Ausgabe 1212 - Bürgerblatt
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<strong>Ausgabe</strong> 12 Mittwoch, den 21. März 2012 Jahrgang 44<br />
Ehre, wem Ehre gebührt:<br />
Auf der Vereinsgala der Stadt Rodgau im Bürgerhaus Dudenhofen wurden über einundneunzig Einzelsportler<br />
und achtzehn Mannschaften für ihre Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene ausgezeichnet.<br />
Auf unserem Foto haben sich die Kinder und Jugendlichen versammelt, die mit der Goldenen<br />
Nadel (Einzel) oder dem Goldenen Schild (Mannschaft) geehrt wurden. Besonders erfolgreich waren<br />
hier die Einradfahrer des Turn- und Sportvereins Dudenhofen sowie die Garde- und Tanzsport-Abteilung<br />
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RETTEN!<br />
Dem Frühling auf der Spur<br />
Mit dem „Großen Kurfürsten Reitermarsch“ startete das Blasorchester des Turn- und Sportvereins Dudenhofen<br />
unter der Leitung seines Dirigenten Dieter Duzak am vergangenen Samstag schwungvoll in<br />
sein Frühlingskonzert im heimischen Bürgerhaus. Ein ähnlich klassisches Konzertstück wie der Auftakttitel<br />
war auch Stück Nummer zwei – der „Kalif von Bagdad“. Insgesamt boten die TSV-Blasmusiker<br />
ihrem Publikum ein abwechslungsreiches Programm, im dem auch moderne Aufführungen („Karneval<br />
der Insekten”, „Tabaluga” oder ein Udo-Jürgens-Medley) nicht zu kurz kamen. Als Hinhörer des Abends<br />
entpuppte sich allerdings „Children of the World“, eine Ballade von André Waignein, die beim Publikum<br />
echte Gänsehaut hervorrief. Erstmals hatten die TSV-Spielleute auf musikalische Gäste für den ersten<br />
Programmteil verzichtet und das Frühlingskonzert musikalisch komplett alleine gestaltet.<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Auch Ferkel gehören zu der<br />
Gattung der Schweine.<br />
*****<br />
Sauberkeit. Die Diskussion über<br />
die Sauberkeit in der Gemarkung<br />
Rodgau schlägt hohe Wellen.<br />
Nach unserer Berichterstattung erreichten<br />
uns viele E-Mails und Anrufe.<br />
Auch in zahlreichen Zuschriften<br />
drückten unsere Leserinnen<br />
und Leser ihren Unmut über die<br />
Vermüllung der Landschaft aus.<br />
Sie alle hatten kein Verständnis<br />
für die Gattung Mitmenschen, die<br />
die Verschmutzung der Gemarkung<br />
verursachen und so ein Bild<br />
der Landschaftsverschandelung<br />
„zaubern“. Es ist schlichtweg eine<br />
Gerade kleine Kinder nehmen in<br />
der Kita fast jeden Infekt mit.<br />
Wenn es schlecht läuft, muss<br />
das Kind jede zweite Woche tageweise<br />
zu Hause bleiben – und<br />
Mutter oder Vater damit auch. Für<br />
Eltern ist das immer wieder eine<br />
schwierige Herausforderung, die<br />
es zu meistern gilt. Was können<br />
Eltern tun, dass ihr Kind gesund<br />
bleibt? „Viel frische Luft, gesunde<br />
Ernährung und keinen Stress“,<br />
erklärt Elke Sprotte am ersten<br />
Themenabend des Familienzentrums<br />
der Stadt Rodgau.<br />
„Das Immunsystem der Kinder<br />
muss sich erstmal aufbauen, um<br />
Krankheiten abwehren zu können.<br />
Acht bis zwölf Infekte pro<br />
DAILY-ANGEBOT<br />
Sie sitzen –<br />
wir flitzen<br />
Schande, was in diesem Bereich<br />
passiert und sogar vermehrt auftritt.<br />
Solchen Landschaftsferkeln<br />
soll und muss das Handwerk gelegt<br />
werden. Das städtische Entsorgungsangebot<br />
bietet eine Vielfalt<br />
an Möglichkeiten. Grüne Tonne,<br />
Gelbe Tonne, Papiertonne und<br />
Restmülltonne sind nur einige<br />
Beispiele. Sperrmüll wird abgeholt<br />
und auch auf dem Bauhof stehen<br />
Container für Sondermüll bereit.<br />
Warum muss man sich dann erst<br />
die Mühe machen für eine Dreckablagerung<br />
in der freien Natur ist<br />
hier die Frage. Sie ist immer wieder<br />
gleich zu beantworten: Es sind<br />
Leute mit wenig Hirn, die solches<br />
vollbringen.<br />
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Durchbruch. Wieder eine gute<br />
Nachricht aus dem Rathaus. Die<br />
Gesunde starke Kinder<br />
Jahr sind normal“, berichtet Sprotte<br />
weiter. Elke Sprotte ist eine<br />
langjährig erfahrene Kinderkrankenschwester<br />
und hat drei eigene<br />
Kinder. Im September schließt<br />
sie ihre Weiterbildung zur Familien-,<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />
ab. Ihre Aufgabe<br />
ist Familien mit Kindern im Alter<br />
von 0 bis 18 zum Thema Familiengesundheit<br />
zu beraten.<br />
Welche Möglichkeiten gibt es,<br />
wenn erste Krankheitsanzeichen<br />
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Stadtverordnetenversammlung<br />
wird sich mit einem Vertrag zwischen<br />
Deutscher Bahn und Stadt<br />
zu beschäftigen haben, der den<br />
Verkauf eines Grundstückes am S-<br />
Bahnhof in Dudenhofen beinhaltet.<br />
Eine lange und unselige Geschichte<br />
scheint ihrem Ende zuzugehen.<br />
Über Jahre hinweg sind<br />
Verhandlungen gelaufen. Aber anscheinend<br />
nicht mit dem nötigen<br />
Engagement. Nun kann die Verwaltungsspitze<br />
„Nägel mit Köpfen“<br />
vorweisen und der Gestaltung des<br />
Bahnhofsvorplatzes steht nichts<br />
mehr im Wege. Die Bevölkerung<br />
des Stadtteils Dudenhofen und die<br />
S-Bahn-Benutzer werden es wohlwollend<br />
und freudig zur Kenntnis<br />
nehmen. Es bleibt allerdings auch<br />
die Frage, warum der vorherige<br />
Bürgermeister dies nicht auf den<br />
Weg gebracht hat. Er hatte ja<br />
sechs Jahre Zeit dafür.<br />
stand Eltern und Interessierten<br />
im praktischen Teil des Themenabends<br />
zum Kosten und Ausprobieren<br />
zur Verfügung. Die Kinderkrankenschwester<br />
stand mit Rat<br />
und Tat zu Seite.<br />
Gut informiert und durchweg begeistert<br />
verließen die Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen die Veranstaltung.<br />
Die beiden Leitungen<br />
der Familienzentren Kita 7 und<br />
Kita 10, Gabriele Adams und Ursula<br />
Jakobi sowie die Koordinatorin<br />
Michaela Hanekamp sind<br />
froh, Elke Sprotte engagieren zu<br />
können. Auch zukünftig ist eine<br />
Zusammenarbeit mit Frau Sprotte<br />
für das Familienzentrum der<br />
Stadt Rodgau in Planung.<br />
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Gelungenes Frühlingsfest in der Weiskircher Straße<br />
„Bei einem Wetter wie am Samstag wäre der Ort aus allen Nähten<br />
geplatzt“, meinte Susanne Schäfer, Mitinhaberin der Firma Elektro<br />
Fischer GmbH (Foto oben) in der Weiskircher Straße in Jügesheim.<br />
Trotz des Regens am Sonntag fand sie das Frühlingsfest aber auch<br />
so „einfach schön. Toll, dass die Leute trotz des schlechten Wetters<br />
da waren. Und ich fand es richtig super, dass die Aussteller nicht<br />
schlapp gemacht haben.“ Klar, den Einrad-Nachwuchs des TSV Dudenhofen<br />
konnte man bei diesem Wetter nicht auf die Straße schicken.<br />
Aber die Hundeschule Mystery Dog und der Verein für Schutz-<br />
und Gebrauchshunde Obertshausen zogen ihr Programm tapfer<br />
durch. Und die Zumba-Truppe aus Heusentamm war fast doppelt so<br />
lange unterwegs, wie eigentlich abgesprochen war, derart Spaß hatten<br />
sie in Jügesheim. Natürlich hatte das Küchenfachgeschäft auch<br />
seine Firmentüren geöffnet und neugierige Interessenten schnupperten<br />
fleißig in den Geschäftsräumen. Nicht nur beim Schnuppern<br />
blieb es am Imbiss-Stand der Metzgerei Hiller (Foto unten). Die<br />
Frühlingsfestbesucher ließen es sich hier schmecken, ehe weiter<br />
durch Jügesheim gebummelt wurde.<br />
Osterfrühstück bei der ,Kleinen Herde‘<br />
Die Kleinkindgruppe „Die Kleine Herde“ der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen trifft sich am morgigen Donnerstag (22. März)<br />
zu einem gemütlichen Osterfrühstück. Neue Babys und Kinder im<br />
Alter von bis zu 3 Jahren sind herzlich willkommen!<br />
Treffpunkt ist am Donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr im evangelischen<br />
Gemeindehaus in Dudenhofen, Kirchstraße 3, im kleinen Saal (OG).<br />
Die Kleinkindgruppe trifft sich im vierzehntägigen Rhythmus zum<br />
gemeinsamen Spielen, Krabbeln, Lachen, Basteln, Singen und Toben.<br />
Durch den Wechsel einiger Kinder in den Kindergarten und in die<br />
ältere Gruppe sind wieder Plätze frei.<br />
Das erste Treffen nach den Osterferien ist am 19. April. Fragen beantworten<br />
gerne Nicole Gruse, Tel. 624820, oder Anja Stiller, Tel. 6395171,<br />
oder auch per E-Mail an kleinkindgruppe@evkirche-dudenhofen.de<br />
Mit ,Tante Emma‘: Walken mit und ohne Stock<br />
„Tante Emma Rodgau e.V”. lädt interessierte Bürger ein zu einem kostenlosen<br />
Walkingkurs, der viermal mittwochs im April stattfindet. Die<br />
Termine sind: 4., 11., 18., und 25. April. Die Gruppe unter Leitung von<br />
Karin Eckert und Birgit Matzner trifft sich um 10 Uhr bei Tante Emma,<br />
Hintergasse 28 in Jügesheim. Stöcke sind nicht erforderlich. Es genügt<br />
bequeme Kleidung und Sportschuhe. Der Kurs ist für jedes Alter<br />
geeignet. Bei Regen wird Sport im Trockenen angeboten. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
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Ausstellung Heimat hier – Heimat dort<br />
Zu einer besonderen Art von Ausstellung hatte Walter Stolz am<br />
vergangenen Wochenende ins Heimatmuseum nach Nieder-Roden<br />
eingeladen. Seine gezeigten Skizzen sind in den letzten fünfzig Jahren<br />
entstanden, zunächst als freie Arbeiten in der Jugendzeit, später<br />
als Übungsarbeiten für die wöchentlichen Montagsbesprechungen<br />
in der Studienzeit. Damals war noch nicht zu erahnen, was die Zukunft<br />
zeigen würde, denn sie sind zu Zeitdokumenten geworden.<br />
Was sind Skizzen? Skizzen werden vor Ort gemacht, in kürzester<br />
Zeit, denn es muss einfach schnell gehen. „Skizzen sollten höchstens<br />
zwanzig Minuten dauern, sonst sind sie nicht gelungen”, so<br />
eine erfahrene Meinung. Wäre es eigentlich nicht einfacher ein Foto<br />
zu machen? Einfacher schon, aber nicht besser. Eine Skizze lebt von<br />
der Einmaligkeit eines Augenblicks, mit einem bestimmten Fokus,<br />
ein Foto dagegen hält eine Situation relativ allgemein fest.<br />
Es gibt dabei verschiedene Wege zur Motivfindung. Die Suche über<br />
die Orte und Themen, wie in der gezeigten Ausstellung dargestellt,<br />
sind nur ein Gerüst für die Sortierung und die Benennung.<br />
Zum Künstler selbst: Walter Stolz, Jahrgang 1948, im Saarland geboren,<br />
dann über Frankfurt in den Rodgau gekommen. Als selbstständiger<br />
Designer gehören bekannte Firmen zu seinem Kundenkreis.<br />
Eine Ausbildung als Farbenlithograf mit anschließendem<br />
Studium machten das Hobby Zeichnen und Malen zum Hintergrund<br />
seiner Tätigkeit. Mehr unter www.walterstolz.de
Seite 2 Mittwoch, den 21. März 2012<br />
Stadt und Kreis Offenbach auf der ITB 2012<br />
Am vorletzten Wochenende ist in Berlin die Internationale Tourismus-Börse Berlin (ITB) zu Ende gegangen.<br />
Stadt und Kreis Offenbach waren in der Halle 7 des Landes Hessen und der Region Frankfurt<br />
RheinMain präsent. Im Rahmen der Region FrankfurtRheinMain teilten sich Stadt und Kreis Offenbach<br />
einen Gemeinschaftsstand zusammen mit der Stadt Hanau sowie der Stadt Seligenstadt als Unteranschließer.<br />
Ein echter Hingucker waren die Hanauer Brüder Grimm, dargestellt von Stadtführern in historischen<br />
Kostümen, die als Walk-Act spannende Geschichten erzählten. Vor Ort wurden zahlreiche<br />
Fragen beantwortet und Infomaterial verteilt. Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger war in Berlin und<br />
nutzte die Gelegenheit, um für den Standort Kreis Offenbach zu werben und Gespräche mit Verantwortlichen<br />
aus dem Bereich Tourismus zu führen. „Für uns bietet die ITB eine hervorragende Möglichkeit,<br />
mit Anbietern und Journalisten in Kontakt zu kommen“, berichtet Claudia Jäger. „Wir erfahren<br />
direkt, was gewünscht wird, und können so passgenaue Angebote vermitteln.“<br />
Traditionell präsentiert sich auf der ITB die gesamte Vielfalt des Reisens: Länder, Zielgebiete, Veranstalter,<br />
Buchungssysteme, Verkehrsträger, und Hotels. Für das Fachpublikum ist die Messe die B2B-Plattform<br />
schlechthin – eine ausgezeichnete Gelegenheit, Branchenpartner zu treffen und Geschäfte zu<br />
machen. Rund 175.000 Reise-Experten und Besucher aus aller Welt kamen an den fünf Messetagen<br />
zur ITB als Gäste in die deutsche Hauptstadt. Von den über 113.000 Fachbesuchern – und damit 2.200<br />
mehr als im letzten Jahr – reisten rund 40 Prozent aus dem Ausland an. Es berichteten rund 7.000<br />
Journalisten aus vierundneunzig Ländern von der größten Tourismusmesse der Welt.<br />
Die Lust am Lesen wecken<br />
Am 9. März fand im Martin-Luther-King Haus in Dudenhofen der 1.<br />
Jugendfantasyabend statt. Vier junge Vorleserinnen stellten ihr Lieblingsfantasybuch<br />
vor. Die Veranstaltung richtete sich an Jugendliche<br />
im Alter von 12 bis 16 Jahren. Das Team der katholischen öffentlichen<br />
Bücherei Dudenhofen versucht mit diesem Event, das Interesse<br />
und die Freude der Jugendlichen am Buch zu wecken.<br />
„Es gibt zurzeit so viele tolle Fantasybücher“, schärmte eine der jungen<br />
Vorleserinnen zum derzeitigen Angebot. In einer Pause mit Getränken<br />
und Knabbereien konnte die Bücherei besichtigt und Bücher<br />
ausgeliehen werden. Öffnungszeiten sind donnerstags von 16<br />
bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 12 Uhr.<br />
Recyclinghof<br />
geschlossen<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
der Recyclinghof in Jügesheim<br />
am Ostersamstag, 7. April, geschlossen<br />
bleibt. Die Mitarbeiter<br />
sind in der darauffolgenden Woche<br />
wieder wie gewohnt zu erreichen:<br />
Dienstag 13 bis 16 Uhr,<br />
Mittwoch 13 bis 17.30 Uhr, Donnerstag<br />
13 bis 16 Uhr, Freitag 9<br />
bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr und<br />
Samstag 9 bis 12 Uhr.<br />
Ausnahme-Erscheinung –<br />
Chopin im Evang. Gemeindezentrum Nieder-Roden<br />
Wer ein Konzertprogramm mit den vierundzwanzig Etudes und vierundzwanzig<br />
Préludes von Frédéric Chopin realisieren will, muss über<br />
hochentwickelte pianistische und mentale Fähigkeiten verfügen.<br />
Der Pianist Stephan Hohlweg, Preisträger nationaler und internationaler<br />
Wettbewerbe, wird am kommenden Freitag, 23. März, um 19.30<br />
Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Nieder-Roden, Eingang Puiseauxplatz,<br />
mit dem genannten Programm zu erleben sein.<br />
Eine „absolute Ausnahme-Erscheinung“ nannte ihn der Musikschriftsteller<br />
Hans-Peter Range, einen „Aufsteiger, hoffentlich ganz nach<br />
oben“ erst kürzlich die NWZ und die Badische Zeitung fand schon in<br />
den Neunzigern Stephan Hohlwegs Spiel „aufwühlend und hinreißend“.<br />
Ein Konzert also, das man sich eigentlich nicht entgehen lassen<br />
sollte. Die Veranstaltung ist auch ein antizipierendes CD-Präsentationskonzert,<br />
da in den kommenden Monaten eine CD mit diesem<br />
Chopin-Programm erscheinen wird.<br />
Das im vergangenen November abgesagte Konzert mit Wagner-<br />
Liszt-Transkriptionen wird der Pianist Stephan Hohlweg im Spätsommer/Herbst<br />
2012 spielen. Die für dieses Programm im damaligen<br />
Vorverkauf erworbenen Karten können entweder am 23. März<br />
oder zu dem Nachholtermin eingelöst werden.<br />
Familienanzeigen im BürgerBlatt<br />
Gotthard Bauer<br />
verstarb am 16. März 2012<br />
im Alter von 77 Jahren.<br />
Wir sind sehr traurig.<br />
Die Familie<br />
Sprechstunde<br />
Revierförsterei Nieder-Roden<br />
Die Sprechstunde der Revierförsterei<br />
Niederroden im Büro den<br />
Ortsgerichtes Dudenhofen wird<br />
in diesem Winterhalbjahr letztmalig<br />
am Donnerstag, 29. März,<br />
um 16 Uhr abgehalten. Der Förster<br />
ist erreichbar unter der Telefonnummer<br />
06031 - 6845818.<br />
Die nächste Sprechstunde im Oktober<br />
des Jahres wird rechtzeitig<br />
bekanntgegeben.<br />
Die Johanniter:<br />
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Montag 26.03.2012, 16:00 – 17:30<br />
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DRK Weiskirchen<br />
,Erste Hilfe‘-Kurse<br />
Der nächste Kurs „Erste Hilfe”<br />
findet am kommenden Samstag,<br />
24. März, und am Samstag, 31.<br />
März, jeweils von 8 bis 15.30<br />
Uhr, in der Sozialstation am Bürgerhaus<br />
(Schillerstraße 27 b) in<br />
Weiskirchen statt. Die Kursgebühr<br />
für diesen 8-Doppelstunden-Kurs<br />
beträgt 35 Euro.<br />
Dieser Kurs ist vor allem für Betriebshelfer,<br />
Sport-Übungsleiter,<br />
Bus- und Lkw-Führerscheine usw.<br />
dringend vorgeschrieben. Selbstverständlich<br />
können auch alle,<br />
die an Erster Hilfe interessiert<br />
sind, daran teilnehmen.<br />
Anmeldungen und weitere Informationen<br />
unter Tel. (069) 850085.<br />
Oder auch Anmeldung über das<br />
Internet unter www.drk-anmeldung.de<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
im Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einem traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einige<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
Hallo Menschen,<br />
mein Name ist NOKY und ich<br />
möchte heute meinen Bruder<br />
und mich vorstellen, denn wir<br />
suchen ein Zuhause. Ein gemeinsames<br />
Zuhause, denn wir<br />
lieben uns sehr. Unsere Mama<br />
war eine dreifarbige Glückskatze<br />
und unser Papa ein Kartäuser-Kater.<br />
Inzwischen sind wir 7<br />
Monate alt. Mein Bruder NICKY<br />
Rodgau-Ring-Straße<br />
wird enger<br />
Die Rodgau-Ring-Straße wird<br />
zwischen der Chemnitzer Straße<br />
und der Frankfurter Straße ab<br />
dem 26. März für voraussichtlich<br />
1 Woche halbseitig gesperrt. Die<br />
Sperrung wird nur tagsüber in<br />
der Zeit zwischen 8 und 16 Uhr<br />
eingerichtet.<br />
ist schwarz-weiß und ich bin<br />
beige getigert. Bei den Tierschützern<br />
haben wir gelernt,<br />
dass es auch liebe Menschen<br />
gibt und dass Streicheln gar<br />
nicht so schlecht ist. Das kannten<br />
wir vorher nämlich nicht.<br />
Bei Fremden sind wir immer<br />
noch ein wenig zurückhaltend,<br />
bei Leuten die wir kennen, genießen<br />
wir die Schmuseeinheiten.<br />
Was wir beide absolut klasse<br />
finden, ist – Spielen! Am<br />
liebsten rund um die Uhr. Nicky<br />
ist ab und zu noch ein kleiner<br />
Angsthase und nicht so ganz<br />
schwindelfrei auf dem Arm. Dagegen<br />
bin ich schon eher ein<br />
kleiner Draufgänger. Wir suchen<br />
ein Zuhause als Wohnungskatzen<br />
– ein absturzsicherer,<br />
vernetzter Balkon wäre<br />
allerdings super. Möchtet ihr<br />
uns mal kennenlernen? Nichts<br />
leichter als das… Einfach mal<br />
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Wir sind schon ganz<br />
neugierig auf euch.<br />
Eure Samtpfoten<br />
NICKY und NOKX<br />
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und Umgebung e.V.,<br />
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(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
CDU erwartet klare Entscheidung für das Nachtflugverbot<br />
Die CDU im Kreis Offenbach begrüßt<br />
nachdrücklich die zu erwartende<br />
Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts<br />
in Leipzig<br />
für ein Nachtflugverbot am<br />
Flughafen Frankfurt.<br />
„Wir sehen uns in unserer Auffassung<br />
bestätigt, dass das<br />
Nachtflugverbot und seine Umsetzung<br />
als Ergebnis der Mediation<br />
zum Ausbau gehört“, sagte<br />
der Kreisvorsitzende der Christdemokraten,<br />
der Vizepräsident<br />
des Hessischen Landestages,<br />
Frank Lortz, jetzt nach der mündlichen<br />
Verhandlung vor dem<br />
Bundesverwaltungsgericht.<br />
Frank Lortz MdL betonte noch<br />
einmal, dass die CDU im Kreis<br />
Offenbach immer für das Nachtflugverbot<br />
eingetreten sei: „Wir<br />
sehen die Notwendigkeiten der<br />
wirtschaftlichen Entwicklung der<br />
Region, aber wir haben immer<br />
auch klar gesagt, dass für die<br />
Menschen im Kreis Offenbach<br />
und in der Region wegen der besonderen<br />
Belastungen im Ballungsraum<br />
eine ungestörte<br />
Nachtruhe wichtig und unverzichtbar<br />
ist“.<br />
Die CDU-Fraktion im Kreis Offenbach,<br />
so der Vorsitzende der Unionsriege<br />
im Kreistag, Bernd<br />
Abeln, hat im Kreistag durchgängig<br />
die Position für ein Nachtflugverbot<br />
vertreten. „Unsere Bür-<br />
Vollsperrung<br />
Schweriner Straße<br />
Die Arbeiten in der Schweriner<br />
Straße in Nieder-Roden machen<br />
ab 2. April eine komplette Sperrung<br />
der Straße nötig. Bis voraussichtlich<br />
Anfang Mai können<br />
auch Fußgänger und Radfahrer<br />
die Baustelle nicht mehr passieren.<br />
Die Umleitung für Fußgänger<br />
und Radler ist ausgeschildert<br />
und wird über den Fuß- und Radweg,<br />
Sudetenstraße und Heusenstammer<br />
Weg geleitet.<br />
Wiesbaden (ots) - Die Zeit des<br />
Wartens hat ein Ende – die Motorradsaison<br />
steht unmittelbar<br />
bevor. Einige Motorradfans haben<br />
die Saison bereits eingeläutet<br />
und Ausflüge mit ihrem Bike<br />
unternommen.<br />
Das Motorradfahren verlernt man<br />
nicht, aber nach der Winterpause<br />
müssen auch geübte Fahrer erst<br />
wieder das richtige Gefühl für<br />
ihre Maschine entwickeln.<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir<br />
Ihnen ein paar Tipps an die Hand<br />
geben, die Sie beachten sollten,<br />
bevor Sie mit ihrem Motorrad<br />
eine Spritztour unternehmen:<br />
• Kontrollieren Sie die technischen<br />
Einrichtungen ihres Motorrades<br />
auf Funktionstüchtigkeit<br />
und Sicherheit. Sollten Sie unsicher<br />
sein, bringen Sie das Motorrad<br />
einem Fachhändler zur Inspektion.<br />
• Überprüfen Sie ihre Ausrüstung<br />
gerinnen und Bürger vor dem<br />
Lärm zu schützen und die strikte<br />
Forderung nach einem Ausbau<br />
nur mit Nachtflugverbot findet<br />
jetzt wohl ihre Bestätigung im Urteil<br />
des Bundesverwaltungsgerichts“,<br />
so Abeln.<br />
Abeln verweist dabei darauf, dass<br />
der Kreistag zuletzt in seiner Sitzung<br />
am 7. Dezember 2011 in einem<br />
interfraktionellen Antrag<br />
„Der Kreis Offenbach wehrt sich<br />
gegen Fluglärm“ für eine verbindliche<br />
Lärmobergrenze eingetreten<br />
ist und ausdrücklich die<br />
Resolution der Fluglärmkommission<br />
unterstützt hat, die deutlich<br />
das Nachtflugverbot, den „Anti-<br />
Lärm-Pakt“ und das damit verbundene<br />
Maßnahmenpaket des<br />
Forum Flughafen und Region,<br />
eine verbindliche Lärmobergrenze<br />
sowie einen Lastenausgleich<br />
fordert.<br />
„Mit einer Entscheidung für das<br />
Nachtflugverbot würde das Bundesverwaltungsgericht<br />
die Weichen<br />
richtig stellen“, so Frank<br />
Lortz und Bernd Abeln abschließend,<br />
„aber auch dann bleibt<br />
noch einiges zu tun. Themen wie<br />
Lärmobergrenze sowie passiver<br />
und aktiver Lärmschutz bleiben<br />
auf der Agenda im Interesse der<br />
Menschen in den Städten und<br />
Gemeinden des Kreises Offenbach<br />
und der ganzen Region“.<br />
SVW - Wandern<br />
Am 25. März startet die Wanderabteilung<br />
der Sportvereinigung<br />
Weiskrichen um 10.45 Uhr ab<br />
dem Bürgerhausparkplatz zu einer<br />
Fahrradtour nach Hainburg/<br />
Hainstadt unter dem Motto „Fahrt<br />
in den Frühling“. Einkehr ist in<br />
der „Alten Schmiede“.<br />
Die Gesamtstrecke beträgt ca. 20<br />
Kilometer (Hin- und Rückweg).<br />
Gäste sind wie immer herzlich<br />
willkommen.<br />
MÄRZ-<br />
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LKA-HE: Der Start in die Motorradsaison –<br />
Worauf sollten Motorradfahrer achten?<br />
auf Passgenauigkeit und Abnutzung.<br />
Nur wenn alles passt, ist<br />
die Ausrüstung noch sicher!<br />
• Nehmen Sie an einem Fahr-<br />
und Sicherheitstraining teil, um<br />
ihr Fahrkönnen zu überprüfen<br />
und sich wieder langsam an die<br />
Fahreigenschaften ihrer Maschine<br />
zu gewöhnen!<br />
Auch andere Verkehrsteilnehmer<br />
müssen sich wieder neu auf die<br />
Zweiradfahrer einstellen!<br />
Deshalb gilt für ihre Sicherheit:<br />
• Fahren Sie immer mit eingeschaltetem<br />
Licht!<br />
• Achten Sie auf genügend Abstand<br />
beim Überholen!<br />
• Behalten Sie stetig eine defensive<br />
und vorausschauende Fahrweise<br />
bei!<br />
• Schneiden Sie keine Kurven!<br />
• Kalkulieren Sie Fehler anderer<br />
Verkehrsteilnehmer mit ein!<br />
Wir wünschen Ihnen eine unfallfreie<br />
Fahrt!! Ihre Hessische Polizei<br />
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Strandbadkarten im Bürgerservice erhältlich<br />
Gut einen Monat vor der offiziellen Eröffnung des Strandbades am<br />
28. April können ab 26. März im Bürgerservice im Rathaus Jügesheim<br />
bereits Zehnerkarten und Saison-Dauerkarten gekauft werden. Erwachsene<br />
und Familiengruppen mit mindestens einem Kind bis 16<br />
Jahre zahlen hier grundsätzlich 5 Euro weniger als an der Strandbadkasse,<br />
nämlich 45 Euro für die Erwachsenen-Saisonkarte und 65<br />
Euro für die Familien-Saisonkarte. Außerdem sind im Bürgerservice<br />
noch folgende Karten zum gleichen Preis wie an der Strandbadkasse<br />
erhältlich: Ermäßigte Saison-Dauerkarten (gegen Nachweis) für Schüler,<br />
Studenten, Wehrdienst- sowie Ersatzdienstleistende und Schwerbehinderte<br />
für 25 Euro. Für den gleichen Personenkreis gibt es auch<br />
Zehnerkarten für 10 Euro. Die Zehnerkarten für Erwachsene können<br />
für 25 Euro erworben werden. Für den Bezug von ermäßigten Karten<br />
gilt für die Altersbegrenzung der 28. April als Stichtag. Wer bereits an<br />
diesem Stichtag 16 Jahre alt ist, der erhält keine Ermäßigung. Das gilt<br />
auch für den Bezug einer Familienkarte.<br />
buergerblatt@online.de
Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 3<br />
Unternehmerfrühstück im Rathaus der Stadt Rodgau<br />
Zwei Kurzvorträge zum Thema „Soziales Engagement der Sparkasse Langen-Seligenstadt für die<br />
Region“ und „Sepa – Single Euro Payments Area – einheitlicher Zahlungsverkehrsraum flächendeckend<br />
im europäischen Wirtschaftsraum“ bereicherten das Rodgauer Unternehmerfrühstück am 9.<br />
März 2012, diesmal im Rathaus der Stadt Rodgau. Sparkassendirektor Jürgen Kuhn und Bürgermeister<br />
Jürgen Hoffmann freuten sich gemeinsam über die erneut starke Beteiligung bei dieser langjährigen<br />
Veranstaltungsreihe.<br />
Rund fünfundfünfzig Vertreter aus der Rodgauer Unternehmerlandschaft hatten sich zu einem weiteren<br />
Austausch mit Geschäftspartnern und Bürgermeister Jürgen Hoffmann im Rathaus eingefunden. In<br />
kreativen Gesprächsrunden konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer austauschen und bestehende<br />
Geschäftsbeziehungen weiter vertiefen oder auch neu anbahnen.<br />
Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen großer Freude<br />
Einen dreifachen Grund zum Feiern gab es bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Sängervereinigung<br />
„Polyhymnia”: Die Auszeichnung mit dem Kulturpreis 2011 der Stadt Rodgau, das 140-jährige<br />
Vereinsjubiläum und der 30. Geburtstag des Frauenchors. Was liegt näher, als dieser Feierlaune<br />
den entsprechenden Rahmen zu geben. Vorsitzender Udo Koser präsentierte ein Programm für das<br />
kommende Jahr, das dem Anspruch eines engagierten Gesangvereins in vollem Umfang gerecht wird.<br />
Am 6. Mai zelebriert der Frauenchor seinen Geburtstag mit einem Konzert in der „St. Matthias”-Kirche.<br />
Alle Chöre (Frauen-, Pop-, Männer-, HBS-Schulchor) nehmen am diesjährigen Deutschen Chorfest vom<br />
7. bis 10. Juni in Frankfurt teil. Es folgt das „Konzert unter den Linden“ am 23. Juni gemeinsam mit dem<br />
Musikverein Nieder-Roden. Mit dem Sängerkreis Offenbach ist ein „Generationen-Konzert“ für den 1.<br />
September im Bürgerhaus Nieder-Roden vereinbart.<br />
Alle Chöre, die unter der Leitung von Dirigent Gottfried Kärner stehen, geben sich am 10. November ein<br />
Stelldichein und würdigen den 140. Geburtstag der Sängervereinigung. Nach den Osterferien starten<br />
die Proben für das Großprojekt „Carmina Burana“, das im Frühjahr 2013 aufgeführt wird. Eine gute<br />
Gelegenheit für alle noch zögernden Nicht-Vereins-Mitglieder, ihre Musikalität in ein kulturelles Highlight<br />
der Region einfließen zu lassen und dabei die Freude beim Singen zu erleben. Kontakte unter<br />
www.saengerkranz-polyhymnia.de<br />
Zu unserem Foto: Packen wir’s an! Der Vorstand des „Sängerkranzes-Polyhymnia”. Von links: Udo<br />
Koser (Vorsitzender), Maria Oppolzer (2. Vorsitzende), Andreas Urban (Sprecher Männerchor), Monika<br />
Thomas (Sprecherin Popchor), Jutta Mammen (Sprecherin Frauenchor), Rainer Oczko (Sprecher Männerchor),<br />
Anna Maria Krieger (Sprecherin Popchor), Heinz Mathes (Kassenwart), Gerd Schoepke<br />
(Pressewart) und Dieter Schüler (Schriftführer).<br />
Sperrung in der Schweriner Straße<br />
Tiefbauarbeiten über die komplette Fahrbahn machen eine Sperrung<br />
der Schweriner Straße nötig. Bis voraussichtlich 1. April ist kein Durchkommen<br />
für Autos möglich. Radler und Fußgänger können die Baustelle<br />
passieren. Ostergrüße –<br />
Heimatkundler säubern rund um den S-Bahnhof<br />
Der Zustand der Abfallablagerungen im Bereich des S-Bahnhofes<br />
Hainhausen und der Brücken an der Südtrasse hat über die letzten<br />
Wochen stark zugenommen. Hainhäuser Bürgerinnen und Bürger<br />
bemängelten intensiv das Wegwerfen von Papier, Flaschen und anderem<br />
Müll durch viele gleichgültige Mitbürger.<br />
Dieser verwahrloste Zustand wurde jetzt vom Geschichts- und Kulturverein<br />
zum Anlass genommen, eine Abfallsammlung an den der<br />
direkten Bebauung abgewandten Stellen durchzuführen.<br />
Klaus Kredel und Ehrenortsvorsteher Ewald Simon sammelten am<br />
Dienstag vorletzter Woche insgesamt fünf Säcke Müll und einen<br />
großen Sack mit vielen kleinen und großen Flaschen sowie Scherben<br />
in allen Größen. Bauhof und Recyclinghof der Stadtwerke übernahmen<br />
dankenswerterweise diese Abfälle zur Entsorgung.<br />
Der Geschichts- und Kulturverein Hainhausen hofft, dass in Zukunft<br />
diese illegale Abfallentsorgung reduziert wird bzw. durch die<br />
augenblickliche Sauberkeit eine gewisse Hemmschwelle den Gedanken<br />
des „einfach Fallenlassens“ etwas eindämmen wird.<br />
Die Hainhäuser Bürger freuen sich sicherlich, wenn das augenblickliche<br />
gepflegte Aussehen in diesen Bereichen wenigstens für<br />
ein paar Wochen anhält.<br />
Zu unserem Foto: Ewald Simon (li.) und Klaus Kredel (re.)<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
SpendenkonTo:<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />
PS-Lose der Sparkasse Dieburg<br />
Kunden der Sparkasse Dieburg<br />
gewinnen bei PS-Auslosung<br />
über 28.000 Euro<br />
Die März-Auslosung beim PS-<br />
Los-Sparen der Sparkasse Dieburg<br />
bescherte den teilnehmenden<br />
Kunden insgesamt 8.120<br />
Gewinne mit einem Gesamtbetrag<br />
von 28.995 Euro.<br />
Sieben Gewinne in Höhe von je<br />
500 Euro gingen an folgende<br />
Losnummern: 11 057 408 (Groß-<br />
Zimmern), 11 077 408 (Otzberg),<br />
11 647 408 (Groß-Umstadt), 11<br />
657 408 (Rödermark), 11 667<br />
408 (Otzberg), 11 677 408 (Groß-<br />
Zimmern) und 11 687408 (Groß-<br />
Umstadt).<br />
Losbesitzer, deren PS-Lose die<br />
Endziffern 627 tragen, können<br />
sich über je 50 Euro freuen. Zusätzlich<br />
entfielen auf die Lose<br />
mit den Endziffern 34 je 5 Euro<br />
und mit der Endziffer 1 je 2,50<br />
Euro (alle Zahlenangaben ohne<br />
Gewähr).<br />
Ein PS-Los im Osternest ist nicht<br />
nur eine besondere Geschenk-<br />
idee, sondern auch eine Chance<br />
auf monatliche Bargeldgewinne<br />
bis zu 100.000 Euro. Zusätzlich<br />
gibt es bei zwei Sonderauslosungen<br />
Reisen und Autos zu gewinnen.<br />
Es lohnt sich dabei zu sein.<br />
PS-Lose erhält man bei jeder Geschäftsstelle<br />
der Sparkasse Dieburg.<br />
Bereits mit 6 Euro im Monat<br />
kann man zum Gewinner werden.<br />
Dabei werden 4,80 Euro gespart<br />
und für 1,20 Euro nimmt<br />
man an der PS-Lotterie teil.<br />
Grüne befreien Finkensee<br />
von unerwünschten Dingen!<br />
Fraktion und Stadtverband der<br />
Rodgauer Grünen beteiligen sich<br />
am Aktionstag „Sauberhaftes<br />
Hessen“. In Absprache mit der<br />
Stadt Rodgau werden sie am<br />
kommenden Samstag, 24. März,<br />
ab 9 Uhr, den Finkensee an der<br />
Rodau zwischen Jügesheim und<br />
Hainhausen sowie seine Umgebung<br />
von Gegenständen säubern,<br />
die dort nicht hingehören.<br />
Durch die Umlenkung und Aufspaltung<br />
des Bachlaufs ist nördlich<br />
und südlich des Verbindungsweges<br />
zwischen Finkenweg<br />
und Weiskircher Straße eine<br />
kleine Auenlandschaft entstanden,<br />
die ein ökologisches Kleinod<br />
zu werden verspricht. Leider aber<br />
eines mit Schattenseiten. Die erwünschte<br />
Verlangsamung der<br />
Fließgeschwindigkeit lässt dort<br />
konzentriert offenbar werden,<br />
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Wanderclub ,Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Odenwaldwanderung ,,Auf den<br />
Spuren der Römer” am 15. April.<br />
Mit dem Bus fahren wir über Miltenberg<br />
nach Eichenbühl, wir<br />
wandern nach Schippach und<br />
Geisenhof, auf dem Limes weg<br />
gelangen wir zu Ausgrabungen<br />
und römischen Wachthäusern,<br />
der Abschluss ist in Miltenberg<br />
im Gasthaus ,,Zum Riesen”. Busabfahrt<br />
ist in Nieder-Roden um<br />
8.30 Uhr, Dudenhofen um 8.40<br />
Uhr, Jügesheim um 8,50 Uhr. Anmeldungen<br />
bei Richard Nenner<br />
Tel. 23030 oder Ewald Gaubatz,<br />
Tel, 06074/31334.<br />
Jahreshauptversammlung ist am<br />
3. Mai 2012 um 19.30 Uhr im<br />
Wanderhaus an der ,Gänsbrüh‘.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem die Begrüßung<br />
und Eröffnung, Verlesen des Protokolls<br />
von 2011, Hausberichte,<br />
Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer,<br />
Wahl des Kassenprüfers,<br />
Wanderberichte, Orchesterberichte<br />
und Vorschau sowie Ehrungen.<br />
Klassik Pur<br />
Am kommenden Sonntag, 25.<br />
März, heißt es um 17 Uhr im Saal<br />
der evang. Kirchengemeinde Nieder-Roden<br />
am Puiseauxplatz<br />
„Vorhang auf für Klassik Pur“.<br />
Die Freie Musikschule Rodgau<br />
präsentiert Instrumental- und Gesangsschüler,<br />
die sich begeistert<br />
und begeisternd der klassischen<br />
Musik widmen. Das Alter der Musikstücke<br />
umfasst eine Zeitspanne<br />
bis zu ca. 300 Jahren, das Alter<br />
der Aufführenden eine nicht<br />
ganz so lange Zeit, aber es werden<br />
sowohl Kinder als auch Erwachsene<br />
aus verschiedenen<br />
Leistungsstufen auftreten. Sie geben<br />
damit einen Eindruck aus<br />
der „Werkstatt Musik“ in all ihrer<br />
Vielfalt wider.<br />
Zu hören gibt es beliebte und bekannte<br />
Meisterwerke für Violine,<br />
Violoncello, Klavier zwei- und<br />
vierhändig, Gitarre und Operngesang.<br />
Die Pianistin, Organistin<br />
und Klavierlehrerin an der Freien<br />
Musikschule Sulfia Röhlig übernimmt<br />
die Klavierbegleitung, und<br />
Fachsbereichsleiterin Katharina<br />
Weltzien führt durch das Programm.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
TGN - Wandern<br />
Die Wanderfreunde der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden treffen sich<br />
wie gewohnt am letzten Sonntag<br />
im Monat – dieses Mal am 25.<br />
März – um 10 Uhr (man beachte<br />
die Umstellung auf die Sommerzeit)<br />
am Parkplatz NETTO. Start<br />
und Ziel der Wanderung ist Bad<br />
Orb. Es werden Fahrgemeinschaften<br />
gebildet. Bitte mit dem Auto<br />
zum Parkplatz Netto kommen.<br />
Plätze für die Mittagsrast sind reserviert.<br />
Der Wandertreff am zweiten<br />
Dienstag eines Monats findet am<br />
10. April (Osterdienstag) wie üblich<br />
im Vereinslokal statt.<br />
was so alles in und auf der Rodau<br />
treibt. Und manch unverantwortlicher<br />
Zeitgenosse legt noch<br />
an Ort und Stelle Dinge dazu, die<br />
in die Mülltonne gehörten.<br />
Bevor das sprießende Frühjahrsgrün<br />
derlei Abfall gnädig verdeckt,<br />
werden die Bündnisgrünen<br />
ihn sammeln und beseitigen<br />
lassen.<br />
Mithilfe seitens der Bürgerschaft<br />
ist dabei ausdrücklich erwünscht<br />
und willkommen. Gummistiefel,<br />
Handschuhe und Gerätschaften,<br />
die geeignet sind, Gegenstände<br />
aus dem Wasser zu holen, erleichtern<br />
die Arbeit.<br />
Um die Mittagszeit lädt die Stadt<br />
Rodgau zu einem Imbiss ins Rathaus<br />
ein.<br />
Treffpunkt: 24. März, 9 Uhr,<br />
Einmündung Weiskircher Straße/<br />
Ludwigstraße, Jügesheim<br />
Jahrgang 1940 Jügesh.<br />
Die Angehörigen des Jügesheimer<br />
Jahrgangs 1940 treffen sich<br />
am heutigen Mittwoch 21. März)<br />
um 15 Uhr im Café Emmanuel.<br />
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Der diesjährige Jahresausflug findet am 16. Juni statt, das Reiseziel ist<br />
Oppenheim. Start ist um 9.38 Uhr mit der S-Bahn ab Jügesheim. In<br />
Oppenheim sind eine Kirchenbesichtigung und eine Führung im „Untergrund“<br />
geplant. Wem der Untergrund nicht geheuer ist, der verbringt<br />
diese Zeit gemütlich in der Stadt.<br />
Die Rückfahrt ist für ca. 20.45 Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis beträgt<br />
12 Euro und wird bei der Abfahrt kassiert. Um genauer planen zu<br />
können, zum Beispiel die Anmeldung zum Mittagessen und eine Einkehr<br />
in einem Weingut, ist eine Anmeldung erforderlich, die nehmen<br />
Helga Iser (Telefon 5220) oder Alois Werner (Telefon 645755) bis 31.<br />
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Seite 4 Mittwoch, den 21. März 2012<br />
Partnerschaft Nieder Roden – Puiseaux<br />
Die Jahreshauptversammlung der Partnerschaft fand am 8. März 2012 im Sozialzentrum in Nieder-<br />
Roden statt. Im Rückblick auf das Jahr 2011 wurde unter anderem an die Erwachsenenbegegnung am<br />
Himmelfahrtswochenende mit Schifffahrt auf dem Rhein, Spaziergang durch Rüdesheim und Ausblick<br />
vom Niederwald-Denkmal erinnert. Selbstverständlich wurde auch zurückgeblickt auf das Weinfest,<br />
das trotz des launischen Wetters wieder ein voller Erfolg war.<br />
Die während der gemeinsamen Vorstandssitzung Anfang Oktober 2011 in Nieder-Roden abgestimmten<br />
Termine für 2012 wurden vorgestellt.<br />
Die Berichte des Vorstandes, des Kassierers und der Kassenprüfer führten zu einer einstimmigen Entlastung<br />
der Betroffenen. Wilfried Beyer wurde zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt.<br />
Günter Oberle wird dem Vorstand in Zukunft als Beisitzer zur Verfügung stehen. Ingeborg Kissel und<br />
Margit Oberle verlassen den Vorstand aus persönlichen Gründen, bleiben der Partnerschaft aber weiterhin<br />
aktiv erhalten. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Die Kassenprüfer wurden ebenfalls neu gewählt und die Beiratsmitglieder wurden bestätigt.<br />
Die nächste Veranstaltung wird am 19. April der Stammtisch mit Info zur Erwachsenenbegegnung und<br />
Vorbesprechung zum Jugendaustausch sein. Bei dieser Gelegenheit wird den Mitgliedern auch eine<br />
detailliertere Vorschau auf das Programm der Erwachsenenbegegnung im Mai (Himmelfahrt) gegeben<br />
werden.<br />
Weitere Termine: Weinfest vom 13. bis 22. Juli auf dem Puiseauxplatz, 9. bis 19. Juli Jugendaustausch<br />
in Rodgau und Umgebung, Weinabend am 23. November im Sozialzentrum.<br />
Ein weiteres Highlight wird in diesem Jahr die deutsch-französische Woche vom 29. Oktober bis 4.<br />
November sein. Nach langer Zeit soll einmal wieder zusammen gekocht, gebacken und selbstverständlich<br />
gegessen werden. Auch die Kultur wird nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich überraschen!<br />
Abschließend wurden noch die Termine für das Jahr 2013 vorgestellt, über die Sie zu gegebener Zeit<br />
noch ausführlich informiert wird.<br />
Es werden noch Anmeldungen für die Fahrt nach Puiseaux angenommen.<br />
Vorstandsänderungen beim Drachenclub ,Aiolos‘<br />
Am letzten Freitag (16. März) hatte der Vorstand des Drachenclubs<br />
„Aiolos” Rodgau e.V. seine zweiundneunzig Mitglieder zur jährlichen<br />
Jahreshauptversammlung ins Rodgauer Kegel-Center eingeladen.<br />
Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch die turnusgemäße<br />
Neuwahl des Vorstandes.<br />
In ihren Ämtern bestätigt wurden der 1. Vorsitzende Werner Wengerter,<br />
der 2. Vorsitzende Jan Machacek sowie der Kassenwart Wolfgang<br />
Müller. Neu zu besetzen war das Amt des Schriftführers, der<br />
nach rund zwei Jahrzehnten Vorstandsarbeit nicht mehr kandidierte.<br />
Gewählt wurde in diese Position Jürgen Schneider, der ebenfalls<br />
wie auch der scheidende Schriftführer als einzigstes Vorstandsmitglied<br />
noch ein Gründungsmitglied von „Aiolos” ist. Ebenfalls neu<br />
gewählt wurde der Beisitzer Detlev Hofmann.<br />
In der nun zweijährigen Amtszeit des neu zusammengesetzten Vorstandes<br />
fällt ein Highlight der besonderen Art, denn für nächstes<br />
Jahr steht das 25. Drachenfest auf dem Programm, das natürlich in<br />
besonderer Form gefeiert werden soll. Zunächst gilt es aber, das<br />
diesjährige 24. Familiendrachenfest am 29. und 30. September, das<br />
wie jedes Jahr auf dem Gelände vor dem Badesee in Nieder-Roden<br />
stattfindet, zu organisieren. Hierfür konnte der Vorstand auch gleich<br />
seinen Mitgliedern verkünden, dass der Gesangverein „Germania”<br />
aus Dudenhofen – nicht nur durch sein musikalisches Talent bekannt,<br />
sondern auch durch ihre jährlliche historische Holzversteigerung<br />
– erstmalig für das Catering gewonnen werden konnte.<br />
Zu unserem Foto: Der veränderte Vorstand (v.l.): Beisitzer: Detlev<br />
Hoffmann, 2. Vorsitzender: Jan Machacek, 1. Vorsitzender: Werner<br />
Wengerter, Schriftführer: Jürgen Schneider und Kassenwart: Wolfgang<br />
Müller.<br />
Vertrag im Blick –<br />
Rechte nach dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />
Die städtische Seniorenberatung informiert mit einem Vortrag am 18.<br />
April um 17.30 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses,<br />
Hintergasse 15, zum Thema „Ihre Rechte bei Heim- und Pflegeverträgen.“<br />
Seit Oktober 2009 gilt bundesweit das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />
(WBVG). Dieses Gesetz legt die Spielregeln für Verträge<br />
fest, die Verbraucher unter anderem mit Alten- und Pflegeheimen<br />
schließen. Auch Pflegewohngemeinschaften und Formen des betreuten<br />
Wohnens sind von diesen Regelungen umfasst.<br />
Referentin Daniela Hubloher von der Verbraucherzentrale Hessen erläutert,<br />
welche Rechte Verbraucher aus dem WBVG ableiten können.<br />
Die Teilnahme an der eineinhalbstündigen Veranstaltung ist kostenlos<br />
und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gibt wohl kaum jemanden,<br />
der nicht unabhängig von seinem Alter, einer bestehenden<br />
Pflegebedürftigkeit oder Behinderung möglichst selbstbestimmt in<br />
seiner Wohnung leben möchte. In eine andere Unterkunft zu ziehen<br />
und gleichzeitig die Pflege und Versorgung in fremde Hände zu legen,<br />
ist kein leichter Schritt. Das Wohnbetreuungsgesetz will dem<br />
besonderen Schutzbedürfnis von Menschen in solchen Situationen<br />
Rechnung tragen. Es betont die Rolle der pflege- und hilfebedürftigen<br />
Menschen als Verbraucher und befasst sich mit wichtigen Regelungen,<br />
wie unter anderem der Festlegung vorvertraglicher Informationspflichten<br />
der Anbieter, damit Verbraucher vor Vertragsschluss in Ruhe<br />
abwägen können, ob das Angebot den Bedürfnissen, Wünschen und<br />
finanziellen Vorstellungen entspricht. Ebenfalls werden die Vertragsinhalte<br />
weitgehend vom Gesetz vorgegeben. Das erleichtert die Vergleichbarkeit<br />
der Angebote. Letztlich finden sich auch Regelungen<br />
darüber, was Verbraucher tun können, sollte eine Versorgung nicht<br />
vertragsgemäß erbracht werden. Der Vortrag ist Bestandteil eines<br />
bundesweiten, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />
und Jugend (BMFSFJ) geförderten Projektes des Verbraucherzentrale<br />
Bundesverbandes und der Verbraucherzentralen. Über die Bürgerhilfe<br />
e.V. kann für Mitglieder ein Fahrdienst organisiert werden. Diese sollen<br />
sich bitte rechtzeitig im Büro der Bürgerhilfe unter Tel. 12012 anmelden.<br />
Eventuelle Rückfragen zum Vortrag beantwortet Clarissa<br />
Jäger, Telefon 693-1451.<br />
Termine ,St. Rochus‘<br />
Viele interessante Termine für<br />
Kinder bietet die Katholische Kirchengemeine<br />
„St. Rochus” in der<br />
Osterzeit an. Die nächste Gruppenstunde<br />
findet bereits am<br />
Montag, 26. März, um 15 Uhr im<br />
Pfarrsaal (I. OG) statt. Wir lesen<br />
die Ostergeschichte und pflanzen<br />
Kresse-Samen in selbstbemalte<br />
Tontöpfchen. Bitte 1 Euro für Material<br />
mitbringen.<br />
Am 28. März ist Vorlesezeit in der<br />
Katholischen Bücherei Hainhausen,<br />
Eppsteiner Straße 14. Ab<br />
15.30 Uhr werden Ostergeschichten<br />
für alle interessierten Kinder<br />
vorgelesen und im Anschluss<br />
wird Osterdekoration gebastelt.<br />
Am 2. April sind alle Kinder zum<br />
„Kreuzweg für Kinder“ eingeladen.<br />
Treffpunkt ist um 15 Uhr vor<br />
der Kirche.<br />
Alle Kinder sind wieder herzlichen<br />
willkommen!<br />
Anzeigenannahme<br />
0 61 06 / 2 41 29<br />
Das neue Fortbildungsprogramm<br />
für pädagogische Fachkräfte in<br />
den Kindertageseinrichtungen<br />
im Kreis Offenbach liegt vor und<br />
ist im Internet unter www.kreisoffenbach.de/bildung-&-erziehung<br />
abrufbar. „Mit diesem Programm<br />
möchten wir die Qualität und Aktualität<br />
von Bildung und Erziehung<br />
in den Kindergärten und<br />
Krippen fördern und die pädagogischen<br />
Fachkräfte bei ihrer<br />
wichtigen Arbeit unterstützen“,<br />
so Landrat Oliver Quilling.<br />
Das Programm enthält Fortbildungs-<br />
und Organisationsentwicklungsangebote,<br />
die überwiegend<br />
im Haus des Lebenslangen<br />
Lernens in Dreieich stattfinden.<br />
Die maßgeschneiderten Angebote<br />
sind beitragsfrei. Die kommunalen<br />
und freien Träger werden<br />
gebeten, Teilnehmer der Weiter-<br />
Neue JAV bei der Stadtverwaltung<br />
Die Abkürzung JAV mutet vielleicht seltsam an, hat aber in größeren<br />
Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Die Jugend-<br />
und Auszubildenden Vertretung (JAV) ist nun nach einigen Jahren<br />
Vakanz auch bei der Stadtverwaltung wieder besetzt. Sie wird immer<br />
dann gewählt, wenn mehr als fünf Auszubildende beschäftigt werden<br />
und vertritt neben den Azubis auch junge Erwachsene bis 26<br />
Jahren. Bei der Stadt befinden sich zurzeit sechzehn junge Menschen<br />
in Ausbildung, die in der Verwaltung oder in den Kindertagestätten<br />
ihren Beruf erlernen. Das Team der JAV bilden für die nächsten zwei<br />
Jahre Nicole Duttine und Wiebke Szwerinski. Sie werden sich für ihre<br />
Kolleginnen und Kollegen einsetzen, Änderungswünsche aufnehmen<br />
und bei der Dienststelle umzusetzen suchen. Bürgermeister Jürgen<br />
Hoffmann hat den beiden jungen Damen bei ihrem ersten Besuch in<br />
neuer Funktion seine Unterstützung zugesichert, fordert aber auch<br />
Eigeninitiative und Kreativität bei der Problemlösung. Als vornehmliche<br />
Aufgaben definieren Nicole Duttine und Wiebke Szwerinski unter<br />
anderem die Erweiterung der Prüfungsvorbereitungen, eine Diskussion<br />
zum Beurteilungswesen und eine Überarbeitung der Ausbildungspläne.<br />
Sie wollen sich aber auch um eine stärkere Einbindung der<br />
Azubis bei Gemeinschaftsveranstaltungen kümmern, die jungen Leute<br />
mitziehen und auch auf diese Weise die Identifikation mit dem<br />
Arbeitsplatz und dem Arbeitgeber festigen. Ein enger Austausch wird<br />
nicht nur mit der Dienststellenleitung, sondern auch mit der Personalvertretung<br />
stattfinden, an deren Sitzung die JAV’is, wie sie innerhalb<br />
der Verwaltung genannt werden, teilnehmen können.<br />
Geflügelzüchter gratulieren zum stolzen Geburtstag<br />
Zum 90. Geburtstag gratulierten die Vorstandsmitglieder des Rassegeflügelzuchtvereins<br />
Nieder-Roden Hans Dries, Werner Gutjahr und<br />
Hermann Reichenbach dem ältesten Mitglied im Verein, Heinrich<br />
Keller. Das Geburtstagskind trat im Jahre 1958 den Rassegeflügelzüchtern<br />
bei, und ist nun über 54 Jahre den Hinkelern treu geblieben.<br />
Außer seinen Beinen, die nicht mehr ganz so gut mit wollen,<br />
ist Heinrich Keller noch bewunderungswürdig fit, und so wünschen<br />
natürlich Mitglieder und Vorstand der Hinkeler ihm weiterhin alles<br />
Gute und noch viele Jahre im Kreise der Familie.<br />
Fortbildungsangebot<br />
für Fachkräfte aus Krippen und Kindertagesstätten<br />
bildungsmaßnahmenfreizustellen. Der Kreis Offenbach fördert<br />
das Qualifizierungsangebot in<br />
diesem Jahr mit 20.000 Euro.<br />
„Dieses Geld ist gut angelegt, denn<br />
wir investieren es letztlich in die<br />
Entwicklung und Bildung unserer<br />
Kinder“, so Oliver Quilling.<br />
Das Angebot richtet sich an die<br />
rund 450 Erzieherinnen und Betreuungskräfte<br />
im Kreis. Es enthält<br />
eine breite Palette an Themen<br />
beispielsweise Erziehungspartnerschaften,<br />
musische und<br />
sprachliche Bildung, Kinderschutz<br />
und naturwissenschaftliche<br />
Experimente in der Kindertagesstätte.<br />
Angeboten wird zudem<br />
eine Begleitung der Konzeptentwicklung<br />
kleiner freier Träger von<br />
Kindertageseinrichtungen durch<br />
eine professionelle Organisationsberatung.<br />
Ljubica Perkman trägt ,Kater Milchbart‘ vor –<br />
die Lieblingsgeschichte ihres Enkels Alexander<br />
Zum dritten Mal wurde Ljubica Perkman vom Kulturzentrum BÜZ in<br />
Minden (Nordrhein-Westfalen) zu einer Lesung anlässlich des jährlich<br />
stattfindenden Mindener Literaturfestes eingeladen. Unter dem<br />
Motto „Literatur in allen Farben“ präsentierte sich die Stadt Minden<br />
vom 9. bis 11. März 2012 mit einem bunten literarischen Programm<br />
seinem Publikum.<br />
Jeder Autor verfügte über eine halbe Stunde Vortragszeit. Ljubica<br />
Perkman, als einzige Rodgauer Autorin, nicht aber die einzige hessische,<br />
las aus ihren Büchern Gedichte und die Geschichte vom<br />
Kater Milchbart, der sich ein Loch in der Fensterscheibe zu Nutze<br />
machte, um heimlich an die Milch der Großeltern zu gelangen, um<br />
eines Tages von der Großmutter unter lautem Gezeter erwischt zu<br />
werden. Heiteres Gelächter begleitete die Erzählung vom flüchtenden<br />
Kater und der schimpfenden Großmutter. Das Gedicht „Kein<br />
Land ist fremd, wenn es nur ein Lächeln darin gibt“ trug Ljubica<br />
Perkman in sechs Sprachen – darunter englisch, russisch und in<br />
Latein – vor und erweckte damit breites Interesse.<br />
Nach der gelungenen Lesung hatte der Moderator und Mitveranstalter,<br />
Peter Ludwig, eine Überraschung für die Jügesheimer Autorin,<br />
die aus Celinac bei Banja Luka stammt, parat. Der Autor Peter<br />
Völker aus Gelnhausen hatte aus dem Veranstaltungsheft von Ljubica<br />
Perkman erfahren. Seit geraumer Zeit hat dieser eine Lebensgefährtin<br />
in Banja Luka, die er regelmäßig besucht. Als er nun von<br />
Ljubica Perkman erfuhr, wollte er ihren Spuren nachgehen und reiste<br />
von Banja Luka nach Celinac. Das daraus entstandene Gedicht<br />
widmete er Ljubica Perkman und trug es ihr und dem überraschten<br />
Publikum vor! Mit einem Bücher- und Adressentausch und unter<br />
lautstarkem Applaus wurden die beiden hessischen Autoren von<br />
der Bühne verabschiedet und beschlossen damit den letzten Tag<br />
des Literaturfestes im Johanniskirchhof in Minden.<br />
Zu unserem Foto: Ljubica Perkman im Gespräch mit Peter Völker.<br />
Die am 16. März erfolgte Jahreshauptversammlung<br />
der Turngemeinde<br />
1905 Nieder-Roden ergab<br />
zumindest personell gesehen<br />
keine Überraschung, indem der<br />
langjährige 1. Vorsitzende Alfred<br />
Rausch die Vereinsgeschicke mit<br />
seinem Team weiterführen darf.<br />
Die Postionen des Hauptvorstandes<br />
erfuhren ebenfalls keinen<br />
Neuzugang, der sich wie folgt zusammensetzt:<br />
2. Vorsitzender<br />
Horst Reichenbach, Schatzmeisterin<br />
Erika Rausch, Schriftführerin<br />
Marion Reichenbach, Beisitzer<br />
Gerhard Keller, Helmut Reichenbach,<br />
Wilfried Roth und<br />
Werner Schmidt.<br />
Nach 37-jähriger ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit, ob Vorstandsarbeit oder<br />
Abteilungsleitung, haben Klaus-<br />
Uwe Damm und Herbert Schimpke<br />
das Ehrenamt niedergelegt.<br />
Alfred Rausch dankte, unterstützt<br />
durch jeweils einen Präsentkorb,<br />
für dieses nicht selbstverständliche<br />
Engagement über solch einen<br />
ungewohnt langen Zeitraum.<br />
Die über siebzig anwesenden<br />
Vereinsmitglieder dankten mit<br />
Ovationen den beiden für die unermüdliche<br />
Vereinsunterstützung.<br />
Einen weiteren Dank werden<br />
Klaus-Uwe Damm und Herbert<br />
Schimpke während eines TGN-<br />
Events – „Präsentation der TG<br />
Nieder-Roden“ – am 11. Mai 2012<br />
im Bürgerhaus erfahren.<br />
Weitere personelle Veränderungen<br />
ergaben sich bei den Abteilungsleitern,<br />
indem Marcus Hübner<br />
als bisheriger Beisitzer die<br />
Funktion „Abteilungsleiter Tennis“<br />
übernahm, da Roland Dietsche<br />
diese Funktion niedergelegt hat.<br />
Auch die Abteilung „Freizeitsport“<br />
erfuhr eine Neubesetzung, Mans<br />
Vissers löst den bisherigen Abteilungsleiter<br />
Ekkehard Schulz ab.<br />
Alfred Rausch dankte Roland<br />
Dietsche und Ekkehard Schulz<br />
für die erfolgreiche Abteilungsführung<br />
und sagte durch ein<br />
kleines Präsent Danke.<br />
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Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />
Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />
eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
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nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />
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VVB Maingau eG, Rodgau, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />
Sparkasse Dieburg, Rodgau, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />
Der Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />
beinhaltete einerseits<br />
den Dank an die vielen Ehrenamtlichen<br />
des Vereins und die<br />
sportlichen Erfolge der einzelnen<br />
Sparten, wies aber wiederum eindringlich<br />
darauf hin, dass der<br />
derzeitige Vorstand nicht jünger<br />
wird und sich Nachwuchs einstellen<br />
muss. Ohne Unterstützung<br />
von jüngeren Nachfolgern<br />
bei der Vereinstätigkeit wird man<br />
in ein schwieriges Fahrwasser<br />
gelangen, sein Credo, je mehr<br />
Schultern umso weniger Einzelbelastung.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
wird der Vorstand die begonnenen<br />
Gespräche mit der SG<br />
Nieder-Roden hinsichtlich einer<br />
Fusion fortführen, um auszuloten,<br />
inwieweit für beide Vereine<br />
diese Form der Zusammenarbeit<br />
für die Zukunft Sinn macht. Prämisse<br />
hinsichtlich eines Votums<br />
wird auf jeden Fall sein, dass die<br />
TG-Mitglieder rechtzeitig in eine<br />
Entscheidungsfindung eingebunden<br />
werden.<br />
Hinsichtlich der weiteren Vereinsarbeit<br />
hat Alfred Rausch empfohlen,<br />
die Jugend in die Vereinsabläufe<br />
einzubinden, um deren<br />
Vorstellungen intensiver mit einbringen<br />
zu können.<br />
Es wurde ausdrücklich hervorgehoben,<br />
dass die Stadt Rodgau<br />
wiederum bzw. weiterhin die TG<br />
Nieder-Roden mit insgesamt<br />
21.285,80 Euro für Basisförderung<br />
und mit einem Folgekostenzuschuss<br />
unterstützt.<br />
Auch die derzeitige Sanierung<br />
der sechs Tennisplätze wird eine<br />
Unterstützung in Höhe von<br />
28.000 Euro erfahren, indem ein<br />
TGN-Antrag von 2007 innerhalb<br />
eines 5-Jahres-Planes der Stadt<br />
Rodgau berücksichtigt wurde.<br />
Alfred Rausch wollte nicht unerwähnt<br />
lassen, dass die Vereine<br />
zusätzliche Fördermittel vom<br />
Land Hessen, Landessportbund<br />
Hessen, Sportkreis Offenbach sowie<br />
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TGN – Weichenstellung für die Zukunft<br />
trag erhalten können, was auch<br />
von der TGN genutzt wird.<br />
In seinem Rückblick ging Alfred<br />
Rausch auch auf unumgängliche<br />
Maßnahmen auf dem Vereinsgelände<br />
sowie verwaltungstechnische<br />
Veränderungen ein. Ein<br />
Schwerpunkt nicht nur für die<br />
TGN sollte bzw. muss für die Zukunft<br />
die Mitgliedergewinnung<br />
sein. Aufgrund des demographischen<br />
Wandels und Ganztagsschulen,<br />
was nicht unterschätzt<br />
werden darf, sollte die Zukunftsdevise<br />
für ein erweitertes Sportangebot<br />
lauten:<br />
Vom Schaukelpferd<br />
bis zum Schaukelstuhl<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die<br />
Kostenentwicklung, indem nicht<br />
nur die Energiekosten sondern<br />
auch zusätzliche bzw. erhöhte<br />
Veranstaltungskosten festzustellen<br />
sind. Um dieser Entwicklung<br />
rechtzeitig gegensteuern zu können,<br />
hatte der Vorstand bereits in<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
2011 eine moderate Beitragserhöhung<br />
für den Hauptverein ab<br />
dem 1. Januar 2013 angekündigt.<br />
Diese wurde nun von der Mitgliederversammlung<br />
verabschiedet,<br />
indem der Kinderbeitrag um monatlich<br />
0,50 Euro, alle anderen<br />
Staffelungen um jeweils 1 Euro<br />
erhöht werden. Weiterhin wurde<br />
das „Rentner-Eintrittsalter“ von<br />
derzeit 60 auf 65 Jahre erhöht,<br />
wobei der Besitzstand der bisherigen<br />
„Rentner“ bestehen bleibt.<br />
Letztendlich wurde unabhängig<br />
von den jährlich wiederkehrenden<br />
Events, wie Handballturnier,<br />
Spielefest, Sonnenwendfest usw.<br />
bekanntgegeben, dass sich die<br />
TG 1905 Nieder-Roden am 11.<br />
Mai 2012 mit ihren Abteilungen<br />
im Bürgerhaus ab 19 Uhr präsentieren<br />
wird, um den Bürgern Rodgaus<br />
ihr sportliches Angebot zu<br />
unterbreiten.<br />
Hierzu lädt die Turngemeinde<br />
1905 alle Mitglieder und Bürger<br />
Rodgaus recht herzlich ein.
Mittwoch, den 14. März 2012 Seite 5<br />
,Edelweiß‘-Wanderer auf Bibersuche bei Rodauwanderung<br />
Bei 20 Grad Frühlingstemperatur und strahlendem Sonnenschein fuhren über fünfunddreißig Wandererinnen<br />
und Wanderer unter Führung von Willi Kämmerer und Heinz Sehnert mit der S-Bahn nach<br />
Weiskirchen. Zunächst ging es der mäandernden Rodau entlang, später wurde das Naturschutzgebiet<br />
um die Dietesheimer Steinbruch-Seen erkundet.<br />
Hat der legendäre Biber sich auch diesmal nicht gezeigt, so war es doch eine interessante Wanderung,<br />
zu der die Kommentare der Wanderführung an besonderen Stellen, ein wesentliches beitrugen.<br />
Abschluss war in einem empfehlenswerten Restaurant in Dietesheim“, wo man sich mit kroatischen<br />
Spezialitäten verwöhnen ließ. Wohlbehalten und guter Stimmung konnte man am späten Nachmittag<br />
mit der S-Bahn wieder zur Heimfahrt rüsten.<br />
Hessens Jugend sammelt CDU Nieder-Roden<br />
Hessens Jugend sammelt und<br />
das schon seit über 50 Jahren.<br />
Denn sinnvolle Jugendarbeit<br />
braucht Unterstützung. Darum<br />
gehen engagierte Jugendliche im<br />
Rahmen der Jugendsammelwoche<br />
vom 23. März bis 2. April<br />
2012 von Haus zu Haus und bitten<br />
um einen Obolus. Der neue<br />
Anstrich im Gruppenraum, sozial<br />
verträgliche Beiträge für die Sommerfreizeit<br />
oder Materialien für<br />
die Gruppenstunde – Jugendarbeit<br />
ist wertvoll, aber nicht ganz<br />
kostenlos. Zwar werden die Angebote<br />
vor allem vom ehrenamtlichen<br />
Engagement getragen.<br />
Dennoch geht es nicht ohne eine<br />
vernünftige finanzielle Ausstattung.<br />
Im Kreis Offenbach wurden<br />
in den letzten Jahren circa 22.000<br />
Euro gesammelt, Geld, das in<br />
zahlreiche Jugendprojekte geflossen<br />
ist, die ohne diese Unterstützung<br />
nicht hätten stattfinden<br />
können.<br />
Die Jugendsammelwoche ist seit<br />
über 50 Jahren ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der sammelnden<br />
Gruppen mit den Jugendämtern<br />
und dem Hessischen Jugendring.<br />
„Die Aktion ist eine wichtige Säule<br />
der Finanzierung der Arbeit“,<br />
erklärt Bianka Mohr, Vorsitzende<br />
des Hessischen Jugendrings.<br />
„Ohne diese Unterstützung wären<br />
viele Aktionen wie Zeltlager,<br />
Gruppenstunden oder außerschulische<br />
Bildungsangebote gar<br />
nicht möglich.“<br />
Zum Erfolg des Projekts will in<br />
diesem Jahr übrigens auch Hessen<br />
Ministerpräsident Volker<br />
Der Landrat des Kreises Offenbach<br />
und Vorsitzende des Forums<br />
Flughafen und Region, Oliver<br />
Quilling sowie die Umweltdezernentin,<br />
Erste Kreisbeigeordnete<br />
und Vertreterin des Kreises Offenbach<br />
in der Fluglärmkommission,<br />
Claudia Jäger, zeigen sich<br />
angesichts der jüngsten Entwicklungen<br />
während der Verhandlung<br />
zum Ausbau des Frankfurter<br />
Flughafens am Bundesverwaltungsgericht<br />
in Leipzig, optimistisch.<br />
Beim Bundesverwaltungsgericht<br />
in Leipzig wurden am<br />
vergangenen Dienstag und Mittwoch<br />
unter anderem die Klagen<br />
einiger Kommunen und des Offenbacher<br />
Klinikums gegen die<br />
neue Nordwest-Landebahn sowie<br />
eine Revisionsklage des Landes<br />
Hessen gegen das Nachtflugverbot<br />
behandelt.<br />
Landrat Oliver Quilling: „Aufgrund<br />
des Verlaufs des Verfahrens und<br />
vor allem nach den Aussagen<br />
des Vorsitzenden Richters gehe<br />
ich davon aus, dass es zumindest<br />
in Sachen Nachtflugverbot ein<br />
Happy End gibt!“ Der Vorsitzende<br />
Richter hatte am Mittwoch erklärt,<br />
die Erlaubnis von Nachtflügen<br />
sei an sehr hohe Hürden<br />
gebunden. Die schiere Bedeutung<br />
eines Flughafens allein sei<br />
nicht ausreichend. Nur weil ein<br />
Flughafen groß sei, müsse nachts<br />
nicht unbedingt geflogen werden.<br />
Es gebe da keinen Automatismus.<br />
„Dies bestätigt unsere Rechtseinschätzung<br />
und die Ergebnisse<br />
der Mediation, in der ja aus genau<br />
diesen Gründen ein Nachtflugverbot<br />
verankert wurde!“, so<br />
Claudia Jäger. Positiv wertete Jäger<br />
zudem, dass das Gericht bestätigt<br />
habe, dass die Lärmschutzbelange<br />
der Bürger „enorm<br />
wichtig“ seien und es das Gesetz<br />
vorschreibe, dass auf die Nachtruhe<br />
der Bevölkerung „in beson-<br />
Bouffier beitragen, der die<br />
Schirmherrschaft für die Jugendsammelwoche<br />
übernommen hat.<br />
„Was Gemeinschaft bedeutet,<br />
kann man nirgendwo so gut wie<br />
in Vereinen, Verbänden und Initiativen<br />
erfahren. Deshalb ist es<br />
wichtig, dem Ehrenamt eine Zukunft<br />
zu geben – eine Zukunft,<br />
die von den Jugendlichen mitgestaltet<br />
wird, die heute schon ehrenamtlich<br />
tätig sind“, erklärte<br />
Bouffier in seinem Grußwort zur<br />
Jugendsammelwoche. Er habe<br />
daher die Schirmherrschaft sehr<br />
gerne übernommen und freue<br />
sich, wenn neben das freiwillige<br />
Engagement der Jugendlichen<br />
auch freiwilliger finanzieller Beitrag<br />
der Jugendlichen treten würde.<br />
Rund 75.000 Menschen engagieren<br />
sich in Hessen in Jugendverbänden<br />
mit dem Ziel, Kindern<br />
und Jugendlichen eine sinnvolle<br />
Freizeitbeschäftigung anzubieten.<br />
Eine verlässliche Finanzierung<br />
ist der Grundstein zum Erreichen<br />
dieses Ziels. Gerade in<br />
Zeiten knapper öffentlicher Kassen<br />
sind Projekte der Kinder- und<br />
Jugendarbeit immer wieder vom<br />
Rotstift bedroht. Bei der Jugendsammelwoche<br />
sorgen die jungen<br />
Aktiven daher auch für die Zukunft<br />
ihrer Angebote. „Wenn also<br />
vom 23. März bis 2. April 2012<br />
die Jugendfeuerwehr oder die<br />
Pfadfindergruppe bei Ihnen klingelt,<br />
können Sie für Nachhaltigkeit<br />
vor Ort sorgen“, lädt Bianka<br />
Mohr alle Bürgerinnen und Bürger<br />
zur Unterstützung ein.<br />
Nachtflugverbot:<br />
Quilling und Jäger erwarten Happy-End<br />
derem Maße“ Rücksicht genommen<br />
werden müsse.<br />
Deutlicher als erwartet habe das<br />
Gericht das Nachtflugverbot und<br />
den besonderen Schutz der<br />
Nacht, auch der Nachtrandstunden<br />
von 22 bis 23 und von 5 bis<br />
6 Uhr, anerkannt, machte auch<br />
Landrat Oliver Quilling deutlich.<br />
Er geht daher davon aus, dass<br />
auf Grund des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts<br />
die Zahl<br />
der jetzt erlaubten 150 Flüge in<br />
diesen beiden Stunden reduziert<br />
werden muss.<br />
Das Urteil wurde zwar erst für Ostern<br />
angekündigt. Dennoch hat<br />
der Landrat den Eindruck gewonnen,<br />
dass das abschließende Urteil<br />
für die Bevölkerung im Kreis<br />
Offenbach „eine deutliche Verbesserung<br />
der Ist-Situation mit<br />
sich bringt, vor allem in den<br />
Nachtrandstunden“.<br />
„Die klare Bestätigung des Nachtflugverbots<br />
in Verhandlung ist eine<br />
deutlicher Fingerzeig, in welche<br />
Richtung das Urteil geht, auch<br />
wenn noch nichts entschieden<br />
ist“, glaubt auch Claudia Jäger.<br />
Gleichzeitig warnten Quilling<br />
und Jäger vor überzogenen Erwartungen.<br />
„Wer darüber hinaus<br />
Verhältnisse, wie sie früher<br />
herrschten, erwartet oder verspricht,<br />
befindet sich auf einem<br />
Irrweg und macht den Menschen<br />
was vor. Die Landebahn ist in das<br />
System des Rhein-Main-Airports<br />
integriert, es gibt Verträge. Spekulationen,<br />
das Bundesverwaltungsgericht<br />
könnte die vierte<br />
Bahn schon bald wieder stilllegen,<br />
bewegen sich fern aller Realitäten<br />
und wecken illusionäre<br />
Erwartungen, die dann umso<br />
schmerzlicher wieder zerplatzen“,<br />
äußerten Quilling und Jäger<br />
übereinstimmend. Vielmehr müsse<br />
man eine Lärmobergrenze ver-<br />
einbaren und den passiven und<br />
aktiven Lärmschutz verstärken.<br />
Fahrrad-Flohmarkt am 25. März<br />
Nach den überaus erfolgreichen<br />
Veranstaltungen der vergangenen<br />
Jahre, richtet die CDU Nieder-<br />
Roden auch dieses Jahr wieder<br />
einen Fahrrad-Flohmarkt „Rund<br />
ums Rad“ aus.<br />
Rechtzeitig zur Saison kann hier<br />
alles verkauft und gekauft werden,<br />
was mit dem Thema Fahrrad<br />
zu tun hat. Willkommen sind in<br />
erster Linie komplette Fahrräder,<br />
aber auch Zubehörteile wie Kindersitze,<br />
Anhänger, Helme, Packtaschen<br />
und Sonstiges.<br />
Wer nicht inserieren oder selber<br />
auf einem der üblichen Flohmärkte<br />
präsent sein will, kann<br />
hier seine nicht mehr benötigten<br />
Schätzchen einfach und bequem<br />
zu Geld machen.<br />
Verkäufer geben ihre – mit einer<br />
Preisvorstellung versehene Teile<br />
– von 10 bis 11 Uhr bei den Organisatoren<br />
im Nieder-Röder Sozialzentrum<br />
am Puiseauxplatz ab.<br />
Der dann beginnende Verkauf<br />
endet etwa gegen 13 Uhr. Von 13<br />
bis etwa 15 Uhr holen die Verkäufer<br />
ihre Erlöse oder (in wenigen<br />
Fällen) nicht verkauften Teile<br />
ab. Für Verkaufs-Interessenten<br />
und weitere Informationen stehen<br />
Ihnen Martina Pietschmann<br />
unter 0178-8764018 oder 74527<br />
oder Elke Plößer unter 79768<br />
oder 0163-1873941 jederzeit gerne<br />
zur Verfügung.<br />
12. Kriminacht<br />
Am 27. März findet die 12. Kriminacht<br />
im Martin-Luther-King-<br />
Haus in Dudenhofen statt – Beginn:<br />
20 Uhr<br />
Diese Veranstaltung findet immer<br />
größeren Anklang. Die letzten<br />
beiden Kriminächte mussten in<br />
den großen Saal des MLK-Hauses<br />
verlegt werden. Deshalb wird<br />
das bewährte Format beibehalten<br />
und wieder fünf Krimis vorgestellt.<br />
Für die Gemütlichkeit ist<br />
gesorgt weiterhin mit Knabbereien,<br />
einem Gläschen Wein oder<br />
etwas Antialkoholischem.<br />
Wie immer ist es wieder möglich,<br />
die vorgestellten Bücher direkt<br />
auszuleihen oder aber zu erwerben.<br />
Die Bücherei hat während<br />
der Veranstaltung geöffnet, es ist<br />
also auch möglich Bücher zurückzubringen,<br />
bzw. neue auszuleihen.<br />
Diejenigen, die noch nicht<br />
Mitglied der Bücherei sind, nehmen<br />
wir gerne an diesem Abend<br />
auf. Mitglieder unserer Bücherei<br />
haben nun zusätzlich die Möglichkeit,<br />
an einer Online-Ausleihe<br />
teilzunehmen. Informationen<br />
hierzu gibt es ebenfalls in der<br />
Bücherei.<br />
Bewährt hat sich auch, dass immer<br />
eine Gastleserin/ein Gastleser<br />
die Möglichkeit gegeben wird,<br />
einmal einen Krimi vor einem<br />
größeren Publikum vorzustellen.<br />
Es existiert bereits eine Liste mit<br />
Interessenten, die erne um weitere<br />
Vorleser ergänzt werden kann.<br />
Nach dem Erfolg der 1. Jugend-<br />
Fantasy-Nacht, die am 9. März<br />
stattfand, überlegen wir, ab<br />
Herbst 2012 auch der Jugend Gelegenheit<br />
zu geben, einen Krimi<br />
vorzustellen, wahrscheinlich wird<br />
es dann ein spannendes Fantasy-<br />
Buch sein …<br />
Mit der 12. Kriminacht machen<br />
wir zunächst einmal Pause, im<br />
August gibt es wieder die Open-<br />
Air-Kriminacht (mit Lagerfeuer),<br />
im Herbst geht es dann wie gewohnt<br />
weiter.<br />
Garten<br />
im<br />
(pb) Die Gartensaison beginnt –<br />
der Frühling ist die Zeit des Gestaltens<br />
und der Pflege.<br />
Frühling im Garten – der letzte<br />
Frostschutz kann abgenommen<br />
werden, das erste Düngen und Mähen<br />
des Rasens stehen auf dem<br />
Plan, Ziergehölze werden zurückgeschnitten.<br />
Dabei gilt: Gehölze,<br />
die im Sommer blühen, sollten<br />
nicht zu spät zurückgeschnitten<br />
werden, denn ihre Blüten erscheinen<br />
an den neuen, diesjährigen<br />
Trieben. Frühlingsblüher wie die<br />
Forsythien dagegen werden erst<br />
nach der Blüte zurückgeschnitten,<br />
sie blühen im nächsten Jahr an<br />
den Zweigen, die sie in diesem Jahr<br />
bilden.<br />
Im Frühling ist auch Pflanzzeit.<br />
Wurzelnackte Gehölze (Pflanzen,<br />
deren Wurzeln nicht mit schützender<br />
Erde bedeckt sind) und Ballenpflanzen<br />
(Bäume und Sträucher,<br />
deren Wurzelwerk von Erde und<br />
einem Ballentuch umgeben ist)<br />
werden je nach Witterung nur noch<br />
bis etwa Ende April gepflanzt. Ih-<br />
(pb) Der Bau eines eigenen Brunnens<br />
senkt Wasserkosten und<br />
schont die Umwelt.<br />
Wer sich nicht länger über steigende<br />
Wasserkosten ärgern möchte,<br />
sollte über den Bau eines eigenen<br />
Brunnens nachdenken. Er bietet<br />
optimale Möglichkeiten, Trinkwasser<br />
und damit Kosten zu sparen.<br />
Ein weiterer Vorteil: Die Bewässerung<br />
des Gartens ist unabhängig<br />
vom Regenwasser möglich.<br />
Für die Gartenberegnung wird häufig<br />
wertvolles Trinkwasser verwendet,<br />
obwohl natürliches Grundwasser<br />
kostenlos zur Verfügung steht.<br />
Dieses Wasservorkommen kann<br />
durch einen eigenen Brunnen genutzt<br />
und so bares Geld gespart<br />
werden. Für den Bau eines Brunnens<br />
ist neben der zu fördernden<br />
Wassermenge vor allem die Größe<br />
der einzubauenden Pumpe entscheidend.<br />
Schlanke Unterwasserpumpen<br />
erfordern einen Brunnen<br />
Josef Oschmann<br />
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Am kommenden Wochenende –<br />
23. bis 25. März – veranstalten die<br />
ehrenamtlichen Helferinnen und<br />
Helfer gleich drei attraktive Konzerte<br />
von Jazz über Singer/Songwriter<br />
bis zu Big-Band-Sound.<br />
Den Beginn macht am Freitag,<br />
23. März, um 20.30 Uhr mit Thomas<br />
Langers Jazz Night, in deren<br />
85. Auflage sich wieder renommierte<br />
Gastmusiker angekündigt<br />
haben. Der Pianist Axel Kemper-<br />
Moll, gern gehörtes Gruppenmitglied<br />
bei Mike Stern, Derrick<br />
James und Leiter der Band „Acoustic<br />
Odyssee”, ist nicht nur für<br />
seine moderne Piano Schule und<br />
als Initiator der Jazz Session Offenbach<br />
bekannt. Am Bass spielt<br />
Christian Spohn, dessen tiefe<br />
Töne schon bei Konzerten von<br />
Marla Glenn und Sabrina Setlur<br />
zu hören waren. An den Drums<br />
Ralf Göldner, der schon im Tigerpalast<br />
und zum Beispiel bei Ali<br />
Neander und Xavier Naidoo den<br />
Takt vorgegeben hat.<br />
Zusammen mit dem Gastgeber<br />
und Gitarristen spielen sie Stücke<br />
von Pat Metheny, Chick Corea,<br />
Start ins neue Gartenjahr<br />
Der Garten ruft<br />
Brunnen im Garten<br />
Wasserkosten senken<br />
Oschmann<br />
Frühling<br />
Wilst_Anzg_95x70.pdf 27.02.2008 12:01:58 Uhr<br />
nen hilft die Frühjahrsfeuchtigkeit<br />
beim Anwachsen. Aber auch bei<br />
den zeitig im Frühling gepflanzten C<br />
Gehölzen ist es wichtig, dass sie,<br />
M<br />
besonders in trockeneren Phasen,<br />
zusätzlich und regelmäßig Y mit<br />
Wasser versorgt werden, um den<br />
CM<br />
Boden feucht zu halten.<br />
Nicht nur die Blüten selbst, auch MY<br />
andere Eigenschaften wie eine au-<br />
ßergewöhnliche Rindenfärbung, CY<br />
eine markante Wuchsform, mehr-<br />
CMY<br />
farbige oder immergrüne Blätter<br />
oder auffallender Fruchtschmuck K<br />
im Herbst und Winter verleihen einer<br />
Pflanze ihren eigenen besonderen<br />
Wert. Manche dieser Eigenschaften<br />
fallen jetzt im Frühling<br />
nicht auf.<br />
Deshalb ist es sinnvoll, sich beim<br />
Pflanzenkauf von den Gehölzprofis<br />
der Gartencenter und Baumschulen<br />
beraten zu lassen. Wer die große<br />
Vielfalt nutzt, kann dann nicht<br />
nur im Frühling, sondern auch in<br />
allen anderen Jahreszeiten viel<br />
Schönes und Interessantes in seinem<br />
Garten entdecken.<br />
mit nur 3 Zoll (80 Millimeter)<br />
Durchmesser, den ein Brunnenbauer<br />
je nach Tiefe und Bodenverhältnissen<br />
in weniger als einem<br />
Tag erstellt. Die notwendigen Kleinbohrgeräte<br />
passen durch jede Gartenpforte<br />
und benötigen nur eine<br />
geringe Arbeitsfläche, die schnell<br />
wieder zuwächst.<br />
Die Unterwasserpumpe wird fest<br />
im Brunnen eingebaut und arbeitet<br />
geräuschlos. Die Handhabung<br />
ist einfach: Dank der Drucksteuerung<br />
schaltet sich die Pumpe beim<br />
Öffnen einer angeschlossenen<br />
Zapfstelle automatisch ein und<br />
wieder ab, wenn kein Wasser mehr<br />
fließt. Eine elektronische Regelung<br />
verhindert, dass der Brunnen leer<br />
gepumpt und die Pumpe beschädigt<br />
wird.<br />
Zur Stromversorgung reicht ein<br />
normaler Wechselstromanschluss<br />
(50 Hz, 230 V), ein zusätzlicher<br />
Schaltkasten ist nicht erforderlich.<br />
Einen eigenen Brunnen<br />
im Garten?<br />
Kein Problem!<br />
Rufen Sie<br />
mich an!<br />
Großes Konzertwochenende der Kulturinitiative Maximal<br />
Joe Henderson, Herbie Hancock,<br />
sowie eigene Werke von Axel Kemper-Moll<br />
und Thomas Langer<br />
Bei einem Eintrittspreis von 10<br />
Euro an der Abendkasse garantiert<br />
der Abend hochklassigen<br />
Jazz zu günstigsten Preisen.<br />
Am Samstag, 24. März, gehört<br />
um 20.30 Uhr die Maximal Bühne<br />
in der GBS der amerikanischen<br />
Singer/Songwriterin SO-<br />
NiA. (AK: 12 Euro, VVK 10 Euro).<br />
Ihre Auftritte in Europa sind so<br />
selten, dass bei ihrem Solo Konzert<br />
2011 im Maximal eine Fangruppe<br />
aus den Niederlanden<br />
angereist ist. SONiA hat bereits<br />
über fünfzehn CD‘s veröffentlicht<br />
und mehrere Grammy-Nominierungen<br />
eingeheimst. Sie ist bereits<br />
mit Größen wie Pete Seeger,<br />
Peter, Paul & Mary, Judy Collins,<br />
Indigo Girls und Emmylou Harris<br />
aufgetreten und die Edel-Gitarrenbauer<br />
„Santa Cruz Guitars“<br />
haben eine Gitarre nach SONiA<br />
benannt. Ihre Musik enthält Elemente<br />
aus Folk, Rock, Blues,<br />
Americana bis zum Protest-Song<br />
und so ist es nicht verwunderlich,<br />
Naturgemäß gärtnern mit "Wilosan", der nährstoffreichen,<br />
hochwertigen Kompost-, Pflanz- und Blumenerde.<br />
Erhältlich für jedermann in Gebinden zu 20 und 40 Litern<br />
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dass auch die Texte es wert sind,<br />
gehört zu werden.<br />
Am Sonntag, 25. März, feiert die<br />
Big-Band der Georg-Büchner-<br />
Schule ab 17 Uhr ihr zehnjähriges<br />
Jubiläum (Eintrittspreise:<br />
Schüler/innen: 5 Eur0; Erwachsene:<br />
8 Euro).<br />
Eigentlich hatte die Big-Band bereits<br />
2001 ihren ersten öffentlichen<br />
Auftritt. Da aber im letzten<br />
Jahr zahlreiche Auftritte, eine eigene<br />
CD-Produktion und diverse<br />
Umbesetzungen anstanden, blieb<br />
leider keine Zeit zum Feiern.<br />
Umso mehr freuen sich die Musiker<br />
und ihr Musiklehrer Willy<br />
Spahn, dieses kleine Jubiläum<br />
nun mit dem Maximal nachholen<br />
zu können.<br />
In den vergangenen zehn Jahren<br />
haben einige Musiker die Entwicklung<br />
dieser Big-Band aktiv<br />
mitgestaltet. Zur Geburtstagsfeier<br />
haben diese ehemaligen Bandmitglieder<br />
die „Reunion-Big-<br />
Band“ gegründet, die als ganz<br />
besonderes Schmankerl diesem<br />
Konzertnachmittag eine zusätzliche<br />
Würze verleihen wird, zumal<br />
Ist Ihr Garten fit für den Frühling?<br />
Oder schieben auch Sie die Planung<br />
immer wieder vor sich her?<br />
Jetzt ist genau die richtige Zeit!<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
und helfen Ihnen<br />
bei der Planung.<br />
Bernhart<br />
sich auch weitere hochkarätige<br />
Gäste zur Unterstützung angesagt<br />
haben.<br />
Für den perfekten Sound werden<br />
übrigens an diesem Abend neben<br />
den Spezialisten der Kulturinitiative<br />
Maximal die Schülerinnen<br />
und Schüler der Light &<br />
Sound-AG sorgen.<br />
Die Kulturinitiative Maximal kooperiert<br />
seit einigen Jahren mit<br />
den Musikern der Georg-Büchner-Schule.<br />
So zum Beispiel bei<br />
der Durchführung von Veranstaltungen<br />
und in Projektwochen mit<br />
dem Projektangebot „Soundtechnik<br />
für die Bühne“.<br />
Veranstaltungsort: jeweils die<br />
Bühne der Georg-Büchner-Schule,<br />
Nordring 32 (Eingang Lange<br />
Straße) in Jügesheim.<br />
Vorverkauf:<br />
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in Nieder-Roden,<br />
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• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />
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Seite 6 Mittwoch, den 21. März 2012<br />
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Leuchtenmüller – Tag der offenen Tür am 25. März 2012<br />
Spezialist für Neubau, Umbau und Renovierung<br />
In handwerklicher Qualität und mit modernem Produktionsstandard<br />
fertigt die Leuchtenmüller GmbH in Miltenberg seit über 35 Jahren<br />
Massivholztreppen. Interessenten haben am „Tag der offenen Tür“<br />
die Möglichkeit, sich im ca. 1.000 Quadratmeter großen Treppen-<br />
und Türenstudio des Unternehmens umzusehen und sich über die<br />
Vielfalt an Massivholztreppen, edlem Türendesign und Neuentwicklungen<br />
zu informieren. Treppen und Türen werden in wohnlichem<br />
Ambiente präsentiert, so dass auch praktische Beispiele zur Dielen-<br />
und Wohnraumgestaltung vorhanden sind. Und im Treppenrenovierungsbereich<br />
werden interessante Möglichkeiten der Stufenerneuerung<br />
präsentiert.<br />
Leuchtenmüller GmbH, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg.<br />
(www.leuchtenmueller.com)<br />
Bauwerksbegrünung –<br />
ökologisch, gesund, nachhaltig<br />
Grünes Dach<br />
(pb) Eine Dach- und Fassadenbegrünung<br />
trägt zur Verbesserung<br />
der ökologischen Aspekte bei<br />
und schafft ein natürlich-gesundes<br />
Arbeits- und Wohnumfeld.<br />
Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung<br />
e.V. (FBB) empfiehlt<br />
Dach- und Fassadenbegrünungen,<br />
da sich bereits jede Einzelmaßnahme<br />
lokal positiv auf das<br />
Mikroklima auswirkt.<br />
Durch die Bevölkerungsdichte im<br />
städtischen Raum und Abwärme<br />
von Verkehr, Industrie und Hausbrand<br />
werden viele Zentren im<br />
Sommer zu Hitzeinseln. Vor allem<br />
die fehlende nächtliche Abkühlung<br />
belastet die Gesundheit<br />
der Stadtbevölkerung. Begrünte<br />
Dächer und Fassaden können<br />
diesen Energieüberschuss mittels<br />
Absorption und Wasserverdunstung<br />
abbauen und das Klima so<br />
erträglicher machen. Ein Gründach<br />
schützt die Dachabdichtung<br />
vor extremen Witterungseinflüssen,<br />
UV-Strahlung und mechanischen<br />
Belastungen.<br />
Im Verlauf der Jahre kommt es<br />
– Kundendienst<br />
– Ersatzteilservice<br />
– Dachreparaturen<br />
– Kaminabdichtung<br />
– Sonnenschutz<br />
– Insektenschutz<br />
Inh.: Stefan Weiland<br />
Stormstraße 21<br />
63110 Rodgau/Nieder-Roden<br />
Telefon (0 61 06) 29 09 77<br />
Fax (0 61 06) 29 09 78<br />
Mobil (01 78) 5 56 11 52<br />
www.sw-dachfensterservice.de<br />
info@sw-dachfensterservice.de<br />
Metallbau GmbH, Hauptstraße 36<br />
63150 Heusenstamm (Rembrücken)<br />
Telefon (0 6106) 8 50 50<br />
Fax (0 6106) 85 05 15<br />
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daher zu geringerer Materialermüdung,<br />
Rissbildung und Undichtigkeit:<br />
Die Lebensdauer der<br />
Abdichtung kann sich ohne weiteres<br />
verdoppeln, wie das FBB<br />
festgestellt hat. Auch der Lärm<br />
wird merklich reduziert, da die<br />
Schallreflexion der Dach- und<br />
Fassadenoberfläche vermindert<br />
und die Schalldämmung innerhalb<br />
des Gebäudes verbessert<br />
wird. Die Temperaturspitzen im<br />
Sommer gehören der Vergangenheit<br />
an, denn eine Dachgeschosswohnung<br />
erreicht in einem begrünten<br />
Haus die Temperaturen<br />
des Erdgeschosses.<br />
Eine Dachbegrünung oder eine<br />
bewachsene Fassade sind vor allem<br />
im städtischen Raum eine<br />
zusätzliche ökologische Ausgleichfläche<br />
und dienen als Biotop.<br />
Vögel, Wildbienen, Schmetterlinge<br />
und Laufkäfer finden<br />
hier Nahrung und Unterschlupf.<br />
Pflanzen verbessern außerdem<br />
die Luftqualität nachhaltig - sie<br />
filtern Staub und Schadstoffpartikel<br />
aus der Luft heraus. Aber<br />
auch Nitrate und andere in Luft<br />
und Niederschlägen enthaltene<br />
Stoffe werden festgehalten und<br />
verwertet.<br />
Je nach Bauart können 50 bis 90<br />
Prozent der Niederschläge durch<br />
eine Bauwerksbegrünung zurückgehalten<br />
werden und über<br />
Verdunstung direkt in den natürlichen<br />
Wasserkreislauf zurückgeführt<br />
werden.<br />
(pb) Mauerabeckung mit Ton.<br />
Foto: tdx/Rimini Baustoffe<br />
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Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 7<br />
Bauen Wohnen<br />
Renovieren<br />
Massivholztreppen:<br />
Persönlich begehen im Treppenstudio wichtig<br />
Die heute übliche individuelle Bauplanung führt dazu, dass Treppen<br />
immer mehr in Wohnbereiche integriert werden. Und das ist auch<br />
gut so, denn gekonnt geplant können sie zum Blickfang und repräsentativen<br />
Möbelstück werden. Als Material spielt deshalb Holz wieder<br />
eine vorrangige Rolle.<br />
Ob Spindel- oder Bogentreppen, gerade oder gewendelte Konstruktionen<br />
– Fachbetriebe, die sich auf den Holztreppenbau spezialisiert<br />
haben, bieten mittlerweile für jeden Geschmack genügend Auswahl.<br />
Damit Bauherren oder Renovierer letztlich auch wirklich ihre<br />
Wunschtreppe erhalten, gilt es bei der Planung dem Platzbedarf<br />
besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Für Treppen gibt es zwar<br />
wie bei allen anderen sicherheitsrelevanten Teilen eine DIN-Norm,<br />
also festgelegte Maße, die eingehalten werden müssen. Aber je<br />
mehr Freiraum einer Treppe zugestanden wird, um so besser kommt<br />
sie zur Geltung. Jedoch ist auch hier Vorsicht geboten, denn die<br />
Treppenaussparung sollte zur gewählten Treppenart passen und<br />
nicht umgekehrt. Geradläufige Treppen benötigen gegenüber gewendelten<br />
Treppen etwas mehr Platz, deshalb sind die meisten Treppenanlagen<br />
heute einviertel- oder halbgewendelt. Bei nachträglichen<br />
Aus- und Umbauten muss oftmals auf so genannte Spargrundrisse<br />
zurückgegriffen werden, die bei einer Deckenöffnung<br />
von etwa drei Quadratmetern beginnen. Viel Freiraum nach oben<br />
benötigt jede Spindeltreppe, wenn sie entsprechend großzügig zur<br />
Geltung kommen soll.<br />
Jede Menge Auswahlmöglichkeiten an diversen Massivholztreppen<br />
befinden sich in einem der zahlreichen Treppenstudios der Treppenmeister-Gemeinschaft.<br />
Dieser Organisation gehören europaweit<br />
über 80 Handwerksbetriebe an, so dass sich ein Studio auch meistens<br />
in weniger als 50 km Umkreis befindet. Experten raten immer<br />
dazu, die zukünftige Wunschtreppe auch persönlich zu besichtigen<br />
und zu begehen. Nur so kann man sich von der handwerklichen<br />
Ausführung und Bequemlichkeit der favorisierten Treppeanlage<br />
wirklich überzeugen.<br />
Wer sich vor allem in Bezug auf weitere technische Details näher<br />
informieren möchte, dem steht der Ratgeber „Treppen-ABC“ zur Verfügung.<br />
Ausführliche Infos von der richtigen Planung, den diversen<br />
Bauarten, DIN-Normen und sonstige Vorschriften sowie Tipps und<br />
Ideen rund um die Treppe sind darin zusammengefasst.<br />
Der Ratgeber kann kostenlos angefordert werden bei der Treppenmeister<br />
Partnergemeinschaft, Abteilung 7114, Emmingerstraße 38,<br />
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Sanieren mit Konzept<br />
Zuerst die größten Energieverluste beseitigen<br />
Knapp 1,2 Millionen der Einfamilien-,<br />
Zweifamilien- und Reihenhäuser<br />
in Hessen wurden vor<br />
1987 errichtet. Vielfach unsaniert<br />
und somit energetisch hoffnungslos<br />
überholt, bescheren sie<br />
ihren Besitzern einen enorm hohen<br />
Heizenergieverbrauch verbunden<br />
mit immer weiter steigenden<br />
Kosten.<br />
Denn Altbauten haben viele<br />
Schwachstellen, über die Heizenergie<br />
ungenutzt verpufft:<br />
schlecht gedämmte Wände, undichte<br />
Fenster, alte Heizungsanlagen,<br />
ungedämmte Kellerdecken<br />
und vieles mehr. Die Besitzer<br />
können jedoch durch sorgfältig<br />
geplante, auf das Haus abgestimmte<br />
Energiesparmaßnahmen<br />
den Energieverbrauch deutlich<br />
senken. Am sinnvollsten – auch<br />
aus ökonomischer Sicht – sind<br />
diese Maßnahmen im Rahmen<br />
einer ohnehin geplanten Sanierung<br />
oder eines Umbaus umsetzbar.<br />
Hauseigentümer sollten dabei<br />
auf einen Architekten vertrauen.<br />
Dessen qualifizierte, gewissenhafte<br />
Planung sorgt dafür, dass<br />
die Bauherren ihre individuellen<br />
Wünsche umsetzen können, der<br />
Wohnkomfort steigt und dabei<br />
das Haus nachhaltig energetisch<br />
saniert wird. Damit das gewünschte<br />
Ergebnis erreicht werden<br />
kann, kommt es jedoch auf<br />
die richtige Strategie an. Der Architekt<br />
hat hierfür das fundierte<br />
Fachwissen. Er ist unabhängiger<br />
Sachwalter seiner Bauherren und<br />
nur deren Interessen verpflichtet.<br />
Für das Aufstellen einer effektiven<br />
Sanierungsstrategie spielen<br />
der Zustand des Hauses und der<br />
Heizungstechnik, aber auch die<br />
Wünsche und der Geldbeutel des<br />
Eigentümers eine wichtige Rolle.<br />
Zunächst prüft der Architekt<br />
sorgfältig die bauliche und energetische<br />
Situation des Gebäudes.<br />
Er klärt zusammen mit seinem<br />
Auftraggeber die Priorität der gewünschten<br />
Veränderungen am<br />
Haus und die verschiedenen<br />
Möglichkeiten, das Gewünschte<br />
zu erreichen. Dabei zeigt der Architekt<br />
die jeweiligen Vor- und<br />
Nachteile sowie Kosten und Ein-<br />
Richtig planen<br />
Wasser und Feuer<br />
(pb) Wasserführende Feuerstätten<br />
sind das Thema der Saison.<br />
Und es klingt ja auch wirklich<br />
verlockend.<br />
Mit Hilfe von wasserführenden<br />
Feuerstätten können nachhaltige<br />
Rohstoffe effizient genutzt werden,<br />
um die konventionelle Heizungsanlage<br />
zu entlasten und so<br />
Gas und Öl einzusparen.<br />
Wenn nur die Planung nicht wäre<br />
– viele scheuen davor noch zurück.<br />
Doch dafür gibt es keinen<br />
Grund, denn eigentlich ist die Berechnung<br />
des Wärmebedarfs, die<br />
sogenannte Heizlast, gar nicht so<br />
schwer.<br />
Die Heizlast setzt sich aus zwei<br />
Komponenten zusammen: Gebäudeheizung<br />
und Brauchwassererwärmung.<br />
Die Gebäudeheizung<br />
hängt vom Haustyp und<br />
sparpotenziale der Maßnahmen<br />
auf. Danach erstellt er in Abstimmung<br />
mit den Bauherren ein Gesamtkonzept.<br />
Können aus finanziellen Gründen<br />
nicht alle Maßnahmen ausgeführt<br />
werden, berücksichtigt<br />
der Architekt dies in seinem Sanierungskonzept.<br />
Er stellt eine<br />
Prioritätenliste auf und plant die<br />
Reihenfolge der Sanierungsschritte<br />
so, dass zuerst die größten<br />
Energieverluste beseitigt und<br />
die Arbeiten sinnvoll kombiniert<br />
werden.<br />
Grundsätzlich gilt bei einer energetischen<br />
Altbaumodernisierung:<br />
Zunächst den Heizwärmebedarf<br />
durch beispielsweise eine bessere<br />
Dämmung, neue Fenster und<br />
ähnliche Maßnahmen senken.<br />
Erst danach den noch verbleibenden<br />
– und bereits deutlich<br />
gesenkten – Heizwärmebedarf<br />
mit einem effizienten Heizsystem<br />
abdecken.<br />
Am Ende profitieren Hausbesitzer<br />
mehrfach von der gewissenhaften,<br />
langfristig angelegten<br />
Planung der Maßnahmen: Ihr<br />
energetisch sinnvoll modernisiertes<br />
Haus bietet mehr Wohnkomfort<br />
und die Heizkosten sinken<br />
spürbar. Der geringe Energieverbrauch<br />
ermöglicht die effektive<br />
Nutzung erneuerbarer Energien<br />
wie Solarwärme. Zudem steigert<br />
der erhöhte Wohnwert auch den<br />
Preis im Falle eines späteren Verkaufs.<br />
Wer seinen Altbau umbauen und<br />
gleichzeitig nachhaltig energetisch<br />
sanieren möchte, findet geeignete<br />
Architekturbüros auf der<br />
Internetseite der Architekten- und<br />
Stadtplanerkammer Hessen<br />
(AKH) www.architekten-in-hessen.de.<br />
Dort kann in der Rubrik<br />
„Architektensuche“ nach hessischen<br />
Architekten mit dem Tätigkeitsfeld<br />
„Energieeinsparende<br />
Planung“ oder dem besonderen<br />
Schwerpunkt „Sanierung“ gesucht<br />
werden. Der kostenlose<br />
„Bauherrenratgeber“ der AKH zu<br />
den Themen Bauen, Umbauen<br />
und Sanieren kann formlos bestellt<br />
werden per Fax (0611 – 17<br />
38-40) oder per E-Mail (service@<br />
akh.de). Text: Katja Klenz, AKH<br />
der Wohnfläche ab. Und hier gibt<br />
es gewaltige Unterschiede. Ein<br />
Passivhaus benötigt pro Quadratmeter<br />
10 bis 20 Watt, während<br />
ein schlecht gedämmter Altbau<br />
bis zu 150 Watt verschlingt. Der<br />
Brauchwasserbedarf für Küche<br />
und Bad hingegen hängt von der<br />
Haushaltsgröße ab. Hier rechnet<br />
man mit 0,5 Kilowatt (kW) pro<br />
Person.<br />
Einfaches Rechenbeispiel: Ein älteres<br />
Haus mit 85 Quadratmetern<br />
und drei im Haushalt lebenden<br />
Personen benötigt 8,5 kW für die<br />
Heizung und 1,5 kW fürs warme<br />
Wasser. Ergibt zusammen 10 kW.<br />
Wenn hier ein modernes Gerät<br />
mit einer Nennwärmeleistung<br />
von 10 Kilowatt sechs Stunden<br />
am Tag zum Einsatz kommt, ist<br />
der Tagesbedarf zu einem Viertel<br />
gedeckt – und die Kosten für Öl<br />
oder Gas gehen um 25 Prozent<br />
zurück.<br />
Übrigens lassen sich wassergeführte<br />
Feuerstätten optimal mit<br />
einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung<br />
verbinden. Diese<br />
übernimmt dann in der warmen<br />
Jahreszeit, wenn der Ofen mal<br />
„Pause“ hat, die Brauchwassererwärmung.<br />
Ihr<br />
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Installation einer thermischen<br />
Solaranlage<br />
Schritte<br />
zur Solaranlage<br />
(pb) Die Wärme der Sonne zu<br />
nutzen ist für viele Hausbesitzer<br />
ein erster Schritt weg von den hohen<br />
Heizkosten. Worauf ist bei<br />
der Planung zu achten?<br />
Wer eine neue Heizung mit Solaranlage<br />
installiert, spart dauerhaft<br />
Energiekosten und hat genügend<br />
Solarenergie für warmes<br />
Wasser. Hausbesitzer müssen<br />
entscheiden, ob die Solaranlage<br />
nur das Trinkwasser erwärmen<br />
oder auch die Heizung unterstützen<br />
soll. Eine kleinere Solaranlage<br />
liefert in den warmen Monaten<br />
genug Energie, um den Trinkwarmwasserbedarf<br />
eines Hauses<br />
zu decken. Will man eine zusätzliche<br />
Heizungsunterstützung,<br />
muss die Solaranlage inklusive<br />
Speicher größer ausfallen. Allerdings<br />
benötigen Solaranlagen<br />
immer ein zusätzliches Heizsystem.<br />
Gut geeignet sind dazu beispielsweise<br />
effiziente Brennwertgeräte,<br />
Holzheizungen und in gut<br />
gedämmten Häusern auch Wärmepumpen.<br />
Ein Vier-Personen-Haushalt benötigt<br />
zur Erzeugung von Warmwasser<br />
mindestens vier bis sechs<br />
Quadratmeter Kollektorfläche.<br />
Will man eine Solaranlage auch<br />
zusätzlich für die Heizungsunterstützung,<br />
muss man mit etwa<br />
zehn bis 18 Quadratmetern Kollektorfläche<br />
rechnen. Für die Installation<br />
von Sonnenkollektoren<br />
bieten sich Dächer an, die direkt<br />
gen Süden ausgerichtet sind.<br />
Auch zwischen Ost und West<br />
sind alle Ausrichtungen realisierbar,<br />
gegebenenfalls muss die<br />
Kollektorfläche etwas größer gewählt<br />
werden. Jede Solaranlage<br />
braucht einen Speicher für die<br />
gewonnene Wärme. Solaranlagen<br />
für Trinkwarmwasser benötigen<br />
mindestens einen 300-Liter-<br />
Speicher. Für Solaranlagen, die<br />
die Heizung mit unterstützen,<br />
sind etwa 100 Liter Speichervolumen<br />
je Quadratmeter Kollektorfläche<br />
erforderlich. Damit lassen<br />
sich bis zu 20 Prozent des gesamten<br />
Heizenergieverbrauchs<br />
einsparen. Wer auch gleichzeitig<br />
seinen Energieverbrauch senken<br />
möchte, sollte über eine energetische<br />
Modernisierung zum Effizienzhaus<br />
nachdenken. Ein umfassend<br />
gedämmtes Haus verbraucht<br />
bis zu 90 Prozent weniger<br />
Energie als ein vergleichbarer<br />
unsanierter Altbau und kann mit<br />
einem Gütesiegel als Effizienzhaus<br />
zertifiziert werden.<br />
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Jügesheim lädt alle<br />
Abteilungsmitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
am Dienstag,<br />
27. März 2012, um 20.15 Uhr in<br />
das Kolleg der TGS-Gaststätte,<br />
Ostring 18 in Jügesheim, ein.<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung<br />
• Bericht zu 2011/2012<br />
• Planung für 2012<br />
• Wahlen<br />
• Sonstiges<br />
Was passiert eigentlich<br />
mit dem geld der Bürger?<br />
Aufklärung kann hier der Haushaltsplan<br />
schaffen, indem alles<br />
zu diesem Thema ausführlich dokumentiert<br />
ist. Diesen einzusehen<br />
und ihn auch nachvollziehen<br />
zu können sind jedoch zwei<br />
Paar Schuhe: Abhilfe schafft die<br />
„Bürgerinformation zum Haushalt<br />
der Stadt Rodgau“, welche<br />
beispielsweise Aufschluss darüber<br />
gibt, was die Stadt mit ihrem<br />
Geld macht, oder wo dieses überhaupt<br />
herkommt. Auch über die<br />
einzelnen Steueranteile und die<br />
Schulden wird kurz und knapp,<br />
vor allem aber verständlich berichtet.<br />
Das alles wird durch Grafiken<br />
und Diagramme veranschaulicht.<br />
Zudem wurde ein<br />
„Taschenhaushalt“ angefertigt,<br />
der unter anderem die Erträge<br />
und der Aufwendungen in Kurzform<br />
gegenübergestellt und<br />
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Der richtige Weg – Anzeigen im BürgerBlAtt<br />
buchstäblich in die Tasche passt.<br />
Zu finden ist beides an der Zentrale<br />
des Rathauses, wo man sich<br />
die „Haushaltshilfen“ kostenlos<br />
mitnehmen kann. Wer nicht extra<br />
den Weg dorthin machen möchte,<br />
kann die Dokumente auch auf<br />
der Website der Stadt Rodgau<br />
unter dem Punkt „Haushalte“ ansehen.<br />
Osterferienspiele<br />
Himmlisch spannende Osterferienspiele<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Nieder Roden<br />
finden von Dienstag, 11. April, bis<br />
Samstag, 15. April, statt.<br />
Spannende Spiele um die Suche<br />
nach der gestohlenen Essenz des<br />
Sonnenlichts stellen Mädchen<br />
und Jungen im Alter von 6 bis 10<br />
Jahren vor aufregende Herausforderungen.<br />
Spiele, Basteln, ein<br />
Ausflug und eine Filmnacht werden<br />
von einem bewährten Team<br />
von Jugendbetreuern geboten.<br />
Bei der Abschlussnacht zeigt<br />
sich, ob im Weltall die gestohlene<br />
Essenz des Sonnenlichts zurückgeholt<br />
werden kann!<br />
Die Osterferienspiele dauern täglich<br />
von 10 bis 16 Uhr und enden<br />
nach einer gemeinsamen Übernachtung,<br />
15. April, mit einem<br />
Frühstück.<br />
Nähere Informationen sowie das<br />
Anmeldeformular sind auf der<br />
Homepage www.eknr.de oder im<br />
Gemeindebüro (Tel. 876623; montags<br />
und freitags von 9 bis 12<br />
Uhr, mittwochs und donnerstags<br />
von 15 bis 18 Uhr) erhältlich.<br />
gute ideen gesucht<br />
Umweltpreis für Kinder, Jugendliche, Schülerinnen und Schüler<br />
Der Kreis Offenbach verleiht seit<br />
dem Jahre 1984 einen Umweltpreis<br />
für beispielhafte Leistungen<br />
von Kindern, Jugendlichen, Schülerinnen<br />
und Schülern auf dem<br />
Gebiet des Natur- und Umweltschutzes.<br />
Seither wird der Umweltpreis<br />
für Kinder, Jugendliche,<br />
Schülerinnen und Schüler im<br />
jährlichen Wechsel mit einem<br />
Umweltpreis verliehen.<br />
Als Preisträger kommen Gruppen<br />
und Klassen in Kindergärten,<br />
Vorschulen und Schulen im Kreis<br />
Offenbach sowie in außerschulischen<br />
Arbeitsgemeinschaften,<br />
Einrichtungen, Vereinen, Verbänden,<br />
Gesellschaften und freie<br />
Gruppen in Frage, welche sich<br />
der Pflege des Umweltschutzes<br />
widmen, ferner Bürgerinitiativen,<br />
die sich über private Anliegen hinaus<br />
allgemein des Umweltschutzes<br />
im Kreis Offenbach annehmen<br />
sowie Einzelpersonen,<br />
die über dienstliche oder amtliche<br />
Verpflichtungen hinaus ein<br />
ausgeschrieben<br />
besonderes Engagement im Umweltschutz<br />
bewiesen haben und<br />
damit in der Öffentlichkeit ein<br />
Beispiel setzen.<br />
Bewerbungen oder Vorschläge<br />
sind bis spätestens 30. Juni 2012<br />
an den Kreis Offenbach, Fachdienst<br />
Umwelt, Werner-Hilpert-<br />
Straße 1 in 63128 Dietzenbach<br />
zu richten.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an<br />
06074/8180-4114.<br />
Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert<br />
und kann geteilt werden. Ein<br />
Vorschlagsrecht steht den Organen<br />
des Kreises, den Magistraten<br />
und Gemeindevorständen der<br />
kreisangehörigen Städte und Gemeinden,<br />
Verbänden und jeder<br />
Bürgerin oder jedem Bürger zu.<br />
Die Preisträger sollten ihren Sitz<br />
oder ihren Tätigkeitsschwerpunkt<br />
im Kreis Offenbach haben. Die<br />
Preisverleihung erfolgt im Rahmen<br />
einer öffentlichen Feierstunde<br />
durch den Landrat beziehungsweise<br />
seiner Vertreterin.<br />
tgS - Wanderabteilung<br />
Am morgigen Donnerstag, 22. März, treffen sich die Wanderer der<br />
Turngesellschaft Jügesheim um 8.55 Uhr am Bahnhof in Jügesheim.<br />
Die Wanderung geht von Königstein vorwiegend abwärts durch den<br />
Johanniswald und die Schmiehbachsenke nach Liederbach. Nach<br />
etwa 11 Kilometer – mit teilweise herrlichen Fernblicken – ist Einkehr<br />
im „Goldenen Löwen“. Der Fahrpreis beträgt ca. 5,50 Euro für TGS- und<br />
TGM SV-Mitglieder, für Gäste zusätzlich 2 Euro. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Jeder, der gerne mitwandern möchte, ist herzlich<br />
willkommen. Auskünfte bei Jlse und Georg Kandler, Tel. 18589.<br />
Herzinfarkt:<br />
Jede Minute zählt!<br />
sofort<br />
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Was Sie über den Herzinfarkt<br />
wissen müssen:<br />
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Termine nach Vereinbarung<br />
Schaukelpferdchen und Gespenster<br />
Seit 2004 bringt der Fachbereich Klavier der Freien Musikschule Rodgau jährlich eine musikalische<br />
Geschichte auf die Bühne. Nach klassischen Stoffen wie: „Die Zauberflöte”, „Peter und der Wolf” oder<br />
„Karneval der Tiere“ und den Kindermusicals „Ritter Rost”, „Jana und das unverschämte Pianoforte”,<br />
der Welturaufführung von „Die verflixte Schatzkiste“ und dem Musicalklassiker „My Fair Lady“ im letzten<br />
Jahr, waren alle gespannt, wie es im neunten Jahr weitergehen wird.<br />
Am vergangenen Sonntag (4. März) wurde im Bürgerhaus Weiskirchen das Geheimnis endlich gelüftet:<br />
Mit „Schaukelpferdchen und Gespenster“ kehrten die Veranstalter zu den Ursprüngen der Idee zurück:<br />
Klaviergeschichten für die jüngeren Pianisten.<br />
2011 noch in der Rolle des Blumenmädchens Elisa Dolittle zu sehen, war Alexia Wallner in diesem Jahr<br />
mit ihren 12 Jahren bereits die älteste Teilnehmerin und verkörperte dementsprechend die Rolle der<br />
großen Schwester Carla. Die Geschwister Lotte und Timo wurden gespielt von Lilly Schönherr und Jonas<br />
Klein bzw. Marcel Kiefer. Als die eineiigen Zwillinge Paulinchen bezauberten Lena Spahn und Angelina<br />
Mathé das Publikum. Justus Mohr war der gütige Großvater, während Daniel Mathé den wild aufschneidenden<br />
Opa gab. Als tapfere Maus sang Sarah Colombo davon, wie sie sowohl die Großen als auch die<br />
Kleinen erschreckt. Durch die Geschichte führten als Erzählerinnen Filippa Hegni und Julika Rieken.<br />
Laut Fachbereichsleiter Klaus Schrön ist es ein wesentliches Ziel der Veranstaltungsreihe, die Klavierschüler<br />
neben dem Üben auch zum Singen, Tanzen und Schauspielern zu bewegen. Während der<br />
halbjährigen Vorbereitungszeit entsteht so ein musikalisches Miteinander, bei dem alle Beteiligten<br />
gemeinsam auf den großen Auftritt hinarbeiten.<br />
In den fünf vorausgegangen Proben wurden daher nicht nur die musikalischen Inhalte geübt, sondern<br />
auch die Geschichte entwickelt, Kostüme probiert sowie Requisiten überlegt und gebastelt.<br />
Damit ein so großes Vorhaben klappt, braucht es auch das Engagement der Lehrer der Freien Musikschule<br />
und natürlich der Eltern, die Requisiten und Kostüme beisteuerten. Christel Veciana hat auch in<br />
diesem Jahr wieder einfühlsame, inspirierende und motivierende Regiearbeit geleistet und Peter Wohlfahrt<br />
war es zu verdanken, dass man das Ganze sowohl sehen als auch hören konnte, denn er war für<br />
das entsprechende Licht und für den entsprechenden Ton zuständig.<br />
Dem zahlreichen Publikum wurde vor der Kulisse des alten Dachbodens von einem begeisternden<br />
Ensemble junger Musikschüler ein kurzweiliges Stück mit vielen Höhepunkten geboten.
Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 9<br />
Bis zu<br />
1.220,– €<br />
pro<br />
Feinunze<br />
Gold<br />
Das Team der GOLDMINE<br />
heißt Sie<br />
herzlich willkommen.<br />
Die erste Adresse in Rodgau!<br />
Im November 2011 eröffnete DIE GOLDMINE ihre Filiale in Rodgau<br />
(Neben TEDI und Netto-Markt in der Frankfurter Straße 83).<br />
Neben der fachgerechten und seriösen Beartung hat sich das Team der<br />
GOLDMINE zum Ziel gemacht, den Kunden in freundlicher Atmosphäre<br />
Bestpreise für ihre Waren zu bezahlen.<br />
Ein Beispiel: Wenn Sie einen Zehn-Euro-Schein zur Bank bringen, um zu<br />
wechseln, würden Sie sich mit Sicherheit wundern, wenn Sie nur sieben<br />
Euro zurück erhalten würden! Leider wird das >>Unwissen
Seite 10 Mittwoch, den 21. März 2012<br />
VeraNStaltUNgeN<br />
März 2012<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Donnerstag, 22. März: 8.55 h<br />
TGS-Wandern: Wanderung Königstein,<br />
ab S-Bahnhof<br />
Freitag, 23. März: 20 Uhr<br />
Sängervereinigung: Generalversammlung,<br />
„Alte Schule”<br />
Samstag, 24. März:<br />
Stadt Rodgau/NABU: „Rodgau<br />
macht sauber”, tel. Voranmeld.<br />
Samstag, 24. März: 9 Uhr<br />
Bündnis 90/Die Grünen: Aktionstag<br />
„Sauberhaftes Hessen“,<br />
am Finkensee<br />
Samstag, 24. März: 16 Uhr<br />
TGS-Turnen: Turn- und Sportschau,<br />
Sporthalle Lange Straße<br />
Sonntag, 25. März: 14 Uhr<br />
PRO RETINA: Vortrag „Fit im Alter<br />
– gesund...”, Gemeindehaus<br />
der evang. Emmausgemeinde<br />
Sonntag, 25. März: 17 Uhr<br />
Georg-Büchner-Schule: Jubiläumskonzert<br />
Big-Band, Aula<br />
Dienstag, 27. März: 20.15 Uhr<br />
TGS-Wettkampfturnen: Jahreshauptversammlung,<br />
Kolleg in<br />
der TGS-Gaststätte<br />
• DUDENHOFEN<br />
Freitag, 23. März: 19.30 Uhr<br />
1. Skatclub: Preisskat für Jeder-<br />
mann (-frau), Kegelcenter<br />
Sonntag, 25. März: 15 Uhr<br />
Verein „Heimat, Geschichte und<br />
Kultur”: CaféHausLesung, Bgh.<br />
Dienstag, 27. März: 19.30 Uhr<br />
Frauenchor 1976: Jahreshauptversammlung,<br />
Kolleg-Bürgerh.<br />
Dienstag, 27. März: 20 Uhr<br />
GV „Germania”: Jahreshauptversammlung,<br />
Kegel-Center<br />
Dienstag, 27. März: 20 Uhr<br />
MGV „Männerchor”: Jahreshaupt-<br />
versammlung, Ansingraum-Bgh.<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Mittwoch, 21. März: 20 Uhr<br />
Rassegeflügelzuchtverein: Jahreshauptversammlung,<br />
Clubh.<br />
Donnerstag, 22. März: 19 Uhr<br />
Musikverein: Mitgliederversammlung,<br />
Gasth. „Zum Engel”<br />
Freitag, 23. März: 19.30 Uhr<br />
Präsentation: Pianist Stephan<br />
Holhweg spielt Chopin,<br />
evang. Gemeindezentrum<br />
Freitag, 23. März: 20 Uhr<br />
FFW Rodgau-Süd: Jahreshauptversammlung,<br />
Feuerwehrh. Süd<br />
Samstag, 24. März: 19.30 Uhr<br />
Laienspielgruppe: Aufführung<br />
„Oma platz der Kragen”, Bürgerhaus<br />
(Bewirtung ab 17.30 Uhr)<br />
Sonntag, 25. März: 10 Uhr<br />
TGN-Wandern: Monatswanderung<br />
Bad Orb, ab Parkpl. NETTO<br />
Sonntag, 25. März: 13 Uhr<br />
CDU-Ortsverband: Fahrrad-Flohmarkt,<br />
Sozialzentrum<br />
Sonntag, 25. März: 16 Uhr<br />
Laienspielgruppe: Aufführung<br />
„Oma platz der Kragen”, Bürgerhaus<br />
(Bewirtung ab 14 Uhr)<br />
Sonntag, 25. März: 17 Uhr<br />
Freie Musikschule: Konzert<br />
„Klassik Pur”, evang. Gemeindehaus<br />
am Puiseauxplatz<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Donnerstag, 22. März: 19.30 h<br />
Stadt: Infoveranstaltung: ,Pubertät<br />
– Nix als Zoff?‘, Bürgerhaus<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
tgS -leichtathletik<br />
TGS-Leichtathleten bereiten<br />
Schülerinnen und Schüler auf<br />
den Carl-Orff-Lauf vor<br />
Seit dem 13. März bietet die Turngesellschaft<br />
Jügesheim eine Vorbereitung<br />
für den Carl-Orff-Lauf<br />
an. Teilnehmen können alle<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Carl-Orff-Schule. Wir treffen uns<br />
immer dienstags vor der Sporthalle<br />
der Carl-Orff-Schule und<br />
starten um 17 Uhr. Falls es regnet,<br />
sollen Hallenschuhe mitgebracht<br />
werden. Für Schülerinnen<br />
und Schüler, die nicht in der TGS<br />
sind, fallen Kosten in Höhe von 5<br />
Euro an. Bei weiteren Fragen gibt<br />
Sabr. Stark Auskunft: Tel. 4553.<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung”<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfarrer Blanco Wißmann<br />
(Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Rodgau (LGR)<br />
Montag, 26. März 2012<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />
15.30–17 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
15.30 Uhr: Kirchenmäuse<br />
19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />
für Frauen<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Seniorennachmittag:<br />
Das Seniorenachmittags-Team lädt<br />
zum geselligen Beisammensein mit<br />
Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />
28. März, um 14.30 Uhr ins evangelische<br />
Gemeindehaus, Puiseauxplatz,<br />
recht herzlich ein.<br />
evang. trinitatis-gemeinde<br />
rodgau-rembrücken<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Delphine” (9 bis 10 Jahre)<br />
17 Uhr: Redaktionsteam<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />
Hoher Nickel<br />
Montag, 26. März 2012<br />
20 Uhr: Theater-AG<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />
19 Uhr: Jugendtreff<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />
Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis<br />
12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17.30 Uhr –<br />
Freitag geschlossen!<br />
ev. emmausgemeinde<br />
Jügesheim<br />
Mittwoch, 21. März 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
im Meditationsraum<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
19 Uhr: Expedition zum Ich: „Wie<br />
bekomme ich eine Beziehung zu<br />
Gott?”<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
11–13 Uhr: Vorsort. Kita-Flohmarkt<br />
im Gemeindezentrum<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst im Rahmen<br />
der Predigtreihe „Expedition zum<br />
Ich”, Thema: „Wie bekomme ich<br />
eine Beziehung zu Gott?”, Gestaltung:<br />
Vikarin Sabine Beyer, Musik:<br />
Emmauschor, Leitung: R. Frank<br />
parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />
11.30 Uhr: downstairs 13/18-Jugendgottesdienst<br />
18.30 Uhr: Ökumenischer Kreuzweg<br />
im Gemeindezentrum<br />
19 Uhr: Jugendband ,Never Mind‘<br />
Montag, 26. März 2012<br />
20 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub:<br />
„Jeder Frühling ist ein Geschenk!”<br />
15.30 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 1<br />
17.15 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 2<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19 Uhr: Probe: Jugendband<br />
„Soul Feeding”<br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
im Meditationsraum<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
Pubertät – ,Nix als Zoff?‘ –<br />
Über die Schwierigkeit einen Igel zu streicheln!<br />
Das Team der städtischen „Elternxperten“ lädt am 22. März von 19.30<br />
bis 21.30 Uhr zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung zum<br />
Thema „Pubertät“ in das Bürgerhaus Weiskirchen ein. Wenn Kinder<br />
erwachsen werden, hängt der Haussegen oft schief. Die Zeit des Erwachsenwerdens<br />
ist eine verwirrende Zeit der widersprüchlichsten<br />
Gefühle und des Chaos für Jugendliche wie für Eltern. Eltern fühlen<br />
sich überfordert von der Aufgabe, ihre Heranwachsenden zu begleiten.<br />
Alte Erziehungspraktiken greifen nicht mehr, Gespräche reißen<br />
ab, Frustration und gegenseitige Verständnislosigkeit machen sich<br />
breit. Der Wunsch der Eltern, ihren Kindern die Phase der Pubertät zu<br />
erleichtern, endet leicht in Konfrontation und Krach. Der Vortrag soll<br />
einen Überblick verschaffen, das oft rätselhafte Verhalten der Kinder<br />
einzuordnen, aber auch den eigenen Standpunkt betrachten. Der<br />
Übergang von der Schule in den Beruf fällt in die Lebensphase der<br />
Pubertät und stellt somit alle Beteiligten vor eine mehr oder weniger<br />
große Herausforderung. Aus diesem Grund soll im Projekt „Beruf und<br />
Perspektiven: die Elternexperten“ diese Entwicklungsphase nicht außer<br />
Acht gelassen werden. Gemeinsam mit ProFamilia Dietzenbach<br />
werden interessierte Eltern mit dem Vortrag informiert und können im<br />
Anschluss Fragen los werden. Themenschwerpunkte der kostenfreien<br />
Veranstaltung sind neurologische Veränderungen, erste Liebe und Jugendsexualität,<br />
Medienverhalten und der anstehende Ablösungsprozess.<br />
Als Referenten stehen Nadine Schläfke, Dipl.-Sozialpädagogin<br />
(BA), Sexualpädagogin, Beraterin, und Oliver Wilhelm, Dipl.-Sozialarbeiter<br />
(FH), NLP-Practitioner (DVNLP), Berater, zur Verfügung. Es wird<br />
um eine Anmeldung unter den Rufnummern 693-1279 oder -1263<br />
oder per Mail unter elternexperten@rodgau.de gebeten. Informationen<br />
auch auf der Homepage der Stadt Rodgau unter www.rodgau.de<br />
19 Uhr: Expedition zum Ich:<br />
„Wo gehöre ich hin?“”<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegesheim.de<br />
Am Sonntag, 25. März, gibt es wieder<br />
Gottesdienste für junge Menschen:<br />
Um 10 Uhr, parallel zum<br />
Hauptgottesdienst, findet wieder<br />
MEGA (Mein Entdeckerclub für Geschichten<br />
und Abenteuer) für 4- bis<br />
10-Jährige statt. Die 13- bis 18-Jährigen<br />
dürfen ausschlafen, weil ihr<br />
downstairs 13/18-Gottesdienst erst<br />
um 11.30 Uhr beginnt.<br />
• Ökumenischer Kreuzweg<br />
Zu einem ökumenischen Kreuzweg<br />
laden am 25. März um 18.30 Uhr die<br />
Evangelische Emmausgemeinde gemeinsam<br />
mit der katholischen KJG<br />
und den Jügesheimer Messdienern<br />
ein. Dies ist eine Gelegenheit, sich<br />
entlang der Leidensstationen Jesu<br />
auf Ostern vorzubereiten und sich<br />
auch gedanklich darauf einzustimmen.<br />
Dieses Jahr ist der Kreuzweg<br />
mit Fotografien von Brigitte Maria<br />
Meyer illustriert. Sie hat bei den Passionsspielen<br />
2010 in Oberammergau<br />
ergreifende Bilder aufgenommen,<br />
die sich kraftvoll und ausdrucksstark<br />
mit dem heutigen Leben auseinandersetzen.<br />
Der ökumenische Kreuzweg findet<br />
im Evangelischen Gemeindezentrum<br />
in der Berliner Straße 2 statt. Alle<br />
Interessierten sind dazu herzlich<br />
willkommen.<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />
in „Hl. Kreuz”<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
18 Uhr: Anbetung<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
in „St. Matthias”<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 26. März 2012<br />
15.15 Uhr: Wortgottesdienst<br />
im „Haus Elfriede”<br />
18.25 Uhr: Rosenkranz<br />
19 Uhr: Hochamt<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
17.25 Uhr: Kreuzweg<br />
in der Begegnungsstätte<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />
anschließend Kreuzweg<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
• Liebe Senioren:<br />
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />
am Dienstag, 27. März,<br />
um 14.30 Uhr im Pfarrheim „St. Matthias”,<br />
Schulstraße 31.<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />
„Die große Herde”<br />
17 Uhr: Theatergruppe<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
14 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der Frauenhilfe<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
11 Uhr: Familiengottesdienst<br />
mit Taufen, Pfarrer Weißenstein<br />
Montag, 26. März 2012<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
18.30 Uhr: Probe<br />
Kirchenchor „Cantus Novus”<br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
19 Uhr: Passionsandacht,<br />
Team der T-/Dankstelle<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter (06106) 62497-10.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16<br />
bis 19 Uhr und donnerstags von<br />
16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
– 5. Fastensonntag –<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
(Mitw.: Kinder der Kindertagesstät-<br />
te „St. Nikolaus” Jügesheim)<br />
18.30 Uhr: Ökum. Jugendkreuzweg<br />
in der evang. Emmausgemeinde,<br />
Berliner Straße 2<br />
Montag, 26. März 2012<br />
19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
Früher Start in die Zeckensaison<br />
Mit den ersten Frühlingsboten<br />
meldet sich Deutschlands gefährlichstes<br />
Tier zurück aus der<br />
Winterpause: die Zecke. Kein Tier<br />
in Deutschland verursacht jährlich<br />
so viele Erkrankungen wie<br />
dieses Spinnentier. Doch nicht<br />
nur sie wird zunehmend aktiv.<br />
Auch uns Menschen lockt das<br />
frühe milde Wetter wieder hinaus<br />
in die Natur. Zeit also an den Zeckenschutz<br />
zu denken.<br />
„Im Vergleich zu den letzten beiden<br />
Jahren erleben wir einen frühen<br />
Start in die Zeckensaison.<br />
Dass es frühzeitig mild wird, ist<br />
insgesamt allerdings eine Tendenz<br />
der letzten 20 Jahre“, erklärt<br />
Dr. Olaf Kahl, „der Märzbeginn<br />
brachte mehrere warme Tage<br />
über 8 bis 10 Grad Celsius. Da<br />
waren schon die ersten Zecken<br />
aktiv.“<br />
„Wir erwarten, dass es jetzt richtig<br />
losgeht und die Aktivitätskurve<br />
steil nach oben geht“, ergänzt<br />
Dr. Hans Dautel. Die beiden Biologen<br />
erstellen für das Infoportal<br />
www.zeckenwetter.de Karten und<br />
Prognosen zur Aktivität der Zecken<br />
in Deutschland.<br />
„Für unsere Prognosen nutzen<br />
wir eine Kombination verschiedener<br />
Methoden: Die Meteorologen<br />
der MeteoGroup versorgen uns<br />
mit Wetterdaten. Zusätzliche Erkenntnisse<br />
gewinnen wir aus<br />
speziell entwickelten ‚Zeckenwetterstationen‘.<br />
Das sind Parzellen<br />
an mehreren Standorten in<br />
Deutschland, auf denen wir viele<br />
Zecken halten. Daneben beobachten<br />
wir auch im Freiland, wie<br />
aktiv Zecken sind“, erläutert Kahl.<br />
Ihre Daten aktualisieren die Wissenschaftler<br />
das ganze Jahr über<br />
alle zwei bis drei Tage.<br />
Handlungshilfe<br />
beim Zeckenschutz<br />
Zecken mögen frühlingshafte<br />
Temperaturen von 10 bis 25 Grad<br />
Celsius bei ausreichend Feuchtigkeit.<br />
„Das läuft leider oft parallel<br />
zu uns Menschen.<br />
Viele warten sehnlichst auf den<br />
Frühling und wollen raus in die<br />
Natur. Genau darauf warten Zecken<br />
auch“, sagt Dautel. Das Zeckenwetter-Portal<br />
sehen die Wissenschaftler<br />
jedoch nicht als<br />
Warndienst, sondern als Handlungshilfe<br />
beim Schutz vor den<br />
kleinen Blutsaugern. Denn: „Jeder<br />
kann selbst entscheiden, ob<br />
er gegebenenfalls einen Waldausflug<br />
bei hoher Zeckenaktivität<br />
verschiebt, um Stiche zu vermeiden.<br />
Unsere Prognosen bieten für<br />
die Entscheidung eine gute Informationsgrundlage“,<br />
so Kahl. Und<br />
weiter: „Grundsätzlich wollen wir<br />
aber nicht verhindern, dass die<br />
18.30 Uhr: Fastenandacht<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
– 5. Fastensonntag –<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
Dienstag, 27. März 2012<br />
18.30 Uhr: Fastenandacht<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
18.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />
adventgemeinde rodgau<br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
10.00 Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Eduard Gutknecht)<br />
und Predigtnachgespräch;<br />
• Bibelarbeit im Gespräch: Wer<br />
glaubt und betet, hat ein Bild von<br />
Gott. Menschen können nur in Bildern<br />
von Gott reden und so Vertrauen<br />
gewinnen. Deshalb finden<br />
sich in den Texten der Bibel viele<br />
solche Bilder und sie sind so vielfältig<br />
wie die Menschen und ihre<br />
Erfahrungen. Das Wesen der Liebe<br />
Gottes zu erfassen, macht unser<br />
Leben reich und froh.<br />
Gäste und Freunde sind wie immer<br />
herzlich willkommen.<br />
Familiengottesdienst<br />
zur neuen Uhrzeit<br />
Der Familien-Gottesdienst der<br />
evangelischen Kirche in Dudenhofen<br />
findet am Sonntag, 25.<br />
März 2012, erst um 11 Uhr statt.<br />
Die geänderte Anfangszeit bleibt<br />
zunächst bis Juli diesen Jahres<br />
bestehen, so die Meldung aus<br />
dem Kirchenvorstand.<br />
Am Sonntag handelt die Geschichte<br />
von Joseph und des<br />
Wiedersehens seiner Familie.<br />
Den jüngeren Gottesdienstbesuchern<br />
wird die Bibelgeschichte<br />
kindgerecht vermittelt. Zur Ansprache<br />
des Pfarrers Ralf Weißenstein<br />
ist eine thematische<br />
Bastelaktion für die Kinder vorbereitet.<br />
Menschen in den Wald gehen,<br />
sondern weisen auf einige Spielregeln<br />
hin, die man einhalten<br />
sollte, um Zeckenstiche möglichst<br />
zu vermeiden.“<br />
Wenn von Zeckenschutz die<br />
Rede ist, geht es vor allem um<br />
zwei Krankheiten, die von den<br />
kleinen Blutsaugern übertragen<br />
werden: die Lyme-Borreliose und<br />
die Frühsommer-Meningozenzephalitis,<br />
kurz FSME. 2011 gab es<br />
über 60 Prozent mehr Neuerkrankungen<br />
mit FSME als im Vorjahr.<br />
Die gefährlichste Form der<br />
FSME ist die Myelitis: Sie entsteht,<br />
wenn FSME-Viren eine Entzündung<br />
des Rückenmarks auslösen.<br />
Weitere mögliche Formen<br />
sind die Gehirnentzündung und<br />
die Hirnhautentzündung. In den<br />
Verbreitungsgebieten der FSME<br />
sind bis zu fünf Prozent der Zecken<br />
mit dem Virus infiziert. Besonders<br />
betroffen ist der südliche<br />
Teil Deutschlands.„Keine Maßnahme<br />
schützt vor allen Krankheiten,<br />
aber es gibt Möglichkeiten,<br />
das natürliche Risiko zu minimieren.<br />
Ein wirksamer Schutz<br />
vor FSME ist die Impfung. Vor der<br />
Lyme-Borreliose müssen andere<br />
Mittel greifen“, betont Dautel.<br />
Dazu empfehlen die Experten,<br />
möglichst auf den Wegen zu<br />
bleiben und den Kontakt mit hohem<br />
Gras und anderen bodennahen<br />
Pflanzen zu meiden.<br />
Wenn man dann doch mal quer<br />
durch den Wald läuft, sollte man<br />
sich anschließend besonders<br />
gründlich absuchen. Und hat<br />
doch eine Zecke zugestochen:<br />
Schnelles Entfernen kann helfen,<br />
da Borreliose-Bakterien meist erst<br />
nach 12 bis 24 Stunden übertragen<br />
werden.<br />
Ob es dieses Jahr wieder so viele<br />
Zecken gibt wie im letzten Jahr,<br />
wird sich zeigen. Sicher ist aber,<br />
dass die Aktivität der Tiere in den<br />
nächsten Wochen deutlich an<br />
Fahrt gewinnt. „Es hat auch<br />
schon Jahre gegeben, in denen<br />
im März der Höhepunkt der Zeckenaktivität<br />
lag“, so Kahl.<br />
Wenn Sie im Voraus wissen<br />
möchten, wie aktiv Zecken sind,<br />
schauen Sie nach unter: www.<br />
zeckenwetter.de<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
rodgau-rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />
Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />
kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Am 21. März 2012:<br />
Bitte beim Haustierarzt erfragen!<br />
Am 24., 25. und 28. März 2012:<br />
Bitte beim Haustierarzt erfragen!<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />
heim, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, Rodgau/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoef-<br />
fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
rodgau-Seligenstadt<br />
Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />
der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, Rodgau/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/Rodgau/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
BürgerBlatt-rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
� 21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
Bürgerhilfe rodgau<br />
Termine für Monat April<br />
Mittwoch, 4. April, 16 Uhr<br />
Kegeln mit anschließendem<br />
Abendessen in der Gaststätte<br />
„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />
Nieder-Roden. Nicht-Kegler und<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Donnerstag, 19. April, 13.30 Uhr<br />
Fahrt zur Firma Hosen-Dreher,<br />
Ober-Roden, Präsentation der Kol-<br />
lektion und Werksbesichtigung<br />
– Einkauf möglich – Snack. Fahrt<br />
in Fahrgemeinschaften. Treffpunkt:<br />
Paul-Gerhardt-Straße 28,<br />
Jügesheim. Kostenbeitrag 3 Euro.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Anmeldeschluss: 5. April 2012<br />
Donnerstag, 26. April, 18.30 Uhr<br />
Stammtisch Gaststätte „Olympia“,<br />
Frankfurter Str. 83, Nieder-Roden.<br />
Gäste sind herzlich willkommen<br />
- Anmeldung nicht erforderlich.<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber Rodgau-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE Rodgau<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
telefon 8296-4948.<br />
Familien- und lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BeratUNgSStelle des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband Rodgau e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK Rodgau<br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat<br />
im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />
in Jügesheim (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.
Mittwoch, den 21. März 2012 Seite 11<br />
Erfolgreiches Ranglistenturnier<br />
Das Ranglistenturnier im Garde- und Schautanz am vergangenen Wochenende in St. Katharinen war<br />
für die Tanzformation der Jugendklasse von TGM SV, „Tinyloose“, eine weite Reise wert. In der Kategorie<br />
Polka erhielten sie eine S-Klassen-Wertung, die die Chancen auf die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft<br />
erhöht. In der Kategorie Charaktertanz ist den Rodgauer Mädeld bereits eine Teilnahme an<br />
den Meisterschaften sicher. Auch das Ranglistenturnier in Oedheim eine Woche zuvor verlief für die<br />
TGM SV-Tanzsportabteilung ausgesprochen gut. Mit einem 2. Platz im Ligaendergebnis der Regionalliga<br />
im Gardetanz Solo der Schülerklasse schaffte Johanna Meusel den Aufstieg in die 2. Bundesliga<br />
und ist damit die dritte Solistin von TGM SV, die den Aufstieg in eine höhere Liga ertanzte. Im Masters<br />
Halbfinale, das ebenfalls in Oedheim stattfand, qualifizierten sich die „Footloose“ in der Kategorie<br />
Polka der Hauptklasse mit einem 1. Platz für das Masters Finale in Velden. In der Kategorie Charakter<br />
errangen die amtierenden Deutschen Meister einen 3. Platz, genauso wie die Gardesolistin der 1. Bundesliga<br />
in der Hauptklasse, Jasmin Och.<br />
Unser Foto zeigt die „Tinyloose” mit ihren Trainern Luca und Jana Einloft.<br />
Mit dem 22:20 (14:12)-Sieg im letzten Pflichtspiel der Bezirksoberliga bei der HSG Kinzigtal erkämpften<br />
sich die B-Jugendhandballer der HSG Nieder-Roden ungeschlagen die Meisterschaft. Resümierend<br />
lässt sich feststellen, dass die Junior-Piraten nach unglücklich „verbaselter“ Qualifikation aus der Saison<br />
das Beste gemacht haben. Viele Spieler haben ihre Liebe zur konsequenten Deckungsarbeit entdeckt,<br />
alle haben sich besonders im Bereich der Athletik verbessert und ebenfalls haben alle durch die<br />
Siegesserie eine gute Portion Selbstvertrauen getankt. Gelingt es den neuen Trainern in der A- und B-<br />
Jugend, auf dieser Erfolgswelle aufzusetzen, sind die Ziele der anstehenden Qualifikationsrunden für<br />
die kommende Saison zwar ambitioniert, aber durchaus in Reichweite.<br />
Neuer Fitness-Kurs ,Vital-Work-Out‘<br />
TGM SV Jügesheim startet im<br />
Rahmen der Gesundheitskurse<br />
mit einem neuen Angebot.<br />
Der Kurs beginnt am Dienstag 3.<br />
April 2012, um 18.30 Uhr im kleinen<br />
Saal des Vereinsheims in der<br />
Weiskircher Straße 42. „Vital Work<br />
Out“ ist ein abwechslungsreicher<br />
Kurs in dem die unterschiedlichsten<br />
Übungen angeboten werden<br />
um den Körper fit zu halten. Im<br />
Wechsel wird hier Drums alive,<br />
Bauch Bein Po, Aerobic, Stepp<br />
Aerobic, Koordinations- und Stabilisationstraining<br />
angeboten.<br />
Die Trainerin Sabrina Lautenschläger<br />
ist ausgebildete Gymnastik-Lehrerin<br />
und viele Krankenkassen<br />
bezuschussen diese<br />
Gesundheitskurse.<br />
Die Teilnehmer können gerne zu<br />
einem ersten Schnuppertraining<br />
am Dienstag, 3. April, vorbei kom-<br />
men, bevor sie sich entscheiden.<br />
TGM SV hat für die Gesundheitskurse<br />
ein flexibles Kartensystem.<br />
Eine Zehnerkarte gilt für drei Monate<br />
und kostet 60 Euro – Vereinsmitglieder<br />
zahlen 20 Euro.<br />
Die Kurskarte kann in der Geschäftsstelle<br />
gekauft werden.<br />
Für junge Sportler die sich mal<br />
richtig auspowern wollen, bietet<br />
die Trainerin Sabrina Lautenschläger<br />
dienstags um 20.30 Uhr,<br />
ebenfalls im kleinen Saal von<br />
TGM SV, eine Power Gymnastik<br />
20+ an, bei der Schwitzen garantiert<br />
wird. Dieser Kurs ist für<br />
Sportler gedacht, die sich aus<br />
dem aktiven Sport zurückgezogen<br />
haben, aber etwas mehr als<br />
nur Gymnastik machen wollen.<br />
Auch für diesen Kurs gilt das<br />
10er Kartensystem. Daher kann<br />
jederzeit eingestiegen werden.<br />
TGS speckt ab!<br />
Fit und gesund in den Sommer<br />
Gesund und dauerhaft zum Wunschgewicht –<br />
Turngesellschaft Jügesheim startet neues Programm<br />
Wer kennt das nicht – der Frühling<br />
kommt und man stellt fest,<br />
dass sich über den Winter das<br />
ein oder andere Kilo zusätzlich<br />
auf den Hüften gesammelt hat.<br />
Viele von uns haben schon mit<br />
einer oder mehreren Diäten versucht,<br />
den überschüssigen Pfunden<br />
zu entkommen. Leider ändert<br />
sich dauerhaft nur wenig. Im Gegenteil,<br />
der Jojo-Effekt hat viele<br />
von uns fest im Griff.<br />
Das muss nicht sein!<br />
Die TGS Jügesheim bietet deshalb<br />
ein neues Programm an. Durch<br />
gesunde Ernährung und regelmäßige<br />
Bewegung kann jeder<br />
gesund und vor allem dauerhaft<br />
sein Gewicht reduzieren. Das<br />
neuartige Programm setzt auf die<br />
Kombination aus gesunder Ernährung<br />
und regelmäßigem<br />
Sport. „Damit gehen wir neue<br />
Wege und helfen den Teilnehmern,<br />
auf gesunde und nachhaltige<br />
Art und Weise, Ihr persönliches<br />
Wunschgewicht zu erreichen.<br />
Wir können dabei auf das<br />
gesamte Sportangebot der TGS<br />
zurückgreifen und damit für jeden<br />
die Bewegung anbieten, die<br />
er möchte“, erklärt Projektleiterin<br />
Angelika Stark.<br />
Und Ernährungsberaterin Nicole<br />
Schobert ergänzt: „Wir treffen<br />
uns einmal pro Woche, um uns<br />
zu Ernährungsfragen auszutauschen<br />
und unsere Fortschritte zu<br />
messen. Dabei geht es weniger<br />
um Verzicht, sondern viel mehr<br />
um einen bewussten Umgang<br />
mit Lebensmitteln. So starten wir<br />
zum Beispiel mit einer Schokoladen-Traumreise.“<br />
Der Startschuss fällt am 16. April<br />
für die Dauer von drei Monaten.<br />
Die Kosten für Mitglieder sind 20<br />
Euro pro Monat und enthalten<br />
dabei auch das komplette Kursmaterial.<br />
Damit die erreichten Erfolge<br />
nach den zwölf Wochen<br />
auch dauerhaft gehalten werden,<br />
trifft sich die Gruppe auch danach<br />
regelmäßig.<br />
Das Programm wird am 25. März<br />
um 17 Uhr auf einer Informationsveranstaltung<br />
im TGS-Vereinshaus<br />
vorgestellt und ist begrenzt<br />
auf fünfundzwanzig Teilnehmer.<br />
Interessenten können sich gern<br />
vorab in der TGS-Geschäftsstelle<br />
am Ostring 18 in Jügesheim informieren.<br />
Telefon 645130 oder<br />
info@tgsjuegesheim.de<br />
Tennisturnier steht bevor<br />
Wie bereits berichtet, findet am<br />
am Samstag, 31. März und Sonntag,<br />
1. April, das erste LK-Turnier<br />
(Leistungsklassen-Turnier) in der<br />
Tennishalle in Nieder-Roden statt.<br />
Es wird zwei Wettbewerbe geben:<br />
Herren 40 und Herren 50.<br />
Meldeschluss ist am Freitag, den<br />
23. März, um 14 Uhr, denn am<br />
darauffolgenden Sonntag wird<br />
die Auslosung vorgenommen<br />
werden. Der Veranstalter empfiehlt,<br />
dass die Interessenten sich<br />
rechtzeitig melden, denn es werden<br />
maximal sechzehn Spieler<br />
pro Wettbewerb angenommen.<br />
Die Spieltermine werden dann<br />
spätestens Mittwoch, 28. März,<br />
auf der Homepage des Tenniskreises<br />
Darmstadt/HTV veröffentlicht.<br />
Das Turnier beginnt am<br />
Samstag ab 13 Uhr und am<br />
Sonntag ab 10 Uhr. Für Verpflegung<br />
der Spieler wird gesorgt,<br />
auch Zuschauer sind willkommen.<br />
Weitere Infos und Details<br />
finden Sie auf www.1tcn.de<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des<br />
Rodgauer Tanzsport-Clubs<br />
Zur ordentlichen Hauptversammlung<br />
lädt der Vorstand des<br />
Rodgauer Tanzsport-Clubs e.V.<br />
(RTC) seine Mitglieder am kommenden<br />
Freitag, 23. März, um<br />
20 Uhr ins Bürgerhaus Weiskirchen.<br />
Neben der Prüfung der Kasse<br />
und der Entlastung des Vorstandes,<br />
stehen die turnusmäßigen<br />
Vorstandswahlen als wichtigster<br />
Punkt auf der Tagesordnung.<br />
Hier werden entscheidende Veränderungen<br />
erwartet, weswegen<br />
man um zahlreiches Erscheinen<br />
der Mitglieder bittet. Des Weiteren<br />
stehen die Festlegung der<br />
Pflichtstunden auf der Agenda<br />
sowie die Abstimmung über Anträge<br />
von Mitgliedern, die an<br />
den Vorstand gerichtet wurden.<br />
Unter dem Punkt Verschiedenes<br />
können alle den Verein betreffenden<br />
Themen angesprochen<br />
werden, wobei die im Raum stehende<br />
zukünftig entgeltliche<br />
Nutzung öffentlicher Übungsräume<br />
sicherlich für Diskussionsstoff<br />
sorgen wird.<br />
Turn- und Sportschau<br />
der TGS-Turner<br />
Am kommenden Samstag (24.<br />
März) von 16 bis 18.30 Uhr laden<br />
die Abteilungen der TGS-Turner in<br />
die Sporthalle Lange Straße ein.<br />
In einer abwechslungsreichen<br />
und unterhaltsamen Schau präsentieren<br />
sich die Turner von den<br />
ganz Kleinen bis zu den Senioren.<br />
Bereits ab 15 Uhr stehen<br />
Speisen und Getränke bereit. Die<br />
TGS-Turner freuen sich auf viele<br />
Besucher.<br />
TGS Jügesheim<br />
Wanderabteilung<br />
Auf der Generalversammlung am<br />
16. März 2012 wurde folgender<br />
Abteilungsvorstand gewählt:<br />
Dieter Paulun und Heinz Zankl,<br />
gleichberecht. Abteilungsleiter<br />
Helga Gaumer, Rechnerin<br />
Georg Kandler, Wanderwart<br />
Wolfgang Hollerbach, Pressewart<br />
Karl-Heinz Matzen, Beisitzer<br />
(Vergnügungsausschuss)<br />
Edelgard Matzen, Brigitta Hooke<br />
und Manfred Weyand, Revisoren<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
SpendenkonTo:<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />
TGS Jügesheim<br />
Abteilung Fußball<br />
Abteilungsversammlung 2012<br />
Lothar Müller • Dieter E. Kley •<br />
Klaus Meyer-Marbach<br />
laden Euch hiermit zur diesjährigen<br />
Abteilungsversammlung der<br />
TGS-Fußballer sehr herzlich ein,<br />
und zwar in die TGS-Garage im<br />
Maingau-Energie-Stadion, Korbeineweg<br />
in Jügesheim, am 13.<br />
April 2012 um 20 Uhr.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht der Abteilungsleitung<br />
2. Aussprache zum Bericht der<br />
Abteilungsleitung<br />
3. Entlastung der Abteilungsleitung<br />
4. Aktuelles aus den Senioren-<br />
und Jugendteams<br />
5. Neuwahl eines Abteilungsleiters<br />
6. Verschiedenes<br />
Aufgrund der Wichtigkeit der anstehenden<br />
Themen, bittet die derzeitige<br />
Leitung der Fußballabteilung<br />
um euer zahlreiches und<br />
pünktliches Erscheinen.<br />
TSV - Jugendfußball<br />
B Jugend: DJK SV Sparta Bürgel<br />
– TSV Dudenhofen 6:0<br />
Erschwerte Bedingungen wie<br />
kranke Spieler, ein nahezu unbespielbarer,<br />
aufgeweichter Hartplatz,<br />
Dauerregen und ein frühes<br />
Tor des Gegners demotivierten<br />
die Jungs vom TSV, so dass sie zu<br />
keiner Zeit wirklich ins Spiel fanden.<br />
In der 1. Halbzeit hielten sie<br />
noch ganz gut gegen die einfach<br />
besseren Spieler aus Offenbach,<br />
was ihnen in der 2. Hälfte jedoch<br />
nicht mehr gelang. Lediglich Kusnezow<br />
und Subtil kämpften bis<br />
zum Schluss und versuchten vergeblich<br />
ihre Mitspieler immer wie-<br />
der zu motivieren. Auch die wenigen<br />
Chancen auf ein Tor konnten<br />
leider nicht genutzt werden.<br />
D Jugend-Pokal: TSV Dudenhofen<br />
– TGS Jügesheim 1:7<br />
D9-Kugend verliert im Pokal gegen<br />
die TGS Jügesheim. Die Partie<br />
war anfangs sehr ausgeglichen<br />
ohne richtige Torchancen.<br />
Erst Ende der zweiten Halbzeit<br />
übernahm die TGS das Spiel.<br />
E Jugend: TSV Dudenhofen – SG<br />
Egelsbach 5:1<br />
Von Beginn an knüpften die TSV-<br />
Jungs an die Leistungen der letzten<br />
beiden Spiele an und erspielte<br />
sich zahlreiche Tormöglichkeiten.<br />
Mit einem 3:1 ging es in die<br />
Pause. Auch in der zweiten Halbzeit<br />
dominierte die Dudenhöfer<br />
und zogen ihr Spiel bis zum verdienten<br />
5:1 Erfolg durch.<br />
Tore: Anton Steinfadt, Jonas Gruse,<br />
Julius Ziegler, Milot Sinani (2)<br />
Zum nächsten Punktspiel treten<br />
die Jungs des TSV am kommenden<br />
Samstag, 24. März, um 10.30<br />
Uhr bei Germania Bieber an.<br />
Entscheidung durch<br />
Marsala<br />
Im Rodgau-Derby der Kreisliga C<br />
Offenbach Ost setzte sich die<br />
Turngemeinde Weiskirchen II<br />
dank eines Tores von Santo Marsala<br />
beim SKV Hainhausen II mit<br />
1:0 (1:0) durch.<br />
„Für ein Derby war es sehr ruhig“,<br />
sagte Hainhausens Spielertrainer<br />
Ralf Roßkopf. Der SKV hatte deutlich<br />
mehr vom Spiel, scheiterte<br />
aber mehrfach am sehr guten<br />
Michael Göttmann im Tor der<br />
Turngemeinde. Zudem trafen die<br />
Hausherren mehrfach Aluminium,<br />
darunter bei einem Angriff<br />
binnen weniger Sekunden gleich<br />
zweimal den Pfosten.<br />
Sport im<br />
Rodgau<br />
Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
Oberliga mA 20. März 19.30 Uhr Wallau Nieder-Roden<br />
Männer Oberliga 24. März 18.00 Uhr TuS Dotzheim – Nieder-Roden I<br />
Bezirksoberliga Frauen 24. März 18.00 Uhr Kickers Offenbach – Nieder-Roden<br />
Bezirksoberliga Männer 24. März 19.30 Uhr Götzenhain – Nieder-Roden<br />
Bezirksliga A Frauen 25. März 16.00 Uhr Altenhaßlau – Nieder-Roden<br />
Oberliga mA 25. März 17.00 Uhr Nieder-Roden – Oberursel<br />
Landesliga Süd Männer 25. März 18.00 Uhr Griesheim – Nieder-Roden<br />
Nieder-Röder nach der Pause zu leichtfertig<br />
Mühsames 32:30 gegen die HSG Wettenberg / Am Samstag nach Dotzheim<br />
Mit einem am Ende mühsamen<br />
32:30 (19:13)-Sieg gegen die HSG<br />
Wettenberg behaupteten die<br />
Handballer der HSG Nieder-Roden<br />
in der Oberliga Hessen den<br />
zweiten Tabellenplatz.<br />
Beim Aufwärmtraining freuten<br />
sich die Zuschauer schon über<br />
das Mitwirken von Stefan Seitel,<br />
der nach langer Krankheitspause<br />
wieder ins Mannschaftstraining<br />
eingestiegen ist, von Trainer Alexander<br />
Hauptmann aber im Spiel<br />
gegen Wettenberg noch geschont<br />
wurde. Genau wie Tim Henkel,<br />
der ebenfalls nicht zum Einsatz<br />
kam. Die HSG Wettenberg hatte<br />
ebenfalls einige Verletzte zu beklagen<br />
und reiste mit dezimiertem<br />
Kader nach Nieder-Roden.<br />
Wettenberg war in den ersten<br />
zehn Minuten die spielbestimmende<br />
Mannschaft, sorgte mit<br />
leichten Toren gegen die offensiv<br />
ausgerichtete HSG-Abwehr für<br />
Erstaunen. Trainer Hauptmann<br />
setzte Philipp Keller und Sebastian<br />
Schulz überwiegend in der<br />
Abwehr ein, Daniel Kegelmann<br />
und Björn Christoffel lösten sie<br />
im Angriff ab. Zwischen der<br />
zehnten und zwanzigsten Minute<br />
sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes<br />
Spiel mit der ersten<br />
Die zweiten Handballherren der<br />
HSG Nieder-Roden gewannen<br />
das Verfolgerduell der Landesliga<br />
Süd gegen den Tabellenvierten<br />
HSG Maintal mit 32:29 (14:15)<br />
und verteidigten den dritten Tabellenplatz.<br />
Nach der Auswärtsniederlage in<br />
Babenhausen wollten die Baggerseepiraten<br />
unbedingt den<br />
dritten Rang verteidigen, taten<br />
sich aber sehr schwer. Maintal,<br />
durch Krankheit und Verletzungen<br />
genauso dezimiert wie die<br />
Nieder-Röder, hatte sich einige<br />
Überraschungen ausgedacht. Sie<br />
ersetzten zeitweise ihren Torwart<br />
durch einen siebten Feldspieler.<br />
SKV sammelt erneut<br />
drei Punkte ein<br />
Mit dem 5:3 (2:0)-Sieg gegen den<br />
TSV Klein-Auheim sicherte sich<br />
der SKV Hainhausen im Kampf<br />
um den Klassenerhalt in der<br />
Kreisliga B Offenbach Ost erneut<br />
einen wichtigen Sieg, den zweiten<br />
im zweiten Spiel 2012.<br />
Richtig zufrieden war Hainhausens<br />
Trainer Thomas Schmidt mit<br />
der Vorstellung seiner Mannschaft<br />
allerdings nicht. „Wir haben<br />
uns zu sehr der Spielweise<br />
der Klein-Auheimer angepasst.<br />
Zu viele Fehlpässe und wir haben<br />
zu oft von den Gegenspielern<br />
weg gestanden. Der Sieg<br />
geht aber in Ordnung. Der Erfolg<br />
hätte höher ausfallen können,<br />
aber unsere Chancenverwertung<br />
war schlecht.“ Dennoch hatten<br />
die Gastgeber immer mit ein bis<br />
zwei Toren die Nase vorne und<br />
setzten sich am Ende verdient<br />
durch. Mustafa El Jazouli steuerte<br />
drei Treffer zum Erfolg bei.<br />
Sieben Punkte hatten sich die<br />
Hainhäuser aus den ersten drei<br />
Partien 2012 zum Ziel gesetzt.<br />
Nach den Erfolgen in Lämmerspiel<br />
(4:1) und gegen Klein-Auheim<br />
sind es bereits sechs. „Jetzt<br />
noch drei am Sonntag gegen den<br />
FC Bieber, dann passt das“, blickt<br />
Schmidt im Kampf um den Klassenerhalt<br />
voraus. Gegen Bieber<br />
hat der Sport- und Kulturverein<br />
erneut Heimrecht, Anpfiff ist um<br />
15 Uhr.<br />
Nieder-Röder Führung (8:7) durch<br />
Christoffer Prinz. Im letzten Drittel<br />
der ersten Hälfte dominierte<br />
die HSG das Spielgeschehen. Sehenswerte<br />
Tore durch Christian<br />
Schmid am Kreis und Björn Christoffel<br />
von der Außenposition<br />
bescherte der HSG ein beruhigendes<br />
19:13 zur Pause.<br />
Als die HSG nach dem Wechsel<br />
gleich mit sieben Toren (21:14) in<br />
Führung ging, schien es ein<br />
leichter Heimsieg zu werden.<br />
Doch die Nieder-Röder wurden<br />
zu nachlässig, ließen viele Torchancen<br />
liegen. Es fehlte die Zuordnung<br />
in der Abwehr und Wettenberg<br />
nutzte diese Schwächen<br />
gnadenlos aus. Mit sechs Toren<br />
in Folge kamen die Gäste in der<br />
vierzigsten Minute auf 21:20 heran.<br />
Eine brenzlige Situation für<br />
die HSG, doch Timo Kaiser und<br />
Sebastian Schulz sorgten für einen<br />
Drei-Tore-Vorsprung (23:20).<br />
Trainer Hauptmann stellte die Abwehr<br />
wesentlich defensiver ein,<br />
was schon einen gewissen Effekt<br />
zeigte. Wettenberg ließ sich aber<br />
nicht abschütteln, kam immer<br />
wieder auf ein Tor heran, ohne<br />
den Ausgleich oder die Führung<br />
zu erzielen. In den letzten zehn<br />
Minuten wurde die HSG immer<br />
Durch die Überzahl im Angriff<br />
gelang es Maintal immer wieder,<br />
in Führung zu gehen. Bei Ballverlusten<br />
wechselten sie ihren Torwart<br />
blitzschnell wieder ein. Nieder-Rodens<br />
Torhüter Jens Rhein<br />
scheiterte viermal nach gehaltenen<br />
Bällen mit seinen langen<br />
Würfen an Latte und Pfosten des<br />
Gegners. So wogte das Spiel hin<br />
und her.<br />
Auch nach der Pause dasselbe<br />
Bild. Die Heimmannschaft wurde<br />
im Angriff und Deckung immer<br />
hektischer und unkonzentrierter.<br />
In der vierundvierzigsten Minute<br />
stand Nieder-Roden plötzlich –<br />
nach zwei Herausstellungen –<br />
SGN II begnügt sich<br />
mit einem Remis<br />
In der Kreisliga B Offenbach Ost<br />
musste sich die SG Nieder-Roden<br />
II im Gastspiel bei der zweiten<br />
Mannschaft der Klein-Krotzenburger<br />
Germania mit einem 1:1<br />
(0:1) begnügen.<br />
Im Vergleich zur Vorwoche mussten<br />
die Nieder-Röder ihre Startformation<br />
wieder auf einigen Positionen<br />
ändern und kamen nur<br />
schwer ins Spiel. „Klein-Krotzenburg<br />
hat überraschend gut dagegen<br />
gehalten“, sagte SGN-Sprecher<br />
Steffen Fuchs. Dementsprechend<br />
gingen die Hausherren<br />
bereits nach einer Viertelstunde<br />
in Führung, zumal Nieder-Roden<br />
seine Chancen auf dem kaum<br />
bespielbaren Platz zu Beginn<br />
nicht nutzte.<br />
Nach der Pause kamen die Nieder-Röder<br />
etwas besser ins Spiel<br />
und durch Andreas Cieslik auch<br />
zum Ausgleich. Insgesamt aber<br />
kamen beide Mannschaften in<br />
der am Ende immer ruppiger<br />
werdenden Begegnung – Kevin<br />
Bärmann handelte sich einen<br />
Platzverweis ein – kaum zu nennenswerten<br />
Torchancen, so dass<br />
die Punkteteilung am Ende verdient<br />
war.<br />
Nächster Gegner der SGN ist am<br />
Sonntag um 13.15 Uhr der TV<br />
Rembrücken, der als Siebter zwar<br />
nur einen Platz, aber satte acht<br />
Zähler hinter den Nieder-Rödern<br />
zurückliegt.<br />
sicherer und als wiederum Timo<br />
Kaiser und Sebastian Schulz drei<br />
Minuten vor Spielende auf 32:29<br />
erhöhten, spürte man die Erleichterung<br />
und gleichzeitig die Freude<br />
bei den Fans, die ihre Baggerseepiraten<br />
feierten.<br />
Trainer Alexander Hauptmann<br />
wird dieses Spiel im Laufe der<br />
Woche noch einmal intensiv<br />
analysieren und die Schwachstellen<br />
des Spiels aufzeigen. In der<br />
nächsten Begegnung bei der TuS<br />
Dotzheim am Samstag um 18<br />
Uhr muss sich die HSG enorm<br />
steigern, um weiterhin an Wallau<br />
dran zu bleiben. Die Rodgauer<br />
hoffen natürlich auf den Einsatz<br />
von Stefan Seitel und Tim Henkel,<br />
von denen man aber auch keine<br />
Wunderdinge erwarten sollte. Die<br />
Nieder-Röder Mannschaft hofft<br />
auf eine starke HSG-Fankulisse,<br />
die gerade in Dotzheim absolut<br />
nötig ist.<br />
HSG Nieder-Roden: Marco<br />
Rhein (17 Paraden), Marvin Hoppenstaedt<br />
(n.e.); Daniel Kegelmann,<br />
Sebastian Schulz (2/1),<br />
Christian Schmid (6), Dirk Etzel<br />
(1), Christoffer Prinz (5), Nils Lenort,<br />
Björn Christoffel (5), Michael<br />
Weidinger (6), Timo Kaiser (7/1),<br />
Philipp Keller<br />
HSG II setzt sich im Verfolgerduell mit 32:29 durch<br />
nur noch mit vier Feldspielern<br />
auf dem Parkett. Jetzt ging ein<br />
Ruck durch die Hausherren-<br />
Mannschaft. Sie überstand die<br />
Zeit ohne weiteren Gegentreffer<br />
und legte eine Fünf-Tore-Führung<br />
vor. Die Maintaler Spieler, die bis<br />
zum Schluss kämpften, verloren<br />
deutlich an Konzentration und<br />
Effektivität. Nach einem umkämpften,<br />
aber nicht schönen,<br />
Spiel blieben die Punkte letztendlich<br />
in Nieder-Roden.<br />
HSG II: Hildebrand, Rhein (1); Popiolek<br />
(1), Ott (3), Steinheimer (3),<br />
Ma. Engel (2), Schrod (8/3), Wade,<br />
Meincke (5), Schmitt (5), Knaf (3),<br />
Witt (1)<br />
Handballerinnen<br />
siegen ungefährdet<br />
Die Handballdamen der HSG<br />
Nieder-Roden verteidigten in der<br />
Bezirksoberliga mit einem verdienten<br />
34:24 (16:12)-Sieg gegen<br />
die SU Mühlheim die Tabellenführung.<br />
Beim Vergleich des Tabellenführers<br />
mit dem Tabellenletzten verlief<br />
die erste Hälfte zunächst<br />
recht ausgeglichen – Mühlheim<br />
wusste ein ums andere mal durch<br />
seine Rückraumspielerinnen zu<br />
überzeugen und so den Anschluss<br />
zu halten. Erst in den<br />
letzten Minuten spielte die HSG<br />
eine deutlichere Führung heraus<br />
und ging mit einem Vier-Tore-<br />
Vorsprung in die Pause.<br />
Im zweiten Abschnitt agierte die<br />
HSG aggressiver und verbessert<br />
in der Deckung, kam so zu einigen<br />
Tempogegenstößen und<br />
setzte sich Tor um Tor ab. Dem<br />
weiter temporeichen Spiel konnte<br />
Mühlheim nicht mehr folgen<br />
und so setzte sich der Klassenprimus<br />
am Ende doch ungefährdet<br />
durch. Beste Torschützin auf<br />
Seiten der Nieder-Röderinnen<br />
war Maike Kolb (10/6).<br />
HSG Nieder-Roden: Jule Neubauer,<br />
Swetlana Bilendir; Isabell<br />
Murmann (2), Britta Stresow<br />
(3/1), Yvonne Möller (2), Verena<br />
Simon (2), Tram Nguyen (1), Patricia<br />
Viek (4), Maike Kolb (10/6),<br />
Laura Keller (3), Katrin Kohlstedde<br />
(5), Jana Hödl (2)
Seite 12 Mittwoch, den 21. März 2012<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in Rodgau<br />
www.<br />
buergerblattrodgau.de<br />
Auch laktosefrei!<br />
Frühstücksbuffet € 9,–<br />
sonntags von 8-12 Uhr<br />
Die ,Lollipops‘ der TGS Jügesheim verzaubern die Halle<br />
Am vorletzten Sonntag (11. März) fand in Weiskirchen der erste offene<br />
Tanzwettbewerb statt. Es gingen Gruppen in den Kategorien „Jazz-<br />
und Modern Dance“, „Show“ sowie „Hip Hop“ an den Start. Die Turngesellschaft<br />
Jügesheim war mit der ersten und dritten TGW-Mannschaft<br />
sowie den kleinen Aerobic Kids „Lollipops“ im Jazz- und Modern<br />
Bereich vertreten. Die TGW-Mannschaften boten extravagante<br />
Tänze und landeten in ihren Altersklassen auf dem 2. Platz. Besonderen<br />
Applaus bekamen die „Aerobic Kids”. Als jüngste Teilnehmer zauberten<br />
sie allen Gästen in der Halle ein Lächeln ins Gesicht. Nach<br />
ihrem Tanz mit Regenschirmen tobte die ganze Halle.<br />
Für die TGS Jügesheim war es ein gelungener Tag. Wir freuen uns<br />
schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.<br />
TGS F1-Junioren beste Rodgauer<br />
bei der Hallenkreismeisterschaft<br />
Die F1-Junioren der Turngesellschaft Jügesheim spielten am 3. März<br />
bei der Hallenkreismeisterschaft in Hainhausen ein erfolgreiches<br />
Turnier. Nach einem holprigen Start qualifizierte sich das Team um<br />
den Trainerstab von Rainer Stähle, Gerd Spahn und Ronald Schaffasz<br />
für das Viertelfinale. Trotz einer Dominanz wollte im Viertelfinale<br />
jedoch kein Tor fallen. Im anschließenden Siebenmeterschießen<br />
musste man sich dann gegen den BSC Offenbach geschlagen geben.<br />
Stolz waren Oscar Sommerauer, Fynn Köhler, Jil Jimmy Schaffasz,<br />
Oskar Koslov, Marc Spahn, Jannes Theuner-Hönicke, Steffen Fließbach<br />
und Robin Bergmann trotzdem. Schließlich stellte man die<br />
beste Rodgauer Mannschaft und belegte einen guten 5. Platz von<br />
achtundvierzig Mannschaften.<br />
Tischtennis bei der TG Nieder-Roden<br />
3. Liga: Klare 9:3 und 9:0 Siege gegen den Abstieg<br />
Zwei Siege waren eingeplant und zwei klare Siege wurden erreicht.<br />
Damit ist die Differenz zum 7. Tabellenplatz erhöht worden und der<br />
Abstieg und die Abstiegsrelegation sind etwas unwahrscheinlicher<br />
geworden.<br />
In Besse gab es in der Vorrunde eine unglückliche 7:9 Niederlage,<br />
weshalb die Konzentration auf die Revanche von Anfang an groß<br />
war. Und bald stand es auch schon 3:0, denn drei Doppel gingen an<br />
die TGN. Im vorderen Paarkreuz ging nicht nur Richard Prause zur<br />
Sache, sondern auch Gregor Surnin wollte diesmal was zeigen. Am<br />
Schluss waren es vier Punkte gegen gute Tschechen und der Grundstein<br />
zum Sieg war gelegt. Dass Jens Schabacker, Harun Morkramer<br />
und Markus Hock Punkte abgeben mussten, störte nicht mehr, als<br />
Markus Hock in einem Top-Spiel den 9. Punkt zum 9:3 geholt hatte.<br />
Am Sonntag wartete die Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten<br />
aus Kandel (in der Nähe von Karlsruhe). Für Richard Prause und<br />
Harun Morkramer durften Mehmet Mihmat und Deniz Ipekdak ran.<br />
Obwohl so mancher Schlendrian zu verspüren war, reichte es letztendlich<br />
zum klaren 9:0.<br />
Jetzt gilt die ganze Konzentration dem nächsten Spiel am 7. April in<br />
Lampertheim, denn dort können die letzten theoretischen Zweifel<br />
am Klassenerhalt ausgeräumt werden.<br />
Die Ergebnisse im Einzelnen: Richard Prause (2), Gregor Surnin<br />
(3), Markus Hock (2), Jens Schabacker (1), Harun Morkramer,<br />
Christoph Schröder (2), Mehmet Mihmat (1), Deniz Ipegdak (1),<br />
Prause/Surnin (1), Hock/Morkramer (1), Schabacker/Schröder (1),<br />
Surnin/Schabacker (1), Schröder/Hock (1), Mihmat/Ipegdak (1).<br />
So spielte Rodgau<br />
TGM SV Jügesheim – OSC Vellmar<br />
0:0<br />
TGM SV Jügesheim: Jordanic - Piarulli,<br />
Krist, Kohl, Fliess - Demirtas<br />
- Günther (76. Özdemir), Incesu,<br />
Öztas, Reinhard (84. Tasios) -<br />
Amani<br />
1. FC 06 Erlensee – TGS Jüges-<br />
heim 1:3 (0:0)<br />
TGS Jügesheim: Altstadt; J. Czerwinski,<br />
Britze, Zocco, F. Egerer,<br />
Bürk, Merklinger, Schnitzer, P.<br />
Czerwinski, G. Serra (80. F. Serra),<br />
K. Egerer (74. Boz)<br />
Tore: 0:1 Merklinger (53.), 0:2 K.<br />
Egerer (60.), 1:2 Sickmann (84.),<br />
1:3 Merklinger (90.)<br />
SG Götzenhain – SG Nieder-<br />
Roden 0:2 (0:2)<br />
SG Nieder-Roden: Piesker; Kuprat,<br />
Wegener, Ünsal, Walter, Werle,<br />
Akcay (90. Linz), Frank, Del Sorbo<br />
(89. Zschietkscher), Heinz, Simon<br />
Heinrich<br />
Tore: 0:1 Del Sorbo (26.), 0:2 Heinz<br />
(32.) - Rote Karte: Heinrich (44./<br />
Nieder-Roden, Nachtreten)<br />
TSV Dudenhofen – FV 06<br />
Sprendlingen 2:2 (0:0)<br />
TSV Dudenhofen: Häfner; Gruchot,<br />
Hoppe (78. Bauer), Sommer,<br />
Wöll, Witt, Usta (59. Wischer),<br />
Röhs, Elsner (69. Sebastian Döbert),<br />
Alata, Biricik<br />
Tore: 0:1 Fernandez (50.), 0:2 Tomovic<br />
(61.), 1:2 Biricik (75.), 2:2<br />
Wöll (81.)<br />
TGM SV Jügesheim II – TSV<br />
Lämmerspiel 3:1 (1:1)<br />
TGM SV Jügesheim II: Weinreich;<br />
Appelmann, Kern, F. Jäger, H. Jäger,<br />
Dallal, J. Martins-Fernandes<br />
(60. Bilsin), Willführ-Ferreira (75.<br />
B. Martins-Fernandes), Klein,<br />
Strack, Langer<br />
Tore: 0:1 Jankovic (40.), 1:1 Strack<br />
(42./HE), 2:1 F. Jäger (85.), 3:1<br />
Strack (88.)<br />
Alemannia Klein-Auheim –<br />
TGS Jügesheim II 1:1 (0:1)<br />
TGS Jügesheim II: Schöps; Unrein,<br />
Bär, Cölsch, Greenleaf, Langert<br />
(62. Jost), Kayumi, Bott, Kley, Doschek,<br />
Pedrazo<br />
Tore: 0:1 Eigentor Roth (26.), 1:1<br />
Penta (60.)<br />
TSV Dudenhofen II – TG Weiskirchen<br />
2:5 (1:1)<br />
TSV Dudenhofen II: Kraft; Schweigart<br />
(60. Graf), Schreiber, Simon<br />
Döbert, F. Müller (80. Heck), Frey,<br />
Nieuzylla, J. Rasch (75. Schomann),<br />
Nordquist, Garnatz, Daniel<br />
Rebell<br />
TG Weiskirchen: Henkel; Böres,<br />
Schneider, Galisch, Sakmen, Karougha,<br />
Gregor Niklarz, Kesici, M.<br />
El Barkani, H. El Barkani, Kaya<br />
(60. Saidi)<br />
Tore: 0:1 Galisch (17./FE), 1:1 Rebell<br />
(42.), 1:2 M. El Barkani (46.),<br />
1:3 Kaya (47.), 2:3 Rebell (55.), 2:4<br />
H. El Barkani (80.), 2:5 Saidi (90.)<br />
TSV rettet noch ein<br />
Unentschieden<br />
Irgendwie war das alles schon<br />
einmal da. Ein Déjà-vu vom<br />
Feinsten sozusagen. Ein 0:2-Rückstand<br />
gegen den FV 06 Sprendlingen<br />
und am Ende nach einer<br />
tollen Aufholjagd noch ein 2:2.<br />
Am 14. Juni 2009 war es, als sich<br />
der TSV Dudenhofen im Relegationsspiel<br />
zur Kreisoberliga in der<br />
Schlussminute durch Peter Biemel<br />
noch ein 2:2-Remis sicherte<br />
und als Relegationssieger in die<br />
Kreisoberliga aufstieg.<br />
Inzwischen ist Peter Biemel Trainer<br />
beim Kreisoberligisten und<br />
musste am Sonntag zusehen, wie<br />
den abstiegsbedrohten Dudenhöfern<br />
die dritte Pleite in Serie<br />
drohte. 0:2 hieß es erneut gegen<br />
den FV 06, doch am Ende sicherte<br />
sich der TSV noch einen Zähler,<br />
der den Rodgauern im Kampf<br />
um den Klassenerhalt vielleicht<br />
noch einmal einen nötigen Schub<br />
verleiht.<br />
„Sprendlingen war uns technisch<br />
und spielerisch klar überlegen“,<br />
erklärte TSV-Spielausschussmitglied<br />
Joachim Sommer. Doch der<br />
TSV gab sich, angetrieben vom<br />
herausragenden Oguz Biricik,<br />
auch beim Stande von 0:2 noch<br />
nicht geschlagen und kämpfte<br />
engagiert weiter. Durch Tore von<br />
Biricik und Jens Wöll glichen die<br />
Dudenhöfer zum 2:2 aus.<br />
Biricik mit einem Lattenschuss<br />
und Wöll, der den Ball nicht richtig<br />
traf, hatten sogar noch den<br />
Siegtreffer auf dem Fuß. In den<br />
letzten zwanzig Minuten lieferten<br />
sich beide Seiten einen offenen<br />
Schlagabtausch mit Chancen<br />
hüben wie drüben. Tore fielen<br />
aber keine mehr.<br />
Germania Klein-Krotzenburg II<br />
– SG Nieder-Roden II 1:1 (1:0)<br />
SG Nieder-Roden II: Jahn; Pilawa<br />
(46. N. Weiland), Hähnert, Knosala,<br />
Klein, Simsek, Auer (60. Bärmann),<br />
C. Yilmaz, Cieslik, Beshiri<br />
(80. Vogel), Koster<br />
Tore: 1:0 Köhler (15.), 1:1 Cieslik<br />
(55.) - Rote Karte: Bärmann (81./<br />
Nieder-Roden, Foulspiel)<br />
SKV Hainhausen – TSV Klein-<br />
Auheim 5:3 (2:0)<br />
SKV Hainhausen: Berz; Mico, Kryzek,<br />
Kästner (60. N. Vitiello), Matthes,<br />
Kafka, Müller, Kullmann, M.<br />
El Jazouli, S. Vitiello (60. Sholan),<br />
Hense<br />
Tore: 1:0 Matthes (10.), 2:0 M. El<br />
Jazouli (12.), 2:1 Moert (53.), 3:1<br />
M. El Jazouli (60.), 3:2 Pohle (65./<br />
FE), 4:2 M. El Jazouli (70.), 5:2<br />
Sholan (88.), 5:3 Moert (90.) -<br />
Gelb-Rote Karte: Hense (82./<br />
Hainhausen)<br />
Spvgg. Weiskirchen - SVG<br />
Steinheim III 3:0 (2:0)<br />
Spvgg. Weiskirchen: Graf;<br />
Hanspach, Szwerinski, Hagemeister<br />
(74. Felbinger), Stark, Löw, Lorenz<br />
(65. Löfflat), Butorac, Leineweber,<br />
Schill (80. El Marouani),<br />
Patt<br />
Tore: 1:0 Hagemeister (15.), 2:0<br />
Butorac (35.), 3:0 Patt (70.)<br />
SKV Hainhausen II – TG Weiskirchen<br />
II 0:1 (0:1)<br />
SKV Hainhausen II: Rogoll; Eitel,<br />
Masur, Hodinj, Roßkopf, Klüber,<br />
Sellmer, Jäger, Kurka, Arslan (70.<br />
Stenzel), Henning (60. May)<br />
TG Weiskirchen II: Göttmann;<br />
Gunkel, Traut, Henke, Aksoy,<br />
Lombardi, Marsala, Block, Kovac,<br />
Herbert, Kheitkhah<br />
Tor: 0:1 Marsala (36.)<br />
SGN nimmt die<br />
nächste Hürde<br />
Mit einem 2:0 (2:0)-Sieg nahm<br />
die SG Nieder-Roden in der Kreisoberliga<br />
Offenbach auch die<br />
Hürde bei der SG Götzenhain<br />
und führt weiterhin mit sieben<br />
Punkten (und einem Spiel) Vorsprung<br />
die Konkurrenz an.<br />
Beflügelt von der Vertragsverlängerung<br />
des Trainerduos Steven<br />
Keßler/Stefan Heck dominierte<br />
die Sportgemeinschaft den ersten<br />
Durchgang und verdiente<br />
sich die Pausenführung. „Ich hatte<br />
angesichts des tiefen Platzes<br />
schon ein wenig Bedenken. Aber<br />
das hat die Mannschaft gerade<br />
in der ersten Hälfte toll gemacht“,<br />
meinte SGN-Sprecher Matthias<br />
Dries. Die Nieder-Röder ließen<br />
den Ball durch die eigenen Reihen<br />
laufen und erzielten durch<br />
Luciano Del Sorbo (26.) und Pasqual<br />
Heinz (32.) zum richtigen<br />
Zeitpunkt die Tore. Einziger Wermutstropfen<br />
war der Platzverweis<br />
für Simon Heinrich wegen<br />
Nachtretens wenige Sekunden<br />
vor dem Pausenpfiff.<br />
Nach dem Seitenwechsel gerieten<br />
die Nieder-Röder etwas unter<br />
Druck, standen aber gut in der<br />
Defensive. Die Schüsse, die auf<br />
das Tor kamen, wurden zu einer<br />
sicheren Beute von Nieder-Rodens<br />
Schlussmann Marco Piesker.<br />
Angesichts einiger Kontermöglichkeiten<br />
hätte die SGN<br />
auch den dritten Treffer erzielen<br />
können.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr erwarten<br />
die Nieder-Röder die abstiegsgefährdete<br />
Kickers-Viktoria Mühlheim<br />
– wieder ein Spiel, in dem<br />
sich der Klassenprimus nur blamieren<br />
kann. Simon Heinrich<br />
fehlt nach seiner Roten Karte, Uli<br />
Fäth nach seiner Verletzung aus<br />
der vergangenen Woche ebenfalls<br />
noch zwei bis drei Wochen.<br />
„Die Personalsituation wird nicht<br />
besser, da müssen wir uns schon<br />
irgendwie durchbeißen“, gibt<br />
Dries zu bedenken.<br />
Sport im<br />
Rodgau<br />
TGM SV bleibt 2012 ohne Niederlage<br />
Auch im dritten Spiel des Jahres<br />
blieb Hessenligist TGM SV Jüges-<br />
heim ungeschlagen: Im Heimspiel<br />
gegen den OSC Vellmar erreichten<br />
die Jügesheimer ein 0:0.<br />
„Das Interview gibt heute der<br />
Platzwart“, meinte TGM SV-Trainer<br />
Lars Schmidt angesichts des<br />
schlechten Zustandes des Platzes<br />
im Maingau-Energie-Stadion.<br />
Ähnlich äußerte sich auch Vellmars<br />
Trainer Mario Deppe: „Das<br />
war ein Ping-Pong-Spiel.“<br />
In der ersten Hälfte hatte der OSC<br />
mehr vom Spiel, spielte schnell<br />
und schnörkellos nach vorne.<br />
Ihre beste Möglichkeit vergaben<br />
die Vellmarer in der vierundzwanzigsten<br />
Minute, als Christian<br />
Wollenhaupt eine Flanke von Nasuf<br />
Zukorlic mit dem Kopf zurücklegte,<br />
Enes Glogic den Ball<br />
aber aus drei Metern ebenfalls<br />
per Kopf knapp verpasste. Erst<br />
kurz vor dem Pausenpfiff kamen<br />
TGM SV II gelingt<br />
Heimpremiere 2012<br />
Mit einem 3:1 (1:1)-Sieg gegen<br />
den TSV Lämmerspiel gelang der<br />
TGM SV Jügesheim II in der Kreisliga<br />
A Offenbach Ost eine gelungene<br />
Heimpremiere 2012.<br />
Allerdings kamen die Jügesheimer<br />
nur sehr schwer ins Spiel.<br />
„Der erste Durchgang war sehr<br />
träge, ich habe schon nach wenigen<br />
Minuten gemerkt, dass es<br />
sehr schwer wird. Nach der Pause<br />
lief es besser, in den ersten drei<br />
Minuten hatten wir mehr Chancen<br />
als in der kompletten ersten<br />
Hälfte“, meinte Jügesheims Trainer<br />
Wolfgang Strack. Die Gastgeber<br />
gewannen verdient, auch<br />
wenn die Tore erst spät fielen.<br />
Florian Jäger feierte nach vierwöchiger<br />
Verletzungspause ein gelungenes<br />
Comeback im Trikot der<br />
TGM SV, traf einmal ins Tor und<br />
einmal Aluminium. Zwei Treffer<br />
zum Erfolg steuerte Daniel Strack<br />
bei, darunter nur drei Minuten<br />
nach dem 0:1 einen verwandelten<br />
Handelfmeter zum wichtigen<br />
1:1-Ausgleich.<br />
Am Sonntag um 13.15 Uhr gastieren<br />
die Jügesheimer bei der<br />
Spvgg. Dietesheim II. Das wird<br />
nach der DJK Sparta Bürgel und<br />
Lämmerspiel „unsere bisher<br />
schwerste Aufgabe in diesem<br />
Jahr“, blickt Wolfgang Strack auf<br />
die kommende Aufgabe voraus.<br />
Das Hinrundenspiel hatten die<br />
Jügesheimer mit 7:2 für sich entschieden.<br />
die Jügesheimer zweimal gefährlich<br />
vor das OSC-Tor: Zunächst<br />
scheiterte Johannes Günther<br />
nach Doppelpass mit Gökhan<br />
Öztas aus drei Metern am Vellmarer<br />
Torhüter (39.), dann schlenz-<br />
te auch noch Öztas den Ball auf<br />
Vorlage von Khaibar Amani am<br />
Tor vorbei (41.).<br />
Nach dem Seitenwechsel aber<br />
änderte sich das Bild. Jügesheim<br />
hatte nun Vorteile und auch die<br />
besseren Chancen. Bereits sechs<br />
Minuten nach dem Wechsel wäre<br />
Vellmars Mentor Latifi bei einem<br />
Rettungsversuch gegen Gökhan<br />
Öztas beinahe ein Eigentor unterlaufen,<br />
der Ball strich knapp<br />
am Tor vorbei. Ebenso wie ein<br />
Kopfball des Jügesheimer Innenverteidigers<br />
Jörn Kohl in der einundsiebzigsten<br />
Minute. Vellmar<br />
vernachlässigte nach dem Seitenwechsel<br />
das Flügelspiel und<br />
sorgte vor dem Jügesheimer Tor<br />
Turngemeinde siegt<br />
im Verfolger-Derby<br />
Im Verfolgerduell der Kreisliga B<br />
Ost setzte sich die TG Weiskirchen<br />
im Derby beim TSV Duden- hofen<br />
mit 5:2 (1:1) durch und behauptete<br />
den zweiten Tabellenplatz. Dagegen<br />
ist der TSV nach der Niederlage<br />
aus dem Rennen.<br />
„Weiskirchen ist besser in das<br />
Spiel gekommen, wir dagegen<br />
waren verkrampft und sind auch<br />
letztlich an uns selbst gescheitert“,<br />
sagte TSV-Trainer Stefan<br />
Mahr. Folglich gingen die Weiskircher<br />
durch einen Foulelfmeter<br />
nach siebzehn Minuten in Führung.<br />
Die Turngemeinde hatte die<br />
Chance zu erhöhen und erst mit<br />
dem Ausgleich durch Daniel Rebell,<br />
der erstmals in diesem Jahr<br />
wieder für den TSV um Punkte<br />
spielte, kamen die Dudenhöfer<br />
drei Minuten vor dem Pausenpfiff<br />
ins Spiel.<br />
„Danach lief es besser“, erklärte<br />
Mahr. Doch mit einem Doppelschlag<br />
erhöhten die Gäste gleich<br />
nach dem Seitenwechsel auf 3:1.<br />
Dudenhofen gab aber nicht auf,<br />
kämpfte und drängte nun nach<br />
vorne. Erneut Rebell verkürzte auf<br />
2:3, Timo Schreiber vergab eine<br />
sehr gute Möglichkeit zum Ausgleich.<br />
Der TSV warf alles nach<br />
vorne, fing sich aber noch zwei<br />
weitere Gegentreffer ein. Stark<br />
beim Sieger agierte neben Murat<br />
Sakmen der ehemalige Dudenhöfer<br />
Gregor Niklarz.<br />
„Wir haben besser gespielt, dennoch<br />
wäre Dudenhofen beinahe<br />
das 3:3 gelungen“, sagte TGW-<br />
Spielertrainer Ferdinando Raponi.<br />
Doch Weiskirchen schaukelte den<br />
Erfolg sicher und verdient nach<br />
Hause.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr erwartet<br />
die Turngemeinde den FC Teutonia<br />
Hausen II. Im Kampf um Platz<br />
zwei ist ein Sieg Pflicht, aber Raponi<br />
warnt: „Auch diese Partie<br />
muss erst gespielt werden. Hausen<br />
kämpft gegen den Abstieg<br />
und braucht die Punkte.“ Dudenhofen<br />
tritt bereits um 13.15 Uhr<br />
beim TSV Lämmerspiel II und<br />
hofft auf einen Dreier.<br />
für keinerlei Gefahr mehr. Anders<br />
die Hausherren, die durch den<br />
eingewechselten Evangelos Tasios<br />
den Siegtreffer vergaben, als<br />
der Stürmer in der achtundachtzigsten<br />
Minute aus sechs Metern<br />
den Ball nicht richtig traf und die<br />
Lederkugel am langen Pfosten<br />
vorbeiging. „Mit dem Punkt können<br />
wir gut leben. Das war in der<br />
zweiten Hälfte eine ordentliche<br />
Leistung, wir haben den Gegner<br />
permanent beschäftigt“, offenbarte<br />
Lars Schmidt.<br />
Am Samstag (15 Uhr) gastieren<br />
die Jügesheimer bei der Spvgg.<br />
Hadamar, die zuletzt mit einer<br />
starken Leistung bei Kickers Offenbach<br />
II mit 4:2 die Oberhand<br />
behielt. Am Dienstag steht dann<br />
um 19.30 Uhr das Halbfinale im<br />
Offenbacher Kreispokal beim Jügesheimer<br />
Dauerrivalen Turngesellschaft<br />
an. Gespielt wird im<br />
Maingau-Energie-Stadion.<br />
Spvgg. träumt nach 3:0-Sieg von der Meisterschaft<br />
Mit dem 3:0 (2:0)-Sieg gegen die<br />
SVG Steinheim III fuhr die Spvgg.<br />
Weiskirchen in der Kreisliga C<br />
Offenbach Ost den erwarteten<br />
Pflichtsieg ein und liegt nun<br />
punktgleich mit der zuletzt spielfreien<br />
Spvgg. Hainstadt II nur<br />
noch einen Zähler hinter der<br />
zweiten Mannschaft der TSG<br />
Mainflingen, die allerdings eine<br />
Partie mehr ausgetragen hat. Am<br />
kommenden Wochenende ist die<br />
Sportvereinigung jedoch ebenso<br />
wie Hainstadt spielfrei.<br />
Die nächsten Spiele der Rodgauer Fußballer:<br />
• Donnerstag, 22. März 2012<br />
Gruppen. 19.30 Uhr FSV Bischofsheim – TGS Jügesheim<br />
• Samstag, 24. März 2012<br />
Hessenl. 15.00 Uhr Spvgg. Hadamar – TGM SV Jügesheim<br />
• Sonntag, 25. März 2012<br />
Gruppen. 15.00 Uhr TGS Jügesheim – TSG Neu-Isenburg<br />
KOL 15.00 Uhr SG Nieder-Roden – KV Mühlheim<br />
A Ost 13.15 Uhr TGS Jügesheim II – Kick. Obertshausen II<br />
A Ost 13.15 Uhr Spvgg. Dietesh. II – TGM SV Jügesheim II<br />
B Ost 13.15 Uhr TSV Lämmerspiel II – TSV Dudenhofen II<br />
B Ost 13.15 Uhr SG Nieder-Roden II – TV Rembrücken<br />
B Ost 15.00 Uhr SKV Hainhausen – FC Bieber<br />
B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – Teutonia Hausen II<br />
C Ost 13.15 Uhr TG Weiskirchen II – TSG Mainflingen II<br />
C Ost 13.15 Uhr Kl.-Krotzenburg III – SKV Hainhausen II<br />
C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – Alem. Kl.-Auheim II<br />
• Dienstag, 27. März 2012<br />
Pokal 19.30 Uhr TGS Jügesheim – TGM SV Jügesheim<br />
„Wir haben über neunzig Minuten<br />
alle Vorgaben umgesetzt“,<br />
war Weiskirchens Trainer Ralf<br />
Paul zufrieden. Einzig im ersten<br />
Durchgang ließen die Hausherren<br />
den Steinheimern im Mittelfeld<br />
ein wenig zu viel Platz. Nach<br />
vorne brachten die Steinheimer<br />
aber wenig zu Stande, die Abwehr<br />
der Sportvereinigung stand<br />
sicher. Oliver Leineweber – stand<br />
in der vergangenen Woche nicht<br />
zur Verfügung – verlieh der Sportvereinigung<br />
im defensiven Mit-<br />
Mannschaft des Tages:<br />
Tor: Piesker (SGN) - Abwehr: Kuprat<br />
(SGN), Szwerinski (Spvgg.),<br />
Sakmen (TGW) - Mittelfeld: Merklinger<br />
(TGS), Werle (SGN), M. El<br />
Jazouli (SKV), Niklarz (TGW) - Angriff:<br />
K. Egerer (TGS), Biricik (TSV),<br />
Strack (TGM SV II)<br />
telfeld zusätzliche Stabilität, Tim<br />
Szwerinski überzeugte in der Abwehr<br />
und im Spielaufbau.<br />
Mit zwei Toren hatten die Weiskircher<br />
die Partie bereits zur Pause<br />
entschieden, Mike Patt besorgte<br />
zwanzig Minuten vor Spielende<br />
mit dem dritten Treffer den<br />
3:0-Endstand. Anschließend spiel-<br />
te die Sportvereinigung locker<br />
ihren Part herunter und darf weiterhin<br />
von der Meisterschaft und<br />
dem direkten Aufstieg in die<br />
Kreisliga B träumen.<br />
Stefan Merklinger<br />
spurtet zum 3:1<br />
Das war ein Spieltag ganz im Sinne<br />
der TGS Jügesheim. Während<br />
der Tabellenführer der Gruppenliga<br />
Frankfurt Ost seine Aufgabe<br />
in Erlensee mit einem 3:1-Sieg<br />
löste, patzten die Verfolger SSV<br />
Lindheim (1:3 in Bischofsheim)<br />
und Spvgg. Dietesheim (0:2 in<br />
Marköbel).<br />
„Das war auf schwerem Geläuf<br />
ein verdienter Arbeitssieg“, erklärte<br />
TGS-Trainer Jürgen Rödler.<br />
Erlensee agierte mit Libero und<br />
rührte in der ersten Hälfte erfolgreich<br />
Beton an. „Uns war klar,<br />
dass wir den Gegner erst einmal<br />
müde laufen mussten, um dann<br />
zu hoffen, dass wir nach dem<br />
Seitenwechsel unsere Tore schießen.<br />
So ist es dann ja auch gekommen“,<br />
meinte Rödler. Mit einem<br />
Doppelschlag binnen sieben<br />
Minuten hatten die Jügesheimer<br />
die Partie bereits nach einer<br />
Stunde entschieden. Erlensee<br />
stemmte sich kaum gegen die<br />
Niederlage, erst nach dem 1:2-Anschlusstreffer<br />
sechs Minuten vor<br />
Spielende wachten die Hausherren<br />
noch einmal auf. Doch Jügesheim<br />
stand sicher, vergab sogar<br />
noch zwei sehr gute Konterchancen.<br />
Kurios war das 3:1. Bei einem<br />
Eckball rückte sogar der Torhüter<br />
der Hausherren mit nach vorne.<br />
TGS-Schlussmann Carsten Altstadt<br />
fing die Kugel ab und legte<br />
ihn Stefan Merklinger in den<br />
Lauf. Der spurtete los – verfolgt<br />
von einem Rudel FC-Spieler –<br />
und schob den Ball nach einem<br />
Neunzig-Meter-Spurt über die<br />
Torlinie.<br />
Mit Filippo Serra und Erdogan<br />
Boz feierten zwei Langzeitverletzte<br />
in Erlensee ihr ersehntes<br />
Comeback. Mit ihnen rechnet<br />
Rödler aber nur sporadisch, da<br />
beiden die komplette Winter-Vorbereitung<br />
fehlt.<br />
Bereits am Donnerstag (19.30<br />
Uhr) steht das Wiederholungsspiel<br />
beim FSV Bischofsheim auf<br />
dem Programm. „Gerade gegen<br />
gute Mannschaften ist der FSV<br />
immer hoch motiviert, das war<br />
zuletzt beim 3:1 gegen Lindheim<br />
zu erkennen. Das wird sehr<br />
schwer. Wenn wir die Hürde auch<br />
noch nehmen, haben wir einen<br />
ganz großen Schritt gemacht“,<br />
blickt Rödler voraus. Am Sonntag<br />
um 15 Uhr geht es dann gegen<br />
die TSG Neu-Isenburg.