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Ausgabe 1212 - Bürgerblatt

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<strong>Ausgabe</strong> 12 Mittwoch, den 21. März 2012 Jahrgang 44<br />

Ehre, wem Ehre gebührt:<br />

Auf der Vereinsgala der Stadt Rodgau im Bürgerhaus Dudenhofen wurden über einundneunzig Einzelsportler<br />

und achtzehn Mannschaften für ihre Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene ausgezeichnet.<br />

Auf unserem Foto haben sich die Kinder und Jugendlichen versammelt, die mit der Goldenen<br />

Nadel (Einzel) oder dem Goldenen Schild (Mannschaft) geehrt wurden. Besonders erfolgreich waren<br />

hier die Einradfahrer des Turn- und Sportvereins Dudenhofen sowie die Garde- und Tanzsport-Abteilung<br />

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RETTEN!<br />

Dem Frühling auf der Spur<br />

Mit dem „Großen Kurfürsten Reitermarsch“ startete das Blasorchester des Turn- und Sportvereins Dudenhofen<br />

unter der Leitung seines Dirigenten Dieter Duzak am vergangenen Samstag schwungvoll in<br />

sein Frühlingskonzert im heimischen Bürgerhaus. Ein ähnlich klassisches Konzertstück wie der Auftakttitel<br />

war auch Stück Nummer zwei – der „Kalif von Bagdad“. Insgesamt boten die TSV-Blasmusiker<br />

ihrem Publikum ein abwechslungsreiches Programm, im dem auch moderne Aufführungen („Karneval<br />

der Insekten”, „Tabaluga” oder ein Udo-Jürgens-Medley) nicht zu kurz kamen. Als Hinhörer des Abends<br />

entpuppte sich allerdings „Children of the World“, eine Ballade von André Waignein, die beim Publikum<br />

echte Gänsehaut hervorrief. Erstmals hatten die TSV-Spielleute auf musikalische Gäste für den ersten<br />

Programmteil verzichtet und das Frühlingskonzert musikalisch komplett alleine gestaltet.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Auch Ferkel gehören zu der<br />

Gattung der Schweine.<br />

*****<br />

Sauberkeit. Die Diskussion über<br />

die Sauberkeit in der Gemarkung<br />

Rodgau schlägt hohe Wellen.<br />

Nach unserer Berichterstattung erreichten<br />

uns viele E-Mails und Anrufe.<br />

Auch in zahlreichen Zuschriften<br />

drückten unsere Leserinnen<br />

und Leser ihren Unmut über die<br />

Vermüllung der Landschaft aus.<br />

Sie alle hatten kein Verständnis<br />

für die Gattung Mitmenschen, die<br />

die Verschmutzung der Gemarkung<br />

verursachen und so ein Bild<br />

der Landschaftsverschandelung<br />

„zaubern“. Es ist schlichtweg eine<br />

Gerade kleine Kinder nehmen in<br />

der Kita fast jeden Infekt mit.<br />

Wenn es schlecht läuft, muss<br />

das Kind jede zweite Woche tageweise<br />

zu Hause bleiben – und<br />

Mutter oder Vater damit auch. Für<br />

Eltern ist das immer wieder eine<br />

schwierige Herausforderung, die<br />

es zu meistern gilt. Was können<br />

Eltern tun, dass ihr Kind gesund<br />

bleibt? „Viel frische Luft, gesunde<br />

Ernährung und keinen Stress“,<br />

erklärt Elke Sprotte am ersten<br />

Themenabend des Familienzentrums<br />

der Stadt Rodgau.<br />

„Das Immunsystem der Kinder<br />

muss sich erstmal aufbauen, um<br />

Krankheiten abwehren zu können.<br />

Acht bis zwölf Infekte pro<br />

DAILY-ANGEBOT<br />

Sie sitzen –<br />

wir flitzen<br />

Schande, was in diesem Bereich<br />

passiert und sogar vermehrt auftritt.<br />

Solchen Landschaftsferkeln<br />

soll und muss das Handwerk gelegt<br />

werden. Das städtische Entsorgungsangebot<br />

bietet eine Vielfalt<br />

an Möglichkeiten. Grüne Tonne,<br />

Gelbe Tonne, Papiertonne und<br />

Restmülltonne sind nur einige<br />

Beispiele. Sperrmüll wird abgeholt<br />

und auch auf dem Bauhof stehen<br />

Container für Sondermüll bereit.<br />

Warum muss man sich dann erst<br />

die Mühe machen für eine Dreckablagerung<br />

in der freien Natur ist<br />

hier die Frage. Sie ist immer wieder<br />

gleich zu beantworten: Es sind<br />

Leute mit wenig Hirn, die solches<br />

vollbringen.<br />

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Durchbruch. Wieder eine gute<br />

Nachricht aus dem Rathaus. Die<br />

Gesunde starke Kinder<br />

Jahr sind normal“, berichtet Sprotte<br />

weiter. Elke Sprotte ist eine<br />

langjährig erfahrene Kinderkrankenschwester<br />

und hat drei eigene<br />

Kinder. Im September schließt<br />

sie ihre Weiterbildung zur Familien-,<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

ab. Ihre Aufgabe<br />

ist Familien mit Kindern im Alter<br />

von 0 bis 18 zum Thema Familiengesundheit<br />

zu beraten.<br />

Welche Möglichkeiten gibt es,<br />

wenn erste Krankheitsanzeichen<br />

auftreten? Selbst hergestellter<br />

Möhrensirup, Thymianbutter, unterschiedliche<br />

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Stadtverordnetenversammlung<br />

wird sich mit einem Vertrag zwischen<br />

Deutscher Bahn und Stadt<br />

zu beschäftigen haben, der den<br />

Verkauf eines Grundstückes am S-<br />

Bahnhof in Dudenhofen beinhaltet.<br />

Eine lange und unselige Geschichte<br />

scheint ihrem Ende zuzugehen.<br />

Über Jahre hinweg sind<br />

Verhandlungen gelaufen. Aber anscheinend<br />

nicht mit dem nötigen<br />

Engagement. Nun kann die Verwaltungsspitze<br />

„Nägel mit Köpfen“<br />

vorweisen und der Gestaltung des<br />

Bahnhofsvorplatzes steht nichts<br />

mehr im Wege. Die Bevölkerung<br />

des Stadtteils Dudenhofen und die<br />

S-Bahn-Benutzer werden es wohlwollend<br />

und freudig zur Kenntnis<br />

nehmen. Es bleibt allerdings auch<br />

die Frage, warum der vorherige<br />

Bürgermeister dies nicht auf den<br />

Weg gebracht hat. Er hatte ja<br />

sechs Jahre Zeit dafür.<br />

stand Eltern und Interessierten<br />

im praktischen Teil des Themenabends<br />

zum Kosten und Ausprobieren<br />

zur Verfügung. Die Kinderkrankenschwester<br />

stand mit Rat<br />

und Tat zu Seite.<br />

Gut informiert und durchweg begeistert<br />

verließen die Teilnehmer<br />

und Teilnehmerinnen die Veranstaltung.<br />

Die beiden Leitungen<br />

der Familienzentren Kita 7 und<br />

Kita 10, Gabriele Adams und Ursula<br />

Jakobi sowie die Koordinatorin<br />

Michaela Hanekamp sind<br />

froh, Elke Sprotte engagieren zu<br />

können. Auch zukünftig ist eine<br />

Zusammenarbeit mit Frau Sprotte<br />

für das Familienzentrum der<br />

Stadt Rodgau in Planung.<br />

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Gelungenes Frühlingsfest in der Weiskircher Straße<br />

„Bei einem Wetter wie am Samstag wäre der Ort aus allen Nähten<br />

geplatzt“, meinte Susanne Schäfer, Mitinhaberin der Firma Elektro<br />

Fischer GmbH (Foto oben) in der Weiskircher Straße in Jügesheim.<br />

Trotz des Regens am Sonntag fand sie das Frühlingsfest aber auch<br />

so „einfach schön. Toll, dass die Leute trotz des schlechten Wetters<br />

da waren. Und ich fand es richtig super, dass die Aussteller nicht<br />

schlapp gemacht haben.“ Klar, den Einrad-Nachwuchs des TSV Dudenhofen<br />

konnte man bei diesem Wetter nicht auf die Straße schicken.<br />

Aber die Hundeschule Mystery Dog und der Verein für Schutz-<br />

und Gebrauchshunde Obertshausen zogen ihr Programm tapfer<br />

durch. Und die Zumba-Truppe aus Heusentamm war fast doppelt so<br />

lange unterwegs, wie eigentlich abgesprochen war, derart Spaß hatten<br />

sie in Jügesheim. Natürlich hatte das Küchenfachgeschäft auch<br />

seine Firmentüren geöffnet und neugierige Interessenten schnupperten<br />

fleißig in den Geschäftsräumen. Nicht nur beim Schnuppern<br />

blieb es am Imbiss-Stand der Metzgerei Hiller (Foto unten). Die<br />

Frühlingsfestbesucher ließen es sich hier schmecken, ehe weiter<br />

durch Jügesheim gebummelt wurde.<br />

Osterfrühstück bei der ,Kleinen Herde‘<br />

Die Kleinkindgruppe „Die Kleine Herde“ der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Dudenhofen trifft sich am morgigen Donnerstag (22. März)<br />

zu einem gemütlichen Osterfrühstück. Neue Babys und Kinder im<br />

Alter von bis zu 3 Jahren sind herzlich willkommen!<br />

Treffpunkt ist am Donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindehaus in Dudenhofen, Kirchstraße 3, im kleinen Saal (OG).<br />

Die Kleinkindgruppe trifft sich im vierzehntägigen Rhythmus zum<br />

gemeinsamen Spielen, Krabbeln, Lachen, Basteln, Singen und Toben.<br />

Durch den Wechsel einiger Kinder in den Kindergarten und in die<br />

ältere Gruppe sind wieder Plätze frei.<br />

Das erste Treffen nach den Osterferien ist am 19. April. Fragen beantworten<br />

gerne Nicole Gruse, Tel. 624820, oder Anja Stiller, Tel. 6395171,<br />

oder auch per E-Mail an kleinkindgruppe@evkirche-dudenhofen.de<br />

Mit ,Tante Emma‘: Walken mit und ohne Stock<br />

„Tante Emma Rodgau e.V”. lädt interessierte Bürger ein zu einem kostenlosen<br />

Walkingkurs, der viermal mittwochs im April stattfindet. Die<br />

Termine sind: 4., 11., 18., und 25. April. Die Gruppe unter Leitung von<br />

Karin Eckert und Birgit Matzner trifft sich um 10 Uhr bei Tante Emma,<br />

Hintergasse 28 in Jügesheim. Stöcke sind nicht erforderlich. Es genügt<br />

bequeme Kleidung und Sportschuhe. Der Kurs ist für jedes Alter<br />

geeignet. Bei Regen wird Sport im Trockenen angeboten. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

GASTHAUS<br />

„Zur Rose“<br />

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und Salat<br />

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Ausstellung Heimat hier – Heimat dort<br />

Zu einer besonderen Art von Ausstellung hatte Walter Stolz am<br />

vergangenen Wochenende ins Heimatmuseum nach Nieder-Roden<br />

eingeladen. Seine gezeigten Skizzen sind in den letzten fünfzig Jahren<br />

entstanden, zunächst als freie Arbeiten in der Jugendzeit, später<br />

als Übungsarbeiten für die wöchentlichen Montagsbesprechungen<br />

in der Studienzeit. Damals war noch nicht zu erahnen, was die Zukunft<br />

zeigen würde, denn sie sind zu Zeitdokumenten geworden.<br />

Was sind Skizzen? Skizzen werden vor Ort gemacht, in kürzester<br />

Zeit, denn es muss einfach schnell gehen. „Skizzen sollten höchstens<br />

zwanzig Minuten dauern, sonst sind sie nicht gelungen”, so<br />

eine erfahrene Meinung. Wäre es eigentlich nicht einfacher ein Foto<br />

zu machen? Einfacher schon, aber nicht besser. Eine Skizze lebt von<br />

der Einmaligkeit eines Augenblicks, mit einem bestimmten Fokus,<br />

ein Foto dagegen hält eine Situation relativ allgemein fest.<br />

Es gibt dabei verschiedene Wege zur Motivfindung. Die Suche über<br />

die Orte und Themen, wie in der gezeigten Ausstellung dargestellt,<br />

sind nur ein Gerüst für die Sortierung und die Benennung.<br />

Zum Künstler selbst: Walter Stolz, Jahrgang 1948, im Saarland geboren,<br />

dann über Frankfurt in den Rodgau gekommen. Als selbstständiger<br />

Designer gehören bekannte Firmen zu seinem Kundenkreis.<br />

Eine Ausbildung als Farbenlithograf mit anschließendem<br />

Studium machten das Hobby Zeichnen und Malen zum Hintergrund<br />

seiner Tätigkeit. Mehr unter www.walterstolz.de


Seite 2 Mittwoch, den 21. März 2012<br />

Stadt und Kreis Offenbach auf der ITB 2012<br />

Am vorletzten Wochenende ist in Berlin die Internationale Tourismus-Börse Berlin (ITB) zu Ende gegangen.<br />

Stadt und Kreis Offenbach waren in der Halle 7 des Landes Hessen und der Region Frankfurt<br />

RheinMain präsent. Im Rahmen der Region FrankfurtRheinMain teilten sich Stadt und Kreis Offenbach<br />

einen Gemeinschaftsstand zusammen mit der Stadt Hanau sowie der Stadt Seligenstadt als Unteranschließer.<br />

Ein echter Hingucker waren die Hanauer Brüder Grimm, dargestellt von Stadtführern in historischen<br />

Kostümen, die als Walk-Act spannende Geschichten erzählten. Vor Ort wurden zahlreiche<br />

Fragen beantwortet und Infomaterial verteilt. Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger war in Berlin und<br />

nutzte die Gelegenheit, um für den Standort Kreis Offenbach zu werben und Gespräche mit Verantwortlichen<br />

aus dem Bereich Tourismus zu führen. „Für uns bietet die ITB eine hervorragende Möglichkeit,<br />

mit Anbietern und Journalisten in Kontakt zu kommen“, berichtet Claudia Jäger. „Wir erfahren<br />

direkt, was gewünscht wird, und können so passgenaue Angebote vermitteln.“<br />

Traditionell präsentiert sich auf der ITB die gesamte Vielfalt des Reisens: Länder, Zielgebiete, Veranstalter,<br />

Buchungssysteme, Verkehrsträger, und Hotels. Für das Fachpublikum ist die Messe die B2B-Plattform<br />

schlechthin – eine ausgezeichnete Gelegenheit, Branchenpartner zu treffen und Geschäfte zu<br />

machen. Rund 175.000 Reise-Experten und Besucher aus aller Welt kamen an den fünf Messetagen<br />

zur ITB als Gäste in die deutsche Hauptstadt. Von den über 113.000 Fachbesuchern – und damit 2.200<br />

mehr als im letzten Jahr – reisten rund 40 Prozent aus dem Ausland an. Es berichteten rund 7.000<br />

Journalisten aus vierundneunzig Ländern von der größten Tourismusmesse der Welt.<br />

Die Lust am Lesen wecken<br />

Am 9. März fand im Martin-Luther-King Haus in Dudenhofen der 1.<br />

Jugendfantasyabend statt. Vier junge Vorleserinnen stellten ihr Lieblingsfantasybuch<br />

vor. Die Veranstaltung richtete sich an Jugendliche<br />

im Alter von 12 bis 16 Jahren. Das Team der katholischen öffentlichen<br />

Bücherei Dudenhofen versucht mit diesem Event, das Interesse<br />

und die Freude der Jugendlichen am Buch zu wecken.<br />

„Es gibt zurzeit so viele tolle Fantasybücher“, schärmte eine der jungen<br />

Vorleserinnen zum derzeitigen Angebot. In einer Pause mit Getränken<br />

und Knabbereien konnte die Bücherei besichtigt und Bücher<br />

ausgeliehen werden. Öffnungszeiten sind donnerstags von 16<br />

bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 12 Uhr.<br />

Recyclinghof<br />

geschlossen<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

der Recyclinghof in Jügesheim<br />

am Ostersamstag, 7. April, geschlossen<br />

bleibt. Die Mitarbeiter<br />

sind in der darauffolgenden Woche<br />

wieder wie gewohnt zu erreichen:<br />

Dienstag 13 bis 16 Uhr,<br />

Mittwoch 13 bis 17.30 Uhr, Donnerstag<br />

13 bis 16 Uhr, Freitag 9<br />

bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr und<br />

Samstag 9 bis 12 Uhr.<br />

Ausnahme-Erscheinung –<br />

Chopin im Evang. Gemeindezentrum Nieder-Roden<br />

Wer ein Konzertprogramm mit den vierundzwanzig Etudes und vierundzwanzig<br />

Préludes von Frédéric Chopin realisieren will, muss über<br />

hochentwickelte pianistische und mentale Fähigkeiten verfügen.<br />

Der Pianist Stephan Hohlweg, Preisträger nationaler und internationaler<br />

Wettbewerbe, wird am kommenden Freitag, 23. März, um 19.30<br />

Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Nieder-Roden, Eingang Puiseauxplatz,<br />

mit dem genannten Programm zu erleben sein.<br />

Eine „absolute Ausnahme-Erscheinung“ nannte ihn der Musikschriftsteller<br />

Hans-Peter Range, einen „Aufsteiger, hoffentlich ganz nach<br />

oben“ erst kürzlich die NWZ und die Badische Zeitung fand schon in<br />

den Neunzigern Stephan Hohlwegs Spiel „aufwühlend und hinreißend“.<br />

Ein Konzert also, das man sich eigentlich nicht entgehen lassen<br />

sollte. Die Veranstaltung ist auch ein antizipierendes CD-Präsentationskonzert,<br />

da in den kommenden Monaten eine CD mit diesem<br />

Chopin-Programm erscheinen wird.<br />

Das im vergangenen November abgesagte Konzert mit Wagner-<br />

Liszt-Transkriptionen wird der Pianist Stephan Hohlweg im Spätsommer/Herbst<br />

2012 spielen. Die für dieses Programm im damaligen<br />

Vorverkauf erworbenen Karten können entweder am 23. März<br />

oder zu dem Nachholtermin eingelöst werden.<br />

Familienanzeigen im BürgerBlatt<br />

Gotthard Bauer<br />

verstarb am 16. März 2012<br />

im Alter von 77 Jahren.<br />

Wir sind sehr traurig.<br />

Die Familie<br />

Sprechstunde<br />

Revierförsterei Nieder-Roden<br />

Die Sprechstunde der Revierförsterei<br />

Niederroden im Büro den<br />

Ortsgerichtes Dudenhofen wird<br />

in diesem Winterhalbjahr letztmalig<br />

am Donnerstag, 29. März,<br />

um 16 Uhr abgehalten. Der Förster<br />

ist erreichbar unter der Telefonnummer<br />

06031 - 6845818.<br />

Die nächste Sprechstunde im Oktober<br />

des Jahres wird rechtzeitig<br />

bekanntgegeben.<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

Fundsachen<br />

Zwei Damenräder sind die neuesten<br />

Zugänge im Fundbüro der<br />

Stadt Rodgau. Unter der Rufnummer<br />

693-1255 können sich Suchende<br />

zu diesen oder anderen<br />

Fundsachen informieren und einen<br />

Termin zur Abholung ausmachen.<br />

Lerncoach<br />

Bewerbungscoach<br />

Kommunikationstrainerin<br />

NLP-Coach<br />

kostenlos . kostenlos<br />

Info-Abend<br />

montags, 19:00 Uhr<br />

26.03. und 16.04. 2012<br />

Meine Angebote im März und April<br />

Seminar für Berufssuchende<br />

Welche Stärken stecken in Ihnen?<br />

Montag 26.03.2012, 16:00 – 17:30<br />

Workshop: NLP für Einsteiger<br />

Samstag 31.03.2012, 9:30-17:00<br />

Kinderferienkurs 7 – 10 Jahre<br />

10. – 13.04. 2012, 9:30 – 12:30<br />

Lernen lernen, Konzentration und<br />

Selbstvertrauen stärken und das<br />

möglichst früh, d.h. vor dem Übertritt<br />

Andrea Kurz<br />

Vordergasse 59, 63110 Rodgau<br />

Tel.: 0173-1912806<br />

Andrea.kurz@perlentaucher.me<br />

www.perlentaucher.me<br />

DRK Weiskirchen<br />

,Erste Hilfe‘-Kurse<br />

Der nächste Kurs „Erste Hilfe”<br />

findet am kommenden Samstag,<br />

24. März, und am Samstag, 31.<br />

März, jeweils von 8 bis 15.30<br />

Uhr, in der Sozialstation am Bürgerhaus<br />

(Schillerstraße 27 b) in<br />

Weiskirchen statt. Die Kursgebühr<br />

für diesen 8-Doppelstunden-Kurs<br />

beträgt 35 Euro.<br />

Dieser Kurs ist vor allem für Betriebshelfer,<br />

Sport-Übungsleiter,<br />

Bus- und Lkw-Führerscheine usw.<br />

dringend vorgeschrieben. Selbstverständlich<br />

können auch alle,<br />

die an Erster Hilfe interessiert<br />

sind, daran teilnehmen.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

unter Tel. (069) 850085.<br />

Oder auch Anmeldung über das<br />

Internet unter www.drk-anmeldung.de<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

im Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Hallo Menschen,<br />

mein Name ist NOKY und ich<br />

möchte heute meinen Bruder<br />

und mich vorstellen, denn wir<br />

suchen ein Zuhause. Ein gemeinsames<br />

Zuhause, denn wir<br />

lieben uns sehr. Unsere Mama<br />

war eine dreifarbige Glückskatze<br />

und unser Papa ein Kartäuser-Kater.<br />

Inzwischen sind wir 7<br />

Monate alt. Mein Bruder NICKY<br />

Rodgau-Ring-Straße<br />

wird enger<br />

Die Rodgau-Ring-Straße wird<br />

zwischen der Chemnitzer Straße<br />

und der Frankfurter Straße ab<br />

dem 26. März für voraussichtlich<br />

1 Woche halbseitig gesperrt. Die<br />

Sperrung wird nur tagsüber in<br />

der Zeit zwischen 8 und 16 Uhr<br />

eingerichtet.<br />

ist schwarz-weiß und ich bin<br />

beige getigert. Bei den Tierschützern<br />

haben wir gelernt,<br />

dass es auch liebe Menschen<br />

gibt und dass Streicheln gar<br />

nicht so schlecht ist. Das kannten<br />

wir vorher nämlich nicht.<br />

Bei Fremden sind wir immer<br />

noch ein wenig zurückhaltend,<br />

bei Leuten die wir kennen, genießen<br />

wir die Schmuseeinheiten.<br />

Was wir beide absolut klasse<br />

finden, ist – Spielen! Am<br />

liebsten rund um die Uhr. Nicky<br />

ist ab und zu noch ein kleiner<br />

Angsthase und nicht so ganz<br />

schwindelfrei auf dem Arm. Dagegen<br />

bin ich schon eher ein<br />

kleiner Draufgänger. Wir suchen<br />

ein Zuhause als Wohnungskatzen<br />

– ein absturzsicherer,<br />

vernetzter Balkon wäre<br />

allerdings super. Möchtet ihr<br />

uns mal kennenlernen? Nichts<br />

leichter als das… Einfach mal<br />

beim Tierschutzverein in Seligenstadt<br />

unter Tel. 06182-26626<br />

anrufen und einen Termin vereinbaren.<br />

Wir sind schon ganz<br />

neugierig auf euch.<br />

Eure Samtpfoten<br />

NICKY und NOKX<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

CDU erwartet klare Entscheidung für das Nachtflugverbot<br />

Die CDU im Kreis Offenbach begrüßt<br />

nachdrücklich die zu erwartende<br />

Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts<br />

in Leipzig<br />

für ein Nachtflugverbot am<br />

Flughafen Frankfurt.<br />

„Wir sehen uns in unserer Auffassung<br />

bestätigt, dass das<br />

Nachtflugverbot und seine Umsetzung<br />

als Ergebnis der Mediation<br />

zum Ausbau gehört“, sagte<br />

der Kreisvorsitzende der Christdemokraten,<br />

der Vizepräsident<br />

des Hessischen Landestages,<br />

Frank Lortz, jetzt nach der mündlichen<br />

Verhandlung vor dem<br />

Bundesverwaltungsgericht.<br />

Frank Lortz MdL betonte noch<br />

einmal, dass die CDU im Kreis<br />

Offenbach immer für das Nachtflugverbot<br />

eingetreten sei: „Wir<br />

sehen die Notwendigkeiten der<br />

wirtschaftlichen Entwicklung der<br />

Region, aber wir haben immer<br />

auch klar gesagt, dass für die<br />

Menschen im Kreis Offenbach<br />

und in der Region wegen der besonderen<br />

Belastungen im Ballungsraum<br />

eine ungestörte<br />

Nachtruhe wichtig und unverzichtbar<br />

ist“.<br />

Die CDU-Fraktion im Kreis Offenbach,<br />

so der Vorsitzende der Unionsriege<br />

im Kreistag, Bernd<br />

Abeln, hat im Kreistag durchgängig<br />

die Position für ein Nachtflugverbot<br />

vertreten. „Unsere Bür-<br />

Vollsperrung<br />

Schweriner Straße<br />

Die Arbeiten in der Schweriner<br />

Straße in Nieder-Roden machen<br />

ab 2. April eine komplette Sperrung<br />

der Straße nötig. Bis voraussichtlich<br />

Anfang Mai können<br />

auch Fußgänger und Radfahrer<br />

die Baustelle nicht mehr passieren.<br />

Die Umleitung für Fußgänger<br />

und Radler ist ausgeschildert<br />

und wird über den Fuß- und Radweg,<br />

Sudetenstraße und Heusenstammer<br />

Weg geleitet.<br />

Wiesbaden (ots) - Die Zeit des<br />

Wartens hat ein Ende – die Motorradsaison<br />

steht unmittelbar<br />

bevor. Einige Motorradfans haben<br />

die Saison bereits eingeläutet<br />

und Ausflüge mit ihrem Bike<br />

unternommen.<br />

Das Motorradfahren verlernt man<br />

nicht, aber nach der Winterpause<br />

müssen auch geübte Fahrer erst<br />

wieder das richtige Gefühl für<br />

ihre Maschine entwickeln.<br />

Auch in diesem Jahr möchten wir<br />

Ihnen ein paar Tipps an die Hand<br />

geben, die Sie beachten sollten,<br />

bevor Sie mit ihrem Motorrad<br />

eine Spritztour unternehmen:<br />

• Kontrollieren Sie die technischen<br />

Einrichtungen ihres Motorrades<br />

auf Funktionstüchtigkeit<br />

und Sicherheit. Sollten Sie unsicher<br />

sein, bringen Sie das Motorrad<br />

einem Fachhändler zur Inspektion.<br />

• Überprüfen Sie ihre Ausrüstung<br />

gerinnen und Bürger vor dem<br />

Lärm zu schützen und die strikte<br />

Forderung nach einem Ausbau<br />

nur mit Nachtflugverbot findet<br />

jetzt wohl ihre Bestätigung im Urteil<br />

des Bundesverwaltungsgerichts“,<br />

so Abeln.<br />

Abeln verweist dabei darauf, dass<br />

der Kreistag zuletzt in seiner Sitzung<br />

am 7. Dezember 2011 in einem<br />

interfraktionellen Antrag<br />

„Der Kreis Offenbach wehrt sich<br />

gegen Fluglärm“ für eine verbindliche<br />

Lärmobergrenze eingetreten<br />

ist und ausdrücklich die<br />

Resolution der Fluglärmkommission<br />

unterstützt hat, die deutlich<br />

das Nachtflugverbot, den „Anti-<br />

Lärm-Pakt“ und das damit verbundene<br />

Maßnahmenpaket des<br />

Forum Flughafen und Region,<br />

eine verbindliche Lärmobergrenze<br />

sowie einen Lastenausgleich<br />

fordert.<br />

„Mit einer Entscheidung für das<br />

Nachtflugverbot würde das Bundesverwaltungsgericht<br />

die Weichen<br />

richtig stellen“, so Frank<br />

Lortz und Bernd Abeln abschließend,<br />

„aber auch dann bleibt<br />

noch einiges zu tun. Themen wie<br />

Lärmobergrenze sowie passiver<br />

und aktiver Lärmschutz bleiben<br />

auf der Agenda im Interesse der<br />

Menschen in den Städten und<br />

Gemeinden des Kreises Offenbach<br />

und der ganzen Region“.<br />

SVW - Wandern<br />

Am 25. März startet die Wanderabteilung<br />

der Sportvereinigung<br />

Weiskrichen um 10.45 Uhr ab<br />

dem Bürgerhausparkplatz zu einer<br />

Fahrradtour nach Hainburg/<br />

Hainstadt unter dem Motto „Fahrt<br />

in den Frühling“. Einkehr ist in<br />

der „Alten Schmiede“.<br />

Die Gesamtstrecke beträgt ca. 20<br />

Kilometer (Hin- und Rückweg).<br />

Gäste sind wie immer herzlich<br />

willkommen.<br />

MÄRZ-<br />

Angebot:<br />

• Fußpflege<br />

inkl. Nagellack € 18,–<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

LKA-HE: Der Start in die Motorradsaison –<br />

Worauf sollten Motorradfahrer achten?<br />

auf Passgenauigkeit und Abnutzung.<br />

Nur wenn alles passt, ist<br />

die Ausrüstung noch sicher!<br />

• Nehmen Sie an einem Fahr-<br />

und Sicherheitstraining teil, um<br />

ihr Fahrkönnen zu überprüfen<br />

und sich wieder langsam an die<br />

Fahreigenschaften ihrer Maschine<br />

zu gewöhnen!<br />

Auch andere Verkehrsteilnehmer<br />

müssen sich wieder neu auf die<br />

Zweiradfahrer einstellen!<br />

Deshalb gilt für ihre Sicherheit:<br />

• Fahren Sie immer mit eingeschaltetem<br />

Licht!<br />

• Achten Sie auf genügend Abstand<br />

beim Überholen!<br />

• Behalten Sie stetig eine defensive<br />

und vorausschauende Fahrweise<br />

bei!<br />

• Schneiden Sie keine Kurven!<br />

• Kalkulieren Sie Fehler anderer<br />

Verkehrsteilnehmer mit ein!<br />

Wir wünschen Ihnen eine unfallfreie<br />

Fahrt!! Ihre Hessische Polizei<br />

Gesamtwerk<br />

„Fühl Dich wie zu Hause“<br />

WOHNUNG<br />

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11. - 13. Mai 2012<br />

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im/am Bürgerhaus Dudenhofen<br />

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Strandbadkarten im Bürgerservice erhältlich<br />

Gut einen Monat vor der offiziellen Eröffnung des Strandbades am<br />

28. April können ab 26. März im Bürgerservice im Rathaus Jügesheim<br />

bereits Zehnerkarten und Saison-Dauerkarten gekauft werden. Erwachsene<br />

und Familiengruppen mit mindestens einem Kind bis 16<br />

Jahre zahlen hier grundsätzlich 5 Euro weniger als an der Strandbadkasse,<br />

nämlich 45 Euro für die Erwachsenen-Saisonkarte und 65<br />

Euro für die Familien-Saisonkarte. Außerdem sind im Bürgerservice<br />

noch folgende Karten zum gleichen Preis wie an der Strandbadkasse<br />

erhältlich: Ermäßigte Saison-Dauerkarten (gegen Nachweis) für Schüler,<br />

Studenten, Wehrdienst- sowie Ersatzdienstleistende und Schwerbehinderte<br />

für 25 Euro. Für den gleichen Personenkreis gibt es auch<br />

Zehnerkarten für 10 Euro. Die Zehnerkarten für Erwachsene können<br />

für 25 Euro erworben werden. Für den Bezug von ermäßigten Karten<br />

gilt für die Altersbegrenzung der 28. April als Stichtag. Wer bereits an<br />

diesem Stichtag 16 Jahre alt ist, der erhält keine Ermäßigung. Das gilt<br />

auch für den Bezug einer Familienkarte.<br />

buergerblatt@online.de


Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 3<br />

Unternehmerfrühstück im Rathaus der Stadt Rodgau<br />

Zwei Kurzvorträge zum Thema „Soziales Engagement der Sparkasse Langen-Seligenstadt für die<br />

Region“ und „Sepa – Single Euro Payments Area – einheitlicher Zahlungsverkehrsraum flächendeckend<br />

im europäischen Wirtschaftsraum“ bereicherten das Rodgauer Unternehmerfrühstück am 9.<br />

März 2012, diesmal im Rathaus der Stadt Rodgau. Sparkassendirektor Jürgen Kuhn und Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann freuten sich gemeinsam über die erneut starke Beteiligung bei dieser langjährigen<br />

Veranstaltungsreihe.<br />

Rund fünfundfünfzig Vertreter aus der Rodgauer Unternehmerlandschaft hatten sich zu einem weiteren<br />

Austausch mit Geschäftspartnern und Bürgermeister Jürgen Hoffmann im Rathaus eingefunden. In<br />

kreativen Gesprächsrunden konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer austauschen und bestehende<br />

Geschäftsbeziehungen weiter vertiefen oder auch neu anbahnen.<br />

Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen großer Freude<br />

Einen dreifachen Grund zum Feiern gab es bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Sängervereinigung<br />

„Polyhymnia”: Die Auszeichnung mit dem Kulturpreis 2011 der Stadt Rodgau, das 140-jährige<br />

Vereinsjubiläum und der 30. Geburtstag des Frauenchors. Was liegt näher, als dieser Feierlaune<br />

den entsprechenden Rahmen zu geben. Vorsitzender Udo Koser präsentierte ein Programm für das<br />

kommende Jahr, das dem Anspruch eines engagierten Gesangvereins in vollem Umfang gerecht wird.<br />

Am 6. Mai zelebriert der Frauenchor seinen Geburtstag mit einem Konzert in der „St. Matthias”-Kirche.<br />

Alle Chöre (Frauen-, Pop-, Männer-, HBS-Schulchor) nehmen am diesjährigen Deutschen Chorfest vom<br />

7. bis 10. Juni in Frankfurt teil. Es folgt das „Konzert unter den Linden“ am 23. Juni gemeinsam mit dem<br />

Musikverein Nieder-Roden. Mit dem Sängerkreis Offenbach ist ein „Generationen-Konzert“ für den 1.<br />

September im Bürgerhaus Nieder-Roden vereinbart.<br />

Alle Chöre, die unter der Leitung von Dirigent Gottfried Kärner stehen, geben sich am 10. November ein<br />

Stelldichein und würdigen den 140. Geburtstag der Sängervereinigung. Nach den Osterferien starten<br />

die Proben für das Großprojekt „Carmina Burana“, das im Frühjahr 2013 aufgeführt wird. Eine gute<br />

Gelegenheit für alle noch zögernden Nicht-Vereins-Mitglieder, ihre Musikalität in ein kulturelles Highlight<br />

der Region einfließen zu lassen und dabei die Freude beim Singen zu erleben. Kontakte unter<br />

www.saengerkranz-polyhymnia.de<br />

Zu unserem Foto: Packen wir’s an! Der Vorstand des „Sängerkranzes-Polyhymnia”. Von links: Udo<br />

Koser (Vorsitzender), Maria Oppolzer (2. Vorsitzende), Andreas Urban (Sprecher Männerchor), Monika<br />

Thomas (Sprecherin Popchor), Jutta Mammen (Sprecherin Frauenchor), Rainer Oczko (Sprecher Männerchor),<br />

Anna Maria Krieger (Sprecherin Popchor), Heinz Mathes (Kassenwart), Gerd Schoepke<br />

(Pressewart) und Dieter Schüler (Schriftführer).<br />

Sperrung in der Schweriner Straße<br />

Tiefbauarbeiten über die komplette Fahrbahn machen eine Sperrung<br />

der Schweriner Straße nötig. Bis voraussichtlich 1. April ist kein Durchkommen<br />

für Autos möglich. Radler und Fußgänger können die Baustelle<br />

passieren. Ostergrüße –<br />

Heimatkundler säubern rund um den S-Bahnhof<br />

Der Zustand der Abfallablagerungen im Bereich des S-Bahnhofes<br />

Hainhausen und der Brücken an der Südtrasse hat über die letzten<br />

Wochen stark zugenommen. Hainhäuser Bürgerinnen und Bürger<br />

bemängelten intensiv das Wegwerfen von Papier, Flaschen und anderem<br />

Müll durch viele gleichgültige Mitbürger.<br />

Dieser verwahrloste Zustand wurde jetzt vom Geschichts- und Kulturverein<br />

zum Anlass genommen, eine Abfallsammlung an den der<br />

direkten Bebauung abgewandten Stellen durchzuführen.<br />

Klaus Kredel und Ehrenortsvorsteher Ewald Simon sammelten am<br />

Dienstag vorletzter Woche insgesamt fünf Säcke Müll und einen<br />

großen Sack mit vielen kleinen und großen Flaschen sowie Scherben<br />

in allen Größen. Bauhof und Recyclinghof der Stadtwerke übernahmen<br />

dankenswerterweise diese Abfälle zur Entsorgung.<br />

Der Geschichts- und Kulturverein Hainhausen hofft, dass in Zukunft<br />

diese illegale Abfallentsorgung reduziert wird bzw. durch die<br />

augenblickliche Sauberkeit eine gewisse Hemmschwelle den Gedanken<br />

des „einfach Fallenlassens“ etwas eindämmen wird.<br />

Die Hainhäuser Bürger freuen sich sicherlich, wenn das augenblickliche<br />

gepflegte Aussehen in diesen Bereichen wenigstens für<br />

ein paar Wochen anhält.<br />

Zu unserem Foto: Ewald Simon (li.) und Klaus Kredel (re.)<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

SpendenkonTo:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />

PS-Lose der Sparkasse Dieburg<br />

Kunden der Sparkasse Dieburg<br />

gewinnen bei PS-Auslosung<br />

über 28.000 Euro<br />

Die März-Auslosung beim PS-<br />

Los-Sparen der Sparkasse Dieburg<br />

bescherte den teilnehmenden<br />

Kunden insgesamt 8.120<br />

Gewinne mit einem Gesamtbetrag<br />

von 28.995 Euro.<br />

Sieben Gewinne in Höhe von je<br />

500 Euro gingen an folgende<br />

Losnummern: 11 057 408 (Groß-<br />

Zimmern), 11 077 408 (Otzberg),<br />

11 647 408 (Groß-Umstadt), 11<br />

657 408 (Rödermark), 11 667<br />

408 (Otzberg), 11 677 408 (Groß-<br />

Zimmern) und 11 687408 (Groß-<br />

Umstadt).<br />

Losbesitzer, deren PS-Lose die<br />

Endziffern 627 tragen, können<br />

sich über je 50 Euro freuen. Zusätzlich<br />

entfielen auf die Lose<br />

mit den Endziffern 34 je 5 Euro<br />

und mit der Endziffer 1 je 2,50<br />

Euro (alle Zahlenangaben ohne<br />

Gewähr).<br />

Ein PS-Los im Osternest ist nicht<br />

nur eine besondere Geschenk-<br />

idee, sondern auch eine Chance<br />

auf monatliche Bargeldgewinne<br />

bis zu 100.000 Euro. Zusätzlich<br />

gibt es bei zwei Sonderauslosungen<br />

Reisen und Autos zu gewinnen.<br />

Es lohnt sich dabei zu sein.<br />

PS-Lose erhält man bei jeder Geschäftsstelle<br />

der Sparkasse Dieburg.<br />

Bereits mit 6 Euro im Monat<br />

kann man zum Gewinner werden.<br />

Dabei werden 4,80 Euro gespart<br />

und für 1,20 Euro nimmt<br />

man an der PS-Lotterie teil.<br />

Grüne befreien Finkensee<br />

von unerwünschten Dingen!<br />

Fraktion und Stadtverband der<br />

Rodgauer Grünen beteiligen sich<br />

am Aktionstag „Sauberhaftes<br />

Hessen“. In Absprache mit der<br />

Stadt Rodgau werden sie am<br />

kommenden Samstag, 24. März,<br />

ab 9 Uhr, den Finkensee an der<br />

Rodau zwischen Jügesheim und<br />

Hainhausen sowie seine Umgebung<br />

von Gegenständen säubern,<br />

die dort nicht hingehören.<br />

Durch die Umlenkung und Aufspaltung<br />

des Bachlaufs ist nördlich<br />

und südlich des Verbindungsweges<br />

zwischen Finkenweg<br />

und Weiskircher Straße eine<br />

kleine Auenlandschaft entstanden,<br />

die ein ökologisches Kleinod<br />

zu werden verspricht. Leider aber<br />

eines mit Schattenseiten. Die erwünschte<br />

Verlangsamung der<br />

Fließgeschwindigkeit lässt dort<br />

konzentriert offenbar werden,<br />

FLOH- & TRÖDELMARKT<br />

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So., 25. 03. 2012 DIEBURG, von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Kaufland + toom, Klein-Zimmerner Str. 3<br />

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Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Odenwaldwanderung ,,Auf den<br />

Spuren der Römer” am 15. April.<br />

Mit dem Bus fahren wir über Miltenberg<br />

nach Eichenbühl, wir<br />

wandern nach Schippach und<br />

Geisenhof, auf dem Limes weg<br />

gelangen wir zu Ausgrabungen<br />

und römischen Wachthäusern,<br />

der Abschluss ist in Miltenberg<br />

im Gasthaus ,,Zum Riesen”. Busabfahrt<br />

ist in Nieder-Roden um<br />

8.30 Uhr, Dudenhofen um 8.40<br />

Uhr, Jügesheim um 8,50 Uhr. Anmeldungen<br />

bei Richard Nenner<br />

Tel. 23030 oder Ewald Gaubatz,<br />

Tel, 06074/31334.<br />

Jahreshauptversammlung ist am<br />

3. Mai 2012 um 19.30 Uhr im<br />

Wanderhaus an der ,Gänsbrüh‘.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die Begrüßung<br />

und Eröffnung, Verlesen des Protokolls<br />

von 2011, Hausberichte,<br />

Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer,<br />

Wahl des Kassenprüfers,<br />

Wanderberichte, Orchesterberichte<br />

und Vorschau sowie Ehrungen.<br />

Klassik Pur<br />

Am kommenden Sonntag, 25.<br />

März, heißt es um 17 Uhr im Saal<br />

der evang. Kirchengemeinde Nieder-Roden<br />

am Puiseauxplatz<br />

„Vorhang auf für Klassik Pur“.<br />

Die Freie Musikschule Rodgau<br />

präsentiert Instrumental- und Gesangsschüler,<br />

die sich begeistert<br />

und begeisternd der klassischen<br />

Musik widmen. Das Alter der Musikstücke<br />

umfasst eine Zeitspanne<br />

bis zu ca. 300 Jahren, das Alter<br />

der Aufführenden eine nicht<br />

ganz so lange Zeit, aber es werden<br />

sowohl Kinder als auch Erwachsene<br />

aus verschiedenen<br />

Leistungsstufen auftreten. Sie geben<br />

damit einen Eindruck aus<br />

der „Werkstatt Musik“ in all ihrer<br />

Vielfalt wider.<br />

Zu hören gibt es beliebte und bekannte<br />

Meisterwerke für Violine,<br />

Violoncello, Klavier zwei- und<br />

vierhändig, Gitarre und Operngesang.<br />

Die Pianistin, Organistin<br />

und Klavierlehrerin an der Freien<br />

Musikschule Sulfia Röhlig übernimmt<br />

die Klavierbegleitung, und<br />

Fachsbereichsleiterin Katharina<br />

Weltzien führt durch das Programm.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

TGN - Wandern<br />

Die Wanderfreunde der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden treffen sich<br />

wie gewohnt am letzten Sonntag<br />

im Monat – dieses Mal am 25.<br />

März – um 10 Uhr (man beachte<br />

die Umstellung auf die Sommerzeit)<br />

am Parkplatz NETTO. Start<br />

und Ziel der Wanderung ist Bad<br />

Orb. Es werden Fahrgemeinschaften<br />

gebildet. Bitte mit dem Auto<br />

zum Parkplatz Netto kommen.<br />

Plätze für die Mittagsrast sind reserviert.<br />

Der Wandertreff am zweiten<br />

Dienstag eines Monats findet am<br />

10. April (Osterdienstag) wie üblich<br />

im Vereinslokal statt.<br />

was so alles in und auf der Rodau<br />

treibt. Und manch unverantwortlicher<br />

Zeitgenosse legt noch<br />

an Ort und Stelle Dinge dazu, die<br />

in die Mülltonne gehörten.<br />

Bevor das sprießende Frühjahrsgrün<br />

derlei Abfall gnädig verdeckt,<br />

werden die Bündnisgrünen<br />

ihn sammeln und beseitigen<br />

lassen.<br />

Mithilfe seitens der Bürgerschaft<br />

ist dabei ausdrücklich erwünscht<br />

und willkommen. Gummistiefel,<br />

Handschuhe und Gerätschaften,<br />

die geeignet sind, Gegenstände<br />

aus dem Wasser zu holen, erleichtern<br />

die Arbeit.<br />

Um die Mittagszeit lädt die Stadt<br />

Rodgau zu einem Imbiss ins Rathaus<br />

ein.<br />

Treffpunkt: 24. März, 9 Uhr,<br />

Einmündung Weiskircher Straße/<br />

Ludwigstraße, Jügesheim<br />

Jahrgang 1940 Jügesh.<br />

Die Angehörigen des Jügesheimer<br />

Jahrgangs 1940 treffen sich<br />

am heutigen Mittwoch 21. März)<br />

um 15 Uhr im Café Emmanuel.<br />

Rundum in besten Händen,<br />

alle Marken, schnell, gut.<br />

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persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Reinhard Beyer<br />

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Stellt meine Interessen in den Mittelpunkt.<br />

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Gelegenheit dazu. Sie hält mich auf dem neuesten Stand. Ich<br />

bestimme den Kurs mit. Und profitiere auch finanziell: von Dividenden<br />

und weiteren Vorteilen. So ist sie eben: meine VVB.<br />

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Jahrgang 1943/44 Jügesheim<br />

Der diesjährige Jahresausflug findet am 16. Juni statt, das Reiseziel ist<br />

Oppenheim. Start ist um 9.38 Uhr mit der S-Bahn ab Jügesheim. In<br />

Oppenheim sind eine Kirchenbesichtigung und eine Führung im „Untergrund“<br />

geplant. Wem der Untergrund nicht geheuer ist, der verbringt<br />

diese Zeit gemütlich in der Stadt.<br />

Die Rückfahrt ist für ca. 20.45 Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis beträgt<br />

12 Euro und wird bei der Abfahrt kassiert. Um genauer planen zu<br />

können, zum Beispiel die Anmeldung zum Mittagessen und eine Einkehr<br />

in einem Weingut, ist eine Anmeldung erforderlich, die nehmen<br />

Helga Iser (Telefon 5220) oder Alois Werner (Telefon 645755) bis 31.<br />

März 2012 entgegen.<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 21. März 2012<br />

Partnerschaft Nieder Roden – Puiseaux<br />

Die Jahreshauptversammlung der Partnerschaft fand am 8. März 2012 im Sozialzentrum in Nieder-<br />

Roden statt. Im Rückblick auf das Jahr 2011 wurde unter anderem an die Erwachsenenbegegnung am<br />

Himmelfahrtswochenende mit Schifffahrt auf dem Rhein, Spaziergang durch Rüdesheim und Ausblick<br />

vom Niederwald-Denkmal erinnert. Selbstverständlich wurde auch zurückgeblickt auf das Weinfest,<br />

das trotz des launischen Wetters wieder ein voller Erfolg war.<br />

Die während der gemeinsamen Vorstandssitzung Anfang Oktober 2011 in Nieder-Roden abgestimmten<br />

Termine für 2012 wurden vorgestellt.<br />

Die Berichte des Vorstandes, des Kassierers und der Kassenprüfer führten zu einer einstimmigen Entlastung<br />

der Betroffenen. Wilfried Beyer wurde zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt.<br />

Günter Oberle wird dem Vorstand in Zukunft als Beisitzer zur Verfügung stehen. Ingeborg Kissel und<br />

Margit Oberle verlassen den Vorstand aus persönlichen Gründen, bleiben der Partnerschaft aber weiterhin<br />

aktiv erhalten. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Die Kassenprüfer wurden ebenfalls neu gewählt und die Beiratsmitglieder wurden bestätigt.<br />

Die nächste Veranstaltung wird am 19. April der Stammtisch mit Info zur Erwachsenenbegegnung und<br />

Vorbesprechung zum Jugendaustausch sein. Bei dieser Gelegenheit wird den Mitgliedern auch eine<br />

detailliertere Vorschau auf das Programm der Erwachsenenbegegnung im Mai (Himmelfahrt) gegeben<br />

werden.<br />

Weitere Termine: Weinfest vom 13. bis 22. Juli auf dem Puiseauxplatz, 9. bis 19. Juli Jugendaustausch<br />

in Rodgau und Umgebung, Weinabend am 23. November im Sozialzentrum.<br />

Ein weiteres Highlight wird in diesem Jahr die deutsch-französische Woche vom 29. Oktober bis 4.<br />

November sein. Nach langer Zeit soll einmal wieder zusammen gekocht, gebacken und selbstverständlich<br />

gegessen werden. Auch die Kultur wird nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Abschließend wurden noch die Termine für das Jahr 2013 vorgestellt, über die Sie zu gegebener Zeit<br />

noch ausführlich informiert wird.<br />

Es werden noch Anmeldungen für die Fahrt nach Puiseaux angenommen.<br />

Vorstandsänderungen beim Drachenclub ,Aiolos‘<br />

Am letzten Freitag (16. März) hatte der Vorstand des Drachenclubs<br />

„Aiolos” Rodgau e.V. seine zweiundneunzig Mitglieder zur jährlichen<br />

Jahreshauptversammlung ins Rodgauer Kegel-Center eingeladen.<br />

Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch die turnusgemäße<br />

Neuwahl des Vorstandes.<br />

In ihren Ämtern bestätigt wurden der 1. Vorsitzende Werner Wengerter,<br />

der 2. Vorsitzende Jan Machacek sowie der Kassenwart Wolfgang<br />

Müller. Neu zu besetzen war das Amt des Schriftführers, der<br />

nach rund zwei Jahrzehnten Vorstandsarbeit nicht mehr kandidierte.<br />

Gewählt wurde in diese Position Jürgen Schneider, der ebenfalls<br />

wie auch der scheidende Schriftführer als einzigstes Vorstandsmitglied<br />

noch ein Gründungsmitglied von „Aiolos” ist. Ebenfalls neu<br />

gewählt wurde der Beisitzer Detlev Hofmann.<br />

In der nun zweijährigen Amtszeit des neu zusammengesetzten Vorstandes<br />

fällt ein Highlight der besonderen Art, denn für nächstes<br />

Jahr steht das 25. Drachenfest auf dem Programm, das natürlich in<br />

besonderer Form gefeiert werden soll. Zunächst gilt es aber, das<br />

diesjährige 24. Familiendrachenfest am 29. und 30. September, das<br />

wie jedes Jahr auf dem Gelände vor dem Badesee in Nieder-Roden<br />

stattfindet, zu organisieren. Hierfür konnte der Vorstand auch gleich<br />

seinen Mitgliedern verkünden, dass der Gesangverein „Germania”<br />

aus Dudenhofen – nicht nur durch sein musikalisches Talent bekannt,<br />

sondern auch durch ihre jährlliche historische Holzversteigerung<br />

– erstmalig für das Catering gewonnen werden konnte.<br />

Zu unserem Foto: Der veränderte Vorstand (v.l.): Beisitzer: Detlev<br />

Hoffmann, 2. Vorsitzender: Jan Machacek, 1. Vorsitzender: Werner<br />

Wengerter, Schriftführer: Jürgen Schneider und Kassenwart: Wolfgang<br />

Müller.<br />

Vertrag im Blick –<br />

Rechte nach dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />

Die städtische Seniorenberatung informiert mit einem Vortrag am 18.<br />

April um 17.30 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses,<br />

Hintergasse 15, zum Thema „Ihre Rechte bei Heim- und Pflegeverträgen.“<br />

Seit Oktober 2009 gilt bundesweit das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />

(WBVG). Dieses Gesetz legt die Spielregeln für Verträge<br />

fest, die Verbraucher unter anderem mit Alten- und Pflegeheimen<br />

schließen. Auch Pflegewohngemeinschaften und Formen des betreuten<br />

Wohnens sind von diesen Regelungen umfasst.<br />

Referentin Daniela Hubloher von der Verbraucherzentrale Hessen erläutert,<br />

welche Rechte Verbraucher aus dem WBVG ableiten können.<br />

Die Teilnahme an der eineinhalbstündigen Veranstaltung ist kostenlos<br />

und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gibt wohl kaum jemanden,<br />

der nicht unabhängig von seinem Alter, einer bestehenden<br />

Pflegebedürftigkeit oder Behinderung möglichst selbstbestimmt in<br />

seiner Wohnung leben möchte. In eine andere Unterkunft zu ziehen<br />

und gleichzeitig die Pflege und Versorgung in fremde Hände zu legen,<br />

ist kein leichter Schritt. Das Wohnbetreuungsgesetz will dem<br />

besonderen Schutzbedürfnis von Menschen in solchen Situationen<br />

Rechnung tragen. Es betont die Rolle der pflege- und hilfebedürftigen<br />

Menschen als Verbraucher und befasst sich mit wichtigen Regelungen,<br />

wie unter anderem der Festlegung vorvertraglicher Informationspflichten<br />

der Anbieter, damit Verbraucher vor Vertragsschluss in Ruhe<br />

abwägen können, ob das Angebot den Bedürfnissen, Wünschen und<br />

finanziellen Vorstellungen entspricht. Ebenfalls werden die Vertragsinhalte<br />

weitgehend vom Gesetz vorgegeben. Das erleichtert die Vergleichbarkeit<br />

der Angebote. Letztlich finden sich auch Regelungen<br />

darüber, was Verbraucher tun können, sollte eine Versorgung nicht<br />

vertragsgemäß erbracht werden. Der Vortrag ist Bestandteil eines<br />

bundesweiten, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend (BMFSFJ) geförderten Projektes des Verbraucherzentrale<br />

Bundesverbandes und der Verbraucherzentralen. Über die Bürgerhilfe<br />

e.V. kann für Mitglieder ein Fahrdienst organisiert werden. Diese sollen<br />

sich bitte rechtzeitig im Büro der Bürgerhilfe unter Tel. 12012 anmelden.<br />

Eventuelle Rückfragen zum Vortrag beantwortet Clarissa<br />

Jäger, Telefon 693-1451.<br />

Termine ,St. Rochus‘<br />

Viele interessante Termine für<br />

Kinder bietet die Katholische Kirchengemeine<br />

„St. Rochus” in der<br />

Osterzeit an. Die nächste Gruppenstunde<br />

findet bereits am<br />

Montag, 26. März, um 15 Uhr im<br />

Pfarrsaal (I. OG) statt. Wir lesen<br />

die Ostergeschichte und pflanzen<br />

Kresse-Samen in selbstbemalte<br />

Tontöpfchen. Bitte 1 Euro für Material<br />

mitbringen.<br />

Am 28. März ist Vorlesezeit in der<br />

Katholischen Bücherei Hainhausen,<br />

Eppsteiner Straße 14. Ab<br />

15.30 Uhr werden Ostergeschichten<br />

für alle interessierten Kinder<br />

vorgelesen und im Anschluss<br />

wird Osterdekoration gebastelt.<br />

Am 2. April sind alle Kinder zum<br />

„Kreuzweg für Kinder“ eingeladen.<br />

Treffpunkt ist um 15 Uhr vor<br />

der Kirche.<br />

Alle Kinder sind wieder herzlichen<br />

willkommen!<br />

Anzeigenannahme<br />

0 61 06 / 2 41 29<br />

Das neue Fortbildungsprogramm<br />

für pädagogische Fachkräfte in<br />

den Kindertageseinrichtungen<br />

im Kreis Offenbach liegt vor und<br />

ist im Internet unter www.kreisoffenbach.de/bildung-&-erziehung<br />

abrufbar. „Mit diesem Programm<br />

möchten wir die Qualität und Aktualität<br />

von Bildung und Erziehung<br />

in den Kindergärten und<br />

Krippen fördern und die pädagogischen<br />

Fachkräfte bei ihrer<br />

wichtigen Arbeit unterstützen“,<br />

so Landrat Oliver Quilling.<br />

Das Programm enthält Fortbildungs-<br />

und Organisationsentwicklungsangebote,<br />

die überwiegend<br />

im Haus des Lebenslangen<br />

Lernens in Dreieich stattfinden.<br />

Die maßgeschneiderten Angebote<br />

sind beitragsfrei. Die kommunalen<br />

und freien Träger werden<br />

gebeten, Teilnehmer der Weiter-<br />

Neue JAV bei der Stadtverwaltung<br />

Die Abkürzung JAV mutet vielleicht seltsam an, hat aber in größeren<br />

Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Die Jugend-<br />

und Auszubildenden Vertretung (JAV) ist nun nach einigen Jahren<br />

Vakanz auch bei der Stadtverwaltung wieder besetzt. Sie wird immer<br />

dann gewählt, wenn mehr als fünf Auszubildende beschäftigt werden<br />

und vertritt neben den Azubis auch junge Erwachsene bis 26<br />

Jahren. Bei der Stadt befinden sich zurzeit sechzehn junge Menschen<br />

in Ausbildung, die in der Verwaltung oder in den Kindertagestätten<br />

ihren Beruf erlernen. Das Team der JAV bilden für die nächsten zwei<br />

Jahre Nicole Duttine und Wiebke Szwerinski. Sie werden sich für ihre<br />

Kolleginnen und Kollegen einsetzen, Änderungswünsche aufnehmen<br />

und bei der Dienststelle umzusetzen suchen. Bürgermeister Jürgen<br />

Hoffmann hat den beiden jungen Damen bei ihrem ersten Besuch in<br />

neuer Funktion seine Unterstützung zugesichert, fordert aber auch<br />

Eigeninitiative und Kreativität bei der Problemlösung. Als vornehmliche<br />

Aufgaben definieren Nicole Duttine und Wiebke Szwerinski unter<br />

anderem die Erweiterung der Prüfungsvorbereitungen, eine Diskussion<br />

zum Beurteilungswesen und eine Überarbeitung der Ausbildungspläne.<br />

Sie wollen sich aber auch um eine stärkere Einbindung der<br />

Azubis bei Gemeinschaftsveranstaltungen kümmern, die jungen Leute<br />

mitziehen und auch auf diese Weise die Identifikation mit dem<br />

Arbeitsplatz und dem Arbeitgeber festigen. Ein enger Austausch wird<br />

nicht nur mit der Dienststellenleitung, sondern auch mit der Personalvertretung<br />

stattfinden, an deren Sitzung die JAV’is, wie sie innerhalb<br />

der Verwaltung genannt werden, teilnehmen können.<br />

Geflügelzüchter gratulieren zum stolzen Geburtstag<br />

Zum 90. Geburtstag gratulierten die Vorstandsmitglieder des Rassegeflügelzuchtvereins<br />

Nieder-Roden Hans Dries, Werner Gutjahr und<br />

Hermann Reichenbach dem ältesten Mitglied im Verein, Heinrich<br />

Keller. Das Geburtstagskind trat im Jahre 1958 den Rassegeflügelzüchtern<br />

bei, und ist nun über 54 Jahre den Hinkelern treu geblieben.<br />

Außer seinen Beinen, die nicht mehr ganz so gut mit wollen,<br />

ist Heinrich Keller noch bewunderungswürdig fit, und so wünschen<br />

natürlich Mitglieder und Vorstand der Hinkeler ihm weiterhin alles<br />

Gute und noch viele Jahre im Kreise der Familie.<br />

Fortbildungsangebot<br />

für Fachkräfte aus Krippen und Kindertagesstätten<br />

bildungsmaßnahmenfreizustellen. Der Kreis Offenbach fördert<br />

das Qualifizierungsangebot in<br />

diesem Jahr mit 20.000 Euro.<br />

„Dieses Geld ist gut angelegt, denn<br />

wir investieren es letztlich in die<br />

Entwicklung und Bildung unserer<br />

Kinder“, so Oliver Quilling.<br />

Das Angebot richtet sich an die<br />

rund 450 Erzieherinnen und Betreuungskräfte<br />

im Kreis. Es enthält<br />

eine breite Palette an Themen<br />

beispielsweise Erziehungspartnerschaften,<br />

musische und<br />

sprachliche Bildung, Kinderschutz<br />

und naturwissenschaftliche<br />

Experimente in der Kindertagesstätte.<br />

Angeboten wird zudem<br />

eine Begleitung der Konzeptentwicklung<br />

kleiner freier Träger von<br />

Kindertageseinrichtungen durch<br />

eine professionelle Organisationsberatung.<br />

Ljubica Perkman trägt ,Kater Milchbart‘ vor –<br />

die Lieblingsgeschichte ihres Enkels Alexander<br />

Zum dritten Mal wurde Ljubica Perkman vom Kulturzentrum BÜZ in<br />

Minden (Nordrhein-Westfalen) zu einer Lesung anlässlich des jährlich<br />

stattfindenden Mindener Literaturfestes eingeladen. Unter dem<br />

Motto „Literatur in allen Farben“ präsentierte sich die Stadt Minden<br />

vom 9. bis 11. März 2012 mit einem bunten literarischen Programm<br />

seinem Publikum.<br />

Jeder Autor verfügte über eine halbe Stunde Vortragszeit. Ljubica<br />

Perkman, als einzige Rodgauer Autorin, nicht aber die einzige hessische,<br />

las aus ihren Büchern Gedichte und die Geschichte vom<br />

Kater Milchbart, der sich ein Loch in der Fensterscheibe zu Nutze<br />

machte, um heimlich an die Milch der Großeltern zu gelangen, um<br />

eines Tages von der Großmutter unter lautem Gezeter erwischt zu<br />

werden. Heiteres Gelächter begleitete die Erzählung vom flüchtenden<br />

Kater und der schimpfenden Großmutter. Das Gedicht „Kein<br />

Land ist fremd, wenn es nur ein Lächeln darin gibt“ trug Ljubica<br />

Perkman in sechs Sprachen – darunter englisch, russisch und in<br />

Latein – vor und erweckte damit breites Interesse.<br />

Nach der gelungenen Lesung hatte der Moderator und Mitveranstalter,<br />

Peter Ludwig, eine Überraschung für die Jügesheimer Autorin,<br />

die aus Celinac bei Banja Luka stammt, parat. Der Autor Peter<br />

Völker aus Gelnhausen hatte aus dem Veranstaltungsheft von Ljubica<br />

Perkman erfahren. Seit geraumer Zeit hat dieser eine Lebensgefährtin<br />

in Banja Luka, die er regelmäßig besucht. Als er nun von<br />

Ljubica Perkman erfuhr, wollte er ihren Spuren nachgehen und reiste<br />

von Banja Luka nach Celinac. Das daraus entstandene Gedicht<br />

widmete er Ljubica Perkman und trug es ihr und dem überraschten<br />

Publikum vor! Mit einem Bücher- und Adressentausch und unter<br />

lautstarkem Applaus wurden die beiden hessischen Autoren von<br />

der Bühne verabschiedet und beschlossen damit den letzten Tag<br />

des Literaturfestes im Johanniskirchhof in Minden.<br />

Zu unserem Foto: Ljubica Perkman im Gespräch mit Peter Völker.<br />

Die am 16. März erfolgte Jahreshauptversammlung<br />

der Turngemeinde<br />

1905 Nieder-Roden ergab<br />

zumindest personell gesehen<br />

keine Überraschung, indem der<br />

langjährige 1. Vorsitzende Alfred<br />

Rausch die Vereinsgeschicke mit<br />

seinem Team weiterführen darf.<br />

Die Postionen des Hauptvorstandes<br />

erfuhren ebenfalls keinen<br />

Neuzugang, der sich wie folgt zusammensetzt:<br />

2. Vorsitzender<br />

Horst Reichenbach, Schatzmeisterin<br />

Erika Rausch, Schriftführerin<br />

Marion Reichenbach, Beisitzer<br />

Gerhard Keller, Helmut Reichenbach,<br />

Wilfried Roth und<br />

Werner Schmidt.<br />

Nach 37-jähriger ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit, ob Vorstandsarbeit oder<br />

Abteilungsleitung, haben Klaus-<br />

Uwe Damm und Herbert Schimpke<br />

das Ehrenamt niedergelegt.<br />

Alfred Rausch dankte, unterstützt<br />

durch jeweils einen Präsentkorb,<br />

für dieses nicht selbstverständliche<br />

Engagement über solch einen<br />

ungewohnt langen Zeitraum.<br />

Die über siebzig anwesenden<br />

Vereinsmitglieder dankten mit<br />

Ovationen den beiden für die unermüdliche<br />

Vereinsunterstützung.<br />

Einen weiteren Dank werden<br />

Klaus-Uwe Damm und Herbert<br />

Schimpke während eines TGN-<br />

Events – „Präsentation der TG<br />

Nieder-Roden“ – am 11. Mai 2012<br />

im Bürgerhaus erfahren.<br />

Weitere personelle Veränderungen<br />

ergaben sich bei den Abteilungsleitern,<br />

indem Marcus Hübner<br />

als bisheriger Beisitzer die<br />

Funktion „Abteilungsleiter Tennis“<br />

übernahm, da Roland Dietsche<br />

diese Funktion niedergelegt hat.<br />

Auch die Abteilung „Freizeitsport“<br />

erfuhr eine Neubesetzung, Mans<br />

Vissers löst den bisherigen Abteilungsleiter<br />

Ekkehard Schulz ab.<br />

Alfred Rausch dankte Roland<br />

Dietsche und Ekkehard Schulz<br />

für die erfolgreiche Abteilungsführung<br />

und sagte durch ein<br />

kleines Präsent Danke.<br />

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Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

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Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

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nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

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Sparkasse Dieburg, Rodgau, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

Der Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

beinhaltete einerseits<br />

den Dank an die vielen Ehrenamtlichen<br />

des Vereins und die<br />

sportlichen Erfolge der einzelnen<br />

Sparten, wies aber wiederum eindringlich<br />

darauf hin, dass der<br />

derzeitige Vorstand nicht jünger<br />

wird und sich Nachwuchs einstellen<br />

muss. Ohne Unterstützung<br />

von jüngeren Nachfolgern<br />

bei der Vereinstätigkeit wird man<br />

in ein schwieriges Fahrwasser<br />

gelangen, sein Credo, je mehr<br />

Schultern umso weniger Einzelbelastung.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wird der Vorstand die begonnenen<br />

Gespräche mit der SG<br />

Nieder-Roden hinsichtlich einer<br />

Fusion fortführen, um auszuloten,<br />

inwieweit für beide Vereine<br />

diese Form der Zusammenarbeit<br />

für die Zukunft Sinn macht. Prämisse<br />

hinsichtlich eines Votums<br />

wird auf jeden Fall sein, dass die<br />

TG-Mitglieder rechtzeitig in eine<br />

Entscheidungsfindung eingebunden<br />

werden.<br />

Hinsichtlich der weiteren Vereinsarbeit<br />

hat Alfred Rausch empfohlen,<br />

die Jugend in die Vereinsabläufe<br />

einzubinden, um deren<br />

Vorstellungen intensiver mit einbringen<br />

zu können.<br />

Es wurde ausdrücklich hervorgehoben,<br />

dass die Stadt Rodgau<br />

wiederum bzw. weiterhin die TG<br />

Nieder-Roden mit insgesamt<br />

21.285,80 Euro für Basisförderung<br />

und mit einem Folgekostenzuschuss<br />

unterstützt.<br />

Auch die derzeitige Sanierung<br />

der sechs Tennisplätze wird eine<br />

Unterstützung in Höhe von<br />

28.000 Euro erfahren, indem ein<br />

TGN-Antrag von 2007 innerhalb<br />

eines 5-Jahres-Planes der Stadt<br />

Rodgau berücksichtigt wurde.<br />

Alfred Rausch wollte nicht unerwähnt<br />

lassen, dass die Vereine<br />

zusätzliche Fördermittel vom<br />

Land Hessen, Landessportbund<br />

Hessen, Sportkreis Offenbach sowie<br />

Kreis Offenbach mittels An-<br />

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TGN – Weichenstellung für die Zukunft<br />

trag erhalten können, was auch<br />

von der TGN genutzt wird.<br />

In seinem Rückblick ging Alfred<br />

Rausch auch auf unumgängliche<br />

Maßnahmen auf dem Vereinsgelände<br />

sowie verwaltungstechnische<br />

Veränderungen ein. Ein<br />

Schwerpunkt nicht nur für die<br />

TGN sollte bzw. muss für die Zukunft<br />

die Mitgliedergewinnung<br />

sein. Aufgrund des demographischen<br />

Wandels und Ganztagsschulen,<br />

was nicht unterschätzt<br />

werden darf, sollte die Zukunftsdevise<br />

für ein erweitertes Sportangebot<br />

lauten:<br />

Vom Schaukelpferd<br />

bis zum Schaukelstuhl<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die<br />

Kostenentwicklung, indem nicht<br />

nur die Energiekosten sondern<br />

auch zusätzliche bzw. erhöhte<br />

Veranstaltungskosten festzustellen<br />

sind. Um dieser Entwicklung<br />

rechtzeitig gegensteuern zu können,<br />

hatte der Vorstand bereits in<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

2011 eine moderate Beitragserhöhung<br />

für den Hauptverein ab<br />

dem 1. Januar 2013 angekündigt.<br />

Diese wurde nun von der Mitgliederversammlung<br />

verabschiedet,<br />

indem der Kinderbeitrag um monatlich<br />

0,50 Euro, alle anderen<br />

Staffelungen um jeweils 1 Euro<br />

erhöht werden. Weiterhin wurde<br />

das „Rentner-Eintrittsalter“ von<br />

derzeit 60 auf 65 Jahre erhöht,<br />

wobei der Besitzstand der bisherigen<br />

„Rentner“ bestehen bleibt.<br />

Letztendlich wurde unabhängig<br />

von den jährlich wiederkehrenden<br />

Events, wie Handballturnier,<br />

Spielefest, Sonnenwendfest usw.<br />

bekanntgegeben, dass sich die<br />

TG 1905 Nieder-Roden am 11.<br />

Mai 2012 mit ihren Abteilungen<br />

im Bürgerhaus ab 19 Uhr präsentieren<br />

wird, um den Bürgern Rodgaus<br />

ihr sportliches Angebot zu<br />

unterbreiten.<br />

Hierzu lädt die Turngemeinde<br />

1905 alle Mitglieder und Bürger<br />

Rodgaus recht herzlich ein.


Mittwoch, den 14. März 2012 Seite 5<br />

,Edelweiß‘-Wanderer auf Bibersuche bei Rodauwanderung<br />

Bei 20 Grad Frühlingstemperatur und strahlendem Sonnenschein fuhren über fünfunddreißig Wandererinnen<br />

und Wanderer unter Führung von Willi Kämmerer und Heinz Sehnert mit der S-Bahn nach<br />

Weiskirchen. Zunächst ging es der mäandernden Rodau entlang, später wurde das Naturschutzgebiet<br />

um die Dietesheimer Steinbruch-Seen erkundet.<br />

Hat der legendäre Biber sich auch diesmal nicht gezeigt, so war es doch eine interessante Wanderung,<br />

zu der die Kommentare der Wanderführung an besonderen Stellen, ein wesentliches beitrugen.<br />

Abschluss war in einem empfehlenswerten Restaurant in Dietesheim“, wo man sich mit kroatischen<br />

Spezialitäten verwöhnen ließ. Wohlbehalten und guter Stimmung konnte man am späten Nachmittag<br />

mit der S-Bahn wieder zur Heimfahrt rüsten.<br />

Hessens Jugend sammelt CDU Nieder-Roden<br />

Hessens Jugend sammelt und<br />

das schon seit über 50 Jahren.<br />

Denn sinnvolle Jugendarbeit<br />

braucht Unterstützung. Darum<br />

gehen engagierte Jugendliche im<br />

Rahmen der Jugendsammelwoche<br />

vom 23. März bis 2. April<br />

2012 von Haus zu Haus und bitten<br />

um einen Obolus. Der neue<br />

Anstrich im Gruppenraum, sozial<br />

verträgliche Beiträge für die Sommerfreizeit<br />

oder Materialien für<br />

die Gruppenstunde – Jugendarbeit<br />

ist wertvoll, aber nicht ganz<br />

kostenlos. Zwar werden die Angebote<br />

vor allem vom ehrenamtlichen<br />

Engagement getragen.<br />

Dennoch geht es nicht ohne eine<br />

vernünftige finanzielle Ausstattung.<br />

Im Kreis Offenbach wurden<br />

in den letzten Jahren circa 22.000<br />

Euro gesammelt, Geld, das in<br />

zahlreiche Jugendprojekte geflossen<br />

ist, die ohne diese Unterstützung<br />

nicht hätten stattfinden<br />

können.<br />

Die Jugendsammelwoche ist seit<br />

über 50 Jahren ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der sammelnden<br />

Gruppen mit den Jugendämtern<br />

und dem Hessischen Jugendring.<br />

„Die Aktion ist eine wichtige Säule<br />

der Finanzierung der Arbeit“,<br />

erklärt Bianka Mohr, Vorsitzende<br />

des Hessischen Jugendrings.<br />

„Ohne diese Unterstützung wären<br />

viele Aktionen wie Zeltlager,<br />

Gruppenstunden oder außerschulische<br />

Bildungsangebote gar<br />

nicht möglich.“<br />

Zum Erfolg des Projekts will in<br />

diesem Jahr übrigens auch Hessen<br />

Ministerpräsident Volker<br />

Der Landrat des Kreises Offenbach<br />

und Vorsitzende des Forums<br />

Flughafen und Region, Oliver<br />

Quilling sowie die Umweltdezernentin,<br />

Erste Kreisbeigeordnete<br />

und Vertreterin des Kreises Offenbach<br />

in der Fluglärmkommission,<br />

Claudia Jäger, zeigen sich<br />

angesichts der jüngsten Entwicklungen<br />

während der Verhandlung<br />

zum Ausbau des Frankfurter<br />

Flughafens am Bundesverwaltungsgericht<br />

in Leipzig, optimistisch.<br />

Beim Bundesverwaltungsgericht<br />

in Leipzig wurden am<br />

vergangenen Dienstag und Mittwoch<br />

unter anderem die Klagen<br />

einiger Kommunen und des Offenbacher<br />

Klinikums gegen die<br />

neue Nordwest-Landebahn sowie<br />

eine Revisionsklage des Landes<br />

Hessen gegen das Nachtflugverbot<br />

behandelt.<br />

Landrat Oliver Quilling: „Aufgrund<br />

des Verlaufs des Verfahrens und<br />

vor allem nach den Aussagen<br />

des Vorsitzenden Richters gehe<br />

ich davon aus, dass es zumindest<br />

in Sachen Nachtflugverbot ein<br />

Happy End gibt!“ Der Vorsitzende<br />

Richter hatte am Mittwoch erklärt,<br />

die Erlaubnis von Nachtflügen<br />

sei an sehr hohe Hürden<br />

gebunden. Die schiere Bedeutung<br />

eines Flughafens allein sei<br />

nicht ausreichend. Nur weil ein<br />

Flughafen groß sei, müsse nachts<br />

nicht unbedingt geflogen werden.<br />

Es gebe da keinen Automatismus.<br />

„Dies bestätigt unsere Rechtseinschätzung<br />

und die Ergebnisse<br />

der Mediation, in der ja aus genau<br />

diesen Gründen ein Nachtflugverbot<br />

verankert wurde!“, so<br />

Claudia Jäger. Positiv wertete Jäger<br />

zudem, dass das Gericht bestätigt<br />

habe, dass die Lärmschutzbelange<br />

der Bürger „enorm<br />

wichtig“ seien und es das Gesetz<br />

vorschreibe, dass auf die Nachtruhe<br />

der Bevölkerung „in beson-<br />

Bouffier beitragen, der die<br />

Schirmherrschaft für die Jugendsammelwoche<br />

übernommen hat.<br />

„Was Gemeinschaft bedeutet,<br />

kann man nirgendwo so gut wie<br />

in Vereinen, Verbänden und Initiativen<br />

erfahren. Deshalb ist es<br />

wichtig, dem Ehrenamt eine Zukunft<br />

zu geben – eine Zukunft,<br />

die von den Jugendlichen mitgestaltet<br />

wird, die heute schon ehrenamtlich<br />

tätig sind“, erklärte<br />

Bouffier in seinem Grußwort zur<br />

Jugendsammelwoche. Er habe<br />

daher die Schirmherrschaft sehr<br />

gerne übernommen und freue<br />

sich, wenn neben das freiwillige<br />

Engagement der Jugendlichen<br />

auch freiwilliger finanzieller Beitrag<br />

der Jugendlichen treten würde.<br />

Rund 75.000 Menschen engagieren<br />

sich in Hessen in Jugendverbänden<br />

mit dem Ziel, Kindern<br />

und Jugendlichen eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung anzubieten.<br />

Eine verlässliche Finanzierung<br />

ist der Grundstein zum Erreichen<br />

dieses Ziels. Gerade in<br />

Zeiten knapper öffentlicher Kassen<br />

sind Projekte der Kinder- und<br />

Jugendarbeit immer wieder vom<br />

Rotstift bedroht. Bei der Jugendsammelwoche<br />

sorgen die jungen<br />

Aktiven daher auch für die Zukunft<br />

ihrer Angebote. „Wenn also<br />

vom 23. März bis 2. April 2012<br />

die Jugendfeuerwehr oder die<br />

Pfadfindergruppe bei Ihnen klingelt,<br />

können Sie für Nachhaltigkeit<br />

vor Ort sorgen“, lädt Bianka<br />

Mohr alle Bürgerinnen und Bürger<br />

zur Unterstützung ein.<br />

Nachtflugverbot:<br />

Quilling und Jäger erwarten Happy-End<br />

derem Maße“ Rücksicht genommen<br />

werden müsse.<br />

Deutlicher als erwartet habe das<br />

Gericht das Nachtflugverbot und<br />

den besonderen Schutz der<br />

Nacht, auch der Nachtrandstunden<br />

von 22 bis 23 und von 5 bis<br />

6 Uhr, anerkannt, machte auch<br />

Landrat Oliver Quilling deutlich.<br />

Er geht daher davon aus, dass<br />

auf Grund des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts<br />

die Zahl<br />

der jetzt erlaubten 150 Flüge in<br />

diesen beiden Stunden reduziert<br />

werden muss.<br />

Das Urteil wurde zwar erst für Ostern<br />

angekündigt. Dennoch hat<br />

der Landrat den Eindruck gewonnen,<br />

dass das abschließende Urteil<br />

für die Bevölkerung im Kreis<br />

Offenbach „eine deutliche Verbesserung<br />

der Ist-Situation mit<br />

sich bringt, vor allem in den<br />

Nachtrandstunden“.<br />

„Die klare Bestätigung des Nachtflugverbots<br />

in Verhandlung ist eine<br />

deutlicher Fingerzeig, in welche<br />

Richtung das Urteil geht, auch<br />

wenn noch nichts entschieden<br />

ist“, glaubt auch Claudia Jäger.<br />

Gleichzeitig warnten Quilling<br />

und Jäger vor überzogenen Erwartungen.<br />

„Wer darüber hinaus<br />

Verhältnisse, wie sie früher<br />

herrschten, erwartet oder verspricht,<br />

befindet sich auf einem<br />

Irrweg und macht den Menschen<br />

was vor. Die Landebahn ist in das<br />

System des Rhein-Main-Airports<br />

integriert, es gibt Verträge. Spekulationen,<br />

das Bundesverwaltungsgericht<br />

könnte die vierte<br />

Bahn schon bald wieder stilllegen,<br />

bewegen sich fern aller Realitäten<br />

und wecken illusionäre<br />

Erwartungen, die dann umso<br />

schmerzlicher wieder zerplatzen“,<br />

äußerten Quilling und Jäger<br />

übereinstimmend. Vielmehr müsse<br />

man eine Lärmobergrenze ver-<br />

einbaren und den passiven und<br />

aktiven Lärmschutz verstärken.<br />

Fahrrad-Flohmarkt am 25. März<br />

Nach den überaus erfolgreichen<br />

Veranstaltungen der vergangenen<br />

Jahre, richtet die CDU Nieder-<br />

Roden auch dieses Jahr wieder<br />

einen Fahrrad-Flohmarkt „Rund<br />

ums Rad“ aus.<br />

Rechtzeitig zur Saison kann hier<br />

alles verkauft und gekauft werden,<br />

was mit dem Thema Fahrrad<br />

zu tun hat. Willkommen sind in<br />

erster Linie komplette Fahrräder,<br />

aber auch Zubehörteile wie Kindersitze,<br />

Anhänger, Helme, Packtaschen<br />

und Sonstiges.<br />

Wer nicht inserieren oder selber<br />

auf einem der üblichen Flohmärkte<br />

präsent sein will, kann<br />

hier seine nicht mehr benötigten<br />

Schätzchen einfach und bequem<br />

zu Geld machen.<br />

Verkäufer geben ihre – mit einer<br />

Preisvorstellung versehene Teile<br />

– von 10 bis 11 Uhr bei den Organisatoren<br />

im Nieder-Röder Sozialzentrum<br />

am Puiseauxplatz ab.<br />

Der dann beginnende Verkauf<br />

endet etwa gegen 13 Uhr. Von 13<br />

bis etwa 15 Uhr holen die Verkäufer<br />

ihre Erlöse oder (in wenigen<br />

Fällen) nicht verkauften Teile<br />

ab. Für Verkaufs-Interessenten<br />

und weitere Informationen stehen<br />

Ihnen Martina Pietschmann<br />

unter 0178-8764018 oder 74527<br />

oder Elke Plößer unter 79768<br />

oder 0163-1873941 jederzeit gerne<br />

zur Verfügung.<br />

12. Kriminacht<br />

Am 27. März findet die 12. Kriminacht<br />

im Martin-Luther-King-<br />

Haus in Dudenhofen statt – Beginn:<br />

20 Uhr<br />

Diese Veranstaltung findet immer<br />

größeren Anklang. Die letzten<br />

beiden Kriminächte mussten in<br />

den großen Saal des MLK-Hauses<br />

verlegt werden. Deshalb wird<br />

das bewährte Format beibehalten<br />

und wieder fünf Krimis vorgestellt.<br />

Für die Gemütlichkeit ist<br />

gesorgt weiterhin mit Knabbereien,<br />

einem Gläschen Wein oder<br />

etwas Antialkoholischem.<br />

Wie immer ist es wieder möglich,<br />

die vorgestellten Bücher direkt<br />

auszuleihen oder aber zu erwerben.<br />

Die Bücherei hat während<br />

der Veranstaltung geöffnet, es ist<br />

also auch möglich Bücher zurückzubringen,<br />

bzw. neue auszuleihen.<br />

Diejenigen, die noch nicht<br />

Mitglied der Bücherei sind, nehmen<br />

wir gerne an diesem Abend<br />

auf. Mitglieder unserer Bücherei<br />

haben nun zusätzlich die Möglichkeit,<br />

an einer Online-Ausleihe<br />

teilzunehmen. Informationen<br />

hierzu gibt es ebenfalls in der<br />

Bücherei.<br />

Bewährt hat sich auch, dass immer<br />

eine Gastleserin/ein Gastleser<br />

die Möglichkeit gegeben wird,<br />

einmal einen Krimi vor einem<br />

größeren Publikum vorzustellen.<br />

Es existiert bereits eine Liste mit<br />

Interessenten, die erne um weitere<br />

Vorleser ergänzt werden kann.<br />

Nach dem Erfolg der 1. Jugend-<br />

Fantasy-Nacht, die am 9. März<br />

stattfand, überlegen wir, ab<br />

Herbst 2012 auch der Jugend Gelegenheit<br />

zu geben, einen Krimi<br />

vorzustellen, wahrscheinlich wird<br />

es dann ein spannendes Fantasy-<br />

Buch sein …<br />

Mit der 12. Kriminacht machen<br />

wir zunächst einmal Pause, im<br />

August gibt es wieder die Open-<br />

Air-Kriminacht (mit Lagerfeuer),<br />

im Herbst geht es dann wie gewohnt<br />

weiter.<br />

Garten<br />

im<br />

(pb) Die Gartensaison beginnt –<br />

der Frühling ist die Zeit des Gestaltens<br />

und der Pflege.<br />

Frühling im Garten – der letzte<br />

Frostschutz kann abgenommen<br />

werden, das erste Düngen und Mähen<br />

des Rasens stehen auf dem<br />

Plan, Ziergehölze werden zurückgeschnitten.<br />

Dabei gilt: Gehölze,<br />

die im Sommer blühen, sollten<br />

nicht zu spät zurückgeschnitten<br />

werden, denn ihre Blüten erscheinen<br />

an den neuen, diesjährigen<br />

Trieben. Frühlingsblüher wie die<br />

Forsythien dagegen werden erst<br />

nach der Blüte zurückgeschnitten,<br />

sie blühen im nächsten Jahr an<br />

den Zweigen, die sie in diesem Jahr<br />

bilden.<br />

Im Frühling ist auch Pflanzzeit.<br />

Wurzelnackte Gehölze (Pflanzen,<br />

deren Wurzeln nicht mit schützender<br />

Erde bedeckt sind) und Ballenpflanzen<br />

(Bäume und Sträucher,<br />

deren Wurzelwerk von Erde und<br />

einem Ballentuch umgeben ist)<br />

werden je nach Witterung nur noch<br />

bis etwa Ende April gepflanzt. Ih-<br />

(pb) Der Bau eines eigenen Brunnens<br />

senkt Wasserkosten und<br />

schont die Umwelt.<br />

Wer sich nicht länger über steigende<br />

Wasserkosten ärgern möchte,<br />

sollte über den Bau eines eigenen<br />

Brunnens nachdenken. Er bietet<br />

optimale Möglichkeiten, Trinkwasser<br />

und damit Kosten zu sparen.<br />

Ein weiterer Vorteil: Die Bewässerung<br />

des Gartens ist unabhängig<br />

vom Regenwasser möglich.<br />

Für die Gartenberegnung wird häufig<br />

wertvolles Trinkwasser verwendet,<br />

obwohl natürliches Grundwasser<br />

kostenlos zur Verfügung steht.<br />

Dieses Wasservorkommen kann<br />

durch einen eigenen Brunnen genutzt<br />

und so bares Geld gespart<br />

werden. Für den Bau eines Brunnens<br />

ist neben der zu fördernden<br />

Wassermenge vor allem die Größe<br />

der einzubauenden Pumpe entscheidend.<br />

Schlanke Unterwasserpumpen<br />

erfordern einen Brunnen<br />

Josef Oschmann<br />

Westendstraße 18 · 63110 Rodgau-Hainhausen<br />

Tel. (0 61 06) 1 43 38 · Handy: (01 62) 4 04 07 84<br />

Am kommenden Wochenende –<br />

23. bis 25. März – veranstalten die<br />

ehrenamtlichen Helferinnen und<br />

Helfer gleich drei attraktive Konzerte<br />

von Jazz über Singer/Songwriter<br />

bis zu Big-Band-Sound.<br />

Den Beginn macht am Freitag,<br />

23. März, um 20.30 Uhr mit Thomas<br />

Langers Jazz Night, in deren<br />

85. Auflage sich wieder renommierte<br />

Gastmusiker angekündigt<br />

haben. Der Pianist Axel Kemper-<br />

Moll, gern gehörtes Gruppenmitglied<br />

bei Mike Stern, Derrick<br />

James und Leiter der Band „Acoustic<br />

Odyssee”, ist nicht nur für<br />

seine moderne Piano Schule und<br />

als Initiator der Jazz Session Offenbach<br />

bekannt. Am Bass spielt<br />

Christian Spohn, dessen tiefe<br />

Töne schon bei Konzerten von<br />

Marla Glenn und Sabrina Setlur<br />

zu hören waren. An den Drums<br />

Ralf Göldner, der schon im Tigerpalast<br />

und zum Beispiel bei Ali<br />

Neander und Xavier Naidoo den<br />

Takt vorgegeben hat.<br />

Zusammen mit dem Gastgeber<br />

und Gitarristen spielen sie Stücke<br />

von Pat Metheny, Chick Corea,<br />

Start ins neue Gartenjahr<br />

Der Garten ruft<br />

Brunnen im Garten<br />

Wasserkosten senken<br />

Oschmann<br />

Frühling<br />

Wilst_Anzg_95x70.pdf 27.02.2008 12:01:58 Uhr<br />

nen hilft die Frühjahrsfeuchtigkeit<br />

beim Anwachsen. Aber auch bei<br />

den zeitig im Frühling gepflanzten C<br />

Gehölzen ist es wichtig, dass sie,<br />

M<br />

besonders in trockeneren Phasen,<br />

zusätzlich und regelmäßig Y mit<br />

Wasser versorgt werden, um den<br />

CM<br />

Boden feucht zu halten.<br />

Nicht nur die Blüten selbst, auch MY<br />

andere Eigenschaften wie eine au-<br />

ßergewöhnliche Rindenfärbung, CY<br />

eine markante Wuchsform, mehr-<br />

CMY<br />

farbige oder immergrüne Blätter<br />

oder auffallender Fruchtschmuck K<br />

im Herbst und Winter verleihen einer<br />

Pflanze ihren eigenen besonderen<br />

Wert. Manche dieser Eigenschaften<br />

fallen jetzt im Frühling<br />

nicht auf.<br />

Deshalb ist es sinnvoll, sich beim<br />

Pflanzenkauf von den Gehölzprofis<br />

der Gartencenter und Baumschulen<br />

beraten zu lassen. Wer die große<br />

Vielfalt nutzt, kann dann nicht<br />

nur im Frühling, sondern auch in<br />

allen anderen Jahreszeiten viel<br />

Schönes und Interessantes in seinem<br />

Garten entdecken.<br />

mit nur 3 Zoll (80 Millimeter)<br />

Durchmesser, den ein Brunnenbauer<br />

je nach Tiefe und Bodenverhältnissen<br />

in weniger als einem<br />

Tag erstellt. Die notwendigen Kleinbohrgeräte<br />

passen durch jede Gartenpforte<br />

und benötigen nur eine<br />

geringe Arbeitsfläche, die schnell<br />

wieder zuwächst.<br />

Die Unterwasserpumpe wird fest<br />

im Brunnen eingebaut und arbeitet<br />

geräuschlos. Die Handhabung<br />

ist einfach: Dank der Drucksteuerung<br />

schaltet sich die Pumpe beim<br />

Öffnen einer angeschlossenen<br />

Zapfstelle automatisch ein und<br />

wieder ab, wenn kein Wasser mehr<br />

fließt. Eine elektronische Regelung<br />

verhindert, dass der Brunnen leer<br />

gepumpt und die Pumpe beschädigt<br />

wird.<br />

Zur Stromversorgung reicht ein<br />

normaler Wechselstromanschluss<br />

(50 Hz, 230 V), ein zusätzlicher<br />

Schaltkasten ist nicht erforderlich.<br />

Einen eigenen Brunnen<br />

im Garten?<br />

Kein Problem!<br />

Rufen Sie<br />

mich an!<br />

Großes Konzertwochenende der Kulturinitiative Maximal<br />

Joe Henderson, Herbie Hancock,<br />

sowie eigene Werke von Axel Kemper-Moll<br />

und Thomas Langer<br />

Bei einem Eintrittspreis von 10<br />

Euro an der Abendkasse garantiert<br />

der Abend hochklassigen<br />

Jazz zu günstigsten Preisen.<br />

Am Samstag, 24. März, gehört<br />

um 20.30 Uhr die Maximal Bühne<br />

in der GBS der amerikanischen<br />

Singer/Songwriterin SO-<br />

NiA. (AK: 12 Euro, VVK 10 Euro).<br />

Ihre Auftritte in Europa sind so<br />

selten, dass bei ihrem Solo Konzert<br />

2011 im Maximal eine Fangruppe<br />

aus den Niederlanden<br />

angereist ist. SONiA hat bereits<br />

über fünfzehn CD‘s veröffentlicht<br />

und mehrere Grammy-Nominierungen<br />

eingeheimst. Sie ist bereits<br />

mit Größen wie Pete Seeger,<br />

Peter, Paul & Mary, Judy Collins,<br />

Indigo Girls und Emmylou Harris<br />

aufgetreten und die Edel-Gitarrenbauer<br />

„Santa Cruz Guitars“<br />

haben eine Gitarre nach SONiA<br />

benannt. Ihre Musik enthält Elemente<br />

aus Folk, Rock, Blues,<br />

Americana bis zum Protest-Song<br />

und so ist es nicht verwunderlich,<br />

Naturgemäß gärtnern mit "Wilosan", der nährstoffreichen,<br />

hochwertigen Kompost-, Pflanz- und Blumenerde.<br />

Erhältlich für jedermann in Gebinden zu 20 und 40 Litern<br />

sowie lose ab 1 m³. Verkauf auf der Kompostieranlage der<br />

Städte Obertshausen und Heusenstamm (an der Landstraße<br />

zwischen Heusenstamm und Rembrücken).<br />

Wilst GmbH, Tel. 06104 / 4 20 20<br />

Öffnungszeiten Di.16-18 Uhr · Fr. 14-17 Uhr · Sa. 9-13 Uhr<br />

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… ein Begriff in der Region:<br />

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dass auch die Texte es wert sind,<br />

gehört zu werden.<br />

Am Sonntag, 25. März, feiert die<br />

Big-Band der Georg-Büchner-<br />

Schule ab 17 Uhr ihr zehnjähriges<br />

Jubiläum (Eintrittspreise:<br />

Schüler/innen: 5 Eur0; Erwachsene:<br />

8 Euro).<br />

Eigentlich hatte die Big-Band bereits<br />

2001 ihren ersten öffentlichen<br />

Auftritt. Da aber im letzten<br />

Jahr zahlreiche Auftritte, eine eigene<br />

CD-Produktion und diverse<br />

Umbesetzungen anstanden, blieb<br />

leider keine Zeit zum Feiern.<br />

Umso mehr freuen sich die Musiker<br />

und ihr Musiklehrer Willy<br />

Spahn, dieses kleine Jubiläum<br />

nun mit dem Maximal nachholen<br />

zu können.<br />

In den vergangenen zehn Jahren<br />

haben einige Musiker die Entwicklung<br />

dieser Big-Band aktiv<br />

mitgestaltet. Zur Geburtstagsfeier<br />

haben diese ehemaligen Bandmitglieder<br />

die „Reunion-Big-<br />

Band“ gegründet, die als ganz<br />

besonderes Schmankerl diesem<br />

Konzertnachmittag eine zusätzliche<br />

Würze verleihen wird, zumal<br />

Ist Ihr Garten fit für den Frühling?<br />

Oder schieben auch Sie die Planung<br />

immer wieder vor sich her?<br />

Jetzt ist genau die richtige Zeit!<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

und helfen Ihnen<br />

bei der Planung.<br />

Bernhart<br />

sich auch weitere hochkarätige<br />

Gäste zur Unterstützung angesagt<br />

haben.<br />

Für den perfekten Sound werden<br />

übrigens an diesem Abend neben<br />

den Spezialisten der Kulturinitiative<br />

Maximal die Schülerinnen<br />

und Schüler der Light &<br />

Sound-AG sorgen.<br />

Die Kulturinitiative Maximal kooperiert<br />

seit einigen Jahren mit<br />

den Musikern der Georg-Büchner-Schule.<br />

So zum Beispiel bei<br />

der Durchführung von Veranstaltungen<br />

und in Projektwochen mit<br />

dem Projektangebot „Soundtechnik<br />

für die Bühne“.<br />

Veranstaltungsort: jeweils die<br />

Bühne der Georg-Büchner-Schule,<br />

Nordring 32 (Eingang Lange<br />

Straße) in Jügesheim.<br />

Vorverkauf:<br />

• Sport-Manus Görlitzer Straße 3<br />

in Nieder-Roden,<br />

• Rüdiger‘s SaxService Breslauer<br />

Straße 34a in Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügesheim Mühlstraße2<br />

in Jügesheim,<br />

• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />

2 in Jügesheim.


Seite 6 Mittwoch, den 21. März 2012<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

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Leuchtenmüller – Tag der offenen Tür am 25. März 2012<br />

Spezialist für Neubau, Umbau und Renovierung<br />

In handwerklicher Qualität und mit modernem Produktionsstandard<br />

fertigt die Leuchtenmüller GmbH in Miltenberg seit über 35 Jahren<br />

Massivholztreppen. Interessenten haben am „Tag der offenen Tür“<br />

die Möglichkeit, sich im ca. 1.000 Quadratmeter großen Treppen-<br />

und Türenstudio des Unternehmens umzusehen und sich über die<br />

Vielfalt an Massivholztreppen, edlem Türendesign und Neuentwicklungen<br />

zu informieren. Treppen und Türen werden in wohnlichem<br />

Ambiente präsentiert, so dass auch praktische Beispiele zur Dielen-<br />

und Wohnraumgestaltung vorhanden sind. Und im Treppenrenovierungsbereich<br />

werden interessante Möglichkeiten der Stufenerneuerung<br />

präsentiert.<br />

Leuchtenmüller GmbH, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg.<br />

(www.leuchtenmueller.com)<br />

Bauwerksbegrünung –<br />

ökologisch, gesund, nachhaltig<br />

Grünes Dach<br />

(pb) Eine Dach- und Fassadenbegrünung<br />

trägt zur Verbesserung<br />

der ökologischen Aspekte bei<br />

und schafft ein natürlich-gesundes<br />

Arbeits- und Wohnumfeld.<br />

Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung<br />

e.V. (FBB) empfiehlt<br />

Dach- und Fassadenbegrünungen,<br />

da sich bereits jede Einzelmaßnahme<br />

lokal positiv auf das<br />

Mikroklima auswirkt.<br />

Durch die Bevölkerungsdichte im<br />

städtischen Raum und Abwärme<br />

von Verkehr, Industrie und Hausbrand<br />

werden viele Zentren im<br />

Sommer zu Hitzeinseln. Vor allem<br />

die fehlende nächtliche Abkühlung<br />

belastet die Gesundheit<br />

der Stadtbevölkerung. Begrünte<br />

Dächer und Fassaden können<br />

diesen Energieüberschuss mittels<br />

Absorption und Wasserverdunstung<br />

abbauen und das Klima so<br />

erträglicher machen. Ein Gründach<br />

schützt die Dachabdichtung<br />

vor extremen Witterungseinflüssen,<br />

UV-Strahlung und mechanischen<br />

Belastungen.<br />

Im Verlauf der Jahre kommt es<br />

– Kundendienst<br />

– Ersatzteilservice<br />

– Dachreparaturen<br />

– Kaminabdichtung<br />

– Sonnenschutz<br />

– Insektenschutz<br />

Inh.: Stefan Weiland<br />

Stormstraße 21<br />

63110 Rodgau/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 29 09 77<br />

Fax (0 61 06) 29 09 78<br />

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www.sw-dachfensterservice.de<br />

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63150 Heusenstamm (Rembrücken)<br />

Telefon (0 6106) 8 50 50<br />

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daher zu geringerer Materialermüdung,<br />

Rissbildung und Undichtigkeit:<br />

Die Lebensdauer der<br />

Abdichtung kann sich ohne weiteres<br />

verdoppeln, wie das FBB<br />

festgestellt hat. Auch der Lärm<br />

wird merklich reduziert, da die<br />

Schallreflexion der Dach- und<br />

Fassadenoberfläche vermindert<br />

und die Schalldämmung innerhalb<br />

des Gebäudes verbessert<br />

wird. Die Temperaturspitzen im<br />

Sommer gehören der Vergangenheit<br />

an, denn eine Dachgeschosswohnung<br />

erreicht in einem begrünten<br />

Haus die Temperaturen<br />

des Erdgeschosses.<br />

Eine Dachbegrünung oder eine<br />

bewachsene Fassade sind vor allem<br />

im städtischen Raum eine<br />

zusätzliche ökologische Ausgleichfläche<br />

und dienen als Biotop.<br />

Vögel, Wildbienen, Schmetterlinge<br />

und Laufkäfer finden<br />

hier Nahrung und Unterschlupf.<br />

Pflanzen verbessern außerdem<br />

die Luftqualität nachhaltig - sie<br />

filtern Staub und Schadstoffpartikel<br />

aus der Luft heraus. Aber<br />

auch Nitrate und andere in Luft<br />

und Niederschlägen enthaltene<br />

Stoffe werden festgehalten und<br />

verwertet.<br />

Je nach Bauart können 50 bis 90<br />

Prozent der Niederschläge durch<br />

eine Bauwerksbegrünung zurückgehalten<br />

werden und über<br />

Verdunstung direkt in den natürlichen<br />

Wasserkreislauf zurückgeführt<br />

werden.<br />

(pb) Mauerabeckung mit Ton.<br />

Foto: tdx/Rimini Baustoffe<br />

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Nunmehr im erweiterten Beratungsstudio<br />

bieten wir Ihnen unsere<br />

Fachausstellung an. Nutzen<br />

Sie diese Gelegenheit zu Ihrer<br />

persönlichen Information.<br />

Wir haben uns spezialisiert:<br />

• Bereich Markisen<br />

Seit nunmehr 30 Jahren sind wir<br />

Partner der Firma MARKILUX -<br />

Schmitz-Werke. Dieser Hersteller<br />

bietet Spitzenqualität mit einem<br />

umfangreichen Markisen- und<br />

Zubehörprogramm. Alle Markisentypen<br />

können wir Ihnen präsentieren<br />

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• Bereich Wohndachfenster<br />

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wir Ihnen das gesamte<br />

Programm der Hersteller VELUX<br />

und ROTO. Unsere Spezialität ist<br />

die Auftragsabwicklung mit allen<br />

Nebenarbeiten wie Innenfutter,<br />

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und Jalousien mit Elektro- und<br />

Funkantrieb. Auch dieses Programm<br />

ist in unserem Studio vorhanden.<br />

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Sie unsere jahrelange Erfahrung<br />

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Goerke kann auf eine Jahrzehnte<br />

lange Erfahrung auf diesen Gebieten<br />

verweisen, da sie sich darauf<br />

spezialisiert hat. Daher sind<br />

Sie dort auch bestens aufgehoben.<br />

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Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 7<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Massivholztreppen:<br />

Persönlich begehen im Treppenstudio wichtig<br />

Die heute übliche individuelle Bauplanung führt dazu, dass Treppen<br />

immer mehr in Wohnbereiche integriert werden. Und das ist auch<br />

gut so, denn gekonnt geplant können sie zum Blickfang und repräsentativen<br />

Möbelstück werden. Als Material spielt deshalb Holz wieder<br />

eine vorrangige Rolle.<br />

Ob Spindel- oder Bogentreppen, gerade oder gewendelte Konstruktionen<br />

– Fachbetriebe, die sich auf den Holztreppenbau spezialisiert<br />

haben, bieten mittlerweile für jeden Geschmack genügend Auswahl.<br />

Damit Bauherren oder Renovierer letztlich auch wirklich ihre<br />

Wunschtreppe erhalten, gilt es bei der Planung dem Platzbedarf<br />

besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Für Treppen gibt es zwar<br />

wie bei allen anderen sicherheitsrelevanten Teilen eine DIN-Norm,<br />

also festgelegte Maße, die eingehalten werden müssen. Aber je<br />

mehr Freiraum einer Treppe zugestanden wird, um so besser kommt<br />

sie zur Geltung. Jedoch ist auch hier Vorsicht geboten, denn die<br />

Treppenaussparung sollte zur gewählten Treppenart passen und<br />

nicht umgekehrt. Geradläufige Treppen benötigen gegenüber gewendelten<br />

Treppen etwas mehr Platz, deshalb sind die meisten Treppenanlagen<br />

heute einviertel- oder halbgewendelt. Bei nachträglichen<br />

Aus- und Umbauten muss oftmals auf so genannte Spargrundrisse<br />

zurückgegriffen werden, die bei einer Deckenöffnung<br />

von etwa drei Quadratmetern beginnen. Viel Freiraum nach oben<br />

benötigt jede Spindeltreppe, wenn sie entsprechend großzügig zur<br />

Geltung kommen soll.<br />

Jede Menge Auswahlmöglichkeiten an diversen Massivholztreppen<br />

befinden sich in einem der zahlreichen Treppenstudios der Treppenmeister-Gemeinschaft.<br />

Dieser Organisation gehören europaweit<br />

über 80 Handwerksbetriebe an, so dass sich ein Studio auch meistens<br />

in weniger als 50 km Umkreis befindet. Experten raten immer<br />

dazu, die zukünftige Wunschtreppe auch persönlich zu besichtigen<br />

und zu begehen. Nur so kann man sich von der handwerklichen<br />

Ausführung und Bequemlichkeit der favorisierten Treppeanlage<br />

wirklich überzeugen.<br />

Wer sich vor allem in Bezug auf weitere technische Details näher<br />

informieren möchte, dem steht der Ratgeber „Treppen-ABC“ zur Verfügung.<br />

Ausführliche Infos von der richtigen Planung, den diversen<br />

Bauarten, DIN-Normen und sonstige Vorschriften sowie Tipps und<br />

Ideen rund um die Treppe sind darin zusammengefasst.<br />

Der Ratgeber kann kostenlos angefordert werden bei der Treppenmeister<br />

Partnergemeinschaft, Abteilung 7114, Emmingerstraße 38,<br />

71131 Jettingen.<br />

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Sanieren mit Konzept<br />

Zuerst die größten Energieverluste beseitigen<br />

Knapp 1,2 Millionen der Einfamilien-,<br />

Zweifamilien- und Reihenhäuser<br />

in Hessen wurden vor<br />

1987 errichtet. Vielfach unsaniert<br />

und somit energetisch hoffnungslos<br />

überholt, bescheren sie<br />

ihren Besitzern einen enorm hohen<br />

Heizenergieverbrauch verbunden<br />

mit immer weiter steigenden<br />

Kosten.<br />

Denn Altbauten haben viele<br />

Schwachstellen, über die Heizenergie<br />

ungenutzt verpufft:<br />

schlecht gedämmte Wände, undichte<br />

Fenster, alte Heizungsanlagen,<br />

ungedämmte Kellerdecken<br />

und vieles mehr. Die Besitzer<br />

können jedoch durch sorgfältig<br />

geplante, auf das Haus abgestimmte<br />

Energiesparmaßnahmen<br />

den Energieverbrauch deutlich<br />

senken. Am sinnvollsten – auch<br />

aus ökonomischer Sicht – sind<br />

diese Maßnahmen im Rahmen<br />

einer ohnehin geplanten Sanierung<br />

oder eines Umbaus umsetzbar.<br />

Hauseigentümer sollten dabei<br />

auf einen Architekten vertrauen.<br />

Dessen qualifizierte, gewissenhafte<br />

Planung sorgt dafür, dass<br />

die Bauherren ihre individuellen<br />

Wünsche umsetzen können, der<br />

Wohnkomfort steigt und dabei<br />

das Haus nachhaltig energetisch<br />

saniert wird. Damit das gewünschte<br />

Ergebnis erreicht werden<br />

kann, kommt es jedoch auf<br />

die richtige Strategie an. Der Architekt<br />

hat hierfür das fundierte<br />

Fachwissen. Er ist unabhängiger<br />

Sachwalter seiner Bauherren und<br />

nur deren Interessen verpflichtet.<br />

Für das Aufstellen einer effektiven<br />

Sanierungsstrategie spielen<br />

der Zustand des Hauses und der<br />

Heizungstechnik, aber auch die<br />

Wünsche und der Geldbeutel des<br />

Eigentümers eine wichtige Rolle.<br />

Zunächst prüft der Architekt<br />

sorgfältig die bauliche und energetische<br />

Situation des Gebäudes.<br />

Er klärt zusammen mit seinem<br />

Auftraggeber die Priorität der gewünschten<br />

Veränderungen am<br />

Haus und die verschiedenen<br />

Möglichkeiten, das Gewünschte<br />

zu erreichen. Dabei zeigt der Architekt<br />

die jeweiligen Vor- und<br />

Nachteile sowie Kosten und Ein-<br />

Richtig planen<br />

Wasser und Feuer<br />

(pb) Wasserführende Feuerstätten<br />

sind das Thema der Saison.<br />

Und es klingt ja auch wirklich<br />

verlockend.<br />

Mit Hilfe von wasserführenden<br />

Feuerstätten können nachhaltige<br />

Rohstoffe effizient genutzt werden,<br />

um die konventionelle Heizungsanlage<br />

zu entlasten und so<br />

Gas und Öl einzusparen.<br />

Wenn nur die Planung nicht wäre<br />

– viele scheuen davor noch zurück.<br />

Doch dafür gibt es keinen<br />

Grund, denn eigentlich ist die Berechnung<br />

des Wärmebedarfs, die<br />

sogenannte Heizlast, gar nicht so<br />

schwer.<br />

Die Heizlast setzt sich aus zwei<br />

Komponenten zusammen: Gebäudeheizung<br />

und Brauchwassererwärmung.<br />

Die Gebäudeheizung<br />

hängt vom Haustyp und<br />

sparpotenziale der Maßnahmen<br />

auf. Danach erstellt er in Abstimmung<br />

mit den Bauherren ein Gesamtkonzept.<br />

Können aus finanziellen Gründen<br />

nicht alle Maßnahmen ausgeführt<br />

werden, berücksichtigt<br />

der Architekt dies in seinem Sanierungskonzept.<br />

Er stellt eine<br />

Prioritätenliste auf und plant die<br />

Reihenfolge der Sanierungsschritte<br />

so, dass zuerst die größten<br />

Energieverluste beseitigt und<br />

die Arbeiten sinnvoll kombiniert<br />

werden.<br />

Grundsätzlich gilt bei einer energetischen<br />

Altbaumodernisierung:<br />

Zunächst den Heizwärmebedarf<br />

durch beispielsweise eine bessere<br />

Dämmung, neue Fenster und<br />

ähnliche Maßnahmen senken.<br />

Erst danach den noch verbleibenden<br />

– und bereits deutlich<br />

gesenkten – Heizwärmebedarf<br />

mit einem effizienten Heizsystem<br />

abdecken.<br />

Am Ende profitieren Hausbesitzer<br />

mehrfach von der gewissenhaften,<br />

langfristig angelegten<br />

Planung der Maßnahmen: Ihr<br />

energetisch sinnvoll modernisiertes<br />

Haus bietet mehr Wohnkomfort<br />

und die Heizkosten sinken<br />

spürbar. Der geringe Energieverbrauch<br />

ermöglicht die effektive<br />

Nutzung erneuerbarer Energien<br />

wie Solarwärme. Zudem steigert<br />

der erhöhte Wohnwert auch den<br />

Preis im Falle eines späteren Verkaufs.<br />

Wer seinen Altbau umbauen und<br />

gleichzeitig nachhaltig energetisch<br />

sanieren möchte, findet geeignete<br />

Architekturbüros auf der<br />

Internetseite der Architekten- und<br />

Stadtplanerkammer Hessen<br />

(AKH) www.architekten-in-hessen.de.<br />

Dort kann in der Rubrik<br />

„Architektensuche“ nach hessischen<br />

Architekten mit dem Tätigkeitsfeld<br />

„Energieeinsparende<br />

Planung“ oder dem besonderen<br />

Schwerpunkt „Sanierung“ gesucht<br />

werden. Der kostenlose<br />

„Bauherrenratgeber“ der AKH zu<br />

den Themen Bauen, Umbauen<br />

und Sanieren kann formlos bestellt<br />

werden per Fax (0611 – 17<br />

38-40) oder per E-Mail (service@<br />

akh.de). Text: Katja Klenz, AKH<br />

der Wohnfläche ab. Und hier gibt<br />

es gewaltige Unterschiede. Ein<br />

Passivhaus benötigt pro Quadratmeter<br />

10 bis 20 Watt, während<br />

ein schlecht gedämmter Altbau<br />

bis zu 150 Watt verschlingt. Der<br />

Brauchwasserbedarf für Küche<br />

und Bad hingegen hängt von der<br />

Haushaltsgröße ab. Hier rechnet<br />

man mit 0,5 Kilowatt (kW) pro<br />

Person.<br />

Einfaches Rechenbeispiel: Ein älteres<br />

Haus mit 85 Quadratmetern<br />

und drei im Haushalt lebenden<br />

Personen benötigt 8,5 kW für die<br />

Heizung und 1,5 kW fürs warme<br />

Wasser. Ergibt zusammen 10 kW.<br />

Wenn hier ein modernes Gerät<br />

mit einer Nennwärmeleistung<br />

von 10 Kilowatt sechs Stunden<br />

am Tag zum Einsatz kommt, ist<br />

der Tagesbedarf zu einem Viertel<br />

gedeckt – und die Kosten für Öl<br />

oder Gas gehen um 25 Prozent<br />

zurück.<br />

Übrigens lassen sich wassergeführte<br />

Feuerstätten optimal mit<br />

einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung<br />

verbinden. Diese<br />

übernimmt dann in der warmen<br />

Jahreszeit, wenn der Ofen mal<br />

„Pause“ hat, die Brauchwassererwärmung.<br />

Ihr<br />

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am Bau<br />

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im Wohnungsbestand)<br />

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Tel. (06106) 64 57 29 · Fax 64 58 56<br />

Mobil (01 71) 4 61 95 53<br />

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www.miserre.de<br />

Installation einer thermischen<br />

Solaranlage<br />

Schritte<br />

zur Solaranlage<br />

(pb) Die Wärme der Sonne zu<br />

nutzen ist für viele Hausbesitzer<br />

ein erster Schritt weg von den hohen<br />

Heizkosten. Worauf ist bei<br />

der Planung zu achten?<br />

Wer eine neue Heizung mit Solaranlage<br />

installiert, spart dauerhaft<br />

Energiekosten und hat genügend<br />

Solarenergie für warmes<br />

Wasser. Hausbesitzer müssen<br />

entscheiden, ob die Solaranlage<br />

nur das Trinkwasser erwärmen<br />

oder auch die Heizung unterstützen<br />

soll. Eine kleinere Solaranlage<br />

liefert in den warmen Monaten<br />

genug Energie, um den Trinkwarmwasserbedarf<br />

eines Hauses<br />

zu decken. Will man eine zusätzliche<br />

Heizungsunterstützung,<br />

muss die Solaranlage inklusive<br />

Speicher größer ausfallen. Allerdings<br />

benötigen Solaranlagen<br />

immer ein zusätzliches Heizsystem.<br />

Gut geeignet sind dazu beispielsweise<br />

effiziente Brennwertgeräte,<br />

Holzheizungen und in gut<br />

gedämmten Häusern auch Wärmepumpen.<br />

Ein Vier-Personen-Haushalt benötigt<br />

zur Erzeugung von Warmwasser<br />

mindestens vier bis sechs<br />

Quadratmeter Kollektorfläche.<br />

Will man eine Solaranlage auch<br />

zusätzlich für die Heizungsunterstützung,<br />

muss man mit etwa<br />

zehn bis 18 Quadratmetern Kollektorfläche<br />

rechnen. Für die Installation<br />

von Sonnenkollektoren<br />

bieten sich Dächer an, die direkt<br />

gen Süden ausgerichtet sind.<br />

Auch zwischen Ost und West<br />

sind alle Ausrichtungen realisierbar,<br />

gegebenenfalls muss die<br />

Kollektorfläche etwas größer gewählt<br />

werden. Jede Solaranlage<br />

braucht einen Speicher für die<br />

gewonnene Wärme. Solaranlagen<br />

für Trinkwarmwasser benötigen<br />

mindestens einen 300-Liter-<br />

Speicher. Für Solaranlagen, die<br />

die Heizung mit unterstützen,<br />

sind etwa 100 Liter Speichervolumen<br />

je Quadratmeter Kollektorfläche<br />

erforderlich. Damit lassen<br />

sich bis zu 20 Prozent des gesamten<br />

Heizenergieverbrauchs<br />

einsparen. Wer auch gleichzeitig<br />

seinen Energieverbrauch senken<br />

möchte, sollte über eine energetische<br />

Modernisierung zum Effizienzhaus<br />

nachdenken. Ein umfassend<br />

gedämmtes Haus verbraucht<br />

bis zu 90 Prozent weniger<br />

Energie als ein vergleichbarer<br />

unsanierter Altbau und kann mit<br />

einem Gütesiegel als Effizienzhaus<br />

zertifiziert werden.<br />

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tgS Jügesheim<br />

JHV Wettkampfturnen<br />

Die Abteilungsleitung der Abteilung<br />

Wettkampfturnen der Turngesellschaft<br />

Jügesheim lädt alle<br />

Abteilungsmitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

am Dienstag,<br />

27. März 2012, um 20.15 Uhr in<br />

das Kolleg der TGS-Gaststätte,<br />

Ostring 18 in Jügesheim, ein.<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung<br />

• Bericht zu 2011/2012<br />

• Planung für 2012<br />

• Wahlen<br />

• Sonstiges<br />

Was passiert eigentlich<br />

mit dem geld der Bürger?<br />

Aufklärung kann hier der Haushaltsplan<br />

schaffen, indem alles<br />

zu diesem Thema ausführlich dokumentiert<br />

ist. Diesen einzusehen<br />

und ihn auch nachvollziehen<br />

zu können sind jedoch zwei<br />

Paar Schuhe: Abhilfe schafft die<br />

„Bürgerinformation zum Haushalt<br />

der Stadt Rodgau“, welche<br />

beispielsweise Aufschluss darüber<br />

gibt, was die Stadt mit ihrem<br />

Geld macht, oder wo dieses überhaupt<br />

herkommt. Auch über die<br />

einzelnen Steueranteile und die<br />

Schulden wird kurz und knapp,<br />

vor allem aber verständlich berichtet.<br />

Das alles wird durch Grafiken<br />

und Diagramme veranschaulicht.<br />

Zudem wurde ein<br />

„Taschenhaushalt“ angefertigt,<br />

der unter anderem die Erträge<br />

und der Aufwendungen in Kurzform<br />

gegenübergestellt und<br />

Borsigstraße 1 · 63110 Rodgau<br />

Tel.: 06106 / 639 49 12<br />

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Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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Der richtige Weg – Anzeigen im BürgerBlAtt<br />

buchstäblich in die Tasche passt.<br />

Zu finden ist beides an der Zentrale<br />

des Rathauses, wo man sich<br />

die „Haushaltshilfen“ kostenlos<br />

mitnehmen kann. Wer nicht extra<br />

den Weg dorthin machen möchte,<br />

kann die Dokumente auch auf<br />

der Website der Stadt Rodgau<br />

unter dem Punkt „Haushalte“ ansehen.<br />

Osterferienspiele<br />

Himmlisch spannende Osterferienspiele<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Nieder Roden<br />

finden von Dienstag, 11. April, bis<br />

Samstag, 15. April, statt.<br />

Spannende Spiele um die Suche<br />

nach der gestohlenen Essenz des<br />

Sonnenlichts stellen Mädchen<br />

und Jungen im Alter von 6 bis 10<br />

Jahren vor aufregende Herausforderungen.<br />

Spiele, Basteln, ein<br />

Ausflug und eine Filmnacht werden<br />

von einem bewährten Team<br />

von Jugendbetreuern geboten.<br />

Bei der Abschlussnacht zeigt<br />

sich, ob im Weltall die gestohlene<br />

Essenz des Sonnenlichts zurückgeholt<br />

werden kann!<br />

Die Osterferienspiele dauern täglich<br />

von 10 bis 16 Uhr und enden<br />

nach einer gemeinsamen Übernachtung,<br />

15. April, mit einem<br />

Frühstück.<br />

Nähere Informationen sowie das<br />

Anmeldeformular sind auf der<br />

Homepage www.eknr.de oder im<br />

Gemeindebüro (Tel. 876623; montags<br />

und freitags von 9 bis 12<br />

Uhr, mittwochs und donnerstags<br />

von 15 bis 18 Uhr) erhältlich.<br />

gute ideen gesucht<br />

Umweltpreis für Kinder, Jugendliche, Schülerinnen und Schüler<br />

Der Kreis Offenbach verleiht seit<br />

dem Jahre 1984 einen Umweltpreis<br />

für beispielhafte Leistungen<br />

von Kindern, Jugendlichen, Schülerinnen<br />

und Schülern auf dem<br />

Gebiet des Natur- und Umweltschutzes.<br />

Seither wird der Umweltpreis<br />

für Kinder, Jugendliche,<br />

Schülerinnen und Schüler im<br />

jährlichen Wechsel mit einem<br />

Umweltpreis verliehen.<br />

Als Preisträger kommen Gruppen<br />

und Klassen in Kindergärten,<br />

Vorschulen und Schulen im Kreis<br />

Offenbach sowie in außerschulischen<br />

Arbeitsgemeinschaften,<br />

Einrichtungen, Vereinen, Verbänden,<br />

Gesellschaften und freie<br />

Gruppen in Frage, welche sich<br />

der Pflege des Umweltschutzes<br />

widmen, ferner Bürgerinitiativen,<br />

die sich über private Anliegen hinaus<br />

allgemein des Umweltschutzes<br />

im Kreis Offenbach annehmen<br />

sowie Einzelpersonen,<br />

die über dienstliche oder amtliche<br />

Verpflichtungen hinaus ein<br />

ausgeschrieben<br />

besonderes Engagement im Umweltschutz<br />

bewiesen haben und<br />

damit in der Öffentlichkeit ein<br />

Beispiel setzen.<br />

Bewerbungen oder Vorschläge<br />

sind bis spätestens 30. Juni 2012<br />

an den Kreis Offenbach, Fachdienst<br />

Umwelt, Werner-Hilpert-<br />

Straße 1 in 63128 Dietzenbach<br />

zu richten.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an<br />

06074/8180-4114.<br />

Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert<br />

und kann geteilt werden. Ein<br />

Vorschlagsrecht steht den Organen<br />

des Kreises, den Magistraten<br />

und Gemeindevorständen der<br />

kreisangehörigen Städte und Gemeinden,<br />

Verbänden und jeder<br />

Bürgerin oder jedem Bürger zu.<br />

Die Preisträger sollten ihren Sitz<br />

oder ihren Tätigkeitsschwerpunkt<br />

im Kreis Offenbach haben. Die<br />

Preisverleihung erfolgt im Rahmen<br />

einer öffentlichen Feierstunde<br />

durch den Landrat beziehungsweise<br />

seiner Vertreterin.<br />

tgS - Wanderabteilung<br />

Am morgigen Donnerstag, 22. März, treffen sich die Wanderer der<br />

Turngesellschaft Jügesheim um 8.55 Uhr am Bahnhof in Jügesheim.<br />

Die Wanderung geht von Königstein vorwiegend abwärts durch den<br />

Johanniswald und die Schmiehbachsenke nach Liederbach. Nach<br />

etwa 11 Kilometer – mit teilweise herrlichen Fernblicken – ist Einkehr<br />

im „Goldenen Löwen“. Der Fahrpreis beträgt ca. 5,50 Euro für TGS- und<br />

TGM SV-Mitglieder, für Gäste zusätzlich 2 Euro. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Jeder, der gerne mitwandern möchte, ist herzlich<br />

willkommen. Auskünfte bei Jlse und Georg Kandler, Tel. 18589.<br />

Herzinfarkt:<br />

Jede Minute zählt!<br />

sofort<br />

112<br />

Was Sie über den Herzinfarkt<br />

wissen müssen:<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

Schaukelpferdchen und Gespenster<br />

Seit 2004 bringt der Fachbereich Klavier der Freien Musikschule Rodgau jährlich eine musikalische<br />

Geschichte auf die Bühne. Nach klassischen Stoffen wie: „Die Zauberflöte”, „Peter und der Wolf” oder<br />

„Karneval der Tiere“ und den Kindermusicals „Ritter Rost”, „Jana und das unverschämte Pianoforte”,<br />

der Welturaufführung von „Die verflixte Schatzkiste“ und dem Musicalklassiker „My Fair Lady“ im letzten<br />

Jahr, waren alle gespannt, wie es im neunten Jahr weitergehen wird.<br />

Am vergangenen Sonntag (4. März) wurde im Bürgerhaus Weiskirchen das Geheimnis endlich gelüftet:<br />

Mit „Schaukelpferdchen und Gespenster“ kehrten die Veranstalter zu den Ursprüngen der Idee zurück:<br />

Klaviergeschichten für die jüngeren Pianisten.<br />

2011 noch in der Rolle des Blumenmädchens Elisa Dolittle zu sehen, war Alexia Wallner in diesem Jahr<br />

mit ihren 12 Jahren bereits die älteste Teilnehmerin und verkörperte dementsprechend die Rolle der<br />

großen Schwester Carla. Die Geschwister Lotte und Timo wurden gespielt von Lilly Schönherr und Jonas<br />

Klein bzw. Marcel Kiefer. Als die eineiigen Zwillinge Paulinchen bezauberten Lena Spahn und Angelina<br />

Mathé das Publikum. Justus Mohr war der gütige Großvater, während Daniel Mathé den wild aufschneidenden<br />

Opa gab. Als tapfere Maus sang Sarah Colombo davon, wie sie sowohl die Großen als auch die<br />

Kleinen erschreckt. Durch die Geschichte führten als Erzählerinnen Filippa Hegni und Julika Rieken.<br />

Laut Fachbereichsleiter Klaus Schrön ist es ein wesentliches Ziel der Veranstaltungsreihe, die Klavierschüler<br />

neben dem Üben auch zum Singen, Tanzen und Schauspielern zu bewegen. Während der<br />

halbjährigen Vorbereitungszeit entsteht so ein musikalisches Miteinander, bei dem alle Beteiligten<br />

gemeinsam auf den großen Auftritt hinarbeiten.<br />

In den fünf vorausgegangen Proben wurden daher nicht nur die musikalischen Inhalte geübt, sondern<br />

auch die Geschichte entwickelt, Kostüme probiert sowie Requisiten überlegt und gebastelt.<br />

Damit ein so großes Vorhaben klappt, braucht es auch das Engagement der Lehrer der Freien Musikschule<br />

und natürlich der Eltern, die Requisiten und Kostüme beisteuerten. Christel Veciana hat auch in<br />

diesem Jahr wieder einfühlsame, inspirierende und motivierende Regiearbeit geleistet und Peter Wohlfahrt<br />

war es zu verdanken, dass man das Ganze sowohl sehen als auch hören konnte, denn er war für<br />

das entsprechende Licht und für den entsprechenden Ton zuständig.<br />

Dem zahlreichen Publikum wurde vor der Kulisse des alten Dachbodens von einem begeisternden<br />

Ensemble junger Musikschüler ein kurzweiliges Stück mit vielen Höhepunkten geboten.


Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 9<br />

Bis zu<br />

1.220,– €<br />

pro<br />

Feinunze<br />

Gold<br />

Das Team der GOLDMINE<br />

heißt Sie<br />

herzlich willkommen.<br />

Die erste Adresse in Rodgau!<br />

Im November 2011 eröffnete DIE GOLDMINE ihre Filiale in Rodgau<br />

(Neben TEDI und Netto-Markt in der Frankfurter Straße 83).<br />

Neben der fachgerechten und seriösen Beartung hat sich das Team der<br />

GOLDMINE zum Ziel gemacht, den Kunden in freundlicher Atmosphäre<br />

Bestpreise für ihre Waren zu bezahlen.<br />

Ein Beispiel: Wenn Sie einen Zehn-Euro-Schein zur Bank bringen, um zu<br />

wechseln, würden Sie sich mit Sicherheit wundern, wenn Sie nur sieben<br />

Euro zurück erhalten würden! Leider wird das >>Unwissen


Seite 10 Mittwoch, den 21. März 2012<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

März 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Donnerstag, 22. März: 8.55 h<br />

TGS-Wandern: Wanderung Königstein,<br />

ab S-Bahnhof<br />

Freitag, 23. März: 20 Uhr<br />

Sängervereinigung: Generalversammlung,<br />

„Alte Schule”<br />

Samstag, 24. März:<br />

Stadt Rodgau/NABU: „Rodgau<br />

macht sauber”, tel. Voranmeld.<br />

Samstag, 24. März: 9 Uhr<br />

Bündnis 90/Die Grünen: Aktionstag<br />

„Sauberhaftes Hessen“,<br />

am Finkensee<br />

Samstag, 24. März: 16 Uhr<br />

TGS-Turnen: Turn- und Sportschau,<br />

Sporthalle Lange Straße<br />

Sonntag, 25. März: 14 Uhr<br />

PRO RETINA: Vortrag „Fit im Alter<br />

– gesund...”, Gemeindehaus<br />

der evang. Emmausgemeinde<br />

Sonntag, 25. März: 17 Uhr<br />

Georg-Büchner-Schule: Jubiläumskonzert<br />

Big-Band, Aula<br />

Dienstag, 27. März: 20.15 Uhr<br />

TGS-Wettkampfturnen: Jahreshauptversammlung,<br />

Kolleg in<br />

der TGS-Gaststätte<br />

• DUDENHOFEN<br />

Freitag, 23. März: 19.30 Uhr<br />

1. Skatclub: Preisskat für Jeder-<br />

mann (-frau), Kegelcenter<br />

Sonntag, 25. März: 15 Uhr<br />

Verein „Heimat, Geschichte und<br />

Kultur”: CaféHausLesung, Bgh.<br />

Dienstag, 27. März: 19.30 Uhr<br />

Frauenchor 1976: Jahreshauptversammlung,<br />

Kolleg-Bürgerh.<br />

Dienstag, 27. März: 20 Uhr<br />

GV „Germania”: Jahreshauptversammlung,<br />

Kegel-Center<br />

Dienstag, 27. März: 20 Uhr<br />

MGV „Männerchor”: Jahreshaupt-<br />

versammlung, Ansingraum-Bgh.<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 21. März: 20 Uhr<br />

Rassegeflügelzuchtverein: Jahreshauptversammlung,<br />

Clubh.<br />

Donnerstag, 22. März: 19 Uhr<br />

Musikverein: Mitgliederversammlung,<br />

Gasth. „Zum Engel”<br />

Freitag, 23. März: 19.30 Uhr<br />

Präsentation: Pianist Stephan<br />

Holhweg spielt Chopin,<br />

evang. Gemeindezentrum<br />

Freitag, 23. März: 20 Uhr<br />

FFW Rodgau-Süd: Jahreshauptversammlung,<br />

Feuerwehrh. Süd<br />

Samstag, 24. März: 19.30 Uhr<br />

Laienspielgruppe: Aufführung<br />

„Oma platz der Kragen”, Bürgerhaus<br />

(Bewirtung ab 17.30 Uhr)<br />

Sonntag, 25. März: 10 Uhr<br />

TGN-Wandern: Monatswanderung<br />

Bad Orb, ab Parkpl. NETTO<br />

Sonntag, 25. März: 13 Uhr<br />

CDU-Ortsverband: Fahrrad-Flohmarkt,<br />

Sozialzentrum<br />

Sonntag, 25. März: 16 Uhr<br />

Laienspielgruppe: Aufführung<br />

„Oma platz der Kragen”, Bürgerhaus<br />

(Bewirtung ab 14 Uhr)<br />

Sonntag, 25. März: 17 Uhr<br />

Freie Musikschule: Konzert<br />

„Klassik Pur”, evang. Gemeindehaus<br />

am Puiseauxplatz<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Donnerstag, 22. März: 19.30 h<br />

Stadt: Infoveranstaltung: ,Pubertät<br />

– Nix als Zoff?‘, Bürgerhaus<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

tgS -leichtathletik<br />

TGS-Leichtathleten bereiten<br />

Schülerinnen und Schüler auf<br />

den Carl-Orff-Lauf vor<br />

Seit dem 13. März bietet die Turngesellschaft<br />

Jügesheim eine Vorbereitung<br />

für den Carl-Orff-Lauf<br />

an. Teilnehmen können alle<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Carl-Orff-Schule. Wir treffen uns<br />

immer dienstags vor der Sporthalle<br />

der Carl-Orff-Schule und<br />

starten um 17 Uhr. Falls es regnet,<br />

sollen Hallenschuhe mitgebracht<br />

werden. Für Schülerinnen<br />

und Schüler, die nicht in der TGS<br />

sind, fallen Kosten in Höhe von 5<br />

Euro an. Bei weiteren Fragen gibt<br />

Sabr. Stark Auskunft: Tel. 4553.<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 22. März 2012<br />

15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

Rodgau (LGR)<br />

Montag, 26. März 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />

15.30–17 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

15.30 Uhr: Kirchenmäuse<br />

19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />

für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Seniorennachmittag:<br />

Das Seniorenachmittags-Team lädt<br />

zum geselligen Beisammensein mit<br />

Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />

28. März, um 14.30 Uhr ins evangelische<br />

Gemeindehaus, Puiseauxplatz,<br />

recht herzlich ein.<br />

evang. trinitatis-gemeinde<br />

rodgau-rembrücken<br />

Donnerstag, 22. März 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Delphine” (9 bis 10 Jahre)<br />

17 Uhr: Redaktionsteam<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />

Hoher Nickel<br />

Montag, 26. März 2012<br />

20 Uhr: Theater-AG<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

ev. emmausgemeinde<br />

Jügesheim<br />

Mittwoch, 21. März 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

im Meditationsraum<br />

Donnerstag, 22. März 2012<br />

19 Uhr: Expedition zum Ich: „Wie<br />

bekomme ich eine Beziehung zu<br />

Gott?”<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

11–13 Uhr: Vorsort. Kita-Flohmarkt<br />

im Gemeindezentrum<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst im Rahmen<br />

der Predigtreihe „Expedition zum<br />

Ich”, Thema: „Wie bekomme ich<br />

eine Beziehung zu Gott?”, Gestaltung:<br />

Vikarin Sabine Beyer, Musik:<br />

Emmauschor, Leitung: R. Frank<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

11.30 Uhr: downstairs 13/18-Jugendgottesdienst<br />

18.30 Uhr: Ökumenischer Kreuzweg<br />

im Gemeindezentrum<br />

19 Uhr: Jugendband ,Never Mind‘<br />

Montag, 26. März 2012<br />

20 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub:<br />

„Jeder Frühling ist ein Geschenk!”<br />

15.30 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 1<br />

17.15 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 2<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19 Uhr: Probe: Jugendband<br />

„Soul Feeding”<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

im Meditationsraum<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Pubertät – ,Nix als Zoff?‘ –<br />

Über die Schwierigkeit einen Igel zu streicheln!<br />

Das Team der städtischen „Elternxperten“ lädt am 22. März von 19.30<br />

bis 21.30 Uhr zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung zum<br />

Thema „Pubertät“ in das Bürgerhaus Weiskirchen ein. Wenn Kinder<br />

erwachsen werden, hängt der Haussegen oft schief. Die Zeit des Erwachsenwerdens<br />

ist eine verwirrende Zeit der widersprüchlichsten<br />

Gefühle und des Chaos für Jugendliche wie für Eltern. Eltern fühlen<br />

sich überfordert von der Aufgabe, ihre Heranwachsenden zu begleiten.<br />

Alte Erziehungspraktiken greifen nicht mehr, Gespräche reißen<br />

ab, Frustration und gegenseitige Verständnislosigkeit machen sich<br />

breit. Der Wunsch der Eltern, ihren Kindern die Phase der Pubertät zu<br />

erleichtern, endet leicht in Konfrontation und Krach. Der Vortrag soll<br />

einen Überblick verschaffen, das oft rätselhafte Verhalten der Kinder<br />

einzuordnen, aber auch den eigenen Standpunkt betrachten. Der<br />

Übergang von der Schule in den Beruf fällt in die Lebensphase der<br />

Pubertät und stellt somit alle Beteiligten vor eine mehr oder weniger<br />

große Herausforderung. Aus diesem Grund soll im Projekt „Beruf und<br />

Perspektiven: die Elternexperten“ diese Entwicklungsphase nicht außer<br />

Acht gelassen werden. Gemeinsam mit ProFamilia Dietzenbach<br />

werden interessierte Eltern mit dem Vortrag informiert und können im<br />

Anschluss Fragen los werden. Themenschwerpunkte der kostenfreien<br />

Veranstaltung sind neurologische Veränderungen, erste Liebe und Jugendsexualität,<br />

Medienverhalten und der anstehende Ablösungsprozess.<br />

Als Referenten stehen Nadine Schläfke, Dipl.-Sozialpädagogin<br />

(BA), Sexualpädagogin, Beraterin, und Oliver Wilhelm, Dipl.-Sozialarbeiter<br />

(FH), NLP-Practitioner (DVNLP), Berater, zur Verfügung. Es wird<br />

um eine Anmeldung unter den Rufnummern 693-1279 oder -1263<br />

oder per Mail unter elternexperten@rodgau.de gebeten. Informationen<br />

auch auf der Homepage der Stadt Rodgau unter www.rodgau.de<br />

19 Uhr: Expedition zum Ich:<br />

„Wo gehöre ich hin?“”<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegesheim.de<br />

Am Sonntag, 25. März, gibt es wieder<br />

Gottesdienste für junge Menschen:<br />

Um 10 Uhr, parallel zum<br />

Hauptgottesdienst, findet wieder<br />

MEGA (Mein Entdeckerclub für Geschichten<br />

und Abenteuer) für 4- bis<br />

10-Jährige statt. Die 13- bis 18-Jährigen<br />

dürfen ausschlafen, weil ihr<br />

downstairs 13/18-Gottesdienst erst<br />

um 11.30 Uhr beginnt.<br />

• Ökumenischer Kreuzweg<br />

Zu einem ökumenischen Kreuzweg<br />

laden am 25. März um 18.30 Uhr die<br />

Evangelische Emmausgemeinde gemeinsam<br />

mit der katholischen KJG<br />

und den Jügesheimer Messdienern<br />

ein. Dies ist eine Gelegenheit, sich<br />

entlang der Leidensstationen Jesu<br />

auf Ostern vorzubereiten und sich<br />

auch gedanklich darauf einzustimmen.<br />

Dieses Jahr ist der Kreuzweg<br />

mit Fotografien von Brigitte Maria<br />

Meyer illustriert. Sie hat bei den Passionsspielen<br />

2010 in Oberammergau<br />

ergreifende Bilder aufgenommen,<br />

die sich kraftvoll und ausdrucksstark<br />

mit dem heutigen Leben auseinandersetzen.<br />

Der ökumenische Kreuzweg findet<br />

im Evangelischen Gemeindezentrum<br />

in der Berliner Straße 2 statt. Alle<br />

Interessierten sind dazu herzlich<br />

willkommen.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 22. März 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

in „Hl. Kreuz”<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Montag, 26. März 2012<br />

15.15 Uhr: Wortgottesdienst<br />

im „Haus Elfriede”<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Hochamt<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

17.25 Uhr: Kreuzweg<br />

in der Begegnungsstätte<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />

anschließend Kreuzweg<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

• Liebe Senioren:<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 27. März,<br />

um 14.30 Uhr im Pfarrheim „St. Matthias”,<br />

Schulstraße 31.<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 22. März 2012<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die große Herde”<br />

17 Uhr: Theatergruppe<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

14 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

der Frauenhilfe<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

11 Uhr: Familiengottesdienst<br />

mit Taufen, Pfarrer Weißenstein<br />

Montag, 26. März 2012<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: Passionsandacht,<br />

Team der T-/Dankstelle<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter (06106) 62497-10.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

– 5. Fastensonntag –<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Festgottesdienst<br />

(Mitw.: Kinder der Kindertagesstät-<br />

te „St. Nikolaus” Jügesheim)<br />

18.30 Uhr: Ökum. Jugendkreuzweg<br />

in der evang. Emmausgemeinde,<br />

Berliner Straße 2<br />

Montag, 26. März 2012<br />

19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Früher Start in die Zeckensaison<br />

Mit den ersten Frühlingsboten<br />

meldet sich Deutschlands gefährlichstes<br />

Tier zurück aus der<br />

Winterpause: die Zecke. Kein Tier<br />

in Deutschland verursacht jährlich<br />

so viele Erkrankungen wie<br />

dieses Spinnentier. Doch nicht<br />

nur sie wird zunehmend aktiv.<br />

Auch uns Menschen lockt das<br />

frühe milde Wetter wieder hinaus<br />

in die Natur. Zeit also an den Zeckenschutz<br />

zu denken.<br />

„Im Vergleich zu den letzten beiden<br />

Jahren erleben wir einen frühen<br />

Start in die Zeckensaison.<br />

Dass es frühzeitig mild wird, ist<br />

insgesamt allerdings eine Tendenz<br />

der letzten 20 Jahre“, erklärt<br />

Dr. Olaf Kahl, „der Märzbeginn<br />

brachte mehrere warme Tage<br />

über 8 bis 10 Grad Celsius. Da<br />

waren schon die ersten Zecken<br />

aktiv.“<br />

„Wir erwarten, dass es jetzt richtig<br />

losgeht und die Aktivitätskurve<br />

steil nach oben geht“, ergänzt<br />

Dr. Hans Dautel. Die beiden Biologen<br />

erstellen für das Infoportal<br />

www.zeckenwetter.de Karten und<br />

Prognosen zur Aktivität der Zecken<br />

in Deutschland.<br />

„Für unsere Prognosen nutzen<br />

wir eine Kombination verschiedener<br />

Methoden: Die Meteorologen<br />

der MeteoGroup versorgen uns<br />

mit Wetterdaten. Zusätzliche Erkenntnisse<br />

gewinnen wir aus<br />

speziell entwickelten ‚Zeckenwetterstationen‘.<br />

Das sind Parzellen<br />

an mehreren Standorten in<br />

Deutschland, auf denen wir viele<br />

Zecken halten. Daneben beobachten<br />

wir auch im Freiland, wie<br />

aktiv Zecken sind“, erläutert Kahl.<br />

Ihre Daten aktualisieren die Wissenschaftler<br />

das ganze Jahr über<br />

alle zwei bis drei Tage.<br />

Handlungshilfe<br />

beim Zeckenschutz<br />

Zecken mögen frühlingshafte<br />

Temperaturen von 10 bis 25 Grad<br />

Celsius bei ausreichend Feuchtigkeit.<br />

„Das läuft leider oft parallel<br />

zu uns Menschen.<br />

Viele warten sehnlichst auf den<br />

Frühling und wollen raus in die<br />

Natur. Genau darauf warten Zecken<br />

auch“, sagt Dautel. Das Zeckenwetter-Portal<br />

sehen die Wissenschaftler<br />

jedoch nicht als<br />

Warndienst, sondern als Handlungshilfe<br />

beim Schutz vor den<br />

kleinen Blutsaugern. Denn: „Jeder<br />

kann selbst entscheiden, ob<br />

er gegebenenfalls einen Waldausflug<br />

bei hoher Zeckenaktivität<br />

verschiebt, um Stiche zu vermeiden.<br />

Unsere Prognosen bieten für<br />

die Entscheidung eine gute Informationsgrundlage“,<br />

so Kahl. Und<br />

weiter: „Grundsätzlich wollen wir<br />

aber nicht verhindern, dass die<br />

18.30 Uhr: Fastenandacht<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 25. März 2012<br />

– 5. Fastensonntag –<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Dienstag, 27. März 2012<br />

18.30 Uhr: Fastenandacht<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

18.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />

adventgemeinde rodgau<br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

10.00 Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Eduard Gutknecht)<br />

und Predigtnachgespräch;<br />

• Bibelarbeit im Gespräch: Wer<br />

glaubt und betet, hat ein Bild von<br />

Gott. Menschen können nur in Bildern<br />

von Gott reden und so Vertrauen<br />

gewinnen. Deshalb finden<br />

sich in den Texten der Bibel viele<br />

solche Bilder und sie sind so vielfältig<br />

wie die Menschen und ihre<br />

Erfahrungen. Das Wesen der Liebe<br />

Gottes zu erfassen, macht unser<br />

Leben reich und froh.<br />

Gäste und Freunde sind wie immer<br />

herzlich willkommen.<br />

Familiengottesdienst<br />

zur neuen Uhrzeit<br />

Der Familien-Gottesdienst der<br />

evangelischen Kirche in Dudenhofen<br />

findet am Sonntag, 25.<br />

März 2012, erst um 11 Uhr statt.<br />

Die geänderte Anfangszeit bleibt<br />

zunächst bis Juli diesen Jahres<br />

bestehen, so die Meldung aus<br />

dem Kirchenvorstand.<br />

Am Sonntag handelt die Geschichte<br />

von Joseph und des<br />

Wiedersehens seiner Familie.<br />

Den jüngeren Gottesdienstbesuchern<br />

wird die Bibelgeschichte<br />

kindgerecht vermittelt. Zur Ansprache<br />

des Pfarrers Ralf Weißenstein<br />

ist eine thematische<br />

Bastelaktion für die Kinder vorbereitet.<br />

Menschen in den Wald gehen,<br />

sondern weisen auf einige Spielregeln<br />

hin, die man einhalten<br />

sollte, um Zeckenstiche möglichst<br />

zu vermeiden.“<br />

Wenn von Zeckenschutz die<br />

Rede ist, geht es vor allem um<br />

zwei Krankheiten, die von den<br />

kleinen Blutsaugern übertragen<br />

werden: die Lyme-Borreliose und<br />

die Frühsommer-Meningozenzephalitis,<br />

kurz FSME. 2011 gab es<br />

über 60 Prozent mehr Neuerkrankungen<br />

mit FSME als im Vorjahr.<br />

Die gefährlichste Form der<br />

FSME ist die Myelitis: Sie entsteht,<br />

wenn FSME-Viren eine Entzündung<br />

des Rückenmarks auslösen.<br />

Weitere mögliche Formen<br />

sind die Gehirnentzündung und<br />

die Hirnhautentzündung. In den<br />

Verbreitungsgebieten der FSME<br />

sind bis zu fünf Prozent der Zecken<br />

mit dem Virus infiziert. Besonders<br />

betroffen ist der südliche<br />

Teil Deutschlands.„Keine Maßnahme<br />

schützt vor allen Krankheiten,<br />

aber es gibt Möglichkeiten,<br />

das natürliche Risiko zu minimieren.<br />

Ein wirksamer Schutz<br />

vor FSME ist die Impfung. Vor der<br />

Lyme-Borreliose müssen andere<br />

Mittel greifen“, betont Dautel.<br />

Dazu empfehlen die Experten,<br />

möglichst auf den Wegen zu<br />

bleiben und den Kontakt mit hohem<br />

Gras und anderen bodennahen<br />

Pflanzen zu meiden.<br />

Wenn man dann doch mal quer<br />

durch den Wald läuft, sollte man<br />

sich anschließend besonders<br />

gründlich absuchen. Und hat<br />

doch eine Zecke zugestochen:<br />

Schnelles Entfernen kann helfen,<br />

da Borreliose-Bakterien meist erst<br />

nach 12 bis 24 Stunden übertragen<br />

werden.<br />

Ob es dieses Jahr wieder so viele<br />

Zecken gibt wie im letzten Jahr,<br />

wird sich zeigen. Sicher ist aber,<br />

dass die Aktivität der Tiere in den<br />

nächsten Wochen deutlich an<br />

Fahrt gewinnt. „Es hat auch<br />

schon Jahre gegeben, in denen<br />

im März der Höhepunkt der Zeckenaktivität<br />

lag“, so Kahl.<br />

Wenn Sie im Voraus wissen<br />

möchten, wie aktiv Zecken sind,<br />

schauen Sie nach unter: www.<br />

zeckenwetter.de<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

rodgau-rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 21. März 2012:<br />

Bitte beim Haustierarzt erfragen!<br />

Am 24., 25. und 28. März 2012:<br />

Bitte beim Haustierarzt erfragen!<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

heim, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, Rodgau/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

rodgau-Seligenstadt<br />

Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, Rodgau/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/Rodgau/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

� 21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Bürgerhilfe rodgau<br />

Termine für Monat April<br />

Mittwoch, 4. April, 16 Uhr<br />

Kegeln mit anschließendem<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />

Nieder-Roden. Nicht-Kegler und<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Donnerstag, 19. April, 13.30 Uhr<br />

Fahrt zur Firma Hosen-Dreher,<br />

Ober-Roden, Präsentation der Kol-<br />

lektion und Werksbesichtigung<br />

– Einkauf möglich – Snack. Fahrt<br />

in Fahrgemeinschaften. Treffpunkt:<br />

Paul-Gerhardt-Straße 28,<br />

Jügesheim. Kostenbeitrag 3 Euro.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldeschluss: 5. April 2012<br />

Donnerstag, 26. April, 18.30 Uhr<br />

Stammtisch Gaststätte „Olympia“,<br />

Frankfurter Str. 83, Nieder-Roden.<br />

Gäste sind herzlich willkommen<br />

- Anmeldung nicht erforderlich.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber Rodgau-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE Rodgau<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

telefon 8296-4948.<br />

Familien- und lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband Rodgau e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK Rodgau<br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat<br />

im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />

in Jügesheim (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 11<br />

Erfolgreiches Ranglistenturnier<br />

Das Ranglistenturnier im Garde- und Schautanz am vergangenen Wochenende in St. Katharinen war<br />

für die Tanzformation der Jugendklasse von TGM SV, „Tinyloose“, eine weite Reise wert. In der Kategorie<br />

Polka erhielten sie eine S-Klassen-Wertung, die die Chancen auf die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft<br />

erhöht. In der Kategorie Charaktertanz ist den Rodgauer Mädeld bereits eine Teilnahme an<br />

den Meisterschaften sicher. Auch das Ranglistenturnier in Oedheim eine Woche zuvor verlief für die<br />

TGM SV-Tanzsportabteilung ausgesprochen gut. Mit einem 2. Platz im Ligaendergebnis der Regionalliga<br />

im Gardetanz Solo der Schülerklasse schaffte Johanna Meusel den Aufstieg in die 2. Bundesliga<br />

und ist damit die dritte Solistin von TGM SV, die den Aufstieg in eine höhere Liga ertanzte. Im Masters<br />

Halbfinale, das ebenfalls in Oedheim stattfand, qualifizierten sich die „Footloose“ in der Kategorie<br />

Polka der Hauptklasse mit einem 1. Platz für das Masters Finale in Velden. In der Kategorie Charakter<br />

errangen die amtierenden Deutschen Meister einen 3. Platz, genauso wie die Gardesolistin der 1. Bundesliga<br />

in der Hauptklasse, Jasmin Och.<br />

Unser Foto zeigt die „Tinyloose” mit ihren Trainern Luca und Jana Einloft.<br />

Mit dem 22:20 (14:12)-Sieg im letzten Pflichtspiel der Bezirksoberliga bei der HSG Kinzigtal erkämpften<br />

sich die B-Jugendhandballer der HSG Nieder-Roden ungeschlagen die Meisterschaft. Resümierend<br />

lässt sich feststellen, dass die Junior-Piraten nach unglücklich „verbaselter“ Qualifikation aus der Saison<br />

das Beste gemacht haben. Viele Spieler haben ihre Liebe zur konsequenten Deckungsarbeit entdeckt,<br />

alle haben sich besonders im Bereich der Athletik verbessert und ebenfalls haben alle durch die<br />

Siegesserie eine gute Portion Selbstvertrauen getankt. Gelingt es den neuen Trainern in der A- und B-<br />

Jugend, auf dieser Erfolgswelle aufzusetzen, sind die Ziele der anstehenden Qualifikationsrunden für<br />

die kommende Saison zwar ambitioniert, aber durchaus in Reichweite.<br />

Neuer Fitness-Kurs ,Vital-Work-Out‘<br />

TGM SV Jügesheim startet im<br />

Rahmen der Gesundheitskurse<br />

mit einem neuen Angebot.<br />

Der Kurs beginnt am Dienstag 3.<br />

April 2012, um 18.30 Uhr im kleinen<br />

Saal des Vereinsheims in der<br />

Weiskircher Straße 42. „Vital Work<br />

Out“ ist ein abwechslungsreicher<br />

Kurs in dem die unterschiedlichsten<br />

Übungen angeboten werden<br />

um den Körper fit zu halten. Im<br />

Wechsel wird hier Drums alive,<br />

Bauch Bein Po, Aerobic, Stepp<br />

Aerobic, Koordinations- und Stabilisationstraining<br />

angeboten.<br />

Die Trainerin Sabrina Lautenschläger<br />

ist ausgebildete Gymnastik-Lehrerin<br />

und viele Krankenkassen<br />

bezuschussen diese<br />

Gesundheitskurse.<br />

Die Teilnehmer können gerne zu<br />

einem ersten Schnuppertraining<br />

am Dienstag, 3. April, vorbei kom-<br />

men, bevor sie sich entscheiden.<br />

TGM SV hat für die Gesundheitskurse<br />

ein flexibles Kartensystem.<br />

Eine Zehnerkarte gilt für drei Monate<br />

und kostet 60 Euro – Vereinsmitglieder<br />

zahlen 20 Euro.<br />

Die Kurskarte kann in der Geschäftsstelle<br />

gekauft werden.<br />

Für junge Sportler die sich mal<br />

richtig auspowern wollen, bietet<br />

die Trainerin Sabrina Lautenschläger<br />

dienstags um 20.30 Uhr,<br />

ebenfalls im kleinen Saal von<br />

TGM SV, eine Power Gymnastik<br />

20+ an, bei der Schwitzen garantiert<br />

wird. Dieser Kurs ist für<br />

Sportler gedacht, die sich aus<br />

dem aktiven Sport zurückgezogen<br />

haben, aber etwas mehr als<br />

nur Gymnastik machen wollen.<br />

Auch für diesen Kurs gilt das<br />

10er Kartensystem. Daher kann<br />

jederzeit eingestiegen werden.<br />

TGS speckt ab!<br />

Fit und gesund in den Sommer<br />

Gesund und dauerhaft zum Wunschgewicht –<br />

Turngesellschaft Jügesheim startet neues Programm<br />

Wer kennt das nicht – der Frühling<br />

kommt und man stellt fest,<br />

dass sich über den Winter das<br />

ein oder andere Kilo zusätzlich<br />

auf den Hüften gesammelt hat.<br />

Viele von uns haben schon mit<br />

einer oder mehreren Diäten versucht,<br />

den überschüssigen Pfunden<br />

zu entkommen. Leider ändert<br />

sich dauerhaft nur wenig. Im Gegenteil,<br />

der Jojo-Effekt hat viele<br />

von uns fest im Griff.<br />

Das muss nicht sein!<br />

Die TGS Jügesheim bietet deshalb<br />

ein neues Programm an. Durch<br />

gesunde Ernährung und regelmäßige<br />

Bewegung kann jeder<br />

gesund und vor allem dauerhaft<br />

sein Gewicht reduzieren. Das<br />

neuartige Programm setzt auf die<br />

Kombination aus gesunder Ernährung<br />

und regelmäßigem<br />

Sport. „Damit gehen wir neue<br />

Wege und helfen den Teilnehmern,<br />

auf gesunde und nachhaltige<br />

Art und Weise, Ihr persönliches<br />

Wunschgewicht zu erreichen.<br />

Wir können dabei auf das<br />

gesamte Sportangebot der TGS<br />

zurückgreifen und damit für jeden<br />

die Bewegung anbieten, die<br />

er möchte“, erklärt Projektleiterin<br />

Angelika Stark.<br />

Und Ernährungsberaterin Nicole<br />

Schobert ergänzt: „Wir treffen<br />

uns einmal pro Woche, um uns<br />

zu Ernährungsfragen auszutauschen<br />

und unsere Fortschritte zu<br />

messen. Dabei geht es weniger<br />

um Verzicht, sondern viel mehr<br />

um einen bewussten Umgang<br />

mit Lebensmitteln. So starten wir<br />

zum Beispiel mit einer Schokoladen-Traumreise.“<br />

Der Startschuss fällt am 16. April<br />

für die Dauer von drei Monaten.<br />

Die Kosten für Mitglieder sind 20<br />

Euro pro Monat und enthalten<br />

dabei auch das komplette Kursmaterial.<br />

Damit die erreichten Erfolge<br />

nach den zwölf Wochen<br />

auch dauerhaft gehalten werden,<br />

trifft sich die Gruppe auch danach<br />

regelmäßig.<br />

Das Programm wird am 25. März<br />

um 17 Uhr auf einer Informationsveranstaltung<br />

im TGS-Vereinshaus<br />

vorgestellt und ist begrenzt<br />

auf fünfundzwanzig Teilnehmer.<br />

Interessenten können sich gern<br />

vorab in der TGS-Geschäftsstelle<br />

am Ostring 18 in Jügesheim informieren.<br />

Telefon 645130 oder<br />

info@tgsjuegesheim.de<br />

Tennisturnier steht bevor<br />

Wie bereits berichtet, findet am<br />

am Samstag, 31. März und Sonntag,<br />

1. April, das erste LK-Turnier<br />

(Leistungsklassen-Turnier) in der<br />

Tennishalle in Nieder-Roden statt.<br />

Es wird zwei Wettbewerbe geben:<br />

Herren 40 und Herren 50.<br />

Meldeschluss ist am Freitag, den<br />

23. März, um 14 Uhr, denn am<br />

darauffolgenden Sonntag wird<br />

die Auslosung vorgenommen<br />

werden. Der Veranstalter empfiehlt,<br />

dass die Interessenten sich<br />

rechtzeitig melden, denn es werden<br />

maximal sechzehn Spieler<br />

pro Wettbewerb angenommen.<br />

Die Spieltermine werden dann<br />

spätestens Mittwoch, 28. März,<br />

auf der Homepage des Tenniskreises<br />

Darmstadt/HTV veröffentlicht.<br />

Das Turnier beginnt am<br />

Samstag ab 13 Uhr und am<br />

Sonntag ab 10 Uhr. Für Verpflegung<br />

der Spieler wird gesorgt,<br />

auch Zuschauer sind willkommen.<br />

Weitere Infos und Details<br />

finden Sie auf www.1tcn.de<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

Rodgauer Tanzsport-Clubs<br />

Zur ordentlichen Hauptversammlung<br />

lädt der Vorstand des<br />

Rodgauer Tanzsport-Clubs e.V.<br />

(RTC) seine Mitglieder am kommenden<br />

Freitag, 23. März, um<br />

20 Uhr ins Bürgerhaus Weiskirchen.<br />

Neben der Prüfung der Kasse<br />

und der Entlastung des Vorstandes,<br />

stehen die turnusmäßigen<br />

Vorstandswahlen als wichtigster<br />

Punkt auf der Tagesordnung.<br />

Hier werden entscheidende Veränderungen<br />

erwartet, weswegen<br />

man um zahlreiches Erscheinen<br />

der Mitglieder bittet. Des Weiteren<br />

stehen die Festlegung der<br />

Pflichtstunden auf der Agenda<br />

sowie die Abstimmung über Anträge<br />

von Mitgliedern, die an<br />

den Vorstand gerichtet wurden.<br />

Unter dem Punkt Verschiedenes<br />

können alle den Verein betreffenden<br />

Themen angesprochen<br />

werden, wobei die im Raum stehende<br />

zukünftig entgeltliche<br />

Nutzung öffentlicher Übungsräume<br />

sicherlich für Diskussionsstoff<br />

sorgen wird.<br />

Turn- und Sportschau<br />

der TGS-Turner<br />

Am kommenden Samstag (24.<br />

März) von 16 bis 18.30 Uhr laden<br />

die Abteilungen der TGS-Turner in<br />

die Sporthalle Lange Straße ein.<br />

In einer abwechslungsreichen<br />

und unterhaltsamen Schau präsentieren<br />

sich die Turner von den<br />

ganz Kleinen bis zu den Senioren.<br />

Bereits ab 15 Uhr stehen<br />

Speisen und Getränke bereit. Die<br />

TGS-Turner freuen sich auf viele<br />

Besucher.<br />

TGS Jügesheim<br />

Wanderabteilung<br />

Auf der Generalversammlung am<br />

16. März 2012 wurde folgender<br />

Abteilungsvorstand gewählt:<br />

Dieter Paulun und Heinz Zankl,<br />

gleichberecht. Abteilungsleiter<br />

Helga Gaumer, Rechnerin<br />

Georg Kandler, Wanderwart<br />

Wolfgang Hollerbach, Pressewart<br />

Karl-Heinz Matzen, Beisitzer<br />

(Vergnügungsausschuss)<br />

Edelgard Matzen, Brigitta Hooke<br />

und Manfred Weyand, Revisoren<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

SpendenkonTo:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />

TGS Jügesheim<br />

Abteilung Fußball<br />

Abteilungsversammlung 2012<br />

Lothar Müller • Dieter E. Kley •<br />

Klaus Meyer-Marbach<br />

laden Euch hiermit zur diesjährigen<br />

Abteilungsversammlung der<br />

TGS-Fußballer sehr herzlich ein,<br />

und zwar in die TGS-Garage im<br />

Maingau-Energie-Stadion, Korbeineweg<br />

in Jügesheim, am 13.<br />

April 2012 um 20 Uhr.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht der Abteilungsleitung<br />

2. Aussprache zum Bericht der<br />

Abteilungsleitung<br />

3. Entlastung der Abteilungsleitung<br />

4. Aktuelles aus den Senioren-<br />

und Jugendteams<br />

5. Neuwahl eines Abteilungsleiters<br />

6. Verschiedenes<br />

Aufgrund der Wichtigkeit der anstehenden<br />

Themen, bittet die derzeitige<br />

Leitung der Fußballabteilung<br />

um euer zahlreiches und<br />

pünktliches Erscheinen.<br />

TSV - Jugendfußball<br />

B Jugend: DJK SV Sparta Bürgel<br />

– TSV Dudenhofen 6:0<br />

Erschwerte Bedingungen wie<br />

kranke Spieler, ein nahezu unbespielbarer,<br />

aufgeweichter Hartplatz,<br />

Dauerregen und ein frühes<br />

Tor des Gegners demotivierten<br />

die Jungs vom TSV, so dass sie zu<br />

keiner Zeit wirklich ins Spiel fanden.<br />

In der 1. Halbzeit hielten sie<br />

noch ganz gut gegen die einfach<br />

besseren Spieler aus Offenbach,<br />

was ihnen in der 2. Hälfte jedoch<br />

nicht mehr gelang. Lediglich Kusnezow<br />

und Subtil kämpften bis<br />

zum Schluss und versuchten vergeblich<br />

ihre Mitspieler immer wie-<br />

der zu motivieren. Auch die wenigen<br />

Chancen auf ein Tor konnten<br />

leider nicht genutzt werden.<br />

D Jugend-Pokal: TSV Dudenhofen<br />

– TGS Jügesheim 1:7<br />

D9-Kugend verliert im Pokal gegen<br />

die TGS Jügesheim. Die Partie<br />

war anfangs sehr ausgeglichen<br />

ohne richtige Torchancen.<br />

Erst Ende der zweiten Halbzeit<br />

übernahm die TGS das Spiel.<br />

E Jugend: TSV Dudenhofen – SG<br />

Egelsbach 5:1<br />

Von Beginn an knüpften die TSV-<br />

Jungs an die Leistungen der letzten<br />

beiden Spiele an und erspielte<br />

sich zahlreiche Tormöglichkeiten.<br />

Mit einem 3:1 ging es in die<br />

Pause. Auch in der zweiten Halbzeit<br />

dominierte die Dudenhöfer<br />

und zogen ihr Spiel bis zum verdienten<br />

5:1 Erfolg durch.<br />

Tore: Anton Steinfadt, Jonas Gruse,<br />

Julius Ziegler, Milot Sinani (2)<br />

Zum nächsten Punktspiel treten<br />

die Jungs des TSV am kommenden<br />

Samstag, 24. März, um 10.30<br />

Uhr bei Germania Bieber an.<br />

Entscheidung durch<br />

Marsala<br />

Im Rodgau-Derby der Kreisliga C<br />

Offenbach Ost setzte sich die<br />

Turngemeinde Weiskirchen II<br />

dank eines Tores von Santo Marsala<br />

beim SKV Hainhausen II mit<br />

1:0 (1:0) durch.<br />

„Für ein Derby war es sehr ruhig“,<br />

sagte Hainhausens Spielertrainer<br />

Ralf Roßkopf. Der SKV hatte deutlich<br />

mehr vom Spiel, scheiterte<br />

aber mehrfach am sehr guten<br />

Michael Göttmann im Tor der<br />

Turngemeinde. Zudem trafen die<br />

Hausherren mehrfach Aluminium,<br />

darunter bei einem Angriff<br />

binnen weniger Sekunden gleich<br />

zweimal den Pfosten.<br />

Sport im<br />

Rodgau<br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

Oberliga mA 20. März 19.30 Uhr Wallau Nieder-Roden<br />

Männer Oberliga 24. März 18.00 Uhr TuS Dotzheim – Nieder-Roden I<br />

Bezirksoberliga Frauen 24. März 18.00 Uhr Kickers Offenbach – Nieder-Roden<br />

Bezirksoberliga Männer 24. März 19.30 Uhr Götzenhain – Nieder-Roden<br />

Bezirksliga A Frauen 25. März 16.00 Uhr Altenhaßlau – Nieder-Roden<br />

Oberliga mA 25. März 17.00 Uhr Nieder-Roden – Oberursel<br />

Landesliga Süd Männer 25. März 18.00 Uhr Griesheim – Nieder-Roden<br />

Nieder-Röder nach der Pause zu leichtfertig<br />

Mühsames 32:30 gegen die HSG Wettenberg / Am Samstag nach Dotzheim<br />

Mit einem am Ende mühsamen<br />

32:30 (19:13)-Sieg gegen die HSG<br />

Wettenberg behaupteten die<br />

Handballer der HSG Nieder-Roden<br />

in der Oberliga Hessen den<br />

zweiten Tabellenplatz.<br />

Beim Aufwärmtraining freuten<br />

sich die Zuschauer schon über<br />

das Mitwirken von Stefan Seitel,<br />

der nach langer Krankheitspause<br />

wieder ins Mannschaftstraining<br />

eingestiegen ist, von Trainer Alexander<br />

Hauptmann aber im Spiel<br />

gegen Wettenberg noch geschont<br />

wurde. Genau wie Tim Henkel,<br />

der ebenfalls nicht zum Einsatz<br />

kam. Die HSG Wettenberg hatte<br />

ebenfalls einige Verletzte zu beklagen<br />

und reiste mit dezimiertem<br />

Kader nach Nieder-Roden.<br />

Wettenberg war in den ersten<br />

zehn Minuten die spielbestimmende<br />

Mannschaft, sorgte mit<br />

leichten Toren gegen die offensiv<br />

ausgerichtete HSG-Abwehr für<br />

Erstaunen. Trainer Hauptmann<br />

setzte Philipp Keller und Sebastian<br />

Schulz überwiegend in der<br />

Abwehr ein, Daniel Kegelmann<br />

und Björn Christoffel lösten sie<br />

im Angriff ab. Zwischen der<br />

zehnten und zwanzigsten Minute<br />

sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes<br />

Spiel mit der ersten<br />

Die zweiten Handballherren der<br />

HSG Nieder-Roden gewannen<br />

das Verfolgerduell der Landesliga<br />

Süd gegen den Tabellenvierten<br />

HSG Maintal mit 32:29 (14:15)<br />

und verteidigten den dritten Tabellenplatz.<br />

Nach der Auswärtsniederlage in<br />

Babenhausen wollten die Baggerseepiraten<br />

unbedingt den<br />

dritten Rang verteidigen, taten<br />

sich aber sehr schwer. Maintal,<br />

durch Krankheit und Verletzungen<br />

genauso dezimiert wie die<br />

Nieder-Röder, hatte sich einige<br />

Überraschungen ausgedacht. Sie<br />

ersetzten zeitweise ihren Torwart<br />

durch einen siebten Feldspieler.<br />

SKV sammelt erneut<br />

drei Punkte ein<br />

Mit dem 5:3 (2:0)-Sieg gegen den<br />

TSV Klein-Auheim sicherte sich<br />

der SKV Hainhausen im Kampf<br />

um den Klassenerhalt in der<br />

Kreisliga B Offenbach Ost erneut<br />

einen wichtigen Sieg, den zweiten<br />

im zweiten Spiel 2012.<br />

Richtig zufrieden war Hainhausens<br />

Trainer Thomas Schmidt mit<br />

der Vorstellung seiner Mannschaft<br />

allerdings nicht. „Wir haben<br />

uns zu sehr der Spielweise<br />

der Klein-Auheimer angepasst.<br />

Zu viele Fehlpässe und wir haben<br />

zu oft von den Gegenspielern<br />

weg gestanden. Der Sieg<br />

geht aber in Ordnung. Der Erfolg<br />

hätte höher ausfallen können,<br />

aber unsere Chancenverwertung<br />

war schlecht.“ Dennoch hatten<br />

die Gastgeber immer mit ein bis<br />

zwei Toren die Nase vorne und<br />

setzten sich am Ende verdient<br />

durch. Mustafa El Jazouli steuerte<br />

drei Treffer zum Erfolg bei.<br />

Sieben Punkte hatten sich die<br />

Hainhäuser aus den ersten drei<br />

Partien 2012 zum Ziel gesetzt.<br />

Nach den Erfolgen in Lämmerspiel<br />

(4:1) und gegen Klein-Auheim<br />

sind es bereits sechs. „Jetzt<br />

noch drei am Sonntag gegen den<br />

FC Bieber, dann passt das“, blickt<br />

Schmidt im Kampf um den Klassenerhalt<br />

voraus. Gegen Bieber<br />

hat der Sport- und Kulturverein<br />

erneut Heimrecht, Anpfiff ist um<br />

15 Uhr.<br />

Nieder-Röder Führung (8:7) durch<br />

Christoffer Prinz. Im letzten Drittel<br />

der ersten Hälfte dominierte<br />

die HSG das Spielgeschehen. Sehenswerte<br />

Tore durch Christian<br />

Schmid am Kreis und Björn Christoffel<br />

von der Außenposition<br />

bescherte der HSG ein beruhigendes<br />

19:13 zur Pause.<br />

Als die HSG nach dem Wechsel<br />

gleich mit sieben Toren (21:14) in<br />

Führung ging, schien es ein<br />

leichter Heimsieg zu werden.<br />

Doch die Nieder-Röder wurden<br />

zu nachlässig, ließen viele Torchancen<br />

liegen. Es fehlte die Zuordnung<br />

in der Abwehr und Wettenberg<br />

nutzte diese Schwächen<br />

gnadenlos aus. Mit sechs Toren<br />

in Folge kamen die Gäste in der<br />

vierzigsten Minute auf 21:20 heran.<br />

Eine brenzlige Situation für<br />

die HSG, doch Timo Kaiser und<br />

Sebastian Schulz sorgten für einen<br />

Drei-Tore-Vorsprung (23:20).<br />

Trainer Hauptmann stellte die Abwehr<br />

wesentlich defensiver ein,<br />

was schon einen gewissen Effekt<br />

zeigte. Wettenberg ließ sich aber<br />

nicht abschütteln, kam immer<br />

wieder auf ein Tor heran, ohne<br />

den Ausgleich oder die Führung<br />

zu erzielen. In den letzten zehn<br />

Minuten wurde die HSG immer<br />

Durch die Überzahl im Angriff<br />

gelang es Maintal immer wieder,<br />

in Führung zu gehen. Bei Ballverlusten<br />

wechselten sie ihren Torwart<br />

blitzschnell wieder ein. Nieder-Rodens<br />

Torhüter Jens Rhein<br />

scheiterte viermal nach gehaltenen<br />

Bällen mit seinen langen<br />

Würfen an Latte und Pfosten des<br />

Gegners. So wogte das Spiel hin<br />

und her.<br />

Auch nach der Pause dasselbe<br />

Bild. Die Heimmannschaft wurde<br />

im Angriff und Deckung immer<br />

hektischer und unkonzentrierter.<br />

In der vierundvierzigsten Minute<br />

stand Nieder-Roden plötzlich –<br />

nach zwei Herausstellungen –<br />

SGN II begnügt sich<br />

mit einem Remis<br />

In der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

musste sich die SG Nieder-Roden<br />

II im Gastspiel bei der zweiten<br />

Mannschaft der Klein-Krotzenburger<br />

Germania mit einem 1:1<br />

(0:1) begnügen.<br />

Im Vergleich zur Vorwoche mussten<br />

die Nieder-Röder ihre Startformation<br />

wieder auf einigen Positionen<br />

ändern und kamen nur<br />

schwer ins Spiel. „Klein-Krotzenburg<br />

hat überraschend gut dagegen<br />

gehalten“, sagte SGN-Sprecher<br />

Steffen Fuchs. Dementsprechend<br />

gingen die Hausherren<br />

bereits nach einer Viertelstunde<br />

in Führung, zumal Nieder-Roden<br />

seine Chancen auf dem kaum<br />

bespielbaren Platz zu Beginn<br />

nicht nutzte.<br />

Nach der Pause kamen die Nieder-Röder<br />

etwas besser ins Spiel<br />

und durch Andreas Cieslik auch<br />

zum Ausgleich. Insgesamt aber<br />

kamen beide Mannschaften in<br />

der am Ende immer ruppiger<br />

werdenden Begegnung – Kevin<br />

Bärmann handelte sich einen<br />

Platzverweis ein – kaum zu nennenswerten<br />

Torchancen, so dass<br />

die Punkteteilung am Ende verdient<br />

war.<br />

Nächster Gegner der SGN ist am<br />

Sonntag um 13.15 Uhr der TV<br />

Rembrücken, der als Siebter zwar<br />

nur einen Platz, aber satte acht<br />

Zähler hinter den Nieder-Rödern<br />

zurückliegt.<br />

sicherer und als wiederum Timo<br />

Kaiser und Sebastian Schulz drei<br />

Minuten vor Spielende auf 32:29<br />

erhöhten, spürte man die Erleichterung<br />

und gleichzeitig die Freude<br />

bei den Fans, die ihre Baggerseepiraten<br />

feierten.<br />

Trainer Alexander Hauptmann<br />

wird dieses Spiel im Laufe der<br />

Woche noch einmal intensiv<br />

analysieren und die Schwachstellen<br />

des Spiels aufzeigen. In der<br />

nächsten Begegnung bei der TuS<br />

Dotzheim am Samstag um 18<br />

Uhr muss sich die HSG enorm<br />

steigern, um weiterhin an Wallau<br />

dran zu bleiben. Die Rodgauer<br />

hoffen natürlich auf den Einsatz<br />

von Stefan Seitel und Tim Henkel,<br />

von denen man aber auch keine<br />

Wunderdinge erwarten sollte. Die<br />

Nieder-Röder Mannschaft hofft<br />

auf eine starke HSG-Fankulisse,<br />

die gerade in Dotzheim absolut<br />

nötig ist.<br />

HSG Nieder-Roden: Marco<br />

Rhein (17 Paraden), Marvin Hoppenstaedt<br />

(n.e.); Daniel Kegelmann,<br />

Sebastian Schulz (2/1),<br />

Christian Schmid (6), Dirk Etzel<br />

(1), Christoffer Prinz (5), Nils Lenort,<br />

Björn Christoffel (5), Michael<br />

Weidinger (6), Timo Kaiser (7/1),<br />

Philipp Keller<br />

HSG II setzt sich im Verfolgerduell mit 32:29 durch<br />

nur noch mit vier Feldspielern<br />

auf dem Parkett. Jetzt ging ein<br />

Ruck durch die Hausherren-<br />

Mannschaft. Sie überstand die<br />

Zeit ohne weiteren Gegentreffer<br />

und legte eine Fünf-Tore-Führung<br />

vor. Die Maintaler Spieler, die bis<br />

zum Schluss kämpften, verloren<br />

deutlich an Konzentration und<br />

Effektivität. Nach einem umkämpften,<br />

aber nicht schönen,<br />

Spiel blieben die Punkte letztendlich<br />

in Nieder-Roden.<br />

HSG II: Hildebrand, Rhein (1); Popiolek<br />

(1), Ott (3), Steinheimer (3),<br />

Ma. Engel (2), Schrod (8/3), Wade,<br />

Meincke (5), Schmitt (5), Knaf (3),<br />

Witt (1)<br />

Handballerinnen<br />

siegen ungefährdet<br />

Die Handballdamen der HSG<br />

Nieder-Roden verteidigten in der<br />

Bezirksoberliga mit einem verdienten<br />

34:24 (16:12)-Sieg gegen<br />

die SU Mühlheim die Tabellenführung.<br />

Beim Vergleich des Tabellenführers<br />

mit dem Tabellenletzten verlief<br />

die erste Hälfte zunächst<br />

recht ausgeglichen – Mühlheim<br />

wusste ein ums andere mal durch<br />

seine Rückraumspielerinnen zu<br />

überzeugen und so den Anschluss<br />

zu halten. Erst in den<br />

letzten Minuten spielte die HSG<br />

eine deutlichere Führung heraus<br />

und ging mit einem Vier-Tore-<br />

Vorsprung in die Pause.<br />

Im zweiten Abschnitt agierte die<br />

HSG aggressiver und verbessert<br />

in der Deckung, kam so zu einigen<br />

Tempogegenstößen und<br />

setzte sich Tor um Tor ab. Dem<br />

weiter temporeichen Spiel konnte<br />

Mühlheim nicht mehr folgen<br />

und so setzte sich der Klassenprimus<br />

am Ende doch ungefährdet<br />

durch. Beste Torschützin auf<br />

Seiten der Nieder-Röderinnen<br />

war Maike Kolb (10/6).<br />

HSG Nieder-Roden: Jule Neubauer,<br />

Swetlana Bilendir; Isabell<br />

Murmann (2), Britta Stresow<br />

(3/1), Yvonne Möller (2), Verena<br />

Simon (2), Tram Nguyen (1), Patricia<br />

Viek (4), Maike Kolb (10/6),<br />

Laura Keller (3), Katrin Kohlstedde<br />

(5), Jana Hödl (2)


Seite 12 Mittwoch, den 21. März 2012<br />

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sonntags von 8-12 Uhr<br />

Die ,Lollipops‘ der TGS Jügesheim verzaubern die Halle<br />

Am vorletzten Sonntag (11. März) fand in Weiskirchen der erste offene<br />

Tanzwettbewerb statt. Es gingen Gruppen in den Kategorien „Jazz-<br />

und Modern Dance“, „Show“ sowie „Hip Hop“ an den Start. Die Turngesellschaft<br />

Jügesheim war mit der ersten und dritten TGW-Mannschaft<br />

sowie den kleinen Aerobic Kids „Lollipops“ im Jazz- und Modern<br />

Bereich vertreten. Die TGW-Mannschaften boten extravagante<br />

Tänze und landeten in ihren Altersklassen auf dem 2. Platz. Besonderen<br />

Applaus bekamen die „Aerobic Kids”. Als jüngste Teilnehmer zauberten<br />

sie allen Gästen in der Halle ein Lächeln ins Gesicht. Nach<br />

ihrem Tanz mit Regenschirmen tobte die ganze Halle.<br />

Für die TGS Jügesheim war es ein gelungener Tag. Wir freuen uns<br />

schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.<br />

TGS F1-Junioren beste Rodgauer<br />

bei der Hallenkreismeisterschaft<br />

Die F1-Junioren der Turngesellschaft Jügesheim spielten am 3. März<br />

bei der Hallenkreismeisterschaft in Hainhausen ein erfolgreiches<br />

Turnier. Nach einem holprigen Start qualifizierte sich das Team um<br />

den Trainerstab von Rainer Stähle, Gerd Spahn und Ronald Schaffasz<br />

für das Viertelfinale. Trotz einer Dominanz wollte im Viertelfinale<br />

jedoch kein Tor fallen. Im anschließenden Siebenmeterschießen<br />

musste man sich dann gegen den BSC Offenbach geschlagen geben.<br />

Stolz waren Oscar Sommerauer, Fynn Köhler, Jil Jimmy Schaffasz,<br />

Oskar Koslov, Marc Spahn, Jannes Theuner-Hönicke, Steffen Fließbach<br />

und Robin Bergmann trotzdem. Schließlich stellte man die<br />

beste Rodgauer Mannschaft und belegte einen guten 5. Platz von<br />

achtundvierzig Mannschaften.<br />

Tischtennis bei der TG Nieder-Roden<br />

3. Liga: Klare 9:3 und 9:0 Siege gegen den Abstieg<br />

Zwei Siege waren eingeplant und zwei klare Siege wurden erreicht.<br />

Damit ist die Differenz zum 7. Tabellenplatz erhöht worden und der<br />

Abstieg und die Abstiegsrelegation sind etwas unwahrscheinlicher<br />

geworden.<br />

In Besse gab es in der Vorrunde eine unglückliche 7:9 Niederlage,<br />

weshalb die Konzentration auf die Revanche von Anfang an groß<br />

war. Und bald stand es auch schon 3:0, denn drei Doppel gingen an<br />

die TGN. Im vorderen Paarkreuz ging nicht nur Richard Prause zur<br />

Sache, sondern auch Gregor Surnin wollte diesmal was zeigen. Am<br />

Schluss waren es vier Punkte gegen gute Tschechen und der Grundstein<br />

zum Sieg war gelegt. Dass Jens Schabacker, Harun Morkramer<br />

und Markus Hock Punkte abgeben mussten, störte nicht mehr, als<br />

Markus Hock in einem Top-Spiel den 9. Punkt zum 9:3 geholt hatte.<br />

Am Sonntag wartete die Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten<br />

aus Kandel (in der Nähe von Karlsruhe). Für Richard Prause und<br />

Harun Morkramer durften Mehmet Mihmat und Deniz Ipekdak ran.<br />

Obwohl so mancher Schlendrian zu verspüren war, reichte es letztendlich<br />

zum klaren 9:0.<br />

Jetzt gilt die ganze Konzentration dem nächsten Spiel am 7. April in<br />

Lampertheim, denn dort können die letzten theoretischen Zweifel<br />

am Klassenerhalt ausgeräumt werden.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen: Richard Prause (2), Gregor Surnin<br />

(3), Markus Hock (2), Jens Schabacker (1), Harun Morkramer,<br />

Christoph Schröder (2), Mehmet Mihmat (1), Deniz Ipegdak (1),<br />

Prause/Surnin (1), Hock/Morkramer (1), Schabacker/Schröder (1),<br />

Surnin/Schabacker (1), Schröder/Hock (1), Mihmat/Ipegdak (1).<br />

So spielte Rodgau<br />

TGM SV Jügesheim – OSC Vellmar<br />

0:0<br />

TGM SV Jügesheim: Jordanic - Piarulli,<br />

Krist, Kohl, Fliess - Demirtas<br />

- Günther (76. Özdemir), Incesu,<br />

Öztas, Reinhard (84. Tasios) -<br />

Amani<br />

1. FC 06 Erlensee – TGS Jüges-<br />

heim 1:3 (0:0)<br />

TGS Jügesheim: Altstadt; J. Czerwinski,<br />

Britze, Zocco, F. Egerer,<br />

Bürk, Merklinger, Schnitzer, P.<br />

Czerwinski, G. Serra (80. F. Serra),<br />

K. Egerer (74. Boz)<br />

Tore: 0:1 Merklinger (53.), 0:2 K.<br />

Egerer (60.), 1:2 Sickmann (84.),<br />

1:3 Merklinger (90.)<br />

SG Götzenhain – SG Nieder-<br />

Roden 0:2 (0:2)<br />

SG Nieder-Roden: Piesker; Kuprat,<br />

Wegener, Ünsal, Walter, Werle,<br />

Akcay (90. Linz), Frank, Del Sorbo<br />

(89. Zschietkscher), Heinz, Simon<br />

Heinrich<br />

Tore: 0:1 Del Sorbo (26.), 0:2 Heinz<br />

(32.) - Rote Karte: Heinrich (44./<br />

Nieder-Roden, Nachtreten)<br />

TSV Dudenhofen – FV 06<br />

Sprendlingen 2:2 (0:0)<br />

TSV Dudenhofen: Häfner; Gruchot,<br />

Hoppe (78. Bauer), Sommer,<br />

Wöll, Witt, Usta (59. Wischer),<br />

Röhs, Elsner (69. Sebastian Döbert),<br />

Alata, Biricik<br />

Tore: 0:1 Fernandez (50.), 0:2 Tomovic<br />

(61.), 1:2 Biricik (75.), 2:2<br />

Wöll (81.)<br />

TGM SV Jügesheim II – TSV<br />

Lämmerspiel 3:1 (1:1)<br />

TGM SV Jügesheim II: Weinreich;<br />

Appelmann, Kern, F. Jäger, H. Jäger,<br />

Dallal, J. Martins-Fernandes<br />

(60. Bilsin), Willführ-Ferreira (75.<br />

B. Martins-Fernandes), Klein,<br />

Strack, Langer<br />

Tore: 0:1 Jankovic (40.), 1:1 Strack<br />

(42./HE), 2:1 F. Jäger (85.), 3:1<br />

Strack (88.)<br />

Alemannia Klein-Auheim –<br />

TGS Jügesheim II 1:1 (0:1)<br />

TGS Jügesheim II: Schöps; Unrein,<br />

Bär, Cölsch, Greenleaf, Langert<br />

(62. Jost), Kayumi, Bott, Kley, Doschek,<br />

Pedrazo<br />

Tore: 0:1 Eigentor Roth (26.), 1:1<br />

Penta (60.)<br />

TSV Dudenhofen II – TG Weiskirchen<br />

2:5 (1:1)<br />

TSV Dudenhofen II: Kraft; Schweigart<br />

(60. Graf), Schreiber, Simon<br />

Döbert, F. Müller (80. Heck), Frey,<br />

Nieuzylla, J. Rasch (75. Schomann),<br />

Nordquist, Garnatz, Daniel<br />

Rebell<br />

TG Weiskirchen: Henkel; Böres,<br />

Schneider, Galisch, Sakmen, Karougha,<br />

Gregor Niklarz, Kesici, M.<br />

El Barkani, H. El Barkani, Kaya<br />

(60. Saidi)<br />

Tore: 0:1 Galisch (17./FE), 1:1 Rebell<br />

(42.), 1:2 M. El Barkani (46.),<br />

1:3 Kaya (47.), 2:3 Rebell (55.), 2:4<br />

H. El Barkani (80.), 2:5 Saidi (90.)<br />

TSV rettet noch ein<br />

Unentschieden<br />

Irgendwie war das alles schon<br />

einmal da. Ein Déjà-vu vom<br />

Feinsten sozusagen. Ein 0:2-Rückstand<br />

gegen den FV 06 Sprendlingen<br />

und am Ende nach einer<br />

tollen Aufholjagd noch ein 2:2.<br />

Am 14. Juni 2009 war es, als sich<br />

der TSV Dudenhofen im Relegationsspiel<br />

zur Kreisoberliga in der<br />

Schlussminute durch Peter Biemel<br />

noch ein 2:2-Remis sicherte<br />

und als Relegationssieger in die<br />

Kreisoberliga aufstieg.<br />

Inzwischen ist Peter Biemel Trainer<br />

beim Kreisoberligisten und<br />

musste am Sonntag zusehen, wie<br />

den abstiegsbedrohten Dudenhöfern<br />

die dritte Pleite in Serie<br />

drohte. 0:2 hieß es erneut gegen<br />

den FV 06, doch am Ende sicherte<br />

sich der TSV noch einen Zähler,<br />

der den Rodgauern im Kampf<br />

um den Klassenerhalt vielleicht<br />

noch einmal einen nötigen Schub<br />

verleiht.<br />

„Sprendlingen war uns technisch<br />

und spielerisch klar überlegen“,<br />

erklärte TSV-Spielausschussmitglied<br />

Joachim Sommer. Doch der<br />

TSV gab sich, angetrieben vom<br />

herausragenden Oguz Biricik,<br />

auch beim Stande von 0:2 noch<br />

nicht geschlagen und kämpfte<br />

engagiert weiter. Durch Tore von<br />

Biricik und Jens Wöll glichen die<br />

Dudenhöfer zum 2:2 aus.<br />

Biricik mit einem Lattenschuss<br />

und Wöll, der den Ball nicht richtig<br />

traf, hatten sogar noch den<br />

Siegtreffer auf dem Fuß. In den<br />

letzten zwanzig Minuten lieferten<br />

sich beide Seiten einen offenen<br />

Schlagabtausch mit Chancen<br />

hüben wie drüben. Tore fielen<br />

aber keine mehr.<br />

Germania Klein-Krotzenburg II<br />

– SG Nieder-Roden II 1:1 (1:0)<br />

SG Nieder-Roden II: Jahn; Pilawa<br />

(46. N. Weiland), Hähnert, Knosala,<br />

Klein, Simsek, Auer (60. Bärmann),<br />

C. Yilmaz, Cieslik, Beshiri<br />

(80. Vogel), Koster<br />

Tore: 1:0 Köhler (15.), 1:1 Cieslik<br />

(55.) - Rote Karte: Bärmann (81./<br />

Nieder-Roden, Foulspiel)<br />

SKV Hainhausen – TSV Klein-<br />

Auheim 5:3 (2:0)<br />

SKV Hainhausen: Berz; Mico, Kryzek,<br />

Kästner (60. N. Vitiello), Matthes,<br />

Kafka, Müller, Kullmann, M.<br />

El Jazouli, S. Vitiello (60. Sholan),<br />

Hense<br />

Tore: 1:0 Matthes (10.), 2:0 M. El<br />

Jazouli (12.), 2:1 Moert (53.), 3:1<br />

M. El Jazouli (60.), 3:2 Pohle (65./<br />

FE), 4:2 M. El Jazouli (70.), 5:2<br />

Sholan (88.), 5:3 Moert (90.) -<br />

Gelb-Rote Karte: Hense (82./<br />

Hainhausen)<br />

Spvgg. Weiskirchen - SVG<br />

Steinheim III 3:0 (2:0)<br />

Spvgg. Weiskirchen: Graf;<br />

Hanspach, Szwerinski, Hagemeister<br />

(74. Felbinger), Stark, Löw, Lorenz<br />

(65. Löfflat), Butorac, Leineweber,<br />

Schill (80. El Marouani),<br />

Patt<br />

Tore: 1:0 Hagemeister (15.), 2:0<br />

Butorac (35.), 3:0 Patt (70.)<br />

SKV Hainhausen II – TG Weiskirchen<br />

II 0:1 (0:1)<br />

SKV Hainhausen II: Rogoll; Eitel,<br />

Masur, Hodinj, Roßkopf, Klüber,<br />

Sellmer, Jäger, Kurka, Arslan (70.<br />

Stenzel), Henning (60. May)<br />

TG Weiskirchen II: Göttmann;<br />

Gunkel, Traut, Henke, Aksoy,<br />

Lombardi, Marsala, Block, Kovac,<br />

Herbert, Kheitkhah<br />

Tor: 0:1 Marsala (36.)<br />

SGN nimmt die<br />

nächste Hürde<br />

Mit einem 2:0 (2:0)-Sieg nahm<br />

die SG Nieder-Roden in der Kreisoberliga<br />

Offenbach auch die<br />

Hürde bei der SG Götzenhain<br />

und führt weiterhin mit sieben<br />

Punkten (und einem Spiel) Vorsprung<br />

die Konkurrenz an.<br />

Beflügelt von der Vertragsverlängerung<br />

des Trainerduos Steven<br />

Keßler/Stefan Heck dominierte<br />

die Sportgemeinschaft den ersten<br />

Durchgang und verdiente<br />

sich die Pausenführung. „Ich hatte<br />

angesichts des tiefen Platzes<br />

schon ein wenig Bedenken. Aber<br />

das hat die Mannschaft gerade<br />

in der ersten Hälfte toll gemacht“,<br />

meinte SGN-Sprecher Matthias<br />

Dries. Die Nieder-Röder ließen<br />

den Ball durch die eigenen Reihen<br />

laufen und erzielten durch<br />

Luciano Del Sorbo (26.) und Pasqual<br />

Heinz (32.) zum richtigen<br />

Zeitpunkt die Tore. Einziger Wermutstropfen<br />

war der Platzverweis<br />

für Simon Heinrich wegen<br />

Nachtretens wenige Sekunden<br />

vor dem Pausenpfiff.<br />

Nach dem Seitenwechsel gerieten<br />

die Nieder-Röder etwas unter<br />

Druck, standen aber gut in der<br />

Defensive. Die Schüsse, die auf<br />

das Tor kamen, wurden zu einer<br />

sicheren Beute von Nieder-Rodens<br />

Schlussmann Marco Piesker.<br />

Angesichts einiger Kontermöglichkeiten<br />

hätte die SGN<br />

auch den dritten Treffer erzielen<br />

können.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr erwarten<br />

die Nieder-Röder die abstiegsgefährdete<br />

Kickers-Viktoria Mühlheim<br />

– wieder ein Spiel, in dem<br />

sich der Klassenprimus nur blamieren<br />

kann. Simon Heinrich<br />

fehlt nach seiner Roten Karte, Uli<br />

Fäth nach seiner Verletzung aus<br />

der vergangenen Woche ebenfalls<br />

noch zwei bis drei Wochen.<br />

„Die Personalsituation wird nicht<br />

besser, da müssen wir uns schon<br />

irgendwie durchbeißen“, gibt<br />

Dries zu bedenken.<br />

Sport im<br />

Rodgau<br />

TGM SV bleibt 2012 ohne Niederlage<br />

Auch im dritten Spiel des Jahres<br />

blieb Hessenligist TGM SV Jüges-<br />

heim ungeschlagen: Im Heimspiel<br />

gegen den OSC Vellmar erreichten<br />

die Jügesheimer ein 0:0.<br />

„Das Interview gibt heute der<br />

Platzwart“, meinte TGM SV-Trainer<br />

Lars Schmidt angesichts des<br />

schlechten Zustandes des Platzes<br />

im Maingau-Energie-Stadion.<br />

Ähnlich äußerte sich auch Vellmars<br />

Trainer Mario Deppe: „Das<br />

war ein Ping-Pong-Spiel.“<br />

In der ersten Hälfte hatte der OSC<br />

mehr vom Spiel, spielte schnell<br />

und schnörkellos nach vorne.<br />

Ihre beste Möglichkeit vergaben<br />

die Vellmarer in der vierundzwanzigsten<br />

Minute, als Christian<br />

Wollenhaupt eine Flanke von Nasuf<br />

Zukorlic mit dem Kopf zurücklegte,<br />

Enes Glogic den Ball<br />

aber aus drei Metern ebenfalls<br />

per Kopf knapp verpasste. Erst<br />

kurz vor dem Pausenpfiff kamen<br />

TGM SV II gelingt<br />

Heimpremiere 2012<br />

Mit einem 3:1 (1:1)-Sieg gegen<br />

den TSV Lämmerspiel gelang der<br />

TGM SV Jügesheim II in der Kreisliga<br />

A Offenbach Ost eine gelungene<br />

Heimpremiere 2012.<br />

Allerdings kamen die Jügesheimer<br />

nur sehr schwer ins Spiel.<br />

„Der erste Durchgang war sehr<br />

träge, ich habe schon nach wenigen<br />

Minuten gemerkt, dass es<br />

sehr schwer wird. Nach der Pause<br />

lief es besser, in den ersten drei<br />

Minuten hatten wir mehr Chancen<br />

als in der kompletten ersten<br />

Hälfte“, meinte Jügesheims Trainer<br />

Wolfgang Strack. Die Gastgeber<br />

gewannen verdient, auch<br />

wenn die Tore erst spät fielen.<br />

Florian Jäger feierte nach vierwöchiger<br />

Verletzungspause ein gelungenes<br />

Comeback im Trikot der<br />

TGM SV, traf einmal ins Tor und<br />

einmal Aluminium. Zwei Treffer<br />

zum Erfolg steuerte Daniel Strack<br />

bei, darunter nur drei Minuten<br />

nach dem 0:1 einen verwandelten<br />

Handelfmeter zum wichtigen<br />

1:1-Ausgleich.<br />

Am Sonntag um 13.15 Uhr gastieren<br />

die Jügesheimer bei der<br />

Spvgg. Dietesheim II. Das wird<br />

nach der DJK Sparta Bürgel und<br />

Lämmerspiel „unsere bisher<br />

schwerste Aufgabe in diesem<br />

Jahr“, blickt Wolfgang Strack auf<br />

die kommende Aufgabe voraus.<br />

Das Hinrundenspiel hatten die<br />

Jügesheimer mit 7:2 für sich entschieden.<br />

die Jügesheimer zweimal gefährlich<br />

vor das OSC-Tor: Zunächst<br />

scheiterte Johannes Günther<br />

nach Doppelpass mit Gökhan<br />

Öztas aus drei Metern am Vellmarer<br />

Torhüter (39.), dann schlenz-<br />

te auch noch Öztas den Ball auf<br />

Vorlage von Khaibar Amani am<br />

Tor vorbei (41.).<br />

Nach dem Seitenwechsel aber<br />

änderte sich das Bild. Jügesheim<br />

hatte nun Vorteile und auch die<br />

besseren Chancen. Bereits sechs<br />

Minuten nach dem Wechsel wäre<br />

Vellmars Mentor Latifi bei einem<br />

Rettungsversuch gegen Gökhan<br />

Öztas beinahe ein Eigentor unterlaufen,<br />

der Ball strich knapp<br />

am Tor vorbei. Ebenso wie ein<br />

Kopfball des Jügesheimer Innenverteidigers<br />

Jörn Kohl in der einundsiebzigsten<br />

Minute. Vellmar<br />

vernachlässigte nach dem Seitenwechsel<br />

das Flügelspiel und<br />

sorgte vor dem Jügesheimer Tor<br />

Turngemeinde siegt<br />

im Verfolger-Derby<br />

Im Verfolgerduell der Kreisliga B<br />

Ost setzte sich die TG Weiskirchen<br />

im Derby beim TSV Duden- hofen<br />

mit 5:2 (1:1) durch und behauptete<br />

den zweiten Tabellenplatz. Dagegen<br />

ist der TSV nach der Niederlage<br />

aus dem Rennen.<br />

„Weiskirchen ist besser in das<br />

Spiel gekommen, wir dagegen<br />

waren verkrampft und sind auch<br />

letztlich an uns selbst gescheitert“,<br />

sagte TSV-Trainer Stefan<br />

Mahr. Folglich gingen die Weiskircher<br />

durch einen Foulelfmeter<br />

nach siebzehn Minuten in Führung.<br />

Die Turngemeinde hatte die<br />

Chance zu erhöhen und erst mit<br />

dem Ausgleich durch Daniel Rebell,<br />

der erstmals in diesem Jahr<br />

wieder für den TSV um Punkte<br />

spielte, kamen die Dudenhöfer<br />

drei Minuten vor dem Pausenpfiff<br />

ins Spiel.<br />

„Danach lief es besser“, erklärte<br />

Mahr. Doch mit einem Doppelschlag<br />

erhöhten die Gäste gleich<br />

nach dem Seitenwechsel auf 3:1.<br />

Dudenhofen gab aber nicht auf,<br />

kämpfte und drängte nun nach<br />

vorne. Erneut Rebell verkürzte auf<br />

2:3, Timo Schreiber vergab eine<br />

sehr gute Möglichkeit zum Ausgleich.<br />

Der TSV warf alles nach<br />

vorne, fing sich aber noch zwei<br />

weitere Gegentreffer ein. Stark<br />

beim Sieger agierte neben Murat<br />

Sakmen der ehemalige Dudenhöfer<br />

Gregor Niklarz.<br />

„Wir haben besser gespielt, dennoch<br />

wäre Dudenhofen beinahe<br />

das 3:3 gelungen“, sagte TGW-<br />

Spielertrainer Ferdinando Raponi.<br />

Doch Weiskirchen schaukelte den<br />

Erfolg sicher und verdient nach<br />

Hause.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr erwartet<br />

die Turngemeinde den FC Teutonia<br />

Hausen II. Im Kampf um Platz<br />

zwei ist ein Sieg Pflicht, aber Raponi<br />

warnt: „Auch diese Partie<br />

muss erst gespielt werden. Hausen<br />

kämpft gegen den Abstieg<br />

und braucht die Punkte.“ Dudenhofen<br />

tritt bereits um 13.15 Uhr<br />

beim TSV Lämmerspiel II und<br />

hofft auf einen Dreier.<br />

für keinerlei Gefahr mehr. Anders<br />

die Hausherren, die durch den<br />

eingewechselten Evangelos Tasios<br />

den Siegtreffer vergaben, als<br />

der Stürmer in der achtundachtzigsten<br />

Minute aus sechs Metern<br />

den Ball nicht richtig traf und die<br />

Lederkugel am langen Pfosten<br />

vorbeiging. „Mit dem Punkt können<br />

wir gut leben. Das war in der<br />

zweiten Hälfte eine ordentliche<br />

Leistung, wir haben den Gegner<br />

permanent beschäftigt“, offenbarte<br />

Lars Schmidt.<br />

Am Samstag (15 Uhr) gastieren<br />

die Jügesheimer bei der Spvgg.<br />

Hadamar, die zuletzt mit einer<br />

starken Leistung bei Kickers Offenbach<br />

II mit 4:2 die Oberhand<br />

behielt. Am Dienstag steht dann<br />

um 19.30 Uhr das Halbfinale im<br />

Offenbacher Kreispokal beim Jügesheimer<br />

Dauerrivalen Turngesellschaft<br />

an. Gespielt wird im<br />

Maingau-Energie-Stadion.<br />

Spvgg. träumt nach 3:0-Sieg von der Meisterschaft<br />

Mit dem 3:0 (2:0)-Sieg gegen die<br />

SVG Steinheim III fuhr die Spvgg.<br />

Weiskirchen in der Kreisliga C<br />

Offenbach Ost den erwarteten<br />

Pflichtsieg ein und liegt nun<br />

punktgleich mit der zuletzt spielfreien<br />

Spvgg. Hainstadt II nur<br />

noch einen Zähler hinter der<br />

zweiten Mannschaft der TSG<br />

Mainflingen, die allerdings eine<br />

Partie mehr ausgetragen hat. Am<br />

kommenden Wochenende ist die<br />

Sportvereinigung jedoch ebenso<br />

wie Hainstadt spielfrei.<br />

Die nächsten Spiele der Rodgauer Fußballer:<br />

• Donnerstag, 22. März 2012<br />

Gruppen. 19.30 Uhr FSV Bischofsheim – TGS Jügesheim<br />

• Samstag, 24. März 2012<br />

Hessenl. 15.00 Uhr Spvgg. Hadamar – TGM SV Jügesheim<br />

• Sonntag, 25. März 2012<br />

Gruppen. 15.00 Uhr TGS Jügesheim – TSG Neu-Isenburg<br />

KOL 15.00 Uhr SG Nieder-Roden – KV Mühlheim<br />

A Ost 13.15 Uhr TGS Jügesheim II – Kick. Obertshausen II<br />

A Ost 13.15 Uhr Spvgg. Dietesh. II – TGM SV Jügesheim II<br />

B Ost 13.15 Uhr TSV Lämmerspiel II – TSV Dudenhofen II<br />

B Ost 13.15 Uhr SG Nieder-Roden II – TV Rembrücken<br />

B Ost 15.00 Uhr SKV Hainhausen – FC Bieber<br />

B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – Teutonia Hausen II<br />

C Ost 13.15 Uhr TG Weiskirchen II – TSG Mainflingen II<br />

C Ost 13.15 Uhr Kl.-Krotzenburg III – SKV Hainhausen II<br />

C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – Alem. Kl.-Auheim II<br />

• Dienstag, 27. März 2012<br />

Pokal 19.30 Uhr TGS Jügesheim – TGM SV Jügesheim<br />

„Wir haben über neunzig Minuten<br />

alle Vorgaben umgesetzt“,<br />

war Weiskirchens Trainer Ralf<br />

Paul zufrieden. Einzig im ersten<br />

Durchgang ließen die Hausherren<br />

den Steinheimern im Mittelfeld<br />

ein wenig zu viel Platz. Nach<br />

vorne brachten die Steinheimer<br />

aber wenig zu Stande, die Abwehr<br />

der Sportvereinigung stand<br />

sicher. Oliver Leineweber – stand<br />

in der vergangenen Woche nicht<br />

zur Verfügung – verlieh der Sportvereinigung<br />

im defensiven Mit-<br />

Mannschaft des Tages:<br />

Tor: Piesker (SGN) - Abwehr: Kuprat<br />

(SGN), Szwerinski (Spvgg.),<br />

Sakmen (TGW) - Mittelfeld: Merklinger<br />

(TGS), Werle (SGN), M. El<br />

Jazouli (SKV), Niklarz (TGW) - Angriff:<br />

K. Egerer (TGS), Biricik (TSV),<br />

Strack (TGM SV II)<br />

telfeld zusätzliche Stabilität, Tim<br />

Szwerinski überzeugte in der Abwehr<br />

und im Spielaufbau.<br />

Mit zwei Toren hatten die Weiskircher<br />

die Partie bereits zur Pause<br />

entschieden, Mike Patt besorgte<br />

zwanzig Minuten vor Spielende<br />

mit dem dritten Treffer den<br />

3:0-Endstand. Anschließend spiel-<br />

te die Sportvereinigung locker<br />

ihren Part herunter und darf weiterhin<br />

von der Meisterschaft und<br />

dem direkten Aufstieg in die<br />

Kreisliga B träumen.<br />

Stefan Merklinger<br />

spurtet zum 3:1<br />

Das war ein Spieltag ganz im Sinne<br />

der TGS Jügesheim. Während<br />

der Tabellenführer der Gruppenliga<br />

Frankfurt Ost seine Aufgabe<br />

in Erlensee mit einem 3:1-Sieg<br />

löste, patzten die Verfolger SSV<br />

Lindheim (1:3 in Bischofsheim)<br />

und Spvgg. Dietesheim (0:2 in<br />

Marköbel).<br />

„Das war auf schwerem Geläuf<br />

ein verdienter Arbeitssieg“, erklärte<br />

TGS-Trainer Jürgen Rödler.<br />

Erlensee agierte mit Libero und<br />

rührte in der ersten Hälfte erfolgreich<br />

Beton an. „Uns war klar,<br />

dass wir den Gegner erst einmal<br />

müde laufen mussten, um dann<br />

zu hoffen, dass wir nach dem<br />

Seitenwechsel unsere Tore schießen.<br />

So ist es dann ja auch gekommen“,<br />

meinte Rödler. Mit einem<br />

Doppelschlag binnen sieben<br />

Minuten hatten die Jügesheimer<br />

die Partie bereits nach einer<br />

Stunde entschieden. Erlensee<br />

stemmte sich kaum gegen die<br />

Niederlage, erst nach dem 1:2-Anschlusstreffer<br />

sechs Minuten vor<br />

Spielende wachten die Hausherren<br />

noch einmal auf. Doch Jügesheim<br />

stand sicher, vergab sogar<br />

noch zwei sehr gute Konterchancen.<br />

Kurios war das 3:1. Bei einem<br />

Eckball rückte sogar der Torhüter<br />

der Hausherren mit nach vorne.<br />

TGS-Schlussmann Carsten Altstadt<br />

fing die Kugel ab und legte<br />

ihn Stefan Merklinger in den<br />

Lauf. Der spurtete los – verfolgt<br />

von einem Rudel FC-Spieler –<br />

und schob den Ball nach einem<br />

Neunzig-Meter-Spurt über die<br />

Torlinie.<br />

Mit Filippo Serra und Erdogan<br />

Boz feierten zwei Langzeitverletzte<br />

in Erlensee ihr ersehntes<br />

Comeback. Mit ihnen rechnet<br />

Rödler aber nur sporadisch, da<br />

beiden die komplette Winter-Vorbereitung<br />

fehlt.<br />

Bereits am Donnerstag (19.30<br />

Uhr) steht das Wiederholungsspiel<br />

beim FSV Bischofsheim auf<br />

dem Programm. „Gerade gegen<br />

gute Mannschaften ist der FSV<br />

immer hoch motiviert, das war<br />

zuletzt beim 3:1 gegen Lindheim<br />

zu erkennen. Das wird sehr<br />

schwer. Wenn wir die Hürde auch<br />

noch nehmen, haben wir einen<br />

ganz großen Schritt gemacht“,<br />

blickt Rödler voraus. Am Sonntag<br />

um 15 Uhr geht es dann gegen<br />

die TSG Neu-Isenburg.

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