Arbeitsfelder der Komparatistik 3 - Heinrich Detering

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Fünf Typen von „Transtextualität“ nach Gérard Genette, Palimpsestes. La littérature au second degré, Paris 1982 (Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe. Frankfurt/M. 1993), Transtextualität: Sammelbegriff für die Beziehungen eines Textes zu einem oder mehreren anderen Architextualität: Gattungs- und Genreregeln, denen sich der Text zuordnet Paratextualität: begleitende Texte zum Text (Ober- und Untertitel, Klappen- und Werbetexte, Interviews u. a. Selbstkommentare) Metatextualität: kommentierende Texte nach dem Text (Rezensionen, Interpretationen, Kommentare, Analysen) Intertextualität (i. e. S.): Präsenz eines Textes in einem anderen (Anspielung, Zitat, Plagiat) Hypertextualität: explizite oder implizite Bezugnahmen eines Textes auf einen anderen (: „Hypo-“) Text (Parodie und Travestie, Pastiche, Persiflage und Formen der „Nachahmung“, „Transposition“, „Transformation“)
Zum Beispiel Homer und James Joyce… …oder Kierkegaard und das Alte Testament
Seite 1 und 2: Vorlesung Wintersemester 2013/14: A
Seite 3 und 4: Odysseus als Prototyp des individua
Seite 5 und 6: Wir haben die beiden Texte, und im
Seite 7 und 8: „Religion“ (nach Émile Durkhei
Seite 9 und 10: „Mythos“ (nach Ernst Cassirer,
Seite 11 und 12: „Deutungsbedürftigkeit“ (Auerb
Seite 13 und 14: „Deutungsbedürftigkeit“ (Auerb
Seite 15 und 16: „Intertextualität“? • ‚glo
Seite 17: „ich verstehe unter Literatur nic

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