an der Elmstraße gekommen.<br />

Der Vorsitzende des Niedersächsischen<br />

Fußballverbandes Kreis<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Montag, 21. Oktober<br />

Ratssitzung, 19 Uhr, Gemeinde<br />

Gevensleben, Sportheim Gevensleben.<br />

Kreisverbandstreffen der Frauenhilfe,<br />

15 Uhr, Gemeindesaal,<br />

Martin-Luther-Kirche, Büddenstedt.<br />

Dienstag, 22. Oktober<br />

Samtgemeinderatssitzung Heeseberg,<br />

19 Uhr, Schützenheim,<br />

Festplatz Söllingen.<br />

Singen erlernen<br />

Offleben. Wer sich gar nicht traut,<br />

aber eigentlich singen möchte, für<br />

den gibt es am Freitag, 8. November,<br />

von 18 bis 21 Uhr den Mutmach-Kurs<br />

„Entdecke Deine Stimme!”<br />

der Zentrums Stimme von<br />

Libena Karsch in Offleben. Im<br />

Mittelpunkt des Kurses steht die<br />

Stimme als Ur-Instrument.<br />

Wer schon mehr über seine Stimme<br />

und die wichtigen Zusammenhänge<br />

Stimme, Körper und Gedanken<br />

erfahren möchte, kann am<br />

Sonnabend, 9. November, von 10<br />

bis 16.30 Uhr den Tageskurs<br />

„Grundlagen gesund Singen“ für<br />

erwachsene Laiensänger besuchen.<br />

Themenschwerpunkte sind<br />

Atmung, Stimmpflege, Stütze und<br />

Helmstedt Werner Denneberg und<br />

der Ehrenamtsbeauftragte Hans-<br />

Peter Schwan waren anwesend,<br />

um den stellvertretenden Vorsitzenden<br />

des TVB, Stephan Krienke,<br />

mit der bronzenen Ehrennadel des<br />

NFV-Kreises zu ehren und ihm für<br />

seine geleistete Arbeit, besonders<br />

im Jugendbereich, zu danken.<br />

Zahlreiche Ehrungen<br />

mit der Ehrennadel<br />

Weitere Ehrungen wurden anschließend<br />

vom Vereinsvorsitzenden<br />

Detlef Voges vorgenommen.<br />

Die silberne Ehrennadel des Landessportbundes<br />

erhielt Renate Kleve,<br />

Abteilungsleiterin der Badmintonabteilung<br />

des TVB.<br />

Für 60-jährige Vereinszugehörigkeit<br />

erhielten die Ehrenmitglieder<br />

Lothar Saak und Helmut<br />

Groschwitz eine Vereinsarmbanduhr.<br />

gemeinsame Stimmübungen. Zu<br />

erfahren sind wichtige Zusammenhänge<br />

zwischen Gedanken,<br />

Stimme und Körper. Voraussetzung<br />

sind Freude am Singen und<br />

gemeinsamen Lernen. Mitzubringen<br />

sind Decke, bequeme Kleidung,<br />

etwas für das Überraschungsbuffet.<br />

Beide Kurse finden<br />

im ersten Stock des „Neue Wege<br />

im Alten Herrenhaus“, Kirchstraße<br />

1, in Offleben statt.<br />

Anmeldungen nimmt Libena<br />

Karsch unter den Telefonnummern<br />

05352/906335 oder<br />

0151/50713590 sowie per E-Mail<br />

an stimme@libena.de entgegen.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter www.libena.de.<br />

Eine Ehrenurkunde.<br />

Die goldene Ehrennadel für 50-jährige<br />

Treue erhielten Renate Blandzinski,<br />

Hans-Günter Fredersdorf,<br />

Manfred Gruba, Kurt Voges und<br />

Helmut Wenzel.<br />

Eine Ehrennadel für 40-jährige<br />

Vereinszugehörigkeit konnte an<br />

Otto Rieck, Wolfgang Specht und<br />

Karl-Heinz Winkler verliehen werden.<br />

Eine silberne Ehrennadel für<br />

20-jährige Vereinstreue ging an<br />

Holger Mette, Mariola Schwörke,<br />

Klaus Wenzel und Klaus-Peter<br />

Winkler.<br />

Einen Dank in Form eines Blumenstraußes<br />

erhielt Elke Albrecht, die<br />

seit 30 Jahren in verschiedenen<br />

Funktionen ihren Beitrag zur Vorstandsarbeit<br />

leistet. Weiterhin wurde<br />

Steffen Wölk für 250 Fußballspiele<br />

sowie Karsten Müller für<br />

1.000 Spiele je ein Pokal überreicht.<br />

Erkennen Sie Ihre Wände wieder?<br />

Dann sollten Sie sich schnellstmöglich mit uns in Verbindung setzen.<br />

Wir machen eine Analyse und beraten mit Ihnen, was zu tun ist<br />

und machen Ihnen ein unverbindliches Angebot.<br />

Illies GmbH, Abteilung Bautenschutz und Bodenbeschichtung<br />

Nicolaistr. 6; 38364 Schöningen; Tel.: 05352 / 909 777 30<br />

Eine Pyramideneiche pflanzten gestern Minister Thomas Webel vom Ministerium für Landesentwicklung<br />

und Verkehr Sachsen-Anhalt und der Landrat des Landkreises Börde Hans Walker gemeinsam<br />

mit den Landtagsabgeordneten Gabriele Brakebusch und Jürgen Stadelmann. dem Harbker Ortsbürgermeister<br />

Werner Müller, dem Vorstandsvorsitzenden des Vereins Gartenträume sowie Denkmalpflegerin<br />

Heike Mortell im Rahmen des Gartenträume-Parkseminars im Harbker Schlosspark. Im Schatten der<br />

Orangie ging es gestern aber um mehr, als um eine Säuleneichenart. Die engagierte Denkmalpflegerin<br />

Heike Mortell fasste die Gelegenheit beim Schopf und wies die Vertreter der Politik deutlich darauf hin,<br />

dass nach wie vor 5.000 Euro für die weitere Instandhaltung der Schlossruine fehlen würden. „Die Ruine<br />

ist Parkkulisse, Wahrzeichen und ein Teil deutscher Geschichte - es darf einfach nicht weiter zerfallen“,<br />

betonte Mortell. Rund 100 freiwillige Helfer,die aus ganz Deutschland anreisten, haben am Parkseminar,<br />

das heute endet, in Harbke teilgenommen.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

Laternenfest<br />

der Kinder<br />

Jerxheim. Der Kindergarten Jerxheim<br />

lädt zum diesjährigen Laternenfest<br />

am Freitag, 25. Oktober,<br />

ein.<br />

Los geht es um 17.30 Uhr mit der<br />

Begrüßung auf dem Hof vom Kindergarten,<br />

Helmstedter Straße 55.<br />

Anschließend werden neben kalten<br />

und warmen Getränke auch<br />

Schmalzbrote, Suppe mit Würstchen<br />

und Würstchen im Brötchen<br />

angeboten.<br />

Um 18.30 Uhr startet dann der<br />

Umzug mit dem Spielmannzug<br />

aus Gevensleben.<br />

Nach dem Umzug werden im Jerxheimer<br />

Kindergarten gemeinsam<br />

zum Ausklang des Abends Laternenlieder<br />

gesungen.<br />

Polizei-News<br />

Quad<br />

entwendet<br />

Ingeleben. Unbekannte Täter<br />

entwendeten in der Nacht zum<br />

Dienstag in Ingeleben im Landkreis<br />

Helmstedt ein Quad im<br />

Wert von 4.000 Euro.<br />

Die Tat habe sich zwischen 19<br />

und 3.45 Uhr ereignet, so der 24<br />

Jahre alte Besitzer. Sein Quad der<br />

Marke Yamaha sei acht Jahre alt<br />

und in blau lackiert.<br />

Im Tatzeitraum habe es am Straßenrand<br />

der Ingostraße gestanden,<br />

erläutert der 24-Jährige gegenüber<br />

den Beamten. Bislang<br />

liegen keine Hinweise auf die Täter<br />

vor.<br />

Zeugen sollen sich melden<br />

Zeugen werden gebeten, sich mit<br />

der Polizei Schöningen unter der<br />

Telefonnummer 05352/951050 in<br />

Verbindung zu setzen.<br />

illies<br />

Bautenschutz<br />

Bodenbeschichtung<br />

Hausschimmelbekämpfung<br />

Mauerwerkstrockenlegung<br />

im Bohrlochverfahren<br />

Risssarnierung<br />

Bauwerksabdichtung<br />

Boden-, Treppen-, Balkon-,<br />

und Terrassenbeschichtung<br />

Barrierefrei tagen<br />

++ limitierte Auflage ++<br />

++ nur für kurze Zeit ++<br />

Schöningen. Durch die moderne<br />

Architektur – und die vielen interessanten<br />

Eindrücke – eignet sich<br />

das paläon, das Forschungs- und<br />

Erlebniscenter Schöninger Speere,<br />

besonders für eine Tagung mit<br />

hoher Bedeutung.<br />

Am Dienstag, 29. Oktober, tagt<br />

dort der Landesrat für Menschen<br />

mit Behinderungen, der Zusammenschluss<br />

aller kommunalen Behindertenbeiräte<br />

und Behindertenbeauftragten<br />

in Niedersachsen.<br />

In der 38. Sitzung des Landesrates<br />

geht es vor allem um die Inklusion<br />

und die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.<br />

Diese legt fest, dass kein Mensch<br />

gegen seinen Willen in einer Sondereinrichtung<br />

lernen, leben oder<br />

arbeiten muss.<br />

In Schöningen wird sich der Landesrat<br />

darüber verständigen, inwiefern<br />

die Inklusion in niedersächsischen<br />

Schulen bereits fortgeschritten<br />

ist. Auch konkrete<br />

Schritte zur Hilfestellung in Kommunen<br />

sollen besprochen werden.<br />

Ein weiteres Thema wird die Barrierefreiheit<br />

sein. Noch immer<br />

trifft man zu oft bei Architekten<br />

und Bauherren auf fehlende Sensibilisierung<br />

oder mangelnde Fachkenntnis.<br />

Wie gut ein barrierefrei<br />

geplantes und gebautes Gebäude<br />

für alle Menschen zu nutzen ist,<br />

lässt sich am paläon erfahren, das<br />

diese Anforderungen erfüllt.<br />

TC unterwegs<br />

Schöningen. Bereits zum siebten<br />

Mal richteten Heidi Dreyzehner<br />

und Rita Hoppe die diesjährige<br />

Seniorenfahrt des TC Schöningen<br />

aus. Per Bus ging es in das Eckertal<br />

im Harz. Dort wurde auf Planwagen<br />

umgestiegen. Während der<br />

Rundfahrt gab es eine zünftige<br />

Brotzeit. Ziel der Planwagenfahrt<br />

war ein Bauerngehöft bei Ilsenburg,<br />

wo Kaffee und Kuchen auf<br />

die Ausflügler warteten. Trotz<br />

widriger Wetterbedingungen hatten<br />

alle TCer viel Freude. Der unterhaltsame<br />

Tag endete mit einem<br />

Imbiss im TC Vereinsheim.<br />

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Abb. mit Sonderwünschen

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