Nostalgische Musik zum Jahresauftakt Für mehr ... - Stadt Werdau
Nostalgische Musik zum Jahresauftakt Für mehr ... - Stadt Werdau
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<strong>Nostalgische</strong> <strong>Musik</strong> <strong>zum</strong> <strong>Jahresauftakt</strong><br />
Muggefugg Symphoniker zu Gast im <strong>Werdau</strong>er Rathaus<br />
Am Mittwoch, 6. Februar 2013, um 19.30 Uhr werden die Muggefugg-Symphoniker <strong>zum</strong> 1. <strong>Werdau</strong>er Rathauskonzert<br />
die Konzertbesucher auf eine nostalgische Weltreise entführen.<br />
Die „Muggefugg Symphoniker“ unter Leitung von Bernd Knobloch laden<br />
Sie herzlich auf ihre italienische Schlagerreise ein. Hören Sie Lieder<br />
wie „Frühling in San Remo“, „Marina, Marina“, „Der Pate“, „Buona Sera,<br />
Signorina“ oder „Sag` mir quando, sag` mir wann“.<br />
Der Sänger Vico Torriani landete 1982 auf Platz 1 der vom ZDF produzierten<br />
<strong>Musik</strong>show „Die schönsten Melodien der Welt“ mit dem sehnsuchtsvollen<br />
Lied von den Capri-Fischern.<br />
Der große Hollywood-Star Dean Martin, Sohn italienischer Einwanderer<br />
aus Ohio, feierte als Sänger in Las Vagas seine größten Erfolge mit<br />
Liedern wie „Come Prima“, „That`s amore“ und „Mambo Italiano“. „Rote<br />
Rosen, rote Lippen, roter Wein“ und Italiens blaues Meer im Sonnenschein<br />
– ein unvergessener Hit. Rene Carol, Peter Alexander und Heino<br />
haben ihn gesungen. Der charmante Schauspieler Adriano Celentano hat mit dem Popsong „Azzurro“ von<br />
Paolo Conte die inoffizielle Nationalhymne Italiens geschaffen.<br />
Lassen Sie sich von dem Sänger Michael Kunze mit seiner samtweichen Stimme in diese nostalgischen Welten<br />
entführen.<br />
Jahrgang 2013<br />
Donnerstag,<br />
31. Januar 2013<br />
Nr. 2<br />
<strong>Für</strong> <strong>mehr</strong> Leben auf dem Markt<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung geht mit Frühjahrsflohmarkt in die Offensive<br />
Sie haben zu Hause Ihren Frühjahrsputz begonnen oder haben im Winter Ihren Keller aufgeräumt? Sie haben<br />
für Ihre wiedergefundenen Schmuckstücke keine Verwendung <strong>mehr</strong>? Oder Sie suchen noch die eine oder<br />
andere Rarität für das bevorstehende Osterfest? Dann sind Sie am 23. März auf dem <strong>Werdau</strong>er Markt genau<br />
richtig. Denn an diesem Tag veranstaltet die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong> rund um den Osterbrunnen den ersten<br />
Frühlingsflohmarkt der <strong>Stadt</strong>.<br />
Wann:<br />
Samstag, 23.03.2013, 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
Wo:<br />
<strong>Werdau</strong>er Marktplatz (rund um den Osterbrunnen)<br />
Aufbau: zwischen 09.00 und 10.00 Uhr<br />
Wer:<br />
Privatpersonen (Geschäftsfähigkeit muss gegeben sein, beschränkt Geschäftsfähige nur<br />
in<br />
Begleitung eines gesetzlichen Vertreters).<br />
Was:<br />
kleine gebrauchte Einzelgegenstände des alltäglichen, häuslichen Lebens (z.B. Haushaltsgegenstände,<br />
Kleidung, Spielzeug, Bücher, Schallplatten, Baby- und Kinderartikel)<br />
Kosten: 1 Euro pro m²<br />
Achtung: Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Der Händler des jeweiligen Verkaufstandes/<br />
-platzes ist für die Einhaltung von Ordnung und Sauberkeit verantwortlich.<br />
<strong>Für</strong> Anregungen, Anmeldungen, Rückfragen und weitere Informationen steht der Fachdienst Märkte der<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong> gern unter Telefon 03761 594295 oder E-Mail 3.22ziegenbalg@werdau.de zur Verfügung.<br />
Und für viele lohnt sich ein <strong>Stadt</strong>bummel an diesem Tag vermutlich doppelt. Denn auch die <strong>Werdau</strong>er Händler<br />
halten viele interessante Angebote rund um den Frühling für ihre Kunden bereit.<br />
Die nächste Ausgabe des Amts- und Mitteilungsblattes der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> erscheint am 14.02. 2013.<br />
Redaktionsschluss ist Montag, der 04.02.2013. Weitere Infos unter amtsblatt@werdau.de.
Seite 2 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
Bekanntmachungen der<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong><br />
Stellenausschreibung<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> schreibt <strong>zum</strong> Ausbildungsbeginn<br />
01. September 2013 eine Ausbildungsstelle zur/<strong>zum</strong> Verwaltungsfachangestellten<br />
in der Fachrichtung Landesund<br />
Kommunalverwaltung aus.<br />
Mindestvoraussetzungen sind:<br />
• Realschulabschluss 10. Klasse, guter Notendurchschnitt,<br />
gute Leistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik<br />
• PC-Grundkenntnisse<br />
• Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften<br />
• Engagement, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität<br />
• aufgeschlossenes freundliches Auftreten, gute Umgangsformen<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher<br />
Eignung bevorzugt berücksichtigt (Kopie des Nachweises<br />
ist beizufügen).<br />
Ausbildungsinformationen:<br />
• Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.<br />
• Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag<br />
für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD)<br />
in der jeweils geltenden Fassung.<br />
Wenn Sie sich für eine berufliche Perspektive in der öffentlichen<br />
Verwaltung interessieren, richten Sie Ihre aussagefähigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis 22.02.2013 an die<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong><br />
Fachbereich Bildung/Zentrale Steuerung<br />
Markt 10 – 18<br />
08412 <strong>Werdau</strong><br />
Den Bewerbungsunterlagen ist bitte ein ausreichend frankierter<br />
Rückumschlag beizulegen.<br />
Stefan Czarnecki<br />
Oberbürgermeister<br />
Stellenausschreibung<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> schreibt zur Besetzung ab 1. Mai 2013<br />
folgende Stelle aus:<br />
Sekretärin/Sekretär<br />
Schulsekretariat<br />
Gymnasium „Alexander-von-Humboldt“ <strong>Werdau</strong><br />
Fachbereich Bildung/Zentrale Steuerung<br />
Anforderungen:<br />
• Facharbeiter für Bürokommunikation, FA für Schreibtechnik<br />
oder anderer Abschluss mit gleichwertigen vergleichbaren<br />
Kenntnissen, Fähigkeiten und Erfahrungen, bevorzugt<br />
im Sekretariatsbereich,<br />
• sehr gute PC-Kenntnisse,<br />
• Zuverlässigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit, Loyalität und<br />
• Verschwiegenheit sowie sehr gute allgemeine Umgangsformen<br />
Aufgabenschwerpunkte:<br />
1. Postbearbeitung<br />
2. Terminvereinbarungen, Terminkontrollen<br />
3. allgemeiner Schriftverkehr, Erstellen von Statistiken und<br />
Bescheinigungen<br />
4. organisatorische Aufgaben verschiedener Art<br />
5. Auskunftserteilungen<br />
Geboten werden:<br />
• unbefristetes Beschäftigungsverhältnis<br />
• Entlohnung nach TVöD, Entgeltgruppe 5<br />
• wöchentliche Arbeitzeit von 30 Stunden<br />
Aussagefähige Bewerbungen sind bitte bis <strong>zum</strong> 22.02.2013 zu<br />
richten an:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong><br />
Fachbereich Bildung/Zentrale Steuerung<br />
Markt 10 – 18<br />
08412 <strong>Werdau</strong><br />
Ein ausreichend frankierter Rückumschlag ist den Bewerbungsunterlagen<br />
bitte beizulegen.<br />
Stefan Czarnecki<br />
Oberbürgermeister<br />
Telefonabschaltung<br />
Am Freitag, dem 1. Februar, ab 10.30 Uhr muss im Zuge<br />
der Installation einer neuen Telefon-Anlage die alte Anlage<br />
abgeschalten werden, d.h.: die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong><br />
ist ab diesem Zeitpunkt weder per Telefon noch per<br />
Fax für den Rest des Tages erreichbar.<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis!<br />
Bekanntmachungen des<br />
Landkreises Zwickau<br />
Abfallbehälter nicht überfüllen<br />
Abfallbehälter sind stets geschlossen zu halten<br />
Die Abfallbehälter dürfen nur so weit gefüllt werden, dass<br />
sich der Deckel noch schließen lässt, informiert das Abfallwirtschaftsamt.<br />
Dies regelt die gültige Abfallwirtschaftssatzung<br />
des Landkreises Zwickau vom 11. Oktober 2012 unter § 15 –<br />
Benutzung der Abfallbehälter – und gilt auch dann, wenn<br />
die Entsorgung beispielsweise infolge von Feiertagen bzw.<br />
höherer Gewalt, wie Schnee- und Eisglätte, an einem späteren<br />
Termin erfolgt. Die Gründe für diese Bestimmung sind eindeutig:<br />
Einerseits soll somit dem hygienischen Aspekt Rechnung<br />
getragen werden. Andererseits spielen Ordnung und Sicherheit<br />
sowohl beim Entsorgungspersonal als auch im Straßenverkehr<br />
eine große Rolle. So ist nicht auszuschließen, dass<br />
beim Kippen von „übervollen“ Tonnen, die zu viel aufgelegten<br />
Abfallmengen auf die Straße fallen, was zur Verschmutzung<br />
des öffentlichen Straßenverkehrsraumes führt.<br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong>, Oberbürgermeister Stefan Czarnecki. Redaktion: André Kleber, <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong>/Pressestelle, Markt 10–18,<br />
08412 <strong>Werdau</strong>, Telefon: (03761) 594-207, Fax: (03761) 594-333, E-Mail: 0.22kleber@werdau.de, Oberbuergermeister@werdau.de. Druck und Verlag:<br />
Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark, Tel.: (037600) 3675, Telefax: (037600) 3676, E-Mail: info@secundoverlag.de. Verantwortlich<br />
für den nichtamtlichen Teil und Anzeigenteil: Peter Geiger
Donnerstag, 31. Januar 2013 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 3<br />
Die finanzielle Sachlage ist zu beachten!<br />
<strong>Für</strong> die Leerungsgebühr einer Restabfall- bzw. einer Bio-Abfalltonne<br />
wird grundsätzlich das Volumen des genutzten Behälters<br />
zugrunde gelegt und auch nur diese Menge wird pro<br />
Leerung berechnet. <strong>Für</strong> Abfallmengen, die über das bekannte<br />
Volumen der Tonne hinaus oben auf oder daneben gelegt werden,<br />
findet somit eine „Schwarz-Entsorgung“ statt – diese geht<br />
auf die Kosten der Allgemeinheit! Reicht das Behältervolumen<br />
der vorhandenen Restabfalltonne einmal nicht aus, so können<br />
die zugelassenen Restabfallsäcke genutzt werden. Vertriebsstellen<br />
für Restabfallsäcke sind in der nachfolgenden Tabelle<br />
aufgeführt. Zusätzlicher Bio-Abfall darf ausnahmsweise auch<br />
mal in die Restabfalltonne gegeben werden.<br />
Sollte diese Situation allerdings <strong>zum</strong> „Dauerzustand“ für ein<br />
Objekt werden, muss der Grundstückseigentümer oder Verwalter<br />
eine größere bzw. eine weitere Tonne für die Gebiete<br />
<strong>Stadt</strong> Zwickau und ehemaligen Landkreis Zwickauer Land<br />
unter<br />
abfallwirtschaft@landkreis-zwickau.de<br />
per Fax: 0375 04402-26119<br />
oder per Post an: beim Landratsamt Zwickau<br />
Amt für Abfallwirtschaft<br />
Postfach 10 01 76, 08067 Zwickau<br />
bestellen.<br />
Verkaufsstellen für zugelassene Restabfallsäcke sind unter<br />
den folgenden Adressen zu finden:<br />
<strong>Werdau</strong> L a n d ratsamt, Königswalder Straße 18<br />
Bürgerservice<br />
<strong>Werdau</strong> L a n d ratsamt, Zum Sternplatz 7<br />
Amt für Abfallwirtschaft<br />
<strong>Werdau</strong> Getränkehandel Am Torbogen 3<br />
Konrad Rink<br />
<strong>Werdau</strong> LSV-Reisen<br />
Sylvia Popp<br />
August-Bebel-Straße 28<br />
Bekanntmachungen der<br />
Landesdirektion Sachsen<br />
Planfeststellung für die S 289 –<br />
Verlegung Fraureuth<br />
Az.: 32-0513.27/35/22 vom 16. Januar 2013<br />
Der Planfeststellungsbeschluss der Landesdirektion Sachsen<br />
vom 10. Januar 2013, der das oben aufgeführte Bauvorhaben<br />
betrifft, liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes<br />
(einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom<br />
8. Februar 2013 bis 22. Februar 2013<br />
in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong>, Fachbereich <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />
und Bau, Gebäude II, 2. OG, Zimmer 3.02, Markt 10 – 18 in<br />
08412 <strong>Werdau</strong>, während der Dienststunden<br />
Montag 09.00 – 12.00 und 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 – 12.00 und 13.00 – 17.30 Uhr<br />
Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 – 12.00 und 13.00 – 15.30 Uhr<br />
Freitag<br />
09.00 – 11.30 Uhr<br />
in der Gemeindeverwaltung Fraureuth, Bauamt, Erdgeschoss,<br />
Fabrikgelände 12 in 08427 Fraureuth, während der<br />
Dienststunden<br />
Dienstag 08.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag<br />
08.00 – 12.00 Uhr<br />
in der Gemeindeverwaltung Bad Brambach, Bauamt, Zimmer<br />
8, Adorfer Straße 1 in 08648 Bad Brambach, während der<br />
Dienststunden<br />
Montag 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Freitag<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />
Der Planfeststellungsbeschluss wird den bekannten Betroffenen<br />
und denjenigen, über deren Einwendungen entschieden<br />
worden ist, zugestellt. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt<br />
der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt<br />
(§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz – VwVfG<br />
– in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 2003<br />
[BGBl. I S. 102], das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom<br />
14. August 2009 [BGBl. I S. 2827, 2839] geändert worden ist).<br />
Chemnitz, den 16. Januar 2013<br />
gez. Andrea Sippel<br />
Referatsleiterin Planfeststellung<br />
---- Nichtamtlicher Teil ---<br />
Veranstaltungen<br />
Frohes neues Jahr …<br />
… wünscht die <strong>Stadt</strong>halle in <strong>Werdau</strong>. Und begrüßt das neue<br />
Jahr gleich mit <strong>mehr</strong>eren schönen Events. Los geht es mit dem<br />
Fasching, der jedes Jahr mit dem <strong>Werdau</strong>er Faschingsverein<br />
gefeiert wird …<br />
Samstag, 02. Februar 2013 – Faschingsauftakt<br />
Beginn: 19.00 Uhr – Karten gibt es in der „Sachsenarena“ an<br />
den Teichen 1a in <strong>Werdau</strong><br />
Donnerstag, 07. Februar 2013 – Weiberfasching<br />
Beginn: 19.00 Uhr – Karten gibt es in der „Sachsenarena“ an<br />
den Teichen 1a in <strong>Werdau</strong><br />
Samstag, 09. Februar 2013 – Fasching<br />
Beginn: 19.00 Uhr – Karten gibt es in der „Sachsenarena“ an<br />
den Teichen 1 a in <strong>Werdau</strong><br />
Montag, 11. Februar 2013 – Kinderfasching<br />
Beginn: 15.00 Uhr – Karten nur an der Tageskasse<br />
Dienstag, 12. Februar 2013 – Faschingskehraus<br />
Beginn: 19.00 Uhr – Karten nur an der Abendkasse<br />
Veranstalter: SV Sachsen 90 <strong>Werdau</strong> e.V.
Seite 4 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
Im vergangenen Jahr mussten die Feuerwehren zu insgesamt<br />
392 Einsätzen ausrücken. Dabei leisteten die Kameraden sagenhafte<br />
1855 Einsatzstunden. Wenn man bedenkt, dass dies<br />
alles ehrenamtlich geschieht, dann kann man an dieser Stelle<br />
vor dieser Leistung nur den Hut ziehen.<br />
Der Hauptanteil der Einsätze sind technische Hilfeleistungen<br />
(255). Aber auch zu 46 Bränden mussten die Floriansjünger<br />
ausrücken. Nicht zu vergessen die 74 Fehlauslösungen (meist<br />
durch Brandmeldeanlagen) sowie 15 überörtliche Einsätze in<br />
angrenzende Nachbargemeinden.<br />
… ebenfalls wünscht das der Verein der Vietnamesen Westsachsen<br />
Zwickau e.V. und veranstaltet am Samstag, dem<br />
17. Februar, um 19.00 Uhr das Tet–Fest, das größte Fest im<br />
vietnamesischen Jahreskreis. 2013 steht es ganz im Zeichen<br />
der Schlange. Vietnamesische Kinder im ganzen Land freuen<br />
sich sehr auf die Tet-Zeit, wenn es die leckeren traditionellen<br />
Kuchen gibt und wenn sie neue Kleider sowie andere Geschenke<br />
verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr<br />
von Verwandten, Nachbarn und Freunden erhalten.<br />
…und <strong>zum</strong> Schluss lädt Sie der bekannte Hendryk Kraus <strong>zum</strong><br />
„Tanztee für Junggebliebene“ ein. Dieser steigt am 19. Februar<br />
von 14.00 bis 18.00 Uhr. Karten gibt es für 5 Euro an der<br />
Tageskasse.<br />
Weitere Meldungen<br />
Besondere Einsätze:<br />
• Großbrand in der ehemaligen Fettchemie in <strong>Werdau</strong> im<br />
April<br />
• Starkregen im Juli in <strong>Werdau</strong> und Königswalde<br />
• starker Schneefall mit Schneebruch Ende Oktober<br />
Um im Einsatzfalle jederzeit die vorhandene Technik zu<br />
beherrschen, sind noch eine Vielzahl an Ausbildungsstunden<br />
notwendig. So wurden von den Kameraden insgesamt<br />
5139 Stunden laufende Ausbildung absolviert. Hinzukommen<br />
noch 1269 Stunden in der Kreisausbildung sowie 350 Stunden<br />
Fortbildung an der Landesfeuerwehrschule Sachsen.<br />
Die Jugendlichen der Gemeindefeuerwehr absolvierten<br />
2996 Ausbildungsstunden in den fünf Ortsfeuerwehren.<br />
Das Zusammenwirken der fünf Ortsfeuerwehren musste zur<br />
Jahresabschlussübung nachgewiesen werden. Als Objekt<br />
hatte sich der Gemeindewehrleiter die Fa. Winkle Polsterbetten<br />
ausgedacht. Über eine Strecke von 750 Metern musste<br />
das Löschwasser von der Pleiße <strong>zum</strong> gedachten Brandobjekt<br />
gefördert werden. Leider gab es in den letzten Jahren keine<br />
gemeinsamen Abschlussübungen. Alle Kameradinnen und<br />
Kameraden gaben ihr Bestes und erfüllten die Erwartungen.<br />
Jahresrückblick der<br />
Gemeindefeuerwehr <strong>Werdau</strong><br />
Hinter den fünf Ortsfeuerwehren <strong>Werdau</strong>s liegt ein sehr ereignisreiches<br />
Jahr 2012. Gemeindewehrleiter Henning Tröger hat<br />
nach Erstellen der Jahresstatistik alle aktuellen Zahlen.<br />
Zur Gemeindefeuerwehr gehören zurzeit 213 Kameradinnen<br />
und Kameraden, davon sind 154 im Einsatzdienst. 59 Kameradinnen<br />
und Kameraden sind in der Alters- und Ehrenabteilung<br />
organisiert. In den Jugendfeuerwehren der Ortsteile sind zurzeit<br />
65 Mädchen und Jungen in der Ausbildung.<br />
All diese Zahlen zeigen, wie wichtig alle fünf Ortsfeuerwehren<br />
für die <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> sind. Leider gibt es auch bei uns Probleme<br />
mit der Tageseinsatzbereitschaft, da viele Feuerwehrleute<br />
nicht im Ort arbeiten. Diesen Missstand müssen wir gemeinsam<br />
mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> versuchen abzustellen. Ab Ende Januar<br />
wird jede Ortsfeuerwehr in ihrer Jahreshauptversammlung<br />
nochmal über das Geleistete Bericht erstatten und sicher<br />
wird es auch offene Fragen an den Oberbürgermeister der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> geben.<br />
Ich als Gemeindewehrleiter möchte mich an dieser Stelle bei<br />
allen Kameradinnen und Kameraden für die gezeigte Einsatzbereitschaft<br />
im vergangenen Jahr recht herzlich bedanken<br />
und hoffe auf weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />
Henning Tröger<br />
Gemeindewehrleiter
JF Königswalde und KiTa<br />
Steinpleis erhalten Spende<br />
Westsächsische Gesellschaft für<br />
<strong>Stadt</strong>erneuerung unterstützt soziale Projekte<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 5<br />
der Streckenführung gezwungen, die allen Aktiven besondere<br />
Aufmerksamkeit und Kletterfähigkeiten abverlangte. Die<br />
beiden <strong>Werdau</strong>er kamen mit den Bedingungen einigermaßen<br />
zurecht. Jörg Vincenz, der auf der 10 km Strecke an den Start<br />
gegangen war, belegte einen guten 7. Platz in seiner stark besetzten<br />
Altersklasse. Jan Stasch wurde im 21 km Rennen 30.<br />
und war damit auch zufrieden, denn er konnte seine Zeit vom<br />
Vorjahr trotz schwierigerer Strecke um 5 Minuten unterbieten.<br />
Nächste Station für die beiden Sportler wird der Kammlauf in<br />
Klingenthal am 23. Februar 2013 sein.<br />
Autor: Jan Stasch<br />
Mit großer Freude nahmen am Mittwoch, dem 23. Januar<br />
2013, Petra Dietz von der Steinpleiser Kindertagesstätte „Zwergenland“<br />
und Diana Türpe von der Jugendfeuerwehr Königswalde<br />
einen Scheck über je 150 Euro entgegen. Gestiftet wurde<br />
dieser von der Firma WGS (Westsächsische Gesellschaft für<br />
<strong>Stadt</strong>erneuerung), die die <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> unter anderem bei der<br />
Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln seit Jahren<br />
unterstützt. Oberbürgermeister Stefan Czarnecki begrüßte die<br />
Spendenbereitschaft der Gesellschaft, die damit seit Jahren<br />
soziale Projekte in <strong>Werdau</strong> und seinen Ortsteilen unterstützt.<br />
Die diesjährige Spende soll für Dekorationselemente bzw. für<br />
Dienstbekleidung Verwendung finden.<br />
Einladung<br />
Siedlergemeinschaft<br />
<strong>Stadt</strong>gutsiedlung <strong>Werdau</strong> e.V.<br />
Am 16. Februar 2013 um 15.00 Uhr in der Gaststätte „Pechhütte“<br />
findet unsere jährliche Mitgliederversammlung statt.<br />
Alle Mitglieder der <strong>Stadt</strong>gutsiedlung, Pleißenberg und Selbsthilfe<br />
sind zur aktiven Teilnahme aufgerufen.<br />
Durch den Vorstand erfolgt die Rechenschaftslegung über das<br />
Vereinsjahr 2012 und der Ausblick für Veranstaltungen und<br />
Höhepunkte im Jahr 2013.<br />
Der Vorstand<br />
Team OUTFIT beim Erzgebirgs-<br />
Ski-Marathon<br />
dabei<br />
Am vergangenen Samstag zeigte<br />
sich wieder einmal die Vielseitigkeit<br />
der Ausdauersportler<br />
vom <strong>Werdau</strong>er Team OUTFIT.<br />
Beim 9. Erzgebirgs-Ski-Marathon<br />
in der Skiarena Oberwiesenthal<br />
gingen Jörg Vincenz und<br />
Jan Stasch im Freistil-Rennen an<br />
den Start. Der wenige Schnee<br />
der letzten Wochen hatte den<br />
Veranstalter zu einer Änderung<br />
<strong>Werdau</strong>er<br />
Markttermine 2013<br />
Wochenmarkt<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />
8:00 – 16:00 Uhr<br />
In der ersten und letzten Woche des Jahres<br />
sowie in der Woche vor dem <strong>Stadt</strong>- und fest wird kein Wochenmarkt<br />
Straßendurchgeführt.<br />
Jahrmärkte<br />
4.4. / 5.4.2013, 8:00 – 14:00 Uhr<br />
Frühjahrsmarkt<br />
4.7. / 5.7.2013, 8:00 – 14:00 Uhr<br />
Sommermarkt<br />
24.10. / 25.10.2013, 8:00 – 14:00 Uhr<br />
Herbstmarkt<br />
Freitag wird zusätzlich <strong>zum</strong> Wochenmarkt ein Jahrmarkt in der<br />
Zeit von 8:00 – 14:00 Uhr durchgeführt. (In der ersten und<br />
letzten Woche des Jahres sowie in der Woche vor dem <strong>Stadt</strong>- und<br />
Straßenfest wird dieser Jahrmarkt nicht durchgeführt.)<br />
Spezialmärkte<br />
14.3. / 11.4. / 16.5. /<br />
13.6. / 11.7. / 8.8. /<br />
19.9. / 10.10. 2013<br />
Sachsenmärkte<br />
4.5.2013,<br />
8:00 – 14:00 Uhr<br />
Garten- und<br />
Pflanzenmarkt<br />
12.12. – 15.12.2013,<br />
10:00 – 20:00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt<br />
<strong>Werdau</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
L(i)eben in <strong>Werdau</strong>!<br />
Frühjahrsmarkt<br />
Weitere Informationen: <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong> – Fachdienst Märkte,<br />
Telefon 03761 594295 oder www.werdau.de
Seite 6 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
Information<br />
zur Komplexsanierung der<br />
Diesterweg-Mittelschule in <strong>Werdau</strong><br />
Lange Zeit hat es gedauert, aber am 21.12.2012 erhielten<br />
wir den ersehnten Fördermittelbescheid zur Sanierung der<br />
denkmalgeschützten Diesterweg-Mittelschule in <strong>Werdau</strong>, einschließlich<br />
Turnhalle. Seit 2009 haben wir immer wieder neu<br />
Fördermittel beantragt.<br />
<strong>Für</strong> das gesamte Sanierungsvorhaben sind insgesamt ca.<br />
5,00 Mio. EUR vorgesehen. Vom Freistaat Sachsen bekommt<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> ca. 2,0 Mio. EUR Fördermittel dazu.<br />
Vorbereitungen für Osterbrunnen<br />
2013 haben begonnen<br />
<strong>Werdau</strong>erinnen und <strong>Werdau</strong>er zur Mitwirkung<br />
aufgerufen<br />
Im Frühling des vergangenen Jahres erlebte <strong>Werdau</strong> (wieder<br />
einmal) eine Prämiere: Den ersten <strong>Werdau</strong>er Osterbrunnen.<br />
Dieser zog eine Vielzahl neugieriger Blicke auf sich und sorgte<br />
für eine deutliche Aufwertung des Marktes über die Ostertage.<br />
Zur Freude von Brigitte Tittmann und Brigitte Baltuttis wurden die ersten<br />
gehäkelten und beklebten Eier für den Osterbrunnen bereits im Rathaus<br />
abgegeben.<br />
Wie geht es nun vor Ort weiter?<br />
Aufgrund der sehr umfangreichen Bauarbeiten wird die<br />
geplante Maßnahme gegenwärtig noch im Landesamt für<br />
Steuern und Finanzen baufachlich geprüft. Hier sind stadtseitig<br />
noch einzelne Maßnahmen zu detaillieren. Wir rechnen mit<br />
einem Ergebnis Anfang April 2013.<br />
Weiterhin ist die Baumaßnahme so groß, dass für die erforderlichen<br />
weiteren Planungs- und Bauüberwachungsleistungen<br />
ein Ausschreibungsverfahren nach der Vergabeordnung<br />
für freiberufliche Leistungen durchgeführt werden muss. Als<br />
öffentlicher Auftraggeber sind wir an diese Vergabeordnung<br />
gebunden, um bei besonders umfangreichen Planungsleistungen<br />
einen freien Wettbewerb sicherzustellen.<br />
Dieses Verfahren wird unter Berücksichtigung entsprechender<br />
Fristen bis etwa Juli 2013 andauern, so dass ab August 2013<br />
die weitere Ausführungsplanung und die Vergabe der Bauleistungen<br />
vorbereitet werden kann. Aufgrund dieser notwendigen<br />
Zeitschiene werden die spürbaren Bauarbeiten vor Ort<br />
erst mit Beginn des Jahres 2014 stattfinden.<br />
Als erster Bauabschnitt wird dabei die Errichtung neuer Umkleide-<br />
und Toilettenräume für den Sportunterricht durchgeführt.<br />
Bis 2015 erfolgt dann die komplette Schulhaussanierung. Im<br />
Jahr 2016 wird die Turnhalle saniert. Auch wenn der Baustart<br />
vor Ort infolge von entsprechenden gesetzlichen und förderrechtlichen<br />
Randbedingungen bei solchen Großprojekten erst<br />
2014 erfolgen kann, so ist doch die Umsetzung der Gesamtmaßnahme<br />
nach der ersehnten Fördermittelzusage erstmals<br />
zeitlich klar abgesteckt.<br />
Und auch 2013 soll der Brunnen wieder entstehen, erneut mit<br />
tatkräftiger Unterstützung vieler <strong>Werdau</strong>erinnen und <strong>Werdau</strong>er.<br />
Dass dies geschieht, dafür sorgt unter anderem Brigitte Tittmann,<br />
die in diesem Jahr die Initiative von Brigitte Baltuttis aus<br />
2012 weiterführen wird. Pünktlich <strong>zum</strong> Frühlingsanfang am<br />
20. März soll die Krone aufgestellt und geschmückt werden.<br />
Sicherung der medizinischen<br />
Versorgung in der Region<br />
„terra plisnensis“<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
die sächsischen Kommunen Crimmitschau, Meerane, <strong>Werdau</strong>,<br />
Fraureuth, Langenbernsdorf, Neukirchen sowie die thüringer<br />
Kommunen Schmölln, Gößnitz, Mohlsdorf-Teichwolframsdorf,<br />
Neumühle/E. und Ponitz arbeiten bereits seit einigen Jahren<br />
als kommunale Arbeitsgemeinschaft „terra plisnensis“ eng zusammen.<br />
Aktuell setzt sich die Arbeitsgemeinschaft in einem Projekt<br />
mit der Sicherung der medizinischen Versorgung in der Region<br />
„terra plisnensis“ auseinander. Ziel ist es, neben dem Aufzeigen<br />
des Handlungsbedarfes der Kommunen, Strategien<br />
und Lösungsansätze für den Umgang mit dem drohenden<br />
Ärztemangel besonders in der ambulanten Versorgung zu<br />
entwickeln.<br />
Um dabei die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger der<br />
Region „terra plisnensis“ zu berücksichtigen, bitten wir recht<br />
herzlich, den folgenden Fragebogen auszufüllen.<br />
Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis <strong>zum</strong> 28. Februar<br />
2013 an die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong>, Markt 10 –18, 08412<br />
<strong>Werdau</strong>, zurück. Wir danken Ihnen für die Unterstützung!
Donnerstag, 31. Januar 2013 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 7<br />
Fragebogen zur medizinischen Versorgung in der Region „terra plisnensis“<br />
Allgemeine Informationen<br />
Wohnort: Geschlecht: weiblich<br />
PLZ:<br />
männlich<br />
Alter:<br />
Kontakte mit Ärzten<br />
Waren Sie in den vergangenen 12 Monaten beim Arzt? ja nein<br />
Mit welchen der folgenden Ärzte oder deren Praxispersonal haben Sie in den letzten 12 Monaten Kontakt gehabt?<br />
Allgemeinmediziner / Hausarzt Anästhesisten Augenarzt Chirurg<br />
Frauenarzt HNO-Arzt Hautarzt (Fach-) Internist<br />
Kinderarzt Nervenarzt / Neurologe Orthopäde Psychotherapeut<br />
Radiologe Urologe Sonstiger Arzt<br />
Welche der folgenden Ärzte suchen Sie in welcher Gemeinde auf? [BITTE TRAGEN SIE DEN NAMEN DER GEMEINDE EIN!]<br />
Arzt Gemeinde Arzt Gemeinde<br />
Allgemeinmed. / Hausarzt<br />
Kinderarzt<br />
Anästhesisten<br />
Nervenarzt<br />
Augenarzt<br />
Orthopäde<br />
Chirurg<br />
Psychotherapeut<br />
Frauenarzt<br />
Radiologe<br />
HNO-Arzt<br />
Urologe<br />
Hautarzt<br />
Sonstiger Arzt<br />
Fachinternist<br />
Wie kommen Sie <strong>zum</strong> Arzt?<br />
Arzt zu Fuß Bus Bahn Taxi<br />
Selbstfahrer<br />
mit Pkw<br />
Bekannte /<br />
Verwandte fahren<br />
Allgemeinmed. / Hausarzt <br />
Anästhesisten <br />
Augenarzt <br />
Chirurg <br />
Frauenarzt <br />
HNO-Arzt <br />
Hautarzt <br />
Fachinternist <br />
Kinderarzt <br />
Nervenarzt <br />
Orthopäde <br />
Psychotherapeut <br />
Radiologe <br />
Urologe <br />
Sonstiger Arzt <br />
sonstiges<br />
Wie viel Zeit benötigen Sie für den Weg/ die Anfahrt <strong>zum</strong> Arzt?<br />
Arzt bis 15 min bis 30 min bis 45 min bis 60 min über 60 min<br />
Allgemeinmed. / Hausarzt <br />
Anästhesisten <br />
Augenarzt <br />
Chirurg <br />
Frauenarzt <br />
HNO-Arzt <br />
Hautarzt <br />
Fachinternist <br />
Kinderarzt <br />
Nervenarzt <br />
Orthopäde <br />
Psychotherapeut <br />
Radiologe <br />
Urologe <br />
Sonstiger Arzt
Seite 8 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
Finden Sie Ihrer Einschätzung nach die Anfahrt zu einem Ihrer Ärzte beschwerlich? ja nein<br />
Wenn ja, zu welchem Arzt / welchen Ärzten und warum ist für Sie die Anreise beschwerlich?<br />
Welchen Arzt haben Sie zuletzt aufgesucht?<br />
Allgemeinmediziner / Hausarzt Anästhesisten Augenarzt<br />
Chirurg Frauenarzt HNO-Arzt<br />
Hautarzt (Fach-) Internist Kinderarzt<br />
Nervenarzt / Neurologe Orthopäde Psychotherapeut<br />
Radiologe Urologe Sonstiger Arzt<br />
Wie viele Tage mussten Sie beim letzten Arztbesuch warten, um einen Termin für einen Praxisbesuch zu bekommen?<br />
Ich konnte sofort kommen / Ich bekam einen Termin für den Tag meiner Wahl<br />
1 Tag Wartezeit<br />
2 Tage bis 1 Woche Wartezeit<br />
Mehr als 1 Woche, aber nicht länger als 14 Tage Wartezeit<br />
Mehr als zwei Wochen Wartezeit<br />
Was war Ihrer Meinung nach der Hauptgrund für die Wartezeit auf einen Termin? [BITTE NUR DEN HAUPTGRUND ANGEBEN!]<br />
Wartezeiten sind bei dieser Arztpraxis üblich<br />
Weil es diese Arztpraxis nicht im näheren Umkreis gibt<br />
Weil ich gesetzlich und nicht privat versichert bin Andere Gründe __________________________________<br />
Weiß nicht<br />
Kontakt mit Hausarzt<br />
Wie sind die Sprechzeiten Ihres Hausarztes? [BITTE FREILASSEN FALLS GESCHLOSSEN!]<br />
Montag: ______ - ______ & ______ - ______ Dienstag: ______ - ______ & ______ - ______<br />
Mittwoch: ______ - ______ & ______ - ______ Donnerstag: ______ - ______ & ______ - ______<br />
Freitag: ______ - ______ & ______ - ______ Samstag: ______ - ______ & ______ - ______<br />
Wie zufrieden sind Sie mit den Sprechzeiten Ihres Hausarztes?<br />
<br />
ziemlich zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden<br />
ziemlich<br />
unzufrieden<br />
voll und ganz<br />
zufrieden<br />
Handlungsbedarf der Gemeinde/ der <strong>Stadt</strong><br />
Wie schätzen Sie aus Ihrer Sicht die medizinische Versorgung in Ihrer Gemeinde/ Ihrer Region ein?<br />
voll und ganz<br />
unzufrieden<br />
<br />
sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend<br />
Wo sehen Sie Probleme in Ihrer Gemeinde/Region für Ihre medizinische Versorgung?<br />
Haben Sie Vorschläge und Anregungen, wie die medizinische Versorgung in Ihrer Gemeinde/ Ihrer Region verbessert<br />
werden könnte?<br />
Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis <strong>zum</strong> 28. Februar 2013 an folgende Adresse:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong> | Stichwort >>terra plisnensis
Donnerstag, 31. Januar 2013 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 9<br />
Sonstiges<br />
Lebensmittelüberwachungs- und<br />
Veterinäramt<br />
Untersuchungspflichten in Rinderbeständen<br />
Die Rinderhalter erhalten zur jährlichen Untersuchungspflicht<br />
ihrer Bestände nachfolgende Informationen:<br />
Grundsätzlich hat der Tierhalter seine Tiere untersuchen zu<br />
lassen. Die Pflicht, den Bestandstierarzt rechtzeitig mit der<br />
Probenentnahme zu beauftragen, obliegt ausschließlich dem<br />
Tierhalter.<br />
1. BHV1-Untersuchung<br />
Alle Rinder, älter 24 Monate (in nicht freien Beständen älter<br />
neun Monate), müssen im Abstand von zwölf Monaten über<br />
eine Blutprobenentnahme untersucht werden. Milchviehbestände,<br />
die BHV1-frei sind und keine Impfreagenten im<br />
Bestand haben, können auf Antrag im Veterinäramt die Untersuchung<br />
aus den Milchproben der Milchleistungsprüfung<br />
durchführen lassen.<br />
2. BVD-Untersuchung<br />
Jedes Rind ist bis spätestens zur Vollendung des sechsten<br />
Lebensmonats, wenn es vorher aus dem Bestand verbracht<br />
wird, vor dem Verbringen auf das BVD-Virus untersuchen zu<br />
lassen. Dazu empfiehlt es sich, Gewebeproben mittels Ohrstanz-Verfahren<br />
zu entnehmen. Die Untersuchungen auf<br />
BVD-Antikörper mittels Jungtierfenster sind entsprechend der<br />
Sanierungsvereinbarungen mit dem Rindergesundheitsdienst<br />
durchführen zu lassen.<br />
3. Brucellose und Leukose-Untersuchung<br />
Die Untersuchung aller Rinder älter 24 Monate auf Brucellose<br />
und Leukose erfolgt turnusgemäß alle drei Jahre. Im Kreis Zwickau<br />
hat diese Untersuchung zuletzt 2012 stattgefunden. Da<br />
bis zur nächsten Pflichtuntersuchung 2015 mit weiteren Änderungen<br />
zu rechnen ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.<br />
Eine Nichteinhaltung der Untersuchungspflichten stellt einen<br />
Verstoß gegen das Tierseuchengesetz dar und wird mit entsprechenden<br />
Sanktionen belegt.<br />
Es ist darauf hinzuweisen, dass mit dem Doppelhaushalt<br />
2013/14 der Freistaat Sachsen die Mittel für die Tierseuchenbekämpfung<br />
stark gekürzt hat. Dadurch sind in Sachsen grundsätzlich<br />
die Kosten der Probenentnahme durch den Tierhalter<br />
an den Tierarzt zu zahlen. Die Laborkosten werden weiterhin<br />
vom Freistaat getragen. Ausschließlich Probenentnahmen zur<br />
Brucellose- und Leukoseuntersuchung werden zurzeit noch<br />
durch die Tierseuchenkasse dem Tierarzt erstattet.<br />
Glatteis und Schnee erschweren<br />
die mobile Blutspende<br />
In dieser kalten Jahreszeit besteht ein erhöhtes Unfallrisiko<br />
durch Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs und natürlich<br />
auch im Wintersportbereich. Gerade in schweren Fällen ist oft<br />
eine Bluttransfusion bei der Versorgung von Verunfallten nötig.<br />
Deshalb sind Blutspenden überlebenswichtig. Denn auch trotz<br />
bahnbrechender Erkenntnisse in der Wissenschaft ist es noch<br />
immer nicht möglich, Blut künstlich herzustellen.<br />
In der Winterzeit werden die mobilen Blutspendetermine oftmals<br />
durch Eisglätte und Schnee erschwert. Um unsere hiesigen<br />
Krankenhäuser trotzdem optimal mit Blutkonserven versorgen<br />
zu können, ist Ihre Hilfe unbedingt nötig! Nutzen Sie<br />
deshalb die Gelegenheit, den nächsten Blutspendetermin<br />
in Ihrer Nähe wahrzunehmen!<br />
Treue Blutspender und mutige Neuspender sind jederzeit<br />
willkommen. Blut spenden kann man im Alter von 18 bis<br />
70 Jahren (Neuspender bis 65 Jahre). Mitzubringen sind nur<br />
der Personalausweis und der Wille zu helfen. Bei jedem Blutspendetermin<br />
werden die Spender von einem Arzt und fachlich<br />
geschultem Personal betreut. Getränke sowie ein stärkender<br />
Imbiss stehen für jeden Spender zur Verfügung. Herzlichen<br />
Dank!<br />
Ihr DRK-Blutspendedienst<br />
Termine finden Sie unter: www.blutspende.de<br />
„Menschen wie du und ich<br />
– Inklusion, Mobilität und<br />
Bewegung“<br />
Zum Mitmachen wird aufgerufen<br />
„Menschen wie du und ich – Inklusion, Mobilität und Bewegung“,<br />
so lautet das Motto des fünften Regionalen Behindertentages,<br />
der am Samstag, dem 1. Juni 2013, in Crimmitschau<br />
stattfinden wird.<br />
Bereits 2005 und 2007 veranstalteten die Landkreise Chemnitzer<br />
Land und Zwickauer Land gemeinsam mit der <strong>Stadt</strong><br />
Zwickau zwei Regionale Behindertentage. 2009 und 2011<br />
fanden im neu gebildeten Landkreis Zwickau weitere Behindertentage<br />
statt. Viele behinderte und nichtbehinderte Men-
Seite 10• <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
Veranstaltungskalender Februar 2013<br />
Freizeit & Kreativ Treff, Burgstraße 30<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />
01.02.2013 02.02.2013<br />
ab 12.30 Uhr Offener Betrieb<br />
15.00 Uhr geschlossen 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
(Kindergeburtstag) Offener Betrieb<br />
Winterferien-Programm im FKT<br />
04.02.2013 05.02.2013 06.02.2013 07.02.2013 08.02.2013 09.02.2013<br />
Ab 10.00 Uhr Offener Betrieb ab 10.00 Uhr Offener Betrieb ab 10.00 Uhr Offener Betrieb 11.00 Uhr Töpfern Winterwanderung mit Picknick<br />
11.00 Uhr Pizza-Party 14.00 Uhr Schnitzen Kids Treffpunkt FKT geschlossen<br />
Winter-Quiz winterliche Basteleien 15.30 Schnitzen Erwachsene 10.00 Uhr FKT<br />
16.30 Uhr Klöppeln 17.00 Uhr Tanzgruppe ab 13.00 Uhr offener Betrieb<br />
11.02.2013 12.02.2013 13.02.2013 14.02.2013 15.02.2013 16.02.2013<br />
Ab 10.00 Uhr Offener Betrieb ab 10.00 Uhr Offener Betrieb ab 10.00 Uhr Offener Betrieb 11.00 Uhr Töpfern ab 10.00 Uhr Offener Betrieb<br />
11.00 Uhr Zinngießen X-BOX/Kinect/Lips<br />
11.00 Uhr Spagetti-Party 14.00 Uhr Schnitzen Kids 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
15.00 Uhr „K.O. Dart“<br />
(Singstar) 16.30 Uhr Klöppeln 15.30 Schnitzen Erwachsene Spiele-Tag Offener Betrieb<br />
14.30 Uhr Pfannkuchen-Party 17.00 Uhr Tanzgruppe<br />
18.02.2013 19.02.2013 20.02.2013 21.02.2013 22.02.2013 23.02.2013<br />
ab 12.30 Uhr Offener Betrieb ab 12.30 Uhr Offener Betrieb ab 12.30 Uhr Offener Betrieb ab 12.30 Uhr Offener Betrieb ab 12.30 Uhr Offener Betrieb<br />
14.00 Uhr – Gesprächsrunde 14.00 Uhr Kreativ-Kiste 14.00 Uhr Kochen und Backen 14.00 Uhr Schnitzen/Töpfern Kids 13.00 Uhr – 15.00 Uhr FKT geschlossen<br />
Veranstaltungsplan März 2013 16.30 Uhr Klöppeln 15.30 Schnitzen Erwachsene „Kindertag“ im FKT<br />
15.00 Uhr WII-Bowling<br />
17.00 Uhr Tanzgruppe Backen/Basteln/Spielen<br />
25.02.2013 26.02.2013 27.02.2013 28.02.2013<br />
ab 12.30 Uhr Offener Betrieb ab 12.30 Uhr Offener Betrieb ab 12.30 Offener Betrieb ab 12.30 Uhr Offener Betrieb<br />
14.00 Uhr Kreativ-Kiste 14.00 Uhr Kochen und Backen 14.00 Uhr Schnitzen/Töpfern Kids<br />
14.00 Uhr Keramik-Gießen 16.30 Uhr Klöppeln 15.30 Schnitzen Erwachsene<br />
17.00 Uhr Tanzgruppe<br />
Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 12.30 Uhr - 19.00 Uhr / Freitag 12.30 Uhr - 18.30 Uhr /Samstag lt. Veranstaltungsplan 14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
http://www.vsf-werdau.de<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
schen folgten den Einladungen zu diesen Veranstaltungen in<br />
Glauchau, Wilkau-Haßlau, Zwickau und Limbach-Oberfrohna.<br />
Bei Sport, Spiel und Kultur sowie in Gesprächen lernten sich<br />
die Teilnehmer und Besucher untereinander besser kennen.<br />
So trugen die Veranstaltungen zu einem engeren Miteinander<br />
und <strong>zum</strong> größeren Verständnis füreinander bei.<br />
Der Landkreis Zwickau und die <strong>Stadt</strong> Crimmitschau veranstalten<br />
nun den Fünften Regionalen Behindertentag am Samstag,<br />
dem 1. Juni 2013, ab 14.00 Uhr im Gelände des „Hauses der<br />
Sozialen Dienste“ des DRK Kreisverbandes Zwickauer Land e.V.,<br />
Zwickauer Straße 51 in 08451 Crimmitschau.<br />
Es werden wieder Präsentationen der Verbände und Selbsthilfegruppen,<br />
Diskussionsrunden, Ausstellungen künstlerischen<br />
Gestaltens behinderter Menschen und natürlich Aktionen <strong>zum</strong><br />
Zuschauen und Mitmachen stattfinden. Dafür werden Interessenten<br />
und vor allem Akteure gesucht.<br />
Außer dem Freigelände stehen auch die „Residenzklause“ und<br />
der Pavillon „Alte Schneiderei“ mit ihren gastronomischen<br />
Möglichkeiten zur Verfügung.<br />
Die Veranstalter wünschen sich, dass sich wieder viele Vereine,<br />
Verbände und Einrichtungen an der Ausgestaltung dieses<br />
besonderen Tages beteiligen, um ihn zu einem besonderen<br />
Erlebnis für alle Mitmenschen werden zu lassen.<br />
Interessenten senden bitte ihre Teilnahmeerklärung bis <strong>zum</strong><br />
22. Februar 2013 an das<br />
Landratsamt Zwickau<br />
Sozialamt<br />
Frau Rudat<br />
<strong>Werdau</strong>er Straße 62<br />
08056 Zwickau.<br />
Ein entsprechendes Formular ist im Amtsblatt des Landkreises<br />
Zwickau, Ausgabe Januar 2013, abgedruckt oder kann im<br />
Internet unter www.landkreis-zwickau.de abgerufen werden.<br />
Kalender von Kindern mit<br />
Behinderung 2014<br />
BSK-Malwettbewerb:<br />
„Mit meinen Freunden durch das Jahr“ startet<br />
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große<br />
Malprojekt des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter,<br />
BSK e.V. „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ lautet diesmal<br />
das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder<br />
mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen<br />
können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat<br />
DIN A4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und<br />
Collagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury<br />
des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf<br />
Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine Galerie<br />
2014“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit<br />
Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der<br />
Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten<br />
Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April<br />
2013 an: BSK e.V., „Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20,<br />
74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für<br />
die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/<br />
oder telefonisch unter: 06294/428143.<br />
Was sonst noch interessiert ...<br />
Ganz schön perückt!<br />
– Auch Haare machen Leute<br />
Die Karnevalsaison 2012/2013 ist längst schon eingeläutet<br />
und findet ihren Höhepunkt am Faschingsdienstag, dem
Donnerstag, 31. Januar 2013 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 11<br />
12.02.2013. Die Faschingsvereine unserer Region haben sich<br />
wieder großartige Programme ausgedacht, die in den nächsten<br />
Wochen vielerorts <strong>zum</strong> Feiern einladen. Die Themen der<br />
Faschingspartys sind bekannt und jeder kann nach seinen<br />
Vorstellungen das Thema interpretieren und sich kostümieren.<br />
Ist die Entscheidung für das Kostüm gefallen, stellt sich oftmals<br />
noch die Frage nach der passenden Kopfbedeckung. Hier hilft<br />
das Team der Haarkunst GmbH aus Wernesgrün gerne weiter.<br />
Perücken für jeden Anlass sind in dem Traditionsunternehmen<br />
jederzeit vorrätig. Ob lang oder kurz, ob knallig bunt oder dezent<br />
– jeder hat die Möglichkeit, mit einer Perücke sein Aussehen<br />
und sein Auftreten komplett zu verändern. Aber auch<br />
außerhalb der Faschingszeit sind Perücken längst wieder gesellschaftsfähig<br />
und bieten viele Vorteile: Modern, typverändernd<br />
und einfach pflegeleicht! Jede Frau kennt sicher die Herausforderung<br />
– im Winter nach dem Wellnessabend oder im<br />
Sommer nach einem herrlichen Strandtag noch schön Essen<br />
gehen – aber nicht mit der Frisur! Fönen und stylen dauert zu<br />
lange …?! Da ist ein topgestylter Haarersatz die Lösung! Die<br />
Zeiten, in denen man Perücken auf 100 Meter Entfernung als<br />
solche erkennt, gehören längst der Vergangenheit an. Verarbeitung<br />
und Tragekomfort sind absolut hochwertig und dem<br />
natürlichen Haar täuschend ähnlich. Lassen Sie es auf einen<br />
Versuch ankommen! Kommen Sie in das „Kompetenzzentrum<br />
für Haare“ nach Wernesgrün und probieren Sie einige Modelle<br />
der neuesten Kollektionen aus!<br />
Beitragssätze im Bereich Rentenversicherung<br />
sinken<br />
Der gesetzlich festgelegte Rentenbeitrag sinkt um 0,7 Prozent.<br />
So werden 2013 statt den 2012 veranschlagten 19,6 Prozent<br />
nur noch 18,9 Prozent vom Lohn abgezogen. Entsprechend<br />
haben Arbeitnehmer am Monatsende ein Plus im Geldbeutel.<br />
Nach Berechnung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />
verbleibt „bei einem Bruttoeinkommen von 2.000 Euro<br />
(...) am Monatsende ein Plus von sieben Euro; bei einem Bruttoeinkommen<br />
von 5.000 Euro sind es 17,50 Euro.“ Allerdings<br />
werden die so genannten Besserverdiener, deren Einkommen<br />
oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegt, davon kaum<br />
betroffen sein, da parallel auch diese Grenze verschoben wurde.<br />
Sie steigt im Westen um 200 Euro von 5.600 Euro auf 5.800<br />
Euro, im Osten um 100 Euro von 4.800 Euro auf 4.900 Euro.<br />
Beitragssätze im Bereich Pflegeversicherung<br />
steigen<br />
Seit 1. Januar ist auch der neue Beitragssatz in der Pflegeversicherung<br />
in Kraft. Er wurde von bislang 1,95 um 0,1 Prozent<br />
auf 2,05 Prozent angehoben. <strong>Für</strong> junge und kinderlose Versicherte<br />
steigt der Beitrag sogar auf 2,3 Prozent. Als Altersgrenze<br />
sind hier 23 Jahre festgelegt. Die Zahlungsregelung bleibt<br />
wie bekannt: Während Rentner ihren kompletten Beitrag allein<br />
aufbringen müssen, teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
den Beitrag im Zuge der Lohnabrechnung.<br />
Versicherungspflichtgrenze und<br />
Beitragsbemessungsgrenze der<br />
Krankenversicherung steigen<br />
Die vom Bruttogehalt abhängige Beitragsbemessungsgrenze<br />
für gesetzliche Krankenversicherungen klettert von 3.825<br />
Euro auf 3.937,50 Euro pro Monat. Liegt der Arbeitnehmer darüber,<br />
bleiben Einkünfte oberhalb von 3.937,50 Euro beitragsfrei.<br />
Gleichzeitig wurde die Versicherungspflichtgrenze von<br />
bislang 50.850 Euro auf 52.200 Euro pro Jahr angehoben. Sie<br />
legt die Summe fest, bis zu der Arbeitnehmer oder Angestellte<br />
verpflichtet sind, „sich bei der gesetzlichen Krankenkasse zu<br />
ver-sichern“, so die Verbraucherzentrale.<br />
Perücken aus Wernesgrün für die närrischen Tage<br />
Denn vergessen Sie nicht: Kleider machen Leute – doch so<br />
richtig schön werden Leute nur durch schöne Haare!<br />
Kontakt: Haarkunst GmbH | Bergstrasse 11a | 08237 Steinberg OT<br />
Wernesgrün | 037462 – 6640 | www.haarkunst-wernesgruen.de<br />
Was ist 2013 neu auf dem<br />
Finanzmarkt?<br />
Diverse angekündigte Veränderungen beim Elterngeld, bei<br />
den Sozialabgaben und den Krankenkassenbeiträgen sind<br />
seit dem 1. Januar 2013 umgesetzt. Während die gesetzlich<br />
geregelten Sätze bei der Pflegeversicherung angehoben wurden,<br />
sinken die Beiträge zur Rente. Gleichzeitig lassen erhöhte<br />
Verdienst-limits für Mini-Jobs künftig <strong>mehr</strong> Spielraum. Über<br />
Bares dürfen sich bald auch junge Mütter und Väter freuen:<br />
ab August 2013 soll es Betreuungsgeld geben. Im Gegenzug<br />
führt eine Reduzierung des Elterngeldes für frischgebackene<br />
Eltern zu weniger staatlichen Zuschüssen. Kindern unter drei<br />
Jahren wird ihr Anspruch auf einen Betreuungsplatz per Gesetz<br />
zugebilligt.<br />
Ein Minus für junge Eltern – Reduzierung des<br />
Elterngeldes<br />
Alle Kinder, die 2013 geboren wurden oder werden unterliegen<br />
einer geänderten Gesetzeslage. <strong>Für</strong> sie gibt es weniger<br />
Elterngeld. Statt wie bislang die jeweiligen Abzüge<br />
für die Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung mit<br />
einzurechnen, werden künftig pauschal 21 Prozent abgezogen.<br />
Aufgrund dieser einheitlichen Regelung kann laut Berechnung<br />
der Verbraucherzentrale „für künftige Eltern mit<br />
monatlich 2.000 bis 3.000 Euro Bruttolohn das Elterngeld<br />
um sieben bis zehn Euro im Monat sinken.“ Einbußen haben<br />
auch Eltern, die Freibeträge „beispielsweise für ein behindertes<br />
Kind auf ihrer Steuerkarte haben. Die Freibeträge<br />
erhöhen zwar ihren Nettolohn, aber die Beamten berücksichtigen<br />
sie gar nicht <strong>mehr</strong> beim Elterngeld“, so die Verbraucherzentrale<br />
weiter. Steuerliche Nachteile erwarten auch<br />
heiratende Mütter oder Väter. Laut Verbraucherzentrale vor<br />
allem dann, wenn sie „den Großteil der Elternzeit nehmen<br />
wollen und nicht rechtzeitig in die günstigere Steuerklasse<br />
III wechseln – oder <strong>zum</strong>indest in der IV sind. Denn für die Berechnung<br />
zählt nur noch die Klasse, die zwölf Monate vor dem<br />
Geburtsmonat überwiegt. Das bedeutet, die Steuerklasse III<br />
bringt nur noch dann <strong>mehr</strong> Elterngeld, wenn sie mindestens
Seite 12• <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
sieben Monate lang vor der Geburt des Kindes auf der Lohnsteuerkarte<br />
steht.“<br />
Quelle:<br />
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: Informationen zur veränderten Lage<br />
am Finanzmarkt – http://www.vz-bawue.de/sozialabgaben--eltern--und-betreuungsgeld-1<br />
-- 02/2013/05 --