Theorie und Praxis von Kittung und Retusche (B 18.1) [PDF]
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HTW FB 5, BA-KRG; WS 13/14<br />
Dipl. Rest. Andrea Gr<strong>und</strong>, Prof. Ruth Keller<br />
B<strong>18.1</strong> <strong>Theorie</strong> <strong>und</strong> <strong>Praxis</strong> <strong>von</strong> <strong>Kittung</strong> <strong>und</strong> <strong>Retusche</strong><br />
SW/KW Dat Zeit SU, Ü<br />
Gruppen<br />
2/42 Mo, 14.10. 2 15.45–17.15 SU, Keller Einführung,<br />
2/42 Fr, <strong>18.1</strong>0. 7 09.45-12.45<br />
13.15-16.15<br />
Ü - A<br />
Ü - B<br />
Dozent Inhalt Abgabe<br />
Gr<strong>und</strong><br />
<strong>Theorie</strong> I – (Brandi)<br />
Gr<strong>und</strong>übungen <strong>Retusche</strong>übungen:<br />
Füllen einer Fehlstelle (Postkarte<br />
o.ä.) wie jeder denkt – Diskussion<br />
der Ergebnisse – <strong>Retusche</strong> der<br />
Fehlstelle in Tratteggio.<br />
3/43 Fr, 25.10. 4 09.45-13.00h Ü – A+B Gr<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>übungen Werkzeuge: Pinsel,<br />
Spachtel, Umgang damit;<br />
Vorbehandeln <strong>von</strong> Fehlstellen,<br />
weshalb <strong>und</strong> womit<br />
4/44 Mo, 28.10. 2 09.45–11.15 Ü – A+B Keller Gr<strong>und</strong>übung Abhängigkeit des<br />
Sehens <strong>von</strong> Farben vom Umfeld;<br />
monochrome Farben ).<br />
Zus I<br />
Übg 1<br />
Übg 2<br />
Übg 3<br />
4/44 Mo, 28.10. 2 13.00–14.30 Keller <strong>Theorie</strong> II <strong>Kittung</strong>en, Zus II<br />
Fr, 01.11. 7 09.45-12.45<br />
13.15-16.15<br />
Ü - A<br />
Ü - B<br />
Gr<strong>und</strong> Kittmassen verschiedene, welche<br />
wofür…<br />
Übg 4<br />
7/47 Fr, 22.11. 4 09.45-13.00h Ü A+B Keller Papierkittung Übg 5<br />
8/47 Fr, 29.11. fr 7 09.45-12.45<br />
13.15-16.15<br />
Ü - A<br />
Ü - B<br />
Gr<strong>und</strong> Anreiben <strong>und</strong> Anteigen <strong>von</strong> Farben,<br />
Auftrag derselben<br />
Übg 6<br />
10/50 Do, 12.12. 4 09.45-11.30h<br />
14.00-15.30h<br />
2/12 09.1. do 7 09.45-12.45<br />
13.15-16.15<br />
4/14 23.01. do 4 09.45-11.30h<br />
14.00-15.30h<br />
Ü - A<br />
Ü - B<br />
A<br />
B<br />
Keller Papierretusche Übg 7<br />
Gr<strong>und</strong><br />
Keller<br />
Selbständig; Aufgabenstellung<br />
Besprechung der Vorgehensweise<br />
am selbst gewählten Objekt<br />
Beratung: leistungsrelevante Arbeit<br />
6/16 06.02. 4 11.15-15.30h Gr<strong>und</strong> Beratung: leistungsrelevante Arbeit<br />
18.2. / 18.3. 10.00 Uhr Abgabe leistungsrel. Arbeit<br />
Leistungsarbeit<br />
Die leistungsrelevante Arbeit kann nur beginnen, wer die Übungen 1 – 7 erfolgreich durchgeführt <strong>und</strong><br />
einen kurzen Bericht <strong>von</strong> jeweils 700-1000 Zeichen inkl. Skizze zum jeweiligen Vorhaben <strong>und</strong> dem Vorgehen<br />
abgegeben hat.<br />
Die <strong>Theorie</strong> der <strong>Retusche</strong> <strong>und</strong> die Wahrnehmung der Farbe sind Themen des <strong>Theorie</strong>unterrichts.<br />
Unterschiedliche Konzepte der Ergänzung <strong>und</strong> <strong>Retusche</strong> werden anhand <strong>von</strong> Fallbeispielen betrachtet.<br />
Übungen schulen die Fähigkeiten der Teilnehmer, Ergänzungen aufzubauen. Das Zusammenwirken<br />
unterschiedlicher Gr<strong>und</strong>ierungen, Kittmassen, Bindemittel <strong>und</strong> Pigmente wird beobachtet, Auftragstechniken<br />
werden eingeübt.<br />
<strong>von</strong> den Studierenden sind mitzubringen:<br />
Fr.<strong>18.1</strong>0. Übung1: Gruppe A 9.45 – 12.45 Uhr Gruppe B 13.15 – 16.15 Uhr<br />
- <strong>Retusche</strong>übungen: Füllen einer Fehlstelle (Postkarte o.ä.) wie jeder denkt („aus dem Bauch“)<br />
- Diskussion der Ergebnisse <strong>und</strong><br />
- Besprechung der Vorgehensweise vor Beginn einer <strong>Retusche</strong><br />
- <strong>Retusche</strong> der Fehlstelle mit verschiedenen klassischen Methoden (Trattegio, Punktretusche, Lasuren,<br />
Neutralretusche o.ä.)<br />
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HTW FB 5, BA-KRG; WS 13/14<br />
Dipl. Rest. Andrea Gr<strong>und</strong>, Prof. Ruth Keller<br />
Mitbringen: A5 Postkarte, Foto oder andere farbige Abbildung zum Zerschneiden (!), Schere, A4<br />
Zeichenblock, feine Pinsel, Buntstifte, Aquarellfarben (mindestens gelb, rot, blau, schwarz),<br />
Wasserglas (0,5l), Kleenex<br />
Aufgabe: Mind. 3 Versuche einer <strong>Retusche</strong> der Fehlstellen in der Abbildung+ kurze schriftliche<br />
Erläuterung<br />
Fr. 25.10. Übung 2: Gruppe A + B zusammen 9.45 – 13.00 Uhr<br />
- Werkzeugk<strong>und</strong>e, Umgang mit verschiedenen Werkzeugen: Pinsel, Spachtel<br />
- Vorbehandeln <strong>von</strong> Fehlstellen, weshalb <strong>und</strong> womit<br />
Mitbringen: Eigenes (kleines) Objekt mit Fehlstellen, A4 Zeichenblock, verschiedene feine Pinsel<br />
(Kunst <strong>und</strong> Naturhaar, Borste, Flach <strong>und</strong> R<strong>und</strong>pinsel), gebrauchte Pinsel, mehrere schmale <strong>und</strong><br />
feine Spachtel (Zahnarztbedarf, Palettmesser o.ä.), Wasserglas (0,5l), Kleenex<br />
Aufgabe: Vorbehandeln der Fehlstellen am eigenen Objekt + kurze schriftliche Erläuterung<br />
Fr. 28.10. Übung 3: Gruppe A + B zusammen 9.45 – 11.15 Uhr<br />
- 3 DIN A3-Bogen in mehreren Lagen monochrom mit Aquarellfarbe in je einer Gr<strong>und</strong>farbe bemalen.<br />
- Blätter auf einen Karton legen <strong>und</strong> mit Zeitungen beschwert trocknen lassen.<br />
- Einen Bogen im Quadrat (Breitseite x Breitseite) erstellen, aus dem Rest zwei exakte Kreise<br />
ausschneiden sowie 2 kleinere Quadrate.<br />
Mitbringen: Die 3 in je einer Gr<strong>und</strong>farbe bemalten Bogen, die 3 Kreise (in je einer Gr<strong>und</strong>farbe)<br />
<strong>und</strong> die kleineren Quadrate sowie die Aquarellfarben <strong>und</strong> Aquarellpinsel mitbringen.<br />
Aufgabe: 1. Beobachtung des Effekts, den die Gr<strong>und</strong>flächen auf die aufgelegten Kreise <strong>und</strong> Quadrate<br />
haben <strong>und</strong> vice versa. 2. Je ein Quadrat <strong>und</strong> einen Kreis so mit einer anderen Aquarellfarbe<br />
überlasieren, dass eine der 3 Mischfarben im theoretischen Verhältnis 1:1 entsteht. 3. Kombination<br />
<strong>von</strong> Gr<strong>und</strong>farben <strong>und</strong> Mischfarben (Kreis oder Quadrat) beobachten. – Ergebnis?<br />
Fr. 01.11. Übung 4: Gruppe A 9.45 – 12.45 Uhr Gruppe B 13.15 – 16.15 Uhr<br />
Anfertigen <strong>von</strong> verschiedenen Kittmassen, welche sind für welche Anforderungen geeignet<br />
- Bestandteile <strong>von</strong> Kittmassen (Füllstoffe, Pigmente, Bindemittel, Lösemittel)<br />
Mitbringen: Eigenes (kleines) Objekt mit vorbehandelten Fehlstellen, A4 Zeichenblock,<br />
verschiedene Pinsel <strong>und</strong> Spachtel, verschließbare Gläschen <strong>und</strong> Döschen, Kleenex<br />
Aufgabe: Anfertigen <strong>von</strong> verschiedenen Kittmassen am eigenen Objekt + kurze schriftliche<br />
Erläuterung<br />
Fr. 22.11. Übung 5: Gruppe A + B zusammen 9.45 – 13.00 Uhr<br />
- Passende Kittmasse für Papier aus Papieren herstellen.<br />
- Einfügen <strong>von</strong> Kittmassen<br />
- Vorbereitung durch Studierende: div. Papiermassen mit dem Mixer vorbereiten.<br />
Mitbringen: unterschiedlich verbräunte Papiere, farbige oder bedruckte Papiere mit Riss <strong>und</strong><br />
Lock (in kleinen Mengen), Feinwerkzeug <strong>und</strong> Pinzette, geschliffenes Holz oder Bambusstäbchen,<br />
ev. Zahnarztinstrument zum Füllen der Löcher; feine (2-er oder 3-er) Pinsel mit gutem<br />
Wasserrückhaltevermögen, Spatel, Frottierhandtücher, Teesieb aus Nylon, niedriges Wasserglas,<br />
A4 Zeichenblock, verschiedene feine Pinsel (Kunst <strong>und</strong> Naturhaar, Borste, Flach <strong>und</strong><br />
R<strong>und</strong>pinsel), gebrauchte Pinsel, mehrere schmale <strong>und</strong> feine Spachtel (Zahnarztbedarf,<br />
Palettmesser o.ä.), Wasserglas (0,5l), Kleenex.<br />
Aufgabe: <strong>Kittung</strong> einer offenen Stelle im Papier, plan legen, trocknen lassen.<br />
Fr. 29.11. Übung 6: Gruppe A 9.45 – 12.45 Uhr Gruppe B 13.15 – 16.15 Uhr<br />
- Anreiben <strong>und</strong> Anteigen <strong>von</strong> Farben, Auftrag derselben unverdünnt <strong>und</strong> verdünnt<br />
Mitbringen: Verschiedene Spachtel, verschließbare Gläschen <strong>und</strong> Döschen, Fliese oder<br />
Glasplatte, verschiedene Pinsel, Kleenex<br />
Aufgabe: Verschiedene Anstriche deckend (Vollton) <strong>und</strong> lasierend aufgetragen + kurze schriftliche<br />
Erläuterung<br />
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HTW FB 5, BA-KRG; WS 13/14<br />
Dipl. Rest. Andrea Gr<strong>und</strong>, Prof. Ruth Keller<br />
Fr. 12.12. Übung 7: Gruppe A 9.45 – 12.45 Uhr Gruppe B 13.15 – 16.15 Uhr<br />
- Vorbereiten der Papiere für die <strong>Retusche</strong><br />
Mitbringen: Feine Retuschierpinsel (2-er, 1-er oder 0er), kleine Fliese in Weiß, kleine Gläschen,<br />
Wasserglas, Unterlegekarton, Aquarellfarben, Buntstifte <strong>und</strong> Spitzer, Kleenex oder Löschkarton,<br />
Aufgabe: Die in Übung 5 geschlossenen Fehlstellen sind einzutönen oder zu retuschieren.<br />
Do. 09.01. leistungsrelevante Arbeit Gruppe A 9.45 – 12.45 Uhr Gruppe B 13.15 – 16.15 Uhr<br />
Selbstständige Arbeit, Besprechung der Vorgehensweise am selbst gewählten Objekt<br />
Mitbringen: eigenes geeignetes Objekt in Absprache mit den Lehrende + geeignetes Werkzeug<br />
<strong>und</strong> Material.<br />
06.02. Beratung 11.15-15.30 Uhr<br />
Beratung: leistungsrelevante Arbeit - A. Gr<strong>und</strong><br />
8.2. / 18.3. Abgabe der leistungsrelevanten Arbeit 10.00 Uhr<br />
Vorbereitende Lektüre (reader):<br />
<strong>Theorie</strong> der <strong>Retusche</strong> im Laufe der Restaurierungsgeschichte: Führend in der Diskussion um Ergänzung <strong>und</strong><br />
<strong>Retusche</strong> war (<strong>und</strong> ist) die Restaurierung <strong>von</strong> Bildwerken wie Gemälden, Wandgemälden, bemalten<br />
Skulpturen: Schädler-Saub, 1986, 25-41, Schädler-Saub, 1999, 336–343, 526–531.<br />
Bildträger: WEHLTE, 3. Aufl. 1977 u.a., 382–405.<br />
Holz, Metall, Stoff: DOERNER 2006, 133–156 (in anderen Auflagen andere Seitenzahlen!)<br />
Arbeitsmaterial: DOERNER 2006, 298–307.<br />
Gr<strong>und</strong>ierung: WEHLTE 415–452; Doerner, 21. Aufl. Stuttgart 2006, 157–176.<br />
Glutinleime: DOERNER 2006, 122–126; Schramm u. Hering, 1989, 113–120; Kellner 1992, 15–33.<br />
Öle <strong>und</strong> Harze: SCHRAMM u. HERING 1989, 92–112; DOERNER 2006, 101–116; KELLNER 1992, 184–198.<br />
Kreiden <strong>und</strong> Füllstoffe: KELLNER 1992, 200–202<br />
Malsysteme: DOERNER 2006, 177–213; Apel, 1991.<br />
Pigmente: DOERNER 2006, 27–44 (als erste Übersicht).<br />
<strong>Kittung</strong>: NICOLAUS, 1998, 235–256 u: MINTROP, 1997.<br />
<strong>Retusche</strong>: NICOLAUS, 1998, 257–303.<br />
Literaturliste 1<br />
rot ist relevant für das Seminar.<br />
<strong>Theorie</strong> der <strong>Retusche</strong> im Laufe der Restaurierungsgeschichte:<br />
BALDINI 1978: Umberto Baldini, Teoria del restauro e unità di Metodologia, Florenz (1978 ff).<br />
BRANDI 1977: Cesare Brandi, Teoria del Restauro, Turin (1977).<br />
BRANDI 2006: Cesare Brandi; <strong>Theorie</strong> der Restaurierung, (erste deutschsprachige Ausg.) München 2006.<br />
OTNER 2003: Eva Ortner, Die <strong>Retusche</strong> <strong>von</strong> Tafel- <strong>und</strong> Leinwandgemälden, Diskussion zur Methodik,<br />
München 2003 - darin weiterführendes Literaturverzeichnis.<br />
PEARLSTEIN u. MARINCOLA 1995: Ellen Pearlstein u. Michele Marincola (ed.); Loss Compensation, A<br />
Philosophical Issue, Proceedings of the Objects Specialty Group Session June 10, 1994, 22 nd Annual Meeting,<br />
Nashville, TN, AIC 1995 - als Kopien in den Laboren MMTK <strong>und</strong> AHK vorhanden.<br />
SCHÄDLER-SAUB 1999: Ursula Schädler-Saub, Restaurierungsästhetik in Italien in der 2. Hälfte des 20.<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts, Teil 1: Einfluss <strong>von</strong> Cesare Brandi <strong>und</strong> Umberto Baldini, 1950 – ca. 1980, in: Restauro 1999,<br />
H5 September, 336-343.<br />
1 Zusammengestellt <strong>von</strong> Gerhard Prückner u. Ruth Keller<br />
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HTW FB 5, BA-KRG; WS 13/14<br />
Dipl. Rest. Andrea Gr<strong>und</strong>, Prof. Ruth Keller<br />
SCHÄDLER-SAUB 1999: Ursula Schädler-Saub, Restaurierungsästhetik in Italien in der 2. Hälfte des 20.<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts, Teil 2: Die Umsetzung der <strong>Theorie</strong> in den 80er <strong>und</strong> 90er Jahren, in: Restauro 1999, H7<br />
Dezember, 526-531.<br />
SCHÄDLER-SAUB 1986: Ursula Schädler-Saub, <strong>Theorie</strong> <strong>und</strong> <strong>Praxis</strong> der Restaurierung in Italien, Zur<br />
Entwicklung der Gemälderetusche <strong>von</strong> der Renaissance bis zur Gegenwart, in: Maltechnik Restauro 1986, H1<br />
Januar, 25-41.<br />
<strong>Kittung</strong> <strong>und</strong> <strong>Retusche</strong><br />
MINTROP 1997: Bernhard Mintrop, Elastische Kitte in der Holzrestaurierung, Gr<strong>und</strong>lagen – Füllstoff-<br />
Bindemittel-Systeme, in: Kölner Beiträge zur Restaurierung <strong>und</strong> Konservierung <strong>von</strong> Kunst- <strong>und</strong> Kulturgut, Bd.<br />
9, Dipl. Arbeit FH Köln, München (1997).<br />
NICOLAUS 1998: Knut Nicolaus, Handbuch der Gemälderestaurierung, Köln (1998).<br />
POULSSON 2010: Tina Grette Poulsson, Retouching of Art on Paper, London. 2008.<br />
Wissenschaftliche Werke <strong>und</strong> naturwissenschaftliche Untersuchungen<br />
EASTAUGH u. WALSCH 2004: Nicholas Estaugh u. Valentine Walsch u.a., Pigment Compendium, Optical<br />
Microscopy of Historical Pigments, Amsterdam u.a. (2004).<br />
EASTAUGH u. WALSCh 2004: Nicholas Estaugh u. Valentine Walsch u.a., Pigment Compendium, A<br />
Dictionary of Historical Pigments, Amsterdam u.a. (2004).<br />
FELLER, ROBERT L. (ed.) 1986: Artists’ Pigments, A Handbook of Their History and Characteristics, new<br />
York u. Oxford, (1986)<br />
KITTEL 2000: H. Kittel, Lehrbuch der Lacke <strong>und</strong> Beschichtungen, Stuttgart u. Leipzig (2000f.) (bisher 7 Bände<br />
erschienen).<br />
KITTEL 1960: H. Kittel; Pigmente – Herstellung, Eigenschaften, Anwendung, Stuttgart (1960).<br />
KÜHN 1986: Hermann Kühn u.a. (Hg.), Reclams Handbuch der künstlerischen Techniken, Bd1: Farbmittel,<br />
Buchmalerei, Tafel- <strong>und</strong> Leinwandmalerei, Stuttgart 1986 (mit div. Nachdrucken).<br />
ROOSEN-RUNGE 1967: Heinz Roosen-Runge, Farbgebung <strong>und</strong> Techniken frühmittelalterlicher Buchmalerei,<br />
Berlin u. München (1967).<br />
SCHWEPPE 1992: Helmut Schweppe, Handbuch der Naturfarbstoffe: Vorkommen, Verwendung, Nachweis,<br />
Landsberg/Lech, (1993).<br />
SCHÄNING 2007: Anke Schäning u.a., Synthetische organische Pigmente in Künstlerfarben des frühen 20.<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie <strong>und</strong> Konservierung, 21. Jg. 2007 H1, 87ff.<br />
SCHRAMM u. HERING 1989: Hans-Peter Schramm u. Bernd Hering, Historische Malmaterialien <strong>und</strong> ihre<br />
Identifizierung, Berlin (1989).<br />
Maltechnische <strong>und</strong> handwerkliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
APEL, Karl; Neue Oberflächen durch alte Malertechniken, Stuttgart 1991.<br />
DOERNER 2006: Max Doerner, Malmaterial <strong>und</strong> seine Verwendung im Bilde, Hoppe, Thomas (Hg.), 21. Aufl.<br />
Stuttgart 2006 (1. Aufl. 1921).<br />
GUEGAN 1996: Yannik Guegan, Die Maltechnik der Holzimitation, Edition Michael Fischer (1996).<br />
GUEGAN 1996: Yannik Guegan, Die Maltechnik der Marmorimitation, Edition Michael Fischer (1996).<br />
HEBING 1988: C. Hebing, Die Gr<strong>und</strong>lagen der Holz- <strong>und</strong> Marmormalerei (Reprint <strong>von</strong>: Leipzig 1937),<br />
Hannover (1988).<br />
KELLNER 1992: H. Kellner, Vergolden (Kreiden <strong>und</strong> Leime, München (1992).<br />
PALM 1999: Klaus Palm; Wulf-Farbwarenk<strong>und</strong>e, Stuttgart (1999).<br />
WEHLTE 2006: Kurt Wehlte, Werkstoffe <strong>und</strong> Techniken der Malerei, Ravensburg (2006).<br />
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