Pressemappe Painting Forever! (PDF 6,5 MB) - Berlinische Galerie

PAINTING FOREVER! 

18. September – 10. November 2013 

Gemeinsame Pressekonferenz 17.09.2013 

Aktuelle Pressemappe / September 2013 

INHALT 

Einführung S. 2 

Die einzelnen Ausstellungen 

Berlinische Galerie, Franz Ackermann, „Hügel und Zweifel“ S. 4 

Deutsche Bank KunstHalle, “To Paint Is To Love Again. Jeanne Mammen – Antje S. 6 

Majewski, Katrin Plavčak, Giovanna Sarti“ 

KW Institute for Contemporary Art, “KEILRAHMEN” S. 8 

Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, „BubeDameKönigAss“. Martin Eder, S.10 

Michael Kunze, Anselm Reyle, Thomas Scheibitz 

Weitere Informationen 

Veranstaltungsprogramm S. 12 

Publikation(en) S. 16 

Kombiticket S. 17 

Bildverzeichnis S. 18 

Biografien S. 28 

ACHTUNG! Die Werklisten erhalten Sie am Info-Counter der einzelnen Häuser 

sowie auf deren Webseiten. 

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18.09.–10.11.2013 

 

Berlin, 17. September 2013. Zur Eröffnung der Berlin Art Week präsentieren vier der führenden 

Berliner Institutionen für zeitgenössische Kunst Ausstellungen zur Malerei und treten erstmals in 

dieser Form konzertiert auf. Dazu gehören: 

• Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, mit Franz Ackermann „Hügel 

und Zweifel“ (18.09.2013–31.03.2014) 

• Deutsche Bank KunstHalle mit „To Paint Is To Love Again. Jeanne Mammen – Antje 

Majewski, Katrin Plavčak, Giovanna Sarti“ (18.09.–10.11.2013) 

• KW Institute for Contemporary Art mit „KEILRAHMEN“ (18.09.–10.11.2013) 

• Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin mit „BubeDameKönigAss“. Martin Eder, 

Michael Kunze, Anselm Reyle, Thomas Scheibitz (06.09.–24.11.2013) 

Ab dem 18. September sind unter dem Titel Painting Forever! vier Ausstellungen zu sehen, die in der 

gemeinsamen Laufzeit von acht Wochen das Thema Malerei in seinen vielfältigen Perspektiven 

aufzeigen und damit zur Reflexion des Mediums einladen. Die Partner des Kooperationsprojekts 

haben im ersten Jahr der Zusammenarbeit mit dem Schwerpunkt Malerei ein Thema gewählt, das in 

der jüngsten Vergangenheit weniger beachtet wurde. Auf Initiative des Berliner Senats stellt das 

Projekt den Höhepunkt der zweiten Berlin Art Week, dar. 

Titel des Projektes ist Painting Forever! Von der raumgreifenden Einzelpräsentation über die 

konzeptionelle Gruppenschau mit bekannten malerischen Positionen bis zur großen 

Überblicksausstellung, die jüngere und arrivierte Ansätze vereint: Die einzelnen Formate sind ganz 

unterschiedlich und ergänzen sich zu einem spannenden Bild der Malerei in Berlin. Einmal mehr wird 

so deutlich, wie komplex und facettenreich die malerische Produktion in der Hauptstadt ist. Schließlich 

spielt Malerei in Berlin auf institutioneller Ebene spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eine 

überaus wichtige Rolle. Auch von künstlerischer Seite sind durch das Medium der Malerei immer 

wieder experimentelle Impulse von der Stadt ausgegangen, unter anderem durch die Berliner 

Sezession, die Neue Sachlichkeit und die Neuen Wilden. Die vier Ausstellungsformate von Painting 

Forever! werden in ihren Einzel- und Gruppenpräsentationen unterschiedliche Annäherungen an das 

Medium zeigen: ortspezifische Ansätze werden ebenso eine Rolle spielen wie klassische malerische 

Konzepte. Die Ausstellungen basieren auf verschiedenen künstlerischen und kuratorischen Positionen 

und beschäftigen sich in ihrer Vielfalt doch alle mit der Frage, was Malerei heute sein kann und will. 

Painting Forever! verbindet ganz junge, aktuelle Positionen mit bereits etablierten 

Künstlerinnen und Künstlern und greift auch historische Bezüge auf. Die einzelnen Standorte 

des Gesamtprojekts Painting Forever! begreifen sich als komplementäre Bestandteile, gleichzeitig 

aber auch als individuell erfahrbare Ausstellungsorte. Mit Painting Forever! wird ein Beitrag zu den 

aktuellen Diskussionen um das Medium der Malerei geleistet und dessen Rolle für den 

zeitgenössischen Kunstbetrieb aufgegriffen: Eine breit angelegte, offene Auseinandersetzung mit 

aktuellen künstlerischen Praktiken soll unterstreichen, dass Malerei im zeitgenössischen Kunstdiskurs 

immer wieder eine zentrale Stellung einnimmt. 

Zudem sollen durch die Präsentation verschiedener künstlerischer Ansätze 

Argumentationslinien aus der Praxis heraus entwickelt werden, die vertiefende Fragen bezüglich 

der Produktions- und Rezeptionsprozesse von Malerei aufwerfen: Worin liegt die Wertschätzung 

begründet, die über Jahrhunderte hinweg bei KünstlerInnen und BetrachterInnen gleichermaßen 

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esteht? Mit Hilfe welcher (künstlerischen) Strategien kann das mehrfach totgesagte Medium seine 

Krisen überwinden und zu Neuformulierungen finden? In welchem Verhältnis steht die Malerei zu den 

anderen Medien zeitgenössischer Kunstproduktion? Warum steht sie generell im permanenten 

Legitimationszwang, ist sie doch das künstlerische Ausdrucksmittel, auf dem ein Großteil 

künstlerischer Praxis basiert? Welche sozialpolitischen und genderspezifischen Fragestellungen 

gehen neben kunsthistorischen Zusammenhängen von der Malerei als ästhetischer Praxis heute aus? 

Gemeinsame Eröffnung: 17. September 2013 um 19 Uhr, Fest auf der Auguststraße anlässlich der 

Berlin Art Week. An diesem Abend sind die vier Ausstellungsorte von 18 bis 21 Uhr geöffnet. 

Publikation: Die Ausstellungen werden von einer vierteiligen Publikation (Verlag Kettler) begleitet, die 

als Museumsausgaben sowohl einzeln zum Preis von 9,80 € als auch im Set zum Preis von 24,90 € in 

allen vier Häusern erworben werden kann. Buchhandelsausgabe 29,90 €. 

Tickets: Die vier Ausstellungsorte bieten ein gemeinsames Kombiticket für 15 € an. Es berechtigt zum 

einmaligen Besuch der Ausstellungen und ist in allen vier Häusern erhältlich. 

Painting Forever! – eine Kooperation der Berlinischen Galerie, der Deutsche Bank KunstHalle, der 

KW Institute for Contemporary Art und der Nationalgalerie - Staatliche Museen zu Berlin. Eröffnung im 

Rahmen der Berlin Art Week. Initiiert vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – 

Kulturelle Angelegenheiten. 

 

www.berlinischegalerie.de 

www.deutsche-bank-kunsthalle.de 

www.kw-berlin.de 

www.smb.museum/nng 

www.facebook.com/PaintingForever 

www.berlinartweek.de 

Kontakt Pressearbeit für Painting Forever! 

Kathrin Luz, Kathrin Luz Communication 

Tel: 0171-3102472 

painting@neumann-luz.de 

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BERLINISCHE GALERIE 

FRANZ ACKERMANN, „HÜGEL UND ZWEIFEL“ 

(18.09.2013–31.03.2014) 

 

Franz Ackermann 

my local horizon, 2013 

Öl auf Leinwand, 220 x 170 cm 

© Franz Ackermann 

Courtesy Franz Ackermann und Dirimart Istanbul 

Die Berlinische Galerie zeigt vom 18. September 2013 bis 31. März 2014 im Rahmen von Painting 

Forever! Arbeiten von Franz Ackermann. Der Maler, Zeichner und Installationskünstler (* 1963 in 

Neumarkt St. Veit, Bayern) gehört seit mehr als 15 Jahren zu den wichtigsten Gegenwartskünstlern. 

Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen. 

Ackermann, der von 1984 bis 1991 in München und Hamburg Kunst studiert hat, erhielt 1991 ein 

DAAD-Stipendium für Hongkong. Dort begann er mit seinen sehr persönlichen Kartografiezeichnungen, 

den Mental Maps. Diese kleinformatigen Arbeiten skizzieren Ackermanns subjektive, 

fantasie- und wunschgeprägte Interpretation von Räumen und Orten, die in seinen großen Werken 

aufgegriffen und erweitert werden. Reisen, Tourismus als vermeintlich sanfte Kolonisierung, mediale 

Konsumption bzw. virtuelle Vorbesichtigung der Reiseinhalte via Internet und daraus erwachsende 

politisch-soziale Verantwortlichkeiten schaffen für den Betrachter ein referentielles Netzwerk. 

Für die erste große Ausstellungshalle der Berlinischen Galerie hat Franz Ackermann unter dem 

Titel „Hügel und Zweifel“ ein spezielles Raumkonzept entwickelt, das Wandmalerei, Tafelbilder und 

Fotografie miteinander in Beziehung setzt. Blickachsen spielen in seiner Konzeption ebenso eine 

Rolle wie Verkehrswege, die Raumdimensionen und die technischen Einrichtungen, die sich auf 

Böden, Wänden und Decken in Ausstellungsräumen finden. Die Stirnseite der Halle ist die erste 

dominierende Fläche, die der Besucher beim Betreten wahrnimmt. 

Die Kombination unterschiedlicher Medien in der Berlinischen Galerie wird nur an diesem Ort 

so zu sehen sein: Die Tafelbilder werden als Einzelwerke zu ihren Besitzern zurückgehen, die 

Wandgemälde übermalt. „Die ganze Installation ist gleichzeitig von monumentalem und ephemerem 

Charakter“, sagt Dr. Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie und Kurator der Ausstellung. 

„Kaleidoskopartig scheinen die Bilder auseinanderzufallen, um sich sogleich in neuer Konstellation 

wieder zusammenzusetzen, wenn man als Betrachter den Standpunkt wechselt. Die Ausmaße der 

Installation sprengen den herkömmlichen institutionellen Rahmen von Malereipräsentationen. So, wie 

Ackermann das Medium auffasst, ist es eine Reflexion malerischer Ausdrucksformen, aber auch eine 

Auseinandersetzung mit Kommunikation, institutionellen Grenzen und Wahrnehmungsmodellen“, so 

Köhler weiter. 

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ÜBER DAS „ARBEITEN AUS DEM NICHTS HERAUS“. FRANZ 

ACKERMANN ÜBER SEINE AUSSTELLUNG 

 

Frage an Franz Ackermann: Wie ist der Ausstellungstitel „Hügel und Zweifel“ entstanden? 

Worin bestand die Herausforderung der großen Ausstellungshalle in der Berlinischen Galerie? 

Der Titel bezieht sich in assoziativer Weise auf zwei Aspekte meiner Arbeit für die Berlinische Galerie: 

Zum einen habe ich ein Wandbild realisiert, das sich panoramaartig auf das klassische 

Landschaftsbild bezieht, zum anderen wird diese Malerei durch Hinzufügen weiterer Arbeiten 

bereichert, aber auch ganz bewusst „gestört“. Dieses Stören in dieser Dimension hegt ganz bewusst 

„Zweifel“. Die große Ausstellungshalle in der Berlinischen Galerie sehe ich als großen transitorischen 

Raum, eine Passage. Der Betrachter wird ab- und durchschreitend und nicht „statisch“ meine Arbeit 

rezipieren. Darin und in der schieren Größe bestand für mich die Herausforderung. 

Sie spielen gerne mit Formaten, mit Dimensionen und Medien – welche Rolle spielen 

historische Bezüge für Sie? 

Formate richten sich grundsätzlich nach der Bildidee sowie dem realen Raum. Mal deutlicher, mal 

weniger: Der historische Bezug ist essenziell grundsätzlich gegeben. 

Wie positionieren Sie sich im Zusammenhang des heutigen Malereidiskurses „Was Malerei 

heute sein kann und will“? 

Malerei ist ein Teil (!) meiner künstlerischen Handlung. Sie setzt dort ein, wo sie nötig ist. Der 

„Diskurs“ übersieht und unterschätzt zu leichtfertig elementarste Begriffe wie Form, Licht, Farbe. 

Dieser Versprachlichung des Sehens stehe ich mit allergrößter Skepsis gegenüber. Das Arbeiten 

„quasi“ aus dem Nichts heraus halte ich in diesem Zeitalter für aktueller denn je. 

www.berlinischegalerie.de 

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DEUTSCHE BANK KUNSTHALLE 

„TO PAINT IS TO LOVE AGAIN. JEANNE MAMMEN – ANTJE 

MAJEWSKI, KATRIN PLAVČAK, GIOVANNA SARTI“ 

(18.09.–10.11.2013) 

 

Jeanne Mammen 

Photogene Monarchen, undatiert (ca. 1967) 

148 x 99 cm 

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin 

(MDC), Berlin 

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013 

Foto: Jeanne-Mammen-Archiv 

Im Rahmen von Painting Forever! präsentiert die Deutsche Bank KunstHalle vier Malerinnen: 

Jeanne Mammen, Antje Majewski, Katrin Plavčak und Giovanna Sarti. Kuratiert von Eva Scharrer. 

Unter dem von Henry Miller entliehenem Titel „To Paint Is To Love Again” werden nicht nur zwei 

Generationen von Malerinnen zusammengebracht, sondern auch ganz unterschiedliche malerische 

Ansätze zwischen Abstraktion und Figuration, Konzept und Prozesshaftigkeit beleuchtet. 

Jeanne Mammen (1890–1976) ist vor allem für Illustrationen und sozialkritische Darstellungen des 

Berliner Nachtlebens der 1920er-Jahre im Stil der Neuen Sachlichkeit bekannt. Ihre Karriere wurde 

zweimal von Kriegen abrupt unterbrochen. Während des Nationalsozialismus arbeitete sie im 

Verborgenen und wendete sich einer von Expressionismus und Kubismus geprägten,als „entartet“ 

diffamierten Malweise zu. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann sie Draht und Stanniolpapier in ihre 

Gemälde einzuarbeiten und gelangte schließlich zu einer lyrischen Abstraktion. Bei den hier gezeigten 

Arbeiten aus unterschiedlichen Werkgruppen der 1950er- bis 1970er-Jahre handelt es sich um 

Materialcollagen und halb-abstrakte Kompositionen die von chiffrehaften Zeichen, Geistern, 

Marionetten und Masken bevölkert sind. 

Diesem bisher weitgehend unbekannten Spätwerk werden aktuelle Arbeiten von drei in Berlin 

lebenden Malerinnen gegenübergestellt. So lassen sich trotz der Unterschiedlichkeiten sowohl formale 

als auch inhaltliche Bezüge herstellen. Die drei Künstlerinnen haben sich bewusst auf einen Dialog mit 

den Werken von Jeanne Mammen eingelassen und jeweils neue Arbeiten für die Ausstellung 

geschaffen, die neben ausgewählten bereits existierenden Gemälden gezeigt werden. 

Antje Majewski (* 1968) verfolgt in ihrer Malerei einen konzeptuellen und anthropologisch geprägten 

Ansatz. Ihre jüngsten Arbeiten beruhen auf Texten des Museumskurators Sebastian Cichocki. Das 

Museum in der Garage (2013) ist ein imaginäres Museum natürlicher und von Menschen geschaffener 

Dinge unterschiedlicher Herkunft und Bedeutung. Majewski klassifiziert die in Öl und Eitempera auf 

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verschiedene Bildträger gemalten Motive in eigens geschaffene Kategorien. Gerade in der 

Mehrdeutigkeit der aus dem musealen Erklärungssystem herausgelösten Artefakte können 

bestehende Wert- und Bedeutungssysteme erkannt und untersucht werden. 

 

Katrin Plavčaks (* 1970) interdisziplinäre Praxis bedient sich unterschiedlicher Formate und Medien, 

doch stellt sie dabei die Malerei in das Zentrum ihrer Überlegungen. Sie geht dabei von 

unterschiedlichen Realitäten, Bildräumen und Betrachterstandpunkten zwischen Repräsentation und 

abstrakter Form aus. Kunstgeschichte, Politik, Wissenschaft, Utopie, Science-Fiction oder das 

nächste Umfeld werden aus weiblicher Perspektive beobachtet und kommentiert. Dabei überträgt 

Plavčak aktuelle Themen gerne in den Bereich des Surrealen. Die für die Ausstellung neu 

geschaffenen Arbeiten befassen sich darüber hinaus mit aktuellen Fragen im Kontext der Bankenund 

Finanzkrise. 

Giovanna Sarti (* 1967) arbeitet prozessual und kontra-kompositorisch in sich langsam 

überlagernden Schichten, wobei sie die Eigenschaften von Bindemitteln und farbigen, metallischen 

Pigmenten und Glitter nutzt. Schwere und leichte Malmittel, unterschiedlich dicht aufgetragen, gehen 

auf der Leinwand chemische Verbindungen ein, die nicht immer unmittelbar steuerbar sind und auch 

nach dem Malen sich weiter fortsetzen können. Malen ist für Sarti eine kontemplative Suche nach 

dem Universellen durch das mikroskopisch Kleine. Der malerische Prozess lässt sich beim fertigen 

Gemälde an der organischen Struktur erschließen. 

„MICH INTERESSIERT, WAS PASSIERT, WENN MAN DIESE WERKE 

NEU KONTEXTUALISIERT.“ DIE KURATORIN EVA SCHARRER 

ÜBER DIE AUSSTELLUNG 

„Bei der Gegenüberstellung der vier Malerinnen geht es mir weniger um einen Diskurs über das 

Medium an sich oder um den vielbeschworenen vermeintlichen Tod der Malerei, als um den 

lebendigen Dialog innerhalb eines Mediums, dessen Potenzial offensichtlich noch nicht ausgeschöpft 

ist. Das Spätwerk Jeanne Mammens wurde zu ihren Lebzeiten kaum beachtet. Mich interessiert, was 

passiert, wenn man diese Werke neu kontextualisiert. Wie sie auf die Gegenüberstellung mit 

zeitgenössischen Arbeiten reagieren, und wie wiederum die eingeladenen Künstlerinnen auf 

Mammens Werk reagieren. Ich hoffe, dass die Lust auf diesen Dialog in der Ausstellung erfahrbar 

wird.“ 

www.deutsche-bank-kunsthalle.de 

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KW INSTITUTE FOR CONTEMPORARY ART 

„KEILRAHMEN“ 

(18.09.–10.11.2013) 

 

Painting Forever! KEILRAHMEN 

Ausstellungsansicht 

Foto © Christine Kisorsy 

Painting Forever! KEILRAHMEN in den KW Institute for Contemporary Art versammelt über 70 

Werke von zeitgenössischen Malerinnen und Malern, die in Berlin arbeiten oder gearbeitet haben. Die 

von Ellen Blumenstein kuratierte Ausstellung gibt Einblick in Fragen und Themen, die heute mit den 

Mitteln der Malerei verhandelt werden, und untersucht, was das Medium Malerei für die 

zeitgenössische Kunst bedeutet, welchen Stellenwert es hat und welches Potenzial es birgt. 

Gezeigt werden sowohl Positionen von etablierten, als auch von (noch) unbekannten KünstlerInnen, 

die teilweise zum ersten Mal institutionell präsentiert werden. Die Arbeiten behandeln genuin 

malereispezifische Themen wie Licht und Komposition, setzen sich mit der Stofflichkeit von Malerei 

auseinander und loten die Möglichkeiten des Tafelbildes aus. Unterschiedliche Malereiauffassungen 

kommen zum Tragen und werden miteinander in Bezug gesetzt. Die Auswahl der Arbeiten beschränkt 

sich dabei bewusst auf Tafelbilder als klassischem Malereiformat. So wird mit der Differenz zu 

anderen Genres gearbeitet, um das Spezifische der Malerei im eigenen Medium sichtbar zu machen. 

In klassischer Präsentationsform großer Überblicksausstellungen des 18. und 19. Jahrhunderts sollen 

Beziehungen zwischen den Werken ebenso ausgestellt werden wie die einzelnen Werke selbst. 

Ein Rahmenprogramm lädt Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung ein, über ihre Arbeit und 

ihr Interesse an der Malerei zu reden. Ort der Ansprache ist die Kanzel (2009) von Nina Rhode, von 

der die KünstlerInnen im Ausstellungsraum selbst auf Gemälde und Publikum gleichermaßen blicken. 

KURATORIN ELLEN BLUMENSTEIN ÜBER „KEILRAHMEN“ 

„Ohne Anspruch auf Vollständigkeit versucht KEILRAHMEN, den BesucherInnen im Sinne der 

Spekula einen Überblick zu verschaffen: Im idealistischen Denken war die Spekula, die Anhöhe oder 

hohe Warte, der herausgehobene Ort, von dem aus Zusammenhänge gesehen und verstanden 

werden können. Von der Balustrade der Ausstellungshalle können die BesucherInnen auf das Ganze 

blicken und je nach Neugierde dem einzelnen Detail aus der Nähe gerecht werden oder den 

übergeordneten Sinnzusammenhang erspähen.“ 

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MIT ARBEITEN VON 

 

Nader Ahriman, Matthew Antezzo, Wolfgang Betke, Daniel Biesold, Armin Boehm, Shannon Bool, 

Lutz Braun, Clara Brörmann, Maria Brunner, André Butzer, Marieta Chirulescu, Friederike Clever, Ben 

Cottrell, Kerstin Drechsel, Michaela Eichwald, Friederike Feldmann, Rainer Fetting, Shannon Finley, 

Hermann Gabler, Adrian Ghenie, Ellen Gronemeyer, Thilo Heinzmann, Valeria Heisenberg, Thomas 

Helbig, Anton Henning, Ull Hohn, Olaf Holzapfel, Andy Hope 1930, Helena Huneke, Nadira Husain, 

Dorothy Iannone, Leiko Ikemura, Sergej Jensen, Heike Kelter, Maja Körner, Thomas Kratz, Elke Silvia 

Krystufek, Michael Kunze, Ulrich Lamsfuß, Olga Lewicka, Bernhard Martin, Birgit Megerle, Florian 

Meisenberg, John Miller, Alexandra Müller, Michael Müller, Stefan Müller, Matt Mullican, Anne 

Neukamp, Frank Nitsche, Katrin Plavčak, Gunter Reski, Bernd Ribbeck, Willem de Rooij, Aura 

Rosenberg, Dennis Rudolph, Julia Rüther, Matthias Schaufler, Gerda Scheepers, Isa Schmidlehner, 

Erik Schmidt, Gunna Schmidt, Thomas Schroeren, Dominik Sittig, Despina Stokou, Daniela Trixl, 

Geerten Verheus, Vincent Vulsma, Klaus Weber, Marcus Weber, Dominic Wood, Amelie von Wulffen, 

Kailiang Yang und Claudia Zweifel sowie der Kanzel (2009) von Nina Rhode 

www.kw-berlin.de 

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NEUE NATIONALGALERIE 

„BUBEDAMEKÖNIGASS“. MARTIN EDER, MICHAEL KUNZE, 

ANSELM REYLE, THOMAS SCHEIBITZ 

(06.09.–24.11.2013) 

 

Thomas Scheibitz 

Speicher, 2010 

Öl, Vinyl, Pigmentmarker auf Leinwand 

308 x 190 cm 

© VG Bildkunst, Bonn, 2013 für Thomas Scheibitz, 

Sprüth Magers Berlin/London 

Photo: Jens Ziehe 

Die Nationalgalerie - Staatliche Museen zu Berlin zeigt vom 6. September bis zum 24. November 

2013 in der oberen Halle der Neuen Nationalgalerie die Gruppenausstellung „BubeDameKönigAss“. 

Die Ausstellung stellt mit Martin Eder (* 1968), Michael Kunze (* 1961), Anselm Reyle (* 1970) und 

Thomas Scheibitz (* 1968) diese vier zentralen Positionen der zeitgenössischen Malerei in 

Deutschland erstmals in einen gemeinsamen Kontext. Die auf den ersten Blick grundlegend 

unterschiedlichen künstlerischen Ansätze werden mit insgesamt ca. 40 ausgewählten Arbeiten aus 

den letzten 15 Jahren formal und inhaltlich im Dialog untersucht. 

Die vier in Berlin lebenden und einer Generation angehörenden Künstler haben, wenn auch 

oftmals von ähnlichen Einflüssen und Zusammenhängen geprägt, überaus stringente, aber auch 

widersprüchlich wirkende Werke geschaffen. Betrachtet man die parallel verlaufende Entwicklung der 

gezeigten Bilder seit den späten 1990er-Jahren bis heute, zeigen sich starke Gegensätze in Form, 

Farbgebung und Motiv sowie in den Zeitlichkeiten, die den Arbeiten innewohnen. Die jeweils 

individuelle Auslegung des seit der Moderne immer wieder tot geschriebenen Mediums der Malerei 

spiegelt sich im Werk von Eder, Kunze, Reyle und Scheibitz in zahlreichen programmatischen und 

formalen Überlegungen wider. 

Abstraktion und Figürlichkeit, Utopie und Alltag, Präzision und Unvollendetheit, Narration und 

Materialität, Kitsch und Geometrie, Strategie und Zufall – die hier entstehenden 

Spannungsverhältnisse werden jeweils auf unterschiedliche Weise verhandelt. Durch malerische 

Mittel, die teilweise selbst ihr eigenes Medium hinterfragen, erfolgt somit eine aktuelle Revision dieser 

zentralen, durch die bildende Kunst seit Ende des 19. Jahrhunderts permanent deklinierten 

Dualismen. 

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Die Vielfältigkeit der Werke verdeutlicht neben dem Prinzip der Differenz allerdings auch, dass das 

Suggerieren einer klaren Deutung oder Festlegung der jeweiligen Standpunkte zwecklos ist. 

Stattdessen sprechen die Arbeiten von einer programmatischen Ergebnisoffenheit durch die parallele 

Auseinandersetzung mit Realität und dem stetigen Hinterfragen der aus dieser Realität entstehenden 

Extreme. 

Neben den formalen und inhaltlichen Synergien, die durch die Gegenüberstellung der vier 

Positionen erkennbar werden, geht die Ausstellung von einem gemeinsamen Grundverständnis von 

Malerei aus: Der Entstehungsprozess der Werke ist als ein durchweg konzeptueller Vorgang zu 

begreifen. Durch die Transformation von Wirklichkeit anhand unterschiedlicher künstlerischer 

Verfahren steht das klare Ziel im Vordergrund, sich aus einer kunstgeschichtlichen Tradition seit der 

Renaissance heraus mit Zeitgenossenschaft auseinanderzusetzen. 

„EINE AKTUELLE REVISION ETABLIERTER DICHOTOMIEN“ 

Die beiden KuratorInnen der Ausstellung, Udo Kittelmann und Melanie Roumiguière, über ihr 

Projekt: „Die Ergebnisoffenheit als Teil eines künstlerischen Konzepts findet sich auch in der 

Metapher des Kartenspiels wieder, die im Titel der Ausstellung zum Tragen kommt. Sie ist als ein 

Versuch zu deuten, die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten im Kontext von zeitgenössischer 

Malerei in den Raum zu stellen, um am Ende das stärkste Blatt unserer Überlegungen offenzulegen – 

Bube, Dame, König, Ass. Dieser spielerische Ansatz, die Präsentation in der Neuen Nationalgalerie 

unter einem Titel zusammenzufassen, steht nicht für eine bestimmte Hierarchie oder eine gezielte 

Charakterisierung der einzelnen gezeigten Positionen. Zentral ist hierbei der Gedanke, dass ein 

Nebeneinander der Arbeiten dieser vier Künstler ein großes Vermögen beinhaltet, andere, weniger 

festgeschriebene Sichtweisen auf die Malerei der Gegenwart zu erschließen.“ 

www.smb.museum/nng 

 

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PAINTING FOREVER! VERANSTALTUNGSPROGRAMM 

Alle Veranstaltungen auf Deutsch und mit freiem Eintritt, soweit nicht anders angegeben. 

 

GEMEINSAME VERANSTALTUNGEN 

ERÖFFNUNG 

17. Sept. 2013, 19 Uhr 

Fest auf der Auguststraße in Berlin-Mitte anlässlich der Berlin Art Week 

Am Eröffnungsabend sind die vier Orte von 18 bis 21 Uhr geöffnet. 

PODIUMSGESPRÄCH 

29. Okt. 2013, 19 Uhr, Tagesspiegel, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin 

Gegen den (Pinsel-)Strich 

Vom Einfaltspinsel bis zum Malergenie: Die Klischees über die Rolle des Malers sind so vielfältig wie 

die Malerei selbst. Und das nicht erst seit gestern. Perfektes Handwerk ist eine Voraussetzung – aber 

wo liegt der geistige Mehrwert von Malerei heute? Was kann uns Malerei (noch) sagen und geben? 

Ja, wozu brauchen wir überhaupt noch Bilder – in Zeiten einer übergroßen Bilderflut? Den damit 

verbundenen Fragen stellt sich Nicola Kuhn (Kunst-Redakteurin des Tagesspiegels) im Gespräch mit 

den vier KuratorInnen der Painting Forever!-Ausstellungen: Dr. Thomas Köhler (Direktor Berlinische 

Galerie), Eva Scharrer (Kuratorin Deutsche Bank KunstHalle), Ellen Blumenstein (Chefkuratorin KW 

Institute for Contemporary Art) sowie Udo Kittelmann (Direktor Nationalgalerie). 

HERBSTFERIENPROGRAMM 

8. Okt. 2013, 10 bis 15 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

9. Okt. 2013, 10 bis 16 Uhr, Berlinische Galerie 

10. Okt. 2013, 10 bis 15 Uhr, Neue Nationalgalerie 

11. Oktober 2013, 12 bis 17 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Malen mal 4 

Malen mal 4 ist eine viertägige Expedition durch die Wildnis der Malerei. Der Workshop erforscht die 

Bedeutung der Malerei, ihr besonderes Vorkommen im Museum und die Phänomene der eigenen 

Wahrnehmung. Es werden Landkarten gefertigt, Beobachtungskonstruktionen gebaut und die freie 

Malerei erprobt. Ein Kletterausweis für die Besteigung der Ackermannschen Berge kann nützlich sein. 

Herbstferienprogramm für Kinder ab 12 Jahren, geleitet von Barbara Antal, Kosten: 40 €, begrenzte 

Teilnehmerzahl, Anmeldung bis zum 30. Sept. unter info@jugend-im-museum.de, T: 030 266 42 22- 

42, konzipiert und realisiert in Zusammenarbeit mit Jugend im Museum e. V. 

KÜNSTLERGESPRÄCHE 

21. Sept. 2013, 19 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Von Nina Rhodes Arbeit Kanzel (2009) sprechen Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung. Mit 

Beiträgen von Matthew Antezzo, Wolfgang Betke, Armin Boehm, Leiko Ikemura, Merlin James, Nina 

Rhode, Isa Schmidlehner, Thomas Schroeren und Claudia Zweifel, Deutsch/Englisch. 

24. Sept. 2013, 19 Uhr, Neue Nationalgalerie 

Martin Eder, Michael Kunze, Anselm Reyle und Thomas Scheibitz im Gespräch mit Melanie 

Roumiguière und Udo Kittelmann. 

8. Okt. 2013, 19 Uhr, Neue Nationalgalerie 

Martin Eder im Gespräch mit Anna-Catharina Gebbers (Publizistin und Kuratorin, Berlin). 

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15. Okt. 2013, 19 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

Antje Majewski, Katrin Plavčak und Giovanna Sarti im Gespräch mit Eva Scharrer. 

 


Anselm Reyle im Gespräch mit Arno Brandlhuber (Architekt, Berlin). 

31. Okt. 2013, 19 Uhr, Berlinische Galerie 

Franz Ackermann im Gespräch mit Dr. Thomas Köhler, Museumseintritt. 

5. Nov. 2013, 19 Uhr, Neue Nationalgalerie 

Michael Kunze im Gespräch mit Suanne Titz (Direktorin, Museum Abteiberg, Mönchengladbach). 

21. Nov. 2013, 20 Uhr, Neue Nationalgalerie 

Thomas Scheibitz im Gespräch mit Michael Diers (Professor für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt- 

Universität zu Berlin). 

KURATORENFÜHRUNGEN 


Melanie Roumiguière mit Daniela Bystron, Führung im Eintritt enthalten 

21. Okt. 2013, 14 Uhr, Berlinische Galerie 

Dr. Thomas Köhler, Führung im Eintritt enthalten 

25. Nov. 2013, 14 Uhr, Berlinische Galerie 

Anne Bitterwolf, Führung im Eintritt enthalten 

VORTRAG 


Nur ein Paar Augen sein … Selbstverständnis und Künstlerrolle bei Jeanne Mammen (1890–1976), 

Vortrag von Dr. Annelie Lütgens (Leiterin der Grafischen Sammlung in der Berlinischen Galerie) 

PERFORMATIVE FORMATE 

29. Sept. 2013, 10 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Sonntagsspaziergang mit Michael Müller durch die Ausstellung Signal Box von Merlin James. 

Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ay@kw-berlin.de 


History of Painting Revisited 

Ein Abend mit den Künstlerinnen von ff 

10. Okt. 2013, 20 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

The Performative Minute 

Performances von unter anderem Matthew Antezzo, Wolfgang Betke und Florian Meisenberg, Eintritt 

3 €, Deutsch/Englisch 

4. Nov. 2013, 15 Uhr/6. Nov. 2013, 18 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Rahmenräumung 

Ein performativer Ausstellungsrundgang; ein Projekt der Heinz-Brandt-Schule und a7.außeneinsatz 

als Teil des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ 

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7. Nov. 2013, 20 Uhr, KW Institute for Contemporary Art: 

ff-forma 

Ein Abend mit den KünstlerInnen von ff und Freundinnen und Freunden, Eintritt 3 €, Deutsch/Englisch 

WORKSHOPS UND MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE 

9./16./23. Okt. 2013, 18–20 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Workshop mit Olga Lewicka zu ihrem Atlas der Malerei, einem Künstlerbuch-Projekt, Anmeldung und 

Informationen unter ay@kw-berlin.de 

9. Okt. 2013, 16:30 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

Führung für Blinde/Sehbehinderte in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Blinden- und 

Sehbehindertenverein Berlin, Reservierungen bis zum 5. Oktober bitte unter T: 030 202093-11 


Führung für Gehörlose in Zusammenarbeit mit dem Gehörlosenverband Berlin e. V., Reservierungen 

bis zum 5. Oktober bitte unter T: 030-202093-11 

12. Okt. 2013, 15–16:30 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Macht Malerei Muskeln? 

Eine Einführung für Kinder von 6 bis 10 Jahren, geleitet von Julia Rüther, begrenzte Teilnehmerzahl, 

Kosten: 5 €, Anmeldung und Informationen unter ay@kw-berlin.de 

12. Okt. 2013, 14–15:30 Uhr/16–17:30 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

19. Okt. 2013, 14–15:30 Uhr/16–17:30, Deutsche Bank KunstHalle 

Lautes Lila, grölendes Grün und stilles Schwarz? Auf der Suche nach dem Klang der Malerei 

Workshop für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 12 Jahren, Anmeldung erforderlich unter T: 030 

202093-11 oder veranstaltung.kunsthalle@db.com 


Führung für Blinde/Sehbehinderte in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Blinden- und 

Sehbehindertenverein Berlin, Reservierungen bis zum 5. Oktober bitte unter T: 030-202093-11 

20. Okt. 2013, 14–15:30 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

Gehörlosenführung für Kinder und Familien 

Reservierungen bis zum 16. Oktober bitte unter T: 030 202093-11, Kosten: 3 € pro Person, 8 € pro 

Familie 

20. Okt. 2013, 16–17:30 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

Blindenführung für Kinder und Familien 

Reservierungen bis zum 16. Oktober bitte unter T: 030 202093-11, Kosten: 3 € pro Person, 8 € pro 

Familie 

27. Okt. 2013, 11:30–15 Uhr, Deutsche Bank KunstHalle 

Familienbrunch & Künstler sein! 

Für Kinder und Erwachsene. Kinder- und Erwachsenenführung, im Anschluss Brunch, Kosten: 12 €; 

Kinder über 12 Jahre: 8 €; Kinder unter 12 Jahre: 5 €; Familien: 30 € 

1. Nov. 2013, 16–18 Uhr, 2./ 3. Nov. 2013, 12–18 Uhr, Neue Nationalgalerie 

Reine Formsache oder totale Erzählung? 

Workshop für Jugendliche mit Anselm Reyle und Thomas Scheibitz, geleitet von Sven-Ole Frahm und 

Julia Rüther, Kosten: 30 €, Anmeldung erforderlich, Informationen unter T: 030 266 424242 

10. Nov. 2013, 12 Uhr, KW Institute for Contemporary Art 

Präsentation der Workshop-Resultate zum Atlas der Malerei, Deutsch/Englisch 

14

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN 

 

Sa/So, 15 Uhr: Berlinische Galerie, Führung im Eintritt enthalten 

Täglich, 18 Uhr, Mi, 13 Uhr: Deutsche Bank KunstHalle, Führung im Eintritt enthalten 

Do, 19 Uhr: KW Institute for Contemporary Art, Führung im Eintritt enthalten 

Sa, 16 Uhr (auf Englisch)/So, 16 Uhr: Neue Nationalgalerie, Führung im Eintritt enthalten 

15

PAINTING FOREVER! PUBLIKATION(EN) 

 

Hrsg: Berlinische Galerie; Deutsche Bank KunstHalle; KW Institute for Contemporary Art, Berlin; 

Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / 2013. 

Die mehrbändige Publikation erscheint im Verlag Kettler. Im Buchhandel ist nur die Gesamtausgabe 

für 29,90 Euro erhältlich (ISBN 978-3-86206-285-0). In den beteiligten Institutionen können neben der 

Gesamtausgabe (24,90 Euro) auch die Einzelpublikationen (9,80 Euro) als Museumsausgaben 

erworben werden. 

Einleitungsheft: Grußwort Regierender Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit und gemeinsame 

Einleitung von Gabriele Horn, Friedhelm Hütte, Udo Kittelmann und Dr. Thomas Köhler (dt./engl.), 

12 Seiten, keine Abbildungen 

Band zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie mit Texten von Dr. Thomas Köhler und Rainer 

Metzger (dt./engl.), 68 Seiten, 31 Abbildungen 

Band zur Ausstellung in der Deutschen Bank KunstHalle mit Texten von Dorothée Brill, Eva Scharrer 

und Raimar Stange (dt./engl.), 100 Seiten, 42 Abbildungen 

Band zu Ausstellung in den KW Institute for Contemporary Art mit Texten von Ellen Blumenstein und 

Jörg Heiser (dt./engl.), 100 Seiten, 34 Abbildungen 

Band zur Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie mit Texten von Anna-Catharina Gebbers, Udo 

Kittelmann und Melanie Roumiguière (dt./engl.), 112 Seiten, 43 Abbildungen 

Verlag Kettler 

Robert-Bosch-Strase 14 

59199 Bonen/Westfalen 

T +49 (0) 2383-91013-0 

F + 49 (0) 2383-91013-40 

info@verlag-kettler.de 

www.verlag-kettler.de 

16

PAINTING FOREVER! KOMBITICKET 

 

Die vier Ausstellungsorte bieten ein gemeinsames Kombiticket an, das in allen Häusern für 

15 Euro erhältlich ist. Das Kombiticket berechtigt zum jeweils einmaligen Besuch der „Painting 

Forever!“-Ausstellungen in der Berlinischen Galerie, der Deutsche Bank KunstHalle, den KW Institute 

for Contemporary Art und der Neuen Nationalgalerie. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen 

Laufzeiten und Öffnungszeiten der einzelnen Ausstellungsorte. 


Berlinische Galerie 

Franz Ackermann – Hügel und Zweifel 

18.09.13–31.03.2014 

Alte Jakobstraße 124 - 128 

10969 Berlin 

Öffnungszeiten: Mi–Mo 10–18 Uhr 

Deutsche Bank KunstHalle 

To Paint Is To Love Again – Jeanne Mammen, Antje Majewski, Katrin Plavčak, Giovanna Sarti 

18.09.–10.11.2013 

Unter den Linden 13–15 

10117 Berlin 

Öffnungszeiten: Täglich 10–20 Uhr 

KW Institute for Contemporary Art 

KEILRAHMEN 

18.09.–10.11.2013 

Auguststraße 69 

10117 Berlin 

Öffnungszeiten: Mi–Mo 12–19 Uhr, Do 12–21 Uhr 

Neue Nationalgalerie 

BubeDameKönigAss – Martin Eder, Michael Kunze, Anselm Ryle, Thomas Scheibitz 

06.09.–24.11.2013 

Potsdamer Straße 50 

10785 Berlin 

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr 

17

PAINTING FOREVER! TITEL UND CREDITS 

 



(18.09.2013–31.03.2014) 


my local horizon, 2013 

© Franz Ackermann, Courtesy Dirimart, 

Istanbul 


Market Target II (give me two cent), 2013 

© Franz Ackermann, Courtesy Meyer 

Riegger, Karlsruhe 

Querformat / Beschnitt: Das Bild darf wie 

abgebildet zum Querformat beschnitten 

werden 


Market Target II (give me two cent), 2013, 

Ausschnitt, © Franz Ackermann, Courtesy 

Meyer Riegger, Karlsruhe 


Aladins sister, 2012 



18


Nobles Haus, 2012 



 

Weitere Pressebilder und Installationsansichten erhalten Sie auf Anfrage unter 

presse@berlinischegalerie.de 

Bitte beachten Sie, dass diese Abbildungen urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich 

zur aktuellen Berichterstattung im Rahmen der Ausstellung unter der Verwendung der 

entsprechenden Credits verwendet werden dürfen. 

19


„TO PAINT IS TO LOVE AGAIN. JEANNE MAMMEN – ANTJE 

MAJEWSKI, KATRIN PLAVČAK, GIOVANNA SARTI“ 

(18.09.–10.11.2013) 

Antje Majewski 

Muschel, 2013 

Öl auf Holz 

65,5 x 60 cm 

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013; Courtesy Antje 

Majewski; Galerie neugerriemschneider, 

Berlin 

Foto: Mathias Schormann 


Stein, 2013 (Installationsansicht/Installation 

view) 

Öl auf Holz 

35 x 40 cm 

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013; Courtesy Antje 

Majewski; Galerie neugerriemschneider, 

Berlin 


Jeanne Mammen 

Photogene Monarchen, undat. (ca. 1967) 

Öl und Stanniol auf Leinwand 

27 x 34.5 cm 

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare 

Medizin (MDC), Berlin 

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013 

Foto: Jeanne-Mammen-Archiv 

20

Jeanne Mammen 

Unheimlicher Besuch, undat. (ca. 1967- 

1969) 

Öl und Stanniol auf Leinwand 

45 x 38 cm 

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013; Courtesy 

Jeanne-Mammen-Stiftung, STIFTUNG 

STADTMUSEUM BERLIN – 

Landesmuseum für Kultur und Geschichte 

Berlins 


Katrin Plavčak 

Freddie Mac & Fannie Mae having a ball, 

2013 

Öl auf Baumwolle 

70 x 70 cm 

© Katrin Plavčak; Courtesy Galerie 

Mezzanin, Wien 



Unendliche Begegnung, 2011 

Öl auf Baumwolle 

205 x 280 cm 

© Katrin Plavčak, Courtesy: Dispari & 

Dispari Project/Andrea Sassi, Reggio Emilia 

Foto: Andrea Sassi 

21

Giovanna Sarti 

Ohne Titel, 2013 

Untitled, 2013 

 

Buntstift, Wasserfarbe und Kupferstaub auf 

Leinwand 

50 x 45 cm 

© Giovanna Sarti; Courtesy Giovanna Sarti 



Chiare Ombre – Scure Riflessioni, 2013 

Tusche, Lack und Metallstaub auf Leinwand 

100 x 130 cm 

© Giovanna Sarti; Courtesy Giovanna Sarti 


Bilder der Institution Deutsche Bank KunstHalle sowie der aktuellen und kommenden 

Ausstellungen können kostenfrei heruntergeladen werden. Bitte beachten Sie, dass eine Publikation 

der Bilddaten ausschließlich zu Pressezwecken und nur bei Nennung der entsprechenden Creditlines 

erfolgen kann. Die entsprechende Information zur Bilddatei finden Sie als Text-Dokument bei den 

heruntergeladenen Bilddaten bzw. direkt auf unserem photo service unter der Rubrik 'Info'. Bei 

Publikation senden Sie bitte zwei Belegexemplare an: 

Deutsche Bank KunstHalle 

Unter den Linden 13 / 15 

10117 Berlin 

22



(18.09.–10.11.2013) 

 










Bitte beachten Sie, dass diese Abbildungen urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich 

zur aktuellen Berichterstattung im Rahmen der Ausstellung unter der Verwendung der 

entsprechenden Credits verwendet werden dürfen. 

Weitere Pressebilder sowie Abbildungen der einzelnen Arbeiten erhalten Sie auf Anfrage unter 

presse@kw-berlin.de. 

23




(06.09.–24.11.2013) 

 

Anselm Reyle 

Untitled, 2006 

Mischtechnik auf Leinwand, Acrylglas / 

234 x 199 x 25 cm 

© Private Collection. FundaciónAlmine y 

Bernard Ruiz-Picasso para el Arte 

Foto: Matthias Kolb 

Anselm Reyle 

ohne Titel (für Otto Freundlich), 2005 

Mischtechnik auf Leinwand 

298 x 140 cm 

© Katja Strunz, Uwe Henneken, Berlin 

Foto: Matthias Kolb 

Michael Kunze 

Buchstabierfalle O, 2007 

Öl auf Leinwand 

120 x 80 cm 

© WK Archipel Collection 

Foto: Laura Rimpapati 

24

Michael Kunze 

Tag der geschlossenen Tür/ Patusan, 2012 


240 x 205 cm 

© Nationalgalerie, Staatliche Museen zu 

Berlin 

Foto: Ulrich Paffrath 


Speicher, 2010 

Öl, Vinyl, Pigmentmarker auf Leinwand 

308 x 190 cm 

© VG Bildkunst, Bonn, 2013 für Thomas 

Scheibitz, Sprüth Magers Berlin London 

Foto Jens Ziehe 


EX, 1997 


140 x 110 cm 

© VG Bildkunst, Bonn, 2013 für Thomas 

Scheibitz 

Foto: Jens Ziehe 

25

Martin Eder 

Schweigen, 2009 


150 x 115 cm 

 

© VG Bildkunst, Bonn, 2013, 

Sam Trower 

Foto: Uwe Walter, Berlin 

Martin Eder, 

Nervosität, 2012 


245,5 x 186,3 cm 

© Friedrich Christian Flick Collection, 

VG Bild-Kunst, Bonn 2013 

Foto: Uwe Walter, Berlin 

26

Die honorarfreie Reproduktion ist nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung zur Ausstellung 

bei Nennung der vollständigen Creditline erlaubt. Bei jeder anderweitigen Nutzung sind Sie 

verpflichtet, selbständig die Fragen des Urheber- und Nutzungsrechts zu klären. Eine Weitergabe an 

Dritte ist nicht erlaubt. Die Pressefotos sind 4 Wochen nach Ablauf der Ausstellung aus allen 

Onlinemedien zu löschen. Mit freundlicher Bitte um Zusendung eines Belegexemplars an die 

Pressestelle der Staatlichen Museen zu Berlin. 

 

27

PAINTING FOREVER! BIOGRAFIEN 

 



(18.09.2013–31.03.2014) 


1963 geboren in Neumarkt St. Veit, Deutschland / born in Neumarkt St. Veit, Germany 

lebt und arbeitet in Berlin und Karlsruhe / lives and works in Berlin and Karlsruhe 

Ausbildung / education: Akademie der Bildenden Künste, München; Hochschule für Bildende 

Kunst, Hamburg 

Ausstellungen (Auswahl) / exhibitions (selection) 

2013 Museum Folkwang, Essen, DE; Kunsthalle Baden-Baden, DE; Marta Herford, DE; 2012 Faena 

Arts Center, Buenos Aires, AR (einzel / solo); 2009 Tate Britain, London, GB; Kunstmuseum Bonn, 

DE (einzel / solo); 2007 DA2 Domus Artium 2002, Salamanca, ES (einzel / solo); 2006 

Kestnergesellschaft, Hannover, DE (einzel / solo); 2005 The Museum of Modern Art, New York, US; 

Irish Museum of Modern Art, Dublin, IE (solo / einzel); FRAC, Champagne-Ardenne, Reims, FR 

(einzel / solo); 2004 Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München, DE (einzel / solo); 

2003 Kunsthalle Nürnberg / Nuremberg, DE (einzel / solo); Kunstmuseum Wolfsburg, DE (einzel / 

solo); 2002 Museum of Contemporary Art, Chicago, US (einzel / solo); Stedelijk Museum, 

Amsterdam, NL (einzel / solo) 


„TO PAINT IS TO LOVE AGAIN“. JEANNE MAMMEN – ANTJE 

MAJEWSKI, KATRIN PLAVČAK, GIOVANNA SARTI 

(18.09.–10.11.2013) 

Jeanne Mammen 

1890 geboren in / born in Berlin 

1908 Beginn der Ausbildung zur Malerin an der Académie Julian, Paris / starts training as a painter at 

the Académie Julian, Paris 

1908 Fortsetzung der künstlerischen Ausbildung an der / continues her artistic studies at the 

Académie Royal des Beaux-Arts, Brüssel /, Brussels, BE 

1911 Scuola Libera Academica Villa Medici, Rom / Rome, IT 

1914–1918 Skizzenbücher mit Motiven der Boulevards der Metropolen Paris, Brüssel und Amsterdam 

/ sketchbooks with boulevard motifs of the metropolitan cities of Paris, Brussels, and Amsterdam 

Ab 1916 lebt sie wieder in Berlin / as of 1916 returns to live in Berlin 

Ab 1927 füllen Arbeiten von Mammen die Titelblätter und Seiten zahlreicher Zeitschriften und 

Witzblätter wie Jugend, Die Dame, Simplicissimus usw. / As of 1927 Mammen’s works grace the 

covers and fill the pages of numerous magazines and comics such as Jugend, Die Dame, 

Simplicissimus, etc. 

1933–1945 Ausstellungsverbot / banned from exhibiting 

1949/50 Mitglied des Künstlerkabaretts Die Badewanne / member of the artists’ cabaret Die 

Badewanne 

1976 gestorben in / died in Berlin 

28

Ausstellung (Auswahl) / exhibitions (selection) 

2011 Museum of Modern Art, New York, US; 2009 Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, 

US; 2008 Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen, DE (einzel / solo); 2006 August Macke Haus, 

Bonn, DE (einzel / solo); 2002 Stiftung Stadtmuseum Berlin, Ephraim-Palais, Berlin, DE, (einzel / 

solo); 1997 Berlinische Galerie, Berlin, DE (einzel / solo); 1996 Solomon R. Guggenheim Museum, 

New York, US;1991 Kunsthalle Emden, Stiftung Henri Nannen, Emden, DE (einzel / solo); 1987 

Centre Pompidou, Paris, FR; 1970 Neuer Berliner Kunstverein, Berlin, DE (einzel / solo); 1960 

Akademie der Künste, Berlin, DE (einzel / solo); 1930 Galerie Fritz Gurlitt, Berlin, DE (einzel / solo) 

 


1968 geboren in / born in Marl 

Lebt und arbeitet in / lives and works in Berlin 


2013 Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main, DE; 2012 Villa Romana, Florenz / Florence, IT 

(einzel / solo); Haus der Kulturen der Welt, Berlin, DE; 2011; Kunsthaus Graz, AT (einzel / solo); 

2009 Temporäre Kunsthalle Berlin, Berlin, DE; 2008 Salzburger Kunstverein, Salzburg, AT (einzel / 

solo); 2008 ZKM | Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, DE; 2001 Kunsthalle Basel, CH, (einzel / 

solo); Deichtorhallen, Hamburg, DE 


1970 geboren in / born in Gütersloh 



2013 Il Giardino di Daniel Spoerri, Seggiano, IT (einzel / solo); 2012 Österreichisches Kulturforum, 

Prag/ Prague, CZ (einzel / solo); 2011 Bergen Kunstmuseum, Bergen, NO; Sammlung Falckenberg, 

Hamburg, DE; Salzburger Kunstverein, Salzburg AT; 2010 Kunsthalle Wien/ Vienna, AT; 2009 

Secession, Wien / Vienna, AT (einzel / solo), Kunsthaus Graz, Graz, AT 


1967 geboren in / born in Cervia, IT 

Lebt und arbeitet / lives and works in Berlin und / and Cervia, IT 


2013 L40 Berlin; 2012 Biblioteca di Cervia Maria Goia, Cervia, IT (einzel / solo); 2011 Ancient & 

Modern, London; 2010 TÄT, Berlin, DE (einzel / solo); neon-campobase, Bologna, IT (einzel / solo); 

2007 Autocenter, Berlin, DE, (einzel / solo); 2006 Überbau, Düsseldorf, DE 

29




(06.09.–24.11.2013) 

 

Martin Eder 

1968 geboren / born in Augsburg 



2012 MODEM Centre for Modern and Contemporary Arts, Debrezin / Debrecen, HU; 2011 Essl 

Museum, Klosterneuburg, AT; 2009 Staatliche Kunstsammlungen – Galerie Neue Meister, Dresden, 

DE (einzel / solo); Hamburger Kunsthalle – Galerie der Gegenwart, Hamburg; 2008 Kunsthalle 

Mannheim, DE (einzel / solo); Mönchehaus Museum für Moderne Kunst, Goslar, DE (einzel / solo); 

Gemeentemuseum, Den Haag, NL (einzel / solo); DE; 2000 Galerie für Zeitgenössische Kunst 

Leipzig, DE (einzel / solo); 

Michael Kunze 

1961 geboren in München / born in Munich 



2013 Kunsthalle Düsseldorf, DE (einzel / solo); Museum Kurhaus Kleve, DE; 2010 Bundeskunsthalle 

Bonn, DE; 2009 Städtische Galerie Delmenhorst, DE; 2008 Kunstmuseum Thun, CH; 2007 ZKM | 

Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, DE (einzel / solo); 2005 Kunsthalle Nürnberg / Nuremberg, DE; 

2004 Museum of Contemporary Art, Taipei, TW; 2003 K21, Düsseldorf, DE; 2002 2nd Seoul 

International Media Art Biennale, Seoul, KR; 

Anselm Reyle 

1970 geboren in / born in Tübingen 



2013 Neues Museum Nürnberg / Nuremberg, DE; 2013 Le Magasin – Centre National d’Art 

Contemporain de Grenoble, FR (einzel / solo); 2012 Deichtorhallen, Hamburg, DE (einzel / solo); 

2011 Arken Museum of Modern Art, Ishøj, DK (einzel / solo); Des Moines Art Center, Des Moines, 

US (einzel / solo); 2009 Kunsthalle Tübingen, DE (einzel / solo); 2009 Essl Museum, 

Klosterneuburg, AT; 2008 Malmö Konsthall, Malmö, SE; ZKM | Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, 

DE; 2007 Tate Modern, London, UK; 2006 Kunsthalle Zürich / Zurich, CH (einzel / solo) 


1968 geboren in / born in Radeberg 



2013 BALTIC Centre for Contemporary Art, Newcastle, UK (einzel / solo); Lenbachhaus, München / 

Munich, DE; Museum der bildenden Künste Leipzig, DE; 2012 Museum für Moderne Kunst, 

Frankfurt am Main, DE (einzel / solo); Centre Pompidou, Paris, FR; Pinakothek der Moderne, 

München / Munich, DE; 2010 Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, DE; 2008 Camden Arts 

Centre, London, UK (einzel / solo); 2007 The Museum of Modern Art, New York, US; 2005 51. 

Biennale di Venezia, Venedig / Venice, IT 

30



(18.09.–10.11.2013) 

 

Nader Ahriman 

1964 geboren | born in Shiraz, IR, lebt und 

arbeitet | lives and works in Berlin, DE 

Einzelausstellungen | solo exhibitions 

2013 • Kunstverein Hamburg, DE 

2003 • Kunstverein Freiburg, DE 

1997 • Kunsthalle St. Gallen, CH 

Gruppenausstellungen | group exhibitions 

2011 • Autocenter on location/based in Berlin, 

Berlin, DE 

2008 • Trient | Trento, IT 

2001 • Walker Art Center, Minneapolis, US 

Matthew Antezzo 

1962 geboren | born in Connecticut, US, lebt 

und arbeitet | lives and works in Berlin, DE 


2012 • ISCP, New York, US 

2011 • Klosterfelde, Berlin, DE 

• Monterrey, Nuevo León, MX 


2013 • Nordic Biennial, Momentum Kunsthall, 

Moss, NO 

2012 • Collezione Maramotti, Reggio 

nell’Emilia, IT 

• PSM, Berlin, DE 

Wolfgang Betke 

1958 geboren | born in Düsseldorf, DE, lebt 



2013 • Aurel Scheibler, Berlin, DE 

2012 • Städtische Galerie Waldkraiburg, DE 

2011 • Galleri Opdahl, Stavanger, NO 


2012 • kunstbunker, Nürnberg | Nuremberg 

2011 • Kunsthalle Düsseldorf, DE, Muzeum 

Sztuki Nowoczesnej w Warszawie, Warschau | 

Warsaw, PL 

2008 • Erste Konsthall, Göteborg, SE 

Daniel Biesold 

1964 geboren | born in Leipzig, DE, lebt und 



2010 • Guardini Galerie, Berlin, DE 

2009 • Galerie koal, Berlin, DE 

2003 • Tel Aviv Artist’s Studios, Tel Aviv, IL 


2012 • Galerie koal, Berlin, DE 

• Tel Aviv Museum of Art, Tel Aviv, IL 

2008 • Haus am Waldsee, Berlin, DE 

Armin Boehm 

1972 geboren | born in Aachen, DE, lebt und 



2012 • Meyer Riegger, Berlin, DE 

2009 • Kunstverein Braunschweig | Brunswick, 

DE 

2008 • Galleria Francesca Minini, Mailand | 

Milan, DE 


2011 • Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main, 

DE 

2010 • Städtische Galerie Delmenhorst, DE 

2009 • Sprengel Museum Hannover | Hanover 

Shannon Bool 

1972 geboren | born in Comox, CA, lebt und 



2013 • Kadel Willborn, Düsseldorf, DE 

2011 • Kunstverein Bonn, DE 

2010 • GAK – Gesellschaft für Aktuelle Kunst, 

Bremen, DE 


2013 • Southern Alberta Art Gallery, 

Lethbridge, CA 

2012 • Sprengel Museum Hannover/ 

kestnergesellschaft/ Kunstverein Hannover 

2010 • Frankfurter Kunstverein, Frankfurt, DE 

31

Lutz Braun 

1976 geboren | born in Schleswig, DE, lebt und 



2013 • Galerie Matthias Jahn, München | 

Munich, DE 

2012 • ACME, Los Angeles, US 

2010 • Galerie Christian Nagel, Berlin, DE 


2011 • Galerie Matthias Jahn, München | 

Munich, DE 

2009 • Andreas Melas Presents, Athen | 

Athens, GR 

2006 • CourtYard Gallery Annex, Beijing, CN 

Clara Brörmann 

1982 geboren | born in Duisburg, DE, lebt und 



2013 • Nicelle Beauchene Gallery, New York 

2012 • Schwarz Contemporary, Berlin, DE 

2011 • Dorothea Konwiarz Stiftung, Berlin, DE 


2013 • Kunsthalle Athena, Athen | Athens, GR 

2011 • Madder 139, London, UK 

2010 • Autocenter, Berlin, DE 

Maria Brunner 

1962 geboren | born in Lienz, AT, lebt und 


2011 • kestnergesellschaft, Hannover | 

Hanover, DE 

2009 • Kunsthalle Nürnberg | Nuremberg, DE 


2013 • Bienal Internacional de Curitiba, BR 

• The Museum of Contemporary Art, Los 

Angeles, US 

• Kunsthalle Emden, DE 

Marieta Chirulescu 

1974 geboren | born in Sibiu, RO, lebt und 



2013 • Galerie Micky Schubert, Berlin, DE 

2011 • Neues Museum, Nürnberg | 

Nuremberg, DE 

2010 • Kunsthalle Basel, CH 


2013 • Museum Folkwang, Essen, DE 

2012 • Biennale d’art contemporain, Rennes 

2012 • Museum Boijmans Van Beuningen, 

Rotterdam, NL 

Friederike Clever 

1971 geboren | born in Berlin, DE, lebt und 



2008 • Galerie Karin Guenther, Hamburg, DE 

2006 • Broadway 1602, New York, US 

2004 • Kunsthalle zu Kiel, DE 

 


2012 • Kunstverein Offenburg, DE 

2010 • Kunst Forum Rottweil, DE 

2008 • Kunstverein Heilbronn, DE 


2012 • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 

Innsbruck, AT 

2009 • Kaiserliche Hofburg Innsbruck, AT 

2006 • Städtische Galerie im Alten Rathaus, 

Lahr, DE 

André Butzer 

1973 geboren | born in Stuttgart, DE, lebt und 

arbeitet | lives and works in Rangsdorf bei | 

near Berlin, DE 


2013 • Galerie Max Hetzler, Berlin, DE 


2010 • Arthur Boskamp Stiftung M.1, 

Hohenlockstedt, DE 


• Kunstverein in Hamburg, DE 

Ben Cottrell 

1972 geboren | born in Truro, Cornwall, UK, 

lebt und arbeitet | lives and works in Berlin, DE 


2013 • Galerie Sabine Knust, Knust × Kunz, 

München | Munich, DE 

• Galerie Warhus Rittershaus, Köln | Cologne 

2010 • Galerie Ben Kaufmann, Berlin, DE 


2011 • Kunstverein Gütersloh, DE 

2009 • Ballhaus Ost, Berlin, DE 

2007 • Forever and a Day Büro, Berlin, DE 

32

Kerstin Drechsel 

1966 geboren | born in Reinbek bei Hamburg, 

DE, lebt und arbeitet | lives and works in 

Berlin, DE 


2003 • ZKM Karlsruhe, DE 

1982 • Martin-Gropius-Bau, Berlin, DE 

1981 • Royal Academy of Art, London, UK 

 


2013 • SEPTEMBER, Berlin, DE 

2012 • Stellwerk im Kulturbahnhof, 

Contemporary Art Space, Kassel, DE 

• Vane Gallery, New-castle upon Tyne, UK 


2013 • Gallery of the Central Bohemian Region 

(GASK), Kutnà Hora, CZ 

• Launch F 18, New York, US 

2006 • Museum Ludwig, Köln | Cologne, DE 

Michaela Eichwald 

1967 geboren | born in Gummersbach, DE, 



2013 • Reena Spaulings, New York, US 

2012 • dépendance, Brüssel | Brussels, BE 

2010 • Pro Choice, Wien | Vienna, AT 


2013 • Museum für Gegenwartskunst, Basel 

• Kunstverein Weiden, DE 

2012 • White Columns, New York, US 

Friederike Feldmann 

1962 geboren | born in Bielefeld, DE, lebt und 



2013 • Brandenburgischer Kunstverein 

Potsdam, DE 

2007 • Kunstverein Friedrichshafen, DE 

2005 • Kunsthalle Bielefeld, DE 


2013 • kunst-bunker, Nürnberg | Nuremberg 

2012 • Kunsthaus Dresden, DE 

2011 • Prague Biennale 5, Prag | Prague, CZ 

Rainer Fetting 

1949 geboren | born in Wilhelmshaven, DE, 



2011 • Berlinische Galerie, Berlin, DE 

2010 • Kunsthalle Tübingen, DE 


Shannon Finley 

1974 geboren | born in Lindsay, Ontario, CA, 



2012 • Bischoff Weiss Gallery, London, UK 

2011 • Galerie Christian Ehrentraut, Berlin, DE 

2010 • Silverman Gallery, San Francisco, US 


2013 • Prague Biennale Photo 3, Prag | 

Prague, CZ 

2012 • Galerie im Ratskeller, Berlin, DE 

2011 • Nettie Horn Gallery, London, UK 

Hermann Gabler 

1958 geboren | born in Fürth, DE, lebt und arbeitet 

| lives and works in Amsterdam, NL, und 

| and Berlin, DE 


2009 • Sanagi, Tokio | Tokyo, JP 


1987 • Galerie Onrust, Amsterdam, NL 


2012 • Galerie Zwinger, Berlin, DE 

1999 • Momenta, Brooklyn, NY, US 

1993 • Stadhouderskade 112, Amsterdam, NL 

Adrian Ghenie 

1977 geboren | born in Baia Mare, RO, lebt 



2013 • Pace Gallery, New York, US 

2012 • Museum of Contemporary Art, Denver 

2010 • Stedelijk Museum voor Actuele Kunst 

(S.M.A.K), Gent | Ghent, BE 


2012 • Palazzo Strozzi, Florenz | Florence, IT 

• San Francisco Museum of Modern Art 

(SFMoMA), San Francisco, US 

2011 • 54. La Biennale di Venezia, Arsenale, 

Venedig | Venice, IT 

Ellen Gronemeyer 

1979 geboren | born in Fulda, DE, lebt und 


33


2012 • Greengrassi, London, UK 

2011 • Kimmerich, New York, US 

2010 • Galerie Karin Guenther, Hamburg, DE 


2012 • Shane Campbell Gallery (mit | with 

Helena Huneke, Verena Dengler et al.), 

Chicago, US 

2011 • Portikus, Frankfurt am Main, DE 

2010 • CAPC, Bordeaux, FR 

Thilo Heinzmann 

1969 geboren | born, lebt und arbeitet | lives 

and works in Berlin, DE 


2013 • Galerie Guido W. Baudach, Berlin, DE 

2012 • dépendance, Brüssel | Brussels, BE 

2011 • Carl Freedman Gallery, London, UK 


2013 • Museo Pecci, Prato, IT 

• Museum Dhont Dhaenens, Deuerle, BE 

2012 • Doron Sebagh Art Collection, Tel Aviv 

Anton Henning 


arbeitet | lives and works in Manker, DE 


2012 • Magasin 3 Konsthall, Stockholm, SE 

2009 • De Pont, Tilburg, NL 

2005 • Museum für Moderne Kunst, Frankfurt 

am Main, DE 


2012 • Museum Boijmans van Beuningen, 

Rotterdam, NL 

2010 • Museu de Arte, São Paulo, BR 

2009 • Henry Moore Institute, Leeds, UK 

 


2012 • Oklahoma City Museum of Art, 

Oklahoma, US 

2011 • IVAM Institut Valencià d’Art Modern, 

Valencia, ES 

2010 • Bortolami, New York, US 

Valeria Heisenberg 

1969 geboren | born in München | Munich, DE, 



2012 • Galerie Funke, Berlin, DE 

2011 • Galerie Andreas Höhne, München | 

Munich, DE 

2009 • Stadtmuseum Groß-Gerau, DE 


2012 • Wonderloch Kellerland, Berlin, DE, 

Kreuzberg Pavillon, Kassel, DE, Wiener Art 

Foundation, Wien | Vienna, AT 

2011 • Palais Kabelwerk, Wien | Vienna, AT 

2010 • Hamburger Kunsthalle, Hamburg, DE 

Thomas Helbig 

1967 geboren | born in Rosenheim, DE, lebt 



2013 • Galerie Rüdiger Schöttle, München | 

Munich, DE 

2012 • Galerie Guido W. Baudach, Berlin, DE 

2010 • China Art Objects Gallery, Los Angeles 

Ull Hohn 

1960 geboren | born in Trier, DE, 1995 

gestorben | died in Berlin, DE 


2006 • Galerie NEU, Berlin, DE 

1996 • Künstlerhaus Bethanien, Berlin, DE 

1993 • AFA American Fine Arts, New York, US 


2011 • Sculpture Center, New York, US 

2001 • NGBK, Berlin, DE 

1994 • Kunstraum Wien | Vienna, AT 

Olaf Holzapfel 

1969 geboren | born in Görlitz, DE, lebt und 



2013 • Galerie Albert Baronian, Brüssel | 

Brussels, BE 

2011 • Galerie Gebr. Lehmann, Dresden, DE 

2009 • Galerie im Taxispalais, Innsbruck, AT 


2013 • Museum of Contemporary Art, 

Nasjonalmuseet, Oslo, NO 

2012 • Sprengel Museum Hannover/ 

kestnergesellschaft/ Kunstverein Hannover 

2011 • Lateinamerikanischer Pavillon | Latin 

American Pavillon, 54.Biennale di Venezia, 

Venedig | Venice, IT 

34

Andy Hope 1930 

Lebt und arbeitet | lives and works in Berlin, 

DE 


2012 • kestner-gesellschaft, Hannover | 

Hanover, DE 

2010 • Freud Museum, London, UK 

2009 • Sammlung Goetz, München | Munich 


2012 • Centre Pompidou, Paris, FR 

2011 • Haus der Kulturen der Welt, Berlin, DE 

2010 • Museu de Arte de São Paulo, BR 

Helena Huneke 

1967 geboren | born in Münster, DE, 2012 

gestorben | died in Berlin, DE 


2008 • Montgomery, Berlin, DE 

2004 • Gastatelier Goldbekhof, Hamburg, DE 

2002 • Maschenmode, Berlin, DE 


2012 • Shane Cambell, Chicago, US 

2011 • Vilma Gold, London, UK 

2004 • Kunstverein in Hamburg, DE 

Nadira Husain 

1980 geboren | born in Paris, FR, lebt und 

arbeitet | lives and works in Berlin, DE, und | 

and Paris, FR 


2013 • Art Basel Miami Beach, Presented by 

PSM, Berlin, DE, in Miami, US 

• Tempo Rubato, Tel Aviv, IL 

2012 • Galerie Tobias Naehring, Leipzig, DE 


2012 • Tempo Rubato, Tel Aviv, IL 

2011 • Stagnation, Istanbul, TR 

• Galerie Tobias Naehring, Leipzig, DE 

Dorothy Iannone 

1933 geboren | born in Boston, US, lebt und 



2013 • Camden Arts Centre, London, UK 

2009 • New Museum, New York, US 

2006 • Kunsthalle Wien | Vienna, AT 



2007 • Witte de With, Rotterdam, NL 

2005 • Whitney Biennial, New York, US 

Leiko Ikemura 

Geboren | born in Tsu City, Präfektur | 

Prefecture Mie, JP, lebt und arbeitet | lives and 

works in Berlin, DE, und | and Köln | Cologne 


2013 • Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, DE 

2011 • The National Museum of Modern Art, 

Tokio | Tokyo, JP, Mie Prefectural Art 

Museum, Mie, JP 

2010 • Sauerland-Museum, Arnsberg, DE 


2013 • Zentrum Paul Klee, Bern, CH 

2012 • Museum on the Seam, Jerusalem, IL 

2011 • KW Institute for Contemporary Art, 

Berlin, DE 

Sergej Jensen 

1973 geboren | born in Maglegaard, DK Lebt 

und arbeitet | lives and works in Berlin, DE, 

und | and New York, US 


2013 • Berlinische Galerie, Berlin, DE 

2011 • MoMA PS1, New York, US 

2010 • Portikus, Frankfurt am Main, DE 


2013 • IMMA – Irish Museum of Modern Art, 

Dublin, IE 

• Kunstmuseum Wolfsburg, DE 

2012 • Museum of Contemporary Art, Chicago 

Heike Kelter 

1964 geboren | born in Münster, DE Lebt und 



2012 • Galerie Stock, Berlin, DE 

2011 • Galerie Seiler, München | Munich, DE 

2006 • Autocenter, Berlin, DE 





2011 • Palais Kabelwerk, Wien | Vienna, AT 

2010 • Wiener Art Foundation/ Galerie Kugler, 

Wien | Vienna, AT 

 

35

Maja Körner 

1976 geboren | born in Bielefeld, DE, lebt und 

arbeitet | lives and works in Rangsdorf bei | 

near Berlin, DE 


2011 • Galerie Börgmann, Krefeld, DE 




2012 • b-05, Montabaur, DE 

2011 • Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln | 

Cologne, DE 

2010 • European Fine Art, Berlin, DE 

Thomas Kratz 

1972 geboren | born in Waiblingen, DE, lebt 



2013 • Galleria collicaligreggi, Catania, IT 

2012 • Bielefelder Kunstverein, Bielefeld, DE 

• Croy Nielsen, Berlin, DE 


2013 • km-k, Graz, AT 

• Nomas Foundation, Rom | Rome, IT 

• Biennale Online, ART+ 

Elke Silvia Krystufek 

1970 geboren | born in Wien | Vienna, AT, lebt 


und | and Wien | Vienna, AT 


2013 • Salon Jirout, Berlin, DE 

• Galerie Nicola von Senger, Zürich | Zurich 

2012 • Le Confort Moderne, Poitiers, FR 


2013 • Muzeul National De Arta 

Contemporana, Bukarest | Bucarest, RO 

• Kunstmuseum, Bern, CH 

2012 • Louisiana Museum of Modern Art, 

Louisiana, DK 

Michael Kunze 




2013 • Kunsthalle Düsseldorf, DE 

2012 • Contemporary Fine Arts, Berlin, DE 

2007 • ZKM Karlsruhe, DE 


2013 • Museum Kurhaus Kleve, DE 

2012 • Stadtgalerie, Kiel, DE, Märkisches 

Museum, Witten, DE, Städtische Galerie, 

Bietigheim-Bissingen, DE 

2011 • Kunst- und Ausstellungshalle der 

Bundesrepublik Deutschland, Bonn, DE 

Ulrich Lamsfuß 

1971 geboren | born in Bonn, DE, lebt und 



2013 • Lombard Freid Projects, New York, US 

2012 • Galerie Daniel Templon, Paris, FR 

• Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln | 

Cologne, DE 


2012 • Sprengel Museum Hannover | Hanover 

2008 • MARTa, Herford, DE 

2006 • Galerie Max Hetzler, Berlin, DE 

Olga Lewicka 

1975 geboren | born in Wrocław, PL, lebt und 



2012 • Verein zur Förderung von Kunst und 

Kultur am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin, DE 

2009 • Galerie lokal_30, Warschau | Warsaw 

2005 • Centre for Contemporary Art 

Ujazdowski Castle, Warschau | Warsaw, PL 



2007 • Nationalgalerie Zachęta, Warschau | 

Warsaw, PL 

2004 • Hamburger Kunsthalle, Hamburg, DE 

Bernhard Martin 

1966 geboren | born in Hannover | Hanover, 


Berlin, DE 


2013 • Galerie Thaddaeus Ropac, Paris, FR 

2008 • Städtische Galerie, Wolfsburg, DE, 

Kunsthalle Lingen, DE 

2006 • Arario Museum, Seoul, KR 


2010 • MAC/ AL, Musée d’Art Contemporain 

du Val de Marne, Vitry-sur Seine, FR 

 

36

2007 • Le printemps de Septembre-à 

Toulouse, FR, Centre d’Art Santa Monica, 

Barcelona, ES 

2004 • Migros Museum für Gegenwartskunst, 

Zürich | Zurich, CH 

Birgit Megerle 

1975 geboren | born in Geisingen, DE, lebt und 



2013 • Galeria Fonti, Liste Basel, CH 

2010 • Kunsthalle, Lingen, DE 

2009 • Galerie Neu, Berlin, DE 


2013 • Künstlerhaus, Graz, AT 

2011 • Badischer Kunst-verein, Karlsruhe, DE 

2010 • Alex Zachary, New York, US 

Florian Meisenberg 


arbeitet | lives and works in New York, US 


2013 • Simone Subal Gallery, New York, US 

2012 • Wentrup Gallery, Berlin, DE 

2011 • Wilhelm-Hack- Museum, Ludwigshafen, 

DE 


2012 • Boros Collection, Berlin, DE 

• Alte Reichsabtei, Aachen, DE 

2011 • Tanzschule Projects, München | 

Munich, DE 

John Miller 

1954 geboren | born in Cleveland, US, lebt und 


and New York, US 


2013 • Marc Jancou Contemporary, Genf | 

Geneva, CH 

2012 • Galerie Praz-Delavallade, Paris, FR 

2011 • Museum Ludwig, Köln | Cologne, DE 



2011 • The Jewish Museum of Belgium, 

Brüssel | Brussels, BE 

2010 • Museo Nacional Centro de Arte Reina 

Sofía, Madrid, ES 

Alexandra Müller 

1969 geboren | born in Düren, DE, lebt und 



2013 • Tanja Pol Galerie, München | Munich, 

DE 

2011 • Leopold-Hoesch-Museum, Düren, DE 

2010 • Galerie Vera Gliem, Köln | Cologne, DE 


2011 • Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main, 

2009 • Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, DE 

2008 • Kunstverein Nürnberg | Nuremberg, DE 

Michael Müller 

1970 geboren | born in Ingelheim am Rhein, 


Berlin, DE 


2011 • Galerie Thomas Schulte, Berlin, DE 

• Amrita Jhaveri, Mumbai, IN 

2005 • Galerie Ursula Walbröl, Düsseldorf, DE 


2012 • Aanant & Zoo, Berlin, DE 

2010 • Kunsthalle zu Kiel, DE 

2009 • Lalit Kala Academi, Delhi, IN 

Stefan Müller 

1971 geboren | born in Frankfurt am Main, DE, 

lebt und arbeitet | lives and works in Berlin, 

DE, und | and Köln | Cologne, DE 


2013 • Kölnischer Kunstverein, Köln | Cologne, 

DE 

2012 • Galerie Nagel Draxler, Berlin, DE 

2010 • Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, DE 


2013 • Bundeskunsthalle, Bonn, DE 

• IMMA – Irish Museum of Modern Art, Dublin 

2011 • Städtische Galerie Karlsruhe, DE 

Matt Mullican 

1951 geboren | born in Santa Monica, US, lebt 


und | and New York, US 


2013 • Museo Tamayo, Mexiko-Stadt | Mexico 

City, MX 

2011 • Haus der Kunst, München | Munich, DE 

 

37

2010 • Institut d’Art Contemporain, 

Villeurbanne, FR 


2013 • 55. Biennale di Venezia, Venedig | 

Venice, IT 

2011 • Centre Pompidou-Metz, FR 

2009 • Metropolitan Museum of Art, New York 

Anne Neukamp 

1976 geboren in Düsseldorf, DE, lebt und 



2013 • Oldenburger Kunstverein, DE 

2012 • Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen 

• Galerija Gregor Podnar, Berlin, DE 


2012 • KAI 10, Düsseldorf, DE 

2011 • KW Institute for Contemporary Art, 

Berlin, DE 

• Prague Biennale 5, Prag | Prague, CZ 

Frank Nitsche 

1964 geboren | born in Görlitz, DE, lebt und 



2013 • Leo Koenig Inc., New York, US 

2011 • Galerie Gebr. Lehmann, Dresden, DE 

2007 • Musée d’art moderne et contemporain 

Strasbourg, Straßburg | Strasbourg, FR 


2012 • Kunsthaus Grenchen, CH 

• Tel Aviv Museum of Art, IL 

2011 • Antigo Edifício dos Correios, Castelo 

Branco, PT 


1970 geboren | born in Gütersloh, DE, lebt und 



2012 • Österreichisches Kulturforum, Prag | 

Prague, CZ 

2011 • Städtische Galerie Waldkraiburg, DE 

2009 • Secession, Wien | Vienna, AT 


2011 • Deichtorhallen Hamburg/Sammlung 

Falckenberg, Hamburg, DE 

2010 • Museum of Contemporary Art, Oslo, 

NO 

2009 • Kunsthaus Graz, AT 

Gunter Reski 

1963 geboren | born in Bochum, DE, lebt und 



2013 • Kunstverein Rheinlande und Westfalen, 

Düsseldorf, DE 

• Galerie Karin Guenther, Hamburg, DE 

2011 • AWAO, Berlin, DE 




2011 • Deichtorhallen Hamburg/ Sammlung 


Nina Rhode 

1971 geboren | born in Düsseldorf, DE, lebt 



2013 • Galerie Sandra Bürgel, Berlin, DE 

2010 • DCA – Dundee Contemporary Arts, 

Dundee, UK 


2013 • KM, Berlin, DE 

2012 • Sprengel Museum 

Hannover/kestnergesellschaft/Kunstverein 

Hannover, DE 

2011 • Kunstverein Münster, DE 

Bernd Ribbeck 

1974 geboren | born in Köln | Cologne, DE, 



2012 • Galerie Peter Kilchmann, Zürich | 

Zurich, CH 

2010 • Galerie Kamm, Berlin, DE 

2009 • Oldenburger Kunstverein, Oldenburg 


2012 • Sprengel MuseumHannover/ 

kestnergesellschaft/Kunstverein Hannover, DE 

2011 • Kunstmuseum Stuttgart, DE 

2008 • Manifesta 7, Trient | Trento, IT 

Willem de Rooij 

1969 geboren | born in Beverwijk, NL, lebt und 



2013 • Bergen Kunsthall, Bergen, NO 

 

38

2012 • Kunstverein München | Munich, DE 

2010 • Neue Nationalgalerie, Berlin, DE 


2013 • Raw Material Company, Dakar, SN 

2012 • Le Consortium, Dijon, FR 

2011 • PS1, New York, US 

Aura Rosenberg 

1949 geboren | born in New York, US, lebt und 


and New York, US 


2013 • New York, US 

• Martos Gallery, New York, US 

• MJ Briggs/Anna Meliksetian Gallery, Los 

Angeles, US 


2013 • Martos Gallery, New York, US 

2012 • Julia Stoschek Collection, Düsseldorf, 

DE 

• OHWOW, Los Angeles, US 

Dennis Rudolph 


arbeitet | lives and works in Berlin, DE, 

Konstanz, DE, und | and California City, US 


2013 • Galerie Jette Rudolph, Berlin, DE 

2012 • Upstream Gallery, Amsterdam, NL 

2008 • Perry Rubenstein Gallery, New York 


2012 • Galerie Olivier Robert, Paris, FR 

2007 • Perry Rubenstein Gallery, New York 

• Chung King Project, Los Angeles, US 

Julia Rüther 

1974 geboren | born in Wuppertal, DE, lebt 



2013 • Gagarin, Düsseldorf, DE 

2011 • Galerie upArt, Neustadt a. d. 

Weinstraße, DE 

2009 • DREI, Köln | Cologne, DE 





• Spor Klübü, Berlin, DE 

2011 • Kunstverein Speyer, DE 

Matthias Schaufler 

1964 geboren | born in Laichingen, DE, lebt 



2012 • Galerie Cinzia Friedlaender, Berlin, DE 

2010 • Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln | 

Cologne, DE 

2007 • Patrick Painter, Santa Monica, US 


2013 • Studio Voltaire, London, UK 

2011 • Corbett vs. Dempsey, Chicago, US 

2007 • Patrick Painter, Santa Monica, US 

Gerda Scheepers 

1979 geboren | born in Tzaneen, ZA, lebt und 


and Paarl, ZA 


2012 • Kunstverein Nürnberg – Albrecht Dürer 

Gesellschaft, Nürnberg | Nuremberg, DE 

• OSLO10, Basel, CH 

2011 • Galerie Micky Schubert, Berlin, DE 


2013 • Kunstverein München | Munich, DE 

• Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen | 

Copenhagen, DK 

• Museum van Bommel van Dam, Venlo, NL 

Isa Schmidlehner 

1971 geboren | born in Wien | Vienna, AT, lebt 


und | and Wien | Vienna, AT 


2013 • Gironcoli Museum, St. Johann bei | 

near Herberstein, AT 

2011 • Zbiornik Kultury, Krakau | Krakow, PL 

2010 • Galerie Meyer Kainer, 

Boltenstern.Raum, Wien | Vienna, AT 


2012 • 21er Haus, Belvedere, Wien | Vienna 


2003 • Secession, Wien | Vienna, AT 

Erik Schmidt 

1968 geboren | born in Herford, DE, lebt und 


 

39


2012 • Leopold-Hoesch-Museum, Düren, DE, 

Haus am Waldsee, Berlin, DE 

2008 • carlier | gebauer, Berlin, DE 

2007 • MARTa Herford, DE 


2012 • Interalia, Seoul, KR 

2007 • Museo Nacional Centro de Arte Reina 

Sofía, Madrid, ES 

2005 • Barbara Gladstone, New York, US 

Gunna Schmidt 




2013 • l’oiseau présente … zu Gast im 

Ballhaus Ost, Berlin, DE 


2013 • l’oiseau présente … zu Gast im 

Ballhaus Ost, Berlin, DE 

2012 • SNO – Sydney Non Objective, 

Marrickville/Sydney, AU 

2011 • Ancient & Modern, London, UK 

Thomas Schroeren 

1981 geboren | born in Herborn, DE, lebt und 



2012 • kjubh, Köln | Cologne, DE 

• Galerie Christine Mayer, München | Munich 

2007 • Galerie Sandra Bürgel, Berlin, DE 


2011 • DEVOTOART at Kunstsaele, Berlin, DE 

• Veerhoffhaus Kunstverein Kreis Güthersloh 

2003 • Ballhaus Ost, Berlin, DE 

Dominik Sittig 

1975 geboren | born in Nürnberg | Nuremberg, 


Berlin, DE 


2013 • Nicolas Krupp Contemporary Art, Basel 

2012 • Kunstverein für die Rheinlande und 

Westfalen, Düsseldorf, DE 

2011 • Galerie Christian Nagel, Berlin, DE 


2013 • Walker Art Center, Minneapolis, US 


2011 • Hamburger Bahnhof, Museum für 

Gegenwart, Berlin, DE 

Despina Stokou 

1978 geboren | born in Athen | Athens, GR, 



2013 • Krobath, Berlin, DE 

• Derek Eller Gallery, New York, US 

2012 • Art Cologne, Köln | Cologne, DE 



2012 • Derek Eller Gallery, New York, US 

2011 • Mikael Andersen Galerie, Berlin, DE 

Daniela Trixl 




2012 • Galerie Fahnemann, Berlin, DE 




2013 • kp-projects, München | Munich, DE 

2007 • Galerie Mikael Andersen, Kopenhagen | 

Copenhagen, DK 

2006 • Galerie Aurel Scheibler, Köln | Cologne 

Geerten Verheus 

1965 geboren | born in Amsterdam, NL, lebt 



2012 • Aanant & Zoo, Berlin, DE 

2010 • Schinkel Pavillon, Berlin, DE 

2009 • COMA, Berlin, DE 


2010 • Arratia, Beer, Berlin, DE 

2006 • The Approach, London, UK 

2004 • Galerie Johann König, Berlin, DE 

Vincent Vulsma 

1982 geboren | born in Zaadam, NL, lebt und 

arbeitet | lives and works in Amsterdam, NL, 

und | and Berlin, DE 


2012 • Brüssel | Brussels, BE 

2011 • Galerie Cinzia Friedlaender, Berlin, DE 

2011 • Stedelijk Museum Bureau, Amsterdam 

 

40


2013 • Städtisches Museum Abteiberg, 

Mönchengladbach, DE 

2012 • Stedelijk Museum, Amsterdam, NL 

2010 • 6. Berlin Biennale für zeitgenössische 

Kunst, Berlin, DE 

Klaus Weber 

1967 geboren | born in Sigmaringen, DE, lebt 



2011 • Nottingham Contemporary, UK 

2008 • Secession, main Space, Wien | Vienna 

2007 • Hayward Gallery, London, UK 


2011 • Sprüth Magers, Berlin, DE 

2009 • Mori Art Museum, Mori, JP 

2005 • MOCA, Los Angeles, US 

Marcus Weber 

1965 geboren | born in Stuttgart, DE, lebt und 



2012 • heldart, Berlin, DE 

• Galerie Kai Hoelzner, Berlin, DE 

• Palagkas Temporary, London, UK 


2011 • Deichtorhallen Hamburg/ Sammlung 


• Galerie Traversée, München | Munich, DE 

2010 • Chez Blencke, Berlin, DE 

Dominic Wood 

1974 geboren | born in Melbourne, AU, lebt 


und | and Maastricht, NL 


2012 • Power Gallery, Hamburg, DE 

• Galerie Seiler, München | Munich, DE 

2011 • Wonderloch Keller-land, Berlin, DE 


2013 • Prague Biennale 6, Prag | Prague, CZ 

2012 • MUba Eugène Leroy, Tourcoing, FR 

• Tom Biber’s Illegales Muse-um, Berlin, DE 

Amelie von Wulffen 

1966 geboren | born in 

Breitenbrunn/Oberpfalz, DE, lebt und arbeitet | 

lives and works in Berlin, DE 


2013 • Galerie Meyer Kainer, Wien | Vienna 

2012 • Aspen Art Museum, Aspen, US 

2011 • Alex Zachary Gallery, New York, US 


2013 • etablissement d’en face, Brüssel | 

Brussels, BE 

• Bortolami Gallery, New York, US 

2012 • Städel Museum, Frankfurt am Main, DE 

Kailiang Yang 

1974 geboren | born in Jinan/Shandong, CN, 



2012 • carlier | gebauer, Berlin, DE 

2011 • Investance, Paris, FR 

2005 • Kunstclub Hamburg, DE 


2010 • Kunsthaus Hamburg, DE 

2009 • ZOYA Museum, Modra, SK 

1997 • National Museum of China, Beijing, CN 

Claudia Zweifel 

1981 geboren | born in Kilchberg, CH, lebt und 



2013 • Galerie Gilla Lörcher, Berlin, DE 

• Fachstelle Kultur, Thalwil, CH 

2011 • ISI, Berlin, DE 



2011 • Deichtorhallen Hamburg/Sammlung 


• Wonderloch Keller-land, Berlin, DE 

 

41

Pressemappe Painting Forever! (PDF 6,5 MB) - Berlinische Galerie

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