Adoption/Pflegefamilie - Clicclac

Stadtmagazin Stadtmagazin für Leute für mit Leute Kindern mit Kindern 

November 2013 

HEFT 95 

kostenlos 

kostenlos 

Interview mit Pippi auf S. 22 

mit 

Radio 

Okerwelle 

Programm 

Adoption/Pflegefamilie 

Auslandsadoption in Kenia + Haiti ::: Trends ::: 

Der Job einer SOS-Kinderdorfmutter ::: Ein 

Pflegekind erzählt ::: 9 Fragen + Antworten :::

Tarife in Top-Form. 

Unsere leistungsstärkste 

Autoversicherung aller Zeiten. 

Titelthema 

Inhalt 3 

Der weite Weg 4 

Pfl egefamilien 7 

Buchtipps 8 

Zahl der Adoptionen sinkt 9 

9 Fragen zur Adoption 10 

Der Zauberlehrling 21 

Interview mit Annika Ullmann 22 

Termine November 24 

Kino 32 

Comics 33 

Martinsmarkt 34 

CLICCLAC 

Inhalt 

Kultur 

Kino 

Comics 

Schule/Kitas 

Jetzt 

bis zum 30.11. 

wechseln! 

Anton+Ulli 

Kolumne 

Soziales 

Hilfe 

Kultur 

Vom Hotel ins SOS-Kinderdorf 11 

Interview mit einem Pfl egekind 12 

Anton und Ulli 13 

Traumata und Lernblockaden 14 

Stelzners Seite 15 

Kinder- und Erziehungszentrum 16 

Die größten Erziehungsirrtümer 17 

Die BEJ strukturiert um 18 

Hilfeadressen 19 

Fast forward 20 

Auftakt in die Adventszeit 35 

11 Fragen zum Leben 36 

Kürbisrezept 37 

Medientipps 38 

Senioren brauchen Farben 40 

Oma gibt Gas 41 

Clics & Clacs 42 

Impressum & Kontakt 46 

11 Fragen 

Medien/Bücher 

Clics + Clacs 

Impressum 

Liebe Familien, 

dass Hündinnen kleine Katzen aufziehen, ist 

nichts Besonderes. Es soll aber auch schon eine 

Löwin gegeben haben, die eine Antilope groß 

gezogen hat. In Afrika soll es sogar Affenhorden 

geben, die sich Straßenkindern annehmen. Das 

Thema Adoption scheint also artübergreifend 

aktuell zu sein. Dass die Adoption von kleinen 

Menschenkindern in unserer Gesellschafft nicht 

so unkompliziert und spontan geschieht wie im 

Tierreich, ist gut. Schließlich ist es eine weitreichende 

Entscheidung für Eltern wie Kinder. Alle, 

die an diesem Thema interessiert sind, fi nden in 

diesem Clicclac einiges, das spannend, informativ 

und neu ist. Parallel zum aktuellen Heft fi nden 

Sie diesen Monat auch unseren neuen „Ratgeber 

Bildung“ an den Auslagestellen – 64 Seiten stark 

– voll mit vielen Infos rund ums Thema Bildung! 

Elf Mal in Folge hat map-report die Top-Leistungen unserer Autoversicherung mit der Bestnote „mmm“ 

ausgezeichnet. Weil wir immer etwas mehr bieten. Zum Beispiel unseren Fahrerschutz, der Sie als 

Fahrer bei einem selbst- oder mitverschuldeten Unfall sowie bei Unfällen mit unbekanntem Verursacher 

finanziell absichert. Sprechen Sie mit uns – damit Sie in Zukunft noch sicherer unterwegs sind. 

Aufpassen! Bei uns weihnachtet 

es schon am 7. Dezember … 

… im Kundenzentrum am Bohlweg. Zwischen 12 und 17 Uhr erwarten 

Euch viele Überraschungen, die Euch die Weihnachtszeit versüßen. 

Wir gehen neue Wege mit Energie. 

Viel Spaß beim Schmökern. 

Ihr Franz Schmitt und das Clicclac-Team 

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2 :: Clicclac November 2013 Clicclac November 2013:: 3 

Micha Szimke 

Sigrid 

Licht 

Franz Schmitt 

Viola 

Klingspohn 

Georg 

Krone 

Ruth Becher 

CLICCLAC on

Familie Schumann aus Oberfranken hat das unsägliche 

Leid der Kinder in armen Ländern angerührt. 

Sie haben zwei dieser Kinder adoptiert. 

Im Herbst 2010 sind sie mit Lucy (4) aus Kenia 

zurückgekehrt und seit Herbst 2010 lebt Mose 

(1) aus Haiti bei ihnen. Das Ehepaar hat zudem 

Der weite 

Weg zu Lucy 

und Mose 

::: 

Ein Vater erzählt über seine 

Adoptionen in Kenia und Haiti 

einen leiblichen Sohn, Jakob (3). Vater Thomas 

Schumann hat über die Adoption von Lucy ein 

Buch geschrieben (siehe Seite 8). Im CLICCLAC- 

Interview spricht er über den schwierigen Ablauf, 

über seine Gründe und das bereichernde Leben 

mit den Kindern. 

CC: Im Buch beschreiben Sie viele bürokratische 

Hürden, die Sie und Ihre Frau 

zu bestehen hatten. Welches waren die 

Schwierigsten und wie lange dauerte de 

Adoptionsprozess bei Lucy insgesamt? 

Die erste Hürde war unsere Anerkennung 

als Adoptivbewerber. Unsere Vermittlungsstelle 

Help A Child benötigte einen Bericht 

über unsere Beweggründe, in dem wir 

über unsere Herkunf 

tsfamilien, 

Erziehungsvorstellungen, 

das 

Eheleben und 

fi nanzielle Hintergründe 

Auskunft 

geben mussten. 

Denn Adoptivkinder haben eine oftmals 

traumatische Trennung hinter sich und mitunter 

belastende Heimerfahrungen. Daher 

braucht es Eltern, die gut auf ihre neue Aufgabe 

eingestellt und vorbereitet sind. 

Die schwierigste Hürde war das kenianische 

Adoptionskomitee. Dieses tagt 

monatlich. Es kann aber auch mal über 

mehrere Monate ausfallen. Obwohl unsere 

Akte alle formalen Kriterien erfüllte, stellten 

sie Nachforderungen: Man möge doch unsere 

Blutwerte aufschlüsseln. Oder erklären, 

warum wir kein Eigenheim besitzen. 

Das kostete uns Monate. Insgesamt – von 

der ersten Informationsveranstaltung bis 

zur Ausreise aus Kenia – dauerte es zweieinhalb 

Jahre. Es ging vergleichsweise 

schnell. 

„Mittlerweile lassen wir 

uns von den 

Blicken anderer 

Leute nicht irritieren“ 

CC: Sie und Ihre Frau haben eine längere 

Elternzeit genommen, um die Heimat Ihrer 

Adoptivtochter kennenzulernen. Welche 

Verweildauer ist in Kenia für eine Adoption 

vorgeschrieben und welchen Eindruck haben 

Sie kulturell vom Land bekommen? 

Nach der Benennung des Kindes mussten 

wir in Kenia einreisen und bis zum Gerichtsbeschluss 

sechs bis zwölf Monate 

bleiben. Uns beeindruckte 

neben dem 

Land mit seinem 

Klima und der wunderschönen 

Natur 

die ausgeprägte 

Kinderfreundlichkeit. 

Uns faszinierte, 

wie man mitten im Elend würdevoll und 

erhobenen Hauptes sein schweres Leben 

trägt. Zugleich erschreckte uns die Gleichgültigkeit 

gegenüber dem Leid anderer. 

Sie ist dem täglichen Überlebenskampf 

geschuldet – den wir unserem Adoptivkind 

ersparen konnten. 

CC: Können Sie den Moment beschreiben, 

als Sie beide Lucy das erste Mal sahen? 

Wie alt war Lucy? 

Lucy war 7 Monate alt, als wir sie das erste 

Mal im Kinderheim „The Nest“ trafen. Sie 

war besonders hübsch gekleidet, hatte 

kleine Zöpfchen und saß auf dem Spielteppich 

mit anderen Kindern. Wir kannten sie 

von Fotos und erkannten sie sofort. Behutsam 

näherten wir uns ihr und nahmen mit 

einem Mitbringsel Kontakt auf. Das Spielzeug 

war für sie uninteressant, wir waren 

interessanter. Schnell nahm sie uns voll in 

Beschlag und ließ uns nicht mehr los. Es 

war, als spürte sie, dass nun wir für sie alleine 

zuständig waren. Endlich waren wir 

bei unserer Tochter! Es war ein herrliches 

Gefühlsbad. Wir empfanden Freude, Stolz, 

Erschöpfung und Liebe – aber auch Unsicherheit 

angesichts des ungewissen Gerichtsverfahrens. 

CC: Ihre Frau war hochschwanger, als Sie 

beide mit Lucy aus Kenia zurückkehrten. 

Wieso haben Sie die Schwangerschaft vor 

den Behörden verheimlicht? 

Wir hätten das nicht tun müssen. Aber 

uns war unklar, wie die Behörden auf die 

Schwangerschaft reagieren würden. Wir 

befürchteten, dass sie uns unsere lang ersehnte 

Tochter wegnehmen würden. Nach 

dem Motto: Wenn ihr ein leibliches Kind 

habt, dann braucht ihr euer Adoptivkind 

nicht mehr. Oder: Ihr könnt für eure Tochter 

nicht richtig sorgen, wenn jetzt ein leibliches 

Kind kommt. Es hätte unabsehbare 

Komplikationen geben können. 

CC: Sie haben dieses Jahr einen Jungen 

aus Haiti adoptiert. Wie verstehen sich Ihre 

drei Kinder untereinander? 

Seit August diesen Jahres ist unser drittes 

Kind, Mose bei uns. Für das haitianische 

Adoptionsverfahren muss man nicht im 

Land leben. Aber man muss nach dem 

Besuch des Kindes auf unbestimmte Zeit 

wieder alleine heimkehren. Das ist sehr 

KENIA 

Hauptstadt: Nairobi 

Einwohnerzahl: 43 Mio. 

Landessprache: Englisch, Swahili und zahlreiche 

Stammessprachen 

Alphabetisierungsrate: 87 % (Quelle: Amnesty International) 

Geburtenrate 2012: 31,93/1000 Einwohner 

Kindersterblichkeit: 11,8 % 

Religion: 70 % Christen, 20 % Muslime, 10 % Naturreligionen 

Kenia gilt als eines der schönsten Länder Afrikas 

mit einem vielfältigen kulturellen Reichtum. 

HAITI 

Hauptstadt: Port-au-Prince 

Einwohnerzahl: 9,8 Mio. 

Landessprache: Kreolisch und Französisch 

Alphabetisierungsrate: ca. 48 % (für Erwachsende 

über 15 Jahren, Quelle: UNDP 2013) 

Geburtenrate 2012: 23,87/1000 Einwohner 

Kindersterblichkeit: 19,07 % 

Religion: Ca. 80% Katholiken, 15% Protestanten, 5% 

Sonstige; weit verbreitet ist der Voodoo-Kult 

Ein starkes Erdbeben im Januar 2010 kostete 

über 220.000 Menschenleben. 

Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann 

nicht übernommen werden. 

Kommen gut miteinander aus: Die Geschwister Lucy (4), Mose (1) und Jakob (3), v.l. 

4 :: Clicclac November 2013 Clicclac November 2013 :: 5

Titelthema 

Adoption 

schwer. Man fühlt sich verantwortlich 

und kann von Deutschland so wenig tun. 

Und die Verhältnisse in Haitis Kinderheimen 

sind zur Zeit schlimmer als nach 

dem Erdbeben 

2010. Unsere drei Kinder kommen gut 

miteinander aus. Lucy genießt ihre Rolle 

als Große. Ihr tut es gut, noch ein dunkelhäutiges 

Familienmitglied zu haben. 

Jakob freut sich, mit Mose einen weiteren 

Fußball- und Traktor-Fan in der Familie 

zu haben. Und Mose? Strahlend lässt er 

sich in die Arme der Geschwister fallen, wenn diese aus dem Kindergarten 

nach Hause kommen. Darüber sind wir sehr dankbar. 

CC: Wie gehen die Leute auf der Straße damit um, wenn sie Ihre 

Familie mit zwei farbigen Kindern sehen? Gibt es Leute, die Sie 

auch mal anstarren oder Fragen stellen? 

Mittlerweile lassen wir uns von den Blicken anderer Leute nicht 

irritieren. Manchmal amüsieren wir uns, wenn wir ihnen ansehen, 

wie es in ihnen rattert. Wenn mal Fragen gestellt werden, dann entscheiden 

wir, ob wir darauf antworten wollen. Wir müssen niemandem 

Rechenschaft leisten, warum, woher und wozu wir adoptiert 

haben. Wir sind eine bunte Familie – wie viele andere auch. 

„In Kenia erschreckte 

uns die Gleichgültigkeit 

gegenüber dem Leid 

anderer“ 

CC: Warum haben Sie sich für eine Auslandsadoption entschieden 

und warum würden Sie Eltern dazu raten, ein Kind aus einer fremden 

Kultur zu adoptieren? 

Uns hat das unsägliche Leid der Kinder angerührt. Wenn es um das 

nackte Überleben geht, ist es nicht mehr 

entscheidend, aus welcher Kultur ein Kind 

kommt. Was hat man von der besten und 

schönsten Kultur, wenn man dort als Waisenkind 

vor die Hunde geht? Wenn man 

in Straßengangs sein Überleben sichern 

muss und in ständiger Flucht vor der Polizei 

ist? Wenn man seinen Unterhalt notdürftig 

durch Prostitution unter ständiger HIV-Gefahr sichern muss? 

Das ist in Kenia, aber auch in Haiti und anderen Ländern harte Realität. 

Auslandsadoption ist die unmittelbar wirksamste, sicherste und 

schnellste Möglichkeit, diesem Schicksal entgegen zu wirken. Wir 

raten nicht generell zur Auslandsadoption. Das ist eine individuelle 

Entscheidung, die von Herzen kommen muss. Adoptivbewerbern 

muss klar sein, dass sie ein Kind mit einer zum Teil unbekannten 

Vorgeschichte adoptieren. Das wird für sie eine pädagogische Herausforderung 

sein. Ebenso muss klar sein, dass das Kind ein Recht 

hat, über sein Herkunftsland, seine Wurzeln Bescheid zu wissen. 

Wer das bejahen kann, der sei zu diesem lohnenswerten und sinnvollen 

Schritt zu ermutigen! 

CC: Herr Schumann, vielen Dank für das Interview! 

>> Die Fragen stellte Viola Klingspohn. 

Martinsmarkt 2013: Kerzenziehen, 

Märchenerzählen & Schiffchenpusten 

16. November 2013 · 11 - 17 Uhr 

Pflegefamilien geben Kindern ein Zuhause 

Interessenten werden dringend gesucht! 

Was kann unsere Gesellschaft tun, wenn Kinder von ihren Eltern 

zeitweise oder auf Dauer nicht hinreichend betreut werden? 

Wenn sich in den Lebenslagen der Herkunftsfamilien 

Risikofaktoren für das Aufwachsen der Kinder konzentrieren, 

dann kann eine andere Familie, die auf Zeit oder auf Dauer die 

Sorge für diese Kinder übernimmt – die Pflegefamilie – die 

Antwort sein. 

Risikofaktoren 

Risikofaktoren können entstehen, wenn chronische Geldsorgen, 

Bildungsarmut, intellektuelle oder psychische Beeinträchtigungen, 

Partnerschaftsprobleme und familiäre Gewalt, Suchterkrankungen 

und eigene lebensgeschichtliche Beeinträchtigungen der Eltern 

zusammen kommen, die die Fähigkeiten der Eltern zur eigenen 

Lebensbewältigung einschränken und zu Kindeswohlgefährdungen 

führen. Wenn auch ambulante Hilfen des Jugendamtes in der 

Familie nicht ausgereicht haben, um die Erziehungsbedingungen 

nachhaltig zu verbessern, kann die Unterbringung in einer Pflegefamilie 

eine Lösung auf Zeit oder auf Dauer sein. 

Eignung als Pflegefamilie 

Pflegefamilien geben Kindern ein Zuhause. Sie trösten, versorgen, 

halten Kinder, die Zurückweisung und Schmerz erlebt haben. All 

diese Kinder bringen einen Rucksack an lebensgeschichtlichen 

Belastungen mit, der ihre Pflegefamilien vor maximale Herausforderungen 

stellt. Das ist seelische Schwerstarbeit. Das muss man 

wollen – und das muss man auch können. Weil Pflegeeltern pädagogische 

Laien sind, wird ihre Eignung im Pflegekinderdienst 

systematisch überprüft. Dazu gehören ein Lebensbericht, erweiterte 

Führungszeugnisse und ärztliche Bescheinigungen. Das 

Vorbereitungsverfahren wird als Einstieg in einen Prozess der 

Selbstreflexion und Fortbildung gestaltet und vermittelt in Seminaren 

und Interviews die Grundkenntnisse. Als Schlüsselelemente 

erfolgreicher Pflegeelternschaft gelten Feinfühligkeit, nachhaltige 

Zugewandtheit, Vorhersehbarkeit, flexible Problemlösefähigkeit, 

Reflexivität und jede Menge Humor. 

Die Kinder profitieren vom sicheren Familienrahmen: 

Sie schlafen besser, werden lebendiger und plötzlich werden 

Wachstums- und Entwicklungsschübe möglich. Die besonderen 

Sozialisationsleistungen einer Familie kommen hier zum Tragen: 

die Verflechtung der gegenseitigen Bedürfnisbefriedigung, das 

hohe Maß gegenseitiger Sorge und die guten Möglichkeiten einer 

dauerhaften Beheimatung in einem sicheren Lebensumfeld. 

Leibliche Eltern und Geschwister 

Pflegeeltern unterstützen das Kind auch dabei, Kontakt zu seinen 

leiblichen Eltern und Geschwistern zu halten. Diese Kontakte können 

für Kinder eine große Belastung sein, wenn sie aber gelingen, 

helfen sie ihm, seine Geschichte zu verstehen und ein realistisches 

Bild seiner Eltern zu entwickeln. Neun von zehn Pflegekindern 

können in der Geborgenheit ihrer Pflegefamilie aufwachsen. Gute 

Begleitung und Beratung durch den Pflegekinderdienst unterstützt 

alle Beteiligten – auch bei der Kooperation zwischen Herkunftsfamilie 

und Pflegefamilie. 

Finanzielle Unterstützung 

Pflegefamilien erhalten ein altersgestaffeltes Pflegegeld, das 

sich aus den Kosten für den Sachaufwand zwischen 496 € und 

660 € monatlich und den Kosten der Pflege und Erziehung in Höhe 

von 231 € monatlich zusammensetzt; bei Bedarf gibt es weitere 

Beihilfen. 

Ansprechpartner 

Familien, die sich für diese Aufgaben interessieren, werden dringend 

gesucht. Der Pflegekinderdienst steht jederzeit für ausführliche 

Informationen und ein persönliches Gespräch bereit. Für den 

Erstkontakt steht Ihnen Frau Vollmer unter der Telefonnummer 

0531/470 8468 zur Verfügung. 

>> Susann Vollmer, Dipl. Sozialpädagogin und Familientherapeutin; 

Fachbereich Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig 

Pflegefamilie oder Erziehungsstelle? 

Rudolf-Steiner-Straße 2 

38120 Braunschweig 

Telefon 0531-28 60 30 

www.waldorfschule-bs.de 

Freuen Sie sich schon jetzt auf den 

Martinsmarkt der Freien Waldorfschule 

Braunschweig und des 

Waldorfkindergartens. Die Eltern 

und Schüler laden Sie dazu recht 

herzlich ein. 

Gesamtschule Förderunterricht Heilpädagogik 

Auszug aus dem Programm: 

Stände, Stoffe und viele Leckereien, 

Hexenhaus mit Märchenerzählerin, 

Schwedenfeuer und Ehemaligen-Café, 

13 versch. Aufführungen (u.a. Puppenspiele) 

Weitere Infos: waldorfschule-bs.de 

Es gibt Lebensbedingungen, die verhindern, dass Eltern ihren 

Kindern die angemessene Fürsorge bieten können. Das kann, 

wenn andere Hilfen nicht ausreichen, zu einer Adoption führen 

oder zu einer Unterbringung in einer „neuen“ Familie, deren 

Ziel immer die Rückführung in die Herkunftsfamilie ist, sobald 

möglich. Diese „neue“ Familie kann z. B. eine Pflegefamilie oder 

Erziehungsstelle sein. Pflegefamilien bringen die persönlichen 

Ressourcen mit, ein oder mehrere Kinder in ihre Familie aufzunehmen 

und in einer fördernden Atmosphäre die Fürsorge 

für die Kinder zu sichern. Erziehungsstellen sind eine familiäre 

Form der Heimunterbringung. Sie sind pädagogisch ausgebildet, 

meistens durch Jugendhilfeträger mit KollegInnen und 

FachberaterInnen vernetzt und nehmen höchstens zwei Kinder 

in ihre Familie auf. Sie sichern hauptberuflich deren Fürsorge 

durch professionelle Förderung. 

>> Antje Wingert 

6 :: Clicclac November 2013 Clicclac November 2013:: 7

Titelthema 

Homöopathie 


Buchtipps 

zum Thema Adoption 

Rückläufiger Trend 

Zahl der Adoptionen in Niedersachsen sinkt 

Janine Kunze 

Geschenkte Wurzeln 

– Warum ich mit meiner wahren Familie 

nicht verwandt bin 

In dem im März 2013 erschienen Buch 

beschreibt Janine Kunze emotional und 

bewegend ihre eigene Geschichte. Aufgewachsen 

in einer Pfl egefamilie, arbeitet 

Janine Kunze seit Jahren als Schauspielerin 

und Moderatorin. Bekannt wurde 

sie als Tocher in „Hausmeister Krause“, 

außerdem war sie in diversen Kino- und 

Fernsehfi lmen sowie in zahlreichen Fernsehserien 

zu sehen. 

Die Autorin fühlt sich bei ihrer Pfl egefamilie 

beschützt und geborgen – und sie möchte 

dort für immer bleiben. Sie trifft ihre leibliche 

Mutter zwar regelmäßig, doch sie 

spürt genau: Ihr Platz ist bei den Pfl egeeltern. 

Ihre ganze Jugend über kämpft sie 

darum, von ihren Pfl egeeltern adoptiert zu 

werden, was ihre leibliche Mutter verweigert. 

Erst mit 18 wird Janines Traum endlich 

wahr: Die Pfl egeeltern adoptieren sie 

– nun gehört sie endlich auch offi ziell zur 

Familie. Ein Buch über Mütter und Töchter, 

Identität und wahre Familienbande. 

Ehrlich, verständlich und berührend geschrieben. 

Pendo Verlag, 288 Seiten, 16,99 Euro. 

Irmela Wiemann 

Adoptiv- und Pflegekindern 

ein Zuhause geben: 

Informationen und Hilfen für Familien 

Es sind meist die gleichen Probleme, denen 

sich Eltern stellen müssen, egal ob sie 

ein Kind adoptieren oder in Pfl ege nehmen: 

Wie fängt man frühe seelische Verletzungen 

durch das Verlassenwerden auf? Wie 

fördert man Identitätsentwicklung? Wie 

gestaltet man Kontakte zur Herkunftsfamilie 

und Geschwisterbeziehungen? 

Einfühlsam und kenntnisreich gibt Irmela 

Wiemann Anregungen, welche inneren 

Haltungen und Konzepte die Familien 

entwickeln können, um diesen jungen 

Menschen einen guten Start ins Leben zu 

ermöglichen. Empfehlenswert für Pfl egeund 

Adoptiveltern sowie leibliche Eltern, 

die ihr Kind in eine andere Familie geben 

mussten; aber auch Fachkräfte, die Beratungsarbeit 

leisten. Die Autorin ist Psychotherapeutin 

und Familientherapeutin und 

ausgewiesene Expertin in der Beratung 

und Begleitung von Pfl ege-, Adoptiv- und 

Herkunftsfamilien. Der Ratgeber ist strukturiert 

aufgebaut, jeder Bereich wird verständlich 

erläutert und durch die vielen 

praktischen Beispiele informativ dargestellt. 

Balance Buch + Medien, 230 Seiten, 

15,95 €. 

Thomas Schumann 

Faith 

– Adoption in Kenia 

Thomas Schumann (siehe Interview auf 

S.4-6) beschreibt im fesselnden Stil die 

Adoption seiner Tochter aus Kenia. Ein 

Vorgeschmack: „Andreas musste sich konzentrieren. 

Mit aller Kraft versuchte er, sein 

Auto auf der linken Spur zu halten. Kalter 

Schweiß trat auf seine Stirn. Morgen um 

diese Zeit würden sie am Flughafen sein. 

Am Mittwoch würden sie Faith das erste 

Mal im Kinderheim von Angesicht zu Angesicht 

sehen. Knapp eine Woche vorher 

hatten sie den entscheidenden Anruf von 

Frau Mayer erhalten. Bald hielten sie den 

Bericht über ihre Tochter in ihren Händen. 

Sie ist ein lebendiges, fröhliches und kontaktfreudiges 

Mädchen. Sie ist ihrem Alter 

entsprechend entwickelt. Auf dem Foto 

schaute sie ein Mädchen in einem Kleid 

mit Giraffen darauf an. Er war so dankbar, 

dass sie endlich am Ziel, bei ihrer Tochter 

angekommen waren. Doch nun diese 

Nachricht. Hatten sie sich zu viel vorgenommen? 

Hatten sie zu viel gewollt und 

würden jetzt die Quittung dafür kriegen?“. 

Eine packende und authentische Erzählung 

mit ihren Höhen und Tiefen. 

Books on Demand, 208 Seiten, 16,90 €. 

Im Jahr 2012 wurden in Niedersachsen 370 Kinder und Jugendliche 

adoptiert, 187 Mädchen und 183 Jungen. Nach 

Mitteilung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie 

Niedersachsen (LSKN) fanden 9 % weniger 

Adoptionen statt als ein Jahr zuvor. Damit setzte sich 

der rückläufige Trend bei den Adoptionen seit 2010 (412 Fälle) 

weiter fort. 

Alter der Adoptierten 

Von den 370 Adoptierten waren 37 % jünger als 3 Jahre und 15 % 

zwischen 3 und 6 Jahren. Im schulpfl ichtigen Alter von 6 bis unter 

12 Jahren befanden sich 28 % der Kinder. Weitere 20 % waren 12 

Jahre und älter. Etwas mehr als die Hälfte (57 %) der adoptierten 

Kinder wurden von ihrem Stiefvater beziehungsweise ihrer Stiefmutter 

angenommen, 4 % von Verwandten und gut ein Drittel der 

adoptierten Kinder (39 %) von familienfremden Personen. 

Abgebende Eltern 

Bei 63 % der adoptierten Kinder war der abgebende Elternteil 

ledig und nur in 12 Fällen (3 %) gaben verheiratete und zusammenlebende 

Eltern ihr Kind ab. Bei weiteren 10 Kindern (3 %) 

lebten die abgebenden Eltern bereits in Trennung. 77 Kinder (21 

%) kamen aus geschiedenen Ehen und 5 Kinder (1 %) von einem 

sorgeberechtigten verwitweten Elternteil. 

Auslandsadoptionen 

iN BRAUNSCHWEiG 

. 

 

2 

„Welt der Kindersachen mit Köpfchen“: 

. . . 

Lernen . Kreativ . 

Im Vergleich zum Vorjahr blieb 2012 die Zahl der Adoptionen von 

Kindern aus dem Ausland (48 Kinder, 5% aller Adoptionen) unverändert. 

Allerdings ist die Zahl der Auslandsadoptionen über die 

Jahre stetig zurückgegangen, so wurden 2008 noch 68 Kinder aus 

dem Ausland adoptiert (18 % aller Adoptionen). 

Vormerkungen 

Für eine Adoption vorgemerkt waren am Jahresende 2012 insgesamt 

110 Kinder und Jugendliche, dies entspricht einem Anstieg 

von 55 % gegenüber dem Vorjahr. Demgegenüber lagen den Jugendämtern 

673 Bewerber vor, die gern ein Kind adoptieren wollten 

(14 % weniger als im Jahr 2011). Somit standen im Jahr 2012 

einem zur Adoption vorgemerkten Minderjährigen „nur noch“ sechs 

mögliche Adoptiveltern gegenüber, im Vorjahr waren es noch elf 

Adoptionswillige gewesen. 

Adoptionspflege 

In Adoptionspfl ege befanden sich Ende letzten Jahres 203 Kinder. 

Die Adoptionspfl ege ist eine Probezeit für Kinder und potenzielle 

Eltern und soll dem Vormundschaftsgericht eine Prognose darüber 

ermöglichen, ob sich ein Eltern-Kind-Verhältnis einstellen wird. 

Während des Jahres 2012 wurden davon 18 Adoptionspfl egen abgebrochen. 

Quelle: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 

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8 :: Clicclac November 2013 Clicclac November 2013 :: 9 

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Titelthema 

Homöopathie 


9 Fragen zur Adoption 

Vom Hotel ins SOS-Kinderdorf 

Aus Hotelfachfrau Doris Kraux wurde eine SOS-Kinderdorfmutter 

1 

2 

3 

4 

5 

6 7 

8 

1. Welche Kinder suchen Adoptiveltern? 

Die Vorstellungen der Adoptivbewerber sind unterschiedlich. Die Mehrheit 

der Wolfsburger Adoptivbewerber wünscht sich grundsätzlich ein möglichst 

junges Kind, um möglichst alle Entwicklungsschritte gemeinsam zu 

erleben und eine möglichst gute Chance für die Entwicklung einer engen 

Eltern-Kind-Beziehung zu erhalten. 

9 

? 

2. Wer kann adoptieren? 

„Adoptieren können Ehepaare und Alleinstehende. Das Mindestalter beträgt 

25 Jahre, bei Ehepaaradoption muss der zweite Elternteil mindestens 

21 Jahre alt sein. Bei eingetragenen Lebenspartnerschaften kann 

bislang nur ein Elternteil alleine adoptieren. Der zweite Elternteil müsste 

das Kind zzt. im Anschluss an die Adoption durch den Partner/die Partnerin 

im Rahmen einer Stiefkind-Adoption adoptieren.“ 

3. Was sollten die neuen Eltern mitbringen? 

Prinzipiell sollten Adoptivbewerber über die Eigenschaften verfügen, die 

sich die Gesellschaft von allen Eltern wünscht, insbesondere über die 

Freude am Zusammenleben mit Kindern in positiven und auch schwierigen 

Zeiten und in diesem besonderen Fall der Elternschaft auch über 

die Bereitschaft möglichst frühzeitig mit dem Kind über seine Herkunft zu 

sprechen. 

4. Welche Motive haben Eltern? 

Die Motive der Adoptiveltern sind ebenfalls sehr individuell und reichen 

von einem grundsätzlichen Kinderwunsch, der sich auf „normalem“ Wege 

nicht erfüllen lässt bis hin zu dem Wunsch, einem Kind, dass nicht bei 

seinen leiblichen Eltern leben kann ein gutes Zuhause und die Chance zu 

geben, im Rahmen einer Familie sicher aufwachsen zu können. 

5. Gibt es finanzielle Unterstützung für Adoptionsfamilien? 

Sobald die Adoption rechtskräftig ist, sind die Kinder leiblichen Kindern 

gleichgestellt und erhalten die in diesem Fall mögliche fi nanzielle Unterstützung. 

Bereits vor der Rechtskraft haben die Adoptiveltern z.B. Anspruch 

auf das Kindergeld 

. 

6. Welche finanzielle Unterstützung gibt es für Pflegefamilien? 

Pfl egefamilien erhalten ein nach Alter des Kindes gestaffeltes Pfl egegeld 

und werden intensiv durch den Pfl egekinderdienst des Geschäftsbereiches 

Jugend betreut. 

7. Welche Probleme treten am häufigsten auf nach einer Adoption? 

Jedes Adoptivkind muss den Beziehungsabbruch zu seiner leiblichen Mutter 

ggf. auch zum leiblichen Vater verarbeiten. Wie dieser Prozess abläuft, 

ist individuell sehr unterschiedlich. Dazu kommen können problematische 

Konsequenzen aus der Schwangerschaft, z.B. aufgrund von Alkohol- oder 

Drogenkonsum. 

Im Laufe der Zeit sucht jedes Kind nach seinen Wurzeln, auch hier kann 

es zu problematischen Situationen kommen, wenn dieser Aspekt zu spät 

aufgegriffen wird. 

8. Wie sind die Chancen in Deutschland, ein Kind adoptieren zu dürfen? 

Die Chancen einer Inlandsadoption sind regional sehr unterschiedlich, 

in Wolfsburg gibt es sehr viel mehr Adoptivbewerber als freigegebene 

Kinder, so dass die Chancen hier relativ gering sind. In anderen Teilen 

Deutschlands gibt es durchaus gute Chancen für eine Adoption, da dort 

das Verhältnis von freigegebenen Kindern zu Adoptivbewerbern anders 

ist. 

9. Was müssen Eltern bei einer Auslandsadoption beachten? 

Eine Auslandsadoption muss über eine anerkannte Auslandsvermittlungsstelle 

erfolgen, eine aktuelle Liste der zugelassenen Stellen fi ndet sich auf 

der Homepage des Bundesamtes für Justiz: 

www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZAA/Anschriften/Adoptionsvermittlungsstellen.html?nn=3450046. 

Die für den Wohnort der Adoptionsbewerber zuständige Adoptionsvermittlungsstelle 

ist jeweils am Verfahren zu beteiligen und unterstützt ebenfalls 

die Bewerber. 

Da der Bereich der Adoption sehr komplex ist, wird Interessierten das 

Gespräch mit der örtlichen Adoptionsvermittlungsstelle geraten, um alle 

eventuellen Fragen zu klären.In Wolfsburg kann man sich wenden an: 

Stadt Wolfsburg, Geschäftsbereich Jugend, Pfl egekinder und Adoptionsdienst, 

Pestalozziallee 1a, 38440 Wolfsburg. 

>> DIE FRAGEN WURDEN BEANTWORTET VON DÖRTHE SEIDENTHAL-KLEMT VOM PFLEGE- 

KINDER UND ADOPTIONSDIENST DER STADT WOLFSBURG. 

Märchen nach Wilhelm Hauff von Sandra Keck, mit Musik von Stefan Hiller 

„Kalif Storch” wird 

gefördert von: 

22. Nov. bis 22. Dez. fast täglich! 

Eintritt: 7,– und 9,– € 

Ticketservice: 05361 2673-38 

oder www.theater.wolfsburg.de 

und an den bekannten Vorverkaufsstellen 

Die 17-jährige „Große“ ist bereits um 

5 Uhr aufgestanden, um pünktlich an 

ihrem Ausbildungsplatz in Bremen zu 

sein. Um 8.15 Uhr sind auch die fünf 

jüngeren, zwischen neun und 15 Jahre 

alten Mitglieder ihrer Kinderdorffamilie 

alle aus dem Haus. Doris Kraux hat etwas 

Ruhe. Bis zur 9-Uhr-Besprechung 

mit ihrem Hausteam – der Erzieherin, 

dem Erzieher und der Auszubildenden, 

die in der Familie mitarbeiten. 

„GENAU DAS IST ES!“ 

Doris Kraux hat als SOS-Kinderdorfmutter 

ihren Traumberuf gefunden. Als SOS-Kinderdorfmutter 

hat die 44-Jährige mit den 

Wunschellocken einen ausgefüllten Tag. 

Aber so hat sie es sich gewünscht. Sonst 

hätte sie 1995 nicht als Hotelfachfrau aufgehört, 

um als Praktikantin im SOS-Kinderdorf 

Worpswede anzufangen. 

„Hotelfach, das entspach meinem jugendlichen 

Fernweh“, sagt Kraux, die ihren Erst- 

Beruf durchaus mochte. Aber: „Ich hatte 

mich immer für Pädagogik interessiert und 

wollte gerne mit Kindern arbeiten. War 

aber lange unsicher, ob ich das wohl kann.“ 

Dann hält sie eines Tages einen Spendenaufruf 

von SOS-Kinderdorf in der Hand. 

Liest darin etwas über die Arbeit als SOS- 

Kinderdorfmutter und denkt sich: „Genau 

das ist es!“ 

Inzwischen lebt Doris Kraux seit fast zwölf 

Jahren als Kinderdorfmutter im SOS- 

Kinderdorf. Der Weg ans Ziel war jedoch 

länger als gedacht. „Nach dem Praktikum 

noch drei Jahre Ausbildung zur Erzieherin 

– berufsbegleitend! Damit musste ich mich 

erst einmal abfi nden.“ Im Nachhinein ist sie 

froh um die intensive Ausbildung im Mix 

aus Theorie und Praxis. „Die Rolle der Kinderdorfmutter 

ausfüllen und das Hausteam 

leiten – das ist gerade anfangs eine große 

Herausforderung“, sagt Kraux. Als sie 

2000 ihre SOS-Kinderdorffamilie aufbaute, 

war es gut, dass sie Leben und Team 

im Kinderdorf Worpswede schon kannte. 

Oder wusste, welcher örtliche Kinderarzt 

auf ihrer Wellenlänge liegt. 

WUNDEN MÜSSEN HEILEN 

WIE WIRD MAN SOS-KINDERDORFMUTTER ODER -VATER? 

Heute haben, wie in Doris Kraux‘ Kinderdorffamilie, 

die betreuten Kinder meistens 

noch Kontakt zu ihren leiblichen Eltern. 

Wie ist das also, SOS-Kinderdorfmutter zu 

sein? Vertrauen und Verlässlichkeit spielen 

eine zentrale Rolle, sagt Kraux. „Die 

Kinder brauchen vor allem die Gewissheit, 

dass ich zuverlässig für sie da bin. Wenn 

sie hierherkommen, haben sie Schweres 

erlebt. Ihre seelischen Verletzungen 

benötigen Zeit, um zu heilen. Es ist meine 

Aufgabe, dafür zu sorgen, dass dies 

möglich ist. Indem ich den Kindern in der 

Kinderdorffamilie ein stabiles, geschütztes 

Umfeld mit einer liebevollen Atmosphäre 

gebe. Damit sie für ihr Leben einen guten 

Weg fi nden.“ Und langfristig zu ihren eigenen 

Eltern zurückkehren können, falls sich 

die Familiensituation stabilisiert. 

KRAFT TANKEN IM EIGENEN GARTEN 

Zwei Tage pro Woche hat Doris Kraux frei, 

wechselweise am Wochenende oder Donnerstag 

und Freitag. Dann fährt sie in ihre 

rund zehn Kilometer entfernte Wohnung 

und stürzt sich in die Gartenarbeit. Um 

neue Kraft zu tanken für ihren „schönen, 

vielschichtigen und intensiven“ Traumberuf. 

www.sos-kinderdorf.de 

Der Alltag von SOS-Kinderdorfmüttern und -vätern unterscheidet 

sich in vielerlei Hinsicht kaum von dem anderer Eltern. 

Sie leben zusammen mit den ihnen anvertrauten Kindern 

und gestalten ihr Haus und das gemeinsame Leben nach eigenen 

Vorstellungen. Doch hinter all dem steckt eine weitere 

anspruchsvolle Aufgabe: Kindern, die belastende Erfahrungen 

mitbringen, ein sicheres Zuhause, Geborgenheit, Aufmerksamkeit 

und professionelle Unterstützung zu geben. 

Als SOS-Kinderdorfmutter oder -vater ist man emotionale Bezugsperson 

und gleichzeitig pädagogische Fachkraft. 

Wenn Sie interessiert sind als SOS-Kinderdorfmutter oder -vater 

zu arbeiten, sollten Sie entweder bereits eine abgeschlossene 

Ausbildung als Erzieherin oder Erzieher (bzw. in einem 

sozialpädagogischen Beruf) mitbringen oder bereit sein, eine 

berufsbegleitende Erzieherausbildung mit staatlicher Anerkennung 

zu absolvieren. Voraussetzung dafür ist ein mittlerer 

Bildungsabschluss. Bei persönlicher Eignung bildet der SOS- 

Kinderdorf e.V. Sie zur Erzieherin oder zum Erzieher aus. Die 

Ausbildung ist berufsbegleitend und dauert in der Regel 3 Jahre. 

Während der gesamten Ausbildungszeit bekommen Sie ein 

festes Gehalt. Wenn Sie bereits Erzieherin oder Erzieher mit 

staatlicher Anerkennung sind, können Sie nach rund einjähriger 

Mitarbeit in einer SOS-Kinderdorffamilie eine eigene Kinderdorffamilie 

aufbauen. Ihre persönlichen Fragen zum Beruf 

SOS-Kinderdorfmutter oder SOS-Kinderdorfvater bzw. zu weiteren 

Tätigkeiten beim SOS-Kinderdorf e.V. beantwortet Ihnen 

gerne: 

SOS-Kinderdorf e.V., Personalservice, Renatastraße 77, 80639 

München. 


Titelthema 


Melina (15): Seit zehn Jahren in einer 

Pflegefamilie ::: Hier erzählt sie über ihre Erfahrungen 

CC: Melina, warum lebst Du in einer Pflegefamilie? 

Meine Mutter hat Drogen genommen. Ich war viel 

allein in der Wohnung. Als ich vier Jahre alt war, 

wollte meine Mutter eine Therapie machen. Darum 

sollte ich für drei Monate weg. Die Therapie hat 

sie nie zu Ende gebracht. In den ersten Jahren hatte ich immer 

Angst, dass sie stirbt. Jetzt bin ich seit über zehn Jahren in einer 

Pfl egefamilie. 

CC: Kennst Du Deine leiblichen Eltern und siehst Du Sie regelmäßig? 

Ich kenne meine Mutter. Früher habe ich sie einmal im Monat gesehen. 

Jetzt telefonieren wir und sehen uns ein bis zwei Mal im Jahr. 

Sie vergisst ganz viel und interessiert sich nur für sich selbst. 

Meinen Vater kenne ich nicht, weil meine Mutter sagt, sie gibt mir 

keine Auskunft. Er wäre ein schlechter Mensch, und sie hat Angst 

um mich. Wenn ich 16 bin, suche ich ihn mit Hilfe meiner neuen 

Familie. 

CC: Wie hast Du anfangs das Zusammenleben 

mit für Dich noch fremden Menschen 

empfunden? Worin lagen die Anfangsschwierigkeiten? 

Ich habe gedacht, dass ich nur kurz bleibe. Damals 

hatte ich immer Angst und viele Alpträume. 

Bevor ich in meine jetzige Familie gekommen bin, war ich noch 

woanders, und ich hatte immer Angst, noch mal dahin zu müssen. 

Meine Pfl egemutter hat mir versprochen, dass ich in der Familie 

bleibe oder zu meiner Mutter zurückgehen kann. Sie ist immer da 

gewesen und hat mir immer gesagt, wo sie ist. Dann hatte ich nicht 

mehr so viel Angst. 

„Meine Mutter 

hat Drogen 

genommen“ 

„Wenn ich 16 bin, 

suche ich meinen 

Vater“ 

CC: Was wurde unternommen, um miteinander 

vertraut zu werden, und gegenseitig in 

eine gute Beziehung zu kommen? 

Wir haben viel gespielt und geredet, und keiner 

hat etwas versprochen und dann nicht gehalten. 

Es war immer jemand für mich da. Es war auch 

toll, dass keiner etwas Doofes über meine Mutter gesagt hat. 

CC: Wie verstehst Du Dich mit den anderen Kindern/Jugendlichen 

in der Pflegefamilie? 

Mal so, mal so. Immer wenn neue Kinder kamen, war das am Anfang 

toll. Heute will ich nicht, dass andere in meine Familie kommen. 

Einige sind okay, andere nicht. 

CC: Wie gehen Mitschüler und Freunde damit um, dass Du 

nicht bei Deinen leiblichen Eltern wohnst? 

Die fi nden das toll, weil sie sehen, dass sich jemand um mich kümmert. 

Mich nervt das oft, wenn ich immer sagen soll, wo ich lebe 

und mit wem. Nicht alle wissen, dass das meine Pfl egefamilie ist. 

Ist ja auch uninteressant. 

CC: Für was wirst Du Deinen jetzigen Pflegeeltern 

immer dankbar sein? 

Dafür, dass ich immer über alles mit Ihnen reden 

kann, ob das gut ist oder schlecht, ob es Diskussionen 

gibt oder nicht. Alles darf Thema sein, 

und ich habe auch keine Angst, wenn mal was rauskommt. 

CC: Vielen Dank, dass Du für ein Interview zur Verfügung 

standest! 

>> Die Fragen stellte Viola Klingspohn. 

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Titelthema 


Traumata und Lernblockaden 

Kinesiologie bietet emotionale Korrektur 

Kinder, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können, sind 

allein durch diese Tatsache traumatisiert. Ihnen wird die vertraute 

Sicherheit (auch wenn sie nicht optimal ist) genommen. 

Das Alter und die Fähigkeit, Situationen zu verarbeiten, spielen 

dabei eine entscheidende Rolle. Manchmal kommt noch 

eine weitere Traumatisierung hinzu. 

Erfahrungen, die Menschen machen, verschmelzen mit den begleitenden 

Emotionen. Dies gilt auch für die negativen Erfahrungen, 

die die Kinder gemacht haben. Das kann dazu führen, dass die 

entwickelten Ängste auf neue Situationen (z. B. die neue Familie) 

übertragen werden und diese Kinder ein mangelndes Selbstwertgefühl 

entwickeln. Bei manchen Kindern hat man den Eindruck, sie 

sind ständig in einem hohen Fieberzustand (nicht leistungsfähig 

Wer hilft weiter? 

Anlaufstellen für Austausch und Beratung 

INLANDSADOPTION 

::: Adoptionsvermittlungsstellen der Jugendämter 

::: Freie Träger wie der Caritasverband (www.caritas.de) 

::: www.adoption.de. Informations- und Kontaktbörse mit Foren 

und Sucheinträgen. 

AUSLANDSADOPTION 

::: Adoptionsvermittlungsstellen der Jugendämter 

::: Freie Träger und Vereine. Eine Liste über anerkannte Adoptionsvermittlungsstellen 

für Kinder aus dem Ausland fi ndet man 

unter www.kvjs.de/jugend/adoption/anerkannte-freie-adoptionsstellen.html 

::: Bundeszentralstelle für Auslandsadoption in Bonn (erreichbar 

über die Homepage der Bundesjustizamtes www.bundesjustizamt.de) 

oder per E-Mail auslandsadoption@bjf.bund.de. Hier 

fi nden Interessenten auch eine PDF-Broschüre sowie Hinweise 

zur Antragstellung. 

BRAUNSCHWEIGER 

KNEIPEN 

QUARTETT 

Das 

Braunschweiger Kneipenquartett 

gibt´s bei 

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Öffentliche Anlage, einfach mal vorbei schauen und ausprobieren. 

Für Kinder und Erwachsene. Rufen Sie uns an! 

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Das Highlight: Betreute Geburtstagsveranstaltung ab 6 Teilnehmern. 

 

 

oder aufnahmebereit für Neues). So können sich Lernblockaden 

entwickeln, Anstrengungsverweigerung oder Beeinträchtigung 

des Sozialverhaltens können sich zeigen. Zur Unterstützung können 

hier gut kinesiologische Einzelbalancen eingesetzt werden. 

Dabei werden mit Hilfe des sanften Muskeltests die individuellen 

Stressauslöser identifi ziert und mit Körper-, energetischen, pädagogischen 

oder emotionalen Korrekturen gelöst. 

Blockaden lösen sich so, neue, positive Glaubenssätze können 

verankert werden und die emotionale und kognitive Entwicklung 

wird wesentlich erleichtert. Dabei können zum leichteren Lernen 

auch Übungen für die Gehirnhälften-Balance vermittelt werden. 

Die Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben erhöhen sich. 

>> Antje Wingert, Kinesiologin 

::: www.adoptivfamilien.de. Die Seite informiert allgemein zur Adoption 

und hält eine lange Liste mit Hilfs- und Vermittlungsorganisationen 

bereit. 

BERATUNG FÜR PFLEGE- UND ADOPTIVELTERN 

::: Bundesverband der Pfl egeund Adoptiveltern (PFAD) in Frankfurt, 

www.pfad-bv.de. PFAD unterhält Ortsgruppen im gesamten 

Bundesgebiet. 

::: PFEIL: Pfl egeelterninitiative im Landkreis Harburg e.V./Landesverband 

der Pfl egeund Adoptivfamilien in Niedersachsen, 

www.pfeil-harburg.de. Bietet Erfahrungsaustausch, gegenseitige 

Unterstützung und Hilfe bei der Suche nach der richtigen 

medizinischen und therapeutischen Anlaufstelle. 

::: www.pfl egeeltern-netz.de. Ein Portal, das grundlegende Informationen 

zum Thema und zu aktuellen Entwicklungen bietet 

und Raum zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung 

liefert. 

INFOABEND AM 26.11.13, 19:30 Uhr 

Gartenstr. 18- 20, 31141 Hildesheim Anmeldung unter: 0 51 21 - 2 95 68 00 

www.kinderwunsch-hildesheim.de www.genetik-hildesheim.de 

Stelzners 

Wer hat Angst 

Seite 

vorm schwarzen Schaf ... 

... ODER ADOPTIERT MICH, ICH WILL AN DIE BRUST! 

Es ist doch so, spätestens in der Pubertät denkt jedes normal 

entwickelte Trotzkind – und das nicht nur einmal – : „Verdammt, 

ich gehöre hier nicht her, das kann doch unmöglich 

meine Familie sein, nichts von dem, was die sind, will ich sein 

und nichts von dem, was ich will, begreifen die. Die müssen 

mich im Kreißsaal vertauscht, oder mich warum auch immer 

adoptiert haben.“ 

Wenn man dann noch ein sogenanntes Sandwichkind ist, umgeben 

von Geschwistern, die so gaaanz anders sind, kommt 

man schon mal längerfristig ins Grübeln. 

Das hört auch nie auf. Immer wieder stoßen einem dann so 

grundsätzliche Unterschiede auf. 

Warum sind die so spießig, so ordentlich, so – drücken wir es 

mal positiv aus – normal? 

Warum bin ich so chaotisch, so bekloppt, so – drücken wir es 

mal positiv aus – kreativ? 

Da muss doch was faul sein. 

Ich für meinen Teil habe den Adotionsgedanken ziemlich 

schnell verworfen, denn hätten mich meine Eltern tatsächlich 

adoptiert, hätten sie mich spätestens im Alter von 15 Jahren, 

auf dem Höhepunkt meiner Schulverweigerungstrotzexperimtiergrundsätzlichenwiderspruchsphase, 

meinen leiblichen 

Eltern per Einschreiben, mit Rückschein und dem Zusatz: „ 

Wir haben unser Bestes gegeben, er hat es nicht verdient!“ 

zurück geschickt. So habe ich mir das damals erklärt, damit 

habe ich ständig gerechnet. 

Aber, sie haben es nicht getan, was dreierlei bedeuten kann. 

1. Wie gesagt: nicht adoptiert. 

2. Vertauscht und keiner hat es gemerkt. 

3. Sie haben mich trotzdem lieb, bedingungslos lieb und sie 

standen da tatsächlich drüber. 

Sie müssen drüber gestanden haben. Denn – und wenn ich 

ehrlich bin, habe ich mir das auch manches Mal gewünscht 

– sie hätten mich ja trotz allem auch irgendwann selbst zur 

Adoption freigeben können. Haben sie aber auch nicht gemacht. 

Und das zerstörte meine kühnsten Jugendträume. Wie gern 

wäre ich vom Fleck weg adoptiert worden, damals, am liebsten 

von Udo Lindenberg und Nina Hagen, da wäre meine chaotische, 

bekloppte und kreative Ader aber auch so gar nicht 

aufgefallen. 

Aber Pustekuchen, es blieb dabei, ich war das trotz allem geliebte, 

tiefschwarze Schaf, und ich blieb in dieser, meiner Familie. 

Und hätte ich nicht diese Kolumne abliefern dürfen, müssen, 

sollen, wäre ich auch wirklich nicht auf das Thema Adoption 

gekommen. 

Ganz offensichtlich sind meine Eltern tatsächlich meine leiblichen 

Eltern. 

Und ich hatte das Glück selbst vier Kinder zeugen zu können, 

zu dürfen, wäre ich nicht mit ihnen gesegnet, hätte ich/hätten 

wir sicherlich auch Kinder adoptiert. 

Da ich mich aber nun durch diese Kolumne mit dem Thema Adoption 

beschäftigen musste und bei der Recherche hierzu auf 

folgende Zeilen stieß „In vielen indigenen Gesellschaften wird 

die Adoption gewöhnlich mit einer Zeremonie verbunden, welche 

durch eine Scheinentbindung, Saugenlassen an der Brust 

oder am Daumen den Empfang eines wirklichen Leibeserben 

symbolisiert“, kamen dann doch noch einmal ganz konkrete 

Adoptionswünsche in mir auf. Von wem ich mich jetzt gerne 

adoptieren lassen würde, um evtuell an ihrem Daumen saugen 

zu dürfen, lasse ich jetzt mal offen. – Nina Hagen und Udo Lindenberg 

wären es unter diesen Umständen selbstverständlich 

nicht mehr. Und die, die aus meiner Sicht wünschenswert wären, 

würden wohl kaum einen 50-Jährigen an ihren Extremitäten 

oder sonst wo nuckeln lassen. 

Naja, letztlich ist ja auch egal, ob nun adoptiert oder leiblich 

und an wessen Daumen man hängt, wichtig ist doch nur, dass 

jedes Kind tatsächlich bedingungslos geliebt wird. Auch die 

schwarzen Schafe! 

Foto: Andreas Greiner-Napp 


Soziales 

Freizeit + Beratung 

Sie befi nden sich in einer Notlage, brauchen dringend Hilfe oder 

Sie wollen sich „einfach mal“ grundsätzlich über Hilfsangebote 

informieren? Sie haben Schulden und brauchen Beratung? Sie 

brauchen aktuell Betreuung für Ihr Kind? Es gibt Konfl iktfälle in der 

Familie und Sie wissen nicht, an wen Sie sich vertraulich wenden 

können? Auf diese und viele weitere Fragen gibt jetzt ein neues 

Internetportal in Braunschweig Antwort: der Soziallotse. 

Unter der Adresse www.soziallotse-braunschweig.de erhalten Hilfe- 

und Ratsuchende zielgenaue Orientierung über die zahlreichen 

Angebote in der Stadt. Die Angebote können über eine intelligente 

Suchfunktion schnell und unkompliziert gefunden werden. Das 

Spektrum der Themen reicht von Beratung, Betreuung und Pfl ege 

Braunschweiger Soziallotse gestartet 

Neues Internetportal lotst durch die Hilfsangebote in der Stadt 

Neues Kinder- und Familienzentrum 

bis hin zu Freizeitaktivitäten. Zielgruppe sind alle, die Hilfe brauchen: 

Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren ... 

Dabei ist der Name „Soziallotse“ Programm: Die enthaltenen 

Angebote richten sich verstärkt an Hilfsbedürftige, die z. B. über 

geringe Geldmittel verfügen. Auf kostengünstige oder kostenfreie 

Angebote wird nach Möglichkeit extra verwiesen. Die Angebote 

und jeweiligen Standorte werden dem Nutzer in einer Übersicht 

kompakt präsentiert und umfassen alle wesentlichen Informationen: 

Öffnungs- und Sprechzeiten, Adressen, Ansprechpartner und 

Kurzbeschreibung des Angebotes. 

Seit August gibt es mit dem Spatz 21 ein neues Angebot für Kinder 

und Familien im Westen der Stadt. Das moderne Gebäude am 

Spatzenstieg 21 – daher der Name – soll ein Ort der Begegnung 

und Kommunikation sein. Unter einem Dach bieten verschiedene 

Institutionen Bildung, Beratung und Betreuung an: Die jüngsten 

Besucher treffen sich in der Kinderkrippe. Pädagogische Schwerpunkte 

sind das freie Spiel, Bewegungs- und Sprachentwicklungsförderung 

sowie Religionspädagogik. Das Musikkolleg bietet eine 

qualifi zierte musikalische Ausbildung für Schülerinnen und Schüler 

jeden Alters. Ob Fragen zu Schwangerschaft und Geburt, zu 

Partnerschaft, Kindererziehung oder Lebenskrisen, ob Schuldneroder 

Suchtberatung – professionell ausgebildete Beratungskräfte 

stehen in verschiedenen Vereinen zur Verfügung. Und montag-, 

mittwoch- und freitagnachmittags kann man es sich im Café Spatz 

am Ringgleis gut gehen lassen. Einmal im Monat sogar mit besonderen 

Aktionsangeboten für die ganze Familie: spielen, basteln 

und singen. Für ein interessantes und abwechslungsreiches Programm 

zur Freizeitgestaltung werden übrigens regelmäßig Familien 

aus dem Stadtteil nach ihren Wünschen befragt. 

Weitere Infos zu allen Angeboten gibt es unter: www.spatz21.de 

Die 10 größten 

Erziehungsirrtümer ... 

... und wie wir es besser machen können. 

Ein kostenfreier Vortrag von Prof. Dr. Ralph Dawirs 

Das Bündnis für Familie Wolfsburg lädt erneut zu einem Elternforum 

ein. Nach Prof. Dr. Martin Korte, Wolfgang Endres und Peter 

Köster wird Prof. Dr. Ralph Dawirs mit dem Thema „Die 10 größten 

Erziehungsirrtümer – und wie wir es besser machen können“ 

am Freitag, 15. November, zu Gast in Wolfsburg sein. In seinem 

Vortrag hinterfragt Ralph Dawirs, Hirnforscher und Neurobiologe 

an der Universität Erlangen, auf unterhaltsame Weise die Top 

Ten der Erziehungsirrtümer. Er zeigt, warum sich diese einfach 

gestrickten und oft falschen Regeln so hartnäckig halten können 

und setzt ihnen eine entspannte Erziehung ohne dogmatische 

Zwänge entgegen.“Iss deinen Teller leer!“, „Solange du die Füße 

unter meinen Tisch stellst ...“ – Alte Sprüche von gestern? Leider 

nein! Viele Kinder müssen sich diese Sätze heute noch anhören, 

obwohl längst erwiesen ist, dass sie nicht weiterhelfen. Denn wie 

ein erzieherischer Bodensatz werden solche Erziehungsfallen unbewusst 

weitervererbt. Das macht es auch heutigen Eltern schwer, 

ihnen zu entgehen. Der Vortrag möchte Eltern und interessierte 

Lehrer einladen, sich auf einige solcher Irrtümer einzulassen. Der 

Vortrag fi ndet um 19.30 Uhr im CongressPark Wolfsburg, Heinrich-Heine-Straße, 

statt. Dank der Unterstützung der Volksbank 

Braunschweig Wolfsburg eG, des Beltz-Verlages und der Stadt 

Wolfsburg kann der spannende und unterhaltsame Vortrag kostenfrei 

angeboten werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

10. Nov. 2013 

Spuk im Händelhaus 

Spielzeit 

2013/14 

27. Nov. 2013 

Potilla und der Mützendieb 

4. Dez. 2013 

Die zertanzten Schuhe 

Öffnungszeiten 

Theaterkasse 

Stadtmarkt 7A 

9. Dez. 2013 

Räuber Hotzenplotz 

Das komplette Programm unter: 

38300 Wolfenbüttel 

Tel 05331 86 - 501 

www.lessingtheater.de 

Mo – Fr: 10 – 18 Uhr 

Sa: 10 – 14 Uhr 

Programm von November 2013 bis Januar 2014 

Aktionsnachmittage im Café 

Basteln – Spielen – Singen – gemeinsam kreativ sein 

6. November 2013 Laternenfest 

4. Dezember 2013 Kekse backen 

8. Januar 2014 Pinguine auf Eisscholle basteln 

Wir treffen uns von 16 – 17.30 Uhr. 

Koch- und Backstube 

8. November 13 von 16 – 17.30 Uhr 

Was ist die neueste Masche? 

11. November 13 und 25. November 13 

von 19.30 – 21.30 Uhr 

Mini-Club am Nachmittag 

montags von 16 – 17.30 Uhr 

Babymassage 

montags von 11 – 12 Uhr 

Theater für Kinder 

„erleben – erzählen – darstellen“ 

17. Januar 14 von 16.30 – 18 Uhr 

Ralph Dawirs ist Hirnforscher, Doktor der Naturwissenschaft, Professor 

für Neurobiologie an der Universität Erlangen. Als Entwicklungs- und 

Gehirnexperte hat er zahlreiche grundlegende Arbeiten zur Entwicklung 

des Gehirns und des Verhaltens verfasst. 


Stand:10/2013 

Soziales 

Beratung 

Innovativer Lernort entsteht 

Bildungshaus am Wolfsburger Klieversberg 

Beratungsangebote für Mütter, Väter, Kinder, 

Familien, Großeltern und Angehörige 

Clicclac / Soziales 

Hier wird geholfen 

In wenigen Jahren wird das Bildungshaus am Klieversberg 

am Eingang zur Stadt Wolfsburg einen neuen, innovativen 

Lernort bilden. Unter einem Dach zusammengefasst sein 

sollen dann die Bildungs- und Kulturinstitutionen Volkshochschule, 

Stadtbibliothek, Medienzentrum und Neue Schule. Mit 

diesem Weg beschreitet Wolfsburg Neuland und weckt schon 

jetzt überregional Interesse. 

Architektonisch und inhaltlich soll ein neues, visionäres Angebot 

von Erlebnislernen, Selbstlernen und Leben entstehen. Das Bildungshaus 

soll – eingebettet in ein städtebaulich-freiraumplanerisches 

Konzept – ein Prototyp werden. Es soll ein Haus werden, 

das begeistert, anregt und in dem sich die Wolfsburger Lernkultur 

und moderne Bildungstrends leben lassen. 

Durch den gemeinsamen Einzug der Volkshochschule, der Stadtbibliothek, 

des Medienzentrums und der Oberstufe der Neuen 

Schule Wolfsburg entstehen räumliche und inhaltliche Synergien, 

die ein Lernen entlang der Bildungsbiografi e fördern. 

Umstrukturierung zugunsten Beratungssuchender 

::: Beratung für Familien, Erziehende und junge Menschen e.V. (BEJ) 

Die BEJ (vertreten in Braunschweig und Gifhorn) ist für alle 

Familienprobleme da, deshalb ist es um so erfreulicher, dass 

sie nun einen Zuschuss erhalten hat, um sich noch intensiver 

den Beratungssuchenden widmen zu können. Eine Umstrukturierung 

war fällig, denn die Mitarbeiter können nun entlasteter 

an ihre Arbeit gehen, wofür sie sehr dankbar sind. 

Die BEJ verspricht sich durch die Umstrukturierung u.a. eine Kosteneinsparung 

im Leitungsbereich, mehr Flexibilität für notwendige 

Veränderungen in der Jugendhilfelandschaft und perspektivisch 

die Vorraussetzung für eine für die Zukunft ggf. notwendige Umorganisation 

der Beratung in Braunschweig. 

Zur Beratung gehen hauptsächlich Menschen, die sich selber dazu 

entschließen, weil sie mit einem familieninternen Problem einfach 

nicht mehr weiter wissen, denen vom Jugendamt eine Empfehlung 

gegeben wurde, oder jene, die vom Gericht dazu verurteilt wurden. 

Beratung aufsuchen können dort Familien/Eltern, die z. B. ein Problem 

mit ihrem Kind haben (schläft nicht durch, trinkt viel Alkohol, 

baut in der Schule ab etc.), gerade eine Trennung/Scheidung 

hinter sich haben oder allgemein in einer besonders belastenden 

Lebenssituation sind. Jugendliche können ebenso zur Jugendberatung 

gehen, die z. B. Probleme mit ihren Eltern haben, an Einsamkeit 

leiden, ein geringes Selbstvertrauen haben, unter einer 

Essstörung leiden, Lebenskrisen und Suizidgedanken verkraften 

müssen etc. 

Sollten Sie und Ihre Familie ein Problem haben, scheuen Sie sich 

nicht, denn Beratung ist heutzutage das Normalste der Welt. Die 

Jahresberichte zeigen, dass Eltern 

mit der Arbeit der BEJ sehr 

zufrieden sind und die Erwartungen 

mehr als erfüllen. Die 

Teams der Stellen sind stets 

motiviert, lieben ihre Arbeit und 

sind somit überzeugend kompetent. 

Jörg Lewerenz (Leiter 

der Beratungsstellen in Braunschweig) 

erklärt: „Wir suchen 

nie nach einem Schuldigen, der 

das Problem verursacht, wir suchen 

nach Möglichkeiten, die 

zur Lösung beitragen.“ 

Ambulanz für Wut-Kinder 

Das neu entwickelte Therapiekonzept richtet 

sich an Kinder und Jugendliche mit Ängsten, 

Lernblockaden, Wutschüben, Selbstakzeptanzund 

Selbstwertdefiziten. 

Cornelia Rohse-Paul, Heidbleekanger 28, 38126 

Braunschweig, Tel.0531-26 22 356, info@wutambulanz-bs.de, 

www.wut-ambulanz-bs.de 

AWO Mutter/Vater-Kind-Kuren 

Kurberatung Braunschweig 

Kramerstraße 25, 38122 Braunschweig 

Tel.: 0531/889 89-17 

Mo, Di, Do, 8.30 – 12.30 Uhr 

Mi 13.00 – 17.00 Uhr 

Beratungsstelle Achtung!Leben 

Einzel-, Paar- u. Familienberatung 

Kinder u. Jugendberatung 

Hilfe und Beratung für Schwangere u. 

Schwangerschaftskonflikt (§219 StGB) 

Spatzenstieg 21, 38118 BS 

Tel.: 05 31/57 43 26 

Anm.: Mo. 15.30-17.30, Di.-Fr. 10-12 Uhr 

www.achtungleben.de 

BETA – Beratungsstelle 

für Eltern in Trennungssituationen 

und Alleinerziehende 

Deutsches Rotes Kreuz 

Adolfstr. 20, 38102 Braunschweig 

Tel.: 0531/220 31 41 

Anmeldung und Offene Sprechzeit: 

Di. 15-17 Uhr, Do. 9-11 Uhr 

www.drk-beta.de 

Das BRAUNSCHWEIGER HILFEPORTAL 

Beratungs- und Präventionsangebote im 

Überblick finden Sie unter 

www.braunschweig-hilft.de 

CJD Braunschweig 

Psychologische Beratungsstelle 

Begabungsdiagnostik und 

Schullaufbahnberatung 

Georg-Westermann-Allee 76 


Tel. 0531 7078-215 

www.cjd-braunschweig.de 

Diakonisches Werk 

Beratung für Schwangere und 

junge Familien 

Peter-Joseph-Krahe-Straße 11 


Tel.: 0531/889 20-15 

Erziehungsberatung Domplatz 

Kinder-, Jugend- und Familienberatung 

Domplatz 4, Tel.: 0531/45 616 

Freie Sprechstunde: 

Mo. 14 – 17 Uhr u. Mi. 16-19 Uhr 

Beratung kostenlos 

Ernährungsberatung 

für Kinder / Familien 

Kristin Freydank, Diplom-Oecotrophologin 

Beratung in der Pawelstraße 4, 38118 Braunschweig 

oder bei Ihnen zu Hause. 

Kostenübernahme Krankenkasse möglich. 

mail@familienessen.info | Telefon: 0163- 

7015283 | www.familienessen.info 

Erziehungsberatung Jasperallee 

Kinder-, Jugend- und Familien beratung 

Jasperallee 44, Tel.: 0531/340 814 

Freie Sprechstunde: Do. 15-17 Uhr u. 

Fr. 9-11 Uhr. Beratung kostenlos 

Ehe-, Lebens- und Krisenberatung 

(ev./luth.) 

Parkstr. 8a, 38102 Braunschweig 

Tel.: 0531/22 03 30 

Familien, Kinder, Jugendliche, 

Schule 

Systemische Beratung und Therapie 

Claudia Jahn, Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Burgbergstraße 35, 38228 Salzgitter - Lichtenberg, 

Tel.: 05341 / 9009-446 

Sprechzeiten nach Rücksprache 

info@familientherapie-salzgitter.de 

www.claudia-jahn-hp.de 

Familienentlastender Dienst 

(FED) und Begegnungsstätte der 

Evangelischen Stiftung Neuerkerode in 

Braunschweig 

Lange Straße 33, 38100 Braunschweig 

Tel.: 0531/84 49 73 und 0531/26 15 910 

www.neuerkerode.de 

Frauen- und Mädchenberatung 

bei sexueller Gewalt e.V. 

Goslarsche Straße 88, 38118 Braunschweig 

Tel.: 0531/2 33 66 66 

Telefon. Sprechzeiten: Di. + Donnerstag 

9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch 15 – 17 

UhrOffene Beratung ohne Voranmeldung: 

Mittwoch 15 – 17 Uhr 

Huckepack.me 

Fachberatung und Kurse für Eltern und 

Babys • Schreibabyberatung, Krisenbegleitung, 

Beratung bei Schlaf-, Unruhe- und Fütterproblemen, 

Trageberatung, Stillberatung, 

Kurse www.huckepack.me 

Nina Oehlschlägel, Schulstr. 6, 38126 Braunschweig, 

05 31/2 19 46 37, info@huckepack.me 

Institut für ambulante systemische 

Lösungen (IASL) 

Beratungseinrichtung des AWO BV Braunschweig 

e.V. für Familien mit einem Kind, bei 

dem eine psychiatrischer Diagnose festgestellt 

ist oder vermutet wird. 

Hagenmarkt 2, 38100 Braunschweig 

Telefon: 0531/1294480 

iasl@awo-bs.de 

Integrations- und 

Therapiezentrum (ITZ) 

Deutsches Rotes Kreuz KV Wolfenbüttel e.V. 

Am Exer 19a, 38302 Wolfenbüttel 

Tel. 05331 / 927847-0, mail: info@itz-drk.de 

Praxis für Ergotherapie, Autismusambulanz, 

Familienentlastender Dienst (FED), Schulassistenz, 

Beratung und Wohnangebote für 

Menschen mit Behinderung. 

www.itz-drk.de 

Jugendberatung BiB 

Domplatz 4, Tel.: 0531/52085 

Öffnungszeiten (auch ohne Anmeldung) 

Montag-Freitag 14-17 Uhr. Beratg. kostenlos 

Kinesiologie Yvonne Dämgen 

Lernblockaden (Lesen, Rechtschreibung, 

Rechnen), Konzentrationsmangel, Prüfungsangst, 

Sprachblockaden (Stottern, freies 

Reden) ... 

Helmstedter Str. 58L (Schöppenstedter 

Turm) A 39, Autobahnabfahrt 10. 38126 BS, 

Tel.: 05331/977 927 

kinesiologie.daemgen@online.de 

Landesbildungszentrum für 

Hörgeschädigte 

Wir überprüfen die Hörfähigkeit von 

Kindern und Jugendlichen altersgemäß 

und mit viel Zeit. 

Charlottenhöhe 44, 38124 BS 

Tel.: 0531/264680 

www.lbzh-bs.de 

Praxis für Paarberatung und 

Beziehungsklärung 

Ines Maurer 

Wilhelm-Bode-Str. 36 


0531-2066819 

www.paarberatung-braunschweig.de 

Praxis Silbe 

Integrative Lerntherapie und qualifizierte Nachhilfe 

für Kinder der Klassen 1-6 

Tel.:05331 945697 

www.silbe-institut.de 

Praxis für Klassische Homöopathie 

Marcus Münnich 

Heilpraktiker 

Gerstäckerstraße 16 


Tel. 0157-78208417 

www.muennich-homoeopathie.de 

SchreiBabyAmbulanz 

für Klein(st)kinder mit Schrei-/Schlaf-/Essstörungen 

Hebammenpraxis Evessen 

Elenore Sonntag 

Tel.05333-1676 Mo bis Do 15.00-16.00 Uhr 

ellisonntag@googlemail.com 

Systemische Therapie, 

Supervision & Coaching 

Christina Ness 

Heinrichstr. 19, 38106 Braunschweig 

Tel.: 0531-1298777, post@ness-therapie.de 

www.ness-therapie.de 

Systemische Therapie und Beratung 

Neue Impulse für Paare und Einzelpersonen, 

Hypnotherapie 

Augustin & Moritz, Bismarckstraße 4, 

38102 Braunschweig, Tel.: 0531 / 21 93 07 05 

Mail: mail@augustinundmoritz.de 

Web: www.augustinundmoritz.de 

Verein für Psychomotorische 

Entwicklungsförderung e.V. 

Domplatz 4, 38100 Braunschweig 

Tel 0531/400255 

Beratung und Anmeldung: 

Christina Bollmus / Sabine Goes 

Di.+Do. 10 – 12.30 Uhr, Mi. 16 -18 Uhr 

www.psychomotorik.org 

✃ 

>> Meike Kröning 

Foto (v.l.): Jörg Lewerenz (Fachleitung 

Braunschweig), Birte Hoffmann 

(Fachleitung Gifhorn), Dr. 

Marion Tacke (Vorsitzende des 

BEJ e.V.), Hans-Georg Göres 

(Gesamtleiter/Geschäftsführer). 

18 :: Clicclac November 2013 

STM047_Musikschultage2013_Anz_Kulturmagazin_Hobel_Dr.indd 1 15.10.13 17:00

C 

M 

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Kultur 

Oktober 

: : : N e w s : : : B ü h n e : : : M u s i k : : : 

E v e n t s : : : T h e a t e r : : : K u n s t 

Der Zauberlehrling rettet den Weihnachtsmann 

Das spannende Theaterstück beginnt am Nordpol 

Fast forward 

Das europäische Festival für junge Regie 

„Fast Vorwand ist Gegenwart und zugleich ein Fenster in 

die Zukunft des europäischen Theaters.“ (Staatstheater 

Braunschweig) 

Zum dritten mal in Folge wird das Fast Forward-Festival in Braunschweig 

veranstaltet. Vom 21. bis 24. November 2013 werden 

junge europäische Regisseure ihre Arbeiten vorstellen. Im Fokus 

des Festivals steht der Nachwuchs und der Austausch zwischen 

Künstlern, Fachleuten, Auszubildenden, Studierenden und dem 

Publikum selber. 

Zu den Themen der Stücke gehören u. a. Obdachlosigkeit, das 

Streben nach Glück, Asylanten und Musiker, Wohlstand und Armut, 

Politik und viele spannende Themen mehr. 

Fast Forward lockt auch mit einem ausgearbeiteten Rahmenprogramm. 

Mit Seminaren, Workshops, Gesprächen und dem Fast 

Forward Speed Praktikum, können Zuschauer und Teilnehmer mit- 

einander ins Gespräch kommen und Einblicke in z.B. Sichtweisen, 

künstlerischen Beweggründen, Haltungen und Perspektiven des 

Theaters gewinnen. 

Auf diesem Festival ist den Zuschauern versichert, dass die Stücke 

untypisch und originell dargestellt werden. In jedem Fall kann man 

sich auf künstlerische Vielfalt und aussergewöhnliches Schauspiel 

freuen. 

Foto: Simon Hallström 

Schon Tradition haben die Weihnachtsaufführungen 

in der Komödie 

am Altstadtmarkt. Jahr für Jahr bringt 

Theaterchef Florian Battermann ein 

Stück auf die Bühne, das jung und alt 

verzaubert. Diesmal im wahrsten Sinne 

des Wortes, denn gespielt wird das 

Kinderstück „Der Zauberlehrling“ rettet 

den Weihnachtsmann von Inga Hellqvist. 

Inszeniert wurde das Stück von 

Regisseur Oliver Geilhardt, ein Profi in 

Sachen Kinderstücke in der Komödie. 

Schon in den Jahren zuvor hat er etliche 

Male Regie geführt. 

Und so können sich die Besucher auf eine 

spannende Geschichte freuen, die am Nordpol 

beginnt. Denn dort herrscht helle Aufregung, 

denn zwei Tage vor Heiligabend liegt 

der Weihnachtsmann mit Grippe im Bett. 

Wenn nicht schnell ein Wunder geschieht, 

muss die Bescherung für alle Kinder auf der 

Welt in diesem Jahr ausfallen. Allerdings hat 

Weihnachtswichtel Lasse eine Idee: Er reist 

mit Rasmus, dem Rentier, nach Björkilden 

zum Zauberlehrer Malkolm und bittet ihn um 

Hilfe. Doch auch der alte Zaubermeister ist 

ratlos, benötigt er doch für einen wirkungsvollen 

„Anti-Grippe-Zauber“ frischen Glücksklee, 

und der wächst auf den schwedischen 

Wiesen nun mal nur im Sommer. Gerade als 

Lasse das diesjährige Weihnachtsfest absagen 

will, haben Fidelius und Paulina, zwei 

vorwitzige Zauberschüler, die Idee … 

Inga Hellqvist hat mit ihrer kindgerechten 

Abenteuer-Geschichte über die Liebe unter 

den Menschen ein echtes modernes Weihnachtsmärchen 

geschaffen, das alle Zuschauer 

verzaubern wird. 

Das Stück läuft vom 26. November bis 26. 

Dezember. Für Grundschulen und Kindertagesstätten 

gibt es eine Gruppensonderermäßigung. 

Karten und Infos unter Telefon 05 

31/121 86 80. 

Lukas Battermann, siebenjähriger Sohn von 

Theaterchef Florian Battermann, hat das Titelbild 

für den Zauberlehrling gemalt. 

Anzeige DinA4 Tierpatenschaft 2013 6 RZ.pdf 1 24.07.2013 11:57 Uhr 

Dieses Jahr vertreten sind: 

– „Úzivo Frau Stirnimaa!“ von Lorenz Nufer aus der 

Schweiz (Foto), 

– „Brazilification“ von Christopher Kriese, Miriam 

Walther Kohl und Marcel Grissmar, ebenfalls aus der 

Schweiz, 

– „GMGS - What the hell is happines?“ von Codice 

Ivan aus Italien, 

– „Dehors“/ „Draussen“/ „Out“ von Thomas Depryck 

aus Belgien, 

– „Orestien“/ „Die Orestie“/ „The Oresteia“ von Aischylos 

aus Dänemark, 

– „Politik“ von The Company aus Irland, 

– „Kijken naar Julie“/ „Schauen auf Julie“/ „Looking 

at Julie“ von August Strindberg aus der Niederlande. 

www.staatstheater-braunschweig.de/spielplan/fastforward-2013/ 

Die zauberhafte Show 

fur die ganze Familie! 

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Foto: Maren Kuiter 

Märchenaufführung „Der Froschkönig“ 

Auch der Weihnachtsmann schaut vorbei … 

Die Studio-Bühne Braunschweig 

e.V. führt an neun Terminen das 

Märchen „Der Froschkönig“ auf 

– frei nach den Gebrüdern Grimm 

von Tatjana Feiertag und Marianne 

Opterwinkel. 

Das Märchen dauert ca. 1,5 Stunden 

und hat drei Akte. Es ist spannend, lustig und etwas musikalisch 

untermalt. Die Kinder (von ca. 4-12 Jahren) werden oft mit in 

das Geschehen einbezogen und zum Antworten aufgefordert. Zum 

Schluss kommt der Weihnachtsmann mit einer Überraschung. 

Die Vorstellungen fi nden an folgenden Terminen statt: 

6.12. um 10.30 Uhr und 15 Uhr 

7.12. um 13.30 Uhr und 16.30 Uhr 

8.12. um 10.30 Uhr und 13.30 Uhr und 16.30 Uhr 

9.12. um 10.30 Uhr und 15 Uhr. 

Der Eintritt beträgt 5 €. 

Der Kartenvorverkauf sind die Vorverkaufsstellen: Konzertkasse, 

Schild und Schloss-Arkaden/ Touristinformation oder bei 

Dirk Barrabas Tel. 0531/2334808 und Marianne Opterwinkel Tel. 

05302/922670 oder 01727622224. 

Komm mit auf die fantastische Reise 

zu den Sternen mit Laura und Tommy! 

Buch: Niclas Ramdohr / Alf Klimek 

Musik: Niclas Ramdohr, Regie: Holger Pototzki 

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Infos und Tickets: www.highlight-concerts.com 

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Kultur 

Theater 

CC: Wie sind Sie zu dem Engagement 

von Pippi Langstrumpf am Braunschweiger 

Staatstheater gekommen? 

Da hat mich Philippe Besson (u.a. Regisseur 

von „Pippi Langstrumpf“, Anm. d.R.) 

mitgenommen. Den kannte ich schon vom 

theater junge generation in Dresden. Dort 

habe ich bei „Hase Hase“ den Hasen gespielt 

und bei noch ein paar anderen Produktionen 

mitgespielt. „Hase, Hase“ war 

mein erstes Engagement. 

CC: Haben Sie schon öfter in Kinderstücken 

mitgewirkt? 

Ja, in vielen Kinder- und Jugendstücken. 

Z. B. bei „Hase Hase“, „Wie überlebe ich 

meinen ersten Kuss“ oder in „Das Fahrrad“. 

„Pippi ist überhaupt keine Krachnudel!“ 

Langstrumpf-Darstellerin Annika Ullmann im CLICCLAC-Interview 

Am Samstag, 9. November, feiert das Stück „Pippi Langstrumpf“ am Saatstheater Braunschweig Premiere. 

Das Stück für Kinder ab 6 Jahren, das von Philippe Besson inszeniert wurde, wird um 16 Uhr im Großen Haus 

aufgeführt. Zu sehen sein wird es bis zum 29. Dezember 2013. Wir sprachen vorab mit der Hauptdarstellerin 

Annika Ullmann, die als Gastschauspielerin das erste Mal am Staatstheater Braunschweig auf der Bühne 

stehen wird. 

CC: Was ist das Besondere daran, Theater 

für Kinder zu machen? 

Wenn man vorne auf der Bühne steht kriegt 

man mehr Reaktionen und Feedback, als 

bei Erwachsenen, weil Kinder auf alles 

oder vieles mehr und direkter reagieren. 

Das kann schön sein, aber auch viel sein, 

wenn die mitmachen und man denkt: „die 

hören heute nicht mehr auf zu schreien“. 

Das kann sehr, sehr lustig sein. 

CC: Gibt es größere Änderungen zum 

Original? 

Größere Änderungen gibt es gar nicht. Bei 

Pippi Langstrumpf macht man das auch 

nicht, denn die Leute wollen sehen wie sie 

ist. Es ist ein Klassiker, der ans Herz geht. Da 

geht es nicht um viel Schnick Schnack und 

etwas neu zu erfinden. Es ist einfach schön 

so wie es ist und das funktioniert ja auch. 

CC: Werden wir auf der Bühne auch ins 

„Tackatucka-Land“ reisen? 

Wir werden etwas davon mitbekommen 

– wie verrate ich nicht. 

CC: Gab es bei den Proben lustige Ereignisse? 

- Gibt es immernoch. Es passieren schräge 

Sachen. Das lustige an Pippi ist ja, dass 

Sie immer Konventionen bricht und eine 

große Fantasie hat, mit der sie die Leute 

konfrontiert. Sie denkt, macht einfach und 

sie macht alles mit Liebe und will niemanden 

verletzen, trotzdem entstehen dann 

Missverständnisse, weil Erwachsene bestimmte 

Wertvorstellungen haben und das 

trifft dann aufeinander. Das wird bei den 

Proben dann immer wieder hervorgerufen. 

CC: Welche Kindersendungen haben 

Sie als Kind selbst gerne geschaut? 

Pippi Langstrumpf. Das war eine meiner 

Liebsten. Mir haben auch die Lieder so 

gefallen. Meine Lieblingsfolge war die, wo 

Pippi, Annika und Tommi zusammen auf 

Reisen gegangen und auf dem kleinen 

Onkel abgehauen sind. 

CC: Welche Eigenschaften von Pippi 

haben Sie privat auch? Welche hätten 

Sie gerne? 

Naja, dass wir ähnlich denken wäre übertrieben, 

aber vielleicht ihren Sinn für Gerechtigkeit, 

ihre Neugierde und dass sie 

immer möchte, dass es allen gut geht. Es 

ist nicht schön keine Eltern zu haben und 

merkt man auch, dass sie fehlen. Aber 

sie hat ihr Haus 

und kann dort alles 

machen was 

sie will, z.B. mit 

Bürsten an den 

Schuhen die Böden 

schrubben. Das hätte ich auch gerne 

getan. 

CC: Pippi gilt bei manchen als anarchische 

Figur, wie sehen Sie sie? 

- Als liebenswertes Mädchen, was überhaupt 

keine Krachnudel ist. Sie macht 

wirklich gar nichts nur um irgendwo anzuecken. 

Das passiert einfach, weil die Gesellschaft 

denkt, dass alles nur mit einer gewissen 

Ordnung passieren darf und nicht 

darauf vertraut, dass aus Chaos auch wieder 

Gutes entstehen kann. Sie macht alles 

nur um in der Welt zurecht zu kommen und 

das nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil 

sie es nicht anders kann und das ist das 

Schöne an ihr. 

CC: Was können Kinder von ihr lernen? 

- Kinder können gar nichts von ihr lernen, 

die haben das alles in sich. Die Gesellschaft 

schränkt den Menschen ein und gibt 

Konventionen vor wie viel man wann Wert 

ist. Man soll bewerten anstatt sagen: „du 

bist gut so wie du bist, du musst nicht rein 

passen, sondern deinen Weg finden und 

zulassen, dass jeder seinen Weg finden 

kann.“ Kinder sind von sich aus freier und 

originaler. Die Frage müsste eher lauten: 

„Was können wir von Kindern lernen?“. 

Das ist auch das, was man lernt, wenn 

man für Kinder Theater macht. 

Annika 

Ullmann, 

geboren 1984 in 

Augsburg, am Theater 

Augsburg erste 

Rollen in »Crashkids« 

und »A Clockwork 

Orange«. 

Von 2004 bis 2008 

Schauspielstudium 

an der Bayerische Theaterakademie August 

Everding in München. Ihr erstes Engagement 

erhielt sie von 2008 bis 2011 

am tjg. theater junge generation in Dresden. 

Seit 2011 arbeitet Annika Ullmann 

als freischaffende Schauspielerin. 

::: „Kinder können gar nichts 

von Pippi lernen, die haben 

das alles in sich“ 

CC: Was denken Sie, warum Pippi Langstrumpf 

ein Mega-Erfolg geworden ist? 

Weil sie so verkehrt herum ist, und weil 

man genau merkt, dass Astrid Lindgren 

sich in dieser Figur 

auslebt. Sie 

war eine Frau, 

der überhaupt 

nicht erlaubt wurde, 

der Mensch 

zu sein, der sie ist. Sie durfte als Frau nicht 

arbeiten oder ihr Kind behalten, weil sie 

nicht verheiratet war. In dieser Figur kann 

sie Dinge machen, ohne die Konsequenzen 

zu tragen. Pippi trägt sie dann zwar, 

aber sie ist so bunt in ihrer Fantasie, dass 

sie sich sagt „Achso? Naja, dann versuche 

ich es halt andersherum“ anstatt „Oh, ich 

mache das nie wieder!“. 

CC: Können Sie auch einen Handstand 

so wie Pippi? 

Nein, aber ich träume davon, es zu können! 

Ich will es unbedingt noch lernen. 

CC: Glauben Sie, dass in jedem eine 

Pippi Langstrumpf steckt? Ein bisschen 

Kind, Verrücktheit, etwas Buntes? 

Auf jeden Fall, aber es wird von der Gesellschaft 

abgelehnt. Wenn man in einem kreativen 

Beruf arbeitet, kann man das noch 

ausleben, aber wenn man nicht in einem 

arbeitet, wird einem nicht gestattet, kreativ 

zu denken, sich auszuleben und Emotionen 

zuzulassen, was einfach nur gesund 

wäre. Dafür sind wir auf der Erde, um zu 

fühlen und zu leben, und nicht nur, um zu 

funktionieren. 

CC: Frau Ullmann, wir danken für das 

Gespräch und wünschen Ihnen und der 

gesamten Crew eine gelungene Premiere. 

>> Das Interview führte Meike Kröning. 

Mo - Fr von 7.00 - 9.00 Uhr 

Mo - Fr von 17.00 - 19.00 Uhr 

Region aktuell 

Jeweils zwei Stunden kompetente 

Informationen aus Politik, Wirtschaft 

und Kultur, Lokalnachrichten, 

Jobbörse, Andacht aus dem 

Braunschweiger Dom um 18.55 Uhr 

Mo – Fr von 12.00 bis 13.30 Uhr 

Mittagsjournal 

Lokales und regionales Geschehen, 

Live-Interviews, Studiogäste und 

die regelmäßigen Rubriken: CD der 

Woche, Film- und Veranstaltungstipps, 

Peter Zudeicks satirischer 

Wochenrückblick 

Do von 19.00 – 20.00 Uhr 

Pandoora 

Das Kulturmagazin trägt der 

Bedeutung der Region als Kulturraum 

in all ihren Facetten Rechnung 

– von der „Hochkultur“ bis 

zum ambitionierten Kunstprojekt. 

Sa von 12.00 – 13.00 Uhr 

Okerpiraten 

Warum ist Christian Wulff Mitglied 

in der CDU? Was lernt man in 

einem Erste Hilfe Kurs? Welche 

Berufe gibt es an einem Theater? 

Was passiert, wenn sich das Klima 

verändert? Die Okerpiraten sind 

Kinder zwischen acht und 13 

Jahren, die solchen Fragen auf den 

Grund gehen. Aus ihrer Sicht 

erarbeiten sie die Themen fürs 

Radio und bringen die Ergebnisse 

live on air. Die Nachwuchsredakteure 

schlagen selbst vor, worüber 

sie berichten möchten, stellen 

Interviewfragen zusammen, ziehen 

mit dem Mikrofon los oder laden 

sich Studiogäste ein. 


TERMINE 

November 2013 

01_Freitag 

FAMILIE 

Sonderbereich Kugelbahnen 9:00 

Phaeno Wolfsburg 

Krönum - Theater zum Essen 18:00 

Kulturinsel Einsiedel, Zentendorf 

KINDER 

Noah und die Flut 15:00 

Musiktheater ab 6 Jahren, St. Lamberti-Kirche, 

Hildesheim 

Lars- der kleine Eisbär 16:00 

Planetarium Wolfsburg 

Don Quijote 16:30 

Pizza & Theater, Fadenschein Theater Braunschweig 

ELTERN 

Pink Floyd: The Wall 19:00 


Gospelnight 19:00 

Kulturscheune in Lebenstedt, Salzgitter 

Ehrfurcht vor dem Leben 19:30 

Symposium - 100 Jahre Lambrene, Tagung 1.11.- 

2.11., Evangelische Akademie Abt Jerusalem, Bs 

Die Verwandlung 19:30 

Odeon Theater, Goslar 

Donnerwetter 19:30 

Musik-Text-Collage, Museum für Karrikatur und 

Zeichenkunst H 

Jan Palewka singt Rio Reiser 19:30 

Konzert, Theater Wolfsburg 

Jazzformation 19:30 

Konzert, Die Wegwarte Braunschweig 

„Dichterdämmerung“ 19:30 

Kulturpunkt West, Braunschweig 

Die toten Augen von London 20:00 

Kommödie am Altstadtmarkt 

Im Auftrag ihrer Kanzlerin 20:00 

Brunsviga Braunschweig 

Das müssen Sie mal sagen, Herr Rogler! 20:00 

Hallenbad Wolfsburg 

Willkommen im Prektariat 20:00 

KaufBar, Braunschweig 

Frau Müller muss weg 20:00 

Komödie, Aula des Gymnasiums Am Fredenberg 

in Lebenstedt, Salzgitter 

Tasten in der Finsternis 20:30 

Das KULT, Braunschweig 

Asgaart „Das Beste von Pink Floyd“ 21:00 

KuBa Halle Wolfenbüttel 

Indie.Disko.Gehn. meets The Fume 22:00 

Sauna-Klub, Hallenbad, Wolfsburg 

02_Samstag 

FAMILIE 

Mummekaufgenuss 

ganztägig 

Innenstadt Braunschweig, 2.11.-3.11.13 



Rauchfrei werden, aber der Wille ist zu 

schwach 11:00 

Mehgenerationenhaus, Hildesheim 

6. Raabemarkt 12:00 

Kunsthandwerkmarkt & Schulfest, Wilhelm 

Raabe Schule, Wolfenbüttel 

Offenes Besucherlabor 14:00 

- Technikwerkstatt, Phaeno Wolfsburg 

75 Jahre Neuland - Geburtstagparty 15:00 

-mit Frida Gold für die ganze Familie. Hallenbad, 

Wolfsburg 

Realität und künstlerisches Abbild? 15:00 

Führung, Herzog Anton Ulrich Museum 

T h e a t e r : : : K o n z e r t e : : : E v e n t s 

: : : V o r t r ä g e : : : A u s s t e l l u n g e n … 



Laternenumzug in Calbecht 18:00 

Freiwillige Feuerwehr Calbecht, Salzgitter 

Nessi Tausendschön 20:00 

Musikkabarett, Kniestedter Kirche, Kleinkunstbühne, 

Salzgitter-Bad 

KINDER 

Das Geheimnis der Papierrakete 13:00 


Graff Geschichtenkarussell 14:00 

4-6 Jahre, Buchhandlung Graff Bs 

ELTERN 

Annas Alibi 18:00 

„Anna All Inclusive - Reisen mitt Alibi“- Eine 

Ausfahrt ins Ungewisse. St. Michaelis-Kirche, 

Braunschweig 



Ehrfurcht vor dem Leben 19:30 

Symposium - 100 Jahre Lambrene, Tagung 1.11.- 

2.11., Evangelische Akademie Abt Jerusalem, Bs 

40 Jahre Oldtime Jazz 20:00 

Hotel Deutsches Haus, Scheune, Gifhorn 

Basketball Bundesliga 19:30 

Volkswagenhalle Braunschweig 

La Bohéme 19:30 

Oper, Theater Wolfsburg 

„Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler!“ 

19:30 

Kabarett, Lessingtheater Wolfenbüttel 

Donkey Pilots 20:00 

Barnaby‘s Blues Bar, Braunschweig 

Die toten Augen von London 20:00 


Hallo Vicki Lu 20:00 


Pink Floyd: Dark Side of the Moon 20:30 


80er, 90er, 2000er Party 21:00 

Die Wegwarte Braunschweig 

Ü30-Party 21:00 

Congresspark Wolfsburg 

Lump & Disco Mutante feat. DJ Nappi 22:00 

Sauna-Klub, Hallenbad, Wolfsburg 

03_Sonntag 

FAMILIE 

Mummekaufgenuss 

ganztägig 

Innenstadt Braunschweig, 2.11.-3.11.13 



Bäume pflanzen 9:45 

-im Landkreis Göttingen. „300 Jahre Nachaltigkeit“, 

anmelden@baeumepflanzen.de, www. 

treffpunktwald.de 

Winke, Winke, Augen zu 10:00 

Die Inselgeister geh‘n zur Ruh, Kulturinsel 

Einsiedel, Zentendorf 

Herbstbrunch in den Tropen 10:00 

Biosphäre Potsdam 

Mozart am Vormittag 11:00 

Römer- und Palizaeus Museum, Hildesheim 

Nachtleben - Familiensonntag 11:00 

Waldforum Riddagshausen 

„Exotische Tier- & Pflanzenwelt“ 11:00 

Führung, Biosphäre Potsdam 

6. Raabemarkt 12:00 

Kunsthandwerkmarkt & Schulfest, Wilhelm 

Raabe Schule, Wolfenbüttel 

Diwali - Hinduistisches Lichterfest 13:00 

Botanika, Bremen 



Von Spießern und Schlitzohren 15:00 

Führung, Historisches Museum Hannover 

Von 0 auf 125 16:00 

MTV Gala, Stadthalle Braunschweig 

„Istanbul war ein Märchen“ 18:00 

Lesung, Historisches Museum Hannover 

Zehntes Konzert Liszt + ... 20:00 

St. Aegidien, Braunschweig (19:30 Programmeinführung 

auf der Orgelempore) 

KINDER 

Der fliegende Robert 11:00+16:00 

Ab 5 Jahren, Figurentheater Hannover 

Halacha und Hefezopf - 11:00 

- Was kommt in den Schabbattopf? Jüdisches 

Museum Berlin 

Kleider machen Leute 11:30 

Ab 5 Jahren, Museum für Karrikatur und 


ELTERN 

Zierfischbörse 10:00 

Stadthalle Braunschweig 

Meike Köster 11:00 

Konzert, Fredenberg Forum Salzgitter 

Live-Jazz „blue moon trio“ 14:30 

BS/ENERGY Kundenzentrum, Braunschweig 

MTV Gala 16:00 


Ein Ritter zum verlieben 17:00 


Ich und mein Tiger 20:00 


Der eiserne Gustav 20:00 

Schauspiel, Theater Wolfsburg 

:: Tagestipp 

MTV Gala - von 0 auf 125 

03.11.13 ::: 16:00 Uhr 

Showdarbietungen auf höchstem 

Niveau bieten die Sportlerinnen 

und Sportler des MTV Braunschweig 

Stadthalle, Braunschweig 

04_Montag 

FAMILIE 

Familiennachmittag 15:30 

Stadtbibliothek Braunschweig 

Harry Potter und der Zauberlehrling 17:00 

Konzert ab 7 Jahren, Theater Wolfsburg 

„Es gibt nur den geraden Weg“ 19:30 

Vortrag und Buchpräsentation, Römer- und 

Palizaeus Museum, Hildesheim 

KINDER 

Der fliegende Robert 9:30 


Planet Willi 16:00 

Bücherwurm Braunschweig 

ELTERN 

„Überflieger am Klavier„ 16:00 

Meisterkonzerte, Stadthalle Braunschweig 

Astroherbst 19:00 

-kosmisches Recycling - Gas in Galaxien, Haus 

der Wissenschaft, Braunschweig 

05_Dienstag 

FAMILIE 



„Pippi Langstrumpf geht von Bord“ 15:30 


KINDER 

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 9:30 


Der kleine Bär und die sechs weißen Mäuse 

16:00 

Bilderbuchkino, Stadtbibliothek Braunschweig 

ELTERN 

Lockwood & Co. 19:00 

-die seufzende Wendeltreppe, Buchhandlung 

Graff Bs 

Voices of Ashkenaz 19:30 


Jan Garbarek Group 20:00 


Durchgeritten. Alles von Karl May 20:00 

Komödie, Theater Wolfsburg 



Eine Art zu leben 20:15 

- über die Vielfalt menschlicher Würde, Buchhandlung 

Graff Bs 

06_Mittwoch 

FAMILIE 



Migrationsgeschichten des 16.-21. Jahrhunderts 

15:00 

Vortrag, Herzog Anton Ulrich Museum 

Zum 75-jährigen Museumsjubiläum 16:00 

Mittwochsführung, Museum für Karrikatur und 


In der Tiefe des Kosmos 17:30 


Es war einmal ein Drache ... 18:30 

Figurentheater Wolfsburg 

Kleidertauschparty 18:30 


Hikikomori 19:00 

Jugendtheater ab 13 Jahren, Theater Wolfsburg 

KINDER 

Don Quijote 10:30 

Nur mit Anmeldung, Fadenschein Theater 

Braunschweig 

ELTERN 

Strickcafé 15:30 

Mütterzentrum Helmstedt 

Pink Floyd: Wish you where here 19:00 


Chancengleichheit für alle 19:00 

-Bildung für Kinder und Erwachsene, Diskussion, 


Das Hassknecht Prinzip 20:00 

-In zwölf Schritten zum Choleriker 

Zaubergala im Schloss 20:00 

Show, Schloss roter Saal, BS 



07_Donnerstag 

FAMILIE 



Winter Träume 10:00 

Vorweihnachtliches Festival, 7.11.- 10.11.13, 

Schloss Eldingen, Celle 

Hikikomori 10:00 

Jugendtheater ab 13 Jahren, Theater Wolfsburg 

Die Eroberung des Kosmos 17:30 


Shadowland 20:00 


KINDER 

Gut so - Theater Eukitea 14:30 

-Theaterstück zur Mobbing-Prävention, Freizeitheim 

West, Wolfsburg 

Das Geheimnis des Magiers 15:30 

Schloss roter Saal, BS 

KreativBar 16:00 


Kaluoka‘hina-Das Zauberriff 16:00 


ELTERN 

Energiesprachstunde: Richtige Beleuchtung 14:30 


Magisches Denken als behandlungsrelevantes 

Phänomen 16:00 

Vortrag, Volkshochschule Braunschweig 

Die Geschichte der Eulerschen Polyederformel 

18:30 

Vortrag, Phaeno Wolfsburg 

LSERECTSREIB-Schwäche 18:30 

ElternForu,m, FreiRaum Wolfsburg 

Sharia - Was wissen wir wirklich? 19:00 

Evangelische Akademie Abt Jerusalem, Bs 

Voices in the Dark 19:00 


Maria Baptist Trio 19:30 

Jazz, SCHIMMEL-Auswahlzentrum 

Informationsabend 19:30 

:: Tagestipp 

Sonderbereich Kugelbahnen 

07.09. - 22.12.13 ::: 

Die Kugeln rollen wieder! Ein 

Highlight ist die Schlangenbahn 

- eine große Holzkugelbahn, 

die insbesondere für Kinder 

ein großes Vergnügen ist. 


Was muss ich beachten bei Trennung und 

Scheidung nach Einführung des neuen Rechtes, 

DRK Braunschweig, Adolfstraße 20 

Willkommen im Prektariat 20:00 




6-Zylinder: alle Fünfe! 20:00 

A-Capella, Theater Wolfsburg 

Stoff-Wechsel 20:15 

-Auf dem Weg zu einer solaren Chemie für das 

21. Jahrhundert, Buchhandlung Graff Bs 

Laurence Anyways / OmU 20:30 

Kino, Hallenbad Wolfsburg 

08_Freitag 

FAMILIE 






Riddaghäuser Forellenwanderung 15:00 


Wasser-Der Stoff der von den Sternen kam 17:30 


Abend der Kulturen 18:00 

Fredenberg Forum Salzgitter 

Concert for Chris Jones 2013 19:00 

2-tägiges Kultfestival, Komisse, Wolfenbüttel 



„Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“ 20:00 

Ball, Kulturpunkt West, Braunschweig 

Agape - Heilungsgottesdienst 20:04 

Braunschweiger Friedenskirche 

KINDER 

Krabbelvormittag 9:30 

Bis 5 Jahre, Jim + Jimmy Hildesheim 



Gut so - Theater Eukitea 14:30 

-Theaterstück zur Mobbing-Prävention, Heidgartenschule/Abenteuerspielplatz 

Buntspecht, 

Wolfsburg 

Lars - Der kleine Eisbär 16:00 


Biosphäre macht Kinder-Wissen 17:00 

Biosphäre Potsdam 

ELTERN 

Mitten im Leben-Mit Abstand kreativ 16:00 

Tagung 8.11.-10.11., Evangelische Akademie Abt 

Jerusalem, Bs 

Felices Bücher 19:00 


Christian Steiffen und das Original Haseland 

Orchester 19:00 

Konzert, Hansaclub, BS 

„Mit einem Behringer unterwegs“ 19:00 

Filmvortragsabend, NABU, Kulturpunkt West, 

BS 

Hubert Burghartd „Sex in der Krise“ 20:00 

Hallenbad, Wolfsburg 

:: Tagestipp 

Maria Baptist Trio 

7.11.13 ::: 19:30 Uhr 

Jazz-Konzert 

Maria Baptist: piano, Ralph Grässler: 

bass, Tom Dayan: drums 

SCHIMMEL-Auswahlzentrum, 

Braunschweig 

Schlechte Diktate müssen nicht sein 

Probleme an der Wurzel packen 

Geübt, geübt, geübt und dann doch zwanzig Fehler im Diktat. So 

erging es auch Patrick, 4. Klasse. 

„Je mehr wir übten, desto mehr blockte Patrick ab“, berichtet seine 

Mutter Daniela L. „Was er geübt hat, war schon am nächsten Tag 

wie weggeblasen. Und es war schlimm für ihn, wenn er trotz 

fleißigem Üben im Diktat wieder nur eine Fünf bekam.“ 

Auf der Suche nach der richtigen Hilfe wurde Patricks Mutter das 

LOS (Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz) 

empfohlen. Im LOS erfolgte als erster Schritt zur dauerhaften 

Lösung des Problems eine genaue Diagnose. 

Denn nur so können die Experten genau auf Patricks Bedarf 

abgestimmt eingreifen. Und je früher eine Lese-/ 

Rechtschreibschwäche anhand von diagnostischen Tests erkannt 

wird, desto früher kann gezielt sinnvoll geholfen werden. 

Eine Veranstaltung der 

Ballettschule Steinbach 

So, 8.12.2013 – 16 Uhr 

MÄRCHENBALLETT 

Die Steinerne Blume 

Stadthalle Braunschweig – Großer Saal 

Kartenverkauf ab 2.11.2012 

in der Ballettschule Steinbach, 

Adolfstraße 9 und bei Musikalien 

Bartels, Schlosspassage 1 

Die „Stollenstrolche“ sind los! 

Auf dem neuen Web-TV-Format „Stollenstrolche“ sucht die Deutsche Telekom gemeinsam 

mit Fußball-Kommentator Frank Buschmann ab sofort die „Stollenstrolche 

des Monats“. Die Online-Seite bietet den besonderen Toren „kleiner Stars“ eine 

Plattform und leistet mit tollen Preisen Monat für Monat dort Unterstützung, wo diese 

am meisten benötigt wird: in der Nachwuchsarbeit der Fußballvereine. Ab sofort 

sind daher Eltern, Sportlehrer, Trainer und alle Fußball-Freunde dazu aufgerufen, 

Videos ihrer „kleinen Fußballstars“ einzureichen. Mitmachen können alle Kids bis 12 

Jahre, die Mitglied in einem Fußballverein sind. Zwischen fünf ausgewählten Videos 

fällt dann monatlich die Entscheidung: Die Online-Community votet für das tollste 

Tor oder die kurioseste Torszene. Abstimmen kann jeder, der möchte – ganz ohne 

Anmeldung, einmal täglich. Die ausgezeichneten „Stollenstrolche des Monats“ erhalten 

neben dem Titel hochwertige Preise für den ganzen Verein im Gesamtwert 

von 1.000 und nehmen automatisch am Jahresvoting teil. Dann winken neben dem 

Siegertitel des Jahres nochmals tolle Gewinne. 

Anschauen, abstimmen und mitmachen 

unter „Stollenstrolche“ auf 

www.telekom.de/fussball. 


Super-Disco 19:00 

Sport-und Freizeit, Salzgitter GmbH, Eislaufhalle 

Von Barock bis Fingerstyle 19:30 

Ev.-luth. St.-Petri-Kirche Mörse, Wolfsburg 

Cheffinenbuch 19:30 

Lesung, Lessingtheater Wolfenbüttel 

Bayerisches Staatsbalett II 19:30 

-Junior Company, Theater Wolfsburg 

Adam & Eva 20:00 

Lesung nach Mark Twain, Das KULT, Braunschweig 

Auf die Massive Tour 20:00 

Wildes Holz, Schloss Gifhorn, Rittersaal 

Shakespeare in Eile 20:00 

Figurentheater Hannover 



09_Samstag 

FAMILIE 



Kunsthandwerkermarkt 10:00 





Sonderführung für blinde und Sehbehinderte 

11:00 

-Indische Räucherdüfte, Botanika, Bremen 

Aufstehen und Widersetzen 11:00 

Chöre-Festival, Historisches Museum Hannover 

Braunschweig spielt! 11:00 

Im Kinder- und Jugendzentrum „Mühle“ 

Wochenende der Graphik 11:00 


Braunschweiger Lichtbildfestival 14:00 

Brunsviga, Braunschweig 



Tage der offenen Türen 14:00 

Dachverband der Elterninitiativen Braunschweigs 

e.V. (DEB), Braunschweig 

„Tropische Gewürz- und Nutzpflanzen“ 15:00 




Wir können alles werden! 16:00 

Familienkonzert, Schloss Gifhorn, Rittersaal 

Ferne Welten-Fremdes Leben? 17:30 


Viva la musica 18:00 

Großes Musikfest, Lindenhalle, Wolfenbüttel 

Concert for Chris Jones 2013 19:00 

2-tägiges Kultfestival, Komisse, Wolfenbüttel 

KINDER 

Frederick - Eine fantastische 

Mäusegeschichte 16:00 


ELTERN 

Englisches Sprachcafé 14:30 


:: Tagestipp 

Deutsche Meisterschaft der Formationen 14:30 


Status Quo - „Bula Quo!“ 19:00 

+ Very Special Guest: Uriah Heep, AWD-Hall, 

Hannover 

Kundendienst 19:00 

Komödie, Theater Wolfsburg 

Dichterdämmerung 19:30 


111 Gründe Eintracht Braunschweig zu lieben 

20:00 

Lesung, Das KULT, Braunschweig 

„Schieb du Sau!“ - EXTRA 20:00 

- Eure Mütter, Stadthalle Braunschweig 

Lesetage 2013 - Wigalf Droste 20:00 

„Die Würde des Menschen ist ein Konjunktiv“, 

Theater/Lesung, Hallenbad Wolfsburg 

Ein Ritter zum verlieben 17:00+20:00 


10_Sonntag 

FAMILIE 



Hallenflohmarkt 10:00 





Nähen im Grünen 10:00 

Seminar, Botanika, Bremen 

Braunschweig spielt! 11:00 

Im Kinder- und Jugendzentrum „Mühle“ 

Puppentheater 11:00 


Wird schon Schiefgehen 11:00+16:00 


Zwischen Kaiserwetter und Donnergrollen 

11:30 

Sonntagsührung, Museum für Karrikatur und 


Laternenfest mit verkaufsoffenen Sonntag 13:00 

Innenstadt, Wolfenbüttel 






„Tatort Kindheit“ 15:00 

Eröffnung, 33. Jugendbuchwoche, Wilhelm 

Gymnasium, Braunschweig. 

Stadtbilder. Zerstörung und Aufbau 15:00 


Braunschweiger Lichtbildfestival 17:00 


Gefahr aus dem Weltall 17:30 


KINDER 

Tür auf Tür zu 11:00+16:00 

Ab 1,5 Jahren, Fadenschein Theater Braunschweig 

Das Geheimnis der Bäume 13:00 


Spuk im Händelhaus 16:00 

Kinderoper, Lessingtheater Wolfenbüttel 

:: Tagestipp 

ELTERN 

Reptilienbörse 10:00 


Bingo 14:30 

Mütterzentrum Braunschweig 

Mode im Zeitwandel 11:30+14:00+15:30 

Museum für Karrikatur und Zeichenkunst H 



Jon Lehrer Dance Company 18:00 

Modern (Jazz) Dance, Theater Wolfsburg 



Jazz im Pool Nr. 16 20:00 

Konzert, Hallenbad Wolfsburg 

Jazz im Pool #16 - Kekko Fornarelli Trio 20:00 

Hallenbad, Wolfsburg 

80er, 90er, 2000er Party 21:00 


11_Montag 

FAMILIE 

„Wir Kinder von früher“ 8:00 

33. Jugendbuchwoche,Ortsbücherei Wenden, 

Braunschweig. 

„Ein Krokodil taucht ab ...“ 10:00 

33. Jugendbuchwoche,Zweigstelle Heidberg, 

Stadtbibliothek, Braunschweig. 

Kindergeschichten der kleinen Dame 15:00 

Ab 7 Jahren, 33. Jugendbuchwoche,Ortsbücher 

ei Waggum, Braunschweig. 

Autoren persönlich treffen! „Lesen-Hören- 

Feiern“ 19:00 

33. Jugendbuchwoche,Schloss Roter Saal, 

Braunschweig. 

KINDER 

Kinder, was für Bücher 15:30 

Vorlesewoche (11.11.-15.11.)mit Ralph Caspers 

und anderen Autoren, Autostadt Wolfsburg 

ELTERN 

Naturmedizin gegen Erkältungskrankheiten 

10:00 

Gesundheit im Gespräch, Mütterzentrum Bs 

Semino Rossi 19:30 

Konzert, Stadthalle Braunschweig 

Die Familie Willy Brandt 20:15 

Buchhandlung Graff Bs 

12_Dienstag 

FAMILIE 

„Arthur und die Botschafter der Schatten“ 8:00 

33. Jugendbuchwoche,Zweigstelle Heidberg, 




„Erst ich ein Stück, dann ihr“ 15:00 

Ab 6 Jahren, 33. Jugendbuchwoche,Ortsbücher 

ei Leiferde, Braunschweig. 

Live-Jazz „blue moon trio“ 14:30 


:: Tagestipp 

Die weisse Rose 19:30 

Schauspiel, Lessingtheater Wolfenbüttel 

KINDER 

Tür auf Tür zu 9:30 

Nur mit Anmeldung, Ab 1,5 Jahren, Fadenschein 

Theater Braunschweig 

Laternenumzug für die Allerkleinsten 17:00 


ELTERN 

Vertreibung, politisches Kalkül oder Denmalpflege? 

18:00 

Vortrag, Historisches Museum Hannover 

Faust - Der Tragödie erster Teil 20:00 

Brunnentheater Helmstedt 

Jörg Widmann und Oliver Triendl 20:00 

Gesprächskonzert, FreiRaum Wolfsburg 

13_Mittwoch 

FAMILIE 



„Vom Zookonzert und King-Kong, dem 

Schulschwein“ 10:00 

33. Jugendbuchwoche,Zweigstelle Weststadt, 


Geschichten von kleinen Piraten, Papa Igel, der 

Nachtmusik und Zauberflöte 15:00 

Erzählungen und Zeichnungen, Ab 6 Jahren, 

33. Jugendbuchwoche,Ortsbücherei Rautheim, 

Braunschweig. 

„Der die das und Kunterbunt“ 15:00 

33. Jugendbuchwoche, Ab 6 Jahren, Ortsbücherei 

Volkmarode, Braunschweig. 

„Keine Angst vor Seeungeheuern!“ 16:00 

Geschichten von Lotta, ab 7 Jahren, 33. 

Jugendbuchwoche,Ortsbücherei Querum, Bs. 

Befreiungsschlag für die sterbendeKleopatra 

18:00 

Werkstattgespräch, Herzog Anton Ulrich 

Museum 

KINDER 

Tür auf Tür zu 9:30 

Nur mit Anmeldung, Ab 1,5 Jahren, Fadenschein 

Theater Braunschweig 

Premiere Kalif Storch 11:00 

Weihnachtsmärchen, Theater Wolfsburg 

Die Zeitblasenreise 16:00 


ELTERN 



Die Puhdys 20:00 


„Kaas Chante Piaf“ 20:00 

-Patricia Kaas, Stadthalle Braunschweig 



:: Tagestipp 

14_Donnerstag 

FAMILIE 



„Oma, die Miethaie und ich“ 10:00 

33. Jugendbuchwoche,Zweigstelle Weststadt, 


„Von Igeln und einem Zookonzert“ 10:30 

33. Jugendbuchwoche,Ortsbücherei Bienrode, 

Braunschweig. 

Sterne der Pharaonen 17:30 


„Wir Kinder von früher“ 18:00 

33. Jugendbuchwoche, St. Albertus-Magnus, Bs. 

Friedwaldsprechstunde 15:00 


NippleJesus 20:00 

Schauspielersolo, Römer- und Palizaeus 

Museum, Hildesheim 

KINDER 

Rico, Oskar und die Tieferschatten 9:30 


Der kleine Drache Kokosnuss 14:00 

Lesung, Planetarium Wolfsburg 

Der kleine Raabe Socke 15:30 

Kinderkino, Schloss roter Saal, BS 



Waldpädagogik, Theorie und Praxis 19:00 

3-10 Jahre, Waldforum Riddagshausen 

ELTERN 

Mobilität 2030 15:00 

Haus des Wissens Braunschweig 

Kristalle und Quasikristalle 18:30 

Vortrag, Phaeno Wolfsburg 

Der Simplicissimus zwischen Kritik, Patriotismus 

und Propaganda 19:00 

Vortrag, Museum für Karrikatur und Zeichenkunst 

H 

Gemeinschaftsgüter-Eine Wirtschafts-kultur 

des Teilens 19:00 


Sissi und Ludwig II. -Nichts als die Wahrheit 

19:30 




Lesetage 2013 -Jess Jochimsen 20:00 

„Für die Jahreszeit zu laut“, Theater/Lesung, 


15_Freitag 

FAMILIE 



„Leseparcour“ 10:00 

Ausstellungseröffnung, Kulturpunkt West, 

Braunschweig 

2-Sprachige Lesung „Geschichten im Zelt“ 10:00 


Workshop in der Ausstellung 

:: Tagestipp 

„Wipfelwärts/ Wurzelwärts“ 10:00 

33. Jugendbuchwoche,Stadtbibliothek, Bs. 

Die Entdeckung des Weltalls 17:30 


„raft-“New Sticks“-Rock in Concert“ 20:00 


Shalom - Kontemplativer-Gottesdienst 20:04 


KINDER 

Rico, Oskar und die Tieferschatten 9:30 




ELTERN 

Hustenbonbons herstellen 16:00 

-Seminar, Botanika, Bremen 

Herr Schultze und Herr Schröder 19:00 

„Simply British“, Kleinkunstbühne Hannover 

Pink Floyd: Wish you were here 19:00 


Sharia und Demokratie- Wie verträgt sich 

das 19:00 


Initiative „Kluge Köpfe für die Region 

Braunschweig“ 19:00 

Staatstheater Braunschweig, kleines Haus 

10 Jahre Phrasenmäher 19:30 

-Monsterabriss in Hildesheim, Vier Linden 

„Neapel, Königin der Städte“ 19:30 

Lesung, Theater Wolfsburg 



Klassik im Schwimmerbecken:Quatuor 

Ebéne 20:00 

Konzert, Hallenbad Wolfsburg 

Lesetage 2013 - Kirsten Fuchs 21:30 

„Eine Frau spürt sowas nicht“, Theater/Lesung, 


16_Samstag 

FAMILIE 

RETTET UNSERE KASTANIEN! Ganztägig 

Braunschweig. Aufruf zur Beteiligung an stadtweiter 

Hilfsaktion. Wer helfen will, meldet sich 

beim NABU für bestimmte Gebiete an. (gebührenfreie 

Spezialmüllsäcke beim NABU) www. 

nabu-braunschweig.de 



Kosmetikwerkstatt 10:00 

-mit pflanzlichen Essenzen, Botanika, Bremen 

Fragwürdige Ehrungen? 10:00 

Historische Kommission für Niedersachsen, 

Historisches Museum Hannover 

Martinsmarkt 2013 11:00 

Freie Waldorfschule Braunschweig 

Weihnachtlicher Basar 11:00 

Lebenshilfe Wolfenbüttel 






„Mozarts Welt“ 14:30 

:: Tagestipp 

Koproduktion Figurentheater Fadenschein/ 

Orchester BraunschweigBAROCK 

Don Quijote 

Musik und Theater nach Miguel de Cervantes 

Für Kinder ab 6 Jahren und Familien 

1.11. – 6.11.2013 

Theater FADENSCHEIN 

LILIPUT! 

Tür auf Tür zu 

Ausgezeichnet als BestOFF-Niedersachsen 2011 

Für Kinder ab 1,5 Jahre 

10.11. – 13.11.2013 


Drei Freunde 

Frei nach Helme Heine, für Kinder ab 4 Jahre 

16.11. - 23.11.2013 


Der kleine Bär und die lange kalte Winternacht 

nach dem Kinderbuch von Fredrik Vahle u. Pierre Thomé 

Für Kinder ab 4 Jahre 

24.11. – 28.11.2013 


Die Fiedelgrille 

Frei nach Janosch, für Kinder ab 4 Jahre 

30.11. – 10.12.2013 


LILIPUT! 

Tür auf Tür zu 

Ausgezeichnet als BestOFF-Niedersachsen 2011 

Für Kinder ab 1,5 Jahre 

11.12.2013 

Gastspiel: Theater Miamou (Mirjam Hesse), Berlin 

Die Schneekönigin 

Nach H. C. Andersen, für Kinder ab 5 Jahre 

12.12. – 16.12.2013 


Taramor - oder wenn der Weihnachtsmann 

nicht kommen kann 

Ein Multi-Kultimärchen, für Kinder ab 4 Jahre 

18.12. – 22.12.2013 

Gastspiel: Theater Anke Berger, Braunschweig 

Sterntaler 

Nach den Gebrüdern Grimm 

Für Kinder ab 4 Jahre 

24.12. – 29.12.2013 

Deutsche Meisterschaft der 

Formationen 

9.11.13 ::: 14:30 Uhr 

Erleben Sie an diesem Tag Spitzensport 

auf allerhöchstem Niveau. 


Braunschweiger Lichtbildfestival 

9.11. - 10.11.13 ::: 14:00 Uhr 

Beginn um 14 Uhr mit der Lichtbildshow 

über eine Reise mit einem 

Fahrrad und einem Viermaster von 

China nach Europa. 


Spuk im Händelhaus 

10.11.13 ::: 16:00 Uhr 

Eine spannende Vorstellung und ein 

Spaß für die ganze Familie, der im 

wahrsten Sinne des Wortes aus dem 

Rahmen fällt. 

Lessingtheater Wolfenbüttel 

Kalif Storch 

13.11.13 ::: 11:00 Uhr 

Weihnachtsmärchen ab 4 Jahren. 

Chasid, der Kalif von Bagdad liebt es, 

unerkannt über den Basar zu schlendern. 

Dort erhält er ein seltsames 

Pulver ... 

Vom 22.11.-22.12.13 fast täglich! 

Theater Wolfsburg 

Der kleine Drache Kokosnuss im 

Weltraum 

14.11.13 ::: 16:00 Uhr 

Kokosnuss, Matilda und Oskar staunen 

nicht schlecht, als am Strand der 

Dracheninsel ein kleines Raumschiff 

mit einem Außerirdischen landet. 

Lesung mit Ingo Siegner im Planetarium 

Wolfsburg 

RETTET UNSERE KASTANIEN! 

16.11.-17.11.13 ::: Ganztägig 

Laubentsorgung hilft gegen die Miniermotte, 

die unsere Kastanienbäume 

krank macht. Darum helfen 

Sie mit: Melden Sie sich beim NABU 

(nabu-braunschweig.de), dort gibt es 

auch gebührenfreie Spezial-Müllsäcke. 

Braunschweig. 

Foto: NABU, C. Fuchs 


Familiennachmittag, Römer- und Palizaeus 

Museum, Hildesheim 

Wissensreise „Wie leben Kinder in Afrika“ 15:00 

Übersee Museum Bremen 

Kinderstuhl Austellungseröffnung 15:00 

16.11.13-16.2.14, Stadtmuseum Wolfsburg 

Vollmond-Nacht in der Buchhorst 16:00 






„Kinderhelden“ 17:00 

Lesung und Konzert, Kinderchor „Die Ohrwürmer“, 

Eulenspiegelhalle Schöppenstedt 

Eröffnungskonzert der Braunschweiger 

Musikschultage 18:00 


6. Braunschweiger Beatbox Contest 19:00 

Staatstheater Braunschweig 

NippleJesus 20:00 

Schauspielersolo, Römer- und Palizaeus Museum, 

Hildesheim 

KINDER 

Drei Freunde 15:00 

Ab 4 Jahren, Fadenschein Theater Bs 





ELTERN 

Pop-Up Galerie 15:00 

Künstler zeigen und verkaufen Ihre Arbeiten, 

Vielharmonie Braunschweig 

Notausgang gesucht 16:30 

Kabarett, Schloss roter Saal, BS 



Der Ghetto Swinger 19:30 

Schauspiel, Lessingtheater Wolfenbüttel 

13te Okergeschichte 19:30 

Lesung, Das KULT, Braunschweig 

„Der Untergang - Die 13te Okergeschichte“ 

19:30 

Vorspiel: „Ab 18“, Das KULT! Braunschweig 

10 Jahre Phrasenmäher 19:30 

-Monsterabriss in Hildesheim, Vier Linden 





80er, 90er, 2000er Party 21:00 


17_Sonntag 

FAMILIE 

RETTET UNSERE KASTANIEN! Ganztägig 

Braunschweig. Aufruf zur Beteiligung an stadtweiter 

Hilfsaktion. Wer helfen will, meldet sich 

beim NABU für bestimmte Gebiete an. (gebührenfreie 

Laubmüllsäcke beim NABU) 

www.nabu-braunschweig.de 



:: Tagestipp 

Ausstellungseröffnung Kinderstühle 

16.11.13 -16.2.14::: 15:00 Uhr 

„Kinderstühle aus der Sammlung 

der Gisela Neuwald“, Stühle im Museum 

– Das Stadtmuseums Schloss 

Wolfsburg präsentiert eine neue 

Sonderschau. Designgeschichte in 

Kindergröße. 

FairFair 2013 10:00 

Messe zum fairen Handel, Botanika, Bremen 

Weihnachtsbasar 10:00 


Durch das Schmetterlingshaus 11:00 







Bildershow auf 20 Jahre Folklorum 15:00 


Caesaren, Helden und Heilige 15:00 


Stadtbilder. Zerstörung und Aufbau 15:00 


„Weltklassik am Klavier - Chopin pur!“ 17:00 

SCHIMMEL-Auswahlzentrum, Braunschweig 

Die Macht der Sterne 17:30 


KINDER 



Drei Freunde 11:00+15:00 


Das ver-rückte Haus 11:00 

Jüdisches Museum Berlin 

Arthur & die grässlich grüne Pudelmütze 

11:00+16:00 




ELTERN 

„Schüttel dein Speck“ 11:00 

Fotoausstellung, Fredenberg Forum Salzgitter 

Sinfoniekonzert 11:00 

Staatsorchester BS, Stadthalle Braunschweig 

Stefanie Golish singt Lieder von Lale Andersen 

17:00 




18_Montag 

KINDER 


Nur mit Anmeldung, Ab 4 Jahren, Fadenschein 

Theater Bs 

ELTERN 

Stilvoll Unterwegs mit Knigge 9:00 

Ev. Familienbildungsstätte, Wolfsburg 

Astroherbst 19:00 

Noch ein Jahr bis zur Landung - ROSETTA im 

Zielanflug, Haus der Wissenschaft, Bs 

Sinfoniekonzert 20:00 

Staatsorchester BS, Stadthalle Braunschweig 

Kommissar Pascha 20:00 

Lesung, StadtCafé Wolfsburg 

Den Jubilaren zum 200. Geburtstag 20:00 

Richard Wagner und Guiseppe Verdi, Vortrag, 

Kavalierhaus, Gifhorn 

:: Tagestipp 

Braunschweiger Musikschultage 

16.11.-23.11.13 ::: 18:00 Uhr 

Eröffnung um 18 Uhr in der Stadthalle 

Braunschweig mit einem 

Konzert des Jugend-Sinfonie-Orchesters. 

Dort wird auch der Louis- 

Spohr-Jugendmusikförderpreis der 

Stadt Braunschweig vergeben. 

19_Dienstag 

FAMILIE 



10 Jahre Jazzpiano Klasse 18:00 

Konzert, Schloss roter Saal, BS 

Tauschring West-jeder bietet was er kann 18:00 


KINDER 

Arthur & die grässlich grüne 

Pudelmütze 9:30 




Theater Bs 

ELTERN 

Giora Feidman & Ben Becker 20:00 


Baurecht 18:30 

Vortrag, Volkshochschule, Braunschweig 

20_Mittwoch 

FAMILIE 



Migrationsgeschichten des 16.-21. Jahrhunderts 

15:00 


Rumpelstilzchen enttarnt 19:30 


KINDER 

Arthur & die grässlich grüne Pudelmütze 

9:30 




Theater Bs 



ELTERN 

Thadeusz trifft ... 20:00 

... Klaus Töpfer, StadtCafé Wolfsburg 

21_Donnerstag 

FAMILIE 



KINDER 

Kalif Storch 10:00 

Weinachtsmärchen, Theater Wolfsburg 



Theater Bs 

Weihnachtsliche Basteleien 15:30 


:: Tagestipp 

„Weltklassik am Klavier - 

17.11.13 ::: 17:00 Uhr 

Chopin pur!“ - Slawomir Saranok 

Klavierkonzert 

SCHIMMEL-Auswahlzentrum, 

Braunschweig 



Zweisprachiges Bilderbuchkino 16:00 




Gefahr aus dem Weltall 17:30 




ELTERN 

Optische Illusionen 9:00 

Seminar Bewegung, Figurentheater Hannover 

Aufbruch in die Moderne 19:00 


H 



Arcos Orchestra New York 19:30 

& Cédric Pescia, Konzert, Lessingtheater 

Wolfenbüttel 

Wohltätigkeitskonzert 19:30 


„Dein Antidepressivum“ 20:00 

Wise Guys, Stadthalle Braunschweig 

Die Gala-Nacht der Stars 20:00 


Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer 

20:15 


22_Freitag 

FAMILIE 



Riddaghäuser Forellenwanderung 15:00 


Taschenlampen-Abenteuer 18:30 

„Nachts bei den Dinos“, Biosphäre Potsdam 

Halbschatten. Malerei zwischen Dunkelheit 

und Licht 15:30 

Ausstellungseröffnung, Mütterzentrum Bs 



Eine Ozeanreise 20:00 


Focus - Gottes Wort zu aktuellen Themen 20:04 


KINDER 

Krabbelvormittag 9:30 

Bis 5 Jahre, Jim + Jimmy Hildesheim 



Theater Bs 

Der Regenbogenfisch 14:30 


ELTERN 



Meditative Entspannungsübung 19:00 


„Von Agra bis Delhi - 19:00 

-prachtvolle Bauwerke, lebendige Städte und 

exotische Natur im Norden Indiens“, Kulturpunkt 

West, Braunschweig 

Mrs. Topham looks out of the window 19:30 

Schloss roter Saal, BS 

Spezialität Mord 

-Ein mörderischer Krimiabend 20:00 


This is me! 20:00 

Jane Comerford & Band, Brunnentheater 

Helmstedt 

Keltische Märchen 20:00 

Erzählabend für Erwachsene, Das KULT, 

Braunschweig 

Uta Rotermund 50 Plus! Seniorenteller? 20:00 


... weiß Bescheid! 20:00 

Kabarett, Fredenberg Forum Salzgitter 



23_Samstag 

FAMILIE 



Phaeno wird 8! 10:00 

Der 8. Geburtstag vom Phaeno, Freier Eintritt, 


„Dinofieber!“ 15:00 






„Afrika. Live.“ 18:00 

Übersee Museum Bremen 

Wintertheater 23.11.-1.1.14 19:00 

Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, 

Braunschweig. 

Electric Blues Duo 20:00 

„The Last Christmas Turkey Tour“, Kniestedter 

Kirche, Salzgitter-Bad 

TanzRAUM - Worldbeatparty 21:00 


KINDER 





ELTERN 

„Störe meine Krise nicht!“ 16:00 

Lesung, Kavalierhaus, Gifhorn 



Lord of the Dance 20:00 


B.B. & the Blues Shacks 20:00 


4gewinnt Improtheater 20:00 


Spezialität Mord-Ein mörderischer Krimiabend 

20:00 


„Da Paolo“ 20:00 

im Lindenhof, Braunschweig 

Pink Floyd: Wish you were here 20:30 


Lesetage 2013 - Horst Evers 20:30 

Theater/Lesung, Hallenbad Wolfsburg 

Indie Party 21:00 


Ein Ritter zum verlieben 17:00+20:00 


Cone-Party 22:00 

Cone5, Phaeno, Wolfsburg 

24_Sonntag 

FAMILIE 



:: Tagestipp 

Mit Alice ins Wunderland 

24.11.13 ::: 16:00 Uhr 

Frei nach Lewis Carroll. Kirschkern 

&COMPES, Für Kinder ab 6 Jahren. 

Im Kundenzentrum am Klesmerplatz 

der Sparkasse in SZ-Bad. 

Zwischen Kaiserwetter und Donnergrollen 

11:30 

Ausstellungsgespräch, Museum für Karrikatur 

und Zeichenkunst H 

„Deutschlands wilde Vögel“ 15:00 

Naturdokumentation, Universum Filmtheater, 

Braunschweig 

Tierisch, Tierisch 15:00 

mit den pelzigen Insulanern auf Tuchfühlung 

gehen, Kulturinsel Einsiedel, Zentendorf 

Heimatgefühle 15:00 

Familienführung, Herzog Anton Ulrich Museum 

Wasser-Der Stoff der von den Sternen kam 16:00 




Braunschweig. 

KINDER 

Fatima und Traumdieb 11:00+16:00 


Der kleine Bär und die lange kalte 

Winternacht 11:00 + 15.00 




„Mit Alice ins Wunderland“ 16:00 

Ab 6 Jahren, Kundenzentrum am Klesmerplatz 

der Sparkasse, Salzgitter-Bad 

ELTERN 

GPS-Navigation - Praxis-Basiskurs 09:00 




Bass Poesie Oktober 17:00 

-Auf dem Weg zu einer solaren Chemie für das 

21. Jahrhundert, Buchhandlung Graff Bs 

Dido & Aeneas 18:00 

Musiktheater, Lessingtheater Wolfenbüttel 

Lesetage 2013 - Rainer Steinkamp 19:00 

„Gruseliges im Schwimmerbecken mit Texten 

von Poe & co“, Theater/Lesung, Hallenbad 

Wolfsburg 

Magische Momente 19:30 

Varieté-Gala, Theater Wolfsburg 

25_Montag 

KINDER 

Fatima und Traumdieb 9:30 


ELTERN 

Cool im Retrochic 14:00 

Stadtmuseum Schloss Wolfsburg 

Luftfahrt der Zukunft 19:00 

Wirbelschleppen - ein Phänomen des Fliegens, 

Haus der Wissenschaft, Bs 



Braunschweig. 

Muttis Kinder: Zeit zum träumen 20:00 


„Schiffbruch mit Tiger“ 20:00 

Lesung, StadtCafé Wolfsburg 

26_Dienstag 

FAMILIE 

Kalif Storch 8:45+10:45+14:00 

Weihnachtsmärchen, Brunnentheater 

Helmstedt 



Lunchkonzert „Herbst und Winter“ 13:00 

Kunst und Kulinarisches zur Mittagszeit, 


In der Weihnachtsbäckerei 15:30 




Braunschweig. 

Agrarwende in Niedersachsen 19:00 


Kostenlose Probestunde 

Jasperallee 33, 38102 BS 

T: 05 31/609 55 66-0 

www.fitinmusic.de 

Basar 

vorweihnachtlicher 

Theater Fadenschein | Kinderkettenflieger 

Stockbrot | Tombola | Verkaufsstände 

süßes und herzhaftes Allerlei u.v.m. 

28 :: Clicclac November 2013

KINDER 

Fatima und Traumdieb 9:30 



9:00 

Ab 4 Jahren, Theater Fadenschein, BS - Nur mit 

Anmeldung 

ELTERN 

Vertreibung, politisches Kalkül oder Denmalpflege? 

18:00 


Der fliegende Holländer 19:30 


DESiMOs Spezial Club MIX SHOW 20:00 


Goethe - Kunstwerk des Lebens 20:15 


27_Mittwoch 

FAMILIE 

:: Tagestipp 

Agrarwende in Niedersachen 

26.11.13 ::: 19 Uhr 

Ein Gewinn für Landwirte und Verbraucher/innen. 

Evangelische Akademie Abt Jerusalem, 

Braunschweig. 

Foto: M. Großmann_pixelio.de 

Im Sternenreich 

der Götter, Mythen und Legenden 

Wie in einem magischen, himmelweiten Bilderbuch lesen die Menschen 

seit Jahrtausenden in den Sternen. Darin erblickten sie phantastische 

Gestalten, Götter, Fabelwesen und dachten sich Geschichten dazu aus. 

Über schöne Prinzessinnen, tapfere Helden und böse Kreaturen. 

Willkommen im Sternenreich der Götter, 

Mythen und Legenden! 



Weihnachtswald & Weihnachtsmarkt 10:00 

Eröffnung, Goslar historischer Marktplatz 

Ferne Welten-Fremdes Leben? 17:30 


Weihnachtsmarkteröffnung 18:00 

Innenstadt Braunschweig 



Braunschweig. 

KINDER 


10:30 


Anmeldung 

Potilla und der Mützendieb 16:00 

Weihnachtsmärchen, Lessingtheater Wolfenbüttel 



:: Tagestipp 

Weihnachtsmarkteröffnung 

27.11.13 ::: 18 Uhr 

Lichterglanz und Mandelduft! Am 

Mittwoch öffnet der beliebte Braunschweiger 

Weihnachtsmarkt. Rund 

um den Dom St. Blasii bieten mehr 

als 140 Stände alles, was das Herz 

begehrt. 

Braunschweiger Innenstadt 

ELTERN 

Salut Salon: Die Nacht des Schicksals 19:30 

Konzert, Theater Wolfsburg 

28_Donnerstag 

FAMILIE 



Die Macht der Sterne 17:30 




Braunschweig. 

KINDER 

Potilla und der Mützendieb 8:30+10:30 

Weihnachtsmärchen, Lessingtheater Wolfenbüttel 


10:30 


Anmeldung 

:: Tagestipp 

Potilla und der Mützendieb 

27.+28.11.13 ::: Mi: 16 Uhr, Do: 

8.30+10.30 

In dem schmutzigen Strumpf, den 

Arthur im Wald gefunden hat, steckt 

ein lebendiges Wesen: Potilla, die 

sagenhaft hochnäsige Feenkönigin. 

Lessingtheater Wolfenbüttel 

Das kleine 1x1 der Sterne 16:00 


ELTERN 

Der taumelnde Kontinent 19:00 


H 

Geschichtsbilder 18:00 


„Faszination Phaeno“, Eröffnung 18:00 

29.11.-5.1.14, Fotoausstellung, Bankettebene, 

Phaeno, Wolfsburg 

16. Braunschweiger Energiecafé 19:00 

Akzeptanz durch Design - Wie die Energiewende 

schöner werden kann, Haus der 

Wissenschaft, Bs 

Chasing Ice 19:30 

DOKfilm, Schloss roter Saal, BS 

Jochen Malmsheimer 20:00 


Wanderer -Im fremden Land 20:00 

Premiere, LOT-Theater, Bs 

:: Tagestipp 

Schneewittchen 

-Das Musical 

29.11.13 ::: 15:30 Uhr 

„Spieglein, Spieglein an der Wand, 

wer ist die Schönste im ganzen 

Land?“ Das Musical-Erlebnis für die 

ganze Familie! 

In der Aula des Gymnasiums am 

Fredenberg, Salzgitter 

Ab 7. 

Dezember 

2013 

Lesetage 2013 - Helge Timmerberg 20:00 

„African Queen - ein Abenteuer“, Theater/Lesung, 


Du kannst nicht immer 60 sein 20:00 


29_Freitag 

FAMILIE 



Schneewittchen - Das Musical 15:30 

Aula des Gymnasiums am Fredenberg, 

Salzgitter 

16. Plattdeutsche Teestunde 16:00 




Braunschweig. 

Science Slam XIII 20:00 

Ring frei für die besten Köpfe!, Haus der 

Wissenschaft, Bs 

Oratorienkonzert mit Janáceks Glagolitischer 

Messe 20:00 

St. Aegidien, Braunschweig 

Spezial - Theater 20:04 


ELTERN 

Spieleabend für Erwachsene 18:00 

Stadtbibliothek Braunschweig 

Alternde Gesellschaft 18:00 

Tagung, 29.11.-30.11., Evangelische Akademie 

Abt Jerusalem, Bs 

Der gute Tod 19:30 

Odeon Theater, Goslar 

Das DaDaEnsemble 20:00 

Das KULT, Braunschweig 

Ich konnt‘ das Maul nicht halten 20:00 



LOT-Theater, Bs 

Lesetage 2013 - Heinz Strunk 20:00 

„Junge rettet Freund aus Teich“, Theater/Lesung, 


The Dublin Legends 20:00 


Shakespeare in Eile 20:00 


The Teaserettes 20:00 

Burlesque-Show, Kommödie am Altstadtmarkt 

30_Samstag 

FAMILIE 



Handwerk & Design 10:00 

Weihnachtsausstellung der Arbeitsgruppe 

Kunsthandwerk Braunschweig e.V., Großer Saal 

der Handwerkskammer, Braunschweig 

Schülerkonzert Klassik 13:30 

Schimmel Auswahlzentrum, Braunschweig 

Offenes Besucherlabor - 14:00 

-Die Weihnachtsbäckerei, Phaeno Wolfsburg 

„Deutschlands wilde Vögel“ 15:00 

Naturdokumentation, Universum Filmtheater, 

Braunschweig 



Weihnachtsbastelei 15:00 

-mit duftenden Kräutern und Ölen, Botanika, 

Bremen 





Taschenlampenführung 19:00 

Afrika bei Nacht, Übersee Museum Bremen 



Braunschweig. 

Theater Fanferlüsch: Halbe Wahrheiten 20:00 

Premiere, Schloss roter Saal, BS 

KINDER 

Der Zauberlehrling 14:00+11:00 

-rettet den Weihnachtsmann, Kommödie am 

Altstadtmarkt 

Kaluoka‘hina-Das Zauberriff 14:30 


Die Fiedelgrille 15:00 


ELTERN 

Tanzgala des TC Schöningen 18:00 


Ich konnt‘ das Maul nicht halten 19:00 




Basketball Bundesliga 19:30 


The Teaserettes 20:00 

Burlesque-Show, Kommödie am Altstadtmarkt 

Verschollen im Weihnachtsstollen 20:00 

Comedy/Kabarett, Hallenbad Wolfsburg 


LOT-Theater, Bs 

80er, 90er, 2000er Party 21:00 


Das 

Braunschweiger 

Kneipenquartett 

gibt´s im 

Bücherwurm 

BRAUNSCHWEIGER 

KNEIPEN 

QUARTETT 

DAS 

ORIGINAL 

 

 

 

 

 

Bei uns geht Ihre Spende 

garantiert nicht unter. 

:: Tagestipp 

Schülerkonzert Klassik 

30.11.13 ::: 13:30 Uhr 

Die etwas leisere und weitgehend 

unverstärkte Musik wird am Samstag 

im Konzertsaal des Schimmel 

Auswahlcentrums von Schülern 

und Lehrern der Musikschule „Fit in 

music“ präsentiert. 

Braunschweig 

freiwillig • unabhängig • spendenfinanziert 

www.seenotretter.de 

K OK O N 

Danke. 


Kino 

im Oktober 

Die Legende vom 

Weihnachtsstern 

ET 14.11.13 

Ab 6 Jahren 

Seitdem die kleine Prinzessin 

Goldhaar auf der Suche nach 

dem Weihnachtsstern verschollen 

ist, wartet der einsame König 

auf ihre Rückkehr. Aber auch der 

Weihnachtsstern ist verschwunden. 

Und erst, wenn dieser wieder 

gefunden wird, kann der König 

seine geliebte Tochter wieder 

in die Arme schließen. Doch die 

Zeit wird knapp. Ihm bleibt nur 

dieses letzte Weihnachtsfest, um 

Goldhaar wiederzufi nden. Seine 

letzte Hoffnung setzt er in Sonja, 

ein mutiges Waisenkind, welches 

dem König helfen will und sich 

auf die Suche nach dem Weihnachtstern 

macht. Und sie muss 

sich beeilen. Denn böse Mächte 

versammeln sich, um den König 

vom Thron zu stoßen. Wird 

Sonja die Intrige aufdecken und 

den Weihnachtstern rechtzeitig 

fi nden? Wie ein klassisches 

Märchen in bester europäischer 

Tradition wurde die Geschichte 

äußerst detailreich und liebevoll 

vom norwegischen Regisseur 

Nils Gaup verfi lmt. 

N e u s t a r t s : : : F i l m t i p p s 

: : : A l t e r s e m p f e h l u n g e n : : : 

Das kleine 

Gespenst 

ET 07.11.13 

Ab 6 Jahren 

Seit Urzeiten haust auf Burg 

Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. 

Tagsüber schlummert 

es auf dem Dachboden in seiner 

Truhe, Schlag Mitternacht 

erwacht es und macht seinen 

nächtlichen Rundgang. Seit 

Jahr und Tag träumt das kleine 

Gespenst davon, die Welt bei 

Tageslicht zu sehen. Doch auch 

sein Freund, der Uhu Schuhu, 

weiß keinen Rat. Während eine 

Eulenberger Schulklasse eine 

Nachtwanderung durch die Burg 

und das dortige Uhrenmuseum 

unternimmt, entdeckt der Schüler 

Karl das Gespenst. 

Als das kleine Gespenst einige 

Tage nach seiner Begegnung 

mit Karl beim zwölften Schlag 

der Rathausuhr aufsteht, ist es 

ungewöhnlich hell. Ausgelassen 

geistert das Gespenst draufl os. 

Doch als der erste Sonnenstrahl 

das Nachtgeschöpf trifft, wird es 

schlagartig pechschwarz. 

Die Eiskönigin 

ET 28.11.13 

Ab 6 Jahren 

Lose inspiriert durch das bekannte 

und beliebte Märchen 

„Die Schneekönigin“ von Hans 

Christian Andersen, erzählt 

Disneys DIE EISKÖNIGIN die 

Geschichte der furchtlosen Königstochter 

Anna, die sich – begleitet 

von dem schroffen Naturburschen 

Kristoff und seinem 

treuen Rentier Sven – auf eine 

abenteuerliche Reise begibt, um 

ihre Schwester Elsa zu fi nden, 

deren eisige Kräfte das Königreich 

Arendelle im ewigen Winter 

gefangen halten. In einem spannenden 

Rennen um die Rettung 

des Königreichs ringen Anna und 

Kristoff nicht nur mit den Naturelementen, 

sie begegnen auch 

mystischen Trollen und dem urkomischen 

Schneemann Olaf, 

der zu einem unverzichtbaren 

Begleiter auf ihrer Reise wird. 

Aschenbrödel u. d. 

gestiefelte Kater 

ET 21.11.13 

Ab 4 Jahren 

Der kleine Paul und sein Teddy 

MiKi lieben Märchen über alles. 

Eines Tages muss Paul mit seinem 

Vater und seiner Mutter in 

die Großstadt ziehen, obwohl er 

doch viel lieber auf dem Land geblieben 

wäre. Dort angekommen 

fühlt er sich erst einsam, doch 

das bleibt nicht lange so: Mitten 

in der Stadt entdeckt Paul die 

Märchenhütte, einen Ort voll magischer 

Anziehungskraft, in dem 

die alten Grimmschen Geschichten 

noch ein Zuhause haben. Und 

so lernt Paul Aschenbrödel, den 

Gestiefelten Kater und viele andere 

Märchenwesen kennen. Doch 

damit die Märchenhütte auch weiterhin 

das Zuhause seiner neuen 

Freunde bleibt, brauchen sie Pauls 

Hilfe: Paul muss nur eines: Mitmachen! 

Und so singt und klatscht 

und tanzt er, und Teddy MiKi hilft 

mit. Die beiden sorgen dafür, dass 

auch die anderen Kinder der Märchenhütte 

helfen. 

F a n t a s y : : : S c i e n c e - F i c t i o n 

: : : M a n g a : : : A b e n t e u e r 

ALLE REZENSIONEN: 

MICHAEL SZIMKE 

Auf der Suche nach 

Calvin und Hobbes 

Bill Watterson, der Schöpfer von Calvin 

und Hobbes, ist einer der erfolgreichsten 

und eigenwilligsten Künstler überhaupt. 

Mit seinem Comicstrip hat er Geschichte 

geschrieben und seine Leser sind so 

verschieden wie zahllos. Er ist ein Superstar 

unter den Comiczeichnern, lebt 

jedoch sehr zurückgezogen und tritt fast 

nie öffentlich auf. Je beliebter der Comicstrip 

„Calvin und Hobbes“ während 

der zehn Jahre - bis 1995 - wurde, desto 

mehr versuchte Watterson - bis heute - 

so anonym wie möglich zu bleiben. 

Der Autor Nevin Martell hat in liebevoller 

Fleißarbeit alle Informationen zusammengetragen, 

die es über Bill Watterson 

zu erfahren gibt, und hat dafür mit vielen 

von Wattersons alten Weggefährten gesprochen. 

Die „Suche nach Calvin und 

Hobbes“ ist ein sowohl amüsantes, als 

auch ein sehr informatives Buch für den 

Comic-Liebhaber. Nachteilig muss man 

leider anmerken, dass dieser „Suche“ 

ein paar Bildbeispiele doch sehr gut 

getan hätten. Alles in allem, ist es ein 

aufschlussreiches Buch über ein ungewöhnliches 

Trio: ein Mann, ein kleiner 

Junge und sein Tiger. 

Empfohlen für alle Calvin & Hobbes- 

Fans, Carlsen Comics, 24,80 Euro 

Alisik 

Herbst 

Alisik ist ein Mädchen, das nach ihrem 

Tod zwischen dieser Welt und dem Jenseits 

auf einem Friedhof erwacht, ohne 

Erinnerung an ihr Leben. Schnell wird 

ihr klar, dass sie nicht eines natürlichen 

Todes gestorben ist, und sie versucht, 

mehr über ihr Schicksal in Erfahrung zu 

bringen. Hilfe erhält sie dabei von den, 

hier ebenfalls gestrandeten Postmortalen, 

und von ihrem neuen Freund, dem 

blinden Ruben. 

„ALISIK : Herbst“ ist der Auftakt einer 

vierteiligen Comic-Reihe, in der die ungewöhnliche 

Liebesgeschichte zwischen 

der Postmortalen Alisik und dem blinden 

Jungen Ruben geschildert wird. Was diesen 

Comic jedoch so lesenswert macht, 

ist erstens die liebevolle Charakterisierung 

dieser postmortalen Friedhofsbewohner, 

deren witzige Handlungsweise 

und Dialoge die düstere Stimmung des 

Comics stets aufl ockern, und zweitens 

sind es die brillanten Zeichnungen, die 

diese unheilvolle Atmosphäre schaffen. 

Mit detailreichen, ausdrucksstarken 

Zeichnungen und einer wundervollen 

Farbgebung wurde hier ein Comic geschaffen, 

der zu einem wiederholtem 

Betrachten förmlich einlädt. 

Empfohlen ab 14 Jahren 

Carlsen Comics, 7,99 Euro 

Dorothy und der 

Zauberer von Oz 

Comics 

Frisch gedruckt 

Trug einst ein Tornado Dorothy in das 

Land Oz, so unternimmt sie nun eine 

gänzlich ungeplante Reise. Dieses Mal 

stürzen Dorothy und ihr Cousin nach 

einem Beben in eine Erdspalte. Dort 

bekommen sie es mit den seltsamen 

Mangabus und unsichtbaren Bären zu 

tun. Sie kämpfen mit wilden, hölzernen 

Gargoyles und hungrigen, 66 Jahre alten 

Drachenbabys. Dabei steht Dorothy 

ein alter Freund zur Seite, der Zauberer 

von Oz. 

Auch bei ihrer dritten Umsetzung einer 

Oz-Geschichte von L. Frank Baum gelingt 

dem Comic-Autor Eric Shanower 

und dem Zeichner Skottie Young wiederum 

ein großer Wurf. Hier stimmt einfach 

alles! Die Charakterisierung der einzelnen 

Figuren durch Youngs wunderbare 

Zeichnungen und der brillante Dialogwitz 

sorgen dafür, dass Dorothys Reise 

durch das sonderbare Oz-Universum für 

den Leser zu einem höchst unterhaltsamen 

Vergnügen wird. Und da dieser dritte 

Band noch lange nicht das Ende von 

Dorothys Erlebnissen darstellt, darf sich 

der Leser auf die - hoffentlich - baldige 

Fortsetzung dieser amüsanten Abenteuer 

freuen. Sehr zu empfehlen! 

Empfohlen ab 12 Jahren 

Panini, 24,99 Euro 

WWW.C1-CINEMA.DE 

Super 

Kids 

Club 

HIER KÖNNT IHR WAS ERLEBEN! 

Ab 07.11.: DAS KLEINE GESPENST – muntere und kindgerechte Real- 

verfilmung von O. Preußlers Kinderbuchklassiker 

14.11.: DIE LEGENDE VOM WEIHNACHTSSTERN – 

fantasievoll ausgestattetes Weihnachtsmärchen; Prädikat: Wertvoll 

21.11.: ASCHENBRÖDEL & DER GESTIEFELTE KATER – 

der erste MITMACH-Kinofilm für Kinder: hier darf mitgesungen, 

mitgetanzt und mitgemacht werden 

Ab 28.11.: DIE EISKÖNIGIN – inspiriert von Andersens „Schneekönigin“– 

ein atemberaubend schönes und herzerfrischend 

witziges Animations-Abenteuer 

SONNTAG = FAMILIENTAG 

Jeder Erwachsene spart in Begleitung 

eines Kindes bis 12 Jahre 2,00 €! 

KARTENRESERVIERUNG 

01805-012660 

32 :: Clicclac November 2013 

Clicclac November 2013:: 33

Neues aus 

den Kitas + Schulen 

P ä d a g o g i k : : : W i s s e n s w e r t e s 

: : : N e u i g k e i t e n : : : P r o j e k t e 

Der Auftakt in die Adventszeit: 

Waldorfbasar in der Freien Waldorfschule Wolfsburg 

Kindergruppe Rumpelstilzchen 

lädt ein zum Tag der Offenen Tür 

Die Sonne scheint und Max überlegt. Gerade ist er mit Mama durchs 

Gartentor getreten und schon fordert das tolle Außengelände hier 

eine Entscheidung: Gleich in die Riesensandkiste oder erst mal 

lecker frühstücken? Max wählt letzteres und über Rutschen geht`s 

zum Eingang der Kindergruppe. „Guten Morgen, Max!“ Die Erzieherinnen 

und Erzieher haben ihn natürlich schon gesichtet und an 

jedem Tag zeigen sie ihm wie allen anderen Kindern und den Eltern, 

dass man hier willkommen ist. Das ist prima, freut sich Max, 

aber noch wichtiger ist ihm das „Hallo“ seiner Freundinnen und 

Freunde, die echt froh sind, endlich mit ihm spielen zu können. 

Mama trinkt noch einen Kaffee und ist zufrieden: Starke Wurzeln, 

Komm, es geht los: 

Martinsmarkt an der 

Waldorfschule Braunschweig! 

die Kinder zu selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen 

lassen, denkt sie, das ist das Wichtigste, was man dem Nachwuchs 

mitgeben kann. So wollten sie es als Eltern von Anfang an. Das 

Konzept der Kindergruppe Rumpelstilzchen an der Alten Salzdahlumer 

Straße in Braunschweig legt großen Wert auf die gemeinsame 

Verantwortung von Eltern und Erziehern für eine Atmosphäre, 

in der sich alle und vorrangig die Kinder wohl fühlen. „Rumpelstilzchen“ 

ist durch dieses tägliche konstruktive Zusammenwirken 

wie selbstverständlich ein zweites Zuhause für die Kinder. Und wir 

haben viel zu bieten: ein wunderschönes Außengelände, täglich 

frisch zubereitete vegetarische Vollwert-Biokost, Eingewöhnung 

nach dem Berliner Model, Schulkindaktionen, Waldwochen, Kinderkochen, 

Turnen und Schwimmen, Kinderwerkstatt, Kinderreise 

auf einen Reiterhof, viel Musik und Bewegung und und und... .Wer 

mehr wissen möchte, hat dazu am Tag der Offenen Tür eine gute 

Gelegenheit: Am Samstag, 9. November, sind alle Interessierten 

von 14 bis 17 herzlich eingeladen, sich „vor Ort“ ein Bild zu machen. 

>> Kindergruppe Rumpelstilzchen 

www.kindergruppe-rumpelstilzchen.de 

Am Samstag, 16. November, ist es so weit! Die Eltern der Freien 

Waldorfschule Braunschweig öffnen wieder alle Türen der 

Schule für den diesjährigen Martinsmarkt. 

In stimmungsvoller Atmosphäre erwarten die ganze Familie voradventliche 

Spiele, kreative und handwerkliche Mitmachangebote 

sowie ein buntes Angebot an kunsthandwerklichen Schüler- und 

Elternarbeiten aus Naturmaterialien. Von gut erhaltener Second- 

Hand-Kleidung bis zu Büchern aus dem Antiquariat ist so mancher 

Schatz günstig zu erstehen. Die Schule präsentiert sich mit 

all ihren Facetten der Öffentlichkeit und „Ganz nebenbei“ können 

große und kleine Leute die Eindrücke und Informationen von der 

pädagogischen Arbeit an der Schule sammeln, die für sie interessant 

sind. Herzhafte Speisen und leckere Kuchen sorgen in den 

Projekt- Cafés, der Waffelstube und an vielen anderen Ständen 

für das leibliche Wohl aller. Bevor um 11 Uhr die Türen für das 

bunte Markttreiben geöffnet werden, beginnt der Tag um 10.45 

Uhr mit einem musikalisch-feierlichen Auftakt in der Festhalle. Der 

wirtschaftliche Erlös aus den Einnahmen der schuleigenen Stände 

und den Beiträgen teilnehmender Kunsthandwerker kommt der 

Schulgemeinschaft zugute und fl ießt komplett in die pädagogische 

Arbeit der Schule sowie in ausgewählte soziale/karitative Projekte. 

Wer gern genauer wissen möchte, was es mit dem Namensgeber 

des Marktes, dem heiligen St. Martin auf sich hat, der sollte zum 

festlichen Abschluss um 16.30 Uhr vorbeikommen. Mit einem Laternenumzug 

und gemeinsamen Liedern wird die Geschichte vom 

heiligen St. Martin ausführlich besungen. 

www.waldorfschule-bs.de 

Am 23. November lädt die Freie Waldorfschule Wolfsburg zwischen 

11 und 17 Uhr zum traditionellen Waldorfbasar ein. An den liebevoll 

dekorierten Verkaufsständen gibt es Adventskränze, Holz- und 

Lederarbeiten, Gefi lztes und Gestricktes, Seifen sowie jede Menge 

weiteres Handwerkliches und Handgemachtes zu erstehen. Alle, 

die für Zuhause noch die passende Adventsdekoration suchen, 

werden beim Waldorfbasar ohne Zweifel fündig. Kinder haben 

die Gelegenheit, sich selber an Bastelarbeiten zu erproben, 

z. B. am Spinnrad oder beim Kerzenziehen ist jeder Gast 

herzlich Willkommen. Mit vielen Angeboten zum Anschauen, 

Mitmachen und Erleben soll jede Menge vorweihnachtliche 

Tage der Offenen Türen beim DEB 

Erziehung, Bildung und Betreuung 

Die dem Dachverband der Elterninitiativen Braunschweigs e.V. 

(DEB) angeschlossenen Kindertagesstätten laden am Samstag 

und Sonntag, 9. und 10. November, sowie Samstag und Sonntag, 

16. und 17. November, jeweils von 14 Uhr bis 17 Uhr zu Tagen 

der offenen Türen ein. Interessierte Familien können sich in den 

jeweiligen Einrichtungen vor Ort informieren, die Räumlichkeiten 

Der 

Stimmung auf dem Schulgelände verbreitet werden. 

Im Café wird neben weihnachtlichem Gebäck und heißen 

Getränken auch ein musikalisches Programm angeboten. Die 

Freie Waldorfschule Wolfsburg nimmt bereits jetzt die ersten 

Anmeldungen für die erste Klasse im Schuljahr 2014 entgegen. 

Auch ein Quereinstieg in höhere Klassen ist jederzeit möglich. 

Informationen können unter unter Tel. 05361/775403 angefordert 

werden. Zudem bietet die Waldorfschule jeden Donnerstag um 

14.30 Uhr Informationsgespräche an. 

www.waldorf-wob.de 

Zauberlehrling 

rettet den 

Weihnachtsmann 

Kindertheaterstück 

von Inga Hellqvist 

Celine Lochmann, Niklas Abel, Oliver Geilhardt, 

Wolfram Pfäffle und Andreas Werth 

26. November bis 26. Dezember 2013 

KOMÖDIE AM ALTSTADTMARKT 

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anschauen sowie auf Wunsch ihr Kind anmelden. 

Die Elterninitiativen/Kindertagesstätten bieten für Kinder und Eltern 

eine Vielfalt an Möglichkeiten und Schwerpunkten in der Erziehung, 

Bildung und Betreuung von Kindern. In altersgemischten 

Gruppen, in Krippen- und Kindergartengruppen sowie in der 

Schulkindbetreuung werden je nach Einrichtung Kinder im Alter 

von 0 bis 10 Jahren betreut. 

Nähere Informationen zu den einzelnen Kindergruppen finden 

Sie auf der Internetpräsenz des DEB unter , www.deb-bs.de. 

jedoch 

nicht täglich 

Telefon 0531/1218680 

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ab 4 Jahren! 

Bild: Lukas (6 Jahre) 

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11 Fragen 

zum Leben 

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v o n B E N T O H L E 

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Donnerstag 

21.11.13 | 20 Uhr 

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Foto: Bent Ohle 

BENT OHLE IST AUTOR UND DRAMATURG ... 

... er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in 

Braunschweig. Nach seiner Schulzeit in Braunschweig 

studierte er zunächst in Osnabrück und später dann in 

Potsdam an der Hochschule für Film und Fernsehen. 

In sportlicher Hinsicht ist er als Spieler hier in Braunschweig 

bei den Lions groß und dank Eurosport ein großer 

Snooker-Fan geworden. 

Sein erstes Buch, der Jugendroman „Der Feuerbock“, 

erschien 2008. Sein aktueller Krimi „Inselblut“ spielt auf 

der Insel Amrum. Im Herbst und Frühjahr werden weitere 

Kriminalromane folgen ... 

01:: Wofür werden Sie Ihren Eltern immer dankbar sein? 

Dafür, dass sie immer an mich geglaubt haben. 

02:: Welche Rolle spielten für Sie in Ihrer Kindheit die 

Großeltern? Meine Großväter sind leider sehr früh gestorben, 

aber meine beiden Großmütter waren eine Institution für mich und 

mit ganz bestimmten Dingen verknüpft: Kleine Oma: Milchreis; 

große Oma: Fischstäbchen. 

06:: Gab es etwas, das Sie besonders gerne gegessen 

haben? Schokolade, Mars, Raider, Snickers, Treets, Quality Street 

(die Violetten und die Roten, Glänzenden), bunte Tüte von Frau 

Bergmann in Querum und natürlich Milchreis und Fischstäbchen. 

07:: Wie beurteilen Sie die Stellung der Familie in der 

heutigen Zeit? Eine Familie zu gründen, ist wahrscheinlich der 

größte Schritt, zu dem man sich entscheiden kann, und viele 

scheuen diesen Schritt aus fi nanziellen- oder den eigenen Verwirklichungsgründen. 

Deutschland scheint da leider weit vorne zu 

liegen. Das ist ein Trend den ich bedaure. In meinem persönlichen 

Umfeld existieren jedoch fast ausschließlich Familien. Und sie ist 

und bleibt der lebendigste, kreativste, dynamischste und schönste 

Ort, unabhängig davon, wo man wohnt und lebt. Die Familie ist 

die Wurzel von allem. Alles, was unsere Gesellschaft ausmacht, 

ist aus einer Familie entstanden. Deshalb sollte sie gehütet und 

geschützt werden. 

08:: Worin sehen Sie derzeit die größte Gefahr für ein harmonisches 

Familienleben? Das klassische Rollenbild, mit dem 

meine Generation aufgewachsen ist, löst sich (Gott sei Dank) auf, 

und Familien sind immer öfter (nicht nur aus freien Stücken) darauf 

angewiesen, dass beide Elternteile arbeiten gehen. Die größte Gefahr 

dabei ist, zu wenig Zeit mit der Familie zu verbringen. 

09:: Was bedeutet „Erziehung“ für Sie? Erziehung sollte 

in meinen Augen keinem Kind Dinge vorschreiben, sondern ihnen 

nur die Dinge zeigen und sie lenken und ihnen Rückhalt geben. 

10:: Wenn Sie einen Wunsch für Ihre Kinder frei hätten, 

welcher wäre das? Niemals das Kindsein zu vergessen. 

1 Butternuss- oder Hubbardkürbis (ca. 800 g), 2 Zwiebeln, 

1 grüne Paprikaschote, 1/2 Bund Petersilie, 4 EL Olivenöl, 

Salz, Pfeffer, 8 Eier, 150 ml Milch, 100 g geriebener Manchego, 

edelsüsses Paprikapulver 

Herzhaft 

Für 4 Personen, 45 Min. Zubereitung, 15 Min. Backen 

Pro Portion ca. 515 kcal, 23 g EW, 42 g F, 12 g KH 

1 Den Kürbis waschen und längs halbieren. Kerne und Fasern 

mit einem Esslöffel herausschaben. Die Kürbishälften in Spalten 

schneiden und schälen. Das Kürbisfl eisch in 1 cm große Würfel 

schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Paprikaschote 

vierteln, entkernen und in feine Streifen schneiden. Petersilie 

waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und hacken. 

2 Den Backofen auf 180° vorheizen. Das Öl in einer großen beschichteten, 

ofenfesten Pfanne (ca. 26 cm) erhitzen. Die Kürbiswürfel 

darin unter gelegentlichem Wenden bei mittlerer bis starker 

Hitze 3 Min. braten. Zwiebeln und Paprika dazugeben und 5 – 8 

Min. weiterbraten. Alles kräftig salzen und pfeffern. 

3 Inzwischen Eier, Milch, Käse und Petersilie miteinander verquirlen. 

Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Eiermilch über 

das Gemüse gießen und im heißen Ofen (Mitte) 15 – 20 Min. stocken 

lassen. Pfannenstiel aus Kunststoff zum Schutz mit Alufolie 

umwickeln. 

4 Das Omelett kurz ruhen lassen. Aus der Pfanne auf eine Platte 

stürzen, in Stücke schneiden. Dazu passt grüner Salat. 

*Quelle: Buch „Kürbis – Das beste vom Herbst“, GU Verlag, S. 35 

Freie Schule Braunschweig e.V. 

Herzogin-Elisabeth-Str. 85 

Telefon: 0531 3474 25 

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03:: Sind Sie gerne zur Schule gegangen? Warum? Die 

Schule an sich hat mir nie richtig zugesagt. Ich konnte mich nie in 

diesen starren Grundsätzen und Formeln des Unterrichtsalltags 

wiederfi nden. Kunst und Sport waren da die Ausnahmen. Aber 

es gab ein paar Lehrer, die ich in sehr guter Erinnerung behalten 

habe. 

04:: Worauf haben Sie sich als Kind immer besonders 

gefreut? Auf Besuch. Ich fand es großartig, Besuch zu bekommen. 

Und auf den Urlaub hab ich mich auch wahnsinnig gefreut. 

05:: Hatten Sie eine Lieblingsserie im Fernsehen? Da 

gab es, je nach Alter, sehr, sehr viele. Ich liebte Heidi, Pinocchio, 

11:: Zu guter Letzt: Haben Sie einen Tipp, wo man mit 

der ganzen Familie mal eine Auszeit vom Alltag nehmen und 

erholsame, lustige oder vielleicht auch lehrreichen Stunden 

verbringen kann? Mein Tipp: Rausgehen und bewegen. Mit dem 

Harz haben wir eine tolle Berglandschaft fast vor der Tür. Also, 

Sachen packen und los! 

“Kürbis – Das Beste vom Herbst” 

Für viele ist der Kürbis das typische Herbstgemüse, bei anderen 

kommt er als Lieblingszutat das ganze Jahr auf den Tisch. Das neu 

erschienene Kürbis-Kochbuch von Martina 

Kittler sorgt mit 40 Rezepten für reichlich 

Abwechslung. Beispiele: Frisée mit 

Kürbis Camembert, Kürbiskuchen und 

Kürbis-Tortilla. Die beliebtesten Sorten 

wie Hokkaido, Butternut, Muskatkürbis 

werden ebenso vorgestellt wie der gute 

alte Gelbe Zentner. Hier fi ndet jeder sein 

Lieblingsrezept. 

Werkstatt Abbenrode 

 


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Medien 

CDs & Co 

Ateliers Hafenstraße 

365 mal Vorlesen 

Neu erschienen ist der Vorlesekalender 

“365 mal Vorlesen” mit 365 Blätter mit Texten 

und Bildern für ein ganzes Jahr Vorlesevergnügen. 

Laut und leise, poetisch und 

erzählerisch, eine riesengroße Fundgrube 

an Ideen, Geschichten und Gedichten 

für den Morgen, den Mittag, den Abend. 

Eine Entdeckungsreise für Groß und Klein, 

auf 365 Seiten immer wieder neu und ganz 

anders. 

Ein riesengroßer Geschichtenschatz für 

die ganze Familie. 

Entstanden ist der Kalender durch die 

Ateliers Hafenstraße, die aus 17 Kreativen 

bestehen: Illustratoren, Grafi ker, Fotografen, 

Produktdesigner und zwei Technikbegeisterten, 

die Drohnen für Luftaufnahmen 

entwickeln. Sie pfl egen regen Austausch 

und inspirieren sich gegenseitig. Nicht zuletzt 

sind die Ateliers die Heimat von Kuh 

Lieselotte und Bär Dr. Brumm und vielen 

weiteren erfolgreichen Kinderbüchern, die 

in verschiedenen Verlagen erscheinen. 

Carlsen Verlag, 370 Seiten, ab 4 Jahren, 

19,90 Euro. 

::: GEWINNEN! ::: 

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Kathrin Goldfeld 

Der Erbe von 

Luretanien 

Die gebürtige Braunschweigerin Kathrin 

Goldfeld (Jg. 1981) hat ihren ersten Roman 

veröffentlicht, der Kinder und Jugendliche 

in seinen Bann zieht “Der Erbe von Luretanien”. 

Zum Inhalt: Was hat es mit dem sonderbaren 

Ledersack auf sich, der eines Morgens 

ohne Absender in Davids Wohnzimmer 

liegt? Ganz entgegen seiner gespannten Erwartung 

fi nden sich darin lediglich zwei alte 

Puppen und ein in schwarzen Samt gehülltes 

Buch. Noch ahnt David nicht, dass dieses 

Geschenk schon bald sein ganzes Leben 

verändern wird. Luretanien, eine ferne Welt 

voller Magie und Mystik, wird von dem bösen 

Herrscher Luretan XIV. regiert. Sein ärgster 

Widersacher ist der große Magier Molino, der 

eine Gruppe Getreuer um sich geschart hat, 

um die Tyrannei zu beenden und den Frieden 

nach Luretanien zurückzubringen. Ihre 

ganze Hoffnung ruht auf dem rechtmäßigen 

Thronerben, der kurz nach seiner Geburt vor 

dem bösen Luretan in Sicherheit gebracht 

wurde – auf David. 

Die Autorin hat erkannt: „In der heutigen Zeit 

spielen Werte wie Liebe, Zusammengehörigkeit, 

Familie, Freundschaft und vor allem die 

Fantasie eine immer kleinere Rolle. Träume 

werden oft als unerwachsen angesehen.“ 

Deshalb hilft ihr Buch, den Kindern und Jugendlichen 

diese Werte wieder nahezubringen 

und die eigene Identität zu fi nden. 

Papierfresserchens MTM-Verlag, 170 Seiten, 

10,90 €. 

Deutsche Welthungerhilfe e.V. 

Es ist möglich 

Vorbilder für eine bessere Welt – 27 Porträts 

Aus vielen Regionen der Erde erfahren wir oft 

nur dann etwas, wenn es Schreckliches zu 

berichten gibt: Hungersnöte in Afrika, Mordserien 

in Lateinamerika, Naturkatastrophen 

in Asien. Der Band „Es ist möglich“ stellt dieser 

Tendenz etwas entgegen: Er gibt uns die 

Chance, Menschen und ihre ganz individuellen 

Geschichten, ihren Alltag, ihre Probleme 

und ihre Wünsche auf ganz persönlicher 

Ebene kennenzulernen. Insgesamt versammelt 

der Band 27 Porträts von Frauen und 

Männern verschiedensten Alters und sozialer 

Herkunft aus allen Ländern, in denen die 

Welthungerhilfe aktiv ist. Diese persönlichen 

Perspektiven helfen dabei, vereinfachende 

Stereotype zu überwinden – und uns mit den 

zum Teil unerwartet ähnlichen Bedürfnissen 

und Herausforderungen der Menschen in der 

ehemals als „Dritte“ abgestempelten Welt zu 

identifi zieren. Darüber hinaus machen Essays 

von unbestechlich argumentierenden 

und scharfsinnig refl ektierenden Autoren, die 

sich jeweils einer 

Region des globalen Sü ̈dens widmen, Kontexte 

individueller Schicksale deutlich und 

ihre Zusammenhänge und Hintergründe 

greifbar. Dieses Buch will Türen öffnen für 

neue Fragen und Erkenntnisse, will Empathie 

und Verständnis fördern und ein Zeugnis 

dafür sein, dass auf dieser Grundlage eine 

bessere Welt möglich ist. 

Knesebeck Verlag, 212 Seiten, 24,95 €. 

Mondbande – 

Abendstille überall 

Lieder zum Abend im Papp-Bilderbuch und auf CD 

Schon schlimm, was so alles als „Kindermusik“ im Handel erhältlich 

ist, da stampft und scheppert es gewaltig im CD-Player. Wer 

auf der Suche nach Alternativen ist, dem kann die Mondbande helfen: 

Gestandene Studiomusiker haben sich mit den Sängerinnen 

der Schülerband Tonbande zusammen getan und 11 klassische 

Abend-Lieder wie „La-Le-Lu“ oder „Der Mond ist aufgegangen“ in 

entspanntem Sound neu aufgenommen. Illustrator Matthias Derenbach 

hat dazu 11 phantasievolle Illustrationen erstellt. 

Mit der Kombination aus Bilder-Lieder-Buch mit Musik-CD wird 

kleinen und größeren Kindern ein Abend-Programm geboten, an 

dem auch die Eltern, die diese Lieder ja immer wieder vorsingen 

oder mit anhören dürfen, ihre Freude haben. Die 11 Lieder bieten 

ein wohldosiertes Programm zum „Runterkommen“ nach einem 

langen Tag. 

Die Mondbande-Band spielt die 11 Stücke auf der CD mit viel Gefühl 

in einer aufwendigen Neuproduktion ein. Die blinden Sängerinnen 

Melissa Geray und Larissa Tepelmann interpretieren die 

Lieder traumhaft schön und verleihen den Klassikern besonderen 

Glanz. Instrumente wie die Wassertrommel aus der Schale des 

Kalebassen-Kürbis sorgen für einen organischen Sound. Das Ergebnis 

ist einfach gute Musik – für Kinder und Erwachsene! 

Hervorgegangen ist das Projekt Mondbande 2012 auf Initiative 

des WDR: Ein Konzert mit Liedern rund um den „Mond“ begeisterte 

zum Weltkindertag mehrere tausend junge Zuhörer im Kölner 

Rheingarten – das neue Bilderbuch mit CD fängt diese magische 

Stimmung ein und bietet Kindern und Eltern eine entspannende 

halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Buch und CD sind im Buchhandel 

zum familienfreundlichen Preis von 14,90 Euro erhältlich. 

Pänz-Verlag, Bilder-Liederbuch mit Mondbande-Musik-CD, 14,90 €. 


Clicclac verlost 10 Mondbande-Bücher 

mit Musik-CD. 

Eine weihnachtliche Geschichte 

über eine besondere Freundschaft 

und einen ganz großen Wunsch. 

Für 

Kinder ab 

5 Jahren 

„Toni und Frida“ - gelesen und gesungen von Jule Frenk - erzählt vom kleinen Spitzmausjungen 

Toni, der sich nichts mehr wünscht als einmal im Leben zu fliegen. In 

einem winterlichen Abenteuer lernt er viel über fliegende Mäuse, das Wünschen und 

die Bedeutung von wahrer Freundschaft. 

Text, Musik und Illustrationen von Jule Frenk. 

Begleitet von Christian Stappmanns (Piano). 

19.12.-21.12. Spiegelzelt an der Martinikirche 

Karten & Informationen 

auf www.wintertheater.de und unter 0531-310 55 310 

 

 

Clicclac verlost sechs Kalender 

„365 mal Vorlesen“. Wer gewinnen 

will, schickt eine E-Mail 

mit dem Betreff „Kalender“ an 

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ist der 15. November 

2013. Viel Glück! 

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möchte, schickt 

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November 2013. 

Viel Glück! 

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Senioren 

Farbe, Mobilität, Rezept 

Senioren brauchen kräftige Farben 

::: Das gilt besonders für Demenzkranke 

Oma gibt Gas ::: Senioren sind am liebsten mit dem Auto unterwegs 

forsa-Umfrage zur Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer 

Je älter wir werden, desto stärker nimmt unsere Fähigkeit ab, Farben 

voneinander zu unterscheiden. Vor allem Pastelltöne können 

von Senioren aufgrund schwindender Sehkraft schlechter unterschieden 

werden. Für ältere Menschen ist deshalb eine kontrastreiche 

Farbgestaltung ihrer Umgebung wichtig. „Was für einen 

35-Jährigen eindeutig als Rosa erkennbar ist, nimmt ein 70-Jähriger 

unter Umständen als Beige wahr“, erklärt Michael Bross, Geschäftsführer 

des Deutschen Lackinstituts in Frankfurt. 

Die Sehkraft kann sich auf vielfältige Weise verändern, Farben erscheinen 

matter und Farbtöne ohne Gelbanteil werden schlechter 

wahrgenommen. Der Graue Star bewirkt eine Eintrübung der Augenlinse 

und zudem verkleinert sich der Durchmesser der Pupillen, 

wodurch weniger Licht auf die Netzhaut fällt und die Umgebung 

dunkler wird. Spezielle Farbkonzepte werden immer wichtiger, da 

2030 etwa jeder Vierte in Deutschland über 65 Jahre alt sein wird 

und Unterschiedliche, kontraststarke Farben bei der Orientierung 

helfen können, sei es in Seniorenresidenzen, öffentlichen Institutionen 

oder in Pfl egeeinrichtungen. 

Noch wichtiger wird die Bedeutung von Farben bei Demenzkranken, 

viele Patienten reagieren nicht mehr auf Sprache, weil sie die 

Bedeutung der Worte nicht mehr verstehen. Symbole hingegen 

werden leichter verstanden, haben diese kräftige, kontrastreiche 

Farben, erleichtern sie in vielen Fällen das tägliche Leben. 

„Die Erkenntnisse der Forschung gilt es nun in gerechte Konzepte 

umzusetzen“, fordert Bross. (spp-o) 

Die Generation 65 plus will möglichst ein Leben lang mobil 

sein, denn das ermöglicht ihnen soziale Teilhabe und Lebensqualität. 

Fast allen älteren Autonutzern[1] (93 Prozent) 

ist es sehr wichtig oder wichtig, dass sie sich selbstständig 

mit dem Auto fortbewegen können. 

Das hat eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts 

forsa im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) 

ergeben. Befragt wurden 1.002 Autonutzer ab 65 Jahren. 85 Prozent 

von ihnen sind vor allem mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs, 

nur zehn Prozent werden zumeist von anderen mitgenommen 

Wichtig: Fahrtüchtigkeit regelmäßig überprüfen. 

Insgesamt besitzen mehr als zwei Drittel der über 65-Jährigen 

einen Führerschein, ein Drittel fährt fast täglich Auto. „Selbstbestimmte 

Mobilität wird in einer alternden Gesellschaft immer 

wichtiger für das soziale Leben“, sagt DVR-Präsident Dr. Walter 

Eichendorf. „Viele Gesundheitsbeeinträchtigungen stellen sich 

jedoch schleichend ein und werden von Autofahrern deshalb erst 

spät wahrgenommen.“ 

Laut forsa-Studie wären vier Fünftel (82 Prozent) der befragten 

Senioren bereit, auf ihren Führerschein zu verzichten, wenn sie 

nicht mehr sicher fahren könnten. In der Praxis spricht jedoch nur 

jeder zehnte ältere Autofahrer seinen Arzt auf das Thema „Gesundheit 

am Steuer“ an. „Einen einheitlichen Gesundheitscheck 

für Autofahrer gibt es in Deutschland nicht. Daher sollten ältere 

Autofahrer ihren Hausarzt darauf ansprechen, dass sie ihren 

Gesundheitszustand mit Blick auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüfen 

lassen wollen“, rät DVR-Präsident Dr. Eichendorf. 

www.dvr.de 

[1] Befragt wurden Menschen ab 65 Jahre, die im Haushalt ein 

Auto haben, das sie auch selber nutzen. 

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Wasser-Qualität im Blick 

– nicht nur am Welttoilettentag 

Am 19. November ist Welttoilettentag! In Deutschland 

meist noch kein Thema, denn wir haben fl ächendeckend 

eine gute Abwasserentsorgung. Dabei tragen 

moderne Kläranlagen entscheidend zur guten Gewässergüte 

bei. Ohne gut ausgebildete Fachkräfte wäre 

das unmöglich. Auch daran erinnert der Welttoilettentag. 

„Man braucht viel Fachwissen, um die strengeren Aufl agen verlässlich 

zu erfüllen. Der Ausbildungsberuf verlangt heute deutlich 

mehr ab als früher“, bekräftigen Abwassermeister des Wasserverbands 

Peine. Das kommunale Unternehmen bildet seit Jahren 

über Bedarf aus. Gerade die vielseitige Kombination aus naturwissenschaftlichen 

und handwerklichen Kenntnissen mache die 

umwelttechnischen Berufe des Wasserfachs abwechslungsreich. 

„Eine Chance für junge Leute, die Chemie, Biologie und handwerkliche 

Tätigkeiten kombinieren möchten. Leider sind diese Berufe 

in ihrer Vielfalt und Bedeutung für eine lebenswerte Umwelt noch 

nicht bekannt genug. Der Welttoilettentag ist eine gute Chance, 

das zu ändern.“ 


Verlosung! Der Abwasserverband Peine und CLICCLAC 

verlosen 3 x das Löwenzahn-Buch „Sprudelnd & spritzig“ 

rund um das Thema Wasser. 

Wer gewinnen möchte, schickt eine E-Mail mit dem Betreff 

„Welttoilettentag“ an gewinnen@clicclac.de. Einsendeschluss 

ist der 15. November 2013. Viel Glück! 

Film ab! 

Internationales Filmfest Braunschweig 

Rund 160 Filme, kurze, lange, Spiel- und Dokumentarfilme, 

Dramen, Komödien, Thriller erwarten die Besucher des 27. 

Internationalen Filmfests Braunschweig vom 5. bis 10. November. 

Lauras Stern 

::: Die Show für die ganze Familie 

Die Show erzählt das 

spannende Abenteuer von 

Laura und Tommy, die zu 

den Sternen reisen. Diese 

lehrreiche und aufwändige 

Inszenierung sollten 

Sie nicht verpassen, denn 

die vielen eingängigen 

Songs, eindrucksvollen 

Tänze mit artistischen 

Elementen und farbprächtigen Kostümen machen dieses Familienevent 

unvergesslich.Bereits seit Mitte der 90er Jahre verzaubert 

der Kinderbucherfolg von Klaus Baumgart zahlreiche Kinderherzen 

überall auf der Welt. Der Kinderroman wurde in mehr als 25 

Sprachen übersetzt. Die drei Kinofi lme feierten ebenfalls international 

großen Erfolg. In den einfühlsam erzählten Geschichten rund 

um Laura, ihren kleinen Bruder Tommy und dem Stern sind es die 

magischen Momente voller Zauberei und Ideenreichtum, die das 

Publikum immer wieder in ihren Bann ziehen. Am Sonntag, 19. 

Januar 2014, gastiert die Show im Hannoveraner Theater am Aegi 

sowie am Mittwoch, 5. Februar 2014, im Wolfsburger Congress 

Park. Freuen Sie sich auf eine poetische Reise zu den Sternen an 

der Seite von Laura und Tommy! www.laurasstern-dieshow.de 

Nachwuchsförderung: 

Telekom kürt „Stollenstrolche“ 

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Samstag 8.00 - 13.00 

Fachkraft für Abwassertechnik ist ein vielseitiger Beruf im Dienst von Mensch 

und Natur. Das vermitteln Ausbilder und Azubis auch beim Zukunftstag. 

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www.wir-schaerfen-deine-sinne.de 

In der Reihe „Musik und Film“ feiert „BLANCANEVES“ seine 

Deutschlandpremiere. Der Stummfi lm ist der Eröffnungsfi lm des 

Festivals. Er erzählt das Grimmsche Märchen vom Schneewittchen 

verlegt ins Spanien der 20er Jahre mit Toreros, Zwergen und 

natürlich der bösen Schwiegermutter. Geeignet für die ganze Familie. 

„ZUR CHRONIK VON GRIEHUUS“, das zweite Filmkonzert 

ist die - tragische – Geschichte einer Familie: Zwei verfeindete 

Brüder, ein umstrittenes Erbe, eine Kindesentführung. In der Reihe 

„Neues Internationales Kino“ zeigt „HIDDEN BEAUTIES“ die 

Auswirkungen der „arabellion“ in Tunesien auf die Familien am 

Beispiel zwei junger Frauen. „NEBRASKA“, auch ein Vater-Sohn- 

Geschichte, ist ein Roadmovie über einen vermeintlichen Millionengewinn. 

In „HENRI“ rät die Tochter dem Vater nach dem Tod 

der Mutter eine junge Frau mit geistiger Behinderung für das Familien-Restaurant 

anzustellen, mit unerwarteten Folgen. In der Reihe 

„Neue deutsche Filme“ geht es im Film „SCHWESTERN“ (Foto) 

um  Kati, die entschlossen hat, einem Orden beizutreten. „MILLIO- 

NEN“: Ein Lottogewinn über 22 Millionen schlägt wie eine Bombe 

Torstens Leben ein und reißt seine geordnete Welt in Stücke. 

Der Hauptpreis des Festivals, den von der Volkswagen Finacial 

Services gestifteten Preis „Die Europa“ wird die Schauspielerin 

und Sängerin Barbara Sukowa entgegen nehmen. 

www.filmfest-braunschweig.de 

Ob Bundesliga oder Fußballweltmeisterschaft, 

in den nächsten 

Monaten ist Fußball überall wieder 

Thema – und das nicht nur 

bei den Erwachsenen: Vor einigen 

Wochen startete die Deutsche Telekom 

gemeinsam mit Moderator 

Frank Buschmann das neue Web- 

TV-Format „Stollenstrolche“, um den besonderen Toren „kleiner 

Stars“ eine Plattform zu bieten und mit tollen Preisen Monat für 

Monat dort Unterstützung zu leisten, wo diese am meisten benötigt 

wird: in der Nachwuchsarbeit der Fußballvereine. „Stollenstrolche 

des Monats“ Eltern, Trainer und alle weiteren Freunde des beliebten 

Vereinssports sind dazu aufgerufen, Videos ihrer „kleinen Fußballstars“ 

auf der neuen Online-Plattform einzureichen. Mitmachen 

dürfen alle Kids bis zwölf Jahre, die Mitglied in einem Fußballverein 

sind. Eine weitere Bedingung: Das eingereichte Video darf nicht 

älter als ein Jahr sein. Fünf ausgewählte Videos werden dann von 

der Redaktion monatlich zum Voting online gestellt und die Community 

stimmt über das tollste Tor oder die kurioseste Tor-Szene 

ab. Abstimmen kann jeder, der möchte – ganz ohne Anmeldung, 

einmal täglich. Die ausgezeichneten „Stollenstrolche des Monats“ 

erhalten neben dem Titel hochwertige Preise für den ganzen Verein 

im Gesamtwert von 1.000 Euro und nehmen automatisch am 

Jahresvoting teil. Dann winken nochmal tolle Gewinne. Wie man 

mitmachen kann, erklärt Moderator Frank Buschmann ab sofort 

unter www.telekom.de/fussball. 

 

 

 

 


Clics+Clacs 

Vermischtes 

MTV-Gala 

Von 0 auf 125 

Auf die Pferde, fertig, los! 

Pferd & Jagd vom 5. bis 8. Dezember 

Toni und Frida 

Über eine besondere Freundschaft 

Fiedelgrille und 

Kettenflieger 

22. Basar der Lebenshilfe Wolfenbüttel 

Foto: ballroomfoto 

Showdarbietungen auf höchstem Niveau bieten die 

Sportlerinnen und Sportler des MTV Braunschweig bei 

der MTV-Gala am Sonntag, 3. November, um 16 Uhr 

in der Braunschweiger Stadthalle. Mit dabei sind die 

Rhythmischen Sportgymnastinnen und die Leistungsturnerinnen, 

die Jazz+Modern-Dance-Formation Leonas, die Showturngruppe 

No Gravity sowie Standardtanz der Spitzenklasse. Abgerundet 

wird das Programm durch Auftritte von Kinder- und Erwachsenengruppen 

des Vereins von Cheerleading bis Zumba und von Fechten 

bis Karate. 

Von 0 auf 125 bewegen sich die Künstler aus dem Beginn des 

Frauenturnens vor 125 Jahren heraus in die sich rasant wandelnde 

heutige Zeit. 

Eintrittskarten gibt es ab acht Euro bei der Konzertkasse. Infos 

unter www.mtv-bs.de/gala. 

Ein Abenteuerspielplatz der besonderen Art ist der Kinderbereich 

der hannoverschen Messe Pferd & Jagd, Europas größter Ausstellung 

für Reiter, Jäger, Angler – und Pony-Fans. Kinder-Reitzirkel, 

Pferde zum Anfassen plus Spiele und Vorführungen auf dem Messegelände 

Hannover. Das „Kids Action“-Spektakel in Halle 21 lädt 

junge Besucher vom 5. bis 8. Dezember vor allem dazu ein, sich 

in den Sattel zu schwingen. Reitprofi s geben Hilfestellung für Reitanfänger 

und -fortgeschrittene. Highlight für die Kleinen ist auch in 

diesem Jahr die große Kinder-Pferde-Pony-Show MiMaMo – mit 

großen Gefühlen und ebensolcher Reitkunst. Mit dabei sind unter 

anderem Horsemanship-Trainer Uwe Weinzierl, der demonstriert, 

wie sich gegenseitiges Vertrauen zwischen Pferd und Reiter zu 

echter Freundschaft ausbauen lässt. Für Akrobatik und Turnkunst 

mit Gänsehautgarantie sorgen hoch dekorierte Voltigierer, für 

Tempo die Isländer des IPZV und für frechen Spaß die Pferde und 

Hunde von Willy Schauberger. 

Ein Wiedersehen gibt es auch mit „Ostwind“, dem Rappen aus 

dem gleichnamigen Erfolgsfi lm sowie seiner Trainerin und Filmdouble 

Kenzie Dysli. 

www.pferd-und-jagd-messe.de 

Im Rahmen des Wintertheaters 

wird vom 19. bis 21. Dezember die 

Geschichte von „Toni und Frida“ 

im Zelt auf dem Platz an der Martinikirche 

aufgeführt. Gelesen und 

gesungen von Jule Frenk, erzählt 

„Toni und Frida“ vom kleinen Spitzmausjungen 

Toni, der sich nichts 

mehr wünscht als einmal im Leben 

zu fl iegen. In der Winterruhe unter 

der Erde hat er viel Zeit und probiert 

alles Mögliche aus, doch Toni 

fl iegt immer nur auf die Nase. Der 

Wunschzettel zu Weihnachten ist 

seine letzte Hoffnung. Als er dann 

kurz vor dem Heiligen Abend Frida, 

das Fledermausmädchen, kennenlernt, 

wird seine Welt auf den 

Kopf gestellt. In einem winterlichen Abenteuer lernt er viel über 

fl iegende Mäuse, das Wünschen und die Bedeutung von wahrer 

Freundschaft. Text, Musik und Illustrationen stammen von Jule 

Frenk.Begleitet von Christian Stappmanns (Piano). Für Kinder ab 

5 Jahren. Karten gibt es u. a. auf der Wintertheater-Homepage 

www.wintertheater.de oder auf www.undercover.de. 

Traditionell und nunmehr schon seit 22 Jahren lädt die Lebenshilfe 

Wolfenbüttel am 16. November von 11 – 18 Uhr auf das Gelände 

der Werkstatt „Blauer Stein“ an der Mascheroder Straße zum vorweihnachtlichen 

Basar mit einem bunten Familienprogramm ein. 

Das überregional bekannte Figurentheater Fadenschein präsentiert 

um 13 und 15 Uhr „Die Fiedelgrille“. Den ultimativen Fahrspaß 

für die kleinen bietet der Kinderkettenfl ieger mit „Dori“, „Nemo“, 

einem wildem Pferd und einem tollkühnen Löwen. Die Kindergärten 

bieten eine Betreuung mit Bastel- und Spielangebote und 

bei Lagerfeuer-Romantik kann leckeres Stockbrot zubereitet werden. 

Diese Angebote 

stehen kostenlos zur 

Verfügung. Zahlreiche 

Stände im Innen- und 

Außenbereich bieten 

neben den herzhaften 

und süßen Genüssen 

ein vielfältiges Sortiment 

von Geschenk- und Dekorationsartikeln. 

Infoabend zum Thema Scheidung 

Was ist zu beachten? 

Die „Beratungsstelle für Eltern in Trennungssituationen und Alleinerziehende 

Deutsches Rotes Kreuz“ veranstaltet am Donnerstag, 

7. November, um 19.30 Uhr einen Infoabend zum Thema „Was 

muss ich beachten bei Trennung und Scheidung nach Einführung 

des neuen Rechtes?“. 

Referentin ist die Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht 

Margrit Pape-Jacksteit. Veranstaltungsort ist die Beratungsstelle 

des Kreisverbandes des Deutschen Roten Kreuzes Braunschweig-Salzgitter 

e.V., Adolfstr. 20 in 38102 Braunschweig. Die 

Kosten betragen 5 Euro. Anmeldungen sind möglich unter Tel. 

0531/220 31 41, Fax 0531-220 31 33 oder per E-Mail an kv-bs-sz.de (E-Mail). 

beta@drkwww.drk-beta.de 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Holztier bemalen! 

Geburtstags-Aktionen bei Krambambuli 

Kreative Kids aufgepasst! Am Mumme-Sonntag, 

3. November, können bis zu 100 Kinder ein 

Ostheimer Holztier selber bemalen. Wo? Bei 

Krambambuli Spielzeug im Braunschweiger 

Magniviertel. Außerdem feiert Krambambuli 

seinen 30. Geburtstag mit Mumme-Geburtstagsmuffi ns. Die 

Aktion fi ndet von 13 bis 18 Uhr statt. 

www.wolfsburger-weihnachtsmarkt.de 


Zweiter Braunschweiger 

Vorlesetag 

Das Abenteuer Lesen entdecken 

An magischen Orten werden am Freitag, 15. November, 

bereits zum zweiten Mal im Rahmen des 

bundesweiten Vorlesetages für alle Braunschweiger 

Geschichten vorgetragen. Leidenschaftliche 

Vorleser lesen Spannendes, Unterhaltsames und 

Märchenhaftes. Die Lesungen für Jung und Alt dauern ungefähr 

40 Minuten. Der Eintritt ist frei. 

Vorlesen ist für alle etwas! Für Kinder die Starthilfe in eine erfolgreiche 

Zukunft, Fantasieförderung, Unterstützung der Sprachentwicklung 

und der Lesekompetenz. Auch im Erwachsenenalter 

erweitern wir unseren Wortschatz ständig. Und das macht Spaß! 

Wenn uns die Geschichten dann noch in besonderer Umgebung 

vorgetragen werden, wird es ein unvergessliches Erlebnis. Anders 

als im vergangenen Jahr werden dieses Mal etwa sieben magische 

Leseorte angeboten. Sei es in der Turmstube der Andreaskirche, 

im Café umgeben von Büchern, in altem Gemäuer oder in 

der Kneipe – überall kann gelesen und zugehört werden. Das endgültige 

Programm wird ab Anfang November auf der Homepage 

www.vorlesetag-braunschweig.de zu fi nden sein. 

Geschichten im Zelt 

Fremden Sprachen lauschen 

Zum bundesweiten Vorlesetag fi ndet die erste Veranstaltung 

der neuen Reihe „Geschichten im Zelt” , bei der Kinder im 

Kindergarten- und Grundschulalter auf eine Reise mit Büchern 

aus aller Welt gehen können. Das Besondere: die Geschichten 

werden in zwei Sprachen vorgelesen. So können die Teilnehmer 

dem Klang der deutschen und der fremden Sprache lauschen. Und 

bei Bilderbüchern garantieren die parallel gezeigten Darstellungen 

zusätzlichen Spaß! Den Anfang macht am Freitag, 15. November, 

um 10 Uhr ein wunderschönes Bilderbuch in russischer Sprache: 

„Ein Geschwisterchen für die Ameise“. Es lesen Andreas Jäger 

und Natalia Serbynovska. Diese Lesung ist besonders für 

Kindergartenkinder geeignet und fi ndet im Großen Saal statt. 

Um vorherige Anmeldung für Gruppen wird wegen begrenzter 

Teilnehmerzahl ausdrücklich gebeten. Infos unter Tel. 0531/87 60 

45 31. Parallel zu den Geschichten im Zelt öffnet der „Leseparcours“ 

im KPW seine Pforten! Entstanden sind großformatige Plakte, 

auf denen Kinderreime jeweils in ihrer Originalsprache, in der 

deutschen Übersetzung und einer lautmalerischen Umschrift 

inmitten vielfarbiger Bilder zu entdecken sind. Die Ausstellung ist 

zu den allgemeinen Öffnungszeiten sowie zu allen öffentlichen 

Veranstaltungen zu sehen und hängt voraussichtlich bis zu den 

Weihnachtsferien. 

Fitness für Kinder von 3-8 Jahren ... 

... und Mama + Papa trainieren im Studio! 

INJOY-KIDS - Sport, Spiel und Spaß für ein 

gesundes Leben glücklich, klein und fit. 

Immer mehr Kinder haben Haltungsschäden, 

Gleichgewichtsstörungen oder Übergewicht. 

Einige leiden sogar schon an Rückenschmerzen 

– weil sie zu viel sitzen. Genau da setzt 

INJOY-KIDS mit einem speziellen Sportprogramm 

für Kinder an. Geschäftsführerin und 

erfahrene Physiotherapeutin Elke Paschek 

erklärt: „Mit Musik, Gesang, Erlebnisturnen 

und Entspannungsübungen trainieren wir die 

Fitness Ihrer Kinder.“ Die Kurse sind jeweils 

auf die Entwicklungsphase abgestimmt und 

fi nden stets unter Aufsicht und Leitung einer 

ausgebildeten Trainerin statt. 

• Beim Spiel Panther etwa bewegen die Kinder 

aus der Bauchlage heraus das Becken 

langsam nach hinten, die Arme sind lang ausgestreckt. 

Eine Übung, die die gesamte Wirbelsäule 

geschmeidig hält. 

• Muskelkraft und Gleichgewichtssinn fördert 

ein anderes Spiel: „Gummimännchen oder 

–weibchen“. Ein Kind lässt sich von einem 

anderen beliebig „verbiegen“, soweit es die 

Positionen halten kann. 

Die Kinder lachen, lernen, spielen, toben 

– und entspannen von einem Alltag, der auch 

für die Kleinen stressig ist. Die Eltern können 

sich während der Kurse für ihre Kinder unbeschwert 

ihrer eigenen Fitness widmen – in 

dem Wissen, ihre Kinder werden nicht nur liebevoll 

betreut, sondern erleben erste Erfolge 

mit ihrem eigenen Körper. Elke Paschek: „Sie 

werden ausdauerstärker, beweglicher, muskulöser 

– und sie bauen Aggressionen ab.“ 

Das Ziel des INJOY Fitnessstudios (Daimlerstraße 

6) liegt auf der Hand: Fitte Erwachsene 

mit fi tten Kindern, die zu fi tten Erwachsenen 

werden. 

Vereinbaren Sie doch gleich ihren persönlichen 

Termin unter der Telefonnummer 

0531/3547950. 

Impressum 

HERAUSGEBER 

Clicclac-Verlag 

Inh.: Franz Schmitt 

KONTAKT 

Kastanienallee 40 


Fon: 0531 - 701 89 701 

Mail: post@clicclac.de 

Web: www.clicclac.de 

REDAKTIONELLE LEITUNG 

Viola Klingspohn 

klingspohn@clicclac.de 

Franz Schmitt (v.i.S.d.P) 

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Georg Krone 

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SEKRETARIAT 

Sigrid Licht 

licht@clicclac.de 

COMICS 

Michael Szimke 

szimke@clicclac.de 

VERTEILUNG 

An ca. 580 Auslagestellen in 

der Region BS-GF-HE-PE-SZ- 

WF-WOB 

DRUCK 

Westermann Druck 

LAYOUT 

Agentur formidable 

DRUCKAUFLAGE 

25.000 Exemplare 

REICHWEITE 

70.000 Leser* 

ONLINEAUSGABE: 

www.clicclac.de - 

„Aktuelles“ 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: 

Alle Angaben, die in diesem 

Magazin publiziert werden, sind 

nach bestem Wissen erstellt 

und mit größtmöglicher Sorgfalt 

überprüft. Dennoch sind inhaltliche 

Fehler nicht vollständig 

auszuschließen. Daher übernimmt 

die Firma keinerlei 

Verantwortung und Haftung für 

etwa vorhandene inhaltliche 

Unrichtigkeiten. 

*Quelle: Bundesweite Umfrage der Familienbande 2009 

Micha Szimke 

Sigrid 

Licht 

Franz Schmitt 

Viola 

Klingspohn 

Georg 

Krone 

Ruth Becher 

46 :: Clicclac November 2013

Ob Sie morgens durch 

den Schrei der Wildgänse auf einem 

einsamen See geweckt werden oder nach 

einem Sanssouci-Besuch den Tag in Potsdam 

am Ufer der Havel bei einem Glas Wein ausklingen 

lassen, auf unseren Hausbooten werden Träume wahr. 

Springen Sie am Morgen statt unter die Dusche in 

das klare Wasser unserer Seen oder buchen Sie im 

Winter eines unserer Boote als Ferienwohnung und 

starten Ihre Winterwanderung auf Schlittschuhen 

direkt von der Terrasse. 

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der Nautilus Hausboote GmbH 

lassen keine Wünsche offen und die 

großzügige Panoramaverglasung erlaubt einen 

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Adoption/Pflegefamilie - Clicclac

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