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4 helmstedter sonntag

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2 HELMSTEDTER SONNTAG Landkreis Helmstedt<br />

16. Februar 2014<br />

Notdienste<br />

Apotheken<br />

Beireis-Apotheke am Markt,<br />

Neumärker Str. 41, Tel.:<br />

05351/8081.<br />

am heutigen Sonntag<br />

Zahnärzte<br />

ZA Andreas Bock, Görlitzer<br />

Platz 4, Helmstedt,<br />

Tel.: 05351/6212.<br />

Ärzte<br />

Ärztliche Bereitschaftsdienst<br />

Braunschweiger Tor 17,<br />

Tierärzte<br />

TÄ Gudrun Herpich,<br />

praxis in der Helios Helmstedt, Tel.: 05351/8645<br />

Klinik St. Marienberg, oder 05353/91970 (Tierklinik<br />

Conringstr. 26, Tel.:<br />

Königslutter).<br />

116117; Sprech stunde von 10 bis 18<br />

Uhr.<br />

Palliativ-Medizin<br />

Palliativ-Netzwerk Landkreis<br />

Augenärzte<br />

Helmstedt: Tel.: 05351/599797.<br />

Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis<br />

in der Augenklinik Dr.<br />

Hoffmann, Wolfenbütteler<br />

Str. 82, Braunschweig, Tel. Rettungsdienst &<br />

Notrufnummern<br />

0531/2733.<br />

Feuerwehr: 112<br />

!<br />

Polizei: 110<br />

Giftnotruf: 0551/19240<br />

- Alle Angaben ohne Gewähr -<br />

Palliativnetzwerk<br />

Landkreis Helmstedt<br />

- Palliativstützpunkt -<br />

Schwerstkranke Menschen mit einer unheilbaren<br />

Krankheit benötigen in der Regel qualifizierte,<br />

ganzheitliche Versorgung.<br />

Das Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt hat den Versorgungsvertrag mit<br />

sämtlichen Krankenkassen und somit die Aufgabe übernommen das Netzwerk<br />

für den gesamten Landkreis Helmstedt zu koordinieren, sodass flächendeckend<br />

Palliativpatienten betreut werden können.<br />

Leistungen des Netzwerkes:<br />

24-Stunden-Rufbereitschaft für eingeschriebene Patienten<br />

Koordination von:<br />

Palliativmedizinern<br />

Palliativpflegefachkräften<br />

Ehrenamtlichen Helfern<br />

Apotheken<br />

Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt<br />

- Palliativstützpunkt -<br />

Tel. 0 53 51/59 97 97<br />

AOK-Pflegekurs<br />

Sturzprophylaxe<br />

Referentin: Christine Söchtig<br />

Pflegefachkraft<br />

Termin: 24.02.2014<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: AOK in Helmstedt<br />

Harsleber Torstraße 15<br />

38350 Helmstedt<br />

Anmeldung unter 05351/5366 37386<br />

RÄUMUNGS-<br />

vom 17.02. bis<br />

22.03.2014<br />

iPad mini<br />

16GB<br />

Inklusive<br />

Internet<br />

Flat 1 15<br />

Pfaff Nähmaschinen<br />

Kurzwaren Stoffe Nähmaschinen<br />

38350 Helmstedt<br />

Gröpern 11<br />

Tel. 0 53 51 / 42 199<br />

20,07 cm<br />

(7,9”) Display<br />

Wi-Fi + Cellular<br />

BASE Shop Helmstedt:<br />

Neumärker Str. 7 · 38350 Helmstedt<br />

Tel. 05351 / 5438203<br />

Hausärzten<br />

Therapeuten<br />

Seelsorgern<br />

Sanitätshäuser<br />

Betreuung<br />

für Patienten<br />

ist kostenfrei<br />

Beratungsbüro Harsleber Torstr. 15<br />

38350 Helmstedt<br />

E-Mail: Palliativnetzwerk-LKHE@web.de<br />

VERKAUF<br />

wegen Geschäftsaufgabe<br />

aus Altersgründen<br />

Für nur<br />

1<br />

mtl. mit Tarif<br />

BASE internet<br />

E-Plus Service GmbH & Co. KG, Edison-Allee 1, 14473 Potsdam<br />

1 Das Paket-Angebot „Internet Flat inklusive“ mit einer Internet Flat gilt nur solange der Vorrat reicht und ist<br />

nur bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags im Tarif „BASE internet“ oder bei Verlängerung der Mindestlaufzeit<br />

des Mobilfunkvertrags um 24 Monate erhältlich (nicht bei Tarifwechsel). Angebot ist nur mit Hardwarezuzahlung<br />

für 24 Monate erhältlich, wobei für das Paket aus Hardwarezuzahlung und Internet Flat für 24 Monate der o. g.<br />

mtl. Zuschlag auf den Tarif anfällt (z. B. 15,- €/Monat bei Wahl des iPad mini 16 GB). Die im Paket inkludierte<br />

Zusatzdienstleistung Internet Flat mit Mindestlaufzeit von 24 Monaten gilt für paketvermittelte Daten im E-Plus<br />

UMTS- und GPRS-Netz außer Roaming- und Auslandsverbindungen. Die Zusatzdienstleistung erlaubt nur das<br />

Surfen mit einem UMTS- bzw. GPRS-fähigen Endgerät ohne angeschlossenen Computer. Nicht für WLAN nutzbar.<br />

Die Nutzung von Voice over IP ist ausgeschlossen. Soweit die Internet Flat nicht zum Ablauf der Mindestlaufzeit<br />

gekündigt wird (Kündigungsfrist: zwei Wochen), verlängert sich die Laufzeit automatisch um jew. einen weiteren<br />

Monat mit Grundpreis von 10,- €/Monat. Der Internet Flat steht bis zu einem Datenvolumen von 500 MB im jew.<br />

Kalendermonat eine maxi. Geschwindigkeit von bis zu 7,2 MBit/s im Download und 1,2 MBit/s im Upload zur Verfügung,<br />

danach bis zu GPRS-Geschwindigkeit (max. 56 KBit/s). Kunden erhalten bei 80 % und 100 % des erreichten<br />

Datenvolumens eine kostenlose Benachrichtigungs-SMS. Solange der Vorrat reicht.<br />

Hand in Hand zur Prävention<br />

Fahrschulprojekt der Polizei Helmstedt<br />

von Mara Punthöhler<br />

Helmstedt. Gemeinsam mit den<br />

sechs ansässigen Fahrschulen in<br />

Helmstedt, der Samtgemeinde<br />

Grasleben und der Samtgemeinde<br />

Nord-Elm bietet die Polizeidirektion<br />

in Helmstedt das Projekt „Polizei<br />

und Fahrschule – Hand in<br />

Hand zur Verkehrsunfallprävention“,<br />

an, dass Hauptkommissar<br />

Thomas Wendt in der vergangenen<br />

Woche vorstellte.<br />

„Vor zwei Jahren sind wir mit dem<br />

Projekt bereits in Wolfsburg gestartet<br />

und auch in Schöningen<br />

gibt es schon diese Präventionsmaßnahme“,<br />

so Wendt.<br />

Ziel des Fahrschulprojektes ist es,<br />

vor allem die Fahranfänger für die<br />

Gefahren im Straßenverkehr zu<br />

sensibilisieren.<br />

„Gerade die Beteiligung der Risikogruppe<br />

18 bis 24 Jahren an<br />

schweren Unfällen und an der Unfallstatistik<br />

im Allgemeinen liegt<br />

bei 15 bis 20 Prozent und damit<br />

führt sie die Statistik an. Dem wollen<br />

wir gezielt entgegenwirken<br />

und hoffen, dass wir mit dem neuen<br />

Projekt das auch schaffen“, betont<br />

Wendt.<br />

Neben der Sensibilisierung der<br />

Fahranfänger für die Gefahren im<br />

Straßenverkehr ist ein weiteres<br />

Ziel, dass die Polizei mit diesem<br />

Projekt beabsichtigt, die Unfallzahlen<br />

gerade im Bereich der Risikogruppe<br />

zu senken. „Das wollen<br />

wir vor allem erreichen, indem wir<br />

mit den Jugendlichen in den Dialog<br />

gehen und ihnen Aufzeigen<br />

was ein Unfall alles so mit sich<br />

zieht. Daher ist es uns so wichtig,<br />

dass wir alle Fahranfänger erreichen<br />

und das geht gerade in den<br />

Fahrschulen am besten“, so Wendt.<br />

Nebenbei soll aber auch durch das<br />

Projekt das Ansehen der Polizei<br />

gerade bei den Jüngeren verbessert<br />

werden und Hemmungen sowie<br />

Vorurteile abgebaut werden. „Wir<br />

wollen für die Fahranfänger ein<br />

Ansprechpartner sein, der jederzeit<br />

für die greifbar ist – auch außerhalb<br />

des Projektes und natürlich<br />

wäre es toll, wenn wir durch<br />

unsere Präsenz den einen oder<br />

anderen für unseren Beruf begeistern<br />

können“, betont der Hauptkommisar.<br />

Das Projekt beinhaltet einen eineinhalb-<br />

bis zweistündigen Vortrag<br />

direkt in der Fahrschule, in<br />

dem Statistiken, Unfallbilder und<br />

Schockvideos gezeigt werden.<br />

„Aber die Schüler werden in den<br />

Vortrag aktiv mit einbezogen. Sei<br />

es bei einem Koordinationsspiel<br />

oder der gemeinsamen Findung<br />

eines Lösungsmodells zum sicheren<br />

und vorausschauenden Fahrens<br />

“, erklärt Wendt.<br />

Um bei den Fahranfängern auch<br />

durchzudringen sind es vor allem<br />

junge Polizisten aus dem Einsatzund<br />

Streifendienst, die in Teams –<br />

unter der Leitung von Selina Petters<br />

und Kristof Kirchmer – in die<br />

Fahrschulen gehen. „Gerade unsere<br />

jungen Kollegen können noch<br />

am besten nachvollziehen, wie es<br />

ist, sich in der Fahranfängerphase<br />

zu befinden, da sie diese erst hinter<br />

sich gebracht haben oder noch<br />

sogar drin sind. Aber auch dadurch,<br />

dass sie die andere Seite<br />

kennen, die eines Einsatz- und<br />

Streifenpolizisten, der jeden Tag<br />

mit schweren Unfällen und deren<br />

Folgen konfrontiert wird, denke<br />

ich, dass gerade sie den jungen<br />

Fahrern das am besten vermitteln<br />

können“, fasst Wendt abschließend<br />

zusammen, dem das Projekt am<br />

Herzen liegt.<br />

Initiativen bieten ZGB die Stirn<br />

Erhitzte Gemüter bei Podiumsdiskussion<br />

von Yvonne Weihs<br />

Königslutter. Die Energiewende<br />

im Landkreis Helmstedt sorgt weiterhin<br />

für Gesprächsbedarf. Im<br />

Rahmen einer weiteren Podiumsdiskussion<br />

- diesmal initiiert vom<br />

Kreisverband Bündnis90/Die Grünen<br />

- fanden sich am Mittwochabend<br />

rund 40 Bürger in der alten<br />

Königslutteraner Wasserburg ein.<br />

Obgleich die Bürger, Vertreter des<br />

Naturschutzbundes (Nabu) und<br />

der gebildeten Bürgerinitiativen<br />

aus Süpplingen, den Samtgemeinden<br />

Nord-Elm und Heeseberg mit<br />

dem Zweckverband Großraum<br />

Braunschweig (ZGB) auch an diesem<br />

Abend nicht auf einen Nenner<br />

kamen, wurde eine Sache einmal<br />

mehr deutlich:<br />

Weitere Windkraftanlagen im<br />

Landkreis Helmstedt sind nach<br />

der vorangegangen Planung nicht<br />

in Sicht. Zumindest nicht aus Sicht<br />

der allgemeinen Bevölkerung -<br />

denn diese bietet den Investoren<br />

die Stirn auf allen Ebenen.<br />

„Alle Eventualitäten sollen geklärt<br />

werden. Es sind 1.400 Stellungnahmen<br />

eingegangen, die der ZGB<br />

sorgfältig abarbeiten wird“, hatte<br />

Reinhard Gerndt, stellvertretend<br />

für den ZGB, in seiner Einstiegsrede<br />

auf dem Podium erklärt.<br />

Ob dies jedoch mit der versprochenen<br />

Ernsthaftigkeit abgearbeitet<br />

würde, betrachteten die Mitglieder<br />

der Bürgerinitiativen mit<br />

Skepsis.<br />

Zu Wort meldete sich unter anderem<br />

Hans-Christoph Buchholtz<br />

von der Bürgerinitiative Nord-<br />

Elm. Zur Verdeutlichung, dass<br />

man sich schon bei der Planung<br />

des Gutachtens keine ernsthaften<br />

Gedanken gemacht haben könne,<br />

faltete er eine Fotomontage in<br />

Panoramaform des Anlagengebietes<br />

in Wobeck aus: „Als Maßstab,<br />

damit man sich mal die Dimensionen<br />

wirklich bewusst machen<br />

kann, haben wir den Schornstein<br />

des Kraftwerkes Buschaus gewählt,<br />

der sogar noch kleiner ist, als die<br />

geplanten Windkraftanlagen.<br />

Wenn Sie mal genau hinschauen,<br />

dann sehen Sie doch, dass es sich<br />

eben nicht um das ausgeräumte<br />

Gebiet handeln kann, das in dem<br />

Gutachten steht. Ich behaupte,<br />

dass kein Gutachter vor Ort gewesen<br />

ist, der das beurteilt hat.“<br />

Weiterhin wichtig bleibt auch der<br />

kulturelle Aspekt: „Wir haben jetzt<br />

zum Beispiel das paläon. Wie wollen<br />

wir den Tourismus fördern,<br />

wenn die Landschaft und die Naherholung<br />

nicht mehr gegeben<br />

sind?“, war der einstimmige Bürgertenor.<br />

Einen weiteren Aspekt gegen die<br />

geplanten Anlagen führte Friedrich-Wilhelm<br />

Döring erneut aus:<br />

„Anlagen in der geplanten Höhe<br />

von 230 Metern sind, was den Infraschall<br />

und generellen Schall angeht<br />

noch gar nicht getestet. Wie<br />

kann also etwas vorab bewertet<br />

werden, was man noch gar nicht<br />

einschätzen kann?“<br />

„Dann sagt mir doch, wo sollen sie<br />

denn hin, die Windräder? Jeder<br />

will die Energiewende, doch nicht<br />

vor der eigenen Haustüre“, klagte<br />

Dietrich Hansmann, Ratsmitglied<br />

der Samtgemeinde Velpke, der damit<br />

eine Grundlagen-Diskussion<br />

auslöste - von der Wirtschaftlichkeit<br />

bis zur Frage: Was ist eigentlich<br />

energieeffizient?<br />

Über das Thema Energiewende ist<br />

das letzte Wort also noch lange<br />

nicht gesprochen...<br />

So könnte es zukünftig zwischen Süpplingen und Königslutter aussehen.<br />

Foto: privat<br />

Hans-Christoph Buchholtz von der Bürgerinitiative Nord-Elm stellte<br />

mit einer Fotomontage die mögliche Auswirkung der geplanten Windkraftanlage<br />

im Gebiet Wobeck dar.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

„Wir musizieren“<br />

Helmstedt. Zum neunten Mal findet<br />

am Sonntag, 2. März, um 17<br />

Uhr das Konzert des Kreismusikrates<br />

Helmstedt unter dem Motto<br />

„Wir musizieren” im Brunnentheater<br />

statt.<br />

Wie immer wird die breite Palette<br />

des Musiklebens des Landkreises<br />

Helmstedt dargestellt. So werden<br />

folgende Musikgruppen auftreten:<br />

Die Liedertafel Jerxheim, die<br />

Helmstedter Chorvereinigung, die<br />

Chorgemeinschaft Süpplingen, die<br />

Posaunenchöre Emmerstedt und<br />

St. Michaelis Helmstedt, die Blaskapelle<br />

Warberg, der Musikzug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Süpplingenburg und das Akkordeonorchester<br />

der Kreismusikschule<br />

Helmstedt.<br />

Kostenfreie Karten sind ab sofort<br />

in der Kreismusikschule Helmstedt,<br />

Elzweg 4, Telefon<br />

05351/40074 erhältlich.<br />

Zukunftstag 2014<br />

Helmstedt. Es ist wieder soweit:<br />

Am 27. März gehen die Schüler<br />

der allgemeinbildenden Schulen<br />

in Niedersachsen am „Zukunftstag“<br />

erste Schritte in puncto Berufsorientierung.<br />

Die Jugendlichen haben dann die<br />

Gelegenheit, einen Beruf ihrer<br />

Wahl hautnah in einem Betrieb<br />

vor Ort kennenzulernen. Auch in<br />

diesem Jahr beteiligen sich viele<br />

Landwirte an diesem Projekttag.<br />

Sie integrieren interessierte Schüler<br />

auf ihren Höfen in ihre tägliche<br />

Arbeit.<br />

Gerade landwirtschaftliche Betriebe<br />

eignen sich hervorragend, um<br />

Schüler in die Arbeit auf einem<br />

Bauernhof einzubeziehen. Die Jugendlichen<br />

können in vielen Situationen<br />

selbst mit anpacken und die<br />

Landwirtschaft mit allen Sinnen<br />

erleben, und bei den landwirtschaftlichen<br />

Arbeiten mitwirken.<br />

So helfen sie zum Beispiel beim<br />

Melken der Kühe oder beim Kälbertränken,<br />

sie sammeln Eier oder<br />

fahren auf dem Trecker mit. Dadurch<br />

wird der Tag auf dem Bauernhof<br />

für die Jugendlichen ein<br />

einprägsames Erlebnis.<br />

Der Zukunftstag richtet sich vor<br />

allem an Schüler der fünften bis<br />

zehnten Schulklassen.<br />

Schüler, die den „Zukunftstag“ auf<br />

einem landwirtschaftlichen Betrieb<br />

verbringen möchten, können<br />

sich in ihrer Region beim Niedersächsischen<br />

Landvolk<br />

Braunschweiger Land bei Volker<br />

Meier unter der Telefonnummer<br />

0531/2877014 oder bei Gudrun<br />

Sanner, Telefon 0531/2877019<br />

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